Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
EUR 25,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: sehr gut. VII, 263 S. ; 23 cm. Sprache: deu.
Verlag: Bonn, Röhrscheid,, 1988
Sprache: Deutsch
Anbieter: Buch & Cafe Antiquarius, Bonn, NRW, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
EUR 24,00
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In den WarenkorbGr.-8°, OKart. 1. Aufl. VII, 263 S. Tadelloses Ex. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.
Anbieter: Antiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Deutschland
EUR 25,70
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In den WarenkorbO.Pp., ohne Schutzumschlag. VII, 263 S. Buch in guter Erhaltung, Einband etwas ausgeblichen, wenig bestoßen, Seiten hell und sauber, mit leichten Lagerspuren, Namenseintrag auf Vorsatz. Das ius (auch: jus) primae noctis (deutsch Recht der ersten Nacht; französisch droit de cuissage, im englischen Sprachraum droit du seigneur]) bezeichnet das angebliche Recht eines Gerichtsherrn, bei der Heirat von zwei seiner Herrschaft unterstehenden Personen die erste Nacht mit der Braut zu verbringen oder einen Geldersatz (Stechgroschen) zu verlangen. Die Rechtsgepflogenheit beziehungsweise die zugehörige erotische Machtfantasie ist in der Frühen Neuzeit und Aufklärung in literarisch-politischen Publikationen publikumswirksam und verkaufsfördernd dargestellt worden. Ob sie jemals tatsächlich bestand, ist stark umstritten. Im Zeitalter bzw. in der Literatur der Aufklärung wurde sie als menschenverachtend thematisiert und damit der Feudalismus wie die mittelalterliche Vergangenheit kritisiert. Besonders ausführlich erfolgte dies in Voltaires Werk Essai sur les moeurs. Eine populäre Darstellung findet sich auch in Der tolle Tag oder Die Hochzeit des Figaro. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650.
EUR 4,60
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In den Warenkorbgebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 381 S. Ordentliches Exemplar mit leichten Lese- und Lagerspuren. Schutzumschlag mit Tesafilm an das Buch geklebt, sonst nur minimal abgegriffen. K2 9783491960022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 615.
Verlag: Bonn, Röhrscheid, 1988
Sprache: Deutsch
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
EUR 60,46
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In den WarenkorbGr.8°, 263 S., Kart., Min gebrauchspurig, tadell. Das Ius (auch: Jus) primae noctis (deutsch Recht der ersten Nacht; französisch droit de cuissage, im englischen Sprachraum droit du seigneur) bezeichnet das angebliche Recht eines Gerichtsherrn, bei der Heirat von zwei seiner Herrschaft unterstehenden Personen die erste Nacht mit der Braut zu verbringen oder einen Geldersatz (Stechgroschen) zu verlangen. Die Rechtsgepflogenheit beziehungsweise die zugehörige erotische Machtfantasie ist in der Frühen Neuzeit und Aufklärung in literarisch-politischen Publikationen publikumswirksam und verkaufsfördernd dargestellt worden. Ob sie jemals tatsächlich bestand, ist stark umstritten. Im Zeitalter bzw. in der Literatur der Aufklärung wurde sie als menschenverachtend thematisiert und damit der Feudalismus wie die mittelalterliche Vergangenheit kritisiert. Besonders ausführlich erfolgte dies in Voltaires Werk Essai sur les moeurs. Eine populäre Darstellung findet sich auch in Der tolle Tag oder Die Hochzeit des Figaro. 1100 gr. Schlagworte: Geschichte - allgemein.