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  • unbekannt:

    Verlag: Basel: Literaturhaus, 2003

    ISBN 10: 3980620077 ISBN 13: 9783980620079

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Gabis Bücherlager, Karlsruhe, Deutschland

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    Gebundene Ausgabe. Zustand: Sehr gut. Versand innerhalb 24h, Rechnung mit ausgewiesener MwSt, zuverlässiger Service LL-6-3-1 Wir akzeptieren nur Vorkasse. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.

  • div.:

    Verlag: Basel: Literaturhaus, 2003

    ISBN 10: 3980620077 ISBN 13: 9783980620079

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: ANTIQUARIAT Franke BRUDDENBOOKS, Lübeck, Deutschland

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    Gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. Buch ist in gutem Zustand, geringe Gebrauchs- Alters- oder Lagerungsspuren. ISBN: 3980620077 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 579.

  • Margrit Manz (Hrsg.)

    Verlag: Literaturhaus, Basel, 2003

    ISBN 10: 3980620077 ISBN 13: 9783980620079

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Online-Shop S. Schmidt, Häg-Ehrsberg, BW, Deutschland

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    Hardcover/gebunden. Zustand: neuwertig. Einband leichte Lagerspuren, ungelesen In deutscher Sprache. pages.

  • Manz, Margit (Hrsg.)

    Verlag: Basel : Literaturhaus, 2003

    ISBN 10: 3980620077 ISBN 13: 9783980620079

    Anbieter: Versandantiquariat Behnke, Stutensee, Deutschland

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    Hardcover / geringe Gebrauchsspuren Zustand gut.

  • Schliemann, Heinrich (erzählt) und herausgeber und erläutert von Heinrich Alexander Stoll:

    Verlag: Leipzig, F. A. Brockhaus, 1983

    ISBN 10: 3325000541 ISBN 13: 9783325000542

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Leonardu, Benz, Deutschland

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    8°, Leinenband. Zustand: Gut. 3. Auflage,. 325 Seiten, Farbtafeln, Inhaltsverzeichnis, Anmerkungen, Register, Erläuterungen, Schutzumschlag (dieser leicht randrissig), Selbstzeugnisse - herausgegeben und erläutert von Heinrich Alexander Stoll. Eine Welle der Begeisterung für eine archäologische Tat geht in den 70iger Jahren des vergangenen Jahrhunderts durch die Welt: Heinrich Schliemann hatte Troja entdeckt, hat bewiesen, daß die von Homer beschriebenen Stadt tatsächlich existiert. Die Zeitgenossen stehen im Banne der Goldfunde und sehen in dem über Nacht berühmt gewordenen Mann den glückhaften Schatzgräber. Wer war dieser Mann? Er selbst erzählt von seiner Jugend, von dem beharrlich erarbeiteten Aufstieg zum erfolgreichen Kaufmann und vielfachen Millionär. Selbstvertrauen spürt man aus den Worten des Pfarrerssohn, der sich noch mit vierzig Jahren unter die Studenten der Sorbonne mischt und Archäologie studiert, um seinen Lebenstraum Troja zu verwirklichen. Aber auch die Welt lockt ihn. Farbig und fesselnd berichtet er in seinen Tagebüchern über seine großen Reisen. Hier zeigt sich Schliemann als aufmerksamer Beobachter, der zwar mitunter befangen urteilt, fremde Länder aber doch faszinierend zu schildern weiß: von New York und Washington, von der Fieberhölle von Panama, von seinen Erlebnissen unter den Goldgräbern Kaliforniens erzählt er. Das alte China und das damals Fremden schwer zugänglichen Japan werden vor dem Auge des Lesers lebendig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Helene Brochett

    Verlag: Books On Demand, 2010

    ISBN 10: 3839157161 ISBN 13: 9783839157169

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Eine Geschäftsfrau möchte einmal den Verpflichtungen, die ihr über den Kopf zu wachsen drohen, für eine Zeitlang entfliehen und lässt sich von ihrer Freundin überreden, sie nach Marrakesch zu begleiten. Was als Entspannungsurlaub geplant war, wird unmerklich zu einer Reise in eine andere Realität. Erst sind es die Farben, die Gerüche und das Licht, die sie in den Bann ziehen. Dann ist es die Stadt selbst mit ihrem Menschengewimmel, ihrer fremden und betörenden Mischung aus orientalischer Lebensweise und westlichen Einflüssen. Die Reisende schließt Freundschaften mit Menschen, die ihr wie Figuren aus einem Traum schnell vertraut sind und die sie an Orte und zu Festen führen, bei denen sie unglaubliche Gemeinschaftsgefühle wie auch glückliche Rauschzustände und Ekstase erlebt. Dabei lernt sie die Farben zu spüren und Stimmungen durch den Körper wahrzunehmen. Auf wundersame Weise fügt der Aufenthalt in der Fremde in ihr etwas zusammen, was im aufreibenden Alltag verloren gegangen zu sein schien.Das alles wird erzählt mit großer Empfindsamkeit für visuelle und atmosphärische Reize. Mit viel Beobachtungsgabe wird vor dem geistigen Auge des Lesers ein Tableau der Stadt ausgebreitet, das mit seiner kenntnisreichen Schilderung von Marrakeschs Reizen das Buch gleichzeitig zu einem idealen Reiseführer macht.

  • Verlag: Leipzig : Brockhaus

    ISBN 10: 3325000541 ISBN 13: 9783325000542

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

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    Zustand: Gut. Ausgabe: 4. Auflage Umfang/Format: 325 Seiten : Illustrationen , 21 cm Erscheinungsjahr: 1987 Gesamttitel: Selbstzeugnisse Einbandart und Originalverkaufspreis: Gewebe : M 9.90 Sachgebiet: Archäologie, Vor- und Frühgeschichte Eine Welle der Begeisterung für eine archäologische Tat geht in den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts durch die Welt: Heinrich Schliemann hat Troja entdeckt, hat bewiesen, daß die von Homer beschriebene Stadt tatsächlich existierte. Die Zeitgenossen stehen im Banne der Goldfunde und sehen in dem über Nacht berühmt gewordenen Mann den glückhaften Schatzgräber. Wer war dieser Mann? Er selbst erzählt von seiner Jugend, von dem beharrlich erarbeiteten Aufstieg zum erfolgreichen Kaufmann und vielfachen Millionär. Selbstvertrauen spürt man aus den Worten des Pfarrerssohnes, der sich noch mit vierundvierzig Jahren unter die Studenten der Sorbonne mischt und Archäologie studiert, um seinen Lebenstraum Troja zu verwirklichen. Aber auch die Welt lockt ihn. Farbig und fesselnd berichtet er in seinen Tagebüchern über seine großen Reisen. Hier zeigt sich Schliemann als aufmerksamer Beobachter, der zwar mitunter befangen urteilt, fremde Länder aber doch faszinierend zu schildern weiß: von New York und Washington, von der Fieberhölle von Panama, von seinen Erlebnissen unter den Goldgräbern Kaliforniens erzählt er. Das alte China und das damals Fremden schwer zugängliche Japan werden vor dem Auge des Lesers lebendig. Bei allem Welthunger, trotz beispielloser Erfolge bleibt jedoch die Sehnsucht nach der mecklenburgischen Heimat stets wach. Im Gedankenaustausch mit dem langjährigen Jugendfreund Rust beschwört der Forscher Menschen und Erlebnisse seiner Jugend, nimmt leb- haften Anteil an den Geschehnissen in seinem Geburtsland und an dem Leben seines Freundes, läßt ihn an seinen Ausgrabungserfolgen, Rückschlägen, Hoffnungen, Plänen teilhaben. Mit viel Liebe und Sorgfalt hat der inzwischen verstorbene Heinrich Alexan- der Stoll diese aufschlußreichen Selbst- zeugnisse einen Teil der Selbstbiographie, Tagebücher und Briefe zusam- mengetragen, die nicht nur die At- mosphäre des vergangenen Jahrhunderts einfangen, sondern auch Einblicke in das rastlose Tätigsein des weltbekannten Archäologen gewähren. Informativ und einfühlsam kommentierte Heinrich Alexander Stoll die Darstellungen der durchaus widersprüchlichen Persönlich- keit Schliemanns, dessen Grabungen in Troja, Mykene, Tiryns und Orchomenos der Altertumsforschung des 20. Jahrhunderts wesentliche Impulse verliehen. gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Julia Kulewatz

    Verlag: GRIN Verlag, 2010

    ISBN 10: 3640524276 ISBN 13: 9783640524273

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Erfurt, Veranstaltung: BA- Literaturwissenschaft: 'Labyrinthe in Kunst und Literatur.', Sprache: Deutsch, Abstract: Mit den 'glücklichen Augen' Mirandas bezieht sich Ingeborg Bachmann in sensibelster aber ebenso ironischer Art und Weise auf eines der ältesten Symbole der Menschheit. In ihrem letzten Erzählband, Simultan, errichtet die Schriftstellerin befremdlich alltägliche Lebens-und Überlebensstrategien, die Sprachlosigkeit und, wie in Mirandas Fall, auch Wirklichkeitsverweigerung imaginieren. Bachmann offeriert verschiedene Blickwinkel und negiert diese gleichermaßen als illusionär und trügerisch, sind sie doch nicht mehr als das, was im Auge des Betrachters liegt. In meinen nun folgenden Ausführungen will ich mich gemeinsam mit dem Rezipienten zunächst in die Augenmotivik einfühlen. Da das Motiv des nach innen und nach außen gerichteten Auges für die Erzählung von prioritärem Stellenwert sein wird. Ingeborg Bachmann lässt das traumatische Bild eines lauernden Fremden ständig über ihren Protagonistinnen schweben, dieses Fremde wird selten greif- oder - auch nur fassbar. Bei Miranda wird es nicht nur zum Orientierungs- und Identitätsverlust führen, Miranda wird ihre Seele gegen eine schön gemalte Welt tauschen, wie ich in den folgenden Kapiteln aufzeigen werde. Wie alle Texte von Ingeborg Bachmann überlagern sich auch in 'Ihr glücklichen Augen' Zeit-und Wirklichkeitsebenen, es wird immer schwieriger bis zu unmöglich für den Rezipienten Bezüge herzustellen und doch scheint allein die Augensymbolik unendlich viele Türen zu öffnen. Ingeborg Bachmann ver- und entführt in ein Text-Labyrinth, welches bereits im Buchstaben beginnt und dennoch ist sie sich der Hilflosigkeit der Sprache sehr bewusst und führt diese ironisch ad absurdum. Wie die Protagonistin schon bemerkte: 'Zerrsichtigkeit [.], das ist ärger als Blindsein.' Miranda bewegt sich durch ein Wirklichkeits-schluckendes Spiegelkabinett, welches außerhalb des sprachlichen Labyrinthes unzählig viele weitere Labyrinthe erschafft und einen imaginierten Metasinn vervielfältigt, verzerrt und entstellt. Angesichts einer solchen Maschinerie musste sich meine Arbeit auf einige wenige Kernpunkte reduzieren, mit denen sie innerhalb dieses Pensums nicht mehr sein kann als ein Wegweiser zu 'glücklichen Augen' in einer labyrinthisch verspiegelten Scherbenwelt Ingeborg Bachmanns.

  • Spinner, Helmut F.:

    Verlag: Berlin, Bonn : Verlag J. H. W. Dietz., 1978

    ISBN 10: 3801211061 ISBN 13: 9783801211066

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Broschiert. Zustand: Gut. XV, 624 Seiten. Aus der Bibliothek des Ethnologen H.-J. Koloß mit gelegentlichen Bleistiftanstreichungen am Rand, der Umschlag etwas fleckig.- Vorwort - Es gibt gerade und krumme Wege zu Popper und seiner Philosophie des kritischen Rationalismus. Wenn man sich nicht unterwegs verirrt, führen alle Wege zum Ziel aber nicht zu demselben Ergebnis! -- Ein gutes Jahrzehnt lang bin ich den geraden Weg gegangen, um einen Zugang zum kritisch-rationalen Denken nach Popperart zu gewinnen. Ich habe den kritischen Rationalismus direkt ins Auge gefaßt, unvermittelt durch keine fremde" philosophische Instanz vermittelt, meine ich rezipiert und zum Maßstab erhoben, an dem alles andere auf der Welt sich messen lassen müsse. Das geschah keineswegs unkritisch. Wenn der gerade Weg, wie mir scheint, nicht der Königsweg zur Philosophie ist, dann liegt der Fehler" nicht darin, daß man sich dem Ziel dogmatisch statt kritisch nähert und es versäumt, Distanz zu wahren. Das kann natürlich hinzukommen, ist aber nicht die Wurzel des Übels. Vielmehr verengt sich, in aller kritischen Rationalität und undogmatischen Offenheit, das Problembewußtsein, verflacht das Verständnis und verkürzt sich die Denkperspektive. Bedeutet das die Reduktion des Philosophierens auf den eigenen Standpunkt? Eben nicht, sondern auf weniger! Wer nur die eigene Lehre kennt, kennt sie nicht. Dabei ist das philosophische Kannitverstan des im Fliegenglas seiner eigenen dritten Welt" (Popper) eingeschlossenen Geistes weniger ein Problem des Zur-Kenntnis-nehmens als der Problemstellung selbst: des Fragens und der Antworten, die man sich darauf geben läßt. Man kann alle Standpunkte zur Kenntnis nehmen und doch auf dem eigenen Standpunkt in Wirklichkeit also: auf weniger stehenbleiben. Es kommt darauf an, ob man aus dem fremden" Gedankenmaterial kritische Instanzen für die Philosophie der eigenen Wahl, deren scheinbar unparteiische Maßstäbe nicht ausgenommen, zu gewinnen willens und fähig ist. -- Der gerade Weg hat seine Vorzüge und Verdienste. Sie sollen hier nicht diskutiert werden. Für meine Person ist dazu zu sagen, daß ich mir am Ende des Weges ein lückenloses Bild, ein angemessenes Verständnis und auch genügend kritische Einsicht in die gewichtigsten Schwachstellen des kritischen Rationalismus erarbeitet zu haben glaubte. ISBN 9783801211066 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 635.

  • Julia Kulewatz

    Verlag: GRIN Verlag, GRIN Verlag Feb 2010, 2010

    ISBN 10: 3640524276 ISBN 13: 9783640524273

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Erfurt, Veranstaltung: BA- Literaturwissenschaft: ¿Labyrinthe in Kunst und Literatur.¿, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit den ¿glücklichen Augen¿ Mirandas bezieht sich Ingeborg Bachmann in sensibelster aber ebenso ironischer Art und Weise auf eines der ältesten Symbole der Menschheit. In ihrem letzten Erzählband, Simultan, errichtet die Schriftstellerin befremdlich alltägliche Lebens-und Überlebensstrategien, die Sprachlosigkeit und, wie in Mirandas Fall, auch Wirklichkeitsverweigerung imaginieren. Bachmann offeriert verschiedene Blickwinkel und negiert diese gleichermaßen als illusionär und trügerisch, sind sie doch nicht mehr als das, was im Auge des Betrachters liegt.In meinen nun folgenden Ausführungen will ich mich gemeinsam mit dem Rezipienten zunächst in die Augenmotivik einfühlen. Da das Motiv des nach innen und nach außen gerichteten Auges für die Erzählung von prioritärem Stellenwert sein wird. Ingeborg Bachmann lässt das traumatische Bild eines lauernden Fremden ständig über ihren Protagonistinnen schweben, dieses Fremde wird selten greif- oder - auch nur fassbar. Bei Miranda wird es nicht nur zum Orientierungs- und Identitätsverlust führen, Miranda wird ihre Seele gegen eine schön gemalte Welt tauschen, wie ich in den folgenden Kapiteln aufzeigen werde.Wie alle Texte von Ingeborg Bachmann überlagern sich auch in ¿Ihr glücklichen Augen¿ Zeit-und Wirklichkeitsebenen, es wird immer schwieriger bis zu unmöglich für den Rezipienten Bezüge herzustellen und doch scheint allein die Augensymbolik unendlich viele Türen zu öffnen. Ingeborg Bachmann ver- und entführt in ein Text-Labyrinth, welches bereits im Buchstaben beginnt und dennoch ist sie sich der Hilflosigkeit der Sprache sehr bewusst und führt diese ironisch ad absurdum. Wie die Protagonistin schon bemerkte: ¿Zerrsichtigkeit [¿], das ist ärger als Blindsein.¿Miranda bewegt sich durch ein Wirklichkeits-schluckendes Spiegelkabinett, welches außerhalb des sprachlichen Labyrinthes unzählig viele weitere Labyrinthe erschafft und einen imaginierten Metasinn vervielfältigt, verzerrt und entstellt. Angesichts einer solchen Maschinerie musste sich meine Arbeit auf einige wenige Kernpunkte reduzieren, mit denen sie innerhalb dieses Pensums nicht mehr sein kann als ein Wegweiser zu ¿glücklichen Augen¿ in einer labyrinthisch verspiegelten Scherbenwelt Ingeborg Bachmanns.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 16 pp. Deutsch.

  • Spinner, Helmut F.:

    Verlag: Berlin, Bonn : Verlag J. H. W. Dietz., 1978

    ISBN 10: 3801211061 ISBN 13: 9783801211066

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Broschiert. Zustand: Gut. XV, 624 Seiten. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - sehr guter Zustand - Vorwort - Es gibt gerade und krumme Wege zu Popper und seiner Philosophie des kritischen Rationalismus. Wenn man sich nicht unterwegs verirrt, führen alle Wege zum Ziel aber nicht zu demselben Ergebnis! -- Ein gutes Jahrzehnt lang bin ich den geraden Weg gegangen, um einen Zugang zum kritisch-rationalen Denken nach Popperart zu gewinnen. Ich habe den kritischen Rationalismus direkt ins Auge gefaßt, unvermittelt durch keine fremde" philosophische Instanz vermittelt, meine ich rezipiert und zum Maßstab erhoben, an dem alles andere auf der Welt sich messen lassen müsse. Das geschah keineswegs unkritisch. Wenn der gerade Weg, wie mir scheint, nicht der Königsweg zur Philosophie ist, dann liegt der Fehler" nicht darin, daß man sich dem Ziel dogmatisch statt kritisch nähert und es versäumt, Distanz zu wahren. Das kann natürlich hinzukommen, ist aber nicht die Wurzel des Übels. Vielmehr verengt sich, in aller kritischen Rationalität und undogmatischen Offenheit, das Problembewußtsein, verflacht das Verständnis und verkürzt sich die Denkperspektive. Bedeutet das die Reduktion des Philosophierens auf den eigenen Standpunkt? Eben nicht, sondern auf weniger! Wer nur die eigene Lehre kennt, kennt sie nicht. Dabei ist das philosophische Kannitverstan des im Fliegenglas seiner eigenen dritten Welt" (Popper) eingeschlossenen Geistes weniger ein Problem des Zur-Kenntnis-nehmens als der Problemstellung selbst: des Fragens und der Antworten, die man sich darauf geben läßt. Man kann alle Standpunkte zur Kenntnis nehmen und doch auf dem eigenen Standpunkt in Wirklichkeit also: auf weniger stehenbleiben. Es kommt darauf an, ob man aus dem fremden" Gedankenmaterial kritische Instanzen für die Philosophie der eigenen Wahl, deren scheinbar unparteiische Maßstäbe nicht ausgenommen, zu gewinnen willens und fähig ist. -- Der gerade Weg hat seine Vorzüge und Verdienste. Sie sollen hier nicht diskutiert werden. Für meine Person ist dazu zu sagen, daß ich mir am Ende des Weges ein lückenloses Bild, ein angemessenes Verständnis und auch genügend kritische Einsicht in die gewichtigsten Schwachstellen des kritischen Rationalismus erarbeitet zu haben glaubte. ISBN 9783801211066 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 635.

  • Bild des Verkäufers für Die Gefäße. Norbert Radermacher. (Ausstellung). Kunstverein Giannozzo, Berlin. zum Verkauf von Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß

    Radermacher, Norbert:

    Verlag: (1989)., 1989

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Gut. 16 Seiten; Illustr. (Fotografien); 27 cm; geheftet. Gutes Ex.; der illustr. Einband stw. minimalst berieben. - Vorwort von Michael Hübl: "Ein Fall für Schliemann". - Norbert Radermacher (* 1953 in Aachen) ist ein deutscher bildender Künstler, der besonders für seine Interventionen beziehungsweise Objekte im öffentlichen Raum bekannt ist. Radermacher studierte von 1973 bis 1979 an der Kunstakademie Düsseldorf, unter anderem bei Irmin Kamp. 1979 erhielt er ein Stipendium der Ernst Forberg Stiftung. 1980 brachte ihn ein Stipendium des Deutsch-Französischen Jugendwerks für ein Jahr nach Paris, das er sich erwanderte. Dabei entstand jeden Monat eine ortbezogene Arbeit im Stadtraum. Mit einem Atelier im Künstlerhaus Bethanien, Berlin, war 1983 ein Umzug nach Berlin verbunden. 1985 stellte Radermacher dort in der Ausstellung 1945-1985: Kunst in der Bundesrepublik Deutschland in der Neuen Nationalgalerie aus. 1987 nahm Radermacher an der documenta 8 teil. Von Philip Morris erhielt er 1988 ein Werkstatt-Stipendium. Eine Gastprofessur führte Radermacher 1991 an die Akademie der bildenden Künste München. Von 1992 bis 2018 war er Professor an der Kunsthochschule Kassel, zwischenzeitlich auch deren stellvertretender Rektor. Von 2004 bis 2010 war Radermacher Präsident des "Internationalen Künstlergremiums". . (wiki) // " . Norbert Radermacher lebt in einer Epoche, in der das Entdeckte längst eingebunden ist in ein System globaler ökonomischer und ökologischer Abhängigkeiten. Des kleinen Heinrich S. Traum von Troja wurde mit Spaten und Spitzhacke zuende geträumt. Heute läßt sich das Fremde nicht mehr in unbekannten Fernen finden, sondern ist eher in der Nähe scheinbarer Bekanntheit zu erfinden. Solche Erfindungen des Fremden im Bekannten sind die Arbeiten von Norbert Radermacher. Um sie zu verwirklichen, bedient er sich einer Vorgehensweise, die ebenfalls im späteren 19. Jahrhundert ihre Blüte erlebte: Es ist die Lust am müßiggängerischen Flanieren, das den Wegen der Forschungsreisenden so sehr entgegengesetzt scheint und vielleicht doch nur dessen großstädtisches Gegenstück ist. Das Flanieren hat Norbert Radermacher zum Instrument seiner Arbeit gemacht. Seine künstlerische Methode gleicht einer Kombination aus Sujet-Suche und objet trouve-Empfänglichkeit. Er streift durch Städte, die er nicht kennt, und forscht nach geeigneten Orten, die am besten beides sind: stupid und stimulierend. Die Garage des Ludwigshafener Rathaus-Centers etwa hält, was die schlechte Erfahrung mit derlei betonierten Unförmigkeiten kommunalen Ehrgeizes verspricht: Tristgraue Pisten durchdringen ölverschmierte Auto-Abstell-Ebenen. In dieser festen Burg des ruhenden Verkehrs hat Norbert Radermacher über einer Auffahrt zwei Rettungsringe montiert. Die ironische Absicht leuchtet rot-weiß ins Auge. Hier rauschen keine Fluten und selbst vom Verkehr darf angenommen werden, daß er eher stockt statt fließt. Wozu also Rettungsringe, wenn nicht als Anspielung auf den Namen der Stadt am Rhein oder als Wörtlich-Nehmen der Umgebung, einem Park"deck"? Spiel und Ironie sind freilich nicht die alleinigen Triebfedern der Kunst von Norbert Radermacher. Seine Stücke für Städte nehmen auf historische Gegebenheiten ebenso Bezug wie auf soziale: In Ludwigshafen erinnert er mit einem Hexagramm vor einer Kirche an die Judenverfolgung, und zwar mit der gleichen Beiläufigkeit wie in Köln, wo er auf eine Plakatwand den Grundriß der Hagia Sophia zeichnet und somit dem gerne geleugneten Anteil des Türkischen an unserer Kultur seine Reverenz erweist. Da wie dort schieben sich seine Arbeiten unscheinbar ins gewohnt-gewöhnliche Erscheinungsbild urbaner Umgebung - als minimale, weil für Schnellseher unauffällige Irritationen. In Kopenhagen etwa stört er die schier endlose Reihe eines Gitters, das Fußgänger am Überqueren einer Hauptverkehrsstraße hindern soll, mittels einer Art Amphore, die er um eine der Gitterstangen herum montiert und durch matt-metallischen Anstrich der monotonen Nachbarschaft anpaßt. Radermacher stellt mit dieser stadtbildverändernden Maßnahme einen Bezug her zu dem, was ihm bei seinen neugierig-ziellosen, unvoreingenommen-aufnahmebereiten Streifzügen durch Kopenhagen als typisch aufgefallen war - weniger als Großform, sondern im Detail: beispielsweise in der wohlgefällig soliden Gestaltung von Geländern, Balustraden und ähnlichen Begrenzungen. Zugleich aber greift Radermacher mit seinen Kopenhagener Amphoren das Motiv der Gefäße auf - wie jetzt in Berlin oder zuvor in Kassel, wo er mit zwei Vasen der betonierten Ödnis eines Parkhauses die Krone aufsetzte, oder in Ludwigshafen, wo er mit nachgerade franziskanischer Bescheidenheit eine Messingschale in den betonierten Boden einließ. . " (M. H.) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.

  • Hermann Boll:

    Verlag: Leipzig, Verlag Gustav Fock,, 1889

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Festeinband / Pappband im Format 13 x 185 cm mit Deckeltitel, 22 Seiten, Schrift: Antiqua. - Mit zeittypischen Ausführungen wie: "In der Art und Weise, wie die Eltern heutzutage oftmals ihre Kinder benennen, zeigt sich vom Standpunkte der deutschen Sprache aus betrachtet ein solcher Unfug, daß es sich für ein Patrioten wohl verlohnt, die Sache vom vaterländischen Standpunkte aus etwas schärfer ins Auge zu fassen. - Deutschland ist in geographischer Beziehung das Herz Europas; zum Mittelpunkte aber drängen sich naturgemäß die Regungen und Bestrebungen der äußeren Teile. So ist es denn nicht zu verwundern, daß Deutschland, wie es von allen Seiten her der Tummelplatz des geschäftlichen und gewerblichen, sowie des wissenschaftlichen Verkehrs gewesen, so auch aus aller Herren Länder das angenommen hat, was ihm gefiel. Der Deutsche hatte wahrlich nie ein Heim; er war so recht eigentlich auf der ganzen Welt verachtet, während man es wohl überall verstand, den Fleiß, die Treue, den Kunstsinn der deutschen Arbeiter auszubeuten. Der deutsche "Michel" war ob seiner Unbeholfenheit und Tölpelhaftigkeit trotz der in ihm schlummernden Kraft auf Gottes weiter Welt überall der Gegenstand des Spottes und Witzes." / " Man kann nicht stets das Fremde meiden, sagt Goethe im Faust. Da wird zur Taufe ein Russe, Belgier, Spanier usw. eingeladen. Der "Anstand", so meint die feinfühlende Mama, verlangt es, daß das Kind einen fremden Namen erhält. Nur gemach! Bei einigen guten Willen lässt sich auch da helfen. Wo fremde Vornamen sich nicht füglich vermeiden lassen, da lege man dem Kinde doch wenigstens auch einen deutschen Namen bei und rufe es später ausschließlich mit diesem. Hieraus erhellt also, daß ich die fremden Name nicht gerade mit Stumpf und Stiel möchte ausgerottet wissen, aber sicherlich ist es ein vernünftiger und gesunder Standpunkt, von den Eltern zu verlangen, daß sie ihren Kindern in erster Linie deutsche Rufnamen beilegen. Zur Stunde kommt es vor, daß in manchen Klassen der Gelehrtenschule die Schüler nur selten deutsche Namen tragen! Nach meiner Beobachtung, die sich auf einen möglichst idealen Standpunkt zu stellen versucht, macht in dieser Beziehung der deutsche Adel im ganzen eine rühmliche Ausnahme. Wie man nämlich in den Geburts-, Verlobungs-, Vermählungs- und Todesanzeigen der Zeitungen lesen kann, hält der Adel als solcher die deutschen Vorname durchweg hoch; er hat viele und gerade die schönsten vor dem Untergang bewahrt. Dieses Lob verdient der Stand der deutschen Edelleute, und es soll ihnen an dieser Stelle von Herzen gern erteilt werden. - Wesentlich anders sieht es dagegen bei den mittleren und unteren Ständen aus. Der Rentner, der Kaufmann, der Kleinbürger, sie geben ihren Kindern aus Unkenntnis und Bequemlichkeit fremden Namen. Der sprachlich ungebildete Ackerer und Tagelöhner nennt seinen Sohn "Schang", ein Name, der echt chinesisch klingt bedingt. Hier vornehmlich muss Wandel geschaffen werden! Im Anschluss an diese Unsitte ist die betrübende geschichtliche Tatsache zu verzeichnen, daß viele deutsche Namen von ehrwürdigen Alter, schönem Klange und edler Bedeutung im Verlaufe der Zeit verdrängt worden sind. Diese alten Namen müssen wieder allmählich zu ihrer Ehre gelangen. Zur Lösung dieser herrlichen vaterländischen Aufgabe kann jeder freie Mann beitragen, wenn er nur guten Willens ist. Geld braucht er zu diesem Zweck nicht ausgeben" - Deutsches Reich, deutsche / germanische / nordische Vornamen / Taufnamen, Förderung der deutschen Sprache gegenüber dem scheußlichen Welschtum, völkisches / patriotisches Gedankengut. - Erstausgabe in guter Erhaltung (Rücken mit gelben Papierstreifen verstärkt, sonst sehr gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.