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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ruth Schiffer bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ruth Schiffer (* 1962 in Köln)[1] ist eine deutsche Kabarettistin, Autorin und Sängerin. Schiffer absolvierte eine Schauspielausbildung in Hamburg.[2] Von 1987 bis 1992 war sie anschließend am Thalia Theater in Hamburg, am Theater Pforzheim sowie in Bern und Osnabrück engagiert.[2] Von 1992 bis 1995 gehörte sie zum Ensemble des Düsseldorfer Kom(m)ödchens.[3] Seit 1995 schreibt sie ihre eigenen Kabarettprogramme.[4] Von 1995 bis 2007 war sie gemeinsam mit Barbara Beckmann, die sie während ihrer Zeit am Kom(m)ödchen kennengelernt hatte, als Duo Schiffer/Beckmann mit Kabarettprogrammen unterwegs. Sie war in dieser Zeit auch Moderatorin der WDR-Fernsehsendung Nachtschlag und moderierte gemeinsam mit Wilfried Schmickler die WDR-Radio-Revue Kabarett der Stunde null anlässlich des 60. Jahrestags des Kriegsendes; in dieser Sendung interpretierte sie auch historische Kabarettprogramme.[4][5] Außerdem moderierte sie bis 2012 die Radiosendung Spielart des WDR 5.[4] Im Jahr 2007 schrieb Schiffer erstmals Texte für die Stunksitzung, die alternative, kabarettistische Sitzung des Kölner Karnevals. Seit 2011 hält sie für die Stunksitzung die traditionelle Trauerrede auf den ?Nubbel? zum Ende des Karnevals. 2007 hatte sie gemeinsam mit Dirk Raulf ihr erstes musikalisches Programm Letzte Ölung. Ab 2008 war sie als Kabarettistin mit dem Programm Außer mir erstmals solo unterwegs.[6] Zur Fußball-Europameisterschaft 2008 entwickelte und präsentierte sie mit Lüder Wohlenberg das Programm Ballzauber. 2010 folgte ihr zweites Programm als Solokabarettistin, das halbe stunde/60 euro. 4000 jahre dienst am kunden hieß, ein ?nicht immer ganz jugendfrei[er], aber erfrischend offen[er], ironisch[er]? Streifzug über weibliche Prostitution von der Antike bis zur Gegenwart.[7] 2010 trat sie mit Ausschnitten aus ihrem Programm Halbe Stunde/60 Euro in der Fernsehsendung Ladies Night des WDR auf.[4][8] 2012 folgte das dritte Programm als Solokünstlerin, Blaue Wunder.[9] Schiffer lebt auf einem Weingut in Alf (Mosel).[5] /// Standort Wimregal Pkis-Box43-U022ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Anton Stach bildseitig mit schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Anton Stach (* 15. November 1998 in Buchholz in der Nordheide) ist ein deutscher Fußballspieler. Der Mittelfeldspieler steht beim 1. FSV Mainz 05 unter Vertrag. Mit der deutschen U21 wurde er im Frühjahr 2021 Europameister. Stach begann mit dem Fußballspielen beim Buchholzer FC und trainierte ab 2010 einmal pro Woche beim SV Werder Bremen,[1] bevor er ein Jahr später in das Nachwuchsleistungszentrum der Bremer wechselte. Bis zu seinem Wechsel nach Bremen spielte er auch Tennis, ehe er sich gänzlich auf seine Fußballerkarriere konzentrierte.[2] Für den SV Werder spielte Stach bis zur B-Jugend, in der U16 wurde er vom späteren Bundesligacoach Florian Kohfeldt trainiert. Dieser machte den in seinen Augen physisch etwas unterlegenen Jungen zum Mannschaftskapitän und bescheinigte ihm rückblickend eine ?sehr strategische Veranlagung in seinem Spiel? und empfand ihn als ?unglaublich zielstrebig und ehrgeizig?.[3] Anschließend kam der Jungspieler, der sich bei Werder beispielsweise im Gegensatz zum späteren Bremer Profi Jean-Manuel Mbom[4] nicht hatte durchsetzen können, zum Jugendförderverein Nordwest.[5] Seine letzte Saison als A-Jugendlicher absolvierte der mittlerweile auf 194 cm angewachsene[4] Niedersachse für den VfL Osnabrück, mit dem er als Stammspieler Fünfter der Staffel Nord/Nordost wurde.[5] Am 23. Spieltag durfte Stach darüber hinaus eine halbe Stunde am torlosen Remis der zweiten Herrenmannschaft in der fünftklassigen Oberliga Niedersachsen mitwirken. Wechsel in die Regionalliga Nord Zur Saison 2017/18 unterschrieb der Mittelfeldspieler einen Vertrag beim Regionalligisten SSV Jeddeloh.[5] Er kam auf sieben direkte Torbeteiligungen in 27 wettbewerbsübergreifenden Pflichtspielen, aufgrund einer Meniskusverletzung verpasste er jedoch die Saisonendphase inklusive des verloren gegangenen Landespokalendspiels. Zur Saison 2018/19 wechselte Stach innerhalb der Regionalliga Nord zur zweiten Mannschaft des VfL Wolfsburg.[5] Aufgrund der Schwere seiner Verletzung konnte dieser aber erst Ende September 2018 für seinen neuen Arbeitgeber tätig werden. In den folgenden 20 Partien konnte der im offensiven Mittelfeld eingesetzte Stach vier Tore erzielen und drei weitere vorbereiten, am Saisonende wurde jedoch gegen den Bayernmeister FC Bayern München II die Relegation zur 3. Liga verloren. Bis zur zwangsweisen Saisonpause aufgrund der COVID-19-Pandemie stand der Mittelfeldspieler in der Saison 2019/20 in 20 weiteren Partien auf dem Feld, meistens über die volle Spielzeit.[6] SpVgg Greuther Fürth Zur Saison 2020/21 wechselte Stach in die 2. Bundesliga zur SpVgg Greuther Fürth, bei der er einen Dreijahresvertrag erhielt.[5][6] Zum Ende der Hinrunde verdrängte er, der bis dahin nur als Reservist eingesetzt worden war, Hans Nunoo Sarpei im defensiven Mittelfeld[7] und spielte seitdem überwiegend in einem Dreierverbund mit Julian Green und Paul Seguin. Gemeinsam mit der Defensive trugen sie so ihren Teil zu den ligaweit drittwenigsten Gegentoren bei. Aufgrund seiner Zweikampf- und Kopfballstärke verschob Trainer Stefan Leitl Stach, der vom kicker die Note 3,22 erhielt, gelegentlich in die Innenverteidigung.[7] Stach kam in 30 Zweitligaspielen zum Einsatz, stand in 21 davon in der Startelf und erzielte ein Tor. Mit seiner Mannschaft stieg er als Vizemeister in die Bundesliga auf. 1. FSV Mainz 05 Zur Saison 2021/22 wechselte Stach zum 1. FSV Mainz 05. Er unterschrieb einen Vertrag mit einer Laufzeit bis zum 30. Juni 2024, der eine Option auf ein weiteres Jahr beinhaltet.[8] Gemeinsam mit David Raum, dem zweitbesten Zweitligascorer der Vorsaison, und Paul Jaeckel war der Mittelfeldspieler einer von drei Leistungsträgern, die Fürth innerhalb der Bundesliga verließen und wäre mit einer Ablösesumme, die über 3 Mio. Euro gelegen haben soll, der bislang teuerste Abgang der Franken.[9] Nat.
Verlag: Halle, 1828
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Befriedigend. 1. Auflage. Zeugnis der Königlichen Vereinigten Friedrichs-Universität Halle-Wittenberg. --- Datiert Halle, 15. November 1828. --- Eigenhändig geschrieben, gesiegelt und signiert vom bedeutenden Mediziner, Botaniker, Pathologen und Medizinhistoriker Kurt Sprengel (1766-1833). --- Ausgestellt auf den späteren Privatdozenten und Professor der Philosophie in Berlin Karl Heinrich Althaus (1806-1886). --- Transkription: "H. Karl Althauß, der Theologie Beflissener aus Hannover, hat in dem vorigen Sommer meine Botanischen Vorlesungen mit vielem Fleiße gehört, welches ich hiemit bezeuge. Halle den 15. Nov. 1828. Sprengel, der med. Fac. Ältesten, der Medic. u. Bot. Prof." --- Umfang: knapp eine halbe von vier Seiten beschrieben (26,3 x 22 cm). --- Zustand: Zeugnis mehrfach gefaltet; Papier stärker gebräunt und fleckig, mit Knicken. Mit Fehlstelle im Bereich des Siegels. --- Über Kurt Sprengel (Quelle: wikipedia): Kurt Polycarp Joachim Sprengel, latinisiert Curtius Sprengel (* 3. August 1766 in Boldekow bei Anklam in Pommern; 15. März 1833 in Halle an der Saale), war ein deutscher Mediziner, Botaniker, Pathologe und Medizinhistoriker. Er war Neffe von Christian Konrad Sprengel (17501816). Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet Spreng." --- Leben und Werk: Kurt Sprengel war der Sohn eines Lehrers und späteren Geistlichen namens Johann Friedrich Sprengel (17261808 oder 1810) und seiner Frau Christiane Sophie Adelung (* ca. 1730), einer Schwester des Germanisten Johann Christoph Adelung (17311806). Die Eltern heirateten am 10. März 1760. --- Durch seinen Vater und einen Hauslehrer hatte Kurt Sprengel Sprachunterricht erhalten. Am Samstag, den 16. April 1785 wurde Sprengel an der Universität Halle immatrikuliert, wo er zunächst Theologie, dann aber Medizin studierte. 1787 promovierte er mit dem Thema Rudimentorum nosologiae dynamicorum prolegomena. --- Schon am Freitag, den 17. August 1787 schloss er sein Studium mit der Promotion ab und wurde Privatdozent mit einem Jahreseinkommen von 50 Talern. Bis zum Jahr 1795 praktizierte er als Arzt, Geheimer Medizinalrat und war außerordentlicher Professor. Ab dem Jahre 1789 las er zunächst Vorlesungen als Extraordinarius, wurde aber ab dem Jahre 1795 zum ordentlichen Professor an der medizinischen Fakultät berufen. Zusätzlich kam ab 1797 das Ordinariat der Botanik hinzu. 1795 wurde er Direktor des 1696 gegründeten Botanischen Gartens Halle. Im Jahr 1791 wurde er zum Mitglied der Leopoldina gewählt. 1793 wurde er zum korrespondierenden Mitglied der Göttinger Akademie der Wissenschaften gewählt. Seit 1809 war er auswärtiges Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. --- Aus seiner 1791 geschlossenen Ehe mit der Tochter des wohlhabenden Kröllwitzer Papierfabrikanten Keferstein, der Sophia Henriette Caroline Keferstein (17671839) gingen drei Söhne, Wilhelm (17921828), Gustav (17941841) und Anton Sprengel (18031854), hervor. Darüber hinaus war er Vormund des Baumschulgärtners August Dieskau (18051889). --- Als Direktor des Botanischen Gartens in Halle brachte er diesen zu einer großen Reputation. Er mikroskopierte und disputierte u. a. mit Johann Wolfgang von Goethe (17491832) und empfing dessen Besuch in seinem Haus am Jägerplatz (heute Jägerplatz 24). So besuchte Goethe ihn am Sonntag, den 11. Juli 1802 und besichtigte mit Sprengel den Botanischen Garten. Dieses Wohnhaus neben dem Botanischen Garten wurde im Jahre 1794 eigens für Sprengel errichtet. Sprengel gilt als einer der Väter der medizinischen Geschichtsschreibung. --- Kurt Sprengels letzte Ruhestätte liegt auf dem hallischen Laurentiuskirchhof, unweit seines Domizils am Jägerplatz sowie des Botanischen Gartens. Nach Sprengel benannte Taxa: Die Pflanzengattung Curtia Cham. & Schltdl. aus der Familie der Enziangewächse (Gentianaceae) ist nach ihm benannt worden. Signatur des Verfassers.