Verlag: Stuttgart: Motor-Presse-Verlag, 1955
Sprache: Deutsch
Anbieter: Kunsthandlung Primavera Birgit Stamm, Dortmund, Deutschland
Erstausgabe
EUR 8,80
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In den WarenkorbZustand: Gut. 4°. 36 S. Mit Abb. Farb. illustr. Orig-Broschur. Gutes Exemplar der Erstausgabe. Minimale Alters- und Gebrauchsspuren. BITTE BEACHTEN SIE: VERSAND INS AUSLAND MOMENTAN NUR in die USA, Japan, Großbritannien, Schweiz, Irland, Frankreich, Spanien, Italien, Österreich, Belgien und die Niederlande! PLEASE NOTE: SHIPPING TO FOREIGN COUNTRIES AT THE MOMENT ONLY to the USA, Japan, Great Britain, Switzerland, Ireland, France, Spain, Italy, Austria, Belgium and the Netherlands! Schneller Versand auf Rechnung (Vorauszahlung vorbehalten) mit der Post bzw. DHL. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Stuttgart: Motor-Presse-Verlag, 1955
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Verlag: Frankfurt am Main : S. Fischer Verlag, 1992
ISBN 10: 3100619021 ISBN 13: 9783100619020
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 15,20
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. Deutsche Erstausgabe. 456 (8) Seiten. 22 cm. Umschlaggestaltung: Buchholz / Hinsch / Walch. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Robert Maynard Pirsig (* 6. September 1928 in Minneapolis, Minnesota; 24. April 2017 in South Berwick, York County, Maine war ein US-amerikanischer Autor. Sein erstes Werk Zen und die Kunst ein Motorrad zu warten (1974) wurde zum internationalen Bestseller. Leben: Pirsig kam als erstes Kind des Juristen Maynard Pirsig (19021997) und seiner Frau Harriet Marie, geborene Sjobeck, einer gebürtigen Schwedin, zur Welt. Er hatte zwei jüngere Schwestern. Pirsigs Vater, Sohn deutscher Einwanderer, war von 1934 bis zu seiner Emeritierung 1970 Professor an der University of Minnesota Law School, von 1948 bis 1955 als ihr Dekan. Von 1970 bis 1993 lehrte er an der William Mitchell School of Law, einer privaten Hochschule. Schon während seiner Kindheit in Minneapolis fiel Robert M. Pirsig durch seine außergewöhnliche Intelligenz auf; im Alter von 9½ Jahren wurde bei ihm ein IQ von 170 festgestellt. Beim Eintritt in den Kindergarten konnte er bereits lesen und schreiben und wurde nach kurzer Zeit in die zweite Klasse vorversetzt. Dort wurde der Linkshänder gezwungen, mit der rechten Hand zu schreiben, und entwickelte ein starkes Stottern, das ihn zusammen mit dem Altersunterschied und seiner Hochbegabung zum gemobbten Außenseiter werden ließ, so dass er schließlich die Schule verlassen musste. Er wechselte auf die Blake School, eine private Grundschule, wo er die linke Hand benutzen durfte, und sein Stottern verschwand. 1939 ging er auf die University of Minnesota High School über, wo er abermals zwei Klassen übersprang und 1943 mit nur 14 Jahren den Highschool-Abschluss erwarb. Im Sommer 1944, mit 15 Jahren, begann er an der University of Minnesota Chemie zu studieren. Es fiel ihm schwer, sich den Begrenzungen des akademischen Lehrbetriebs zu fügen; zudem entwickelte er grundsätzliche Zweifel an den wissenschaftstheoretischen Grundlagen der Naturwissenschaft, die ihn so sehr beschäftigten, dass er darüber sein Studium vernachlässigte. Nach zwei Jahren wurde Pirsig schließlich wegen unzureichender Noten, mangelnden Fleißes und Unreife der Universität verwiesen. Nach einer mehrmonatigen Rucksackreise durch Montana trat Pirsig 1946 in die Armee ein und war bis 1948 in Südkorea stationiert, wo er sich für die örtliche Kultur interessierte und während eines Urlaubs in Japan erstmals mit dem Zen-Buddhismus in Kontakt kam. Nach seiner Entlassung aus der Armee lebte er einige Monate in Seattle und begann dann an der University of Minnesota ein Philosophiestudium, das er 1950 mit dem B. A. abschloss. Anschließend reiste er nach Benares (Indien) und studierte an der dortigen Universität eineinhalb Jahre lang östliche Philosophie. Nach seiner Rückkehr in die USA begann Pirsig 1952 ein Journalismus-Studium an der University of Minnesota. Hier lernte er die verheiratete Mitstudentin Nancy Ann James kennen, die gemeinsam mit ihm die 1953er Ausgabe von Ivory Tower, dem studentischen literarischen Jahrbuch der Universität, redigierte. Ende 1953 ging er mit ihr nach Reno (Nevada), wo sie sich scheiden ließ und beide als Croupiers in einem Casino arbeiteten. Sie heirateten am 10. Mai 1954. Von dem in Reno verdienten Geld lebten sie vom September 1954 bis zum Mai 1955 in Minatitlán an der Bucht von Campeche in Mexiko. Nach Minnesota zurückgekehrt, verdiente Pirsig den Lebensunterhalt für sich und seine Familie als Autor von technischen Handbüchern und Unterrichtsmaterialien, Werbetexter und freiberuflicher Journalist. Das Paar bekam zwei Söhne, Chris (19561979) und Theodore (* 1958). 1957 nahm Pirsig sein Journalistikstudium an der University of Minnesota wieder auf und schloss es im darauffolgenden Jahr mit einem M.A. in Journalismus ab. Im Herbst 1959 trat er eine Stelle als Englischdozent am Montana State College in Bozeman an. Dort geriet Pirsig wegen seiner unkonventionellen Lehrmethoden (unter anderem lehnte er es ab, Studenten zu benoten) in Konflikte mit Kollegen und der Hochschule. Im Herbst 1961 nahm Pirsig ein Promotionsstudium mit dem Schwerpunkt auf altgriechischer Philosophie an der University of Chicago auf. Parallel dazu erhielt er einen Lehrauftrag für Rhetorik an der University of Illinois. Nach erneuten Konflikten mit seinem Professor, verbunden mit massiver Überarbeitung, traten erste Symptome einer psychischen Erkrankung auf; im Dezember kam es zu einem ersten Klinikaufenthalt, bei dem katatone Schizophrenie diagnostiziert wurde. Im darauffolgenden Jahr verschlimmerte sich sein Zustand und zwang ihn, sein Studium und seinen Lehrauftrag aufzugeben. Ein mehrmonatiger freiwilliger Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik in Downey, Illinois, brachte keine dauerhafte Besserung. Nachdem Pirsig begonnen hatte, Menschen in seiner Umgebung zu bedrohen, kam es 1963 zur Zwangseinweisung in das Veterans Hospital in Minneapolis, wo Pirsig unter anderem 28 Elektroschock-Behandlungen unterzogen wurde, die nach eigener Aussage seine Persönlichkeit auslöschten. Nach seiner Entlassung arbeitete Pirsig wieder als Technischer Redakteur und verfolgte parallel dazu ein Buchprojekt mit dem Arbeitstitel Zen and the Art of Motorcycle Maintenance (Zen und die Kunst ein Motorrad zu warten). Im Juni 1968 schickte er ein hektographiertes Exposé an eine große Zahl von Verlagen, von denen 22 Interesse zeigten. Pirsig blieb in brieflichem Kontakt mit dem Lektor James Landis vom Verlag William Morrow. 1974, nach dem Erscheinen seines Buchs, sagte Pirsig in einem Interview, er habe 120 Ablehnungen erhalten, aber eine Annahme genüge. Diese Aussage wiederholte er in dem Nachwort aus dem Jahr 1983 und betont, dass ihm nur ein einziger Lektor den Vorschuss von 3000 Dollar anbot. Daraus entstand die weitverbreitete Urban Legend, das Buch sei von 121 Verlagen abgelehnt worden. Tatsächlich ist nicht das Buch selbst abgelehnt worden, sondern das Exposé, welches jedoch noch vor der Reise 1968 (vgl. unten) entst.
Verlag: Darmstadt : Petermann und Grimm, 1995
ISBN 10: 3980329011 ISBN 13: 9783980329019
Anbieter: Taunus-Antiquariat Karl-Heinz Eisenbach, Niedernhausen, Deutschland
Erstausgabe
EUR 22,50
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In den Warenkorb1. Aufl. 131 Seiten, durchgehend mit historischen Fotos illustriert. Aus dem Inhalt des regionalgeschichtlichen Sportbuches: Geschichte der Rennstrecke des Darmstädter Motorsportclub (MCD) zwischen Darmstadt und Erbach. Renn-Premiere und Streckenplan. Mit Rennwagen der Formel III. NSU-Werksfahrer am Start. Erstes Rennen nach dem Krieg. Rennen für Privatfahrer. Dieburg Erstmalig international. 1965: Aus für das Kabinettstück. Fahrerportraits mit Autogramm. ISBN- 3980329011 Sprache: Deutsch [Dieburg, Geschichte, Sport, Spiele, Rennsport, Motorradsport, Krad, Motorrad] 4°, 22 x 24,5 cm, Opbd., private Widmung auf dem Vorsatz, ferner Widmungsexemplar des Autors auf dem Schmutztitel.
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 39,50
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Festeinband im Format 24,5 x 28,5 cm mit Rücken- und farbfotoillustriertem Deckeltitel in Goldprägung, dem gleichfalls farbfotoillustriertem Original-Schutzumschlag und bebilderten vorsätzen. 176 Seiten, mit sehr vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier. - "Erster Boxer-Motor von BMW. Ein halber Liter Hubraum und 6,5 PS: Im Dezember 1920 ging der erste Boxer-Motor von BMW in Serie, zunächst als Einbaumotor für Motorräder von Victoria und Helios. Rechtzeitig zum Jubiläum `100 Jahre BMW Boxermotor` präsentiert SCHNEIDER MEDIA eine Hommage an die Gründerjahre des bayerischen Motorradherstellers, der 1923 sein erstes komplettes Motorrad vorstellte, die geniale und epochemachende R 32 mit quergestelltem Boxer und Wellenantrieb zum Hinterrad. Auf 176 Seiten, mit informativen Texten und 380 vom Historischen BMW-Archiv exklusiv freigegebenen zeitgenössischen Aufnahmen dokumentiert Autor Hans-Jürgen Schneider Typ für Typ die Modelle der ersten Epoche bis 1944, vom Tourer R 32 und der sportlichen R 37 oder R 57 über die Preßstahlmodelle R 11 bis R 16 bis zur Stilikone R 5 und den voll gefederten Typen R 51 bis R 17. Die 19 beschriebenen Modelle werden auch im Motorsport und im Gespann-Betrieb gezeigt. Drei Sonderabschnitte befassen sich mit den überaus erfolgreichen Werkseinsätzen von BMW im Rennsport: mit den kompressoraufgeladenen 500er und 750er WR-Boxern bis 1939 sowie den spektakulären Weltrekorden von Ernst Henne, dessen Rekord von 1937 mit 279,503 km/h bis 1955 hielt. Legendäre Konstrukteure wie Max Friz, Martin Stolle und Rudolf Schleicher treten ebenso auf wie mythische Rennfahrer von Franz Bieber über Karl Gall und `Wiggerl` Kraus bis zu Hans Soenius und `Schorsch` Meier. Der Prototyp R 7 im Art Déco-Design von 1934 und die Vorkriegsstudie R 31 von 1939 fehlen ebenfalls nicht. Nicht ausgelassen werden die Geschäfte von BMW mit Wehrmacht oder Polizei: Von der 750er R 12 wurden 36 000 Exemplare (großteils als Gespanne) vor allem an staatliche Auftraggeber geliefert, und das eigens für den Kriegseinsatz hergestellte schwere 750er Gespann R 75 lief mit 18 000 Einheiten von den Bändern. Vollständige technische Daten, Fahrgestellnummern und ein umfangreiches Namens-, Orts- und Institutionsregister runden das Werk ab" (aus dem Klappentext). - Illustrierte Bücher, Motorräder aus Bayern, bayerische Motorenwerke, Sportmotorräder, Tourenmaschinen, R 75. - Erstausgabe in altersgemäß guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Küsnacht ZH, Eirene-Verlag M. Pfändler, 1956
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
Erstausgabe
EUR 60,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb40 n. n. Seiten. Mit 6 ganzseitigen Abbildungen. Originalbroschur. (Gering randgebräunt). 22x16 cm * Erste Ausgabe. Selten ! ---- Jörg Steiner (* 26. Oktober 1930 in Biel/Bienne; 20. Januar 2013[1] ebenda) war ein Schweizer Schriftsteller. Jörg Steiner Sohn eines Tiefbautechnikers besuchte nach einer abgebrochenen Drogistenlehre das Oberseminar in Bern. Nach dem Lehrabschluss war er zuerst als Lehrer in einem Heim für Schwererziehbare in Aarwangen und anschliessend bis 1971 als Volksschullehrer in Biel/Bienne und Nidau tätig. Seine Arbeit unterbrach Steiner mehrmals für längere Reisen und Aufenthalte im Ausland, u. a. in Frankreich, Spanien, USA und Ostafrika. 1971/1972 war er Stipendiat am Basler Theater. Von 1972 bis 1978 war Steiner Stadtrat in Biel, wo er auch lebte. Steiner beschreibt in seinen Werken ausgehend von persönlichen Erfahrungen während seiner Jugend und seiner Zeit als Lehrer häufig die Problematik gesellschaftlicher Aussenseiter. Einem breiten Publikum ist er bekannt geworden durch die Zusammenarbeit mit dem Illustrator Jörg Müller bei einer Reihe von Bilderbüchern. Jörg Steiner war seit 1960 Mitglied des Berner Schriftstellervereins und der Gruppe Olten; seit 1970 gehörte er dem Verband Deutscher Schriftsteller an. (Quelle Wikipedia) ----- Georges Item (* 3. August 1927 in Biel; 31. März 1990 in Avignon, heimatberechtigt in Bonaduz) war ein Schweizer Lithograf und Maler. Sein Werk umfasst Lithografien, Malerei, Aquarelle, Tuschzeichnungen und Wandmalerei. Georges Item erlernte wie schon sein Vater Paul den Beruf des Lithografen und besuchte von 1941 bis 1947 die Kunstgewerbeschule in Biel. 1949 arbeitete er ein halbes Jahr im Atelier von Bernard Clavé in Paris. Spätere Reisen führten ihn nach Holland, Florenz, Siena, Finnland, Griechenland und Belgien. Zudem hielt er sich oft im Kanton Graubünden und in Bonaduz auf. Ab 1953 verwendete Item regelmässig die einer Kaltnadelradierung ähnlichen Technik der Nadelzeichnung, die auch als Dessins Gravés oder Grattages bekannt ist. Inspiriert von den Werken Vincent van Goghs, Paul Cézannes und Paul Gauguins reiste Item 1948 mit seinen zwei Malerfreunden Gustave Maeder (19222012) und Willy Rieser (* 1927) nach Saint-Rémy-de-Provence. Dort erwarb er 1955 die ehemalige Jugendherberge, in der er bis zu seinem Tod lebte und die Mehrzahl seiner Werke schuf. Item war u. a. mit dem in Cavaillon lebenden Künstler Alexander Klee befreundet und hielt sich während mehreren Sommeraufenthalten bei seinen Freund Jean Nydegger in Magglingen auf. Item erhielt 1951, 1952 und 1956 ein Eidgenössisches Kunststipendium. 1953 erhielt er den Prix de l'Institut Jurassien sowie 1962 den Prix du Provençal au Festival Avignon. 1976 wurde ihm der Bündner Anerkennungspreis verliehen. Item war zudem Mitglied der GSMBA und stellte in der Schweiz seine Werke in zahlreichen Gruppenausstellungen aus. Auch konnte er in Paris, Lyon, Mentone, Orange, Montpellier, Mailand und in Neu Delhi seine Werke ausstellen. Item war seit 1951 mit der aus Genf stammenden Françoise, geborene Miche ( 31. März 2012 in Biel), verheiratet. Zusammen hatten sie einen Sohn. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.
Verlag: Bielefeld : Delius Klasing, 2009
ISBN 10: 3768826554 ISBN 13: 9783768826556
Sprache: Deutsch
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 13,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. 1. Auflage. ERSTAUSGABE. 215 Seiten . Mit Abbildungen ; 27 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Das Wunder der AVUS. Eine Jugend im "Dritten Reich". Die Zeit vor Porsche. Erste Autorennen. Deutsche Rennsportwagen-Meisterschaft 1955. Die Rennfahrerkarriere geht zu Ende. Rennliste. Personenverzeichnis. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1152 Originalpappband mit Original-Schutzumschlag.
Verlag: Heitz & Cie. Strassburg, Leipzig, Zürich. (Ohne Jahr. 1931)., 1931
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
Erstausgabe
EUR 40,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb(8), 211 Seiten. Illustrierter Original-Halbleinwand-Einband. (Vorsatzblatt mit pirvatem Eintrag. Teils etwas fleckig). 18x12 cm * Erste Ausgabe. Selten ! --- Kurt Wiesner (* 13. Januar 1907 in Breslau; 16. April 1967 in Leipzig) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Theologe und Hochschullehrer. Wiesner erlangte nach dem Besuch der Volksschule und des Gymnasiums die Hochschulreife, anschließend studierte er Evangelische Theologie. Nach der Vorlage seiner Dissertation wurde er zum Doktor der Theologie promoviert. 1939 erhielt er seine Ordination. Früh interessierte er sich für Themen aus dem christlichen Brauchtum und dem religiösen Liedschatz. Am 1. Mai 1933 trat er der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 1.871.881). Von 1931 bis 1932 und dann wieder von 1933 bis 1934 war er Angehöriger der SA. Er wurde auch Mitglied der NS-Studentenkampfhilfe und arbeitete als Mitarbeiter für die Zeitschrift Auf der Wacht" für deutschen Christenglauben und völkischen Charakter. Von 1942 bis 1945 leistete er Kriegsdienst. Nach 1945 wurde er Dozent an der Leipziger Universität und war bis 1953 Gemeindepfarrer, anschließend bis 1955 Studentenpfarrer in Jena. Von 1955 bis 1958 war er Aspirant der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Er trat der CDU der DDR bei. Mit der Gründung der kommunistischen Tarnorganisation Christliche Friedenskonferenz 1958 arbeitete er in ihren Gremien mit. Eine weitere Aktivität bestand in seiner Funktion als Vorsitzender der Arbeitsgruppe Christliche Kreise beim Nationalrat der nationalen Front". Als an der Karl-Marx-Universität das Institut für Religionssoziologie gegründet wurde, erhielt er 1958 einen Lehrstuhl für dieses Fach sowie als Dozent für das Fach Systematische Theologie. Er arbeitete u. a. an der Fragestellung, inwieweit die Theorie des Marxismus auch eine Frage an die christliche Existenz bedeutet. Die ihm vorgehaltene Nähe zur Ideologie der SED hielt ihn nicht davon ab, sich in konkreten Spannungssituationen vor seine Studenten zu stellen und sie vor staatlichen Zugriffen zu schützen, z. B. als im März 1959 staatlicherseits eine Schließung der Räume der Evangelischen Studentengemeinde (ESG) vorgenommen werden sollte. Wiesner starb mit 60 Jahren in Leipzig. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Verlag: Wien, Büchergilde Gutenberg, (1955), 1955
Anbieter: ANTIQUARIAT WINFRIED GEISENHEYNER, Münster-Hiltrup, NRW, Deutschland
Erstausgabe
EUR 120,00
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In den WarenkorbMit 36 Farbillustrationen von Walter Trier, 23 x 17 cm, Farbig illustrierter Originalpappband (leicht berieben), 14 Bll Gegenüber der Erstausgabe von 1930 sind hier drei Geschichten mehr enthalten: "Die Sache mit den Klössen", "Das zersägte Motorrad" und "Ursula hängt in der Luft", die in 'Arthur mit dem langen Arm' enthalten sind. - "Ein buchkünstlerisch meisterhaft gestaltetes Bilderbuch, an dem sowohl die originelle Einbandzeichnung als auch die Einheit zwischen Bild und Typographie beispielhaft sind" (Wilpert-G. 14). "Geschichten, in denen Kästner seinen oft drastischen Humor zugleich mit Charme und in unterkühlt-sachlicher Sprache ausspielt" (Slg.Brüggemann III,471 die EA von 1931). Neuner/Warthorst S. 46, Nr.38 ausführlich. - Hatry, Kästner 6,4. Klotz, Bilderbücher III, 5923/37; danach die erste Auflage der Büchergildenausgabe. - Gut erhaltenes Exemplar.
Anbieter: Antiquariat Mäander Quell, Waldshut-Tiengen, Deutschland
Erstausgabe
EUR 35,20
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 1. 128 S. Gebrauchtes Exemplar in sehr gutem Zustand. KEINE Eintragungen/Markierungen. Im Jahre 1900 erblickte das erste motorisierte Fahrrad unter der Markenbezeichnung NSU das Licht der Welt. Nur wenige Jahre später konnten bereits "nervenstarke" Fahrer ein "sehr schnelles, dreipferdiges Motorrad" erwerben - Die Nachfrage stieg ins Bodenlose. Nach dem 2. Weltkrieg brachte das Unternehmen Zweiräder mit noch heute so klangvollen Namen wie Quick, Fox, Lux, Max, Maxi und Quickly NSU auf den Markt. 1955 schließlich war NSU die Nummer 1 in Sachen Motorradbau. 1966 allerdings wurde die Produktion der Zweiräder eingestellt. Zurück blieben 110 Modelle, die rund 2,3 Millionen Mal verkauft wurden. Was es über die NSU-Motorräder zu wissen gibt: In diesem Typenkompass kann man es erfahren. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 299 Taschenbuch, Maße: 14.2 cm x 0.9 cm x 20.9 cm.
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Gebraucht ab EUR 95,20
Mehr entdecken Softcover Erstausgabe
Verlag: Stgt Motor-Presse-Vlg /56, 1954
Sprache: Deutsch
Anbieter: Ottmar Müller, Offenburg, Deutschland
Erstausgabe
EUR 90,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPriv. Hlwd. 43°. Nrn. 10 u. 13 v. 1954. Nrn. 4 u. 5 v. 1955. Nrn. 2, 5 u. 9 v. 1956. Angebunden. Bahr, Gerhard (Hg.). Deutsche Welt-Motor-Meister 1954. 31 S.Zahlr. Abb. 8 Hefter gebunden in einem band. -Etw. gebräunt. 960 gr.