Verlag: München-Allach, Konrad Kölbl,, 1966
Anbieter: Antiquariat Dieter Zipprich, Bamberg, Deutschland
EUR 80,00
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In den WarenkorbSehr gut und sauber erhalten. Bei Bedarf senden wir Ihnen gerne Bilder dieses Titels via E-Mail. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0 4° (ca. 27,5 x 19 cm), Kunstleder (Schlangenlederimitat).
Verlag: München Kölbl, 1966
Anbieter: Neusser Buch & Kunst Antiquariat, Neuss, NRW, Deutschland
EUR 168,00
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In den Warenkorb0. REPRINT. 8° ungez., Abb. Leder. Vorsatz gestempelt, sonst sehr guter Zustand. Auf Wunsch gerne Foto via E-mail. Sprache: Deutschu 1,900 gr.
Verlag: München: Kölbl 1966., 1966
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
EUR 150,00
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In den Warenkorb732 ungez., zahlr. Abb. Lex 8° Kst.Ldr. *Reprint der 1485 bei Peter Schöffer in Mainz erschienenen Ausgabe, neuwertig*.
Verlag: Würzburg, Edition Georg Popp 1978., 1978
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
EUR 180,00
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In den Warenkorb2 Bände. 4°. 420 u. 324 unpag. SS. Zahlreiche Textillustrationen, Schriftsatz zweispaltig. OKart. mit mont. Rückenschildern in OKart-Schuber (dieser wenig bestossen). Gesamthaft gutes, kaum gebrauchtes Exemplar. - Reprint nach dem Exemplar der Originalausgabe in lateinischer Sprache von 1511 in der Civica Biblioteca di Bergamo. Eines von 500 nummerierten Exemplaren. Ohne jegliche weitere editorische Angaben. - Die dem Reprint zu Grunde liegende Ausgabe war in Venedig erschienen (vgl. u.a. Brit. Libr.). Dabei muss es sich um eine Bearbeitung oder Variante des Hortus Sanitatis von Jakob Meydenbach (Mainz 1491) handeln, die ihrerseits von dem lateinischen Herbarius (Maguntiae impressus, i.e. Mainz 1484) bzw. dem deutschen Gart der Gesundheit (Mainz 1485; beide gedruckt von Peter Schöffer) inspiriert war. Wie bei diesen frühen Werken üblich entstanden in relativ kurzer Folge zahlreiche, teilw. bearbeitete Nachdrucke, die die Übersicht erschweren. Möglicherweise fusst die Ausgabe Venedig 1511 auf einem Meydenbach-Nachdruck von 1497 durch Johann Pryss in Strassburg. Dessen ?Werk ist kleiner als das Meydenbach?sche Original, die Druckbuchstaben zierlicher. Vieles ist weggelassen. Zur Illustration benützte Pryss Holzschnitte von Grüninger, andere sind Meydenbach nachgeschnitten. Die sieben grossen Einblattbilder fehlen (was hier auch der Fall ist), dafür sind einige Bilder aus der Brunschwyg?schen ?Chirurgia? eingefügt.? (K. E. Heilmann, Kräuterbücher in Bild und Geschichte. Allach 1966, p. 138, vgl. auch p. 141 für eine Ausgabe Venedig 1538 mit dem gleichen Satzspiegel von 24.5 x 16.5 cm wie im vorliegenden Exemplar). Heilmann scheint bevorzugt die Drucker quasi als Verleger oder gar Autor zu nennen; in Bibliothekskatalogen findet man als Verfasser jedoch gelegentlich den wohl anonym aufgetretenen Johann von Cuba, i.e. Johannes Dronnecke od. Wonnecke von Kaub als Verfasser des ?Herbarius? oder ?Gart der Gesundheit? genannt (vgl. dazu bes. auch ADB u. NDB). - Gliederung des Inhalts: De herbis et plantis; De Animalibus et reptilibus; De Avibus et volatilibus; De Piscibus et natatilibus; De Lapidibus et in terre venis nascentibus; De Urinis et ea[rum] speciebus; De Facile acquisibilibus; Tabula medicinalis cum directorio generali per omnes tractatus. -- ISBN 3 88155 035 6 -- VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 5 kg - Sprache: la.
Verlag: Mainz Peter Schöffer 28 März Type 7 8 und 9, 1485
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
EUR 85,00
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In den WarenkorbEinspaltiges, 39-zeiliges O-Inkunabelblatt mit Marginalien der Zeit. Blatt fleckig. Blattgröße: 21 x 28,5 cm. Incunabula text leaf - - - Der Gart der Gesundheit ist das erste gedruckte und illustrierte Buch der Kräuter und Heilmittel in deutscher Sprache. Er gilt gleichsam als die "Gutenbergbibel" unter den Herbarien. Herausgegeben hat es Peter Schöffer (1430-1502/03), der sein Handwerk 30 Jahre zuvor als Mitarbeiter beim Mainzer Bibeldruck erlernt hatte. Den Text hatte Johann Wonnecke von Kaub aus mehreren Quellen erstellt: Als solche nennt die Forschung den Araber Avicenna ebenso wie Bartholomäus Anglicus, die "Circa instans" und die Pandekten des Matthäus Sylvaticus. Die Holzschnittabbildungen folgen nicht handschriftlichen Vorlagen, sondern wurden von drei Schnitzern mehrheitlich nach der Natur geschnitten. Auf eine Kolorierung hin angelegt, weisen die Schnitte nur selten Schraffuren auf und beschränken sich auf den Umriss. Einzelne Graphiken erzielen einen räumlichen Effekt durch dargestellte Überschneidungen, meist aber sind die Darstellungen flächig und lassen vermuten, dass die Studien gepresster Pflanzen als Vorlage dienten. Die Erläuterungen zu jeder Pflanze waren Kompilationen nach mehreren mittelalterlichen Quellen. Dieses inhaltlich und künstlerisch qualitätsvoll illustrierte Werk der deutsche "Gart der Gesundheit" (1485) erschien ein Jahr nach Schöffers lateinischem "Herbarius" (1484) (vgl. Gutenberg aventur und kunst 2002, Seite 221ff, 377). Der Gesamtkatalog der Wiegendrucke (GW) unterscheidet für die Inkunabelzeit drei Arten von Kräuterbüchern und nennt die Erstdrucker: 1. Herbarius: Peter Schöffer Mainz 1484 (wurde zur Norm für die meisten Nachdrucke), 2. Gart der Gesundheit: Peter Schöffer 1485, 3. Hortus Sanitatis: Jakob Meydenbach 1491(Der lateinische Hortus zeigt sich im Vorwort, Textkern und Illustration als eine von Meydenbach groß angelegte Nachahmung des Gart der Gesundheit).
Verlag: Mainz Peter Schöffer 28 März Type 7 8 und 9, 1485
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
EUR 85,00
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In den WarenkorbEinspaltiges, 39-zeiliges O-Inkunabelblatt mit Marginalien der Zeit. Blatt fleckig und mit kleinem Einriss im unteren Rand. Blattgröße: 19 x 28 cm. Incunabula text leaf - - - Der Gart der Gesundheit ist das erste gedruckte und illustrierte Buch der Kräuter und Heilmittel in deutscher Sprache. Er gilt gleichsam als die "Gutenbergbibel" unter den Herbarien. Herausgegeben hat es Peter Schöffer (1430-1502/03), der sein Handwerk 30 Jahre zuvor als Mitarbeiter beim Mainzer Bibeldruck erlernt hatte. Den Text hatte Johann Wonnecke von Kaub aus mehreren Quellen erstellt: Als solche nennt die Forschung den Araber Avicenna ebenso wie Bartholomäus Anglicus, die "Circa instans" und die Pandekten des Matthäus Sylvaticus. Die Holzschnittabbildungen folgen nicht handschriftlichen Vorlagen, sondern wurden von drei Schnitzern mehrheitlich nach der Natur geschnitten. Auf eine Kolorierung hin angelegt, weisen die Schnitte nur selten Schraffuren auf und beschränken sich auf den Umriss. Einzelne Graphiken erzielen einen räumlichen Effekt durch dargestellte Überschneidungen, meist aber sind die Darstellungen flächig und lassen vermuten, dass die Studien gepresster Pflanzen als Vorlage dienten. Die Erläuterungen zu jeder Pflanze waren Kompilationen nach mehreren mittelalterlichen Quellen. Dieses inhaltlich und künstlerisch qualitätsvoll illustrierte Werk der deutsche "Gart der Gesundheit" (1485) erschien ein Jahr nach Schöffers lateinischem "Herbarius" (1484) (vgl. Gutenberg aventur und kunst 2002, Seite 221ff, 377). Der Gesamtkatalog der Wiegendrucke (GW) unterscheidet für die Inkunabelzeit drei Arten von Kräuterbüchern und nennt die Erstdrucker: 1. Herbarius: Peter Schöffer Mainz 1484 (wurde zur Norm für die meisten Nachdrucke), 2. Gart der Gesundheit: Peter Schöffer 1485, 3. Hortus Sanitatis: Jakob Meydenbach 1491(Der lateinische Hortus zeigt sich im Vorwort, Textkern und Illustration als eine von Meydenbach groß angelegte Nachahmung des Gart der Gesundheit).
Verlag: Mainz Peter Schöffer 28 März Type 7 8 und 9, 1485
Sprache: Deutsch
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EUR 130,00
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In den WarenkorbEinspaltiges O-Inkunabelblatt mit einem einfarbig kolorierten Pflanzenholzschnitt (8 x 6 cm) einer Flechte. Blatt mit einer Marginalie der Zeit. Wasserzeichen "P" mit Blattstandarte. Blatt fleckig und mittig mit kleiner Fehlstelle im Blatt. Blattgröße: 19,5 x 28 cm. Incunabula text woodcut leaf - - - Der Gart der Gesundheit ist das erste gedruckte und illustrierte Buch der Kräuter und Heilmittel in deutscher Sprache. Er gilt gleichsam als die "Gutenbergbibel" unter den Herbarien. Herausgegeben hat es Peter Schöffer (1430-1502/03), der sein Handwerk 30 Jahre zuvor als Mitarbeiter beim Mainzer Bibeldruck erlernt hatte. Den Text hatte Johann Wonnecke von Kaub aus mehreren Quellen erstellt: Als solche nennt die Forschung den Araber Avicenna ebenso wie Bartholomäus Anglicus, die "Circa instans" und die Pandekten des Matthäus Sylvaticus. Die Holzschnittabbildungen folgen nicht handschriftlichen Vorlagen, sondern wurden von drei Schnitzern mehrheitlich nach der Natur geschnitten. Auf eine Kolorierung hin angelegt, weisen die Schnitte nur selten Schraffuren auf und beschränken sich auf den Umriss. Einzelne Graphiken erzielen einen räumlichen Effekt durch dargestellte Überschneidungen, meist aber sind die Darstellungen flächig und lassen vermuten, dass die Studien gepresster Pflanzen als Vorlage dienten. Die Erläuterungen zu jeder Pflanze waren Kompilationen nach mehreren mittelalterlichen Quellen. Dieses inhaltlich und künstlerisch qualitätsvoll illustrierte Werk der deutsche "Gart der Gesundheit" (1485) erschien ein Jahr nach Schöffers lateinischem "Herbarius" (1484) (vgl. Gutenberg aventur und kunst 2002, Seite 221ff, 377). Der Gesamtkatalog der Wiegendrucke (GW) unterscheidet für die Inkunabelzeit drei Arten von Kräuterbüchern und nennt die Erstdrucker: 1. Herbarius: Peter Schöffer Mainz 1484 (wurde zur Norm für die meisten Nachdrucke), 2. Gart der Gesundheit: Peter Schöffer 1485, 3. Hortus Sanitatis: Jakob Meydenbach 1491(Der lateinische Hortus zeigt sich im Vorwort, Textkern und Illustration als eine von Meydenbach groß angelegte Nachahmung des Gart der Gesundheit).
Verlag: Mainz Peter Schöffer 28 März Type 7 8 und 9, 1485
Sprache: Deutsch
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EUR 200,00
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In den WarenkorbEinspaltiges O-Inkunabelblatt mit einem kolorierten Pflanzenholzschnitt (8,5 x 15,5 cm) des Essigbaums. Blatt mit Wasserzeichen "P" mit Blattstandarte. Blattgröße: 17 x 24 cm. Incunabula text woodcut leaf - - - Der Gart der Gesundheit ist das erste gedruckte und illustrierte Buch der Kräuter und Heilmittel in deutscher Sprache. Er gilt gleichsam als die "Gutenbergbibel" unter den Herbarien. Herausgegeben hat es Peter Schöffer (1430-1502/03), der sein Handwerk 30 Jahre zuvor als Mitarbeiter beim Mainzer Bibeldruck erlernt hatte. Den Text hatte Johann Wonnecke von Kaub aus mehreren Quellen erstellt: Als solche nennt die Forschung den Araber Avicenna ebenso wie Bartholomäus Anglicus, die "Circa instans" und die Pandekten des Matthäus Sylvaticus. Die Holzschnittabbildungen folgen nicht handschriftlichen Vorlagen, sondern wurden von drei Schnitzern mehrheitlich nach der Natur geschnitten. Auf eine Kolorierung hin angelegt, weisen die Schnitte nur selten Schraffuren auf und beschränken sich auf den Umriss. Einzelne Graphiken erzielen einen räumlichen Effekt durch dargestellte Überschneidungen, meist aber sind die Darstellungen flächig und lassen vermuten, dass die Studien gepresster Pflanzen als Vorlage dienten. Die Erläuterungen zu jeder Pflanze waren Kompilationen nach mehreren mittelalterlichen Quellen. Dieses inhaltlich und künstlerisch qualitätsvoll illustrierte Werk der deutsche "Gart der Gesundheit" (1485) erschien ein Jahr nach Schöffers lateinischem "Herbarius" (1484) (vgl. Gutenberg aventur und kunst 2002, Seite 221ff, 377). Der Gesamtkatalog der Wiegendrucke (GW) unterscheidet für die Inkunabelzeit drei Arten von Kräuterbüchern und nennt die Erstdrucker: 1. Herbarius: Peter Schöffer Mainz 1484 (wurde zur Norm für die meisten Nachdrucke), 2. Gart der Gesundheit: Peter Schöffer 1485, 3. Hortus Sanitatis: Jakob Meydenbach 1491(Der lateinische Hortus zeigt sich im Vorwort, Textkern und Illustration als eine von Meydenbach groß angelegte Nachahmung des Gart der Gesundheit).
Verlag: Mainz Peter Schöffer 28 März Type 7 8 und 9, 1485
Sprache: Deutsch
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EUR 220,00
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In den WarenkorbEinspaltiges Original Inkunabelblatt mit einem kolorierten Pflanzenholzschnitt (7,5 x 15,5 cm) der kleinen Schwertel (Gladiolus segetalis). Blatt mit einer Marginalie der Zeit. Blattgröße: 19 x 28 cm. Incunabula text woodcut leaf - - - Der Gart der Gesundheit ist das erste gedruckte und illustrierte Buch der Kräuter und Heilmittel in deutscher Sprache. Er gilt gleichsam als die "Gutenbergbibel" unter den Herbarien. Herausgegeben hat es Peter Schöffer (1430-1502/03), der sein Handwerk 30 Jahre zuvor als Mitarbeiter beim Mainzer Bibeldruck erlernt hatte. Den Text hatte Johann Wonnecke von Kaub aus mehreren Quellen erstellt: Als solche nennt die Forschung den Araber Avicenna ebenso wie Bartholomäus Anglicus, die "Circa instans" und die Pandekten des Matthäus Sylvaticus. Die Holzschnittabbildungen folgen nicht handschriftlichen Vorlagen, sondern wurden von drei Schnitzern mehrheitlich nach der Natur geschnitten. Auf eine Kolorierung hin angelegt, weisen die Schnitte nur selten Schraffuren auf und beschränken sich auf den Umriss. Einzelne Graphiken erzielen einen räumlichen Effekt durch dargestellte Überschneidungen, meist aber sind die Darstellungen flächig und lassen vermuten, dass die Studien gepresster Pflanzen als Vorlage dienten. Die Erläuterungen zu jeder Pflanze waren Kompilationen nach mehreren mittelalterlichen Quellen. Dieses inhaltlich und künstlerisch qualitätsvoll illustrierte Werk der deutsche "Gart der Gesundheit" (1485) erschien ein Jahr nach Schöffers lateinischem "Herbarius" (1484) (vgl. Gutenberg aventur und kunst 2002, Seite 221ff, 377). Der Gesamtkatalog der Wiegendrucke (GW) unterscheidet für die Inkunabelzeit drei Arten von Kräuterbüchern und nennt die Erstdrucker: 1. Herbarius: Peter Schöffer Mainz 1484 (wurde zur Norm für die meisten Nachdrucke), 2. Gart der Gesundheit: Peter Schöffer 1485, 3. Hortus Sanitatis: Jakob Meydenbach 1491(Der lateinische Hortus zeigt sich im Vorwort, Textkern und Illustration als eine von Meydenbach groß angelegte Nachahmung des Gart der Gesundheit).
Verlag: Mainz Peter Schöffer 28 März Type 7 8 und 9, 1485
Sprache: Deutsch
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EUR 220,00
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In den WarenkorbEinspaltiges Original Inkunabelblatt mit einem kolorierten Pflanzenholzschnitt (10 x 8 cm) des Wildklees (wohl eher eine Farnart) und mit einer Marginalie der Zeit. Blatt im Randbereich etwas fleckig. Blattgröße: 19 x 28 cm. Incunabula text woodcut leaf - - - Der Gart der Gesundheit ist das erste gedruckte und illustrierte Buch der Kräuter und Heilmittel in deutscher Sprache. Er gilt gleichsam als die "Gutenbergbibel" unter den Herbarien. Herausgegeben hat es Peter Schöffer (1430-1502/03), der sein Handwerk 30 Jahre zuvor als Mitarbeiter beim Mainzer Bibeldruck erlernt hatte. Den Text hatte Johann Wonnecke von Kaub aus mehreren Quellen erstellt: Als solche nennt die Forschung den Araber Avicenna ebenso wie Bartholomäus Anglicus, die "Circa instans" und die Pandekten des Matthäus Sylvaticus. Die Holzschnittabbildungen folgen nicht handschriftlichen Vorlagen, sondern wurden von drei Schnitzern mehrheitlich nach der Natur geschnitten. Auf eine Kolorierung hin angelegt, weisen die Schnitte nur selten Schraffuren auf und beschränken sich auf den Umriss. Einzelne Graphiken erzielen einen räumlichen Effekt durch dargestellte Überschneidungen, meist aber sind die Darstellungen flächig und lassen vermuten, dass die Studien gepresster Pflanzen als Vorlage dienten. Die Erläuterungen zu jeder Pflanze waren Kompilationen nach mehreren mittelalterlichen Quellen. Dieses inhaltlich und künstlerisch qualitätsvoll illustrierte Werk der deutsche "Gart der Gesundheit" (1485) erschien ein Jahr nach Schöffers lateinischem "Herbarius" (1484) (vgl. Gutenberg aventur und kunst 2002, Seite 221ff, 377). Der Gesamtkatalog der Wiegendrucke (GW) unterscheidet für die Inkunabelzeit drei Arten von Kräuterbüchern und nennt die Erstdrucker: 1. Herbarius: Peter Schöffer Mainz 1484 (wurde zur Norm für die meisten Nachdrucke), 2. Gart der Gesundheit: Peter Schöffer 1485, 3. Hortus Sanitatis: Jakob Meydenbach 1491(Der lateinische Hortus zeigt sich im Vorwort, Textkern und Illustration als eine von Meydenbach groß angelegte Nachahmung des Gart der Gesundheit).
Verlag: Mainz Peter Schöffer 28 März Type 7 8 und 9, 1485
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
EUR 220,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbEinspaltiges Original Inkunabelblatt mit einem kolorierten Pflanzenholzschnitt (17 x 7 cm) des Lauchs mit einer Marginalie der Zeit. Blatt im Randbereich etwas fleckig. Blattgröße: 19 x 28 cm. Incunabula text woodcut leaf - - - Der Gart der Gesundheit ist das erste gedruckte und illustrierte Buch der Kräuter und Heilmittel in deutscher Sprache. Er gilt gleichsam als die "Gutenbergbibel" unter den Herbarien. Herausgegeben hat es Peter Schöffer (1430-1502/03), der sein Handwerk 30 Jahre zuvor als Mitarbeiter beim Mainzer Bibeldruck erlernt hatte. Den Text hatte Johann Wonnecke von Kaub aus mehreren Quellen erstellt: Als solche nennt die Forschung den Araber Avicenna ebenso wie Bartholomäus Anglicus, die "Circa instans" und die Pandekten des Matthäus Sylvaticus. Die Holzschnittabbildungen folgen nicht handschriftlichen Vorlagen, sondern wurden von drei Schnitzern mehrheitlich nach der Natur geschnitten. Auf eine Kolorierung hin angelegt, weisen die Schnitte nur selten Schraffuren auf und beschränken sich auf den Umriss. Einzelne Graphiken erzielen einen räumlichen Effekt durch dargestellte Überschneidungen, meist aber sind die Darstellungen flächig und lassen vermuten, dass die Studien gepresster Pflanzen als Vorlage dienten. Die Erläuterungen zu jeder Pflanze waren Kompilationen nach mehreren mittelalterlichen Quellen. Dieses inhaltlich und künstlerisch qualitätsvoll illustrierte Werk der deutsche "Gart der Gesundheit" (1485) erschien ein Jahr nach Schöffers lateinischem "Herbarius" (1484) (vgl. Gutenberg aventur und kunst 2002, Seite 221ff, 377). Der Gesamtkatalog der Wiegendrucke (GW) unterscheidet für die Inkunabelzeit drei Arten von Kräuterbüchern und nennt die Erstdrucker: 1. Herbarius: Peter Schöffer Mainz 1484 (wurde zur Norm für die meisten Nachdrucke), 2. Gart der Gesundheit: Peter Schöffer 1485, 3. Hortus Sanitatis: Jakob Meydenbach 1491(Der lateinische Hortus zeigt sich im Vorwort, Textkern und Illustration als eine von Meydenbach groß angelegte Nachahmung des Gart der Gesundheit).
Verlag: Mainz Peter Schöffer 28 März Type 7 8 und 9, 1485
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
EUR 220,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbEinspaltiges O-Inkunabelblatt mit einem kolorierten Pflanzenholzschnitt (10 x 17 cm) des Kümmels. Blatt mit Marginalie der Zeit. Blatt im Rand etwas fleckig. Blattgröße: 19 x 28 cm. Incunabula text woodcut leaf - - - Der Gart der Gesundheit ist das erste gedruckte und illustrierte Buch der Kräuter und Heilmittel in deutscher Sprache. Er gilt gleichsam als die "Gutenbergbibel" unter den Herbarien. Herausgegeben hat es Peter Schöffer (1430-1502/03), der sein Handwerk 30 Jahre zuvor als Mitarbeiter beim Mainzer Bibeldruck erlernt hatte. Den Text hatte Johann Wonnecke von Kaub aus mehreren Quellen erstellt: Als solche nennt die Forschung den Araber Avicenna ebenso wie Bartholomäus Anglicus, die "Circa instans" und die Pandekten des Matthäus Sylvaticus. Die Holzschnittabbildungen folgen nicht handschriftlichen Vorlagen, sondern wurden von drei Schnitzern mehrheitlich nach der Natur geschnitten. Auf eine Kolorierung hin angelegt, weisen die Schnitte nur selten Schraffuren auf und beschränken sich auf den Umriss. Einzelne Graphiken erzielen einen räumlichen Effekt durch dargestellte Überschneidungen, meist aber sind die Darstellungen flächig und lassen vermuten, dass die Studien gepresster Pflanzen als Vorlage dienten. Die Erläuterungen zu jeder Pflanze waren Kompilationen nach mehreren mittelalterlichen Quellen. Dieses inhaltlich und künstlerisch qualitätsvoll illustrierte Werk der deutsche "Gart der Gesundheit" (1485) erschien ein Jahr nach Schöffers lateinischem "Herbarius" (1484) (vgl. Gutenberg aventur und kunst 2002, Seite 221ff, 377). Der Gesamtkatalog der Wiegendrucke (GW) unterscheidet für die Inkunabelzeit drei Arten von Kräuterbüchern und nennt die Erstdrucker: 1. Herbarius: Peter Schöffer Mainz 1484 (wurde zur Norm für die meisten Nachdrucke), 2. Gart der Gesundheit: Peter Schöffer 1485, 3. Hortus Sanitatis: Jakob Meydenbach 1491(Der lateinische Hortus zeigt sich im Vorwort, Textkern und Illustration als eine von Meydenbach groß angelegte Nachahmung des Gart der Gesundheit).
Verlag: Mainz Peter Schöffer 28 März Type 7 8 und 9, 1485
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
EUR 240,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbEinspaltiges Original Inkunabelblatt mit einem kolorierten Pflanzenholzschnitt (9 x 8 cm) der Wasserlinsen und mit einer Marginalie der Zeit. Blatt im Randbereich wenig fleckig. Blattgröße: 19 x 28 cm. Incunabula text woodcut leaf im Faksimile-Band - - - Der Gart der Gesundheit ist das erste gedruckte und illustrierte Buch der Kräuter und Heilmittel in deutscher Sprache. Er gilt gleichsam als die "Gutenbergbibel" unter den Herbarien. Herausgegeben hat es Peter Schöffer (1430-1502/03), der sein Handwerk 30 Jahre zuvor als Mitarbeiter beim Mainzer Bibeldruck erlernt hatte. Den Text hatte Johann Wonnecke von Kaub aus mehreren Quellen erstellt: Als solche nennt die Forschung den Araber Avicenna ebenso wie Bartholomäus Anglicus, die "Circa instans" und die Pandekten des Matthäus Sylvaticus. Die Holzschnittabbildungen folgen nicht handschriftlichen Vorlagen, sondern wurden von drei Schnitzern mehrheitlich nach der Natur geschnitten. Auf eine Kolorierung hin angelegt, weisen die Schnitte nur selten Schraffuren auf und beschränken sich auf den Umriss. Einzelne Graphiken erzielen einen räumlichen Effekt durch dargestellte Überschneidungen, meist aber sind die Darstellungen flächig und lassen vermuten, dass die Studien gepresster Pflanzen als Vorlage dienten. Die Erläuterungen zu jeder Pflanze waren Kompilationen nach mehreren mittelalterlichen Quellen. Dieses inhaltlich und künstlerisch qualitätsvoll illustrierte Werk der deutsche "Gart der Gesundheit" (1485) erschien ein Jahr nach Schöffers lateinischem "Herbarius" (1484) (vgl. Gutenberg aventur und kunst 2002, Seite 221ff, 377). Der Gesamtkatalog der Wiegendrucke (GW) unterscheidet für die Inkunabelzeit drei Arten von Kräuterbüchern und nennt die Erstdrucker: 1. Herbarius: Peter Schöffer Mainz 1484 (wurde zur Norm für die meisten Nachdrucke), 2. Gart der Gesundheit: Peter Schöffer 1485, 3. Hortus Sanitatis: Jakob Meydenbach 1491(Der lateinische Hortus zeigt sich im Vorwort, Textkern und Illustration als eine von Meydenbach groß angelegte Nachahmung des Gart der Gesundheit).
Verlag: Mainz Peter Schöffer 28 März Type 7 8 und 9, 1485
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
EUR 240,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbEinspaltiges Original Inkunabelblatt mit einem kolorierten Pflanzenholzschnitt (15 x 7 cm) der Mirra mit einer Marginalie der Zeit. Blatt im Randbereich etwas fleckig. Blattgröße: 19 x 28 cm. Incunabula text woodcut leaf - - - Der Gart der Gesundheit ist das erste gedruckte und illustrierte Buch der Kräuter und Heilmittel in deutscher Sprache. Er gilt gleichsam als die "Gutenbergbibel" unter den Herbarien. Herausgegeben hat es Peter Schöffer (1430-1502/03), der sein Handwerk 30 Jahre zuvor als Mitarbeiter beim Mainzer Bibeldruck erlernt hatte. Den Text hatte Johann Wonnecke von Kaub aus mehreren Quellen erstellt: Als solche nennt die Forschung den Araber Avicenna ebenso wie Bartholomäus Anglicus, die "Circa instans" und die Pandekten des Matthäus Sylvaticus. Die Holzschnittabbildungen folgen nicht handschriftlichen Vorlagen, sondern wurden von drei Schnitzern mehrheitlich nach der Natur geschnitten. Auf eine Kolorierung hin angelegt, weisen die Schnitte nur selten Schraffuren auf und beschränken sich auf den Umriss. Einzelne Graphiken erzielen einen räumlichen Effekt durch dargestellte Überschneidungen, meist aber sind die Darstellungen flächig und lassen vermuten, dass die Studien gepresster Pflanzen als Vorlage dienten. Die Erläuterungen zu jeder Pflanze waren Kompilationen nach mehreren mittelalterlichen Quellen. Dieses inhaltlich und künstlerisch qualitätsvoll illustrierte Werk der deutsche "Gart der Gesundheit" (1485) erschien ein Jahr nach Schöffers lateinischem "Herbarius" (1484) (vgl. Gutenberg aventur und kunst 2002, Seite 221ff, 377). Der Gesamtkatalog der Wiegendrucke (GW) unterscheidet für die Inkunabelzeit drei Arten von Kräuterbüchern und nennt die Erstdrucker: 1. Herbarius: Peter Schöffer Mainz 1484 (wurde zur Norm für die meisten Nachdrucke), 2. Gart der Gesundheit: Peter Schöffer 1485, 3. Hortus Sanitatis: Jakob Meydenbach 1491(Der lateinische Hortus zeigt sich im Vorwort, Textkern und Illustration als eine von Meydenbach groß angelegte Nachahmung des Gart der Gesundheit). Die Beschreibung des Holzschnitts kann in Kopie beigelegt werden.
Verlag: Mainz Peter Schöffer 28 März Type 7 8 und 9, 1485
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
EUR 250,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbEinspaltiges Original Inkunabelblatt mit einem kolorierten Pflanzenholzschnitt (9 x 13 cm) des Mastix-Baums und mit einer Marginalie der Zeit. Blatt im Randbereich etwas fleckig. Blattgröße: 19 x 28 cm. Incunabula text woodcut leaf - - - Der Gart der Gesundheit ist das erste gedruckte und illustrierte Buch der Kräuter und Heilmittel in deutscher Sprache. Er gilt gleichsam als die "Gutenbergbibel" unter den Herbarien. Herausgegeben hat es Peter Schöffer (1430-1502/03), der sein Handwerk 30 Jahre zuvor als Mitarbeiter beim Mainzer Bibeldruck erlernt hatte. Den Text hatte Johann Wonnecke von Kaub aus mehreren Quellen erstellt: Als solche nennt die Forschung den Araber Avicenna ebenso wie Bartholomäus Anglicus, die "Circa instans" und die Pandekten des Matthäus Sylvaticus. Die Holzschnittabbildungen folgen nicht handschriftlichen Vorlagen, sondern wurden von drei Schnitzern mehrheitlich nach der Natur geschnitten. Auf eine Kolorierung hin angelegt, weisen die Schnitte nur selten Schraffuren auf und beschränken sich auf den Umriss. Einzelne Graphiken erzielen einen räumlichen Effekt durch dargestellte Überschneidungen, meist aber sind die Darstellungen flächig und lassen vermuten, dass die Studien gepresster Pflanzen als Vorlage dienten. Die Erläuterungen zu jeder Pflanze waren Kompilationen nach mehreren mittelalterlichen Quellen. Dieses inhaltlich und künstlerisch qualitätsvoll illustrierte Werk der deutsche "Gart der Gesundheit" (1485) erschien ein Jahr nach Schöffers lateinischem "Herbarius" (1484) (vgl. Gutenberg aventur und kunst 2002, Seite 221ff, 377). Der Gesamtkatalog der Wiegendrucke (GW) unterscheidet für die Inkunabelzeit drei Arten von Kräuterbüchern und nennt die Erstdrucker: 1. Herbarius: Peter Schöffer Mainz 1484 (wurde zur Norm für die meisten Nachdrucke), 2. Gart der Gesundheit: Peter Schöffer 1485, 3. Hortus Sanitatis: Jakob Meydenbach 1491(Der lateinische Hortus zeigt sich im Vorwort, Textkern und Illustration als eine von Meydenbach groß angelegte Nachahmung des Gart der Gesundheit). Die Beschreibung des Holzschnitts kann in Kopie beigelegt werden.
Verlag: Mainz Peter Schöffer 28 März (Type 7 8 9), 1485
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
EUR 260,00
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In den WarenkorbEinspaltiges Original-Inkunabelblatt 21 x 28,3 cm mit rubrizierten Majuskeln und Rubrikzeichen mit 1 unkolorierten Pflanzen-Holzschnitt, Seitenrand mit rubrizierten Zahlen zu jedem Rubrikzeichen. Blatt im Randbereich fingerfleckig. Incunabula text woodcut leaf. - - - Der Gart der Gesundheit ist das erste gedruckte und illustrierte Buch der Kräuter und Heilmittel in deutscher Sprache. Er gilt gleichsam als die "Gutenbergbibel" unter den Herbarien. Herausgegeben hat es Peter Schöffer (1430-1502/03), der sein Handwerk 30 Jahre zuvor als Mitarbeiter beim Mainzer Bibeldruck erlernt hatte. Den Text hatte Johann Wonnecke von Kaub aus mehreren Quellen erstellt: Als solche nennt die Forschung den Araber Avicenna ebenso wie Bartholomäus Anglicus, die "Circa instans" und die Pandekten des Matthäus Sylvaticus. Die Holzschnittabbildungen folgen nicht handschriftlichen Vorlagen, sondern wurden von drei Schnitzern mehrheitlich nach der Natur geschnitten. Auf eine Kolorierung hin angelegt, weisen die Schnitte nur selten Schraffuren auf und beschränken sich auf den Umriss. Einzelne Graphiken erzielen einen räumlichen Effekt durch dargestellte Überschneidungen, meist aber sind die Darstellungen flächig und lassen vermuten, dass die Studien gepresster Pflanzen als Vorlage dienten. Die Erläuterungen zu jeder Pflanze waren Kompilationen nach mehreren mittelalterlichen Quellen. Dieses inhaltlich und künstlerisch qualitätsvoll illustrierte Werk der deutsche "Gart der Gesundheit" (1485) erschien ein Jahr nach Schöffers lateinischem "Herbarius" (1484) (vgl. Gutenberg aventur und kunst 2002, Seite 221ff, 377). Der Gesamtkatalog der Wiegendrucke (GW) unterscheidet für die Inkunabelzeit drei Arten von Kräuterbüchern und nennt die Erstdrucker: 1. Herbarius: Peter Schöffer Mainz 1484 (wurde zur Norm für die meisten Nachdrucke), 2. Gart der Gesundheit: Peter Schöffer 1485, 3. Hortus Sanitatis: Jakob Meydenbach 1491(Der lateinische Hortus zeigt sich im Vorwort, Textkern und Illustration als eine von Meydenbach groß angelegte Nachahmung des Gart der Gesundheit).
Verlag: Mainz Peter Schöffer 28 März Type 7 8 und 9, 1485
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
EUR 270,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbEinspaltiges Original Inkunabelblatt mit einem kolorierten Pflanzenholzschnitt (7x16,5 cm) des Enzian und einer Marginalie der Zeit. Blattgröße: 18,5 x 25 cm. Incunabula text woodcut leaf - - - Der Gart der Gesundheit ist das erste gedruckte und illustrierte Buch der Kräuter und Heilmittel in deutscher Sprache. Er gilt gleichsam als die "Gutenbergbibel" unter den Herbarien. Herausgegeben hat es Peter Schöffer (1430-1502/03), der sein Handwerk 30 Jahre zuvor als Mitarbeiter beim Mainzer Bibeldruck erlernt hatte. Den Text hatte Johann Wonnecke von Kaub aus mehreren Quellen erstellt: Als solche nennt die Forschung den Araber Avicenna ebenso wie Bartholomäus Anglicus, die "Circa instans" und die Pandekten des Matthäus Sylvaticus. Die Holzschnittabbildungen folgen nicht handschriftlichen Vorlagen, sondern wurden von drei Schnitzern mehrheitlich nach der Natur geschnitten. Auf eine Kolorierung hin angelegt, weisen die Schnitte nur selten Schraffuren auf und beschränken sich auf den Umriss. Einzelne Graphiken erzielen einen räumlichen Effekt durch dargestellte Überschneidungen, meist aber sind die Darstellungen flächig und lassen vermuten, dass die Studien gepresster Pflanzen als Vorlage dienten. Die Erläuterungen zu jeder Pflanze waren Kompilationen nach mehreren mittelalterlichen Quellen. Dieses inhaltlich und künstlerisch qualitätsvoll illustrierte Werk der deutsche "Gart der Gesundheit" (1485) erschien ein Jahr nach Schöffers lateinischem "Herbarius" (1484) (vgl. Gutenberg aventur und kunst 2002, Seite 221ff, 377). Der Gesamtkatalog der Wiegendrucke (GW) unterscheidet für die Inkunabelzeit drei Arten von Kräuterbüchern und nennt die Erstdrucker: 1. Herbarius: Peter Schöffer Mainz 1484 (wurde zur Norm für die meisten Nachdrucke), 2. Gart der Gesundheit: Peter Schöffer 1485, 3. Hortus Sanitatis: Jakob Meydenbach 1491(Der lateinische Hortus zeigt sich im Vorwort, Textkern und Illustration als eine von Meydenbach groß angelegte Nachahmung des Gart der Gesundheit).
Verlag: Mainz Peter Schöffer 28 März (Type 7 8 9), 1485
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
EUR 270,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbEinspaltiges Original-Inkunabelblatt (20,5 x 28 cm) mit rubrizierten Majuskeln und Rubrikzeichen mit 2 unkolorierten Pflanzen-Holzschnitten des Gartenscharlach und , Seitenrand mit rubrizierten Zahlen zu jedem Rubrikzeichen. Blatt im Randbereich fingerfleckig. Incunabula text woodcut leaf. - - - Der Gart der Gesundheit ist das erste gedruckte und illustrierte Buch der Kräuter und Heilmittel in deutscher Sprache. Er gilt gleichsam als die "Gutenbergbibel" unter den Herbarien. Herausgegeben hat es Peter Schöffer (1430-1502/03), der sein Handwerk 30 Jahre zuvor als Mitarbeiter beim Mainzer Bibeldruck erlernt hatte. Den Text hatte Johann Wonnecke von Kaub aus mehreren Quellen erstellt: Als solche nennt die Forschung den Araber Avicenna ebenso wie Bartholomäus Anglicus, die "Circa instans" und die Pandekten des Matthäus Sylvaticus. Die Holzschnittabbildungen folgen nicht handschriftlichen Vorlagen, sondern wurden von drei Schnitzern mehrheitlich nach der Natur geschnitten. Auf eine Kolorierung hin angelegt, weisen die Schnitte nur selten Schraffuren auf und beschränken sich auf den Umriss. Einzelne Graphiken erzielen einen räumlichen Effekt durch dargestellte Überschneidungen, meist aber sind die Darstellungen flächig und lassen vermuten, dass die Studien gepresster Pflanzen als Vorlage dienten. Die Erläuterungen zu jeder Pflanze waren Kompilationen nach mehreren mittelalterlichen Quellen. Dieses inhaltlich und künstlerisch qualitätsvoll illustrierte Werk der deutsche "Gart der Gesundheit" (1485) erschien ein Jahr nach Schöffers lateinischem "Herbarius" (1484) (vgl. Gutenberg aventur und kunst 2002, Seite 221ff, 377). Der Gesamtkatalog der Wiegendrucke (GW) unterscheidet für die Inkunabelzeit drei Arten von Kräuterbüchern und nennt die Erstdrucker: 1. Herbarius: Peter Schöffer Mainz 1484 (wurde zur Norm für die meisten Nachdrucke), 2. Gart der Gesundheit: Peter Schöffer 1485, 3. Hortus Sanitatis: Jakob Meydenbach 1491(Der lateinische Hortus zeigt sich im Vorwort, Textkern und Illustration als eine von Meydenbach groß angelegte Nachahmung des Gart der Gesundheit).
Verlag: Mainz Peter Schöffer 28 März Type 7 8 und 9, 1485
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
EUR 280,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbEinspaltiges O-Inkunabelblatt mit zwei kolorierten Pflanzenholzschnitten (9 x 15 cm und 9 x 13 cm) der Weide und des wilden Knoblauch. Blatt mit Marginalie der Zeit. Blatt im Randbereich etwas fleckig. Blattgröße: 19,5 x 28 cm. Incunabula text woodcut leaf - - - Der Gart der Gesundheit ist das erste gedruckte und illustrierte Buch der Kräuter und Heilmittel in deutscher Sprache. Er gilt gleichsam als die "Gutenbergbibel" unter den Herbarien. Herausgegeben hat es Peter Schöffer (1430-1502/03), der sein Handwerk 30 Jahre zuvor als Mitarbeiter beim Mainzer Bibeldruck erlernt hatte. Den Text hatte Johann Wonnecke von Kaub aus mehreren Quellen erstellt: Als solche nennt die Forschung den Araber Avicenna ebenso wie Bartholomäus Anglicus, die "Circa instans" und die Pandekten des Matthäus Sylvaticus. Die Holzschnittabbildungen folgen nicht handschriftlichen Vorlagen, sondern wurden von drei Schnitzern mehrheitlich nach der Natur geschnitten. Auf eine Kolorierung hin angelegt, weisen die Schnitte nur selten Schraffuren auf und beschränken sich auf den Umriss. Einzelne Graphiken erzielen einen räumlichen Effekt durch dargestellte Überschneidungen, meist aber sind die Darstellungen flächig und lassen vermuten, dass die Studien gepresster Pflanzen als Vorlage dienten. Die Erläuterungen zu jeder Pflanze waren Kompilationen nach mehreren mittelalterlichen Quellen. Dieses inhaltlich und künstlerisch qualitätsvoll illustrierte Werk der deutsche "Gart der Gesundheit" (1485) erschien ein Jahr nach Schöffers lateinischem "Herbarius" (1484) (vgl. Gutenberg aventur und kunst 2002, Seite 221ff, 377). Der Gesamtkatalog der Wiegendrucke (GW) unterscheidet für die Inkunabelzeit drei Arten von Kräuterbüchern und nennt die Erstdrucker: 1. Herbarius: Peter Schöffer Mainz 1484 (wurde zur Norm für die meisten Nachdrucke), 2. Gart der Gesundheit: Peter Schöffer 1485, 3. Hortus Sanitatis: Jakob Meydenbach 1491(Der lateinische Hortus zeigt sich im Vorwort, Textkern und Illustration als eine von Meydenbach groß angelegte Nachahmung des Gart der Gesundheit).
Verlag: München Verlag Münchener Drucke (Auflage in 300 Exemplaren), 1924
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
EUR 680,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbO-Halbledereinband mit Titel in Golddruck auf Rückenschild und 5 Bünden, Exlibris auf Vorsatz, Bindung fest und Seiten sauber, 360 unpaginierte Blätter mit 435 Kapiteln, 379 Holzschnittabbildungen und Register, LXII Kommentar von W. L. Schreiber nebst Ort- und Druckerverzeichnis, (2 Bl.), 4°. (Ein Exemplar von 300 Exemplaren!), Gewicht: 3,1 kg. - - - Der Gart der Gesundheit ist das erste gedruckte und illustrierte Buch der Kräuter und Heilmittel in deutscher Sprache. Er gilt gleichsam als die "Gutenbergbibel" unter den Herbarien. Herausgegeben hat es Peter Schöffer (1430-1502/03), der sein Handwerk 30 Jahre zuvor als Mitarbeiter Gutenbergs beim Mainzer Bibeldruck erlernt hatte. Den Text hatte Johann Wonnecke von Kaub aus mehreren Quellen erstellt: Als solche nennt die Forschung den Araber Avicenna ebenso wie Bartholomäus Anglicus, die "Circa instans" und die Pandekten des Matthäus Sylvaticus. Die Holzschnittabbildungen folgen nicht handschriftlichen Vorlagen, sondern wurden von drei Schnitzern mehrheitlich nach der Natur geschnitten. Auf eine Kolorierung hin angelegt, weisen die Schnitte nur selten Schraffuren auf und beschränken sich auf den Umriss. Einzelne Graphiken erzielen einen räumlichen Effekt durch dargestellte Überschneidungen, meist aber sind die Darstellungen flächig und lassen vermuten, dass die Studien gepresster Pflanzen als Vorlage dienten. Die Erläuterungen zu jeder Pflanze waren Kompilationen nach mehreren mittelalterlichen Quellen. Dieses inhaltlich und künstlerisch qualitätsvoll illustrierte Werk der deutsche "Gart der Gesundheit" (1485) erschien ein Jahr nach Schöffers lateinischem "Herbarius" (1484) (vgl. Gutenberg aventur und kunst 2002, Seite 221ff, 377). Der Gesamtkatalog der Wiegendrucke (GW) unterscheidet für die Inkunabelzeit drei Arten von Kräuterbüchern und nennt die Erstdrucker: 1. Herbarius: Peter Schöffer Mainz 1484 (wurde zur Norm für die meisten Nachdrucke), 2. Gart der Gesundheit: Peter Schöffer 1485, 3. Hortus Sanitatis: Jakob Meydenbach 1491 (Der lateinische Hortus zeigt sich im Vorwort, Textkern und Illustration als eine von Meydenbach groß angelegte Nachahmung des Gart der Gesundheit).
Verlag: München Verlag Münchener Drucke (Mandruck A-G Auflage in 300 Exemplaren), 1924
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
EUR 860,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbO-Leineneinband mit Titel in Golddruck auf Rückenschild, 360 unpaginierte Blätter mit 435 Kapiteln, 379 Holzschnittabbildungen und Register, LXII Kommentar von W. L. Schreiber, (1 Bl.), 4°. (Ein Exemplar von 300 Exemplaren!), Gewicht: 3,1 kg. - - - Beiliegend: Einspaltiges O-Inkunabelblatt mit einem kolorierten Pflanzenholzschnitt (9 x 8 cm) der Wasserlinsen. Blatt im Rand etwas fleckig. Blattgröße: 19 x 28 cm. Incunabula woodcut leaf, leafbook - - - Der Gart der Gesundheit ist das erste gedruckte und illustrierte Buch der Kräuter und Heilmittel in deutscher Sprache. Er gilt gleichsam als die "Gutenbergbibel" unter den Herbarien. Herausgegeben hat es Peter Schöffer (1430-1502/03), der sein Handwerk 30 Jahre zuvor als Mitarbeiter Gutenbergs beim Mainzer Bibeldruck erlernt hatte. Den Text hatte Johann Wonnecke von Kaub aus mehreren Quellen erstellt: Als solche nennt die Forschung den Araber Avicenna ebenso wie Bartholomäus Anglicus, die "Circa instans" und die Pandekten des Matthäus Sylvaticus. Die Holzschnittabbildungen folgen nicht handschriftlichen Vorlagen, sondern wurden von drei Schnitzern mehrheitlich nach der Natur geschnitten. Auf eine Kolorierung hin angelegt, weisen die Schnitte nur selten Schraffuren auf und beschränken sich auf den Umriss. Einzelne Graphiken erzielen einen räumlichen Effekt durch dargestellte Überschneidungen, meist aber sind die Darstellungen flächig und lassen vermuten, dass die Studien gepresster Pflanzen als Vorlage dienten. Die Erläuterungen zu jeder Pflanze waren Kompilationen nach mehreren mittelalterlichen Quellen. Dieses inhaltlich und künstlerisch qualitätsvoll illustrierte Werk der deutsche "Gart der Gesundheit" (1485) erschien ein Jahr nach Schöffers lateinischem "Herbarius" (1484) (vgl. Gutenberg aventur und kunst 2002, Seite 221ff, 377). Der Gesamtkatalog der Wiegendrucke (GW) unterscheidet für die Inkunabelzeit drei Arten von Kräuterbüchern und nennt die Erstdrucker: 1. Herbarius: Peter Schöffer Mainz 1484 (wurde zur Norm für die meisten Nachdrucke), 2. Gart der Gesundheit: Peter Schöffer 1485, 3. Hortus Sanitatis: Jakob Meydenbach 1491 (Der lateinische Hortus zeigt sich im Vorwort, Textkern und Illustration als eine von Meydenbach groß angelegte Nachahmung des Gart der Gesundheit).
Verlag: Würzbug Ed. Popp 1978., 1978
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
EUR 200,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb420 u. 324 unpag. S., zahlr. Ill. 4° Kart.iS. *.Anonym, zugeschrieben Johannes Wonnecke von Cube od. Johann von Cuba; ev.: Jakob Meydenbach.Reprint nach dem Exemplar der Originalausgabe in lateinischer Sprache von 1511 in der Civica Biblioteca di Bergamo. Eines von 500 nummerierten Exemplaren* wohl eine Bearbeitung oder Variante des Hortus Sanitatis von Jakob Meydenbach (Mainz 1491).
Verlag: Augsburg Johann Schönsperger 22 August Type 1, 1485
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
EUR 85,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbOriginal Inkunabelblatt mit einem Pflanzenholzschnitt des Knöterich (15,5 x 10 cm). Blatt mit Marginalien der Zeit, Randläsuren und Fehlstellen in Bild und Text sowie fingerfleckig. Mit dem Wasserzeichen große Krone mit Kreuz über Kugel. Das Blatt wurde fachgerecht angeschöpft. Blattgröße: 22,5 x 31 cm. Woodcut leaf. 1485 beeilte sich der Drucker Schönsperger den deutschsprachigen Kräuterbuch-Erstdruck von Peter Schöffer (Mainz 28. März 1485) schnell nachzudrucken. Seine Ausgabe erschien bereits fünf Monate später in Augsburg. Der Gesamtkatalog der Wiegendrucke (GW) unterscheidet für die Inkunabelzeit drei Arten von Kräuterbüchern und nennt die Erstdrucker: 1. Herbarius: Peter Schöffer Mainz 1484 (wurde zur Norm für die meisten Nachdrucke), 2. Gart der Gesundheit: Peter Schöffer 1485, 3. Hortus Sanitatis: Jakob Meydenbach 1491 (Der lateinische Hortus zeigt sich in Vorwort, Textkern und Illustration als eine von Meydenbach groß angelegte Nachahmung des Gart der Gesundheit).
Verlag: Augsburg Johann Schönsperger 22 August Type 1, 1485
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
EUR 90,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbOriginal Inkunabelblatt mit zwei Pflanzenholzschnitten des Mutterkraut und der Gemüse-Gänsedistel (15,5 x 10 cm). Blatt mit Marginalien der Zeit, Randläsuren, Fehlstellen im Text und Bild sowie fingerfleckig. Das Blatt wurde fachgerecht angeschöpft. Blattgröße: 22,5 x 31 cm. Woodcut leaf. 1485 beeilte sich der Drucker Schönsperger den deutschsprachigen Kräuterbuch-Erstdruck von Peter Schöffer (Mainz 28. März 1485) schnell nachzudrucken. Seine Ausgabe erschien bereits fünf Monate später in Augsburg. Der Gesamtkatalog der Wiegendrucke (GW) unterscheidet für die Inkunabelzeit drei Arten von Kräuterbüchern und nennt die Erstdrucker: 1. Herbarius: Peter Schöffer Mainz 1484 (wurde zur Norm für die meisten Nachdrucke), 2. Gart der Gesundheit: Peter Schöffer 1485, 3. Hortus Sanitatis: Jakob Meydenbach 1491 (Der lateinische Hortus zeigt sich in Vorwort, Textkern und Illustration als eine von Meydenbach groß angelegte Nachahmung des Gart der Gesundheit).
Verlag: Augsburg Johann Schönsperger 22 August Type 1, 1485
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
EUR 95,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbOriginal Inkunabelblatt mit einem Pflanzenholzschnitt des Stiefmütterchen freisam (15,5 x 10 cm) und Marginalien der Zeit. Blatt mit Randläsuren und fingerfleckig. Das Blatt wurde fachgerecht angeschöpft. Blattgröße: 22,5 x 31 cm. Woodcut leaf. 1485 beeilte sich der Drucker Schönsperger den deutschsprachigen Kräuterbuch-Erstdruck von Peter Schöffer (Mainz 28. März 1485) schnell nachzudrucken. Seine Ausgabe erschien bereits fünf Monate später in Augsburg. Der Gesamtkatalog der Wiegendrucke (GW) unterscheidet für die Inkunabelzeit drei Arten von Kräuterbüchern und nennt die Erstdrucker: 1. Herbarius: Peter Schöffer Mainz 1484 (wurde zur Norm für die meisten Nachdrucke), 2. Gart der Gesundheit: Peter Schöffer 1485, 3. Hortus Sanitatis: Jakob Meydenbach 1491 (Der lateinische Hortus zeigt sich in Vorwort, Textkern und Illustration als eine von Meydenbach groß angelegte Nachahmung des Gart der Gesundheit).
Verlag: Straßburg Johann Prüss nicht nach Type 4 8 und 9, 1498
Sprache: Latein
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
EUR 140,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZweispaltiges O-Inkunabelblatt mit zwei Holzschnitt-Abbildungen. Blatt im Rand schwach fingerfleckig. Wasserzeichen Ochsenkopf mit T-Standarte. Blattgröße: 19,8 x 28,8 cm. Incunable woodcut leaf. - - - Die Holzschnitte zeigen: Citrullus Isaac und Citrum omnibus. Der Gesamtkatalog der Wiegendrucke (GW) unterscheidet für die Inkunabelzeit drei Arten von Kräuterbüchern und nennt die Erstdrucker: 1. Herbarius: Peter Schöffer Mainz 1484 (wurde zur Norm für die meisten Nachdrucke), 2. Gart der Gesundheit: Peter Schöffer 1485, 3. Hortus Sanitatis: Jakob Meydenbach 1491: Unter "Hortus sanitatis" werden Ausgaben verzeichnet, die zu den drei Grundtypen der Kräuterbuch-Drucke zählen. Der lateinische Hortus zeigt sich in Vorwort, Textkern und Illustration als eine von Jakob Meydenbach groß angelegte Nachahmung des Gart der Gesundheit.
Verlag: Augsburg Johann Schönsperger 22 August Type 1, 1485
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
EUR 140,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbOriginal Inkunabelblatt mit zwei Pflanzenholzschnitten des Kohl und der Gerste (15,5 x 10 cm). Blatt mit Marginalien der Zeit, Randläsuren, Fehlstellen im Text sowie fingerfleckig. Mit dem Wasserzeichen große Krone mit Kreuz über Kugel. Das Blatt wurde fachgerecht angeschöpft. Blattgröße: 22,5 x 31 cm. Woodcut leaf. 1485 beeilte sich der Drucker Schönsperger den deutschsprachigen Kräuterbuch-Erstdruck von Peter Schöffer (Mainz 28. März 1485) schnell nachzudrucken. Seine Ausgabe erschien bereits fünf Monate später in Augsburg. Der Gesamtkatalog der Wiegendrucke (GW) unterscheidet für die Inkunabelzeit drei Arten von Kräuterbüchern und nennt die Erstdrucker: 1. Herbarius: Peter Schöffer Mainz 1484 (wurde zur Norm für die meisten Nachdrucke), 2. Gart der Gesundheit: Peter Schöffer 1485, 3. Hortus Sanitatis: Jakob Meydenbach 1491 (Der lateinische Hortus zeigt sich in Vorwort, Textkern und Illustration als eine von Meydenbach groß angelegte Nachahmung des Gart der Gesundheit).
Verlag: Straßburg Johann Prüss nicht nach Type 4 8 und 9, 1498
Sprache: Latein
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
EUR 180,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZweispaltiges O-Inkunabelblatt mit drei Holzschnitt-Abbildungen. Blatt im Rand etwas fingerfleckig. Blattgröße: 19,8 x 28,8 cm. Incunable woodcut leaf. - - - Die Holzschnitte zeigen: Tricicum ysidorus, Tripolion und Tormentilla. Der Gesamtkatalog der Wiegendrucke (GW) unterscheidet für die Inkunabelzeit drei Arten von Kräuterbüchern und nennt die Erstdrucker: 1. Herbarius: Peter Schöffer Mainz 1484 (wurde zur Norm für die meisten Nachdrucke), 2. Gart der Gesundheit: Peter Schöffer 1485, 3. Hortus Sanitatis: Jakob Meydenbach 1491: Unter "Hortus sanitatis" werden Ausgaben verzeichnet, die zu den drei Grundtypen der Kräuterbuch-Drucke zählen. Der lateinische Hortus zeigt sich in Vorwort, Textkern und Illustration als eine von Jakob Meydenbach groß angelegte Nachahmung des Gart der Gesundheit.
Verlag: Augsburg Johann Schönsperger 22 August Type 1, 1485
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
EUR 180,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbOriginal Inkunabelblatt mit einem Pflanzenholzschnitt des Bartgrases (15,5 x 10 cm) und Marginalien der Zeit. Blatt mit Randläsuren, Quetschfalte und fingerfleckig. Blattgröße: 21 x 30 cm. Woodcut leaf. - - - 1485 beeilte sich der Drucker Schönsperger den deutschsprachigen Kräuterbuch-Erstdruck von Peter Schöffer (Mainz 28. März 1485) schnell nachzudrucken. Seine Ausgabe erschien bereits fünf Monate später in Augsburg. Der Gesamtkatalog der Wiegendrucke (GW) unterscheidet für die Inkunabelzeit drei Arten von Kräuterbüchern und nennt die Erstdrucker: 1. Herbarius: Peter Schöffer Mainz 1484 (wurde zur Norm für die meisten Nachdrucke), 2. Gart der Gesundheit: Peter Schöffer 1485, 3. Hortus Sanitatis: Jakob Meydenbach 1491 (Der lateinische Hortus zeigt sich in Vorwort, Textkern und Illustration als eine von Meydenbach groß angelegte Nachahmung des Gart der Gesundheit).
Verlag: Augsburg Johann Schönsperger 22 August Type 1, 1485
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
EUR 190,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbOriginal Inkunabelblatt mit einem kolorierten Holzschnitt einer Rhabarberpflanze (8 x 15,5 cm) und Marginalien der Zeit. Blatt mit hinterlegtem Einriss, Randläsuren und fingerfleckig. Im oberen Rand mit alten Spuren einer ehemaligen Befestigung durch eine Heftzwecke. Blattgröße: 21 x 30 cm. Incunabula text woodcut leaf. 1485 beeilte sich der Drucker Schönsperger den deutschsprachigen Kräuterbuch-Erstdruck von Peter Schöffer (Mainz 28. März 1485) schnell nachzudrucken. Sein Nachdruck erschien bereits fünf Monate später in Augsburg. Der Gesamtkatalog der Wiegendrucke (GW) unterscheidet für die Inkunabelzeit drei Arten von Kräuterbüchern und nennt die Erstdrucker: 1. Herbarius: Peter Schöffer Mainz 1484 (wurde zur Norm für die meisten Nachdrucke), 2. Gart der Gesundheit: Peter Schöffer 1485, 3. Hortus Sanitatis: Jakob Meydenbach 1491 (Der lateinische Hortus zeigt sich in Vorwort, Textkern und Illustration als eine von Meydenbach groß angelegte Nachahmung des Gart der Gesundheit).