Verlag: Alkyon Verlag, Weissach i. T., 1991., 1991
ISBN 10: 3926541164 ISBN 13: 9783926541161
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
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EUR 23,00
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In den WarenkorbSoftcover. 8°. Original-Taschenbuch mit 140 Seiten. Unser Exemplar stammt aus dem Nachlass des Journalisten, Schriftstellers und Drehbuchautors Felix Huby (d. i. Eberhard Hungerbühler, 1938 - 2022). Das Vortitelblatt trägt einen vierzeilige Widmung des Autors an ihn in Kugelschreiber, datiert 1991 und signiert mit dem Vornamen. Gutes Exemplar. zu Felix Huby: In den 1970er Jahren war er Redakteur beim `Spiegel` und berichtete u. a. vom RAF-Prozess in Stammheim. Unter seinem Pseudonym, das er seit 1977 führte, veröffentlichte er zahlreiche Kriminalromane und Drehbücher für das deutsche Fernsehen, bekannt wurde er vor allem für seine Tatort-Folgen (Bienzle). -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! Lit.
Verlag: Stuttgart Quell-Verl. 1998, 1998
ISBN 10: 3791817221 ISBN 13: 9783791817224
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
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EUR 26,00
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In den WarenkorbHardcover. 8°. Original-Pappband im originalen Umschlag. 389 Seiten mit einigen s/w Fotos. Vorsatzblatt mit dreizeiliger Widmung des Autors an Felix Huby (siehe Anmerkung), geschrieben in Kugelschreiber, voll signiert, mit dem Vermerk: 'Ich habe Sie auf S. 208 verewigt.' Gutes Exemplar. Aus dem Nachlass des Journalisten, Schriftstellers und Drehbuchautors Felix Huby (d. i. Eberhard Hungerbühler, 1938 - 2022). In den 1970er Jahren war er Redakteur beim `Spiegel` und berichtete u. a. vom RAF-Prozess in Stammheim. Unter seinem Pseudonym, das er seit 1977 führte, veröffentlichte er zahlreiche Kriminalromane und Drehbücher für das deutsche Fernsehen, bekannt wurde er vor allem für seine Tatort-Folgen (Bienzle). -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! Reli.
Sprache: Deutsch
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EUR 10,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Butz Peters bildseitig mit blauem Stift signiert /// Butz Peters (* 22. Januar 1958 in Hannover) ist ein deutscher Rechtsanwalt, Moderator, Journalist und Autor. Butz Peters studierte Rechtswissenschaften mit Nebenfach Publizistikwissenschaft an den Universitäten Hannover, Göttingen, Lausanne und Wien. Nach einem Volontariat beim Norddeutschen Rundfunk folgte 1984 die Ausbildung zum Hörfunk- und Fernsehjournalisten. Journalist Anschließend war Peters in verschiedenen Redaktionen im öffentlich-rechtlichen TV und Rundfunk tätig, wo er sich vorzugsweise mit den Themen Kriminalität und Medienrecht beschäftigte. 1988 erhielt er den Journalistenpreis der Ständigen Konferenz der Innenminister und -senatoren für den besten Hörfunkbeitrag zum Thema Vorbeugende Kriminalitätsbekämpfung. 1991 wurde er mit der Nick-Knatterton-Ehrenmütze des Bundes Deutscher Kriminalbeamter für besonderes Engagement auf dem Gebiet der Kriminalitätsvorbeugung und -bekämpfung ausgezeichnet. 1993 wurde Peters Geschäftsführer und Chefredakteur des Privatsenders Antenne Sachsen. Von 1997 bis 2001 übernahm er die Moderation der ZDF-Sendung Aktenzeichen XY ? ungelöst von Eduard Zimmermann. Rechtsanwalt Als Rechtsanwalt war Peters von 1996 bis 2001 Partner in der Kanzlei von Matthias Prinz in Hamburg und von 2001 bis 2012 Mitglied der Medienrechtskanzlei Brehm & v. Moers in Berlin. Dort beschäftigte er sich überwiegend mit den Themen Medienrecht und Arbeitsrecht. Von 2012 bis 2018 war er Partner in der Kanzlei Heinemann & Peters in Dresden, die ihre Tätigkeit zum 1. Juli 2018 eingestellt hat. Derzeit ist Peters in der Kanzlei Tiefenbacher in Dresden tätig.[2] Als Anwalt ist er spezialisiert auf das Recht der parlamentarischen Untersuchungsausschüsse, wie auch auf das zivilrechtliche Medien- und Entertainmentrecht und das Urheber- und Verlagsrecht sowie auf das Arbeitsrecht in der Medienbranche.[3] Laut einem Artikel von Telepolis wird Peters regelmäßig durch das Bundesamt für Verfassungsschutz beauftragt als Zeugenbeistand aufzutreten, wenn V-Leute oder V-Mann-Führer in Prozessen oder Untersuchungsausschüssen als Zeugen geladen werden.[4] RAF-Experte Peters hat vier Bücher über die Rote Armee Fraktion geschrieben. Zuletzt widmet er sich im Buch 1977 - RAF gegen Bundesrepublik mit der Ereignissen im Jahre 1977, das als Schlüsseljahr des RAF-Terrors gilt.[5] Butz Peters ist Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des ?Landshut?-Projekts, der das Dornier-Museum bei der Entwicklung und Umsetzung der Ausstellung über die Entführung des Flugzeugs ?Landshut? begleitet.[6] // Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box77-U011 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbOriginalbroschur. Zustand: Gut. 191 S. Mit Widmung des Herausgebers für Schnebel-Kaschnitz. Einband leicht berieben. - KURT WOLFF Vom Büchermachen -- INGEBORG BACHMANN Berlin -- CHRISTOPH MECKEL Zeichnung des Feuerwerkers Christopher Magalan -- JOHANNES BOBROWSKI Mäusefest -- STEPHAN HERMLIN Die Vögel und der Test -- WOLF BIERMANN Ballade auf den Dichter Francois Villon -- HEDWIG ROHDE Interview mit Klaus Wagenbach -- ERICH FRIED Gründe -- PETER RÜHMKORF Die Mord-und Brandsache -- 1967-1969 DAVID HOROWITZ Vom Mythos der eigenen Rechtschaffenheit -- ERICH FRIED Höre, Israel -- BORIS VIAN Die guten Schüler -- VOLKER VON TÖRNE An Attila Joszef -- GÜNTER BRUNO FUCHS Zwei wahre Geschichten -- JOHANNES SCHENK Eintrittsbillet eines Arbeiters -- KLAUS WAGENBACH Der erste "Tintenfsch" -- JANNIS RITSOS Wie spät kann es sein? -- GIORGIO MANGANELLI Über die verschiedenen Arten des Absteigern -- ERNST JANDL Drei Sprechgedichte -- MARINA ZWETAJEWA Zeitungsleser -- PAUL A. BARAN Das Engagement des Intellektuellen -- AIMÉ CÉSAIRE Über den Kolonialismus -- WILFRIED GOTTSCHALCH Ermächtigungsdemokratie -- WOLF BIERMANN Drei Kugeln auf Rudi Dutschke -- 1970-1973 ULRIKE MARIE MEINHOF Mädchen im Heim -- PETER RÜHMKORF Aus dem Mund gezogen -- PETER SCHNEIDER Beat -- PETER BRÜCKNER/ALFRED KROVOZA Was können wir tun? -- WOLFGANG DEICHSEL Explosion -- KURT BARTSCH Sozialistischer Biedermeier -- RAF Revolution und jugendliche Gesellschaft -- KLAUS WAGENBACH Warum entstand die RAF ? -- SCUOLA DIE BARBIANA Unser Ziel -- VOLKER LUDWIG Das Grips-Lied -- Die Verbreitung von Büchern und die Legalität -- KLAUS WAGENBACH Schweinetreiben -- 1974-1978 KLAUS WAGENBACH "Mord" -- RICHARD SCHMID Nicht Mord sagen -- HANJO KESTING Eine Zensur findet doch statt -- ADOLF ENDLER Was läßt -- WERNER KOFLER Lernprozesse -- ELKE ERB Wie man wohnt -- GUSTAV ERNST Es geht uns gut -- RUDI DUTSCHKE Zusammenspiel -- KLAUS WAGENBACH Grabrede für Ulrike Meinhof -- ERICH FRIED Die Anfrage -- PETER BRÜCKNER Das Fallbeil des Absoluten -- PIER PAOLO PASOLINI Über kulturelle Identität -- ERICH MÜHSAM Kollektivität in der Kunst -- LIENHARD WAWRZYN Stichwort Romantik -- PETER FISCHER Kochen in der Gesellschaft -- 1979-1984 KLAUS WAGENBACH Über einige Absichten des Verlages -- PETER BRÜCKNER Über linke Moral -- STEPHAN HERMLIN Wie ich einen Freund verlor -- ALEXANDER KLUGE Das Politische als Intensität alltäglicher Gefühle -- Kleine freibeuterische Ansprache an die Freunde des Verlages -- LESEN SIE MAL -- KLAUS ROEHLER KW -- Karnickel, Karnickel -- GIORGIO MANGANELLI Der neunte Irrlauf -- ERICH FRIED Was es ist -- BARBARA SICHTERMANN Fetisch Verständlichkeit -- THOMAS SCHMID Auf dem Weg zum Späthkapitalismus? -- CARLO GINZBURG Spurensicherungen -- GEORG SIMMEL Die Zukunft unserer Kultur -- LOTHAR BAIER Für eine linke Kultur -- LUIGI MALERBA Das nachdenkliche Huhn. ISBN 9783803130112 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Wie neu. Zustand des Schutzumschlags: Wie neu. 1. Auflage. 304 Seiten mit einer Signatur des Autors. Friedrich Christian Delius, geboren 1943 in Rom, gestorben 2022 in Berlin, wuchs in Hessen auf und lebte seit 1963 in Berlin. Er wurde unter anderem mit dem Fontane-Preis, dem Joseph-Breitbach-Preis und dem Georg-Büchner-Preis geehrt. Zudem erhielt er 2017 das Bundesverdienstkreuz 1.Klasse. -> Welches war der verrückteste Moment in der Literaturgeschichte seit 1945? Warum verliebte sich ein junger deutscher Autor in Susan Sontag? Wie veränderten die Schüsse der sechziger Jahre die Sprache? Wie spielte Rudi Dutschke Fußball? Warum klagte ein Konzern wie Siemens gegen eine Satire? Wie wurde Literatur durch die Berliner Mauer geschmuggelt? Seit fast fünf Jahrzehnten ist Friedrich Christian Delius Akteur und Beobachter des deutschen Geisteslebens. Schon mit einundzwanzig las er vor der Gruppe 47, wurde wenige Jahre später Lektor bei Wagenbach, dann bei Rotbuch. Er erlebte Sternstunden und Tiefpunkte der Linken sowie ihre Zerrissenheit angesichts des beginnenden RAF-Terrors. Mit seinen Romanen wurde er zum poetischen Chronisten deutscher Zustände wobei er die Kunst stets gegen die Politik verteidigte. In seinem Erinnerungsband liefert Delius bestechende Deutungen der tiefen politischen Spaltungen von den Sechzigern bis zur Wendezeit, zeichnet Porträts von Weggefährten und Autoren wie Wolf Biermann, Heiner Müller oder Günter Kunert, Nicolas Born, Thomas Brasch oder Herta Müller und spricht über das Glück der Literatur. Ein ebenso persönliches wie eindrucksvolles Zeugnis einer Epoche. Signatur des Verfassers.
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Großformatiges Druckerfoto ca A5 von Johanna Wokalek bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Johanna Wokalek (* 3. März 1975 in Freiburg im Breisgau) ist eine deutsche Schauspielerin. Ihren Durchbruch hatte sie 2003 als Lene in dem Heimatfilm Hierankl. Johanna Wokalek entstammt einer Familie siebenbürgischer Ärzte und Apotheker. Sie wurde als zweites von vier Kindern des Hautarztes Heinrich-Franz Wokalek und dessen Frau Angelika, geb. Bettermann, in Freiburg geboren und wuchs in den Stadtteilen Neuburg und Wiehre auf.[1][2] Während ihrer Schulzeit am Friedrich-Gymnasium Freiburg entdeckte Wokalek ihre Liebe zum Theaterspielen. Nach dem Abitur wurde sie am Max-Reinhardt-Seminar in Wien aufgenommen.[3] Noch während ihres Studiums (1994 bis 1998) war sie in dem Film Aimée & Jaguar neben Maria Schrader und Juliane Köhler als Ilse zu sehen. Theater 1996 gab Wokalek unter der Regie von Paulus Manker ihr Debüt bei den Wiener Festwochen in dem Stück Alma A Show Biz ans Ende, das 1999 mit ihr für das Fernsehen verfilmt wurde. Nach dem Studium folgte ein Dreijahresengagement am Theater Bonn. Wokalek spielte dort unter der Regie von Valentin Jeker unter anderem die Titelrolle der Rose Bernd von Gerhart Hauptmann. Für ihre Interpretation erhielt sie 1999 den Alfred-Kerr-Darstellerpreis. Seitdem war sie am Wiener Burgtheater engagiert, wo sie unter anderem die Titelrollen in Kleists Das Käthchen von Heilbronn und Lessings Emilia Galotti spielte. 2015 verließ sie das Burgtheater.[4] Im Sommer 2014 übernahm Wokalek bei den Salzburger Festspielen die Rolle der Charlotte Salomon in der Uraufführung der gleichnamigen Oper von Marc-André Dalbavie. Es inszenierte Luc Bondy, es dirigierte der Komponist. 2019 kehrte Johanna Wokalek für Die Ratten in der Inszenierung von Andrea Breth an das Wiener Burgtheater zurück. In dem Jahr war sie an der Seite von Maik Solbach erstmals im Tanztheater von Pina Bausch Er nimmt sie an die Hand und führt sie in das Schloß, die anderen folgen in Wuppertal zu erleben. 2020 setzte sie dort die Zusammenarbeit mit den Sieben Todsünden. Teil II: Fürchtet euch nicht fort. Film und Fernsehen 2003 spielte Wokalek die Rolle der Lene im kritischen Heimatfilm Hierankl, wofür sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde. 2004 wurde sie mit der weiblichen Hauptrolle Leila in Til Schweigers Film Barfuss besetzt und spielte die Hauptrolle der jüdischen Bankierstochter Ruth Goldfisch in dem Dreiteiler Die Kirschenkönigin. 2008 verkörperte sie in Bernd Eichingers Der Baader Meinhof Komplex die Rolle der RAF-Terroristin Gudrun Ensslin. Im gleichen Jahr spielte Wokalek in Philipp Stölzl Bergsteigerdrama Nordwand an der Seite von Benno Fürmann und Florian Lukas die Fotoreporterin Luise Fellner. 2009 übernahm sie anstelle von Franka Potente die Hauptrolle in Sönke Wortmanns Literaturverfilmung Die Päpstin.[5] 2010 stellte Wokalek in Die kommenden Tage die in den Terrorismus abgleitende Cecilia Kuper dar. 2012 spielte sie die Hauptrolle der Tiffany Blechschmid in Sherry Hormanns Film Anleitung zum Unglücklichsein. 2013 war sie Hauptdarstellerin im Musikvideo zu dem Song Halo der britischen Popgruppe Depeche Mode, die das Video für die Bühnenshow ihrer Delta-Machine-Tour 2013/14 benutzte. In der daraufhin erscheinenden Live-DVD Depeche Mode Live in Berlin hatte sie zusätzlich einen Cameo-Auftritt als Hure bei der Akustik-Session im Berliner Bordell Bel Ami.[6] 2017 spielte Wokalek die Claire Kornitzer in Matthias Glasners ZDF-Zweiteiler Landgericht Geschichte einer Familie[7] sowie die Nora in dem Kinofilm Freiheit von Jan Speckenbach, der im Wettbewerb des Locarno Festivals lief. Landgericht Geschichte einer Familie wurde 2018 mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. 2019 war Wokalek als Ditte Nansen in Christian Schwochows Neuverfilmung Deutschstunde des gleichnamigen Romans von Siegfried Lenz zu sehen. Im gleichen Jahr spielte sie die Linda in Jonas Alexander Arnbys Drama Suicide Tourist Es gibt kein Entkommen. Im Juli 2022 wurde bekannt, dass sie Verena Altenberger als Elisabeth Eyckhoff in der ARD-Krimireihe Polizeiruf 110 in der Rolle der Kriminalhauptkommissarin Cris Blohm nachfolgen soll.[8] Privates Johanna Wokalek lebt in Paris[9] und ist mit dem Dirigenten Thomas Hengelbrock verheiratet. Das Paar hat einen Sohn. Ihr Vater Heinrich ist ein Bruder des Diplomaten und ehemaligen Protokollchefs im Auswärtigen Amt Karl Wokalek. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-174 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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EUR 37,00
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In den WarenkorbHardcover. 22 x 13,5 cm. Originaler Pappband im originalen illustrierten Schutzumschlag, insgesamt etwas randbestoßen. 304 Seiten. Vortitelblatt mit achtzeiligen Widmung des Autors an den Journalisten, Schriftsteller und Drehbuchautoren Felix Huby, datiert 1991 und gezeichnet mit 'dein Andreas.' Gutes Exemplar. Aus dem Nachlass von Felix Huby (d. i. Eberhard Hungerbühler, 1938 - 2022). In den 1970er Jahren war er Redakteur beim `Spiegel` und berichtete u. a. vom RAF-Prozess in Stammheim. Unter seinem Pseudonym, das er seit 1977 führte, veröffentlichte er zahlreiche Kriminalromane und Drehbücher für das deutsche Fernsehen, bekannt wurde er vor allem für seine Tatort-Folgen (Bienzle). -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! Widm.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Ulrich Goll bildseitig mit schwarzem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Ulrich Goll (* 2. Mai 1950 in Überlingen) ist ein deutscher Politiker der FDP und ehemaliger Justizminister von Baden-Württemberg. Ulrich Goll wuchs in Bodman auf. Nach Gymnasium und Abitur in Freiburg studierte er Rechtswissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und an der Universität Konstanz. Anschließend wurde er in Konstanz über ein arbeitsrechtliches Thema promoviert. Während seines Studiums trat er dem Corps Hubertia Freiburg bei. Von 1979 bis 1982 war Goll Dezernent beim Landratsamt des Bodenseekreises. Danach wurde er im Alter von 32 Jahren zum Professor an der Fachhochschule Weingarten ernannt, wo er von 1982 bis 1988 und von 1992 bis 1995 vor allem in der Ausbildung von Sozialarbeitern tätig war. Von 1995 bis 1996 arbeitete er beim damaligen Südwestfunk als Leiter der Abteilung für das Personal- und Sozialwesen in Baden-Baden. Politische Tätigkeit Ulrich Goll trat der FDP Baden-Württemberg 1980 bei. Von 1984 bis 1995 war er Gemeinderat in Salem und von 1984 bis 1989 Mitglied der Verbandsversammlung des Regionalverbands Bodensee-Oberschwaben. 1988 wurde Goll in den Landtag von Baden-Württemberg gewählt, wo er Stellvertreter des neuen Fraktionsvorsitzenden Walter Döring wurde. 1992 verpasste Goll den Wiedereinzug in den Landtag und kehrte zunächst in seine Tätigkeit als Professor an der Fachhochschule zurück, bevor er zum Südwestfunk als Personalleiter wechselte. Von 1994 bis 1995 war Mitglied des Kreistags des Bodenseekreises. 1996 wurde Goll nach der Bildung der CDU/FDP-Regierung Justizminister des Landes Baden-Württemberg und Ausländerbeauftragter der Landesregierung. Völlig überraschend legte Goll zum Jahresende 2002 sein Amt als Justizminister nieder und wechselte in ein Heidelberger Anwaltsbüro. Am 28. Juli 2004 wurde er erneut zum Justizminister in Baden-Württemberg berufen, nachdem seine Vorgängerin Corinna Werwigk-Hertneck wegen der Döring-Affäre zurückgetreten war. Nach der Landtagswahl 2006 zog Goll über ein Zweitmandat im Wahlkreis Waiblingen erneut als Abgeordneter in den Landtag ein. Ab dem 14. Juni 2006 war Goll neben seinem Amt als Justizminister zugleich Stellvertretender Ministerpräsident von Baden-Württemberg. Diese Funktion übernahm er von seinem Ministerkollegen Ernst Pfister. Bei der Landtagswahl 2011 zog er nach deutlichen Verlusten seiner Partei als einer von sieben FDP-Abgeordneten wiederum in den Landtag ein, verlor aber sein Amt als Justizminister und als stellvertretender Ministerpräsident. Goll behauptete in der Filmdokumentation von Katja & Clemens Riha: Kampf um die Wahrheit. Der NSU und zu viele Fragen, 3sat 2015, dass keiner der RAF-Morde aufgeklärt worden sei.[2] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box20-U030ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Hamburg, Merlin-Verlag ohne Jahr ( 1980 )., 1980
ISBN 10: 3875361377 ISBN 13: 9783875361377
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EUR 47,00
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In den WarenkorbSoftcover. 50 x 17 cm. Originaler Einband aus Karton. Eingebunden sind 20 Karten mit farbphotographischen Kiesel-Abbildungen, jeweils 4 sind wie ein Leporello ausfaltbar, die Rückseiten unbedruckt. Vor die Karten ist ein Blatt aus starkem Karton gebunden, dieses sowie der vordere Innendeckel sind bedruckt mit Begleittexten, auf der Rückseite finden sich das Impressum sowie eine zweizeilige Widmung in Tinte, wohl von Hand des Künstlers, an den Journalisten, Schriftsteller und Drehbuchautoren Felix Huby, datiert 1981, zu dessen Hochzeit, unsigniert. Gutes Exemplar. Aus dem Nachlass von Felix Huby (d. i. Eberhard Hungerbühler, 1938 - 2022). In den 1970er Jahren war er Redakteur beim `Spiegel` und berichtete u. a. vom RAF-Prozess in Stammheim. Unter seinem Pseudonym, das er seit 1977 führte, veröffentlichte er zahlreiche Kriminalromane und Drehbücher für das deutsche Fernsehen, bekannt wurde er vor allem für seine Tatort-Folgen (Bienzle). -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K00769-429405.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Walter Zuber bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst Ihr 17/07.97" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Walter Zuber (* 11. Juni 1943 in Alzey; ? 25. Juni 2014 in Mainz) war ein deutscher Politiker (SPD). Als ehemaliger Finanzbeamter war er 14 Jahre lang unter den Ministerpräsidenten Rudolf Scharping und Kurt Beck Innenminister des Bundeslandes Rheinland-Pfalz. Zuber wurde 1963[1] Mitglied der SPD. Vom 18. Mai 1971 bis 15. Juni 1982 war er Mitglied des rheinland-pfälzischen Landtags. Vom 15. Juni 1982 bis 30. Juni 1990 war er hauptamtlicher Bürgermeister der Stadt Alzey und vom 1. Juli 1990 bis 21. Mai 1991 Landrat des Landkreises Bad Kreuznach. Bei der Landtagswahl 1996 zog Zuber erneut in den rheinland-pfälzischen Landtag ein und wurde am 21. Mai 1991 vom neuen Ministerpräsident Rudolf Scharping als Innenminister ins Kabinett geholt. Dieses Amt übte Zuber im Kabinett Scharping, Kabinett Beck I, Kabinett Beck II und Kabinett Beck III aus. In seine Amtszeit fiel der Einsatz des V-Manns Klaus Steinmetz, mit dem es westdeutschen Behörden erstmals gelang, ins unmittelbare Umfeld der aktiven Kommandoebene der Roten Armee Fraktion (RAF) zu kommen. Durch Steinmetz? Informationen kam es zum GSG-9-Einsatz in Bad Kleinen, bei dem im Juni 1993 mehrere RAF-Terroristen festgenommen werden sollten und bei dem der GSG-9-Beamte Michael Newrzella vom RAF-Mitglied Wolfgang Grams erschossen wurde. Grams beging kurz darauf Suizid. Zuber versuchte zunächst die Existenz des V-Manns Steinmetz beim rheinland-pfälzischen Verfassungsschutz zu leugnen, um ihn weiter einsetzen zu können. Diese Strategie verstärkte den Eindruck der Öffentlichkeit, dass bei dem fehlgeschlagenen Einsatz Behörden versagt hatten und nicht die Wahrheit sagten, woraufhin Zuber einige Wochen später Steinmetz? Rolle einräumte. Zuber pflegte besonders die Partnerschaft zwischen Rheinland-Pfalz und Ruanda. Er besuchte als erster deutscher Politiker nach dem Genozid 1994 das Land.[2] Im September 2004 hatte Zuber einen seiner letzten öffentlichen Auftritte als Minister. Zwei Wochen später erlitt er einen Schlaganfall. Am 25. Februar 2005 gab er wegen gesundheitlicher Probleme sein Ministeramt ab und erhielt zum Abschied das große Bundesverdienstkreuz. Sein damaliger Staatssekretär Karl Peter Bruch löste ihn als Innenminister ab. 2008 legte Zuber auch sein Landtagsmandat nieder. Ehrungen Zuber erhielt 2005 das Große Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland und 2006 die Ehrenbürgerwürde der Stadt Alzey. Die Stadt benannte später auch eine Kindertagesstätte nach ihm.[3] Am 26. Februar 2010 wurde Zuber der Jakob-Steffan-Preis 2010[4] gegen Rechtsextremismus und für eine starke Demokratie vom Verein Rheinhessen gegen Rechts e. V.[5] verliehen. Der Behinderten- und Rehabilitationssport-Verband (BSV) Rheinland-Pfalz zeichnete Walter Zuber am 29. September 2011 mit der erstmals vergebenen Auszeichnung PRO EHRENAMT des BSV Rheinland-Pfalz aus. Anlass der Ehrung war das Ausscheiden von Walter Zuber aus dem Amt des Vorsitzenden im Verein zur Förderung des Behindertensports in Rheinland-Pfalz. Familie Walter Zuber war geschieden; er war Vater dreier Kinder. Er starb im Alter von 71 Jahren und wurde in seiner Geburtsstadt Alzey beerdigt.[6][7] /// Standort Wimregal GAD-10.422 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Birge Schade bildseitig mit rotem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Magdalene Artelt, Actor, Speaker, female /// Birge Schade (* 7. Februar 1965 in Wilster) ist eine deutsche Schauspielerin.[1] Leben Ausbildung und Theater Birge Schade, als Tochter eines Seemanns und Schiffsingenieurs in Schleswig-Holstein in der Nähe von Itzehoe geboren, wuchs ab ihrem 6. Lebensjahr in Bayern in der Nähe von Ingolstadt auf, wurde dort eingeschult und machte dort ihr Abitur.[2][3] Als Teenager übernahm sie Statistenrollen am Stadttheater Ingolstadt.[3] Sie absolvierte nach einer Ballettausbildung an der Ballettakademie Roleff-King die Schauspielschule am Schauspiel München.[4] In den USA vertiefte sie in New York ihre Schauspielausbildung.[2][3] Auf der Bühne spielte sie am Münchener Residenztheater und von 1994 bis 1997 bei der Bremer shakespeare company. In Wien war sie 1999/2000 als Künstlermuse Alma Mahler-Werfel in Joshua Sobols Theaterstück Alma (Regie: Paulus Manker) zu sehen. Weitere Theaterengagements hatte sie am Theater am Neumarkt Zürich (2000) und am Theater am Kurfürstendamm (2006). Von 2012 bis 2015 war Schade mit dem Stück Licht im Dunkel des Broadway-Autors William Gibson auf Tournee; in dem Stück über die taubblinde Helen Keller spielte sie Kellers Lehrerin Anne Sullivan.[4] Im Juni/Juli 2013 gastierte Schade, neben Oliver Stritzel als ?Vicomte de Valmont?, am Theater am Kurfürstendamm als ?Marquise de Merteuil? in einer Bühnenfassung des Briefromans Gefährliche Liebschaften von Regisseurin Amina Gusner.[5][6] 2014 spielte sie bei der ?LehnschulzenHofbühne? in Viesen die Tochter des Trollkönigs in Peer Gynt (Regie: Boris von Poser).[7][8] Seit Januar 2018 ist Birge Schade, mit Florian Bartholomäi als Partner, auf der Bühne des Kleinen Theaters am Südwestkorso in Berlin in der Berliner Erstaufführung des Stück Switzerland der australischen Autorin Joanna Murray-Smith in der Rolle der Patricia Highsmith zu sehen.[9][10] Film und Fernsehen Ihr Filmdebüt gab Schade 1988 als ?Fanny? in Herbstmilch. In dem Fantasy-Film Die unendliche Geschichte II - Auf der Suche nach Phantásien hatte sie eine ihrer ersten, frühen Kinorollen.[2] Nebenrollen im Kino hatte sie in Schlafes Bruder (1995; als Franziska) und als Fräulein Mertens in dem Filmdrama Jenseits der Stille. In den 1990er Jahren spielte Schade vorwiegend in Fernsehserien wie Der Fahnder, Die Wache, Ein Fall für zwei und Auf Achse. In dem TV-Krimi Der Skorpion (1997), von Regisseur Dominik Graf als düsterer Großstadtthriller inszeniert, spielte Schade die Pornodarstellerin Daria, in die sich Robin (Marek Harloff), der Sohn eines Polizeikommissars, verliebt.[11] Den Durchbruch brachte ihr die Hauptrolle in dem historischen Zweiteiler Die Wüstenrose (2000), in der sie die selbstbewusste Berliner Ärztin Klara, die Anfang des 20. Jahrhunderts eine Stelle auf einer Krankenstation in Deutsch-Südwestafrika antritt, darstellte.[12] Seitdem spielte sie in Dramen, Krimis und Komödien. In dem Krimidrama Späte Rache (Erstausstrahlung: November 2001) von Regisseur Matti Geschonneck spielte sie an der Seite von Peer Jäger und Christian Redl.[13] In Christopher Roths Kinofilm Baader (2001) verkörperte sie die RAF-Terroristin Ulrike Meinhof. In Dominik Grafs TV-Film Hotte im Paradies (Erstausstrahlung: Oktober 2002), einer Milieustudie im Zuhälter-Milieu, war sie die Prostituierte Rosa. In dem TV-Film Katzenzungen (Erstausstrahlung: Oktober 2003), die Geschichte von drei Freundinnen, die sich alljährlich zu einem gemeinsamen Kurzurlaub treffen, waren Meret Becker und Ina Weisse ihre Partnerinnen.[14] In dem Kinofilm Delfinsommer (Kinostart: April 2004) spielte sie Caroline Wagner, die Mutter eines jungen Mädchens, das sich zu einer Sekte hingezogen fühlt. Im Polizeiruf 110: Winterende (Erstausstrahlung: September 2004) war sie die Bestatterin und Trauerrednerin Marianne Dammers, die ein Verhältnis mit dem Mordopfer hatte und für ihr zugefügte Demütig.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Sehr gut. Albumblatt/-fragment von Peter Michael Diestel mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho! 21.10.94" /// Peter-Michael Diestel (* 14. Februar 1952 in Prora, Landkreis Rügen, Land Mecklenburg) ist ein deutscher Rechtsanwalt und ehemaliger Politiker. Er war im Kabinett von Lothar de Maizière der letzte Minister des Innern der DDR. Peter-Michael Diestel auf dem Dach einer Haftanstalt während einer Häftlingsrevolte am 9. Juli 1990 Peter-Michael Diestel bei einer Demonstration von Angehörigen der Polizei am 19. Juli 1990 Diestels Vater war Major, erst bei der Wehrmacht, später bei der NVA und Dozent an der Militärakademie.[1] Im Jahre 1972 schloss er eine Berufsausbildung mit Abitur zum Facharbeiter für Tierproduktion ab.[2] Als Abiturient trat Diestel eigener Aussage nach in die ostdeutsche CDU ein und nach wenigen Monaten wieder aus. ?Die haben ja noch lauter Hurra gerufen als die SED, und das hat mich maßlos irritiert, dass Christen ihren christlichen Glauben unter das Dogma des Marxismus-Leninismus gestellt haben. Das war für mich nichts. Deswegen bin ich da auch schnell wieder draußen gewesen?, so Diestel im November 2019 rückblickend. Er sei immer ein ?großer Fan von Franz-Josef Strauß? gewesen, so Diestel. Strauß habe er als sein Vorbild gesehen, sagte er.[3] Er sei in der DDR glücklich gewesen und habe unter anderem eine ?fantastische Kindheit? gehabt, so Diestel. Mit dem politischen System allerdings sei er nicht glücklich gewesen. Die Deutschen hätten gemeinsam den Zweiten Weltkrieg verloren, die Ostdeutschen seien ?dafür ins Gefängnis gegangen. Ein stalinistisch-kommunistisches Gefängnis. Und aus diesem Gefängnis haben wir uns über eine friedliche Revolution befreit. Wir haben uns das Gefängnis nicht ausgesucht?, sagte er 2019 über sein Leben in der DDR.[3] Aus politischen Gründen durfte er zunächst nicht studieren. Er war deshalb als Schwimmlehrer, Bademeister und Rinderzüchter tätig, bevor er von 1974 bis 1978 Jura an der Karl-Marx-Universität Leipzig studierte. Er wurde als ?Verdienter Melker des Volkes? ausgezeichnet.[4] Diestel arbeitete später von 1978 bis 1989 als Leiter der Rechtsabteilung der Agrar-Industrie-Vereinigung Delitzsch. 1986 wurde er mit einer Dissertation über LPG-Recht zum Dr. jur. promoviert. Im Dezember 1989 war Diestel Mitbegründer der Christlich-Sozialen Partei Deutschlands (CSPD) und im Januar 1990 der Deutschen Sozialen Union (DSU), deren Generalsekretär er bis Juni war. Die deutsche Einheit sei für ihn ?von Anfang an ein politisches Ziel? gewesen und die DSU habe als ?erste politische Struktur? die Einheit gefordert, so Diestel im Jahr 2014.[5] Von März bis Oktober 1990 war Diestel Abgeordneter der Volkskammer und von April bis Oktober stellvertretender Ministerpräsident und als Nachfolger von Lothar Ahrendt Minister des Inneren der DDR. Im Juni 1990 verließ er die DSU und wurde am 3. August[6] CDU-Mitglied. Auf Initiative Diestels wurde am 7. Juni 1990 die RAF-Terroristin Susanne Albrecht festgenommen,[7] danach wurde die Aufnahme von neun weiteren RAF-Mitgliedern in der DDR bekannt.[8] Am 1. Juli 1990 unterzeichnete er gemeinsam mit Wolfgang Schäuble den Vertrag über den Abbau der Grenzanlagen zwischen der DDR und der Bundesrepublik. In seine Amtszeit 1990 fiel die Übergabe der Stasi-Abhörakten über westdeutsche Politiker an den Verfassungsschutz der Bundesrepublik Deutschland.[4] Kritiker warfen ihm in seiner Amtsführung als Innenminister den verharmlosenden Umgang mit ehemaligen Mitarbeitern des Ministeriums für Staatssicherheit oder mit IMs vor, die als Mitarbeiter des Innenministeriums weiter beschäftigt blieben. Diestel erläuterte diese Entscheidung später wie folgt: ?Man muss, wenn man eine Hundertschaft Polizisten kommandiert, das gelernt haben. Wenn man tausend Polizisten oder ein Ministerium führen will, dann muss man eine Akademie absolviert haben, dann muss man dafür eine Eignung haben. Und deswegen habe ich Obristen und Generäle eben nicht rausgeschmissen [.
Verlag: Frankfurt am Main : Verlag Neue Kritik, 1988
ISBN 10: 3801502260 ISBN 13: 9783801502263
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 40,00
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In den WarenkorbIllustrierte Originalbroschur. Zustand: Gut. Erstausgabe. 221 (3) Seiten. 20,8 cm. Mit einer eigenhändigen Widmung von Klaus Jünschke (München 5.2. 1989) auf der Titelseite. Guter Zustand. - Klaus Jünschke (* 6. September 1947 in Mannheim) ist ein ehemaliges Mitglied der terroristischen Vereinigung Rote Armee Fraktion (RAF). Wegen gemeinschaftlich begangenen Mordes wurde er 1977 zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt und 1988 begnadigt. Seither ist er als Sachbuchautor tätig. Leben: Jünschke war Student der Psychologie in Heidelberg, als er 1970 zunächst zum Sozialistischen Patientenkollektiv (SPK) stieß, einem Rekrutierungsbecken für die RAF. Nach der Auflösung des SPK schloss Jünschke sich ebenso wie andere SPK-Mitglieder der RAF an. Er war nach eigener Aussage bei der kämpfenden Truppe" angekommen, erledigte Einkäufe", besorgte Kfz-Kennzeichen und Wohnungen. Von Gudrun Ensslin erhielt er den Codenamen Spätlese". Jünschke wurde am 9. Juli 1972 gemeinsam mit Irmgard Möller in Offenbach festgenommen. Er wurde angeklagt, gemeinsam mit sechs anderen RAF-Mitgliedern an einem Banküberfall auf die Bayerische Hypotheken- und Wechselbank in Kaiserslautern beteiligt gewesen zu sein, bei dem 134.000 DM erbeutet wurden. Der Polizist Herbert Schoner wurde bei diesem Überfall erschossen. Während des darauf folgenden kleinen Baader-Meinhof-Prozesses" war Jünschke am 131. Prozesstag als Zeuge geladen. Am 2. Juni 1977 wurde er ebenso wie der mit ihm angeklagte Manfred Grashof zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe wegen gemeinschaftlich begangenen Mordes verurteilt. Der Angeklagte Wolfgang Grundmann erhielt vier Jahre Haft. In der Haft beteiligte sich Jünschke an sieben Hungerstreiks. Später distanzierte er sich von der RAF und rief sie 1986 in einem offenen Brief dazu auf, den bewaffneten Kampf einzustellen. Unterstützung erhielt er von katholischer Seite aus dem Bistum Limburg vom damaligen Bischof Franz Kamphaus. Während der Inhaftierung schloss er ein Fernstudium der Sozialwissenschaften erfolgreich ab. Nachdem das Landgericht Koblenz eine übliche Entlassung nach 15 Jahren mit Verweis auf die besondere Schwere der Tat abgelehnt hatte, setzte sich Antje Vollmer für Jünschkes Begnadigung ein, da er sich eindeutig und glaubhaft vom Terrorismus losgesagt habe. 1988 wurde Jünschke vom rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Bernhard Vogel begnadigt und aus der Haft entlassen. Es war die erste Begnadigung eines RAF-Mitglieds in Deutschland. Jünschke ist seitdem unter anderem als Autor und für soziale Projekte tätig. Im Mittelpunkt seiner Schriften steht die Kritik an Form und Funktion des Strafvollzuges. Seit 1997 gehört er dem Beirat der Justizvollzugsanstalt Köln-Ossendorf an. Dorthin wurde er für die Grünen mit großer Mehrheit des Rates der Stadt Köln entsandt. Auch in Tagesmedien nimmt er Stellung, so in der linken Tageszeitung junge Welt und in der taz. . . . Aus: wikipedia-Klaus_Jünschke. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 320.
Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag dtv, München, 2007
Anbieter: Bücher-Insel Antiquariat Rolf Selbert, Kassel, Deutschland
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EUR 7,20
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In den Warenkorb359 S. dtv premium. Biografie einer einzigartigen Vita, des RAF-Terroristen Andreas Baader. Mit s/w-Bildteil (81, oft vorher unveröffentlichte Fotos. Auch das Portrait Baaders mit einer MINOX-Kleinstbildkamera ist abgedruckt). Original vom Mit-Autor Stern signiert etc.! Außen teils Lesespuren. Rücken Lesebug. Innen gut. Intakt, komplett.
Sprache: Englisch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Karte von Anthony Greenwood mit rotem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Autograph 9th November 1964", umseitig adressiert, frankiert und postgelaufen /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Arthur William James ?Anthony? Greenwood, Baron Greenwood of Rossendale PC (* 14. September 1911 in Leeds; ? 12. April 1982 in London) war ein britischer Politiker der Labour Party, der 24 Jahre lang Abgeordneter des House of Commons sowie mehrmals Minister war und 1970 aufgrund des Life Peerages Act 1958 als Life Peer Mitglied des House of Lords wurde. Greenwood war der einzige Sohn von Arthur Greenwood, der ebenfalls Abgeordneter der Labour Party im House of Commons sowie mehrmals Minister war. Nach dem Besuch der Merchant Taylors? School absolvierte er ein Studium des interdisziplinären Studiengangs Philosophy, Politics and Economics (PPE) am Balliol College der University of Oxford, wo er auch Vorsitzender des Studentenverbandes der Labour Party (Labour Club) war. 1933 wurde er Präsident der Oxford Union und gehörte in dieser Funktion auch zur Debattiermannschaft der britischen Universitäten, die 1933 Indien bereiste. Nach Beendigung seines Studiums setzte er seine politischen Aktivitäten bei Debattierreisen in den USA fort und arbeitete daneben auch als freier Journalist. Danach begann er ein Studium der Rechtswissenschaften bei der Anwaltskammer (Inns of Court) von Middle Temple, das er jedoch nicht abschloss. Nach einer Tätigkeit als Wirtschaftssekretär eines Industriellen arbeitete er zwischen 1938 und 1939 für den Nationalen Sportrat (National Fitness Council). Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde Greenwood 1939 Mitarbeiter des Informationsministeriums (Ministry of Information), in dem er zuletzt zwischen 1941 und 1942 Privatsekretär von dessen Generaldirektor Walter Monckton war, mit dem er Reisen nach Russland und in den Mittleren Osten unternahm. 1940 heiratete Greenwood Gillian Crawshay-Williams, eine Urenkelin des Biologen und Hauptvertreters des Agnostizismus, Thomas Henry Huxley. Im Sommer 1942 trat er seinen Militärdienst in der Royal Air Force (RAF) an und war dort seit Februar 1943 als Nachrichtendienstoffizier tätig. Im Dezember 1944 wurde er zum Kriegskabinett abgeordnet und befasste sich dort zusammen mit Walter Monckton mit den Mulberry-Häfen. Unterhausabgeordneter, Mitglied des Schattenkabinetts und Kandidatur für den Parteivorsitz Greenwood, der der Labour Party 1925 als Vierzehnjähriger beigetreten war, begann nach dem Zweiten Weltkrieg seine politische Laufbahn in der Kommunalpolitik und war zwischen 1945 und 1949 Vorsitzender der Labour-Fraktion im Rat des Metropolitan Borough of Hampstead. Bei einer Nachwahl (By-election) im Wahlkreis Heywood and Redcliffe wurde er am 21. Februar 1946 erstmals zum Abgeordneten in das House of Commons gewählt und damit Nachfolger seines verstorbenen Parteifreundes John Edmondson Whittaker, wobei er sich nur knapp mit 50,5 Prozent gegen seinen Gegenkandidaten von der Conservative Party behaupten konnte. Nach der Auflösung dieses Wahlkreises wurde Greenwood bei den Wahlen vom 23. Februar 1950 im Wahlkreis Rossendale in das Unterhaus gewählt und vertrat diesen Wahlkreis mehr als zwanzig Jahre lang bis zu den Unterhauswahlen am 18. Juni 1970 im House of Commons. Bereits kurz darauf wurde er 1950 Vize-Vorsitzender der Labour-Fraktion (Parliamentary Labour Party) und behielt diese Funktion bis 1952. Danach war er von 1951 bis 1952 sowie erneut zwischen 1955 und 1960 war er Mitglied des Schattenkabinetts seiner Partei. 1957 kritisierte er zusammen mit dem Abgeordneten Sydney Silverman die Tory-Regierung von Premierminister Anthony Eden wegen deren Einstellung zur Todesstrafe.[1] Auf dem Parteitag der Labour Party am 2. November 1961 kandidierte Greenwood, der zwischen 1954 und 1970 Mitglied des Nationalen Exekutivkomitees der Partei war, gegen Amtsinhaber Hugh Gaitskell für das Amt des Parteivorsitzenden (Leader of the Labour Party). Er unterlag Gaitksell jed.
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In den WarenkorbRUDI UND ULRIKE Geschichte einer Freundschaft Droemer Verlag München 2008, 238 SS. gebunden (Hardcover,8°) mit Schutzumschlag, neuwertig - von Jutta Ditfurth mit E.ZEICHNUNG, Datum, Unterschrift signiert BEILAGE : Großes Original-Farbportraitfoto,8° der Politikerin (Ulrike Meinhof und Rudi Dutschke - 40 Jahre nach dem magischen Jahr 1968 erzählt Jutta Ditfurth zum ersten Mal die Geschichte einer Freundschaft, die die Republik veränderte. Einig in der Kritik der herrschenden Zustände, gingen sie gegensätzliche Wege: Ulrike Meinhof gründete die RAF mit, Rudi Dutschke ging später zu den Grünen. Als Ulrike Meinhof im Februar 1968 ihren Ehemann Klaus Rainer Röhl verließ, saß Rudi Dutschke auf dem Beifahrersitz ihres R4. Das war kein Zufall. Bereits ein Jahr zuvor, Anfang 1967, hatten die beiden Galionsfiguren der 68er-Bewegung sich miteinander angefreundet. "Er ist mein liebster und bester Freund", sagte sie.Das Attentat auf Rudi Dutschke veränderte alles. Gleich danach, bei den Osterunruhen 1968 in Westberlin, warf Ulrike Meinhof ihre ersten Steine auf den Springer-Verlag, vier Jahre später beteiligte sie sich an einem Bombenanschlag. Meinhof ging in den Untergrund, während Dutschke, der früh schon von der möglichen Notwendigkeit einer Stadtguerilla gesprochen hatte, bald scharfe Kritik an der RAF übte. Jutta Ditfurths intimes und kenntnisreiches Porträt dieser ngewöhnlichenFreundschaft wirft die Frage auf: Hätte es ohne das Attentat auf Dutschke die RAF je gegeben?).
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Andreas Kuhnlein umseitig signiert. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andreas Kuhnlein (* 20. Juli 1953 in Unterwössen im Chiemgau) ist ein deutscher Bildhauer. Kuhnlein wuchs auf einem Bauernhof in seinem Geburtsort Unterwössen auf. Er absolvierte eine Schreinerlehre und ging nach seinen Gesellenjahren zum Bundesgrenzschutz. Der Bundesgrenzschutz wurde in den 1970er-Jahren in der Terrorbekämpfung eingesetzt und war mit der RAF, Schleyer-Entführung und Anti-Atomkraft-Demonstrationen konfrontiert. Auch an der Grenze zur DDR war Kuhnlein auf Streife unterwegs. 1981 schied er aus dem Polizeidienst aus, übernahm die Landwirtschaft seiner Tante und arbeitete im Nebenerwerb in einem Schreinerbetrieb. In diesem Lebensabschnitt erkannte er die Kunst für sich. Seit 1983 ist er als freischaffender Bildhauer tätig. Bis heute hatte er weit über hundert Einzelausstellungen und mehr als hundert Ausstellungsbeteiligungen in 15 Ländern. Eine Skulptur der Trilogie "Im Fluss" am Besucherhügel des Münchner Flughafens. Torso / Eiche, Glyptothek München 2016 Kuhnleins Arbeiten entstehen mithilfe von Werkzeugen wie Motorsäge, Flammenwerfer oder Schweißgerät. Kuhnleins Skulpturen zeichnen sich im Besonderen durch ihre zerklüfteten Oberflächen aus. Skulptur König Heinrich I., die Andreas Kuhnlein 2006 in der Klosterruine Memleben errichtete. 2001 übernahm Kuhnlein die künstlerische Gestaltung der Ausstellung Otto der Große, Bayern und Europa, die Begleitausstellung zur Europaratausstellung Otto der Große in Magdeburg. Insgesamt fertigte er dafür 30 Skulpturen. Im Rahmenprogramm der 29. Ausstellung des Europarates und Landesausstellung Sachsen-Anhalt 2006 Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation errichtete Kuhnlein an zehn Erinnerungsorten Skulpturen, mit denen er historische Persönlichkeiten porträtierte, die einerseits als Identifikationen des heutigen Sachsen-Anhalts gelten und die andererseits mit der Geschichte des Heiligen Römischen Reiches verbunden sind. Den Mittelpunkt dieser Kunstaktion bildete das Kulturhistorische Museum Magdeburg, in dem seit 2003 Kuhnleins Version des Magdeburger Reiters steht. Ebenso fertigte er 2003 die Skulpturengruppe Befreiung für den Märtyreraltar in der Dresdner Kathedrale (Hofkirche). Außerdem wurde ihm die künstlerische Begleitung für die Landesausstellungen 200 Jahre Franken in Bayern 2006 in Nürnberg und Aufbruch in die Gotik 2009 in Magdeburg übertragen. 2007 gestaltete Andreas Kuhnlein den Andachtsraum im Bendlerblock des Bundesverteidigungsministeriums in Berlin.[1][2] Unter dem Titel Zerklüftete Antike präsentierte Kuhnlein 2016 seine Werke in der Münchner Glyptothek. 16 extra dafür geschaffene, zerklüftete Holzskulpturen wurden den antiken Meisterwerken gegenübergestellt. MenschSein war der Titel einer umfangreichen Kuhnlein-Schau, die 2017 von der Städtischen Galerie Rosenheim organisiert wurde. /// Standort Wimregal PKis-Box96-U002ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte Kuros Glyptothek von Andreas Kuhnlein umseitig mit schwarzem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andreas Kuhnlein (* 20. Juli 1953 in Unterwössen im Chiemgau) ist ein deutscher Bildhauer. Kuhnlein wuchs auf einem Bauernhof in seinem Geburtsort Unterwössen auf. Er absolvierte eine Schreinerlehre und ging nach seinen Gesellenjahren zum Bundesgrenzschutz. Der Bundesgrenzschutz wurde in den 1970er-Jahren in der Terrorbekämpfung eingesetzt und war mit der RAF, Schleyer-Entführung und Anti-Atomkraft-Demonstrationen konfrontiert. Auch an der Grenze zur DDR war Kuhnlein auf Streife unterwegs. 1981 schied er aus dem Polizeidienst aus, übernahm die Landwirtschaft seiner Tante und arbeitete im Nebenerwerb in einem Schreinerbetrieb. In diesem Lebensabschnitt erkannte er die Kunst für sich. Seit 1983 ist er als freischaffender Bildhauer tätig. Bis heute hatte er weit über hundert Einzelausstellungen und mehr als hundert Ausstellungsbeteiligungen in 15 Ländern. Eine Skulptur der Trilogie "Im Fluss" am Besucherhügel des Münchner Flughafens. Torso / Eiche, Glyptothek München 2016 Kuhnleins Arbeiten entstehen mithilfe von Werkzeugen wie Motorsäge, Flammenwerfer oder Schweißgerät. Kuhnleins Skulpturen zeichnen sich im Besonderen durch ihre zerklüfteten Oberflächen aus. Skulptur König Heinrich I., die Andreas Kuhnlein 2006 in der Klosterruine Memleben errichtete. 2001 übernahm Kuhnlein die künstlerische Gestaltung der Ausstellung Otto der Große, Bayern und Europa, die Begleitausstellung zur Europaratausstellung Otto der Große in Magdeburg. Insgesamt fertigte er dafür 30 Skulpturen. Im Rahmenprogramm der 29. Ausstellung des Europarates und Landesausstellung Sachsen-Anhalt 2006 Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation errichtete Kuhnlein an zehn Erinnerungsorten Skulpturen, mit denen er historische Persönlichkeiten porträtierte, die einerseits als Identifikationen des heutigen Sachsen-Anhalts gelten und die andererseits mit der Geschichte des Heiligen Römischen Reiches verbunden sind. Den Mittelpunkt dieser Kunstaktion bildete das Kulturhistorische Museum Magdeburg, in dem seit 2003 Kuhnleins Version des Magdeburger Reiters steht. Ebenso fertigte er 2003 die Skulpturengruppe Befreiung für den Märtyreraltar in der Dresdner Kathedrale (Hofkirche). Außerdem wurde ihm die künstlerische Begleitung für die Landesausstellungen 200 Jahre Franken in Bayern 2006 in Nürnberg und Aufbruch in die Gotik 2009 in Magdeburg übertragen. 2007 gestaltete Andreas Kuhnlein den Andachtsraum im Bendlerblock des Bundesverteidigungsministeriums in Berlin.[1][2] Unter dem Titel Zerklüftete Antike präsentierte Kuhnlein 2016 seine Werke in der Münchner Glyptothek. 16 extra dafür geschaffene, zerklüftete Holzskulpturen wurden den antiken Meisterwerken gegenübergestellt. MenschSein war der Titel einer umfangreichen Kuhnlein-Schau, die 2017 von der Städtischen Galerie Rosenheim organisiert wurde. /// Standort Wimregal PKis-Box61-U003 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt / fragment von Stefan Aust mit blauem Edding signiert, mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho 21.9.01" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stefan Reinhard Aust (* 1. Juli 1946 in Stade) ist ein deutscher Journalist und Autor. Er war von 1994 bis 2008 Chefredakteur des Nachrichtenmagazins Der Spiegel, seit 2014 ist er Herausgeber der Tageszeitung Die Welt[1] und war bis September 2016 auch ihr Chefredakteur.[2] Der Sohn des Landwirts Reinhard Aust und dessen Frau Ilse, geb. Hartig,[3] wuchs mit vier Geschwistern auf einem Bauernhof (ca. 15 Hektar) auf, wo seine Familie bis Anfang der 1960er Jahre eine kleine Milchwirtschaft betrieb.[4] Sein Vater war mit 18 Jahren nach Amerika ausgewandert und kehrte im Sommer 1939 nach Deutschland zurück. Sein Großvater war Kaufmann und Reeder.[5] Stefan Aust erlangte sein Abitur am Gymnasium Athenaeum in Stade. Erste journalistische Erfahrungen sammelte Aust in der Arbeit für die hiesige Schülerzeitung Wir, dabei lernte er auch den späteren Journalisten Henryk M. Broder kennen.[6] Ein BWL-Studium brach er nach wenigen Wochen ab.[7] Über Wolfgang Röhl, Klaus Rainer Röhls jüngerem Bruder, den er bei der Schülerzeitung kennenlernte, kam Aust nach dem Abitur zur Zeitschrift konkret, wo er sich zunächst um das Layout kümmerte.[8] Von 1966 bis 1969 arbeitete Aust als Redakteur bei der Zeitschrift konkret sowie den St. Pauli-Nachrichten. Nach eigener Aussage war er nie Anhänger des Kommunismus.[9] 1969 war er für ein halbes Jahr in den USA.[10] Ab 1970 war er Mitarbeiter des Norddeutschen Rundfunks. Im September 1970 befreite er auf eigene Faust und mit Hilfe eines Aussteigers der RAF, Peter Homann,[11] die Schwestern Bettina und Regine Röhl. Die Zwillinge sind die Töchter von Ulrike Meinhof und des damaligen konkret-Herausgebers Klaus Rainer Röhl, die von Mitgliedern der RAF nach Sizilien verschleppt worden waren. Aust brachte sie zu ihrem Vater. Nach einer anderen Darstellung entführte Aust die beiden Kinder - die nach Ulrike Meinhofs Willen vor ihrem Vater (aus nicht genau genannten Gründen) geschützt werden mussten und später bei Meinhofs Schwester aufwachsen sollten - in einer Blitzaktion aus Sizilien und brachte sie zu ihrem Vater, obwohl Ulrike Meinhofs Anwälte in einem schwebenden Sorgerechtsstreit um die Kinder gegen die vorläufige Übertragung des Aufenthaltsbestimmungsrechts auf Klaus-Rainer Röhl Beschwerde eingelegt hatten.[12] Nach eigenen Angaben sollen Andreas Baader, Horst Mahler und andere einmal versucht haben, ihn zu ermorden. Er sei allerdings vorgewarnt worden und nachts durch einen Hinterausgang entkommen, ?so dass Baader & Co. unverrichteter Dinge wieder abziehen mussten?.[13] Von 1972 bis 1986 arbeitete Aust für das Fernsehmagazin Panorama. /// Standort Wimregal Pkis-Box22-U03 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Köln, Kiepenheuer & Witsch, 2005
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Schröter -Uta-Janine Störmer, Unna, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe Signiert
EUR 30,00
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In den Warenkorb172(1) Seiten, OLeinen m. OU, auf dem Vorsatzblatt datiert und signiert. Gutes Exemplar. Neuwertig. Sehr selten. Very rare. Good copy, signed by the author. Das Buch stammt aus der Bibliothek eines Autographensammlers. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Sprache: Englisch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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EUR 60,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Portrait-Postkarte als The Ray Ellington Quartett, bildseitig von Ray Ellingtonmit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zisatz "To Lena Williams Dont forget the record Sincerely".- Ray Ellington (* 17. März 1916 in London als Harry Pitts Brown ; ? 27. Februar 1985 daselbst) war ein britischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Schlagzeug, Gesang, Komposition).[2] Ellington, dessen Vater der afroamerikanische Komödiant Harry Pitts Brown (?1877-1920) war, trat bereits als Schüler mit komischen Musiknummern auf. Mit 14 Jahren verließ er die Schule, um Schreiner zu werden, bevor er sich dem Schlagzeug zuwendete. Als Profimusiker arbeitete er in verschiedenen Nachtclubs in London, dann im Park Lane Hotel. 1934 wurde er Mitglied von John Hendricks? Hot Chocolates. In den Folgejahren arbeitete er bei Rudolph Dunbar (1936), Gerry Moore (1936) und Harry Roy (1937-1940), mit dem er auch auf Südamerika-Tournee ging. Von 1940 leistete er bis 1946 seinen Militärdienst bei der britischen Luftwaffe als Ausbilder, spielte aber auch in verschiedenen Militärkapellen, etwa den RAF Blue Eagles (1945). Nach der Entlassung arbeitete er wieder bei Harry Roy, aber auch mit Stéphane Grappelli und Tito Burns, bevor er 1947 das Trio von Lauderic Caton (mit Dick Katz und Coleridge Goode) übernahm, mit dem er intensiv auf Tournee ging und in den 1950ern mehrere Rhythm & Blues orientierte Platten mit zum Teil komödiantischen Zügen aufnahm. Ab 1951 begann er mit diesem Quartett auch für den Rundfunk zu arbeiten, vor allem in der Goon Show der BBC.[3] Ellingtons Version von The Madison erreichte im November 1962 Platz 36 der UK Singles Charts. Die Band bestand mit verändertem Personal (z. B. Johnny Fourie, John McLaughlin[4]) bis in die 1980er Jahre und wurde gelegentlich zur Bigband erweitert. Der Sänger Lance Ellington ist sein Sohn. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box4-U032 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Frankfurt am Main: S. Fischer, 2008, 2008
Anbieter: Steven Wolfe Books, Newton Centre, MA, USA
Signiert
EUR 112,86
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In den WarenkorbEmcke, Carolin, 1967-. Stumme Gewalt: Nachdenken über die RAF. Mit Beiträgen von Winfried Hassemer und Wolfgang Kraushaar. Frankfurt am Main: S. Fischer, 2008, 189pp., very good dust-jacket, very good gray hardcover. nicely INSCRIBED and SIGNED to an American philosopher by Carolin. »Es schafft einen ganz eigenen Raum um sich herum, dieses Schweigen, in den werden wir eingeschlossen: Täter und Opfer zugleich. Die Stille verfestigt sich wie eine Eisschicht. Darin eingefroren, vergeht die Zeit ohne uns.« In ihrem berührenden, so persönlichen wie politischen Text argumentiert Carolin Emcke dafür, endlich das eisige Schweigen zwischen Tätern und Opfern des RAF-Terrors zu brechen. Sie sucht nach einer anderen Form des Schreibens über die RAF und argumentiert für einen gesellschaftlichen Dialog jenseits der Konfrontation. Carolin Emckes Buch ist ein moralisches Plädoyer gegen Gewalt und für ein historisch differenziertes Nachdenken über die RAF und die politischen und sozialen Fragen unserer Zeit. ISBN 9783100170170.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Signiert
EUR 65,00
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In den WarenkorbDAS PHANTOM VON MANHATTAN Roman C. Bertelsmann Verlag München, 1. Auflage 2000, 240 SS. gebunden (Hardcover,8°) mit Schutzumschlag, schön erhalten - von Frederick Forsyth eigenhändig signiert.
Verlag: Druck: Franz Spiegel Buch GmbH, Ulm 1993., 1993
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe Signiert
EUR 157,00
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In den WarenkorbHardcover. 33 x 26,2 cm. Blaugrauer Original-Leinenband, unbetitelt. 198 Seiten, jeweils umrahmt und mit Kopfvignetten. Mit ca. 21 montierten, hauptsächlich farbigen Graphiken von Annette Bley, Erhart Dietl, Karel Franta u. a. sowie Textbeiträgen (zum Inhalt und den beteiligten, sogenannten Experten, siehe auch weitere Abbildungen). Sauberes gutes Exemplar. Es handelt sich hier in humorvoller Aufmachung scheinbar um einen Manuskript-Zyklus ( 'Sagen- und Gestenzyklus' ) der sogenannten 'Bücher des goldenen Hawe', gegliedert in 5 Teilmanuskripte, die 'jeweils mehr oder weniger deutlich um die geheimnisvolle, vermutlich mythische Figur des HAWE ( auch genannt Hajö u. a. ) kreisen (.)' - mit der Bearbeitung der einzelnen Abschnitte waren so namhafte 'Experten' betraut wie Horst Bosetzky, Michael Ende, Willi Fährmann, Felix Huby, KNISTER, James Krüss, Boy Lornsen, Heinrich Pleticha und viele andere. --- Aus dem Nachlass des Journalisten, Schriftstellers und Drehbuchautors Felix Huby (d. i. Eberhard Hungerbühler, 1938 - 2022). In den 1970er Jahren war er Redakteur beim `Spiegel` und berichtete u. a. vom RAF-Prozess in Stammheim. Unter seinem Pseudonym, das er seit 1977 führte, veröffentlichte er zahlreiche Kriminalromane und Drehbücher für das deutsche Fernsehen, bekannt wurde er vor allem für seine Tatort-Folgen (Bienzle). --- Der Widmungstext lautet: Lieber Huby, vielen Dank für Ihren Beitrag zu diesem Opus und nun viel Spaß mit ihrem 'Belegexemplar', Ihr Hansjörg Weitbrecht 30. 6. 1993) // -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! OesiVit2.
Verlag: Leonie am Starnberger See, Druffel-Verlag,, 1971
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
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EUR 69,70
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband: Ganzleinen / OLn / Ln im Format 15 x 24 cm mit dem fotoillustrierten Original-Schutzumschlag OSU (Gestaltung von Hasso Freischlad). 368 Seiten, mit 4 Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier. - Aus dem Inhalt: Auftrag in München - Lenin oder Hitler? - Schicksalsjahr 1932 - Krise in letzter Stunde: Gregor Strasser - Der Umsturz - Die Gleichschaltung - Eine zweite Revolution? - Von Halle nach Dessau: Reichsstatthalter - Das Großdeutsche Jahr - Weltfront gegen Deutschland - Historische Episode: der Fall Hess - Der "totale Krieg" - Frühjahr 45: das deutsche Inferno - Vae Victis - Endstation Moskau - Das Wunder der Heimkehr - Namensverzeichnis. - "Während über die alliierte Bombenoffensive des 2.Weltkriegs Schweigen herrscht, weil sie kein Ruhmesblatt für die Siegermächte bedeutet, wird ein anderes - gewiss ebenso düsteres - Kapitel des Kriegsgeschehens bin bis in die Tagespolitik der Gegenwart immer neu apostrophiert, denn es geht zu deutschen Lasten: die Verfolgung der Juden" / ". . . Übernächtigt und verängstigt flüchten sich Frauen und Kinder in mancher Nacht zweimal in die Luftschutzkeller, um nach rollenden Detonationen sich zitternd herauszuwagen, aufatmend aber noch beklommen angesichts der Frage: "Wann wird es uns treffen?" Die Heimat erlebte den Krieg in seiner unmenschlichsten Gestalt. Stadt für Stadt, ohne jede Rücksicht auf militärische Bedeutung, erhält die Dornenkrone des Leides aufs Haupt gedrückt. So blindwütig schlägt die alliierte Luftwaffe alles zusammen, daß noch am 3. Mai 1945 in der Lübecker Bucht zwei Ziviltransportschiffe mit 7000 politischen Häftlingen aus 24 europäischen Nationen nach einem Bombenangriff der RAF den Tod in den Fluten finden. Trotz dieser entfesselten Terrorfurie, die die Städtenamen Dresden und Würzburg in die Geschichte eingetragen hat, und die von zusammenstürzenden Häuserblocks und Feuerstürmen gekennzeichnet war, blieb immer noch eine elementare Ordnung aufrechterhalten. Die Rettungs- und Hilfsdienste funktionierten bis zur letzten Stunde. Das Gesetz einer fast blinden Pflichterfüllung bewährte sich derart, daß auch für diese letzten Wochen gesagt werden kann: die deutsche Heimat ist nicht zusammengebrochen" / ". . . wird in der deutschen Regierungpropaganda das Geschehen des 20.Juli 1944 als "Aufstand des Gewissens" gepriesen, als ein Protest gegen die Schmach der Konzentrationslager und der Gaskammern, gegen Terror und Massenmord. In Wirklichkeit beschäftigten sich die führenden Verschwörer bereits 1938 mit Hoch- und Landesverrat, als noch niemand in Deutschland und in der Welt etwas von Gaskammern gehört hatte und die Zahl der KZ-Gefangenen des Großdeutschen Reiches einschließlich der sicherheitsverwahrten Gewohnheitsverbrecher unter 80 Millionen Deutschen nicht viel mehr als 20.000 betrug. Und wenn die militärischen Köpfe dieses "Widerstandes" viele Jahre hindurch der Ansicht waren, Hitler müsse um Deutschlands Willen gestürzt werden, so ist nicht einzusehen, weshalb sie jahrelang unterlassen und dann nur erfolglos versucht haben, was sie ihren Soldaten täglich befahlen: unter Einsatz ihres eigenen Lebens zu handeln" / (Nürnberger 1945) ". . . wurden wir beauftragt, im Lager einschlägige Sachverhalte zu ermitteln. Was wir bekamen, war bemerkenswert: nüchterne Berichte über unglaubliche Misshandlungen bei und nach der Gefangennahme. In unserem Block gab es kaum einen, der nicht körperlich verletzt worden war, manche sogar mit Dauerschäden. Alle diese Berichte, so ehrlich, anschaulich und zuverlässig sie niedergeschrieben waren, Dokumente einer erschreckenden Gegenanklage - waren für Dr.Servatius ohne praktischen Wert. In Nürnberg ging es nicht um das, was die Sieger getan hatten . . . Wieder einmal wurde ich zum Verhör geführt. Im Verhörraum erwarte mich ein beleibter jüdische C.I.C.-Offizier mit einer Reitpeitsche in der Hand. Er sprach Frankfurter Dialekt. Als ich ihm gegenüber jegliches Geständnis ablehnte, hob er jähzornig die Hand, als ob er mit seiner Reitpeitsche auf mich einschlagen wolle. Dann besann er sich plötzlich und fasste seinen Sadismus in Worte, er schrie mich an: "Jetzt machen wir Schluss mit Ihnen" - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung, auf dem Schmutztitel vom Verfasser (Staatsrat und ehem. Gauleiter) signiert Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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EUR 75,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 160 Seiten; zahlr. Illustrationen (s/w-Fotografie). ; 27 cm; fadengeh., goldgepr. Orig.-Pappband mit farb. illustr. OUmschlag. Gutes Exemplar; der Umschlag minimal berieben. - Vorsatz (schwarz) mit kl. Widmung (mit Gold-Stift) und SIGNIERT von Udo Walz. - Udo Walz (* 28. Juli 1944 in Waiblingen; 20. November 2020 in Berlin) war ein deutscher Friseur. Bekannt wurde er durch seine prominente Kundschaft und Auftritte in unterschiedlichen Medien. Außerdem veröffentlichte er mehrere Bücher. Bis zu seinem Tod war Walz Inhaber mehrerer Friseursalons, von denen der erste 1985 am Kurfürstendamm eröffnet wurde. Drei von ihnen befinden sich in Berlin, einer in Potsdam und einer auf Mallorca. Seit März 2005 betrieb er einen weiteren Salon auf dem Kreuzfahrtschiff Deutschland und am Roseneck in Berlin-Grunewald. Seinen Beruf sah er eher als Berufung. Seine Kundschaft zählte ebenfalls zur Prominenz. Dazu gehörten unter anderem Marlene Dietrich, Maria Callas, Twiggy, Sabine Christiansen, Désirée Nick, Sarah Connor, Claudia Schiffer, Heidi Klum, Julia Roberts, Naomi Campbell, Gerhard Schröder und Angela Merkel. Im Jahr 1970 war auch die spätere RAF-Terroristin Ulrike Meinhof seine Kundin. Die Unternehmensberaterin und Publizistin Gertrud Höhler erklärt dies mit den Worten: "Er ist ein Star. Deshalb suchen Stars seine Nähe." (wiki) // . Udo Walz spricht über seine Haar-Philosophie, seine Spezialität, die "klassischen" Frisuren, und vermittelt seine Erfahrungen zum Thema Waschen, Pflegen, Färben und Tönen wie zum speziellen Thema Schnitt. Der zweite Teil des Buches ist der Arbeit mit berühmten Models gewidmet, sowie den prominenten Kunden von Udo Walz, z. B. Catherine Deneuve und Sydney Rome, Helen Schneider und Angelika Milster, Jil Sander und Wolfgang Joop, Sabine Christiansen und und . Zusammen mit den mehr als 100 attraktiven Abbildungen liegt damit ein vielseitiger Ratgeber in Sachen Haar aus berufenem Munde vor, zugleich ein interessanter Einblick in das "Prominentenstudio" von Udo Walz. (Verlagstext) / INHALT : Ein Wort vorab ---- Mein Geheimnis ---- Meine Spezialität ---- Mein Waschsalon ---- Meine Haar-Philosophie ---- Mein Handwerkszeug ---- Mein richtiger Ton ---- Meine Schatzkiste ---- Mein eigener Stil ---- Mein Know-how ---- Mein Schnitt ---- Mein Engagement für Umwelt und Haare ---- Mein Traumberuf ---- Meine Model-Welt ---- Meine prominenten Kunden. ISBN 9783861243335 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 891.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 75,00
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In den WarenkorbDAS GLÜCK UND DIE ZEIT Meine Lebensgeschichte Ullstein-TB 1979, 382 SS. Pb. 8°, ordentlich erhalten - mit eigenhändiger Widmung,Empfehlung, Unterschrift signiert.
Verlag: Darling Publ, Köln, 2007
Anbieter: Antiquariat Stefan Krüger, Essen, NRW, Deutschland
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EUR 580,00
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In den Warenkorb144 Seiten mit 53 Farbtafeln und eine Orginal Draguerrotype (24,5 x 23,8 cm.). Oln. Quer-kl-4°. Exemplar der Vorzugsausgabe (insgesamt 45 Expl.) mit einer beiliegenden Original- Draguerrotype, rückseitig auf einem Editionsaufkleber vom Künstler signiert, datiert und bezeichnet: DE.2 C.5. Die entsprechende Abbildung befindet sich im Buch auf Seite 108. Auch das Buch wurde von Carsley signiert und datiert.
Sprache: Englisch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 100,00
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. A4 Briefbogen mit Brief von Steve Race an Hunter Davies über Lord Attlee vom 8. Januar 2007, mit schwarzer Tinte signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stephen Russell ?Steve? Race OBE (* 1. April 1921 in Lincoln (Lincolnshire); ? 22. Juni 2009 in London)[1] war ein britischer Easy-Listening- und Jazzpianist, Arrangeur, Autor, Hörfunk- und Fernsehmoderator. Race verlor schon früh seinen Vater; bereits während seiner Schulzeit trat er bei lokalen Konzerten auf. Mit 16 Jahren besuchte er die Royal Academy of Music, unterbrochen von der Ableistung des Militärdienstes bei der Royal Air Force während des Zweiten Weltkriegs. Er spielte in dieser Zeit bei den RAF Swing Stars und im Bomber Command Dance Orchestra. Nach Kriegsende gehörte er als Pianist verschiedenen Bands in London an und arbeitete außerdem ala Arrangeur für Ted Heath und Judy Garland. Ende der 1940er-Jahre entstanden erste Aufnahmen von Modern Jazz unter eigenem Namen. 1953 fand er eine Anstellung bei der BBC, zunächst im Kinderprogramm Whirligig. Bei Radio Three stellte er dann Jazz-Schallplatten vor. Ab 1955 war er Musikbetreuer bei dem unabhängigen Fernsehsender Associated-Rediffusion, dann fünf Jahre für die Sendung Opportunity Knocks und als musikalischer Leiter von Fernsehserien mit Tony Hancock und Peter Sellers, ab 1960 der Dickie Henderson Show.[1] Ab Anfang der 1960er-Jahre begann er sich auch als Komponist zu betätigen; er schrieb den Popsong Nicola (1962), für den er den Ivor Novello Award erhielt; sein mit eigener Band für Parlophone eingespieltes Easy Listening-Instrumental The Pied Piper (The Beeje) erreichte 1963 #29 der UK Singles Charts. Er komponierte außerdem zahlreiche Jingles, am bekanntesten der Song Sweet as the moment when the pod went pop für Tiefkühlerbsen der Marke Birds Eye. In den 1960er-Jahren trat er als freischaffender Musiker in Radio- und Fernsehprogrammen auf. Durch einen Herzinfarkt wurde seine Karriere 1965 unterbrochen. Ab 1966 arbeitete er für die BBC-Serie My Music, die bis 1994 auf Radio 4 lief und erfolgreich ins Fernsehen verlagert wurde. Daneben schrieb Race regelmäßig für verschiedene Musikmagazine, wie den New Musical Express, für den er in den 1960ern Frank Sinatra, Jimmy Durante und Judy Garland interviewte. Im Melody Maker äußerte er kritisch über den entstehenden Rock?n?Roll (?infantile and often suggestive chanting?) und ab 1975 hatte er fünf Jahre eine Kolumne im The Listener. Neben seiner Autobiographie (Musician at Large, 1979) ist er Autor sechs weiterer Bücher. 1982 wurde er als Freeman of the City of London geehrt, 1992 erhielt er den Order of the British Empire.[1] /// Edward Hunter Davies (* 7. Januar 1936 in Johnstone, Schottland) ist ein britischer Autor und Journalist. Zu seinen Büchern gehört die einzige autorisierte Biografie der Beatles. Davies wurde in Johnstone, Renfrewshire, als Sohn schottischer Eltern geboren. Seine Familie zog während seiner Kindheit nach Dumfries und, als Davies 11 Jahre alt war, nach Carlisle in Nordwestengland.[1] Nach Besuch der Grundschule wechselte er auf die Carlisle Grammar School und erhielt nach dem Abschluss einen Studienplatz am University College in Durham. Dort studierte er zunächst Geschichtswissenschaft, wechselte aber nach den ersten Semestern zum allgemeinen Studium der Geisteswissenschaften. Nach Abschluss seines Studiums blieb er ein weiteres Jahr an der Universität Durham, um ein pädagogisches Diplom zu erwerben und sich den Militärdienst zu ersparen. Literarisches Werk Nach seiner Studienzeit in Durham arbeitete Davies als Journalist. Im Jahr 1965 schrieb er den Roman ?Here We Go Round the Mulberry Bush? (sitzen unterm Holderbusch), der 1967 unter dem gleichen Namen verfilmt wurde.[2] Es handelt sich um das bekannteste seiner autobiografischen Bücher, in dem er seine Geschichte als pubertierender, vom Thema Sex überwältigten Teenagers in den Swinging Sixties erzählt. Davies kam mit Paul McCartney in Kontakte und entwickelte die Idee eine.
Erscheinungsdatum: 1994
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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EUR 45,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. DIN A4, eine Seite. Sehr gut erhalten. - Ein maschinengeschriebenes Schreiben des Dekans der Freien Universität Prof. Dr. Gerhard Spellerberg an Prof.- Dr. Eberhard Lämmert vom 9.2.1994. Thema des Schreibens ist die Ernennung von Dr. Klaus Wagenbach zum Honorarprofessor, zu dessen Ernennung Eberhard Lämmert ein Gutachten verfasst hat. Das Schreiben ist von Gerhard Spellerberg handschriftlich signiert und auf dem Briefpapier der FU verfasst. / Zu Klaus Wagenbach: Er wurde in den 1960er Jahren zu einer bekannten Persönlichkeit der Außerparlamentarischen Opposition (APO) und der Studentenbewegung. Nachdem er 1965 als Verleger von Wolf Biermann die persönlich vorgetragene Forderung des späteren DDR-Vize-Kulturministers Klaus Höpcke abgelehnt hatte, keine weiteren Auflagen des Buches Drahtharfe von Biermann zu drucken, erhielt Wagenbach ein Lizenz-, Ein- und Durchreise-Verbot für die DDR, das bis 1972 (Brandt-Verträge, Transitabkommen) andauerte. Wagenbach setzte 1970 den fingierten Buchvertrag auf, der eine der Voraussetzungen für die gewaltsame Befreiung von Andreas Baader aus der Haft war; unter Hinweis auf ein angebliches Buchprojekt wurde ein Treffen mit Ulrike Meinhof außerhalb der Haftanstalt gestattet, bei dem Andreas Baader die Flucht gelang. Wagenbach erhielt neun Monate auf Bewährung.Der Rotbuch Verlag spaltete sich 1973 ab. Bei mehreren Strafprozessen wurde Wagenbach durch den damaligen Berliner Anwalt Otto Schily verteidigt. Er wurde 1974, unter anderem wegen der Veröffentlichung eines RAF-Manifests, zu neun Monaten Gefängnis, auf zwei Jahre zur Bewährung ausgesetzt, verurteilt wegen Aufforderung zur Bildung einer kriminellen Vereinigung, zur erschwerten und einfachen Sachbeschädigung, zum Diebstahl, zur Körperverletzung sowie zum Hausfriedensbruch".1975 wurde er wegen Beleidigung und übler Nachrede zu einer Geldstrafe von 1800 DM verurteilt,weil er die Ermordung Benno Ohnesorgs durch den Polizisten Karl-Heinz Kurras sowie die Erschießung des Georg von Rauch als Mord" bezeichnet hatte.Wagenbach hielt im März 1972 für seinen engen Freund, den italienischen Verleger Giangiacomo Feltrinelli, die Grabrede; am 15. Mai 1976 sprach er am Grab von Ulrike Meinhof. Von 1979 bis 1999 betreute er als Mitherausgeber auch den Freibeuter, eine literarisch anspruchsvolle und linksorientierte Vierteljahresschrift mit Themenheften zu Kultur und Politik. Von 1968 bis 1987 gab er zudem, unter anderem mit Michael Krüger, den Tintenfisch, ein Jahrbuch zur deutschen Literatur, sowie von 1970 bis 1978 überwiegend mit Wolfgang Dreßen das Sozialistische Jahrbuch/Jahrbuch Politik heraus. 1989 gehörte er zu den Initiatoren des Artikel 19 Verlag, ein Gemeinschaftsverlag, der Die satanischen Verse von Salman Rushdie in deutscher Übersetzung herausbrachte. Als Verleger veröffentlichte er u. a. Liebesgedichte von Erich Fried und hunderte von Büchern aus und über Italien. Er erhielt eine Honorarprofessur für Neuere deutsche Literatur an der Freien Universität Berlin und war Kafka-Spezialist. Viele Jahre trug er selbstironisch den Ehrentitel Kafkas dienstälteste, lebende Witwe", da er neben seiner Forschung auch die weltweit größte Sammlung an Fotografien zu Kafka aufweisen konnte. Im Jahr 2002 übergab er die Verlagsleitung an seine Frau Susanne Schüssler. Ab 2010 zog er sich auch mehr und mehr von der Lektoratsarbeit im Verlag zurück. Er war Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland. (Wiki) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.