Verlag: Schroeder Marion Von, Berlin, 2000
ISBN 10: 3547752736 ISBN 13: 9783547752731
Sprache: Deutsch
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EUR 10,00
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In den WarenkorbOriginal-Pappband. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Guter Umschlag. 136 Seiten, auf Titel signiert von der Schriftstellerin und Schauspielerin Christine Kaufmann (*1945) . minimale Gebrauchsspuren. Signed by author. Size: 8°. Vom Autor signiert. Buch.
Verlag: Ehrenwirth in der Verlagsgruppe Lübbe, Bergisch-Gladbach, Germany, 2006
ISBN 10: 3431036899 ISBN 13: 9783431036893
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland
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EUR 25,00
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In den WarenkorbOriginal-Pappband. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Guter Umschlag. Claus Joachim Zey (illustrator). auf Titel mit Datum signiert von der Schauspielerin und Schriftstellerin Christine Kaufmann (*1945) . leichte Gebrauspuren. signed by author. Size: kl. 8°. Vom Autor signiert. Buch.
Verlag: Schroeder Marion Von, Berlin, 2000
ISBN 10: 3547752752 ISBN 13: 9783547752755
Sprache: Deutsch
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Erstausgabe Signiert
EUR 25,00
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In den WarenkorbOriginal-Pappband. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Guter Umschlag. Erstausgabe. 180 Seiten, reich bebildert, auf Titel signiert von der Schriftstellerin und Schauspielerin Christine Kaufmann (1945-2017) . minimale Gebrauchsspuren. Signed by author. Size: 4°. Vom Autor signiert. Buch.
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In den WarenkorbKÖRPERHARMONIE Schönheit und Gesundheit als Spiegelbild bewußter Lebensgestaltung Knaur Taschenbuch 7721, Droemer Knaur München 1987, 239 SS. Pb. 8°, ordentlich erhalten - von Christine Kaufmann eigenhändig signiert (dito : Gebundene ERSTAUSGABE, Hardcover gr. 8°, Droemer Knaur München, 1. Auflage 1985, ERSTAUSGABE, 239 SS., schön erhalten - eigenhändig signiert Euro 65,-).
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In den WarenkorbDER HIMMEL ÜBER TANGER Die sinnlichen Geheimnisse der Frauen in Marokko Ullstein-Taschenbuch 36286, München 1. Auflage 2001, 136 SS. Pb. 8°, ordentlich erhalten - von Christine Kaufmann eigenhändig signiert (dito : Gebundene Originalausgabe,Marion von Schröder Verlag München, 3. Aufl. 2000, 136 SS. geb. / Hardcover,8° mit Schutzumschlag, gut erhalten - von Christine Kaufmann eigh. signiert Euro 60,-).
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In den WarenkorbFOTO, EIGENHÄNDIG SIGNIERT 60er , sehr jung! (Großes Orig.-Farbfoto,8° mit Unterschrift 30,- ; ORIG.-GF,4° vom 18.7.1960 mit langer eigenhändiger Widmung,Empfehlung, Unterschrift für eine Kollegin mit einem kräftigen Bussi. , kl. Eckknick für Euro 48,-; Original-Farbportraitgroßfoto (quer 4°) eigenhändig signiert Euro 45,-).
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPoster. Zustand: Sehr gut. Großformatiges Poster ca A4 bildseitig von Christine Kaufmann mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christine Maria Kaufmann (* 11. Januar 1945 in Lengdorf, Steiermark; ? 28. März 2017 in München) war eine deutsch-österreichische Schauspielerin und Autorin. Christine Kaufmann war die Tochter der französischen Maskenbildnerin[1][2] Geneviève Gavaert und des deutschen Luftwaffenoffiziers Johannes Kaufmann. Ihre Mutter war kriegsbedingt umquartiert worden, weshalb Christine Kaufmann in Lengdorf (Gemeinde Mitterberg-St. Martin) zur Welt kam. Sie wuchs in München auf, wo sie schon ab dem Kindesalter Ballettunterricht hatte, unter anderem am Münchner Staatstheater am Gärtnerplatz, anschließend beim Staatsopernballett. Mit acht Jahren traf sie den Regisseur Harald Reinl, der mit ihr Rosen-Resli (1954) drehte, einen der ersten großen westdeutschen Kinoerfolge nach dem Zweiten Weltkrieg. Der Film machte sie zum Kinderstar. In den Filmen Ein Herz schlägt für Erika, Wenn die Alpenrosen blüh?n oder Die singenden Engel von Tirol konnte sie weitere große Erfolge feiern. 1959 ging Kaufmann nach Italien, wo sie an der Seite von Steve Reeves in Die letzten Tage von Pompeji spielte. Nach eigenen Angaben hat Kaufmann nie eine Schule besucht, sondern in den Drehpausen Unterricht von wechselnden Privatlehrern erhalten.[3] Sie sprach Deutsch, Englisch und Französisch. In Gottfried Reinhardts Film Stadt ohne Mitleid aus dem Jahr 1961 erlangte sie an der Seite von Kirk Douglas internationale Bekanntheit und gewann 1962 einen Golden Globe Award als beste Nachwuchsdarstellerin. Bei den Dreharbeiten zu Taras Bulba in Argentinien lernte sie 1961 Tony Curtis kennen, der sich daraufhin von seiner Ehefrau Janet Leigh trennte. 1963 heirateten Kaufmann und Curtis. Der Ehe entstammen die Töchter Alexandra und Allegra. Ihr beruflicher Erfolg in Hollywood war nicht von Dauer, sodass sie sich für das Privatleben entschied. Für die Liebeskomödie Monsieur Cognac - mit Curtis als Partner - und die deutsch-amerikanische Produktion Tunnel 28 erhielt sie nur mäßige bis schlechte Kritiken. In ihrer Autobiografie äußerte sich Kaufmann selbst negativ über diese Filme. 1968 wurde die Ehe mit Tony Curtis geschieden. Kaufmann ging zurück nach Deutschland und drehte den von Rolf von Sydow inszenierten Fernsehfilm Wie ein Blitz, der ein großer Erfolg wurde. Nach mehreren Rollen in Fernsehserien wie Der Kommissar oder Derrick begann sie mit dem Regisseur Werner Schroeter zu arbeiten. Es entstanden Der Tod der Maria Malibran (1971), Willow Springs (1973), Goldflocken (1976) und Tag der Idioten (1981). Ebenfalls 1981 entstanden die Filme Lili Marleen und Lola mit Rainer Werner Fassbinder. Als Bühnenstar ging sie gemeinsam mit Udo Kier und Salome auf Tournee. In den Jahren 1974 und 1999 posierte sie für den Playboy. Zuletzt wurde sie als ?schönste Großmutter Deutschlands? betitelt. Zudem hatte sie in dieser Zeit viel beachtete Auftritte unter der Regie von Helmut Dietl, etwa in Der ganz normale Wahnsinn und Monaco Franze - Der ewige Stenz. Von 1999 bis 2012 präsentierte Christine Kaufmann eine eigene Kosmetik- und Wellness-Produktreihe beim Teleshoppingsender HSE24.[4][5] Im Jahr 2011 nahm sie an der ORF-Show Dancing Stars teil, musste sich jedoch in der zweiten Show schon wieder verabschieden. Ab 2014 war Christine Kaufmann wieder auf Theaterbühnen zu sehen, zuletzt im Landestheater Linz in dem Stück Funkelnde Geister von Noël Coward und in Der Weibsteufel von Karl Schönherr.[6] Nach ihrer Ehe mit Curtis war sie noch dreimal verheiratet - mit dem Fernsehregisseur Achim Lenz (1974-1976), mit dem Musiker und Schauspieler Reno Eckstein (1979-1982) sowie mit dem Zeichner Klaus Zey (1997-2011, Trennung 2010).[1][7][8] Kaufmann starb am 28. März 2017 im Alter von 72 Jahren in einem Münchener Krankenhaus an den Folgen einer Leukämie-Erkrankung.[9] Der von Alt-Abt Odilo Lechner geleitete Trauergottesdienst fand am 30. März im engsten Familienkreis in der Abtei St. Bonifaz statt. Am 16. Juni 2017 wurde ihre Urne in Vernon in der Nähe von Paris neben ihrer Mutter Geneviève Gavaert sowie ihrer Groß- und Urgroßmutter beigesetzt.[10][11] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-101 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 50.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte bildseitig von Christine Kaufmann mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christine Maria Kaufmann (* 11. Januar 1945 in Lengdorf, Steiermark; ? 28. März 2017 in München) war eine deutsch-österreichische Schauspielerin und Autorin. Christine Kaufmann war die Tochter der französischen Maskenbildnerin[1][2] Geneviève Gavaert und des deutschen Luftwaffenoffiziers Johannes Kaufmann. Ihre Mutter war kriegsbedingt umquartiert worden, weshalb Christine Kaufmann in Lengdorf (Gemeinde Mitterberg-St. Martin) zur Welt kam. Sie wuchs in München auf, wo sie schon ab dem Kindesalter Ballettunterricht hatte, unter anderem am Münchner Staatstheater am Gärtnerplatz, anschließend beim Staatsopernballett. Mit acht Jahren traf sie den Regisseur Harald Reinl, der mit ihr Rosen-Resli (1954) drehte, einen der ersten großen westdeutschen Kinoerfolge nach dem Zweiten Weltkrieg. Der Film machte sie zum Kinderstar. In den Filmen Ein Herz schlägt für Erika, Wenn die Alpenrosen blüh?n oder Die singenden Engel von Tirol konnte sie weitere große Erfolge feiern. 1959 ging Kaufmann nach Italien, wo sie an der Seite von Steve Reeves in Die letzten Tage von Pompeji spielte. Nach eigenen Angaben hat Kaufmann nie eine Schule besucht, sondern in den Drehpausen Unterricht von wechselnden Privatlehrern erhalten.[3] Sie sprach Deutsch, Englisch und Französisch. In Gottfried Reinhardts Film Stadt ohne Mitleid aus dem Jahr 1961 erlangte sie an der Seite von Kirk Douglas internationale Bekanntheit und gewann 1962 einen Golden Globe Award als beste Nachwuchsdarstellerin. Bei den Dreharbeiten zu Taras Bulba in Argentinien lernte sie 1961 Tony Curtis kennen, der sich daraufhin von seiner Ehefrau Janet Leigh trennte. 1963 heirateten Kaufmann und Curtis. Der Ehe entstammen die Töchter Alexandra und Allegra. Ihr beruflicher Erfolg in Hollywood war nicht von Dauer, sodass sie sich für das Privatleben entschied. Für die Liebeskomödie Monsieur Cognac - mit Curtis als Partner - und die deutsch-amerikanische Produktion Tunnel 28 erhielt sie nur mäßige bis schlechte Kritiken. In ihrer Autobiografie äußerte sich Kaufmann selbst negativ über diese Filme. 1968 wurde die Ehe mit Tony Curtis geschieden. Kaufmann ging zurück nach Deutschland und drehte den von Rolf von Sydow inszenierten Fernsehfilm Wie ein Blitz, der ein großer Erfolg wurde. Nach mehreren Rollen in Fernsehserien wie Der Kommissar oder Derrick begann sie mit dem Regisseur Werner Schroeter zu arbeiten. Es entstanden Der Tod der Maria Malibran (1971), Willow Springs (1973), Goldflocken (1976) und Tag der Idioten (1981). Ebenfalls 1981 entstanden die Filme Lili Marleen und Lola mit Rainer Werner Fassbinder. Als Bühnenstar ging sie gemeinsam mit Udo Kier und Salome auf Tournee. In den Jahren 1974 und 1999 posierte sie für den Playboy. Zuletzt wurde sie als ?schönste Großmutter Deutschlands? betitelt. Zudem hatte sie in dieser Zeit viel beachtete Auftritte unter der Regie von Helmut Dietl, etwa in Der ganz normale Wahnsinn und Monaco Franze - Der ewige Stenz. Von 1999 bis 2012 präsentierte Christine Kaufmann eine eigene Kosmetik- und Wellness-Produktreihe beim Teleshoppingsender HSE24.[4][5] Im Jahr 2011 nahm sie an der ORF-Show Dancing Stars teil, musste sich jedoch in der zweiten Show schon wieder verabschieden. Ab 2014 war Christine Kaufmann wieder auf Theaterbühnen zu sehen, zuletzt im Landestheater Linz in dem Stück Funkelnde Geister von Noël Coward und in Der Weibsteufel von Karl Schönherr.[6] Nach ihrer Ehe mit Curtis war sie noch dreimal verheiratet - mit dem Fernsehregisseur Achim Lenz (1974-1976), mit dem Musiker und Schauspieler Reno Eckstein (1979-1982) sowie mit dem Zeichner Klaus Zey (1997-2011, Trennung 2010).[1][7][8] Kaufmann starb am 28. März 2017 im Alter von 72 Jahren in einem Münchener Krankenhaus an den Folgen einer Leukämie-Erkrankung.[9] Der von Alt-Abt Odilo Lechner geleitete Trauergottesdienst fand am 30. März im engsten Familienkreis in der Abtei St. Bonifaz statt. Am 16. Juni 2017 wurde ihre Urne in Vernon in der Nähe von Paris neben ihrer Mutter Geneviève Gavaert sowie ihrer Groß- und Urgroßmutter beigesetzt.[10][11] /// Standort Wimregal PKis-Box92-U002 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 50.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Schöne alte Portraitpostkarte rückseitig von Christine Kaufmann mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "21.9.59" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christine Maria Kaufmann (* 11. Januar 1945 in Lengdorf, Steiermark; ? 28. März 2017 in München) war eine deutsch-österreichische Schauspielerin und Autorin. Christine Kaufmann war die Tochter der französischen Maskenbildnerin[1][2] Geneviève Gavaert und des deutschen Luftwaffenoffiziers Johannes Kaufmann. Ihre Mutter war kriegsbedingt umquartiert worden, weshalb Christine Kaufmann in Lengdorf (Gemeinde Mitterberg-St. Martin) zur Welt kam. Sie wuchs in München auf, wo sie schon ab dem Kindesalter Ballettunterricht hatte, unter anderem am Münchner Staatstheater am Gärtnerplatz, anschließend beim Staatsopernballett. Mit acht Jahren traf sie den Regisseur Harald Reinl, der mit ihr Rosen-Resli (1954) drehte, einen der ersten großen westdeutschen Kinoerfolge nach dem Zweiten Weltkrieg. Der Film machte sie zum Kinderstar. In den Filmen Ein Herz schlägt für Erika, Wenn die Alpenrosen blüh?n oder Die singenden Engel von Tirol konnte sie weitere große Erfolge feiern. 1959 ging Kaufmann nach Italien, wo sie an der Seite von Steve Reeves in Die letzten Tage von Pompeji spielte. Nach eigenen Angaben hat Kaufmann nie eine Schule besucht, sondern in den Drehpausen Unterricht von wechselnden Privatlehrern erhalten.[3] Sie sprach Deutsch, Englisch und Französisch. In Gottfried Reinhardts Film Stadt ohne Mitleid aus dem Jahr 1961 erlangte sie an der Seite von Kirk Douglas internationale Bekanntheit und gewann 1962 einen Golden Globe Award als beste Nachwuchsdarstellerin. Bei den Dreharbeiten zu Taras Bulba in Argentinien lernte sie 1961 Tony Curtis kennen, der sich daraufhin von seiner Ehefrau Janet Leigh trennte. 1963 heirateten Kaufmann und Curtis. Der Ehe entstammen die Töchter Alexandra und Allegra. Ihr beruflicher Erfolg in Hollywood war nicht von Dauer, sodass sie sich für das Privatleben entschied. Für die Liebeskomödie Monsieur Cognac - mit Curtis als Partner - und die deutsch-amerikanische Produktion Tunnel 28 erhielt sie nur mäßige bis schlechte Kritiken. In ihrer Autobiografie äußerte sich Kaufmann selbst negativ über diese Filme. 1968 wurde die Ehe mit Tony Curtis geschieden. Kaufmann ging zurück nach Deutschland und drehte den von Rolf von Sydow inszenierten Fernsehfilm Wie ein Blitz, der ein großer Erfolg wurde. Nach mehreren Rollen in Fernsehserien wie Der Kommissar oder Derrick begann sie mit dem Regisseur Werner Schroeter zu arbeiten. Es entstanden Der Tod der Maria Malibran (1971), Willow Springs (1973), Goldflocken (1976) und Tag der Idioten (1981). Ebenfalls 1981 entstanden die Filme Lili Marleen und Lola mit Rainer Werner Fassbinder. Als Bühnenstar ging sie gemeinsam mit Udo Kier und Salome auf Tournee. In den Jahren 1974 und 1999 posierte sie für den Playboy. Zuletzt wurde sie als ?schönste Großmutter Deutschlands? betitelt. Zudem hatte sie in dieser Zeit viel beachtete Auftritte unter der Regie von Helmut Dietl, etwa in Der ganz normale Wahnsinn und Monaco Franze - Der ewige Stenz. Von 1999 bis 2012 präsentierte Christine Kaufmann eine eigene Kosmetik- und Wellness-Produktreihe beim Teleshoppingsender HSE24.[4][5] Im Jahr 2011 nahm sie an der ORF-Show Dancing Stars teil, musste sich jedoch in der zweiten Show schon wieder verabschieden. Ab 2014 war Christine Kaufmann wieder auf Theaterbühnen zu sehen, zuletzt im Landestheater Linz in dem Stück Funkelnde Geister von Noël Coward und in Der Weibsteufel von Karl Schönherr.[6] Nach ihrer Ehe mit Curtis war sie noch dreimal verheiratet - mit dem Fernsehregisseur Achim Lenz (1974-1976), mit dem Musiker und Schauspieler Reno Eckstein (1979-1982) sowie mit dem Zeichner Klaus Zey (1997-2011, Trennung 2010).[1][7][8] Kaufmann starb am 28. März 2017 im Alter von 72 Jahren in einem Münchener Krankenhaus an den Folgen einer Leukämie-Erkrankung.[9] Der von Alt-Abt Odilo Lechner geleitete Trauergottesdienst fand am 30. März im engsten Familienkreis in der Abtei St. Bonifaz statt. Am 16. Juni 2017 wurde ihre Urne in Vernon in der Nähe von Paris neben ihrer Mutter Geneviève Gavaert sowie ihrer Groß- und Urgroßmutter beigesetzt.[10][11] /// Standort Wimregal PKis-Box72-U017 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 50.
Sprache: Deutsch
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EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Schöne Portraitpostkarte mit (augenscheinlich nur gedrucktem) Autogramm von Christine Kaufmann /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christine Maria Kaufmann (* 11. Januar 1945 in Lengdorf, Steiermark; ? 28. März 2017 in München) war eine deutsch-österreichische Schauspielerin und Autorin. Christine Kaufmann war die Tochter der französischen Maskenbildnerin[1][2] Geneviève Gavaert und des deutschen Luftwaffenoffiziers Johannes Kaufmann. Ihre Mutter war kriegsbedingt umquartiert worden, weshalb Christine Kaufmann in Lengdorf (Gemeinde Mitterberg-St. Martin) zur Welt kam. Sie wuchs in München auf, wo sie schon ab dem Kindesalter Ballettunterricht hatte, unter anderem am Münchner Staatstheater am Gärtnerplatz, anschließend beim Staatsopernballett. Mit acht Jahren traf sie den Regisseur Harald Reinl, der mit ihr Rosen-Resli (1954) drehte, einen der ersten großen westdeutschen Kinoerfolge nach dem Zweiten Weltkrieg. Der Film machte sie zum Kinderstar. In den Filmen Ein Herz schlägt für Erika, Wenn die Alpenrosen blüh?n oder Die singenden Engel von Tirol konnte sie weitere große Erfolge feiern. 1959 ging Kaufmann nach Italien, wo sie an der Seite von Steve Reeves in Die letzten Tage von Pompeji spielte. Nach eigenen Angaben hat Kaufmann nie eine Schule besucht, sondern in den Drehpausen Unterricht von wechselnden Privatlehrern erhalten.[3] Sie sprach Deutsch, Englisch und Französisch. In Gottfried Reinhardts Film Stadt ohne Mitleid aus dem Jahr 1961 erlangte sie an der Seite von Kirk Douglas internationale Bekanntheit und gewann 1962 einen Golden Globe Award als beste Nachwuchsdarstellerin. Bei den Dreharbeiten zu Taras Bulba in Argentinien lernte sie 1961 Tony Curtis kennen, der sich daraufhin von seiner Ehefrau Janet Leigh trennte. 1963 heirateten Kaufmann und Curtis. Der Ehe entstammen die Töchter Alexandra und Allegra. Ihr beruflicher Erfolg in Hollywood war nicht von Dauer, sodass sie sich für das Privatleben entschied. Für die Liebeskomödie Monsieur Cognac - mit Curtis als Partner - und die deutsch-amerikanische Produktion Tunnel 28 erhielt sie nur mäßige bis schlechte Kritiken. In ihrer Autobiografie äußerte sich Kaufmann selbst negativ über diese Filme. 1968 wurde die Ehe mit Tony Curtis geschieden. Kaufmann ging zurück nach Deutschland und drehte den von Rolf von Sydow inszenierten Fernsehfilm Wie ein Blitz, der ein großer Erfolg wurde. Nach mehreren Rollen in Fernsehserien wie Der Kommissar oder Derrick begann sie mit dem Regisseur Werner Schroeter zu arbeiten. Es entstanden Der Tod der Maria Malibran (1971), Willow Springs (1973), Goldflocken (1976) und Tag der Idioten (1981). Ebenfalls 1981 entstanden die Filme Lili Marleen und Lola mit Rainer Werner Fassbinder. Als Bühnenstar ging sie gemeinsam mit Udo Kier und Salome auf Tournee. In den Jahren 1974 und 1999 posierte sie für den Playboy. Zuletzt wurde sie als ?schönste Großmutter Deutschlands? betitelt. Zudem hatte sie in dieser Zeit viel beachtete Auftritte unter der Regie von Helmut Dietl, etwa in Der ganz normale Wahnsinn und Monaco Franze - Der ewige Stenz. Von 1999 bis 2012 präsentierte Christine Kaufmann eine eigene Kosmetik- und Wellness-Produktreihe beim Teleshoppingsender HSE24.[4][5] Im Jahr 2011 nahm sie an der ORF-Show Dancing Stars teil, musste sich jedoch in der zweiten Show schon wieder verabschieden. Ab 2014 war Christine Kaufmann wieder auf Theaterbühnen zu sehen, zuletzt im Landestheater Linz in dem Stück Funkelnde Geister von Noël Coward und in Der Weibsteufel von Karl Schönherr.[6] Nach ihrer Ehe mit Curtis war sie noch dreimal verheiratet - mit dem Fernsehregisseur Achim Lenz (1974-1976), mit dem Musiker und Schauspieler Reno Eckstein (1979-1982) sowie mit dem Zeichner Klaus Zey (1997-2011, Trennung 2010).[1][7][8] Kaufmann starb am 28. März 2017 im Alter von 72 Jahren in einem Münchener Krankenhaus an den Folgen einer Leukämie-Erkrankung.[9] Der von Alt-Abt Odilo Lechner geleitete Trauergottesdienst fand am 30. März im engsten Familienkreis in der Abtei St. Bonifaz statt. Am 16. Juni 2017 wurde ihre Urne in Vernon in der Nähe von Paris neben ihrer Mutter Geneviève Gavaert sowie ihrer Groß- und Urgroßmutter beigesetzt.[10][11] /// Standort Wimregal Pkis-Box18-U017 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 50.
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In den WarenkorbLUDWIG 2 / LUDWIG II. (König von Bayern, "der Märchenkönig") Gebundenes Programmheft zum MUSICAL, Festspielhaus Neuschwanstein 2005, 109 SS. gebunden (Hardcover, quer 8°) mit vielen Fotos, schön erhalten - von den Mitwirkenden CHRISTINE KAUFMANN (mit leichter Wischspur) und KONSTANTIN WECKER als Komponist bei ihren Fotos eigenhändig signiert.
Verlag: Kaufmann, Lahr, 1987
Anbieter: Antiquariat Johann Forster, Friedenweiler, BW, Deutschland
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EUR 5,00
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In den WarenkorbOPpbd., Zustand: sehr gut erhalten. (s. Foto). 1. Aufl. Lahr, Kaufmann, 1987. Quer-4°. 80 S. Farbfotos von Christine Lichthardt. OPpbd., sehr gut erhalten. (s. Foto). Edition Selecta. Mit persönlicher Widmung des Autors. Sprache: de.
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In den WarenkorbMEINE SCHÖNHEITSGEHEIMNISSE Körper und Seele in Einklang, Wie ich lebe: Ernährung, Haut- und Körperpflege, Gesundheitskuren, Tanzgymnastik; mit Zeichnungen von Klaus Zey WELTBILDedition, Augsburg 1997, 168 SS. gebunden (Hardcover, 4°) mit Schutzumschlag, gut erhalten - von Christine Kaufmann eigenhändig signiert.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 60,00
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In den WarenkorbKÖRPERHARMONIE Schönheit und Gesundheit als Spiegelbild bewußter Lebensgestaltung Gebundene Lizenzausgabe des Deutschen Bücherbundes, Stuttgart München (1985), 240 SS. gebunden (Hardcover gr. 8°) mit Schutzumschlag, kl. Besitzstempel, sonst gut erhalten - mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Datum, Unterschrift signiert "Liebe Gabrielle mit den besten Wünschen CHRISTINE KAUFMANN Mai 2008".
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 45,00
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In den WarenkorbKleines Albumblatt in Tinte mit eigenhändiger Unterschrift (Kindersignatur) CHRISTINE signiert - mit Porträtfotopostkarte als Kinderstar unter matt-dunkelblaues Passepartout (1 S. 4°) gerahmt.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 45,00
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In den WarenkorbE.ORIGINAL-MANUSKRIPT (1 S. 4°, in Tinte, eng beschrieben, Randlochung), eigenhändig bezeichnet "Manuskriptseite aus dem Roman DIE SÜNDIGEN" und signiert.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 65,00
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In den WarenkorbNORMAL MÜßTE MAN SEIN (Autobiografie, mit 77 Fotos) Langen Müller München 1989, 283 SS. gebunden (Hardcover,8°) mit Schutzumschlag, gut erhalten - von Christine Kaufmann eigenhändig signiert.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 65,00
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In den WarenkorbLIEBESGEFECHT Erotische Geschichten, mit 5 Zeichnungen von Henri Matisse Langen Müller München, 2. Aufl. 1993, 158 SS. gebunden (Hardcover, 8°) mit Schutzumschlag, schön erhalten - von Christine Kaufmann eigenhändig signiert.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 48,00
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In den WarenkorbGroßes, farbiges Kinoaushangbild 4° aus Caipiranha , eigenhändig von beiden Darstellerinnen signiert.
Verlag: Münsterschwarzach Abtei, Benedict-Press (Druck), (1993)., 1993
Sprache: Deutsch
Anbieter: Libresso Antiquariat, Jens Hagedorn, Harsefeld, Deutschland
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EUR 12,80
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In den Warenkorb19,5 x 21 cm, Broschiert. (110) Seiten, Zahlreiche Abbildungen; Textbeiträge von Beate-Christine Fiedler, P. Anselm Grün, Gerhard Kaufmann, Rudolf Näthhorn und Hans-Eckhard Dannenberg; vom Künstler auf Titelblatt signiert; --- gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 410.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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EUR 8,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Kleinere Postkarte von Christian Wolff, unsigniert. An den Ecken Spuren von Albummontage. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Wolff (* 11. März 1938 in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörbuchsprecher. Seine bekannteste Rolle spielte er zwischen 1989 und 2006 als Förster Martin Rombach in der Fernsehserie Forsthaus Falkenau. Christian Wolff absolvierte von 1955 bis 1957 an der Max-Reinhardt-Schule in Berlin ein Schauspielstudium. Schon als Jungschauspieler war er bekannt. Sein Debüt gab er 1957 in der Hauptrolle von Veit Harlans umstrittenem Film Anders als du und ich. Die FSK gab diesen Film wegen zu positiver Darstellung der Homosexualität zunächst nicht frei. Die schließlich in westdeutschen Kinos gezeigte veränderte Fassung gilt denn auch als homophob. In Österreich lief der Film unverändert unter dem ursprünglichen Titel Das dritte Geschlecht. Es folgten Kriminal- und Unterhaltungsfilme wie Am Tag, als der Regen kam, Alt-Heidelberg, Verbrechen nach Schulschluß, Rheinsberg, Via Mala an der Seite von Gert Fröbe sowie Der blaue Nachtfalter mit Zarah Leander. Für seine Darstellung in dem Drama Verbrechen nach Schulschluß erhielt Wolff 1959 den Kritikerpreis der Filmfestspiele in San Sebastián. 1960 folgte der Bronzene Bravo Otto der Jugendzeitschrift Bravo. Christian Wolff (mitte) mit Christine Kaufmann (links) und Ehefrau Marina Handloser (2014) In den 1970er und 1980er Jahren war Wolff in vielen Fernsehserien und Fernsehfilmen zu sehen. 1983 zeigte das ZDF die Verfilmung von Else Urys Nesthäkchen mit ihm in der Hauptrolle des Vaters und Arztes Dr. Ernst Braun. Die Reihe wurde in sechs Folgen als Weihnachtsserie ausgestrahlt. In den 1990er Jahren drehte er, neben der TV-Serie Forsthaus Falkenau, viele Spielfilme für das ZDF. In einigen Fernsehfilmen wie etwa Zugvögel der Liebe und Das Licht von Afrika spielte er zusammen mit seinem Sohn Patrick Wolff. Auch in den 2000er Jahren war Wolff im Fernsehen präsent. Christian Wolff spielte seine wahrscheinlich bekannteste Rolle ab 1989 als Förster Martin Rombach in der Familienserie Forsthaus Falkenau. Die Serie wurde in den 1990er Jahren zum Dauerbrenner und Quotenerfolg für das ZDF. 2005 gab Wolff seinen Ausstieg aus der Serie bekannt. Über 2200 Drehtage stand Wolff damit für die am längsten laufende Vorabend- und Familienserie Deutschlands vor der Kamera. Als Grund für seinen Ausstieg nannte Wolff einen Herzinfarkt im Jahr 2003, der ihn damals veranlasst habe, weniger Folgen abdrehen zu wollen, was aber gegen die Pläne des ZDF gewesen sei. Wolff war am 29. Dezember 2006 zum letzten Mal als Förster in der Serie zu sehen. Mit einem Spielfilm verabschiedete der Förster sich nach Südafrika, wo er eine Farm leitet, die er von einem Freund geerbt hat. 2014 spielte er in zwei Kinofilmen: in Treppe aufwärts und in dem Film Hannas schlafende Hunde neben Hannelore Elsner. Neben seiner Arbeit als Schauspieler synchronisierte Wolff unter anderem Pierre Brice, Alain Delon und Anthony Perkins. Er war Sprecher in TV-Dokumentationen und Hörspielproduktionen wie z. B. Das Herz des Piraten von Benno Pludra oder Die Schneekönigin von Hans Christian Andersen. Daneben sprach er zu Beginn jeder neuen Folge der 1984 ausgestrahlten Weihnachtsserie Patrik Pacard und der 1987 ausgestrahlten Weihnachtsserie Anna die Zusammenfassung der bisherigen Geschehnisse aus dem Off. Auch als Theaterschauspieler war Wolff seit Karrierebeginn an zahlreichen Bühnen zu sehen, so am Deutschen Theater in München, am Hebbel-Theater in Berlin, am Zimmertheater Hamburg oder in der Komödie im Bayerischen Hof in München. Auf zahlreichen Tourneen spielte er Rollen in Klassikern wie Der Kaufmann von Venedig und Nora. Zu seinen aktuelleren Theateraktivitäten zählten 2018/2019 die Stücke Kerle im Herbst oder Noch einmal verliebt von Joe DiPietro. Privatleben Wolff war in erster Ehe mit der Schauspielerin Corny Collins verheiratet. Aus seiner zweiten Ehe mit der Schauspielerin Helga Lehner stammte der 1967 geborene Sohn Sascha (? 2020)[1]. Am 27. Juni 1975 ging Wolff seine dritte Ehe mit der Münchner Journalistin Marina Handloser ein, die er zwei Jahre zuvor kennengelernt hatte. Der am 11. November 1975 geborene Sohn Patrick wurde ebenfalls Schauspieler und stand verschiedentlich mit Christian Wolff vor der Kamera. Wolff lebt in Aschau im Chiemgau. /// Standort Wimregal GAD-0175 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Berlin, 17. Februar 1958 (Vertragsdatum); 8. Juli 1958 (Urauffürung Berlinale)., 1958
Anbieter: C O - L I B R I , Bremen - Berlin ; Deutschland / Germany ., Berlin, Deutschland
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In den Warenkorba) Beidseitiger Vordruck, maschinenschriftlich individuell ausgefüllt für Tessy Aselmeier, von Brauner und ihr signiert. / b) 202 einseitig bedruckte Blätter (Typoskript). / c) 15+ eiseitig bedruckte Blätter. / Typoskript; Matritze). / d) 3 Blätter; alles im Format DinA4, zusammen in rotem Schnellhefter mit eigenhändigem Namen der Nebendarstellerin (ca. 33 x 23 x 3 cm; Hefter mit Randläsur). *** WOHL VOLLSTÄNDIGE DOKUMENTATION VON ASELMEIERS ROLLE IN EINEM WICHTIGEN FILM BRAUNERS, mit berühmten Hauptdarstellerinnen. - ''Romy Schneider verkörpert die Internatsschülerin Manuela von Meinhardis, die für ihre Lehrerin Fräulein von Bernburg (Lilli Palmer) starke Gefühle entwickelt. Der Film basiert auf dem Theaterstück 'Ritter Nérestan' von Christa Winsloe und ihrer eigenen Romanfassung 'Das Mädchen Manuela': Potsdam, Preußen, im Jahr 1910. In einem autoritär geführten Pensionat für adelige Mädchen herrschen strenge Sitten. Zur Vorbereitung auf ein Leben in der traditionellen Frauenrolle mit Kindern, Küche, Kirche werden die Schülerinnen zu Disziplin und Gehorsam erzogen, versinnbildlicht durch Schuluniformen. Eine junge engagierte Lehrerin, Fräulein von Bernburg (Lilli Palmer), legt im Unterricht größere Betonung auf Individualität und Menschlichkeit. Sie wirft der Direktorin der Schule (Therese Giehse) unbarmherzige und intolerante Erziehungsmethoden vor . . . Eine hartherzige Konkurrentin im Kollegium - Fräulein von Racket (Blandine Ebinger), die rechte Hand der Direktorin, regt die Einstudierung von Romeo und Julia durch die Mädchen an, um die Verliebtheit zweier Schülerinnen in Fräulein von Bernburg und das darin liegende Konfliktpotential anzustacheln. Eine dieser beiden Schülerinnen, Manuela von Meinhardis (Romy Schneider), die nach dem Tod der Mutter gerade neu ins Internat gekommen ist, spielt Romeo, während die andere Schülerin, sich im Abseits fühlt. Die engagierte Lehrerin von Bernburg, die versucht, allen Schülerinnen mit Güte zu begegnen, ist zu Manuela ganz besonders freundlich, da sie Mitgefühl für deren Situation und ihre Trauer um die Mutter hegt. In der Probe für das Theaterstück hilft sie Manuela in einer romantischen Szene den Romeo schauspielerisch wahrhaftig darzustellen, wobei es zu einem Kuss zwischen beiden kommt. Manuela findet Trost in ihrer Zuneigung für ihre Lehrerin und entwickelt eine schwärmerische Liebe. Elisabeth von Bernburg jedoch weiß nicht so recht, wie sie mit Manuelas Gefühlen umgehen soll, und versucht, deren Liebe zu ignorieren. Dadurch deuten beide um Bernburgs Liebe konkurrierende Schülerinnen ihr Verhalten als eine Hinwendung zu Romeo (Manuela). Nach Hintertreibung durch 'Julia', die sich verschmäht wähnt, mündet die schwärmerische Liebe Manuelas im in harter Bestrafung und einem Selbstmordversuch. . . --- Der Film wurde am 28. August 1958 in der Lichtburg in Essen erstmals aufgeführt, nachdem er zuvor am 8. Juli 1958 auf der Berlinale vorgestellt worden war, wo er am Wettbewerb um den Goldenen Bären teilnahm. Veröffentlicht wurde er zudem 1958 in Finnland und Frankreich, 1959 in Schweden und 1961 in Mexiko. 1965 wurde er in New York vorgestellt, 1977 in Madrid. 1985 war er Beitrag des New England Gay and Lesbian Film Festivals in New England und 2010 des Frameline San Francisco International LGBT Film Festivals sowie des Outfest Filmfestivals in den USA. Im August lief er auf dem Locarno Film Festival in der Schweiz. Veröffentlicht wurde der Film zudem in Belgien, Brasilien, Griechenland, Ungarn, Italien, Polen, Portugal und in der Sowjetunion. . . 'Neue Berliner Woche' vom 10. Oktober 1958. . .: >Die lieblich herbe Romy Schneider und die souverän frauliche Lilli Palmer enttäuschten . . . nicht: das lesbische Spiel kommt durchaus dezent und geschmackvoll über die Runden. . .<. - Auszeichnungen: Berlinale 1958, nominiert für den 'Golden Bären'; Deutsche Filmfestspiele 1959, Lilli Palmer und Romy Schneider in der Kategorie 'Beste Hauptdarstellerin' für das Filmband in Gold nominiert, Blan.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christian Wolff, unsigniert, Knickchen, Kanten berieben/// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Wolff (* 11. März 1938 in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörbuchsprecher. Seine bekannteste Rolle spielte er zwischen 1989 und 2006 als Förster Martin Rombach in der Fernsehserie Forsthaus Falkenau. Christian Wolff absolvierte von 1955 bis 1957 an der Max-Reinhardt-Schule in Berlin ein Schauspielstudium. Schon als Jungschauspieler war er bekannt. Sein Debüt gab er 1957 in der Hauptrolle von Veit Harlans umstrittenem Film Anders als du und ich. Die FSK gab diesen Film wegen zu positiver Darstellung der Homosexualität zunächst nicht frei. Die schließlich in westdeutschen Kinos gezeigte veränderte Fassung gilt denn auch als homophob. In Österreich lief der Film unverändert unter dem ursprünglichen Titel Das dritte Geschlecht. Es folgten Kriminal- und Unterhaltungsfilme wie Am Tag, als der Regen kam, Alt-Heidelberg, Verbrechen nach Schulschluß, Rheinsberg, Via Mala an der Seite von Gert Fröbe sowie Der blaue Nachtfalter mit Zarah Leander. Für seine Darstellung in dem Drama Verbrechen nach Schulschluß erhielt Wolff 1959 den Kritikerpreis der Filmfestspiele in San Sebastián. 1960 folgte der Bronzene Bravo Otto der Jugendzeitschrift Bravo. Christian Wolff (mitte) mit Christine Kaufmann (links) und Ehefrau Marina Handloser (2014) In den 1970er und 1980er Jahren war Wolff in vielen Fernsehserien und Fernsehfilmen zu sehen. 1983 zeigte das ZDF die Verfilmung von Else Urys Nesthäkchen mit ihm in der Hauptrolle des Vaters und Arztes Dr. Ernst Braun. Die Reihe wurde in sechs Folgen als Weihnachtsserie ausgestrahlt. In den 1990er Jahren drehte er, neben der TV-Serie Forsthaus Falkenau, viele Spielfilme für das ZDF. In einigen Fernsehfilmen wie etwa Zugvögel der Liebe und Das Licht von Afrika spielte er zusammen mit seinem Sohn Patrick Wolff. Auch in den 2000er Jahren war Wolff im Fernsehen präsent. Christian Wolff spielte seine wahrscheinlich bekannteste Rolle ab 1989 als Förster Martin Rombach in der Familienserie Forsthaus Falkenau. Die Serie wurde in den 1990er Jahren zum Dauerbrenner und Quotenerfolg für das ZDF. 2005 gab Wolff seinen Ausstieg aus der Serie bekannt. Über 2200 Drehtage stand Wolff damit für die am längsten laufende Vorabend- und Familienserie Deutschlands vor der Kamera. Als Grund für seinen Ausstieg nannte Wolff einen Herzinfarkt im Jahr 2003, der ihn damals veranlasst habe, weniger Folgen abdrehen zu wollen, was aber gegen die Pläne des ZDF gewesen sei. Wolff war am 29. Dezember 2006 zum letzten Mal als Förster in der Serie zu sehen. Mit einem Spielfilm verabschiedete der Förster sich nach Südafrika, wo er eine Farm leitet, die er von einem Freund geerbt hat. 2014 spielte er in zwei Kinofilmen: in Treppe aufwärts und in dem Film Hannas schlafende Hunde neben Hannelore Elsner. Neben seiner Arbeit als Schauspieler synchronisierte Wolff unter anderem Pierre Brice, Alain Delon und Anthony Perkins. Er war Sprecher in TV-Dokumentationen und Hörspielproduktionen wie z. B. Das Herz des Piraten von Benno Pludra oder Die Schneekönigin von Hans Christian Andersen. Daneben sprach er zu Beginn jeder neuen Folge der 1984 ausgestrahlten Weihnachtsserie Patrik Pacard und der 1987 ausgestrahlten Weihnachtsserie Anna die Zusammenfassung der bisherigen Geschehnisse aus dem Off. Auch als Theaterschauspieler war Wolff seit Karrierebeginn an zahlreichen Bühnen zu sehen, so am Deutschen Theater in München, am Hebbel-Theater in Berlin, am Zimmertheater Hamburg oder in der Komödie im Bayerischen Hof in München. Auf zahlreichen Tourneen spielte er Rollen in Klassikern wie Der Kaufmann von Venedig und Nora. Zu seinen aktuelleren Theateraktivitäten zählten 2018/2019 die Stücke Kerle im Herbst oder Noch einmal verliebt von Joe DiPietro. Privatleben Wolff war in erster Ehe mit der Schauspielerin Corny Collins verheiratet. Aus seiner zweiten Ehe mit der Schauspielerin Helga Lehner stammte der 1967 geborene Sohn Sascha (? 2020)[1]. Am 27. Juni 1975 ging Wolff seine dritte Ehe mit der Münchner Journalistin Marina Handloser ein, die er zwei Jahre zuvor kennengelernt hatte. Der am 11. November 1975 geborene Sohn Patrick wurde ebenfalls Schauspieler und stand verschiedentlich mit Christian Wolff vor der Kamera. Wolff lebt in Aschau im Chiemgau. /// Standort Wimregal GAD-0196 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Rüdel
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Cordula Trantow bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlich" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Cordula Trantow (* 29. Dezember 1942 in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin, Regisseurin und Intendantin. Cordula Trantow ist die Tochter des Komponisten Herbert Trantow und der Tanzpädagogin Edith Kirchhoff. Sie nahm in Berlin Schauspielunterricht bei Marlise Ludwig; außerdem ließ sie sich in klassischem Ballett bei Tatjana Gsovsky ausbilden. Ersten Erfolg hatte Trantow als edle Prinzessin in der Hans-Sachs-Verfilmung Aufruhr im Schlaraffenland. Bekannt wurde sie 1959 mit der Rolle der Franziska in Die Brücke von Bernhard Wicki, wofür sie das Filmband in Gold als beste Nachwuchsschauspielerin gewann. André Cayatte engagierte sie 1960 als Partnerin von Charles Aznavour in Jenseits des Rheins als Helga. Im gleichen Jahr verkörperte sie die Binja im Heimatfilm An heiligen Wassern. Als Adolf Hitlers Nichte Geli Raubal spielte sie 1962 in der Hollywood-Produktion Hitler von Stuart Heisler und erhielt dafür eine Nominierung für den Golden Globe Award als Beste Nachwuchsdarstellerin. Ihr Ehemann, der Theaterregisseur Rudolf Noelte, besetzte sie als Frida in seiner Franz-Kafka-Verfilmung Das Schloß. Nach zahlreichen deutschen Unterhaltungsfilmen beendete sie ihre Film- zugunsten einer Theaterkarriere, wo sie in einigen der bedeutendsten Inszenierungen der 1970er und 1980er Jahre spielte. Bekannt wurde sie vor allem als Heldin des TV-Krimi-Dreiteilers Babeck (1968). Sie arbeitet außerdem als Synchronsprecherin für Ali MacGraw, Claude Jade, Marie Versini, Sandrine Bonnaire und Dominique Sanda. Seit 1991 ist sie Intendantin u. a. des Weilheimer Theatersommers. im Jahr 1998 verließ sie Weilheim nach Garmisch-Partenkirchen infolge einer Hetzkampagne gegen ihre Faust-I-Inszenierung wegen einer angeblich pornographischen Szene in der Walpurgisnacht zwischen Gretchens Bruder Valentin nach dessen Tod mit einer Hexe. 1999 führte sie ihren Faust I dort weiterhin auf (wie auch in Ludwigshafen am Rhein) und inszenierte Momo mit Cosma Shiva Hagen in der Hauptrolle. Guildo Horn spielte unter ihrer Regie in The Wizard of Oz und Christine Kaufmann in Maria Stuart (Regie: Uwe Niesig). 2004 kam es zur Umsetzung von Romeo und Julia in Bad Wörishofen als Theatertournee mit ebenfalls Cosma Shiva Hagen sowie Marco Hofschneider in den Hauptrollen. 2004 trat sie in der Krimiserie Bella Block in der Folge Hinter den Spiegeln auf und gehörte 2005 zum Stammpersonal der Serie Bis in die Spitzen. Trantow spielt auch unter anderen Regisseuren, so u. a. 2006 als Violet Venable in Pia Hänggis Inszenierung von Tennessee Williams' Plötzlich letzten Sommer. /// Standort Wimregal PKis-Box9-U012 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christian Wolff bildseitig mit schwarzem Edding signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Wolff (* 11. März 1938 in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörbuchsprecher. Seine bekannteste Rolle spielte er zwischen 1989 und 2006 als Förster Martin Rombach in der Fernsehserie Forsthaus Falkenau. Christian Wolff absolvierte von 1955 bis 1957 an der Max-Reinhardt-Schule in Berlin ein Schauspielstudium. Schon als Jungschauspieler war er bekannt. Sein Debüt gab er 1957 in der Hauptrolle von Veit Harlans umstrittenem Film Anders als du und ich. Die FSK gab diesen Film wegen zu positiver Darstellung der Homosexualität zunächst nicht frei. Die schließlich in westdeutschen Kinos gezeigte veränderte Fassung gilt denn auch als homophob. In Österreich lief der Film unverändert unter dem ursprünglichen Titel Das dritte Geschlecht. Es folgten Kriminal- und Unterhaltungsfilme wie Am Tag, als der Regen kam, Alt-Heidelberg, Verbrechen nach Schulschluß, Rheinsberg, Via Mala an der Seite von Gert Fröbe sowie Der blaue Nachtfalter mit Zarah Leander. Für seine Darstellung in dem Drama Verbrechen nach Schulschluß erhielt Wolff 1959 den Kritikerpreis der Filmfestspiele in San Sebastián. 1960 folgte der Bronzene Bravo Otto der Jugendzeitschrift Bravo. Christian Wolff (mitte) mit Christine Kaufmann (links) und Ehefrau Marina Handloser (2014) In den 1970er und 1980er Jahren war Wolff in vielen Fernsehserien und Fernsehfilmen zu sehen. 1983 zeigte das ZDF die Verfilmung von Else Urys Nesthäkchen mit ihm in der Hauptrolle des Vaters und Arztes Dr. Ernst Braun. Die Reihe wurde in sechs Folgen als Weihnachtsserie ausgestrahlt. In den 1990er Jahren drehte er, neben der TV-Serie Forsthaus Falkenau, viele Spielfilme für das ZDF. In einigen Fernsehfilmen wie etwa Zugvögel der Liebe und Das Licht von Afrika spielte er zusammen mit seinem Sohn Patrick Wolff. Auch in den 2000er Jahren war Wolff im Fernsehen präsent. Christian Wolff spielte seine wahrscheinlich bekannteste Rolle ab 1989 als Förster Martin Rombach in der Familienserie Forsthaus Falkenau. Die Serie wurde in den 1990er Jahren zum Dauerbrenner und Quotenerfolg für das ZDF. 2005 gab Wolff seinen Ausstieg aus der Serie bekannt. Über 2200 Drehtage stand Wolff damit für die am längsten laufende Vorabend- und Familienserie Deutschlands vor der Kamera. Als Grund für seinen Ausstieg nannte Wolff einen Herzinfarkt im Jahr 2003, der ihn damals veranlasst habe, weniger Folgen abdrehen zu wollen, was aber gegen die Pläne des ZDF gewesen sei. Wolff war am 29. Dezember 2006 zum letzten Mal als Förster in der Serie zu sehen. Mit einem Spielfilm verabschiedete der Förster sich nach Südafrika, wo er eine Farm leitet, die er von einem Freund geerbt hat. 2014 spielte er in zwei Kinofilmen: in Treppe aufwärts und in dem Film Hannas schlafende Hunde neben Hannelore Elsner. Neben seiner Arbeit als Schauspieler synchronisierte Wolff unter anderem Pierre Brice, Alain Delon und Anthony Perkins. Er war Sprecher in TV-Dokumentationen und Hörspielproduktionen wie z. B. Das Herz des Piraten von Benno Pludra oder Die Schneekönigin von Hans Christian Andersen. Daneben sprach er zu Beginn jeder neuen Folge der 1984 ausgestrahlten Weihnachtsserie Patrik Pacard und der 1987 ausgestrahlten Weihnachtsserie Anna die Zusammenfassung der bisherigen Geschehnisse aus dem Off. Auch als Theaterschauspieler war Wolff seit Karrierebeginn an zahlreichen Bühnen zu sehen, so am Deutschen Theater in München, am Hebbel-Theater in Berlin, am Zimmertheater Hamburg oder in der Komödie im Bayerischen Hof in München. Auf zahlreichen Tourneen spielte er Rollen in Klassikern wie Der Kaufmann von Venedig und Nora. Zu seinen aktuelleren Theateraktivitäten zählten 2018/2019 die Stücke Kerle im Herbst oder Noch einmal verliebt von Joe DiPietro. Privatleben Wolff war in erster Ehe mit der Schauspielerin Corny Collins verheiratet. Aus seiner zweiten Ehe mit der Schauspielerin Helga Lehner stammte der 1967 geborene Sohn Sascha (? 2020)[1]. Am 27. Juni 1975 ging Wolff seine dritte Ehe mit der Münchner Journalistin Marina Handloser ein, die er zwei Jahre zuvor kennengelernt hatte. Der am 11. November 1975 geborene Sohn Patrick wurde ebenfalls Schauspieler und stand verschiedentlich mit Christian Wolff vor der Kamera. Wolff lebt in Aschau im Chiemgau. /// Standort Wimregal PKis-Box90-U023ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christian Wolff bildseitig mit schwarzem Edding signier t/// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Wolff (* 11. März 1938 in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörbuchsprecher. Seine bekannteste Rolle spielte er zwischen 1989 und 2006 als Förster Martin Rombach in der Fernsehserie Forsthaus Falkenau. Christian Wolff absolvierte von 1955 bis 1957 an der Max-Reinhardt-Schule in Berlin ein Schauspielstudium. Schon als Jungschauspieler war er bekannt. Sein Debüt gab er 1957 in der Hauptrolle von Veit Harlans umstrittenem Film Anders als du und ich. Die FSK gab diesen Film wegen zu positiver Darstellung der Homosexualität zunächst nicht frei. Die schließlich in westdeutschen Kinos gezeigte veränderte Fassung gilt denn auch als homophob. In Österreich lief der Film unverändert unter dem ursprünglichen Titel Das dritte Geschlecht. Es folgten Kriminal- und Unterhaltungsfilme wie Am Tag, als der Regen kam, Alt-Heidelberg, Verbrechen nach Schulschluß, Rheinsberg, Via Mala an der Seite von Gert Fröbe sowie Der blaue Nachtfalter mit Zarah Leander. Für seine Darstellung in dem Drama Verbrechen nach Schulschluß erhielt Wolff 1959 den Kritikerpreis der Filmfestspiele in San Sebastián. 1960 folgte der Bronzene Bravo Otto der Jugendzeitschrift Bravo. Christian Wolff (mitte) mit Christine Kaufmann (links) und Ehefrau Marina Handloser (2014) In den 1970er und 1980er Jahren war Wolff in vielen Fernsehserien und Fernsehfilmen zu sehen. 1983 zeigte das ZDF die Verfilmung von Else Urys Nesthäkchen mit ihm in der Hauptrolle des Vaters und Arztes Dr. Ernst Braun. Die Reihe wurde in sechs Folgen als Weihnachtsserie ausgestrahlt. In den 1990er Jahren drehte er, neben der TV-Serie Forsthaus Falkenau, viele Spielfilme für das ZDF. In einigen Fernsehfilmen wie etwa Zugvögel der Liebe und Das Licht von Afrika spielte er zusammen mit seinem Sohn Patrick Wolff. Auch in den 2000er Jahren war Wolff im Fernsehen präsent. Christian Wolff spielte seine wahrscheinlich bekannteste Rolle ab 1989 als Förster Martin Rombach in der Familienserie Forsthaus Falkenau. Die Serie wurde in den 1990er Jahren zum Dauerbrenner und Quotenerfolg für das ZDF. 2005 gab Wolff seinen Ausstieg aus der Serie bekannt. Über 2200 Drehtage stand Wolff damit für die am längsten laufende Vorabend- und Familienserie Deutschlands vor der Kamera. Als Grund für seinen Ausstieg nannte Wolff einen Herzinfarkt im Jahr 2003, der ihn damals veranlasst habe, weniger Folgen abdrehen zu wollen, was aber gegen die Pläne des ZDF gewesen sei. Wolff war am 29. Dezember 2006 zum letzten Mal als Förster in der Serie zu sehen. Mit einem Spielfilm verabschiedete der Förster sich nach Südafrika, wo er eine Farm leitet, die er von einem Freund geerbt hat. 2014 spielte er in zwei Kinofilmen: in Treppe aufwärts und in dem Film Hannas schlafende Hunde neben Hannelore Elsner. Neben seiner Arbeit als Schauspieler synchronisierte Wolff unter anderem Pierre Brice, Alain Delon und Anthony Perkins. Er war Sprecher in TV-Dokumentationen und Hörspielproduktionen wie z. B. Das Herz des Piraten von Benno Pludra oder Die Schneekönigin von Hans Christian Andersen. Daneben sprach er zu Beginn jeder neuen Folge der 1984 ausgestrahlten Weihnachtsserie Patrik Pacard und der 1987 ausgestrahlten Weihnachtsserie Anna die Zusammenfassung der bisherigen Geschehnisse aus dem Off. Auch als Theaterschauspieler war Wolff seit Karrierebeginn an zahlreichen Bühnen zu sehen, so am Deutschen Theater in München, am Hebbel-Theater in Berlin, am Zimmertheater Hamburg oder in der Komödie im Bayerischen Hof in München. Auf zahlreichen Tourneen spielte er Rollen in Klassikern wie Der Kaufmann von Venedig und Nora. Zu seinen aktuelleren Theateraktivitäten zählten 2018/2019 die Stücke Kerle im Herbst oder Noch einmal verliebt von Joe DiPietro. Privatleben Wolff war in erster Ehe mit der Schauspielerin Corny Collins verheiratet. Aus seiner zweiten Ehe mit der Schauspielerin Helga Lehner stammte der 1967 geborene Sohn Sascha (? 2020)[1]. Am 27. Juni 1975 ging Wolff seine dritte Ehe mit der Münchner Journalistin Marina Handloser ein, die er zwei Jahre zuvor kennengelernt hatte. Der am 11. November 1975 geborene Sohn Patrick wurde ebenfalls Schauspieler und stand verschiedentlich mit Christian Wolff vor der Kamera. Wolff lebt in Aschau im Chiemgau. /// Standort Wimregal PKis-Box90-U021 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christian Wolff bildseitig mit blauem bzw. schwarzem Stift signiert ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Für Else herzlichst". /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Wolff (* 11. März 1938 in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörbuchsprecher. Seine bekannteste Rolle spielte er zwischen 1989 und 2006 als Förster Martin Rombach in der Fernsehserie Forsthaus Falkenau. Christian Wolff absolvierte von 1955 bis 1957 an der Max-Reinhardt-Schule in Berlin ein Schauspielstudium. Schon als Jungschauspieler war er bekannt. Sein Debüt gab er 1957 in der Hauptrolle von Veit Harlans umstrittenem Film Anders als du und ich. Die FSK gab diesen Film wegen zu positiver Darstellung der Homosexualität zunächst nicht frei. Die schließlich in westdeutschen Kinos gezeigte veränderte Fassung gilt denn auch als homophob. In Österreich lief der Film unverändert unter dem ursprünglichen Titel Das dritte Geschlecht. Es folgten Kriminal- und Unterhaltungsfilme wie Am Tag, als der Regen kam, Alt-Heidelberg, Verbrechen nach Schulschluß, Rheinsberg, Via Mala an der Seite von Gert Fröbe sowie Der blaue Nachtfalter mit Zarah Leander. Für seine Darstellung in dem Drama Verbrechen nach Schulschluß erhielt Wolff 1959 den Kritikerpreis der Filmfestspiele in San Sebastián. 1960 folgte der Bronzene Bravo Otto der Jugendzeitschrift Bravo. Christian Wolff (mitte) mit Christine Kaufmann (links) und Ehefrau Marina Handloser (2014) In den 1970er und 1980er Jahren war Wolff in vielen Fernsehserien und Fernsehfilmen zu sehen. 1983 zeigte das ZDF die Verfilmung von Else Urys Nesthäkchen mit ihm in der Hauptrolle des Vaters und Arztes Dr. Ernst Braun. Die Reihe wurde in sechs Folgen als Weihnachtsserie ausgestrahlt. In den 1990er Jahren drehte er, neben der TV-Serie Forsthaus Falkenau, viele Spielfilme für das ZDF. In einigen Fernsehfilmen wie etwa Zugvögel der Liebe und Das Licht von Afrika spielte er zusammen mit seinem Sohn Patrick Wolff. Auch in den 2000er Jahren war Wolff im Fernsehen präsent. Christian Wolff spielte seine wahrscheinlich bekannteste Rolle ab 1989 als Förster Martin Rombach in der Familienserie Forsthaus Falkenau. Die Serie wurde in den 1990er Jahren zum Dauerbrenner und Quotenerfolg für das ZDF. 2005 gab Wolff seinen Ausstieg aus der Serie bekannt. Über 2200 Drehtage stand Wolff damit für die am längsten laufende Vorabend- und Familienserie Deutschlands vor der Kamera. Als Grund für seinen Ausstieg nannte Wolff einen Herzinfarkt im Jahr 2003, der ihn damals veranlasst habe, weniger Folgen abdrehen zu wollen, was aber gegen die Pläne des ZDF gewesen sei. Wolff war am 29. Dezember 2006 zum letzten Mal als Förster in der Serie zu sehen. Mit einem Spielfilm verabschiedete der Förster sich nach Südafrika, wo er eine Farm leitet, die er von einem Freund geerbt hat. 2014 spielte er in zwei Kinofilmen: in Treppe aufwärts und in dem Film Hannas schlafende Hunde neben Hannelore Elsner. Neben seiner Arbeit als Schauspieler synchronisierte Wolff unter anderem Pierre Brice, Alain Delon und Anthony Perkins. Er war Sprecher in TV-Dokumentationen und Hörspielproduktionen wie z. B. Das Herz des Piraten von Benno Pludra oder Die Schneekönigin von Hans Christian Andersen. Daneben sprach er zu Beginn jeder neuen Folge der 1984 ausgestrahlten Weihnachtsserie Patrik Pacard und der 1987 ausgestrahlten Weihnachtsserie Anna die Zusammenfassung der bisherigen Geschehnisse aus dem Off. Auch als Theaterschauspieler war Wolff seit Karrierebeginn an zahlreichen Bühnen zu sehen, so am Deutschen Theater in München, am Hebbel-Theater in Berlin, am Zimmertheater Hamburg oder in der Komödie im Bayerischen Hof in München. Auf zahlreichen Tourneen spielte er Rollen in Klassikern wie Der Kaufmann von Venedig und Nora. Zu seinen aktuelleren Theateraktivitäten zählten 2018/2019 die Stücke Kerle im Herbst oder Noch einmal verliebt von Joe DiPietro. Privatleben Wolff war in erster Ehe mit der Schauspielerin Corny Collins verheiratet. Aus seiner zweiten Ehe mit der Schauspielerin Helga Lehner stammte der 1967 geborene Sohn Sascha (? 2020)[1]. Am 27. Juni 1975 ging Wolff seine dritte Ehe mit der Münchner Journalistin Marina Handloser ein, die er zwei Jahre zuvor kennengelernt hatte. Der am 11. November 1975 geborene Sohn Patrick wurde ebenfalls Schauspieler und stand verschiedentlich mit Christian Wolff vor der Kamera. Wolff lebt in Aschau im Chiemgau. /// Standort Wimregal PKis-Box95-U006ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte von Christian Wolff bildseitig mit blauem Kuli signiert, umseitig von fremder Hand adressiert, beschriftet und postgelaufen 1962 Berlin nach Wernigerode, frnakiert mit 10 Pf Albrecht Dürer, Knickchen, Stecknnadellöchlein /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Wolff (* 11. März 1938 in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörbuchsprecher. Seine bekannteste Rolle spielte er zwischen 1989 und 2006 als Förster Martin Rombach in der Fernsehserie Forsthaus Falkenau. Christian Wolff absolvierte von 1955 bis 1957 an der Max-Reinhardt-Schule in Berlin ein Schauspielstudium. Schon als Jungschauspieler war er bekannt. Sein Debüt gab er 1957 in der Hauptrolle von Veit Harlans umstrittenem Film Anders als du und ich. Die FSK gab diesen Film wegen zu positiver Darstellung der Homosexualität zunächst nicht frei. Die schließlich in westdeutschen Kinos gezeigte veränderte Fassung gilt denn auch als homophob. In Österreich lief der Film unverändert unter dem ursprünglichen Titel Das dritte Geschlecht. Es folgten Kriminal- und Unterhaltungsfilme wie Am Tag, als der Regen kam, Alt-Heidelberg, Verbrechen nach Schulschluß, Rheinsberg, Via Mala an der Seite von Gert Fröbe sowie Der blaue Nachtfalter mit Zarah Leander. Für seine Darstellung in dem Drama Verbrechen nach Schulschluß erhielt Wolff 1959 den Kritikerpreis der Filmfestspiele in San Sebastián. 1960 folgte der Bronzene Bravo Otto der Jugendzeitschrift Bravo. Christian Wolff (mitte) mit Christine Kaufmann (links) und Ehefrau Marina Handloser (2014) In den 1970er und 1980er Jahren war Wolff in vielen Fernsehserien und Fernsehfilmen zu sehen. 1983 zeigte das ZDF die Verfilmung von Else Urys Nesthäkchen mit ihm in der Hauptrolle des Vaters und Arztes Dr. Ernst Braun. Die Reihe wurde in sechs Folgen als Weihnachtsserie ausgestrahlt. In den 1990er Jahren drehte er, neben der TV-Serie Forsthaus Falkenau, viele Spielfilme für das ZDF. In einigen Fernsehfilmen wie etwa Zugvögel der Liebe und Das Licht von Afrika spielte er zusammen mit seinem Sohn Patrick Wolff. Auch in den 2000er Jahren war Wolff im Fernsehen präsent. Christian Wolff spielte seine wahrscheinlich bekannteste Rolle ab 1989 als Förster Martin Rombach in der Familienserie Forsthaus Falkenau. Die Serie wurde in den 1990er Jahren zum Dauerbrenner und Quotenerfolg für das ZDF. 2005 gab Wolff seinen Ausstieg aus der Serie bekannt. Über 2200 Drehtage stand Wolff damit für die am längsten laufende Vorabend- und Familienserie Deutschlands vor der Kamera. Als Grund für seinen Ausstieg nannte Wolff einen Herzinfarkt im Jahr 2003, der ihn damals veranlasst habe, weniger Folgen abdrehen zu wollen, was aber gegen die Pläne des ZDF gewesen sei. Wolff war am 29. Dezember 2006 zum letzten Mal als Förster in der Serie zu sehen. Mit einem Spielfilm verabschiedete der Förster sich nach Südafrika, wo er eine Farm leitet, die er von einem Freund geerbt hat. 2014 spielte er in zwei Kinofilmen: in Treppe aufwärts und in dem Film Hannas schlafende Hunde neben Hannelore Elsner. Neben seiner Arbeit als Schauspieler synchronisierte Wolff unter anderem Pierre Brice, Alain Delon und Anthony Perkins. Er war Sprecher in TV-Dokumentationen und Hörspielproduktionen wie z. B. Das Herz des Piraten von Benno Pludra oder Die Schneekönigin von Hans Christian Andersen. Daneben sprach er zu Beginn jeder neuen Folge der 1984 ausgestrahlten Weihnachtsserie Patrik Pacard und der 1987 ausgestrahlten Weihnachtsserie Anna die Zusammenfassung der bisherigen Geschehnisse aus dem Off. Auch als Theaterschauspieler war Wolff seit Karrierebeginn an zahlreichen Bühnen zu sehen, so am Deutschen Theater in München, am Hebbel-Theater in Berlin, am Zimmertheater Hamburg oder in der Komödie im Bayerischen Hof in München. Auf zahlreichen Tourneen spielte er Rollen in Klassikern wie Der Kaufmann von Venedig und Nora. Zu seinen aktuelleren Theateraktivitäten zählten 2018/2019 die Stücke Kerle im Herbst oder Noch einmal verliebt von Joe DiPietro. Privatleben Wolff war in erster Ehe mit der Schauspielerin Corny Collins verheiratet. Aus seiner zweiten Ehe mit der Schauspielerin Helga Lehner stammte der 1967 geborene Sohn Sascha (? 2020)[1]. Am 27. Juni 1975 ging Wolff seine dritte Ehe mit der Münchner Journalistin Marina Handloser ein, die er zwei Jahre zuvor kennengelernt hatte. Der am 11. November 1975 geborene Sohn Patrick wurde ebenfalls Schauspieler und stand verschiedentlich mit Christian Wolff vor der Kamera. Wolff lebt in Aschau im Chiemgau. /// Standort Wimregal PKis-Box89-U020 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christian Wolff bildseitig mit blauem oder schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Wolff (* 11. März 1938 in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörbuchsprecher. Seine bekannteste Rolle spielte er zwischen 1989 und 2006 als Förster Martin Rombach in der Fernsehserie Forsthaus Falkenau. Christian Wolff absolvierte von 1955 bis 1957 an der Max-Reinhardt-Schule in Berlin ein Schauspielstudium. Schon als Jungschauspieler war er bekannt. Sein Debüt gab er 1957 in der Hauptrolle von Veit Harlans umstrittenem Film Anders als du und ich. Die FSK gab diesen Film wegen zu positiver Darstellung der Homosexualität zunächst nicht frei. Die schließlich in westdeutschen Kinos gezeigte veränderte Fassung gilt denn auch als homophob. In Österreich lief der Film unverändert unter dem ursprünglichen Titel Das dritte Geschlecht. Es folgten Kriminal- und Unterhaltungsfilme wie Am Tag, als der Regen kam, Alt-Heidelberg, Verbrechen nach Schulschluß, Rheinsberg, Via Mala an der Seite von Gert Fröbe sowie Der blaue Nachtfalter mit Zarah Leander. Für seine Darstellung in dem Drama Verbrechen nach Schulschluß erhielt Wolff 1959 den Kritikerpreis der Filmfestspiele in San Sebastián. 1960 folgte der Bronzene Bravo Otto der Jugendzeitschrift Bravo. Christian Wolff (mitte) mit Christine Kaufmann (links) und Ehefrau Marina Handloser (2014) In den 1970er und 1980er Jahren war Wolff in vielen Fernsehserien und Fernsehfilmen zu sehen. 1983 zeigte das ZDF die Verfilmung von Else Urys Nesthäkchen mit ihm in der Hauptrolle des Vaters und Arztes Dr. Ernst Braun. Die Reihe wurde in sechs Folgen als Weihnachtsserie ausgestrahlt. In den 1990er Jahren drehte er, neben der TV-Serie Forsthaus Falkenau, viele Spielfilme für das ZDF. In einigen Fernsehfilmen wie etwa Zugvögel der Liebe und Das Licht von Afrika spielte er zusammen mit seinem Sohn Patrick Wolff. Auch in den 2000er Jahren war Wolff im Fernsehen präsent. Christian Wolff spielte seine wahrscheinlich bekannteste Rolle ab 1989 als Förster Martin Rombach in der Familienserie Forsthaus Falkenau. Die Serie wurde in den 1990er Jahren zum Dauerbrenner und Quotenerfolg für das ZDF. 2005 gab Wolff seinen Ausstieg aus der Serie bekannt. Über 2200 Drehtage stand Wolff damit für die am längsten laufende Vorabend- und Familienserie Deutschlands vor der Kamera. Als Grund für seinen Ausstieg nannte Wolff einen Herzinfarkt im Jahr 2003, der ihn damals veranlasst habe, weniger Folgen abdrehen zu wollen, was aber gegen die Pläne des ZDF gewesen sei. Wolff war am 29. Dezember 2006 zum letzten Mal als Förster in der Serie zu sehen. Mit einem Spielfilm verabschiedete der Förster sich nach Südafrika, wo er eine Farm leitet, die er von einem Freund geerbt hat. 2014 spielte er in zwei Kinofilmen: in Treppe aufwärts und in dem Film Hannas schlafende Hunde neben Hannelore Elsner. Neben seiner Arbeit als Schauspieler synchronisierte Wolff unter anderem Pierre Brice, Alain Delon und Anthony Perkins. Er war Sprecher in TV-Dokumentationen und Hörspielproduktionen wie z. B. Das Herz des Piraten von Benno Pludra oder Die Schneekönigin von Hans Christian Andersen. Daneben sprach er zu Beginn jeder neuen Folge der 1984 ausgestrahlten Weihnachtsserie Patrik Pacard und der 1987 ausgestrahlten Weihnachtsserie Anna die Zusammenfassung der bisherigen Geschehnisse aus dem Off. Auch als Theaterschauspieler war Wolff seit Karrierebeginn an zahlreichen Bühnen zu sehen, so am Deutschen Theater in München, am Hebbel-Theater in Berlin, am Zimmertheater Hamburg oder in der Komödie im Bayerischen Hof in München. Auf zahlreichen Tourneen spielte er Rollen in Klassikern wie Der Kaufmann von Venedig und Nora. Zu seinen aktuelleren Theateraktivitäten zählten 2018/2019 die Stücke Kerle im Herbst oder Noch einmal verliebt von Joe DiPietro. Privatleben Wolff war in erster Ehe mit der Schauspielerin Corny Collins verheiratet. Aus seiner zweiten Ehe mit der Schauspielerin Helga Lehner stammte der 1967 geborene Sohn Sascha (? 2020)[1]. Am 27. Juni 1975 ging Wolff seine dritte Ehe mit der Münchner Journalistin Marina Handloser ein, die er zwei Jahre zuvor kennengelernt hatte. Der am 11. November 1975 geborene Sohn Patrick wurde ebenfalls Schauspieler und stand verschiedentlich mit Christian Wolff vor der Kamera. Wolff lebt in Aschau im Chiemgau. /// Standort Wimregal PKis-Box77-U013ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.