Verlag: Herne, VS-Books, ., 2003
ISBN 10: 3932077202 ISBN 13: 9783932077203
Anbieter: Antiquariat Jenischek, Bergisch Gladbach, Deutschland
EUR 11,90
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In den WarenkorbFotomechanischer Nachdruck der Ausgabe Hannover, Hahn Verlag von 1852. Mit einigen Abbildungen. 108 S. Gr.-8°, Kt. Leichte Gebrauchsspuren, sonst gut erhalten. Nachhaltige Buchlieferung - Stabile, plastikfreie Verpackung.
Anbieter: Ria Christie Collections, Uxbridge, Vereinigtes Königreich
EUR 20,76
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In den WarenkorbZustand: New. In.
Anbieter: Ria Christie Collections, Uxbridge, Vereinigtes Königreich
EUR 25,15
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In den WarenkorbZustand: New. In.
Anbieter: Ria Christie Collections, Uxbridge, Vereinigtes Königreich
EUR 25,15
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In den WarenkorbZustand: New. In.
EUR 13,00
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bücher zählen bis heute zu den wichtigsten kulturellen Errungenschaften der Menschheit. Ihre Erfindung war mit der Einführung des Buchdrucks ähnlich bedeutsam wie des Internets: Erstmals wurde eine massenweise Weitergabe von Informationen möglich. Bildung, Wissenschaft, Forschung, aber auch die Unterhaltung wurde auf neuartige, technisch wie inhaltlich revolutionäre Basis gestellt. Bücher verändern die Gesellschaft bei heute.Die technischen Möglichkeiten des Massen-Buchdrucks führten zu einem radikalen Zuwachs an Titeln im 18. Und 19 Jahrhundert. Dennoch waren die Rahmenbedingungen immer noch ganz andere als heute: Wer damals ein Buch schrieb, verfasste oftmals ein Lebenswerk. Dies spiegelt sich in der hohen Qualität alter Bücher wider.Leider altern Bücher. Papier ist nicht für die Ewigkeit gemacht. Daher haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, das zu Buch gebrachte Wissen der Menschheit zu konservieren und alte Bücher in möglichst hoher Qualität zu niedrigen Preisen verfügbar zu machen.
Verlag: Lühe und Co., Leipzig, 1938
Anbieter: Büchersammelservice Steinecke, Eisenach, EA, Deutschland
Erstausgabe
EUR 13,86
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In den Warenkorbkartoniert. Zustand: Gut. EA. 47 S. In Deutschlands Namen - Heft 25. Besitzervermerk. Nur geringe Gebrauchsspuren. Sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Leipzig-Berlin, Luhe, um 1940,., 1940
Sprache: Deutsch
Anbieter: COTTAGE Antiquariat - anbu.at, Langenzersdorf, Österreich
EUR 17,90
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In den Warenkorbin-8, orkart. 51.-70. Tsd., Feldpostausgabe. 46pp, Einband an Ecken und Kanten abgestoßen, Hinterdeckel stockfleckig, Bindung solide ( = In Deutschlands Namen Heft 25 ) ****An unsere Kunden in Deutschland: Versand nach Deutschland einmal in der Woche ab Freilassing mit der Deutschen Post.*** - Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Anbieter: Antiquariat ARS LIBRI, Andreas Lutz, Windeck, Deutschland
EUR 4,80
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In den WarenkorbDie Ordonnanzwaffen der euopäischen Armeen. Sammelblatt. 2 Seiten. Warendorf, Aulke ca. 1975. Gut erhalten.
Erscheinungsdatum: 1866
Anbieter: WILFRIED MELCHIOR · ANTIQUARIAT & VERLAG, Spreewaldheide, Deutschland
EUR 25,00
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In den Warenkorb1 Blatt mit drei Spalten Text. Folio (39,5 x 27,5 cm). * Ausführlicher Text, dargestellt als Erfindung des Commissionsrathes v. Dreyse in Sömmerda. Die Bilder sind ein Tableau (ca. 12,0 x 7,5 cm) aus 6 Teilen. Zündspiegel hierfür wurden in Spandau, Erfurt und Sömmerda hergestellt.
Verlag: Herford u. Bonn, E. S. Mittler & Sohn,, 1991
ISBN 10: 3813203786 ISBN 13: 9783813203783
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Kunsthaus-Adlerstrasse, Stuttgart, Deutschland
EUR 100,00
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In den Warenkorb4°, ill. Orig.-Karton. 296 S. mit Abb. Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch.
Verlag: Herford, 1991
Sprache: Deutsch
Anbieter: Buchhandlung Stöhr GmbH, Wien, Österreich
Erstausgabe
EUR 120,00
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In den WarenkorbOpbd. Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. Wirtgen Rolf (Hg.): Das Zündnadelgewehr. Eine militärtechnische Revolution im 19. Jahrhundert 296 Seiten, zahlreiche s/w- und Farbabbildungen, Faksimile, Tabellen, Quellen- und Literaturverzeichnis, broschürt, 4° 1991, E.S. Mittler & Sohn, Herford Opbd., Ecken und Kanten bestoßen, sonst Zustand sehr gut Im Oktober 1841 liefen im thüringischen Städtchen Sömmerda in einer neuen Fabrik die Werkzeugmaschinen an. Sie produzierten unter strenger Geheimhaltung die Teile des fortschrittlichsten Militärgewehr jener Zeit: ein Hinterladegewehr mit Zylinderdrehverschluss, das die Feuerkraft des Infanteristen gegenüber den zeitaufwendig zu bedienenden Vorderladern verdreifachte. Quasi über Nacht gehörten die Handfeuerwaffenbestände der potentiellen Gegner Preußens zum "Alten Eisen". Die Überlegenheit des Zündnadelgewehrs mit seiner Einheitspatrone offenbarte sich dann in den Kriegen von 1864 und 1866. Dieser Band, der eine Sonderausstellung mit 250 Exponaten in Koblenz, Dresden und Berlin begleitet, schildert den beschwerlichen Erfolgsweg des Schlossermeisters und Fabrikaten Johann Nicolaus Dreyse (1787-1867). Im Jahre 1827 realisierte der Konstrukteur des epochemachenden Zündnadelgewehrs seine Idee, ein Gewehr unter Zuhilfenahme einer von einer Spiralfeder vorgeschnellten Nadel (dem heutigen Schlagbolzen) abzufeuern. Der Kampf mit der preußischen Militärbürokratie währte lang - erst am 4. Dezember 1840 genehmigte König Friedrich Wilhelm IV. die Anfertigung von 60.000 Gewehren.
Verlag: Herford und Bonn, Mittler & Sohn, 1991, 1991
Anbieter: Buchantiquariat Uwe Sticht, Einzelunter., Hagen, Deutschland
EUR 88,00
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In den Warenkorbfester Pappband/hardcover, mit farbigem Deckelphoto, etwas gr. DinA 4, 296 Seiten, viele sw-Photos, viele sonstige sw-Abbildungen, wenige Farbabbildungen, minimale Gebrauchsspuren, minimal beschabt, Kopfschnitt leicht stockfleckig, Nummer auf Vorsatzblatt, Namenstempel oben auf Titelblatt, (sehr) gut erhalten / (sehr) guter Zustand Reihe: Wehrtechnik und wissenschaftliche Waffenkunde, Band/Bd. 7; ISBN 3813203808; Inhalt: siehe Foto; wegen des hohen Gewichts Versand in Länder außerhalb der EU nur auf Anfrage und Portoerhöhung möglich / higher shipping-costs outside EU.
Verlag: Potsdam Döring, 1865
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Gerhard Gruber, Heilbronn, Deutschland
EUR 352,00
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In den Warenkorb(21 x 13,5 cm). VIII, 87 S. Mit gefalteter farbig lithographierter Tafel. Halblederband der Zeit. Einzige Ausgabe. - Der Verfasser möchte mit vorliegendem Werk die Verwendung der Handfeuerwaffen verbessern und Schwierigkeiten beseitigen. Neben einer ausführlichen Beschreibung der einzelnen Gewehrteile ist auch ein Kapitel über Ballistik enthalten. - Gestempelt, sonst sauber und wohlerhalten. - Sehr selten.
Anbieter: Antiquariaat A. Kok & Zn. B.V., Amsterdam, Niederlande
EUR 99,00
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In den WarenkorbHerford & Bonn, Verlag E.S. Mittler & Sohn, [1991]. 296 pp. Num. ills (chiefly in b./w.). Orig. hardcover (boards). 4to. - Very light sheldfwear; owner's name (small stamp) on first free endpaper. (Wehrtechnik und wissenschaftliche Waffenkunde, Band 7).Text in German.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 14,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Autor: Werner Limbrecht, Taschenbuch, 82 Seiten, 53 Abb, 12 s/w Fotos, 20 Farbfotos, 19 Zeichnungen und 2 Karten.AUS DEM VORWORT:Die Erfurter Gewehrfabrik - exakt: Königlich Preußische Gewehrfabrik Erfurt - ist vielen unserer Mitmenschen kaum bekannt. Lediglich von Spezialisten, hauptsächlich Mitarbeitern von staatlichen und städtischen Behörden und Einrichtungen wie Denkmalschutz, Stadtmuseum, Bauämtern, LEG, Archiven sowie durch IHK und Mitglieder von Geschichtsvereinen kann man interessante Informationen erhalten. Ehemalige Beschäftigte von Optima und Funkwerk wissen auch etwas über den ältesten Vorgänger ihrer Betriebe in dem Zeitraum 2. Hälfte 19./Anfang 20. Jahrhundert, aber meist nur sehr allgemein.Diese Fabrik war seinerzeit der größte Arbeitgeber der Stadt und einer der größten Produzenten von Handfeuerwaffen im deutschen Raum. Da eine umfassende Darstellung derselben aber nicht vorliegt, war es - auch bedingt durch Familien- und Heimatforschung des Verfassers - zu einem persönlichen Bedürfnis geworden, diese Lücke zu schließen.Als Hobbyforscher strebe ich kein wissenschaftliches Werk an, sondern sehe mein Ziel in einem allgemeinverständlichen geschichtlichen Abriß, wobei soziale Aspekte besondere Beachtung finden sollen.Mein Dank gilt oben genannten Einrichtungen, die bereitwillig Auskünfte erteilten.Ein besonderer Dank gebührt Siegfried Barz, der mir durch die Bereitstellung von aufbereitetem Material und mit seinen waffentechnischen Kenntnissen eine starke Stütze war - eine Erweiterung vorliegender Broschüre durch bildliche Darstellungen der verschiedenen Modelle der Gewehre, Pistolen und Seitengewehre der Königlich Preußischen Gewehrfabrik Erfurt war durch ihn ins Auge gefaßt.An dieser Stelle auch meinen Dank an Peter Schreiber für seine Beratung und Hilfe bei der Neugestaltung dieser Broschüre.Einem waffen- und geschichtsinteressierten Hobbyforscher sowie einem Sammler war und ist es das gemeinsame Anliegen, Waffenproduktion in ihrer Geschichte und handwerklichen Entwicklung darzustellen, wobei die Gewehrfabrik Erfurt im Mittelpunkt steht.Im Raum des deutschen Kaiserreiches gab es (neben den privaten Manufakturen und Betrieben) vier staatliche Gewehrfabriken; die drei Kgl. Preuß. Gewehrfabriken Danzig, Spandau und Saarn (ab 1862 Erfurt) und die Kgl. Bayerische Gewehrfabrik Amberg.Im weiteren werden nur die preußischen Fabriken behandelt.INHALT:- Der Standort im Ruhrgebiet- Verlagerung ins Erfurter Brühl- Waffenproduktion von den Einigungskriegen bis zum Weltkrieg- Die Gewehrfabrik und die Arbeiterbewegung- Das Anschlußgleis der Königlichen Gewehrfabrik- Die Gewehrfabrik im Weltkrieg und ihr Ende - Luftaufnahme 10.4.1945Was ist von der Kgl. Preuß. Gewehrfabrik heute noch geblieben - Übersichtskarte Gestern und Heute - Luftaufnahme 17.4.2014 - Auf dem Gelände der ehemaligen Gewehrfabrik 2017Anhang - Vergleichstabelle Gewehre mit gezogenem Lauf - Strukturen der Leitung und Verwaltung - Arbeitszeit und Urlaub - Vom Zündnadelgewehr zum Mehrlader.
Verlag: Norderstedt, Books on Demand Verlag, 2017
ISBN 10: 3744894134 ISBN 13: 9783744894135
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat REDIVIVUS, Regensburg, Deutschland
Erstausgabe
EUR 19,00
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. 1. Auflage. 5 ungezählte, 213 Seiten, Illustrationen "Das Buch schließt inhaltlich an das 2016 erschienene Buch "Preußische Zündnadelgewehre - Leitfaden für angehende Sammler und Schützen" an. Preußen hatte frühzeitig erkannt, dass die ab 1841 gefertigten und ab 1848 bei der Infanterie eingeführten Zündnadelgewehre seinem Heer eine Überlegenheit über die Armeen aller anderen deutschen Staaten verschaffen konnten. Trotz vieler Tests entschloss sich nach 1848 kein deutscher Staat zur Einführung von Zündnadelgewehren. Preußen ließ sich davon nicht weiter beeinflussen und rüstete bis etwa 1860 seine Infanterie mit Zündnadelgewehren aus. Da zur gleichen Zeit Versuche scheiterten, die Militärverfassung des Deutschen Bundes zu ändern, gelang es Preußen ab etwa 1861, durch Zündnadelverträge und Militärkonventionen Einfluss auf die Armeen vieler nord- und mitteldeutscher Staaten zu gewinnen. Nach der Gründung des Norddeutschen Bundes wurden Dreyse-Gewehre bei allen deutschen Staaten (bis auf Bayern, das eigene Wege ging) eingeführt. Vorgestellt werden mit diesem Buch die dort eingeführten Zündnadelgewehre, die oft durch Umbau aus Vorderladern entstanden sind. Ausführlich eingegangen wird auf die Bewaffnung in Sachsen, das nach dem Prager Frieden von 1866 zwangsweise dem Norddeutschen Bund beitreten und seine Armee nach preußischem Vorbild neu bewaffnen und formieren musste und dazu Zündnadelgewehre aus Preußen übernahm. In einem eigenen Abschnitt wird auf den Umbau, die sogenannte Aptierung, der Zündnadelwaffen nach Beck eingegangen. Basierend auf preußischen Vorschriften und Archivmaterial werden sowohl der zeitliche Ablauf in Preußen und Sachsen als auch der Umfang der Änderungen an den Waffen beschrieben. In Anlagen sind preußische, württembergische, hessische und sächsische Vorschriften zu Truppenstempeln auf Zündnadelwaffen abgedruckt. Außerdem wird hier erstmalig die vollständige preußische Vorschrift zum Umbau der Büchse M/54 (Pikenbüchse) zum Zündnadel-Pioniergewehr u/M veröffentlicht." 78001 Garage Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500 8°, 21 cm x 15 cm, Softcover, kartoniert, neuwertiger Zustand, keine Gebrauchsspuren. In Folie verschweißt.
Verlag: Zeughaus Verlag Gmbh Apr 2016, 2016
ISBN 10: 3938447893 ISBN 13: 9783938447895
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 22,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - 1849 kulminiert der Kampf um die Durchsetzung der deutschen Revolution in der sogenannten Reichsverfassungskampagne. In Dresden, Iserlohn und Elberfeld kommt es zu blutigen Barrikadenkämpfen. In Baden meutert das Militär und verjagt den Großherzog, welcher im Exil die Fürsten des Deutschen Bundes zu Hilfe ruft.Verlässlich stehen die Truppen des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV. bereit, um die Truppen der Revolution nieder zu werfen. Doch die Armee ist noch weit entfernt von den Erfolgen der sogenannten 'Einigungskriege'. Erst vor sechs Jahren eingeführt, wird die 'Pickelhaube' ein Symbol für Militarismus und Unterdrückung. Das Zündnadelgewehr erlebt in Dresden seine Feuertaufe und die Eisenbahn sorgt für eine rasche Truppenverlegung. Die Versorgung ist miserabel, die Ausrüstung noch neu, das Offizierskorps überaltert oder zu jung. So stolpert die preußische Armee in einen Konflikt, den sie vermutlich nur gewinnt, weil der Gegner zu unorganisiert und demoralisiert ist.Neben dem historischen Verlauf der Reichsverfassungskampagne widmet sich der Autor Christian Wolff den Lebensumständen des einfachen Linieninfanteristen. Neben der Bewaffnung und Bekleidung werden die Verpflegung und Besoldung, die Ausbildung und der Dienst detailliert beschrieben, so dass der Leser einen guten Einblick in die preußische Armee der Revolutionszeit erhält. Eine Zeit, welche in der militärhistorischen Literatur bislang ein Nischendasein fristet. Neben den zeitgenössischen Abbildungen hat Sascha Lunyakov die Uniformdetails auf hervorragende Weise in lebendigen Bildern festgehalten und ergänzt damit perfekt die Beschreibungen des Autors.
Erscheinungsdatum: 1869
Anbieter: WILFRIED MELCHIOR · ANTIQUARIAT & VERLAG, Spreewaldheide, Deutschland
EUR 25,00
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In den Warenkorb2 Blatt mit zwei Seiten Text. 4° (ca. 30,8 x 21,8 cm). Rückenstreifenheftung. * Darstellung: "Vortrag über das Zündnadelgewehr" (Holzstich von R. Brend'amour nach W. Camphausen, 18,1 x 19,2 cm). Hier geht es um eine Begebenheit vor einem Landgasthof mit Blick auf die Silhouette von Flensburg: Kämpfer von Düppeln aus der Armee von Österreich lassen sich von einem preußischen Infanterist vom Füsilier-Regiment Nr. 35 (Garnison: Brandenburg an der Havel) das Zündnadelgewehr erklären.
Verlag: Stork Druckerei, 2014
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Ehbrecht - Preis inkl. MwSt., Ilsede, Deutschland
EUR 11,00
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In den WarenkorbBroschiert. Zustand: Sehr gut. 4°, ca. 55 Seiten mit zahlreichen farbigen Abb., farbig illustr. Original-Heft - sehr guter Zustand - 2014. Mit Themen u.a.: Das Zündnadelgewehr im Verbandkasten Oder: Die unglaubliche Geschichte des Dreiecktuches. / Die Gendarmerien und deren Uniformen in napoleonischer Zeit. / Amerikanische Revolver im Einsatz bei der Preußischen Marine. . co3125 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: Augsburg, Verlag der Cotta'schen Buchhandlung, 1867, 1867
Anbieter: Libro-Colonia (Preise inkl. MwSt.), Köln, NRW, Deutschland
EUR 25,40
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In den Warenkorb6 Hefte mit insgesamt 500 Seiten (Jedes Heft durch Inhaltsverzeichnis erschlossen, Jahrestitelseite und Gesamtinhaltsverzeichnis vor Heft 6 eingebunden), einige Abbildungen, neuer Leineneinband circa 14 x 22 cm mit geprägtem Deckeltitel "Dingler Journal", Seiten teilweise geringfügig fleckig, es fehlen die 9 Tafeln, gutes Exemplar Kleiner Auszug aus dem Inhalt: Speiseapparat für Dampfkessel mit Feuerrohr / Englische und amerikanische Mitteilungen über das preußische Zündnadelgewehr / Ofen zum Brennen von Porzellan, Fayence und jeder Art Töpferwaaren / Über Glasschmelzöfen mit Gasfeuerung und die Regeneratoren / Über Weinanalyse / Über die irische Flachsindustrie / Über einen zur Messung der Geschwindigkeit eines Geschosses an den verschiedenen Stellen seiner Bahn und für anderweitige Zwecke bestimmten Chronographen / Remingtons Hinterladungsgewehr / Das Chassepot-Gewehr. - Frankreichs dadurch fixierte Stellung in der Hinterladungsgewehr-Frage; Verhalten anderer Regierungen und insbesondere Nordamerikas derselben gegenüber / Über das Material und die Kopfform eher gegen Panzerplatten zu verwendenden Landgeschosse / Verfahren zum Versilbern von Glasspiegeln / Signalkodex für die telegrafische Zeichensprache, von Bolton / Weitere Mitteilungen über das Remington Gewehr / Verfahren zum Conservieren von frischem Fleische, Geflügel etc. / Über den Ersatz des Urins beim Waschen der Wolle/ sowie zahlreiche weitere Beiträge.
Verlag: Darmstadter Verlag, 1935
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, Darmstadt, Deutschland
Signiert
EUR 180,00
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In den Warenkorb8° Leinen. Zustand: Sehr gut. Leberecht vom Knopf. Wilhelm von Ploennies. Mit farbigen Zeichnu8ngen von Fritz Kredel. Vorwort. Hans Schiebelhuth, Eines von 1000 EXEMPLAREN aus der Handpresse von Joseph Würth, hier mit Schuber Exemplar handsigniert von Fritz Kredel 1960 Guter Zustand Schuber mit Kaffeefleck sonst einwandfrei Der hohe hessische Offizier W. Plönnies (1828-1871), Schriftsteller, Übersetzer und Erfinder ( Das Zündnadelgewehr 1865 etc.), legt hier, reichlich unterfüttert durch eigene Anschauung der Interna, eine zum Schießen komische Satire des deutschen Militarismus vor. 244 Deutsch 800g.
Verlag: Berlin: Plahn (Louis Nitze), 1849
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 92,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbHalbleinen der Zeit. Zustand: Gut. 184 S. Einband leicht berieben. Papierbedingt leicht gebräunt. - INHALT: Das Haus Hohenzollern -- Was ist das für ein Mann, daß ihm Wind und Meer gehorsam ist -- Mein Vaterland -- Des Preußen Wunsch -- Unser König -- Die Rundschau -- Die National-Versammlung -- Von Gottes Gnaden -- Gebet für den König -- Die Verfassung vom 5. Dezember 1848 -- Säbelregiment oder Pöbelregiment? -- Der König soll leben! -- Mit Gott für König und Vaterland -- Die Preßfreiheit -- Die Steuerzahlung -- Der Vorschlag -- Der Neubau -- Die Bummler -- Zum neuen Jahre 1849 -- Es bleibt beim Alten -- Die Vorwahl -- Die Aufständischen -- Die deutsche Einheit -- Der Artillerist -- Der Aufruhr -- Wolf und Vogt -- Das Zündnadelgewehr -- Die National-Versammlung in Stuttgart -- Die Reichsregentschaft der National-Versammlung in Stuttgart -- Die Sprengung des Rumpfparalments -- Der Bauer -- Fünf Groschen -- Die Brille -- Sechs Pfennige -- Die Kesseljagd -- Der Jägerschmaus -- Das wilde Schwein -- Das Lob der Frauen -- Des Schulzen Noth -- Der rechte Vater -- Die Predigt -- Das Studiren -- Der Schulvorsteher bei der Schulprüfung -- Die Errungenschaft -- Abschied. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Erscheinungsdatum: 1856
Anbieter: WILFRIED MELCHIOR · ANTIQUARIAT & VERLAG, Spreewaldheide, Deutschland
EUR 40,00
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In den Warenkorb1 Blatt mit zwei Seiten Text. Folio (40,5 x 28,0 cm). - Textende (eine Textspalte) als saubere Kopie. * "Schießübungen mit dem Miniégewehr" (anonymer Holzstich, 16,1 x 22,5 cm), "Details des Minégewehrs" (9 Zeichnungen) und "Details des Minégewehrs" (weitere 4 Zeichnungen aus diesem Gewehr). Wiki schreibt dazu: "Seine Vollendung fand das Prinzip des Miniégewehrs.in Deutschland durch das Württembergische Vereinsgewehr von 1857 im Kaliber .547 (13,9 mm)". Der Text nimmt auch Bezug zum Zündnadelgewehr.
Verlag: München, Verlag von Georg Müller,, 1922
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
EUR 143,50
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In den Warenkorb(noch zu Nr. 13146:) - Das Buch der Propheten (Hans Sachs, das Kirchenlied, Johann Sebastian Bach, die Pietisten, die Aufklärung, Christian Fürchtegott Gellert, Klopstock, der Hainbund, Lessing, Herder, Werthers Leiden, Weimar, Johann Joachim Winckelmann, Goethe in Rom, des Knaben Wunderhorn, Jean Paul, Faust) / Das Buch der Erhebung (Beethoven, die Blutrache der Freiheit, Napoleon Bonaparte, der Rheinbund, Jena und auerstädt, Andreas Hofer, Kant, Fichte Freiherr von Stein, Kleist, die Landwehr, Bücher, die Völkerschlacht, Caub) / Das Buch der Minister (Das Reich, der Wiener Kongress, die hundert Tage, die Heilige Allianz, der Siebenschläfer, der Geheimrat, die deutsche Burschenschaft, das Fest auf der Wartburg, Karl Ludwig Sand, Metternich, Ernst Moritz Arndt, der Turnvater Jahn, der Biedermeier, Goethe stirbt, die Nazarener, der Baukönig, der Redekönig, die Auswanderer, die schlesischen Weber, Wilhelm Weitling, das junge Deutschland, Metternichs Ende, Hecker, in der Paulskirche, der babylonische Turm, die Kaiserwahl, der König von Preußen, Olmütz) / Das Buch der Preußen (das Volk der Dichter und Denker, Johann Peter Hebel, die schwäbischen Dichter, Mörike, Stifter, Hebbel, Grillparzer, Schopenhauer, der Schillertag, Friedrich List, die Eisenbahn, der Zollverein, der preußische Bundesgesandte, der Regent, der dänische Krieg, das Zündnadelgewehr, der Norddeutsche Bund, der neue Napoleon, die emser Depesche, nach Frankreich hinein, Metz, Sedan, der Ringkampf der Völker, Versailles) / Das Schulbuch der Menschen ( Elsass-Lothringen, der Reichstag, die alte Zwietracht, die neue Zwietracht, die goldene Spinne, Darwin, der Trompeter von Säckingen, Werke unserer Väter, Bayreuth, Bruckner, Nietzsche, die dritte Zwietracht, Gottfried Keller, Wilhelm Raabe, das Sozialistengesetz, Kaiser und Kanzler, der Alte im Sachsenwald, der deutsche Welthandel, die deutsche Flotte, der Dreibund, Feinde ringsum, Habsburg, Serajevo, der Weltkrieg, die Schuld, die Marneschlacht, Hindenburg, die Blockade, der Schützengraben, die belagerte Festung, das Unterseeboot, Ludendorff, die 14 Punkte, der letzte Ausfall, der Zusammenbruch, Versailles, Moskau, Menschendämmerung, Wiederkunft) / Ausgang. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder-und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14.- Deutsche Literatur / Geschichte, Deutschtum, deutsches Wesen / Volkstum, Deutschland, Deutsches Reich, Kunstbuchbinderei Im 20. Jahrhundert, Lederband, Lederhandband, Lederausgabe Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Trowitzsch, Frankfurt um 1860., 1860
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Uwe Berg, Toppenstedt, Deutschland
EUR 70,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb35. Aufl., 24 S., Oheft, klf., gering angestaubt/fleckig. 34 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: Darmstadt etc., Eduard Zernin, 1869., 1869
Anbieter: Antiquariat am Moritzberg, Hildesheim, NDS, Deutschland
EUR 250,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb172 S. Mit 1 Textholzschnitt; Titel in Rot und Schwarz. 8°. HLeder d. Zeit mit etwas Rückenvergoldung. Gering berieben; Bibliotheksschildchen auf dem Rücken; teils stockfleckig (erste und letzte Bll. stärker); kleiner Stempel einer fürstlichen (von der Leyen) Bibliothek auf dem Titel (dieser etwas verwischt und deshalb teils unleserlich). Der hohe hessische Offizier W. Plönnies (1828-1871), Schriftsteller, Übersetzer und Erfinder ("Das Zündnadelgewehr" 1865; etc.), legt hier, reichlich unterfüttert durch eigene Anschauung der Interna, eine zum Schießen komische Satire des deutschen Militarismus (ja, das geht!) und der deutschen Kleinstaaterei vor. Holzmann-Boh. 259; ADB 26, S. 310f. DE.
Verlag: Berlin; Ernst Siegfried Mittler und Sohn, 1897
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 97,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. VI; 618; 504 S.; graph. Darst.; 26 cm; goldgepr. Orig.-Leinenband. Gutes Exemplar; Einband stw. berieben; Vorsatz mit hs. Besitzvermerk; Seiten etwas nachgedunkelt; einige Seiten geringfügig fleckig. - 2 Teile in 1 Band / in Frakturschrift. - INHALT : Die Kommission zur Revision des Exerzir-Reglements für die Infanterie 1821.1822; Die Kommission zur Ausarbeitung einer Instruktion über die Aufstellung und den taktischen Gebrauch größerer Kavallerieabtheilungen 1822. 1823; Die Auslegung des 52. Kriegsartikels (Kriegsartikel für die Unteroffiziere und gemeinen Soldaten vom 3. August 1808); Einstellung Bestrafter in das Heer. 1826; Erleichterung des Infanteriegepäcks; Bemerkungen zu dem Entwurfe eines Mobilmachungsplanes für das Heer; Ueber Feldmanöver 1843; Gebrauch der Kompagniekolonnen; Felddienstübungen mit gemischten Waffen für die Garnison Berlin 1844 ; Zündnadelgewehr oder gezogenes Perkussions-(Minie-) Gewehr; Vorsichtsmaßregeln gegen Oestreich; Ausbildung der Truppen; Ueber das Feuergefecht und die Ausbildung der Infanterie; Die Reorganisation des Badischen Kontingents; Der Prinz von Preußen als General-Oberst der Infanterie / u.v.a.m. - Seine Majestät der Kaiser und König haben am 6. Oktober 1896 dem Kriegsministerium die herausgabe der wichtigeren, bei ihm aufbewahrten militärischen Schriften Kaiser Wilhelms des Großen nebst den zu ihrer Erläuterung erforderlichen anderweitigen Urkunden Allergnädigst aufzutragen geruht . von den beigefügten Tafeln bedarf lediglich die dritte, die Aufstellung zur Grundsteinlegung des Denkmals Friedrichs des Großen in Berlin, 1. Juni 1840, einer besonderen Erwähnung. Sie giebt die wahrscheinlich letzten Schriftzüge König Friedrich Wilhelms III. Majestät nebst ihrer Beglaubigung durch Seinen erhabenen Sohn wieder: ein leuchtendes Zeugnis für den pietätvollen Sinn des großen Herrschers! . (Vorwort Berlin 1897) // Friedrich Wilhelm III. (* 3. August 1770 in Potsdam; 7. Juni 1840 in Berlin) aus dem Haus Hohenzollern war ab 1797 König von Preußen und Kurfürst von Brandenburg. Am Beginn seiner Herrschaft betrieb Friedrich Wilhelm III. eine Neutralitätspolitik, die zur Isolierung Preußens und Abhängigkeit von Frankreich, aber auch zu Gebietsgewinnen führte. Unter drohender Gefahr befahl er im Jahr 1806 die Mobilmachung gegen Napoleon, der die Preußische Armee in der Schlacht bei Jena und Auerstedt vernichtend schlug. Der Frieden von Tilsit 1807 besiegelte die Niederlage Preußens mit großen Gebietsverlusten. Zur Stärkung des Reststaats ermöglichte Friedrich Wilhelm III. die Preußischen Reformen durch Karl Freiherr vom Stein, Karl August von Hardenberg, Gerhard von Scharnhorst und Wilhelm von Humboldt. Nur zögerlich schloss er sich im Jahr 1813 mit dem Aufruf An Mein Volk den Befreiungskriegen gegen Napoleon an. Nach dem Wiener Kongress 1815 sorgte er für den Wiederaufstieg Preußens und die Rückgewinnung der alten Gebiete. Die Staatsreformen setzte er jedoch nicht fort, sondern betrieb eine Restaurationspolitik im Sinne der Heiligen Allianz mit Russland und Österreich. . (wiki) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin, Herbig,, 1837
Anbieter: Antiquariat Hubertus von Somogyi-Erdödy, Schleswig, Deutschland
EUR 160,00
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In den WarenkorbXXII, 395 S., 1 Blatt (Anzeigen) mit 3 gefalteten Kupfertafeln. Orig. Broschur (gestempelt, gebräunt, angestaubt). - Handbibliothek für Offiziere, oder populaire Kriegslehre für Eingeweihte und Laien, Band III. - Titel gestempelt. - Tafel drei zeigt das Patent für das Zündnadelgewehr (hier mit Schrotladung). Die Bedeutung des Zündnadelgewehrs war 1837 noch nicht absehbar. - sauber. - unaufgeschnitten.
Verlag: Leipzig, F. A. Brockhaus, 1864 - 1873., 1873
Anbieter: Das Konversations-Lexikon, Garding, Deutschland
EUR 250,00
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In den WarenkorbElfte, umgearbeitete, verbesserte und vermehrte Auflage im Gesamtumfang von 14.200 Seiten. Angeboten werden die Bände 1 bis 9 sowie 11 bis 14 (fehlend: 10 und 15) sowie die Supplementbände 1 (Aachen bis Honvéd) und 2 (Horst bis Zündnadelgewehr), insgesamt somit 15 Bände. Braune Original-Halblederbände mit goldgeprägten Rückentiteln, dunklen Braunprägungen sowie goldgeprägten Ornamentbändern an den Kapitalen. Buchdeckel mit schwarzem Bezugspapier und mit Lederecken; mehrfarbig marmorierter Buchschnitt; farbige Vorsätze. Alle Bände mit Bandregister. Bd. 15 enthält unter anderem eine 20-seitige Abhandlung "Zur Charakteristik und Geschichte des Conversations-Lexikon", ferner "Nekrologische Notizen zur Ersten Auflage des Conversations-Lexikon" sowie ein Universalregister der 11. Auflage. Neben dem 15-bändigen Grundwerk erschienen noch zwei Supplementbände. Buchrücken etwas berieben, sonst aber in sehr guter Erhaltung. Sehr schöne massive Lederqualität. Deckelbezüge teilweise stärker beschabt, auch mit Abrieben der Papieroberfläche; Ecken partiell bestoßen; Seiten überwiegend sauber und fleckenfrei; in zwei Bänden Seiten partiell etwas (blaß) fleckig. Die Vorteile des Exemplars liegen in seiner ansehnlichen Rückenoptik sowie der robusten, massiven Lederqualität. Weitere Fotos auf der Homepage des Antiquariats (bitte Art.-Nr. auf der Angebotsseite in das Suchfeld eingeben).