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  • Dietrich, Dorothea, Doherty, Brigid, Kriebel, Sabine, Mileaf, Janine, Taylor, Michael, Witkovsky, Matthew, Dickerman, Leah

    Verlag: National Gallery of Art, Washington/D.A.P., 2008

    ISBN 10: 0894683136 ISBN 13: 9780894683138

    Sprache: Englisch

    Anbieter: Wonder Book, Frederick, MD, USA

    Verbandsmitglied: ABAA ILAB

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Good. Signed Copy First edition copy. . Inscribed by author on half title page. NOT AVAILABLE FOR SHIPMENT OUTSIDE OF THE UNITED STATES.

  • Dada Zürich/Paris - Picabia, Francis. - George Isarlov:

    Verlag: Paris., Collection Orbes, 1929

    Anbieter: Rotes Antiquariat, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    28 S., 2 Bll. 8°, Orig.-Umschlag. Erste Ausgabe der Monografie, gedruckt in der Folge der postdadaistischen Zeitschrift Orbes . - Eins von 10 nummerierten, nicht für den Handel bestimmten Exemplaren; daneben erschienenen weitere 125 nummerierte Exemplare. - Vortitelblatt mit eigenhändiger Widmung und Signatur des Verfassers an den Kunsthändler und -sammler Gottlieb Reber (1880-1959), datiert Juni 30 . - Der Herausgeber des Pariser Magazins Orbes , Jean-Henry Lévesque, war, wie er in einem Brief an Robert Motherwell schrieb, nach dem Ende des Mouvement Dada bestrebt, deren Geist weiter am Leben zu erhalten. In seinem 1928 gegründeten Blatt druckte er etwa Beiträge Arps, Duchamps, Picabias, Gertrude Steins, Tzaras usf., [.] whose names were then indicative of one of the essential tendencies of that publication, maintaining the position taken by the dada movement [.] against art, literature, dogmas, schools and systems. (Zit. nach Motherwell, S. XXXIV.) Bemerkenswerter Weise wird dieses Projekt in der Sekundärliteratur zu Dada weitestgehend ausgespart. - Sehr gut erhaltenes Exemplar. - Motherwell/Karpel 79a. gr.

  • Richter, Hans

    Verlag: 0

    Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Original-Broschur. Zustand: Befriedigend. Erstausgabe. auf Titel signiert von dem deutschen Maler, Graphiker, Kunstschriftsteller und Filmkünstler Hans Richter (1888- 1976) , leichte Gebrauchspuren, Papier altersgebräunt, hinterer Deckel stark gebräunt. signed by artist Size: 8°. Vom Künstler signiert. Buch.

  • Strasser, Charlot

    Verlag: Zürich / New York, Oprecht, 1942

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Uhlmann, Zürich, Schweiz

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Brosch. m. OU m. montiertem Deckelschild. 8°, 62 S., 4 Tafeln. OU etw. randknittrig u. selten -rissig, etw. gebrauchsspurig, Papier min. gebräunt. EA. Mit Widmung von Charlot Strasser in blauer Tinte auf Schmutztitel. - Charlot Strasser (geb. 1884, Freiburg i. Br., gest. 1950, Zürich): «1903-09 Medizinstud. in Bern, Berlin, Leipzig, München und Paris, 1909 Staatsexamen in Bern, 1913 Dr. med. in Zürich. Assistenzarzt an der psychiatr. Klinik Waldau bei Bern, 1911-12 an der Zürcher Klinik Burghölzli unter Eugen Bleuler. Ab 1913 als Psychiater in Zürich tätig, 1935-44 ärztl. Leiter des Männerheims zur Weid in Rossau (Gem. Mettmenstetten). S. stand ab 1910 in Kontakt mit Alfred Adler und gab ab 1914 mit Adler und Carl Furtmüller die "Zeitschrift für Individualpsychologie" heraus. Mit seiner Frau verfasste er psychoanalysekrit. Arbeiten und publizierte zudem zu Psychiatrie und Strafrecht, Kurpfuscherei sowie Schwangerschaftsabbruch. Sein literar. Frühwerk stand unter dem Einfluss von Josef Viktor Widmann. Während des 1. Weltkriegs schrieb er expressionist. Novellen, u. a. "In Völker zerrissen" (1916), und publizierte 1933 "Geschmeiss um die Blendlaterne", einen Schlüsselroman über die Zürcher Dada-Szene. Der engagierte Sozialist und Antifaschist S., der mit dem Zürcher Arbeiterarzt Fritz Brupbacher befreundet war, setzte sich als Mitglied der Literaturkomm. der Stadt Zürich für noch nicht etablierte Schriftsteller ein und gehörte 1933 zu den Gründungsmitgliedern der Büchergilde Gutenberg» (HLS).

  • Lüthy - Kern, Walter.

    Verlag: Zürich, Pra., 1930

    Anbieter: Biblion Antiquariat, Zürich, ZH, Schweiz

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VEBUKU

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    4°. 13 S., 1 Bl. mit Textabbildungen, 21 (1 farbige) Tafeln. OPp. , OU. - (Umschlag lädiert). Erste Ausgabe. - Eines von 450 numerierten Exemplaren, Von Walter Kern im Impressum mit handschriftlicher Widmung an den Schriftsteller Franz Fassbind. Auf Japan gedruckt. - Monographie über den bedeutenden Schweizer Maler Oscar Lüthy. Er war zusammen mit Hans Arp der Mitbegründer des 'Modernen Bundes' und nahm an etlichen Dada-Ausstellungen teil.

  • Laughlin, Harry Hamilton [- Charlot Strasser]

    Verlag: Chicago, Psychopathic Laboratory of the Municipal Court of Chicago, 1922

    Sprache: Englisch

    Anbieter: Antiquariat Uhlmann, Zürich, Schweiz

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    [Priv.-?]HLwd. Gr.8°, XXII, 502 S., 4 Tafeln (davon 2 mehrfach gefaltet), 15 Textabb. Kanten tlw. berieben bzw. beschabt, Ecken etw. bestossen, Papier min. gebräunt. EA. Mit Widmung in schwarzer Tinte an Charlot Strasser auf fliegendem Vorsatzblatt («An Herrn / Kollege C. Strasser, / überreicht von / [N. N.; unleserlich], Psychopathic Laboratory / Municipal Court of Chicago»). - Charlot Strasser (geb. 1884, Freiburg i. Br., gest. 1950, Zürich): «1903-09 Medizinstud. in Bern, Berlin, Leipzig, München und Paris, 1909 Staatsexamen in Bern, 1913 Dr. med. in Zürich. Assistenzarzt an der psychiatr. Klinik Waldau bei Bern, 1911-12 an der Zürcher Klinik Burghölzli unter Eugen Bleuler. Ab 1913 als Psychiater in Zürich tätig, 1935-44 ärztl. Leiter des Männerheims zur Weid in Rossau (Gem. Mettmenstetten). S. stand ab 1910 in Kontakt mit Alfred Adler und gab ab 1914 mit Adler und Carl Furtmüller die "Zeitschrift für Individualpsychologie" heraus. Mit seiner Frau verfasste er psychoanalysekrit. Arbeiten und publizierte zudem zu Psychiatrie und Strafrecht, Kurpfuscherei sowie Schwangerschaftsabbruch. Sein literar. Frühwerk stand unter dem Einfluss von Josef Viktor Widmann. Während des 1. Weltkriegs schrieb er expressionist. Novellen, u. a. "In Völker zerrissen" (1916), und publizierte 1933 "Geschmeiss um die Blendlaterne", einen Schlüsselroman über die Zürcher Dada-Szene. Der engagierte Sozialist und Antifaschist S., der mit dem Zürcher Arbeiterarzt Fritz Brupbacher befreundet war, setzte sich als Mitglied der Literaturkomm. der Stadt Zürich für noch nicht etablierte Schriftsteller ein und gehörte 1933 zu den Gründungsmitgliedern der Büchergilde Gutenberg» (HLS).

  • Ernst, Max; Quinn, Edward [Hrsg.]; Wulf, Hanna [Bearb.].

    Verlag: Zürich Freiburg i Br Atlantis, 1977

    Anbieter: Neusser Buch & Kunst Antiquariat, Neuss, NRW, Deutschland

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    0. 32 cm + Ill.-Beil. (1 Bl.). 442 S., überwiegend Ill. (z.T. farb.)., Eine Orginallithographie von. Max Ernst signiert OLwd. m. O.Umschl. Vors. lose , Umschl. m. leichte Randläsur. ansonsten Buch in gut. Zust.Numerierte Ausg. . m.d. Nr.32 Dieses Buch enth. e. Orig.-Lithogr., d. vom Künstler in Stein signiert u. auf d. Handpresse von Pierre Chave in Vence gedr. wurde. - Werkeverz. u. Bibliogr. S. 431 - 442. Sprache: Deutschu 4,000 gr.

  • Bild des Verkäufers für Ein Leben fur Bild und Film [A Life for Picture and Film] (First Edition, inscribed by the author) zum Verkauf von Royal Books, Inc., ABAA

    Hans Richter

    Verlag: Akademie der Kunste, Berlin, 1958

    Anbieter: Royal Books, Inc., ABAA, Baltimore, MD, USA

    Verbandsmitglied: ABAA ILAB

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    First Edition. First Edition. Limited Edition, one of 1000 unnumbered copies. INSCRIBED on the title page by the author: "To / Billy Kluever / with my wishes / Hans Richter 59." German-born artist Hans Richter enjoyed a long career as a painter, avant-gardist, political radical, and filmmaker, co-founding the Association of Revolutionary Artists in Zurich, and regularly contributing to the Dutch periodical De Stijl. After moving to the United States in 1940, Richter directed two feature films, "Dreams That Money Can Buy" (1947) and "8 x 8: A Chess Sonata in 8 Movements" (1957), made in collaboration with Max Ernst, Jean Cocteau, Hans Arp, Marcel Duchamp, Alexander Calder, and others. Richter has been dubbed the "father of abstract film," and is considered one of the foremost historians of the Dada movement and early experimental film. Near Fine in pictorial wrappers.

  • [Cabaret Voltaire]. - Ball, Hugo (Hg.).

    Verlag: Zürich, (Buchdruckerei Jul. Heuberger für) Meierei, Spiegelgasse 1, (1916)., 1916

    Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDAO

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    Zustand: 0. Erstausgabe der seltenen deutschen Ausgabe". - Die erste Publikation der Dadaisten. Das vorliegende Exemplar enthält die nur in einem kleinen Teil der Auflage erschienene deutsche programmatische Erklärung Hugo Balls [dat.: Zürich, 15. Mai 1916"] und Titelblatt in deutscher Sprache. In der Erklärung ist der Name ,Dada' erstmals dokumentarisch belegt. Beiträge von Apollinaire, Arp, Ball, Cangiullo, Cendrars, Hennings, Van Hoddis, Hülsenbeck, Janco, Kandinsky, Marinetti, Modigliani, Oppenheimer, Picasso, Van Rees, Slodki und Tristan Tzara. Auf S. 32: Katalog der 1. Ausstellung im ,Cabaret Voltaire'. Eines von ca. 50 Exemplaren von der Gesamtauflage von 500 Exemplaren. Rarissimum" (Dok.-Bibl. I, 45). - Umschlag etw. berieben u. fleckig. Winziger durchg. Einstich in der linken oberen Ecke. Vortitelblatt etw. fleckig. Rechte obere Ecke zu Beginn m. schwacher Knickspur. Zwei Seiten m. Spur von gelöster Verklebung (min. Text- bzw. Bildverlust). - Rückendeckel mit dem (eigenh.?) Namenszug T. Tzara". - Bolliger, Dokumentations-Bibl. I, 45f. und öfter; Dada in Zürich 85; Motherwell-Karpel 61, 216, Abb. S. 25 (falsch, d. h. negativ reproduziert); Raabe, Zeitschriften 28; Verkauf S. 16, 23. ge Gewicht in Gramm: 1000 4°. Mit einem mitpag. Orig.-Holzschnitt von M. Slodki u. 12 (7 ganzs.) Textabbildungen. 31 (1) S., Roter OKart.-Bd. m. Goldfolien-Collage von Hans Arp am Vorderdeckel.

  • Wespi, H. J. u. M. Kletzhändler [- Charlot Strasser]

    Verlag: New York / Basel, S. Karger, 1940

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Uhlmann, Zürich, Schweiz

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    Geh. (Nur Lage). Gr.8°, S. [169] - 194. Äusserste Bl. unsauber, in oberer Ecke knittrig. EA. (= Monatsschrift für Geburtshilfe und Gynäkologie, Separatum Bd. 111, Fasz. 3/4 / [Aus der Universitäts-Frauenklinik Zürich]). Mit Widmung von M. Kletzhändler an «Herrn Dr. [Charlot] Strasser in Verehrung» (datiert November 1940). - Charlot Strasser (geb. 1884, Freiburg i. Br., gest. 1950, Zürich): «1903-09 Medizinstud. in Bern, Berlin, Leipzig, München und Paris, 1909 Staatsexamen in Bern, 1913 Dr. med. in Zürich. Assistenzarzt an der psychiatr. Klinik Waldau bei Bern, 1911-12 an der Zürcher Klinik Burghölzli unter Eugen Bleuler. Ab 1913 als Psychiater in Zürich tätig, 1935-44 ärztl. Leiter des Männerheims zur Weid in Rossau (Gem. Mettmenstetten). S. stand ab 1910 in Kontakt mit Alfred Adler und gab ab 1914 mit Adler und Carl Furtmüller die "Zeitschrift für Individualpsychologie" heraus. Mit seiner Frau verfasste er psychoanalysekrit. Arbeiten und publizierte zudem zu Psychiatrie und Strafrecht, Kurpfuscherei sowie Schwangerschaftsabbruch. Sein literar. Frühwerk stand unter dem Einfluss von Josef Viktor Widmann. Während des 1. Weltkriegs schrieb er expressionist. Novellen, u. a. "In Völker zerrissen" (1916), und publizierte 1933 "Geschmeiss um die Blendlaterne", einen Schlüsselroman über die Zürcher Dada-Szene. Der engagierte Sozialist und Antifaschist S., der mit dem Zürcher Arbeiterarzt Fritz Brupbacher befreundet war, setzte sich als Mitglied der Literaturkomm. der Stadt Zürich für noch nicht etablierte Schriftsteller ein und gehörte 1933 zu den Gründungsmitgliedern der Büchergilde Gutenberg» (HLS).

  • Bild des Verkäufers für Das verschwundene Skelett. (Deutsch / Franz.) zum Verkauf von Buchplatz.ch

    Cami, Pierre Henri

    Verlag: Klaus G. Renner, Zürich / Ottiglio, 2003

    Sprache: mehrsprachig

    Anbieter: Buchplatz.ch, Zürich, ZH, Schweiz

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    Hardcover. Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. Vergriffen! ISBN 9783927480525. Aus dem Französischen von Michael Schulte. Mit einer Radierung von Jan Peter Tripp. Deutsche Übersetzung von Michael Schulte, der Text wurde dem Buch "Pour lire sous la douche", Paris 1913, entnommen. Mit einer lose beigelegten, doppelseitigen Originalradierung von Jan Peter Tripp, Plattengrösse 35 × 50 cm. Handsatz in der Goudy Catalogue gedruckt auf handgeschöpftes Büttenpapier der Cartiere Amatruda, Amalfi, in der Offizin Haag-Drugulin in Leipzig. Der Druck der Radierung von Jeanette & Reinhard Rössler in Hohenossig, der Einband von Horst Zemann in Berlin. Mit einem Beilageheft «Le squelette disparu» und der von Jan Peter Tripp nummerierten und signierten Originalradierung. Die Auflage beträgt 60 arabisch und V römisch numerierte und signierte Exemplare. Dies Exemplar hat die Nummer «53». 26.5 x 36 cm, 624 g. Signatur des Illustrators.

  • Bild des Verkäufers für AproPOLLINAIRE: Onze mille verbes, cent virgules. Elf Tausend Verben / Ein Hundert Virgeln. (Deutsch / Franz:) zum Verkauf von Buchplatz.ch

    Chapman, Stanley; Ingold, Felix Philipp (Übers.)

    Verlag: Klaus G. Renner, Zürich / Ottiglio, 2008

    Sprache: mehrsprachig

    Anbieter: Buchplatz.ch, Zürich, ZH, Schweiz

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    Hardcover. Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. Vergriffen! Limitierte Auflage dieser handwerklich und druckkünstlerisch hochwertig gefertigten Ausgabe. Anlässlich des 50. Todestages von Guillaume Apollinaire erschienen. "Dieses Buch enthält auf 32 Seiten die mathematische Möglichkeit von über 3 Billionen Gedichten. Das mögliche Lesevergnügen ist vielfältigst: Neben quer lesen auch senkrecht (ergibt immer "Guillaume" oder " Apollinaire"), Überschriften als Anagramme, zu entziffern sind die Anspielungen auf Surrealismus, Dadaismus und vor allem auf die 'Pataphysik". Diese signierte von Chapman und Ingold im Druckvermerk signierten Auflage auf Büttenpapier der Cartiere Ferdinando Amatruda, Amalfi, beträgt 60 arabisch und V römisch numerierte Exemplare. Dies Exemplar hat die Nummer "60!". Die Beilagen: Eine signierte und numerierte Hochdruckgraphik von Chapmann, der "Avis aux lecteures." auf grünem Papier sowie ein Begleitband, 45 Seiten, mit Gedichten, Erläuterungen und dem "Apollinapparat", editorische Hinweise und Stellenkommentare (zum Originalwerk und zur deutschen Fassung) von F.Ph.Ingold. Identisch numeriert und signiert. 24 Seiten, 26 x 36 cm, 722 g. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Der seltsame Stierkampf, gefolgt von: Beim Tierpräparator. (Deutsch / Franz:) zum Verkauf von Buchplatz.ch

    Cami, Pierre Henri

    Verlag: Klaus G. Renner, Zürich / Ottiglio, 2006

    Sprache: mehrsprachig

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    Hardcover. Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. Vergriffen! ISBN 9783927480490. Deutsch von Klaus G. Renner. Bleisatz aus der Cicero Sabon Lynotype und Buchdruck von Paul Wirth, Bischofszell (TG) auf 150g Büttenpapier der Cartiere Ferdinando Amatruda, Amalfi. Bindearbeiten: Horst Zeman, Berlin. Einbandpapier: Alcantara von Cartiera di Sicilia, Acibonaccorsi. Frontspitz nach einer zeichnung von André Masson. Die Auflage beträgt 60 numerierte und signierte Exemplare. Dies Exemplar hat die Nummer «13». 24 Seiten, 25.5 x 35.5 cm, 566 g. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für EN GGGARRRDE Auf ins GGGefffecht gefolgt von Le Lyon Rouge La Tempête de Cygnes und Amour Amour. Mit einem beigelegten pataphysischen Kalender. (Deutsch / Franz.) zum Verkauf von Buchplatz.ch

    DAUMAL René Roger GILBERT LECOMTE

    Verlag: Klaus G. Renner, Zürich / Ottiglio, 2006

    Sprache: mehrsprachig

    Anbieter: Buchplatz.ch, Zürich, ZH, Schweiz

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    Hardcover. Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. Vergriffen! ISBN 3927480487 Zweisprachige Ausgabe deutsch von Michael Schulte und Felix Philipp Ingold. Gesetzt aus der Cicero Sabon Linotype von von Paul Wirth, Bischofszell (TG) auf handgeschöpftes 150g Büttenpapier der Cartiere Ferdinando Amatruda, Amalfi. Bindearbeiten: Horst Zeman, Berlin.Einbandpapier: Alcantara von Cartiera di Sicilia. Acibonaccorsi. Druck der pataphysischen Kalenderbeilage auf grünes Alcantara-Bütten v on Klaus G. Renner. Diese Auflage beträgt 60 numerierte und signierte Exemplare. Dies Exemplar hat die Nummer «46». 60 Seiten, 26 x 35 cm, 568 g. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Gebagebgeba Geschwätz. Mit zwei Tiefdrucken von Aroldo Marinai. (Deutsch / Ital.) zum Verkauf von Buchplatz.ch

    Marinai, Aroldo

    Verlag: Klaus G. Renner, Zürich / Ottiglio, 2004

    Sprache: mehrsprachig

    Anbieter: Buchplatz.ch, Zürich, ZH, Schweiz

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    Hardcover. Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. Vergriffen! ISBN 9783927480452. Gesetzt aus der Sabon Antiqua von Ilaria Casalino und Fried Rosenstock, Firenze. Textdruck bei Alpi Lito in Badia a Settimo (Fi) auf handgeschöpftes 150g Büttenpapier der Cartiere Ferdinando Amatruda, Amalfi. Die Druckplatten für die zwei beiliegenden Tiefdrucke stellte her Franco Marinai by Manhattan Graphics Center, New York. Der Druck erfolgte bei Vittoria Pozzi, Firenze auf handgeschöpftes 300g Büttenpapier der Cartiere Ferdinando Amatruda, Amalfi. Überzugspapier: »Roma», Cartiera Miliani, Fabriano. Bindearbeit: Mario Antonelli, Firenze. Diese signierte Auflagebeträgt 99 arabisch und XI römisch numerierte Exemplare. Dies Exemplar hat die Nummer «00». 60 Seiten, 26 x 35 cm, 566 g. Signatur des Verfassers.

  • Strasser, Charlot:

    Verlag: Wien u. Prag. (1933.), Büchergilde Gutenberg Zürich, 1933

    Anbieter: Rotes Antiquariat, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

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    225 S., 1 Bl. Gr.-8°, Orig.-Leinenbd. mit illustr. -Schutzumschlag (Entwurf: J[enny?] Kohlmann). - Widmungsexemplar. Vortitelbl. mit eigenh. Widmung in Tinte Herrn D. Ruth in Erinnerung an schöne alte Zeiten als einem die dunkeln Wege der neueren Zeit noch besser Kennenden mit herzl. Gruß! Ch. Straßer. Zürich, V. 1936. - Der Umschlag mit gedruckter Signatur Jenny ; Einband u. Typografie von J. Kohlmann, Zürich (Druckvermerk). - Strasser war sowohl Psychologe und Psychiater als auch ein die Züricher Dada-Szene beeinflussender expressionistischer Schriftsteller, bekennender Pazifist und führte in Zürich ein gastfreundliches Haus für Literaten, Wissenschaftler und Emigranten. - Schutzumschlag mit mehreren kl. Fehlstellen u. Randläsuren, gebräunt, sonst gut erhalten. - 75 Jahre Büchergilde, Katalog 1, Antiquariat Andanti, Nr. 285. - Büchergilde Gutenberg. Die ersten 25 Jahre, Libreria della Rondine, Nr. B 579. 600 gr.

  • Strasser, Charlot (Text) - Max Gertsch (Vorw.)

    Verlag: [Elgg], Volksverlag Elgg, 1944

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Uhlmann, Zürich, Schweiz

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    Brosch. 8°, 61 S. Einband etw. lichtrandig, Vorderdeckel in unterer Ecke etw. knickspurig, Papier etw. gebräunt. EA. (= Schriftenreihe des Zürcher Schriftstellervereins [ZSV], 3. Heft 1944/1945). Mit Widmung von Charlot Strasser in schwarzer Tinte auf Schmutztitel: «s. l. Koll. K. [?] R. Brunner / mit herzlichen Wünschen für 1945! / Ch. Strasser / Champfer [sic], Silvester 1944», «Vortrag gehalten am 10. Mai 1944 zur Feier seines 60. Geburtstages im Rahmen der Vortragsreihe des Zürcher Schriftstellervereins», mit der «Begrüssung am Vortragsabend» von Max Gertsch (6 S.). - Charlot Strasser (geb. 1884, Freiburg i. Br., gest. 1950, Zürich): «1903-09 Medizinstud. in Bern, Berlin, Leipzig, München und Paris, 1909 Staatsexamen in Bern, 1913 Dr. med. in Zürich. Assistenzarzt an der psychiatr. Klinik Waldau bei Bern, 1911-12 an der Zürcher Klinik Burghölzli unter Eugen Bleuler. Ab 1913 als Psychiater in Zürich tätig, 1935-44 ärztl. Leiter des Männerheims zur Weid in Rossau (Gem. Mettmenstetten). S. stand ab 1910 in Kontakt mit Alfred Adler und gab ab 1914 mit Adler und Carl Furtmüller die "Zeitschrift für Individualpsychologie" heraus. Mit seiner Frau verfasste er psychoanalysekrit. Arbeiten und publizierte zudem zu Psychiatrie und Strafrecht, Kurpfuscherei sowie Schwangerschaftsabbruch. Sein literar. Frühwerk stand unter dem Einfluss von Josef Viktor Widmann. Während des 1. Weltkriegs schrieb er expressionist. Novellen, u. a. "In Völker zerrissen" (1916), und publizierte 1933 "Geschmeiss um die Blendlaterne", einen Schlüsselroman über die Zürcher Dada-Szene. Der engagierte Sozialist und Antifaschist S., der mit dem Zürcher Arbeiterarzt Fritz Brupbacher befreundet war, setzte sich als Mitglied der Literaturkomm. der Stadt Zürich für noch nicht etablierte Schriftsteller ein und gehörte 1933 zu den Gründungsmitgliedern der Büchergilde Gutenberg» (HLS).

  • Hans Richter

    Verlag: München, 1960

    Anbieter: Antiquariat Dietrich Schneider-Henn, Seefeld bei München, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Sehr gut. Hans Richter (1888-1975), Maler, Dadaist, Filmkünstler. Eigenh. Bildpostkarte (illustr. H. Richter im Atelier 1944/45) mit Unterschrift, franz. Mchn., Poststempel 6. Juni 1960. An Georges Hugnet. Nimmt Bezug auf Hugnets Tätigkeit als Chronist von Dada. »Bis wann brauchen Sie die Seiten über den absoluten Film ?« Der Beitrag liege bereit, ist »aber noch nicht in die Maschine getippt«. Bevorstehend sei eine Reise nach Zürich zu einer Ausstellung seiner Werke, doch abgesehen davon: »Ich mache so schnell ich kann.« Richters Beitrag ist in Hugnets »Dictionnaire du Dadaïsme«, 1976, nicht erschienen, wohl aber ein Artikel über Hans Richter. Hugnets Dictionnaire ist von Raoul Hausmann informatorisch und literarisch bedient worden, vgl. auch Hugnets Danksagung auf S. 367. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Walter Helbig (1878-1968), Anbetung der Könige, 1918 zum Verkauf von Graphem. Kunst- und Buchantiquariat

    Helbig, Walter

    Verlag: 0

    Anbieter: Graphem. Kunst- und Buchantiquariat, Berlin, Deutschland

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    Walter Helbig (1878 Falkenstein - 1968 Ascona), Anbetung der Könige, 1918. Handkolorierter Linolschnitt, 30 cm x 22,5 cm (Darstellung), 50 cm x 35 cm (Blattgröße), unten rechts in Blei mit "W.[alter] Helbig" signiert, unten links als "Anbetung der Könige" bezeichnet und auf "1918" datiert. Darunter eine eigenhändige Widmung "mit herzlichen Weihnachtsgrüßen". - Papier etwas nachgedunkelt und mit leichteren Knickspuren, an den Ecken Reißzweckenlöcher - Der Sonnenreiter - Durch die ,Apokalypse' des Ersten Weltkrieges setzte eine Wiederbesinnung auf sakrale Kunst ein. Walter Helbig gehörte zum Umkreis der ,Brücke' und des ,Blauen Reiters'. Mit seiner Neuauslegung religiöser Themen in expressionistischer Formensprache prägte Helbig die avantgardistische neo-sakrale Kunst. Symbolisch kommt dies in der Reitersilhouette vor dem sonnenartigen gelben Fond zum Ausdruck. Sie bezieht sich auf den vom ,Blauen Reiten' initiierten Aufbruch, der nun sakral rückgebunden wird. Reiter und Pferd ,blicken' auf Maria und das Christuskind, die das gesamte Bildfeld durchmessen. Ihnen gegenüber sich die drei Könige situiert, deren ältester vor Christus kniet und ihm eine goldgefüllte Schatulle darbietet. Durch die expressionischen Lineaturen entwächst ihr ein in die ,Sonne' hineinreichender Turm, so dass die Gabe zur gotischen Kirche geworden ist, was der Hoffnung Ausdruck verleiht, die untergegangenen Welt im Namen Christi wiederauferstehen zu lassen. Diese Bedeutungsdimension wird von der wie magisch wirkenden Farbgebung unterstrichen. zum Künstler 1895 nahm Walter Helbig das Studium an der Dresdner Kunstakademie auf, wo er sich mit dem späteren Brücke-Künstler Otto Müller anfreundete, mit dem er von 1903 bis 1905 in Dresden zusammenwohnte. Während seines von 1897 bis 1899 währenden Studienaufenthalts in Italien lernte er Arnold Böcklin und Adolf von Hildebrand kennen. Nach dem Abschluss des Studiums war er zunächst für Otto Gussmann bei Kirchenausmalungen tätig. Von 1905 bis 1909 hielt er sich dann als freier Maler in Hamburg auf. Durch die Vermittlung Otto Müllers machte Helbig 1909 Bekanntschaft mit Künstlern der ,Brücke'. 1910 stellte er auf der Gründungsausstellung der Berliner ,Neuen Secession' aus. Im selben Jahr übersiedelte er in die Schweiz, wo er in Weggis zusammen mit Hans Arp und Oscar Lüthy Mitbegründer des ,Modernen Bundes' wurde, dem auch Cuno Amiet und Giovanni Giacometti angehörten. Auf der zweiten Ausstellung des ,Modernen Bundes', 1911 in Zürich, waren neben Künstlern des ,Blauen Reiters' auch Henri Matisse und Robert Delaunay vertreten. 1913 reiste Helbig zusammen mit Arp und Lüthy nach Paris. Nach der Auflösung des ,Modernen Bundes' war Helbig 1914 auf der ersten Dada-Ausstellung in Zürich vertreten. 1919 schloss er sich der Berliner ,Novembergruppe' an. Nach dem einschneidenden Ersten Weltkrieg widmete sich Helbig in seinem Schaffen zusehends religiösen Themen. 1924 zog er wie viele andere Künstler seiner Zeit aus finanziellen Gründen nach Ascona, wo er 1938 eingebürgert wurde. Dort gründete er die Künstlervereinigung ,Der Große Bär', zu der auch Marianne von Werefkin gehörte. Die Gruppe veranstaltete von 1924 bis 1940 Jahresausstellungen. Bis 1933 hatte Helbig zudem ein Atelier in Berlin unterhalten, in dem er unteren anderen Tilla Durieux porträtierte. Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurden zahlreiche seiner Werke als ,Entartete Kunst' aus Museen entfernt. 1948 fand in Zürich Helbigs erste große Einzelausstellung statt, der sich nach dem Zweiten Weltkrieg den aktuellen Kunstströmungen öffnete. Buch.

  • Christian Schad

    Erscheinungsdatum: 1925

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

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    Zustand: sehr guter Zustand. Schad, Christian. Zirkusprobe.1925. Holzschnitt, in Schwarz, auf glattem weißem Karton. Originale Künstlergrafik, von Christian Schad. 12,2 x 9,6 cm (Darstellung / Druckbild), 21 x 18 cm (Blatt).Richter-Swozilek-Violand 36. Ausstellung: 1996 Christian Schad. Graphik im Vorarlberger Landesmuseum Bregenz (Kat.-Nr. 36, Abb.-Nr. 35). Tadellos erhalten. Sehr guter Zustand.Christian Schad (1894 Miesbach - 1982 Stuttgart). Deutscher Maler, Grafiker und Fotografiker. Namhafter Vertreter der Neuen Sachlichkeit, des Verismus und Dadaismus. 1913/14 Studium an der Kunstakademie in München bei Heinrich von Zügel und Carl Johann Becker-Gundahl. Erste expressionistische Holzschnitte. 1914 Aufenthalt in der Malerkolonie Volendam am IJsselmeer (Nordholland). 1915-20 längerer Aufenthalt in der Schweiz. Zunächst in Zürich Anschluss an die dortige Dada-Bewegung um Hans Arp, Hugo Ball, Leonhard Frank und Walter Serner, mit dem er die Avantgarde-Zeitschrift Sirius herausgibt. 1916 Umzug nach Genf und Aufnahme kubistischer Formsprache. 1918 Entwicklung der Schadographien, sogenannte Fotogramme ohne Kamera und Linse. 1920 kurz in München, dann in Rom Kontakt mit der italienischen DADA-Bewegung. 1921 in Neapel erste Gemälde im Stil der Neuen Sachlichkeit. 1922 in München Erledigung zahlreicher Porträt-Aufträge. 1925 Übersiedlung nach Wien, wo er 1927 an der neusachlichen Gruppenausstellung im Salon Würthle teilnimmt. 1927 erste Monografie Der Maler Christian Schad von Max Osborn bei Paul Steegemann in Berlin. 1928 Umzug nach Berlin und Teilnahme an der Ausstellung Deutsche Kunst in Düsseldorf. 1929 Teilnahme an der Ausstellung Die Neue Sachlichkeit in Amsterdam. Ab 1930 wieder zahlreiche Porträt-Aufträge. 1933-45 von den Nationalsozialisten als entartet diffamiert. Ab 1935 als kaufmännischer Vertreter einer bayrischen Brauerei in Berlin tätig. 1943-47 Kopie der Stuppacher Madonna von Matthias Grünewald für die Stadt Aschaffenburg. Ab 1950 entsteht die Werkgruppe der Magischen Bilder. Ab 1954 verstärkt mehrfarbige Druckgrafik, ab 1957 Radierungen. Ab 1960 nochmalige Beschäftigung mit der Technik der Schadographie. 1962 Umzug nach Keilberg im Spessart. In den 1970er Jahren Annäherung an den Realismus. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Schad 25. Links Titel: Zirkusprobe. 12,2 x 9,6 cm (Darstellung / Druckbild), 21 x 18 cm (Blatt).

  • Christian Schad

    Erscheinungsdatum: 1925

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

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    Zustand: sehr guter Zustand. Schad, Christian. Varietéprobe.1925. Holzschnitt, in Schwarz, auf glattem weißem Karton. Originale Künstlergrafik, von Christian Schad. 15,1 x 10,2 cm (Darstellung / Druckbild), 25 x 18 cm (Blatt).Richter-Swozilek-Violand 35. Ausstellung: 1996 Christian Schad. Graphik im Vorarlberger Landesmuseum Bregenz (Kat.-Nr. 35, Abb.-Nr. 34). Tadellos erhalten. Sehr guter Zustand.Christian Schad (1894 Miesbach - 1982 Stuttgart). Deutscher Maler, Grafiker und Fotografiker. Namhafter Vertreter der Neuen Sachlichkeit, des Verismus und Dadaismus. 1913/14 Studium an der Kunstakademie in München bei Heinrich von Zügel und Carl Johann Becker-Gundahl. Erste expressionistische Holzschnitte. 1914 Aufenthalt in der Malerkolonie Volendam am IJsselmeer (Nordholland). 1915-20 längerer Aufenthalt in der Schweiz. Zunächst in Zürich Anschluss an die dortige Dada-Bewegung um Hans Arp, Hugo Ball, Leonhard Frank und Walter Serner, mit dem er die Avantgarde-Zeitschrift Sirius herausgibt. 1916 Umzug nach Genf und Aufnahme kubistischer Formsprache. 1918 Entwicklung der Schadographien, sogenannte Fotogramme ohne Kamera und Linse. 1920 kurz in München, dann in Rom Kontakt mit der italienischen DADA-Bewegung. 1921 in Neapel erste Gemälde im Stil der Neuen Sachlichkeit. 1922 in München Erledigung zahlreicher Porträt-Aufträge. 1925 Übersiedlung nach Wien, wo er 1927 an der neusachlichen Gruppenausstellung im Salon Würthle teilnimmt. 1927 erste Monografie Der Maler Christian Schad von Max Osborn bei Paul Steegemann in Berlin. 1928 Umzug nach Berlin und Teilnahme an der Ausstellung Deutsche Kunst in Düsseldorf. 1929 Teilnahme an der Ausstellung Die Neue Sachlichkeit in Amsterdam. Ab 1930 wieder zahlreiche Porträt-Aufträge. 1933-45 von den Nationalsozialisten als entartet diffamiert. Ab 1935 als kaufmännischer Vertreter einer bayrischen Brauerei in Berlin tätig. 1943-47 Kopie der Stuppacher Madonna von Matthias Grünewald für die Stadt Aschaffenburg. Ab 1950 entsteht die Werkgruppe der Magischen Bilder. Ab 1954 verstärkt mehrfarbige Druckgrafik, ab 1957 Radierungen. Ab 1960 nochmalige Beschäftigung mit der Technik der Schadographie. 1962 Umzug nach Keilberg im Spessart. In den 1970er Jahren Annäherung an den Realismus. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Schad 25. Links Titel: Varietéprobe. 15,1 x 10,2 cm (Darstellung / Druckbild), 25 x 18 cm (Blatt).

  • Hans Richter

    Verlag: Arche, Zurich, 1967

    Anbieter: Royal Books, Inc., ABAA, Baltimore, MD, USA

    Verbandsmitglied: ABAA ILAB

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    First Edition. First Edition. Association copy, playfully INSCRIBED by author Hans Richter on the front endpaper: "Den professionellen Nichtschreibern / Hans." ("To the professional non-writer Ursiestan from the writer Hans.") Ursie, the recipient of the inscription (and here identified as a sort of portmanteau, "Ursiestan"), was Richter's daughterwhom he evidently hoped would write him more often. Text and titles in German. With a note of provenance on the stationery of filmmaker Standish Lawder, Ursie's husband. German-born artist Hans Richter enjoyed a long career as a painter, avant-gardist, political radical, and filmmaker, co-founding the Association of Revolutionary Artists in Zurich, and regularly contributing to the Dutch periodical De Stijl. After moving to the United States in 1940, Richter directed two feature films, "Dreams That Money Can Buy" (1947) and "8 x 8: A Chess Sonata in 8 Movements" (1957), made in collaboration with Max Ernst, Jean Cocteau, Hans Arp, Marcel Duchamp, Alexander Calder, and others. Richter has been dubbed the "father of abstract film," and is considered one of the foremost historians of the Dada movement and early experimental film. "Kopfe und Hinterkopfe" was Richter's fourth book, and described the birth of the international avant-garde in 1920s Berlin. Fine in an about Near Fine dust jacket. Jacket lightly worn to the corners, with a short closed tear on the left corner of the top edge of the front panel.

  • Bild des Verkäufers für Dada Profile. Mit Zeichnungen Photos Dokumenten. zum Verkauf von Peter Harrington.  ABA/ ILAB.

    RICHTER, Hans.

    Verlag: Zürich: Verlag Die Arche, 1961, 1961

    Anbieter: Peter Harrington. ABA/ ILAB., London, Vereinigtes Königreich

    Verbandsmitglied: ABA ILAB PBFA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    First edition, first impression. Presentation copy inscribed by the author to his daughter and her husband Standish Lawder on the front free endpaper: "To Ursi & Stan, with love, Hans. Sept. 15. 61". Small square octavo. Text in German. Black and white illustrations throughout. Original cream cloth, titles to spine and decoration to front board in black. With dust jacket. Faint spotting to boards, light finger mark to front free endpaper, one leaf loose. A very good copy in a jacket with one small stain to rear panel and minor rippling to acetate at folds.

  • Schäfer, Wilhelm (Text), Bernhard Wenig (Ill.) [- Charlot Strasser]

    Verlag: Berlin, Fischer & Franke, 1908

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Uhlmann, Zürich, Schweiz

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kart. m. tlw. goldener Rücken- u. Deckelprägung, Farbkopfschnitt. 8°, 120 S., zahlr. Tafeln u. Vignetten. Kopfschnitt u. Deckel am oberen Rand etw. wasserfleckig (einige Bl. minimal am Kopfsteg), Ecken etw. bestossen, gebrauchsspurig, innen allg. tadellos. EA. Mit sechszeiligem Gedicht und Widmung von Wilhelm Schäfer in schwarzer Tinte an Charlot Strasser auf Vakat-Schmutztitel («Charlot Strasser nach einer herrlich verwüsteten[?] Nacht. / Bern, 14. 11. 1908 [oder 1918?] / Wilhelm Schäfer»). Mit Exlibris von Charlot Strasser auf vorderem Innendeckel. - Charlot Strasser (geb. 1884, Freiburg i. Br., gest. 1950, Zürich): «1903-09 Medizinstud. in Bern, Berlin, Leipzig, München und Paris, 1909 Staatsexamen in Bern, 1913 Dr. med. in Zürich. Assistenzarzt an der psychiatr. Klinik Waldau bei Bern, 1911-12 an der Zürcher Klinik Burghölzli unter Eugen Bleuler. Ab 1913 als Psychiater in Zürich tätig, 1935-44 ärztl. Leiter des Männerheims zur Weid in Rossau (Gem. Mettmenstetten). S. stand ab 1910 in Kontakt mit Alfred Adler und gab ab 1914 mit Adler und Carl Furtmüller die "Zeitschrift für Individualpsychologie" heraus. Mit seiner Frau verfasste er psychoanalysekrit. Arbeiten und publizierte zudem zu Psychiatrie und Strafrecht, Kurpfuscherei sowie Schwangerschaftsabbruch. Sein literar. Frühwerk stand unter dem Einfluss von Josef Viktor Widmann. Während des 1. Weltkriegs schrieb er expressionist. Novellen, u. a. "In Völker zerrissen" (1916), und publizierte 1933 "Geschmeiss um die Blendlaterne", einen Schlüsselroman über die Zürcher Dada-Szene. Der engagierte Sozialist und Antifaschist S., der mit dem Zürcher Arbeiterarzt Fritz Brupbacher befreundet war, setzte sich als Mitglied der Literaturkomm. der Stadt Zürich für noch nicht etablierte Schriftsteller ein und gehörte 1933 zu den Gründungsmitgliedern der Büchergilde Gutenberg» (HLS).

  • Richter, Hans

    Verlag: - 1970, 1940

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz

    Verbandsmitglied: ILAB VEBUKU

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    3 Briefe gefaltet, davon 2 randrissig, davon 1 gelocht u. tlw. unsauber. Konvolut von 4 handschriftlichen Briefen Hans Richters; enth.: 1. ein Schreiben auf neutralem Papier, 20-zeilig recto beschrieben, datiert 14. 6. 1941, die Ausreise aus der Schweiz betreffend («Weiss der Himmel, ob ich wegfahre, oder wegfahren kann obgleich alles parat ist - Ich möchte so gerne in der Schweiz bleiben, aber meine Zweifel ob .?»); 2.: ein Schreiben auf Briefbogen «The Institute of Film Techniques at The College of the City of New York», 41-zeilig recto u. verso beschrieben, datiert 10. Mai 1945, die ersten Jahre und die Lehrtätigkeit in New York sowie das Filmschaffen betreffend; 3. ein Schreiben auf Briefbogen des «Grand Hotel du Louvre», Paris, datiert 23. Juni 1952 (geschrieben wohl im Hotel Urban, Zürich), 31-zeilig recto und verso beschrieben, die Rechte des Films «Dreams that Money Can Buy» betreffend; 4.: ein Schreiben auf eigenem Briefbogen, «Southbury, Conn.», datiert 22. 3. 1970 (geschrieben in Locarno), 15-zeilig recto beschrieben, einen freundschaftlichen Gruss enthaltend. Dazu 5. eine Orig.-Photographie mit Porträt des lesenden Hans Richter (10,5 x 9 cm), verso von diesem gewidmet, signiert und datiert (New York, 23. März 1941). Beiliegend der Durchschlag eines Schreibens des Adressaten der Briefe, «Dr. Frickart», Basel, Zürich [?] bzw. Arlesheim, an Hans Richter, datiert 17. März 1970, in dem dieser Hans Richter auf den Plan Hanspeter Manz? hinweist, «ihr Schweizer Manuskript» herauszugeben (Manz war verantwortlich für die Veröffentlichung des Reprints von Richters Buch «Filmgegner von heute - Filmfreunde von morgen» (Zürich, Rohr 1968) gewesen). «Hans Richter, 6.4.1888 Berlin, 1.2.1976 Minusio, wohl isr., Deutscher, ab 1947 US-Bürger. [.] 1908-09 Ausbildung an den Akad. für Bildende Künste in Berlin und Weimar. Als Verletzter aus dem Kriegsdienst ausgeschieden, ab Herbst 1916 Mitglied der Dada-Gruppe in Zürich, Beteiligung an Ausstellungen und Soireen. 1919 Rückkehr nach Deutschland, ab 1933 im Exil lebend, 1937 Übersiedlung in die Schweiz. Zuerst Produktionsleiter bei der Central-Film in Zürich, ab 1939 bei der Tonfilm Frobenius in Basel. 1941 auf Druck der Basler Fremdenpolizei Emigration in die USA. Ab 1958 jeweils im Winter in Ascona, ab 1965 in Locarno. R. gehörte zu den wichtigsten dt. Avantgardekünstlern und -filmern» (HLS). 1100 gr. Schlagworte: Kunst, Photographie, Film.

  • Schad, Christian

    Verlag: Basel, Edition Panderma, /1971, 1915

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz

    Verbandsmitglied: ILAB VEBUKU

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    35 x 30 cm auf Maschinenbütten, Private Mappe m. Bändel und losen Grafiken., Tadellos. Alle Blätter vom Künstler signiert und betitelt. Die Holzstöcke aus dem Jahr 1915 sind 1971 nochmals in einer Auflage von 100 abgezogen worden. Christian Schad (1894 - 1982), 1913 Studium an der Kunstakademie in München. Seine Bilder und Holzschnitte sind vom Expressionismus geprägt. Während des Ersten Weltkriegs entzieht sich Schad dem Militärdienst durch Flucht nach Zürich. In Zürich findet er Anschluß an die Dada-Bewegung um Hugo Ball (1886-1927), Hans Arp und Tristan Tzara (1896-1963). Er ist zusammen mit dem Schriftsteller Walter Serner (1889-1942) Hg. der Kunstzeitschrift "Sirius". Erste eigene Ausstellung in Zürich. 1917 übersiedelt er nach Genf. Mit Hilfe von lichtempfindlichen Fotoplatten entwickelt er ein Verfahren zur Herstellung von Konturbildern. Diese Photogramme als künstlerisches Ausdrucksmittel gelten als eine der größten Innovationen der Kunst im 20. Jahrhundert. Tzara prägt für diese "Photographien ohne Kamera" den Begriff der Schadographien. 1920-1925 lebt Schad mit Serner in Rom und Neapel. Seine Bilder sind beeinflußt von der italienischen Malerei der Renaissance.1923 heiratet Schad, 1925 übersiedlung nach Wien. Ab 1925 wird Schad zusammen mit Otto Dix und George Grosz zum Hauptvertreter der Neuen Sachlichkeit. Seine in diesem Stil gemalten Bilder thematisieren das nächtliche Großstadtleben. In zahlreichen Porträts zeichnet Schad ein Bild des Lebensstils der "Goldenen Zwanziger". Er porträtiert Künstler, Intellektuelle und Aristokraten, mit denen er in Wien und Berlin verkehrt. 1928 Übersiedelung nach Berlin. Die meisten seiner für die Große Berliner Kunstausstellung 1930 eingereichten Werke werden abgelehnt. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten zieht sich Schad zunehmend ins Privatleben zurück. Er führt nur noch private Porträtaufträge aus. 1936 "Fantastic Art, Dada, Surrealism" im Museum of Modern Art in New York zeigt seine frühen Holzschnitte und Schadographien.1942/43 Zerstörung seines Berliner Ateliers durch Bombenangriffe.1943 übersiedelt er nach Aschaffenburg. Im Auftrag der Stadt soll er eine Kopie der "Stuppacher Madonna" aus dem 16. Jahrhundert fertigen. 1950-1954 Entstehung der "Magischen Bilder".Ab 1960 erneute Beschäftigung mit Schadographien. Ab 1970 Ausstellungen in London, Paris und Berlin machen ihn einem breiteren Publikum bekannt. 1200 gr. Schlagworte: Grafik - vor 1945, Kunst - Monographien.

  • Christian Schad

    Erscheinungsdatum: 1915

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

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    Zustand: sehr guter Zustand. Schad, Christian. Orchester (Café-Musik).1915. Holzschnitt, in Schwarz, auf festem hellchamois BFK Rives France. Originale Künstlergrafik, von Christian Schad. Auflage Exemplar Nr. X/XXXV. 17,7 x 12,1 cm (Darstellung / Druckbild), 53 x 37 cm (Blatt).Richter 18. Ausstellung: 1996 Christian Schad. Graphik im Vorarlberger Landesmuseum Bregenz (Kat.-Nr. 19, Abb.-Nr. 28). Vollrandiges Exemplar. Sehr guter Zustand.Christian Schad (1894 Miesbach - 1982 Stuttgart). Deutscher Maler, Grafiker und Fotografiker. Namhafter Vertreter der Neuen Sachlichkeit, des Verismus und Dadaismus. 1913/14 Studium an der Kunstakademie in München bei Heinrich von Zügel und Carl Johann Becker-Gundahl. Erste expressionistische Holzschnitte. 1914 Aufenthalt in der Malerkolonie Volendam am IJsselmeer (Nordholland). 1915-20 längerer Aufenthalt in der Schweiz. Zunächst in Zürich Anschluss an die dortige Dada-Bewegung um Hans Arp, Hugo Ball, Leonhard Frank und Walter Serner, mit dem er die Avantgarde-Zeitschrift Sirius herausgibt. 1916 Umzug nach Genf und Aufnahme kubistischer Formsprache. 1918 Entwicklung der Schadographien, sogenannte Fotogramme ohne Kamera und Linse. 1920 kurz in München, dann in Rom Kontakt mit der italienischen DADA-Bewegung. 1921 in Neapel erste Gemälde im Stil der Neuen Sachlichkeit. 1922 in München Erledigung zahlreicher Porträt-Aufträge. 1925 Übersiedlung nach Wien, wo er 1927 an der neusachlichen Gruppenausstellung im Salon Würthle teilnimmt. 1927 erste Monografie Der Maler Christian Schad von Max Osborn bei Paul Steegemann in Berlin. 1928 Umzug nach Berlin und Teilnahme an der Ausstellung Deutsche Kunst in Düsseldorf. 1929 Teilnahme an der Ausstellung Die Neue Sachlichkeit in Amsterdam. Ab 1930 wieder zahlreiche Porträt-Aufträge. 1933-45 von den Nationalsozialisten als entartet diffamiert. Ab 1935 als kaufmännischer Vertreter einer bayrischen Brauerei in Berlin tätig. 1943-47 Kopie der Stuppacher Madonna von Matthias Grünewald für die Stadt Aschaffenburg. Ab 1950 entsteht die Werkgruppe der Magischen Bilder. Ab 1954 verstärkt mehrfarbige Druckgrafik, ab 1957 Radierungen. Ab 1960 nochmalige Beschäftigung mit der Technik der Schadographie. 1962 Umzug nach Keilberg im Spessart. In den 1970er Jahren Annäherung an den Realismus. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Christian Schad 15. Links Titel: Orchester. Dazu Auflagenbezeichnung bzw. Exemplar-Nr.: X/XXXV. Wasserzeichen BFK Rives France. 17,7 x 12,1 cm (Darstellung / Druckbild), 53 x 37 cm (Blatt).

  • Christian Schad

    Erscheinungsdatum: 1915

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

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    Zustand: sehr guter Zustand. Schad, Christian. Dompteuse.1915. Holzschnitt, in Schwarz, auf weichem hellchamois Velin. Originale Künstlergrafik, von Christian Schad. Auflage Exemplar Nr. 14. 14,8 x 9,5 cm (Darstellung / Druckbild), 26 x 18 cm (Blatt).Richter 8. Hervorragend erhalten. Sehr guter Zustand.Christian Schad (1894 Miesbach - 1982 Stuttgart). Deutscher Maler, Grafiker und Fotografiker. Namhafter Vertreter der Neuen Sachlichkeit, des Verismus und Dadaismus. 1913/14 Studium an der Kunstakademie in München bei Heinrich von Zügel und Carl Johann Becker-Gundahl. Erste expressionistische Holzschnitte. 1914 Aufenthalt in der Malerkolonie Volendam am IJsselmeer (Nordholland). 1915-20 längerer Aufenthalt in der Schweiz. Zunächst in Zürich Anschluss an die dortige Dada-Bewegung um Hans Arp, Hugo Ball, Leonhard Frank und Walter Serner, mit dem er die Avantgarde-Zeitschrift Sirius herausgibt. 1916 Umzug nach Genf und Aufnahme kubistischer Formsprache. 1918 Entwicklung der Schadographien, sogenannte Fotogramme ohne Kamera und Linse. 1920 kurz in München, dann in Rom Kontakt mit der italienischen DADA-Bewegung. 1921 in Neapel erste Gemälde im Stil der Neuen Sachlichkeit. 1922 in München Erledigung zahlreicher Porträt-Aufträge. 1925 Übersiedlung nach Wien, wo er 1927 an der neusachlichen Gruppenausstellung im Salon Würthle teilnimmt. 1927 erste Monografie Der Maler Christian Schad von Max Osborn bei Paul Steegemann in Berlin. 1928 Umzug nach Berlin und Teilnahme an der Ausstellung Deutsche Kunst in Düsseldorf. 1929 Teilnahme an der Ausstellung Die Neue Sachlichkeit in Amsterdam. Ab 1930 wieder zahlreiche Porträt-Aufträge. 1933-45 von den Nationalsozialisten als entartet diffamiert. Ab 1935 als kaufmännischer Vertreter einer bayrischen Brauerei in Berlin tätig. 1943-47 Kopie der Stuppacher Madonna von Matthias Grünewald für die Stadt Aschaffenburg. Ab 1950 entsteht die Werkgruppe der Magischen Bilder. Ab 1954 verstärkt mehrfarbige Druckgrafik, ab 1957 Radierungen. Ab 1960 nochmalige Beschäftigung mit der Technik der Schadographie. 1962 Umzug nach Keilberg im Spessart. In den 1970er Jahren Annäherung an den Realismus. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Schad 15. Links Titel: Dompteuse. Dazu Auflagenbezeichnung bzw. Exemplar-Nr.: 14. 14,8 x 9,5 cm (Darstellung / Druckbild), 26 x 18 cm (Blatt).

  • Zbinden Amande, Hélène (1896-1987).

    Anbieter: Biblion Antiquariat, Zürich, ZH, Schweiz

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    Bildgrösse: 28x20 cm. Signiert und datiert "tza 58". In Glasrahmen 54x43 cm. Zbinden Hélène Amande (genannt Titi), Horgen (1896 - 1987) Hélène Amande Zbinden war Dadaistin, abstrakte Malerin, Kostümbildnerin, Dessinateurin und Blumenmalerin. Die gebürtige Französin (väterlicherseits) absolvierte eine Ausbildung zur Lehrerin, konnte aber, da sie keinen Schweizer Pass hatte und überdies Lehrerüberfluss herrschte, nicht als Lehrerin arbeiten. 1916 bis 1919 besuchte sie die Kunstgewerbeschule Basel bei Fritz Baumann. Sie war Gründungsmitglied und Schriftführerin der Künstlervereinigung «Das Neue Leben» (1918 bis 1920) und unterhielt intensive Beziehung zur DaDa-Bewegung. Sie war auch eine der Hauptinitiantinnen für die drei grossen Ausstellungen dieser Künstlergruppe, 1918 in der Kunsthalle Basel, 1919 im Kunsthaus Zürich und dann 1920 in der Kunsthalle Bern. Bald löste sich diese Vereinigung, die als ein Pendant zur Zürcher Dada-Bewegung gesehen werden kann, aber wieder auf. Sie war befreundet mit Gertrud Oettinger-Buckhardt, Sophie Täuber-Arp, Franziska Stöckling, Hans Arp, Marcel Janco u.a.m. Von 1921 bis 1924 war sie Mitarbeiterin für Kostüme und Bühnenbilder bei der Schauspieltruppe von Georges und Ludmilla Pitoeff in Genf und Paris. 1925 bis 1931 hatte sie ein eigenes Atelier in Paris und fertigte Entwürfe für Seiden- und Baumwolldrucke. Ab 1932 war sie auf dem Horgenberg ansässig, wo sie, nach einer schöpferischen Pause, feinsinnige Blumenbilder mit intensiver Farbgebung malte (auch Porzellanmalerei mit freien Blumenmotiven, besonders mit Wiesenblumen). Hélène Amande wendete sich von der abstrakten Malerei ab und hat in der Folge gegen fünfhundert ihrer Werke vernichtet. Einige wenige hat ihr späterer Ehemann, der Maler Fritz Zbinden gerettet.

  • Walter Helbig (1878 Falkenstein - 1968 Ascona),

    Erscheinungsdatum: 1918

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Joachim Lührs, Hamburg, Deutschland

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    Signiert "Walter Helbig", datiert und betitelt. Breitrandiger Druck auf faserigem Japan mit dem Trockenstempel. Links unterhalb der Darstellung mit Mit der Signatur des Druckers F. Voigt. Söhn HDO 72707-6. Blatt 6 aus: Die Schaffenden, 1920. II. Jahrgang, 3. Mappe. - Der deutsch-schweizerische Maler, Graphiker und Holzschneider Walter Helbig studierte 1899-1903 an der Akad. Dresden unter der Leitung von Otto Gussmann Kirchenmalerei. Er hatte Kontakt zu zahlreichen Künstlern der Avantgarde, darunter 1903 mit Otto Müller, 1909-10 zur den Künstlergruppen der Brücke und des Sturms in Berlin sowie zum Blauen Reiter in München. 1909 Mitbegründer der Neuen Sezession und 1918 war der Novembergruppe in Berlin. Nach seiner Übersiedlung nach Zürich hatte Helbig Kontakt zum Dada-Kreis hatte. In späten Jahren wandte er sich wandte der Abstraktion zu. - Im breiten Außenrand ganz blasse Atelierspuren. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0 25 x 19,5 cm. (Darstellung) 41 x 31 cm (Papier).