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  • Johannes Wier

    Verlag: KESSINGER PUB CO, 2010

    ISBN 10: 1162216832 ISBN 13: 9781162216836

    Sprache: Englisch

    Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 756 | Sprache: Lettisch | Produktart: Bücher.

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    Zustand: very good. Amsterdam: E.J. Bonset,1967. Reprint 1578-edition. Orig. cloth binding. 260(doppelte) pp. German text. - Wier (1516 in Grave/Maas geboren, 1588 in Tecklenburg gestorben) war ein niederländisch/niederrheinischer Arzt und Gegner der Hexenverfolgung, zunächst publizierte er zahlreiche medizinische Schriften. Juristisch stand er unter dem Einfluss von Andrea Alciato (1492-1550) und der Rechtsschule der Universität von Bourges.Mit diesem Werk wurde er bekannt und es wurde das Grundlagenwerk für die Gegner der Hexenprozesse. Wier sprach sich gegen die Bestrafung aus und plädierte für medizinische Behandlung!".his monumental work De Praestigiis Daemonum, a book of great scholarship containing an enormous mass of historical, theological and medicopsychological detail. The book was first published in Latin in 1563; Weyer (oder Wier) translated it into German in 1567." (Zilboorg). "The founder of medical psychiatry. Weyer was the first clinical and the first descriptive psychiatrist to leave succeeding generations a heritage which was accepted. He reduced the clinical problems of psychopathology to simple terms of everyday life and everyday, human, inner experiences."(Garriso-Morton 4917). Bibliogr.: L. Dooren, Doctor Johannes Wier. Diss. Aalten 1940. J.J. Cobben, Johannes Wier. Assen 1960. Condition : very good copy. ISBN 9789060310519. Keywords : PSYCHOLOGY, demonology history of law, Germany.

  • Kluckhohn August, 1832-1893

    Verlag: Kluckhohn August, 1832-1893, 1893

    Anbieter: Hammelburger Antiquariat, Hammelburg, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Hardcover. Zustand: Gut. Friedrich der Fromme, Kurfürst v.d.Pfalz, Kluckhohn 1879, ADELSBIBLIOTHEK Friedrich der Fromme, Kurfürst von der Pfalz, der Schützer der reformierten Kirche. Nördlingen, Verlag der C.H.Beck'schen Buchhandlung, 1879. Frontispiz (Portrait des Kurfürsten Friedrich), 8°, 20x14 cm., XVIII, 478 Seiten, sauber, nahezu fleckenfrei, sehr gut. HIER AUS DER HOFBIBLIOTHEK WITTELSBACH Friedrich III. (Pfalz) Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz Friedrich III. von der Pfalz, der Fromme (* 14. Februar 1515 in Simmern; 26. Oktober (nach anderen Quellen: 24. Oktober) 1576 in Heidelberg) aus der Familie der Wittelsbacher war Pfalzgraf von Simmern-Sponheim und Kurfürst von der Pfalz (1559 1576). Seine Eltern waren Pfalzgraf Johann II. (1492 1557) und Beatrix von Baden (1492 1535). Er folgte dem kinderlosen Kurfürsten Ottheinrich (1556 1559) in der pfälzischen Kurwürde. In den Wissenschaften früh unterrichtet, wurde Friedrich seit 1546 ein eifriger, überzeugter Anhänger der Reformation. Vermählt mit Maria, der Tochter des Markgrafen Kasimir von Kulmbach 1537, hatte er eine zahlreiche Familie; er war ein armer, mit materieller Not vielfach kämpfender Fürst, als er am 12. Februar 1559 die Kur erhielt. Als Kurfürst stand er im Reich in großem Ansehen wegen der Energie, mit der er die protestantische Sache vertrat. Der reformierten Auffassung sich zuneigend, trat er bei der seit 1560 immer schroffer werdenden Parteiung zwischen Lutheranern und Reformierten immer entschiedener für die Sache der Reformierten auf. Auf seine Initiative geht dann auch der Heidelberger Katechismus von 1563 zurück, auf dessen Redaktion bis in Einzelheiten hinein er großen Einfluss ausgeübt hat; er setzte es durch, dass die Pfalz diesem Bekenntnis anhing. Die Lutheraner verließen das Land. Diese pfälzische Religionsveränderung wurde von den deutschen Protestanten nicht gern gesehen. Man bestritt den Calvinisten die Zugehörigkeit zu den Augsburger Konfessionsverwandten", denen der Religionsfriede von 1555 Duldung zuerkannt hatte; man wollte die Reformierten als außerhalb des Friedens stehende Sektierer bezeichnen. Auf dem Augsburger Reichstag von 1566 hatte Kurfürst Friedrich deshalb heftige Anfechtungen zu bestehen: Sein Glaubensmut und seine Energie überwanden damals die Gegner. Aber der Zwiespalt und Gegensatz der beiden protestantischen Richtungen, die vornehmlich durch Kursachsen und Kurpfalz repräsentiert wurden, fügte der allgemeinen Sache des Protestantismus großen Schaden zu. Auch im eignen Haus hatte Friedrich Ärger: der älteste Sohn, Ludwig, war Lutheraner, der zweite, Johann Kasimir, Anhänger der väterlichen Religion und Politik. Mit allen Gegnern der habsburgisch-katholischen Partei in Europa stand Friedrich in Verbindung: in England, in Frankreich und in den Niederlanden reichte er den kämpfenden Protestanten die Hand. Besonders die französischen Hugenotten erfreuten sich wiederholt seines Rats und seiner Hilfe, so 1562 und 1567. Im Jahre 1568 nahm Johann Kasimir im Auftrag des Vaters am Hugenottenkrieg teil, und der niederländische Aufstand wurde von einem pfälzischen Heer unterstützt. Der dritte Sohn Friedrichs, Christoph, fand in der Schlacht auf der Mooker Heide (April 1574) den Tod. Im Innern suchte der Kurfürst auf jede Weise die Blüte der Heidelberger Universität zu heben und sorgte unablässig für das Kirchen- und Schulwesen seines Landes. Unmittelbar nach dem Erscheinen des Buches De praestigiis daemonum des Kritikers der Hexenverfolgung Johann Weyer (1515/16 1588) im Jahre 1563 lehnte Kurfürst Friedrich III. die weitere Tortur und Anwendung der Todesstrafe für angebliche Hexen ab. Christoph Prob ( 1579), sein Kanzler, verteidigte Weyers Auffassung noch im selben Jahr auf dem Rheinischen Kurfürstentag in Bingen. 1568 wies Friedrich reformierte wallonische Glaubensflüchtlinge in das aufgelassene Kloster in Lambrecht ein. Viele der Wallonen waren Tuchmacher und begründeten eine lange währende Tradition im Neustadter Tal. Im Bemühen auch die refor.

  • Bild des Verkäufers für De praestigiis daemonum. Von Teuffelsgespenst, Zauberern und Giftbereitern, Schwarzkünstlern, Hexen und Unholden, darzu ihrer Straff, auch von den Bezauberten, und wie ihnen zuhelffen sey. Erstlich durch Johannem Weier in Latein beschrieben, nachmals von Johanne Fuglino verteutscht, jetzund aber nach dem letzten Lateinischen außgangenen Original auffs neuw ubersehen, durchauß gemehret und gebessert. Sampt zu endt angehencktem newem und vollkommenen Register. Nachdruck der Ausgabe Frankfurt 1586. zum Verkauf von Antiquariat Rolf Bulang

    Hardcover. Zustand: Sehr gut. 11 ungezählte Blatt, 575 S., 10 Blatt Register. Großformatiger Orig.-Pappband. Nachdruck der frühen (zweiten?) deutschen Ausgabe dieses wichtigen Werkes, in dem der Arzt Johannes Weier (1515-1588) als erster seine Stimme gegen die Hexenprozesse erhob. Weier war in Bonn Schüler und Hausgenosse von Cornelius Agrippa, studierte Medizin und trat 1550 als Leibarzt in die Dienste des Herzogs Wilhelm IV. von Jülich, Kleve und Berg. Die lateinische Originalausgabe (Basel 1563) wird aufgrund ihrer sprachlichen Unzulänglichkeiten weniger geschätzt. Mit Adreßstempel des Vorbesitzers, sonst schönes, gut erhaltenes Exemplar mit nur leichten Gebrauchsspuren.

  • Binz, Carl:

    Verlag: Bonn, bei Adolph Marcus, 1885., 1885

    Anbieter: Versandantiquariat Hans-Jürgen Lange, Wietze, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    VII, 167 S., mit Frontispiz, 8°, Priv. Halbleinen d. Zt. mit Rückentext Ackermann V/944; Hayn-Gotendorf III, 256; Cornell S.72. - Johannes Wier (auch Weyer, Weier, Wierus, 1515-1588) war Schüler von Agrippa von Nettesheim u. gilt mit Bekker, Spee u.a. als Vorkämpfer gegen den Hexenwahn. Sein Werk "De praestigiis daemonum, Über die Blendwerke der Teufel" erlebte zahlreiche Aufl. u. wurde auch ins Deutsche übersetzt. - Carl Binz (1832-1913), Bonner Medizinhistoriker u. Mitbegründer der modernen Pharmakologie. - Einband leicht berieben; Innendeckel mit ExLibris "Th. Dorren - Quaedvlieg" [Theodor Joseph Hubert Dorren u. seine Ehefrau Johanna Elisabeth Quaedvlieg, geheiratet 1882]; Rückseite des Frontispiz mit Anmerkung; seltene Marginalien u. schwache Bleistiftanstreichungen, sonst ein gutes Expl.

  • Bild des Verkäufers für Histoires, disputes et discours, des illusions et impostures des diables, des magiciens infames, sorcières et empoisonneurs (Bibliothèque diabolique) zum Verkauf von Librairie Alain Brieux
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    Couverture rigide. Zustand: Bon. 2 volumes, [4]-LVII-[1]-624 + Paris, aux bureaux du Progrès médical, A. Delahaye et Lecrosnier, 1885, in-8, 2 volumes, [4]-LVII-[1]-624 + [4]-VI-608 pp, Demi-chagrin-rouge moderne, dos à faux nerfs, couvertures conservées, Réimpression textuelle de l'édition genevoise de 1579, par le Dr Bourneville. Jean Wier (1515 ou 1516 - 1588), de son nom savant Piscinarius, originaire de Graves-sur-Meuse dans le Nord-Brabant, étudia à Anvers auprès du savant et kabbaliste Henri-Corneille Agrippa (1486-1535). En 1534, il se rendit à Paris et à Orléans pour étudier la médecine et obtint son doctorat en 1537. Il exerça la médecine à Ravenstein ; en 1545, il fut promu médecin stipendié de la ville d'Arnheim, avant d'entrer au service du duc Guillaume de Clèves en 1550. De l'enseignement d'Agrippa, il conserva une sorte de familiarité avec les marginaux, sorciers et autres mages, qui étaient légion dans la région d'Arnheim : il s'opposait aux inquisiteurs non pas parce qu'il niait l'existence du diable, mais parce qu'il considérait que les méthodes employées pour débusquer et châtier les "suppôts de Satan" étaient, par leur nature même, d'inspiration diabolique. Il publia le De praestigiis daemonum en 1563 chez l'imprimeur Bâlois Oporin. Il comptait, parmi ses adversaires, le théologien suisse Erastus et le juriste Jean Bodin. Cachet ex-libris de Michel Collée. Bel exemplaire. Sans le portrait de Wier, qui manque souvent. Caillet III, 11432. Dorbon Esoterica, 5269. Dorbon Guaita, 1088. Roger Teyssou, Jean Wier. Des dieux, des démons, des sorcières. Paris, l'Harmattan, 2016.

  • Bild des Verkäufers für De la demonomanie des sorciers. A Monseigneur M. Chrestofle de Thou Chevalier Seigneur de Coeli, premier President en la Cour de Parlement, & Consiller du Roy en son priué Conseil. zum Verkauf von Peter Harrington.  ABA/ ILAB.

    BODIN, Jean.

    Verlag: Paris: Jacques Du Puis, 1580, 1580

    Anbieter: Peter Harrington. ABA/ ILAB., London, Vereinigtes Königreich

    Verbandsmitglied: ABA ILAB PBFA

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    First edition of the most influential witch-hunting guide of the 16th century. This work "brought witchcraft into the new era, supplanting the scholastic Malleus maleficarum as the go-to manual for understanding and prosecuting witchcraft" (Krause, p. 119). De la demonomanie des sorciers ("On the Demon-Mania of Witches") originated from Bodin's work as a lawyer. One of the greatest legal minds of his era, he became involved in witch trials while working as prosecutor for the king in north-eastern France. The treatise is divided into four books. The first contains one of the earliest attempts at a legal definition of a witch: "One who knowing God's law tries to bring about some act through an agreement with the devil" (p. 1). The other books respectively deal with magic in general, the means to prevent spells, and the investigation and trial of witches. "Bodin asserts that witches are transported through the air, that demons assume human form, and that men are transformed into animals. He believes in lycanthropy or werwolves and in the marks of sorcerers. In their professed cures they employ unnatural remedies and poisons like the brain of a cat or head of a raven" (Thorndike, p. 526). The book also includes reports of exorcisms and famous trial cases. At the end, Bodin attacks the prominent Dutch demonologist Johann Weyer, who had stated - in his De praestigiis daemonum (1563) - that so-called witches were women suffering from mental illness. The book was a Renaissance best-seller and the most widely read work on demonology of the period: it went through 23 editions and was translated from the original French into German, Italian, and Latin. It "exercised tremendous influence over the judges who heard witchcraft cases and was the direct cause of a considerable increase in the number of trials and executions for witchcraft following its appearance and wide dissemination" (Pearl, p. 112). Caillet 1269. Virginia Krause, "The will to know and the unknowable. Jean Bodin's De La Démonomanie", in The Science of Demons, 2020; Jonathan L. Pearl, The Crime of Crimes: Demonology and Politics in France, 1560-1620, 2006; Lynn Thorndike, A History of Magic and Experimental Science, Vol. VI, 1966. Quarto (206 x 140 mm). Seventeenth-century speckled calf, spine with raised bands, floral gilt decoration in compartments, red morocco label, board edges tooled in gilt, 19th-century marbled endpapers, edges speckled red. Partially removed bookplate of Victor Duchâtaux (1823-1905), dated 1887, on front pastedown; Duchatâux was a lawyer and member of the municipal council at Reims. Later ownership stamp of the Jesuit college of Enghien, Belgium, on verso of title page. Spine, corners, and inner hinges discreetly repaired, upper margins sometime shaved touching text on a couple of leaves, damp stain to upper corner of 3 final gatherings, consequent loss of paper to corners of last 4 leaves (affecting a couple of letters on last leaf), final leaf pasted onto final blank, with early ownership inscriptions (including "Ex libris Michaelis") still partially visible. A very good copy, presenting well.

  • Bild des Verkäufers für De praestigiis daemonum, & incantationibus ac veneficiis libri sex, postrema editione sexta aucti & recogniti. Accessit Liber Apologeticus, et Pseudomonarchia Daemonum. Cum rerum ac verborum copioso indice. [With] De Lamiis Liber: item de commentis ieiuniis. Cum Rerum ac verborum copioso indice. zum Verkauf von Peter Harrington.  ABA/ ILAB.
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    Sixth and final edition, containing the last authorial revisions and additions before Weyer's death, of his landmark treatise against witchcraft persecution, paired with the second edition of its abridgement, aimed at a popular audience. This copy has an excellent provenance, from the renowned collection of science and medicine of Haskell F. Norman. De praestigiis daemonum ("On the tricks of demons") was first published by Oporinus in 1563 and subsequently revised and expanded by the author several times until 1583. Liber Apologeticus, containing Weyer's letters, and Pseudo-Monarchia, an appendix listing names and powers of 68 different demons, were first added in the 1577 edition. This last edition, in six books and 934 pages, is almost double the size of the first, which had five books and 479 pages. The treatise is considered a "landmark in the emergence of full-scale doubt" (Clark, p. 198) concerning witchcraft, and argues that witchcraft cases are the result of psychological illness rather than demonic possession. "Weyer approached the subject of witchcraft from four different viewpoints: theological, philosophical, medical and legal. The book contains more than sixty reports of cases of alleged witchcraft or of unusual mental phenomena observed directly by Weyer, related personally to him in oral or written form, or known to him in various ways. Contrary to the received opinion of his day, which held that witchcraft was evidence of demonic possessions, Weyer believed the basic cause of witchcraft to be disturbance of imagination, that faculty traditionally regarded as the interface between bodily and mental functions. He described most of those accused of witchcraft as poor, gullible old women who had fallen into this reckless credulity because of 'their being circumvented by fraud, constrained by force, compelled by fear, induced by error, and deceived by ignorance.' Weyer brought a serene, rational approach to the investigation of each case, establishing and confirming the facts, providing a firsthand assessment of the situation through description of the person's appearance, behaviour, speech, ideation, and emotional traits, and following these with the formulation of a concrete and sensible plan of treatment, often based on what we would now describe as psychological principles. He was a great precursor of modern psychiatry" (Grolier). Weyer's treatise was included in the Index Librorum Prohibitorum in 1570 and criticised by several leading European intellectuals. Among them was the prominent French demonologist Jean Bodin, who ridiculed Weyer's legal arguments and described him as a demonic magician in his On the Demonomania of Sorcerers (1580). This edition contains Weyer's response to Bodin's attacks. De Lamiis, first printed in 1577, is a condensed version of De praestigiis daemonum, focusing on female witches ("lamiae"). "One of the ways Weyer distinguishes so-called lamiae from male practitioners of demonic magic is through literacy: the ignorant and deluded but harmless old women commonly called lamiae do not use bookish knowledge. In contrast, male magicians obtain their forbidden knowledge of demons through written sources" (Krause, p. 62). Provenance: a) From the library of Reverend William John Woodcock (d. 1851), curate of the District of Saint Agnes of Widford, Bahamas, with an inscription on the front pastedown noting that he left this book in trust for the Melton Museum Library (Leicestershire) and "died in the West Indies". Bookplate of the Melton Literary Institution on the front cover. b) From the library of Haskell F. Norman (1915-1996), psychoanalyst and bibliophile, with his bookplate on the front pastedown. This copy was lot 860 in Haskell's sale at Christie's NY in 1998. 1) Durling 4736; Garrison-Morton online 4916 (first ed.); Grolier, Medicine 20 (first ed.); Norman 2213; VD16 W 2668. 2) VD16 W 2653. Stuart Clark, Thinking with Demons, 1997; Virginia Krause, Witchcraft, Demonology, and Confession in Early Modern France, 2015. See Christie's NY, The Haskell F. Norman Library of Science and Medicine, Part II, Monday 15 and Tuesday 16 June 1998, no. 860. 2 works bound in a single vol., quarto (236 x 173 mm). Woodcut printer's devices on title pages, portrait of author on verso of both, 3 woodcut illustrations in text, elaborate historiated and floriated initials; printed in Roman and Italic type, two columns. Eighteenth-century mottled calf, spine with raised bands, red morocco label, covers bordered in blind, board edges tooled in gilt, edges sprinkled red. Early price inscription on front free endpaper; old label with initial "M" on spine. Extremities worn, front hinge cracked but firm, a few scratches and patches of stripping to leather, old repair to rear cover, faint marginal damp stain to a few leaves, otherwise notably clean. A very good copy.