Verlag: Rudolstadt, Greifenverlag, 1984., 1984
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In den WarenkorbZustand: Gut. 323 S. Radierung. von Christa Jahr Ln. m. Prägung, SU Inhalt 1 Kalendergeschichte(n) von Renate Schmidt 6 2 Mein Wunder von Egon Aderhold 13 3 Büroklammern von Volker Ebersbach 18 4 Die Freunde von Fritz Hofmann 21 5 Brief an den Biedermann von Johann Christoph Gottsched 27 6 Die Ostsee im Winter von Egon Richter 31 7 Proklamation an die Frauen von Georg Weerth 36 8 Umzug von Jürgen Kögel 40 9 Eins zu vier von Renate Apitz 44 10 Schneeglöckchen von Peter Biele 51 11 Vaterschaft von Eberhard Panitz 57 12 Aus dem Tagebuch von Joseph von Eichendorff 67 13 Kneipengespräch von Wolfgang Kellner 70 14 Meine arme Tante von Erwin Strittmatter 77 15 Der Automat von San Isidro von Paul Zech 83 16 Eröffnung einer Ausstellung von Joochen Laabs 88 17 Alwin der Erste von Landolf Scherzer 92 18 Die Brillen von Hermynia Zur Mühlen 99 19 Die zwei Söhne von Bertolt Brecht 107 20 Wie ich meinen Lesern begegne von Wolfgang Eckert 111 21 Ich habe eine Geliebte von Horst Ulrich Wendler 117 22 Weißer Fleck von Gerd Bieker 122 23 Die Unterredung von Paul Elgers 131 24 Blattzeit von Günter Striegler 137 25 Briefe von Johann Wolfgang Goethe und Christiane Vulpius 141 26 Als die Musen streikten von Inge von Wangenheim 147 27 Die Ämter werden je nach Gunst verliehen von Heinrich Bebel 158 28 Von einem ungelehrten Pfaffen, der den Kalender nicht verstand von Jörg Wickram 160 29 Halbwegs nach Santo Calico von Hubert Gerlach 165 30 Stundenchronik von Otto Emersleben 174 , 31 Fehlmeldung von Wolf Weitbrecht 181 32 Höhenflug in Bodennähe von Joachim Walther 189 33 Die Nottaufe von Klabund 195 34 Die Rache des Delorges von Karl Sewart 200 35 Herakles heute von Kurt Kauter 206 36 Grabrede auf den Gefreiten Franke von Bodo Uhse 213 37 Vom groben Otto von Jürgen Borchert 217 38 Die Legende vom weißen Fisch von Bernd Ritter 223 39 Es war eigentlich aus von Johannes Bobrowski 233 40 Pudel und Schnauzer von Edwin Hoernle 237 41 Im Dorfgasthaus von Ursula Hörig 242 42 Bertram C. von Karlheinz und Angela Steinmüller 249 43 Adam und Eva von Fred Rodrian 253 gutes Exemplar, nur kleine Lesespuren, von den Herausgebern signiert Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christine Schild bildseitig mit blauem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christine Schild (* Dezember 1947 in Dinslaken[1][2]) ist eine deutsche Schauspielerin. Schild wuchs in Köln auf. Ihre ersten Engagements erhielt sie in Köln und Düsseldorf.[3] Im Kölner Kabarett- und Kleinkunst-Theater Senftöpfchen wurde sie von dem Schauspieler und Regisseur Wolfgang Spier für das Theater und die Schauspielbühne entdeckt.[4] Von Spier erhielt sie auch ihren ersten Schauspiel- und Sprechunterricht.[3] Sie absolvierte dann später eine Gesangs- und Tanzausbildung und nahm Schauspielunterricht bei Wolfgang Spiers Schwester Ruth Busse in Berlin.[2][3][4] Schild hatte Theaterengagements unter anderem in Berlin, Hamburg, München, Köln, Düsseldorf und Aachen.[4] Mit Tourneetheater-Produktionen gastierte sie in Deutschland, der Schweiz und Österreich. Auf der Bühne war Wolfgang Spier häufig auch ihr Partner, als Darsteller und Regisseur. Schild trat fast ausschließlich im Boulevardtheater auf. Sie spielte am Theater am Kurfürstendamm, an der Komödie Berlin, an der Komödie Winterhuder Fährhaus in Hamburg, am Contra-Kreis-Theater in Bonn, an der Komödie im Bayerischen Hof in München und an Kleinen Komödie am Max II in München und an der Komödie Dresden. In Berlin hatte sie ihren Durchbruch mit der Rolle der Brooke in der Komödie ?Der nackte Wahnsinn? von Michael Frayn am Theater am Kurfürstendamm.[3] Im Theater am Kurfürstendamm trat Christine Schild unter anderem in den Boulevardstücken und Komödien ?Sextett? (vom Michael Pertwee), ?Schreib wenn Du kannst? (Peter Lambda/Betty Paul), ?Treppauf, Treppab? (von Alan Ayckbourn), ?Mein Freund Harvey? (als Krankenschwester Kelly), ?Auf und davon?, ?Drei Mann auf einem Pferd?, ?Tränen im Aquarium?, ?Stepping out?, ?Der nackte Wahnsinn?, ?Liebe, Lügen, Lampenfieber?, ?Dinner Party?, ?Der Mustergatte?, ?Ein eingebildet Kranker? (nach Molière, 2007/2008, als habgierige Ehefrau Béline) und in ?Pension Schöller? auf. 1981 spielte sie am Theater am Kürfürstendamm die Rolle der Alice Brown in der Komödie ?Sextett?; ihre Partner waren Wolfgang Spier, Heide Keller, Mogens von Gadow und Evelyn Gressmann. 1984 spielte sie im Theater am Kurfürstendamm die Kitty in der Komödie ?Treppauf, Treppab?; ihre Partner waren Wolfgang Spier; Karin Eickelbaum, Joachim Kerzel und Ulli Kinalzik. 1985 übernahm sie im Theater am Kurfürstendamm die Rolle der Krankenschwester Kelly in der Komödie ?Mein Freund Harvey?; ihre Partner waren Harald Juhnke, Elisabeth Wiedemann, Ute Willing, Peter Schiff, Corinna Genest und Ilja Richter. Von Januar bis März 1986 trat Schild in der Komödie ?Schreib wenn Du kannst? am Contra-Kreis-Theater in Bonn auf; ihre Partner waren Wolfgang Spier, Gunther Beth und Hannelore Cremer.[5] 1990 spielte sie in Berlin in der Komödie ?Drei Mann auf einem Pferd? mit Peer Schmidt, Helga Schlack und Heinz Rennhack als Partnern.[6] 1992 spielte sie am Theater am Kurfürstendamm in ?Othello darf nicht platzen? mit Heinz Rennhack und Friedrich Schoenfelder als Partnern. In München spielte sie an der Komödie im Bayerischen Hof u. a. in ?Romanze im Aquarium? mit Michael Hinz und in ?Stepping out? an der Komödie am Max II. In der Komödie Winterhuder Faährhaus in Hamburg spielte sie u. a. in: ?Auf und Davon? (1988/1989), in ?Bildung für Rita? von Willy Russel (1993/1994; mit Peter Bause als Partner), ?Stepping out? (1994/1995), in Tom Kempinskys ?Duett für eine Stimme? (2002/2003; mit Don Balmer), ?Der Mustergatte? (2007/2008) und ?Ein eingebildet Kranker? (2007/2008).[3] Mit ihren Auftritten in Eugène Ionescos Stück ?Die Unterrichtsstunde?, in Willy Russels ?Bildung für Rita? und in Tom Kempinskys ?Duett für eine Stimme? zeigte sie auch ihre Eignung für ernste Rollen.[2] 2012 übernahm sie am Theater am Kurfürstendamm in der Wiederaufnahme des Stücks ?Pension Schöller? die Rolle der ?schrulligen Schriftstellerin? Josephine Zillerthal; zu ihren Vorgängerinnen in dieser Rolle gehörten Elisabeth Wiedemann und Edith Hancke.[7] Diese Rolle spielte sie en suite bis August 2013.[4] Seit Ende 2012 tritt Schild in der Rolle der Alice in dem Boulevardstück ?Der Kurschattenmann? von René Heinersdorff auf; die Uraufführung fand im November 2012 im Kölner Theater am Dom statt.[8] Zur Besetzung der Uraufführung gehörten neben Schild Volker Brandt (Ulrich), Ingrid Steeger (Edith), Beatrice Richter (Isabel) und Simone Rethel (Oda), die erstmals nach dem Tod von Johannes Heesters wieder auf der Bühne stand.[8] Die Rolle der Isabel übernahmen in späteren Aufführungen Sibylle Nicolai und Christiane Rücker; die Rolle des Ulrich übernahm Jochen Busse. Schild trat ohne Unterbrechung in allen Aufführungen als Alice auf. Schild gastierte mit dieser Produktion u. a. am Contra-Kreis-Theater in Bonn (März-Mai 2013), im Theater an der Kö in Düsseldorf (November 2013-Januar 2014), in der Komödie am Kurfürstendamm (Juli/August 2015), im Theater im Rathaus in Essen (Spielzeit 2015/16) und bei der Münchner Tournee-Theaterproduktion der Komödie im Bayerischen Hof (Spielzeit 2015/16).[9][10][11][12] Zu ihren weiteren Bühnenpartnern gehörten im Laufe ihrer Karriere u. a. Walter Plathe, Herbert Herrmann, Michael Schanze, Herbert Feuerstein, Claus Biederstaedt, Peter Fricke und Johanna von Koczian. Mehrere Aufführungen und Inszenierungen des Theaters am Kurfürstendamm wurden für das Fernsehen aufgezeichnet und ausgestrahlt, sodass Schild auch über das Theater und über Berlin hinaus einem größeren Publikum bekannt wurde. Als Partnerin von Herbert Herrmann war sie 1989 als Journalistin Christine in der Serie Lukas und Sohn in einer durchgehenden Serienhauptrolle zu sehen. Außerdem hatte sie Episodenrollen in den Serien Manni, der Libero (1982), Kommissariat 9 (1983), Ich heirate eine Familie (1984), Praxis Bülowbogen (1988) und Ein seltsames Paar (1991). /// Standort Wimregal PKis-Box91-U010 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Peter Rappenglück bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter Rappenglück (* 3. Januar 1962 in Garmisch-Partenkirchen) ist ein deutscher Schauspieler. Er lebt in München. Rollen Peter Rappenglück spielt als Nebendarsteller zumeist den urwüchsigen Bayern - u. a. als Briefträger in Florian III, als Kneipengast in Und alle haben geschwiegen, als Hausverwalter in Ganz unten, ganz oben, als Fahrer in Cascadeur, als Häftling in Männerpension, als bayerischer Richter Moosleitner in Berlin in der Serie Edel & Starck und als Schulkoch in Die Nacht der lebenden Loser. Im Großstadtrevier war er als Münchner Hausmeister zu sehen. Im Café Meineid gab er einen streitsüchtigen Nachbarn, in der Serie München 7 einen Kameramann und in Romeo einen Beamten. Er spielte außerdem in der Serie Aus heiterem Himmel. Neben Verona Feldbusch trat er in Meine polnische Jungfrau auf. Neben Christiane Hörbiger spielte er einen Bauern im Film Hengstparade. Seine internationale Karriere begründete Peter Rappenglück 2001 mit Roman Polanskis Der Pianist, wo er als Feldwebel zu sehen war. Auch spielte er den Bruder von Stefan in den Filmen von Erkan & Stefan. Vom 8. Oktober 2007 bis Oktober 2011 war er in der bayerischen Daily Dahoam is Dahoam in 795 Folgen als Pfarrer Ignaz Neuner zu sehen. Seit November 2011 pausierte er in der Serie und wollte im Laufe der fünften Staffel (Folge 801 bis 1000) in die Serie zurückkehren. Später wurde aber bekannt, dass es aufgrund von verschiedenen Differenzen keine Rückkehr in die Serie Dahoam is Dahoam geben wird. Seine Rolle Pfarrer Ignaz Neuner wurde im April 2012 aus der Serie endgültig herausgeschrieben. Privates Die Schauspielerin und Heilpraktikerin Marianne Rappenglück (* 1958) ist seine Schwester. /// Standort Wimregal PKis-Box73-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Befriedigend. Schwarzweisspostkarte bildseitig von Heide Ecker-Rosendahl mit blauem Kuli signiert. Randknick rechts /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heide Ecker-Rosendahl, eigentlich Heidemarie Ecker-Rosendahl, geb. Rosendahl (* 14. Februar 1947 in Hückeswagen), ist eine ehemalige deutsche Leichtathletin, die für die Bundesrepublik Deutschland startete. Sie war in ihrer aktiven Zeit Weltrekordhalterin im Weitsprung und im Fünfkampf, gewann bei den Olympischen Sommerspielen 1972 in München zwei Goldmedaillen und eine Silbermedaille und war eine der populärsten Sportlerinnen. Ihre leichtathletischen Spezialdisziplinen waren der Weitsprung, der Sprint und der Fünfkampf. 1970 und 1972 wurde sie zur Sportlerin des Jahres gekürt. Nach Beendigung ihrer sportlichen Karriere war sie als Athleten-Beauftragte und von 1997 bis 2001 als Vizepräsidentin des Deutschen Leichtathletik-Verbands tätig. Heide Rosendahl wuchs in Radevormwald auf. Ihr Vater war der Diskuswerfer Heinz Rosendahl. Schon als Kind interessierte sie sich für Sport und sprang bereits als Siebenjährige mit 3,71 Meter inoffiziellen Altersklassenweltrekord.[1] 1963 machte sie sportlich erstmals von sich reden: Damals 16-jährig sprang sie erstaunliche sechs Meter weit und gewann bei den Deutschen Jugendmeisterschaften im Weitsprung und Fünfkampf. 1965 begann sie als 18-Jährige in Köln ein Studium der Sportwissenschaften für das Lehramt. In dieser Zeit wurde sie Mitglied in der Trainingsgruppe von Gerd Osenberg beim TuS 04 Leverkusen. Es war dies der Beginn der später sehr erfolgreichen Frauen-Leichtathletik-Gruppe, der neben Heide Rosendahl namhafte Athletinnen wie Liesel Westermann, Ellen Wellmann-Wessinghage, Ulrike Meyfarth und Heike Henkel entstammten. Bereits im Folgejahr 1966 zeigte die Zusammenarbeit Früchte: Die vielseitige Heide Rosendahl gewann bei den Europameisterschaften 1966 in Budapest die Silbermedaille im Fünfkampf[2] und wurde durch diesen Erfolg einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Die Olympischen Sommerspiele 1968 in Mexiko-Stadt wurden für Rosendahl zur Enttäuschung. Im Weitsprung erreichte ?Miss Leichtathletik?, wie sie von einem Boulevard-Blatt genannt wurde, nur den achten Platz. Eine Muskelverletzung verhinderte zudem den Start im Fünfkampf, bei dem sie als Weltjahresbeste und somit Favoritin angetreten wäre - u. a. hatte sie in der Saison zuvor Ingrid Becker, die 1968 Olympiasiegerin wurde, deutlich besiegt. Im Jahr 1969 erzielte Heide Rosendahl mit 5155 Punkten einen neuen Weltrekord im Fünfkampf. Ihr internationaler Durchbruch und Aufstieg in die absolute Weltklasse erfolgte dann ein Jahr später. Im Rahmen der Universiade, der Weltmeisterschaft der Studentinnen und Studenten, siegte sie 1970 im Weitsprung mit der Weltrekordweite von 6,84 m. Außerdem gewann sie diese Disziplin in diesem Jahr auch beim Europacup in Edinburgh mit 6,84 m. Im Folgejahr 1971 gewann Heide Rosendahl bei den Europameisterin im Fünfkampf Gold sowie Bronze im Weitsprung. Den sportlichen Höhepunkt ihrer außergewöhnlichen Karriere, die Heide Rosendahl zur damals beliebtesten Leichtathletin Westdeutschlands machte, erlebte sie bei den Olympischen Spielen 1972 in München: Heide Rosendahl siegte im Weitsprung mit 6,78 m im ersten Versuch[3] und errang während der Spiele in München am sechsten Wettkampftag die erste Goldmedaille für die Leichtathletik-Mannschaft der Bundesrepublik Deutschland. Sie verwies ihre stärkste Konkurrentin, die Bulgarin Diana Jorgowa, um einen Zentimeter auf Platz zwei. Zwei Tage später gewann sie dann die Silbermedaille im Fünfkampf, in dem sie der Britin Mary Peters um zehn Punkte unterlag. Weitere acht Tage später avancierte Heide Rosendahl endgültig zum ?Gesicht der Spiele? von München: Als Schlussläuferin der 4-mal-100-Meter-Staffel gelang es ihr, den minimalen Vorsprung des westdeutschen Quartetts gegen die favorisierte Staffel aus der DDR zu verteidigen. Diese hatte im Vorlauf einen neuen Europarekord aufgestellt. Gegnerin als Schlussläuferin Heide Rosendahls auf ostdeutscher Seite war die damalige Weltrekordhalterin und frischgekrönte Olympiasiegerin im 100-Meter-Lauf, Renate Stecher. Zusammen mit Christiane Krause, Ingrid Mickler und Annegret Richter ersprintete Heide Rosendahl mit 42,81 Sekunden einen neuen Weltrekord.[4] Optisch prägnant und persönliches Markenzeichen ihrer Starts bei sportlichen Wettkämpfen war, dass Heide Rosendahl mit Nickelbrille antrat.[1][5] /// Standort Wimregal GAD-10.402 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.