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  • Bild des Verkäufers für Ansichtskarte / Postkarte Klaus Staeck, Besucht das schöne Heidelberg zum Verkauf von akpool GmbH

    Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland

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    Zustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 10 cm X 15 cm.

  • Bild des Verkäufers für Künstler Ansichtskarte / Postkarte Staeck, Klaus, Besucht das schöne Heidelberg, A 46a zum Verkauf von akpool GmbH

    Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland

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    Zustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 11 cm X 15 cm.

  • Bild des Verkäufers für AK Heidelberg, Gasthof Zum Roten Ochsen, Erbaut 1703. Das in der ganzen Welt bekannte historische Studentenlokal Alt Heidelbergs. Einzig schöne und sehenswerte Räume. Seit vier Generatonen im Familienbesitz, umseitig mit Rundstempel Roter Ochse Heidelberg", ungelaufen zum Verkauf von GAENSAN Versandantiquariat
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    Zustand: gut. Kleinformat - ger. bestoßen/beschabt, zeittypisch gealtert, altersentsprechender Erhaltungszustand mit Gebrauchs-/Lagerungserscheinungen Gewicht in Gramm: 100 intern:HH, Ansichtskarte, Postkarte, Ortskunde, Heimatkunde, Chronik, Archiv, Heimatbeleg, 69117.

  • Bild des Verkäufers für Heidelberg. Alte, sehr schöne Ansichtskarte / Postkarte s/w ungel. 20ger Jahre ?. 6 Ansichten in u. um Heidelberg. zum Verkauf von ABC Versand e.K.

    Verlag: Karl G. Peters, 1920

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: ABC Versand e.K., Aarbergen, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Landkarte. Zustand: Gut. Alte Ansichtskarte / Postkarte s/w, Format ca 9 x 14 cm, kleinere Gebrauchsspuren an Ecken und Kanten, 1 x Eckbug, Alter lediglich geschätzt, das Alter berücksichtigend in guter Erhaltung AK108 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 49.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Wilhelm Koch-Hooge (1916-2004) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Koch-Hooge, Wilhelm :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Schöne alte Portraitpostkarte rückseitig von Wilhelm Koch-Hooge mit Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzliche Grüße" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wilhelm Koch-Hooge (* 11. Februar 1916 in Patschkau, Oberschlesien; ? 2. September 2004 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler, der 1955 mit dem Nationalpreis der DDR ausgezeichnet wurde. Sein Vater übte den Beruf eines Schornsteinfegers aus und war Bezirksschornsteinfegermeister. Wilhelm Koch-Hooge war das elfte von dreizehn Kindern. Als einziger seiner Geschwister ging er auf das Gymnasium und machte sein Abitur. Nach seiner schulischen Ausbildung wollte er Schauspieler werden, aber sein Vater verlangte, dass er einen handfesten Beruf ausübt. Wilhelm Koch-Hooge arbeitete danach zeitweise als Schornsteinfeger, ging nach Hamburg und verdingte sich dort als Matrose. Koch besuchte trotzdem die Schauspielschule des Deutschen Theaters in Berlin. Er gab sein Debüt 1938 am Stadttheater von Kaiserslautern. Als Bühnenschauspieler erhielt er unter anderem Engagements in Heidelberg und am Stadttheater Magdeburg. Während des Krieges war er eingezogen und geriet 1944/45 in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Im Kriegsgefangenenlager von Aliceville (Alabama) beteiligte er sich als Sprecherzieher und Dramaturg an der von Puppenspieler Walter Büttner gegründeten und geleiteten Puppentheater-Gruppe. Er ließ sich 1950 in Ost-Berlin nieder und spielte jahrelang am Berliner Ensemble. Seinen Durchbruch als Filmschauspieler schaffte er 1954 mit Stärker als die Nacht. Das Kollektiv dieses Films mit Slatan Dudow, Jeanne und Kurt Stern sowie Koch-Hooge wurde 1955 mit dem Nationalpreis der DDR ausgezeichnet. Zahlreiche Auftritte in Film- und Fernsehproduktionen der DDR und der CSSR sollten folgen und machten Koch-Hooge zu einem der beliebtesten DDR-Schauspieler, der bis Ende der 1980er-Jahre in seinem Beruf aktiv blieb. Eine seiner letzten Rollen hatte er 1988 in der beliebten westdeutschen Fernsehserie Liebling Kreuzberg. Wilhelm Koch-Hooge starb im Alter von 88 Jahren. Seine letzte Ruhestätte befindet sich im Familiengrab auf dem Friedhof der St. Hedwig- und St. Pius Gemeinde in Berlin-Alt-Hohenschönhausen.[1] Sein schriftlicher Nachlass befindet sich im Archiv der Akademie der Künste in Berlin.[2] /// Standort Wimregal PKis-Box72-U017 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 50.

  • Hausrath, Adolf, evangelischer Theologe (1837-1909).

    Verlag: Heidelberg, 24. VI. 1884., 1884

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    1 S. Qu.-8vo. An den Studenten Eugen von Mor: "Macht ist vergänglich, nur das Schöne ist ewig". - Adolf Hausrath war Professor für Kirchengeschichte und neutestamentliche Exegese in Heidelberg. "Er veröffentlichte - zunächst unter Pseudonym - Romane aus der Kirchengeschichte (u. a. 'Klytia', 1883) und wurde vor allem durch seine Biographie 'Luthers Leben' (2 Bde., 1904/05) bekannt" (DBE). Als "George Taylor", so sein Pseudonym, gilt er "neben Felix Dahn und [Georg] Ebers als Hauptvertreter des sogenannten 'Professorenromans'" (Wikipedia).

  • Farbgroßfoto (in Uniform,4°) mit eigenhändiger Widmung, Unterschrift signiert BEILAGE : Orig.-Zeitung mit ausführlichem Bericht über das Attentat (auch vorhanden : Schöne Amit eigenhändigerer Widmung,Empfehlung, Unterschrift für Euro 15,-).

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Brigitte Grothum, Barbara Becker & Rene Kollo /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Grothum, Brigitte, Rene Kollo und Barbara Becker :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Blatt. Zustand: Sehr gut. A4 Albumblatt mit aufmontiertem Zeitungsausschnitt von Brigitte Grothum, Barbara Becker und Rene Kollo bildseitig mit blauem bzw. schwarzem Stift signiert /// René Kollo (eigentlich: René Viktor Kollodzieyski;[1] * 20. November 1937 in Berlin) ist ein deutscher Opernsänger (Tenor), der insbesondere durch seine Partien in den Wagner-Opern bekannt wurde. Familie René Kollo entstammt einer Berliner Musikerdynastie. Er wurde als Sohn des aus Königsberg stammenden Komponisten Willi Kollo und seiner Frau Marielouise, geb. Herting, in Berlin geboren. Sein Großvater war der Komponist Walter Kollo. Aus seiner von 1967 bis 1977 währenden Ehe mit der dänischen Schlagersängerin Dorthe Kollo entstammt seine Tochter Nathalie Kollo, die ebenfalls eine musikalische Karriere eingeschlagen hat. Von 1982 bis 2006 war René Kollo mit der Tänzerin Béatrice Bouquet verheiratet, mit der er drei Kinder hat. Ausbildung und Beruf Chartplatzierungen Erklärung der Daten Alben[2] Eine Stimme begeistert die Welt DE 22 14.12.1981 (13 Wo.) Deutschland, Land der Lieder DE 24 28.03.1983 (4 Wo.) Meine große Liebe DE 53 11.09.2020 (1 Wo.) Romantische Abendlieder (mit Jay Alexander und dem Mitteldeutschen Kammerorchester) DE 33 18.02.2022 (1 Wo.) Singles Hello Mary Lou DE 2 01.07.1961 (28 Wo.) Schöne Rose vom Rio Grande DE 36 01.11.1963 (12 Wo.) Nach dem Krieg besuchte Kollo das Carl-Hunnius-Internat in Wyk auf Föhr. Nach dem auf Föhr erlangten Schulabschluss besuchte er eine Fotoschule in Hamburg. Schon früh interessierten ihn Musik und das Dirigieren. Allerdings fing er erst Mitte der 1950er-Jahre an, selber Musik zu machen. Als Autodidakt spielte Kollo Schlagzeug, Kontrabass und Gitarre. Dabei trat er in damals üblichen Jazzkellern auf. In Berlin nahm er gleichzeitig bei Else Bongers Schauspielunterricht. Um seine Stimme auch für Musicalpartien zu schulen, nahm er stimmpädagogischen Unterricht bei der Opernsängerin Elsa Varena. Kollo wollte Schauspieler werden, kam aber in den 1950er-Jahren während seiner Ausbildung zum Gesang und wurde zunächst Schlagersänger. Bekannt wurde er über die Plattenfirma Polydor mit der deutschen Version von Hello Mary Lou (Original: Ricky Nelson). Bei diesem Label errang er 1961 mit Am Ende wird es Liebe sein einen Achtungserfolg. Beide Schlager sang er 1961 im Film So liebt und küßt man in Tirol, in dem er zudem eine kleine Nebenrolle als Barkeeper übernahm. Mit Monika Grimm besang er 1962 die Single Das A und O/Du Casanova, du. René Kollo belegte bei den Deutschen Schlagerfestspielen 1963 mit dem Lied Meine große Liebe wohnt in einer kleinen Stadt den vierten Platz. 1964 und 1965 beteiligte sich der Sänger mit den Songs Wie vom Wind verweht und Alles Glück auf dieser Welt an den deutschen Vorentscheidungen zum Eurovision Song Contest. Seine Karriere als Opernsänger begann Kollo 1965 am Staatstheater Braunschweig unter der Intendanz von Hellmuth Matiasek. Von 1967 bis 1971 war er Erster Tenor an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf-Duisburg und sang Hauptrollen in Opern von Mozart, Verdi, Puccini und Janácek. 1975 sang er das Lied der ARD-Fernsehlotterie Das ganz große Glück. 1986 inszenierte er Parsifal in Darmstadt. Kollo blieb daneben weiterhin der leichten Muse treu. So nahm er 1986 ein Album mit Liedern von Udo Jürgens auf: Musik war meine erste Liebe. Ab 1996 arbeitete er als Intendant des Metropol-Theater (Berlin-Mitte). 1997 war das Theater allerdings so verschuldet, dass es geschlossen werden musste. Seither stritten sich Kollo, die Mitarbeiter und der Senat darüber, wer die Pleite zu verantworten hatte. Als Opernsänger gastierte René Kollo an allen bedeutenden Opernhäusern der Welt, sang bei den Bayreuther und Salzburger Festspielen sowie regelmäßig an der Deutschen Oper Berlin und der Bayerischen Staatsoper München. Nach jahrelangen Erfolgen als Heldentenor vor allem im Wagner-Fach und zahlreichen Einspielungen zog er sich im Jahr 2000 aus dem Ersten Tenorfach zurück und ist seitdem in den Altersrollen des Charakterfachs zu erleben. Neben zahlreichen Aufnahmen aus dem Bereich der Operette und Oper mit berühmten Dirigenten veröffentlichte er auch eine CD mit Liedern und Arien in Zusammenarbeit mit James Last. 1989 gaben sie gemeinsam zwei Konzerte in der Dresdner Semperoper. Am 22. Juni 2016 hatte Kollo Premiere am Renaissance-Theater (Berlin) mit dem Stück Quartetto von Ronald Harwood. Das Stück handelt von vier ehemaligen Opernstars in einer Seniorenresidenz. In dieser Berliner Aufführung spielten erstmals vier ?echte? Opernsänger anstelle normaler Schauspieler.[3] Kollo ist Schirmherr des Musicals Ludwig in Füssen und übernahm dort im Sommer 2016 für vier Vorstellungen die Rolle des Schattenmanns. Wegen Steuerhinterziehung von 80.000 Euro wurde Kollo im Jahr 2012 zu 15 Monaten Haft auf Bewährung verurteilt.[4] Kollo blieb nebenbei im Bereich der Popmusik tätig, so sang er 2021 eine deutsche Fassung von Simon & Garfunkels Scarborough Fair im Duett mit Art Garfunkel Jr. auf dessen Album mit Liedern seines Vaters. Tätigkeit als Autor Kollos Hobby ist die Auseinandersetzung mit der Geschichte. So hat er nicht nur seine eigene Lebensgeschichte aufgezeichnet, sondern 2010 auch ein Buch zur deutschen Geschichte geschrieben.[5] Insbesondere als Autor von Krimis im künstlerischen Umfeld hat Kollo von sich reden gemacht (Die Morde des kleinen Tannhäuser[6]). Im Jahr 2012 erschien ein Kurzkrimi, der am Theater in Hagen spielt.[7] /// Barbara Becker geborene Feltus (* 1. November 1966 in Heidelberg, Baden-Württemberg[1]) ist eine deutsche Unternehmerin, Designerin, Buchautorin und Schauspielerin. Sie ist die frühere Ehefrau des ehemaligen Tennisprofis Boris Becker. Barbara Becker ist die Tochter des afro-amerikanischen Fotografen Harlan Ross Feltus und der deutschen Lehrerin Ursula Feltus. Nach Abschluss der Waldorfschule absolvierte sie eine Ausbildung in Gesang und Schauspiel in München und begann kurz darauf, als Model in der Modebranche zu arbeiten. Am 17. Dezember 1993 heiratete sie.

  • Zeller, Eduard, Theologe und Philosoph (18141908).

    Verlag: B" (d. i. Berlin), 29. Januar 1877., 1877

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse. An Geheimrat Braus: Die Lieder, welche Frl. Waitz singen will, sind: Wie bist Du, meine Königin' v. Brahms | Schöne Wiege meiner Leiden' v. Schumann [.]". Eduard Zeller schloß während seines Studiums in Tübingen Freundschaft mit David Friedrich Strauß und Friedrich Theodor Vischer, promovierte 1836 und habilitierte sich 1840. Später war Zeller Professor für Theologie in Bern, Marburg, Heidelberg und Berlin. Als Schüler Baurs war er einer der bedeutendsten Vertreter der historisch-kritischen Methode. 1842 gründete er als Organ der Jüngeren Tübinger Schule die Theologischen Jahrbücher', die er seit 1847 gemeinsam mit Baur herausgab. Er widmete sich vor allem der Erforschung des Urchristentums. Als Philosoph zunächst an Hegel orientiert, dann an Kant, wurde [er] zu einem der ersten Vertreter des Neukantianismus und Neokritizismus" (DBE). Das Adreßblatt mit kleiner Rostspur durch eine alt entfernte Büroklammer und Spuren einer alt entfernten Verschlußmarke. Beiliegend ein Blatt mit zeitgen. Notizen zum Verfasser.

  • Schletterer, Hans Michael, Kapellmeister, Musikpädagoge und Komponist (18241893).

    Verlag: Augsburg, 27. März 1867., 1867

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    1¾ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten betr. der Rücksendung von Notenmaterial: [.] Die schöne Mozartsche Komposition wurde im vorigen Winter mit großem Beifalle hier aufgeführt u. hat sich die Rücksendung nur deswegen verzögert, weil es unentschieden blieb, ob nicht im Laufe dieses Frühjahres eine Wiederholung stattzufinden hätte. Unter Berufung auf Ihr, in Ihrem werthen Schreiben [.] mir gemachtes freundliches Anerbieten, gestatte ich mir die ergebene Frage: ob die Bibliothek Ihrer Gesellschaft vielleicht auch Schumanns Paradies u. Peri besitzt? [.]" Hans Michael Schletterer studierte bei Louis Spohr in Kassel und bei Ferdinand David sowie Ernst Friedrich Richter in Leipzig und war anschließend als Musikdirektor in Zweibrücken, Heidelberg und in Augsburg tätig, wo er 1865 das erste städtische Berufsorchester, im Jahr darauf den Oratorienverein und 1873 die Musikschule gründete. Unter Mitarbeit Robert Eitners katalogisierte er die in Augsburg vorhandenen Musikhandschriften, frühen Notendrucke und Archivalien" (DBE); daneben veröffentlichte Schletterer Lehrbücher (etwa Praktischer Unterricht im Chorgesang", 1867), musikwissenschaftliche Arbeiten (u. a. Richard Wagners Bühnenfestspiel", 1876) und komponierte Stücke für Chor, Lieder, Kantaten und Schulopern. Mit kleinerer Knickfalte am oberen Rand, sonst wohlerhalten.

  • Bild des Verkäufers für Brief mit eigenhändiger Unterschrift. zum Verkauf von Kotte Autographs GmbH

    Charlotte von Hessen-Kassel, Kurfürstin von der Pfalz (1627-1686).

    Verlag: Heydelberg, 5. I. 1686., 1686

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    Folio. 1 1/4 pp. Das Respektblatt beschnitten, die Adresse erhalten. Gebräunt und fleckig. An die Durchlauchtigste Fürstin Frau Maria Dorothea Sophia Herzogin zu Württemberg". Maria Dorothea Sophia zu Oettingen-Oettingen (* 29. Dezember 1639 in Oettingen; 29. Juni 1698 in Nürtingen) war die zweite Ehefrau von Herzog Eberhard III. von Württemberg (16141674).Sie wurde geboren als fünftes Kind von Graf Joachim Ernst zu Oettingen-Oettingen (16121659) aus dem protestantischen Zweig des Hauses Oettingen und drittes Kind seiner zweiten Frau Gräfin Anna Dorothea zu Hohenlohe-Neuenstein-Gleichen (16211643).Charlotte war die Gemahlin des Kurfürsten Karl Ludwig und Mutter der Liselotte von der Pfalz und des späteren Kurfürsten Karl II. von der Pfalz.Ihre Eltern waren Wilhelm V. von Hessen-Kassel und Amalie Elisabeth von Hanau-Münzenberg.Charlotte von Hessen-Kassel soll eine schöne, aber sehr eitle und geistig wenig anspruchsvolle junge Frau gewesen sein.[1] Auf Drängen ihrer verwitweten Mutter heiratete sie am 12. Februar 1650 am Hof zu Kassel Karl Ludwig von der Pfalz, den Sohn des verstorbenen Winterkönigs" von Böhmen, der nur wenige Monate zuvor durch den Westfälischen Frieden nach jahrzehntelangem Exil die verwüstete Kurpfalz zurückerhalten hatte, an deren Wiederaufbau er sich mit großer Tatkraft machte. Die Verliebtheit und die Aufmerksamkeiten des Bräutigams erwiderte Charlotte jedoch nicht, sondern gestand selber, sie habe ihn nit gern genohmen".[2] Auch ihre Mutter hatte den Pfalzgrafen bereits vorgewarnt, Charlotte sei gefühlskalt und eigensinnig.[3] Diese wiederum fühlte sich von ihrem zehn Jahre älteren Mann bald mit ungerechtfertigter Eifersucht verfolgt und überwacht. So wurde die Ehe mit Karl Ludwig sehr unglücklich und es kam schon bald zu Streitigkeiten.Nach der Geburt eines dritten Kindes, das kurz nach der Geburt starb, verwies sie ihn aus dem Schlafzimmer. Er warf ihr vor, sie sei zu oft geritten, zu häufig auf der Jagd sowie putz- und vergnügungssüchtig. Die zu Wutanfällen und lauten Szenen neigende Kurfürstin provozierte ihren Gemahl, der sich schließlich eine ihrer Hofdamen als Mätresse nahm, was wiederum zu Eifersuchtsanfällen führte, die der Kurfürst mit häuslicher Gewalt quittierte.Karl Ludwig konnte sich trotz der Stellung als Fürst und Kirchenoberer nicht ohne ihre Einwilligung scheiden lassen, obwohl er das trotz ihres ungehorsamen, halsstarrigen, verdrießlichen und widerspenstigen Wesens immer wieder vergeblich versuchte. Anders als ihre Ahnfrau Christine von Sachsen, die 1540 einer morganatischen Doppelehe ihres Gemahls Philipp I. von Hessen zugestimmt hatte (der anschließend mit beiden Frauen Kinder zeugte), weigerte sich Charlotte strikt. So entschied Karl Ludwig sich als Inhaber der obersten exekutiven und judikativen Gewalt im Staate schließlich, seine Frau einseitig und offiziell zu verstoßen und proklamierte dies öffentlich. Anschließend bestimmte er seinen Hofprediger dazu, die Eheschließung mit seiner Mätresse Luise von Degenfeld als sogenannte Ehe zur linken Hand" zu segnen; Luise und ihr Bruder hatten auf einer regulären Eheschließung bestanden.[6] Die mittlerweile vierundzwanzigjährige Hofdame war im Gegensatz zu Charlotte sanft und unterwürfig. Die Kinder aus dieser Beziehung, vom Vater zu Raugrafen" ernannt, galten aber dynastisch als illegitim und blieben von der Erbfolge ausgeschlossen.Die verstoßene Charlotte kehrte nach ihrer Verbannung" zunächst noch nicht nach Kassel zurück, sondern wohnte in einem Seitenflügel von Schloss Heidelberg, weiter hoffend, dass sich das Blatt wenden würde. Über das Verhältnis von Charlotte zu ihren beiden Kindern Karl und Liselotte ist kaum etwas bekannt. Liselotte wurde 1659 vom Vater zu dessen Schwester Sophie von der Pfalz nach Hannover geschickt, anscheinend um sie aus dem Einflussbereich ihrer Mutter zu entfernen.[7][8] Nach anderer Ansicht brachte er sie nach Hannover, um ihr die ehelichen Auseinandersetzungen zu ersparen. Sophie, die vor ihrer Eheschließung einige Jahre am Heidelberger Hof gelebt hatte, hatte diese zur Genüge miterlebt. Sie hasste und verachtete ihre Schwägerin und half ihrem Bruder nur zu gerne, ihr die Tochter wegzunehmen, vermutlich um sie zum Rückzug nach Kassel zu bewegen. Karl Ludwigs Schwester Elisabeth ergriff als einzige am Heidelberger Hof offen Partei für ihre Schwägerin.Aus der Zeit der Reise ihrer Tochter nach Hannover sind zwei rührende Briefe Charlottes an Liselotte erhalten, und mehrere andere an deren Erzieherin, in denen sie sich nach dem Befinden ihrer Tochter erkundigt und darüber beklagt, dass sie keine Antwort mehr bekomme.[10] Vermutlich wurden Liselotte die Briefe ihrer Mutter vorenthalten, um den Kontakt abzubrechen. Nachdem Charlotte im Juni 1663 Heidelberg verlassen hatte, ließ man ihre Tochter wieder an den pfälzischen Hof zurückkommen. Die beiden sahen sich erst viele Jahre später bei zwei Begegnungen 1681 und 1683 wieder.Charlotte lebte von einer mageren" Pension und zog sich nach dem Tod ihres Sohnes Karl in eine Wohnung im Kloster Neuburg zurück, wo sie am 26. März 1686 starb.

  • Kossel, Albrecht, Mediziner, Physiologe und Nobelpreisträger (18531927).

    Verlag: Heidelberg, 29. XII. 1910., 1910

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: Nehmen Sie meinen herzlichsten Dank für Ihren freundlichen Glückwunsch zum Nobelpreis. Ich mußte sogleich nach Empfang der Nachricht Vorbereitungen treffen für den Vortrag, welchen ich dann im Dezember in Stockholm gehalten habe [.] Wir haben in Stockholm sehr schöne und interessante Tage verlebt, aber der Glanz dieser Feste überstrahlt doch nicht die unvergeßlichen Erinnerungen die wir aus Wien heimgebracht haben [.]". Albrecht Kossel hatte den Nobelpreis für Medizin in Anerkennung seines Beitrags über das Wissen der Zellchemie durch seine Arbeiten an Proteinen einschließlich der Kernsubstanzen" erhalten.

  • Uhland, Ludwig, Schriftsteller (17871862).

    Verlag: Tübingen, 27. Februar 1839., 1839

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

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    1¾ SS. auf Doppelblatt. 4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An den Buchhändler Anton Winter in Heidelberg: Nehmen Sie für das schöne Geschenk, das Sie mir mit Donnes Sophokles gemacht, sowie für die schon früher zugeschickten Hefte von Braga, meinen besten Dank! Die Vorschläge Ihres Schreibens vom 6ten d., Namens der C. A. Winter[schen] Verlagshandlung, in betreff einer zweiten Auflage meines Herzog Ernst, nahm ich sogleich in Ueberlegung, allein ich fand, daß es mir noch in verschiedener Beziehung an der nöthigen Grundlage zu einem bestimmten Entschlusse fehle. Einmal vermag ich das Sachverhältniß nicht genügend zu beurtheilen, da ich nicht unterrichtet bin, wie viele Ex. von der für die erste Auflage verabredeten Anzahl abgesetzt seyen. Sodann muß es auf einem Mißverständnis beruhen, wenn Sie anführen, daß mir für den Fall einer neuen Auflage 300 f. als Honorar zugesagt seyen, denn es sind mir nicht 300 f., sondern 220 f., diese aber nicht als Honorar einer zweiten Auflage, sondern als zweite Hälfte des Honorars der ersten, wenn diese in bestimmter Anzahl verschlossen wäre, zugesagt [.] Sie bemerken, daß ich vielleicht wünschen werde, meine sämtlichen dramatischen Dichtungen einmal vereinigt herauszubringen, nicht minder natürlich werden sie aber finden, daß es mir wünschenswerth seyn müsse, die dramatischen Dichtungen, deren nur jene zwei ausgeführt sind, einmal auch mit den lyrischen vereinigt zu sehen, hiezu würde mir aber, wenn auch noch der Absatz einer zweiten Auflage von beträchtlicher Stärke abgewartet werden sollte, nach der gemachten Erfahrung kaum noch eine Aussicht gelassen seyn und ich berge nicht, daß mir diese Rücksicht erheblicher ist, als eine etwa hinsichtlich des Honorars obwaltende Differenz [.]". Etwas gebräunt und knittrig sowie mit kleinen Randläsuren.

  • Camerarius, Ludwig, Autographensammler und Staatsmann (1573-1651).

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    (Heidelberg), 11. VIII. 1611, 8° (15,5 x 10 cm). 1 Seite. "Varro. | Non quaerenda est homini, qui habet virtutem, p[a]enula in imbri." (Einen mutigen Mann darf man nicht im Regen suchen; Zitat aus Varros Menippäischen Satiren). Am Ende das Motto "Servire Deo regnare est." - Camerarius trat 1598 in die Dienste des pfälzischen Kurfürsten und wurde 1611 Geheimer Rat. Unter Christian I. von Anhalt-Bernburg übernahm er faktisch die Leitung der kurpfälzischen Reichspolitik. Er gilt als der erste deutsche Autographensammler (vgl. Mecklenburg, Vom Autographensammeln, S. 19). - Rückseitig Kaufvermerk "D[avid] Salomon Bln. 1924." und ein älterer Verweis auf Jöchers Gelehrtenlexikon. - Beliegend der schöne Porträtstich von W. Delff nach Michiel van Mierevelt (1629), 25 x 17 cm, aufgezogen. Gewicht (Gramm): 10.

  • Groth, Paul Heinrich v. -

    Erscheinungsdatum: 1909

    Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland

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    München 8.II.1909. 1 Seite gr.-8°. Minimal fleckig. Paul Heinrich Ritter von Groth, (1843-1927), Mineraloge. - An den Geologen und Paläontologen Wilhelm Salomon-Calvi in Heidelberg, dem er "für die Zusendung Ihres schönen Adamellowerks" dankt. ". Ich bin zwar noch nicht weit über das Vorwort heraus gekommen, aber die Karten habe ich schon ein wenig studirt und mit besonderem Vergnügen die Touren darauf verfolgt, die ich mit Ihnen zusammen gemacht habe. Leider muß ich darauf verzichten, das schöne Gebirgein der früheren Weise zu besuchen, da die Kniegelenke, d.h. der Mangel ihrer Elasticität, ernstes Steigen nicht mehr gestatten. Ich muß mich damit trösten, daß die Berge auch von unten schön sind .".

  • Becke, Friedrich -

    Erscheinungsdatum: 1897

    Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland

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    Prag 38.IX.1897. 3 Seiten gr.-4°. Gedruckter Briefkopf "Deutscher Naturwissenschaftlicher Verein für Böhmen: LOTOS". Friedrich Becke (1855-1931), österreichischer Mineraloge und Petrograph, schuf eine Bestimmungsmethode für Mineralien aufgrund ihrer optischen Eigenschaften und der "Beckeschen Linie". - An den Geologen und Paläontologen Wilhelm Salomon-Calvi in Heidelberg. Becke dankt für die Übersendung einer Abhandlung mit einem ausführlichen Kommentar. ". Ich kann Ihnen nur sagen, dass ich mit allen darin ausgesprochenen Gedanken vollkommen einverstanden bin, und dass ich ganz ähnliche ja identische Verhältnisse in den sogen. Centralgneissen selbst gefunden und beobachtet habe. Ja ich könnte Ihnen beinahe böse sein, dass Sie mir so viele schöne Beobachtungen vor der Nase weggeschnappt haben, wenn ich einer solchen Regung . fähig wäre. Habe ich doch anderseits auch die lebhafte Befriedigung, dass in Ihrer Schrift die Bestimmung der Feldspate durch Lichtbrechung so viel treffliche Anwendung findet. Sie sind noch immer der erste und einzige Deutsche, der dieses Hilfsmittel zu handhaben versteht und selbständig weiterbildet ." Ferner über "unsere politischen Zustände . Die deutschnationalen Ultras schaden unserer Sache beim Kaiser durch das Hinüberschielen nach dem Deutschen Reich .".

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    Kartengröße jeweils 9 x 14 cm. Vorhanden sind 4 zusammengehörende Postkarten ( Serie möglicherweise so vollständig ). Jeweils mit Textzeile *Es steht ein Baum im Odenwlad - Waren*s schon mal in Heidelberg? - Die schöne Jugendzeit ist halt so kurz - I möcht immer in Heidelberg bleiben*. Die Karten jeweils postalisch 1904 gelaufen. Die farbigen Karten teils etwas berieben, teils etwas fleckig, Ecken teils bestoßen. Das weiße Eintragungsfeld auf der Bildvorderseite jeweils von alter Hand beschriftet. ( Pic erhältlich // webimage available ) ( Lagerort roter Liebig-Kasten ).