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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Markus Heitz bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Markus Heitz (* 10. Oktober 1971 in Homburg) ist ein deutscher Fantasy-, Horror- und Science-Fiction- sowie zuletzt auch Kinderbuch-Autor. Heitz gilt mit mehr als 5 Millionen verkauften Büchern alleine in Deutschland als einer der erfolgreichsten deutschen Fantasy-Autoren.[1] Nachdem Heitz 1991 sein Abitur an der katholischen Privatschule Johanneum in Homburg abgeschlossen und im folgenden Jahr seinen Grundwehrdienst in Bexbach abgeleistet hatte, studierte er bis ins Jahr 2000 Germanistik und Geschichte, zunächst auf Lehramt, dann auf Magisterabschluss. Anschließend arbeitete der Protestant[2] als freier Journalist bei der Saarbrücker Zeitung. Seit seinem Durchbruch 2003 ist er als freier Autor tätig. Schaffen Heitz veröffentlichte 2002 seinen Debütroman Die Dunkle Zeit 1 - Schatten über Ulldart, für den er 2003 den Deutschen Phantastik Preis in der Kategorie Bestes Roman-Debüt National erhielt.[3] Seinen endgültigen Durchbruch schaffte er mit dem Roman Die Zwerge 2003. Im Jahr 2005 belebte Heitz in Zusammenarbeit mit dem Verlag Pegasus Press das Abenteuer-Spielbuch, ein beliebtes Genre der 1980er Jahre, wieder. Hier entscheidet der Leser selbst, wie die handelnde Hauptperson vorgeht, um ein Abenteuer zu bestehen. Seitdem werden Spielbücher veröffentlicht, deren Handlung abwechselnd in den Welten der Ulldart-Romane und der Zwergen-Romane angesiedelt ist. Der Autor der ersten beiden Spielbücher war Heitz selbst, die späteren entstanden in Zusammenarbeit mit Nicole Schuhmacher (Abenteuerspielbuch im Geborgenen Land der Zwerge) bzw. Sonja Rüther (Abenteuerspielbuch in Ulldart). Das Rollenspielsystem Justifiers wurde 1988 in den USA entwickelt. Markus Heitz sicherte sich die Rechte und entwickelte gemeinsam mit anderen Autoren eine modernisierte Version des Rollenspiels, die allerdings inzwischen eingestellt worden ist. Eine darauf basierende Reihe von Romanen und Comics wird ebenfalls nicht mehr fortgesetzt. Heitz schrieb zwischen 2002 und 2005 insgesamt sechs Romane und eine Kurzgeschichte für die Heyne-Reihe zum Rollenspiel Shadowrun. Die beiden Sammelbände Schattenjäger und Schattenläufer fassen die sechs lose zusammenhängenden Romane zusammen. Als Gastautor verfasste Heitz Band 2615 der Reihe Perry Rhodan unter dem Titel Todesjagd auf Rhodan, welcher 2011 zur Perry-Rhodan-WeltCon anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Serie erschien. Heitz verfasste das Libretto zu ?Timm Thaler - Das Musical? mit Musik und Liedtexten von Xavier Naidoo und Michael Herberger, das 2012 in Gallissas Theaterverlag erschien.[4] Das Musical basiert auf dem Roman Timm Thaler von James Krüss. 2020 erschien der Thriller Die Republik, welcher in einer alternativen Geschichtswelt spielt, wonach die DDR bis auf Westberlin das komplette deutsche Staatsgebiet umfasst, unter dem Pseudonym Maxim Voland. Heitz begründete diesen Schritt damit, auf diesem Weg zukünftige Werke im Thriller/Krimi-Genre besser von seinem Schwerpunkt in Fantasy und Horror abzugrenzen.[5] Persönliches Heitz lebt in Homburg. Zeitweilig betrieb er in Zweibrücken einen Irish Pub.[6] Er ist leidenschaftlicher Koch[7], weshalb in einigen seiner Bücher Rezepte eigens kreierter Speisen und Getränke im Anhang zu finden sind. /// Standort Wimregal GAD-10.610 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Echtfoto. Zustand: Gut. Großformatiges Foto ca A5 von Mirja Boes und Angelika Milster bildseitig mit blauem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mirja Boes ist eine deutsche Komikerin, Schauspielerin und Sängerin. Geboren: 3. September 1971 , Viersen Größe: 1,68 m Musikgruppe: Die Fabulösen Thekenschlampen /// Michael Kessler ist ein deutscher Schauspieler, Komiker, Theaterregisseur, Autor und Moderator. Er wurde mit dem Kinofilm Manta, Manta und der Comedyserie Switch bekannt. 2008 wurde er in der Kategorie Bester Schauspieler" mit dem Deutschen Comedypreis ausgezeichnet. Geboren: 24. Juni 1967 , Wiesbaden Größe: 1,74 m /// Götz Otto ist ein deutscher Schauspieler. Seine international bekanntesten Rollen hatte er im James-Bond-Film Der Morgen stirbt nie und im Film Iron Sky. Geboren: 15. Oktober 1967 , Offenbach am Main Größe: 1,98 m Ehepartnerin: Sabine Otto (verh. 2000) /// Angelika Milster (* 9. Dezember 1951 in Neustrelitz, DDR) ist eine deutsche Sängerin, Musicaldarstellerin, Schauspielerin und Synchronsprecherin. Bekannt wurde sie vor allem in der Rolle der Grizabella in Andrew Lloyd Webbers Musical Cats. Angelika Milster wuchs in Hamburg auf und besuchte in Hamburg-Horn die Pachthofschule, wo sie auch im dortigen Chor Treppensänger mitwirkte. Im Anschluss besuchte sie von 1968 bis 1971 in Hamburg die Schauspielschule von Margot Höpfner, wo Milster Gesang, Schauspiel, Tanz und Pantomime studierte. Milster hat aus erster Ehe einen Sohn. Seit 1987 ist sie in zweiter Ehe mit dem Schweizer Dirigenten, Komponisten und Musikproduzenten André Bauer verheiratet und wohnte mit ihm bis Ende 2006 in Berlin. Seitdem lebt das Paar in Brunnen in der Schweiz. Karriere Theater und Musical Nach ihrem Studium erhielt Angelika Milster am Hamburger Thalia Theater eine Rolle in Godspell. Später trat sie am Düsseldorfer Kom(m)ödchen bei Kay und Lore Lorentz auf. 1983 erhielt Milster die Rolle der Grizabella bei der deutschsprachigen Erstaufführung des Webber-Musicals Cats am Theater an der Wien, womit sie Berühmtheit erlangte.[1] Diese Rolle verkörperte sie bis 1987. Die Langspielplatte zur Erstaufführung erreichte Goldstatus und der Titel Erinnerung brachte ihr eine Goldene Europa ein. Milster war zum Star des deutschsprachigen Musicals avanciert. Daraufhin war sie in mehreren Fernsehsendungen zu sehen und zu hören und bekam 1985 ihre erste eigene Fernsehsendung (Mein Musicalhaus).[2][3] Für die Europatournee seines Liederzyklus Song & Dance wurde Milster 1988 von Andrew Lloyd Webber für die Rolle der Emma ausgewählt. Dann folgten Auftritte in Berlin, Paris und Washington sowie mit der Kurt-Weill-Revue am Berliner Theater des Westens. An diesem Theater spielte sie auch in den folgenden Jahren verschiedene Rollen (unter anderem Bombenstimmung 1992, Mein Name ist Marlene 1992, Blue Jeans 1994, Hello Dolly 1995, Gypsy 1996 und Let's Pop 1997).[3] 1994 übernahm sie in Lysistrata von Aristophanes ihre erste klassische Theaterrolle. Im Mai 2009 widmete sich Milster mit dem Soloprogramm Ich bin wie ich bin erneut dem Musical. Seit 2009 steht das Songdrama Ewig Jung immer wieder für eine begrenzte Zeit auf dem Spielplan des Renaissance-Theaters in Berlin. Angelika Milster spielt seitdem die Rolle der Schwester Angelika. Die Produktion wurde 2010 mit dem Publikumspreis des Berliner Theaterclubs, dem Goldenen Vorhang ausgezeichnet. Seit Herbst 2016 ist Milster in der Titelrolle der Musical-Uraufführung Doris Day Day by Day am Schlossparktheater in Berlin zu sehen. Im Januar 2017 folgte dann die Premiere von Wunschkinder am Berliner Renaissance-Theater. Im Sommer 2017 startete Milster ihr neues Solo-Konzertprogramm Milster singt Musical" mit vier Preview-Konzerten in Österreich und weiteren Einzelkonzerten dieses Programms. Parallel dazu ging sie mit Doris Day Day by Day bundesweit auf Tournee. Sie übernahm ab 24. September 2017 die Hauptrolle der Norma Desmond" in Andrew Lloyd Webbers Musical Sunset Boulevard" an der Thüringischen Philharmonie in Altenburg und Gera.[4] Im Sommer 2018 spielte sie mehrere Rollen in einer Neuinszenierung der Operette Im weißen Rössl" im Renaissance-Theater Berlin. In der Spielzeit 2018/19 spielte Milster die Partie der Tangolita in Ball im Savoy am Theater Lübeck. Film und Fernsehen 1975 gab Angelika Milster unter der Regie von Wolf Gremm in dessen Filmkomödie Meine Sorgen möcht' ich haben neben Otto Sander ihr Filmdebüt. Dafür erhielt sie den Ernst-Lubitsch-Preis.[3] 1978 war sie als Fräulein Molden in der Folge Zürcher Früchte der ARD-Krimireihe Tatort, die die dritthöchste Zuschauerzahl aller bisher ausgestrahlten Tatortfolgen erzielen konnte, zu sehen. 1982 spielte sie an der Seite von Susanne Lothar und Hannelore Hoger in Tankred Dorsts Eisenhans. 1994 stand sie in der Rolle der Lisa gemeinsam mit Iris Berben und Ulrich Mühe in der Verfilmung von Uwe Timms Kinderbuch Rennschwein Rudi Rüssel vor der Kamera.[5] Daneben wirkte sie in Filmen wie Der König von Dulsberg (1994, mit Götz George), Club Las Piranjas (1995, mit Hape Kerkeling) und Fickende Fische (2002, mit Sophie Rogall). Von 1990 bis 2004 gehörte sie in der Rolle der Barbara Hanusch zur Stammbesetzung der ZDF-Familienserie Der Landarzt. Darüber hinaus übernahm sie in zahlreichen Fernsehserien Gastrollen, darunter in Adelheid und ihre Mörder, Evelyn Hamanns Geschichten aus dem Leben, Der letzte Zeuge, Edel & Starck und Das Traumschiff. In der RTL-Comedyserie Angie verkörperte sie von 2006 bis 2007 die Mutter der von Mirja Boes dargestellten Titelfigur. 2021 war sie für mehrere Folgen in der RTL-Dailysoap Unter uns als Steuerbetrügerin Hilde Müller zu sehen. Im gleichen Jahr spielte sie das Ei im Musical Der Eierwurf von Halle des ZDF Magazin Royale von Jan Böhmermann.[6] In der 2022 gedrehten Serienfortsetzung der deutschen Fernsehkomödie Club Las Piranjas spielt sie wieder die Rolle der Biggi.[7] Schlager und Chanson Ab 1994 nahm Angelika Milster einige CDs mit Popschlagern auf. Für das erste Album Ich.
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Blatt. Zustand: Gut. Großformatiges, quadratisches Albumblatt von Pierre Sanoussi-Bliss bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz 10.10.04", umseitig Fotoecken /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Pierre Sanoussi-Bliss (* 17. August 1962 in Ost-Berlin) ist ein deutscher Schauspieler, Filmregisseur und Drehbuchautor. Neben seiner Hauptrolle als Assistent des Titelhelden in der ZDF-Krimireihe Der Alte (1997 bis 2015) war er in zahlreichen Spielfilmen zu sehen. Sanoussi-Bliss ist der Sohn eines guineischen Diplomaten und einer damals in der DDR lebenden Lehrerin.[1][2] Sanoussi-Bliss besuchte die Hochschule für Schauspielkunst ?Ernst Busch? Berlin. Von 1987 bis 1990 war er am Staatsschauspiel Dresden engagiert. Er spielte u. a. in der preisgekrönten Filmkomödie Keiner liebt mich (1994) von Doris Dörrie eine der Hauptrollen, den Voodoo-Zauberer Orfeo. In der Fernsehserie Der Alte übernahm er 1997 die Hauptrolle des Assistenten Axel Richter sowie in der Komödie Alles wird gut (1998) eine der größeren Rollen. In der Derrick-Folge Eine kleine rote Zahl spielte er 1997 einen kaltblütigen Drogenhändler. Für die Regie und das Drehbuch des Films Zurück auf Los! (2000), in dem er auch die Hauptrolle spielt, wurde er für einen Preis des Internationalen Filmfestes Emden nominiert. Zurück auf los! erlebte seine Premiere auf der Berlinale 2000, lief inzwischen mit großem Erfolg bei über 60 internationalen Festivals und ist als DVD-Video im Handel erhältlich. Sanoussi-Bliss hielt als einziger Medienvertreter eine viel beachtete Rede auf dem Integrationsgipfel 2006 im Bundeskanzleramt. Im September 2014 teilte die Produktionsfirma Sanoussi-Bliss, wie auch Markus Böttcher mit, dass sein Vertrag als Darsteller in Der Alte nach 18 Jahren nicht mehr verlängert würde.[3] Daraufhin veröffentlichte der Schauspieler ein Video, in dem er den ZDF-Verantwortlichen einen Verjüngungswahn unterstellte.[4] Die Klage gegen die Produktionsfirma wurde in letzter Instanz vom Bundesarbeitsgericht abgewiesen. Sanoussi-Bliss spricht auch Hörbücher, so zum Beispiel Salve Roma! von Akif Pirinçci, Was machen wir jetzt? und Alles Inklusive von Doris Dörrie oder sein eigenes Kinderbuch Der Nix.[5] Außerdem engagiert sich Pierre Sanoussi-Bliss als ehrenamtlicher Botschafter der Stiftung Kinderhospiz Mitteldeutschland Nordhausen e.V. in Tambach-Dietharz. Sanoussi-Bliss lebt mit seinem Ehemann Till Kaposty-Bliss, der als Art Director und Herausgeber der Zeitschrift Das Magazin tätig ist, in Berlin. 2016 stellte Sanoussi-Bliss seinen zweiten abendfüllenden Spielfilm Weiber! - Schwestern teilen. Alles. fertig, bei dem er für die Produktion, das Drehbuch und die Regie verantwortlich zeichnet. Der Film startete 2018 in diversen Programmkinos und ist als Internet-Stream verfügbar. Sanoussi-Bliss ist Mitglied im Bundesverband Schauspiel (BFFS) und in der Deutschen Filmakademie. Im Februar 2021 outete er sich im Rahmen der Initiative #actout im SZ-Magazin mit 185 anderen lesbischen, schwulen, bisexuellen, queeren, nicht-binären und trans* Schauspielern.[6] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-505 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Blatt. Zustand: Gut. Großformatiges, quadratisches Albumblatt von Pierre Sanoussi-Bliss bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz 25.5.03", umseitig Fotoecken /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Pierre Sanoussi-Bliss (* 17. August 1962 in Ost-Berlin) ist ein deutscher Schauspieler, Filmregisseur und Drehbuchautor. Neben seiner Hauptrolle als Assistent des Titelhelden in der ZDF-Krimireihe Der Alte (1997 bis 2015) war er in zahlreichen Spielfilmen zu sehen. Sanoussi-Bliss ist der Sohn eines guineischen Diplomaten und einer damals in der DDR lebenden Lehrerin.[1][2] Sanoussi-Bliss besuchte die Hochschule für Schauspielkunst ?Ernst Busch? Berlin. Von 1987 bis 1990 war er am Staatsschauspiel Dresden engagiert. Er spielte u. a. in der preisgekrönten Filmkomödie Keiner liebt mich (1994) von Doris Dörrie eine der Hauptrollen, den Voodoo-Zauberer Orfeo. In der Fernsehserie Der Alte übernahm er 1997 die Hauptrolle des Assistenten Axel Richter sowie in der Komödie Alles wird gut (1998) eine der größeren Rollen. In der Derrick-Folge Eine kleine rote Zahl spielte er 1997 einen kaltblütigen Drogenhändler. Für die Regie und das Drehbuch des Films Zurück auf Los! (2000), in dem er auch die Hauptrolle spielt, wurde er für einen Preis des Internationalen Filmfestes Emden nominiert. Zurück auf los! erlebte seine Premiere auf der Berlinale 2000, lief inzwischen mit großem Erfolg bei über 60 internationalen Festivals und ist als DVD-Video im Handel erhältlich. Sanoussi-Bliss hielt als einziger Medienvertreter eine viel beachtete Rede auf dem Integrationsgipfel 2006 im Bundeskanzleramt. Im September 2014 teilte die Produktionsfirma Sanoussi-Bliss, wie auch Markus Böttcher mit, dass sein Vertrag als Darsteller in Der Alte nach 18 Jahren nicht mehr verlängert würde.[3] Daraufhin veröffentlichte der Schauspieler ein Video, in dem er den ZDF-Verantwortlichen einen Verjüngungswahn unterstellte.[4] Die Klage gegen die Produktionsfirma wurde in letzter Instanz vom Bundesarbeitsgericht abgewiesen. Sanoussi-Bliss spricht auch Hörbücher, so zum Beispiel Salve Roma! von Akif Pirinçci, Was machen wir jetzt? und Alles Inklusive von Doris Dörrie oder sein eigenes Kinderbuch Der Nix.[5] Außerdem engagiert sich Pierre Sanoussi-Bliss als ehrenamtlicher Botschafter der Stiftung Kinderhospiz Mitteldeutschland Nordhausen e.V. in Tambach-Dietharz. Sanoussi-Bliss lebt mit seinem Ehemann Till Kaposty-Bliss, der als Art Director und Herausgeber der Zeitschrift Das Magazin tätig ist, in Berlin. 2016 stellte Sanoussi-Bliss seinen zweiten abendfüllenden Spielfilm Weiber! - Schwestern teilen. Alles. fertig, bei dem er für die Produktion, das Drehbuch und die Regie verantwortlich zeichnet. Der Film startete 2018 in diversen Programmkinos und ist als Internet-Stream verfügbar. Sanoussi-Bliss ist Mitglied im Bundesverband Schauspiel (BFFS) und in der Deutschen Filmakademie. Im Februar 2021 outete er sich im Rahmen der Initiative #actout im SZ-Magazin mit 185 anderen lesbischen, schwulen, bisexuellen, queeren, nicht-binären und trans* Schauspielern.[6] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-504 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Echtfoto. Zustand: Gut. Großformatiges Foto ca A4 von Pierre Sanoussi-Bliss bildseitig mit silbernem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Pierre Sanoussi-Bliss (* 17. August 1962 in Ost-Berlin) ist ein deutscher Schauspieler, Filmregisseur und Drehbuchautor. Neben seiner Hauptrolle als Assistent des Titelhelden in der ZDF-Krimireihe Der Alte (1997 bis 2015) war er in zahlreichen Spielfilmen zu sehen. Sanoussi-Bliss ist der Sohn eines guineischen Diplomaten und einer damals in der DDR lebenden Lehrerin.[1][2] Sanoussi-Bliss besuchte die Hochschule für Schauspielkunst ?Ernst Busch? Berlin. Von 1987 bis 1990 war er am Staatsschauspiel Dresden engagiert. Er spielte u. a. in der preisgekrönten Filmkomödie Keiner liebt mich (1994) von Doris Dörrie eine der Hauptrollen, den Voodoo-Zauberer Orfeo. In der Fernsehserie Der Alte übernahm er 1997 die Hauptrolle des Assistenten Axel Richter sowie in der Komödie Alles wird gut (1998) eine der größeren Rollen. In der Derrick-Folge Eine kleine rote Zahl spielte er 1997 einen kaltblütigen Drogenhändler. Für die Regie und das Drehbuch des Films Zurück auf Los! (2000), in dem er auch die Hauptrolle spielt, wurde er für einen Preis des Internationalen Filmfestes Emden nominiert. Zurück auf los! erlebte seine Premiere auf der Berlinale 2000, lief inzwischen mit großem Erfolg bei über 60 internationalen Festivals und ist als DVD-Video im Handel erhältlich. Sanoussi-Bliss hielt als einziger Medienvertreter eine viel beachtete Rede auf dem Integrationsgipfel 2006 im Bundeskanzleramt. Im September 2014 teilte die Produktionsfirma Sanoussi-Bliss, wie auch Markus Böttcher mit, dass sein Vertrag als Darsteller in Der Alte nach 18 Jahren nicht mehr verlängert würde.[3] Daraufhin veröffentlichte der Schauspieler ein Video, in dem er den ZDF-Verantwortlichen einen Verjüngungswahn unterstellte.[4] Die Klage gegen die Produktionsfirma wurde in letzter Instanz vom Bundesarbeitsgericht abgewiesen. Sanoussi-Bliss spricht auch Hörbücher, so zum Beispiel Salve Roma! von Akif Pirinçci, Was machen wir jetzt? und Alles Inklusive von Doris Dörrie oder sein eigenes Kinderbuch Der Nix.[5] Außerdem engagiert sich Pierre Sanoussi-Bliss als ehrenamtlicher Botschafter der Stiftung Kinderhospiz Mitteldeutschland Nordhausen e.V. in Tambach-Dietharz. Sanoussi-Bliss lebt mit seinem Ehemann Till Kaposty-Bliss, der als Art Director und Herausgeber der Zeitschrift Das Magazin tätig ist, in Berlin. 2016 stellte Sanoussi-Bliss seinen zweiten abendfüllenden Spielfilm Weiber! - Schwestern teilen. Alles. fertig, bei dem er für die Produktion, das Drehbuch und die Regie verantwortlich zeichnet. Der Film startete 2018 in diversen Programmkinos und ist als Internet-Stream verfügbar. Sanoussi-Bliss ist Mitglied im Bundesverband Schauspiel (BFFS) und in der Deutschen Filmakademie. Im Februar 2021 outete er sich im Rahmen der Initiative #actout im SZ-Magazin mit 185 anderen lesbischen, schwulen, bisexuellen, queeren, nicht-binären und trans* Schauspielern.[6] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-326 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Pierre Sanoussi-Bliss bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Pierre Sanoussi-Bliss (* 17. August 1962 in Ost-Berlin) ist ein deutscher Schauspieler, Filmregisseur und Drehbuchautor. Neben seiner Hauptrolle als Assistent des Titelhelden in der ZDF-Krimireihe Der Alte (1997 bis 2015) war er in zahlreichen Spielfilmen zu sehen. Sanoussi-Bliss ist der Sohn eines guineischen Diplomaten und einer damals in der DDR lebenden Lehrerin.[1][2] Sanoussi-Bliss besuchte die Hochschule für Schauspielkunst ?Ernst Busch? Berlin. Von 1987 bis 1990 war er am Staatsschauspiel Dresden engagiert. Er spielte u. a. in der preisgekrönten Filmkomödie Keiner liebt mich (1994) von Doris Dörrie eine der Hauptrollen, den Voodoo-Zauberer Orfeo. In der Fernsehserie Der Alte übernahm er 1997 die Hauptrolle des Assistenten Axel Richter sowie in der Komödie Alles wird gut (1998) eine der größeren Rollen. In der Derrick-Folge Eine kleine rote Zahl spielte er 1997 einen kaltblütigen Drogenhändler. Für die Regie und das Drehbuch des Films Zurück auf Los! (2000), in dem er auch die Hauptrolle spielt, wurde er für einen Preis des Internationalen Filmfestes Emden nominiert. Zurück auf los! erlebte seine Premiere auf der Berlinale 2000, lief inzwischen mit großem Erfolg bei über 60 internationalen Festivals und ist als DVD-Video im Handel erhältlich. Sanoussi-Bliss hielt als einziger Medienvertreter eine viel beachtete Rede auf dem Integrationsgipfel 2006 im Bundeskanzleramt. Im September 2014 teilte die Produktionsfirma Sanoussi-Bliss, wie auch Markus Böttcher mit, dass sein Vertrag als Darsteller in Der Alte nach 18 Jahren nicht mehr verlängert würde.[3] Daraufhin veröffentlichte der Schauspieler ein Video, in dem er den ZDF-Verantwortlichen einen Verjüngungswahn unterstellte.[4] Die Klage gegen die Produktionsfirma wurde in letzter Instanz vom Bundesarbeitsgericht abgewiesen. Sanoussi-Bliss spricht auch Hörbücher, so zum Beispiel Salve Roma! von Akif Pirinçci, Was machen wir jetzt? und Alles Inklusive von Doris Dörrie oder sein eigenes Kinderbuch Der Nix.[5] Außerdem engagiert sich Pierre Sanoussi-Bliss als ehrenamtlicher Botschafter der Stiftung Kinderhospiz Mitteldeutschland Nordhausen e.V. in Tambach-Dietharz. Sanoussi-Bliss lebt mit seinem Ehemann Till Kaposty-Bliss, der als Art Director und Herausgeber der Zeitschrift Das Magazin tätig ist, in Berlin. 2016 stellte Sanoussi-Bliss seinen zweiten abendfüllenden Spielfilm Weiber! - Schwestern teilen. Alles. fertig, bei dem er für die Produktion, das Drehbuch und die Regie verantwortlich zeichnet. Der Film startete 2018 in diversen Programmkinos und ist als Internet-Stream verfügbar. Sanoussi-Bliss ist Mitglied im Bundesverband Schauspiel (BFFS) und in der Deutschen Filmakademie. Im Februar 2021 outete er sich im Rahmen der Initiative #actout im SZ-Magazin mit 185 anderen lesbischen, schwulen, bisexuellen, queeren, nicht-binären und trans* Schauspielern.[6] /// Standort Wimregal PKis-Box85-U007 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
DER ERSTE START (DDR-Kinderbuch) Schriftsteller waren zu Gast bei Annekathrin Bürger, Ismena Scheibner, Ute Thomßen, Hans Grodotzki, Jürgen Leskin, Egon Krenz. (diese jeweils mit einem Foto und Kapitel im Buch vertreten) Der Kinderbuchverlag Berlin o.J., 1. Auflage, ERSTAUSGABE, 101 SS. gebunden (farbiges Hardcover), mit deutlichen Gebrauchsspuren. - von Egon Krenz mit Datum eigenhändig signiert.
Verlag: [Berlin]: Ministerium für Kultur, [ca. 1973], 1973
Anbieter: Wittenborn Art Books, San Francisco, CA, USA
Manuskript / Papierantiquität
Zustand: Good. Large format color print poster 22? x 16?, for special exhibition world literature for young readers. Very Good. Scarce. Offset printed by H. F. Jutte in Leipzig. Text in German.
Sprache: Deutsch
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Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
Postkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss-Postkarte von James Krüss bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// James Jacob Hinrich Krüss (* 31. Mai 1926 auf Helgoland; ? 2. August 1997 auf Gran Canaria) war ein deutscher Dichter und Schriftsteller. Er benutzte auch die Pseudonyme Markus Polder und Felix Ritter.[1] Sein bekanntestes Werk ist der Roman Timm Thaler oder Das verkaufte Lachen, erstmals erschienen 1962. James Krüss wuchs als ältester Sohn des Elektrikers Ludwig Krüss und dessen Frau Margaretha Friederichs auf Helgoland auf. Im Zweiten Weltkrieg wurden Helgoländer Kinder, zum Schutz vor alliierten Bombenangriffen, 1941 nach Arnstadt in Thüringen, später nach Hertigswalde bei Sebnitz in Sachsen verschickt. Nach dem Abschluss der Mittelschule 1942 besuchte Krüss die Lehrerbildungsanstalt Lunden in Schleswig-Holstein, ab 1943 die Lehrerbildungsanstalt Ratzeburg und ab 1944 die Bernhard-Rust-Hochschule in Braunschweig. Am 15. Januar 1944 beantragte Krüss die Aufnahme in die NSDAP und wurde zum 20. April desselben Jahres aufgenommen (Mitgliedsnummer 9.687.248).[2][3] Im Spätsommer 1944 meldete er sich freiwillig zur Luftwaffe und erlebte das Kriegsende in Aussig im Sudetenland. Von dort erreichte er zu Fuß und per Rad Cuxhaven, wo sich seine Eltern aufhielten. In seinem autobiographischen Roman Der Harmlos stellte sich Krüss 1988 als zunächst überzeugten Nationalsozialisten dar, der sich aber nach Kriegsende auf dieser Wanderung von diesen Überzeugungen abgewandt habe. In dieser Geschichte thematisierte er auch seine Homosexualität. In seiner Jugend hatte er auf der Insel einen großen Homosexuellenprozess erlebt.[4] Eine Rückkehr nach Helgoland war 1945 nicht möglich, da die Insel der britischen Luftwaffe als Bombenübungsziel diente. Krüss veröffentlichte 1946 im Parus-Verlag sein erstes Buch Der goldene Faden und begann im selben Jahr ein Studium an der Pädagogischen Hochschule in Lüneburg.[5] Im Studium absolvierte er 1946 ein Schulpraktikum im niedersächsischen Meinholz. 1948 bestand er sein Examen als Volksschullehrer, als Lehrer tätig war er nie. Im selben Jahr zog Krüss nach Reinbek bei Hamburg und gründete die bis 1956 erschienene Zeitschrift Helgoland, in erster Linie für die von der Insel evakuierten Einwohner. 1949 zog er nach Lochham bei München und lernte neben anderen Erich Kästner kennen. Ab 1951 schrieb er Hörspiele für Kinder. 1956 erschien sein erstes Kinderbuch Der Leuchtturm auf den Hummerklippen im Verlag Friedrich Oetinger. Zwischendurch unternahm er Reisen nach Italien und Jugoslawien. Zusammen mit Peter Hacks schrieb er 1954 während eines Aufenthalts an der jugoslawischen Adria Kindergedichte, zum Beispiel März Küsse, die sie später untereinander aufteilten.[6] 1960 erhielt Krüss für Mein Urgroßvater und ich den Deutschen Jugendbuchpreis und wurde mit einem Schlag bekannt.[7] Im selben Jahr kaufte er sich ein Haus mit Garten im bayerischen Gilching, wo er bis 1966 lebte. Sein wohl populärstes Buch ist das 1962 erschienene Timm Thaler, das 1979 als gleichnamige Fernsehserie verfilmt wurde und auf dem eine ebenfalls gleichnamige Animationsserie aus dem Jahr 2002 basiert. Erneut verfilmt wurde der Stoff 2017 unter der Regie von Andreas Dresen. Krüss war auch selbst für das Fernsehen tätig: 1963 entstand ABC und Phantasie für die ARD. Zwischen 1966 und 1969 wurde die Kinderserie James? Tierleben mit Suzanne Doucet und Hans Clarin ebenfalls in der ARD ausgestrahlt (Tonträger LP und CD).[8] Beide Sendungen wurden von Krüss auch moderiert. Außerdem arbeitete er mit Udo Jürgens für Jenny und Jonny - Alle Kinder dieser Welt (1971-1973) zusammen.[9] Die von Jürgens vertonten und gesungenen Lieder wurden auch auf Tonträgern festgehalten.[10][11] Nachdem Krüss 1964 schon Teneriffa besucht hatte, erwarb er im folgenden Jahr in dem Dorf La Calzada auf Gran Canaria ein Haus, wo er von 1966 bis zu seinem Tod zusammen mit seinem einheimischen Lebensgefährten Dario Perez wohnte.[12] Im Jahr 1976 feierte er seinen 50. Geburtstag im Schloss Köpenick in Ost-Berlin. Viele seiner Bücher erschienen auch in der DDR, einige davon als Erstausgaben.[13] Am 2. August 1997 starb James Krüss im Alter von 71 Jahren auf Gran Canaria. Er wurde am 27. September vor seiner Heimatinsel Helgoland auf See bestattet. Nachwirkung Anlässlich seines 75. Geburtstages im Jahr 2001 schenkten seine Erben der Stadt München den schriftstellerischen Nachlass; hierzu gehören mehr als 700 Kinderbücher des Autors in ihren Übersetzungen, darunter 476 Bilderbücher, Kinderromane und Erzählungen, außerdem 25 Ausgaben von Timm Thaler oder Das verkaufte Lachen, 17 Ausgaben von Mein Urgroßvater und ich, 35 Ausgaben von Der Leuchtturm auf den Hummerklippen, 7 Ausgaben von Die glücklichen Inseln hinter dem Winde und 106 Anthologien. Hinzu kommen Manuskripte, Typoskripte, Briefwechsel, Fotografien, Zeichnungen, gedruckte Illustrationen, Schallplatten, Zeitungsberichte, Rezensionen und die wissenschaftliche Sekundärliteratur. Der Nachlass wird im James-Krüss-Turm im Schloss Blutenburg ausgestellt, das seit 1983 der Sitz der Internationalen Jugendbibliothek ist. Da er aus Platzgründen im James-Krüss-Turm nicht komplett gezeigt werden kann, können im Studiensaal weitere Materialien eingesehen werden. Auf der Insel Helgoland gibt es in zwei nachgebauten Hummerbuden auf dem Museumshof des Museums Helgoland ein kleines James-Krüss-Museum. Dort werden Fernsehaufnahmen, CDs, Fotografien, Manuskripte und Briefwechsel gezeigt, darunter auch ein Brief von Astrid Lindgren an James Krüss. Sieben deutsche Schulen tragen seinen Namen, darunter die einzige allgemeinbildende Schule auf Helgoland und die James-Krüss-Grundschule in Berlin. In der Internationalen Jugendbibliothek in München wurde 2013 im Gedenken an den Autor erstmals der James Krüss Preis für internationale Kinder- und Jugendliteratur vergeben, der seitdem alle zwei Jahre vergeben wird. /// Standort Wimregal GAD-10.419 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.