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    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Deutsche Erstausgabe. 381 (3) Seiten und 4 Blatt mit Abbildungen auf Fotopapier. 18 cm. Umschlaggestaltung: Atelier Ingrid Schütz. Guter Zustand. Besitzername auf den Vorsätzen. "Alma Mahler-Werfel (1879-1964), eine der faszinierendsten Frauengestalten des 20. Jh., war schön, verwöhnt, intelligent, hochbegabt und von geradezu magischer Anziehungskraft auf berühmte Männer. Mit sechzehn Jahren wurde sie von Gustav Klimt verehrt, heiratete 22jährig Gustav Mahler und ließ sich nach dessen Tod auf eine leidenschaftliche Affäre mit Oskar Kokoschka ein. 1915 heiratete sie Walter Gropius, 1929 schließlich Franz Werfel. Die Muse bedeutender Künstler, Musiker und Dichter versammelte alle Geistesgrößen dieses Jahrhunderts um sich." - Alma Maria Mahler-Werfel (geb. Schindler, * 31. August 1879 in Wien; 11. Dezember 1964 in New York, N.Y.) war eine Grande Dame der Kunst-, Musik- und Literaturszene in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Bereits als Jugendliche war sie eine bekannte Schönheit und Gesellschaftsdame. Von ihrem eigenen musikalischen Schaffen sind nur einige Kunstlieder erhalten. Als Gastgeberin künstlerischer Salons scharte sie in Wien wie New York Künstler und Prominente um sich. Mahler-Werfel wurde vielfach porträtiert und musikalisch verewigt. Als Femme Fatale beschrieben und begehrt, war sie Ehefrau des Komponisten Gustav Mahler, des Architekten Walter Gropius und des Dichters Franz Werfel sowie Gefährtin des Malers Oskar Kokoschka und weiterer prominenter Männer. Überblick: Alma Maria Mahler-Werfel selbst war nur in ihrer Jugend künstlerisch aktiv, von ihren Kompositionen sind nur siebzehn Lieder erhalten. Während ihres Lebens begleitete sie jedoch bedeutende Künstler auf deren Lebensweg und war einer Reihe von europäischen und US-amerikanischen Kunstschaffenden in Freundschaft verbunden, darunter Leonard Bernstein, Benjamin Britten, Franz Theodor Csokor, Eugen d'Albert, Lion Feuchtwanger, Wilhelm Furtwängler, Gerhart Hauptmann, Hugo von Hofmannsthal, Max Reinhardt, Carl Zuckmayer, Eugene Ormandy, Maurice Ravel, Otto Klemperer, Hans Pfitzner, Heinrich Mann, Thomas Mann, Alban Berg, Erich Maria Remarque, Franz Schreker, Bruno Walter, Richard Strauss, Igor Strawinsky und Arnold Schönberg. Der Maler Gustav Klimt machte ihr den Hof, als sie erst 17 Jahre alt war. Mit dem Komponisten Alexander von Zemlinsky hatte sie eine Liebesaffäre, bis sie sich entschied, den wesentlich älteren Komponisten und Wiener Operndirektor Gustav Mahler zu heiraten. Noch zu Lebzeiten Mahlers hatte sie eine Affäre mit dem Bauhaus-Architekten Walter Gropius, den sie nach Mahlers Tod und einer heftigen Liaison mit dem Maler Oskar Kokoschka heiratete. Nach der Scheidung von Gropius wurde sie die Ehefrau des Schriftstellers Franz Werfel, mit dem sie gemeinsam in die USA auswanderte. Ihr Leben hat sie in der Autobiografie Mein Leben geschildert. Das Urteil über ihre Persönlichkeit fällt sehr unterschiedlich aus. Sie selbst hat sich zur schöpferischen Muse stilisiert, und einige ihrer Zeitgenossen teilen dieses Urteil. Klaus Mann verglich sie mit den intellektuellen Musen der deutschen Romantik und den stolzen und brillanten Damen des französischen grand siècle. Andere sehen in ihr eine herrschsüchtige, materialistische, antisemitische und sexbesessene Femme fatale, die ihre prominenten Lebensgefährten ausnutzte. Die Schriftstellerin Gina Kaus erklärte, sie war der schlechteste Mensch, den ich gekannt habe", Claire Goll schrieb, wer Alma Mahler zur Frau hat, muss sterben" und Almas Freundin Marietta Torberg meinte: Sie war eine große Dame und gleichzeitig eine Kloake." Der umstrittene Alma-Biograf Berndt W. Wessling bezeichnete sie als eine der exzentrischsten, weiblichsten, intelligentesten Frauen ihrer Zeit, eine Persönlichkeit von so komplexer Natur, dass sie zu einer symbolischen Gestalt in der Geschichte dieses Jahrhunderts wurde" . . Aus: wikipedia-Alma_Mahler-Werfel. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.

  • Zuckmayer, Carl - Heiskanen, Christine u. Piltti.

    Verlag: Z rich/Stuttgart, Classen (1980)., 1980

    Anbieter: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    8? 158 S., 1 Bl. und 4 Phototafeln. Oln. mit illustriertem Schutzumschlag. Umschlag am R cken minimal geblichen. Gutes Exemplar. Erste Ausgabe. Erinnerungen des finnischen Botschafter-Ehepaars in Amerika, die Zuckmayer und seine Frau 1940 im Vermonter Exil kennenlernten. Sprache: de.

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    Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 456 Seiten mit vielen Abbildungen. 22 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Aus dem Klappentext: "In über hundert teils ernsten, teils heiteren Geschichten aus den Erinnerungen bedeutender Theaterpersönlichkeiten entsteht hier ein vielfarbiges und kaleidoskopartig sich wandelndes Gesamtbild des Theaters. Durch die chronologische Anordnung der Geschichten wird das Buch gleichzeitig zu einem abwechslungsreichen Lesebuch zur deutschen Theatergeschichte von den eigentlichen Anfängen bis zur Gegenwart .". Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 623 Graue Leinenstruktur mit Schutzumschlag.

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    Zustand: Gut. Erstausgabe. Originalausgabe. 212 (12) Seiten. 17,7 cm. Gesamtausstattung: Willy Fleckhaus. Guter Zustand. - Traugott Krischke (19311996), Fernsehredakteur und Autor. -- Edmund Josef von Horváth (bekannt als Ödön von Horváth; * 9. Dezember 1901 in Fiume, heute Rijeka; 1. Juni 1938 in Paris) war ein bedeutender österreichisch-ungarischer Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Bekannt wurde er unter anderem durch seine Stücke Geschichten aus dem Wiener Wald, Glaube Liebe Hoffnung und Kasimir und Karoline sowie durch seine zeitkritischen Romane Jugend ohne Gott und Ein Kind unserer Zeit. Jugend in Österreich-Ungarn und Studium in München: Edmund (ungarisch Ödön") Josef von Horváth wird am 9. Dezember 1901 als erster Sohn des österreichisch-ungarischen Diplomaten Dr. Ödön Josef von Horváth und der Maria Lulu Hermine, geb. Prehnal, in Fiume (heute Rijeka, in Kroatien) geboren. Der Vater stammt aus Slavonien und gehört dem Kleinadel an (das Adelsprädikat ist im Ungarischen durch das H' am Ende des Nachnamens gekennzeichnet), die Mutter kommt aus einer ungarisch-deutschen k.u.k. Militärarztfamilie. 1902 zieht die Familie nach Belgrad um, 1908 nach Budapest, wo Ödön von einem Hauslehrer in ungarischer Sprache unterrichtet wird. Als sein Vater 1909 nach München versetzt wird, bleibt Ödön zunächst in Budapest und besucht dort das erzbischöfliche Internat, das Rákóczianum". 1913 zieht er zu seinen Eltern und lernt erstmals die deutsche Sprache. Er siedelt dann mit der Familie nach Pressburg, später nach Budapest um und kommt schließlich, als die Eltern wieder nach München ziehen, nach Wien in die Obhut seines Onkels Josef Prehnal. Dort legte er 1919 an einem Privatgymnasium seine Matura ab und schreibt sich noch im selben Jahr an der Universität München ein, wo er bis zum Wintersemester 1921/22 psychologische, literatur-, theater- und kunstwissenschaftliche Seminare besucht. Etablierung als Bühnenautor: Horváth beginnt 1920 zu schreiben. Ab 1923 lebt er vor allem in Berlin, Salzburg und bei seinen Eltern im oberbayrischen Murnau; er widmet sich immer intensiver der Schriftstellerei, vernichtet jedoch viele Texte aus dieser Zeit. Der junge Dichter bindet sich an keine Partei, sympathisiert aber mit der Linken; er sagt als Zeuge in einem NS-Prozess aus und warnt in seinen Stücken, z.B. in Sladek, der schwarze Reichswehrmann (1929), zunehmend vor den Gefahren des Faschismus. 1929 tritt er aus der katholischen Kirche aus. Horváths Ruhm als Dichter erlebt im Jahr 1931 einen ersten Höhepunkt, als er auf Anregung Carl Zuckmayers gemeinsam mit Erik Reger mit dem Kleist-Preis ausgezeichnet wird und sein bisher erfolgreichstes Bühnenstück Geschichten aus dem Wiener Wald aufgeführt wird. Als die SA nach Hitlers Machtergreifung 1933 die Villa seiner Eltern in Murnau durchsucht, verlässt Horváth Deutschland und lebt in den folgenden Jahren in Wien und in Henndorf bei Salzburg als eines der wichtigsten Mitglieder des Henndorfer Kreises um Carl Zuckmayer. Um zu überleben, versucht er noch 1934, trotz seiner Gegnerschaft zum Nationalsozialismus, dem Reichsverband deutscher Schriftsteller beizutreten und wird Mitglied der Union nationaler Schriftsteller. Verfolgung und Emigration: Weil seine Stücke in Deutschland nicht mehr aufgeführt werden, verschlechtert sich Horváths finanzielle Situation zusehends. Erst 1937, als sein Roman Jugend ohne Gott in Amsterdam erscheint, kann er wieder einen größeren Erfolg verzeichnen; der Roman wird in mehrere Sprachen übersetzt, aber bereits 1938 in die Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums" aufgenommen und im Reichsgebiet eingezogen. Nach dem Anschluss Österreichs im März 1938 fährt Horváth nach Budapest und Fiume, bereist einige andere Städte und kommt Ende Mai nach Paris. Am 1. Juni trifft er im Café Marignan den Regisseur Robert Siodmak, um mit ihm über die Verfilmung des Romans Jugend ohne Gott zu sprechen. Doch noch am selben Abend wird Horváth während eines Gewitters auf den Champs-Élysées von einem herabstürzenden Ast erschlagen. Seine Beerdigung fand am 7. Juni auf dem Pariser Friedhof Saint-Ouen in Anwesenheit vieler Exilautoren statt. Er ruht seit dem 7. Juni 1988 in einem ehrenhalber gewidmeten Grab auf dem Heiligenstädter Friedhof (Teil A, Gruppe M, Nummer 4) in Wien. Seine Werke erfuhren in den 60er Jahren eine Renaissance. In der Folgezeit etablierte sich Horváth als der Klassiker der Moderne". Literarische Bedeutung: Sozialpolitische Stoffe bilden den Kristallisationskern von Horváths dramatischem Oeuvre. Anhand von Einzelschicksalen pauperisierter, perspektivloser Kleinbürger sowie von Frauengestalten in drastischer patriarchaler Abhängigkeit zeichnet er Bilder einer entfremdeten und sozial depravierten Gesellschaft. In späten Arbeiten treten religiöse Fragestellungen im Sinne von Verantwortung und Schuld als Kategorie menschlichen Handelns hinzu. Im Prosa-Spätwerk (Romane Jugend ohne Gott und Ein Kind unserer Zeit) setzt Horváth sich mit dem Aufstieg des Faschismus auseinander. Horváth gilt als Erneuerer des Volksstücks. In seinen dramatischen Arbeiten kritisiert er den artifiziellen Bildungsjargon", den er mittels einer künstlichen und kommunikationslosen Dialogsprache" zu entlarven trachtet: Es hat sich nun durch das Kleinbürgertum eine Zersetzung der eigentlichen Dialekte gebildet, nämlich durch den Bildungsjargon. Um einen heutigen Menschen realistisch schildern zu können, muß ich also den Bildungsjargon sprechen lassen. Der Bildungsjargon (und seine Ursachen) fordert aber natürlich zur Kritik heraus -- und so entsteht der Dialog des neuen Volksstücks, und damit der Mensch und damit erst die dramatische Handlung -- eine Synthese aus Ernst und Ironie." Ich bin eigentlich ganz anders": Horváths wohl bekanntester Ausspruch ist: Ich bin eigentlich ganz anders, aber ich komme nur so selten dazu." (aus Zur schönen Aussicht). Diese Sentenz wurde von den deutschen Sängern Udo Lindenberg und Jan Delay zur Grundlage eines Lieds (Ganz Anders) gemacht, das Platz 28 der deutsc.

  • Herdan-Zuckmayer, Alice:

    Verlag: Frankfurt am Main, S. Fischer Verlag, 1962

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Gut. Erstausgabe. 258 (6) Seiten. 19,4 cm. Umschlagentwurf: Hans Maier. Guter Zustand. Seitenschnitt leicht fleckig. Erzählerisch gestaltete Erinnerungen an die Kindheit in Wien vor dem Ersten Weltkrieg. - Alice Herdan-Zuckmayer, eigentlich Alice Henriette Alberta Herdan-Harris von Valbonne und Belmont (* 4. April 1901 in Wien; 11. März 1991 in Visp) war eine Schriftstellerin und Carl Zuckmayers zweite Ehefrau. Leben: Alice von Herdan wurde nach der Scheidung ihrer Eltern geboren. Ihre Mutter war Hofschauspielerin am Wiener Burgtheater. Alice von Herdan besuchte das Mädchenrealgymnasium der Schulreformerin Eugenie Schwarzwald. 1919 lernte sie durch Schwarzwalds Vermittlung Karl Frank kennen, den sie heiratete. Das Ehepaar siedelte nach Berlin und bald darauf nach München über, wo der Kommunist Frank eine Haftstrafe abzusitzen hatte. Die gemeinsame Tochter Michaela kam dort zur Welt. Bald darauf zog Alice mit dem Kind wieder nach Berlin und gründete mit zwei Schulfreundinnen, Elisabeth Neumann und Helene Weigel, eine Wohngemeinschaft. Sie arbeitete als Schauspielerin und als Bürokraft. So lernte sie Carl Zuckmayer kennen, der sie zum Abschreiben seiner Stücke engagierte und den sie 1925 heiratete. Im Jahr darauf kam die Tochter Maria Winnetou zur Welt, und Zuckmayer konnte nach seinem ersten großen Erfolg die Wiesmühl bei Henndorf am Wallersee kaufen. Das Ehepaar lebte bis 1933 noch in Berlin, wo Alice, nachdem sie das Abitur nachgeholt hatte, mit einem Medizinstudium begonnen hatte. Nach der Machtübernahme durch die Nazis musste das Ehepaar Zuckmayer Deutschland verlassen. Sie ließen sich in Henndorf nieder. Nach dem Anschluss" musste die Familie Österreich verlassen, lebte ein Jahr am Genfersee und emigrierte dann in die USA. Die Kriegs- und Nachkriegsjahre verbrachte Alice Herdan-Zuckmayer mit ihrem Mann auf einer Farm in Vermont. 1949 kam ihr erstes Buch heraus, das auf Briefen aus dieser Zeit basierte. Es trug den Titel Die Farm in den grünen Bergen und war ein großer Erfolg. Mit der Zeit des Exils und den Fährnissen der Auswanderung beschäftigte sich auch ihr Werk Das Scheusal, in dem sie dem einzigen Erbstück, das sie in die USA mitnehmen konnte, einem uralten kleinen Hund, ein Denkmal setzte. Das Buch deckt sich inhaltlich und in den Formulierungen z. T. mit Carl Zuckmayers Memoiren Als wär's ein Stück von mir. Alice Herdan-Zuckmayer übersiedelte später mit ihrem Mann nach Saas-Fee in der Schweiz und starb im Alter von 89 Jahren. . . . Aus: wikipedia-Alice_Herdan-Zuckmayer. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 340 Blaues Leinen mit goldgeprägtem Rückentitel, Kopffarbschnitt und Schutzumschlag.

  • Zuckmayer, Carl

    Verlag: Büchergilde Gutenberg (Lizenz des S. Fischer Verlags), Frankfurt am Main, 1962

    Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Leinen. Zustand: gut. Lizenzausgabe. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit geprägtem Rücken- und Deckeltitel, Farbkopfschnitt und illustriertem Schutzumschlag. Umschlagränder und Rücken sowie Einbandränder und Rücken nachgedunkelt, der Umschlag auch leicht angerändert und mit vier hinterlegten Randeinrissen, der Seitenschnitt mit einem Kratzer, ansonsten guter Erhaltungszustand. "»Es gab nämlich damals noch, in manchen Städten am Rhein, eine alte Einrichtung, welche die Fastnachtsbeichte hieß - die aber nur im Dom, nicht in anderen Pfarrkirchen gehört wurde. Sie sollte wohl solchen, die es in diesen Tagen zu arg getrieben hatten, die Gelegenheit zu einer sofortigen Erleichterung und Reinigung ihres Gewissens bieten, bevor der Alltag sie wieder mit anderen Sorgen belastete.« Carl Zuckmayers berühmte Erzählung über Liebe, Schuld, Verstrickung und des Menschen Suche nach Barmherzigkeit gehört zu den bedeutendsten Werken des Autors vom Hauptmann von Köpenick, Des Teufels General und den Erinnerungen Als wär's ein Stück von mir." (Verlagstext) Carl Zuckmayer (* 27. Dezember 1896 in Nackenheim, Rheinhessen; gestorben 18. Januar 1977 in Visp, Schweiz, Grab in Saas-Fee) war ein deutscher Schriftsteller. Der literarische Durchbruch gelang ihm im Dezember 1925 mit der Uraufführung der Komödie Der fröhliche Weinberg im Theater am Schiffbauerdamm, die kurz zuvor von Paul Fechter mit dem Kleist-Preis ausgezeichnet worden war. Sie führte vor allem wegen der parodistischen Darstellung eines Corpsstudenten zu zahlreichen Skandalen, wurde aber dennoch das meistgespielte Theaterstück in den 1920er Jahren. Seinen größten Erfolg in den Jahren der Weimarer Republik hatte er mit der 1931 am Deutschen Theater in Berlin uraufgeführten Komödie Der Hauptmann von Köpenick. Ein deutsches Märchen. 160.000 Mark an Tantiemen (damals das Lebenseinkommen eines Schwerstarbeiters) trug sie ihm allein im ersten Jahr nach der Uraufführung ein, aber auch den Hass der Nationalsozialisten, denen die antimilitaristische Tendenz des Stücks zuwider war. Sein 1946 in Zürich uraufgeführtes Stück Des Teufels General, das er unter dem Eindruck des Todes von Ernst Udet begonnen hatte, wurde sein größter Nachkriegserfolg auf dem westdeutschen Theater. Allein in der Spielzeit 1948/49 wurde es 2069 Mal gespielt. Resigniert musste Zuckmayer später feststellen, dass sein Bühnenerfolg weniger auf der antifaschistischen Tendenz beruhte, was sich etwa in der Kreation des Begriffs Völkermühle Europas als Metapher für das Rheinland ausdrückte, sondern dass das Stück wegen des Identifikationsangebots mit einem schneidigen Kriegshelden Beifall fand. Mit Dramen wie Der Gesang im Feuerofen (1950) über Widerstand und Kollaboration in Frankreich während des Zweiten Weltkriegs und Das kalte Licht (1955) über einen Fall von Atomspionage war Zuckmayer im Westen auch in den 1950er Jahren der erfolgreichste deutsche Dramatiker. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 282, (2) pages. 8° (130 x 205mm).

  • Fleischmann, Benno:

    Verlag: Wien : Paul Neff Verlag, 1948

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. Erstausgabe. 238 (2) Seiten mit 14 Zeichnungen und 16 Lichtdrucktafeln. 19,1 cm. Einbandentwurf von Gustav Lysakowski. Sehr guter Zustand. Obere Buchkanten minimal berieben. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der vormaligen Feuilletonchefin der Münchner TZ. Mit einem Ex Libris von Beate Kayser auf dem Vorsatz. - Max Reinhardt (* 9. September 1873 in Baden, Niederösterreich; 31. Oktober 1943 in New York; eigentlich Maximilian Goldmann) war ein österreichischer Theaterregisseur, Intendant und Theatergründer. Er ist begraben auf dem Westchester Hill Cemetery, Hasting-on-Hudson, Ridgewood, Queens County, New York. Leben: Zunächst ging Max Goldmann einer Banklehre nach, nahm aber nebenher schon Schauspielunterricht und debütierte 1890 an einer Privatbühne in Wien. Schon damals nahm er den Künstlernamen Reinhardt an. Von 1902 bis zum Beginn der Naziherrschaft 1933 arbeitete Max Reinhardt als Regisseur an verschiedenen Bühnen und gründete selbst Theater. Im Jahr 1901 war er Mitbegründer der in Berlin aus dem "Überbrettl" entwickelten Kleinkunstbühne Schall und Rauch, das spätere "Kleine Theater Unter den Linden", dessen Leitung er neben dem Neuen Theater, dem späteren Theater am Schiffbauerdamm, 1902 übernahm (bis 1905). Von 1905 bis 1930 leitete er das Deutsche Theater in Berlin und gründete die Kammerspiele im Nebengebäude. Er wohnte zehn Jahre lang im Magnushaus, woran eine Gedenktafel und eine dort ausgestellte Büste erinnern. Durch kraftvolle Inszenierungen und ein gezieltes Zusammenwirken von Bühnenbild, Sprache, Musik und Tanz eröffnete Reinhardt dem deutschsprachigen Theater eine neue Dimension. 1911 richtete er im Zirkus Schumann die Uraufführung von Hugo von Hofmannsthals Jedermann aus und die Uraufführung des Rosenkavaliers von Richard Strauss, für die er an die Semperoper nach Dresden engagiert wurde. Ebenfalls 1911, am 23.12., inszenierte Reinhardt Karl Gustav Vollmoellers Das Mirakel in der Londoner Olympia Hall. Mit den genannten Inszenierungen errang er international große Aufmerksamkeit, wobei sein internationaler Ruhm besonders in Europa sowie den USA auf die Mirakelinszenierung von Karl Gustav Vollmoeller zurückzuführen ist. Reinhardt wurde mit der Inszenierung des Rosenkavaliers auch ein früher Vorreiter des modernen Musiktheaters, indem er Sängern schauspielerische Leistungen abverlangte. 19151918 leitete er zudem die Berliner Volksbühne. 1919 wurde das Große Schauspielhaus in Berlin als Dank und Reverenz an die Hilfe und Unterstützung seines Freundes Karl Gustav Vollmoeller mit dessen Bearbeitung von Aischylos Orestie eröffnet, das Reinhardt nach Plänen von Hans Poelzig aus dem ehemaligen Zirkus Renz, später Schumann, errichten ließ. Es war nach dem Krieg das alte Gebäude des Friedrichstadtpalastes. Vor allem hier entwickelte er den neuen Stil der Massenregie mit großen Statistenchören und aufwändiger Bühnenmaschinerie. Mit dieser Form des Schautheaters wurde er international bekannt. Das Große Schauspielhaus wurde aber auch wegen Routineinszenierungen als Zirkus Reinhardt verspottet. Er führte nun die Reinhardt-Bühnen als Unternehmen nach wirtschaftlichen Maßstäben wie eine AG. Dabei unterstützte ihn sein Bruder Edmund (1871 - Juli 1929) als Impresario und Manager. Von 1923 bis 1933 und damit teilweise gleichzeitig mit dem Deutschen Theater leitete Reinhardt das Theater in der Josefstadt in Wien, das er durch seinen Theaterkonzern erwarb und umbauen ließ. 1924 gründete er die Komödie am Kurfürstendamm und engagierte Bertolt Brecht und Carl Zuckmayer als Dramaturgen für das Deutsche Theater. Max Reinhardt gründete 1905 auch die Schauspielschule Berlin, außerdem wurde auf seine Ideen hin 1929 das Wiener Max-Reinhardt-Seminar gegründet. 1920 begründete er in Zusammenarbeit mit dem Schriftsteller Hugo von Hofmannsthal, dem Komponisten Richard Strauss, dem Bühnenbildner Alfred Roller und dem Wiener Hofoperndirektor Franz Schalk die Salzburger Festspiele die erste Aufführung, Hofmannsthals Jedermann, fand am 22. August 1920 auf dem Domplatz statt. Seine letzte Regie für die Festspiele war Faust von Johann Wolfgang Goethe 1937, wofür ihm Clemens Holzmeister in der Felsenreitschule die berühmte Faust-Stadt erbaute. Im Jahr 1918 erwarb Max Reinhardt das Rokoko-Schloss Leopoldskron sowie den nahe gelegenen Meierhof für 250.000 Reichsmark und machte Leopoldskron als eine Bühne für Kunst und Leben" zu einem internationalen Treffpunkt der Eliten aus Kultur, Wirtschaft und Politik. Seit 1947 gehört Schloss Leopoldskron dem internationalen Salzburg Seminar" (Salzburg Global Seminar). 1932 gab er die Leitung des Konzerns Reinhardt Bühnen auf. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten in Deutschland, die ihn wohl zunächst halten wollten, verlagerte er seine Arbeit nach Österreich und in die USA, wo er mit einer Verfilmung von Shakespeares Ein Sommernachtstraum (1935) großen Erfolg hatte. Max Reinhardt war in erster Ehe mit der Schauspielerin Else Heims verheiratet, mit der er zwei Söhne hatte: Gottfried und Wolfgang. Beide wurden Produzenten beim Film in Hollywood. In zweiter Ehe war er mit der Schauspielerin Helene Thimig aus der berühmten Wiener Schauspielerdynastie verheiratet. Ihr Vater Hugo Thimig war Schauspieler und zeitweise Direktor des Wiener Burgtheaters. Auch ihre Brüder Hermann Thimig und Hans Thimig (19001991) arbeiteten ihr Leben lang als Schauspieler und Regisseure. . . . Aus wikipedia-Max_Reinhardt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 270 Marmorierter Halbleinenband mit goldgeprägten Rückentiteln.

  • Zustand: Gut. Erstausgabe. 81 (3) Seiten mit 2 Titelporträts und 1 Blatt mit Abbildungen auf Kunstdruckpapier. Sehr guter Zustand. Beiliegend eine Presseinformation und ein Anschreiben (datiert und unterschrieben: Rudolf Benker) des Verlags an die Schriftleitung des Volksboten (Herrr Gaksch) mit der Bitte, um eine Besprechung. Quitung über die Lieferung eines Rezensionsexemplars. Mit einer Verlagsbeilage. Neuerscheinungen 1959/1960. Aus der Bibliothek des Lyrikers Ernst Günther Bleisch, dem ehemaligen Leiter des Münchner "Seerosenkreises" und des "Wangener Kreises". - Agnes Miegel (* 9. März 1879 in Königsberg; 26. Oktober 1964 in Bad Salzuflen) war eine deutsche Schriftstellerin, Journalistin und Balladendichterin. . Als bekannte ostpreußische Heimatdichterin wurde sie zu einem literarischen Aushängeschild" des NS-Regimes. 1940 erhielt sie den Goethe-Preis der Stadt Frankfurt am Main, in dessen Verwaltungsrat seit 1935 sowohl Heinrich Himmler als auch Joseph Goebbels saßen. Im August 1944, in der Endphase des Zweiten Weltkrieges, wurde sie von Hitler als überragendes nationales Kapital" in die Sonderliste der Gottbegnadeten-Liste" mit den sechs wichtigsten deutschen Schriftstellern aufgenommen, was sie von sämtlichen Kriegsverpflichtungen befreite. Carl Zuckmayer schrieb in seinem 1943/44 verfassten Geheimreport über Miegel und Ina Seidel, diese seien zwar keine Nazimegären oder Frauenschaftsführerinnen" geworden, aber einer völligen Hirnvernebelung" verfallen, in deren trübem Qualm sich Hitler als der gottgesandte Erlöser der Deutschen" dargestellt habe. Nach 1945: Im März 1945 flüchtete sie mit Nachbarn und dem befreundeten Lyriker Walter Scheffler vor der heranrückenden Roten Armee nach Westen. Über Kopenhagen gelangten sie in das dänische Flüchtlingslager Oksbøl. 1946 kehrte Agnes Miegel nach Deutschland zurück und fand Aufnahme in der britischen Besatzungszone im Schloss Apelern bei der Familie von Münchhausen. 1948 zog sie nach Bad Nenndorf und lebte dort bis zu ihrem Lebensende bei ihrer Adoptivtochter Elise (18971972). Sie blieb weiterhin geschätzt, insbesondere unter Heimatvertriebenen. Im Juli 1961 wurde sie vom SPD-Politiker Willy Brandt in ihrem Haus besucht. Nach 1945 bemerkte Agnes Miegel zu ihrer Haltung und ihren Aktivitäten im Nationalsozialismus: Dies habe ich mit meinem Gott alleine abzumachen und mit niemand sonst." Vom Nationalsozialismus distanzierte sich Miegel nicht. . Werk: Neben ihrer erzieherischen Tätigkeit schuf Miegel als Literatin Lyrik und Erzählungen, die von heimatlich-christlichem Gedankengut geprägt sind. Schon als Zwanzigjährige hielt sie ihre erste eigene Dichterlesung im Königsberger Artushof. Börries Freiherr von Münchhausen förderte bereits ihre ersten Balladen und Lieder in seinem neuromantischen Kreis. 1901 erschien ihr erstes Buch Gedichte im Stuttgarter Cotta-Verlag und 1907 ihr zweites Buch Balladen und Lieder im Diederichs-Verlag in Jena. Bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie zahlreiche Erzählungen, Märchen und Gedichte. Die Gesamtausgabe ihrer Werke umfasst sieben Bände. Bekannt wurde Miegel besonders mit ihrer Ballade Die Frauen von Nidden, die noch vereinzelt in Schulbüchern auftaucht. Hierin beschreibt sie den Untergang des Dorfes Nidden in Ostpreußen (heute Nida in Litauen) bei einer Pestepidemie. In ihrer Heimatlyrik verarbeitete sie insbesondere ostpreußische Bezüge und wurde oft als Mutter Ostpreußens" bezeichnet. Der Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki nahm 2005 drei ihrer Balladen in den fünften Teil seiner Anthologie Der Kanon unter der Rubrik Die deutsche Literatur. Gedichte auf: Die Schwester, Die Nibelungen und Die Frauen von Nidden. . . . Aus: wikipedia-Agnes_Miegel. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 210 Blaues Leinen mit goldgeprägten Deckelinitalen, goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag.

  • Herdan-Zuckmayer, Alice.

    Verlag: (Frankfurt) S. Fischer 1962., 1962

    Anbieter: Georg Fritsch Antiquariat, Wien, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    8°. 258 S. 2 Bl. OLn. 1. Ausgabe, mit zweiseitiger eigenh. Widmung der Tochter Carl Zuckmayers an (Marietta Torberg), die sie auch im amerikanischen Exil wiederholt besucht hatte: "Aus dem Kleinschäufelchen Garten sind Blumenfelder geworden - aus qualvoll Erinnertem ist nun doch das Buch geworden - hier hast Du es und jetzt ist es aus mit den Erinnerungen! . Komm wieder". Sprache: Deutsch.

  • Bild des Verkäufers für Blätter der Carl-Zuckmayer-Gesellschaft. (Konvolut von insgesamt 38 Heften) zum Verkauf von Taunus-Antiquariat Karl-Heinz Eisenbach

    Martin, Gerald P.R. (Schriftleitung) u.a.:

    Verlag: Mainz, Hanns Krach 1975 - 1997., 1975

    Anbieter: Taunus-Antiquariat Karl-Heinz Eisenbach, Niedernhausen, Deutschland

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    Erstauflage. je Heft ca 23-152 Seiten. Folgende Hefte liegen vor: 1. Jhg., Heft 1: Fünzig Jahre "Fröhlicher Weinberg". 2. Jhg., Heft 1: Wieder auf der Bühne: "Barbara Blomberg". Heft 2: Carl Zuckmayer zum 80. Geburtstag. 3. Jhg., Heft 1: Der Mensch ist das Maß. 3. Jhg., Heft 2: Leben und Werk des Dichters Wilhelm Holzamer. Heft 3: Maler Müller (1749-1825) und die Aufklärung. 4. Jhg., Heft 2: Zwei Kontrapunkte aus einer Landschaft: Carl Zuckmayer - Stefan George. Heft 3: Heinrich Bechtolsheimer (1868-1950). Heft 4: "Des Teufels General" - noch aktuell? 5. Jhg., Heft 2: Hildegard von Bingen. 6. Jhg., Heft 1: Carl Zuckmayer: "Menschen-Theater - Auftrag meines Lebens" Heft 3: Carl Zuckmayer an Arnold Jacobius. Briefe aus 24 Jahren (1953-1976). Heft 4: Anna Seghers zum 80. Geburtstag. 7. Jhg., Heft 1: Zur Rezeption Zuckmayers in den Vereinigten Staaten. Heft 2: Johann Nikolaus Götz zu seinem 200. Todestag. Heft 3: Zuckmayer im Exil (1933 bis 1941). Heft 4: Zuckmayer: "Dieser Stadt gehört meine Liebe" Zwei Mainzer Reden. 8. Jhg., Heft 1: Erinnerungen an Carl Zuckmayer. Heft 2: Maler Müller (1749-1825) und die Romantik. Heft 4: "Der Rattenfänger" eine Sage wird zur Fabel: Materialien zur Entstehung des Drama. 9. Jhg., Heft 1: "Salware oder Die Magdalene von Bozen" - Phänomen eines phantastischen Romans. Heft 2: Anmerkungen zu Carl Zuckmayers "Pro Domo" und "Second Wind". Heft 3: Carl Zuckmayer im Exil: 2. Teil (1941 - 1956). Heft 4: Zum Gedenken: Stefan George. 10. Jhg., Heft 2: Carl Zuckmayer und Remarques "Im Westen nichts Neues". Heft 3: Kommentare und Rezensionen zu Die Fastnachtsbeichte und Der Hauptmann von Köpenick. Heft 4: Ein großer Verleger: Samuel Fischer. Die Geburt - ein Motiv in der Prosa Carl Zuckmayers. 11. Jhg., Heft 1: Martha Saalfeld. Anna Seghers. Hildegard von Bingen. Heft 2: Zuckmayers "Prometheus" (Zur Aufführung in Göttingen). Carlo Mierendorff: Portrait eines Politikers. Heft 3: Das Bild der Frau in Zuckmayers Dramen. 12. Jhg., Heft 2/3: Frauengestalten im Werk Zuckmayers, Katharina Knie, Ulla Winblad und Barbara Blomberg. 13. Jhg., Heft 2: Die Mainzer Moritat vom Schinderhannes. 13. Jhg., Heft 1: Carl Zuckmayer Leben und Werk. Drei Vorträge. 14. Jhg., Heft 1: Zuckmayer der Dramatiker, der Erzähler. Heft 2: Zuckmayer und Hans Sahl. Dichter im Exil. 15. Jhg., Heft 1: Zuckmayer: Menschenfreund und Gottsucher. 17 Jhg., Heft 1/2: Der Alte Zuck: Der lebte in wendischen Zeiten. 18. Jhg., Jahresheft: Facetten der internationalen Zuckmayer Forschung. Und viele weitere Beiträge, Briefe zum Leben und Werk Zuckmayers. Anmerkung: In den Jahren 1987 bis 1991 sind keine Ausgaben erschienen. (keine Abgabe einzelnere Hefte) Sprache: Deutsch [Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Dichter, Erzähler] 8°, 17 x 24 cm, kart. (Heft), alle Hefte in sehr guter Erhaltung.

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    Original-Broschur. 129 Seiten mit einigen s/w Abbildungen. Gutes Exemplar mit nur leichten Gebrauchsspuren. Textsauber und aus einem Nichtraucherhaushalt. Dieses Exemplar stammt aus der Bibliothek von Peter Amelung (Württembergische Landesbibliothek Stuttgart). Sprache: Deutsch.