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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, einseitig bedruckt, Note: 2,1, Universität Leipzig (Institut für Geographie), Veranstaltung: Stadt- und Siedlungsgeographie, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Charta von Athen ist ein städtebauliches Manifest, das 1933 auf Inititative des CIAM (Congrès Internationaux d Architecture Moderne =Internationaler Kongress für neues Bauen) als Leitbild für den Städtebau der Zukunft verfasst und 1943 von Le Corbusier, zunächst anonym, als Konzept der funktionellen Stadt veröffentlicht wurde. Sonne, Licht, Luft und Hygiene kommen in diesem Manifest besondere Bedeutung zu. Als weitere wichtige städtebauliche Aspekte wurden der Einsatz moderner Techniken und Materialien sowie auch und das ist das eigentliche Kernanliegen - die räumliche Trennung der vier Grundfunktionen des Menschen - Wohnen, Arbeiten, Freizeit und Verkehr- gefordert. Jedoch wurde ebenfalls die Problematik um die Frage des richtigen Umgangs mit dem historischen Erbgut der Städte in der Charta von Athen diskutiert. Ein entscheidender Bedeutungsgewinn der Charta war erst nach dem II. Weltkrieg zu verzeichnen. Die Charta von Athen als Grundlage für Modernes Bauen wurde in Deutschland in den 50ern in der -gegliederten und aufgelockerten Stadt und in den 60ern in der autogerechten Stadt- umgesetzt. Im Jahr 1960 wurden diese Gedanken einer funkionellen Stadt sogar im Bundesbaugesetz der BRD verankert. Jedoch blieb sie selbst auch nach ihrer Veröffentlichung in deutscher Sprache 1962 eher ein ideologisches Dogma denn ein Leitbild für die Praxis, trotzdem beeinflußte sie, oft mißinterpretiert, den Städtebau von der Nachkriegszeit bis heute.
Verlag: Braunschweig, Wiesbaden, Vieweg., 1984
ISBN 10: 3528087560 ISBN 13: 9783528087562
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In den WarenkorbKritische Neuausgabe. Herausgegeben von Thilo Hilpert. 8° (19 x 14 cm). 239 S., mit zahlreichen Abbildungen und graphischen Darstellungen. Original-Kartoniert mit Einbandillustration. Bauwelt-Fundamente, 56. Sehr gut erhaltenes Exemplar. Sprache: Deutsch.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Kartoniert. Zustand: Sehr gut. 5. Auflage. 182 (10) Seiten. 18,7 cm. Umschlaggestaltung: semper smile. Sehr guter Zustand. Ein ganz gewöhnlicher Mensch, sein ganz gewöhnliches Leben und sein ganz gewöhnliches Ende. Aber nichts an Lukas Bärfuss' neuem Roman will uns gewöhnlich erscheinen. Denn das Ende ist ein Suizid, und der ihn verübt hat, ist sein Bruder. Bärfuss spürt dem Schicksal des Bruders nach und begegnet einem großen Schweigen. Das Thema scheint von einem großen Tabu umstellt. Und von einem Geheimnis. Warum nannten seine Freunde ihn Koala? Wie kam er zu diesem Namen? Die Spurensuche wird zum Versuch der Selbtsvergewisserung. Über die Frage, warum jemand willkürlich den Tod gesucht hat, dringt Bärfuss zu einer anderen vor: Welche Gründe gibt es, sich für das Leben zu entscheiden? - Lukas Bärfuss (* 30. Dezember 1971 in Thun) ist ein Schweizer Schriftsteller, Bühnenautor, Theaterregisseur und Dramaturg. Leben: Lukas Bärfuss verliess nach neun Jahren die Primarschule und arbeitete unter anderem als Tabakbauer, Eisenleger, Gabelstaplerfahrer und Gärtner. Zwischen seinem 16. und 20. Lebensjahr war er mehrfach obdachlos und lernte, was es heisst, arm zu sein in einem Land, in dem es Armut eigentlich nicht geben sollte". Nach der Rekrutenschule arbeitete er als Buchhändler in Bern sowie später in einer kollektiv geführten Buchhandlung in Fribourg. Während dieser Zeit holte er sein Diplom nach. Seit 1997 ist er als freier Schriftsteller tätig. Bärfuss hat an verschiedenen Hochschulen gelehrt. Er hält eine Dozentur an der Hochschule der Künste Bern, wo er seit 2017 im spartenübergreifenden Y-Institut und im Masterstudiengang Contemporary Arts Practice unterrichtet. Seit 2007 arbeitet er als Lehrbeauftragter am Schweizerischen Literaturinstitut in Biel. Seit 2013 gibt er regelmässig Lehrveranstaltungen an der Zürcher Hochschule der Künste im Bereich Theater. Hinzu kommen einmalige Lehrtätigkeiten an internationalen Schauspielschulen und Universitäten, unter anderem in Athen, New York und Buenos Aires. Im Sommersemester 2013 erhielt er die Heiner-Müller-Gastprofessur für deutschsprachige Poetik an der Freien Universität in Berlin. Im September 2014 war Bärfuss Spezialgast des Internationalen Literaturfestivals Berlin mit mehreren Vorträgen. Im Sommersemester 2015 hielt er mehrere Poetik-Vorlesungen an der Universität Bamberg. Zwischen 2009 und 2013 arbeitete Bärfuss als Dramaturg am Schauspielhaus Zürich, wo er bis heute verschiedene Gesprächsreihen moderiert. In der Reihe Weisse Flecken traf er u. a. auf Ruth Durrer und Hugo Stamm. Bei den Zürcher Gesprächen waren seine Gesprächspartner u. a. Ulrike Guerot und David Chipperfield. Bärfuss schreibt Gastbeiträge für verschiedene, deutschsprachige Tageszeitungen, darunter auch für die Frankfurter Allgemeine Zeitung und die Süddeutsche Zeitung. Er ist seit 2015 gewähltes Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Ausserdem gehört er zu den Unterstützern der Charta der Digitalen Grundrechte der Europäischen Union, die Ende November 2016 veröffentlicht wurde. 2019 wurde Bärfuss für seine Dramen, Romane und Essays der renommierte Georg-Büchner-Preis zuerkannt. Die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung pries sein Werk u. a. als von hoher Stilsicherheit und formalem Variationsreichtum" durchzogen, das stets neu und anders existentielle Grundsituationen des modernen Lebens" erkunde. Die Verleihung des Preises sollte am 2. November 2019 in Darmstadt erfolgen. Bärfuss lebt in Zürich. Er ist Vater einer Tochter und eines Sohnes. . Arbeit als Buchautor: Neben seiner Tätigkeit fürs Theater tritt Lukas Bärfuss seit 2002 auch international als Buchautor hervor. Sein erstes Buch, die Novelle Die toten Männer, wurde 2002 in der edition suhrkamp veröffentlicht. 2008 erschien sein Roman Hundert Tage, der sich mit dem Völkermord in Ruanda und der Rolle der Entwicklungshilfe befasst. Der Roman wird in 15 Sprachen übersetzt und ein internationaler Erfolg. Hundert Tage wird 2009 mit dem Mara-Cassens-Preis ausgezeichnet. In seinem zweiten Roman Koala beschäftigt er sich mit dem Suizid seines Bruders. Mit dem Thema des Selbstmordes verknüpft Bärfuss seine eigene Familiengeschichte mit der Kolonialgeschichte Australiens. Bärfuss wird 2014 für Koala mit dem Schweizer Buchpreis ausgezeichnet. In seinem jüngsten Roman Hagard, erschienen im Februar 2017, thematisiert er die Obsession eines Mannes, dessen Stadt-Odyssee" er für eine kritische Beschreibung der Gegenwart nutzt. Hagard steht auf der Shortlist des Preises der Leipziger Buchmesse 2017. Durch seine Essaybände Stil und Moral (2015) sowie Krieg und Liebe (2018) wird Bärfuss in der Öffentlichkeit auch zunehmend als Essayist wahrgenommen. Neues Terrain betritt er auch mit Contact (2018), seiner ersten englischsprachigen Lyrikveröffentlichung. Das Buch entstand in Kollaboration mit dem Schweizer Künstler Michael Günzburger und thematisiert das Verhältnis des Menschen zum Tier. Bärfuss' Bücher werden in zahlreiche Sprachen übersetzt, darunter Türkisch, Bulgarisch und Chinesisch. Seit Kurzem tritt Bärfuss selbst als Übersetzer in Erscheinung. So übertrug er 2016 gemeinsam mit der Schriftstellerin Muriel Pic die Literaturbriefe von Walter Benjamin ins Französische. Auch Pics jüngster Gedichtband Élegies documentaires wurde 2019 von Bärfuss ins Deutsche übertragen. . Aus: wikipedia-Lukas_Bärfuss Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 228.
Verlag: DVA Dt.Verlags-Anstalt Mär 2015, 2015
ISBN 10: 3421039844 ISBN 13: 9783421039842
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 29,99
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Zur Geschichte des StädtebausLe Corbusier (1887-1965) ist einer der bedeutendsten und einflussreichsten Architekten und Theoretiker des 20. Jahrhunderts, der zahllose Bücher und Artikel zu Architektur und Städtebau veröffentlicht hat. 1933 war er maßgeblich an dem Athener Kongress Die funktionelle Stadt beteiligt, an dem die damalige internationale Architekten-Avantgarde teilnahm und auf dem die berühmte und umstrittene Charta von Athen zu Fragen des Städtebaus verabschiedet wurde. Dieses grundsätzliche Planungsdokument fixierte erstmals Prinzipien moderner Stadtplanung, die bis in die Gegenwart hinein wirksam sind. In die von ihm formulierte »Charta« sind die Ergebnisse seiner langjährigen Arbeit an Stadtanalysen und utopischen Stadtentwürfen eingegangen, die er bereits 1925 in dem Buch »Urbanisme« veröffentlicht hatte.Die deutsche Ausgabe dieses bahnbrechenden, in die Zukunft weisenden Buches erschien 1929 in der Übersetzung des Kunsthistorikers Hans Hildebrandt bei der Deutschen Verlags-Anstalt; ein Reprint dieser Ausgabe wurde 1979 veröffentlich. Seit langem vergriffen, ist der 50. Todestag Le Corbusiers nun Anlass, dieses Werk mit einem Vorwort von Wolfgang Pehnt wieder erhältlich zu machen.Ausstattung: Mit 218 Abb. und einem Faltplan.
Anbieter: Berliner Büchertisch eG, Berlin, Deutschland
EUR 15,00
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Gut. 2. 242 S. Gutes Exemplar, geringe Gebrauchsspuren, Cover/SU berieben/bestoßen, Schnitt/Papier nachgedunkelt, innen alles in Ordnung; Good copy, light signs of previous use, cover/dust jacket shows some rubbing/wear, edges/text pages show yellowing/darkening, interior in good condition. C250414ah27 ISBN: 9783528187569 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 283.
Verlag: Nomos Verlagsgesellschaft, 2002
ISBN 10: 3789077720 ISBN 13: 9783789077722
Sprache: Englisch
Anbieter: CSG Onlinebuch GMBH, Darmstadt, Deutschland
EUR 19,90
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In den WarenkorbPaperback. Zustand: Gut. Gebraucht - Gut Buch ist Bibliotheksexemplar und kann die üblichen Stempel und Markierungen enthalten. -Im Eindruck des Vertrages von Nizza und der Nizza-Erklärung zur Zukunft der europäischen Union stellt der Band die Ergebnisse des ersten Symposions des European Constitutional Law Networks (ECLN) zusammen, das am 26./27. Januar 2001 in Athen stattfand. Namhafte Experten des europäischen Verfassungsrechts aus Griechenland, Litauen, Frankreich, Österreich, Tschechien, Deutschland, der Schweiz, England und Spanien diskutieren die zentralen Themen der verfassungspolitischen Agenda Europas: Kompetenzabgrenzung und Grundrechte-Charta, Verfassungsprobleme des Beitritts für die Kandidatenländer, die Rolle der nationalen Parlamente bis hin zu Begriff und Aussichten für eine europäische Verfassung. Die Beiträge beleben die Debatte um die Zukunft Europas und geben zahlreiche Anregungen für Wissenschaft und politische Akteure, die mit dem in Laeken beschlossenen europäischen Verfassungskonvent zu tun haben. Sie spiegeln die gemeinsame Kritik an dem jetzt überholten Verfahren der Regierungskonferenz zur Vertragsänderung wider, zugleich aber auch die Vielfalt der Sichtweisen zur Entwicklung der europäischen Verfassungsordnung.
Anbieter: Bookbot, Prague, Tschechien
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In den WarenkorbZustand: Fine. »Wunschmaschine Wohnanlage« entwirft ein konkretes räumlich-soziales Prinzip zur funktionalen Nachverdichtung von 46 Großwohnanlagen die sich im Eigentum der Stadt Wien befinden, jeweils mehr als 500 Wohneinheiten umfassen und im Wohlfahrtsstaat zwischen 1950 und 1980 errichtet wurden. Die Hypothese der Studie ist, dass wenn die Arbeit verschwindet, auch die Urbanität verloren geht. Die untersuchten Wohnanlagen sind gebaute Bilder der Vorstellung von Reproduktion in der Wohlfahrtsgesellschaft vis-à-vis der Industrie, der Produktion, der Administration und dem Handel. Sie explizieren das sozial-liberale Paradigma des Wohlfahrtstaates, das wesentlich auf Wachstumsökonomie und Automatisierung basierte, Wohnungsraum für alle bereitstellen wollte und die Freizeitgesellschaft in Aussicht stellte. Die städtebauliche Doktrin folgte der funktionalen Trennung von Produktion und Reproduktion wie sie in der Charta von Athen (1943) formuliert war. Eine Evaluierung und Revision durch ein Weiterbauen der Großwohnanlagen, wie sie in »Wunschmaschine Wohnanlage« vorgestellt wird, muss gerade an der funktionalen Trennung von Produktion und Reproduktion ansetzen. Der Titel »Wunschmaschine« nimmt direkt Bezug auf die Gesellschaftskritik wie sie von Gilles Deleuze und Felix Guattari im Rekurs auf das psychoanalytische Konzept des Unbewussten formuliert wurde. Die Bücher »Anti-Oedipus« (1974) und Tausend »Plateaus« (1980) wandten sich gegen die Formalisierung der Welt, wie sie sich seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs insbesondere durch das Gedankenmodell der Kybernetik verbreitet. Das kybernetisch-liberale Axiom der Zählung endet schlussendlich in der totalen Quantifizierung und Ökonomisierung aller Lebensbereiche, das sich heute am Besten in der zunehmenden Verwendung von Algorithmen darstellen lässt. In der Studie wird die Wunschmaschine als ein Zukunftsmodell des verdichteten, dynamischen Wohnens und Arbeitens konzipiert, um die ganze unkontrollierbare Wunschproduktion der Bewohner/innen zu aktivieren, sich also von der Formalisierung der Welt und ihrer Regierungsformen, die sich gerade im Wohnungsbau spiegelt, zumindest ein Stück weit zu lösen.
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Verlag: Bertelsmann Fachzeitschriften
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. 29. Juni 1979 124 964 Diskussion 128. 968 Gerd Albers Zur Lage in Anbetracht der Charta von Machu Picchu 129 969 Die Charta von Athen - von Hubert Hoffmann revidierte deutsche Fassung, 1957 132 972 Hubert Hoffmann Die Charta von Athen: Strömungen und Gegenströmungen 138. 978 Josef Lehmbrock, An die Verfasser Wend Fischer der Charta von Machu Picchu 141- 981 Orte wahren ihr Gesicht. Der Bundeswettbewerb 1978: Stadtbild und Denkmalpflege im Städtebau Feststellungen, Beobachtungen, Reflexionen, Nachträge 142. 982 Walther Schmidt Kriterien 145 985 Ulrich Conrads Impressionen 150 990 28 Gemeinden Kummerkasten 165 1005 Kristin Ammann, Unvergleichbares vergleichen Benita von Perbandt, Bernhard Strecker 171 1011 Hans-Jürgen von der Heide Aus kommunaler Sicht 175 1015 Thomas Sieverts Der Wettbewerb als Beitrag zur Planungskultur 178- 1018 Hans Mausbach Dreidimensionale Stadtansichten 182. 1022 Andreas Volwahsen Stadtgestaltung als Instrument der Stadtentwicklung Rechtsprechung 191 1031 Werner Gehrmann Der baurechtliche Bestandsschutz 196 1036 Gerd Albers Zur Rolle der Planung und des Planers 203 1043 Friedemann Kunst Der Raumplaner - seine Ausbildung und sein Beruf 205. 1045 Literatur gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: Vieweg 2. Auflage, Braunschweig / Wiesbaden, 1988
Sprache: Deutsch
Anbieter: Bockumer Antiquariat Gossens Heldens GbR, Krefeld, Deutschland
EUR 38,00
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: gut. Obrsch 242 (1) Seiten 8°, gut erhalten,
Verlag: Berlin: MAIC GmbH o.J. [1998?]., 1998
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 15,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 19 S., Abb. Einband ganz leicht berieben, sonst gut und sehr sauber. - text zweisprachig Deutsch und Englisch. - Aus dem Text: VON CIAM ZU MAIC. Mit den Lehrsätzen der Charta von Athen hatte der Congrès Internationaux d'Architecture Moderne (CIAM) 1933 weltweit gültige Regeln für die Neugliederung der modernen Stadt aufgestellt. Durch die strikte Trennung der zentralen Funktionsbereiche der Stadt: Arbeit, Wohnen, Verkehr, Erholung glaubte man die Folgen des industriellen Fortschritts (Verkehr, Geruchs-, Schmutz- und Lärmbelästigungen, Ver- und Entsorgung) städtebaulich bewältigen zu können. Im Ergebnis aber verschob man nur die Probleme und zerstörte viele gewachsene Stadtkörper. Erst neue Technologien und veränderte gesellschaftliche Werthaltungen ermöglichen hier eine grundsätzliche Neuorientierung. Im Gegensatz zur Entwicklung vergleichbarer anderer Metropolen Europas und Deutschlands konnte sich in Berlin das Leitbild der entmischten Stadt nicht durchsetzen. Berlin blieb eine hochgradig durchmischte, dichte und urbane Stadt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Originalbroschur, klammergeheftet in Kartoneinband.
Verlag: Braunschweig: Vieweg 1984., 1984
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
EUR 45,00
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In den Warenkorb239 S., Abb. Br.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportgeschichte, Note: 1, Korbinian-Aigner-Gymnasium Erding, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Baron Pierre de Coubertin, dem Mann, der die Olympischen Spiele 1896 in Athen wieder zum Leben erweckte, ist das oberste Ziel der Spiele Völkerverständigung. Ausdruck findet dieser Wunsch in der Olympischen Charta, dem 'Regelwerk' der Spiele, an das sich jede teilnehmende Nation und jeder Sportler zu halten hat, zum anderen ist auch die olympische Flagge ein Symbol dafür. Sie besteht aus fünf verschiedenfarbigen ineinander verschlungenen Ringen, wobei die Ringe für die fünf Kontinente der Erde stehen. Auf der olympischen Fahne erscheinen die Ringe auf weißem Grund. Ihre Farben - blau, gelb, schwarz, grün, rot und weiß - repräsentieren gleichzeitig die Nationalflaggen aller Nationen. Die Flagge veranschaulicht so also gewissermaßen einen internationalen Zusammenhalt aller Staaten. Coubertins große Hoffnung war es, dass die Spiele durch die Begegnung der Jugend im sportlichen Wettkampf einen wichtigen Beitrag zum Weltfrieden leisten würden. Die Hoffnung blieb Utopie.Von Beginn an hatte es die olympische Bewegung nicht leicht. Man hatte einerseits mit der Zerstrittenheit der europäischen Staaten zu kämpfen und andererseits mit den imperialistischen Ansprüchen der Großmächte weltweit. Direkt und indirekt nahm die Politik damit stets Einfluss auf die Olympiaden. Doch damit nicht genug: Immer wieder in ihrer Geschichte wurden die Olympischen Spiele von Staaten, Organisationen, Gruppierungen und Einzelpersonen dazu benutzt, sich Gehör zu verschaffen und politische Interessen zu vertreten oder durchzusetzen. Die Spiele, bis hin zu den Sportlern, wurden dafür instrumentalisiert. Allzu oft wirkten die Absichten die dahinter standen, dem ursprünglichen Friedensgedanken von Coubertin entgegen.Aber auch seine Intuition ist keineswegs eine rein sportliche. Geht es um die Frage, ob die Olympischen Spiele ein Mittel der Politik sind, ist schon Coubertins Zielsetzung ein eindeutiger Hinweis. Denn Frieden und Völkerverständigung sind Aufgaben der Politik. Der Sport kann dabei höchstens Mittel zum Zweck sein, also ein Werkzeug der Politik. Die Olympischen Spiele sind im Positiven wie im Negativen Mittel der Politik. Diese Aussage soll in der nun folgenden Arbeit untermauert werden.
EUR 15,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Analyse der 'funktionalen Städte' wie Chandighar in Indien aus stadtsoziologischer Sicht: welche Ziele hatten Le Corbusier, die Charta von Athen und die CIAM und wie sind diese umgesetzt worden.
EUR 16,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Geographisches Institut), Veranstaltung: Ausgewählte Themen der Humangeographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Stadtgeographie ist eine der ältesten und wichtigsten Disziplinen in der Anthropogeographie. Ihr Ziel ist die raumbezogene Erforschung städtischer Strukturen, Funktionen, Prozesse und Probleme. Grundvoraussetzung dafür ist die Kenntnis der Stadtmorphologie, welche häufig auch historische Stadtgeographie genannt wird. Diese beschäftigt sich damit, die Stadtgestalt zu analysieren. Dabei wird der Bezug des gegenwärtigen äußeren Erscheinungsbildes mit den Entstehungsbedingungen, die von politischen, sozialen, wirtschaftlichen und technischen Faktoren der jeweiligen Zeit bestimmt waren, hergestellt. Aufgrund der räumlich-zeitlichen Persistenz prägen diese historischen Phänomene der Stadtentstehung das Stadtbild bis heute. Deswegen besitzt jede Stadt eine individuelle Stadtgestalt. Trotzdem finden sich Gemeinsamkeiten zwischen Stadtvierteln verschiedener Städte, die zur selben Zeit unter ähnlichen Bedingungen entstanden sind. So besitzen viele Stadtkerne den Charakter oder wesentliche Merkmale mittelalterlicher Stadttypen; ihre umliegenden Viertel, die in einer anderen Epoche entstanden sind, sind wiederum durch die Merkmale ihrer Zeit geprägt worden.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 17,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 2, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Geographisches Institut), Veranstaltung: Die Metropolen der iberischen Halbinsel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Genese der spanischen Städte unterlag im Laufe des 20. Jahrhunderts turbulenten Veränderungen, die vor allem planpolitischer und ökonomischer Natur waren. Während der Franco-Diktatur von 1939 bis 1975, in welche Zeit auch die Phase des Desarrollismo (der spanische Wirtschaftsboom) fällt, fanden Landflucht, Verstädterung und Stadterweiterungen in einem bis dahin unbekanntem Ausmaß statt. Die franquistische zentralstaatliche Stadtplanung stand dem Problem eines enormen Bevölkerungswachstums innerhalb der Städte gegenüber. So konzentrierte sie sich vor allem auf den Siedlungs- und Wohnungsbau in neuen Stadtvierteln (Polígonos), die einer funktional und homogen zonierten Stadtstruktur1 gerecht werden sollten. Aufgrund der Zentralstaatlichkeit und der mit ihr verbundenen Ferne vom Ort des Geschehens jedoch, der fehlenden Detailliertheit in den ohnehin kurzfristig angelegten Plänen und der inkonsequenten Haltung gegenüber den rein spekulativen Interessen der Haus- und Grundbesitzer, musste jegliche Stadtplanung scheitern und in fast in anarchische Strukturen ausufern.Die angestrebte Verbesserung der Lebensqualität in den Städten musste ökonomisch gele iteten Massenbauten weichen; soziale Segregation und Verfall des Stadtbildes waren die Folge.[.]1 Als Vorbild für die funktionale Stadtzonierung diente Le Corbusiers 'la ville radieuse', die in der Charta von Athen 1933 vorgestellt wurde (vgl. Fürst, F. / Himmelsbach, U. / Potz, P. 1999, S. 29 ff.).
Verlag: Braunschweig, Vieweg & Sohn, 1981
Sprache: Deutsch
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
EUR 54,64
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In den Warenkorb8°, 238 S., Abb., Brosch., Tadell. (= Bauwelt Fundamente, Bd. 56). 700 gr. Schlagworte: Architektur - AllgemeinNeueingänge - Architektur, Design.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Oberseminar: Stadt der Gegenwart: Bauten, Projekte, Theorien 1970-2003, Sprache: Deutsch, Abstract: Le Corbusiers städtebauliche Visionen haben nicht zuletzt wegen seiner eigenen Überzeugung für die Notwendigkeit einschneidender Veränderungen eine so große Wirkung gehabt. Dabei ist die enge Verbindung von gesellschaftlichen und ästhetischen Funktionen in seinen Stadtmodellen von enormer Wichtigkeit. Denn Le Corbusier lieferte sowohl mit der Ville Contemporaine als auch mit der Ville Radieuse komplette Lösungsansätze sowohl für die Städte, als auch für die dazugehörige Gesellschaft. Dabei überschätzte er die Möglichkeiten des Städtebaus, denn wie heute zu sehen ist, haben weder die Funktionstrennung, noch die geometrische Ordnung vieler Stadtteile ein harmonisches Leben für deren Bewohner garantieren können. Im Gegenteil hatten die Richtlinien der Charta von Athen durchaus negative Auswirkungen auf das Stadtklima und nicht nur die für den Geschmack der meisten Bewohner ästhetische Mängel.Le Corbusiers politisches Denken war nicht ausgereift. Humanitäre Aspekte bilden mit autoritären, antidemokratischen Ideen einen seltsamen Kontrast. Auch wenn er beteuerte, an Politik nicht interessiert zu sein, ist ersichtlich, dass seine Einstellungen in dieser Hinsicht seine Kreativität gelenkt haben. Le Corbusiers Stadtvisionen sind von Anfang an starker Kritik ausgesetzt gewesen. Es erscheint jedoch wichtig zu betonen, dass seine Ideen auch nicht sachgemäß umgesetzt wurden. Es lässt sich feststellen, dass die Ideen Le Corbusiers trotz der Mängel, durchaus die Kernprobleme der Städte betreffen und teilweise auch sinnvolle Aspekte zu deren Lösung enthalten. Dies ändert freilich nichts an der Tatsache, dass seine Richtlinien, vor allem zur Funktionstrennung, letztlich zu einer Verarmung des städtischen Umfelds führen. Städtebau lässt sich ebenso wenig auf allgemeine Prinzipien reduzieren wie eine Stadt aus ihrem geschichtlichen Hintergrund gelöst werden kann. Es ist jedoch unbestreitbar, dass das Phänomen Le Corbusier gerade wegen dieser radikalen Forderungen eine so große Wirkung hatte.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 17,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neu Neuware, auf Lager, , Sofortversand - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, einseitig bedruckt, Note: sehr gut, Universität Lüneburg, Veranstaltung: Die unvergleichbare Moderne - Der Selbstbegründungsanspruch in der Architektur des 20. Jahrhunderts, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit nur fünf fertigen Filmen ging Jaques Tati (1908-1982) in die Geschichte ein. Häufig wurde ihm vorgeworfen ein Gegner der Moderne und auch der modernen Architektur zu sein. Für seinen Film Play Time ließ Tati eine ganze Stadt als Film Kulisse erbauen. Selten wurden Tatis filmische Beiträge zur Architektur gewürdigt, denn was für ein Gegner der Architektur ist dies, der für einen Film eine Stadt bauen lässt Doch war Tati selbst ein Technik begeisterter und oft Pionier. So naiv und unbeholfen seine Figur Monsieur Hulot erscheint, so detailgetreu und präzise ging Tati an seine Arbeit. Hoch bewusst war seine Auseinandersetzung mit der Archi tektur und dem Design seiner Zeit. Seine Filme begleiteten die Modernisierung der franzö sischen Gesellschaft von den 40ern bis in die späten 70er. So könnten Tatis Überlegungen zur Lebensart als unmittelbarer Gegenentwurf zu Le Corbusiers 1943 veröffentlichten Charta von Athen und den Werken Mies van der Rohes2 gesehen werden. Der humoristischen Architektur-Kritik die Tati und sein Architekt Lagrange äußern will in diese Arbeit auf den Grund gehen.
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 27,00
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In den WarenkorbOriginalbroschur. Zustand: Gut. 438 S. Hinterer Innendeckel mit Namenseintrag, sonst gut erhalten. - Inhalt: Wo Vielfalt über Städte waltet. Architektur und Städtebau in Berlin 1900 bis 2000 / Thorsten Scheer -- 1900 -1914: Moderne, Lebensreform, Stadt und Grün Urbanistische Experimente in Berlin 1900 bis 1914 / Vittorio Magnago Lampugnani -- Reformmodelle für das städtische Wohnen / Helmut Geisert -- "Hinter der Weltstadt": Städtebau und Architektur der Landhauskolonien und Gartenstädte in den Berliner Vororten vor 1914 / Annette Ciré -- Ideen für die Großstadt: Der Wettbewerb Groß-Berlin 1910 / Wolfgang Sonne -- Peter Behrens: AEG-Bauten / Goerd Peschken -- 1914 - 1923: Architekturphantasie ohne Architektur? Der Arbeitsrat für Kunst und seine Ausstellungen / Regine Prange -- Bruno Taut und die Berliner Architektur 1913 bis 1923 / Manfred Speidel -- Der weiße Kristall. Der berlinische Weg vom Expressionismus zum Neuen Bauen / Bernd Nicolai -- 1923 -1933: Das Neue Bauen - Die Selbstreflexion der ästhetischen Mittel / Thorsten Scheer -- Der Siedlungsbau der 20er Jahre. Laboratorium sozialer Ideen und formaler Experimente / Nike Bätzner -- Die ungebaute Stadt der Moderne / Dietrich Neumann -- Industriebaukultur und Zweckrationalität / Jan Gympel -- 1933 -1945: Zur Spezifik der Repräsentationsarchitektur im Nationalsozialismus / Andrea Mesecke -- Berlin im Zugriff totalitärer Planung. Städtebaulicher Funktionalismus im Spannungsfeld von Großstadtfeindlichkeit, Megalomanie und Ordnungsvorstellungen neuer Größenordnung / Andrea Bärnreuther -- 1945 -1949: Versuch eines gesamtdeutschen Neuanfangs Ordnung zu schaffen in der verzweifelten Unordnung / Gerrit Confurius -- Ruine - Metapher und Wirklichkeit / Walter Kempowski -- 1949 -1960: Ideen für eine Hauptstadt in Ost und West / Klaus von Beyme -- Der Hauptstadtwettbewerb 1957/58 Entwürfe gegen die Vergangenheit / Wolfgang Schäche -- Sechzehn Grundsätze des Städtebaus und die Charta von Athen? / Dorothea Tscheschner -- Die stilisierte Moderne / Christian Welzbacher -- 1960-1972: Die 60er Jahre. Das Vermächtnis der Moderne als Fluch der Moderne? / Martin Kieren -- Ortsverschiebung - die 60er Jahre: Zentrumsplanung in Ost und West / Dieter Hoffmann-Axthelm -- In weiter Ferne - Das Märkische Viertel und die Gropiusstadt. Wohnungsbau in Westberlin 1960 bis 1972 / Torsten Birne -- 1972 -1989: Neuentdeckung von Architektur und Stadt / Michael Hesse -- Die IBA est divisa in partes tres / Gerwin Zohlen -- Zwischen Arkonaplatz und Nikolaiviertel. Stadt als soziale Form versus Inszenierung. Konflikte bei der Rückkehr in die Stadt / Simone Hain -- Berlin-Marzahn: Die verhinderte Stadt / Simon Hubacher -- 1989 - 2000: Städtebauliche und architektonische Entwickl von 1990 bis 2000 / Peter Rumpf -- Berlin: Grenzenlos / Wolfgang Kil -- "Als der Dampfsich nun erhob ." / Gert Kahler -- Die politische Architektur der Hauptstadt / Michael Mönninger. ISBN 3875840178 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2550.
Verlag: Athen., 1989
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In den Warenkorb4°. 77, 493 S. u. 1 Beilage. OHld. Schuber oben eingerissen, 83102teils fleckig u. beschabt. Bibl.-Ex. m. Bibliotheksschild. Seiten unbeschnitten. Ex. Nr. 642.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Die folgenden 127 Seiten transportieren eine planerisdten Anstrengungen. Allerdings ist der düstere Fradtt von Beobadttungen, Gedanken, Horizont dabei des ölteren nidtt weiter gespannt als Urteilen und Prognosen. Tiefsinnig dazu, bis zur nädtsten Ecke: Tages(bau)politik; kluger, sophisticated jedenfalls, mandtmal audt versdtmockt. doch unaufwendiger Pragmatismus. Entspredtend Man könnte davonlaufen - um sidt damit verharrt die begleitende Theorie in der Regel auf der einzureihen in das Heer der Stadtflüdttigen, die, Ebene von Sozialhilfe. Ehrenhaft durdtaus. Die bewaffnet nur mit ihrem Hab und Gut, abrücken. Unehre aber, speziell unsere deutsdte, kann so tabu Mit Waffen aber eben dodt: denn was man mit sidt oder den Reden zu Jahrestagen von Gewalt nimmt - es sind ja nidtt nur Möbel und Koffer, anwendung, Zerstörung, Vernidttung vorbehalten sondern audt Erfahrungen, Fähigkeiten, bleiben. Ideen, Engagements -, es ridttet sich, indem man Ein Gedanke hat sidt darum bei uns nie gerührt, es aus der Stadt hinausbringt, gegen die Stadt; weder als Möglidtkeit, nodt als Forderung: entzieht ihr Substanz, magert sie aus, läßt sie jenen daß ein Denker oder Polyhistor, ein Philosoph oder Kräften zufallen, die Städte nur nodt braudten, um Poet unseren Planungsapparaten die Präambel sie zu mißbraudten. schreibe. So wie ein Jean Giraudoux einmal einer Hiergeblieben also! Um unserer selbst willen, wie Charta von Athen das Vorwort gab; ein Vorwort, man erkennen wird. Stehvermögen allerdings in dem der kommende Städtebau nidtt nur ein ist unter Beweis zu stellen am Standort Stadt.
Verlag: Wien, Sonderzahl, [], 2016
Sprache: Deutsch
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
EUR 46,99
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In den Warenkorb4°, 238 S., zahlr. Abb., Pläne, Brosch., Einband vorne unten randknittrig, sonstx tadellos. EA. - »Wunschmaschine Wohnanlage« entwirft ein konkretes räumlich-soziales Prinzip zur funktionalen Nachverdichtung von 46 Großwohnanlagen die sich im Eigentum der Stadt Wien befinden, jeweils mehr als 500 Wohneinheiten umfassen und im Wohlfahrtsstaat zwischen 1950 und 1980 errichtet wurden.Die Hypothese der Studie ist, dass wenn die Arbeit verschwindet, auch die Urbanität verloren geht. Die untersuchten Wohnanlagen sind gebaute Bilder der Vorstellung von Reproduktion in der Wohlfahrtsgesellschaft vis-à-vis der Industrie, der Produktion, der Administration und dem Handel. Sie explizieren das sozial-liberale Paradigma des Wohlfahrtstaates, das wesentlich auf Wachstumsökonomie und Automatisierung basierte, Wohnungsraum für alle bereitstellen wollte und die Freizeitgesellschaft in Aussicht stellte. Die städtebauliche Doktrin folgte der funktionalen Trennung von Produktion und Reproduktion wie sie in der Charta von Athen (1943) formuliert war. Eine Evaluierung und Revision durch ein Weiterbauen der Großwohnanlagen, wie sie in »Wunschmaschine Wohnanlage« vorgestellt wird, muss gerade an der funktionalen Trennung von Produktion und Reproduktion ansetzen.Der Titel »Wunschmaschine« nimmt direkt Bezug auf die Gesellschaftskritik wie sie von Gilles Deleuze und Felix Guattari im Rekurs auf das psychoanalytische Konzept des Unbewussten formuliert wurde. Die Bücher »Anti-Oedipus« (1974) und Tausend »Plateaus« (1980) wandten sich gegen die Formalisierung der Welt, wie sie sich seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs insbesondere durch das Gedankenmodell der Kybernetik verbreitet. Das kybernetisch-liberale Axiom der Zählung endet schlussendlich in der totalen Quantifizierung und Ökonomisierung aller Lebensbereiche, das sich heute am Besten in der zunehmenden Verwendung von Algorithmen darstellen lässt.In der Studie wird die Wunschmaschine als ein Zukunftsmodell des verdichteten, dynamischen Wohnens und Arbeitens konzipiert, um die ganze unkontrollierbare Wunschproduktion der Bewohner/innen zu aktivieren, sich also von der Formalisierung der Welt und ihrer Regierungsformen, die sich gerade im Wohnungsbau spiegelt, zumindest ein Stück weit zu lösen. 1200 gr. Schlagworte: Architektur - Allgemein, Österreich.
EUR 59,99
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - InhaltsangabeAntike.- Ursprünge des Städtebaus.- Zeit (Neolithikum, Jungsteinzeit).- Ort (Flußlandschaften).- Gesellschaft (Hochkulturen).- Form (Stadtstrukturen, Urplanungen).- Beispiele frühester Stadtanlagen.- Mesopotamien.- Zeittafel.- Geographischer und geschichtlicher Überblick.- Gesellschaftsstruktur, Herrschaftsform.- Stadtstrukturen, Bauformen.- Beispiele.- Sumerisch-akkadische Städte.- Assyrisch-babylonische Städte.- Ägypten.- Zeittafel.- Allgemeine Bemerkungen zum Städtebau.- Herrschaftsform.- Stadtstrukturen, Bauformen.- Beispiele ägyptischer Städte.- Ägäischer Kulturkreis.- Zeittafel.- Topographie, Standorte.- Gesellschaftliche und wirtschaftliche Struktur.- Minoische Palaststädte.- Mykenische Burgstädte.- Griechenland.- Zeittafel.- Topographie, Lage und Verbreitung griechischer Städte.- Gesellschaftliche Struktur.- Stadtstrukturen, Bauformen.- Beispiele.- Archaische und klassische Städte.- Hellenistische Stadtplanung.- Etruskische und römische Kultur in Italien.- Zeittafel.- Ursprünge, Standorte römischer Städte.- Gesellschaftsstruktur.- Stadtstrukturen, Bauformen.- Beispiele.- Rom.- Römische Provinzstädte.- Mittelalter.- Germanischer Bereich, Deutschland.- Zeittafel.- Topographie, Standorte deutscher Städte.- Gesellschaftsstruktur.- Stadtstrukturen, Bauformen.- Weitere Beispiele mittelalterlicher Städte.- Anhang: Alte Stadtanlagen (J. Stübben).- Romanischer Bereich, Italien.- Zeittafel.- Topographie, Standorte italienischer Städte.- Gesellschaftliche und wirtschaftliche Struktur.- Stadtstrukturen, Bauformen.- Beispiele bürgerlicher Neugründungen.- Romanischer Bereich, Frankreich.- Zusammenfassung der Entstehungsprinzipien.- Stadtstrukturen, Bauformen.- Weitere 'Bastides'.- Neuzeit.- Absolutistische Periode im Städtebau.- Zeitlicher Überblick.- Topographie, Standorte, Befestigungen.- Gesellschaftliche und wirtschaftliche Struktur.- Stadtstrukturen, Bauformen.- Italien.- Frankreich.- England.- Deutschland.- Amerikanische Kolonisation.- Zeitlicher Überblick.- Topographie, Standorte.- Gesellschaftliche und wirtschaftliche Struktur.- Stadtstrukturen, Bauformen.- Beispiele amerikanischer Neugründungen.- Neunzehntes Jahrhundert.- Zeitlicher Überblick.- Gesellschaftsstruktur, Bauformen.- Stadterweiterung, Stadtumbau.- 'Reformprojekte'.- CIAM IV (Charta von Athen).- Bildteil.
Verlag: Berlin-Charlottenburg Interbau GmbH., 1957
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
EUR 75,00
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In den Warenkorb64 n. n. Seiten. Mit zahlreichen Illustrationen. Illustrierte Orginalbroschur. (Etwas fleckig). 21x15 cm * Hansaviertel bezeichnet die Mustersiedlung Südliches Hansaviertel zwischen dem Großen Tiergarten und der Trasse der Stadtbahn. Das Südliche Hansaviertel wurde 1953 geplant und, im Rahmen der Internationalen Bauausstellung Interbau von 1957, in den Jahren von 1955 bis 1960 ausgeführt; es gilt als Demonstrationsobjekt moderner Stadtplanung und Architektur jener Zeit, der klassischen Moderne oder Nachkriegsmoderne. Nach 1957 wurde der Name Hansaviertel zum Synonym für das Südliche Hansaviertel. Die programmatische Orientierung für das Großprojekt lieferte die 1933 von namhaften Architekten unter der Federführung von Le Corbusier entwickelte Charta von Athen, die eine strikte Trennung der Funktionen Wohnen, Arbeiten, Freizeit und Verkehr forderte. Den organisatorischen Rahmen bildete die Interbau, die Internationale Bauausstellung in Berlin von 1957; den politischen Hintergrund bildete eine für die Zeit des Kalten Krieges symptomatische Konkurrenzsituation: Stalinallee und Hansaviertel wurden nahezu gleichzeitig gebaut, beide als Demonstrationsobjekte für die Leistungsfähigkeit des jeweiligen Gesellschaftssystems betrachtet. Im Rahmen der Interbau erhielt das Neubaugebiet die Bezeichnung Ausstellungsgelände im Hansaviertel". Bis heute steht auf dem Gelände ein Lageplan, der den 1960 erreichten endgültigen Stand der Bebauung zeigt und auf dem das Gebiet als Südliches Hansaviertel" bezeichnet wird. Das neue Viertel wurde jedoch zunehmend mit dem Hansaviertel schlechthin gleichgesetzt; das alte Hansaviertel geriet in Vergessenheit. Während der Interbau wurde eine Seilbahn auf dem Baugelände betrieben. Die Fahrt damit kostete 1,50 Westmark(Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: Saarbrücken, Verlag BAU, 1947, 1948., 1947
Sprache: Deutsch
Anbieter: Querschnitt Antiquariat, Köln, Deutschland
EUR 150,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. 84 S.; 80 S.; 80 S. 31 x 23 cm. Orig-Broschur (Umschlag: Karl Straub (?) -- Frühe Architekturzeitschrift nach 1945, publiziert, um nach dem Zweiten Weltkrieg den "internationalen Stand der modernen Architektur [.] widerzuspiegeln und die Richtung ihrer Entwicklung aufzeigen [. und so] zum Aufbau und der Gesaltutng eines neuen Europa beizutragen." (Einführung). -- Die Direktion hatte Kurt Eichler inne, die Typografie (und vermutlich auch Layout und Deckelgestaltung) stammt von Karl Straub. -- Ausführlich vorgestellt mit ihrem Schaffen werden je Heft nacheinander Le Corbusier, Mies van der Rohe und Frank Lloyd Wright, dazu finden sich zahlreiche Beiträge von Richard Döcker, Marcel Roux, Hugo Häring, Willi Baumeister, Paul Renner, Eduard Menkes, Andre Sive, Ludwig Neundörfer, Bodo Rasch, Georg Schmidt, Hans Knobloch, Walther von Hollander, P. Sagui. / Mit Texten zu Städtebau, CIAM, Charta von Athen, UN-Gebäude in New York, Werkbund und Werkbund-Idee, Wiederaufbau, Verkehrsplanung, Kunst und Kunst-Ismen, Dänische Möbel, Farbe und Form, Hochhaus, Vorfabrizierte Konstruktionselemente, Urbanismus und vieles andere mehr. -- Seiten papierbedingt teils etwas gebräunt, sonst gut erhaltene Exemplare der seltenen Zeitschrift. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550.