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  • Hagen, Dietrich

    Verlag: Philosophisch-Anthroposophischer Verlag, Dornach, 1978

    ISBN 10: 3723502059 ISBN 13: 9783723502051

    Anbieter: Versandantiquariat Rainer Kocherscheidt, Velbert, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kartoniert. Zustand: Sehr gut. Erste Auflage. 47 S.; mit teils farbigen Fotos u. Zeichnungen Size: 17,9 cm.

  • Steffen, Albert

    Verlag: Huber & Co,Frauenfeld und Leipzig, 1917

    Anbieter: Fabri Antiquariat Dr. Jürgen Aschoff, Ulm, BW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Bauz. Zwei Erzählungen. O-Ppbd. kl.8to (Schweizerische Erzähler, Band 6). Erste Ausgabe. WG 6. Minieinriss am Vorsatz. 62 S. Albert Steffen (* 10. Dezember 1884 in Wynau, Kanton Bern, Schweiz; 13. Juli 1963 in Dornach, Kanton Solothurn, Schweiz) war ein Schweizer Theosoph, Anthroposoph und Dichter. Nach dem Tode Rudolf Steiners am 30. März 1925 wurde Steffen zum Vorsitzenden der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. In München lernt Albert Steffen den Maler Stanislaus Stückgold und seine Frau Elisabeth kennen, deren Tochter Epileptikerin und halbseitig gelähmt ist. 1920 geht Elisabeth Stückgold in Begleitung von Albert Steffen nach Dornach, um von Steiner Rat für die Tochter zu erbitten. Dort übernimmt Steffen auf Wunsch Steiners die Redaktion der neu gegründeten Wochenschrift Das Goetheanum, die er bis zu seinem Tode beibehält. Zur Jahreswende 1923/24 ernennt Steiner Albert Steffen zum stellvertretenden Vorsitzenden der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Durch die immer engere Verbindung Steffens mit der Anthroposophie werden die Werke Steffens ab 1919 nicht mehr vom S. Fischer Verlag herausgegeben, worauf Steffen 1928 einen eigenen Verlag, den Verlag für schöne Wissenschaften gründet. 1925, nach Rudolf Steiners Tod, wird er Vorsitzender der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. 1933 stirbt Stanislaus Stückgold und Albert Steffen heiratet 1935 dessen Witwe Elisabeth Stückgold, die 1961 stirbt. Albert Steffen selbst starb am 13. Juli 1963 im Alter von 79 Jahren. (aus Wikipedia).

  • Goetheanum, Das. - Steffen, Albert (Redakt.):

    Verlag: Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft: Dornach (Schweiz) 1930, 1930

    Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Hardcover. 30,5x23 cm, IV,415 S. Blaues Leinen, gering fleckig, berieben und bestoßen. Guter Zustand. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K03702.

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    Originalbroschur. Zustand: Wie neu. ERSTAUSGABE. 210 Seiten. Mit mehreren dokumentarischen Abbildungen. 21 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Goetheanum, Das. - Steffen, Albert (Redakt.):

    Verlag: Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft: Dornach (Schweiz) 1927, 1927

    Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Hardcover. 4° (30,5 : 23,0 cm). IV, 419 Seiten. Blaues Leinen, leicht fleckig, berieben und bestoßen. Der Innenteil sauber und nur schwach rangebräunt. Gutes Exemplar. Aus dem Inhalt: Erhard Bartsch: Ein Beitrag aus der Ätherlehre Rudolf Steiners / Fritz Graf von Bothmer: Über die Waldorfschulgymnastik / Karl Heyer: Sozialimpulse des Mittelalters und ihre Wandlung / Edwin Froböse: Mechanisch reproduzierte Sprache / Walther Eidlitz: Patmos, das geistige Zentrum der byzantinischen Welt / Friedrich Hiebel: Gedichte / Hilde Boos-Hamburger: Otto Runge - Aus dem Farbenlande u.v.a. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! Philo.

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    Originalbroschur. Zustand: Sehr gut. ERSTAUSGABE. 210 Seiten. Mit mehreren dokumentarischen Abbildungen. 21 cm Schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • BIESANTZ, HAGEN & KLINGBORG, ARNE

    Verlag: Philosophisch-Antroposophischer Verlag, Dornach / Schweiz, 1978

    ISBN 10: 3723502113 ISBN 13: 9783723502112

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: FESTINA LENTE italiAntiquariaat, Lucca, Italien

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    Broschiert. Zustand: Guter Zustand. 1. Auflage. Unter Mitwirkung von Ake Fant, Hans Hermann, Rex Raab und Nikolaus Ruff. Einbandzeichnung und Layout: Arne Klingborg. Inhalt: 1). Auf dem Wege zu einem beuen Baustil. 2). Des erste Goetheanum. 3). Das zweite Goetheanum. 4). Rudolf Steiners Ästhetik. 5). Rudolf Steiners Bau-Impuls in der modernen Architekturgeschichte. 6). Das Goetheanum in der Fachliteratur. 7). Das Weiterwirken von Rudolf Steiners Bau-Impuls. 8). Architekten-Verzeichnis. 9). Die Dornacher Bau-Chronik. Mit Literatur, Verzeichnis der Abbildungen und Anmerkungen. 171 teils farbigen Abbildungen. Das Goetheanum ist ein Gebäude in Dornach, rund zehn Kilometer südlich von Basel. Es dient als Sitz und Tagungsort der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft und der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft, vor allem aber als Festspielhaus und Theaterbau.130 Seiten. Size: 26,5cmx21cm.

  • Steiner, Rudolf,

    Verlag: Dornach, Naturwissenschaftliche Sektion am Goetheanum, ,, 1929

    Anbieter: Antiquariat Orban & Streu GbR, Frankfurt am Main, Deutschland

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    Erstausgabe, gr.8°, 118 S. plus auf drei nicht paginierten Blatt 5 ganzseitige s/w-Abbildungen, original Kartonage (Paperback) mit goldener Deckelbeschriftung, schlechter Zustand: Vorderdeckel stellenw. wasserfleckig, die beiden losen Einbandeckel und die drei losen Blatt mit den Abbildungen wurden von privat mit einigen Tesafilmstreifen wieder anmontiert, kleine schwarze Ziffer auf Vorderdeckel, S. 7 mit drei winzigen blauen Randanstreichungen, wenige radierbare Bleistiftunterstreichungen, sonst ein gutes Exemplar. Zustand eingepreist. Müsste zu einer Buchbinderei.

  • Steiner, Rudolf:

    Verlag: Dornach: Philosophisch-Anthroposophischer Verlag am Goetheanum ohne Jahresangabe, 1936., 1936

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Befriedigend. Erstausgabe. 98 (2) Seiten. 11 x 14,5 cm. Querformat. Aus der Bibliothek des Anthroposophen und Kinderarztes Michael Stellmann. Schlechter Zustand. Buchrücken lose. Einband fleckig. 5 Seiten mit Kinderkritzeleien. - Rudolf Joseph Lorenz Steiner (* 27. Februar[1] 1861 in Kraljevec[2]; 30. März 1925 in Dornach) war ein österreichischer Esoteriker und Philosoph. Er begründete die Anthroposophie, eine esoterische Weltanschauung, die an die Theosophie, das Rosenkreuzertum, die Gnosis[3], sowie die idealistische Philosophie anschließt[4] und zu den neumystischen Einheitskonzeptionen der Zeit um 1900 gezählt wird[5]. Auf Grundlage dieser Lehre gab Steiner einflussreiche Anregungen für verschiedene Lebensbereiche, etwa Pädagogik (Waldorfpädagogik), Kunst (Eurythmie, Anthroposophische Architektur), Medizin (Anthroposophische Medizin), Religion (Die Christengemeinschaft) oder Landwirtschaft (Biologisch-dynamische Landwirtschaft). . Steiner im Urteil seiner Zeitgenossen: . Auch Franz Kafka bemühte sich darum, das Phänomen Steiner zu verstehen, konnte sich aber kein abschließendes Urteil über ihn bilden.[92] Kafka suchte Steiner sogar einmal persönlich auf, um ihn um Lebenshilfe zu bitten, doch erfüllte das Gespräch seine Erwartungen nicht.[93] Einige Schriftsteller und Dichter bemühten sich um einen Zugang zu oder jedenfalls um eine Einschätzung von Steiner. So besuchte etwa Hugo Ball einen Vortrag Steiners, um seine Wirkung zu ergründen. Er schrieb in einem Brief: Vorgestern sprach Rudolf Steiner in den Vier Jahreszeiten' über das Wesen der Anthroposophie, unter unglaublichem Andrang. Aber es war eine Enttäuschung. Ich glaubte an eine gewisse persönliche Magie und horchte sehr angestrengt seiner Seele nach. Seine sprachliche Energie ist aber gar nicht leibfrei' (um seinen eigenen Terminus zu gebrauchen). Es blieb mir rätselhaft, worin seine Erfolge bestehen mögen."[94] Hermann Hesse fühlte sich bemüßigt, die Verwendung anthroposophischer Quellen für seine Werke zurückzuweisen, da diese verschiedentlich bei ihm vermutet worden waren: Anthroposophische, Steinersche Quellen habe ich nie benützt, sie sind für mich ungenießbar, die Welt und Literatur ist reich an echten, sauberen, guten und authentischen Quellen, es bedarf für den, der Mut und Geduld hat, selber zu suchen, der okkulten' und dabei meist elend getrübten Quellen nicht. Ich kenne sehr liebe Leute, die Steinerverehrer sind, aber für mich hat dieser krampfhafte Magier und überanstrengte Willensmensch nie einen Moment etwas vom Begnadeten gehabt, im Gegenteil."[95] Bei aller Ablehnung, die Steiner erfuhr, hatte er auch unter bedeutenden Zeitgenossen Sympathisanten und Bewunderer. Albert Schweitzer etwa berichtete von einem besonderen Gefühl geistiger Zusammengehörigkeit, das ihn seit einer ersten persönlichen Begegnung mit Steiner verband.[96] Christian Morgenstern wurde ein begeisterter Anhänger Steiners, als er 1909 einige seiner Vorträge hörte.[97] Er widmete ihm seinen letzten, posthum erschienen Gedichtsband Wir fanden einen Pfad" (1914) und erwog sogar, Steiner für den Friedensnobelpreis vorzuschlagen.[98] In einem Brief an Friedrich Kayssler schrieb er: Es gibt in der ganzen heutigen Kulturwelt keinen größeren geistigen Genuss, als diesem Manne zuzuhören, als sich von diesem unvergleichlichen Lehrer Vortrag halten zu lassen". . Aus: wikipedia-Rudolf_Steiner Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 130 Helles Leinen mit goldgeprägten Rücken- und Deckeltiteln.

  • Kieseritzky, Ingomar von:

    Verlag: Stuttgart, Klett-Cotta Verlag, 1991

    ISBN 10: 3608957286 ISBN 13: 9783608957280

    Sprache: Deutsch

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    Pappband mit Schutzumschlag. Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 326 Seiten. 22 cm. Sehr guter Zustand. - Den Streß im Alltag hat Goff am eigenen Leibe erfahren, als Kunstfotograf, als Autoren-Kontaktagent eines Kleinverlags, als Bewunderer des weiblichen Geschlechts. Nun reicht es ihm; er beschließt auszusteigen. "Das Leben besteht aus schönen Augenblicken, man muß sie sich nur verschaffen", lautet seine Devise. - Ingomar von Kieseritzky (* 21. Februar 1944 in Dresden; 5. Mai 2019 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Ingomar von Kieseritzky stammte aus dem baltischen Adelsgeschlecht von Kieseritzky. Er besuchte Schulen in Stadthagen, Freiburg, Königsfeld und auf Langeoog. Danach war er ein Jahr lang Requisiteur am Goetheanum in Dornach, anschließend Buchhändler in Berlin und Göttingen. Ab 1971 lebte er als freier Schriftsteller in Berlin. Kieseritzky war zum einen Verfasser experimenteller Prosa, die stets eine Tendenz zum Grotesken und Absurden aufweist. Zum anderen war er mit mehr als 100 Titeln einer der produktivsten deutschen Hörspielautoren der Gegenwart. Ab 1998 war er Mitglied der Akademie der Künste Berlin. Außerdem gehörte er dem Stiftungsrat der Stiftung Brückner-Kühner an. Ingomar von Kieseritzky starb im Mai 2019 im Alter von 75 Jahren in Berlin. . . Aus: wikipedia-Ingomar_von_Kieseritzky. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 480.

  • Hiebel, Friedrich:

    Verlag: Bern : Francke Verlag, 1953

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 253 Seiten. 24 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Friedrich Hiebel (* 10. Februar 1903 in Wien; 16. Oktober 1989 in Dornach SO) war ein österreichischer Germanist, Anthroposoph, Publizist und Schriftsteller. Leben: Friedrich Hiebel ist als Sohn eines Mathematiklehrers zunächst in Wien, nach dessen Tod in Reichenberg aufgewachsen. Ab seinem 15. Lebensjahr besuchte er das Stiftsgymnasium Kremsmünster. 1921 begegnete er Rudolf Steiner, auf dessen Anregung hin er in Wien Germanistik und Geschichte studierte. Dort promovierte er 1928 mit einer Arbeit über Wilhelm von Schütz. Ab 1929 arbeitete er als Lehrer an der Waldorfschule zunächst in Essen und ab 1930 in Stuttgart, daneben als Redakteur für die Zeitschrift Erziehungskunst. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten musste er 1933 in Deutschland die Schule verlassen und ging 1934 nach Wien. 1939 emigrierte er in die USA und war die nächsten sieben Jahre in New York als Waldorflehrer und Herausgeber der Zeitschrift Education as an Art, dann als Lektor und Germanistik-Professor an mehreren Universitäten tätig. Er freundete sich mit zahlreichen anderen Emigranten wie Bruno Walter an. 1961 zog er mit seiner Familie er hatte 1945 geheiratet nach Dornach, wo er 1963 von Albert Steffen in den Vorstand der Anthroposophischen Gesellschaft berufen wurde und als dessen Nachfolger die Leitung der Sektion für Schöne Wissenschaften" am Goetheanum und 1966 die Herausgabe und Redaktion der Wochenschrift Das Goetheanum übernahm, die er bis zu seinem Tod 1989 ausübte. . Aus: wikipedia-Friedrich_Hiebel Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 499 Blaues Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln.

  • Selg, Peter:

    Verlag: Dornach : Natura-Verlag im Verlag am Goetheanum, 2003

    ISBN 10: 3723511740 ISBN 13: 9783723511749

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 192 Seiten mit vielen Abbildungen. 21 cm. Aus der Bibliothek des Anthroposophen und Kinderarztes Michael Stellmann. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Helene von Grunelius (1897-1936) war die Initiatorin der Kurse für die «jungen Mediziner» und eine wegweisende Persönlichkeit der neuen, von Rudolf Steiner und Ita Wegman intendierten Medizin. Ihr Leben endete früh und blieb unvollkommen sie ging mit ihren Idealen in die geistige Welt und wurde von Ita Wegman als «Schutzgestalt» der Arlesheimer Klinik erlebt. - Helene von Grunelius (* 14. August 1897 in Kolbsheim; 17. Dezember 1936 in Arlesheim) war eine deutsche anthroposophische Ärztin. Im Alter von 22 Jahren trat sie in die Anthroposophische Gesellschaft ein. . Nach dem Abitur, das sie in Straßburg ablegte, studierte Helene von Grunelius u. a. in Tübingen und Frankfurt/Main Medizin. In letztgenannter Stadt engagierte sich die junge Studentin in einer anthroposophischen Studentengruppe. Ferner vertiefte sie ihre eigenen anthroposophischen Studien und rang mit der universitär gelehrten Medizin. Viele der anthroposophischen Ärzte lernte sie in dieser Zeit näher kennen, besuchte Steiners zweiten Ärzte- und ersten Heileurythmiekurs in der Osterzeit des Jahres 1921 und verfolgte die beiden Klinikgründungen in Arlesheim und Stuttgart".[1] Im Herbst 1923 übersiedelte Helene von Grunelius nach Stuttgart. Dort schloss sie ein Jahr später in einem städtischen Krankenhaus ihr Medizinstudium mit einem praktischen Jahr ab. Auch nahm sie rege an der dortigen anthroposophischen Entwicklung teil: So erlangte sie nach zwei interessanten Gesprächen mit dem promovierten Physiker und Leiter des Forschungsinstituts des 'Kommenden Tages', Rudolf Maier, die spontane Erlaubnis, an Rudolf Steiners. 'Wärme'-Kurs für das Stuttgarter Lehrerkollegium der Waldorfschule teilnehmen zu können. Auch erhielt sie von. Clara Smits. eine Mitschrift von Steiners großem medizinischen Kurs über 'Okkulte Physiologie' aus dem Jahre 1911[2]. Insbesondere der von Rudolf Steiner gehaltene Kurs über Die Moral des medizinischen Studiums und der Praxis (esoterisch und exoterisch) bestimmte entscheidend ihren anthroposophischen Weg innerhalb der Medizin. Nach einer längeren Krankheit eröffnete Helene von Grunelius im September 1927 in Stuttgart eine eigene Praxis. Dabei arbeitete sie als Schulärztin der Stuttgarter Waldorfschule immer enger mit Eugen Kolisko zusammen und stand zudem, wie schon in früheren Jahren, in regem Kontakt mit Ita Wegman. Ab 1935 arbeitete sie als Ärztin an der Seite von Eugen Kolisko im Sanatorium Burghalde[3], das bald ein blühender, heilender Ort wurde"[4]. Der jungen Ärztin lag die therapeutische Sanatoriumsarbeit ausgesprochen. In der Burghalde konnte Grunelius sich ganz auf ihre Patienten konzentrieren, alles auf die Therapie hinordnen und auf den verschiedensten Ebenen heilsam eingreifen."[5] Als Kolisko relativ unvermittelt nach England emigrierte, legte auch sie ihre Arbeit in Burghalde nieder. Auf einer Reise nach Italien brach Helene von Grunelius gesundheitlich zusammen. Bald darauf starb sie im Alter von erst 39 Jahren. . Aus: wikipedia-Helene_von_Grunelius Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 279.

  • Steffen, Albert (Red.),

    Verlag: Dornach, Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, ,, 1930

    Anbieter: Antiquariat Orban & Streu GbR, Frankfurt am Main, Deutschland

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    Erstausgabe, 4°, [IV], 515 S. und [52] S. Werbung, grüner Halbleinen-Einband (Hardcover) mit goldener Rückenbeschriftung, sehr schönes, sauberes Exemplar. 52 Hefte hinter vierseitigem Inhaltsverzeichnis in grünes Halbleinen eingebunden.

  • Steiner, Rudolf:

    Verlag: Dornach (Schweiz) Philosophisch-Anthroposophischer Verlag am Goetheanum [Berlin],, 1930

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat fürANTHROPOSOPHIE Ruth Jäger, Hamburg, Deutschland

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    EINBAND: kartoniert. 8°. - 48 S. BUCHZUSTAND: gebräunt, Bleistiftanstreichungen auf ca. 10 Seiten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 455.

  • Steiner, Rudolf:

    Verlag: Dornach: Philosophisch-Anthroposophischer Verlag am Goetheanum, 1935

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Rosa Originalbroschur. Zustand: Gut. Erstausgabe. 21 (3) Seiten. 24,5 x 18,7 cm. Guter Zustand. Einband minmal lichtrandig. - Rudolf Joseph Lorenz Steiner (* 27. Februar[1] 1861 in Kraljevec[2]; 30. März 1925 in Dornach) war ein österreichischer Esoteriker und Philosoph. Er begründete die Anthroposophie, eine esoterische Weltanschauung, die an die Theosophie, das Rosenkreuzertum, die Gnosis[3], sowie die idealistische Philosophie anschließt[4] und zu den neumystischen Einheitskonzeptionen der Zeit um 1900 gezählt wird[5]. Auf Grundlage dieser Lehre gab Steiner einflussreiche Anregungen für verschiedene Lebensbereiche, etwa Pädagogik (Waldorfpädagogik), Kunst (Eurythmie, Anthroposophische Architektur), Medizin (Anthroposophische Medizin), Religion (Die Christengemeinschaft) oder Landwirtschaft (Biologisch-dynamische Landwirtschaft). . Steiner im Urteil seiner Zeitgenossen: . Auch Franz Kafka bemühte sich darum, das Phänomen Steiner zu verstehen, konnte sich aber kein abschließendes Urteil über ihn bilden.[92] Kafka suchte Steiner sogar einmal persönlich auf, um ihn um Lebenshilfe zu bitten, doch erfüllte das Gespräch seine Erwartungen nicht.[93] Einige Schriftsteller und Dichter bemühten sich um einen Zugang zu oder jedenfalls um eine Einschätzung von Steiner. So besuchte etwa Hugo Ball einen Vortrag Steiners, um seine Wirkung zu ergründen. Er schrieb in einem Brief: Vorgestern sprach Rudolf Steiner in den Vier Jahreszeiten' über das Wesen der Anthroposophie, unter unglaublichem Andrang. Aber es war eine Enttäuschung. Ich glaubte an eine gewisse persönliche Magie und horchte sehr angestrengt seiner Seele nach. Seine sprachliche Energie ist aber gar nicht leibfrei' (um seinen eigenen Terminus zu gebrauchen). Es blieb mir rätselhaft, worin seine Erfolge bestehen mögen."[94] Hermann Hesse fühlte sich bemüßigt, die Verwendung anthroposophischer Quellen für seine Werke zurückzuweisen, da diese verschiedentlich bei ihm vermutet worden waren: Anthroposophische, Steinersche Quellen habe ich nie benützt, sie sind für mich ungenießbar, die Welt und Literatur ist reich an echten, sauberen, guten und authentischen Quellen, es bedarf für den, der Mut und Geduld hat, selber zu suchen, der okkulten' und dabei meist elend getrübten Quellen nicht. Ich kenne sehr liebe Leute, die Steinerverehrer sind, aber für mich hat dieser krampfhafte Magier und überanstrengte Willensmensch nie einen Moment etwas vom Begnadeten gehabt, im Gegenteil."[95] Bei aller Ablehnung, die Steiner erfuhr, hatte er auch unter bedeutenden Zeitgenossen Sympathisanten und Bewunderer. Albert Schweitzer etwa berichtete von einem besonderen Gefühl geistiger Zusammengehörigkeit, das ihn seit einer ersten persönlichen Begegnung mit Steiner verband.[96] Christian Morgenstern wurde ein begeisterter Anhänger Steiners, als er 1909 einige seiner Vorträge hörte.[97] Er widmete ihm seinen letzten, posthum erschienen Gedichtsband Wir fanden einen Pfad" (1914) und erwog sogar, Steiner für den Friedensnobelpreis vorzuschlagen.[98] In einem Brief an Friedrich Kayssler schrieb er: Es gibt in der ganzen heutigen Kulturwelt keinen größeren geistigen Genuss, als diesem Manne zuzuhören, als sich von diesem unvergleichlichen Lehrer Vortrag halten zu lassen". . Aus: wikipedia-Rudolf_Steiner Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.

  • Steiner, Rudolf:

    Verlag: Dornach: Philosophisch-Anthroposophischer Verlag am Goetheanum, 1935

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Lila Originalbroschur. Zustand: Gut. Erstausgabe. 33 (3) Seiten mit graphischen Darstellungen. 24,5 x 18,7 cm. Guter Zustand. Leichte Gebrauchsspuren. Einband verfärbt. Obere vordere Buchecke mit einer kleinen Stauchung. - Rudolf Joseph Lorenz Steiner (* 27. Februar[1] 1861 in Kraljevec[2]; 30. März 1925 in Dornach) war ein österreichischer Esoteriker und Philosoph. Er begründete die Anthroposophie, eine esoterische Weltanschauung, die an die Theosophie, das Rosenkreuzertum, die Gnosis[3], sowie die idealistische Philosophie anschließt[4] und zu den neumystischen Einheitskonzeptionen der Zeit um 1900 gezählt wird[5]. Auf Grundlage dieser Lehre gab Steiner einflussreiche Anregungen für verschiedene Lebensbereiche, etwa Pädagogik (Waldorfpädagogik), Kunst (Eurythmie, Anthroposophische Architektur), Medizin (Anthroposophische Medizin), Religion (Die Christengemeinschaft) oder Landwirtschaft (Biologisch-dynamische Landwirtschaft). . Steiner im Urteil seiner Zeitgenossen: . Auch Franz Kafka bemühte sich darum, das Phänomen Steiner zu verstehen, konnte sich aber kein abschließendes Urteil über ihn bilden.[92] Kafka suchte Steiner sogar einmal persönlich auf, um ihn um Lebenshilfe zu bitten, doch erfüllte das Gespräch seine Erwartungen nicht.[93] Einige Schriftsteller und Dichter bemühten sich um einen Zugang zu oder jedenfalls um eine Einschätzung von Steiner. So besuchte etwa Hugo Ball einen Vortrag Steiners, um seine Wirkung zu ergründen. Er schrieb in einem Brief: Vorgestern sprach Rudolf Steiner in den Vier Jahreszeiten' über das Wesen der Anthroposophie, unter unglaublichem Andrang. Aber es war eine Enttäuschung. Ich glaubte an eine gewisse persönliche Magie und horchte sehr angestrengt seiner Seele nach. Seine sprachliche Energie ist aber gar nicht leibfrei' (um seinen eigenen Terminus zu gebrauchen). Es blieb mir rätselhaft, worin seine Erfolge bestehen mögen."[94] Hermann Hesse fühlte sich bemüßigt, die Verwendung anthroposophischer Quellen für seine Werke zurückzuweisen, da diese verschiedentlich bei ihm vermutet worden waren: Anthroposophische, Steinersche Quellen habe ich nie benützt, sie sind für mich ungenießbar, die Welt und Literatur ist reich an echten, sauberen, guten und authentischen Quellen, es bedarf für den, der Mut und Geduld hat, selber zu suchen, der okkulten' und dabei meist elend getrübten Quellen nicht. Ich kenne sehr liebe Leute, die Steinerverehrer sind, aber für mich hat dieser krampfhafte Magier und überanstrengte Willensmensch nie einen Moment etwas vom Begnadeten gehabt, im Gegenteil."[95] Bei aller Ablehnung, die Steiner erfuhr, hatte er auch unter bedeutenden Zeitgenossen Sympathisanten und Bewunderer. Albert Schweitzer etwa berichtete von einem besonderen Gefühl geistiger Zusammengehörigkeit, das ihn seit einer ersten persönlichen Begegnung mit Steiner verband.[96] Christian Morgenstern wurde ein begeisterter Anhänger Steiners, als er 1909 einige seiner Vorträge hörte.[97] Er widmete ihm seinen letzten, posthum erschienen Gedichtsband Wir fanden einen Pfad" (1914) und erwog sogar, Steiner für den Friedensnobelpreis vorzuschlagen.[98] In einem Brief an Friedrich Kayssler schrieb er: Es gibt in der ganzen heutigen Kulturwelt keinen größeren geistigen Genuss, als diesem Manne zuzuhören, als sich von diesem unvergleichlichen Lehrer Vortrag halten zu lassen". . Aus: wikipedia-Rudolf_Steiner Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120.

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    Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Gut. Erstausgabe. XII, 29 (3) Seiten. 24,6 cm. Guter Zustand. Einband gering lichtrandig. Obere hintere Buchecke minimal gestaucht. - Rudolf Joseph Lorenz Steiner (* 27. Februar[1] 1861 in Kraljevec[2]; 30. März 1925 in Dornach) war ein österreichischer Esoteriker und Philosoph. Er begründete die Anthroposophie, eine esoterische Weltanschauung, die an die Theosophie, das Rosenkreuzertum, die Gnosis[3], sowie die idealistische Philosophie anschließt[4] und zu den neumystischen Einheitskonzeptionen der Zeit um 1900 gezählt wird[5]. Auf Grundlage dieser Lehre gab Steiner einflussreiche Anregungen für verschiedene Lebensbereiche, etwa Pädagogik (Waldorfpädagogik), Kunst (Eurythmie, Anthroposophische Architektur), Medizin (Anthroposophische Medizin), Religion (Die Christengemeinschaft) oder Landwirtschaft (Biologisch-dynamische Landwirtschaft). . Steiner im Urteil seiner Zeitgenossen: . Auch Franz Kafka bemühte sich darum, das Phänomen Steiner zu verstehen, konnte sich aber kein abschließendes Urteil über ihn bilden.[92] Kafka suchte Steiner sogar einmal persönlich auf, um ihn um Lebenshilfe zu bitten, doch erfüllte das Gespräch seine Erwartungen nicht.[93] Einige Schriftsteller und Dichter bemühten sich um einen Zugang zu oder jedenfalls um eine Einschätzung von Steiner. So besuchte etwa Hugo Ball einen Vortrag Steiners, um seine Wirkung zu ergründen. Er schrieb in einem Brief: Vorgestern sprach Rudolf Steiner in den Vier Jahreszeiten' über das Wesen der Anthroposophie, unter unglaublichem Andrang. Aber es war eine Enttäuschung. Ich glaubte an eine gewisse persönliche Magie und horchte sehr angestrengt seiner Seele nach. Seine sprachliche Energie ist aber gar nicht leibfrei' (um seinen eigenen Terminus zu gebrauchen). Es blieb mir rätselhaft, worin seine Erfolge bestehen mögen."[94] Hermann Hesse fühlte sich bemüßigt, die Verwendung anthroposophischer Quellen für seine Werke zurückzuweisen, da diese verschiedentlich bei ihm vermutet worden waren: Anthroposophische, Steinersche Quellen habe ich nie benützt, sie sind für mich ungenießbar, die Welt und Literatur ist reich an echten, sauberen, guten und authentischen Quellen, es bedarf für den, der Mut und Geduld hat, selber zu suchen, der okkulten' und dabei meist elend getrübten Quellen nicht. Ich kenne sehr liebe Leute, die Steinerverehrer sind, aber für mich hat dieser krampfhafte Magier und überanstrengte Willensmensch nie einen Moment etwas vom Begnadeten gehabt, im Gegenteil."[95] Bei aller Ablehnung, die Steiner erfuhr, hatte er auch unter bedeutenden Zeitgenossen Sympathisanten und Bewunderer. Albert Schweitzer etwa berichtete von einem besonderen Gefühl geistiger Zusammengehörigkeit, das ihn seit einer ersten persönlichen Begegnung mit Steiner verband.[96] Christian Morgenstern wurde ein begeisterter Anhänger Steiners, als er 1909 einige seiner Vorträge hörte.[97] Er widmete ihm seinen letzten, posthum erschienen Gedichtsband Wir fanden einen Pfad" (1914) und erwog sogar, Steiner für den Friedensnobelpreis vorzuschlagen.[98] In einem Brief an Friedrich Kayssler schrieb er: Es gibt in der ganzen heutigen Kulturwelt keinen größeren geistigen Genuss, als diesem Manne zuzuhören, als sich von diesem unvergleichlichen Lehrer Vortrag halten zu lassen". . Aus: wikipedia-Rudolf_Steiner Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140.

  • Hagen, Dietrich

    Verlag: Dornach, Philosophisch-Anthroposophischer Verlag Goetheanum Dornach, 1978

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Uhlmann, Zürich, Schweiz

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    Brosch. Kl.8°, Frontispiz, 47 S., tlw. farbige Tafeln (tlw. auf Tafeln). Einband min. gebrauchsspurig, allg. tadellos. Erstausgabe.

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    Zustand: Gut. Formateinband: Softcover, Maße: 15.9 cm x 1.3 cm x 23 cm 192 S. 1. Aufl.; Guter und sauberer Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 490 [Stichwörter: Heilpädagogik, Senioren mit Behinderung, Anthroposophie, Rudolf Steiner; Alter und Behinderung, Lebenslauf und Biographie, Spiritualität und Umgang mit dem Tod, Kunsttherapie, Biografische Interviews u.a.].

  • Steffen, Albert:

    Verlag: Zürich ; Leipzig : Verlag Seldwyla Grethlein & Co., 1925

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. WG 14. 178 (2) Seiten. 19,5 cm. Sehr guter Zustand. Schutzumschlag mit Randläsuren. - Albert Steffen (* 10. Dezember 1884 in Wynau; 13. Juli 1963 in Dornach) war ein Schweizer Schriftsteller und Anthroposoph. Nach dem Tode Rudolf Steiners war Steffen ab 1925 dessen Nachfolger als Vorsitzender der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Leben: Albert Steffen wurde als drittes von sechs Kindern eines Landarztes geboren. Mit fünf Jahren verlor er seinen um zwei Jahre älteren Bruder. Die Primarschule besuchte er in Wynau, die Sekundarschule in Langenthal. Mit vierzehn Jahren kam er nach Bern, um die Aufnahmeprüfung in das Gymnasium zu bestehen; er fiel zunächst durch und gelangte nur in die Quarta anstelle der Tertia. Er fühlte sich zurückgesetzt, schämte sich und zog sich in die Einsamkeit zurück. Seine Gedanken und Gefühle vertraute er dem Tagebuch an das er bis zu seinem Tod führte und begann so seine schriftstellerische Tätigkeit. 1904 bestand er die Matura. In Lausanne studierte er ab 1904 auf Wunsch des Vaters, der ihm seine Arztpraxis übergeben wollte, Medizin. In Auseinandersetzung mit dem Medizinstudium geriet Steffen in eine existentielle Krise, in deren Verlauf er sich entschloss, Dichter zu werden und durch das Wort therapeutisch zu wirken. Er beschäftigte sich intensiv mit Nietzsche und Dostojewski. Dagegen befriedigte ihn das naturwissenschaftliche Studium nicht: (.) die Natur erlöste mich nicht". Im April 1905 begann er ein geisteswissenschaftliches Studium in Zürich, das er ab Herbst 1906 in Berlin weiterführte. Es war mir eindeutig bewusst geworden, dass ich, wenn ich nicht verkümmern sollte, Dichter werden musste, worunter ich allerdings etwas verstand, was es heutzutage kaum mehr gibt, nämlich eine Synthese von Wissenschaft, Kunst und Religion auf der Grundlage der grossen Menschheitsideen." (aus: Mein Lebensentschluss). In Berlin schickte er seinen ersten Roman Ott, Alois und Werelsche dem Berliner Verleger Samuel Fischer, der ihn tatsächlich veröffentlichte und damit Steffen als neuen Schweizer Dichter bekannt machte. 1907 hörte er in Berlin den ersten Vortrag Rudolf Steiners, begegnete ihm persönlich jedoch erst knapp vier Jahre später in München, wo er zwischen 1908 und 1920 lebte. Hier entstanden auch vier weitere Romane, die alle vom S. Fischer Verlag veröffentlicht wurden. In seiner Münchner Zeit trat er der damals von Steiner geleiteten Deutschen Sektion der Theosophischen Gesellschaft (DSdTG), einem Ableger der Theosophischen Gesellschaft Adyar (Adyar-TG) bei. Die Jahreswende 1912/13 brachte die Trennung der DSdTG von der Adyar-TG und die Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft. Steffen folgte der Richtung Steiners und wurde Anthroposoph. Im Sommer 1914 arbeitete er am Bau des ersten Goetheanums mit. In München lernte Albert Steffen den polnischen Maler Stanislaus Stückgold mit dessen Frau Elisabeth und der schwerbehinderten Tochter Felicitas kennen. 1920 ging Elisabeth Stückgold in Begleitung von Albert Steffen nach Dornach, um von Steiner Rat für die Tochter zu erbitten. Dort übernahm Steffen auf Wunsch Steiners die Redaktion der neu gegründeten Wochenschrift Das Goetheanum, die er bis zu seinem Tode beibehielt. Zur Jahreswende 1923/24 ernannte Steiner Albert Steffen zum stellvertretenden Vorsitzenden der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Wegen der immer engeren Verbindung Steffens mit der Anthroposophie wurden die Werke Steffens ab 1919 nicht mehr vom S. Fischer Verlag herausgegeben, worauf Steffen 1928 einen eigenen Verlag, den Verlag für schöne Wissenschaften, gründete. 1925, nach Rudolf Steiners Tod, wurde er Vorsitzender der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. 1935 heiratete er die inzwischen verwitwete Elisabeth Stückgold (18891961). Im Juni 1946 veröffentlichte er mit dem Nationalrat Emil Anderegg einen Aufruf an das Schweizervolk mit der Forderung, die Schweiz im Sinne Henri Dunants zu einer politisch neutralen Oase der Menschlichkeit" zu gestalten. 1951 erhiel.

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    Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 46 (5) Seiten. 24,5 x 18,7 cm. Sehr guter Zustand. - Rudolf Joseph Lorenz Steiner (* 27. Februar 1861 in Kraljevec; 30. März 1925 in Dornach) war ein österreichischer Esoteriker und Philosoph. Er begründete die Anthroposophie, eine esoterische Weltanschauung, die an die Theosophie, das Rosenkreuzertum, die Gnosis, sowie die idealistische Philosophie anschließt[4] und zu den neumystischen Einheitskonzeptionen der Zeit um 1900 gezählt wird[5]. Auf Grundlage dieser Lehre gab Steiner einflussreiche Anregungen für verschiedene Lebensbereiche, etwa Pädagogik (Waldorfpädagogik), Kunst (Eurythmie, Anthroposophische Architektur), Medizin (Anthroposophische Medizin), Religion (Die Christengemeinschaft) oder Landwirtschaft (Biologisch-dynamische Landwirtschaft). . Steiner im Urteil seiner Zeitgenossen: . Auch Franz Kafka bemühte sich darum, das Phänomen Steiner zu verstehen, konnte sich aber kein abschließendes Urteil über ihn bilden.[92] Kafka suchte Steiner sogar einmal persönlich auf, um ihn um Lebenshilfe zu bitten, doch erfüllte das Gespräch seine Erwartungen nicht.[93] Einige Schriftsteller und Dichter bemühten sich um einen Zugang zu oder jedenfalls um eine Einschätzung von Steiner. So besuchte etwa Hugo Ball einen Vortrag Steiners, um seine Wirkung zu ergründen. Er schrieb in einem Brief: Vorgestern sprach Rudolf Steiner in den Vier Jahreszeiten' über das Wesen der Anthroposophie, unter unglaublichem Andrang. Aber es war eine Enttäuschung. Ich glaubte an eine gewisse persönliche Magie und horchte sehr angestrengt seiner Seele nach. Seine sprachliche Energie ist aber gar nicht leibfrei' (um seinen eigenen Terminus zu gebrauchen). Es blieb mir rätselhaft, worin seine Erfolge bestehen mögen."[94] Hermann Hesse fühlte sich bemüßigt, die Verwendung anthroposophischer Quellen für seine Werke zurückzuweisen, da diese verschiedentlich bei ihm vermutet worden waren: Anthroposophische, Steinersche Quellen habe ich nie benützt, sie sind für mich ungenießbar, die Welt und Literatur ist reich an echten, sauberen, guten und authentischen Quellen, es bedarf für den, der Mut und Geduld hat, selber zu suchen, der okkulten' und dabei meist elend getrübten Quellen nicht. Ich kenne sehr liebe Leute, die Steinerverehrer sind, aber für mich hat dieser krampfhafte Magier und überanstrengte Willensmensch nie einen Moment etwas vom Begnadeten gehabt, im Gegenteil."[95] Bei aller Ablehnung, die Steiner erfuhr, hatte er auch unter bedeutenden Zeitgenossen Sympathisanten und Bewunderer. Albert Schweitzer etwa berichtete von einem besonderen Gefühl geistiger Zusammengehörigkeit, das ihn seit einer ersten persönlichen Begegnung mit Steiner verband.[96] Christian Morgenstern wurde ein begeisterter Anhänger Steiners, als er 1909 einige seiner Vorträge hörte.[97] Er widmete ihm seinen letzten, posthum erschienen Gedichtsband Wir fanden einen Pfad" (1914) und erwog sogar, Steiner für den Friedensnobelpreis vorzuschlagen.[98] In einem Brief an Friedrich Kayssler schrieb er: Es gibt in der ganzen heutigen Kulturwelt keinen größeren geistigen Genuss, als diesem Manne zuzuhören, als sich von diesem unvergleichlichen Lehrer Vortrag halten zu lassen". . Aus: wikipedia-Rudolf_Steiner Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140 Violette Originalbroschur mit goldgeprägten Deckeltiteln.

  • Steiner, Rudolf - Hagen Biesantz u. Arne Klingborg (Hg.)

    Verlag: Dornach, Philos.-Anthroposoph. Vlg., 1978

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz

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    4°, 130 S., zahlr., tlw. farb. Abb., Brosch., Tadellos. Erstausgabe. 600 gr. Schlagworte: Architektur - ArchitektInnen, Anthroposophie.

  • Steffen, Albert (Redaktion):

    Verlag: Dornach, Allgemeine anthroposophische Gesellschaft, 1930

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: ACADEMIA Antiquariat an der Universität, Freiburg, Deutschland

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    24 x 30 cm. Zustand: Gut. 1. Aufl. 415 Seiten dunkelgrauer Halbleinenband im Quartformat mit 52 eingebundenen, gut erhaltenen Heften Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1.

  • Berger, Frank:

    Verlag: Dornach : Verl. am Goetheanum, 1996

    ISBN 10: 3723508987 ISBN 13: 9783723508985

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Gut. 208 S. : Ill., Noten ; mit s/w. Abbildungen und Illustrationen, Fotos, Zustand: leichte Gebrauchsspuren, Einband gering berieben, gutes Exemplar. Ein Dreiklang von Persönlichkeiten hat das Schicksal der europäischen Musik an der Schwelle zum 20. Jahrhundert entscheidend mitgeprägt: Anton Bruckner, Gustav Mahler und Arnold Schönberg. Die Beziehungen, die zwischen ihnen walten, zeugen von einer tiefen karmischen Verbundenheit. In diesem Buch wird den Schicksalswurzeln dieser drei Komponisten und ihres Umkreises nachgegangen. Dabei werden Verhältnisse sichtbar, in denen Personen agieren, die in den Tiefen ihrer Seele nach einer neuen christlichen Mysterienkultur suchen und diese durch ihr Schaffen verwirklichen wollen. Manchen gelingt dies, anderen nicht. Einige erkennen die "neuen Vorzeichen", unter denen ihre diesmalige Verkörperung steht. Andere bleiben zurück, zehren von den Früchten ihrer karmischen Vergangenheit oder scheitern zunächst. Das allen gemeinsame Grundmotiv jedoch ist das Weiterwirken und die Verwandlung alter Mysterienimpulse. 10169A ISBN 3723508987 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 415 Pp. 21 cm, gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband,

  • AUTOREN-KOLLEKTIV:

    Verlag: Dornach, Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, 1943-1944., 1943

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Gerber AG, ILAB/VEBUKU/VSAR, Basel, Schweiz

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    1.Ausgabe. 2 Bände in 1. 207 S., 2 Bl.Inhalts-Verzeichnis, 207 S. Mit Beiträgen von Rudolf Steiner, Marie Steiner, Albert Steffen u.v.a. Inhaltsverzeichnis zum 20 Jg. fehlt; S.22/23 fehlgedruckt (nicht lesbar); Rücken gewellt und oben mit Kugelschreiber-Beschriftung, Vorderdeckel mit kleinem Bleistiftbeschrieb und Randeinriss (ca.1,5 cm.); Papier gebräunt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 31 cm. x 22,5 cm. Leicht kartonierte Original-Broschur mit Vorderdeckel-Illustr.

  • AUTOREN-KOLLEKTIV:

    Verlag: Dornach, Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, 1939-1940., 1939

    Sprache: Deutsch

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    1.Ausgabe. 2 Bände in 1. 207 S., 2 Bl.Inhalts-Verzeichnis, 207 S. Mit Beiträgen von Rudolf Steiner, Marie Steiner, Albert Steffen u.v.a. Inhaltsverzeichnis zum 16.Jahrgang fehlt. Kleiner Bleistiftbeschrieb auf dem Vorderdeckel. Rücken oben mit Kugelschreiber-Beschriftung, Rücken gewellt, Deckel leicht fleckig und vorne an den Rändern gewellt, Falz in der Mitte des Vorderdeckels und in den Seiten-Mitten; Papier gebräunt, einige Einrisse vorallem an den unteren Seitenrändern. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 31 cm. x 22,5 cm. Leicht kartonierte Original-Halbleinenbroschur mit Vorderdeckel-Illustr.

  • AUTOREN-KOLLEKTIV:

    Verlag: Dornach, Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, 1949-1950., 1949

    Sprache: Deutsch

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    1.Ausgabe. 2 Bände in 1. 2 Bl.Inhalts-Verzeichnis, 215 S., 2 Bl.Inhalts-Verzeichnis, 221 S., 2 Bl.(Inhaltsverz.14.Jg., 1935). Mit Beiträgen von Rudolf Steiner, Marie Steiner, Albert Steffen u.v.a. Es fehlen Jg.27 Nr.16 und Nr.18 (S.73-76 und S.83-86); Rücken oben mit Kugelschreiber-Beschriftung; Vorderdeckel mit Randeinriss (ca.1 cm.), kleinem Bleistiftbeschrieb und Falz in der Mitte; Papier gebräunt, Falz in den Seiten-Mitten, wenige Bleistiftbeschriebe oben auf den Titelblättern. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 31 cm. x 22,5 cm. Leicht kartonierte Original-Halbleinenbroschur mit Vorderdeckel-Illustr.

  • AUTOREN-KOLLEKTIV:

    Verlag: Dornach, Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, 1945-1946., 1945

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Gerber AG, ILAB/VEBUKU/VSAR, Basel, Schweiz

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    1.Ausgabe. 2 Bände in 1. 2 Bl.Inhalts-Verzeichnis, 207 S., 2 Bl. Inhalts-Verzeichnis, 207 S. Mit Beiträgen von Rudolf Steiner, Marie Steiner, Albert Steffen u.v.a. Rücken oben mit Kugelschreiber-Beschriftung, Vorderdeckel mit Wasserfleck und 2 Randeinrissen (1-2 cm.), kleiner Bleistiftbeschrieb oben auf dem Vorderdeckel, Falz in der Mitte des Vorderdeckels und in den Seiten-Mitten; Papier gebräunt, einige Notizen und Anstreichungen mit Kugelschreiber. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 31 cm. x 22,5 cm. Leicht kartonierte Original-Halbleinenbroschur mit Vorderdeckel-Illustr.

  • AUTOREN-KOLLEKTIV:

    Verlag: Dornach, Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, 1941-1942., 1941

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Gerber AG, ILAB/VEBUKU/VSAR, Basel, Schweiz

    Verbandsmitglied: ILAB VEBUKU

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    1.Ausgabe. 2 Bände in 1. 2 Bl. Inhalts-Verzeichnis, 207 S., 4 Bl.Inhaltsverzeichnisse, 207 S. Mit Beiträgen von Rudolf Steiner, Marie Steiner, Albert Steffen u.v.a. Inhaltsverzeichnis des 18.Jg. doppelt eingebunden (hinter dem Inhaltsv.19.Jg.). Rücken oben mit Kugelschreiber-Beschriftung, kleiner Bleistiftbeschrieb auf dem Vorderdeckel, Rücken gewellt und oben beschädigt, 2 Randeinrisse im Vorderdeckel (1 cm.-2 cm.), Falz in der Mitte des Vorderdeckels und in den Seiten-Mitten; Papier gebräunt, wenige Beschriebe und Anstreichungen mit Bleistift und Kugelschreiber. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 31 cm. x 22,5 cm. Leicht kartonierte Original-Halbleinenbroschur mit Vorderdeckel-Illustr.

  • Steiner, Rudolf - Raske, Hilde.

    Verlag: Stuttgart Verlag Freies Geistesleben 1983, 1983

    ISBN 10: 3772507506 ISBN 13: 9783772507502

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Dieter Eckert, Bremen, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

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    4°, 323 S.mit vielen s/w und farbigen Tafeln, Orig.-Leinen mit Orig.-Umschlag. Erste Ausgabe.- Umschlag etwas berieben. Sonst gutes Exemplar.