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  • Zustand: Sehr gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 368 Seiten und 7 Blatt mit 19 Photographien auf Kunstdruckpapier. 21 x 12,2 cm. Sehr guter Zustand. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der vormaligen Feuilletonchefin der Münchner TZ. In ihrem 1944 in New York und 1945 in der Schweiz auf deutsch erschienenen Buch beschreibt die Tochter Siegfried und Winifred Wagners ihr Leben bis zu ihrer Emigration 1940 und ihre Begegnungen mit Adolf Hitler in Bayreuth, München und Berlin. 1954 kehrte sie nach Deutschland zurück und versuchte, eine aktive Rolle bei der Neugestaltung der Bayreuther Festspiele zu spielen. Die Musikwissenschaftlerin und Journalistin Eva Weissweiler stieß bei ihren Recherchen in der Schweiz auf das hierzulande fast unbekannnte Buch. In ihrem Nachwort ergänzt sie die Geschichte Friedelind Wagners mit neueren Forschungsergebnissen und beschreibt die Stationen ihres Lebens bis zu ihrem Tod. - Friedelind Wagner (* 29. März 1918 in Bayreuth; 8. Mai 1991 in Herdecke) war das zweite Kind (nach Wieland Wagner, 19171966) von Siegfried Wagner und Winifred Wagner. Leben: Die Enkelin des Komponisten Richard Wagner wuchs in der Bayreuther Villa Wahnfried auf. Nach verschiedenen Schulwechseln, die sie u. a. nach England führten, besuchte sie auf Wunsch ihrer Mutter Winifred Wagner das Lyzeum des Klosters Stift zum Heiligengrabe in Brandenburg. Friedelind Wagner war schon früh in den Festspielbetrieb Bayreuths integriert. Sie hatte ein sehr gutes Verhältnis zu ihrem Vater Siegfried und galt nach dessen Tod aus Sicht der Familie als Enfant terrible". 1939 verließ sie Hitler-Deutschland wegen familiärer Konflikte und aus politischer Gegnerschaft. Nach kurzen Aufenthalten in Paris und Tribschen (Schweiz) war die erste Station ihres Exils England, wo sie für verschiedene Boulevard-Blätter arbeitete, u. a. für den Daily Sketch. Die Artikel handelten ausschließlich von Bayreuth und ihren Erfahrungen mit dem Hitler-Regime. Von London aus konnte sie nach einigen Verzögerungen zeitweilige Internierung als feindliche Ausländerin auf der Isle of Man, wo sie fast neun Monate (vom 27. Mai 1940 bis zum 15. Februar 1941) blieb über Argentinien in die USA ausreisen, wo sie auf Freunde wie Arturo Toscanini zählen konnte. Sie wandte sich mit ihrer Ausreise auch gegen ihre Familie, die enge Verbindungen mit Adolf Hitler eingegangen war. In New York sprach sie sich am 13. Februar 1942 in der National Broadcasting Company gegen das nationalsozialistische Deutschland und dessen Vereinnahmung Richard Wagners aus. Den Text dazu hatte allerdings Thomas Manns Tochter Erika Mann geschrieben. Das schwierige Verhältnis zu ihrer Mutter Winifred, die mit Adolf Hitler eng befreundet war, verschlechterte sich dadurch weiter. In den USA lebte sie von verschiedenen Aushilfsjobs, als Journalistin und Vortragsreisende in Sachen Wagner. Die Gründung einer Friedelind-Wagner-Opera-Company", mit der sie die amerikanische Provinz bereisen wollte, misslang. Im Frühjahr 1946 wurde sie vom Bayreuther Oberbürgermeister Oskar Meyer aufgefordert, nach Bayreuth zurückzukehren und als einzig politisch Unbelastete der Familie beim Wiederaufbau der Festspiele zu helfen. Dieser Aufforderung kam sie nicht nach. Bei der Wiedereröffnung der Festspiele im Sommer 1951 blieb sie wie ihre Schwester Verena Lafferentz von der Leitung ausgeschlossen. Diese lag bei den Brüdern Wolfgang und Wieland (beide während der Zeit des Nationalsozialismus mit dem Regime eng verbunden). Nach dem Testament ihres Vaters Siegfried Wagner war sie allerdings wie ihre drei Geschwister gleichberechtigte Erbin. Wagner veröffentlichte ihre Erinnerungen, die von ihrer frühen Kindheit bis zu ihrer Emigration reichten, in einem Buch, welches 1945 auf Englisch in den USA unter dem Titel Heritage of fire erschien. 1945 wurde das Buch in der Schweiz erstmals auf Deutsch unter dem Titel Nacht über Bayreuth veröffentlicht. Es sorgte für große Unruhe innerhalb der Familie und in Musikerkreisen, da es sehr kritisch mit einzelnen Personen umging, vor allem mit Winifred Wagner, Heinz Tietjen und Richard Strauss. Einzelne Abschnitte daraus wurden in Zeitschriften nachgedruckt oder in Radio München verlesen, darunter immer wieder jener, in dem Winifred Wagner ihrer Tochter androht, dass sie vertilgt" und ausgerottet" würde, wenn sie nicht freiwillig nach Deutschland zurückkehre. Obwohl Winifred Wagner sich heftig gegen diese Darstellung wehrte, spielte das Buch im Spruchkammerverfahren gegen sie eine wichtige Rolle. Eine Fortsetzung des Buches unter dem Titel Pardon my return lag zwar nach Angaben des Spiegels 1967 als Manuskript druckbereit vor, wurde aber nie publiziert. 1953 kehrte Wagner, inzwischen US-amerikanische Staatsbürgerin, zum ersten Mal seit ihrer Emigration nach Bayreuth zurück und leitete für einige Jahre Meisterkurse für Musikstudenten, die bis heute einen teilweise legendären Ruf haben, nicht zuletzt dank der Mitwirkung namhafter Regisseure wie Joachim Herz und Walter Felsenstein. Von der Leitung der Festspiele wurde sie durch ihre beiden Brüder, die diese inzwischen unter sich aufgeteilt hatten, allerdings weiterhin ausgeschlossen. Da sie in der Emigration in finanzielle Schwierigkeiten kam, versetzte sie den ihr von Gerta von Einem (der Mutter des Komponisten Gottfried von Einem) zur sicheren Verwahrung anvertrauten wertvollen Schmuck, was nach dem Krieg in Bayreuth zu langwierigen Prozessen führte und zu Spekulationen, ob von Einem über diese Forderungen Zugriff auf das Wagner-Erbe erhalten könne. Es blieb Wolfgang Wagner, der für die geschäftlichen Aspekte der Festspiele zuständig war, überlassen, sich der daraus ergebenen Probleme anzunehmen. Nach ihrer Biographin Eva Rieger konnte sie aus Naivität und Sorglosigkeit schlecht mit Geld umgehen. Eine geplante Tournee von Tristan und Isolde in den USA erwies sich als Misserfolg, auch weil sie die Buchführung nicht sehr genau nahm. Wenn sie zu Geld kam so nach der Übertragung des Wagner-Erbes an die Richard-Wagner-Stiftung Bayreuth erwies sie sich.

  • Marek, George R.:

    Verlag: Bayreuth : Hestia Verlag [1982]., 1982

    ISBN 10: 3777002348 ISBN 13: 9783777002347

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Sehr gut. Deutsche Erstausgabe. 384 Seiten und 24 Blatt mit zahlreichen Abbildungen auf Kunstdruckpapier. 22,1 x 14 cm. Umschlaggestaltung: Atelier 14. Sehr guter Zustand. Mit einer privaten Widmung auf der Titelseite. Wenn es je eine dramatische Liebesgeschichte gab, dann die zwischen Cosima und Richard Wagner. 1853 lernt die sechzehnjährige Cosima Liszt bei ihrem Vater den 24 Jahre älteren Richard Wagner kennen. 1857 heiratet sie den Dirigenten Hans von Bülow, einen Freund und Verehrer Richard Wagners. Die Hochzeitsreise geht zu Wagner nach Zürich, der Bülows musikalischen Zuspruch braucht. 1863 beginnen Cosima und Richard ihre Liebesaffäre, aus der nach sieben Jahren der Schwierigkeiten und Turbulenzen im Jahr 1870 eine außergewöhnlich glückliche Ehe wird. 1883 stirbt Richard Wagner. Cosima überlebt ihn um 47 Jahre und wird zur eifersüchtigen Verwalterin seines Werks und der von ihm geschaffenen Bayreuther Festspiele, über die sie mit harter Hand herrscht. . . From Wikipedia, the free encyclopedia: George Richard Marek (13 July 1902 7 January 1987) was an Austrian-born American music executive and author of biographies of classical composers. Marek was born in Vienna, then the capital of the Austro-Hungarian Empire, the son of dentist Martin Marek and Emily Weisberger. From 1918, Marek studied at the University of Vienna until he emigrated to the United States in 1920, where he became a citizen in 1925. He married Muriel Heppner the following year; the couple had one son, editor, publisher, and author Richard Marek. Marek's first job in the US was as a stock boy in the ostrich-feather department of a milliner, but he soon became involved in advertising. From 1930 until 1950, he was vice president of the J. D. Tarcher Agency. In 1950 Marek unsuccessfully attempted to gain RCA Victor's advertising account for Tarcher; instead, he was offered the position of manager of artists and repertory at RCA Victor. Seven years later he became vice president and general manager of RCA Victor; he remained in that position until 1972. When he grew up in Vienna, Marek had regularly visited the Vienna State Opera; after his arrival in New York City, he became a devoted standee at the old Metropolitan Opera House. Marek was the music editor of Good Housekeeping from 1941 until 1957 and a co-founder of the Reader's Digest Record Club. He was for many years a panel member on the radio broadcasts of the Metropolitan Opera Quiz. Marek introduced some pronounced changes in the marketing of classical music at RCA Victor. Record jackets became more colorful and classical records were sold in drugstores and supermarkets. He was responsible for the best selling album Classical Music for People Who Hate Classical Music in 1953. Marek was instrumental in promoting the recordings of pianists Gary Graffman and Arthur Rubinstein and conductors Pierre Monteux, Fritz Reiner, and Arturo Toscanini. Marek continued in retirement as a consultant to RCA and the Reader's Digest Record Club. He died at the age of 84 at St. Luke's-Roosevelt Hospital Center in New York City; he was survived by his wife and their son, and two brothers, Carl and Frederick, both of Manhattan, and a sister, Anneliese Fish, of White Plains. Some of his books have been translated into other languages. Marek also wrote magazine articles, e.g. for Harper's Bazaar, and liner notes; he was nominated for the 1977 Grammy Award for Best Album Notes for Beethoven: The Five Piano Concertos, with Daniel Barenboim conducting the London Philharmonic Orchestra and Arthur Rubinstein playing the piano. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 770 Braunes Leinen mit illustrierten Vorsätzen, goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag.

  • Chamberlain, Houston Stewart:

    Verlag: München: Verlag F. Bruckmann ohne Erscheinungsjahr (Copyright, 1922

    Anbieter: Kunze, Gernot, Versandantiquariat, Falkensee, Deutschland

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    71 Seiten, Fadenheftung, Format 13 x 19,3 cm, Original-Leinenband. * Deutsche Erstausgabe. Erhaltung: Am Rücken an der Unterkante ganz minimal beschabt. Sonst keine weiteren Mängel und insgesamt ein sehr gutes Exemplar. Sprache: Deutsch.

  • Schultz, Wolfgang:

    Verlag: Eugen Diederichs Verlag, Jena, 1910

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    (6), XCI, 243, (3) Seiten. Mit einer Titelzeichnung von F. H. Ernst Schneidler. Farbig illustrierte Originalbroschur. (Einband mit Gebrauchsspuren an den Rändern u. am Rücken. Leeres Vorsatzblatt fehlt. Besitzerstempel). 21x15 cm * Erste Ausgabe in seltener Originalbroschur ! ---- Wolfgang Schultz, genannt Mondschultz, (* 28. Juni 1881 in Wien; 24. September 1936 in München) war ein österreichisch-deutscher Philosoph, Schriftsteller und Nationalsozialist, der in der NS-Zeit gegen den Widerstand der philosophischen Fakultät an der Universität München eine Professur für Philosophie als Nachfolger des emigrierten Richard Hönigswald erhielt. Nach der Reifeprüfung 1899 studierte der Sohn eines akademischen Malers Philosophie und Mathematik in Wien. Hinzu kamen philologische und archäologische Vorlesungen. Die Promotion im Dezember 1904 hatte das Thema Das Farbempfindungssystem der Hellenen". Schultz lebte anschließend als freier Schriftsteller und Privatgelehrter in Wien und veröffentlichte einige Bücher als Studien zur antiken Kultur. Von 1914 bis 1920 war Schultz Herausgeber der Zeitschrift Mitra. Monatsschrift für vergleichende Mythenforschung. Während des Ersten Weltkrieges war er Frontsoldat. In den Jahren 1918 bis 1921 war er als Verwalter des Forschungsinstituts für Osten und Orient" in Wien tätig. Nach der Heirat lebte er ab 1922 im preußischen Görlitz und befasste sich verstärkt mit weltanschaulichen Themen und Kulturvergleichen. Von 1929 bis 1931 gab er die Wissenschaftslehre" von Bernard Bolzano in vier Bänden heraus. Schultz engagierte sich schon früh für den Nationalsozialismus und trat der NSDAP bereits am 1. Mai 1932 bei (Mitgliedsnummer 1.075.591)[2]. Nach der Machtergreifung" bemühte er sich aktiv um eine Lehrtätigkeit an der Universität München. Nach eigener Darstellung hatte er sich bis dahin bemüht, nach den Quellen des arteignen Denkens der Völker nordischer Rasse" zu fahnden und sich dabei eine eigene undogmatische Weltanschauung gebildet. Programmatisch erklärte er in seinem Lebenslauf: Ich bin Nationalsozialist von Grund aus und weiss, dass es um die geistige Erneuerung unseres ganzen Denkens in allen Fächern geht, und dass kaum von anderer Seite her, darauf ein ebenso tiefer Einfluss ausgeübt werden kann, wie von der philosophischen Lehrkanzel einer grossen Universität. Und ich würde meine Lehrkanzel als Keimzelle einer künftigen deutschen Weltanschauung zur Entfaltung zu bringen trachten." Nachdem Martin Heidegger den Ruf auf die Nachfolge von Richard Hönigswald abgelehnt hatte, forderte das bayerische Kultusministerium die Universität auf, bei der erneuten Ausschreibung der Stelle auch Schultz zu berücksichtigen. Die Ablehnung der Fakultät erfolgte mit deutlichen Worten: Eine solche Vertretung der Philosophie wäre an einer Universität von der Bedeutung Münchens in allen Hinsichten ungenügend; die Fakultät bittet darum dringend von seiner Berufung abzusehen." Albert Rehm bezeichnete die Ausführung der Arbeiten zur Antiken Kultur als ungeheuerlich" und sah in ihnen das Spiel freier Phantasie: Gewiss findet sich auch Richtiges und finden sich Ansätze zu fruchtbarer Problemstellung da und dort. Aber das Gute ist eben bis zur Unkenntlichkeit vom Phantastischen überwuchert." Neben Alfred Rosenberg machten sich eine Reihe von prominenten Nationalsozialisten wie der Physiker Philipp Lenard, Eva Chamberlain-Wagner oder der Verleger J. F. Lehmann für Schultz stark. Um den direkten Konflikt mit der Fakultät zu vermeiden, erhielt Schultz im Sommersemester 1934 die Vertretung für den Lehrstuhl Hönigswalds. Man hoffte im Ministerium wohl darauf, dass an der Universität mit der Gewöhnung auch der Widerstand abnehmen werde. Um ihn nicht zu überlasten, brauchte Schultz in seinem ersten Semester nur eine vierstündige Vorlesung zu halten. Sein Thema war Grundzüge arteigenen Denkens". Am 1. November 1934 wurde Schultz schließlich zum ordentlichen Professor ernannt und übernahm den von ihm angestrebten Lehrstuhl. Die Resonanz bei den Studenten blieb allerdings gering. Als er Anfang des Wintersemesters 1934/35 schwer erkrankte, wurde auf eine Vertretung verzichtet, da sich für seine Einführung in die Philosophie" nur sechs und für sein Seminar über weltanschauliche Fragen" nur drei Studenten eingeschrieben hatten. Schultz stand im engen Kontakt zum Amt Rosenberg und berichtete dorthin über die Aktivitäten in der Fakultät und auch über den Dekan Walther Wüst. 30. Januar 1936 wurde er zum Hauptstellenleiter der (nicht realisierten) Abteilung Arische Weltanschauung und Volkskunde" im Amt Rosenberg ernannt. Dazu wurde er am 20. April 1936 Hauptstellenleiter im Außenpolitischen Amt der NSDAP. Schultz starb überraschend an den Folgen einer Operation. Das von ihm weitgehend ausgearbeitete Buch Grundgedanken einer nationalsozialistischen Kulturpolitik" wurde postum veröffentlicht und erhielt sogar eine zweite Auflage. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.

  • Chamberlain, Houston Stewart.

    Verlag: Leipzig, Druck und Verlag von Breitkopf & Härtel., 1892

    Anbieter: Antiquariat Rainer Schlicht, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

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    Ca. 23,5 x 15 cm. VIII Seiten, 144 Seiten. Original-Broschur. Erste Ausgabe. Vanselow 1. Größere Fehlstellen am Rücken und am unteren Kapital, Broschur fleckig und mit Randläsuren.

  • Chamberlain, H.St.

    Verlag: München., 1896

    Anbieter: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Haarbach, D, Deutschland

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    fol. XI, 368 S. Hldr. Einband stärker bestoßen, einige Seiten lose. Erstausgabe. - Mit eigenh. Widmung vom Autor.

  • Schack, Herbert:

    Verlag: Stuttgart, Verlag von Alfred Kröner,, 1935

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Steifumschlag / Kartoneinband im Format 16 x 24,5 cm) mit Rücken- und Deckeltitel sowie dem Original-Schutzumschlag OSU. 166 Seiten, mit 8 ganzseitigen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Richard Wagner (Der Lebensweg / Die Weltanschauung Richard Wagners / Die Regenerationslehre / Mythos und Christentum) - Friedrich Nietzsche (Der Lebensweg / Nietzsches religiöse Entwicklung / Die Idee des Mythos / Der Sinn der Erde / Der Wille zur Macht / Die dionysische Lebensreligion / Der Antichrist / Die Umwertung aller Werte) - Paul de Lagarde (Der Lebensweg / Gedanken zu Erziehung und Politik / Gotteskindschaft und Gottesdienst / Der Angriff gegen Paulus und die Kirche / Die Grundwahrheit des Christentums / Deutschtum und Christentum) - Rudolf Eucken (Der Lebensweg-/ Lebensbedingungen und Lebensordnungen / Die Daseinskultur, Idealkultur und Realkultur / Der neue Standort / Die Wesenskultur / Die Wendung zur Religion / Können wir noch Christen sein? (Euckens Kampf um einen geistigen Lebensinhalt) - Arthur Moeller van den Bruck (Der Lebensweg / Die geistige Entwicklung / Rasse, Nation und Persönlichkeit / Der Preußische Stil / "Das Dritte Reich" / Deutsche Weltanschauung / Deutsches Gottesbewusstsein / Der neue deutsche Menschentypus) - Oswald Spengler (Der Lebensweg / Die morphologische Geschichtsauffassung / Kultur und Zivilisation / Das Ende der Religion / Die zivilisatorischen Aufgaben / Der "leitende deutsche Typus" / Der späte Menschentypus / Der Glaube Oswald Spenglers) - Houston Stuart Chamberlain (Der Lebensweg / Der Glaube an Deutschland / Arische Weltanschauung / Christlicher Gottglaube / Die Person Christi / Das Christentum / Lebendige Religiosität / Glaube und Dogma) - Stefan George (Der Lebensweg / Der Glaube an den leibhaftigen Gott / Die Neuordnung des Lebens / Entartete Zeit / "Das geheime Deutschland" / Hellenentum, Germanentum, Christentum) - Erste Auflage, EA, Erstausgabe in guter Erhaltung (Schutzumschlag mit kleinen Einrissen, sonst sehr gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur im Format 8vo 16 x 23 cm) mit illustriertem Deckeltitel. Seiten 143 -166, Schrift: Fraktur, mit vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier und Beiträgen wie: Zum 13. Februar - Richard Wagner und der Nationalsozialismus, von Dr.W.Stock - Die Richard-Wagner-Feier im Nürnberger Opernhaus. Kritische Betrachtung eines Laien, mit Foto: "Der Führer besichtigt mit Frau Winifred Wagner die Bühne des Bayreuther Festspielhauses" - ganzseitiges Foto Eva Chamberlain-Wagner (mit deren Faksimilierter Unterschrift) "Die in Bayreuth lebende Tochter Richard Wagners und Gattin des 1927 verstorbenen nationalsozialistischen Vorkämpfers H.S.Chamberlain" - Die Stadt Wolframs von Eschenbach. Ein Aquarell des Frankenführers Julius Streicher, von August Siegardt - Richard Wagner und die Burg Gößweinstein. War sie die "Gralsburg" für seinen "Parsifal"? - Oberspielleiter Max Brückner. Zu seinem Jubiläum am 12. Januar 1939 - ganzseitige Anzeige "Der Bayreuther Bund ruft dich! Ziel und Zweck des von Siegfried Wagner im Jahre 1925 gegründeten Bundes" - Sinfonie in B-dur von Robert Schumann. Zur Aufführung im vierten philharmonischen Konzert am 24. Februar - bebilderter Anzeigenteil. - Deutsches / Drittes Reich, Musikgeschichte, Kulturleben im Nationalsozialismus, Stadt der Reichsparteitage, Mittelfranken, NS.-Theaterzeitschrift, mittelfränkisches Theaterwesen unter dem Hakenkreuz, Opernbetrieb in Nürnberg im 2.Weltkrieg, Nürnberger Opernhaus und Schauspielhaus, , . - Kriegsdruck / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Chamberlain, Houston Stewart.

    Verlag: München, F. Bruckmann., 1919

    Anbieter: Antiquariat Rainer Schlicht, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

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    Ca. 23,5 x 16 cm. VIII Seiten, 412 (4) Seiten, 2 Blatt Verlagswerbung. Illustrierter Original-Halbleinenband mit Rückenvergoldung. Erste Ausgabe. Ziegenfuß I, 186. Aus dem Besitz des Wagner-Schriftstellers Karl Grundsky mit dessen Adreßstempel auf fliegendem Vorsatz und handschriftlichem Vermerk von Grunsky: Hans Grundsky / 31. Juli 1920 / vom Verfasser. Houston Stewart Chamberlain (1855-1927), Sohn eines britischen Admirals, begann 1879 in Genf ein naturwissenschaftliches Studium und trieb 1884-89, beeindruckt von der Philosophie Kants, des deutschen Idealismus und der deutschen Klassik, philosophisch-literarische Studien in Dresden. 1882 erster Besuch in Bayreuth. 1889 übersiedelte er nach Wien, wo er sich als freier Schriftsteller betätigte. Seit seiner Heirat (1908) mit Eva von Bülow, der ersten Tochter Richard Wagners und Cosima von Bülows, lebte er in Bayreuth und nahm 1916 die deutsche Staatsbürgerschaft an. Bekannt wurde er durch seine kulturhistorische Programmschrift "Die Grundlagen des 19.Jahrhunderts" (2 Bände, zuerst erschienen 1899). Beeinflußt von der Rassenlehre Joseph Gobineaus (1816-1882) und den Schriften Wagners schildert das Werk die abendländische Geschichte als einen Kampf der Rassen. Chamberlain charakterisiert die Germanen als die kulturschöpferische Rasse, die für die Aufrechterhaltung christlicher Kultur gegenüber den Einflüssen des Judentums verantwortlich sei. Chamberlains Werk wird intensiv von der völkischen Bewegung rezipiert. Zu seinen Bewunderern zählt auch Kaiser Wilhelm II., der Chamberlain wiederholt an den kaiserlichen Hof einlädt und mit ihm einen Briefwechsel führt. Einband etwas berieben, Buchschnitt fleckig, papierbedingt gebräunt. Schönes Exemplar.

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Pappband im Format 15,5 x 23,5 cm) mit zweifarbigem Rücken- und Deckeltitel, gesetzt aus Ehmcke-Fraktur und Baskerville-Antiqua, gedruckt bei Vollhardt & Wilbert in Nürnberg, mit dem seltenen Original-Schutzumschlag OSU (dieser in neuzeitlicher Farbablichtung). - 229 Seiten auf Kunstdruckpapier, mit sehr vielen schwarz-weiß-Abbildungen (Fotos und Faksimiles), wobei die Verehrung von Adolf Hitler für Person und Kunst von Richard Wagner auch im Bildgut deutlich zum Ausdruck kommt, etwa in den Abbildungen "Der Führer mit Frau Winifred Wagner bei der Festaufführung der Meistersinger / Der Führer begibt sich mit Frankenführer Julius Streicher und Oberbürgermeister Willy Liebel zur Festaufführung ins Nürnberger Opernhaus / Generalfeldmarschall Hermann Göring in der Wandelhalle des Nürnberger Opernhauses / Das Programm zur Festaufführung am Reichsparteitag / Der Führer besichtigt mit Frau Winifred Wagner mit im Bild: Wilhelm Furtwängler die Bühne des Bayreuther Festspielhauses / Verena und Wieland Wagner begrüßen den Führer am Eingang des Bayreuther Festspielhauses." Aus dem Inhalt: Leitworte (eigens für dieses Buch verfasst) von Winifred Wagner, Eva Chamberlain-Wagner, Daniela Thode-von Bülow, Blandine Gräfin Gravina-von Bülow, Hans Paul Freiherr von Wolzogen und Helena Wallem (Schöpferin der Richard-Wagner-Gedenkstätte in Bayreuth) / Das Festspiel der Reichsparteitage / Die Zunft der Meistersinger / Der 100.Geburtstag Cosimas im Nürnberger Opernhaus - ein Enkel Cosimas (Gilberto Graf Gravina, Urenkel von Franz von Liszt, dirigierte dabei; mit Gruppenbild mit dem Verfasser Richard Wilhelm Stock) / Die Nürnberger Erstaufführung der "Meistersinger" in der örtlichen Zeitungskritik / Jüdische Kritikaster über Richard Wagners "Meistersinger" (zeitgenössische Kritiken jüdischer Zeitungsjournalisten in Auszügen) / Die historischen Stätten der "Meistersinger von Nürnberg" mit zwei Innenansichten der - nachher von englischen und amerikanischen Bomben zerstörten - Katharinenkirche in der Nürnberger Innenstadt/ Hans Sachs / Wie Cosima zur Meisterin wurde (mit vielen Fotos von Angehörigen der Familie Wagner, zum Beispiel Wieland Wagner in Wehrmacht-Uniform, Adolf Hitler im hellen Sommeranzug eingehängt mit den beiden Wagner-Enkelinnen Verena und Friedelind) . Mit Inhaltsübersicht, Verzeichnis der Abbildungen und Faksimilien sowie Danksagung. - Im Vorwort des Verfassers wird Richard Wagner, freilich in einer heute wohl als ziemlich antisemitisch angesehenen Art und Weise, geistig-kulturell in der Hauptstadt von Mittelfranken verortet, mit ausdrücklichem Bezug auf den dortigen Gauleiter Julius Streicher. Abgebildet sind auch viele Bühnenbilder und Kostüme von Reichsbühnenbildner Professor Benno von Arent anlässlich der Erhebung der "Meistersinger" durch Adolf Hitler zum offiziellen Reichsparteitags-Festspiel (Seite 25: "Auf dem Reichsparteitag 1935 wurden die "Meistersinger" erstmals als Festspiel in Anwesenheit des Führers und der Verwalterin des großen Bayreuther Erbes, Frau Winifred Wagner, der Spitzen von Partei und Staat sowie des Diplomatischen Korps in dem völlig umgestalteten Nürnberger Opernhaus unter Mitwirkung der bedeutendsten deutschen Künstler aufgeführt") - Mit folgendem Text auf dem Vorsatz: "Ehrengabe der Stadt der Meistersinger, überreicht von Willy Liebel, Oberbürgermeister der Stadt der Reichsparteitage". - Ausgabe in guter Erhaltung (handschriftliche Widmung auf Vorsatz, sonst sehr gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

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    714 Seiten, Fadenheftung, Format 17 x 25 cm, privater Ganzleder-Einband (Handeinband). * Ein sehr schöner bibliophiler Ganzleder-Einband, allerdings wurden die buchbinderischen Arbeiten noch nicht restlos fertiggestellt. Von der Titelvergoldung des Rückens fehlt das Gold in der unteren Hälfte; oben ist die Vergoldung teilweise schon etwas abgerieben, d.h. der Buchbinder müßte die gesamte Vergoldung nacharbeiten. Es war wohl auch ein hochwertiges Vorsatzpapier geplant. Stattdessen wurde an dieser Stelle Zeitungspapier eingebunden, gewissermaßen als Stellvertreter bzw. Platzhalter. Für einen Buchbinder kein Problem, diesen hochwertigen Handeinband fertigzustellen. Erhaltung: Am Einband minimale punktuelle Abreibungen, die sich leicht beheben lassen. Insgesamt sehr gut erhalten. BITTE BEACHTEN: Geht vom Gewicht her (mit Verpackung ca. 2,0 kg) im Inland nicht als Büchersendung, sondern nur als Paket mit dem entsprechenden Porto. Die vom ABEBOOKS/ZVAB-Computer ausgeworfenen Portokosten sind nicht zutreffend. Sprache: Deutsch.

  • Wagner, Richard.

    Verlag: Bayreuth, Im Commissions-Verlag der Grau'schen Buchhandlung, ohne Jahr (1894)., 1894

    Anbieter: Antiquariat Rainer Schlicht, Berlin, Deutschland

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    Ca. 21,3 x 15 cm. IX Seiten, 124 Seiten. Illustrierter Original-Leinenband. Erste Ausgabe. Vanselow 2. Mit Exlibris von Hans Thoma für Elise Küchler-Genth. Rücken aufgehellt, Einband fleckig. Schönes Exemplar.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Broschur / Steifumschlag / Kartoneinband 8vo 15,5 x 22,6 cm mit fotoillustriertem Deckeltitel, 64 Seiten. - Deutsche Rassenbeiträge, Rassenliteratur, Rassenlehre, Rassenstandpunkt, Rassenlehre. - Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Chamberlain. - Lessing, Waldemar.

    Verlag: München, F. Bruckmann., 1923

    Anbieter: Antiquariat Rainer Schlicht, Berlin, Deutschland

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    Ca. 25,5 x 19,5 cm. 4 Blätter, 224 Seiten, mit 105 Abbildungen. Original-Halbleinenband mit Original-Umschlag. Erste Ausgabe. Mit einer fünfzeiligen Widmung von Eva Chamberlain auf dem Vorsatz: Frau Dr. Hausser / mit einem herzlichsten Dankesgruss / von / Houston u. Eva Chamberlain / Bayreuth 21 I. 24. Umschlag gebräunt und mit hinterlegter Fehlstelle.

  • Intendant der Städtischen Bühnen (Nürnberg) Willi Hanke (Herausgeber):

    Verlag: Nürnberg, Theaterbetriebsamt der Stadt der Reichsparteitage Nürnberg Verlag,, 1941

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur im Format 8vo 16 x 23 cm) mit bebildertem Deckeltitel, Sonderheft "Cosima Wagner". Seiten 97-140, Schrift: Fraktur, mit vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier (u.a.: "Cosima-Büste in der Richard-Wagner-Gedenkstätte Bayreuth / Cosima als Frau von Bülow aus dem Jahr 1855. Bisher unveröffentlicht, von ihrer Tochter Frau Thode-Bülow zur Veröffentlichung überlassen / Cosima Wagner 1877, nach einem Gemälde von Franz v. Lenbach / Triebschener Idyll. Richard Wagner mit seinem Töchterchen Eva / Cosima und Richard Wagner 1872 / Cosima und Richard Wagner im Kreise ihrer Familie und Freunde / Cosima-Zimmer in der Richard-Wagner-Gedenkstätte Bayreuth / Cosima und Richard Wagner mit Franz Liszt und Hans von Wolzogen im Haus "Wahnfried" (1880) / Cosima (1899) nach einem Gemälde von Hans Thoma / Cosima Wagner mit ihrem Sohn Siegfried, von Frau Eva Chamberlain-Wagner zur Verfügung gestellt / Cosima Wagner und ihr Sohn Siegfried, aus der Richard-Wagner-Gedenkstätte Bayreuth / Siegfried Wagner / Graf Gilbert Gravina, ein Enkel Cosima Wagners, dirigierte an ihrem 100. Geburtstag die Meistersinger-Festaufführung im Nürnberger Opernhaus / Eva Chamberlain-Wagner / Eva Chamberlain-Wagner in der Bücherei ihres Gatten, neben ihr das Lenbach-Gemälde "Cosima Wagner" / Wilfried Wagner / Der Führer mit den Enkelinnen Richard und Cosima Wagners (Verena Wagner und Friedelind Wagner) / Der Enkel Richard und Cosima Wagners Wieland Wagner" (in Wehrmachtuniform) / "Staatsrat Hanns Jost, Präsident der Reichsschrifttumskammer, dessen Drama "Der Einsame" am 11. Dezember 1937 im Schauspielhaus zur Aufführung gelangt / Houston Stewart Chamberlain liest Cosima Wagner vor, 1913") - Aus dem Inhalt: die Stadt der Meistersinger zum 100. Geburtstag Cosima Wagners, von Richard Wilhelm Stock - Houston Stewart Chamberlain und Cosima Wagner. Ein interessanter Brief an eine Freundin des Hauses Wahnfried vom 20. November 1910 - Die erste Meistersinger-Aufführung in Nürnberg. Besprechung im "Fränkischen Kurier" vom 27. März 1874 - Musik- und Theaterschrifttum - bebilderter Anzeigenteil, u.a.: "Fränkische Tageszeitung. Das große Blatt der Franken / Der Stürmer ist die gefürchtetste und größte antisemitische Wochenzeitschrift der Welt" - Deutsches / Drittes Reich, Musikgeschichte, Kulturleben im Nationalsozialismus, Stadt der Reichsparteitage, Mittelfranken, NS.-Theaterzeitschrift, mittelfränkisches Theaterwesen unter dem Hakenkreuz, Opern- und Operettenbetrieb in Nürnberg, Nürnberger Opernhaus und Schauspielhaus, illustrierte Bücher, Richard-Wagner-Verehrer Adolf Hitler,der Führer mit 2 Wagner-Enkelinnen Verena und Friedelind, Musikgeschichte, deutsche Musik im 20. Jahrhundert. - Erstausgabe in guter Erhaltung; weitere Bilder s.Nr. 35475 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

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    Ca. 26 x 20,5 cm. 68 Seiten Text, 128 (8 farbige) Fototafeln und 2 Kartenskizzen im Anhang. Brauner, goldgeprägter Original-Leinenband Erste Ausgabe. Mit Widmung von Eva Chamberlain-Wagner auf dem Vorsatz: "Heinrich u. Margarete Bales / den lieben u. werthen Freunden. / Mit wärmsten Grüssen und / Wünschen/ von ihrer getreuen / Eva Chamberlain-Wagner / Kriegs-Weihnacht 1940.". Einband leicht fleckig, etwas ausgebunden und gering stockfleckig.

  • Wolzogen, Hans von.

    Verlag: Leipzig Xenien-Verlag [], 1913

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat carpe diem, Monika Grevers, Bocholt, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    8°, 61 Seiten. Illustrierter Orig.Pappband. = Xenien-Bücher; Nr. 3. Erste Ausgabe. - Einband leicht bestoßen und fleckig, Schnitt stockfleckig.

  • (Chamberlain, Houston Stewart).

    Verlag: Leipzig, Druck und Verlag von Breitkopf & Härtel., 1892

    Anbieter: Antiquariat Rainer Schlicht, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

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    Ca. 23,5 x 15 cm. VIII Seiten, 144 Seiten. Halblederband der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel. Erste Ausgabe, noch ohne Angabe des Verfassers. Vanselow 1. Aus dem Besitz des Kunsthistorikers Otto Kümmel, der es während seiner Freiburger Studienzeit am 10. Oktober 1894 erworben hat (Eintrag von Kümmel). Mit zahlreichen sachkundigen Bleistiftanmerkungen von Otto Kümmel und einem beiliegenden vierseitigen handschriftlichen Kommentar von Kümmel zum Buch. Einband berieben, Exlibris (Otto Kümmel / Berlin), Name auf Vorblatt.

  • Arp, Wilhelm:

    Verlag: Leipzig, Quelle & Meyer Verlag,, 1943

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (gelber Pappeinband im Format 14,8 x 21 cm) mit grünem Rücken- und Deckeltitel. VIII+132 Seiten, mit einem Vorwort der Witwe des Verfassers (". . . die Überzeugung von der Richtigkeit und Notwendigkeit seiner aufgestellten Forderungen in der "Deutschen Bildung", um deren Begriff und Gestalt er mit aller Kraft gerungen hatte, wurde dem Verfasser bestätigt in der unerbittlichen Prüfung vom harten Antlitz des Krieges. Als Unteroffizier eines Infanterieregiments, ausgezeichnet mit dem Eisernen Kreuz und dem Infanteriesturmabzeichen, fiel mein Mann, seiner Gruppe voranstürmend, am 28.September 1941 in den harten Kämpfen nördlich des Asowschen Meeres bei Malaja-Belosjorka"). - Aus dem Inhalt: "Das Bildungsideal des Neuhumanismus Pestalozzi, Herder, Goethe, W. v. Humboldt. Romantisches Zwischenspiel deutscher Bildung Jean Paul J. und W. Grimm Möser Jahn Arndt Fröbel Die Bildungskritik der deutschen Bewegung Lagarde, Langbehn, Nietzsche, Paulsen. Rassisches Vorspiel deutscher Bildung: Richard Wagner Houston Steward Chamberlain. Der Bildungsbegriff der Kulturphilosophie Kerschensteiner, Spranger Aufnahme der Kultur Leistungsfähigkeit Anlage und Lebenskreis Lebendigkeit und Geschlossenheit Selbstgenuß Freyer. Die Grundlagen der Bildungspsychologie Deuchler, Pfänder, Clauß Die Bildungsdebatte der Gegenwart Bildungskrise, Bildungsinflation, Bildungsadel, Formalbildung, Inhaltsbildung. - "Hier werden Begriff und Gestalt deutscher Bildung in richtungweisender Gesamtschau entwickelt. Arp gibt zunächst eine historisch-kritische Übersicht über das Bildungsideal des Neuhumanismus, die Bildung-Kritik der deutschen Bewegung, den Bildung-Begriff der Kultur-Philosophie, die Grundlagen der Bildung-Psychologie, um dann über die Bildungs-Debatte der Gegenwart zu dem Entwurf einer deutschen Bildungslehre zu gelangen" (aus der Verlagswerbung). - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, Bildungswesen, Pädagogik, , arteigenes Menschentum, deutsches Wesen, Erziehung deutscher Menschen, deutsche Erziehungslehre, Bildungsbegriff des Nationalsozialismus. - Später Kriegsdruck in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Max Millenkovich-Morold:

    Verlag: Leipzig, Verlag Philipp Reclam jun.,, 1937

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Ganzleinen OLn / Ln gr.8vo 16 x 23,4 cm mit verziertem Rücken- und Deckeltitel in Goldprägung sowie bebilderten Original-Schutzumschlag OSU. 489 Seiten, mit vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier Namensverzeichnis, Schrift: Fraktur. - "Aus langjähriger Verbundenheit mit Bayreuth und seiner Meisterin erzählt der Verfasser das Leben Cosimas in hinreißendem Zug, in bewegender, packender Darstellung. Zu einer ungeheuren Aufgabe war diese Frau berufen, und sie hat sie vollendet in einem Leben voller Größe und Adel, voll dramatischem Kampf, voller Liebe, Leid und Opfer - ein hoher Geist, ein großer Charakter, ein Genie des Herzens, wie es nur wenige gab. Wir verfolgen ihren Entwicklungsgang als Tochter Franz Liszts und der Gräfin d Agoult, als Gemahlin von Hans von Bülow, bis sie in stürmischen Jahren voll unerhörter Krisen und Kämpfe für Richard Wagner zur Erfüllung seines Lebens, zu seinem zweiten Selbst ward. Hier wächst das Buch zur Höhe eines schicksalhaften Seelendramas, in dem wir tief ergriffen die Stimmen leidenschaftlich-großer Menschen unmittelbar vernehmen. Und dann die Jahre gesegneter Reife, des gemeinsamen Werkes, der herrlichen Bewährung über den Tod hinaus - wir begreifen es, daß ein Nietzsche Cosima Wagner als das "einzige Weib großen Stiles" nennen konnte, daß ein H.St. Chamberlain zu ihr wie zu einem höheren Wesen aufblickte! In dieser Darstellung, die eine Füllung eigener Studien künstlerisch gestaltet und alle zugänglichen Dokumente auswertet, ersteht ihr Bild in zauberhaftem Glanz" (aus der Verlagswerbung). - Illustrierte Bücher, Biografie, Lebensbild, Musikgeschichte, Richard Wagner, Friedrich Nietzsche. - Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • CHAMBERLAIN, Houston Stewart. ( G. Ainslie Hight-

    Verlag: Bruckmann / Dent / Lippincott, Munich / London / Philadelphia, 1897

    Anbieter: Burwood Books, Wickham Market, Vereinigtes Königreich

    Verbandsmitglied: PBFA

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    Hardcover. Zustand: Very Good. First English Edition Quarto.30 by 23 cms. Original publisher's blue cloth lettered and decoarated gilt on spine and cover. pp xvii, 402. Bevelled edges, top edge gilt.Copious plates and illustrations. 'Tranlated from the German by G.Ainslie Hight and revised by the author." Elaborate gilt Art nouveau / Jugendsttihl cover. Tissue guards slightly foxed, occasional very light foxing at page edges else very good indeed. Handspme (and heavy) book. Very good indeed.

  • Chamberlain, Houston Stewart.

    Verlag: München, F. Bruckmann A.-G., 1899

    Anbieter: Antiquariat Rainer Schlicht, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

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    3 Bände. Ca. 25,2 x 17,5 cm. XVI Seiten, 319 (1) Seiten; Seite (3) 324 -687 (1); Seite (7) 684-1051 (1). Mit 8 Figuren im Text. Original-Halblederbände mit goldgeprägten Titeln, Lederecken, Marmorpapier-Bezügen und Vorsätzen. Erste Ausgabe. Vanselow 5. Beiliegend Visitenkarte von Chamberlain, mit handschriftlichen Zusätzen (Bleistift) von Eva Wagner-Chamberlain im Auftrag Ihres Mannes: "Houston Stewart Chamberlain [gedruckt] / lässt Herrn Professor Noetzel / herzlich für die schöne Begrüssung / danken u. würde sich freuen ihm / die Hand drücken zu können. / Vielleicht morgen, Donnerstag, / vormittag gegen 11 ? / Bayreuth 19/8. 25" Houston Stewart Chamberlain (1855-1927), Sohn eines britischen Admirals, begann 1879 in Genf ein naturwissenschaftliches Studium und trieb 1884-89, beeindruckt von der Philosophie Kants, des deutschen Idealismus und der deutschen Klassik, philosophisch-literarische Studien in Dresden. 1882 erster Besuch in Bayreuth. 1889 übersiedelte er nach Wien, wo er sich als freier Schriftsteller betätigte. Seit seiner Heirat (1908) mit Eva von Bülow, der ersten Tochter Richard Wagners und Cosima von Bülows, lebte er in Bayreuth und nahm 1916 die deutsche Staatsbürgerschaft an. Bekannt wurde er durch seine kulturhistorische Programmschrift "Die Grundlagen des 19. Jahrhunderts" (2 Bände, zuerst erschienen 1899). Beeinflusst von der Rassenlehre Joseph Gobineaus (1816-1882) und den Schriften Wagners schildert das Werk die abendländische Geschichte als einen Kampf der Rassen. Chamberlain charakterisiert die Germanen als die kulturschöpferische Rasse, die für die Aufrechterhaltung christlicher Kultur gegenüber den Einflüssen des Judentums verantwortlich sei. Chamberlains Werk wird intensiv von der völkischen Bewegung rezipiert. Zu seinen Bewunderern zählt auch Kaiser Wilhelm II., der Chamberlain wiederholt an den kaiserlichen Hof einlädt und mit ihm einen Briefwechsel führt. Einbände berieben (Rücken stärker), Rücken aufgehellt, Bleistiftanmerkungen in den ersten beiden Teilbänden (in Band I.2 auch wenige Kugelschreiberanmerkungen). Insgesamt schönes Exemplar.

  • Bild des Verkäufers für Revue wagnérienne, collection complète zum Verkauf von Librairie Le Feu Follet

    WAGNER Richard & MENDES Catulle & VILLIERS DE L'ISLE-ADAM Auguste Comte de & VERLAINE Paul & MALLARME Stéphane & HUYSMANS Joris-Karl REDON Odilon & BLANCHE Jacques-Emile & FANTIN-LATOUR Henri

    Verlag: Imprimeries Morellet|& Boyer & Cie, 1885

    Anbieter: Librairie Le Feu Follet, Paris, Frankreich

    Verbandsmitglied: ILAB

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    Couverture rigide. - Imprimeries Morellet & Boyer & Cie, Paris 1885-1888, 16,8x24,6cm, 3 volumes reliés. - | L'influence de Wagner sur l'avant-garde artistique et littéraire |* Collection complète en 36 numéros (dont trois numéros doubles) reliée en trois volumes - Première année : 12 numéros, du 8 février 1885 au 6 janvier 1886 - Deuxième année : 12 numéros, du 8 février 1886 au 15 janvier 1887 - Troisième année : 12 numéros, de février 1887 à janvier 1888. Illustrée de 4 lithographies hors-texte de Fantin-Latour : L'Évocation d'Erda - Odilon Redon : Brünnhilde - Jacques-Emile Blanche : Tristan et Isolde et Le pur-simple. Reliure en demi-maroquin chocolat, dos lisse, titres dorés, plats de papier à la cuve, gardes et contreplats de papier marbré, couvertures conservées, reliure signée Dupré. Contributions nombreuses d'écrivains, critiques, poètes et musiciens parmi les plus représentatifs de la fin du XIXe siècle, incluant celle du maître Wagner lui-même : Charles et Pierre Bonnier, Jules de Brayer, Alfred Ernst, Joris-Karl Huysmans, Fourcaud, René Ghil, Stuart Merrill, Stéphane Mallarmé, Catulle Mendès, Éphraïm Mikhael, Pierre Quillard, Jean Richepin, Émile Hennequin, Charles Vignier, Charles Morice, Paul Verlaine, Villiers de l'Ilse Adam, Teodor de Wyzewa, Stewart Chamberlain, Gerard de Nerval (Souvenirs sur Lohengrin), Jean Ajalbert, Gabriel Mourey, Adolphe Jullien, Tola Dorian, Swinburne, Evenepoel, Franz Liszt. Très précieuse collection complète de cette revue avant-gardiste à la fois littéraire et consacrée, à travers une nouvelle esthétique, à la diffusion de l'uvre de Richard Wagner. [ENGLISH TRANSLATION FOLLOWS] | Wagner's influence on literary and artistic avant-garde | Complete collection in 36 issues (including three double issues) bound in three volumes - First year: 12 issues, from 8 February 1885 to 6 January 1886 - Second year: 12 issues, from 8 February 1886 to 15 January 1887 - Third year: 12 issues, from February 1887 to January 1888. Illustrated with 4 full-page lithographs by Fantin-Latour: L'Évocation d'Erda - Odilon Redon: Brünnhilde - Jacques-Emile Blanche: Tristan et Isolde and Le Pur-simple. Three quarter brown morocco binding, smooth spine titled in gilt, marbled paper boards, marbled paper endpapers and pastedowns, original wrappers preserved, binding signed by Dupré. Numerous contributions by some of the most prominent writers, critics, poets and musicians of the late 19th-century, including Wagner himself: Charles and Pierre Bonnier, Jules de Brayer, Alfred Ernst, Joris-Karl Huysmans, Fourcaud, René Ghil, Stuart Merrill, Stéphane Mallarmé, Catulle Mendès, Éphraïm Mikhael, Pierre Quillard, Jean Richepin, Émile Hennequin, Charles Vignier, Charles Morice, Paul Verlaine, Villiers de l'Isle-Adam, Teodor de Wyzewa, Stewart Chamberlain, Gérard de Nerval (Souvenirs sur Lohengrin), Jean Ajalbert, Gabriel Mourey, Adolphe Jullien, Tola Dorian, Swinburne, Evenepoel, Franz Liszt. A very valuable complete collection of this avant-garde journal, both literary and aimed at presenting Wagner's works through a new aesthetic.

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband 8vo im Format 15,6 x 23,3 cm) mit Rücken- und fotoillustriertem Deckeltitel, 259 Seiten. Band 47 der Reihe "Zeitgeschichtliche Forschungen" - Aus dem Inhalt: Einleitende Gedanken - Thomas Manns ambivalenter Wagnerkult - Wagners Antisemitismus - Die spärlichen Reaktionen auf den Judenaufsatz von 1850 - Die verstärkende antisemitische Rolle des Bayernkönigs Ludwig II. - Die heftige Kritik an und die Verteidigung von Wagners Judenthum 1869 - Die zwiespältige Rolle von Cosima Wagners Antisemitismus - Houston Stewart Chamberlains Rassismus - Hitler als Wagnerianer - Hitler und Winifred Wagners Bayreuth - Können wir auf den Wagen-Interpretation etwas lernen? - Literaturverzeichnis. - Erstausgabe, Erstausgabe in guter Erhaltung - Richard Wagner, Adolf Hitler, Houston Stewart Chamberlain, Cosima Wagner, Ludwig II., Antisemitismus in der Musik, Das Judenthum in der Musik, Musikgeschichte, deutsche Geschichte im 19./20. Jahrhundert, Zeitgeschichte, Kriegsfestspiele in Bayreuth im 2.Weltkrieg, Nationalsozialismus, Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Houston Stewart Chamberlain:

    Verlag: München, F. Bruckmann Verlag Chamberlain, Houston Stewart,, 1911

    Sprache: Deutsch

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    Vollständige Ausgabe im originalen Verlags-Handeinband der Zeit: 2 Bände, gebunden jeweils in braunes Halbleder / HLdr im Format 20 x 27 cm mit reichverziertem Rückentitel in Goldprägung, Lederecken und Kopfgoldschnitt, XIV+566 Seiten, mit vielen Abbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Antiqua. - Aus dem Inhalt: Vorwort - Allgemeine Einleitung - Richard Wagners Lebensgang - Richard Wagners Lehren und Schriften - Richard Wagners Kunstwerke - Bayreuth - Verzeichnis der Abbildungen, Einschaltbilder und Beilagen - Register. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen einen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehem. Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Biografie, Lebensbild, Musikgeschichte, deutsche Musik im 19. Jahrhundert ,Kunstbuchbinderei, künstlerisch gestalteter Bucheinband, Halblederband, Halblederausgabe, illustrierte Bücher. - Erstausgabe / Halbleder-Vorzugsausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Intendant der Städtischen Bühnen (Nürnberg) Willi Hanke (Herausgeber):

    Verlag: Nürnberg, Theaterbetriebsamt der Stadt der Reichsparteitage Nürnberg Verlag, 1937 - 1938., 1937

    Sprache: Deutsch

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    Vollständige Ausgaben im original Verlagseinband: 10 Hefte, jeweils Steifumschlag / Broschur im Format 8vo 16 x 23 cm mit bebildertem Deckeltitel, die bebilderten Umschläge mit eingebunden in soliden Bibliothekseinband der Zeit (blaues Halbleinen / HLn mit Rückentitel und farbigem Papierbezug der Deckel). Vorhanden sind die Hefte August/September 1937 - Mai / Juni 1938, Schrift: Fraktur, mit Beiträgen aus: Musik- und literaturwissenschaftliche Abhandlungen / Schauspiel / Allgemeines / Unterhaltung / Bühnenbilder: Oper, Operette, Ballett, Schauspiel / Künstlerbilder) und mit sehr vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier. - Aus dem Inhalt: Richard Wagner und die Stadt seiner Meistersinger - Die "Meistersinger" als Festaufführung Reichsparteitage, mit ganzseitiger Fotostrecke "Der Beginn der Festaufführung im Opernhaus" mit 7 Bildern (Adolf Hitler und weitere NS-Prominenz) - Die Zunft der Meistersinger - Georg Friedrich Händel und seine Opern - Christoph Willibald Gluck: ein Oberpfälzer. Zu seinem 150. Todestag am 15. November 1937 - Die Stadt der Meistersinger zum 100. Geburtstag Cosima Wagners - Sonderheft "Cosima Wagner" (Seiten 97-140), mit Fotoabbildungen wie z.B.: "Cosima-Büste in der Richard-Wagner-Gedenkstätte Bayreuth / Cosima als Frau von Bülow aus dem Jahr 1855. Bisher unveröffentlicht, von ihrer Tochter Frau Thode-Bülow zur Veröffentlichung überlassen / Cosima Wagner 1877, nach einem Gemälde von Franz v. Lenbach / Triebschener Idyll. Richard Wagner mit seinem Töchterchen Eva / Cosima und Richard Wagner 1872 / Cosima und Richard Wagner im Kreise ihrer Familie und Freunde / Cosima-Zimmer in der Richard-Wagner-Gedenkstätte Bayreuth / Cosima und Richard Wagner mit Franz Liszt und Hans von Wolzogen im Haus "Wahnfried" (1880) / Cosima (1899) nach einem Gemälde von Hans Thoma / Cosima Wagner mit ihrem Sohn Siegfried, von Frau Eva Chamberlain-Wagner zur Verfügung gestellt / Cosima Wagner und ihr Sohn Siegfried, aus der Richard-Wagner-Gedenkstätte Bayreuth / Siegfried Wagner / Graf Gilbert Gravina, ein Enkel Cosima Wagners, dirigierte an ihrem 100. Geburtstag die Meistersinger-Festaufführung im Nürnberger Opernhaus / Eva Chamberlain-Wagner / Eva Chamberlain-Wagner in der Bücherei ihres Gatten, neben ihr das Lenbach-Gemälde "Cosima Wagner" / Wilfried Wagner / Der Führer mit den Enkelinnen Richard und Cosima Wagners (Verena Wagner und Friedelind Wagner) / Der Enkel Richard und Cosima Wagners Wieland Wagner" (in Wehrmachtuniform) / "Staatsrat Hanns Jost, Präsident der Reichsschrifttumskammer, dessen Drama "Der Einsame" am 11. Dezember 1937 im Schauspielhaus zur Aufführung gelangt / Houston Stewart Chamberlain liest Cosima Wagner vor, 1913") - Die Stadt der Meistersinger zum 100. Geburtstag Cosima Wagners, von Richard Wilhelm Stock - Houston Stewart Chamberlain und Cosima Wagner. Ein interessanter Brief an eine Freundin des Hauses Wahnfried vom 20. November 1910 - Die erste Meistersinger-Aufführung in Nürnberg. Besprechung im "Fränkischen Kurier" vom 27. März 1874 - der Schauspieler und seine Rolle - Der junge Nietzsche und die Oper - Der germanische Gedanke im deutschen Drama der Gegenwart und Zukunft - das tragische Lebensgefühl in Harris Dramen . . . - Deutsches / Drittes Reich, Musikgeschichte, Kulturleben im Nationalsozialismus, Stadt der Reichsparteitage, Mittelfranken, NS.-Theaterzeitschrift, mittelfränkisches Theaterwesen unter dem Hakenkreuz, Opern- und Operettenbetrieb in Nürnberg, Nürnberger Opernhaus und Schauspielhaus, deutsche Schauspieler und Schauspielerinnen 30er Jahre, illustrierte Bücher, deutsche Bühnenkunst / Schauspielkunst / Bühnenkünstler unter Adolf Hitler, Siegfried Wagner, Cosima Wagner, Wieland Wagner, Verena Wagner, der Führer mit den Enkelinnen Richard und Cosima Wagners. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung; restliche Beschreibung und weitere Bilder s.Nr. 35536 und 35537 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Ludwig Schemann:

    Verlag: Stuttgart, Fr. Frommanns Verlag (E.Hauff),, 1910

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Ganzleinen / Leinen / OLn / Ln gr.8vo im Format 16,4 x 23 cm) mit dekoriertem Rückentitel in Goldprägung und Schmuckvorsatzpapier. XXXXI,544 Seiten, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Widmung - Vorrede als Einleitung - Zur Geschichte des Essai. Zur Entstehungs- und buchhändlerischen Geschichte des Essai: Die Abfassungszeit. Briefliche Kundgebungen Gobineaus selbst aus derselben. Die zweite Ausgabe. Stand des französischen Textes - Der Essai in der Öffentlichkeit: erste Schicksale des Werkes. Seine Unrubrizierbarkeit. Die wissenschaftliche, die Laienwelt von damals. Gobineau selbst über diese Dinge. Stellung der Franzosen und der Deutschen zu Gobineau - Der Essai in der wissenschaftlichen Welt (Frankreich / Deutschland / Übriges Europa / Amerika) - Der Essai in der Laienwelt. Fachmänner und Laien in ihrer Stellung zum Essai. Dieser vorwiegend durch die Laien zum Durchbruch gebracht (Frankreich / Deutschland: Prokesch-Osten, Bismarck und Gobineau, Wagner und Gobineau, Die Schule Wagners, Hans von Wolzogen. Die Bayreuther Blätter, Heinrich von Stein, Plüddemann, Andere Jünger Wagners, Liszt und die Fürstin Wittgenstein, Ernst von Wildenbruch) - Gobineau und die deutschen Nationalisten (Rassebewusstsein / Die Alldeutschen / Die Deutschsozialen. Liebermann von Sonnenberg / Der Deutschbund / Die Hammergemeinde, Theodor Fritsch / Andere deutsche Männer, mehr oder minder alle den vorgenannten Gruppen angehörig / Die literarischen Hauptvertretung des germanischen bzw. des deutschnationalen Rassengedankens: Chamberlain, Driesmanns, Hentschel, J.L.Reimer, Moeller van den Bruck - Jüdische Stimmen. L.Stein, Fr. Hertz - Die Tagespresse - England: Lord Lytton - Amerika: Dom Pedro - Zur Kritik des Essays: Zur Allgemeinbeurteilung des Essai / Allgemeine Materialien und Gesichtspunkte / Lücken des Essai. Ergänzungen aus Gobineau selbst / Methodologische Bedeutung Gobineaus . Seine Stellung in der Geistesgeschichte (Geschichtsphilosophisch / Anthropologisch / Kulturgeschichtlich / Konkordanz im Kern seiner Lehre: die Germanen in der historischen Literatur Deutschlands und Frankreichs / Seine Wirkungen / Seine Schule / Seine Persönlichkeit / Seine Idee) - Namenregister. - Erste Auflage, 1. Auflage, EA in guter Erhaltung, mit altem Exlibris (Einband mit kleinen Einrissen, Buchblock ansonsten tadellos - Reformator Luther, evangelische Lieder, protestantische Kirche, deutsches Kirchenlied, geistliche Musik, Religion, Gesangsbücher, Gesangbücher, Kirchenmusik, Kirchengeschichte, illustrierte Bücher Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • WAGNER, R. - CHAMBERLAIN, H. S.:

    Verlag: Mchn., 1896

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  • WAGNER, R. - CHAMBERLAIN, H. S.:

    Verlag: München, Verlag f. Kunst u. Wissenschaft., 1896

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  • Verlag: München, Verlag von Knorr & Hirth,, 1936

    Sprache: Deutsch

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    (noch zu Nr. 38154:) Ein neuer Film vom "alten Fritz" - Die Kaffeepflanze vom Berg (Bildbericht) - Richter Lynch. Ein Bericht von Hermann Thimmermann - Foto "Die Armee des Verderbens. 10 Millionen mussten verhungern, um die Welt durch die Rote Armee in Brand zu setzen. Ein eindrucksvolles Wandbild im Hauptsaal der großen Ausstellung "Der Bolschewismus", die am 7. November 1936 Bibliotheksbau des Deutschen Museums in München eröffnet wurde" - Houston Stewart Chamberlain, Ein deutscher Lebensweg, mit Foto: "Frau Eva Chamberlain-Wagner, die Tochter Richard Wagners (stehend) und Gräfin Gravina, die Tochter Hans v. Bülows und Cosima Wagners, neben dem Bilde ihrer Mutter Cosima, der Tochter von Liszt" - Im Hauptquartier des W.H.W, ganzseitiger Bildbericht: " Hauptamtsleiter Pg. Erich Hilgenfeldt der Reichsbeauftragte für das Winterhilfwerk des Deutschen Volkes. Er ist dem Führer für die Durchführung des größten sozialen Werkes unserer Zeit verantwortlich" / "Niemand soll frieren! Das WHW. hat in sorgfältiger Planung die Kohlenarten bestimmt, mit denen der Kampf gegen die Kälte geführt werden kann / Die Gaue der NSV. haben das Winterhilfswerk durchzuführen. Auf großen Karten sind ihre Grenzen abgesteckt, damit die Dienststellen zur Kontrolle und für statistische Zwecke jederzeit einen sofortigen Überblick über ihr Arbeitsgebiet kommen können" - Foto: "Junges Zigeunerblut. Ungarns beliebteste Zigeunerkapelle setzt sich aus 23 jungen Burschen zusammen von denen jeder einzelne ein fertiger Kapellmeister ist und das gesamte Gebiet der Zigeunermusik beherrscht" - Was ist in Buda los?Ein Bilderbogen vom heiteren Leben in Ungarns Hauptstadt ,ganzseitige Fotostrecke - Deutsches / Drittes Reich, nationalsozialistische / deutsche Presse, Alltag / deutsches Leben im Nationalsozialismus, Antibolschewismus, antibolschewistische Ausstellung in München, illustrierte Bücher, Viktoria Savs eine von zwei bekannten österreichischen Frontsoldatinnen des 1. Weltkriegs, Winterhilfswerk, Hauptamtsleiter Georg Paul Erich Hilgenfeldt im Bild, Nationalsozialistische Volkswohlfahrt, ungarische Zigeunerkapelle, Zigeuner als Musiker. Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.