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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Carl-Heinz Schroth (1902-1989) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schroth, Carl-Heinz :

    Verlag: Rüdel

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Carl-Heinz Schroth mit Hund im Arm bildseitig mit schwarzem Stift signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" oder "Für Christa herzlichst" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Carl-Heinz Schroth (auch: Karl-Heinz, Carl Heinz oder Karl Heinz; * 29. Juni 1902 in Innsbruck; ? 19. Juli 1989 in München) war ein österreichisch-deutscher Schauspieler, Regisseur, Hörspiel- und Synchronsprecher. Carl-Heinz Schroth wuchs in einer Künstlerfamilie auf: Seine Mutter Else Ruttersheim war Schauspielerin in Wien, sein Vater Heinrich Schroth ein bekannter Bühnendarsteller und Dandy aus Pirmasens, der in Berlin Karriere gemacht hat. Schroths Stiefmutter war die berühmte Schauspielerin Käthe Haack, seine Halbschwester die später ebenfalls als Darstellerin erfolgreiche Hannelore Schroth. Schroths Eltern trennten sich früh, und er verlebte seine Schulzeit bei einer Tante, einer Opernsängerin, in Bozen (damals Österreich-Ungarn). Schroth studierte Rechts-, Literatur- und Theaterwissenschaften in München und nahm Schauspielunterricht bei Arnold Marlé. 1922 erhielt er ein erstes Engagement in Frankfurt/Oder, wo er einerseits in Stücken wie Schillers Fiesko, aber auch in Peterchens Mondfahrt zu sehen war. Danach verdingte er sich zunächst zeitweise bei Wanderbühnen und spielte in den folgenden Jahren an Theatern in Brünn, Düsseldorf, Hamburg, Wien und Berlin. Klein von Statur und als junger Mann von koboldartigem Aussehen, verkörperte er bereits früh ältere Personen und Chargenrollen. Gelegentlich übernahm er auch kleinere Regiearbeiten. 1927 kam er durch Vermittlung der renommierten Schauspielerin Mirjam Horwitz an die jungen Hamburger Kammerspiele und übernahm die Titelrolle in Der Revisor von Nikolai Gogol, die nach eigenem Bekunden eine der wichtigsten Rollen seines Lebens blieb. Bereits eine tragende Rolle spielte er 1931 in der Filmoperette Der Kongreß tanzt (1931, Regie: Erik Charell) als Pepi neben Lilian Harvey und Willy Fritsch. Auch während der Zeit des Nationalsozialismus war Schroth weiterhin in Deutschland und Österreich als Schauspieler tätig. Ab 1937 spielte er abwechselnd an den Münchner Kammerspielen und am Deutschen Theater in Berlin. Er drehte eine Handvoll Filme und wirkte 1945 vor Kriegsende in der letzten Produktion der von Joseph Goebbels 1942 gleichgeschalteten deutschen Filmwirtschaft überhaupt mit: Shiva und die Galgenblume (Regie: Hans Steinhoff mit Hans Albers in der Hauptrolle, hergestellt in Prag, blieb unvollendet). Schroth war allerdings kein Nationalsozialist und distanzierte sich in seinen Memoiren später von diesen Tätigkeiten. Nach dem Krieg lebte Schroth zunächst unter schwierigen Bedingungen mit seiner Frau Ruth Hausmeister und Kind bei Käthe Haack und Hannelore Schroth in einem Keller und schlug sich mit seiner Familie in Berlin als Schwarzmarkthändler durch. Ein erstes Theaterengagement verschaffte ihm sein langjähriger Kollege Viktor de Kowa an dessen neu gegründetem Boulevardtheater in der Tribüne. Dem Boulevard blieb der Schauspieler in den folgenden vier Jahrzehnten seiner Karriere treu. Während der späten 1940er- und 1950er-Jahre spielte Carl-Heinz Schroth in einigen recht erfolgreichen Filmen kleinere Rollen, aber auch ausgebaute Nebenrollen wie Diener, Sekretäre, Hausfreunde, Kleinganoven und Zirkusleute mit Humor und Herz. Sein bekanntester Film aus dieser Zeit ist Wenn der Vater mit dem Sohne (1955, Regie: Hans Quest) mit Heinz Rühmann und Oliver Grimm; Schroth spielt darin den Clown Peepe. Nach 1960 drehte Schroth keine Kinofilme mehr. Als Hörspielsprecher war er in einer großen Anzahl von Produktionen unterschiedlicher Genres zu hören. Ende der 1950er-Jahre hatte Schroth großen Erfolg mit der 51 Folgen umfassenden Reihe um den ?größten Verbrecher seit der Erfindung Chicagos? Dickie Dick Dickens des Bayerischen Rundfunks unter der Regie von Walter Netzsch, nach den Romanen von Rolf und Alexandra Becker, ebenso wie mit der Hörspielreihe Gestatten, mein Name ist Cox, in dem er ebenfalls die Hauptrolle sprach. Die ersten beiden Staffeln, die 1952 und 1954 vom NWDR Hamburg unter der Regie von Hans Gertberg produziert wurden, gehörten zu den ersten Straßenfegern im deutschen Rundfunk. In den 1950er- und 1960er-Jahren führte der Schauspieler auch gelegentlich Regie bei deutschen Film- und Fernsehproduktionen. Zu seinen bekanntesten Regiearbeiten zählt der Film Fräulein vom Amt (1954) mit Renate Holm und Georg Thomalla nach einer literarischen Vorlage von Curth Flatow; das Drehbuch 1954 verfasste Schroths dritte Ehefrau und Kollegin Karin Jacobsen. Sein Bekanntheitsgrad erhöhte sich durch verschiedene Fernsehproduktionen, so durch die frühe Satire Orden für die Wunderkinder von Rainer Erler (1963) mit Edith Heerdegen, in der die Orden-Sucht der Deutschen satirisch thematisiert wurde. Schroth und Heerdegen traten darüber hinaus verschiedentlich in gemeinsamen Filmen auf. So entstand aus der Special-Reihe Die Alten kommen des ZDF, in der Schroth und Heerdegen Charaktere älterer Menschen mit seltener Komik spielten, die genannte Serie Jakob und Adele. Erst nach Heerdegens Tod zu Beginn der Produktion und somit vor Erstausstrahlung der Reihe ging das Angebot für die weibliche Hauptrolle an Brigitte Horney. Ein Star mit hohem Bekanntheitsgrad wurde Carl-Heinz Schroth erst im Alter. Verschmitzt und mit hintergründigem Humor wurde er über Jahre zum Inbild des vitalen, humorvollen Seniors und eine feste Größe auf dem deutschen Fernsehbildschirm. Seit Ende der 1950er-Jahre war er in Familiengeschichten, Kriminalkomödien, aber auch ernsthaften Fernsehinszenierungen wie Der Strafverteidiger (1961, Regie: Franz Josef Wild) neben Eric Pohlmann und Barbara Rütting zu sehen. In späteren Jahren trat er auch häufiger in Serien wie Derrick oder Die Schwarzwaldklinik auf. Als Gastgeber führte er durch die Reihe Meine schwarze Stunde, in der er Grusel- und Schauergeschichten präsentierte. Von den Ferns.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Martina Gedeck /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Gedeck, Martina :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Martina Gedeck bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martina Friederike Gedeck[1] ['ge?d?k] (* 14. September 1961 in München) ist eine deutsche Schauspielerin. Einem breiten Publikum wurde sie in der Rolle der Gourmetköchin Martha in dem Kinofilm Bella Martha bekannt. Sie hat zudem zahlreiche Hörbücher eingelesen. Martina Gedeck wuchs als älteste von drei Töchtern im bayerischen Landshut auf. Ihre Kindheit und Jugend sowie ihr Verhältnis zu ihren Eltern, dem Großhandelskaufmann Karl-Heinz und der Sekretärin Helga Gedeck, bezeichnete sie später als vertrauensvoll und harmonisch. Passiver Medienkonsum habe kaum eine Rolle gespielt. Gedeck: ?Wir hatten keinen Fernseher. Bei meiner Großmutter durften wir manchmal Pan Tau und Augsburger Puppenkiste gucken. Vorgefertigtes wurde uns selten vorgesetzt. Meine Eltern legten viel Wert auf Phantasie.?[2] 1971 zog die Familie nach West-Berlin. Als Elfjährige war Gedeck kurz darauf in einer Fernsehsendung, dem Jugendmagazin Denkste, zu sehen. Ihren schulischen Werdegang setzte Gedeck zunächst auf der Schadow-Oberschule, dann im Schuljahr 1977/1978 an der Arndt-Oberschule in Berlin-Zehlendorf fort. 1978 bis 1979 verbrachte sie ein Jahr als Austauschschülerin in New Jersey, USA, an der Glen Rock High School. 1981 legte sie an der Schadow-Oberschule ihr Abitur ab. Nach dem Abitur war Gedeck kurze Zeit an der Freien Universität Berlin in den Fächern Germanistik und Geschichte immatrikuliert. Von 1991 bis zu dessen Tod 1999 lebte sie mit ihrem Schauspielkollegen Ulrich Wildgruber zusammen. Seit 2005 ist sie mit dem Schweizer Regisseur Markus Imboden liiert, mit dem sie auch mehrere Filme drehte und mittlerweile verheiratet ist.[3] Neben anderen Schauspielern, Künstlern und anderen Personen des öffentlichen Lebens wurde Gedeck 2010 als Wahlfrau für die Wahl des Bundespräsidenten aufgestellt. Am 30. Juni 2010 war sie Mitglied der 14. Bundesversammlung als Delegierte des Landtages von Nordrhein-Westfalen (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen). Ehrenamtlich tätig ist sie als offizielle Patin des Kinderhospizes Bethel[4] und Botschafterin der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel.[5] Gedeck lebt in Berlin.[6] Karriere Während ihres Austausch-Schuljahres in den USA belegte sie an ihrer High School einen Schauspielkurs und übernahm bei der Aufführung eines Stücks von Turgenew die Rolle einer alten russischen Magd. 1982 bis 1986 absolvierte sie eine Schauspielausbildung an der Hochschule der Künste (HdK) in Berlin. Ihren ersten offiziellen Theaterauftritt absolvierte sie 1985 am Frankfurter Theater am Turm als Insassin einer Besserungsanstalt in dem Stück Aschenkinder von Janusz Glowacki. In den Jahren darauf folgten weitere Theaterrollen in Molières Stück Der Geizige (Schauspielhaus Hamburg), als Sozialarbeiterin in Martin Crimps Das stille Kind (Malersaal des Deutschen Schauspielhauses) sowie Gastspiele, unter anderem am Schauspielhaus Basel, am Theater am Kurfürstendamm Berlin und bei den Kammerspielen Hamburg. Gedecks Filmkarriere begann 1988 mit Auftritten in zwei Filmen von Dominik Graf (Die Beute und Tiger, Löwe, Panther). Ende der 1980er-Jahre spielte sie unterschiedliche Rollen in Fernsehserien: Präsent war sie unter anderem in Eurocops, Ein Fall für zwei, Adelheid und ihre Mörder, Wolffs Revier, Die Kommissarin und Faust. Als Mandantin des Rechtsanwalts Robert Liebling (Manfred Krug) war sie außerdem in zwei Staffeln der Serie Liebling Kreuzberg zu sehen. Ihren Durchbruch als Filmschauspielerin hatte sie mit den Filmen Krücke (1992), Barmherzige Schwestern (1993), Sönke Wortmanns Der bewegte Mann (1994) und Wolfgang Beckers Das Leben ist eine Baustelle (1995). Darauf folgten weitere kommerziell erfolgreiche Produktionen wie 1995 die Beziehungskomödie Stadtgespräch, 1996 Helmut Dietls Jet-Set-Komödie Rossini - oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief, 1998 Frau Rettich, die Czerni und ich des Schweizer Regisseurs Markus Imboden. Daneben spielte Gedeck Rollen in einigen Fernseh-Produktionen. Für die Darstellung der buckligen, wohlhabenden Bauersfrau in der ZDF-Produktion Hölleisengretl aus dem Jahr 1998 erhielt sie den Bayerischen Fernsehpreis. Sie war in der ZDF-Ausstrahlung Ich habe Nein gesagt aus dem Jahr 1998 zu sehen, die das Thema Vergewaltigung in der Ehe thematisierte. Weitere Rollen in ihrer Karriere waren die Komödie Bella Martha von Sandra Nettelbeck (1999), Hunger auf Leben, eine filmische Biografie über das Leben der DDR-Schriftstellerin Brigitte Reimann (2003), der Oscar-prämierte Erfolgsfilm Das Leben der Anderen von Florian Henckel von Donnersmarck über die Abhörmechanismen der Stasi (2006), der aus demselben Jahr stammende Film Elementarteilchen von Oskar Roehler und das Porträt der Pianistin Clara Schumann von Helma Sanders-Brahms (Geliebte Clara, 2009). Eine Nebenrolle hatte Gedeck darüber hinaus in dem von Robert De Niro produzierten US-Thriller Der gute Hirte. Unterschiedliche Kritiken gab es für zwei neuere Filme aus den Jahren 2008 und 2010: Der Baader Meinhof Komplex, in dem sie die ehemalige Konkret-Journalistin und RAF-Gründerin Ulrike Meinhof spielte, und Jud Süß - Film ohne Gewissen, der von der Kritik großteils als fehlgeleitete und oberflächliche Aufarbeitung des NS-Films Jud Süß gewertet wurde.[7] In der Literaturverfilmung Das Tagebuch der Anne Frank, die im Frühjahr 2015 gedreht wurde und am 3. März 2016 in die Kinos kam, spielte Gedeck Annes Mutter Edith Frank-Holländer. Mit ihrem Lebenspartner, dem Regisseur Markus Imboden, drehte sie auch mehrere Filme. Gedeck arbeitete mit unterschiedlichen Regisseuren zusammen, beim Film unter anderem mit den Schauspielkollegen Heinz Hoenig (Krücke), Jürgen Vogel und Armin Rohde (Das Leben ist eine Baustelle), Veronica Ferres, Götz George, Heiner Lauterbach und Joachim Król (Rossini - oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief), Iris Berben (Frau Rettich, die Czerni und ich), Ulrich Mühe, Ulrich Tukur, Sebastia.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Michael Stein (1950-2021) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Stein, Michael :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Michael Stein bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Ingrid alles Liebe" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Stein (* 7. August 1950[2] in Wolfen; ? 13. März 2021[3] in Essen), eigentlich Ekkehard Hessler, war ein deutscher Schlagersänger. Geboren in Wolfen, Kreis Bitterfeld, kam Stein bereits als Kind nach Westdeutschland. Aufgewachsen und zur Schule ging er in Ihringen und Breisach. Als Siebenjähriger erlernte er Akkordeon. In der Schulzeit spielte er in einer Schülerband. Anfang der 1970er Jahre hatte er erste Erfolge als Sänger bei diversen Tanzbands (unter anderem bei The Silver Stars). Durch die Bundeswehr kam er nach Essen. Bei der Stadt Essen machte er eine Ausbildung und war dort bis zu seiner Pensionierung als Beamter im Ordnungsamt tätig. 1984 erschien seine erste Single als Schlagersänger Die Sonne scheint für mich nicht mehr, womit er sofort überregional bekannt wurde. Er belegte damit im Dezember Platz 3 der ZDF-Hitparade.[4] Es folgten weitere Singles, die ähnlich erfolgreich waren. Er war weitere Male Gast in der ZDF-Hitparade und bei anderen Musiksendungen im Fernsehen. Sein erstes Album erschien 1987 und wurde 120.000 Mal verkauft. Das Repertoire umfasste romantische Schlager. Bis 1992 erschienen weitere Singles, dann wurde es etwas ruhiger um ihn. 1997 setzte er seine Gesangskarriere fort, konnte jedoch nicht mehr an die alten Erfolge anknüpfen, so dass er nach vier Singles (1999) seine Gesangstätigkeit auf Schallplatte zunächst einstellte. Im November 2004 trat er im Rahmen der Feierlichkeiten 25 Jahre Essener Rathaus nach vielen Jahren wieder auf der Bühne auf. Im selben Jahr erschien auch seine Single Komm, geh' nicht vorbei, 2010 folgte die Rundfunksingle Unser Lied im Radio. Im Jahre 2014 veröffentlichte Michael Stein den Titel Für immer wir. Bernd Meinunger war der Texter des Titels, welcher sich in diversen Schlagerhitparaden und Airplay-Charts behaupten konnte. Nach der Single Mein Herz im Jahr 2016 und Da ist ein Stern (2018) machte er im selben Jahr mit seinem neuen Album Noch mal aus Träumen Leben machen auf sich aufmerksam. Das Album beinhaltet unter anderem auch Neu-Aufnahmen seiner Hits Sandy Goodbye, Adios Marlena und Die Sonne scheint für mich nicht mehr. Durch die Zusammenarbeit mit DA Music ist Michael Stein mittlerweile auch digital vertreten und unter anderem auch bei Spotify und Amazon Music zu finden. Am 13. März 2021 starb der Künstler ?plötzlich und unerwartet? /// Standort Wimregal GAD-10.296 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Michael Stein (1950-2021) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Stein, Michael :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Michael Stein bildseitig mit violettem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Lothar Alles Gute" oder "Für Wolfgang alles Gute". Ggf. Knaten stärker berieben /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Stein (* 7. August 1950[2] in Wolfen; ? 13. März 2021[3] in Essen), eigentlich Ekkehard Hessler, war ein deutscher Schlagersänger. Geboren in Wolfen, Kreis Bitterfeld, kam Stein bereits als Kind nach Westdeutschland. Aufgewachsen und zur Schule ging er in Ihringen und Breisach. Als Siebenjähriger erlernte er Akkordeon. In der Schulzeit spielte er in einer Schülerband. Anfang der 1970er Jahre hatte er erste Erfolge als Sänger bei diversen Tanzbands (unter anderem bei The Silver Stars). Durch die Bundeswehr kam er nach Essen. Bei der Stadt Essen machte er eine Ausbildung und war dort bis zu seiner Pensionierung als Beamter im Ordnungsamt tätig. 1984 erschien seine erste Single als Schlagersänger Die Sonne scheint für mich nicht mehr, womit er sofort überregional bekannt wurde. Er belegte damit im Dezember Platz 3 der ZDF-Hitparade.[4] Es folgten weitere Singles, die ähnlich erfolgreich waren. Er war weitere Male Gast in der ZDF-Hitparade und bei anderen Musiksendungen im Fernsehen. Sein erstes Album erschien 1987 und wurde 120.000 Mal verkauft. Das Repertoire umfasste romantische Schlager. Bis 1992 erschienen weitere Singles, dann wurde es etwas ruhiger um ihn. 1997 setzte er seine Gesangskarriere fort, konnte jedoch nicht mehr an die alten Erfolge anknüpfen, so dass er nach vier Singles (1999) seine Gesangstätigkeit auf Schallplatte zunächst einstellte. Im November 2004 trat er im Rahmen der Feierlichkeiten 25 Jahre Essener Rathaus nach vielen Jahren wieder auf der Bühne auf. Im selben Jahr erschien auch seine Single Komm, geh' nicht vorbei, 2010 folgte die Rundfunksingle Unser Lied im Radio. Im Jahre 2014 veröffentlichte Michael Stein den Titel Für immer wir. Bernd Meinunger war der Texter des Titels, welcher sich in diversen Schlagerhitparaden und Airplay-Charts behaupten konnte. Nach der Single Mein Herz im Jahr 2016 und Da ist ein Stern (2018) machte er im selben Jahr mit seinem neuen Album Noch mal aus Träumen Leben machen auf sich aufmerksam. Das Album beinhaltet unter anderem auch Neu-Aufnahmen seiner Hits Sandy Goodbye, Adios Marlena und Die Sonne scheint für mich nicht mehr. Durch die Zusammenarbeit mit DA Music ist Michael Stein mittlerweile auch digital vertreten und unter anderem auch bei Spotify und Amazon Music zu finden. Am 13. März 2021 starb der Künstler ?plötzlich und unerwartet? /// Standort Wimregal GAD-0172ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Carl-Heinz Schroth (1902-1989) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schroth, Carl-Heinz :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Carl-Heinz Schroth bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Carl-Heinz Schroth (auch: Karl-Heinz, Carl Heinz oder Karl Heinz; * 29. Juni 1902 in Innsbruck; ? 19. Juli 1989 in München) war ein österreichisch-deutscher Schauspieler, Regisseur, Hörspiel- und Synchronsprecher. Carl-Heinz Schroth wuchs in einer Künstlerfamilie auf: Seine Mutter Else Ruttersheim war Schauspielerin in Wien, sein Vater Heinrich Schroth ein bekannter Bühnendarsteller und Dandy aus Pirmasens, der in Berlin Karriere gemacht hat. Schroths Stiefmutter war die berühmte Schauspielerin Käthe Haack, seine Halbschwester die später ebenfalls als Darstellerin erfolgreiche Hannelore Schroth. Schroths Eltern trennten sich früh, und er verlebte seine Schulzeit bei einer Tante, einer Opernsängerin, in Bozen (damals Österreich-Ungarn). Schroth studierte Rechts-, Literatur- und Theaterwissenschaften in München und nahm Schauspielunterricht bei Arnold Marlé. 1922 erhielt er ein erstes Engagement in Frankfurt/Oder, wo er einerseits in Stücken wie Schillers Fiesko, aber auch in Peterchens Mondfahrt zu sehen war. Danach verdingte er sich zunächst zeitweise bei Wanderbühnen und spielte in den folgenden Jahren an Theatern in Brünn, Düsseldorf, Hamburg, Wien und Berlin. Klein von Statur und als junger Mann von koboldartigem Aussehen, verkörperte er bereits früh ältere Personen und Chargenrollen. Gelegentlich übernahm er auch kleinere Regiearbeiten. 1927 kam er durch Vermittlung der renommierten Schauspielerin Mirjam Horwitz an die jungen Hamburger Kammerspiele und übernahm die Titelrolle in Der Revisor von Nikolai Gogol, die nach eigenem Bekunden eine der wichtigsten Rollen seines Lebens blieb. Bereits eine tragende Rolle spielte er 1931 in der Filmoperette Der Kongreß tanzt (1931, Regie: Erik Charell) als Pepi neben Lilian Harvey und Willy Fritsch. Auch während der Zeit des Nationalsozialismus war Schroth weiterhin in Deutschland und Österreich als Schauspieler tätig. Ab 1937 spielte er abwechselnd an den Münchner Kammerspielen und am Deutschen Theater in Berlin. Er drehte eine Handvoll Filme und wirkte 1945 vor Kriegsende in der letzten Produktion der von Joseph Goebbels 1942 gleichgeschalteten deutschen Filmwirtschaft überhaupt mit: Shiva und die Galgenblume (Regie: Hans Steinhoff mit Hans Albers in der Hauptrolle, hergestellt in Prag, blieb unvollendet). Schroth war allerdings kein Nationalsozialist und distanzierte sich in seinen Memoiren später von diesen Tätigkeiten. Nach dem Krieg lebte Schroth zunächst unter schwierigen Bedingungen mit seiner Frau Ruth Hausmeister und Kind bei Käthe Haack und Hannelore Schroth in einem Keller und schlug sich mit seiner Familie in Berlin als Schwarzmarkthändler durch. Ein erstes Theaterengagement verschaffte ihm sein langjähriger Kollege Viktor de Kowa an dessen neu gegründetem Boulevardtheater in der Tribüne. Dem Boulevard blieb der Schauspieler in den folgenden vier Jahrzehnten seiner Karriere treu. Während der späten 1940er- und 1950er-Jahre spielte Carl-Heinz Schroth in einigen recht erfolgreichen Filmen kleinere Rollen, aber auch ausgebaute Nebenrollen wie Diener, Sekretäre, Hausfreunde, Kleinganoven und Zirkusleute mit Humor und Herz. Sein bekanntester Film aus dieser Zeit ist Wenn der Vater mit dem Sohne (1955, Regie: Hans Quest) mit Heinz Rühmann und Oliver Grimm; Schroth spielt darin den Clown Peepe. Nach 1960 drehte Schroth keine Kinofilme mehr. Als Hörspielsprecher war er in einer großen Anzahl von Produktionen unterschiedlicher Genres zu hören. Ende der 1950er-Jahre hatte Schroth großen Erfolg mit der 51 Folgen umfassenden Reihe um den ?größten Verbrecher seit der Erfindung Chicagos? Dickie Dick Dickens des Bayerischen Rundfunks unter der Regie von Walter Netzsch, nach den Romanen von Rolf und Alexandra Becker, ebenso wie mit der Hörspielreihe Gestatten, mein Name ist Cox, in dem er ebenfalls die Hauptrolle sprach. Die ersten beiden Staffeln, die 1952 und 1954 vom NWDR Hamburg unter der Regie von Hans Gertberg produziert wurden, gehörten zu den ersten Straßenfegern im deutschen Rundfunk. In den 1950er- und 1960er-Jahren führte der Schauspieler auch gelegentlich Regie bei deutschen Film- und Fernsehproduktionen. Zu seinen bekanntesten Regiearbeiten zählt der Film Fräulein vom Amt (1954) mit Renate Holm und Georg Thomalla nach einer literarischen Vorlage von Curth Flatow; das Drehbuch 1954 verfasste Schroths dritte Ehefrau und Kollegin Karin Jacobsen. Sein Bekanntheitsgrad erhöhte sich durch verschiedene Fernsehproduktionen, so durch die frühe Satire Orden für die Wunderkinder von Rainer Erler (1963) mit Edith Heerdegen, in der die Orden-Sucht der Deutschen satirisch thematisiert wurde. Schroth und Heerdegen traten darüber hinaus verschiedentlich in gemeinsamen Filmen auf. So entstand aus der Special-Reihe Die Alten kommen des ZDF, in der Schroth und Heerdegen Charaktere älterer Menschen mit seltener Komik spielten, die genannte Serie Jakob und Adele. Erst nach Heerdegens Tod zu Beginn der Produktion und somit vor Erstausstrahlung der Reihe ging das Angebot für die weibliche Hauptrolle an Brigitte Horney. Ein Star mit hohem Bekanntheitsgrad wurde Carl-Heinz Schroth erst im Alter. Verschmitzt und mit hintergründigem Humor wurde er über Jahre zum Inbild des vitalen, humorvollen Seniors und eine feste Größe auf dem deutschen Fernsehbildschirm. Seit Ende der 1950er-Jahre war er in Familiengeschichten, Kriminalkomödien, aber auch ernsthaften Fernsehinszenierungen wie Der Strafverteidiger (1961, Regie: Franz Josef Wild) neben Eric Pohlmann und Barbara Rütting zu sehen. In späteren Jahren trat er auch häufiger in Serien wie Derrick oder Die Schwarzwaldklinik auf. Als Gastgeber führte er durch die Reihe Meine schwarze Stunde, in der er Grusel- und Schauergeschichten präsentierte. Von den Fernsehproduktionen seiner späteren Jahre bleibt die Aufzeichnung von Harold Pinters Theaterstück Niemandsland unter der.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Hot Banditoz // Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Hot Banditoz :

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    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von einem Bandmitglied von Hot Banditoz mit schwarzem Stift signiert /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Die Hot Banditoz sind eine deutsche Latino-Pop-Band, die von 2004 bis 2008 aus den Sängerinnen Fernanda Brandão und Gabriela Gottschalk sowie dem Sänger Silva Gonzalez bestand. Nach der Bandauflösung 2010 starteten die Gründungsmitglieder Gottschalk und Gonzalez zusammen mit der Popstars-Kandidatin Diba Hakimi ein Comeback. Die Gruppenmitglieder wurden in der fünften Staffel der Fernsehshow Big Brother von dessen Bewohnern ausgesucht. Ihren größten Erfolg hatte die Gruppe mit ihrer Debüt-Single Veo Veo, der im Juli 2004 von Null auf Platz drei in den deutschen Charts einstieg. Veo Veo ist eigentlich ein altes spanisches Kinderlied, das in den letzten 20 Jahren häufig als Kinderanimation (?Mini Disco?) in den spanischen Urlaubsgebieten gespielt wurde und somit schon einen recht hohen Bekanntheitsgrad erreichte. Die zweite Single Chucu Chucu (El Tren) war die Fortsetzung von Veo Veo, ebenfalls eine Coverversion eines alten spanischen Kinderliedes, das bereits vorher über die Kinderanimationsprogramme der einschlägigen Urlaubsgebiete bekannt war. Die Single erreichte Platz 42. Das darauffolgende Album Mini Disco, erschienen im Herbst 2004, enthielt Coverversionen der meisten Titel, die in den letzten Jahren bei Urlaubs-Animationsprogrammen für Kinder in Spanien sehr häufig gespielt wurden, wie z. B. Agadou, Levantando Las Manos oder Happy Birthday (Clap Clap Song). Das Album war kein allzu großer Erfolg und kam in den Charts nicht über Platz 52 hinaus. Im Sommer 2005 kam die Single Shake Your Balla auf den Markt, die auf dem Schlager aus dem Jahre 1969 Ein Student aus Uppsala von Kirsti Sparboe basiert. Die CD erreichte Platz 5 der deutschen Charts. Das im Herbst 2005 erschienene Album Bodyshaker erreichte Platz 42. Es enthielt Coverversionen alter Latino-Hits und Schlager - darunter auch eine bereits von Las Chicas im Sommer desselben Jahres bekanntgemachte Dance-Version des Xuxa-Hits Ilariê. Anfang Februar 2006 erschien eine neue Single, eine Coverversion des Backstreet-Boys-Klassikers I Want It That Way. Im Juli 2006 erschien ein neuer Titel namens La Cucaracha Dance. Im Gegensatz zu den vorab aufgetauchten Gerüchten im Internet hat dieser Titel nichts mit dem mexikanischen Volkslied La Cucaracha zu tun, sondern es handelt sich vielmehr um eine eigenständige Reggae-Pop-Nummer in schnellem Tempo, die jedoch nur Platz 46 der Charts erreichte. Im Sommer 2007 erschien eine Single namens Que Si, Que No, eine Cover-Version von Nunca te decides von El Simbolo aus dem Jahr 1998. Das im August 2007 erschienene Album Best of Holiday Club Hits stellt - wie das erste Album Mini Disco - eine weitere Zusammenstellung beliebter Urlaubs-Clubhits dar. Allerdings wurden von diesem ersten Album die meisten Songs schlicht 1:1 übernommen. Bei Yo Tengo handelt es sich um ein Cover des spanischen Hits Yo Tengo Un Cochecito von Teresa Rabal; außerdem befindet sich auf dem Album eine neu aufgenommene Version von El Tren. 2008 verließ Silva Gonzalez die Band aus privaten Gründen und wurde durch José Valdes ersetzt. Im Sommer 2010 fanden die letzten gemeinsamen Liveauftritte statt. Die Hot Banditoz in Göttingen (2015) Im November 2011 wurde ein neues Line-up bekannt gegeben. Neben den Gründungsmitgliedern Gabriela Gottschalk und Silva Gonzalez wurde die Popstars-Kandidatin Diba Hakimi neues Bandmitglied der Hot Banditoz.[2] Zusammen mit dem alten Produzententeam arbeiteten sie an neuem Songmaterial. Als erste Veröffentlichung des neuen Line-ups erschien im Januar 2012 bei Universal Music die Single Life Is So Strong.[3] Im März 2012 folgte die Single Canta Mi Cancion. Zeitgleich mit Silva Gonzalez? Teilnahme bei Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! erschien die Single Get Down on the Floor, eine Neuauflage von Ecuador von SASH! Ende April 2013 verließ Gottschalk nach 9 Jahren die Band aufgrund ihrer Schwangerschaft. Im Mai 2013 fand ein Casting statt, in der die Hamburger Profi-Tänzerin Melanie Graml als Ersatz gefunden wurde. Ab Juni 2013 wurde Diba Hakimi bei den Live-Auftritten durch Danika Wist ersetzt. Am 28. Juni 2013 erschien das Lied Aramsamsam, ein Cover eines alten marokkanischen Volksliedes, auf der Ballermann Hits 2013 sowie als eigene Veröffentlichung beim Musikstreaming-Dienst Spotify. Da bei der Fußballweltmeisterschaft 2014 Fernanda Brandão als Expertin für Land und Leute für die ARD in Brasilien tätig war, veröffentlichten die ehemaligen Hot-Banditoz-Sängerinnen Diba Hakimi, Gabriela Gottschalk, Melanie Graml und die Deutschland-sucht-den-Superstar-Kandidatin Josefina Bucaj als Hot Banditaz im Juli 2014 als Gruß auf YouTube das Lied Oh Le Le 2014, welches nur von Diba Hakimi gesungen wird.[4] Von den Hot Banditoz wurde das Lied Festa Para Um Rei Negro (Samba Reizado) (O Le Le) im Juni 2014 auf dem Sampler Fetenhits Fussball WM 2014 veröffentlicht, die auch Gesangspassagen von Silva Gonzalez enthält. Ab 2014 gehörten Silva Gonzalez, Danika Wist und Stefanie Schanzleh zur Besetzung der Hot Banditoz. Als erste Single erschien das Lied Bouqinha da Garrafa. Im Juni 2014 wurden die Hot Banditoz mit dem EMMAward als Ehrenpreis für ihr 10-jähriges Bandbestehen ausgezeichnet. Die Hot Banditoz nach der Umstrukturierung mit neuen Tänzerinnen (2018) Im Herbst 2017 wurde bekannt, dass Silva Gonzalez und Stefanie Schanzleh ein Paar sind.[5] Im Februar 2018 bekamen sie ihr erstes Kind.[6] Im März 2018 musste Danika Wist aufgrund von Bandstreitigkeiten die Hot Banditoz verlassen und wurde bei den anstehenden Auftritten zunächst durch das Hamburger Ex-Banaroo-Bandmitglied Kathrin ?Cat? Geißler ersetzt.[7] Anschließend erfolgte eine Umstrukturierung der Band. In einem Casting im Hamburger Elbe-Einkaufszentrum konnten Melissa Smolka aus Dresden und Franziska Wagner aus München als Tänzerinnen für das Projekt gewonnen werden.[8] Während zukünftig Silva Gonzalez und Stefanie S.

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    Anna Schenk. Zustand: Gut. Quadratisches Albumblatt ca A5 von den drei Bandmitgliedern von Hot Banditoz mit schwarzem und blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz, umseitig mit Fotoecken /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Die Hot Banditoz sind eine deutsche Latino-Pop-Band, die von 2004 bis 2008 aus den Sängerinnen Fernanda Brandão und Gabriela Gottschalk sowie dem Sänger Silva Gonzalez bestand. Nach der Bandauflösung 2010 starteten die Gründungsmitglieder Gottschalk und Gonzalez zusammen mit der Popstars-Kandidatin Diba Hakimi ein Comeback. Die Gruppenmitglieder wurden in der fünften Staffel der Fernsehshow Big Brother von dessen Bewohnern ausgesucht. Ihren größten Erfolg hatte die Gruppe mit ihrer Debüt-Single Veo Veo, der im Juli 2004 von Null auf Platz drei in den deutschen Charts einstieg. Veo Veo ist eigentlich ein altes spanisches Kinderlied, das in den letzten 20 Jahren häufig als Kinderanimation (?Mini Disco?) in den spanischen Urlaubsgebieten gespielt wurde und somit schon einen recht hohen Bekanntheitsgrad erreichte. Die zweite Single Chucu Chucu (El Tren) war die Fortsetzung von Veo Veo, ebenfalls eine Coverversion eines alten spanischen Kinderliedes, das bereits vorher über die Kinderanimationsprogramme der einschlägigen Urlaubsgebiete bekannt war. Die Single erreichte Platz 42. Das darauffolgende Album Mini Disco, erschienen im Herbst 2004, enthielt Coverversionen der meisten Titel, die in den letzten Jahren bei Urlaubs-Animationsprogrammen für Kinder in Spanien sehr häufig gespielt wurden, wie z. B. Agadou, Levantando Las Manos oder Happy Birthday (Clap Clap Song). Das Album war kein allzu großer Erfolg und kam in den Charts nicht über Platz 52 hinaus. Im Sommer 2005 kam die Single Shake Your Balla auf den Markt, die auf dem Schlager aus dem Jahre 1969 Ein Student aus Uppsala von Kirsti Sparboe basiert. Die CD erreichte Platz 5 der deutschen Charts. Das im Herbst 2005 erschienene Album Bodyshaker erreichte Platz 42. Es enthielt Coverversionen alter Latino-Hits und Schlager - darunter auch eine bereits von Las Chicas im Sommer desselben Jahres bekanntgemachte Dance-Version des Xuxa-Hits Ilariê. Anfang Februar 2006 erschien eine neue Single, eine Coverversion des Backstreet-Boys-Klassikers I Want It That Way. Im Juli 2006 erschien ein neuer Titel namens La Cucaracha Dance. Im Gegensatz zu den vorab aufgetauchten Gerüchten im Internet hat dieser Titel nichts mit dem mexikanischen Volkslied La Cucaracha zu tun, sondern es handelt sich vielmehr um eine eigenständige Reggae-Pop-Nummer in schnellem Tempo, die jedoch nur Platz 46 der Charts erreichte. Im Sommer 2007 erschien eine Single namens Que Si, Que No, eine Cover-Version von Nunca te decides von El Simbolo aus dem Jahr 1998. Das im August 2007 erschienene Album Best of Holiday Club Hits stellt - wie das erste Album Mini Disco - eine weitere Zusammenstellung beliebter Urlaubs-Clubhits dar. Allerdings wurden von diesem ersten Album die meisten Songs schlicht 1:1 übernommen. Bei Yo Tengo handelt es sich um ein Cover des spanischen Hits Yo Tengo Un Cochecito von Teresa Rabal; außerdem befindet sich auf dem Album eine neu aufgenommene Version von El Tren. 2008 verließ Silva Gonzalez die Band aus privaten Gründen und wurde durch José Valdes ersetzt. Im Sommer 2010 fanden die letzten gemeinsamen Liveauftritte statt. Die Hot Banditoz in Göttingen (2015) Im November 2011 wurde ein neues Line-up bekannt gegeben. Neben den Gründungsmitgliedern Gabriela Gottschalk und Silva Gonzalez wurde die Popstars-Kandidatin Diba Hakimi neues Bandmitglied der Hot Banditoz.[2] Zusammen mit dem alten Produzententeam arbeiteten sie an neuem Songmaterial. Als erste Veröffentlichung des neuen Line-ups erschien im Januar 2012 bei Universal Music die Single Life Is So Strong.[3] Im März 2012 folgte die Single Canta Mi Cancion. Zeitgleich mit Silva Gonzalez? Teilnahme bei Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! erschien die Single Get Down on the Floor, eine Neuauflage von Ecuador von SASH! Ende April 2013 verließ Gottschalk nach 9 Jahren die Band aufgrund ihrer Schwangerschaft. Im Mai 2013 fand ein Casting statt, in der die Hamburger Profi-Tänzerin Melanie Graml als Ersatz gefunden wurde. Ab Juni 2013 wurde Diba Hakimi bei den Live-Auftritten durch Danika Wist ersetzt. Am 28. Juni 2013 erschien das Lied Aramsamsam, ein Cover eines alten marokkanischen Volksliedes, auf der Ballermann Hits 2013 sowie als eigene Veröffentlichung beim Musikstreaming-Dienst Spotify. Da bei der Fußballweltmeisterschaft 2014 Fernanda Brandão als Expertin für Land und Leute für die ARD in Brasilien tätig war, veröffentlichten die ehemaligen Hot-Banditoz-Sängerinnen Diba Hakimi, Gabriela Gottschalk, Melanie Graml und die Deutschland-sucht-den-Superstar-Kandidatin Josefina Bucaj als Hot Banditaz im Juli 2014 als Gruß auf YouTube das Lied Oh Le Le 2014, welches nur von Diba Hakimi gesungen wird.[4] Von den Hot Banditoz wurde das Lied Festa Para Um Rei Negro (Samba Reizado) (O Le Le) im Juni 2014 auf dem Sampler Fetenhits Fussball WM 2014 veröffentlicht, die auch Gesangspassagen von Silva Gonzalez enthält. Ab 2014 gehörten Silva Gonzalez, Danika Wist und Stefanie Schanzleh zur Besetzung der Hot Banditoz. Als erste Single erschien das Lied Bouqinha da Garrafa. Im Juni 2014 wurden die Hot Banditoz mit dem EMMAward als Ehrenpreis für ihr 10-jähriges Bandbestehen ausgezeichnet. Die Hot Banditoz nach der Umstrukturierung mit neuen Tänzerinnen (2018) Im Herbst 2017 wurde bekannt, dass Silva Gonzalez und Stefanie Schanzleh ein Paar sind.[5] Im Februar 2018 bekamen sie ihr erstes Kind.[6] Im März 2018 musste Danika Wist aufgrund von Bandstreitigkeiten die Hot Banditoz verlassen und wurde bei den anstehenden Auftritten zunächst durch das Hamburger Ex-Banaroo-Bandmitglied Kathrin ?Cat? Geißler ersetzt.[7] Anschließend erfolgte eine Umstrukturierung der Band. In einem Casting im Hamburger Elbe-Einkaufszentrum konnten Melissa Smolka aus Dresden und Franziska Wagner aus München als Tänzerin.

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    Arkona, Malte :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Malte Arkona bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Malte Arkona (* 1. Oktober 1978 in Hannover) ist ein deutscher Fernsehmoderator, Schauspieler, Synchronsprecher und Sänger. Arkona ist der Sohn von Hannes Arkona, einem ehemaligen Mitglied der Artrock-Band Eloy.[1] Schon als Kind spielte Arkona Theater und trat am Neuen Theater Hannover und am Niedersächsischen Staatstheater auf. Er nahm Klavier- und Ballettunterricht sowie private Gesangsstunden bei Hanno Blaschke. 1998 schloss er seine Schulausbildung mit dem Abitur am Pestalozzi-Gymnasium in München ab. Danach leistete er Zivildienst an der Bayerischen Landesschule für Körperbehinderte. Malte Arkona hatte Gastauftritte in den Fernsehserien Marienhof und Aktenzeichen XY ? ungelöst und kleine Theaterengagements (Staatstheater am Gärtnerplatz München). Außerdem sprach Arkona Radiowerbungen und synchronisierte Filme für den Fernsehsender ARTE. 2002 bekam Arkona ein Stipendium des bayerischen Richard-Wagner-Verbands. Von November 2002 (on screen seit 22. März 2003) bis Dezember 2008 moderierte er (anfangs zusammen mit Pamela Großer und später mit Katharina Gast) die ARD-Sendung Tigerenten Club. Er moderierte das Stipendiatenkonzert des Bayerischen Richard-Wagner-Verbands 2003, die erste UNICEF Junior-Gala 2004 und weitere Veranstaltungen, u. a. beim ehemaligen Bundespräsidenten Johannes Rau. 2005 gewann er beim Deutschen Kinderfilm- und Fernsehfestival den ?Goldenen Spatz? als bester Moderator und saß in der Jury des internationalen Kinderfilmfestivals LUCAS in Frankfurt am Main. Er wurde zweimal beim Echo Klassik nominiert. Im Jahr 2006 ging Arkona zusammen mit Otto Waalkes auf Ice Age 2 - Jetzt taut?s-Kinotour und war Gast in zahlreichen Sendungen. Anfang 2007 sang er die Rolle des Papageno in Die Entdeckung der Zauberflöte, Musik von Mozart, am Staatstheater am Gärtnerplatz in München. Im SWR Fernsehen moderierte Arkona 2008-2010 die Sendung Fröhlicher Alltag, seit 2009 das Comedy-Magazin Was wäre, wenn? - Die Welt auf Schwäbisch[2] und von 2009 bis 2010 die Quizsendung Schlauberger. 2009 übernahm er außerdem die Hauptmoderation der Kinder-Quizsendung Die beste Klasse Deutschlands im KiKA. Arkona war Mitglied im Rateteam der SWR-Ratesendung Ich trage einen großen Namen. Neben der Tätigkeit als Fernsehmoderator ist Malte Arkona auch als Synchronsprecher tätig. So leiht er in der Serie Cosmic Quantum Ray der Figur Robbie seine Stimme. 2007 und 2008 synchronisierte Arkona die Hauptrolle Rick im Kinofilm Es war (k)einmal im Märchenland und den Tommy in Horton hört ein Hu! Im Juli 2009 kam der Film Jasper, der Pinguin in die Kinos, in dem Arkona die gleichnamige Hauptrolle synchronisiert. 2013 lieh Arkona der Schnecke Turbo in Turbo - Kleine Schnecke, großer Traum seine Stimme und 2014 dem Hasen Rappel in Der kleine Medicus. Außerdem spielt und singt er die Rolle des Fagin im Familienmusical Oliver von Lionel Barth in der Alten Kongresshalle München. Seit Winter 2011 übernimmt er in den Weihnachtsaufführungen von Humperdincks Märchenoper Hänsel und Gretel die Rolle der Hexe. Beides wird organisiert von Sarré Musikprojekte. 2013 begann er an der Eberhard Karls Universität Tübingen ein Studium der Kunstgeschichte. 2014 kehrte er als Moderator zum Tigerenten Club zurück, wo er die Sendung bis 2017 neben Muschda Sherzada präsentierte.[3] 2016 moderierte er die RTL-Reality-Show Das Sommerhaus der Stars - Kampf der Promipaare.[4] Seit 2011 ist er verheiratet. Das Paar lebt in Berlin. /// Standort Wimregal GAD-0022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Malte Arkona bildseitig mit silbernem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Malte Arkona (* 1. Oktober 1978 in Hannover) ist ein deutscher Fernsehmoderator, Schauspieler, Synchronsprecher und Sänger. Arkona ist der Sohn von Hannes Arkona, einem ehemaligen Mitglied der Artrock-Band Eloy.[1] Schon als Kind spielte Arkona Theater und trat am Neuen Theater Hannover und am Niedersächsischen Staatstheater auf. Er nahm Klavier- und Ballettunterricht sowie private Gesangsstunden bei Hanno Blaschke. 1998 schloss er seine Schulausbildung mit dem Abitur am Pestalozzi-Gymnasium in München ab. Danach leistete er Zivildienst an der Bayerischen Landesschule für Körperbehinderte. Malte Arkona hatte Gastauftritte in den Fernsehserien Marienhof und Aktenzeichen XY ? ungelöst und kleine Theaterengagements (Staatstheater am Gärtnerplatz München). Außerdem sprach Arkona Radiowerbungen und synchronisierte Filme für den Fernsehsender ARTE. 2002 bekam Arkona ein Stipendium des bayerischen Richard-Wagner-Verbands. Von November 2002 (on screen seit 22. März 2003) bis Dezember 2008 moderierte er (anfangs zusammen mit Pamela Großer und später mit Katharina Gast) die ARD-Sendung Tigerenten Club. Er moderierte das Stipendiatenkonzert des Bayerischen Richard-Wagner-Verbands 2003, die erste UNICEF Junior-Gala 2004 und weitere Veranstaltungen, u. a. beim ehemaligen Bundespräsidenten Johannes Rau. 2005 gewann er beim Deutschen Kinderfilm- und Fernsehfestival den ?Goldenen Spatz? als bester Moderator und saß in der Jury des internationalen Kinderfilmfestivals LUCAS in Frankfurt am Main. Er wurde zweimal beim Echo Klassik nominiert. Im Jahr 2006 ging Arkona zusammen mit Otto Waalkes auf Ice Age 2 - Jetzt taut?s-Kinotour und war Gast in zahlreichen Sendungen. Anfang 2007 sang er die Rolle des Papageno in Die Entdeckung der Zauberflöte, Musik von Mozart, am Staatstheater am Gärtnerplatz in München. Im SWR Fernsehen moderierte Arkona 2008-2010 die Sendung Fröhlicher Alltag, seit 2009 das Comedy-Magazin Was wäre, wenn? - Die Welt auf Schwäbisch[2] und von 2009 bis 2010 die Quizsendung Schlauberger. 2009 übernahm er außerdem die Hauptmoderation der Kinder-Quizsendung Die beste Klasse Deutschlands im KiKA. Arkona war Mitglied im Rateteam der SWR-Ratesendung Ich trage einen großen Namen. Neben der Tätigkeit als Fernsehmoderator ist Malte Arkona auch als Synchronsprecher tätig. So leiht er in der Serie Cosmic Quantum Ray der Figur Robbie seine Stimme. 2007 und 2008 synchronisierte Arkona die Hauptrolle Rick im Kinofilm Es war (k)einmal im Märchenland und den Tommy in Horton hört ein Hu! Im Juli 2009 kam der Film Jasper, der Pinguin in die Kinos, in dem Arkona die gleichnamige Hauptrolle synchronisiert. 2013 lieh Arkona der Schnecke Turbo in Turbo - Kleine Schnecke, großer Traum seine Stimme und 2014 dem Hasen Rappel in Der kleine Medicus. Außerdem spielt und singt er die Rolle des Fagin im Familienmusical Oliver von Lionel Barth in der Alten Kongresshalle München. Seit Winter 2011 übernimmt er in den Weihnachtsaufführungen von Humperdincks Märchenoper Hänsel und Gretel die Rolle der Hexe. Beides wird organisiert von Sarré Musikprojekte. 2013 begann er an der Eberhard Karls Universität Tübingen ein Studium der Kunstgeschichte. 2014 kehrte er als Moderator zum Tigerenten Club zurück, wo er die Sendung bis 2017 neben Muschda Sherzada präsentierte.[3] 2016 moderierte er die RTL-Reality-Show Das Sommerhaus der Stars - Kampf der Promipaare.[4] Seit 2011 ist er verheiratet. Das Paar lebt in Berlin. /// Standort Wimregal PKis-Box98-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Martina Gedeck /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Gedeck, Martina :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Martina Gedeck bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martina Friederike Gedeck[1] ['ge?d?k] (* 14. September 1961 in München) ist eine deutsche Schauspielerin. Einem breiten Publikum wurde sie in der Rolle der Gourmetköchin Martha in dem Kinofilm Bella Martha bekannt. Sie hat zudem zahlreiche Hörbücher eingelesen. Martina Gedeck wuchs als älteste von drei Töchtern im bayerischen Landshut auf. Ihre Kindheit und Jugend sowie ihr Verhältnis zu ihren Eltern, dem Großhandelskaufmann Karl-Heinz und der Sekretärin Helga Gedeck, bezeichnete sie später als vertrauensvoll und harmonisch. Passiver Medienkonsum habe kaum eine Rolle gespielt. Gedeck: ?Wir hatten keinen Fernseher. Bei meiner Großmutter durften wir manchmal Pan Tau und Augsburger Puppenkiste gucken. Vorgefertigtes wurde uns selten vorgesetzt. Meine Eltern legten viel Wert auf Phantasie.?[2] 1971 zog die Familie nach West-Berlin. Als Elfjährige war Gedeck kurz darauf in einer Fernsehsendung, dem Jugendmagazin Denkste, zu sehen. Ihren schulischen Werdegang setzte Gedeck zunächst auf der Schadow-Oberschule, dann im Schuljahr 1977/1978 an der Arndt-Oberschule in Berlin-Zehlendorf fort. 1978 bis 1979 verbrachte sie ein Jahr als Austauschschülerin in New Jersey, USA, an der Glen Rock High School. 1981 legte sie an der Schadow-Oberschule ihr Abitur ab. Nach dem Abitur war Gedeck kurze Zeit an der Freien Universität Berlin in den Fächern Germanistik und Geschichte immatrikuliert. Von 1991 bis zu dessen Tod 1999 lebte sie mit ihrem Schauspielkollegen Ulrich Wildgruber zusammen. Seit 2005 ist sie mit dem Schweizer Regisseur Markus Imboden liiert, mit dem sie auch mehrere Filme drehte und mittlerweile verheiratet ist.[3] Neben anderen Schauspielern, Künstlern und anderen Personen des öffentlichen Lebens wurde Gedeck 2010 als Wahlfrau für die Wahl des Bundespräsidenten aufgestellt. Am 30. Juni 2010 war sie Mitglied der 14. Bundesversammlung als Delegierte des Landtages von Nordrhein-Westfalen (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen). Ehrenamtlich tätig ist sie als offizielle Patin des Kinderhospizes Bethel[4] und Botschafterin der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel.[5] Gedeck lebt in Berlin.[6] Karriere Während ihres Austausch-Schuljahres in den USA belegte sie an ihrer High School einen Schauspielkurs und übernahm bei der Aufführung eines Stücks von Turgenew die Rolle einer alten russischen Magd. 1982 bis 1986 absolvierte sie eine Schauspielausbildung an der Hochschule der Künste (HdK) in Berlin. Ihren ersten offiziellen Theaterauftritt absolvierte sie 1985 am Frankfurter Theater am Turm als Insassin einer Besserungsanstalt in dem Stück Aschenkinder von Janusz Glowacki. In den Jahren darauf folgten weitere Theaterrollen in Molières Stück Der Geizige (Schauspielhaus Hamburg), als Sozialarbeiterin in Martin Crimps Das stille Kind (Malersaal des Deutschen Schauspielhauses) sowie Gastspiele, unter anderem am Schauspielhaus Basel, am Theater am Kurfürstendamm Berlin und bei den Kammerspielen Hamburg. Gedecks Filmkarriere begann 1988 mit Auftritten in zwei Filmen von Dominik Graf (Die Beute und Tiger, Löwe, Panther). Ende der 1980er-Jahre spielte sie unterschiedliche Rollen in Fernsehserien: Präsent war sie unter anderem in Eurocops, Ein Fall für zwei, Adelheid und ihre Mörder, Wolffs Revier, Die Kommissarin und Faust. Als Mandantin des Rechtsanwalts Robert Liebling (Manfred Krug) war sie außerdem in zwei Staffeln der Serie Liebling Kreuzberg zu sehen. Ihren Durchbruch als Filmschauspielerin hatte sie mit den Filmen Krücke (1992), Barmherzige Schwestern (1993), Sönke Wortmanns Der bewegte Mann (1994) und Wolfgang Beckers Das Leben ist eine Baustelle (1995). Darauf folgten weitere kommerziell erfolgreiche Produktionen wie 1995 die Beziehungskomödie Stadtgespräch, 1996 Helmut Dietls Jet-Set-Komödie Rossini - oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief, 1998 Frau Rettich, die Czerni und ich des Schweizer Regisseurs Markus Imboden. Daneben spielte Gedeck Rollen in einigen Fernseh-Produktionen. Für die Darstellung der buckligen, wohlhabenden Bauersfrau in der ZDF-Produktion Hölleisengretl aus dem Jahr 1998 erhielt sie den Bayerischen Fernsehpreis. Sie war in der ZDF-Ausstrahlung Ich habe Nein gesagt aus dem Jahr 1998 zu sehen, die das Thema Vergewaltigung in der Ehe thematisierte. Weitere Rollen in ihrer Karriere waren die Komödie Bella Martha von Sandra Nettelbeck (1999), Hunger auf Leben, eine filmische Biografie über das Leben der DDR-Schriftstellerin Brigitte Reimann (2003), der Oscar-prämierte Erfolgsfilm Das Leben der Anderen von Florian Henckel von Donnersmarck über die Abhörmechanismen der Stasi (2006), der aus demselben Jahr stammende Film Elementarteilchen von Oskar Roehler und das Porträt der Pianistin Clara Schumann von Helma Sanders-Brahms (Geliebte Clara, 2009). Eine Nebenrolle hatte Gedeck darüber hinaus in dem von Robert De Niro produzierten US-Thriller Der gute Hirte. Unterschiedliche Kritiken gab es für zwei neuere Filme aus den Jahren 2008 und 2010: Der Baader Meinhof Komplex, in dem sie die ehemalige Konkret-Journalistin und RAF-Gründerin Ulrike Meinhof spielte, und Jud Süß - Film ohne Gewissen, der von der Kritik großteils als fehlgeleitete und oberflächliche Aufarbeitung des NS-Films Jud Süß gewertet wurde.[7] In der Literaturverfilmung Das Tagebuch der Anne Frank, die im Frühjahr 2015 gedreht wurde und am 3. März 2016 in die Kinos kam, spielte Gedeck Annes Mutter Edith Frank-Holländer. Mit ihrem Lebenspartner, dem Regisseur Markus Imboden, drehte sie auch mehrere Filme. Gedeck arbeitete mit unterschiedlichen Regisseuren zusammen, beim Film unter anderem mit den Schauspielkollegen Heinz Hoenig (Krücke), Jürgen Vogel und Armin Rohde (Das Leben ist eine Baustelle), Veronica Ferres, Götz George, Heiner Lauterbach und Joachim Król (Rossini - oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief), Iris Berben (Frau Rettich, die Czerni und ich), Ulrich Mühe, Ulrich Tukur, Sebastia.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Michael Stein (1950-2021) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Stein, Michael :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Michael Stein bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "für Monika Alles Liebe" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Stein (* 7. August 1950[2] in Wolfen; ? 13. März 2021[3] in Essen), eigentlich Ekkehard Hessler, war ein deutscher Schlagersänger. Geboren in Wolfen, Kreis Bitterfeld, kam Stein bereits als Kind nach Westdeutschland. Aufgewachsen und zur Schule ging er in Ihringen und Breisach. Als Siebenjähriger erlernte er Akkordeon. In der Schulzeit spielte er in einer Schülerband. Anfang der 1970er Jahre hatte er erste Erfolge als Sänger bei diversen Tanzbands (unter anderem bei The Silver Stars). Durch die Bundeswehr kam er nach Essen. Bei der Stadt Essen machte er eine Ausbildung und war dort bis zu seiner Pensionierung als Beamter im Ordnungsamt tätig. 1984 erschien seine erste Single als Schlagersänger Die Sonne scheint für mich nicht mehr, womit er sofort überregional bekannt wurde. Er belegte damit im Dezember Platz 3 der ZDF-Hitparade.[4] Es folgten weitere Singles, die ähnlich erfolgreich waren. Er war weitere Male Gast in der ZDF-Hitparade und bei anderen Musiksendungen im Fernsehen. Sein erstes Album erschien 1987 und wurde 120.000 Mal verkauft. Das Repertoire umfasste romantische Schlager. Bis 1992 erschienen weitere Singles, dann wurde es etwas ruhiger um ihn. 1997 setzte er seine Gesangskarriere fort, konnte jedoch nicht mehr an die alten Erfolge anknüpfen, so dass er nach vier Singles (1999) seine Gesangstätigkeit auf Schallplatte zunächst einstellte. Im November 2004 trat er im Rahmen der Feierlichkeiten 25 Jahre Essener Rathaus nach vielen Jahren wieder auf der Bühne auf. Im selben Jahr erschien auch seine Single Komm, geh' nicht vorbei, 2010 folgte die Rundfunksingle Unser Lied im Radio. Im Jahre 2014 veröffentlichte Michael Stein den Titel Für immer wir. Bernd Meinunger war der Texter des Titels, welcher sich in diversen Schlagerhitparaden und Airplay-Charts behaupten konnte. Nach der Single Mein Herz im Jahr 2016 und Da ist ein Stern (2018) machte er im selben Jahr mit seinem neuen Album Noch mal aus Träumen Leben machen auf sich aufmerksam. Das Album beinhaltet unter anderem auch Neu-Aufnahmen seiner Hits Sandy Goodbye, Adios Marlena und Die Sonne scheint für mich nicht mehr. Durch die Zusammenarbeit mit DA Music ist Michael Stein mittlerweile auch digital vertreten und unter anderem auch bei Spotify und Amazon Music zu finden. Am 13. März 2021 starb der Künstler ?plötzlich und unerwartet? /// Standort Wimregal PKis-Box83-U004 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Malte Arkona Tigerenten Club /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Arkona, Malte :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Malte Arkona bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Stephan" und Smiley /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Malte Arkona (* 1. Oktober 1978 in Hannover) ist ein deutscher Fernsehmoderator, Schauspieler, Synchronsprecher und Sänger. Arkona ist der Sohn von Hannes Arkona, einem ehemaligen Mitglied der Artrock-Band Eloy.[1] Schon als Kind spielte Arkona Theater und trat am Neuen Theater Hannover und am Niedersächsischen Staatstheater auf. Er nahm Klavier- und Ballettunterricht sowie private Gesangsstunden bei Hanno Blaschke. 1998 schloss er seine Schulausbildung mit dem Abitur am Pestalozzi-Gymnasium in München ab. Danach leistete er Zivildienst an der Bayerischen Landesschule für Körperbehinderte. Malte Arkona hatte Gastauftritte in den Fernsehserien Marienhof und Aktenzeichen XY ? ungelöst und kleine Theaterengagements (Staatstheater am Gärtnerplatz München). Außerdem sprach Arkona Radiowerbungen und synchronisierte Filme für den Fernsehsender ARTE. 2002 bekam Arkona ein Stipendium des bayerischen Richard-Wagner-Verbands. Von November 2002 (on screen seit 22. März 2003) bis Dezember 2008 moderierte er (anfangs zusammen mit Pamela Großer und später mit Katharina Gast) die ARD-Sendung Tigerenten Club. Er moderierte das Stipendiatenkonzert des Bayerischen Richard-Wagner-Verbands 2003, die erste UNICEF Junior-Gala 2004 und weitere Veranstaltungen, u. a. beim ehemaligen Bundespräsidenten Johannes Rau. 2005 gewann er beim Deutschen Kinderfilm- und Fernsehfestival den ?Goldenen Spatz? als bester Moderator und saß in der Jury des internationalen Kinderfilmfestivals LUCAS in Frankfurt am Main. Er wurde zweimal beim Echo Klassik nominiert. Im Jahr 2006 ging Arkona zusammen mit Otto Waalkes auf Ice Age 2 - Jetzt taut?s-Kinotour und war Gast in zahlreichen Sendungen. Anfang 2007 sang er die Rolle des Papageno in Die Entdeckung der Zauberflöte, Musik von Mozart, am Staatstheater am Gärtnerplatz in München. Im SWR Fernsehen moderierte Arkona 2008-2010 die Sendung Fröhlicher Alltag, seit 2009 das Comedy-Magazin Was wäre, wenn? - Die Welt auf Schwäbisch[2] und von 2009 bis 2010 die Quizsendung Schlauberger. 2009 übernahm er außerdem die Hauptmoderation der Kinder-Quizsendung Die beste Klasse Deutschlands im KiKA. Arkona war Mitglied im Rateteam der SWR-Ratesendung Ich trage einen großen Namen. Neben der Tätigkeit als Fernsehmoderator ist Malte Arkona auch als Synchronsprecher tätig. So leiht er in der Serie Cosmic Quantum Ray der Figur Robbie seine Stimme. 2007 und 2008 synchronisierte Arkona die Hauptrolle Rick im Kinofilm Es war (k)einmal im Märchenland und den Tommy in Horton hört ein Hu! Im Juli 2009 kam der Film Jasper, der Pinguin in die Kinos, in dem Arkona die gleichnamige Hauptrolle synchronisiert. 2013 lieh Arkona der Schnecke Turbo in Turbo - Kleine Schnecke, großer Traum seine Stimme und 2014 dem Hasen Rappel in Der kleine Medicus. Außerdem spielt und singt er die Rolle des Fagin im Familienmusical Oliver von Lionel Barth in der Alten Kongresshalle München. Seit Winter 2011 übernimmt er in den Weihnachtsaufführungen von Humperdincks Märchenoper Hänsel und Gretel die Rolle der Hexe. Beides wird organisiert von Sarré Musikprojekte. 2013 begann er an der Eberhard Karls Universität Tübingen ein Studium der Kunstgeschichte. 2014 kehrte er als Moderator zum Tigerenten Club zurück, wo er die Sendung bis 2017 neben Muschda Sherzada präsentierte.[3] 2016 moderierte er die RTL-Reality-Show Das Sommerhaus der Stars - Kampf der Promipaare.[4] Seit 2011 ist er verheiratet. Das Paar lebt in Berlin. /// Standort Wimregal PKis-Box86-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Michael Stein (1950-2021) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Stein, Michael :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Michael Stein bildseitig mit violettem bzw. schwarzem Stift signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "für Tanja" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Stein (* 7. August 1950[2] in Wolfen; ? 13. März 2021[3] in Essen), eigentlich Ekkehard Hessler, war ein deutscher Schlagersänger. Geboren in Wolfen, Kreis Bitterfeld, kam Stein bereits als Kind nach Westdeutschland. Aufgewachsen und zur Schule ging er in Ihringen und Breisach. Als Siebenjähriger erlernte er Akkordeon. In der Schulzeit spielte er in einer Schülerband. Anfang der 1970er Jahre hatte er erste Erfolge als Sänger bei diversen Tanzbands (unter anderem bei The Silver Stars). Durch die Bundeswehr kam er nach Essen. Bei der Stadt Essen machte er eine Ausbildung und war dort bis zu seiner Pensionierung als Beamter im Ordnungsamt tätig. 1984 erschien seine erste Single als Schlagersänger Die Sonne scheint für mich nicht mehr, womit er sofort überregional bekannt wurde. Er belegte damit im Dezember Platz 3 der ZDF-Hitparade.[4] Es folgten weitere Singles, die ähnlich erfolgreich waren. Er war weitere Male Gast in der ZDF-Hitparade und bei anderen Musiksendungen im Fernsehen. Sein erstes Album erschien 1987 und wurde 120.000 Mal verkauft. Das Repertoire umfasste romantische Schlager. Bis 1992 erschienen weitere Singles, dann wurde es etwas ruhiger um ihn. 1997 setzte er seine Gesangskarriere fort, konnte jedoch nicht mehr an die alten Erfolge anknüpfen, so dass er nach vier Singles (1999) seine Gesangstätigkeit auf Schallplatte zunächst einstellte. Im November 2004 trat er im Rahmen der Feierlichkeiten 25 Jahre Essener Rathaus nach vielen Jahren wieder auf der Bühne auf. Im selben Jahr erschien auch seine Single Komm, geh' nicht vorbei, 2010 folgte die Rundfunksingle Unser Lied im Radio. Im Jahre 2014 veröffentlichte Michael Stein den Titel Für immer wir. Bernd Meinunger war der Texter des Titels, welcher sich in diversen Schlagerhitparaden und Airplay-Charts behaupten konnte. Nach der Single Mein Herz im Jahr 2016 und Da ist ein Stern (2018) machte er im selben Jahr mit seinem neuen Album Noch mal aus Träumen Leben machen auf sich aufmerksam. Das Album beinhaltet unter anderem auch Neu-Aufnahmen seiner Hits Sandy Goodbye, Adios Marlena und Die Sonne scheint für mich nicht mehr. Durch die Zusammenarbeit mit DA Music ist Michael Stein mittlerweile auch digital vertreten und unter anderem auch bei Spotify und Amazon Music zu finden. Am 13. März 2021 starb der Künstler ?plötzlich und unerwartet? /// Standort Wimregal PKis-Box57-U029ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Tristan Schwandke Hammerwurf /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schwandke, Tristan :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tristan Schwandke bildseitig mit goldenem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tristan Schwandke (* 23. Mai 1992 in Würzburg, Bayern) ist ein deutscher Leichtathlet, der sich auf den Hammerwurf spezialisiert hat. Tristan Schwandke wurde als einziges Kind von Elmo und Sabine Schwandke in Würzburg geboren. Beide Eltern sind dem Sport verbunden. Der Vater war aktiv in der Leichtathletik, im Gewichtheben und im Karate. Die Mutter, Sport- und Gymnastiklehrerin, wurde 1987 Deutsche Vizemeisterin im Bodybuilding in Hannover. Nach dem Ende der Grundschule in Kürnach zog Schwandke zusammen mit seinen Eltern nach Bad Hindelang ins Allgäu. Dort besuchte er von 2002 bis 2011 das neunstufige Gymnasium in Sonthofen und machte dort im März 2011 Abitur. Anschließend studierte er Maschinenbau an der Hochschule in Kempten und erlangte dort im Jahr 2017 den Bachelor im Maschinenbau (B.Eng.). Sportliche Erfolge Seit 2002 ist Schwandke Mitglied des TV Hindelang 1893. Dort begann er zunächst, unter der Führung Josef Zillibillers, der ihm den Hammerwurf näherbrachte, mit dem Mehrkampf. 2007 gewann er bei den Deutschen Meisterschaften der U18 in Ulm die Bronzemedaille im Hammerwurf.[1] 2009 wurde Schwandke das erste Mal Deutscher U18-Jugendmeister in Rhede.[2] Deutscher Jugendmeister war er durchgehend von 2009 bis 2011. Er gewann insgesamt 12 Medaillen bei deutschen Jugendmeisterschaften. 2009 nahm er an den U18-Weltmeisterschaften in Brixen (Italien)[3] sowie 2010 bei den U20-Weltmeisterschaften in Moncton (Kanada) teil.[4] 2011 konnte Tristan Schwandke seinen bis dahin größten Erfolg, den 7. Platz bei den U20-Europameisterschaften in Tallinn (Estland) mit dem 6-kg-Wurfhammer, erreichen.[5] In diesem Jahr gewann er auch den Deutschen Titel in der U20 in Jena mit 72,70 m.[6] Außerdem ist Schwandke Allgäuer und Schwäbischer Rekordhalter in der Disziplin Hammerwurf. So hält er mit seiner aktuellen Bestleistung von 72,57 m[7] (7,26 kg / Hammerwurf-Turnier Zuchering Mai 2019) den Allgäuer und Schwäbischen Rekord. Seit 2016 arbeitet Schwandke mit einem Trainerteam vom Verein LC Brühl Leichtathletik aus St. Gallen zusammen. Seine dortigen Trainer sind Wolfgang Kötteritzsch und dessen Sohn Björn Kötteritzsch. 2018 gelang es Schwandke in Dischingen zum ersten Mal, Internationaler Deutscher Meister im Rasenkraftsport zu werden, nachdem er 2017 in Fränkisch-Crumbach noch den dritten Platz belegt hatte.[8][9] Außerdem gewann er die Silbermedaille bei den Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften 2018 in Nürnberg. Dort verbesserte er bis dato seine persönliche Bestleistung auf 70,88 m.[10] 2019 steigerte sich Schwandke beim Spitzenleichtathletikmeeting in Luzern um über drei Meter auf 74,03 m und wurde im Rahmen der Finals Berlin zum ersten Mal Deutscher Meister. Wenige Tage später kam Schwandke bei der Team-Europameisterschaft in Bydgoszcz mit der Mannschaft auf den Silberrang, wozu er mit einem 7. Platz im Einzel beitrug. 2020 ein, durch die Corona-Pandemie geprägte Saison, war für Tristan Schwandke trotz einer Rückenverletzung kurz vor den Deutschen Meisterschaften in Braunschweig dennoch sehr erfolgreich. Schwandke gewann in einem dramatischen Final im letzten Versuch seinen zweiten DM Titel mit 70,85 Meter. Die Olympischen Spiele in Tokio wurden aufgrund von Corona um ein Jahr verschoben. 2021 konnte Schwandke den 25 Jahre alten Bayerischen Rekord mit 74,25 m[11] bei den Halleschen Werfertagen am 15. Mai um neun Zentimeter überwerfen. Der Bayerischen Rekord wurde 1996 erstmals und 1997 nochmals bestätigt von Alexander Sporrer[12] aufgestellt. Dieser jedoch gerade einmal eine Woche bestand hatte und von Tristan Schwandke beim Normwettkampf für die Olympischen Spiele in Tokio mit fast zweieinhalb Meter auf 76,71 m[13] verbessert worden ist. Schwandke qualifiziert sich über das World Ranking mit Platz 32 für die Olympischen Spiele in Tokio 2020 und erreicht dort Platz 21 mit 73,77 m[14] in der Qualifikation am 2. August 2021. Berufliche Erfolge Tristan Schwandke arbeitet seit 2018 am Forschungszentrum Allgäu für Fahrerassistenzsysteme und autonomes Fahren der Hochschule Kempten.[15] Dort arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter. In seiner Forschungsarbeit für seinen Bachelorabschluss analysierte er die Abhängigkeit der Stressentwicklung eines Fahrers von den fahrdynamischen Parametern des Fahrzeugs. Dabei untersuchte er, wie sich der Stress des Fahrers, aufgrund von Fahrzeugreaktionen, bei bestimmten Fahrmanövern entwickelt.[16] Auszeichnungen 2019: Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten - Bayerische Meisterschaften Männer und Frauen 13. und 14. Juli 2019, Augsburg /// Standort Wimregal Pkis-Box49-U020 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Hot Banditoz // Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Hot Banditoz :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von zwei der drei Bandmitgliedern von Hot Banditoz bildseitig mit schwarzem Stift signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Für Susanne <3" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Die Hot Banditoz sind eine deutsche Latino-Pop-Band, die von 2004 bis 2008 aus den Sängerinnen Fernanda Brandão und Gabriela Gottschalk sowie dem Sänger Silva Gonzalez bestand. Nach der Bandauflösung 2010 starteten die Gründungsmitglieder Gottschalk und Gonzalez zusammen mit der Popstars-Kandidatin Diba Hakimi ein Comeback. Die Gruppenmitglieder wurden in der fünften Staffel der Fernsehshow Big Brother von dessen Bewohnern ausgesucht. Ihren größten Erfolg hatte die Gruppe mit ihrer Debüt-Single Veo Veo, der im Juli 2004 von Null auf Platz drei in den deutschen Charts einstieg. Veo Veo ist eigentlich ein altes spanisches Kinderlied, das in den letzten 20 Jahren häufig als Kinderanimation (?Mini Disco?) in den spanischen Urlaubsgebieten gespielt wurde und somit schon einen recht hohen Bekanntheitsgrad erreichte. Die zweite Single Chucu Chucu (El Tren) war die Fortsetzung von Veo Veo, ebenfalls eine Coverversion eines alten spanischen Kinderliedes, das bereits vorher über die Kinderanimationsprogramme der einschlägigen Urlaubsgebiete bekannt war. Die Single erreichte Platz 42. Das darauffolgende Album Mini Disco, erschienen im Herbst 2004, enthielt Coverversionen der meisten Titel, die in den letzten Jahren bei Urlaubs-Animationsprogrammen für Kinder in Spanien sehr häufig gespielt wurden, wie z. B. Agadou, Levantando Las Manos oder Happy Birthday (Clap Clap Song). Das Album war kein allzu großer Erfolg und kam in den Charts nicht über Platz 52 hinaus. Im Sommer 2005 kam die Single Shake Your Balla auf den Markt, die auf dem Schlager aus dem Jahre 1969 Ein Student aus Uppsala von Kirsti Sparboe basiert. Die CD erreichte Platz 5 der deutschen Charts. Das im Herbst 2005 erschienene Album Bodyshaker erreichte Platz 42. Es enthielt Coverversionen alter Latino-Hits und Schlager - darunter auch eine bereits von Las Chicas im Sommer desselben Jahres bekanntgemachte Dance-Version des Xuxa-Hits Ilariê. Anfang Februar 2006 erschien eine neue Single, eine Coverversion des Backstreet-Boys-Klassikers I Want It That Way. Im Juli 2006 erschien ein neuer Titel namens La Cucaracha Dance. Im Gegensatz zu den vorab aufgetauchten Gerüchten im Internet hat dieser Titel nichts mit dem mexikanischen Volkslied La Cucaracha zu tun, sondern es handelt sich vielmehr um eine eigenständige Reggae-Pop-Nummer in schnellem Tempo, die jedoch nur Platz 46 der Charts erreichte. Im Sommer 2007 erschien eine Single namens Que Si, Que No, eine Cover-Version von Nunca te decides von El Simbolo aus dem Jahr 1998. Das im August 2007 erschienene Album Best of Holiday Club Hits stellt - wie das erste Album Mini Disco - eine weitere Zusammenstellung beliebter Urlaubs-Clubhits dar. Allerdings wurden von diesem ersten Album die meisten Songs schlicht 1:1 übernommen. Bei Yo Tengo handelt es sich um ein Cover des spanischen Hits Yo Tengo Un Cochecito von Teresa Rabal; außerdem befindet sich auf dem Album eine neu aufgenommene Version von El Tren. 2008 verließ Silva Gonzalez die Band aus privaten Gründen und wurde durch José Valdes ersetzt. Im Sommer 2010 fanden die letzten gemeinsamen Liveauftritte statt. Die Hot Banditoz in Göttingen (2015) Im November 2011 wurde ein neues Line-up bekannt gegeben. Neben den Gründungsmitgliedern Gabriela Gottschalk und Silva Gonzalez wurde die Popstars-Kandidatin Diba Hakimi neues Bandmitglied der Hot Banditoz.[2] Zusammen mit dem alten Produzententeam arbeiteten sie an neuem Songmaterial. Als erste Veröffentlichung des neuen Line-ups erschien im Januar 2012 bei Universal Music die Single Life Is So Strong.[3] Im März 2012 folgte die Single Canta Mi Cancion. Zeitgleich mit Silva Gonzalez? Teilnahme bei Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! erschien die Single Get Down on the Floor, eine Neuauflage von Ecuador von SASH! Ende April 2013 verließ Gottschalk nach 9 Jahren die Band aufgrund ihrer Schwangerschaft. Im Mai 2013 fand ein Casting statt, in der die Hamburger Profi-Tänzerin Melanie Graml als Ersatz gefunden wurde. Ab Juni 2013 wurde Diba Hakimi bei den Live-Auftritten durch Danika Wist ersetzt. Am 28. Juni 2013 erschien das Lied Aramsamsam, ein Cover eines alten marokkanischen Volksliedes, auf der Ballermann Hits 2013 sowie als eigene Veröffentlichung beim Musikstreaming-Dienst Spotify. Da bei der Fußballweltmeisterschaft 2014 Fernanda Brandão als Expertin für Land und Leute für die ARD in Brasilien tätig war, veröffentlichten die ehemaligen Hot-Banditoz-Sängerinnen Diba Hakimi, Gabriela Gottschalk, Melanie Graml und die Deutschland-sucht-den-Superstar-Kandidatin Josefina Bucaj als Hot Banditaz im Juli 2014 als Gruß auf YouTube das Lied Oh Le Le 2014, welches nur von Diba Hakimi gesungen wird.[4] Von den Hot Banditoz wurde das Lied Festa Para Um Rei Negro (Samba Reizado) (O Le Le) im Juni 2014 auf dem Sampler Fetenhits Fussball WM 2014 veröffentlicht, die auch Gesangspassagen von Silva Gonzalez enthält. Ab 2014 gehörten Silva Gonzalez, Danika Wist und Stefanie Schanzleh zur Besetzung der Hot Banditoz. Als erste Single erschien das Lied Bouqinha da Garrafa. Im Juni 2014 wurden die Hot Banditoz mit dem EMMAward als Ehrenpreis für ihr 10-jähriges Bandbestehen ausgezeichnet. Die Hot Banditoz nach der Umstrukturierung mit neuen Tänzerinnen (2018) Im Herbst 2017 wurde bekannt, dass Silva Gonzalez und Stefanie Schanzleh ein Paar sind.[5] Im Februar 2018 bekamen sie ihr erstes Kind.[6] Im März 2018 musste Danika Wist aufgrund von Bandstreitigkeiten die Hot Banditoz verlassen und wurde bei den anstehenden Auftritten zunächst durch das Hamburger Ex-Banaroo-Bandmitglied Kathrin ?Cat? Geißler ersetzt.[7] Anschließend erfolgte eine Umstrukturierung der Band. In einem Casting im Hamburger Elbe-Einkaufszentrum konnten Melissa Smolka aus Dresden und Franzisk.

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    Hot Banditoz :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von allen drei Bandmitgliedern von Hot Banditoz bildseitig mit schwarzem oder blauem Edding signiert, ggf. rückseitig Klebspuren und Abriebe /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Die Hot Banditoz sind eine deutsche Latino-Pop-Band, die von 2004 bis 2008 aus den Sängerinnen Fernanda Brandão und Gabriela Gottschalk sowie dem Sänger Silva Gonzalez bestand. Nach der Bandauflösung 2010 starteten die Gründungsmitglieder Gottschalk und Gonzalez zusammen mit der Popstars-Kandidatin Diba Hakimi ein Comeback. Die Gruppenmitglieder wurden in der fünften Staffel der Fernsehshow Big Brother von dessen Bewohnern ausgesucht. Ihren größten Erfolg hatte die Gruppe mit ihrer Debüt-Single Veo Veo, der im Juli 2004 von Null auf Platz drei in den deutschen Charts einstieg. Veo Veo ist eigentlich ein altes spanisches Kinderlied, das in den letzten 20 Jahren häufig als Kinderanimation (?Mini Disco?) in den spanischen Urlaubsgebieten gespielt wurde und somit schon einen recht hohen Bekanntheitsgrad erreichte. Die zweite Single Chucu Chucu (El Tren) war die Fortsetzung von Veo Veo, ebenfalls eine Coverversion eines alten spanischen Kinderliedes, das bereits vorher über die Kinderanimationsprogramme der einschlägigen Urlaubsgebiete bekannt war. Die Single erreichte Platz 42. Das darauffolgende Album Mini Disco, erschienen im Herbst 2004, enthielt Coverversionen der meisten Titel, die in den letzten Jahren bei Urlaubs-Animationsprogrammen für Kinder in Spanien sehr häufig gespielt wurden, wie z. B. Agadou, Levantando Las Manos oder Happy Birthday (Clap Clap Song). Das Album war kein allzu großer Erfolg und kam in den Charts nicht über Platz 52 hinaus. Im Sommer 2005 kam die Single Shake Your Balla auf den Markt, die auf dem Schlager aus dem Jahre 1969 Ein Student aus Uppsala von Kirsti Sparboe basiert. Die CD erreichte Platz 5 der deutschen Charts. Das im Herbst 2005 erschienene Album Bodyshaker erreichte Platz 42. Es enthielt Coverversionen alter Latino-Hits und Schlager - darunter auch eine bereits von Las Chicas im Sommer desselben Jahres bekanntgemachte Dance-Version des Xuxa-Hits Ilariê. Anfang Februar 2006 erschien eine neue Single, eine Coverversion des Backstreet-Boys-Klassikers I Want It That Way. Im Juli 2006 erschien ein neuer Titel namens La Cucaracha Dance. Im Gegensatz zu den vorab aufgetauchten Gerüchten im Internet hat dieser Titel nichts mit dem mexikanischen Volkslied La Cucaracha zu tun, sondern es handelt sich vielmehr um eine eigenständige Reggae-Pop-Nummer in schnellem Tempo, die jedoch nur Platz 46 der Charts erreichte. Im Sommer 2007 erschien eine Single namens Que Si, Que No, eine Cover-Version von Nunca te decides von El Simbolo aus dem Jahr 1998. Das im August 2007 erschienene Album Best of Holiday Club Hits stellt - wie das erste Album Mini Disco - eine weitere Zusammenstellung beliebter Urlaubs-Clubhits dar. Allerdings wurden von diesem ersten Album die meisten Songs schlicht 1:1 übernommen. Bei Yo Tengo handelt es sich um ein Cover des spanischen Hits Yo Tengo Un Cochecito von Teresa Rabal; außerdem befindet sich auf dem Album eine neu aufgenommene Version von El Tren. 2008 verließ Silva Gonzalez die Band aus privaten Gründen und wurde durch José Valdes ersetzt. Im Sommer 2010 fanden die letzten gemeinsamen Liveauftritte statt. Die Hot Banditoz in Göttingen (2015) Im November 2011 wurde ein neues Line-up bekannt gegeben. Neben den Gründungsmitgliedern Gabriela Gottschalk und Silva Gonzalez wurde die Popstars-Kandidatin Diba Hakimi neues Bandmitglied der Hot Banditoz.[2] Zusammen mit dem alten Produzententeam arbeiteten sie an neuem Songmaterial. Als erste Veröffentlichung des neuen Line-ups erschien im Januar 2012 bei Universal Music die Single Life Is So Strong.[3] Im März 2012 folgte die Single Canta Mi Cancion. Zeitgleich mit Silva Gonzalez? Teilnahme bei Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! erschien die Single Get Down on the Floor, eine Neuauflage von Ecuador von SASH! Ende April 2013 verließ Gottschalk nach 9 Jahren die Band aufgrund ihrer Schwangerschaft. Im Mai 2013 fand ein Casting statt, in der die Hamburger Profi-Tänzerin Melanie Graml als Ersatz gefunden wurde. Ab Juni 2013 wurde Diba Hakimi bei den Live-Auftritten durch Danika Wist ersetzt. Am 28. Juni 2013 erschien das Lied Aramsamsam, ein Cover eines alten marokkanischen Volksliedes, auf der Ballermann Hits 2013 sowie als eigene Veröffentlichung beim Musikstreaming-Dienst Spotify. Da bei der Fußballweltmeisterschaft 2014 Fernanda Brandão als Expertin für Land und Leute für die ARD in Brasilien tätig war, veröffentlichten die ehemaligen Hot-Banditoz-Sängerinnen Diba Hakimi, Gabriela Gottschalk, Melanie Graml und die Deutschland-sucht-den-Superstar-Kandidatin Josefina Bucaj als Hot Banditaz im Juli 2014 als Gruß auf YouTube das Lied Oh Le Le 2014, welches nur von Diba Hakimi gesungen wird.[4] Von den Hot Banditoz wurde das Lied Festa Para Um Rei Negro (Samba Reizado) (O Le Le) im Juni 2014 auf dem Sampler Fetenhits Fussball WM 2014 veröffentlicht, die auch Gesangspassagen von Silva Gonzalez enthält. Ab 2014 gehörten Silva Gonzalez, Danika Wist und Stefanie Schanzleh zur Besetzung der Hot Banditoz. Als erste Single erschien das Lied Bouqinha da Garrafa. Im Juni 2014 wurden die Hot Banditoz mit dem EMMAward als Ehrenpreis für ihr 10-jähriges Bandbestehen ausgezeichnet. Die Hot Banditoz nach der Umstrukturierung mit neuen Tänzerinnen (2018) Im Herbst 2017 wurde bekannt, dass Silva Gonzalez und Stefanie Schanzleh ein Paar sind.[5] Im Februar 2018 bekamen sie ihr erstes Kind.[6] Im März 2018 musste Danika Wist aufgrund von Bandstreitigkeiten die Hot Banditoz verlassen und wurde bei den anstehenden Auftritten zunächst durch das Hamburger Ex-Banaroo-Bandmitglied Kathrin ?Cat? Geißler ersetzt.[7] Anschließend erfolgte eine Umstrukturierung der Band. In einem Casting im Hamburger Elbe-Einkaufszentrum konnten Melissa Smolka aus Dresden und Franzi.

  • Bild des Verkäufers für ADEL -- Postkarte BAMBERG 1890, Bertha von SEEFRIED, geb. von LUPIN (* 1822) zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Bertha von Seefried, geb. Freiin von Lupin

    Verlag: Bamberg, 1890

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Interessante Adels-Postkarte von 1890 aus Bamberg. --- Geschrieben von einer B. v. Seefried; d.i. Bertha von Seefried, geb. Freiin von Lupin (* 22. September 1822), seit 1847 Ehefrau des Kämmerers und Majors á la suite Eugen von Seefried (* 22. Januar 1822, gest. 1901) und Mutter des Majors á la suite und späteren Diplomaten Eugen von Seefried (* 10. Juli 1860 in Bayreuth; gest. 1943), der 1892 Hertha von und zu der Tann-Rathsamhausen (1869-1947) heiratete. Sie war eine Tochter des Verwaltungsbeamten, Mineralogen, Geologen und Schriftstellers Friedrich von Lupin (1771-1845) und der Juliane, geb. von Wachter (1790-1857) und lebte in Bamberg und der Villa Friedenstein bei Streitberg. Ein in der Karte erwähnter Umzug bezieht sich wohl auf den Umbruch in die Sommerresidenz in der Villa Friedenstein. --- Datiert Bamberg, den 12. Mai 1890. --- Gerichtet an die Baronin von Pöllnitz aus Bamberg, die sich in München beim Baron von Sartor in der Pilotystraße befand. --- Auszüge: "Ich bin über dem Umzugs-Einpacken, verzeihen Sie die unanständige Form u. Kürze, ist Ihnen vielleicht nützlich bei zu vielen Briefen neben den Geschäften. In treuer Ergebenheit Ihre B. v. Seefried." --- 5-Pfennig-Ganzsache (9 x 14 cm) des Königreichs Bayern. --- Zustand: Karte gebräunt und fleckig, mit Eckknicken. --- Über ihren Vater (Quelle: wikipedia; Bertha ist hier als Kind nicht erwähnt, ist aber im Gothaischen Genealogischen Taschenbuch verzeichnet): Friedrich von Lupin, seit 1829 Freiherr von Lupin (* 11. November 1771 in Memmingen; 28. November 1845 in Illerfeld) war ein deutscher Verwaltungsbeamter, Mineraloge, Geologe und Schriftsteller. Leben: Friedrich von Lupin stammte aus einem alten Patriziergeschlecht in Memmingen. Er studierte Jura in Straßburg (ab 1789) und Göttingen. Beim Besuch der Bergwerke im Harz entstand seine Neigung zur Geologie und er belegte auch technisch-naturwissenschaftliche Fächer in Göttingen bei Johann Beckmann und Johann Friedrich Blumenbach und in Erlangen bei Johann Christian von Schreber und Eugen Johann Christoph Esper. Daran schlossen sich geologisch-mineralogische Studienreisen in den Harz, das Erzgebirge, nach Franken, in die Rhön, das Fichtelgebirge, Siebengebirge, den Böhmerwald, nach Ungarn, den Karpaten, Schweden und in die Alpen an, worüber er auch 1793 zu veröffentlichen begann. 1794 wurde er Stadtgerichtsassessor in Memmingen, wobei er nach Ausbruch der Revolutionskriege 1796 auch weitere Aufgaben in der Armeeversorgung übernahm. Er wurde Kanzleidirektions-Adjunkt und 1802 Kanzleidirektor in Memmingen und war auf diplomatischen Missionen in Paris und auf der Reichsdeputation in Regensburg 1802. Nachdem Memmingen an Bayern gefallen war, wurde er Bergkommissar in bayerischen Diensten und erhielt den Auftrag eine mineralogische Übersicht über Bayern zu erstellen, wozu er eine große Sammlung anlegte und 1809 eine erste Abhandlung veröffentlichte. 1809 wurde er Oberkommissar, war aber hauptsächlich Landwirt auf seinem Gut Schloss Illerfeld. 1821 wurde er aus dem Staatsdienst in den Ruhestand verabschiedet, nachdem die Zentralstelle für Bergwesen aufgelöst worden war. Außerdem betätigte er sich als Autor zu den verschiedensten Themen (auch als humoristischer Schriftsteller und mit einer Autobiographie im Stil von Jean Paul) und sammelte Kunst und Antiquitäten. 1808 wurde er korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.[1] Am 1. Mai 1820 wurde er unter der Präsidentschaft von Christian Gottfried Daniel Nees von Esenbeck mit dem akademischen Beinamen Agricola unter der Matrikel-Nr. 1169 als Mitglied in die Kaiserliche Leopoldino-Carolinische Deutsche Akademie der Naturforscher aufgenommen. Nachdem Ludwig I. von Bayern seine Sammlung besichtigt hatte, erhob er ihn am 24. Oktober 1829 in den erblichen Freiherrnstand. Familie: Lupin hatte sich am 15. Februar 1796 in Memmingen mit Marie von Hartlieb-Wallsporn (17761807) verheiratet. Signatur des Verfassers.

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    Molzen, Gerty Margarethe :

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Gerty Margarethe Molzen bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "m/l. Landsmann Claus-Heinrich allerherzlichst v", umseitig in blauer Tinte Kontakt-Notiz. /// Gerty Margarethe Molzen (* 30. Januar 1906 in Flensburg; ? 31. August 1990 in Glücksburg) war eine deutsche Schauspielerin, Kabarettistin, Sängerin, Buchautorin und Texterin. Sie begann ihre Karriere an der Oper, schlug sich in den 1950er Jahren als Kabarettistin durch, arbeitete als Schauspielerin und startete im Alter von 79 Jahren eine Pop-Karriere. Im Alter von 84 Jahren starb Gerty Molzen in ihrem Haus in Glücksburg an der Ostsee. Am 30. Januar 1906 wurde Gerty Margarethe Molzen in Flensburg als Tochter eines an der Flensburger Förde angesehenen Reeders und einer Pastorentochter geboren. Schon als Kind war sie ein regelrechtes Energiebündel: ?Ich wäre viel lieber ein Junge gewesen und habe alles daran gesetzt, in Jungenkreisen Anerkennung zu gewinnen. Ich war der Strolch der Straßen. Wo ich war, da war immer Wirbel.? Die Idee, Sängerin zu werden, kam von ihrem Vater, der sie zum Gesangsstudium nach Berlin, München und Mailand schickte, wo sie von Lehrern wie Signore Vanzo unterrichtet wurde. Ihren ersten Auftritt als Sängerin hatte sie in der Flensburger Marienkirche im Jahre 1930. Karriere als Sängerin und Kabarettistin 1933 ging sie als Altistin an die Oper in Koblenz. Dort sang sie in Verdis Macht des Schicksals; es folgten Rollen in der Zauberflöte, in Arabella und im Zigeunerbaron. 1934/35 wechselte sie an die Oper in Saarbrücken, es folgten weitere Gastspiele im In- und Ausland. Gustaf Gründgens entdeckte Gerty Molzens komisches Talent, er war es auch, der ihr riet, später einmal ins komische Fach zu wechseln. Zunächst engagierte er sie als Sangesstimme von Elisabeth Flickenschildt. In zwei Stücken glänzte Gerty Molzen mit ihrer Sangesdarbietung (u. a. Auprès de ma blonde) im Rahmen des Films Der Schritt vom Wege (u. a. mit Marianne Hoppe) aus dem Jahre 1938. Während des Zweiten Weltkrieges musste sie - wie es damals üblich war - als Frontunterhalterin die Truppe bei Laune halten. Die Soldaten hatten jedoch wenig Interesse an Brahms und Schubert, man bat sie daher, doch etwas Komisches darzubieten. Sie schnappte sich ihr Akkordeon und läutete somit ihre zweite Karriere als Kabarettistin ein. ?Ich lebte im permanenten Wechsel zwischen Frohsinn, Heiterkeit, Traurigkeit und Melancholie. Das zog sich dann durch mein ganzes Leben.? Nach dem Krieg bereiste sie mit ihrem Kabarettprogramm ganz Deutschland, trat bei Familienfesten, Firmenfeiern oder in Kurhäusern auf. 1962 hatte sie ihre erste Filmrolle; Jürgen Roland engagierte sie für seine Produktion Polizeirevier Davidswache. Es folgten kleinere Rollen (in einem Film mit Helga Feddersen, dem Fernsehgericht und später auch in Der amerikanische Freund von Wim Wenders). Petuhtante als Buchautorin Nebenbei wurde Gerty Buchautorin (Gerty Molzen vertellt, Das Gerty Molzen Buch u. a.) und beschrieb humoristisch das Leben der so genannten Petuhtanten, die um die Jahrhundertwende auf Fördeschiffen, zum Beispiel auf dem Salondampfer Alexandra, bei Butterfahrten anzutreffen waren. Gerty Molzen hat ihre Heimat Flensburg lebenslang im Herzen getragen und über ihre Kunst in der Welt bekannt gemacht. Mit den Büchern Flensburger Originale und Petuhfahrt nach Glücksburg hält sie die ?Flensburger Originale? bis heute lebendig. Die Lübecker Nachrichten zollten Gerty dafür anerkennenden Respekt: ?Die humorvolle Gerty Molzen kennt die Petuh-Tanten aus dem Eff-Eff. Ihr gebührt der Ruhm, in ihrer anschaulichen humorvollen Vorstellung der Flensburger Petuhtanten ein Denkmal gesetzt zu haben.? Karriere als Popsängerin 1984 entdeckte der Produzent Gerd Plez (Hong Kong Syndikat) Gerty Molzen als Rocklady und nahm mit ihr den Lou-Reed-Klassiker Walk on the Wild Side auf. Eine Sensation, die durch alle Feuilletons und TV-Unterhaltungssendungen führt - die ?Rock-Oma? ist in aller Munde. Sie trat weltweit auf, wie im Londoner Hippodrome, in Wien im P4, und selbst im New Yorker Palladium. Nach New York begleitete sie ein Filmteam des NDR. Das große TV-Porträt lief am 5. Mai 1986 in der ARD und war eine liebevolle Hommage der Berliner Filmemacherin Heide Breitel (Titel: Ich bin nicht schön, ich bin viel schlimmer). Danach veröffentlichte Gerty weitere Singles wie Do You Really Want to Hurt Me oder Wild Thing. Beflügelt durch den Erfolg als Sängerin bekam Gerty Engagements beim Film und in Fernsehserien (Großstadtrevier, Der Landarzt) - eine späte Genugtuung und Anerkennung, die Gerty sichtlich genoss. Im September 1986 verlieh ihr Richard von Weizsäcker das Bundesverdienstkreuz am Bande für ?erheiternde und stärkende Dienste am jungen und alten Volk? Selbst in Japan wurde man auf Gerty Molzen aufmerksam; man drehte einen Personality-Beitrag für das japanische Fernsehen, der dort am 20. Januar 1987 ausgestrahlt wurde. Im selben Jahr kam ihre Single No style auf den Markt. Auf dem Sterbebett 1989 hatte Gerty Molzen ihre letzte Filmrolle: In Gábor Altorjays Projekt CityLife spielte sie eine Sterbende in der Episode Der Polsprung, die in Hamburg spielt. Auf dem Sterbebett liegend gibt eine Großmutter ihrer Enkelin teils singend (Coverversion on Its a mans? world/James Brown), teils sprechend ihr Vermächtnis mit. Eine ergreifende letzte Rolle, die auch mit einem kräftigen Schuss Humor dem schweren Thema eine Gerty-typische Note verlieh. Die Premiere während der Filmfestspiele 1990 in Berlin konnte Gerty nicht persönlich besuchen. Am 31. August starb sie in ihrem Haus in Glücksburg, wo am 7. September die Trauerfeier im Rahmen ihrer Familie und einiger treuer Wegbegleiter stattfand. Ihre Asche wurde später auf hoher See dem Meer übergeben. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box96-U022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Kalligraphie: Handschrift 1961 Malerin Liso GOETZ-RUCKTESCHELL / Friedrich Kind zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Friedrich Kind

    Verlag: Zürich, 1961

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Schöne kalligraphische Handschrift der Malerin und Textilkünstlerin Elisabeth "Liso" Goetz-Ruckteschell (1886-1963), Witwe des deutschbaltischen Dichters, Schriftstellers und Übersetzers Bruno Goetz (1885-1954). --- Eigentlicher Name: Elisabeth von Goetz von Ruckteschell; auch unter dem Namen Liso von Ruckteschell nachweisbar. --- Im Vorwort datiert Zürich 1961. --- Gewidmet einer guten Freundin zum 75. Geburtstag, Else Thieme-Hutchinson (* 12. Mai 1886, gest. 1971) auf Schloß Weißenstein (Osttirol), Tochter des Managers Carl von Thieme (1844-1924), Mitbegründer der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft und der Allianz AG, und der Else Anna Mathilde, geb. von Witzleben (* 1861).--- Else Thieme-Hutchinson hatte in den 20er und 30er Jahren eine lange außereheliche Affäre mit dem bedeutenden Dirigenten Wilhelm Furtwängler und lebte mit ihm (wohl bis 1935) in einem gemeinsamen Haushalt in München. Eine gemeinsame Tochter war Iva Hutchinson (* 1922, gest. 2007). Diese heiratete 1949 in Zürich den Schweizer Schauspieler, Regisseur und Theaterleiter Benno Besson (1922-2006), unmittelbar vor ihrer Übersiedlung nach Ostberlin wo sie als Pianistin und musikalische Mitarbeiterin am Berliner Ensemble tätig war --- Widmung: "Für die liebe Else Hutchinson-Thieme mit wirkungskräftigen Wünschen zu ihrem 75. Geburtstage und für ihr neues Jahr! von ihrer Lieso Goetz-Ruckteschell." --- Auf dem nächsten Blatt ist ein kleiner Holzschnitt (8,3 x 4,5 cm) montiert (Ausschnitt aus einem Buch). --- Titel: "Friedrich Kind: Der grosse Christoph. Eine Legende in Knittelversen aus einem alten Schullesebuch." --- Friedrich Kind (* 4. März 1768 in Leipzig; 24. Juni 1843 in Dresden; Taufname Johann Friedrich Kind) war ein deutscher Dichter und Schriftsteller. Er war zu seiner Zeit ein viel gelesener Autor und der Librettist der Oper Der Freischütz. --- Vor dem eigentlichen Text (16 einseitig beschriebene Bll.) folgt noch eine Seite Vorwort: "Diese knorrigen Verse, meine liebe Else, schrieb ich Dir zu Deinem 75. Geburtstag auf. Seit Kindheitstagen kenne ich sie. Unser Vater hat sie uns prächtig 'deklamiert'. Die Verse standen in seinem Kinderschullesebuch in Dorpat. Nach Vaters Tod liess die Mutter in der Hamburgischen Stadtbibliothek nachsuchen. Man fand das alte 'Poem' (Friedrich Kind ist derselbe, der den Freischütztext dichtete). So bekam ein jedes der Geschwister ein abgetipptes Exemplar. Dies die Chronik - Und Du möchtest Deine Freude dran haben. Deine Lieso Goetz. Zürich, zum 12. Mai 1961." --- Format: A5; handgefertigter Einband (aus dünner Pappe) mit ledernen Bindebändern: 22 x 15,3 cm. --- Zustand: Pappeinband berieben und etwas fleckig; innen sehr gut. Über den Ehemann der Schreiberin (Quelle: wikipedia): Bruno Goetz (* 6. November 1885 in Riga; 19. März 1954 in Zürich) war ein deutschbaltischer Dichter, Schriftsteller und Übersetzer. Leben: Bruno Goetz besuchte in seiner Heimatstadt das Alexandergymnasium und studierte 1904 bis 1910 in München und Wien, um danach einige Jahre als Theaterkritiker und Feuilletonist für Rigaer Zeitungen zu schreiben. Er litt schon von Jugend an unter Schwermut. Wegen seiner Melancholie konsultierte er Sigmund Freud, um von ihm die Empfehlung zu erhalten, keine Psychoanalyse durchzuführen. Von Wien aus ging Goetz nach Ascona zur Künstlerkolonie Monte Verità, wo er bis 1909 blieb und dem Kreis um Johannes Nohl, Erich Mühsam und Lotte Hattemer ( April 1906 durch Suizid) angehörte. Er flüchtete mit Carlo Holzer aus Ascona und war dann bis in die 1920er Jahre ein umherschweifender Bohémien, mit Aufenthalten in Zürich und Berlin, wo er als Korrespondent für verschiedene Zeitungen tätig war. Während seiner Wanderjahre schloss er Bekanntschaften mit Friedrich Glauser und Gusto Gräser. Um 1917/1918 befreundete sich Goetz mit dem Historiker und Juristen Heinrich Goesch (18801930), mit dem er später nach Berlin zog. Ab 1923 lebte er als freier Autor in Überlingen. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Carl zu CASTELL-CASTELL (1801-1850): Brief HANNOVER 1829 an Kanzleirat in Castell zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Carl zu Castell-Castell

    Verlag: Hannover, 1829

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kein Einband. Zustand: Gut. Ohne Schutzumschlag. 1. Auflage. Eigenhändiger, signierter Brief von Graf Carl zu Castell-Castell (1801-1850), Mitbegründer, Vizepräsident und Geschäftsführer des "Mainzer Adelsvereins". --- Datiert Hannover, den 5. August 1829. --- Gerichtet an den Kanzleirat Meyer im heimatlichen Castell. --- Transkription: "Euer Wohlgeborn! ersuche ich ergebenst, mir doch was bis jetzt von meinen Geldern fällig ist, gefälligst so bald als möglich zu überschicken, da ich nur kurze Zeit hier bleibe, und nachher es mich leicht verfehlen mlchte. - Indem ich mich bestens empfehle habe ich die Ehre zu seyn Euer Wohlgeborn ergebenster Diener Carl Grf. Castell." --- Umfang: eine Textseite, zwei Leerseiten und eine Adressseite (24,3 x 19,8 cm). --- Format (zusammengefaltet): 8,3 x 11,5 cm. --- Postalisch gelaufen; mit Poststempel "HANNOVER 3. AUG." und handschriftlichen Taxvermerken; mit Vermerk "über Frankfurth a.M. und Würzburg." --- Zustand: Papier leicht fleckig, mit Eckknick. Das Siegel durch Brieföffnung zweigeteilt. --- Über Carl zu Castell-Castell (Quelle: wikipedia): --- Carl Friedrich Christian Graf zu Castell-Castell (* 8. Dezember 1801 auf Schloss Castell bei Würzburg, Unterfranken, Bayern; 2. März 1850 in Wiesbaden, Hessen) war Mitbegründer, Vizepräsident und Geschäftsführer des Mainzer Adelsvereins" sowie herzoglich nassauischer Oberst im Kriegsministerium. --- Familie: Er entstammte dem alten fränkischen Ritter- und Adelsgeschlecht Castell und war das jüngste Kind des Friedrich Karl Graf zu Castell-Castell (17661810), Herr zu Castell, und der Sophie Charlotte Prinzessin zu Loewenstein-Wertheim-Virneburg (17711823). --- Graf Castell heiratete am 18. Juli 1837 in Zaro (Dalmatien, Kroatien) Sylvine Gräfin Vetter von Lilienberg (* 4. März 1810; 10. Juli 1872 in Wiesbaden, Hessen), die Tochter des Wenzel Graf Vetter von Lilienberg und der Therese Gräfin von Daun. --- Leben: Nach Privatunterricht auf Schloss Castell und militärischer Ausbildung im königlich bayerischen Kadetten-Korps, wechselte Castell im Jahr 1819 als Kornett in ein hannoversches Husaren-Regiment. 1833 verließ er die hannoversche Armee im Rang eines Majors und wechselte zur k.k. österreichischen Armee. --- Im Jahre 1821 war Castell als Cornet, d. h. Fähnrich, in der 4. Schwadron des 3. Husaren Regiments der hannoverschen Armee im Raum Göttingen stationiert. Er ging in diesem Jahr eine uneheliche Beziehung mit der Müllerstochter Wilhelmine Luise Müller in Lödingsen ein. Hieraus hervor ging ein uneheliches Kind: Dorothea Charlotte Wilhelmine Christine (* 22. März 1822 in Lödingsen; ~ 24. März 1822 ebd.). Konfirmiert wurde diese Tochter mit dem Familiennamen Castell im Jahre 1836 in Lödingsen. Diese heiratete am 13. Mai 1849 in Lödingsen den Ackermann Justus Friedrich August Busch aus Barterode. --- Während der nächsten sechs Jahre war er in Mähren, Ungarn, Dalmatien und Wien stationiert. 1841 wurde er im Rang eines Hauptmanns zum österreichischen Regierungsadjutanten auf der Festung Mainz ernannt. --- Animiert durch verschiedene Bücher über Texas und durch den texanischen Unabhängigkeitskampf, gehörte er am 20. April 1842 nicht nur zu den Mitbegründern des Mainzer Adelsvereins" in Biebrich bei Wiesbaden, sondern wurde auch gleich zum Vizepräsidenten und Geschäftsführer gewählt. Unter seiner Führung wurde der Adelsverein" im März 1844 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. --- Doch Mitte der 1840er-Jahre geriet der Verein in größte finanzielle Not, die nicht zuletzt auch durch Castell selbst verschuldet war, der zwar ein großes Interesse an der Kolonialisierung des Staates Texas hatte, doch finanziell wenig geschickt war. Im Jahr 1847 trat er als Geschäftsführer zurück und die Geschicke des Adelsvereins" wurden von August Freiherr von Bibra übernommen. --- Schon 1846 war Castell Nachfolger von Joseph Graf von Boos zu Waldeck als Adjutant und Stallmeister des Herzogs Adolph von Nassau geworden, der auch Schirmherr des Adelsvereins" war. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Russische Schriftstellerin Olga NOVIKOFF (1840-1925) CdV-Foto MARIENBAD 1870 WIDMUNG zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Olga Novikoff

    Verlag: Marienbad, 1870

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Eigenhändig signiertes CdV-Foto der russischen Schriftstellerin Olga Novikoff (1840-1925), die in England als Journalistin tätig war. --- Sie ist auch unter der Namensform "Olga Novikova" nachweisbar. --- Atelier: Jorie & Massak, Marienbad. --- Olga Novikoff war dort sicherlich Kurgast. --- Undatiert, um 1870. --- Rückseitig mit eigenhändiger Widmung: "Zur freundlichen Erinnerung an Marienbad und auch an Olga Novikoff, geb. Kirejeff." --- Format (Pappe): 10,3 x 6,2 cm (Bildbereich 4 x 3 cm). --- Zustand: Etwas fleckig. --- Über Olga Novikoff (Quelle: englische wikipedia sowie deutsche Übersetzung der russischen wikipedia): Olga Alekseyevna Novikoff[a] (Russian: &#1054;&#1083;&#1100;&#1075;&#1072; &#1040;&#1083;&#1077;&#1082;&#1089;&#1077;&#1077;&#1074;&#1085;&#1072; &#1053;&#1086;&#1074;&#1080;&#1082;&#1086;&#1074;&#1072;; 29 April 1840 21 April 1925) was an expatriate White Russian author and journalist in Britain. Notable works include The M.P. for Russia. Her grandson was Russian-born British actor Richard Marner (born Alexander Molchanoff). --- Olga Alekseevna Novikova (geb. Kireeva; 17. April 1840 21. April 1925) russische Schriftstellerin, Übersetzerin, Aktivistin der Union des russischen Volkes und der Russischen Monarchistischen Partei, die dank ihrer persönlichen Arbeit eine herausragende Rolle im diplomatischen Bereich spielte. Bekanntschaft mit Gladstone; Schwester von Alexander und Nikolai Kireev. Biographie: Olga Kireeva wurde 1840 in Moskau geboren; gehörte einer alten Adelsfamilie an. Tochter des Tulaer Gutsbesitzers Alexei Nikolaevich Kireev (1812-1849) aus seiner Ehe mit der berühmten Moskauer Schönheit Alexandra Vasilievna Alyabyeva (1812-1891); Schwester von Alexander und Nikolai Kireev. Ihr Pate war, wie der Pate ihrer Brüder, Kaiser Nikolaus I. Fast die gesamte Blüte der damaligen Kulturgesellschaft versammelte sich in ihrem Moskauer Haus. Besucher des Hauses waren Konstantin und Ivan Aksakov, Ivan und Pyotr Kireevsky, Yu. F. Samarin, A. S. Khomyakov und andere. Nachdem sie 1860 den Generalleutnant der russischen kaiserlichen Armee Iwan Petrowitsch Nowikow, einen Verwalter des Bildungsbezirks, zunächst in Kiew und ab 1885 in St. Petersburg geheiratet hatte, nahm sie den Nachnamen ihres 16 Jahre älteren Mannes an ( starb 1890). Am 22. April 1861 gebar Novikova im Dorf Novaya Aleksandrovka, Bezirk Kozlovsky, Provinz Tambow, ihr einziges Kind Sohn Alexander, der später als Zemstvo-Figur, Ideologe und Organisator der örtlichen öffentlichen Grundschulbildung, Philanthrop, bekannt wurde. Publizist, Romanautor und Teilnehmer der revolutionären Bewegung (gestorben 1913; hatte eine Tochter Irina). Das Familienleben der Novikovs klappte nicht und 1868 ließ sich das Paar scheiden. Der Freund der Familie, S. A. Rachinsky, schrieb in einem der Briefe: Die zweite Hälfte des Abends verbrachte ich mit O. Novikova. Sie ist sehr bemitleidenswert durch den Bankrott ihres Bruders völlig ruiniert, von ihrem Mann verlassen und weiß nicht, wohin sie ihr Haupt legen soll." Novikova begann ihre literarische und journalistische Tätigkeit unter den Initialen O. K.", während des Russisch-Türkischen Krieges 1877-1878. Nachdem sie sich kurz nach der Scheidung in London niedergelassen hatte, veröffentlichte Novikova: Liegt Russland falsch?" (1878), Freunde oder Feinde" (1879), Russland und England, ein Protest und eine Berufung" (1880); Dieses Buch löste eine sehr wohlwollende Rezension von Gladstone aus), Skobeleff and the Slavonic Cause" (1884). Seitdem erschienen Novikovas Artikel über die englisch-russischen Beziehungen häufig in verschiedenen englischen Magazinen und Zeitungen. Darüber hinaus übersetzte sie Werke russischer Schriftsteller ins Englische und Französische. Unter den russischen Zeitschriften wurden Novikovas Werke von Moskovskie Vedomosti und Russian Review, Rus, Novoye Vremya, Svet und anderen Publikationen veröffentlicht. Darüber hinaus fungierte Novikova als Vermittlerin in den schwierigen Beziehungen zwischen russischen und britischen Staatsmännern; Sie unterhielt ihren eigenen Gesellschaftssalon in London. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Theologe Johann Heinrich Bernhard DRÄSEKE (1774-1849): 3 Briefe POTSDAM 1844-48 zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Johann Heinrich Bernhard Dräseke

    Verlag: Potsdam, 1844

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Gut bis sehr gut. Ohne Schutzumschlag. 1. Auflage. Drei eigenhändige, signierte Briefe des evangelischen Theologen, Generalsuperintendenten und Bischofs Johann Heinrich Bernhard Dräseke (1774-1849), der seinen Ruhestand (Emeritierung 1843) in Potsdam verlebte. --- Datiert Potsdam 1844-1848. Gerichtet an den "Herrn Doctor Philos. Althaus, Privatdozent an der Universität zu Berlin, Kronenstr. 58", d.i. Karl Heinrich Althaus (1805-1886), Privatdozent und späterer Professor der Philosophie an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin. --- Johann Heinrich Bernhard Dräseke war mit Karl Heinrich Althaus verwandt, denn seine Tochter Julie Dräseke heiratete den Generalsuperintendenten Georg Friedrich Althaus (1790-1863) in Detmold, einen Sohn des Theologen Philipp Heinrich Althaus (1739-1819), Prediger in Blomberg bei Detmold. --- Behandelt v.a. Karl Heinrich Althaus' Ehefrau Angelika Althaus, geb. Schüler (1808-1880), Witwe des Professors der Philosophie in Halle Johann Georg Mußmann in Berlin (1798-1833), die er 1843 geheiratet hatte, sowie deren Söhne Karl Hermann Althaus (* 1844) und Heinrich Georg Althaus (* 1845). - 1.) 1-seitiger Brief datiert Potsdam, 12. Februar 1844. Auszüge: "Gelobt sei Gott! ich freue mich mit Dir und Deiner Angelica, geliebter Freund! Die Töchter freuen sich wie ich. Ein Gestirn, das in reiche Zukünfte weiset, ist über Deinem Hause aufgegangen. Einen Sohn hat Dir Deine Gattin geboren. Die Mutter hat die ersten Kämpfe überstanden. Das Kind ist gesund und stark. Gelobt sei Gott! [.] Es gibt keine höhere Verhaltungswürde in Himmel und auf Erden als die Vaterwürde." Signiert "Dräseke." 2.) 2 ½-seitiger Brief, datiert Potsdam (Friedleben), den 16. März 1844. Auszüge: "Längst, mein geliebter Freund, hätte ich Dir danken sollen für die uns hocherfreuende Nachricht von dem erwünschten Befinden Deiner Angelica, der theuren Wöchnerin, und ihres Kindleins [.]. Es wurde von einem Tage zum andern verschoben, weil wir den Zmzug vorbereiteten, den wir nun ausgeführt haben. [.] Der Umzug war sehr beschwerlich, namentlich für mich, obwohl der Weg ja nur kurz. ich freue mich, daß auch diese Last, vor der ich mich fürchtete, abgeworfen ist. [.] Wie gehts dem lieben alten Vater? Seit ich selbst alt bin, weiß ich, wie hinfällig das Alter macht. Sage dem lieben Greise, daß ich mich seiner Genesung, die nun gewiß längst eingetreten ist, mit ihm freue. Herze auch Dein Kindlein und Dein Weiblein von mir aufs beste." Mit Kürzel signiert "Dr." Am Ende noch ein Nachsatz, in dem Draseke den Arzt und Phrenologen Eduard Hirschfeld (1806-1845) aus Bremen erwähnt, den er "vor etwa zwanzig Jahren konfirmierte" und der nun Vorlesungen in Berlin halten möchte. "Vielleicht könnest Du, wenn er sich deshalb bei Dir schriftlich einfände, viel durch eine Zeitungsannonce beitragen, das Publikum aufmerksam zu machen. 3.) 1-seitiger Brief, datiert P[otsdam], den 25. August 1848. Auszüge: "Wie traurig, mein Lieber, Armer, hat Dein gestriger Brief mich gemacht und mit mir alle Genossen des Hauses! O die theure Leidende! Die gute Angelika! Wie schmerzvoll mag Ihr Zustand seyn! Wie quälend die Unmöglichkeit Ihrer Kleinen zu warten! [.] Und möge der Arzt mit der geliebten Kranken das Rechte treffen, damit sie bald, bald! hergestellt werde. Sag es der theuren Angelika, liebster Carl, wie tief wir Eure Anfechtung mit Euch empfinden und wie innig wir Euch beklagen. [.] Es versteht sich von selbst, daß Du für unsre Reisenden jetzt nicht sorgen kannst. Wir nehmen die an Dich gerichtete Bitte zurück. Wenn es seyn kann, gieb uns bald einigen Trost durch bessere Nachricht. Alle trauern und grüßen. ich mögte den Frieden Gottes herabbeten können in Dein Herz. D." Format 21,5 x 13,5 cm; der letzte Brief 23,5 x 14,3 cm. -- Jeweils einliegend in einem gefalteten Umschlag (7,7 x 13,8 cm; der letzte im Format 7 x 14,5 cm); jeweils postalisch gelaufen. Der erste und der letzte Umschlag mit Wachssiegel (durch Öffnung zweigeteilt). Zustand: Papier leicht gebräunt und etwas fleckig; sehr guter Zustand. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Michel Serrault (1928-2007) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Serrault, Michel :

    Sprache: Französisch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Echtfoto. Zustand: Gut. Schwarzweissfoto von Michel Serrault bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Pour Lorenz Amitiés" umseitig Klebspuren von Albummontage. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michel Serrault (* 24. Januar 1928 in Brunoy bei Paris; 29. Juli 2007 in Honfleur in der Basse-Normandie) war ein französischer Schauspieler. Während er zu Beginn seiner Karriere überwiegend in Komödien und beim Boulevard spielte, wurde er in seiner zweiten Lebenshälfte als Charakterdarsteller von Sonderlingen, Egozentrikern und Außenseitern besetzt. Als Kind schwankten seine Berufswünsche zwischen Clown und Priester. Ein Theologiestudium brach er nach wenigen Wochen ab, um am Centre dramatique" Schauspiel zu lernen. Später wurde er eines der jüngsten Mitglieder der Comédie-Française. Dort lernte er auch Jean Poiret kennen, mit dem er Kabarett-Programme, Komödien und Sketche auf Pariser Bühnen brachte. Unter Poirets Regie spielte er am Théâtre du Palais-Royal ab 1973 mehr als 900-mal die Rolle des Albin Mougeotte", des Geliebten eines homosexuellen Nachtclubbesitzers und Star in dessen Club, in dem Theaterstück Ein Käfig voller Narren. Mit der gleichnamigen Verfilmung (1978) gelang Serrault der Durchbruch als weithin bekannter Filmschauspieler. Er spielte über 150 Film- und Fernsehrollen, war als Charakterdarsteller weltweit anerkannt und galt in Frankreich als einer der besten Bühnendarsteller in Stücken von Shakespeare und Molière. Serrault war achtmal für den wichtigsten französischen Filmpreis, den César als bester Hauptdarsteller, nominiert und gewann ihn dreimal: 1979 für Ein Käfig voller Narren, 1982 als Mordverdächtiger in Das Verhör und 1995 als alternder Geliebter in Nelly & Monsieur Arnaud an der Seite von Emmanuelle Béart. Michel Serrault war ab 1958 mit Juanita (Nita) Saint-Peyron verheiratet und hatte zwei Töchter, (* 1959) und (* 1962); die ältere kam 1977 bei einem Autounfall ums Leben. Er starb im Alter von 79 Jahren an den Folgen einer Polychondritis. Er wurde 2007 auf dem Cimetière Sainte-Catherine" von Honfleur beigesetzt. 2009 wurden die sterblichen Überreste auf den alten Friedhof von Neuilly-sur-Seine umgebettet.[1] Zitate Ich spiele lieber fünf Minuten eine interessante Rolle in einem schlechten Film als 90 Minuten eine banale Rolle in einem guten Film." Michel Serrault: Michel Serrault ist tot. In: Die Zeit vom 30. Juli 2007[2] Ich lasse mit meinem Spiel gerne die Vermutung reifen, dass wir alle arme Wesen sind, die unschöne Dinge tun können. Ob jemand ein Held oder ein Mistkerl wird, hängt manchmal nur an dem Flügelschlag eines Schmetterlings. Ich bin eine Art Brache, auf der ich weiß nicht welches Geheimnis gedeiht. In den schlimmsten Charakteren versuche ich jenen Moment größter Not darzustellen, der den Schrecken tilgt und in dem für die Dauer einer Sekunde die Fähigkeit zur Gnade entstehen kann, die alles verändert. Ich muss Zweifel säen und selbst verlorene Seelen zurückkaufen." Michel Serrault: Michel Serrault, lachend über Abgründen. In: Die Zeit vom 31. Juli 2007[3] /// Standort Wimregal GAD-10.371 Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Hermann Alois Mayer (1871-1927) Lebensreform Heilkundler /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Mayer, Hermann Alois :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Herrliche Portraitpostkarte von Hermann Alois Mayer unter dem Bild mit schwarzet Tinte signiert mit ornamentalem Schnörkel und eigenhändiger Jahreszahl 1911 /// Hermann Alois Mayer (* 6. Februar 1871 in Biberach an der Riß; ? 1927[A 1]) war ein deutscher Geschäftsmann, Gesundheitsforscher, Naturheilkundler, Erfinder, Philosoph und Schriftsteller im Umfeld der Lebensreform-Bewegung. Er war das uneheliche Kind von Adelheide Mayer (* 1847), die am 28. August 1876 den Tischler Johann Baptist Luz (* 1846) heiratete, und hatte mit Josef August Mayer (* 1869; ? 1951) einen älteren Bruder. Dieser betrieb später - nachweislich zwischen 1910 und 1919 - in Biberach die Holzwarenfabrik Gebr. Mayer. Über seine eigene Ausbildung ist heutzutage nichts mehr bekannt. Am 25. Februar 1892 heiratete Hermann Alois Mayer in Hamburg Bertha Helene Fürhoff (* 1872). Das Paar hatte die gemeinsamen Kinder Herbert, Heinrich Adolf und Olga. Um 1893 / 1894 wohnte er in der Grindelallee 78 im Stadtteil Rotherbaum und zog später an den Krayenkamp 4 im Stadtteil Neustadt. Zwischen 1905 und 1921 lebte er im Othmarscher Kirchenweg 105 im Stadtteil Othmarschen der damals noch selbständigen Stadt Altona, ehe er im selben Viertel in die Flottbeker Chaussee 195 umzog. Dort war er bis nachweislich 1925 gemeldet. Hermann Alois Mayer verstarb in der ersten Jahreshälfte 1927[A 1] im Alter von 56 Jahren. Berufsleben Unternehmerische Tätigkeit Um 1893 und 1894 war Mayer in Hamburg als Bade- und Krankenwärter angestellt.[2] Seine dortigen Erfahrungen in der Patientenpflege und Therapie von Erkrankungen sollten sein späteres Berufsleben prägen. Ab 1900 wurde er in den Telefonbüchern als ?Naturheilkundiger? geführt und 1901 erfolgte die erstmalige Erwähnung eines Platz- und Versandgeschäftes für Special-Kräuterthee, das er am Krayenkamp 4 sowie in Altona leitete. Im Folgejahr hatte er sein Geschäft auf die Reeperbahn 144 ausgedehnt und betrieb dort die Liqueur- und Heilkräuter-Fabrik. 1903 spaltete man den Betrieb auf und W. Fürhoff - ein angeheirateter Verwandter Mayers - führte die Filiale an der Reeperbahn eigenständig weiter.[A 2] Logo der H. A. Mayer & Co. (1910). Am 25. September 1907 gründete Mayer zusammen mit dem Hamburger Ernst Carl Rudolf Meyer[3] die Firma H. A. Mayer & Co. als offene Handelsgesellschaft, ansässig am Krayenkamp 4.[4] Dieses Unternehmen produzierte und vertrieb - auch per Versandhandel - pflanzliche Arzneimittel und Tinkturen, Nähr- und Nahrungsergänzungsmittel, Sauerstoffpräparate, Fleischersatzprodukte, Tees sowie weitere kosmetische und pharmazeutische Artikel. Mit Wirkung vom 6. April 1909 übernahm Mayer die alleinige Geschäftsführung.[5] Er bot in der Folge auch naturheilkundliche Beratungen während Sprechzeiten an und wurde unter dem Spitznamen ?Kräuter-Mayer? bekannt. Im Fertigungsprozess des Fruchtmehls wurden die Früchte mittels des sogenannten ?Mayer?schen Verfahrens? in ?eigens für diesen Zweck konstruierten Maschinen und Apparaten? für das Mahlen vorbereitet[6] - um was für eine Technik es sich dabei genau handelte, ist unbekannt. Hinsichtlich seiner ernährungswissenschaftlichen Überzeugungen berief sich Mayer unter anderem auf Ilja Metschnikows Forschungen zu Probiotika.[7] Noch vor 1910 gingen sowohl die Ricon-Nährmittel-Industrie als auch die Oponeo-Fruchtmehl-Werke in dem Betrieb auf. Zum 24. September 1912 wurde das Unternehmen in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung umgewandelt. Den Gesellschaftsvertrag schlossen Mayer und Carl Heinrich Fritz Wilhelm Riepe, wobei ersterem 25.000 Mark und letzterem 15.000 Mark als voll eingezahlte Stammeinlage angerechnet wurden.[8] Anfang April 1914 zog sich Mayer aus der Geschäftsführung zurück und übergab selbige an Riepe und Carl Emil Conrad Wilhelm Ohlendorf. Er blieb der Branche aber auch nach dem Rückzug verbunden. So führte er beispielsweise um 1919 als Gesellschafter die P. E. C. Pharmazeutische Export-Companie H. A. Mayer & Just in Dresden.[9] 1921 leitete er die Vegetabilien-Großhandlung in der Altonaer Bergstraße 228 und besaß im Jahr darauf ein Geschäft für Heilkräuter in der Flottbeker Chaussee 14, ebenfalls in Altona.[10] Logo der Herbakalaja GmbH (um 1924). Das Monogramm enthält die Anfangsbuchstaben der Nachnamen der Gründer Mayer, Bauer und Brosterhues. Ab 1924 vertrieb er Präparate für die von ihm entwickelte ?Herbakalaja-Heilweise? Das Kunstwort setzt sich aus zwei linguistischen Ursprüngen zusammen: lateinisch herba: ?Kraut? / ?Pflanze? und arabisch ??????, DMG al-qalya: ?Pottasche? / ?Alkalien? Mayer bewarb seine neue Kur als ?Vereinigung der alten Kräuterheilkunde mit der modernen Biochemie?.[11] Zu diesem Zweck schlossen er sowie die beiden Hamburger Johann Bernard Brosterhues und Wilhelm Bauer - alle brachten zu gleichen Teilen Stammeinlagen ein - am 10. November des Jahres einen Gesellschaftsvertrag zur Gründung der Herbakalaja GmbH.[12] Deren Eintragung ins Handelsregister mit 6000 RM Stammkapital erfolgte am 16. Dezember 1924 und sie hatte ihren Sitz in der Hufnerstraße 120 (Stadtteil Barmbek-Nord). Etwa zeitgleich entstand in Berlin, in der Linkstraße 11 (Ortsteil Tiergarten), mit der Herbakalaja Heilmittel-Vertriebs-GmbH (später Herbakalaja Vertriebs-GmbH) eine Zweigniederlassung, die den alleinigen Generalvertrieb der Produkte für ?Groß-Berlin? und die Provinz Brandenburg übernahm. Am 12. Juni 1925 wurde der entsprechende Gesellschaftsvertrag geschlossen und am 9. Juli 1925 wurde diese Filiale auch offiziell ins Handelsregister eingetragen; sie besaß ein Stammkapital von 5000 RM und Geschäftsführer war Johann Buthmann.[13] Mayers Tochter Olga arbeitete nachweislich im November 1926 im Herbekalaja-Institut[14] in Berlin und im selben Jahr produzierte die Hamburger Gupa-Film GmbH einen 41-minütigen Dokumentarfilm über das neuartige Heilkonzept.[15] Am 19. Januar 1927 strahlte der Hörfunk in Berlin über die Frequenzen 483,9 m und 566 m eine zwanzigminütige Sendung Mayers mit dem Titel ?Die Arzneipflanzen im Dienst der Heilk.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Franz Lehár (1870-1948) signiertes Portrait /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweisspostkarte eines gemalten Portraits Franz Lehárs von J. v. Eicke-Gläsen, von Franz Lehár bildseitig mit schwachem blauem Stift signiert, Fleckchen, Knicke und beriebene Kanten /// /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Franz Lehár (* 30. April 1870 in Komorn, Österreich-Ungarn (heute: Komárno, Slowakei); ? 24. Oktober 1948 in Bad Ischl, Österreich) war ein österreichischer Komponist. Lehár gilt zusammen mit Oscar Straus, Emmerich Kálmán und Leo Fall als Begründer und Hauptvertreter der sogenannten Silbernen Operettenära. Franz Lehár war der Sohn des Kapellmeisters im Infanterieregiment Nr. 50 der k. u. k. Armee Franz Lehár (senior) (1838-1898) und dessen Frau Christine Neubrandt (1849-1906). Sein jüngerer Bruder Anton schlug wie der Vater eine Militärkarriere ein, die er als General und Ritter des Militär-Maria-Theresien-Ordens beendete. Herkunft Lehárs Vorfahren sind bis Anfang des 18. Jahrhunderts als Kleinbauern in Lesnitz und Brünnles bei Hohenstadt in Nordmähren nachweisbar. Der Name Lehár weist auf den tschechischen Ursprung der Familie hin, wobei es nach der Heirat des Urgroßvaters des Komponisten mit einer Bauerntochter aus Schönwald (?umvald) bei Mährisch Neustadt zur Eindeutschung des Namens kam. Deren Sohn lebte in Schönwald als Häusler und Glaser und heiratete die aus Schönwald stammende Anna Polách, ihr Sohn Franz Lehár (senior) (* 31. Januar 1838 in Schönwald; ? 7. Februar 1898 in Budapest[1]) wurde dann der Vater des Komponisten. Lehár senior heiratete in Komorn die Ungarin Christine Neubrandt (1849-1906), deren Vater von bereits magyarisierten mecklenburgischen Einwanderern abstammte, die in alten Taufbüchern aber noch ?Neubrandenburger? hießen. ?Als die Mutter im Jahre 1869 heiratete, konnte sie sich in der deutschen Sprache, die ihre Eltern noch vollkommen beherrschten, kaum ausdrücken. Mein Vater dagegen sprach fast gar nicht ungarisch. Da in der Armee damals nur Deutsch gesprochen wurde, die ungarische Gesellschaft aber [?] deutschsprechende Elemente nicht gerne sah, entbehrte meine Mutter in den ersten Jahren fast völlig jedes gesellschaftlichen Verkehrs.?[2] Lehár wuchs mit der Sprache seiner Mutter auf, dem Ungarischen. Seine Jugend verbrachte er als Sohn eines Militärkapellmeisters mit häufigem Standortwechsel in Städten, die damals zu Ungarn gehörten: Preßburg, Ödenburg, Karlsburg und Klausenburg. Darum erhielt das ?a? des Namens Lehár das ungarische Dehnungszeichen. (Der sudetendeutsche, bis 1945 in Liebau ansässig gewesene Zweig wird Lehar geschrieben, die tschechischen Namensträger Léhar.) Lehárs Unterschrift Franz Lehár bekannte sich während seines ganzen Lebens durch seine Unterschrift zu seiner ungarischen Herkunft, indem er nach ungarischer Art seinen Taufnamen Ferenc (Franz) dem Familiennamen hintansetzte. Den Namen ?Ferenc? kürzte Lehár meist mit einem violinschlüsselartigen Schnörkel ab und behielt diese Schreibweise auch dann bei, wenn er später mit deutschem Vornamen unterschrieb. In seinem Militär-Paß steht: ?Er ist 1,65 Meter groß, hat blaue Augen, blondes Haar, spricht und schreibt deutsch, ungarisch, böhmisch, ist heimatberechtigt in Schönwald/Mähren.? Seine Sprachkenntnisse, die es ihm auch ermöglichten, andere slawische Sprachen gut zu verstehen, erweiterte er später in Pola/Pula, wo er als Militärkapellmeister wirkte, um die italienische Umgangssprache. Er war mit Giacomo Puccini und anderen italienischen Komponisten befreundet, man tauschte Erfahrungen und auch Partituren aus. Seine Englischkenntnisse waren jedoch sehr schwach, obwohl er gute Übersetzungen seiner Operetten von schlechten unterscheiden konnte. Für eine Emigration in die USA oder nach Großbritannien waren sie sicher zu gering. Bei Ernst Décsey, Lehárs erstem Biographen, ist die Familienlegende zitiert, wonach die Lehars von einem Marquis Le Harde abstammen sollen. Dieser Marquis soll als Angehöriger der Grande Armée von den Russen gefangen genommen worden sein, aber in Nordmähren entflohen und bei Bauern Unterschlupf gefunden haben. Für diese Überlieferung fanden sich jedoch keinerlei Nachweise. Ausbildung Franz Lehár mit seiner Mutter Christine im Jahr 1875 Die Begabung von Franz Lehár zeigte sich schon in frühen Jahren am Klavierspiel. Wie Mozart konnte auch er als Kind ein Thema bei verdeckten Tasten variieren. Mit elf Jahren komponierte er sein erstes Lied. 1880 wurde sein Vater mit seinem Regiment nach Budapest versetzt, und Lehár besuchte dort das Piaristengymnasium. Um ihm eine bessere Kenntnis der deutschen Sprache zu vermitteln, kam er aber bald auf das Gymnasium in Mährisch Sternberg. Ab 1882 wurde Lehár seiner großen Musikalität halber Schüler des Prager Konservatoriums und studierte, entsprechend dem Wunsch seines Vaters, Violine bei Anton Bennewitz, Musiktheorie bei Josef Foerster und Komposition bei Antonín Dvorák, nachdem er zuvor privat bei Zdenek Fibich unterrichtet worden war. Als Dvorák 1887 zwei Kompositionen von Lehár gesehen hatte, meinte er: ?Hängen Sie die Geige an den Nagel und komponieren Sie lieber.?[3] Auch Johannes Brahms ?äußerte sich wohlwollend über mich und gab mir eine Empfehlungskarte an Professor Mandyczewski?.[4] Werdegang Lehár in seiner Wiener Wohnung, 1918 Seine musikalische Laufbahn begann er als Orchestermusiker in Barmen und Elberfeld (Stadttheater am Brausenwerth). Danach wurde er jüngster Militär-Kapellmeister der k. u. k. Armee. In Wien spielte er in der Kapelle seines Vaters, und über verschiedene Stationen in der Monarchie arbeitete er sich vor bis zum Nachfolger seines Vaters. Diese Karriere führte ihn nach Pola, Triest, Budapest und von 1899 bis 1902 nach Wien. Wien wurde zu seiner Wahlheimat, und dank einiger großer Erfolge konnte er bald ausschließlich von seinem kompositorischen Schaffen leben und verschrieb sich dabei ganz der Operette. Schon mit seinen beiden Erstlingswerken Wiener Frauen und Der Rastelbinder galt er als der kommende Mann der Operette. Mit dem Welterfolg Die lustige Witwe (1905) s.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Franz Lehár (1870-1948) signiertes Portrait /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweisspostkarte von Franz Lehár bildseitig mit Bleistift signiert, 1908 nach München postgelaufen, Bleistiftbrief und Notizen von weiteren /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Franz Lehár (* 30. April 1870 in Komorn, Österreich-Ungarn (heute: Komárno, Slowakei); ? 24. Oktober 1948 in Bad Ischl, Österreich) war ein österreichischer Komponist. Lehár gilt zusammen mit Oscar Straus, Emmerich Kálmán und Leo Fall als Begründer und Hauptvertreter der sogenannten Silbernen Operettenära. Franz Lehár war der Sohn des Kapellmeisters im Infanterieregiment Nr. 50 der k. u. k. Armee Franz Lehár (senior) (1838-1898) und dessen Frau Christine Neubrandt (1849-1906). Sein jüngerer Bruder Anton schlug wie der Vater eine Militärkarriere ein, die er als General und Ritter des Militär-Maria-Theresien-Ordens beendete. Herkunft Lehárs Vorfahren sind bis Anfang des 18. Jahrhunderts als Kleinbauern in Lesnitz und Brünnles bei Hohenstadt in Nordmähren nachweisbar. Der Name Lehár weist auf den tschechischen Ursprung der Familie hin, wobei es nach der Heirat des Urgroßvaters des Komponisten mit einer Bauerntochter aus Schönwald (?umvald) bei Mährisch Neustadt zur Eindeutschung des Namens kam. Deren Sohn lebte in Schönwald als Häusler und Glaser und heiratete die aus Schönwald stammende Anna Polách, ihr Sohn Franz Lehár (senior) (* 31. Januar 1838 in Schönwald; ? 7. Februar 1898 in Budapest[1]) wurde dann der Vater des Komponisten. Lehár senior heiratete in Komorn die Ungarin Christine Neubrandt (1849-1906), deren Vater von bereits magyarisierten mecklenburgischen Einwanderern abstammte, die in alten Taufbüchern aber noch ?Neubrandenburger? hießen. ?Als die Mutter im Jahre 1869 heiratete, konnte sie sich in der deutschen Sprache, die ihre Eltern noch vollkommen beherrschten, kaum ausdrücken. Mein Vater dagegen sprach fast gar nicht ungarisch. Da in der Armee damals nur Deutsch gesprochen wurde, die ungarische Gesellschaft aber [?] deutschsprechende Elemente nicht gerne sah, entbehrte meine Mutter in den ersten Jahren fast völlig jedes gesellschaftlichen Verkehrs.?[2] Lehár wuchs mit der Sprache seiner Mutter auf, dem Ungarischen. Seine Jugend verbrachte er als Sohn eines Militärkapellmeisters mit häufigem Standortwechsel in Städten, die damals zu Ungarn gehörten: Preßburg, Ödenburg, Karlsburg und Klausenburg. Darum erhielt das ?a? des Namens Lehár das ungarische Dehnungszeichen. (Der sudetendeutsche, bis 1945 in Liebau ansässig gewesene Zweig wird Lehar geschrieben, die tschechischen Namensträger Léhar.) Lehárs Unterschrift Franz Lehár bekannte sich während seines ganzen Lebens durch seine Unterschrift zu seiner ungarischen Herkunft, indem er nach ungarischer Art seinen Taufnamen Ferenc (Franz) dem Familiennamen hintansetzte. Den Namen ?Ferenc? kürzte Lehár meist mit einem violinschlüsselartigen Schnörkel ab und behielt diese Schreibweise auch dann bei, wenn er später mit deutschem Vornamen unterschrieb. In seinem Militär-Paß steht: ?Er ist 1,65 Meter groß, hat blaue Augen, blondes Haar, spricht und schreibt deutsch, ungarisch, böhmisch, ist heimatberechtigt in Schönwald/Mähren.? Seine Sprachkenntnisse, die es ihm auch ermöglichten, andere slawische Sprachen gut zu verstehen, erweiterte er später in Pola/Pula, wo er als Militärkapellmeister wirkte, um die italienische Umgangssprache. Er war mit Giacomo Puccini und anderen italienischen Komponisten befreundet, man tauschte Erfahrungen und auch Partituren aus. Seine Englischkenntnisse waren jedoch sehr schwach, obwohl er gute Übersetzungen seiner Operetten von schlechten unterscheiden konnte. Für eine Emigration in die USA oder nach Großbritannien waren sie sicher zu gering. Bei Ernst Décsey, Lehárs erstem Biographen, ist die Familienlegende zitiert, wonach die Lehars von einem Marquis Le Harde abstammen sollen. Dieser Marquis soll als Angehöriger der Grande Armée von den Russen gefangen genommen worden sein, aber in Nordmähren entflohen und bei Bauern Unterschlupf gefunden haben. Für diese Überlieferung fanden sich jedoch keinerlei Nachweise. Ausbildung Franz Lehár mit seiner Mutter Christine im Jahr 1875 Die Begabung von Franz Lehár zeigte sich schon in frühen Jahren am Klavierspiel. Wie Mozart konnte auch er als Kind ein Thema bei verdeckten Tasten variieren. Mit elf Jahren komponierte er sein erstes Lied. 1880 wurde sein Vater mit seinem Regiment nach Budapest versetzt, und Lehár besuchte dort das Piaristengymnasium. Um ihm eine bessere Kenntnis der deutschen Sprache zu vermitteln, kam er aber bald auf das Gymnasium in Mährisch Sternberg. Ab 1882 wurde Lehár seiner großen Musikalität halber Schüler des Prager Konservatoriums und studierte, entsprechend dem Wunsch seines Vaters, Violine bei Anton Bennewitz, Musiktheorie bei Josef Foerster und Komposition bei Antonín Dvorák, nachdem er zuvor privat bei Zdenek Fibich unterrichtet worden war. Als Dvorák 1887 zwei Kompositionen von Lehár gesehen hatte, meinte er: ?Hängen Sie die Geige an den Nagel und komponieren Sie lieber.?[3] Auch Johannes Brahms ?äußerte sich wohlwollend über mich und gab mir eine Empfehlungskarte an Professor Mandyczewski?.[4] Werdegang Lehár in seiner Wiener Wohnung, 1918 Seine musikalische Laufbahn begann er als Orchestermusiker in Barmen und Elberfeld (Stadttheater am Brausenwerth). Danach wurde er jüngster Militär-Kapellmeister der k. u. k. Armee. In Wien spielte er in der Kapelle seines Vaters, und über verschiedene Stationen in der Monarchie arbeitete er sich vor bis zum Nachfolger seines Vaters. Diese Karriere führte ihn nach Pola, Triest, Budapest und von 1899 bis 1902 nach Wien. Wien wurde zu seiner Wahlheimat, und dank einiger großer Erfolge konnte er bald ausschließlich von seinem kompositorischen Schaffen leben und verschrieb sich dabei ganz der Operette. Schon mit seinen beiden Erstlingswerken Wiener Frauen und Der Rastelbinder galt er als der kommende Mann der Operette. Mit dem Welterfolg Die lustige Witwe (1905) setzte er sich endgültig an die Spitze der dama.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Franz Lehár (1870-1948) signiertes Portrait mit Notenzitat und Umschlag /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweisspostkarte von Franz Lehár bildseitig mit schwarzer Tinte signiert mit eigenhändigem Notenzitat "Frühling", dabei eigenhändiger Briefumschlag an Paula von Müller zu Wien mit dem Absenderstempel von Lehá, mit 8 Pfennig Hindenburg Orange frankiert und am 20. März 1941 gestempelt. Sehr schönes Ensemble /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Franz Lehár (* 30. April 1870 in Komorn, Österreich-Ungarn (heute: Komárno, Slowakei); ? 24. Oktober 1948 in Bad Ischl, Österreich) war ein österreichischer Komponist. Lehár gilt zusammen mit Oscar Straus, Emmerich Kálmán und Leo Fall als Begründer und Hauptvertreter der sogenannten Silbernen Operettenära. Franz Lehár war der Sohn des Kapellmeisters im Infanterieregiment Nr. 50 der k. u. k. Armee Franz Lehár (senior) (1838-1898) und dessen Frau Christine Neubrandt (1849-1906). Sein jüngerer Bruder Anton schlug wie der Vater eine Militärkarriere ein, die er als General und Ritter des Militär-Maria-Theresien-Ordens beendete. Herkunft Lehárs Vorfahren sind bis Anfang des 18. Jahrhunderts als Kleinbauern in Lesnitz und Brünnles bei Hohenstadt in Nordmähren nachweisbar. Der Name Lehár weist auf den tschechischen Ursprung der Familie hin, wobei es nach der Heirat des Urgroßvaters des Komponisten mit einer Bauerntochter aus Schönwald (?umvald) bei Mährisch Neustadt zur Eindeutschung des Namens kam. Deren Sohn lebte in Schönwald als Häusler und Glaser und heiratete die aus Schönwald stammende Anna Polách, ihr Sohn Franz Lehár (senior) (* 31. Januar 1838 in Schönwald; ? 7. Februar 1898 in Budapest[1]) wurde dann der Vater des Komponisten. Lehár senior heiratete in Komorn die Ungarin Christine Neubrandt (1849-1906), deren Vater von bereits magyarisierten mecklenburgischen Einwanderern abstammte, die in alten Taufbüchern aber noch ?Neubrandenburger? hießen. ?Als die Mutter im Jahre 1869 heiratete, konnte sie sich in der deutschen Sprache, die ihre Eltern noch vollkommen beherrschten, kaum ausdrücken. Mein Vater dagegen sprach fast gar nicht ungarisch. Da in der Armee damals nur Deutsch gesprochen wurde, die ungarische Gesellschaft aber [?] deutschsprechende Elemente nicht gerne sah, entbehrte meine Mutter in den ersten Jahren fast völlig jedes gesellschaftlichen Verkehrs.?[2] Lehár wuchs mit der Sprache seiner Mutter auf, dem Ungarischen. Seine Jugend verbrachte er als Sohn eines Militärkapellmeisters mit häufigem Standortwechsel in Städten, die damals zu Ungarn gehörten: Preßburg, Ödenburg, Karlsburg und Klausenburg. Darum erhielt das ?a? des Namens Lehár das ungarische Dehnungszeichen. (Der sudetendeutsche, bis 1945 in Liebau ansässig gewesene Zweig wird Lehar geschrieben, die tschechischen Namensträger Léhar.) Lehárs Unterschrift Franz Lehár bekannte sich während seines ganzen Lebens durch seine Unterschrift zu seiner ungarischen Herkunft, indem er nach ungarischer Art seinen Taufnamen Ferenc (Franz) dem Familiennamen hintansetzte. Den Namen ?Ferenc? kürzte Lehár meist mit einem violinschlüsselartigen Schnörkel ab und behielt diese Schreibweise auch dann bei, wenn er später mit deutschem Vornamen unterschrieb. In seinem Militär-Paß steht: ?Er ist 1,65 Meter groß, hat blaue Augen, blondes Haar, spricht und schreibt deutsch, ungarisch, böhmisch, ist heimatberechtigt in Schönwald/Mähren.? Seine Sprachkenntnisse, die es ihm auch ermöglichten, andere slawische Sprachen gut zu verstehen, erweiterte er später in Pola/Pula, wo er als Militärkapellmeister wirkte, um die italienische Umgangssprache. Er war mit Giacomo Puccini und anderen italienischen Komponisten befreundet, man tauschte Erfahrungen und auch Partituren aus. Seine Englischkenntnisse waren jedoch sehr schwach, obwohl er gute Übersetzungen seiner Operetten von schlechten unterscheiden konnte. Für eine Emigration in die USA oder nach Großbritannien waren sie sicher zu gering. Bei Ernst Décsey, Lehárs erstem Biographen, ist die Familienlegende zitiert, wonach die Lehars von einem Marquis Le Harde abstammen sollen. Dieser Marquis soll als Angehöriger der Grande Armée von den Russen gefangen genommen worden sein, aber in Nordmähren entflohen und bei Bauern Unterschlupf gefunden haben. Für diese Überlieferung fanden sich jedoch keinerlei Nachweise. Ausbildung Franz Lehár mit seiner Mutter Christine im Jahr 1875 Die Begabung von Franz Lehár zeigte sich schon in frühen Jahren am Klavierspiel. Wie Mozart konnte auch er als Kind ein Thema bei verdeckten Tasten variieren. Mit elf Jahren komponierte er sein erstes Lied. 1880 wurde sein Vater mit seinem Regiment nach Budapest versetzt, und Lehár besuchte dort das Piaristengymnasium. Um ihm eine bessere Kenntnis der deutschen Sprache zu vermitteln, kam er aber bald auf das Gymnasium in Mährisch Sternberg. Ab 1882 wurde Lehár seiner großen Musikalität halber Schüler des Prager Konservatoriums und studierte, entsprechend dem Wunsch seines Vaters, Violine bei Anton Bennewitz, Musiktheorie bei Josef Foerster und Komposition bei Antonín Dvorák, nachdem er zuvor privat bei Zdenek Fibich unterrichtet worden war. Als Dvorák 1887 zwei Kompositionen von Lehár gesehen hatte, meinte er: ?Hängen Sie die Geige an den Nagel und komponieren Sie lieber.?[3] Auch Johannes Brahms ?äußerte sich wohlwollend über mich und gab mir eine Empfehlungskarte an Professor Mandyczewski?.[4] Werdegang Lehár in seiner Wiener Wohnung, 1918 Seine musikalische Laufbahn begann er als Orchestermusiker in Barmen und Elberfeld (Stadttheater am Brausenwerth). Danach wurde er jüngster Militär-Kapellmeister der k. u. k. Armee. In Wien spielte er in der Kapelle seines Vaters, und über verschiedene Stationen in der Monarchie arbeitete er sich vor bis zum Nachfolger seines Vaters. Diese Karriere führte ihn nach Pola, Triest, Budapest und von 1899 bis 1902 nach Wien. Wien wurde zu seiner Wahlheimat, und dank einiger großer Erfolge konnte er bald ausschließlich von seinem kompositorischen Schaffen leben und verschrieb sich dabei ganz der Operette. Schon mit seinen beiden Erstlingswerken Wie.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Friedrich von Flotow (1812-1883) Komponist /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Flotow, Friedrich von :

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    Echtfoto. Zustand: Gut. Grossartige Kabinettkarte (Echtfoto auf Karton aufgezogen, Format 6,4x10,1cm) unter dem Bild von Friedrich von Flotow mit zartem Bleistift signiert, umseitig Bezeichnungen von fremder Hand, Gilbfleckchen, papierbedingte Seitenbräunung /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Adolf Ferdinand Friedrich von Flotow (* 27. April 1812 in Teutendorf (heute: Ortsteil von Sanitz, Mecklenburg-Vorpommern); 24. Januar 1883 in Darmstadt) war ein deutscher Opernkomponist. Friedrich von Flotow (Nr. 258 der Geschlechtszählung) gehört zu den bekanntesten Vertretern der seit 1241 urkundlich nachgewiesenen Familie Flotow, die zum mecklenburgischen Uradel zählt. Er wurde als zweites von vier Kindern des preußischen Rittmeisters Wilhelm von Flotow (17851847; Nr. 174) und dessen Frau Caroline Sophie Rahel geb. von Böckmann (17921862) auf ihrem Gut Teutendorf[1] geboren. (Der in der Literatur gelegentlich anzutreffende Adelstitel Freiherr ist nicht zutreffend). Beide Eltern waren musikalisch gebildet. Der Vater spielte Flöte, die Mutter Klavier. Von seiner Mutter erhielt Friedrich im Privatunterricht seine ersten Musikkenntnisse. Laufbahn als Musiker Sein Vater hatte für Friedrich, seinen ersten Sohn, eigentlich eine diplomatische Laufbahn geplant, doch als sein musikalisches Talent offenbar wurde, ließ sein Vater ihn auf Empfehlung des Klarinettenvirtuosen Iwan Müller die Laufbahn eines Musikers einschlagen. Von 1828[2] an studierte er am Conservatoire de Paris Komposition bei Anton Reicha[2] und Klavier bei Johann Peter Pixis. Dort freundete er sich unter anderem mit Charles Gounod und Jacques Offenbach an. Im Jahr 1830 kehrte Flotow für kurze Zeit nach Deutschland zurück. Hier komponierte er seine ersten dramatischen Werke: Pierre et Cathérine, Rob Roy und La duchesse de Guise, die er dann in Paris nicht ohne Mühe zur Aufführung brachte. Die Frische der Melodien und der heitere Sinn, der sich in diesen Werken aussprach, fanden Anklang, und unaufgefordert übertrug ihm 1838 der Direktor des Théâtre de la Renaissance die Komposition des zweiten Aktes der Genreoper Le Naufrage de la Méduse, die binnen Jahresfrist 54 Mal aufgeführt wurde. Auf diese Opern folgten in kurzen Zwischenräumen Le forestier (1840), L'esclave de Camoëns (1843) und das in Gemeinschaft mit Friedrich Burgmüller und Edouard Deldevez komponierte Ballett Lady Harriet (1844). 1844 konnte er mit der in Hamburg uraufgeführten Oper Alessandro Stradella seinen ersten großen Erfolg vermelden. Zusammen mit seiner 1847 in Wien uraufgeführten Oper Martha oder Der Markt zu Richmond bildete sie den Grundstock für Flotows hohen Bekanntheitsgrad, der bis Mitte des 20. Jahrhunderts anhielt. Die Libretti der beiden Opern stammten von Friedrich Wilhelm Riese (Pseudonym: Wilhelm Friedrich), der beim Schreiben auf ältere Werke, die unter der Mitarbeit von Flotow entstanden, zurückgriff. So basiert der Text von Martha auf Lady Harriet. Von Flotows spätere Opern, wie zum Beispiel Die Großfürstin (1850, Libretto von Charlotte Birch-Pfeiffer), Rübezahl (1853, Libretto von Gustav Gans zu Putlitz) oder Albin (1856, Salomon Hermann Mosenthal), konnten keinen nachhaltigen Erfolg erringen und erscheinen nur als blasse Reproduktionen der früheren Werke. 1848 kehrte Flotow wieder nach Mecklenburg zurück, um das Erbe seines Vaters anzutreten. Dort wurde er 1855[2] zum Hoftheaterintendanten in Schwerin berufen und zum Großherzoglich Mecklenburg-Schwerinischen Kammerherrn" ernannt. Zur Einweihung des Neuen Schweriner Schlosses komponierte er 1857 die Oper Johann Albrecht, Herzog von Mecklenburg. Aus dieser Schaffensperiode stammt auch La Veuve Grapin. 1863 gab er nach gegen seine Person gerichteten Intrigen seinen Posten auf und zog nach Wien, wo er in die Künstlergemeinschaft Die grüne Insel eintrat, für die er viele Lieder komponierte. Seinen mecklenburgischen Gutsbesitz sowie den Titel eines Großherzoglich Mecklenburgisch-Schwerinischen Kammerherrn behielt er allerdings lebenslang.[3] 1870 zog Flotow nach Wiener Neustadt, wo er bis 1872 in der Wiener Straße 31 wohnte. In dieser Zeit beteiligte er sich an der Gründung der Genossenschaft dramatischer Autoren und Komponisten,[4] die, ähnlich der heutigen GEMA, die Urheberrechte der Komponisten schützen sollte. Gedenktafel in Wiener Neustadt Persönliches Grab von Friedrich von Flotow auf dem Alten Friedhof in Darmstadt Grab von Friedrich von Flotow auf dem Alten Friedhof in Darmstadt Nachdem Flotow 1848 nach Mecklenburg zurückgekehrt war, heiratete er hier am 21. August 1849 die erst sechzehnjährige Elisabeth (Elise) von Zadow (18321851)[5]; ein aus dieser Ehe hervorgegangener Sohn starb bereits im Alter von neun Monaten.[6] Nach Elisabeths frühem Tod mit achtzehn Jahren heiratete Flotow im November 1855 die Tänzerin Anna Theen (18331872), mit der er bereits ein uneheliches Kind hatte (Karoline, 18511864) und die ihm noch zwei Söhne, Wilhelm (18551872) und Friedrich (18571918), gebar. 1867 bekam Anna von Flotow eine weitere Tochter, Anna Barbara (18671950), deren Vaterschaft Flotow jedoch nicht anerkannte, sondern stattdessen die Scheidung einreichte. Am 9. August 1868 heirate Flotow die jüngere Schwester seiner vorigen Ehefrau, Rosina (Rosa, 18461925). Aus dieser Ehe ging eine Tochter, Bernhardine (geb. 1869) hervor. Sein Lebensende verbrachte Flotow ab 1880 bei seiner Schwester Bernhardine Rößner (18111883) in Darmstadt. Dort starb er, fast gänzlich erblindet, am 24. Januar 1883 drei Wochen vor Richard Wagner. Sein Grab befindet sich auf dem Alten Friedhof in Darmstadt (Grabstelle: III E 1/2/3/42/43/44). Es handelt sich um ein Ehrengrab. In seinem Testament bedachte Friedrich von Flotow seine Witwe sowie seine zwei Söhne und seine letzte Tochter, verweigerte jedoch der von ihm nicht abstammenden Tochter seiner ehemaligen Frau, Anna Barbara, jegliche Beteiligung am Erbe über den gesetzlichen Pflichtteil hinaus.[3] Sie war inzwischen von dem Librettisten Richard Genée adoptiert worden.[7][8][9.

  • Bild des Verkäufers für Maria mit dem Jesuskind im Kreise einiger Heiliger und Apostel , rechts ein harfespielender Engel. Oben präsentiert Moses eine Gesetzestafel. Originaler Holzschnitt, alt gerahmt. zum Verkauf von Antiquariat Friederichsen
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    Bildmaß ca. 29 x 21,5 cm. Das Blatt untenstehend mit dem typischen *AD *- Monogramm Dürers sowie der Nummerierung 17. Links unten mit Signatur *ND F* sowie oben auf dem Kerzensockel mit *MA F*. Das Blatt unter Passepartout und Glas gerahmt ( ungeöffnet ), Rahmenmaß: 42,5 x 34 cm. Das Blatt unten links berieben und zu den Ecken hin jeweils gering fleckig ( wohl durch alte Montage bedingt ) das Blatt rechts außen im Bereich der Säule mit kleiner Fehlstelle durch Bereibung, Das Passepartout gering fleckig, der Rahmen gering bestoßen. Laut dem dankenswerten Hinweis von Dr. Cox / Niederlande könnte es sich bei dem alten Holzschnitt aber auch um eine Arbeit von Marcantonio Raimondi ( *1480 - ca. 1534 ). handeln mit der Blätter von Dürer wie auch anderer Renaissance-Künstler nachgeahmt hatte, hier unter mißbräuchlicher Verwendung des Dürer-Monogramms. ( Lagerort Rich: 1.OG Schrank links ) ( ungeöffnet - leider sind einige Pics mit Blitzlichtreflexion - diese sich bitte wegdenken ) ( Pic erhältlich // webimage available ) ( Bitte beachten: Hier ist wegen Bruchgefahr nur ein ausgerahmter Versand möglich, wenn der Rahmen gewünscht wird, so bitte ich um Selbstabholung nach Absprache // please notice: shipment only possible outframed ) /// Image size approx. 29 x 21.5 cm. The sheet below with Dürer's typical *AD * monogram and the numbering 17, signed *ND F* on the lower left and *MA F* on the top of the candle base. The sheet framed under passepartout and glass (unopened), frame dimensions: 42.5 x 34 cm. The sheet rubbed lower left and slightly stained towards the corners (probably due to old mounting), the sheet on the outer right in the area of the column with a small loss due to rubbing, the passepartout slightly stained, the frame slightly bumped. According to the grateful reference by Dr Cox / Netherlands, the old woodcut could also be a work by Marcantonio Raimondi ( *1480 - ca. 1534 ), who imitated sheets by Dürer as well as other Renaissance artists, here with misuse of the Dürer monogram. ( Storage location Rich: 1st floor cupboard left ) ( unopened - unfortunately some pics are with flashlight reflection - please think them away ) ( Pic available // webimage available ) ( Please note: Due to the risk of breakage, only outframed shipping is possible here, if the frame is desired, please collect it yourself by arrangement // please notice: shipment only possible outframed ). Artikel 14864.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Brief Hans Günther von Klöden an seinen Schüler Reinhold Rüdiger /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Klöden, Hans Günther von :

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    Blatt. Zustand: Gut. 1 Blatt Kriegspapier von Hans Günther von Klöden mit Bleistift beschrieben an seinen Schüler, den Schauspieler Reinhold Rüdiger. Dabei eigenhändiger Briefumschlag vom 22. Juli 1949. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans Günther von Klöden[1] (auch: Hans-Günther von Klöden;[2] * 2. Oktober 1907 in Berlin; ? 3. März 1986 in Hannover) war ein deutscher Schauspieler, Theaterpädagoge,[1] Regisseur und Hochschullehrer.[3] Seine Eltern waren der Berufsoffizier (als Major zuletzt Hauptmann) Karl Hermann Hans von Klöden (* 25. September 1875) und dessen Ehefrau Anna Sophie Johann Elise von Klöden, geborene Eyl (* 4. September 1884; ? 28. Februar 1915). Er war das einzige Kind aus dieser Verbindung. Zu seinen Vorfahren gehörten der Pädagoge und Historiker Karl Friedrich von Klöden und Mitglieder der Familie Quitzow. Leben Hans Günther von Klöden studierte in seiner Heimatstadt Berlin sowohl an der Universität Berlin Theaterwissenschaft, Psychologie und Kunstgeschichte, als auch an der dortigen Max-Reinhardt-Schule.[1] Ab 1931 war er Schauspieler und Regisseur am Staatstheater Braunschweig. Sein Debüt hatte er in dem Drama Der Hauptmann von Köpenick von Carl Zuckmayer in Braunschweig, wo er auch sein erstes Engagement erhielt. Anschließend arbeitete von Klöden als Schauspieler und Regisseur an verschiedenen Theatern in Berlin.[1] Zur Zeit des Nationalsozialismus wirkte Hans Günther von Klöden von 1937 bis 1939 als Dramaturg bei der UFA in Babelsberg.[1] und von 1939 bis 1945 leistet er Kriegsdienst. Nach dem Zweiten Weltkrieg baute von Klöden in Hannover die ?Kammerspiele? auf, die er zeitweilig gemeinsam mit Jürgen von Alten leitete. An seiner parallel dazu betriebenen und von 1945 bis 1950 von ihm geleiteten privaten Schauspielschule in Hannover im Edelhof Ricklingen[1] war der spätere Schauspieler, Dramaturg und dann für die Kammerspiele Hannover verpflichtete Reinhold Rüdiger einer seiner Schüler.[4] Von Klödens Schauspielschule wurde nach der Schließung der Kammerspiele Hannover 1949 von der niedersächsischen Landeshauptstadt übernommen und ab 1950 als von ihm von 1950 bis 1971 geleitete Schauspielabteilung in die damalige Akademie und spätere Staatliche Hochschule für Musik und Theater integriert.[2] Dort erhielt Hans Günther von Klöden im Jahr 1959 eine Professur.[1] Von 1950 bis 1968 spielte er in über 210 Aufführungen in Hannover und Braunschweig die Titelrolle, den Wilhelm Vogt, in Der Hauptmann von Köpenick. Hans G. von Klöden war evangelisch, Mitglied der Humanistischen Union, in erster Ehe ab 1935 mit Metalotte von Klöden, geborene Gies, verheiratet. Nach der der Scheidung 1955 heiratete er im selben Jahr Ruth Rittner. Er hatte eine 1950 geborene Tochter (Barbara). /// Reinhold Rüdiger (* 3. Januar 1926 in Hannover; ? 2. Dezember 1998 ebenda) war ein deutscher Schauspieler, Dramaturg, Regisseur und Intendant. Reinhold Rüdiger besuchte in seiner Geburtsstadt Hannover das Humboldt-Gymnasiums. 1941 stand er im Alter von 15 Jahren als Statist im hannoverschen Opernhaus erstmals auf der Bühne.[1] Von 1943 bis 1945 war er kriegsbedingt fern-immatrikuliert bei Heinz Kindermann in Wien.[2] Gegen Ende des Krieges wurde er eingezogen und geriet in französische Gefangenschaft.[1] Nach seiner Freilassung konnte er von 1946 bis 1947 noch einmal regulär seiner Ausbildung zum Schauspieler nachgehen,[2] indem er sich bei Hans Günther von Klöden in Hannover unterrichten ließ.[1] Sein erstes Engagement hatte Rüdiger in Bad Lauterberg im Harz.[1] Danach wurde er an die ?Kammerspiele unterm Mellini? in Hannover verpflichtet.[1] Dort wirkte er von 1947 bis 1949 als Dramaturg und Schauspieler.[2] Er spielte beispielsweise den Trauerweidenwalter in der Dreigroschenoper (1947) und den Dr. Jellinek wie auch den Anstaltsgeistlichen im Hauptmann von Köpenick (1948). Von 1949 bis 1951 betrieb er das eigene Kabarett ?Die Satansbrüder? Seine Kabarettkollegen waren Klaus Kammer, Günter Kütemeyer und Herbert Mensching.[1] Für nebenherlaufende Theaterprojekte hatte er das ?Volkstheater Hannover?,[2] wo er unter anderem 1950 das Stück Das Zeichen des Jona von Günter Rutenborn aufführte. Die Saison 1951/1952 war er als Dramaturg und Schauspieler am Staatstheater Braunschweig engagiert.[2][3] Mit Walter Heidrich baute er 1952 die Landesbühne Niedersachsen-Süd, die 1961 in Landesbühne Hannover umbenannt wurde, auf. Heidrich übernahm die Theaterleitung, während Rüdiger als Dramaturg und Oberspielleiter fungierte.[1] 1954 kam die Oberspielleitung der ?Sommerspiele Herrenhausen? (auch diese wurden umbenannt, und zwar in ?Festwochen Herrenhausen?) hinzu.[2] 1964 wurde er Nachfolger Heidrichs als Intendant und ?Prinzipal? der Landesbühne. Er blieb dies bis 1993.[1] In dieser Zeit lernte er seine Frau, die Schauspielerin Silvana Sansoni, kennen.[4] Rüdiger führte weiterhin Regie: 1965 inszenierte er Tumult im Narrenhaus von Lope de Vega. Die Kritik war gespalten. In der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung schrieb Rudolf Lange, Rüdiger sei aufgrund geschickter Textbearbeitung, bei der ?Worte in Musik und leichtfüßige Bewegung? verwandelt worden seien, ?[e]in wahrer Hexenmeister der Szene? Er habe den von Lope de Vega konstruierten Wirrwarr ?bis an die Grenze des Möglichen? gesteigert, ohne die ?Gewalt? über das zusammengewürfelte Ensemble zu verlieren. Lange führte weiter aus: ?Trotz des närrischen Tempos kamen die Schönheit von Lopes Sprache und der im Unsinn verschlüsselte Sinn voll zur Geltung, weil er mit den Darstellern unermüdlich am Wort gearbeitet hatte, weil er zur rechten Zeit der Pause und dem verhaltenen Ton ihr Recht gab. Es war der Glücksfall seiner Regie, daß solche Differenzierungen in der Wiedergabe des Textes stets auch in der Bewegungsführung der Schauspieler ihren Ausdruck fanden.?[5] Gegenläufig war der Eindruck, den Gerhard Rohde gewonnen hatte und für den Weser Kurier festhielt: ?Leider fehlte seiner Inszenierung häufig die bewegungsmäßige Eleganz und Präzision. Man tollte turbulent, aber e.