Verlag: Braunschweig: Vieweg 1977., 1977
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In den Warenkorb442 S., einige Tab. Kart.
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In den Warenkorb22,5 x 16 cm. Zustand: Gut. Nachdruck 1928. 5 Blatt, 442 Seiten ; Mit Abbildungen Hans Reichenbach Gesammelte Werke 2 - Innen mit Legende, sauberer, guter Zustand. Hardcover, Pappeinband, mit den üblichen Bibliotheks-Markierungen, Stempeln und Einträgen, innen wie außen, siehe Bilder. (Evtl. auch Kleber- und/oder Etikettenreste, sowie -abdrücke durch abgelöste Bibliotheksschilder). Einband sehr gut erhalten S95 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 835.
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Verlag: Ferdinand Schmidt, Oldenburg, 1863
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Gut. Rosen Julius Sämmtliche Werke Band 1 HC, marmoriertes Halbleinen - 11 x 15 cm - Verlag: Ferdinand Schmidt, Oldenburg - 1863 - ISBN ohne - 327 Seiten Gedichte Lyrik Dichtung Zustand: GUT! Einband mit leichten Gebrauchsspuren, Ex-Libris-Stempel "Fritz Carnap" im Vorsatz, sonst innen sauber. Size: 11 x 15 Cm. Buch.
Verlag: Freiburg [Breisgau] ; München : Alber Verlag, 1983
ISBN 10: 3495475346 ISBN 13: 9783495475348
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbIllustrierte Originalbroschur. Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 186 (6) Seiten. 20,2 cm. Sehr guter Zustand. - Walter Rudolf Schweidler (* 15. September 1957 in Wassertrüdingen ist ein deutscher Philosoph. Leben: Walter Schweidler lehrte Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum von 2000 bis 2009. Vorher war er Professor an der Pädagogischen Hochschule Weingarten von 1992 bis 1997 und an der Universität Dortmund von 1997 bis 2000. Von 2009 bis 2023 hatte er den Lehrstuhl für Philosophie an der Katholischen Universität Eichstätt inne. Er ist Schüler von Robert Spaemann, dessen Assistent er von 1985 bis 1992 an der Ludwig-Maximilians-Universität München war. Neben dem Magister- und Doktorstudium der Philosophie, der Katholischen Theologie und der Politikwissenschaft absolvierte er ein Jurastudium, das er 1990 an der Ludwig-Maximilians-Universität München mit dem Ersten Staatsexamen abschloss. Von 1983 bis 1989 leitete er das älteste private Münchener Studentenheim, das Newman-Haus in der Kaulbachstraße. Nach dem Abschied davon ging er für ein Semester als Visiting Professor an die University of Minnesota in Minneapolis. In den folgenden Jahren arbeitete er an seiner Habilitationsschrift Geistesmacht und Menschenrecht, die er 1992 abschloss und die beim Alber Verlag in Freiburg im Breisgau 1994 veröffentlicht wurde. Das Habilitationsverfahren wurde im Juli 1993 an der Ludwig Maximilians-Universität München abgeschlossen. Seine Dissertationsschrift Die Überwindung der Metaphysik, die 1987 bei Klett-Cotta erschien, ist ins Japanische und Französische übersetzt. Seine Magisterarbeit Wittgensteins Philosophiebegriff war 1983 beim Alber Verlag veröffentlicht worden. Eine italienische Übersetzung erschien 2004 in Florenz. Verschiedene Beiträge zum Thema Metaphysik und Metaphysikkritik wurden 2008 in dem Band Das Uneinholbare bei Alber veröffentlicht. In Dortmund und Bochum lehrte Schweidler primär im Bereich der praktischen Philosophie, insbesondere der politischen und Rechtsphilosophie. Die zugrunde liegende Forschung mündete in das Buch Der gute Staat, das 2002 bei Reclam und später in zweiter Auflage bei Springer erschien, sowie in das bei Springer 2012 erschienene Buch Über Menschenwürde. Auf dem Gebiet der Bioethik beteiligte Schweidler sich an Projekten der Volkswagen Stiftung und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes zum akademischen Neuaufbau in Südosteuropa in den Jahren 2004 bis 2011. Ausgangsbasis war ein DFG-Projekt zur Interkulturellen Bioethik unter der Leitung von Heiner Roetz, das an der Ruhr-Universität Bochum 2002 startete. Das daraus hervorgegangene Programm Integrative Bioethik, das er mit Ante Covic und Thomas S. Hoffmann entwickelte, hat in Südosteuropa weitreichende Wirkungen entfaltet und ist in der Reihe West-östliche Denkwege bei Academia, nunmehr Nomos, dokumentiert. Eine Kleine Einführung in die Angewandte Ethik veröffentlichte Schweidler bei Springer 2018. Wirken: In seiner von Robert Spaemann betreuten Dissertation Die Überwindung der Metaphysik. Zu einem Ende der neuzeitlichen Philosophie setzt sich Schweidler mit der Unterscheidung von metaphysischem und philosophischem Denken auseinander. In vier exemplarischen Untersuchungen der Metaphysikkritiken von Rudolf Carnap, Oswald Spengler, Ludwig Wittgenstein und Martin Heidegger arbeitet er Merkmale philosophischer Geistesmacht" aus. Seine Forschungsschwerpunkte sind gegenwärtige und neuzeitliche Ansätze der Ethik und der politischen Philosophie; Rechtsphilosophie und Theorie der Menschenrechte; Phänomenologie, die Philosophie Heideggers im Kontext der Hauptströmungen des 20. Jahrhunderts; Metaphysik und Metaphysikkritik; Interkulturelle Philosophie sowie Bioethik. Dabei zieht sich durch alle Werke hindurch die Frage danach, was Philosophie und was philosophisches Denken ist. Zum Programm der Katholischen Universität Eichstätt trug Schweidler bei, indem er mit Jean-Luc Marion das Internationale Symposium Christentum und Philosophie 2012 sowie die Tagung Gabe und Gemeinwohl 2013 und den Meisterkurs mit Marion 201.
Verlag: Springer-Verlag; Berlin; Heidelberg; NY, 1970
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbZustand: Gut. 472 Seiten (zus.); 23,5 cm; graph. Darst.; kart. / 3 Bde. Gute Exemplare; geringe Gebrauchs- u. Lagerspuren; stw. leichte Textmarker. - 3 BÄNDE (Teile A, B und C). - Teil A: Erfahrung, Festsetzung, Hypothese und Einfachheit in der wissenschaftlichen Begriffs- und Theorienbildung. Von der Qualität zur Quantität ---- Variable Deutungsmöglichkeiten von Theorien: Das Beispiel der Newtonschen Mechanik ---- Die kombinierte Raum-Zeit-Metrik ---- Reichenbachs Lichtgeometrie ---- Die wissenschaftstheoretische Stellung der allgemeinen Relativitätstheorie // Teil B: Wissenschaftssprache, Signifikanz und theoretische Begriffe. Das Problem der empirischen Signifikanz ---- Motive für die Zweistufentheorie der Wissenschaftssprache ---- Dispositionsprädikate und metrische Begriffe ---- Die Reichenbach-Nagel-Diskussion über die Grundlagen der Quantenmechanik ---- Die Braithwaite-Ramsey-Vermutung // Teil C: Beobachtungssprache, theoretische Sprache und die partielle Deutung von Theorien. Diskussion von Carnaps Signifikanzkriterium für theoretische Terme ---- Der Zusammenbruch der Signifikanzidee ---- Funktionelle Ersetzung theoretischer Begriffe: Das Theorem von Craig ---- Der Ramsey-Satz ---- Quantenlogik ---- Was ist wissenschaftlicher Fortschritt? // Wolfgang Stegmüller (* 3. Juni 1923 in Natters, Tirol; 1. Juni 1991 in München) war ein österreichischer Philosoph mit bedeutenden Beiträgen zur Erkenntnistheorie, Wissenschaftstheorie und zur analytischen Philosophie. Mit seinem Werk Hauptströmungen der Gegenwartsphilosophie hat Stegmüller einer deutschsprachigen Leserschaft den Zugang zur analytischen Philosophie geöffnet. . Stegmüller wurde am Anfang seiner Laufbahn im Jahr 1948 von Karl Popper auf den Logischen Positivismus aufmerksam gemacht, dessen philosophische Position nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland nahezu unbekannt war. In der Folge orientierte er sich dann insbesondere an Rudolf Carnap, ohne jedoch die politischen und anti-metaphysischen Auffassungen des Wiener Kreises aufzunehmen. Nach eigener Auskunft ergab sich für ihn der Anschluss an Carnap daraus, dass von den in Frage kommenden Positionen einerseits Wittgenstein eine streng wissenschaftliche Philosophie für unmöglich hielt und Popper andererseits der Sprachphilosophie keine besondere Bedeutung zumaß. Mit seinen Publikationen trug Stegmüller maßgeblich zur Kenntnisnahme und Verbreitung der analytischen Philosophie und der Wissenschaftstheorie im deutschsprachigen Raum bei. . Eines der einflussreichsten Werke Stegmüllers ist sein erstmals 1954 veröffentlichtes Buch Metaphysik, Skepsis, Wissenschaft, in dem er die erkenntnistheoretischen Grundlagen der drei Gebiete darstellt. Er zeigt hier, dass die Suche nach diesen erkenntnistheoretischen Grundlagen unweigerlich zum Problem der Evidenz führt, welches er für nicht lösbar hält. Auch die Möglichkeit einer Lösung durch den Nachweis der Selbstwidersprüchlichkeit der universellen Erkenntnisskepsis schließt er aus, selbst wenn diese Selbstwidersprüchlichkeit wirklich gegeben wäre. Vielmehr kommt er zu dem Schluss, dass ein universeller Erkenntnisskeptizismus widerspruchsfrei vertreten werden kann, sofern man auf eine Begründung dieser Position verzichtet. Trotz der Unlösbarkeit des Problems der Evidenz seien Evidenzvoraussetzungen sowohl für Metaphysik als auch für Wissenschaft unentbehrlich; beide können nach Stegmüller also letztlich nicht begründet werden, sondern setzen bereits eine Entscheidung voraus. Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt Stegmüllers lag in der Auseinandersetzung mit dem Phänomenalismus. In seiner Publikation Der Phänomenalismus und seine Schwierigkeiten im Jahre 1958 beschreibt er die extremen Schwierigkeiten, welche einer konsequenten Durchführung des phänomenalistischen Programms entgegenstehen. Stegmüller gilt als einer der bedeutendsten Wissenschaftstheoretiker in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Es ist besonders sein Verdienst, dass die Probleme und Resultate der Wissenschaftstheorie und der Analytischen Philosophie im deutschsprachigen Raum einem weiten Publikum bekannt wurden. (wiki) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000 Studienausgabe(n); Teil A, Teil B und Teil C.
Verlag: Springer-Verlag; Heidelberg; Berlin; NY, 1983
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 40,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 773 S. (Teile A bis E) und S. (940) - 1115 (Teil G); graph. Darst.; 23 cm; kart / 6 Bde. Gute Exemplare; Einbände stw. gering berieben; leichte Gebrauchs- u. Lagerspuren; stw. Textmarker. - 6 BÄNDE / (Teile A bis E und Teil G) / Teil F NICHT vorhanden. - Teil A. Das dritte Dogma des Empirismus. ------ Das ABC der modernen Logik und Semantik. ------ Der Begriff der Erklärung und seine Spielarten. // Teil B. Erklärung, Voraussage, Retrodiktion. ------ Diskrete Zustandssysteme und diskretes Analogen zur Quantenmechanik. ------ Das ontologische Problem. Naturgesetze und irreale Konditionalsätze. ------ Naturalistische Auflösung des Goodman-Paradoxons. // Teil C. Historische, psychologische und rationale Erklärung. ------ Verstehendes Erklären. // Teil D. Kausalitätsprobleme, Determinismus und Indeterminismus. ------ Ursachen und Inus-Bedingungen. ------ Probabilistische Theorie der Kausalität. // Teil E. Teleologische Erklärung, Funktionalanalyse und Selbstregulation. ------ Teleologie: Normativ oder Deskriptiv? ------ STT, Evolutionstheorie und die Frage Wozu? // Teil G. Die pragmatisch-epistemische Wende. ------ Familien von Erklärungsbegriffen. ------ Erklärung von Theorien: Intuitiver Vorblick auf das strukturalistische Theorienkonzept. // Wolfgang Stegmüller (* 3. Juni 1923 in Natters, Tirol; 1. Juni 1991 in München) war ein österreichischer Philosoph mit bedeutenden Beiträgen zur Erkenntnistheorie, Wissenschaftstheorie und zur analytischen Philosophie. Mit seinem Werk Hauptströmungen der Gegenwartsphilosophie hat Stegmüller einer deutschsprachigen Leserschaft den Zugang zur analytischen Philosophie geöffnet. . Stegmüller wurde am Anfang seiner Laufbahn im Jahr 1948 von Karl Popper auf den Logischen Positivismus aufmerksam gemacht, dessen philosophische Position nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland nahezu unbekannt war. In der Folge orientierte er sich dann insbesondere an Rudolf Carnap, ohne jedoch die politischen und anti-metaphysischen Auffassungen des Wiener Kreises aufzunehmen. Nach eigener Auskunft ergab sich für ihn der Anschluss an Carnap daraus, dass von den in Frage kommenden Positionen einerseits Wittgenstein eine streng wissenschaftliche Philosophie für unmöglich hielt und Popper andererseits der Sprachphilosophie keine besondere Bedeutung zumaß. Mit seinen Publikationen trug Stegmüller maßgeblich zur Kenntnisnahme und Verbreitung der analytischen Philosophie und der Wissenschaftstheorie im deutschsprachigen Raum bei. Bereits in seiner Antrittsvorlesung erwähnte Stegmüller die vier Probleme der Erkenntnistheorie, welche später zentrale Punkte in seinen Arbeiten werden sollten: Induktionsproblem Basisproblem der Erfahrung Problem der theoretischen Begriffe Problem der wissenschaftlichen Erklärung Die philosophischen Arbeitsgebiete Stegmüllers überspannen einen weiten Bereich. Neben umfangreichen Arbeiten zur Gegenwartsphilosophie publizierte er ausführlich zu den Grundlagen der Logik, der Erkenntnistheorie und der Wissenschaftstheorie. Eines der einflussreichsten Werke Stegmüllers ist sein erstmals 1954 veröffentlichtes Buch Metaphysik, Skepsis, Wissenschaft, in dem er die erkenntnistheoretischen Grundlagen der drei Gebiete darstellt. Er zeigt hier, dass die Suche nach diesen erkenntnistheoretischen Grundlagen unweigerlich zum Problem der Evidenz führt, welches er für nicht lösbar hält. Auch die Möglichkeit einer Lösung durch den Nachweis der Selbstwidersprüchlichkeit der universellen Erkenntnisskepsis schließt er aus, selbst wenn diese Selbstwidersprüchlichkeit wirklich gegeben wäre. Vielmehr kommt er zu dem Schluss, dass ein universeller Erkenntnisskeptizismus widerspruchsfrei vertreten werden kann, sofern man auf eine Begründung dieser Position verzichtet. Trotz der Unlösbarkeit des Problems der Evidenz seien Evidenzvoraussetzungen sowohl für Metaphysik als auch für Wissenschaft unentbehrlich; beide können nach Stegmüller also letztlich nicht begründet werden, sondern setzen bereits eine Entscheidung voraus. Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt Stegmüllers lag in der Auseinandersetzung mit dem Phänomenalismus. In seiner Publikation Der Phänomenalismus und seine Schwierigkeiten im Jahre 1958 beschreibt er die extremen Schwierigkeiten, welche einer konsequenten Durchführung des phänomenalistischen Programms entgegenstehen. (wiki) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1500 Studienausgabe; Band I. Probleme und Resultate der Wissenschaftstheorie und Analytischen Philosophie. (Teile A bis E und Teil G) / (Teil F NICHT vorhanden).
Verlag: Friedrich Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig, 1977
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Liber Antiqua, Krems an der Donau, Österreich
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In den WarenkorbBand 2 aus "Gesammelte Werke in Bänden". 442 Seiten Schutzumschlag berieben und etwas randlädiert, Ecken/Kanten bestossen, Buchschnitt mit Lagerspuren, beim Aufschlagen innen etwas fleckig, sonst eher guter Zustand; ISBN 352808362x Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband.
Anbieter: Antiquariat Logos, München, Deutschland
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In den WarenkorbGr.-8°, Brosch. 3., durchges. u. erg. Aufl. XLII, 705 S. Neuwertiges Ex. // Zwei Fragen sind die Brennpunkte dieser Untersuchung: Das (Humesche) Induktionsproblem und das Abgrenzungsproblem (Kants Frage nach den Grenzen der wissenschaftlichen Erkenntnis). Karl Popper entwickelt systematisch die wichtigsten Lösungsversuche dieser beiden Grundprobleme und zeigt, wie die inneren Widersprüche jeder Position zwangsläufig zum nächsten Lösungsversuch führen. Popper setzt sich mit dem Apriorismus (Kant, Fries und Nelson) und mit dem logischen Positivismus (Wittgenstein, Schlick und Carnap) kritisch auseinander. Auch der Konventionalismus (Poincaré, Duhem und Dingler) wird kritisch berücksichtigt. Vor allem stellt er jedoch selbst einen neuartigen Lösungsversuch der beiden Grundprobleme vor. Das Ergebnis des Buches ist klar: Es gibt keine Induktion im erkenntnistheoretischen Sinne und die Grenzen der empirischen Wissenschaft gegen alle rationalistische Spekulation aus reiner Vernunft lassen sich nur durch das Kriterium der Falsifizierbarkeit ziehen. Der erste Band über das Induktionsproblem scheint vollständig erhalten zu sein, von dem zweiten Band über das Abgrenzungsproblem und über die Methodentheorie gibt es jedoch nur eine kleine und eher unzusammenhängende Sammlung von Entwürfen. Was von den beiden Grundproblemen der Erkenntnistheorie zu finden war, wurde erstmals im Jahr 1979 veröffentlicht. Die hier vorgelegte dritte Auflage wurde um zwei neue Anhänge (1993) sowie durch viele neue Anmerkungen und ein Nachwort des Herausgebers ergänzt. ISBN: 9783161485053 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1094.
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Verlag: 1949-1977., 1949
EUR 35,00
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In den WarenkorbBände 1 - 31, 8°, pro Bd. meist über 300 S., Zustand 2-3, Decke der gebundenen Jahrgänge teilweise ausgebleicht, der Leinenrücken fleckig u. am Kopf v. Bd. I ca. 3 cm aufgerissen, Schnitt tw. fleckig; Vorsätze u. teilweise die Hefte ex libris-Stempel. Das erste Heft der neugegründeten Zeitschrift kam im November 1949 heraus. Die folgenden Hefte erschienen im Abstand von etwa zwei Monaten, sodass der erste Jahrgang im Herbst 1950 vollständig vorlag. In den ersten Jahren kam die Zeitschrift im Selbstverlag der Schriftleitung heraus (= Bronnen-Verlag), ab 1953 im Verlag Ernst Reinhardt ab 1956 in 8 Heften, ab 1959 bei Frommann-Holzboog, seit 1962 im Anton Hain Verlag. / Besprochen sind Werke u.a. von: Adorno, Bertold Brecht, Husserl, Heidegger, Viktor Kraft, Hans Reichenbach, Sartre, Toynbee, Carnap, Philipp Frank, Gadamer, Habermas, Lukacs, Jaspers, Ludwig Klages, Mandelbrot, Piaget, Nicolai Hartmann, Viktor Frankl, Bela Juhos, Wolfgang Stegmüller, Ludwig Marcuse, Friedrich Heer, Thure v. Uexküll, Kelsen, Werner Heisenberg, Erwin Schrödinger, Gerhard Szczesny, Ludwig von Mises, Max von Laue, Ernst Topitsch, Max Bense, Schlick, Club Voltaire, Spengler, Habermas, Jürgen Mittelstrass, Julian Huxley, Normann Quine, Helmar G. Frank, Margaret Mead, Merleau-Ponty, Popper, Konrad Lorenz, John C. Eccles, Paul Lorenzen, Gilbert Ryle, Gottlob Frege, Eike von Savigny, Erhard Oeser, A.J. Ayer, Hans Lenk, Bernulf Kanitscheider, Franz von Kutschera, G.J. Warnock, Alfred Lorenzer, Gottlob Frege, R.M. Hare, Jacob von Uexküll, Hans Albert, Paul Feyerabend, Rupert Riedl, Ludwig Wittgenstein. / Mit einem Gesamtregister der Jahrgänge 1-30 nach Autoren, Stichworten u. Werken. Bd. I-XII Halbleinwandband, danach Einzelhefte lose in Original-Verlagsdecke (außer Bd. 23).
Anbieter: Antiquariat Logos, München, Deutschland
EUR 139,00
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In den WarenkorbGr.-8°, Ln. m. SU. 3., durchges. u. erg. Aufl. XLII, 705 S. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // Zwei Fragen sind die Brennpunkte dieser Untersuchung: Das (Humesche) Induktionsproblem und das Abgrenzungsproblem (Kants Frage nach den Grenzen der wissenschaftlichen Erkenntnis). Karl Popper entwickelt systematisch die wichtigsten Lösungsversuche dieser beiden Grundprobleme und zeigt, wie die inneren Widersprüche jeder Position zwangsläufig zum nächsten Lösungsversuch führen. Popper setzt sich mit dem Apriorismus (Kant, Fries und Nelson) und mit dem logischen Positivismus (Wittgenstein, Schlick und Carnap) kritisch auseinander. Auch der Konventionalismus (Poincaré, Duhem und Dingler) wird kritisch berücksichtigt. Vor allem stellt er jedoch selbst einen neuartigen Lösungsversuch der beiden Grundprobleme vor. Das Ergebnis des Buches ist klar: Es gibt keine Induktion im erkenntnistheoretischen Sinne und die Grenzen der empirischen Wissenschaft gegen alle rationalistische Spekulation aus reiner Vernunft lassen sich nur durch das Kriterium der Falsifizierbarkeit ziehen. Der erste Band über das Induktionsproblem scheint vollständig erhalten zu sein, von dem zweiten Band über das Abgrenzungsproblem und über die Methodentheorie gibt es jedoch nur eine kleine und eher unzusammenhängende Sammlung von Entwürfen. Was von den beiden Grundproblemen der Erkenntnistheorie zu finden war, wurde erstmals im Jahr 1979 veröffentlicht. Die hier vorgelegte dritte Auflage wurde um zwei neue Anhänge (1993) sowie durch viele neue Anmerkungen und ein Nachwort des Herausgebers ergänzt. ISBN: 9783161485060 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1209.
Verlag: Leipzig, Barth,, 1905
Sprache: Deutsch
Anbieter: Matthaeus Truppe Antiquariat, Graz, Österreich
Erstausgabe
EUR 160,50
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In den WarenkorbGr.-8°. OKart. (lädiert). IX, 461 S., 1 Bl. (Anzeigen). Erste Ausgabe. - Lexikon der philosophischen Werke S. 231: "Im Zentrum des erkenntnistheoretischen Hauptwerks Machs steht die Zurückführung aller naturwissenschaftlichen Erkenntnis auf die Zusamenhänge zwischen Sinnesdaten. . hatte großen Einfluß auf den logischen Empirismus des Wiener Kreises und beeinflußte insbesonders Carnap und sein Konstitutionssystem". - Unbeschnitten. Gebräunt und etw. fleckig. Stellenw. wasserrandig (Inhaltsverzeichnis stärker) und teils mit Anstreichungen in Bleistift. *** *** Copyright: Matthaeus TRUPPE Buchhandlung & Antiquariat - Stubenberggasse 7 - A-8010 Graz - ++43 (0)316 - 829552 *** *** Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100.