Verlag: o.V., 1965
Anbieter: Roland Antiquariat UG haftungsbeschränkt, Weinheim, Deutschland
Softcover. unpaginiert Einband leicht berieben, innen sehr gut. Die Leseseiten sind sauber und ohne Anstreichungen. Guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Darmstadt : Mathildenhöhe, 1963
Anbieter: Roland Antiquariat UG haftungsbeschränkt, Weinheim, Deutschland
Softcover. o. A. Guter Zustand. Die Leseseiten sind sauber und ohne Markierungen. Leichte Lager- und Gebrauchsspuren. Buchbindung lose. Buchblock leicht deformiert. Einband leicht fleckig. Ansonsten ordentliches Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: Darmstadt : Neue Darmstädter Sezession, 1980
Anbieter: Roland Antiquariat UG haftungsbeschränkt, Weinheim, Deutschland
Kart. [96] S. : überwiegend Ill. ; 21 cm Anmerkungen im Text, sonst sehr gut erhalten. ** Die Darmstädter Sezession, seit Neugründung im Jahr 1945 auch Neue Darmstädter Sezession genannt, ist eine Vereinigung bildender Künstler mit Sitz in Darmstadt. Aus dem Darmstädter Freundeskreis um die spätexpressionistischen Zeitschriften Die Dachstube und Das Tribunal. Hessische Radikale Blätter (Mitarbeiter waren u.a. der Schriftsteller Kasimir Edschmid und der Maler Carl Gunschmann sowie die späteren Politiker Carlo Mierendorff und Theodor Haubach) ging 1919 die Darmstädter Sezession hervor, da es nicht mehr anging, ohne sichtbare Einflussnahme der jungen Künstler zu verbleiben" (Gunschmann 1956). So heißt es im ersten Sezessions-Katalog von 1919: Darmstadt fühlt sich stark genug, aus künstlerischer Provinz wieder künstlerische Hauptstadt zu werden; aus einer Metropole geistiger Reaktion ein Mittelpunkt neuer geistiger Werterzeugung". Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 308.
Verlag: Darmstadt, Saalbau-Galerie, 1980
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
EUR 40,00
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In den WarenkorbKartonierte Orig.-Mappe. Zustand: Gut. 30,5 x 21,5 cm. 2 Bll. (Titelei), 20 lose Bildtafeln, 2 Bll. (Begleittext). *Nr. 15 aus einer nummerierten Auflage von 300 Exemplaren. Eine signierte Dankkarte von Carl Gunschmann liegt bei. - Die Mappe leicht angestaubt und bestoßen. Innen aber sauber und gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Verlag: Heidelberg/Darmstadt, Lambert Schneider Verlag, 1957
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 10,00
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In den WarenkorbEnglische Broschur. Zustand: Gut. 96 Seiten. 23 x 14 cm. Guter Zustand. Einband lichtrandig. Aus der Bibliothek des Lyrikers Ernst Günther Bleisch, dem ehemaligen Leiter des Münchner "Seerosenkreises". Beiliegend eine Presseinformation des Verlags mit der Bitte, um eine Besprechung. - Hans Schiebelhuth (* 11. Oktober 1895 in Darmstadt; 14. Januar 1944 in East Hampton, New York, USA) war ein expressionistischer deutscher Schriftsteller und Dichter. Leben: Hans Schiebelhuth studierte 1913/1914 in München und pflegte nach seinem Militärdienst enge Kontakte zu den Münchner Künstlern. Schon seit der Schulzeit am Darmstädter Ludwig-Georgs-Gymnasium verband ihn eine lebenslange Freundschaft zu seinem Klassenkameraden, dem späteren Maler Carl Gunschmann. Er schrieb für Zeitschriften wie Der Weg und Münchner Blätter für Dichtung und Graphik. Von Heft 4 bis 11 war Schiebelhuth Mitherausgeber der wichtigen hannoverschen Zeitschrift Der Zweemann (1919/1920). Er war als Mitglied des Henndorfer Kreises eng befreundet mit Carl Zuckmayer und hatte auch Verbindungen zu dem Kreis um den Dichter Stefan George. Mit Carlo Mierendorff, Theodor Haubach, Fritz Usinger arbeitete Schiebelhuth in Darmstadt an der Zeitschrift Das Tribunal. Hessische radikale Blätter mit, der Fortsetzung der Zeitschrift Die Dachstube; Das Tribunal erschien von 1919 bis 1921, herausgegeben von Carlo Mierendorff im Verlag Die Dachstube. Mit seiner kongenialen Übersetzung der Romane Schau heimwärts, Engel! und Vom Tod zum Morgen von Thomas Wolfe wurde Schiebelhuth so bekannt, dass darüber sein eigenständiges dichterisches Werk vielfach unbeachtet blieb. Im Herbst 1923 heiratete er die reiche US-Amerikanerin Alice True Williams. Gemeinsam mit seiner Frau fuhr Schiebelhuth im Mai 1937 in die Vereinigten Staaten, um sich in einer New Yorker Fachklinik wegen seines schweren Herzleidens behandeln zu lassen. Er kehrte nicht nach Deutschland zurück, blieb jedoch in brieflicher Verbindung mit Fritz Usinger, Herbert Nette, Ernst Kreuder und anderen deutschen Freunden. Mit Carl Zuckmayer traf Schiebelhuth in jenen Jahren oft zusammen. Schiebelhuth starb in seinem ländlichen Anwesen in East Hampton auf Long Island. . 1947 wurde ihm postum der Georg-Büchner-Preis des Jahres 1945 verliehen. . . Aus: wikipedia-Hans_Schiebelhuth. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140 Erstausgabe. Wilpert-G.2 24. W.G.II, 40 (Usinger).
Verlag: Darmstadt, Saalbau-Galerie ,, 1980
ISBN 10: 3922002110 ISBN 13: 9783922002116
Anbieter: Wolfgang Rüger, Frankfurt am Main, Deutschland
Erstausgabe
EUR 50,00
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In den WarenkorbEA, 30x21 cm, 4 S., OKart. i. Mappe, Nr. 144/300 nummerierten Ex., gut erhalten Aufgrund der EPR-Regelung kann in folgende Länder KEIN Versand mehr erfolgen: Bulgarien, Finnland, Frankreich, Griechenland, Luxemburg, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei, Spanien.
Verlag: Heidelberg, Darmstadt: L. Schneider Verlag, 1957
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 12,00
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In den WarenkorbEnglische Broschur. Zustand: Wie neu. 96 Seiten. 23 x 14 cm. Guter Zustand. - Hans Schiebelhuth (* 11. Oktober 1895 in Darmstadt; 14. Januar 1944 in East Hampton, New York, USA) war ein expressionistischer deutscher Schriftsteller und Dichter. Leben: Hans Schiebelhuth studierte 1913/1914 in München und pflegte nach seinem Militärdienst enge Kontakte zu den Münchner Künstlern. Schon seit der Schulzeit am Darmstädter Ludwig-Georgs-Gymnasium verband ihn eine lebenslange Freundschaft zu seinem Klassenkameraden, dem späteren Maler Carl Gunschmann. Er schrieb für Zeitschriften wie Der Weg und Münchner Blätter für Dichtung und Graphik. Von Heft 4 bis 11 war Schiebelhuth Mitherausgeber der wichtigen hannoverschen Zeitschrift Der Zweemann (1919/1920). Er war als Mitglied des Henndorfer Kreises eng befreundet mit Carl Zuckmayer und hatte auch Verbindungen zu dem Kreis um den Dichter Stefan George. Mit Carlo Mierendorff, Theodor Haubach, Fritz Usinger arbeitete Schiebelhuth in Darmstadt an der Zeitschrift Das Tribunal. Hessische radikale Blätter mit, der Fortsetzung der Zeitschrift Die Dachstube; Das Tribunal erschien von 1919 bis 1921, herausgegeben von Carlo Mierendorff im Verlag Die Dachstube. Mit seiner kongenialen Übersetzung der Romane Schau heimwärts, Engel! und Vom Tod zum Morgen von Thomas Wolfe wurde Schiebelhuth so bekannt, dass darüber sein eigenständiges dichterisches Werk vielfach unbeachtet blieb. Im Herbst 1923 heiratete er die reiche US-Amerikanerin Alice True Williams. Gemeinsam mit seiner Frau fuhr Schiebelhuth im Mai 1937 in die Vereinigten Staaten, um sich in einer New Yorker Fachklinik wegen seines schweren Herzleidens behandeln zu lassen. Er kehrte nicht nach Deutschland zurück, blieb jedoch in brieflicher Verbindung mit Fritz Usinger, Herbert Nette, Ernst Kreuder und anderen deutschen Freunden. Mit Carl Zuckmayer traf Schiebelhuth in jenen Jahren oft zusammen. Schiebelhuth starb in seinem ländlichen Anwesen in East Hampton auf Long Island. . 1947 wurde ihm postum der Georg-Büchner-Preis des Jahres 1945 verliehen. . . Aus: wikipedia-Hans_Schiebelhuth. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200 Erstausgabe. Wilpert-G.2 24. W.G.II, 40 (Usinger).
Verlag: o. A., 1992
Anbieter: Roland Antiquariat UG haftungsbeschränkt, Weinheim, Deutschland
Softcover. o. A. Guter Zustand. Die Leseseiten sind sauber und ohne Markierungen. Leichte Lager- und Gebrauchsspuren. Ansonsten gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: Darmstadt : Verlag d. Saalbau-Galerie c 1980., 1980
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Bläschke, Darmstadt, Deutschland
EUR 38,00
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In den WarenkorbFol. , Mappe mit 20 Bl. Zustand: Gut. # 18/300. 20 Bl. : überwiegend Ill. ; 31 cm x 21 cm Mappe mit Gebrauchsspuren, - die einzelnen Blätter sind in einwandfreiem Zustand; - beigefügt: Darmstädter Kalenderblätter 1982: Carl Gunschmann Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200.
Verlag: Darmstadt, Zürich: Agora Verlag, 1966
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 20,00
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. 380 Seiten jeweils mit einem montiertem Titelporträt. 22 x 13 cm. 2 x Band 1, einmal mit falschem Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Neue Exemplare. Ungelesen. Beiliegend eine Überreichungskarte des Magistrats der Stadt Darmstadt. - Hans Schiebelhuth (* 11. Oktober 1895 in Darmstadt; 14. Januar 1944 in East Hampton, New York, USA) war ein expressionistischer deutscher Schriftsteller und Dichter. Leben: Hans Schiebelhuth studierte 1913/1914 in München und pflegte nach seinem Militärdienst enge Kontakte zu den Münchner Künstlern. Schon seit der Schulzeit am Darmstädter Ludwig-Georgs-Gymnasium verband ihn eine lebenslange Freundschaft zu seinem Klassenkameraden, dem späteren Maler Carl Gunschmann. Er schrieb für Zeitschriften wie Der Weg und Münchner Blätter für Dichtung und Graphik. Von Heft 4 bis 11 war Schiebelhuth Mitherausgeber der wichtigen hannoverschen Zeitschrift Der Zweemann (1919/1920). Er war als Mitglied des Henndorfer Kreises eng befreundet mit Carl Zuckmayer und hatte auch Verbindungen zu dem Kreis um den Dichter Stefan George. Mit Carlo Mierendorff, Theodor Haubach, Fritz Usinger arbeitete Schiebelhuth in Darmstadt an der Zeitschrift Das Tribunal. Hessische radikale Blätter mit, der Fortsetzung der Zeitschrift Die Dachstube; Das Tribunal erschien von 1919 bis 1921, herausgegeben von Carlo Mierendorff im Verlag Die Dachstube. Mit seiner kongenialen Übersetzung der Romane Schau heimwärts, Engel! und Vom Tod zum Morgen von Thomas Wolfe wurde Schiebelhuth so bekannt, dass darüber sein eigenständiges dichterisches Werk vielfach unbeachtet blieb. Im Herbst 1923 heiratete er die reiche US-Amerikanerin Alice True Williams. Gemeinsam mit seiner Frau fuhr Schiebelhuth im Mai 1937 in die Vereinigten Staaten, um sich in einer New Yorker Fachklinik wegen seines schweren Herzleidens behandeln zu lassen. Er kehrte nicht nach Deutschland zurück, blieb jedoch in brieflicher Verbindung mit Fritz Usinger, Herbert Nette, Ernst Kreuder und anderen deutschen Freunden. Mit Carl Zuckmayer traf Schiebelhuth in jenen Jahren oft zusammen. Schiebelhuth starb in seinem ländlichen Anwesen in East Hampton auf Long Island. . 1947 wurde ihm postum der Georg-Büchner-Preis des Jahres 1945 verliehen. . . Aus: wikipedia-Hans_Schiebelhuth. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1440 Weißes Leinen mit blaugeprägter Deckelvignette, goldgeprägten Rückentiteln, mit farbigen Vorsätzen, Kopffarbschnitt und Schutzumschlag im kaschierten Pappschuber Erstausgabe W/G 2-27 der einzigen Werkausgabe.
Verlag: O. O., 28. Januar 1966., 1966
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 120,00
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In den Warenkorb1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An Horst und Sylvia [Mahnke]: Das war von Sylvia eine reizende Idee und von Dir sehr nett, mir zum Geburtstag die von Euch gefundene Silbermünze aus dem Jahre 1895 als Geburtstagsgabe zu schicken. Ich habe diesen Talisman in den Kasten gelegt, in dem die silberne Verdienstplakette, die mir von der Stadt Darmstadt zum Geburtstag überreicht wurde, ist. Ihr seht also, die Münze hat einen Ehrenplatz bekommen [.]". Carl Gunschmann war 1919 neben Kasimir Edschmid, Max Beckmann und Ludwig Meidner Mitgründer der Darmstädter Sezession gewesen, die im Jahr darauf die erste große Expressionismus-Ausstellung in Deutschland ausgerichtet hatte; Gunschmann selbst war als Mitglied der Jury und auch mit eigenen Arbeiten vertreten gewesen. Sich nach dem Krieg an Ausstellungen der Neuen Darmstädter Sezession beteiligend, wurde Gunschmann 1957 deren Präsident, 1966 schließlich Ehrenpräsident. Zu den Auszeichnungen, die ihm zuteil wurden, zählen u. a. der Georg-Büchner-Preis (1949) und das Verdienstkreuz Erster Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland (1978). Die Bildseite mit dem Farbdruck eines Bildes von Gunschmann; beiliegend ein Zeitungsartikel über Carl Gunschmann.
Verlag: 0.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
EUR 26,99
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In den Warenkorbunknown_binding. Zustand: Gut. Seiten; Ausgabe von 1988, Gebundene Ausgabe, ohne Schutzumschlag, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! BE9373 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Darmstadt, Verlag der Saalbau-Galerie, 1985
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat REDIVIVUS, Regensburg, Deutschland
Erstausgabe
EUR 25,00
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In den Warenkorb27,5 x 21 cm, Ln mit OU. Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. 139 S., mit 149 vorwiegend s/w-Abbildungen. Mit geringfügigen Gebrauchsspuren, sehr guter Zustand. 5840 Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 745.
Verlag: E. Merck, 1988
Anbieter: biblion2, Obersulm, Deutschland
EUR 30,00
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In den WarenkorbZustand: Very Good. Gebundene Ausgabe. Zustandsangabe altersgemäß. Sofortversand aus Deutschland. Artikel wiegt maximal 500g. ca. 60 Seiten. ohne SU, Großdruck.
Verlag: Darmstadt: Kunst Archiv., 2015
Anbieter: Antiquariat Tautenhahn, Lübeck, Deutschland
EUR 28,00
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In den Warenkorb105 (2) Seiten, OPpbd., 30 x 21 cm. Begleitband zur Übergabe der Kunstsammlung des Unternehmens Heag an das Kunst-Archiv Darmstadt. - Mit zahlreichen Abbildungen und biographischen Darstellungen der Künstler: Ferdinand Barth, Anna Bornemann, Eugen Bracht, Georg Breitwieser, Fritz Gils, Carl Gunschmann, Willi Hofferbert, Wolf Hoppe, Pierre Kröger, Helmut Lander, Walter Lindenschmitt, Wilhelm Loth, Bruno Müller-Linow, Dietrich Naethe, Fritz Osswald, Alexander Posch, Eberhard Schlotter, Ernst Schonnefeld, Elsa Schwarze von Arnim, Mathilde Stegmeyer, Peter Steinforth, Hermann Tomrada, Ernst Vogel, Otto Wachsmuth, Heinrich Zernin. - Gutes Exemplar.
EUR 30,00
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In den WarenkorbGebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 139 Seiten, Leinen gebunden, 139 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Schutzumschlag an der Rückseite mit Kratzern, in gutem Zustand, KU-1081 13.08.2013 9783922002253 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750.
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Gebraucht ab EUR 72,00
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Verlag: Selbstverlag 1980,., 1980
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Maiwald, Langen, HES, Deutschland
EUR 20,00
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In den WarenkorbBroschiert, Zustand: Gut. 86 Seiten, letzten Seiten leicht eselsohrig, in gutem Zustand, KU-4749 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 280.
Verlag: (Darmstadt, 6. August 1940)., 1940
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
EUR 42,00
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In den Warenkorb26 Seiten. Druck in Rot und Schwarz. Mit 5 handkolorierten Illustrationen. Zweifarbig gedruckte Originalbroschur (Umschlag am oberen Rand und am Rücken unten mit drei kleineren Einrissen u. etwas fleckig. Ansonsten gutes Exemplar) 23x19 cm * Selten ! Mit einigen Durchstreichungen mit Rotstift in den Anmerkungen sowie dem handschriftlichen Vermerk auf der letzten Seiten "rot gestrichen - vergriffen!" (diese wohl von Joseph Würth vorgenommen). ----- Joseph Würth (* 17. März 1900; 12. Oktober 1948)[1] war ein deutscher Verleger. Joseph Würth, auch Pepi" genannt, war das jüngste der fünf Kinder des Dr. phil. Johann Viktor Ernst Würth (18611923) und der Maria Victoria Franziska, geb. Fischer (18641953). Er besuchte das Ludwig-Georgs-Gymnasium in Darmstadt und legte dort am 22. Februar 1918 das Abitur ab. Bis 1920 studierte er in Frankfurt am Main Kunstgeschichte; 1919, 1921 und 1925 unternahm er Reisen nach Italien, die vielleicht im Zusammenhang mit seinen Studien standen. 1929 heiratete er Charlotte Weygandt. Bei einem Luftangriff auf Darmstadt wurde Würths gesamter Besitz einschließlich Werkstatt und Druckerpresse am 11. September 1944 zerstört. Kasimir Edschmid besorgte Joseph Würth, seiner Frau und seiner Mutter eine Unterkunft in Ruhpolding. 1946 zog die Familie zurück nach Darmstadt, diesmal in die Alicenstraße. Die Handpresse wurde repariert, aber von Würth nicht wieder in Betrieb genommen. 1948 starb er nach kurzer, schwerer Krankheit. Joseph Würth wurde auf dem Waldfriedhof Darmstadt (Grabstelle: L 8b 130) bestattet. Joseph Würth gründete am 6. August 1915 im Alter von 15 Jahren auf dem Dachboden seines Darmstadter Elternhauses in der Hoffmannstraße 19 die Zeitschrift Die Dachstube. Hervorgegangen war das Unternehmen aus einem Kreis literarisch interessierter Gymnasiasten, von denen die älteren in den Ersten Weltkrieg ziehen mussten, ehe sie verlegerisch hatten tätig werden können. Würths Mitschüler am Gymnasium F. C. Lehr, Ludwig Breitwieser, Karl Roller und Ernst Müller unterstützten ihn bei der Gründung der Zeitschriften bzw. des Verlags. Sie sollten später alle der Darmstädter Sezession angehören. Nachdem die ersten Ausgaben noch hektografiert worden waren, schaffte man bald eine Druckerpresse und einen Setzkasten an und verbreitete Die Dachstube und später, ab November 1918, Das Tribunal im Druck. Würth hatte sich beim Drucker Menzlaw in der Darmstadter Hügelstraße in das Handwerk des Druckens einführen lassen und legte sich dann eine Bostonpresse zu. Mitarbeiter der Zeitschriften waren unter anderem Max Beckmann, Carlo Mierendorff, Theodor Haubach, Hans Schiebelhuth, Kasimir Edschmid, Oskar Kokoschka, Max Krell, René Schickele, Ernst Toller und Fritz Usinger. Diese Autoren veröffentlichten z. T. auch später noch bei Joseph Würth. Carl Zuckmayer würdigt Joseph Würth in seinen Erinnerungen: Dann, mitten im Krieg, 1915, wurde von den Sekundanern des Jahrgangs 1900 [] der Plan verwirklicht. Der Motor dieser Unternehmung war ein damals Fünfzehnjähriger namens Joseph Würth, ein genialer Bastler, ein [] fanatischer Bibliophile, [] ein enthusiastischer Liebhaber der Künste, dabei ein kühl und scharf denkender, kritischer Kopf, mit feurigem Herzen, klarem Verstand und unbedenklicher Tatkraft, mit einem Wort: der geborene Verleger." 1917 brachte der Historische Verein für das Großherzogtum Hessen" eine Schrift von Johann Viktor Ernst Würth mit dem Titel Das Großherzoglich Hessische Wappen in seiner geschichtlichen Entwicklung heraus. Das Titelbild stammte von Joseph Würth. Im selben Jahr gewann dieser den mit 200 Mark dotierten zweiten Preis in einem Wettbewerb, zu dem er einen Verpackungsentwurf für Marka Astra eingesandt hatte. Neben Ludwig Breitwieser war Würth der Hauptillustrator der Dachstube. Neben der Dachstube brachte er die Buchreihen Die kleine Republik und Bücher der Dachstube heraus, später verlegte er dann das von Mierendorff herausgegebene Tribunal. Die ersten Kataloge der Darmstädter Sezession sowie deren Gründungsmanifest druckte Würth ebenfalls. 1927 wurde der Dachstuben-Verlag in Darmstädter Verlag Handpresse Joseph Würth umbenannt, doch schon 1921 war auch der Darmstädter Verlag in Erscheinung getreten, in dem Würth die Theaterblätter Das neue Forum herausbrachte. Würths handgedruckte Bücher wurden von Sammlern und Liebhabern sehr geschätzt. In der Regel gab er eine Auflage von 250 Exemplaren heraus, in den späteren Jahren auch Auflagen von 500 oder 1000 Exemplare. Eine Ausnahme bildeten die Carmina Burana, die er dreisprachig in einer Auflage von 1700 Stück anbot. Sie waren schon vor dem Erscheinen ausverkauft, wurden jedoch vor Auslieferung an die Kunden durch Kriegseinwirkung zerstört. Nur das Andruckexemplar mit den von Carl Orff eigenhändig geschriebenen Noten und den Illustrationen von Eva Schwimmer blieb erhalten. Das erste Buch im Darmstädter Verlag war der Gedichtband Irdisches Gedicht von Fritz Usinger. Er war mit vier Radierungen von Carl Gunschmann illustriert. Bis 1931 brachte Würth ferner fünf Bücher von Edschmid heraus, die von Erna Pinner illustriert waren, und Das Drama von Panama, dessen Illustrator Rössner war. Danach wechselte Edschmid, dessen Werke zu umfangreich für den Handdruck geworden waren, zu anderen Verlegern, bis 1947 seine Italienischen Gesänge wieder bei Würth herauskamen. Von Fritz Usinger kamen unter anderem Das Wort (1931), Die Stimmen (1934), Die Geheimnisse (1937), Geist und Gestalt (1939), Hermes (1941), Das Glück (1947) und Das Wirkliche (1948) bei Würth heraus. Usingers Bücher waren nicht illustriert, obwohl Würth ab 1938 großformatige, von Albert Schaefer-Ast, Hans Meid und Max Unold illustrierte Bände herauszubringen pflegte. Von Kubin wurde Schiebelhuths Schalmei vom Schelmenried illustriert. Fritz Kredel illustrierte die 1935 gedruckte Neuausgabe der Militärsatire Leben, Wirken und Ende weiland seiner Excellenz des Freiherrn Leberecht von Knopf von Wilhelm von Ploennies. Von Eva Schwimmer stammten die Illustrati.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 59,90
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Die Werke aus der Sammlung Sander eröffnen ein Panorama deutscher Kunst aus der Zeit von 1800 bis 1930 - von der Italiensehnsucht Johann Heinrich Schilbachs über die Orientfantasien eines Eugen Bracht bis hin zu den Jugendstildekoren von Peter Behrens oder Hans Christiansen. Alle diese Künstler sind mit Darmstadt verbunden, gleichzeitig weist ihre Kunst weit über die Grenzen der Stadt hinaus.Um Phänomene wie Künstlerreisen, die Sehnsucht nach Arkadien und die Künstlerkoloniebewegung kreist der prächtige Band, in dem sich Darmstadt als Kunstzentrum ersten Ranges zwischen Romantik und Moderne erweist. Warum zog es Künstler und Künstlerinnen von dort etwa nach München, Düsseldorf, Rom oder Paris Griffige Essays erzählen von der Ausbildungssituation im 19. Jahrhundert, von Bildhauerateliers auf der Mathildenhöhe oder Künstlerinnen in einer von Männern dominierten Welt. Der zweite Band zur Darmstädter Kunst gibt Einblick in dieses Teilgebiet der umfangreichen und renommierten Privatsammlung.Künstler\*innen:Christian Aeckerlin, Georg Altheim, Wilhelm Altheim, Carl Justus Anding, Wilhelm Bader, Carl Bantzer, Paul Baum, Friederike de Beauclair, August Becker, Wilhelm Amandus Beer, Peter Behrens, Adolf Beyer, Louis Ammy Blanc, Anna Bornemann, Eugen Bracht, Hans Christiansen, Johann Vincenz Cissarz, Heinrich Deuchert, Carl Engel von der Rabenau, Fritz Freund, Friedrich Frisch, August Fritz, Hermann Geibel, Gotthelf Leberecht Glaeser, Daniel Greiner, Clara Grosch, Carl Gunschmann, Ludwig Habich, Joseph Hartmann, Heinz Heim, Richard Hoelscher, Bernhard Hoetger, Ludwig von Hofmann, Georg Wilhelm Issel, Christian Wilhelm Kehrer, Eduard Kehrer, Karl Christian Köhler, Heinrich Reinhard Kröh, Julius Lange, Ludwig Lange, Johann Leonhard, Ludwig von Löfftz, August Lucas, Carl Morgenstern, Franz Hubert Müller, August Noack, Hanns Pellar, Alexander Posch, Hermione von Preuschen, Johann Georg Primavesi, Karl Raupp, Philipp Röth, Mary Ellen Sarg, Philipp Otto Schaefer, Jakob Julius Scharvogel, Johann Heinrich Schilbach, Carl Bernhard Schloesser, Josef Emil Schneckendorf, Adolf Schreyer, Carl Schweich, Carl Ludwig Seeger, Hans Vielmetter, Paul Weber, Heinrich Zernin.
Verlag: Kunstfreunde Bergstraße e. V. 1992 in Zusammenarbeit mit der Fa. E. Merck in Darmstadt., 1992
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Bläschke, Darmstadt, Deutschland
EUR 19,50
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In den Warenkorb8° , kt. Zustand: Gut. o. p. sehr gutes Expl. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Erscheinungsdatum: 1988
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
EUR 26,99
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In den WarenkorbUnbekannter Einband. Zustand: Gut. Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! EQ3270 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Erscheinungsdatum: 1988
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
EUR 26,99
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbUnbekannter Einband. Zustand: Gut. Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! EQ3269 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Erscheinungsdatum: 1988
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
EUR 26,99
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In den WarenkorbUnbekannter Einband. Zustand: Gut. Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! EQ3268 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Darmstadt Neue Darmstädter Sezession, 1960
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Hatry, Heidelberg, Deutschland
EUR 180,00
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In den Warenkorb4°. 12 Bl. Orig.-Karton. mit Deckelprägung. Tadelloses Exemplar. Nr. 8 v. 100 Exemplaren. Privatdruck anlässlich des 70. Geburtstages von Kasimir Edschmid. Mit sechs für diese Ausgabe gezeichneten und signierten Lithos von Bruno Erdmann, Carl Gunschmann, Bernd Krimmel, Helmut Lortz, Wilhelm Loth, Peter Steinforth. Mit hs. Widmung und längerem Text von Kasimir Edschmid an den Buchdrucker und Hersteller dieses Werkes E. Roether. 400 gr.
Verlag: Darmstadt, Die Dachstube,, 1918
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Joachim Lührs, Hamburg, Deutschland
EUR 680,00
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In den Warenkorb4 Bll., 35 S., 1 Bl. Mit 3 Originallithographien, jeweils mit Seidenhemdchen. Nr. 16 von 150 nummerierten Exemplaren aus der Bibliothek des Kunstsammlers Heinrich Stinnes (1867-1932) mit seinem eigenhändigem Namenszug mit Datum (XI.1918) auf Vorsatz und seinem Sammlerstempel auf den Grafiken. - Carl Gunschmann (1895-1984), ein deutscher Maler und Grafiker, schuf für den Darmstädter Verlag und dessen gleichnamige Zeitschrift Die Dachstube zahlreiche Grafiken und illustrierte Werke von Fritz Usinger, Wilhelm Merck und Max Krell. 1919 gründete er mit Kasimir Edschmid die Darmstädter Sezession. - Deckel minimal angestaubt, eine Ecke des Rückendeckels leicht angeknickt, kleine Randläsur im Vorderdeckel sauber hinterlegt, Exlibris, sonst gutes Exemplar. Sprache: Deutsch 8°, OKart. mit Deckelillustration, Kordelheftung,schlichter schwarzer Pappschuber.
Verlag: Darmstadt, Magistrat der Stadt Darmstadt, Kunstverein Darmstadt, 1965
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Bläschke, Darmstadt, Deutschland
EUR 15,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb4°, kt. Zustand: Gut. 123 S, ill. Einband min. lichtrandig, sonst einwandfrei; gutes bis sehr gutes Expl. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 1.800,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Holzschnitt, 1914, auf cremefarbenem Japan-Bütten, mit Bleistift signiert und datiert. Darstellungsgröße ca. 10,5: ca. 8 cm, Blattgröße 33:23 cm. - Leicht braunfleckig. Nr. 25 der Auflage. Sehr selten! Literatur: Ausst. Katalog: J. Heusinger von Waldegg, E. M. Engert. Monographie mit Dokumentation. Köln/Bonn, 1977, Nr. 171, Abb. 200, S. 97; K. Wyrwoll, E. M. Engert. Hadamar, 1988, Abb. S. 156; Die Graphik des Darmstädter Expressionismus 1915-1925. Darmstadt, Galerie Netuschil, 1995, Abb. 60 (hier mit dem Titel: Kopf). Emmy Hennings (1885-1948) war eine deutsche Schriftstellerin, Schauspielerin und Kabarettistin. Sie gehört zu den Begründern des Dadaismus. Engert studierte seit 1909 an der Privatschule von Wilhelm von Debschitz (1871-1948) und an der Kunstgewerbeschule in München. Gehörte zum Schwabinger Bohème-Kreis, wo er Erich Wolfsfeld (1884-1954), Karl Thylmann (1888-1916), Carl Gunschmann (1895-1984) u.a. kennenlernte.1912 trat er in Berlin mit Schattenspielen im Neopathetischen Cabarett" auf und war befreundet mit Georg Heym und Jakob van Hoddis. 1913/14 hielt er sich in Bonn auf und war Mitglied der Künstlerkolonie in Grau-Rheindorf und Teilnehmer an der Ausstellung Rheinischer Expressionismus". In München, Berlin, Burgthann, Bonn, Hadamar und Lich ansässig, ging er unterschiedlichen Beschäftigungen nach. 1939-1943 war er dienstverpflichtet als Kartograph in Berlin, 1952 hatte er einen kurzen Lehrauftrag an der Glasfachschule in Hadamar. Er war Gründungsmitglied der Darmstädter Sezession". Mitarbeiter am Tribunal" und Schöpfer des Bogenschützen, des Signets der Sezession bis nach dem 2. Weltkrieg.
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Holzschnitt, 1912, auf sehr feinem cremefarbenem Japan-Bütten, mit Bleistift signiert. Darstellungsgröße ca. 8:5 cm, Blattgröße 42:30,5 cm. - Mit kleiner beim Druck entstandener Quetschfalte. Miriam Rieder war Amerikanerin, lebte in München und war zwischen 1912/1914 Engerts bevorzugtes Modell. Literatur: K. Weinmayer, E. M. Engert. Verzeichnis seiner graphischen Arbeiten. München, 1914, Nr. III/2, Abb. 41; Ausst. Katalog: J. Heusinger von Waldegg, E. M.Engert. Monographie mit Dokumentation. Köln/Bonn, 1977, Nr. 164, Abb. 195, S. 96. Engert studierte seit 1909 an der Privatschule von Wilhelm von Debschitz (1871-1948) und an der Kunstgewerbeschule in München. Gehörte zum Schwabinger Bohème-Kreis, wo er Erich Wolfsfeld (1884-1954), Karl Thylmann (1888-1916), Carl Gunschmann (1895-1984) u.a. kennenlernte.1912 trat er in Berlin mit Schattenspielen im Neopathetischen Cabarett" auf und war befreundet mit Georg Heym und Jakob van Hoddis. 1913/14 hielt er sich in Bonn auf und war Mitglied der Künstlerkolonie in Grau-Rheindorf und Teilnehmer an der Ausstellung Rheinischer Expressionismus". In München, Berlin, Burgthann, Bonn, Hadamar und Lich ansässig, ging er unterschiedlichen Beschäftigungen nach. 1939-1943 war er dienstverpflichtet als Kartograph in Berlin, 1952 hatte er einen kurzen Lehrauftrag an der Glasfachschule in Hadamar. Er war Gründungsmitglied der Darmstädter Sezession". Mitarbeiter am Tribunal" und Schöpfer des Bogenschützen, des Signets der Sezession bis nach dem 2. Weltkrieg.