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  • Lohse, Bernhard:

    Verlag: Göttingen: Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, 1979

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Weber, Neuendorf b. Elmshorn, SH, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    broschiert. Zustand: Akzeptabel. 23 cm ; Mit einer signierten Widmung von Bernhard Lohse. Sonderdruck aus "Kerygma und Logos. Beiträge zu den geistesgeschichtlichen Beziehungen zwischen Antike und Christentum. Festschrift für Carl Andresen zum 70. Geburtstag", herausgegeben von Adolf Martin Ritter. Originalbroschur, 15 Seiten. Umschlag mit Knickspur und etwas fleckig, innen sauber. pwB28.

  • 47, (1) Seiten. Mit 12 mont. s/w Abbildungen. Originalbroschur. (Umschlag teils fleckig u. angestaubt). 24x20 cm * Hans Wilhelm Wildermann (* 21. Februar 1884 in Kalk; 1. November 1954 in Köln[1]) war ein deutscher Bühnenbildner, Maler und Bildhauer. Hans Wildermann wurde als Sohn des Prokuristen Heinrich W. Wildermann und seiner Ehefrau Maria Wildermann, geborene Röhr geboren. Er besuchte zunächst Schulen in Recklinghausen und Köln und studierte dann in Düsseldorf, Berlin und München. In Düsseldorf, wo er von 1900 bis 1903 studierte, waren Peter Janssen der Ältere und Willy Spatz seine Lehrer. Ab 1907 lebte Wildermann wieder in seiner Heimatstadt, wo er unter Max Martersteig und dessen Dirigenten Otto Lohse an der Ausstattung der Kölner Bühnen sowie als Bildhauer arbeitete. Martersteig hatte Wildermanns Radierung Tor der Phantasie gesehen. Der Kontakt entstand dann über Lohses Ehefrau, in deren Salon sich die Theaterwelt aus Deutschland und anderen Ländern traf. Wildermann wirkte dann 1911 an den Opernfestspielen mit und nahm im Jahr darauf an der Kölner Sonderbund-Ausstellung teil, wo er für den Vorplatz der Ausstellungshalle am Aachener Tor die Figurengruppe Jüngling mit Pony" sowie Mädchen mit Reh" schuf. die später bis zum Zweiten Weltkrieg in den Grünanlagen des Deutschen Rings standen. 1912 entstand der Mülheimer Schifffahrtsbrunnen. 1912 holte ihn Johannes Maurach als Gastbühnenbildner ans Stadttheater Essen. Ein Jahr später, 1913, ging er nach München, wo er auf Paul Klee traf. Danach kam es zu Zusammenarbeiten mit dem Opernhaus Berlin, dem Nationaltheater München und dem Opernhaus Leipzig. Im August 1919 folgte Wildermann wieder Maurach, der nun Intendant an den Städtischen Bühnen Dortmund war. 1920 heiratete er dann in Berlin Erna Maria Concordia Hoheisel. Als Maurach 1922/1923 nach Nürnberg ging, folgte auch Wildermann ihm zunächst. Jedoch gelang es dem neuen Dortmunder Intendanten Karl Schäffer, Wildermann nach Dortmund zurückzuholen. 1926 wechselte Hans Wildermann nach Breslau, wo er eine Professur für Theatermalerei an der Staatlichen Akademie für Kunst und Kunstgewerbe erhielt. Ab 1936 war er Leiter des Ausstattungswesens am Breslauer Opernhaus. Die Nationalsozialisten beschlagnahmten 1937 sein Triptychon Transfiguration" und erklärten es zur entarteten Kunst. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte Wildermann in seine Heimatstadt Köln zurück, wo er zuletzt in Riehl unweit des Zoologischen Gartens wohnte. Am 1. November 1954 starb er in der Universitätsklinik im Stadtteil Lindenthal.[1] Aus seiner Ehe ging eine Tochter, Angelica, hervor.[7] Wildermann und der Nationalsozialismus Schon in den 1920er Jahren verband Wildermann eine tiefe Freundschaft zu dem nationalistischen und seit 1933 nationalsozialistischen Regensburger Musikbuchverleger Gustav Bosse. Dieser ließ ihn den Almanach der Deutschen Musikbücherei (19201927) umfänglich bebildern und widmete ihm eine eigene Verlagslinie, Hans-Wildermann-Werke, in der schon 1923 fast das gesamte graphische Werk erschienen war. Wildermann schnitt 1936 die Anton-Bruckner-Medaille der Internationalen Bruckner-Gesellschaft[8] anlässlich der Enthüllung der Büste Anton Bruckners in der Walhalla am 6. Juni 1937; ein Auftrag, der einmal mehr von Bosse ausging. Noch 1942 illustrierte er das Buch Italienische Dichtung von Dante bis Mussolini Eine Anthologie (Gauverlag-NS-Schlesien), wurde im gleichen Jahr mit dem Buch von Siegmund Skraup Die Oper als lebendiges Theater durch die Abbildung von 35 Bühnenbildern gewürdigt. Seine Illustrationen zu Die Schildbürger" erschienen in der Feldpostausgabe 1942 zum 63tausendsten Mal. Zu seinem 60. Geburtstag 1944 erschien in der Zeitschrift Musik im Kriege Organ des Amtes Musik beim Beauftragten des Führers für die Überwachung der gesamten geistigen und weltanschaulichen Schulung und Erziehung der NSDAP die Hommage von Carl Niessen Hans Wildermann als Bühnenbildner (Heft 1, S. 79). Wildermann begann seine Karriere während der wirtsch.

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    Vollständige Ausgabe im Verlags-Handeinband der Zeit: braunes Halbleder / HLdr / OHLdr im Format 20 x 26,5 cm mit reichverziertem Rückentitel sowie Deckelvignette, beides in Goldprägung, Kopffarbschnitt und Lederecken. 247 Seiten, mit 124 Abbildungen auf Kunstdrucktafeln (ganzseitige Porträt-Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier), Schrift: Fraktur. Mit ganzseitigem Druckvermerk / gedruckter Widmung des Verfassers: "Den Pionieren der Hitlerjugend, meinen ermordeten Kameraden, deren Heldentum Hunderttausende der Besten unserer Jugend für die Armee der Freiheit und unsern großen Führer hingerissen hat, sodaß auch sie bereit sind, Not, Terror, Gefängnis, Wunden und das letzte zu leiden wie "Die unsterbliche Gefolgschaft" der Hitlerjugend als Kämpfer für das Deutschland, das da kommt! Baldur von Schirach" - Aus dem Inhalt: Herbert Albrecht, Max Amann, Herbert Backe, Günther Blum, Wilhelm Börger, Martin Bormann, Philipp Bouhler, Karl Brück, Helmuth Brückner, Wilhelm Brückner, Walter Buch, Josef Bürckel, Rudolf Buttmann, Kurt Daluege, R. Walter Darre, Georg von Detten, Otto Dietrich, Sepp (Josef) Dietrich, Karl Dinklage, Wilhelm Dreher, Friedrich Karl Freiherr von Eberstein, Dietrich Eckart, Johannes Engel, Franz Ritter von Epp, Hermann Esser, Gottfried Feder, Werner von Fichte, Friedrich Karl Florian, Albert Forster, Hans Frank, Alfred Eduard Frauenfeld, Alfred Freyberg, Wilhelm Frick, Peter Gemeinder, Josef Goebbels, Hermann Göring, Josef Grohe, Theo Habicht, Edmund Heines, Graf Helldorf, Otto Hellmuth, Rudolf Hess, Konstantin Hierl, Friedrich Hildebrandt, Heinrich Himmler, Hans Hinkel, Fritz Hippler, Hans Georg Hofmann, Paul Hofmann, Franz Ritter von Hörauf, Adolf Hühnlein, Dietrich von Jagow, Erich Jahn, Rudolf Jordan, Wilhelm Karpenstein, Siegfried Rasche, Karl Kaufmann, Friedhelm Kemper, Hanns Kerrl, Manfred von Killinger, Dietrich Klagges, Josef Klein, Erich Koch, Willi Körber, Fritz Ritter von Krausser, Horst Krutschinna, Wilhelm Kube, Johann von Leers, Karl Lenz, Josef Leopold, Robert Ley, Julius Lippert, Karl Litzmann, Wilhelm Loeper, Hinrich Lohse, Alfred Loose, Viktor Lutze, Franz Maierhofer, Wilhelm Meinberg, Franz Metzner, Alfred Meyer, Joachim Meyer-Quade, Reinhold Muchow, Wilhelm Murr, Martin Mutschmann, Karl Nabersberg, August Wilhelm Prinz von Preußen, Alfred Proksch, Adrian von Renteln, Ernst Röhm, Alfred Rosenberg, Carl Röver, Bernhard Rust, Fritz Auge, Hans Sauckel, Wilhelm Schepmann, Ernst Schlange, August Schneidhuber, Heinrich Schoene, Walter Schuhmann, Franz Xaver Schwarz, Gustav Simon, Jakob Sprenger, Gustav Staebe, Oskar Stäbel, Franz Stöhr, Julius Streicher, Otto Telschow, Josef Terboven, Kurt Thiele, Hans von Tschammer und Osten, Kurt von Ullrich, Georg Usadel, Adolf Wagner, Josef Wagner, Robert Wagner, Karl Wahl, Karl Heinrich, Wilhelm Weiß, Bruno Wenzel, Werner Willikens, Günther Ziegler, Rudolf Zilkens, Gustav Zunkel. - Zeitgenössisches Standardwerk zur Personengeschichte des III. Reiches. - Drittes Reich, Deutschland um 1933, Nationalsozialismus, nationalsozialistische Alte Kämpfer, enge Mitarbeiter des Führers, Biografie, Sturmabteilung, Schutzstaffel, SA, SS, wichtige Männer um Adolf Hitler, Frankenführer Julius Streicher, Hohenzollern-Prinz als SA.-Führer, führende Nationalsozialisten im Bild, Frontsoldaten und Waffenstudenten des NS-Führerkorps, Reichsführer SS, Gauleiter und Politische Leiter der NSDAP, Leibstandarte A.H., Gausturm Thüringen, SA.-Gruppenführer Dr. Gustav Zunkel, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Seltene Halbleder-Vorzugsausgabe auf kräftigem Velin-Papier/ Erstausgabe in mittlerer Erhaltung(abweichend von Abbildung: Einband mit stärkeren Gebrauchsspuren, sonst gut) deten Stempel Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Erhard Hippold

    Erscheinungsdatum: 1942

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    Zustand: sehr guter Zustand. Hippold, Erhard. Kleine Flusslandschaft.1942. Radierung / Kaltnadel, in Schwarzviolett, mit Plattenton, auf hellem Velin. Originale Künstlergrafik, von Erhard Hippold. 5,6 x 7,8 cm (Darstellung / Platte), 33 x 22 cm (Blatt).Sehr guter Zustand.Erhard Hippold (1909 Wilkau - 1972 Bad Gottleuba). Lehre zum Porzellanmaler. Ab 1926 in der kunstgewerblichen Abteilung der Vereinigten Technischen Schulen in Zwickau, wo sein Talent von dem Maler Hans Christoph entdeckt wird. 1928 Studium an der Kunstgewerbeakademie Dresden bei Carl Rade. 1931 Unterricht bei Ferdinand Dorsch und Max Feldbauer, ab 1932 dessen Meisterschüler. 1933-39 freischaffend, zusätzlich tätig als Korsettzuschneider. 1933 muss er die Akademie aus politischen Grünen verlassen. 1934 Beginn der Künstlerfreundschaft mit Carl Lohse. 1936 Heirat mit Gussy Hippold Ahnert. 1939-45 als Soldat in englischer Kriegsgefangenschaft. Danach wieder freischaffend in Radebeul. 1949 übernahmen Gussy und Erhard Hippold die Miederwarenwerkstatt ihres Vaters im Haus Sorgenfrei im Stadtteil Oberlößnitz. In den 1950er Jahren beschäftigte er sich zunehmend mit Drucktechniken und unternahm Studienreisen an die Nord und Ostsee und in die Länder des Baltikums. Rechts unten in Bleistift signiert: Hippold. In der Platte rechts unten Monogramm und Jahr: EH 42. 5,6 x 7,8 cm (Darstellung / Platte), 33 x 22 cm (Blatt).

  • Erhard Hippold

    Erscheinungsdatum: 1970

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    Zustand: sehr guter Zustand. Hippold, Erhard. An der Kreuzung (Radebeul).1970. Radierung / Strichätzung, partiell geschliffen, in Schwarz, auf hellgelbem Karton. Originale Künstlergrafik, von Erhard Hippold. 19,3 x 26,7 cm (Darstellung / Platte), 35 x 37,5 cm (Blatt).Sehr guter Zustand.Erhard Hippold (1909 Wilkau - 1972 Bad Gottleuba). Lehre zum Porzellanmaler. Ab 1926 in der kunstgewerblichen Abteilung der Vereinigten Technischen Schulen in Zwickau, wo sein Talent von dem Maler Hans Christoph entdeckt wird. 1928 Studium an der Kunstgewerbeakademie Dresden bei Carl Rade. 1931 Unterricht bei Ferdinand Dorsch und Max Feldbauer, ab 1932 dessen Meisterschüler. 1933-39 freischaffend, zusätzlich tätig als Korsettzuschneider. 1933 muss er die Akademie aus politischen Grünen verlassen. 1934 Beginn der Künstlerfreundschaft mit Carl Lohse. 1936 Heirat mit Gussy Hippold Ahnert. 1939-45 als Soldat in englischer Kriegsgefangenschaft. Danach wieder freischaffend in Radebeul. 1949 übernahmen Gussy und Erhard Hippold die Miederwarenwerkstatt ihres Vaters im Haus Sorgenfrei im Stadtteil Oberlößnitz. In den 1950er Jahren beschäftigte er sich zunehmend mit Drucktechniken und unternahm Studienreisen an die Nord und Ostsee und in die Länder des Baltikums. In der Platte links unten signiert und datiert Hippold 70. Verso in Bleistift Titel. Dazu Nachlass-Stempel Erhard Hippold. 19,3 x 26,7 cm (Darstellung / Platte), 35 x 37,5 cm (Blatt).

  • Erhard Hippold

    Erscheinungsdatum: 1942

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    Zustand: sehr guter Zustand. Hippold, Erhard. Kleine Landschaft.1942. Radierung / Kaltnadel, in Schwarz, auf hellem Kupferdruckkarton. Originale Künstlergrafik, von Erhard Hippold. 5,8 x 11,2 cm (Darstellung / Platte), 20 x 25 cm (Blatt).Sehr guter Zustand.Erhard Hippold (1909 Wilkau - 1972 Bad Gottleuba). Lehre zum Porzellanmaler. Ab 1926 in der kunstgewerblichen Abteilung der Vereinigten Technischen Schulen in Zwickau, wo sein Talent von dem Maler Hans Christoph entdeckt wird. 1928 Studium an der Kunstgewerbeakademie Dresden bei Carl Rade. 1931 Unterricht bei Ferdinand Dorsch und Max Feldbauer, ab 1932 dessen Meisterschüler. 1933-39 freischaffend, zusätzlich tätig als Korsettzuschneider. 1933 muss er die Akademie aus politischen Grünen verlassen. 1934 Beginn der Künstlerfreundschaft mit Carl Lohse. 1936 Heirat mit Gussy Hippold Ahnert. 1939-45 als Soldat in englischer Kriegsgefangenschaft. Danach wieder freischaffend in Radebeul. 1949 übernahmen Gussy und Erhard Hippold die Miederwarenwerkstatt ihres Vaters im Haus Sorgenfrei im Stadtteil Oberlößnitz. In den 1950er Jahren beschäftigte er sich zunehmend mit Drucktechniken und unternahm Studienreisen an die Nord und Ostsee und in die Länder des Baltikums. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert von Gussy Hippold: für Erhard Hippold G. Hippold 42. In der Platte links unten spiegelverkehrt bezeichnet: EH 42. 5,8 x 11,2 cm (Darstellung / Platte), 20 x 25 cm (Blatt).

  • Erhard Hippold

    Verlag: um 1950, 1950

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    Zustand: sehr guter Zustand. Hippold, Erhard. In der Lößnitz.Um 1950. Radierung / Kaltnadel, in Schwarz, auf hellem Kupferdruckkarton. Originale Künstlergrafik, von Erhard Hippold. Auflage Exemplar Nr. 3/100. 12,0 x 20,2 cm (Darstellung / Platte), 25 x 35 cm (Blatt).Sehr guter Zustand.Erhard Hippold (1909 Wilkau - 1972 Bad Gottleuba). Lehre zum Porzellanmaler. Ab 1926 in der kunstgewerblichen Abteilung der Vereinigten Technischen Schulen in Zwickau, wo sein Talent von dem Maler Hans Christoph entdeckt wird. 1928 Studium an der Kunstgewerbeakademie Dresden bei Carl Rade. 1931 Unterricht bei Ferdinand Dorsch und Max Feldbauer, ab 1932 dessen Meisterschüler. 1933-39 freischaffend, zusätzlich tätig als Korsettzuschneider. 1933 muss er die Akademie aus politischen Grünen verlassen. 1934 Beginn der Künstlerfreundschaft mit Carl Lohse. 1936 Heirat mit Gussy Hippold Ahnert. 1939-45 als Soldat in englischer Kriegsgefangenschaft. Danach wieder freischaffend in Radebeul. 1949 übernahmen Gussy und Erhard Hippold die Miederwarenwerkstatt ihres Vaters im Haus Sorgenfrei im Stadtteil Oberlößnitz. In den 1950er Jahren beschäftigte er sich zunehmend mit Drucktechniken und unternahm Studienreisen an die Nord und Ostsee und in die Länder des Baltikums. Rechts unten in Bleistift signiert. Links Auflagenbezeichnung. 12,0 x 20,2 cm (Darstellung / Platte), 25 x 35 cm (Blatt).

  • Erhard Hippold

    Verlag: 1930-1939, 1930

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    Zustand: sehr guter Zustand. Hippold, Erhard. Mondlandschaft.1930-1939. Radierung / Kaltnadel, in Schwarz, auf hellem Kupferdruckkarton. Originale Künstlergrafik, von Erhard Hippold. 20,0 x 26,9 cm (Darstellung / Platte), 24 x 31 cm (Blatt).Linke obere Ecke leicht bestoßen. Sonst sehr guter Zustand.Erhard Hippold (1909 Wilkau - 1972 Bad Gottleuba). Lehre zum Porzellanmaler. Ab 1926 in der kunstgewerblichen Abteilung der Vereinigten Technischen Schulen in Zwickau, wo sein Talent von dem Maler Hans Christoph entdeckt wird. 1928 Studium an der Kunstgewerbeakademie Dresden bei Carl Rade. 1931 Unterricht bei Ferdinand Dorsch und Max Feldbauer, ab 1932 dessen Meisterschüler. 1933-39 freischaffend, zusätzlich tätig als Korsettzuschneider. 1933 muss er die Akademie aus politischen Grünen verlassen. 1934 Beginn der Künstlerfreundschaft mit Carl Lohse. 1936 Heirat mit Gussy Hippold Ahnert. 1939-45 als Soldat in englischer Kriegsgefangenschaft. Danach wieder freischaffend in Radebeul. 1949 übernahmen Gussy und Erhard Hippold die Miederwarenwerkstatt ihres Vaters im Haus Sorgenfrei im Stadtteil Oberlößnitz. In den 1950er Jahren beschäftigte er sich zunehmend mit Drucktechniken und unternahm Studienreisen an die Nord und Ostsee und in die Länder des Baltikums. Rechts unten in Bleistift signiert: Erhard Hippold. Links eigenhändig bezeichnet: Mondlandschaft, Selbstdruck. 20,0 x 26,9 cm (Darstellung / Platte), 24 x 31 cm (Blatt).

  • Otto Pankok

    Verlag: 1950/1985, 1950

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    Zustand: sehr guter Zustand. Pankok, Otto. Tomasa.1950/1985. Holzschnitt, in Schwarz, auf rauem Simili-Japan. Originale Künstlergrafik, von Otto Pankok. Probedruck. 30,8 x 19,7 cm (Darstellung / Druckstock), 38 x 28 cm (Blatt).Zimmermann WH 347 B. Probedruck einige Jahre vor der Auflage von 165 autorisierten posthumen Drucken vom originalen Holzstock (Dürer-Presse 1990). Laut Zimmermann sind Drucke einer ersten Auflage bislang nicht nachweisbar. Im oberen Blattrand leicht knickspurig. Guter Zustand.Otto Pankok (1893 Mülheim an der Ruhr - 1966 Wesel). Deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer. 1913 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf und der Großherzoglich-Sächsischen Hochschule für bildende Kunst in Weimar. Nach Abbruch des Studiums ging er mit seinem Freund Carl Lohse nach Dötlingen. 1914-17 als Soldat im Ersten Weltkrieg. Ab 1919 in Düsseldorf, wo er der Künstlergruppe Junges Rheinland beitrat, zu der auch Otto Dix zählte. In dieser Zeit war er ebenfalls im rebellischen Künstlerkreis um Johanna Ey aktiv. Reisen in die Niederlande, Italien, Frankreich und Spanien. Auf den Nationalsozialismus reagierte er mit innerer Emigration. 1937 Beschlagnahmung einiger seiner Werke und Diffamierung als Entarteter Künstler. Nach Kriegsende Berufung zum Professor an der Akademie Düsseldorf. Bis 1958 unterrichtete er u.a. Günter Grass, Herbert Zangs und Werner Persy. Links unten in Bleistift signiert und datiert von der Tochter Eva Panko: gut für Druck / Eva Pankok Dez. 1985. 30,8 x 19,7 cm (Darstellung / Druckstock), 38 x 28 cm (Blatt).

  • Erhard Hippold

    Erscheinungsdatum: 1947

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    Zustand: sehr guter Zustand. Hippold, Erhard. Weiblicher Halbakt.1947. Farblithografie / Pinsellithografie, in 4 Farben, auf hellgelbem festem Karton. Originale Künstlergrafik, von Erhard Hippold. 33,0 x 25,0 cm (Darstellung / Druckbild), 43 x 31 cm (Blatt).Eigenhändiger Handdruck des Künstlers. Sehr guter Zustand.Erhard Hippold (1909 Wilkau - 1972 Bad Gottleuba). Lehre zum Porzellanmaler. Ab 1926 in der kunstgewerblichen Abteilung der Vereinigten Technischen Schulen in Zwickau, wo sein Talent von dem Maler Hans Christoph entdeckt wird. 1928 Studium an der Kunstgewerbeakademie Dresden bei Carl Rade. 1931 Unterricht bei Ferdinand Dorsch und Max Feldbauer, ab 1932 dessen Meisterschüler. 1933-39 freischaffend, zusätzlich tätig als Korsettzuschneider. 1933 muss er die Akademie aus politischen Grünen verlassen. 1934 Beginn der Künstlerfreundschaft mit Carl Lohse. 1936 Heirat mit Gussy Hippold Ahnert. 1939-45 als Soldat in englischer Kriegsgefangenschaft. Danach wieder freischaffend in Radebeul. 1949 übernahmen Gussy und Erhard Hippold die Miederwarenwerkstatt ihres Vaters im Haus Sorgenfrei im Stadtteil Oberlößnitz. In den 1950er Jahren beschäftigte er sich zunehmend mit Drucktechniken und unternahm Studienreisen an die Nord und Ostsee und in die Länder des Baltikums. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Hippold 47. Links unten bezeichnet: F selbst. 33,0 x 25,0 cm (Darstellung / Druckbild), 43 x 31 cm (Blatt).

  • Erhard Hippold

    Erscheinungsdatum: 1962

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    Zustand: sehr guter Zustand. Hippold, Erhard. Winterliches Haus in Radebeul (Augustusweg 43).1962. Lithografie / Pinsellithografie, in Schwarz, auf hartem hellgelbem Karton. Originale Künstlergrafik, von Erhard Hippold. Auflage Exemplar Nr. 1/20. 41,8 x 52,4 cm (Darstellung), 49 x 61 cm (Blatt).Sehr guter Zustand.Erhard Hippold (1909 Wilkau - 1972 Bad Gottleuba). Lehre zum Porzellanmaler. Ab 1926 in der kunstgewerblichen Abteilung der Vereinigten Technischen Schulen in Zwickau, wo sein Talent von dem Maler Hans Christoph entdeckt wird. 1928 Studium an der Kunstgewerbeakademie Dresden bei Carl Rade. 1931 Unterricht bei Ferdinand Dorsch und Max Feldbauer, ab 1932 dessen Meisterschüler. 1933-39 freischaffend, zusätzlich tätig als Korsettzuschneider. 1933 muss er die Akademie aus politischen Grünen verlassen. 1934 Beginn der Künstlerfreundschaft mit Carl Lohse. 1936 Heirat mit Gussy Hippold Ahnert. 1939-45 als Soldat in englischer Kriegsgefangenschaft. Danach wieder freischaffend in Radebeul. 1949 übernahmen Gussy und Erhard Hippold die Miederwarenwerkstatt ihres Vaters im Haus Sorgenfrei im Stadtteil Oberlößnitz. In den 1950er Jahren beschäftigte er sich zunehmend mit Drucktechniken und unternahm Studienreisen an die Nord und Ostsee und in die Länder des Baltikums. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Hippold 62. Links Auflagenbezeichnung: 1/20.

  • Bild des Verkäufers für Poètes à l'Ecart. Anthologie der Abseitigen. zum Verkauf von Daniel Thierstein

    Giedion-Welcker, C(arola)

    Verlag: Bern-Bümpliz Verlag Benteli., 1946

    Anbieter: Daniel Thierstein, Bern, Schweiz

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VEBUKU

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    19x19 cm. 272 S. Mit einigen gezeichneten und fotografierten Porträts. Illustrierte Originalbroschur mit einer Titelgestaltung von Adolf Lohse, mit einem Pergaminpapierumschlag. Erste Ausgabe. - Mit doppelter handschriftlicher Zueignung: 1. mit Schenkungsvermerk in Bleistift von der Schwester von Sophie Taeuber-Arp "Erika Schlegel, Geschenk von Hans Arp" und 2. von der Herausgeberin in Kugelschreiber "Unkonformistische Geister für Daniel de Quervain, wo die Blätter ander Rauschen" aus dem Jahre 1975. - Gestaltung von Lohse. Mit Beiträgen von Pierre Albert-Birot, Hans Arp, Hugo Ball, Camille Bryen, Giorgio De Chirico, Charles Cros, Paul Dermée, Theo van Doesburg, Carl Einstein, Ferdinand Hardekopf, Emmy Hennings, Jakob van Hoddis, Georges Hugnet, Vincent Huidobro, Alfred Jarry, Eugène Jolas, Wassily Kandinsky, Paul Klee, Alfred Lichtenstein, Otto zur Linde, Germain Nouveau, Francis Picabia, Benjamin Péret, Gisèle Prassinos, Henri Rousseau, Paul Scheerbart, August Stramm, Kurt Schwitters, Tristan Tzara. - Der ursprüngliche Transparentumschlag ersetzt. - Gutes Exemplar der ersten bedeutenden Anthologie der Avantgarde nach dem Kriege.

  • Erhard Hippold

    Verlag: 1940-1950, 1940

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

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    Zustand: sehr guter Zustand. Hippold, Erhard. Herbstlicher Garten (Villa Sorgenfrei in Radebeul).1940-1950. Aquarell, dazu Feder in schwarzer Tusche, auf hellgelbem Velinkarton. Originale Künstlergrafik, von Erhard Hippold. Unikat. 60,0 x 42,0 cm (Darstellung / Blatt).Tadellos. Verso leichte Montagespuren. Hervorragender Zustand.Erhard Hippold (1909 Wilkau - 1972 Bad Gottleuba). Lehre zum Porzellanmaler. Ab 1926 in der kunstgewerblichen Abteilung der Vereinigten Technischen Schulen in Zwickau, wo sein Talent von dem Maler Hans Christoph entdeckt wird. 1928 Studium an der Kunstgewerbeakademie Dresden bei Carl Rade. 1931 Unterricht bei Ferdinand Dorsch und Max Feldbauer, ab 1932 dessen Meisterschüler. 1933-39 freischaffend, zusätzlich tätig als Korsettzuschneider. 1933 muss er die Akademie aus politischen Grünen verlassen. 1934 Beginn der Künstlerfreundschaft mit Carl Lohse. 1936 Heirat mit Gussy Hippold Ahnert. 1939-45 als Soldat in englischer Kriegsgefangenschaft. Danach wieder freischaffend in Radebeul. 1949 übernahmen Gussy und Erhard Hippold die Miederwarenwerkstatt ihres Vaters im Haus Sorgenfrei im Stadtteil Oberlößnitz. In den 1950er Jahren beschäftigte er sich zunehmend mit Drucktechniken und unternahm Studienreisen an die Nord und Ostsee und in die Länder des Baltikums. Rechts unten in schwarzer Tusche signiert. Verso in Bleistift bezeichnet: Herbstl. Garten.

  • Verlag: Düsseldorf 1988-1997., 1988

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Originalbroschuren. Zustand: Gut. Jeweils zahlr. Abb. Adalbert Trillhaase (1858-1936) Zum 130. Geburtstag. Mit Texten von Otto Pankok und Peter Barth. Ausstellung vom 17. Mai bis 23. Juli 1988, 48 S., Preisliste 46 Exp., Mit Widmung beider Galeristen an Lothar Fischer. -- Dresden 1912-1945. Arbeiten auf Papier. Ausstellung vom 26.11.1988 bis 4.2.1989, 8 S., Preisliste 80 Exp. (Ernst Bursche, Max Busyn, Otto Dix, Conrad Felixmüller, Reinhard Goering, F. K. Gotsch, Otto Greibel, Curt Großpietsch, Lea Grundig, Oskar Kokoschka, Bernhard Kretzschmar, Wilhelm Lachnit, Otto Lange, Heinz Lewerenz, Hans Meyboden, Karel Niestrath, Erich Ocker, Georg Oehme, Hubert Rüther, Wilhelm Rudolph, Eva Schulze-Knabe, Lasar Segall, Kurt Sohns, Christoph Voll, Alexander Wolfgang) -- Hannah Höch. 100 Werke zum 100. Geburtstag. Ausstellungsdauer: 24. Oktober bis 23. Dezember 1989, 10 S. -- Robert Pudlich. Frühe Werke 1928-1934 mit Photographien von Ma Pudlich. Ausstellung vom 2. Juli bis 30. August 1991, 40 S., Preisliste 60 Exp. -- Die 20er Jahre in Dresden, Ausstellungsdauer: 5. September bis 13. November 1992, 11 S., Preisliste 80 Exp. (P. A. Böckstiegel, Otto Dix, Conrad Felixmüller, Konstantin Franz, F. K. Gotsch, Otto Griebel, Hans Grundig, Wilhelm Heckrott, Eugen Hoffmann, Walter Jacob, Oskar Kokoschka, Bernhard Kretzschmar, Wilhelm Lachnit, Otto Lange, Paula Lauenstein, Carl Lohse, Karel Niestrath, Curt Querner, Wilhelm Rudolph, Lasar Segall, Christoph Voll, Willy Wolff) -- Im Zeichen des Kreuzes, Ausstellungsdauer: 19. Februar bis 12. April 1997, Faltkarte, 6 S., Preisliste 70 Exp. (Carl Barth, Max beckmann, Lovis Corinth, Otto Dix, Josef Eberz, Walter Gramatté, HAP Grieshaber, George Grosz, Karl Jcob Hirsch, Adolf Hoelzel, Käthe Kollwitz, Otto Lange, Wilhelm Lehmbruck, Julo Levin, Carlo Mense, Wilhelm Morgner, Emil Nolde, Walter Ophey, Otto Pankok, Christian Rohlfs, Karl Schmidt-Rottluff, Gritz Schulze, Karl Schwesig, Paul A. Seehaus, Siegfried Trillhaase, Eberhard Viegener, Christoph Voll, Magnus Zeller). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Erhard Hippold

    Erscheinungsdatum: 1967

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    Zustand: guter Zustand. Hippold, Erhard. Fütternde Amsel.1967. Lithografie / Pinsellithografie, in Schwarz, auf hellgelbem Papier. Originale Künstlergrafik, von Erhard Hippold. Auflage Exemplar Nr. 1/20. 31,6 x 30,4 cm (Darstellung), 42 x 35 cm (Blatt).Leichte Lagerspuren. Guter Zustand.Erhard Hippold (1909 Wilkau - 1972 Bad Gottleuba). Lehre zum Porzellanmaler. Ab 1926 in der kunstgewerblichen Abteilung der Vereinigten Technischen Schulen in Zwickau, wo sein Talent von dem Maler Hans Christoph entdeckt wird. 1928 Studium an der Kunstgewerbeakademie Dresden bei Carl Rade. 1931 Unterricht bei Ferdinand Dorsch und Max Feldbauer, ab 1932 dessen Meisterschüler. 1933-39 freischaffend, zusätzlich tätig als Korsettzuschneider. 1933 muss er die Akademie aus politischen Grünen verlassen. 1934 Beginn der Künstlerfreundschaft mit Carl Lohse. 1936 Heirat mit Gussy Hippold Ahnert. 1939-45 als Soldat in englischer Kriegsgefangenschaft. Danach wieder freischaffend in Radebeul. 1949 übernahmen Gussy und Erhard Hippold die Miederwarenwerkstatt ihres Vaters im Haus Sorgenfrei im Stadtteil Oberlößnitz. In den 1950er Jahren beschäftigte er sich zunehmend mit Drucktechniken und unternahm Studienreisen an die Nord und Ostsee und in die Länder des Baltikums. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert. Links Auflagenbezeichnung.

  • Erhard Hippold

    Erscheinungsdatum: 1971

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    Zustand: sehr guter Zustand. Hippold, Erhard. Stillleben mit Obstschale.1971. Radierung / Reservage & Strichätzung, in Schwarz, auf hellchamois Weißenborn. Originale Künstlergrafik, von Erhard Hippold. Auflage Exemplar Nr. 5/5. 15,0 x 19,5 cm (Darstellung / Platte), 24 x 31 cm (Blatt).Sehr guter Zustand.Erhard Hippold (1909 Wilkau - 1972 Bad Gottleuba). Lehre zum Porzellanmaler. Ab 1926 in der kunstgewerblichen Abteilung der Vereinigten Technischen Schulen in Zwickau, wo sein Talent von dem Maler Hans Christoph entdeckt wird. 1928 Studium an der Kunstgewerbeakademie Dresden bei Carl Rade. 1931 Unterricht bei Ferdinand Dorsch und Max Feldbauer, ab 1932 dessen Meisterschüler. 1933-39 freischaffend, zusätzlich tätig als Korsettzuschneider. 1933 muss er die Akademie aus politischen Grünen verlassen. 1934 Beginn der Künstlerfreundschaft mit Carl Lohse. 1936 Heirat mit Gussy Hippold Ahnert. 1939-45 als Soldat in englischer Kriegsgefangenschaft. Danach wieder freischaffend in Radebeul. 1949 übernahmen Gussy und Erhard Hippold die Miederwarenwerkstatt ihres Vaters im Haus Sorgenfrei im Stadtteil Oberlößnitz. In den 1950er Jahren beschäftigte er sich zunehmend mit Drucktechniken und unternahm Studienreisen an die Nord und Ostsee und in die Länder des Baltikums. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert Hippold 71. Links Auflagenbezeichnung: 5/5 II. 15,0 x 19,5 cm (Darstellung / Platte), 24 x 31 cm (Blatt).

  • Erhard Hippold

    Erscheinungsdatum: 1947

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    Zustand: guter Zustand. Hippold, Erhard. Schlepper auf der Elbe.1947. Lithografie / Pinsellithografie, in Schwarz, auf gelbem grobfasrigem Bütten. Originale Künstlergrafik, von Erhard Hippold. 20,0 x 24,7 cm (Darstellung / Druckbild), 39 x 52 cm (Blatt).Breitrandiges Exemplar. Im äußeren Rand leichte Knickspuren. Guter Zustand.Erhard Hippold (1909 Wilkau - 1972 Bad Gottleuba). Lehre zum Porzellanmaler. Ab 1926 in der kunstgewerblichen Abteilung der Vereinigten Technischen Schulen in Zwickau, wo sein Talent von dem Maler Hans Christoph entdeckt wird. 1928 Studium an der Kunstgewerbeakademie Dresden bei Carl Rade. 1931 Unterricht bei Ferdinand Dorsch und Max Feldbauer, ab 1932 dessen Meisterschüler. 1933-39 freischaffend, zusätzlich tätig als Korsettzuschneider. 1933 muss er die Akademie aus politischen Grünen verlassen. 1934 Beginn der Künstlerfreundschaft mit Carl Lohse. 1936 Heirat mit Gussy Hippold Ahnert. 1939-45 als Soldat in englischer Kriegsgefangenschaft. Danach wieder freischaffend in Radebeul. 1949 übernahmen Gussy und Erhard Hippold die Miederwarenwerkstatt ihres Vaters im Haus Sorgenfrei im Stadtteil Oberlößnitz. In den 1950er Jahren beschäftigte er sich zunehmend mit Drucktechniken und unternahm Studienreisen an die Nord und Ostsee und in die Länder des Baltikums. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Hippold 47. 20,0 x 24,7 cm (Darstellung / Druckbild), 39 x 52 cm (Blatt).

  • Erhard Hippold

    Erscheinungsdatum: 1970

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    Zustand: mäßiger Zustand. Hippold, Erhard. Winter in der Hoflößnitz.1970. Radierung / Strichätzung & Aquatinta, in Schwarz, auf hellem Kupferdruckbütten. Originale Künstlergrafik, von Erhard Hippold. Probedruck. 16,7 x 17,2 cm (Darstellung / Platte), 38 x 27 cm (Blatt).Blattrand rechts etwas fleckig. Insgesamt mäßig guter Erhaltungszustand.Erhard Hippold (1909 Wilkau - 1972 Bad Gottleuba). Lehre zum Porzellanmaler. Ab 1926 in der kunstgewerblichen Abteilung der Vereinigten Technischen Schulen in Zwickau, wo sein Talent von dem Maler Hans Christoph entdeckt wird. 1928 Studium an der Kunstgewerbeakademie Dresden bei Carl Rade. 1931 Unterricht bei Ferdinand Dorsch und Max Feldbauer, ab 1932 dessen Meisterschüler. 1933-39 freischaffend, zusätzlich tätig als Korsettzuschneider. 1933 muss er die Akademie aus politischen Grünen verlassen. 1934 Beginn der Künstlerfreundschaft mit Carl Lohse. 1936 Heirat mit Gussy Hippold Ahnert. 1939-45 als Soldat in englischer Kriegsgefangenschaft. Danach wieder freischaffend in Radebeul. 1949 übernahmen Gussy und Erhard Hippold die Miederwarenwerkstatt ihres Vaters im Haus Sorgenfrei im Stadtteil Oberlößnitz. In den 1950er Jahren beschäftigte er sich zunehmend mit Drucktechniken und unternahm Studienreisen an die Nord und Ostsee und in die Länder des Baltikums. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert. Links Auflagenbezeichnung. In der Platte rechts unten signiert und datiert Hippold 70. 16,7 x 17,2 cm (Darstellung / Platte), 38 x 27 cm (Blatt).

  • Erhard Hippold

    Erscheinungsdatum: 1942

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    Zustand: sehr guter Zustand. Hippold, Erhard. Angler auf der Oder.1942. Radierung / Strichätzung, in Schwarz, auf hellem Kupferdruckkarton. Originale Künstlergrafik, von Erhard Hippold. 11,5 x 26,1 cm (Darstellung / Platte), 38 x 34 cm (Blatt).Scheinbar originalrandiges unbeschnittenes Exemplar. Sehr guter Zustand.Erhard Hippold (1909 Wilkau - 1972 Bad Gottleuba). Lehre zum Porzellanmaler. Ab 1926 in der kunstgewerblichen Abteilung der Vereinigten Technischen Schulen in Zwickau, wo sein Talent von dem Maler Hans Christoph entdeckt wird. 1928 Studium an der Kunstgewerbeakademie Dresden bei Carl Rade. 1931 Unterricht bei Ferdinand Dorsch und Max Feldbauer, ab 1932 dessen Meisterschüler. 1933-39 freischaffend, zusätzlich tätig als Korsettzuschneider. 1933 muss er die Akademie aus politischen Grünen verlassen. 1934 Beginn der Künstlerfreundschaft mit Carl Lohse. 1936 Heirat mit Gussy Hippold Ahnert. 1939-45 als Soldat in englischer Kriegsgefangenschaft. Danach wieder freischaffend in Radebeul. 1949 übernahmen Gussy und Erhard Hippold die Miederwarenwerkstatt ihres Vaters im Haus Sorgenfrei im Stadtteil Oberlößnitz. In den 1950er Jahren beschäftigte er sich zunehmend mit Drucktechniken und unternahm Studienreisen an die Nord und Ostsee und in die Länder des Baltikums. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: E. Hippold 42. In der Platte links unten spiegelverkehrt bezeichnet: E.H. 42. 11,5 x 26,1 cm (Darstellung / Platte), 38 x 34 cm (Blatt).

  • Erhard Hippold

    Erscheinungsdatum: 1934

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    Zustand: sehr guter Zustand. Hippold, Erhard. Mann mit Spaten.1934. Radierung / Kaltnadel, in Schwarz, auf hellem Kupferdruckkarton. Originale Künstlergrafik, von Erhard Hippold. 27,8 x 18,9 cm (Darstellung / Platte), 38 x 28 cm (Blatt).Sehr guter Zustand.Erhard Hippold (1909 Wilkau - 1972 Bad Gottleuba). Lehre zum Porzellanmaler. Ab 1926 in der kunstgewerblichen Abteilung der Vereinigten Technischen Schulen in Zwickau, wo sein Talent von dem Maler Hans Christoph entdeckt wird. 1928 Studium an der Kunstgewerbeakademie Dresden bei Carl Rade. 1931 Unterricht bei Ferdinand Dorsch und Max Feldbauer, ab 1932 dessen Meisterschüler. 1933-39 freischaffend, zusätzlich tätig als Korsettzuschneider. 1933 muss er die Akademie aus politischen Grünen verlassen. 1934 Beginn der Künstlerfreundschaft mit Carl Lohse. 1936 Heirat mit Gussy Hippold Ahnert. 1939-45 als Soldat in englischer Kriegsgefangenschaft. Danach wieder freischaffend in Radebeul. 1949 übernahmen Gussy und Erhard Hippold die Miederwarenwerkstatt ihres Vaters im Haus Sorgenfrei im Stadtteil Oberlößnitz. In den 1950er Jahren beschäftigte er sich zunehmend mit Drucktechniken und unternahm Studienreisen an die Nord und Ostsee und in die Länder des Baltikums. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Hippold 34. In der Platte unten bezeichnet: E Hippold 1934. 27,8 x 18,9 cm (Darstellung / Platte), 38 x 28 cm (Blatt).

  • Erhard Hippold

    Erscheinungsdatum: 1934

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    Zustand: sehr guter Zustand. Hippold, Erhard. Lößnitzlandschaft mit Gärten.1934. Radierung / Kaltnadel, mit Plattenton, in Schwarz, auf Kupferdruckkarton. Originale Künstlergrafik, von Erhard Hippold. 18,5 x 26,4 cm (Darstellung / Platte), 24 x 34 cm (Blatt).Sehr guter Zustand.Erhard Hippold (1909 Wilkau - 1972 Bad Gottleuba). Lehre zum Porzellanmaler. Ab 1926 in der kunstgewerblichen Abteilung der Vereinigten Technischen Schulen in Zwickau, wo sein Talent von dem Maler Hans Christoph entdeckt wird. 1928 Studium an der Kunstgewerbeakademie Dresden bei Carl Rade. 1931 Unterricht bei Ferdinand Dorsch und Max Feldbauer, ab 1932 dessen Meisterschüler. 1933-39 freischaffend, zusätzlich tätig als Korsettzuschneider. 1933 muss er die Akademie aus politischen Grünen verlassen. 1934 Beginn der Künstlerfreundschaft mit Carl Lohse. 1936 Heirat mit Gussy Hippold Ahnert. 1939-45 als Soldat in englischer Kriegsgefangenschaft. Danach wieder freischaffend in Radebeul. 1949 übernahmen Gussy und Erhard Hippold die Miederwarenwerkstatt ihres Vaters im Haus Sorgenfrei im Stadtteil Oberlößnitz. In den 1950er Jahren beschäftigte er sich zunehmend mit Drucktechniken und unternahm Studienreisen an die Nord und Ostsee und in die Länder des Baltikums. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Hippold 34. In der Platte rechts unten spiegelverkehrt bezeichnet: E Hippold 34. 18,5 x 26,4 cm (Darstellung / Platte), 24 x 34 cm (Blatt).

  • Erhard Hippold

    Erscheinungsdatum: 1964

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    Zustand: sehr guter Zustand. Hippold, Erhard. Entenflug.1964. Farblithografie / Kreide- & Pinsellithografie, in 3 Farben, auf hellchamois Maschinenbütten. Originale Künstlergrafik, von Erhard Hippold. 48,6 x 62,9 cm (Darstellung), 49,4 x 63,2 cm (Blatt).Sehr guter Erhaltungszustand.Erhard Hippold (1909 Wilkau - 1972 Bad Gottleuba). Lehre zum Porzellanmaler. Ab 1926 in der kunstgewerblichen Abteilung der Vereinigten Technischen Schulen in Zwickau, wo sein Talent von dem Maler Hans Christoph entdeckt wird. 1928 Studium an der Kunstgewerbeakademie Dresden bei Carl Rade. 1931 Unterricht bei Ferdinand Dorsch und Max Feldbauer, ab 1932 dessen Meisterschüler. 1933-39 freischaffend, zusätzlich tätig als Korsettzuschneider. 1933 muss er die Akademie aus politischen Grünen verlassen. 1934 Beginn der Künstlerfreundschaft mit Carl Lohse. 1936 Heirat mit Gussy Hippold Ahnert. 1939-45 als Soldat in englischer Kriegsgefangenschaft. Danach wieder freischaffend in Radebeul. 1949 übernahmen Gussy und Erhard Hippold die Miederwarenwerkstatt ihres Vaters im Haus Sorgenfrei im Stadtteil Oberlößnitz. In den 1950er Jahren beschäftigte er sich zunehmend mit Drucktechniken und unternahm Studienreisen an die Nord und Ostsee und in die Länder des Baltikums. In der Darstellung in Bleistift rechts unten signiert und datiert: Hippold 64. 48,6 x 62,9 cm (Darstellung), 49,4 x 63,2 cm (Blatt).

  • Erhard Hippold

    Erscheinungsdatum: 1950

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    Zustand: sehr guter Zustand. Hippold, Erhard. Radebeul.1950. Radierung / Kaltnadel, in Schwarz, auf hellgelbem Bütten. Originale Künstlergrafik, von Erhard Hippold. 26,3 x 36,4 cm (Darstellung / Platte), 38 x 45 cm (Blatt).Im Blattrand leicht knickspurig. Guter Zustand.Erhard Hippold (1909 Wilkau - 1972 Bad Gottleuba). Lehre zum Porzellanmaler. Ab 1926 in der kunstgewerblichen Abteilung der Vereinigten Technischen Schulen in Zwickau, wo sein Talent von dem Maler Hans Christoph entdeckt wird. 1928 Studium an der Kunstgewerbeakademie Dresden bei Carl Rade. 1931 Unterricht bei Ferdinand Dorsch und Max Feldbauer, ab 1932 dessen Meisterschüler. 1933-39 freischaffend, zusätzlich tätig als Korsettzuschneider. 1933 muss er die Akademie aus politischen Grünen verlassen. 1934 Beginn der Künstlerfreundschaft mit Carl Lohse. 1936 Heirat mit Gussy Hippold Ahnert. 1939-45 als Soldat in englischer Kriegsgefangenschaft. Danach wieder freischaffend in Radebeul. 1949 übernahmen Gussy und Erhard Hippold die Miederwarenwerkstatt ihres Vaters im Haus Sorgenfrei im Stadtteil Oberlößnitz. In den 1950er Jahren beschäftigte er sich zunehmend mit Drucktechniken und unternahm Studienreisen an die Nord und Ostsee und in die Länder des Baltikums. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Erhard Hippold 50. 26,3 x 36,4 cm (Darstellung / Platte), 38 x 45 cm (Blatt).

  • Erhard Hippold

    Erscheinungsdatum: 1948

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    Zustand: sehr guter Zustand. Hippold, Erhard. Sitzender Akt.1948. Zeichnung / Pinselzeichnung, in schwarzer Tusche, auf gelbem Velinkarton. Originale Künstlergrafik, von Erhard Hippold. Unikat. 46,0 x 37,5 cm (Darstellung / Blatt).Rückseitig leichte Montagedpuren. Insgesamt sehr gut erhalten. Sehr guter Zustand.Erhard Hippold (1909 Wilkau - 1972 Bad Gottleuba). Lehre zum Porzellanmaler. Ab 1926 in der kunstgewerblichen Abteilung der Vereinigten Technischen Schulen in Zwickau, wo sein Talent von dem Maler Hans Christoph entdeckt wird. 1928 Studium an der Kunstgewerbeakademie Dresden bei Carl Rade. 1931 Unterricht bei Ferdinand Dorsch und Max Feldbauer, ab 1932 dessen Meisterschüler. 1933-39 freischaffend, zusätzlich tätig als Korsettzuschneider. 1933 muss er die Akademie aus politischen Grünen verlassen. 1934 Beginn der Künstlerfreundschaft mit Carl Lohse. 1936 Heirat mit Gussy Hippold Ahnert. 1939-45 als Soldat in englischer Kriegsgefangenschaft. Danach wieder freischaffend in Radebeul. 1949 übernahmen Gussy und Erhard Hippold die Miederwarenwerkstatt ihres Vaters im Haus Sorgenfrei im Stadtteil Oberlößnitz. In den 1950er Jahren beschäftigte er sich zunehmend mit Drucktechniken und unternahm Studienreisen an die Nord und Ostsee und in die Länder des Baltikums. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Hippold 48.

  • Erhard Hippold

    Erscheinungsdatum: 1962

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    Zustand: sehr guter Zustand. Hippold, Erhard. Frauenbildnis vor textilem Grund.1962. Farblithografie / Kreide- & Pinsellithografie, mit Materialdruck, in Braunrot & Schwarz, auf gelblichem Velinkarton. Originale Künstlergrafik, von Erhard Hippold. 62,5 x 45,0 cm (Darstellung / Druckbild), 71 x 50 cm (Blatt).Sehr guter Zustand.Erhard Hippold (1909 Wilkau - 1972 Bad Gottleuba). Lehre zum Porzellanmaler. Ab 1926 in der kunstgewerblichen Abteilung der Vereinigten Technischen Schulen in Zwickau, wo sein Talent von dem Maler Hans Christoph entdeckt wird. 1928 Studium an der Kunstgewerbeakademie Dresden bei Carl Rade. 1931 Unterricht bei Ferdinand Dorsch und Max Feldbauer, ab 1932 dessen Meisterschüler. 1933-39 freischaffend, zusätzlich tätig als Korsettzuschneider. 1933 muss er die Akademie aus politischen Grünen verlassen. 1934 Beginn der Künstlerfreundschaft mit Carl Lohse. 1936 Heirat mit Gussy Hippold Ahnert. 1939-45 als Soldat in englischer Kriegsgefangenschaft. Danach wieder freischaffend in Radebeul. 1949 übernahmen Gussy und Erhard Hippold die Miederwarenwerkstatt ihres Vaters im Haus Sorgenfrei im Stadtteil Oberlößnitz. In den 1950er Jahren beschäftigte er sich zunehmend mit Drucktechniken und unternahm Studienreisen an die Nord und Ostsee und in die Länder des Baltikums. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Hippold 62. Links Trockenstempel der Schreiter-Presse, Dresden. 62,5 x 45,0 cm (Darstellung / Druckbild), 71 x 50 cm (Blatt).

  • Erhard Hippold

    Erscheinungsdatum: 1940

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    Zustand: sehr guter Zustand. Hippold, Erhard. Straße in Radebeul.1940. Aquarell, darüber Feder in schwarzer Tusche, auf gelbem Velinkarton. Originale Künstlergrafik, von Erhard Hippold. Unikat. 42,0 x 60,0 cm (Darstellung / Blatt).In den Ecken originale Reißzwecklöchlein. Rückseitig Montagespuren. Guter bis sehr guter Zustand.Erhard Hippold (1909 Wilkau - 1972 Bad Gottleuba). Lehre zum Porzellanmaler. Ab 1926 in der kunstgewerblichen Abteilung der Vereinigten Technischen Schulen in Zwickau, wo sein Talent von dem Maler Hans Christoph entdeckt wird. 1928 Studium an der Kunstgewerbeakademie Dresden bei Carl Rade. 1931 Unterricht bei Ferdinand Dorsch und Max Feldbauer, ab 1932 dessen Meisterschüler. 1933-39 freischaffend, zusätzlich tätig als Korsettzuschneider. 1933 muss er die Akademie aus politischen Grünen verlassen. 1934 Beginn der Künstlerfreundschaft mit Carl Lohse. 1936 Heirat mit Gussy Hippold Ahnert. 1939-45 als Soldat in englischer Kriegsgefangenschaft. Danach wieder freischaffend in Radebeul. 1949 übernahmen Gussy und Erhard Hippold die Miederwarenwerkstatt ihres Vaters im Haus Sorgenfrei im Stadtteil Oberlößnitz. In den 1950er Jahren beschäftigte er sich zunehmend mit Drucktechniken und unternahm Studienreisen an die Nord und Ostsee und in die Länder des Baltikums. Rechts unten in schwarzer Tusche signiert: Hippold. Verso in Bleistift Jahr, Titel und Signatur: (1940) / Strasse in Radebeul / Hippold. Dazu diverse Ausstellungsnummern.

  • Otto Pankok

    Erscheinungsdatum: 1936

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    Zustand: guter Zustand. Pankok, Otto. Fisili (Alte Zigeunerin).1936. Holzschnitt, in Schwarz, auf weißlichem Büttenpapier. Originale Künstlergrafik, von Otto Pankok. Auflage 9 Exemplare. 65,6 x 35,0 cm (Darstellung / Druckstock), 72 x 45 cm (Blatt).Zimmermann WH 75. Insgesamt gut erhalten.Otto Pankok (1893 Mülheim an der Ruhr - 1966 Wesel). Deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer. 1913 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf und der Großherzoglich-Sächsischen Hochschule für bildende Kunst in Weimar. Nach Abbruch des Studiums ging er mit seinem Freund Carl Lohse nach Dötlingen. 1914-17 als Soldat im Ersten Weltkrieg. Ab 1919 in Düsseldorf, wo er der Künstlergruppe Junges Rheinland beitrat, zu der auch Otto Dix zählte. In dieser Zeit war er ebenfalls im rebellischen Künstlerkreis um Johanna Ey aktiv. Reisen in die Niederlande, Italien, Frankreich und Spanien. Auf den Nationalsozialismus reagierte er mit innerer Emigration. 1937 Beschlagnahmung einiger seiner Werke und Diffamierung als Entarteter Künstler. Nach Kriegsende Berufung zum Professor an der Akademie Düsseldorf. Bis 1958 unterrichtete er u.a. Günter Grass, Herbert Zangs und Werner Persy. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Otto Pankok 36. 65,6 x 35,0 cm (Darstellung / Druckstock), 72 x 45 cm (Blatt).