Verlag: Vintage Books, A Division of Random House, New York., 1993
Sprache: Englisch
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In den WarenkorbPaperback. Zustand: Gut. 635 p. Browned copy with rubbed and heavily soiled binding. The pages are browned but clean. Gebräuntes Exemplar mit beriebenem und stark verschmutztem Einband. Die Seiten sind gebräunt, aber sauber. - List of illustrations - - CHAPTER I - - [1] Some Hints and Consequences of peace - - [2] Shaw's Heartbreak - - [3] Working with Miss Cross Patch and travelling with Fred Day - - [4] The Tragedy of an Elderly Gentleman - - [5] Home Rule for England - - [6] Free will in translation - - CHAPTER II - - [1] Collaborating with a saint - - [2] In which Archer takes his leave, Lawrence of Arabia advances into the Shaws' lives and the story is taken up by explorers and adventurers - - [3] An Island of romance - - [4] Intelligent Women and the body politic - - CHAPTER III - - [I] The Shaws move to Whitehall Court and meet Nancy Astor. G.B.S. performs at Cliveden and pronounces on Mussolini - [2] In which G.B.S. upsets The Apple Cart over Stella Campbell and the socialist movement, starts up the Malvern Festival, and establishes his friendship with Elgar - - [3] How Shaw became the author of himself, wrote his way into the lives of Ellen Terry's children, and finally signed off from Stella Campbell - - [4] Positive Capability and the Great Celtic-Hibernian School: Wilde and Yeats, O'Casey, Joyce - - [5] Old friends make way for new romances: G.B.S. meets the boxer and the nun - - CHAPTER IV - - [1] The elopement to Russia - - [2] Shaw's Pilgrim's Progress - - [3] Visions and Judgments from his missionary travels - - [4] Prefaces to death. - - CHAPTER V - - [1] Some domestic privacies and the demands of the political theatre - - [2] Which contains a sea change and a treasure hunt - - [3] Spontaneous resurrection and a new life. - - [4] New worlds of paperback and celluloid. - - [5] Three plays for historians. - - [6] Trebitsch über alles - - CHAPTER VI - - [1] Cease Fire! Turn up the Lights! Uncommon sense and careless talk. Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 250.
Verlag: Copress-Verlag, München, 1956
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In den WarenkorbLeinen. Zustand: Sehr gut. Zustand des Schutzumschlags: mit Schutzumschlag. 1. Aufl. 8° (205x135 mm.). Erste Auflage, 222 S. Geb. OLwd. m. OU. ill. Fotos in s/w. Sehr guter Allgemeinzustand, Umschlag berieben und teilweise eingerissen, Buchblock und Seiten nachgedunkelt. USADO / GEBRAUCHT / USED. Max Schmeling! Nicht nur ein Name ein Begriff! Jeder kennt den großen, breitschultrigen Mann mit den buschigen Augenbrauen und dem gutmütigen Lächeln. Die große Popularität und Beliebtheit dieses Mannes in aller Welt erklärt sich nicht nur aus seinen Erfolgen im Boxring, sondern auch aus dem Bild des fairen Kämpfers und untadeligen Menschen. Max", der hervorragendste Boxer, den Deutschland jemals hatte, hat im Buch 8 9 aus!" seine Erinnerungen aufgezeichnet. Der populäre Boxer mit dem weichen Gemüt schildert sachlich, aber mit viel Herz und Humor sein bewegtes, interessantes Leben, das ihm unvergleichlich Triumphe und schmerzliche Enttäuschungen, schöne Zeiten und schwere SchicksalsscIlläge besdierte. Kaum ein anderer Sportsmann stand jemals so im Blickfeld der Weltöffentlichkeit wie er. Mehr als vierzigmal überquerte Schmeling den Atlantik, sein Leben spielte sich zwischen Amerika und Deutschland ab. Und so ist auch sein Buch in zwei Abschnitte geteilt: das Leben des Boxers und das Leben des Menschen Max Schmeling. [Sport+Boxen+Biographie]. ** 10% DESCUENTO/RABATT/DISCOUNT PRIMAVERA * 16,20 (reduced from 18,00) **. Signatur des Verfassers.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marcel Meyerdiercks bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marcel Meyerdiercks (* 17. Juli 1987 in Wismar) ist ein deutscher Boxer und ehemaliger Interkontinental Champion der WBO im Fliegengewicht. Amateur Meyerdiercks begann mit dem Boxen beim PSV Wismar unter Trainer Fiete von Thien. 2000 errang er im Papiergewicht seine erste Deutsche Meisterschaft in Nürnberg, die er ein Jahr später in Berlin nicht verteidigen konnte und Vizemeister wurde. 2003 konnte der Hansestädter im heimischen Wismar seine zweite Deutsche Meisterschaft gewinnen. Der 15-Jährige konnte sich in der Klasse bis 46 kg durchsetzen und wurde zudem als bester Kämpfer der Meisterschaft ausgezeichnet. 2004 konnte er seinen Erfolg in Marburg wiederholen und sich die Kadettenmeisterschaft in der Klasse bis 50 kg erboxen. Im April 2005 siegte Meyerdiercks bei der Deutschen Junioren-Meisterschaft in Wismar erneut. Der 17 Jahre alte Lokalmatador schlug im Finale der Klasse bis 54 kg Marcel Schinske nach Punkten. Wieder wurde er auch mit einem Ehrenpreis als Bester Kämpfer ausgezeichnet.[1] Bei der 84. Deutschen Boxmeisterschaften in Straubing konnte Meyerdiercks seine Erfolge im Nachwuchsbereich auch bei den Senioren bestätigen. Der Federgewichtler gewann das Finale gegen seinen Hallenser Kontrahenten Marcel Herfurth nach Punkten. Erneut wurde der 19-jährige Sportsoldat auch als Bester Boxer der Titelkämpfe ausgezeichnet.[2] Profi Im August 2007 wechselte Meyerdiercks mit 20 Jahren überraschend ins Profilager. Nachdem er trotz guter Leistungen und einem internationalen Turniergewinn im ungarischen Debrecen[3] von Bundestrainer Helmut Ranze nicht für das internationale Vier-Länder-Turnier in Heidelberg berufen wurde, entschloss sich der Wismarer, dessen großes Ziel die Olympischen Spiele in Peking 2008 waren, für den Wechsel zum Hamburger Universum-Boxstall. Dort wurde er von Michael Timm trainiert.[4] Seinen ersten Profikampf absolvierte Meyerdiercks am 15. September 2007 in Rostock gegen den Slowaken Jozef Gabris. Meyerdiercks kämpfte am 21. April 2012 in Schwerin um den vakanten Interkontinental Titel der WBO gegen Santiago Allione. Er siegte einstimmig nach Punkten (118:110, 117:111, 119:109). Mit diesem Sieg endete Meyerdiercks Boxkarriere vorerst. Da der Universum-Boxstall in finanzielle Schieflage geraten war, er aber diesen vertraglich gebunden war, verlor er nach über 12 Monaten ohne Kampf seinen Titel und wurde auch aus den Weltranglisten gestrichen. Nachdem er kurzzeitig einen Neuanfang bei Uli Wegner versuchte, beendete er seine Karriere.[5] /// Standort Wimregal PKis-Box88-U029 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Artur Grigorian bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Artur Razmikovich Grigoryan (armenisch ?????? ??????? ????????? Artur Rasmiki Grigorjan, russisch ????? ?????????? ???????? Artur Rasmikowitsch Grigorjan, englisch Artur Grigorian; * 20. Oktober 1967 in Taschkent, Usbekische SSR, Sowjetunion) ist ein ehemaliger usbekischer Boxer armenischer Herkunft und Boxtrainer. Grigoryan absolvierte eine lange Amateurkarriere mit 384 Kämpfen. 1990 gewann er die Goodwill Games in Seattle, unter anderem mit einem Sieg über den US-Amerikaner Shane Mosley. Sein größter Erfolg als Amateurboxer war ein zweiter Platz im Leichtgewicht bei den Weltmeisterschaften in Sydney, er unterlag dort im Finale Marco Rudolph. Er nahm 1992 an den Olympischen Spielen in Barcelona teil, schied allerdings schon im zweiten Kampf gegen den Südkoreaner Hong Sung-sik aus. Profikarriere Grigoryan wurde 1994 Profi bei Universum Box-Promotion. Nach 18 erfolgreichen Aufbaukämpfen gewann er am 13. April 1996 den vakanten WBO-Titel im Leichtgewicht gegen Antonio Rivera. Rivera hatte immerhin einen K.-o.-Erfolg über Giovanni Parisi zu verbuchen, gehörte aber wegen insgesamt neun erlittener Niederlagen (unter anderem im Rückkampf mit Parisi) nicht zur Weltklasse. Rivera hatte Grigoryan am Boden, aber dieser gewann in Runde zwölf durch K. o. Er verteidigte den Titel 17 Mal gegen zweit- bis drittklassige Gegner, wurde dabei lange trotz ?Weltmeistertitels? nicht unter den besten Zehn im Ring Magazine geführt. Die bekanntesten Gegner waren der Argentinier Raúl Balbi, zu diesem Zeitpunkt ein völlig unbeschriebenes Blatt, der aber Jahre später kurz den WBA-Titel hielt, der als Profi vollkommen enttäuschende deutsche Amateurweltmeister Marco Rudolph und der 36-jährige italienische Europameister Stefano Zoff. Gegen den trotz Bilanz 30-1 unbekannten Kolumbianer Pitalua war Grigoryan wieder zwei Mal am Boden. Skandalkampf gegen Zegan 2003 kam es zu einem der umstrittensten Kämpfe der jüngeren deutschen Boxsportgeschichte, als Grigoryan in Essen gegen den abermals vollkommen unbekannten Polen Matt Zegan der Sieg zugesprochen wurde. Promoter Kohl meinte: ?Das ist mir so unangenehm. Der Artur hat auf keinen Fall gewonnen. Es bleibt ein fader Beigeschmack.? Die Webseite von Universum vermeldete: ?In der Tat schien der 35-jährige Grigoryan gegen seinen neun Jahre jüngeren Herausforderer über weite Strecken des Kampfes kein Rezept zu finden. Zegan marschierte durch die Schläge des Weltmeisters hindurch, trieb Grigoryan mit druckvollen Angriffen vor sich her, und landete eine Vielzahl präziser Treffer. [.] Angetrieben vom Mut der Verzweiflung erhöhte Grigoryan in den letzten Runden das Tempo und versuchte immer wieder K.o.-Treffer zu landen, während er sich wiederholt das Blut aus den Augen wischen musste, um sein Ziel wieder erkennen zu können. Doch Zegan, der triumphierend die Arme hob als Grigoryan in Runde elf seinen Mundschutz verlor, marschierte bis zum Ende des Kampfes vorwärts und wirkte mit seinen 26 Jahren frischer und unverbrauchter.? Die Hauszeitung des in Hamburg wohnenden Grigoryan, das Hamburger Abendblatt, meinte: ?Arthur Ellensohn und Joachim Jacobsen sahen ?König Artur? in seiner 17. Titelverteidigung gegen den Polen Matt Zegan am Sonnabend in der Essener Grugahalle als klaren Sieger. Diese Einschätzung hatten sie exklusiv. Selbst die größten Grigoryan-Anhänger hatten bestenfalls auf ein Unentschieden gehofft.? Die taz wertete: ?Eigentlich hatte der Pole Matt Zegan den WM-Kampf gegen den in Hamburg lebenden Titelverteidiger Artur Grigoryan gewonnen und doch wurde er zum Verlierer erklärt. Der gestrige Boxabend [.] war durch das offensichtliche Fehlurteil im Leichtgewichts-Titelduell nach Version der World Boxing Organization (WBO) getrübt worden.? ?Ich fühle mich betrogen. Grigoryan und Universum sind für mich Betrüger?, sagte Zegan nach dem Kampf. ?Zwei Monate habe ich entbehren müssen, meine Familie, mein Kind - alles für das eine Ziel. Dieses Urteil verstehe ich nicht.? ?Ich gebe ihm Revanche?, sagte der Usbeke nach dem Kampf. Noch einmal Kohl: ?Das Urteil ist unangenehm. Jetzt wird wieder gemutmaßt, wir würden die Kämpfe verschieben?, sagte der Universum-Boss, der dem hemmungslos weinenden Zegan sofort eine Revanche anbot. ?Wir kommen auch nach Polen. Wir haben etwas geradezurücken.? Doch zu dem versprochenen Rückkampf kam es nie. Titelverlust Der ungeschlagene Brasilianer Acelino Freitas war der erste Gegner, der im Ring Magazine zu den besten Zehn gerechnet wurde, wenn auch eine Klasse tiefer im Superfedergewicht. Vor dem Kampf meinte Fritz Sdunek: ?Es ist ja gerade unsere Chance, dass niemand mehr Artur etwas zutraut. Aber jeder Gegner ist schlagbar. Und die Vorbereitung hat mich sehr optimistisch gestimmt.? Aber Grigoryan unterlag Freitas deutlich, war zwei Mal am Boden. Er bestritt noch einen siegreichen Nichttitelkampf und beendete dann seine Karriere. Trainer Nach dem Ende seiner Boxkarriere im 2004 wurde er bei Universum zunächst Assistent von Trainer Sdunek und blieb bis zur Insolvenz des Boxstalls im Jahr 2012 dort tätig. Gregoryan betreute als Cheftrainer neben anderen den Schwergewichtler Ruslan Chagayev und Jack Culcay-Keth.[2] Er arbeitete später als Trainer beim Boxstall ITS.[3] Bei der Wiederbelebung des Universum-Boxstalls wurde er Cheftrainer,[4] den neuen Geschäftsführer Ismail Özen hatte er einst ebenfalls als Trainer betreut. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box7-U037 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Frankfurt, Verlag Ullstzein GmbH, 1977
ISBN 10: 3550074735 ISBN 13: 9783550074738
Sprache: Deutsch
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In den Warenkorb8° Oktav, Leinen. Zustand: Gut. 544 S. Mit s/w Abb. Auf dem vorderen Vorsatz befindet sich eine SIgnierung des Autors. Die Kapitale sind bestoßen. Der Kopfschnitt ist leicht ergraut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1010.
Verlag: Berlin: Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 2019
ISBN 10: 3954664291 ISBN 13: 9783954664290
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPappband. Zustand: Gut. VII, 239 S. Mit Verfasserwidmung im Vorsatz. - Lediglich der Schutzumschlag ist sehr leicht berieben, sonst ein sehr gutes Exemplar ohne Anstreichungen. - Inhalt Einleitung: Wird er es wieder tun? Das Untersuchungskollektiv: Einige Zahlen zur Einstimmung Gewalt und Macht Die affektive Wertigkeit des Gewalterlebnisses Gewalt und Töten Totschlag und Mord im Rückfall Die Motivgruppen Raubmord Kristian A.: Serien-Raubmörder gegen hochbetagte Frauen Gerd A.: Rückfall nach erfolgreicher Rehabilitation Stefan A.: Finale Goldsuche im Wohnzimmerfußboden Oliver M.: Geschmeidiger Windbeutel Michael M.: Die Familie der stehlenden Kinder Andreas M.: Töten für die PIN Vergewaltigung und Tötung Torben L: Ein Zuhälter wird bürgerlich und scheitert dann erst richtig Martin G.: Viel Sex haben, vergewaltigen und töten Thomas M.: Die Geschichte eines Alkoholikers Sven B.: a wenn die auch .! René R.: Ein stotternder Sexualmörder Fritz D.: Ein früh beginnender dissozialer Fighter und Gewaltfreund Karsten B.: Erfolgreich in den 17 Jahren bis zur Anklage Matthias R: Rivalentöter und alkoholabhängiger Spezialist für elektronische Überwachung Bernhard K.: Lebenslanger Gewalttäter aus Gewohnheit und mit Leidenschaft _ Roland R.: Am Ende, nach 42 Jahren, stand er nicht mehr auf Beziehungsstörung zu Frauen: Taten gegen die ablehnende oder verlassende Frau Wolfgang G.: Frauen, die ihn verlassen, darf er töten André N.: Die undankbaren Frauen oder: Ordnung muss sein Heiko R: Der hitzige Heizer Friedrich C.: Ein schwach begabter, verstimmbarer Versager Andreas S.: Der romantische Gangster - À bout de souffle Clemens S.: Der freudlose Egozentriker, kränkbar, gemütsarm Daniel W.: Zurückweisung, Beschämung, Vernichtungswut Marko M.: Verdeckungsmord und Sexualmord Tötung des homosexuellen Partners Egon G.: Der verschämte Homosexuelle" in der DDR Olaf Z.: Homosexuelle Scham und Wut Sadistisch motivierte Taten Lars E.: Sadistische Phantasien seit der Kindheit Björn S.: Die Bemächtigung des männlichen Körpers Reine Gewalt und Gewöhnung ans Töten Peter E.: Der fraktionierte Serienmörder Gustav H.: Ein Totschlag, dreimal versuchter Totschlag, fünf Geiselnahmen und viel richterliche Milde Uwe L: Der Frauen-Würger Jürgen K.: Den Gewaltexzess genießen Mariusz R: Wiederholtes Zustechen mit dem Survival-Messer Dennis F.: Ohne Selbstachtung - Ständige Gewalt gegen Schwache Robert V.: Ein mäßig angepasster Töter Axel S.: Gelernte Gemütlosigkeit - Und ein allzu später Vereinsmeier Sebastian |.: In the clearing stands a boxer Henning G.: Amoklaufeines schüchternen Mannes Schizophrene Mehrfachtöter _ Bernd N.: Tötung bei Klinikaufnahme und nach einem Spaziergang Tayfun A.: Der letzte Prophet Manuell.: Schizophrener Muttermord Klaus F.: Vatermord, |ahre später versuchte Tötung der Mutter Heiner C.: Wenn diese ungeheure Wut kommt Gunnar K.: Early Starter, jugendlicher Mörder, erwachsener Schizophrener Hermann A.: Das kalte Herz Zusammenfassung: He did it again. Literatur Epilog: Töten ist menschlich. ISBN 9783954664290 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Axel Schulz bildseitig mit schwarzem Stift signiert, das Autogramm ist gedruckt, pre-print! /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Axel Schulz (* 9. November 1968 in Bad Saarow-Pieskow) ist ein ehemaliger deutscher Boxer. Als Elfjähriger kam Axel Schulz zur Abteilung Boxen der Fürstenwalder BSG Gaselan. Unter Manfred Gehrke trainierte er sich bis 1982 die Boxgrundlagen an und wurde schließlich von der Talentsichtung der Kinder- und Jugendsportschule des ASK Vorwärts Frankfurt (Oder) entdeckt. Er boxte dann ab 1982 für den ASK Frankfurt (Oder). Das Training zahlte sich aus, Schulz gewann von 1982 an fünf Jahre lang den DDR-Meistertitel in seiner Altersklasse. Im Jahre 1986 qualifizierte sich der erst 17-jährige Schulz für die Junioreneuropameisterschaften in Kopenhagen, Dänemark, die er unter Trainer Ulli Wegner im Halbschwergewicht gewann. Mit dem Gewinn der DDR-Schwergewichtsmeisterschaft im Seniorenbereich im Jahr 1988 wurde Schulz auch national bekannt und der Meistertrainer Manfred Wolke begann ihn zu trainieren. 1989 startete er seine internationale Karriere im Amateurbereich. Nach dem Gewinn des Chemiepokals im Februar in Halle qualifizierte er sich für die darauf folgenden Europameisterschaften in Athen. Erneut kam er ins Finale, wie bereits drei Jahre davor in Kopenhagen, wurde letztlich allerdings von dem Holländer Arnold Vanderlyde bezwungen. Bei der Weltmeisterschaft in Moskau im selben Jahr verletzte sich Schulz im Viertelfinale, trat deshalb im Halbfinale nicht gegen den Kubaner Félix Savón an und gewann die Bronzemedaille. Profikarriere Anfänge Nach seiner folgenden Bänderoperation und der daraus resultierenden Zwangspause von mehr als einem halben Jahr unterschrieb er zusammen mit Wolke und Henry Maske einen Profivertrag bei Wilfried Sauerland. Am 5. Oktober 1990 debütierte Schulz in Düsseldorf als Schwergewichtsprofi gegen George Ajio aus Uganda. Nach seinem Punktsieg und drei weiteren Aufbaukämpfen wurde er von der Zeitschrift Boxsport zum Nachwuchsboxer des Jahres 1990 gekürt. Schulz besaß nur eine bestenfalls durchschnittliche Schlagkraft, jedoch gepaart mit soliden Nehmerfähigkeiten und einer guten Grundschnelligkeit. Sein Kampfstil war geprägt von defensivem Arbeiten mit der Führhand, um den Gegner zunächst auf Distanz zu halten und ihn dann mit überfallartigen Angriffen attackieren zu können. 1992 setzte er sich in Kassel gegen Bernd Friedrich (zu diesem Zeitpunkt fünf Siege, eine Niederlage) durch und wurde deutscher Meister im Schwergewicht. 1992 und 1993 boxte er zweimal gegen den leicht favorisierten Henry Akinwande um die Europameisterschaft. Trotzte Schulz im ersten Kampf Akinwande noch ein Unentschieden ab, so wusste er im Rückkampf die größere Reichweite seines Gegners nicht durch ausreichende Schnelligkeit und Beweglichkeit zu kompensieren und musste seine erste Niederlage als Profi hinnehmen. Nach Punkten besiegte Axel Schulz im September 1994 in Leverkusen den bereits 41-jährigen, bei einer Körpergröße von nur 193 cm 122 Kilogramm schweren James ?Bonecrusher? Smith über 10 Runden knapp nach Punkten, der seine beste Zeit schon lange hinter sich hatte und in seinen besten Zeiten, in den 1980er Jahren, vor dem Aufstieg Tysons kurzzeitig WBA-Weltmeister gewesen war. Dennoch brach Smith vor nur 2000 Zuschauern Schulz die Nase. Einige der Zuschauer quittierten die einstimmige Entscheidung (99:94, 98:95, 99:95) der drei Punktrichter mit Pfiffen.[1] Mit diesem Sieg rutschte Schulz erstmals in die Top-12 der IBF-Rangliste. Schulz - Foreman Mit der guten Ranglistenposition ergab sich für ihn die Möglichkeit, vom amtierenden Weltmeister dieses Verbandes als Herausforderer akzeptiert zu werden. Im Frühjahr 1995 bekam Schulz dann unerwartet diese Chance. Hintergrund war die Tatsache, dass der bereits 45 Jahre alte Exweltmeister George Foreman am 5. November 1994 gegen den WBA- und IBF-Weltmeister Michael Moorer überraschend ein Comeback geschafft hatte. Dem schlagstarken Altmeister gelang in der zehnten Runde, nach Punkten deutlich zurückliegend, ein Sieg. Um zu verhindern, dass er seine beiden gewonnenen Gürtel bei der ersten freiwilligen Titelverteidigung gleich wieder würde abgeben müssen, suchte man in der IBF-Rangliste nach einem relativ ungefährlichen Gegner. Letztendlich entschied man sich mit Axel Schulz für den am schlechtesten platzierten Boxer unter den möglichen Herausforderern. Wie sich im Nachhinein herausstellte, kam Schulz allerdings nur durch massive Bestechung zu dieser guten Ranglistenposition und somit auch zu diesem WM-Kampf. So erklärte Foremans Promotor Bob Arum, für die Sanktionierung des Fights zwischen Foreman und dem bis dahin völlig unbekannten Schulz damals 100.000 Dollar an die IBF gezahlt zu haben. Arum ergänzte, dass Foreman selbst zu diesem Zweck 250.000 Dollar Bestechungsgelder an die IBF gezahlt habe.[2] Schulz war in den USA bis dahin so gut wie niemandem ein Begriff; er galt deshalb in den US-amerikanischen Medien als krasser Außenseiter. Zur besseren Vermarktung des Deutschen wurde der Vergleich mit Max Schmeling bemüht. Stand in Deutschland vor allem die Tatsache im Vordergrund, dass es nach Schmeling endlich wieder einen deutschen Weltmeister im Schwergewicht geben könnte, sahen die US-amerikanischen Medien in Schulz vor allem ?Schmelings Enkel? Foreman ging mit seiner Entscheidung, gegen Axel Schulz anzutreten, gleichzeitig dem Pflichtherausforderer der WBA, Tony Tucker, aus dem Weg, weswegen ihm die WBA ihren Titel aberkannte. Daher hielt er zum Zeitpunkt des Kampfes gegen Schulz nur noch den Titel der IBF. Am 22. April 1995 kam es in Las Vegas zum Aufeinandertreffen beider Kontrahenten und für viele zu einer großen Überraschung. Entgegen vieler Prognosen lieferte Axel Schulz dem Titelverteidiger nicht nur einen beherzten Kampf, es gelang ihm auch, den US-Amerikaner wiederholt vor unerwartete Probleme zu stellen. Bis auf wenige brenzlige Situationen wich er geschickt den gefürchteten Schwingern des.
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In den WarenkorbKarton. Zustand: Gut. Zeitungsausschnitt auf Karton aufgezogen, ca17,9x16,0cm von Axel Schulz bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Axel Schulz (* 9. November 1968 in Bad Saarow-Pieskow) ist ein ehemaliger deutscher Boxer. Als Elfjähriger kam Axel Schulz zur Abteilung Boxen der Fürstenwalder BSG Gaselan. Unter Manfred Gehrke trainierte er sich bis 1982 die Boxgrundlagen an und wurde schließlich von der Talentsichtung der Kinder- und Jugendsportschule des ASK Vorwärts Frankfurt (Oder) entdeckt. Er boxte dann ab 1982 für den ASK Frankfurt (Oder). Das Training zahlte sich aus, Schulz gewann von 1982 an fünf Jahre lang den DDR-Meistertitel in seiner Altersklasse. Im Jahre 1986 qualifizierte sich der erst 17-jährige Schulz für die Junioreneuropameisterschaften in Kopenhagen, Dänemark, die er unter Trainer Ulli Wegner im Halbschwergewicht gewann. Mit dem Gewinn der DDR-Schwergewichtsmeisterschaft im Seniorenbereich im Jahr 1988 wurde Schulz auch national bekannt und der Meistertrainer Manfred Wolke begann ihn zu trainieren. 1989 startete er seine internationale Karriere im Amateurbereich. Nach dem Gewinn des Chemiepokals im Februar in Halle qualifizierte er sich für die darauf folgenden Europameisterschaften in Athen. Erneut kam er ins Finale, wie bereits drei Jahre davor in Kopenhagen, wurde letztlich allerdings von dem Holländer Arnold Vanderlyde bezwungen. Bei der Weltmeisterschaft in Moskau im selben Jahr verletzte sich Schulz im Viertelfinale, trat deshalb im Halbfinale nicht gegen den Kubaner Félix Savón an und gewann die Bronzemedaille. Profikarriere Anfänge Nach seiner folgenden Bänderoperation und der daraus resultierenden Zwangspause von mehr als einem halben Jahr unterschrieb er zusammen mit Wolke und Henry Maske einen Profivertrag bei Wilfried Sauerland. Am 5. Oktober 1990 debütierte Schulz in Düsseldorf als Schwergewichtsprofi gegen George Ajio aus Uganda. Nach seinem Punktsieg und drei weiteren Aufbaukämpfen wurde er von der Zeitschrift Boxsport zum Nachwuchsboxer des Jahres 1990 gekürt. Schulz besaß nur eine bestenfalls durchschnittliche Schlagkraft, jedoch gepaart mit soliden Nehmerfähigkeiten und einer guten Grundschnelligkeit. Sein Kampfstil war geprägt von defensivem Arbeiten mit der Führhand, um den Gegner zunächst auf Distanz zu halten und ihn dann mit überfallartigen Angriffen attackieren zu können. 1992 setzte er sich in Kassel gegen Bernd Friedrich (zu diesem Zeitpunkt fünf Siege, eine Niederlage) durch und wurde deutscher Meister im Schwergewicht. 1992 und 1993 boxte er zweimal gegen den leicht favorisierten Henry Akinwande um die Europameisterschaft. Trotzte Schulz im ersten Kampf Akinwande noch ein Unentschieden ab, so wusste er im Rückkampf die größere Reichweite seines Gegners nicht durch ausreichende Schnelligkeit und Beweglichkeit zu kompensieren und musste seine erste Niederlage als Profi hinnehmen. Nach Punkten besiegte Axel Schulz im September 1994 in Leverkusen den bereits 41-jährigen, bei einer Körpergröße von nur 193 cm 122 Kilogramm schweren James ?Bonecrusher? Smith über 10 Runden knapp nach Punkten, der seine beste Zeit schon lange hinter sich hatte und in seinen besten Zeiten, in den 1980er Jahren, vor dem Aufstieg Tysons kurzzeitig WBA-Weltmeister gewesen war. Dennoch brach Smith vor nur 2000 Zuschauern Schulz die Nase. Einige der Zuschauer quittierten die einstimmige Entscheidung (99:94, 98:95, 99:95) der drei Punktrichter mit Pfiffen.[1] Mit diesem Sieg rutschte Schulz erstmals in die Top-12 der IBF-Rangliste. Schulz - Foreman Mit der guten Ranglistenposition ergab sich für ihn die Möglichkeit, vom amtierenden Weltmeister dieses Verbandes als Herausforderer akzeptiert zu werden. Im Frühjahr 1995 bekam Schulz dann unerwartet diese Chance. Hintergrund war die Tatsache, dass der bereits 45 Jahre alte Exweltmeister George Foreman am 5. November 1994 gegen den WBA- und IBF-Weltmeister Michael Moorer überraschend ein Comeback geschafft hatte. Dem schlagstarken Altmeister gelang in der zehnten Runde, nach Punkten deutlich zurückliegend, ein Sieg. Um zu verhindern, dass er seine beiden gewonnenen Gürtel bei der ersten freiwilligen Titelverteidigung gleich wieder würde abgeben müssen, suchte man in der IBF-Rangliste nach einem relativ ungefährlichen Gegner. Letztendlich entschied man sich mit Axel Schulz für den am schlechtesten platzierten Boxer unter den möglichen Herausforderern. Wie sich im Nachhinein herausstellte, kam Schulz allerdings nur durch massive Bestechung zu dieser guten Ranglistenposition und somit auch zu diesem WM-Kampf. So erklärte Foremans Promotor Bob Arum, für die Sanktionierung des Fights zwischen Foreman und dem bis dahin völlig unbekannten Schulz damals 100.000 Dollar an die IBF gezahlt zu haben. Arum ergänzte, dass Foreman selbst zu diesem Zweck 250.000 Dollar Bestechungsgelder an die IBF gezahlt habe.[2] Schulz war in den USA bis dahin so gut wie niemandem ein Begriff; er galt deshalb in den US-amerikanischen Medien als krasser Außenseiter. Zur besseren Vermarktung des Deutschen wurde der Vergleich mit Max Schmeling bemüht. Stand in Deutschland vor allem die Tatsache im Vordergrund, dass es nach Schmeling endlich wieder einen deutschen Weltmeister im Schwergewicht geben könnte, sahen die US-amerikanischen Medien in Schulz vor allem ?Schmelings Enkel? Foreman ging mit seiner Entscheidung, gegen Axel Schulz anzutreten, gleichzeitig dem Pflichtherausforderer der WBA, Tony Tucker, aus dem Weg, weswegen ihm die WBA ihren Titel aberkannte. Daher hielt er zum Zeitpunkt des Kampfes gegen Schulz nur noch den Titel der IBF. Am 22. April 1995 kam es in Las Vegas zum Aufeinandertreffen beider Kontrahenten und für viele zu einer großen Überraschung. Entgegen vieler Prognosen lieferte Axel Schulz dem Titelverteidiger nicht nur einen beherzten Kampf, es gelang ihm auch, den US-Amerikaner wiederholt vor unerwartete Probleme zu stellen. Bis auf wenige brenzlige Situationen wich er geschickt den gefürchteten Schwingern des Weltmeisters aus, um dann seinerseits in de.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Axel Schulz bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Axel Schulz (* 9. November 1968 in Bad Saarow-Pieskow) ist ein ehemaliger deutscher Boxer. Als Elfjähriger kam Axel Schulz zur Abteilung Boxen der Fürstenwalder BSG Gaselan. Unter Manfred Gehrke trainierte er sich bis 1982 die Boxgrundlagen an und wurde schließlich von der Talentsichtung der Kinder- und Jugendsportschule des ASK Vorwärts Frankfurt (Oder) entdeckt. Er boxte dann ab 1982 für den ASK Frankfurt (Oder). Das Training zahlte sich aus, Schulz gewann von 1982 an fünf Jahre lang den DDR-Meistertitel in seiner Altersklasse. Im Jahre 1986 qualifizierte sich der erst 17-jährige Schulz für die Junioreneuropameisterschaften in Kopenhagen, Dänemark, die er unter Trainer Ulli Wegner im Halbschwergewicht gewann. Mit dem Gewinn der DDR-Schwergewichtsmeisterschaft im Seniorenbereich im Jahr 1988 wurde Schulz auch national bekannt und der Meistertrainer Manfred Wolke begann ihn zu trainieren. 1989 startete er seine internationale Karriere im Amateurbereich. Nach dem Gewinn des Chemiepokals im Februar in Halle qualifizierte er sich für die darauf folgenden Europameisterschaften in Athen. Erneut kam er ins Finale, wie bereits drei Jahre davor in Kopenhagen, wurde letztlich allerdings von dem Holländer Arnold Vanderlyde bezwungen. Bei der Weltmeisterschaft in Moskau im selben Jahr verletzte sich Schulz im Viertelfinale, trat deshalb im Halbfinale nicht gegen den Kubaner Félix Savón an und gewann die Bronzemedaille. Profikarriere Anfänge Nach seiner folgenden Bänderoperation und der daraus resultierenden Zwangspause von mehr als einem halben Jahr unterschrieb er zusammen mit Wolke und Henry Maske einen Profivertrag bei Wilfried Sauerland. Am 5. Oktober 1990 debütierte Schulz in Düsseldorf als Schwergewichtsprofi gegen George Ajio aus Uganda. Nach seinem Punktsieg und drei weiteren Aufbaukämpfen wurde er von der Zeitschrift Boxsport zum Nachwuchsboxer des Jahres 1990 gekürt. Schulz besaß nur eine bestenfalls durchschnittliche Schlagkraft, jedoch gepaart mit soliden Nehmerfähigkeiten und einer guten Grundschnelligkeit. Sein Kampfstil war geprägt von defensivem Arbeiten mit der Führhand, um den Gegner zunächst auf Distanz zu halten und ihn dann mit überfallartigen Angriffen attackieren zu können. 1992 setzte er sich in Kassel gegen Bernd Friedrich (zu diesem Zeitpunkt fünf Siege, eine Niederlage) durch und wurde deutscher Meister im Schwergewicht. 1992 und 1993 boxte er zweimal gegen den leicht favorisierten Henry Akinwande um die Europameisterschaft. Trotzte Schulz im ersten Kampf Akinwande noch ein Unentschieden ab, so wusste er im Rückkampf die größere Reichweite seines Gegners nicht durch ausreichende Schnelligkeit und Beweglichkeit zu kompensieren und musste seine erste Niederlage als Profi hinnehmen. Nach Punkten besiegte Axel Schulz im September 1994 in Leverkusen den bereits 41-jährigen, bei einer Körpergröße von nur 193 cm 122 Kilogramm schweren James Bonecrusher" Smith über 10 Runden knapp nach Punkten, der seine beste Zeit schon lange hinter sich hatte und in seinen besten Zeiten, in den 1980er Jahren, vor dem Aufstieg Tysons kurzzeitig WBA-Weltmeister gewesen war. Dennoch brach Smith vor nur 2000 Zuschauern Schulz die Nase. Einige der Zuschauer quittierten die einstimmige Entscheidung (99:94, 98:95, 99:95) der drei Punktrichter mit Pfiffen.[1] Mit diesem Sieg rutschte Schulz erstmals in die Top-12 der IBF-Rangliste. Schulz Foreman Mit der guten Ranglistenposition ergab sich für ihn die Möglichkeit, vom amtierenden Weltmeister dieses Verbandes als Herausforderer akzeptiert zu werden. Im Frühjahr 1995 bekam Schulz dann unerwartet diese Chance. Hintergrund war die Tatsache, dass der bereits 45 Jahre alte Exweltmeister George Foreman am 5. November 1994 gegen den WBA- und IBF-Weltmeister Michael Moorer überraschend ein Comeback geschafft hatte. Dem schlagstarken Altmeister gelang in der zehnten Runde, nach Punkten deutlich zurückliegend, ein Sieg. Um zu verhindern, dass er seine beiden gewonnenen Gürtel bei der ersten freiwilligen Titelverteidigung gleich wieder würde abgeben müssen, suchte man in der IBF-Rangliste nach einem relativ ungefährlichen Gegner. Letztendlich entschied man sich mit Axel Schulz für den am schlechtesten platzierten Boxer unter den möglichen Herausforderern. Wie sich im Nachhinein herausstellte, kam Schulz allerdings nur durch massive Bestechung zu dieser guten Ranglistenposition und somit auch zu diesem WM-Kampf. So erklärte Foremans Promotor Bob Arum, für die Sanktionierung des Fights zwischen Foreman und dem bis dahin völlig unbekannten Schulz damals 100.000 Dollar an die IBF gezahlt zu haben. Arum ergänzte, dass Foreman selbst zu diesem Zweck 250.000 Dollar Bestechungsgelder an die IBF gezahlt habe.[2] Schulz war in den USA bis dahin so gut wie niemandem ein Begriff; er galt deshalb in den US-amerikanischen Medien als krasser Außenseiter. Zur besseren Vermarktung des Deutschen wurde der Vergleich mit Max Schmeling bemüht. Stand in Deutschland vor allem die Tatsache im Vordergrund, dass es nach Schmeling endlich wieder einen deutschen Weltmeister im Schwergewicht geben könnte, sahen die US-amerikanischen Medien in Schulz vor allem Schmelings Enkel". Foreman ging mit seiner Entscheidung, gegen Axel Schulz anzutreten, gleichzeitig dem Pflichtherausforderer der WBA, Tony Tucker, aus dem Weg, weswegen ihm die WBA ihren Titel aberkannte. Daher hielt er zum Zeitpunkt des Kampfes gegen Schulz nur noch den Titel der IBF. Am 22. April 1995 kam es in Las Vegas zum Aufeinandertreffen beider Kontrahenten und für viele zu einer großen Überraschung. Entgegen vieler Prognosen lieferte Axel Schulz dem Titelverteidiger nicht nur einen beherzten Kampf, es gelang ihm auch, den US-Amerikaner wiederholt vor unerwartete Probleme zu stellen. Bis auf wenige brenzlige Situationen wich er geschickt den gefürchteten Schwingern des Weltmeisters aus, um dann seinerseits in.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. A5 Postkarte von Axel Schulz, zusätzlich zu den weiteren gedruckten Unterschriften, bildseitig mit schwarzem Edding nochmals signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Axel Schulz (* 9. November 1968 in Bad Saarow-Pieskow) ist ein ehemaliger deutscher Boxer. Als Elfjähriger kam Axel Schulz zur Abteilung Boxen der Fürstenwalder BSG Gaselan. Unter Manfred Gehrke trainierte er sich bis 1982 die Boxgrundlagen an und wurde schließlich von der Talentsichtung der Kinder- und Jugendsportschule des ASK Vorwärts Frankfurt (Oder) entdeckt. Er boxte dann ab 1982 für den ASK Frankfurt (Oder). Das Training zahlte sich aus, Schulz gewann von 1982 an fünf Jahre lang den DDR-Meistertitel in seiner Altersklasse. Im Jahre 1986 qualifizierte sich der erst 17-jährige Schulz für die Junioreneuropameisterschaften in Kopenhagen, Dänemark, die er unter Trainer Ulli Wegner im Halbschwergewicht gewann. Mit dem Gewinn der DDR-Schwergewichtsmeisterschaft im Seniorenbereich im Jahr 1988 wurde Schulz auch national bekannt und der Meistertrainer Manfred Wolke begann ihn zu trainieren. 1989 startete er seine internationale Karriere im Amateurbereich. Nach dem Gewinn des Chemiepokals im Februar in Halle qualifizierte er sich für die darauf folgenden Europameisterschaften in Athen. Erneut kam er ins Finale, wie bereits drei Jahre davor in Kopenhagen, wurde letztlich allerdings von dem Holländer Arnold Vanderlyde bezwungen. Bei der Weltmeisterschaft in Moskau im selben Jahr verletzte sich Schulz im Viertelfinale, trat deshalb im Halbfinale nicht gegen den Kubaner Félix Savón an und gewann die Bronzemedaille. Profikarriere Anfänge Nach seiner folgenden Bänderoperation und der daraus resultierenden Zwangspause von mehr als einem halben Jahr unterschrieb er zusammen mit Wolke und Henry Maske einen Profivertrag bei Wilfried Sauerland. Am 5. Oktober 1990 debütierte Schulz in Düsseldorf als Schwergewichtsprofi gegen George Ajio aus Uganda. Nach seinem Punktsieg und drei weiteren Aufbaukämpfen wurde er von der Zeitschrift Boxsport zum Nachwuchsboxer des Jahres 1990 gekürt. Schulz besaß nur eine bestenfalls durchschnittliche Schlagkraft, jedoch gepaart mit soliden Nehmerfähigkeiten und einer guten Grundschnelligkeit. Sein Kampfstil war geprägt von defensivem Arbeiten mit der Führhand, um den Gegner zunächst auf Distanz zu halten und ihn dann mit überfallartigen Angriffen attackieren zu können. 1992 setzte er sich in Kassel gegen Bernd Friedrich (zu diesem Zeitpunkt fünf Siege, eine Niederlage) durch und wurde deutscher Meister im Schwergewicht. 1992 und 1993 boxte er zweimal gegen den leicht favorisierten Henry Akinwande um die Europameisterschaft. Trotzte Schulz im ersten Kampf Akinwande noch ein Unentschieden ab, so wusste er im Rückkampf die größere Reichweite seines Gegners nicht durch ausreichende Schnelligkeit und Beweglichkeit zu kompensieren und musste seine erste Niederlage als Profi hinnehmen. Nach Punkten besiegte Axel Schulz im September 1994 in Leverkusen den bereits 41-jährigen, bei einer Körpergröße von nur 193 cm 122 Kilogramm schweren James ?Bonecrusher? Smith über 10 Runden knapp nach Punkten, der seine beste Zeit schon lange hinter sich hatte und in seinen besten Zeiten, in den 1980er Jahren, vor dem Aufstieg Tysons kurzzeitig WBA-Weltmeister gewesen war. Dennoch brach Smith vor nur 2000 Zuschauern Schulz die Nase. Einige der Zuschauer quittierten die einstimmige Entscheidung (99:94, 98:95, 99:95) der drei Punktrichter mit Pfiffen.[1] Mit diesem Sieg rutschte Schulz erstmals in die Top-12 der IBF-Rangliste. Schulz - Foreman Mit der guten Ranglistenposition ergab sich für ihn die Möglichkeit, vom amtierenden Weltmeister dieses Verbandes als Herausforderer akzeptiert zu werden. Im Frühjahr 1995 bekam Schulz dann unerwartet diese Chance. Hintergrund war die Tatsache, dass der bereits 45 Jahre alte Exweltmeister George Foreman am 5. November 1994 gegen den WBA- und IBF-Weltmeister Michael Moorer überraschend ein Comeback geschafft hatte. Dem schlagstarken Altmeister gelang in der zehnten Runde, nach Punkten deutlich zurückliegend, ein Sieg. Um zu verhindern, dass er seine beiden gewonnenen Gürtel bei der ersten freiwilligen Titelverteidigung gleich wieder würde abgeben müssen, suchte man in der IBF-Rangliste nach einem relativ ungefährlichen Gegner. Letztendlich entschied man sich mit Axel Schulz für den am schlechtesten platzierten Boxer unter den möglichen Herausforderern. Wie sich im Nachhinein herausstellte, kam Schulz allerdings nur durch massive Bestechung zu dieser guten Ranglistenposition und somit auch zu diesem WM-Kampf. So erklärte Foremans Promotor Bob Arum, für die Sanktionierung des Fights zwischen Foreman und dem bis dahin völlig unbekannten Schulz damals 100.000 Dollar an die IBF gezahlt zu haben. Arum ergänzte, dass Foreman selbst zu diesem Zweck 250.000 Dollar Bestechungsgelder an die IBF gezahlt habe.[2] Schulz war in den USA bis dahin so gut wie niemandem ein Begriff; er galt deshalb in den US-amerikanischen Medien als krasser Außenseiter. Zur besseren Vermarktung des Deutschen wurde der Vergleich mit Max Schmeling bemüht. Stand in Deutschland vor allem die Tatsache im Vordergrund, dass es nach Schmeling endlich wieder einen deutschen Weltmeister im Schwergewicht geben könnte, sahen die US-amerikanischen Medien in Schulz vor allem ?Schmelings Enkel? Foreman ging mit seiner Entscheidung, gegen Axel Schulz anzutreten, gleichzeitig dem Pflichtherausforderer der WBA, Tony Tucker, aus dem Weg, weswegen ihm die WBA ihren Titel aberkannte. Daher hielt er zum Zeitpunkt des Kampfes gegen Schulz nur noch den Titel der IBF. Am 22. April 1995 kam es in Las Vegas zum Aufeinandertreffen beider Kontrahenten und für viele zu einer großen Überraschung. Entgegen vieler Prognosen lieferte Axel Schulz dem Titelverteidiger nicht nur einen beherzten Kampf, es gelang ihm auch, den US-Amerikaner wiederholt vor unerwartete Probleme zu stellen. Bis auf wenige brenzlige Situationen wich er geschickt den ge.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Karl Schönböck bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Monika!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl Schönböck, eigentlich Karl Ludwig Josef Maria Schönböck (* 4. Februar 1909 in Wien, Österreich-Ungarn; ? 24. März 2001 in München), war ein österreichischer Schauspieler. Der Sohn des DDSG-Kapitäns Emanuel Schönböck und seiner Ehefrau Luise geb. Bogner besuchte nach der Volksschule die Schüttel-Realschule, wo er Klassenkamerad von Karl Hödl (Hans Holt) und Mitglied einer Laiengruppe war. Im Alter von 17 Jahren belegte er als Boxer bei der Neulingsmeisterschaft den zweiten Platz im Schwergewicht. Nach der Matura begann er zunächst ein Philologiestudium in Wien. Nach zwei Semestern studierte er von 1927 bis 1930 an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien bei Heinz Schulbaur, nahm zusätzlich Gesangsunterricht bei Jekelius in Berlin und arbeitete bei der österreichischen Rundfunkgesellschaft RAVAG. 1930 gab er am Stadttheater Meißen sein Theaterdebüt als Ashley in Vater sein dagegen sehr. Darauf folgten Engagements am Deutschen Theater Hannover (1931), am Stadttheater Salzburg (1932), am Neuen Schauspielhaus Königsberg (1933) und am Stadttheater Bonn (1934 bis 1937), danach an verschiedenen Berliner Bühnen wie dem Theater am Kurfürstendamm und der dortigen Komödie. 1936 und 1937 wurde er westdeutscher Bezirksmeister im Fechten (Säbel und Florett). 1936 gab er im Alter von 27 Jahren unter der Regie von Reinhold Schünzel sein Filmdebüt in Das Mädchen Irene, worauf zahlreiche weitere Film- und später auch Fernsehrollen folgen sollten. Auch hier mimte Schönböck vorwiegend den Typus des charmanten, sportlichen, oft etwas eitlen und darum nicht ganz ernst zu nehmenden Kavaliers, Bonvivants oder Aristokraten. Schönböck stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[1] Nach dem Zweiten Weltkrieg spielte Schönböck zunächst in Berlin an der Tribüne und wechselte 1946 an die Münchner Gastspielbühne. 1947 spielte er erstmals an den Münchner Kammerspielen und im Kabarett Die Schaubude. Er gehörte zu den Mitbegründern der Kleinen Freiheit, wo er 1951 bis 1952 in Kästner-Programmen spielte. Ab 1955 gastierte er an den Münchner Kammerspielen, an der Stuttgarter Komödie im Marquardt, am Theater in der Josefstadt und in Berlin, ohne sich fest an ein Ensemble zu binden. Spielte er zu Beginn seiner Karriere noch im dramatischen Fach, verlagerte sich sein Schwerpunkt später mehr zum gehobenen Boulevardtheater hin, wobei er meist die Rolle des Bonvivants oder Grandseigneurs übernahm. Darüber hinaus wirkte er bei zahlreichen Kabarett-Programmen mit, unter anderem in den legendären Münchner Kabaretts Die Schaubude und Die Kleine Freiheit; in beiden trat er zeitweise mit seiner damaligen Ehefrau, der Schauspielerin Herta Saal, auf. Im Film repräsentierte Schönböck weiterhin den typischen Grandseigneur, der allerdings in den Produktionen der 1960er und 1970er Jahre kaum noch gefragt war. So wandte er sich immer mehr dem Fernsehen zu, das noch eher in der Lage war, ihm adäquate Rollen anzubieten. Späte Höhepunkte erreichte sein parodistischer, karikierender Darstellungsstil in Helmut Dietls Satire Schtonk! über die Affäre um die von Konrad Kujau erfundenen Hitler-Tagebücher, und in Halali oder Der Schuß ins Brötchen, wo Schönböck einen greisen Gutsherrn verkörperte. Auch in Serien wie Das Erbe der Guldenburgs konnte er sich als wohlsituierter, charmanter Connaisseur präsentieren. Seine letzte größere Rolle war die des Vaters von Friedrich von Thun in mehreren Filmen der ZDF-Krimiserie Die Verbrechen des Professor Capellari. Daneben unternahm er immer noch mit großem Erfolg Gastspielreisen, so 1989 in Neil Simons Sunny Boys. Familie Schönböck war in erster Ehe mit der Schauspielerin Herta Saal (1910-1964) bis zu deren Tod verheiratet. Dieser Ehe entstammt die Tochter Christine (* 1942). Ab 1965 bis zu seinem Tod war Schönböck in zweiter Ehe mit der Schauspielerin Corinna Genest (* 1938) verheiratet. Grabstätte von Karl Schönböck auf dem Münchner Waldfriedhof Tod und Bestattung Im Alter von 92 Jahren erlag Schönbeck den Folgen eines Schlaganfalles, nachdem er bis zuletzt als Schauspieler aktiv war. Das Grab von Karl Schönböck und seiner ersten Frau Herta Saal befindet sich auf dem Münchner Waldfriedhof (Grabnr. 106-W-13, im alten Teil des Friedhofs)[2][3]. /// Standort Wimregal GAD-10.308 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Annemarie Eilfeld bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Liebe <3" oder "für Andreas <3-lich" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Annemarie Eilfeld (* 2. Mai 1990 in Lutherstadt Wittenberg) ist eine deutsche Sängerin und Songwriterin, die durch die Fernsehsendung Deutschland sucht den Superstar bekannt wurde. Eilfeld stammt aus Dessau-Roßlau. Sie ist die Tochter einer Musiklehrerin und eines Bauunternehmers und begann mit sieben Jahren eine Ausbildung in Musik und Tanz. Als Kind nahm sie erfolgreich an verschiedenen regionalen Gesangswettbewerben teil. 2004 qualifizierte sie sich für die Endrunde der von Sat.1 ausgestrahlten Castingshow Star Search. Im selben Jahr veröffentlichte sie unter dem Künstlernamen Anne Marie ihre erste Single C the Light bei edel music, konnte sich aber nicht in den deutschen Charts platzieren.[2] Neben ihrer Solo-Karriere sang Annemarie Eilfeld zudem bei der Rockband SIX als Frontsängerin und trat mit dieser unter anderem im Vorprogramm von Christina Stürmer und der Bloodhound Gang auf. Außerdem stand sie mehrfach als Sängerin bei Die Hit-Giganten auf der Bühne und sang bei der Berliner Coverband Right Now. Im Jahr 2009 wurde Eilfeld als Kandidatin der sechsten Staffel der Castingshow Deutschland sucht den Superstar (DSDS) von RTL vorgestellt.[3][4] Durch ihre freizügigen Auftritte, ihren Streit mit der von Dieter Bohlen geleiteten Jury und die große Unterstützung durch die Bild wurde sie einem größeren Publikum bekannt.[5] Eilfeld schied schließlich im Halbfinale aus und belegte den dritten Platz.[6] In den Medien wurde sie teilweise als ?die derzeit wohl am meisten diskutierte Frau im deutschen Fernsehen? bezeichnet.[7] Die für alle ausgeschiedenen DSDS-Kandidaten übliche dreimonatige Veröffentlichungssperre überbrückte Eilfeld mit Konzerten auf Stadt- und Sommerfesten, als Gaststar bei Veranstaltungen wie zum Beispiel Modenschauen oder als Radio-Reporterin bei The Dome. Nebenbei vermarktete sie mit ihrer 2008 gegründeten Band LaMie Lieder per Internet-Download über das Download-Portal audiomagnet. Zudem modelte sie erstmals im Ottokatalog für Modefotos im Winterkatalog.[8] Im August und September 2009 wurden die mit ihr in einer Nebenrolle gedrehten Folgen der Daily Soap Gute Zeiten, schlechte Zeiten auf RTL ausgestrahlt.[9][10] Dort spielte sie eine Sängerin, die es in eine Girlgroup geschafft hat. Annemarie Eilfeld beim Schlagermove in Hamburg (2015) Am 1. September 2009 unterschrieb Eilfeld einen Künstlermanagementvertrag bei Artist Advice und wurde von George Glueck produziert.[11] Am 14. Mai 2010 erschien ihre zweite Single Animal Instinct, die sie unter ihrem neuen Künstlernamen Annemie veröffentlicht hat. Am 21. April 2010 wurde das Video zur Single exklusiv auf dem Musikvideo Portal tape.tv veröffentlicht.[12] Animal Instinct ist der offizielle Song zum 18-jährigen Jubiläum von Gute Zeiten, schlechte Zeiten. Am 16. Mai 2010 trat Eilfeld mit dem Titel erstmals im ZDF-Fernsehgarten auf.[13] Am 28. Mai 2010 stieg Animal Instinct auf Platz 22 der Singlecharts ein,[14] konnte sich jedoch in der zweiten Woche nicht mehr in den Top-50 halten.[15] Wenige Monate später, am 1. September 2010, beendete Eilfeld die Zusammenarbeit mit Artist Advice und x-cell records und legte damit auch den Künstlernamen ?Annemie? ab.[16] Daraufhin unterschrieb sie einen auf drei Alben ausgelegten Plattenvertrag bei Kristina Bach, die sie zuvor bei den Dreharbeiten zur Sendung Das perfekte Promi-Dinner bei VOX kennengelernt hatte,[17] und kündigte an, nur noch deutsche Lieder zu veröffentlichen. Am 10. Juni 2011 erschien ihre erste deutschsprachige Single Seele unter Eis, die es in die Top-100 der deutschen Charts schaffte. Von Juli 2011 bis 2013 moderierte Eilfeld jeden Sonntag (teilweise auch jeden Samstag) eine eigene Radiosendung bei Radio Paloma. Am 28. Oktober 2011 erschien ihr erstes deutschsprachiges Album Großstadtprinzessin. Im Dezember 2011 wurde ihr für das Album der smago! Award von Jürgen Drews überreicht. Anfang Juni 2012 wurde der Plattenvertrag vorzeitig aufgelöst.[18] Ende 2012 wurde Eilfeld von Palm Records/Sony Music als Sängerin, Produzentin und Songschreiberin unter Vertrag genommen. Als erste Single wurde Santa Klaus vergiss mich nicht veröffentlicht. 2013 erschien mit Barfuß durch Berlin Eilfelds erstes selbstgeschriebenes und von ihr auch co-produziertes Album. Für den Song Es geht vorbei in der Kategorie ?erfolgreichste Coverversion des Jahres 2013? wurde ihr ein weiterer smago! Award verliehen.[19] Der Titel wurde von Alexander Lysjakow und Jörg Wartmann produziert.[20] Im November 2014 erhielt sie den 3. smago! Award als ?Beste Live-Sängerin?.[21] Ihr drittes Studioalbum Neonlicht erschien 2015. 2016 folgte die gleichnamige Remix-Edition. Neben ihren eigenen Produktionen ist Eilfeld als Textschreiberin für Künstler aus dem Schlagerbereich aktiv.[22] Beim Berliner Radiosender Radio B2 moderiert sie zweimal wöchentlich eine Sendung. Im Winter 2015 verkörperte Eilfeld die Rolle des Engels im Musical Vom Geist der Weihnacht. 2016 wurde sie für die Rolle erneut engagiert. 2017 wechselte Eilfeld von ihrem Plattenlabel Telamo zu Megamix, wo im April als erste Veröffentlichung eine Coverversion des Jürgen Marcus-Hits Ein Festival der Liebe erschien.[23] Eilfeld ist Patin der Kinderstadt Dessopolis,[24] aktives Mitglied der DKMS (Deutsche Knochenmarkspenderdatei) und unterstützt den Mukoviszidose Selbsthilfeverein Sachsen-Anhalt.[25] Im Dezember 2017 nahm Eilfeld an dem Projekt Schlagerstars für Kinder teil und sang mit der Gruppe den Weihnachtsschlager Auf Einmal ein. Der Schlager wurde im Dezember 2017 veröffentlicht, die Einnahmen kamen Kindern in Not zugute. Der Song wurde 2018 erneut veröffentlicht[26]. Privates Annemarie Eilfeld war zwischen 2014 und 2015 etwa eineinhalb Jahre mit dem Boxer Tom Schwarz liiert.[27] Im November 2015 gab sie ihr.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Axel Schulz bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Axel Schulz (* 9. November 1968 in Bad Saarow-Pieskow) ist ein ehemaliger deutscher Boxer. Als Elfjähriger kam Axel Schulz zur Abteilung Boxen der Fürstenwalder BSG Gaselan. Unter Manfred Gehrke trainierte er sich bis 1982 die Boxgrundlagen an und wurde schließlich von der Talentsichtung der Kinder- und Jugendsportschule des ASK Vorwärts Frankfurt (Oder) entdeckt. Er boxte dann ab 1982 für den ASK Frankfurt (Oder). Das Training zahlte sich aus, Schulz gewann von 1982 an fünf Jahre lang den DDR-Meistertitel in seiner Altersklasse. Im Jahre 1986 qualifizierte sich der erst 17-jährige Schulz für die Junioreneuropameisterschaften in Kopenhagen, Dänemark, die er unter Trainer Ulli Wegner im Halbschwergewicht gewann. Mit dem Gewinn der DDR-Schwergewichtsmeisterschaft im Seniorenbereich im Jahr 1988 wurde Schulz auch national bekannt und der Meistertrainer Manfred Wolke begann ihn zu trainieren. 1989 startete er seine internationale Karriere im Amateurbereich. Nach dem Gewinn des Chemiepokals im Februar in Halle qualifizierte er sich für die darauf folgenden Europameisterschaften in Athen. Erneut kam er ins Finale, wie bereits drei Jahre davor in Kopenhagen, wurde letztlich allerdings von dem Holländer Arnold Vanderlyde bezwungen. Bei der Weltmeisterschaft in Moskau im selben Jahr verletzte sich Schulz im Viertelfinale, trat deshalb im Halbfinale nicht gegen den Kubaner Félix Savón an und gewann die Bronzemedaille. Profikarriere Anfänge Nach seiner folgenden Bänderoperation und der daraus resultierenden Zwangspause von mehr als einem halben Jahr unterschrieb er zusammen mit Wolke und Henry Maske einen Profivertrag bei Wilfried Sauerland. Am 5. Oktober 1990 debütierte Schulz in Düsseldorf als Schwergewichtsprofi gegen George Ajio aus Uganda. Nach seinem Punktsieg und drei weiteren Aufbaukämpfen wurde er von der Zeitschrift Boxsport zum Nachwuchsboxer des Jahres 1990 gekürt. Schulz besaß nur eine bestenfalls durchschnittliche Schlagkraft, jedoch gepaart mit soliden Nehmerfähigkeiten und einer guten Grundschnelligkeit. Sein Kampfstil war geprägt von defensivem Arbeiten mit der Führhand, um den Gegner zunächst auf Distanz zu halten und ihn dann mit überfallartigen Angriffen attackieren zu können. 1992 setzte er sich in Kassel gegen Bernd Friedrich (zu diesem Zeitpunkt fünf Siege, eine Niederlage) durch und wurde deutscher Meister im Schwergewicht. 1992 und 1993 boxte er zweimal gegen den leicht favorisierten Henry Akinwande um die Europameisterschaft. Trotzte Schulz im ersten Kampf Akinwande noch ein Unentschieden ab, so wusste er im Rückkampf die größere Reichweite seines Gegners nicht durch ausreichende Schnelligkeit und Beweglichkeit zu kompensieren und musste seine erste Niederlage als Profi hinnehmen. Nach Punkten besiegte Axel Schulz im September 1994 in Leverkusen den bereits 41-jährigen, bei einer Körpergröße von nur 193 cm 122 Kilogramm schweren James ?Bonecrusher? Smith über 10 Runden knapp nach Punkten, der seine beste Zeit schon lange hinter sich hatte und in seinen besten Zeiten, in den 1980er Jahren, vor dem Aufstieg Tysons kurzzeitig WBA-Weltmeister gewesen war. Dennoch brach Smith vor nur 2000 Zuschauern Schulz die Nase. Einige der Zuschauer quittierten die einstimmige Entscheidung (99:94, 98:95, 99:95) der drei Punktrichter mit Pfiffen.[1] Mit diesem Sieg rutschte Schulz erstmals in die Top-12 der IBF-Rangliste. Schulz - Foreman Mit der guten Ranglistenposition ergab sich für ihn die Möglichkeit, vom amtierenden Weltmeister dieses Verbandes als Herausforderer akzeptiert zu werden. Im Frühjahr 1995 bekam Schulz dann unerwartet diese Chance. Hintergrund war die Tatsache, dass der bereits 45 Jahre alte Exweltmeister George Foreman am 5. November 1994 gegen den WBA- und IBF-Weltmeister Michael Moorer überraschend ein Comeback geschafft hatte. Dem schlagstarken Altmeister gelang in der zehnten Runde, nach Punkten deutlich zurückliegend, ein Sieg. Um zu verhindern, dass er seine beiden gewonnenen Gürtel bei der ersten freiwilligen Titelverteidigung gleich wieder würde abgeben müssen, suchte man in der IBF-Rangliste nach einem relativ ungefährlichen Gegner. Letztendlich entschied man sich mit Axel Schulz für den am schlechtesten platzierten Boxer unter den möglichen Herausforderern. Wie sich im Nachhinein herausstellte, kam Schulz allerdings nur durch massive Bestechung zu dieser guten Ranglistenposition und somit auch zu diesem WM-Kampf. So erklärte Foremans Promotor Bob Arum, für die Sanktionierung des Fights zwischen Foreman und dem bis dahin völlig unbekannten Schulz damals 100.000 Dollar an die IBF gezahlt zu haben. Arum ergänzte, dass Foreman selbst zu diesem Zweck 250.000 Dollar Bestechungsgelder an die IBF gezahlt habe.[2] Schulz war in den USA bis dahin so gut wie niemandem ein Begriff; er galt deshalb in den US-amerikanischen Medien als krasser Außenseiter. Zur besseren Vermarktung des Deutschen wurde der Vergleich mit Max Schmeling bemüht. Stand in Deutschland vor allem die Tatsache im Vordergrund, dass es nach Schmeling endlich wieder einen deutschen Weltmeister im Schwergewicht geben könnte, sahen die US-amerikanischen Medien in Schulz vor allem ?Schmelings Enkel? 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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Johannes Oerding bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Johannes Oerding (* 26. Dezember 1981 in Münster) ist ein deutscher Popsänger und Songwriter. Oerding wurde 1981 im westfälischen Münster geboren und wuchs in Geldern-Kapellen am Niederrhein mit vier Geschwistern (zwei Brüdern und zwei Schwestern) auf. Er wurde 2009 bekannt, als er u. a. auf den Touren von Simply Red und Ich + Ich im Vorprogramm spielte.[1] Es folgte eine ausverkaufte Solotour sowie im August 2009 sein erstes Soloalbum mit dem Titel Erste Wahl, das Platz 39 der deutschen Albumcharts erreichte. 2011 erschien sein zweites Soloalbum Boxer, 2013 das dritte Für immer ab jetzt. Im September 2013 vertrat er Hamburg beim Bundesvision Song Contest 2013 und belegte mit Nichts geht mehr den zweiten Platz. Mit demselben Lied war er am 12. Januar bei Inas Nacht aufgetreten, das zusammen mit neun weiteren Gastauftritten auf der Bonus-CD Inas kleine Nachtmusik mit Ina Müllers Album Ich bin die veröffentlicht wurde. Außerdem war Oerding 2013 in Joe Cockers Vorprogramm der Fire It Up Tour zu sehen,[2] sowie 2014 als Gast auf der Unplugged-Tour der Scorpions.[3] 2015 wurde Oerding für seine Alben Für immer ab jetzt und Alles brennt in Deutschland jeweils mit einer Goldenen Schallplatte für über 100.000 verkaufte Exemplare ausgezeichnet.[4] Für sein Album Alles brennt erhielt er 2016 eine Platin-Auszeichnung für über 200.000 verkaufte Einheiten.[5] 2018 erhielt Oerding den Live Entertainment Award für die beste Hallentournee des Jahres 2017.[6] 2017 erschien sein fünftes Album Kreise[7] sowie die gleichnamige Single.[8] Für das Album Kreise erhielt er eine Goldene Schallplatte.[9] 2018 begleitete Oerding Peter Maffay als Gast auf dessen MTV-Unplugged-Tournee.[10] 2019 war Oerding Teilnehmer der TV-Sendung Sing meinen Song[11] und schrieb mehrere Lieder für Peter Maffays Album Jetzt!.[12] Im selben Jahr erschien seine Single An guten Tagen[13] sowie sein sechstes Album Konturen.[14] 2021 war er Jurymitglied bei The Voice of Germany. 2021 und 2022 nahm Oerding an der achten bzw. neunten Staffel von Sing meinen Song - Das Tauschkonzert teil und übernahm beide Male die Rolle des Gastgebers. In der ProSieben-Sendung Das Duell um die Welt trat er im Mai 2022 für das Team Klaas an.[15] Oerding ist seit 2011 mit Ina Müller liiert.[16] /// Standort Wimregal GAD-0204ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Axel Schulz mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Axel Schulz (* 9. November 1968 in Bad Saarow-Pieskow) ist ein ehemaliger deutscher Boxer. Als Elfjähriger kam Axel Schulz zur Abteilung Boxen der Fürstenwalder BSG Gaselan. Unter Manfred Gehrke trainierte er sich bis 1982 die Boxgrundlagen an und wurde schließlich von der Talentsichtung der Kinder- und Jugendsportschule des ASK Vorwärts Frankfurt (Oder) entdeckt. Er boxte dann ab 1982 für den ASK Frankfurt (Oder). Das Training zahlte sich aus, Schulz gewann von 1982 an fünf Jahre lang den DDR-Meistertitel in seiner Altersklasse. Im Jahre 1986 qualifizierte sich der erst 17-jährige Schulz für die Junioreneuropameisterschaften in Kopenhagen, Dänemark, die er unter Trainer Ulli Wegner im Halbschwergewicht gewann. Mit dem Gewinn der DDR-Schwergewichtsmeisterschaft im Seniorenbereich im Jahr 1988 wurde Schulz auch national bekannt und der Meistertrainer Manfred Wolke begann ihn zu trainieren. 1989 startete er seine internationale Karriere im Amateurbereich. Nach dem Gewinn des Chemiepokals im Februar in Halle qualifizierte er sich für die darauf folgenden Europameisterschaften in Athen. Erneut kam er ins Finale, wie bereits drei Jahre davor in Kopenhagen, wurde letztlich allerdings von dem Holländer Arnold Vanderlyde bezwungen. Bei der Weltmeisterschaft in Moskau im selben Jahr verletzte sich Schulz im Viertelfinale, trat deshalb im Halbfinale nicht gegen den Kubaner Félix Savón an und gewann die Bronzemedaille. Profikarriere Anfänge Nach seiner folgenden Bänderoperation und der daraus resultierenden Zwangspause von mehr als einem halben Jahr unterschrieb er zusammen mit Wolke und Henry Maske einen Profivertrag bei Wilfried Sauerland. Am 5. Oktober 1990 debütierte Schulz in Düsseldorf als Schwergewichtsprofi gegen George Ajio aus Uganda. Nach seinem Punktsieg und drei weiteren Aufbaukämpfen wurde er von der Zeitschrift Boxsport zum Nachwuchsboxer des Jahres 1990 gekürt. Schulz besaß nur eine bestenfalls durchschnittliche Schlagkraft, jedoch gepaart mit soliden Nehmerfähigkeiten und einer guten Grundschnelligkeit. Sein Kampfstil war geprägt von defensivem Arbeiten mit der Führhand, um den Gegner zunächst auf Distanz zu halten und ihn dann mit überfallartigen Angriffen attackieren zu können. 1992 setzte er sich in Kassel gegen Bernd Friedrich (zu diesem Zeitpunkt fünf Siege, eine Niederlage) durch und wurde deutscher Meister im Schwergewicht. 1992 und 1993 boxte er zweimal gegen den leicht favorisierten Henry Akinwande um die Europameisterschaft. Trotzte Schulz im ersten Kampf Akinwande noch ein Unentschieden ab, so wusste er im Rückkampf die größere Reichweite seines Gegners nicht durch ausreichende Schnelligkeit und Beweglichkeit zu kompensieren und musste seine erste Niederlage als Profi hinnehmen. Nach Punkten besiegte Axel Schulz im September 1994 in Leverkusen den bereits 41-jährigen, bei einer Körpergröße von nur 193 cm 122 Kilogramm schweren James ?Bonecrusher? Smith über 10 Runden knapp nach Punkten, der seine beste Zeit schon lange hinter sich hatte und in seinen besten Zeiten, in den 1980er Jahren, vor dem Aufstieg Tysons kurzzeitig WBA-Weltmeister gewesen war. Dennoch brach Smith vor nur 2000 Zuschauern Schulz die Nase. Einige der Zuschauer quittierten die einstimmige Entscheidung (99:94, 98:95, 99:95) der drei Punktrichter mit Pfiffen.[1] Mit diesem Sieg rutschte Schulz erstmals in die Top-12 der IBF-Rangliste. Schulz - Foreman Mit der guten Ranglistenposition ergab sich für ihn die Möglichkeit, vom amtierenden Weltmeister dieses Verbandes als Herausforderer akzeptiert zu werden. Im Frühjahr 1995 bekam Schulz dann unerwartet diese Chance. Hintergrund war die Tatsache, dass der bereits 45 Jahre alte Exweltmeister George Foreman am 5. November 1994 gegen den WBA- und IBF-Weltmeister Michael Moorer überraschend ein Comeback geschafft hatte. Dem schlagstarken Altmeister gelang in der zehnten Runde, nach Punkten deutlich zurückliegend, ein Sieg. Um zu verhindern, dass er seine beiden gewonnenen Gürtel bei der ersten freiwilligen Titelverteidigung gleich wieder würde abgeben müssen, suchte man in der IBF-Rangliste nach einem relativ ungefährlichen Gegner. Letztendlich entschied man sich mit Axel Schulz für den am schlechtesten platzierten Boxer unter den möglichen Herausforderern. Wie sich im Nachhinein herausstellte, kam Schulz allerdings nur durch massive Bestechung zu dieser guten Ranglistenposition und somit auch zu diesem WM-Kampf. So erklärte Foremans Promotor Bob Arum, für die Sanktionierung des Fights zwischen Foreman und dem bis dahin völlig unbekannten Schulz damals 100.000 Dollar an die IBF gezahlt zu haben. Arum ergänzte, dass Foreman selbst zu diesem Zweck 250.000 Dollar Bestechungsgelder an die IBF gezahlt habe.[2] Schulz war in den USA bis dahin so gut wie niemandem ein Begriff; er galt deshalb in den US-amerikanischen Medien als krasser Außenseiter. Zur besseren Vermarktung des Deutschen wurde der Vergleich mit Max Schmeling bemüht. Stand in Deutschland vor allem die Tatsache im Vordergrund, dass es nach Schmeling endlich wieder einen deutschen Weltmeister im Schwergewicht geben könnte, sahen die US-amerikanischen Medien in Schulz vor allem ?Schmelings Enkel? Foreman ging mit seiner Entscheidung, gegen Axel Schulz anzutreten, gleichzeitig dem Pflichtherausforderer der WBA, Tony Tucker, aus dem Weg, weswegen ihm die WBA ihren Titel aberkannte. Daher hielt er zum Zeitpunkt des Kampfes gegen Schulz nur noch den Titel der IBF. Am 22. April 1995 kam es in Las Vegas zum Aufeinandertreffen beider Kontrahenten und für viele zu einer großen Überraschung. Entgegen vieler Prognosen lieferte Axel Schulz dem Titelverteidiger nicht nur einen beherzten Kampf, es gelang ihm auch, den US-Amerikaner wiederholt vor unerwartete Probleme zu stellen. Bis auf wenige brenzlige Situationen wich er geschickt den gefürchteten Schwingern des Weltmeisters aus, um dann seinerseits in der Halbdist.
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Mit dem Gewinn der DDR-Schwergewichtsmeisterschaft im Seniorenbereich im Jahr 1988 wurde Schulz auch national bekannt und der Meistertrainer Manfred Wolke begann ihn zu trainieren. 1989 startete er seine internationale Karriere im Amateurbereich. Nach dem Gewinn des Chemiepokals im Februar in Halle qualifizierte er sich für die darauf folgenden Europameisterschaften in Athen. Erneut kam er ins Finale, wie bereits drei Jahre davor in Kopenhagen, wurde letztlich allerdings von dem Holländer Arnold Vanderlyde bezwungen. Bei der Weltmeisterschaft in Moskau im selben Jahr verletzte sich Schulz im Viertelfinale, trat deshalb im Halbfinale nicht gegen den Kubaner Félix Savón an und gewann die Bronzemedaille. Profikarriere Anfänge Nach seiner folgenden Bänderoperation und der daraus resultierenden Zwangspause von mehr als einem halben Jahr unterschrieb er zusammen mit Wolke und Henry Maske einen Profivertrag bei Wilfried Sauerland. Am 5. Oktober 1990 debütierte Schulz in Düsseldorf als Schwergewichtsprofi gegen George Ajio aus Uganda. Nach seinem Punktsieg und drei weiteren Aufbaukämpfen wurde er von der Zeitschrift Boxsport zum Nachwuchsboxer des Jahres 1990 gekürt. Schulz besaß nur eine bestenfalls durchschnittliche Schlagkraft, jedoch gepaart mit soliden Nehmerfähigkeiten und einer guten Grundschnelligkeit. Sein Kampfstil war geprägt von defensivem Arbeiten mit der Führhand, um den Gegner zunächst auf Distanz zu halten und ihn dann mit überfallartigen Angriffen attackieren zu können. 1992 setzte er sich in Kassel gegen Bernd Friedrich (zu diesem Zeitpunkt fünf Siege, eine Niederlage) durch und wurde deutscher Meister im Schwergewicht. 1992 und 1993 boxte er zweimal gegen den leicht favorisierten Henry Akinwande um die Europameisterschaft. Trotzte Schulz im ersten Kampf Akinwande noch ein Unentschieden ab, so wusste er im Rückkampf die größere Reichweite seines Gegners nicht durch ausreichende Schnelligkeit und Beweglichkeit zu kompensieren und musste seine erste Niederlage als Profi hinnehmen. Nach Punkten besiegte Axel Schulz im September 1994 in Leverkusen den bereits 41-jährigen, bei einer Körpergröße von nur 193 cm 122 Kilogramm schweren James ?Bonecrusher? Smith über 10 Runden knapp nach Punkten, der seine beste Zeit schon lange hinter sich hatte und in seinen besten Zeiten, in den 1980er Jahren, vor dem Aufstieg Tysons kurzzeitig WBA-Weltmeister gewesen war. Dennoch brach Smith vor nur 2000 Zuschauern Schulz die Nase. Einige der Zuschauer quittierten die einstimmige Entscheidung (99:94, 98:95, 99:95) der drei Punktrichter mit Pfiffen.[1] Mit diesem Sieg rutschte Schulz erstmals in die Top-12 der IBF-Rangliste. Schulz - Foreman Mit der guten Ranglistenposition ergab sich für ihn die Möglichkeit, vom amtierenden Weltmeister dieses Verbandes als Herausforderer akzeptiert zu werden. Im Frühjahr 1995 bekam Schulz dann unerwartet diese Chance. Hintergrund war die Tatsache, dass der bereits 45 Jahre alte Exweltmeister George Foreman am 5. November 1994 gegen den WBA- und IBF-Weltmeister Michael Moorer überraschend ein Comeback geschafft hatte. Dem schlagstarken Altmeister gelang in der zehnten Runde, nach Punkten deutlich zurückliegend, ein Sieg. Um zu verhindern, dass er seine beiden gewonnenen Gürtel bei der ersten freiwilligen Titelverteidigung gleich wieder würde abgeben müssen, suchte man in der IBF-Rangliste nach einem relativ ungefährlichen Gegner. Letztendlich entschied man sich mit Axel Schulz für den am schlechtesten platzierten Boxer unter den möglichen Herausforderern. Wie sich im Nachhinein herausstellte, kam Schulz allerdings nur durch massive Bestechung zu dieser guten Ranglistenposition und somit auch zu diesem WM-Kampf. So erklärte Foremans Promotor Bob Arum, für die Sanktionierung des Fights zwischen Foreman und dem bis dahin völlig unbekannten Schulz damals 100.000 Dollar an die IBF gezahlt zu haben. Arum ergänzte, dass Foreman selbst zu diesem Zweck 250.000 Dollar Bestechungsgelder an die IBF gezahlt habe.[2] Schulz war in den USA bis dahin so gut wie niemandem ein Begriff; er galt deshalb in den US-amerikanischen Medien als krasser Außenseiter. Zur besseren Vermarktung des Deutschen wurde der Vergleich mit Max Schmeling bemüht. Stand in Deutschland vor allem die Tatsache im Vordergrund, dass es nach Schmeling endlich wieder einen deutschen Weltmeister im Schwergewicht geben könnte, sahen die US-amerikanischen Medien in Schulz vor allem ?Schmelings Enkel? Foreman ging mit seiner Entscheidung, gegen Axel Schulz anzutreten, gleichzeitig dem Pflichtherausforderer der WBA, Tony Tucker, aus dem Weg, weswegen ihm die WBA ihren Titel aberkannte. Daher hielt er zum Zeitpunkt des Kampfes gegen Schulz nur noch den Titel der IBF. Am 22. April 1995 kam es in Las Vegas zum Aufeinandertreffen beider Kontrahenten und für viele zu einer großen Überraschung. Entgegen vieler Prognosen lieferte Axel Schulz dem Titelverteidiger nicht nur einen beherzten Kampf, es gelang ihm auch, den US-Amerikaner wiederholt vor unerwartete Probleme zu stellen. Bis auf wenige brenzlige Situationen wich er geschickt den gefürchteten Schwingern des Weltmeisters aus, um dann seinerseits in der Halbdist.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Rüdel-Postkarte von Karl Schönböck bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl Schönböck, eigentlich Karl Ludwig Josef Maria Schönböck (* 4. Februar 1909 in Wien, Österreich-Ungarn; ? 24. März 2001 in München), war ein österreichischer Schauspieler. Der Sohn des DDSG-Kapitäns Emanuel Schönböck und seiner Ehefrau Luise geb. Bogner besuchte nach der Volksschule die Schüttel-Realschule, wo er Klassenkamerad von Karl Hödl (Hans Holt) und Mitglied einer Laiengruppe war. Im Alter von 17 Jahren belegte er als Boxer bei der Neulingsmeisterschaft den zweiten Platz im Schwergewicht. Nach der Matura begann er zunächst ein Philologiestudium in Wien. Nach zwei Semestern studierte er von 1927 bis 1930 an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien bei Heinz Schulbaur, nahm zusätzlich Gesangsunterricht bei Jekelius in Berlin und arbeitete bei der österreichischen Rundfunkgesellschaft RAVAG. 1930 gab er am Stadttheater Meißen sein Theaterdebüt als Ashley in Vater sein dagegen sehr. Darauf folgten Engagements am Deutschen Theater Hannover (1931), am Stadttheater Salzburg (1932), am Neuen Schauspielhaus Königsberg (1933) und am Stadttheater Bonn (1934 bis 1937), danach an verschiedenen Berliner Bühnen wie dem Theater am Kurfürstendamm und der dortigen Komödie. 1936 und 1937 wurde er westdeutscher Bezirksmeister im Fechten (Säbel und Florett). 1936 gab er im Alter von 27 Jahren unter der Regie von Reinhold Schünzel sein Filmdebüt in Das Mädchen Irene, worauf zahlreiche weitere Film- und später auch Fernsehrollen folgen sollten. Auch hier mimte Schönböck vorwiegend den Typus des charmanten, sportlichen, oft etwas eitlen und darum nicht ganz ernst zu nehmenden Kavaliers, Bonvivants oder Aristokraten. Schönböck stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[1] Nach dem Zweiten Weltkrieg spielte Schönböck zunächst in Berlin an der Tribüne und wechselte 1946 an die Münchner Gastspielbühne. 1947 spielte er erstmals an den Münchner Kammerspielen und im Kabarett Die Schaubude. Er gehörte zu den Mitbegründern der Kleinen Freiheit, wo er 1951 bis 1952 in Kästner-Programmen spielte. Ab 1955 gastierte er an den Münchner Kammerspielen, an der Stuttgarter Komödie im Marquardt, am Theater in der Josefstadt und in Berlin, ohne sich fest an ein Ensemble zu binden. Spielte er zu Beginn seiner Karriere noch im dramatischen Fach, verlagerte sich sein Schwerpunkt später mehr zum gehobenen Boulevardtheater hin, wobei er meist die Rolle des Bonvivants oder Grandseigneurs übernahm. Darüber hinaus wirkte er bei zahlreichen Kabarett-Programmen mit, unter anderem in den legendären Münchner Kabaretts Die Schaubude und Die Kleine Freiheit; in beiden trat er zeitweise mit seiner damaligen Ehefrau, der Schauspielerin Herta Saal, auf. Im Film repräsentierte Schönböck weiterhin den typischen Grandseigneur, der allerdings in den Produktionen der 1960er und 1970er Jahre kaum noch gefragt war. So wandte er sich immer mehr dem Fernsehen zu, das noch eher in der Lage war, ihm adäquate Rollen anzubieten. Späte Höhepunkte erreichte sein parodistischer, karikierender Darstellungsstil in Helmut Dietls Satire Schtonk! über die Affäre um die von Konrad Kujau erfundenen Hitler-Tagebücher, und in Halali oder Der Schuß ins Brötchen, wo Schönböck einen greisen Gutsherrn verkörperte. Auch in Serien wie Das Erbe der Guldenburgs konnte er sich als wohlsituierter, charmanter Connaisseur präsentieren. Seine letzte größere Rolle war die des Vaters von Friedrich von Thun in mehreren Filmen der ZDF-Krimiserie Die Verbrechen des Professor Capellari. Daneben unternahm er immer noch mit großem Erfolg Gastspielreisen, so 1989 in Neil Simons Sunny Boys. Familie Schönböck war in erster Ehe mit der Schauspielerin Herta Saal (1910-1964) bis zu deren Tod verheiratet. Dieser Ehe entstammt die Tochter Christine (* 1942). Ab 1965 bis zu seinem Tod war Schönböck in zweiter Ehe mit der Schauspielerin Corinna Genest (* 1938) verheiratet. Grabstätte von Karl Schönböck auf dem Münchner Waldfriedhof Tod und Bestattung Im Alter von 92 Jahren erlag Schönbeck den Folgen eines Schlaganfalles, nachdem er bis zuletzt als Schauspieler aktiv war. Das Grab von Karl Schönböck und seiner ersten Frau Herta Saal befindet sich auf dem Münchner Waldfriedhof (Grabnr. 106-W-13, im alten Teil des Friedhofs)[2][3]. /// Standort Wimregal GAD-10.219 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Rüdel-Postkarte von Karl Schönböck bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "28.8.81" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl Schönböck, eigentlich Karl Ludwig Josef Maria Schönböck (* 4. Februar 1909 in Wien, Österreich-Ungarn; ? 24. März 2001 in München), war ein österreichischer Schauspieler. Der Sohn des DDSG-Kapitäns Emanuel Schönböck und seiner Ehefrau Luise geb. Bogner besuchte nach der Volksschule die Schüttel-Realschule, wo er Klassenkamerad von Karl Hödl (Hans Holt) und Mitglied einer Laiengruppe war. Im Alter von 17 Jahren belegte er als Boxer bei der Neulingsmeisterschaft den zweiten Platz im Schwergewicht. Nach der Matura begann er zunächst ein Philologiestudium in Wien. Nach zwei Semestern studierte er von 1927 bis 1930 an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien bei Heinz Schulbaur, nahm zusätzlich Gesangsunterricht bei Jekelius in Berlin und arbeitete bei der österreichischen Rundfunkgesellschaft RAVAG. 1930 gab er am Stadttheater Meißen sein Theaterdebüt als Ashley in Vater sein dagegen sehr. Darauf folgten Engagements am Deutschen Theater Hannover (1931), am Stadttheater Salzburg (1932), am Neuen Schauspielhaus Königsberg (1933) und am Stadttheater Bonn (1934 bis 1937), danach an verschiedenen Berliner Bühnen wie dem Theater am Kurfürstendamm und der dortigen Komödie. 1936 und 1937 wurde er westdeutscher Bezirksmeister im Fechten (Säbel und Florett). 1936 gab er im Alter von 27 Jahren unter der Regie von Reinhold Schünzel sein Filmdebüt in Das Mädchen Irene, worauf zahlreiche weitere Film- und später auch Fernsehrollen folgen sollten. Auch hier mimte Schönböck vorwiegend den Typus des charmanten, sportlichen, oft etwas eitlen und darum nicht ganz ernst zu nehmenden Kavaliers, Bonvivants oder Aristokraten. Schönböck stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[1] Nach dem Zweiten Weltkrieg spielte Schönböck zunächst in Berlin an der Tribüne und wechselte 1946 an die Münchner Gastspielbühne. 1947 spielte er erstmals an den Münchner Kammerspielen und im Kabarett Die Schaubude. Er gehörte zu den Mitbegründern der Kleinen Freiheit, wo er 1951 bis 1952 in Kästner-Programmen spielte. Ab 1955 gastierte er an den Münchner Kammerspielen, an der Stuttgarter Komödie im Marquardt, am Theater in der Josefstadt und in Berlin, ohne sich fest an ein Ensemble zu binden. Spielte er zu Beginn seiner Karriere noch im dramatischen Fach, verlagerte sich sein Schwerpunkt später mehr zum gehobenen Boulevardtheater hin, wobei er meist die Rolle des Bonvivants oder Grandseigneurs übernahm. Darüber hinaus wirkte er bei zahlreichen Kabarett-Programmen mit, unter anderem in den legendären Münchner Kabaretts Die Schaubude und Die Kleine Freiheit; in beiden trat er zeitweise mit seiner damaligen Ehefrau, der Schauspielerin Herta Saal, auf. Im Film repräsentierte Schönböck weiterhin den typischen Grandseigneur, der allerdings in den Produktionen der 1960er und 1970er Jahre kaum noch gefragt war. So wandte er sich immer mehr dem Fernsehen zu, das noch eher in der Lage war, ihm adäquate Rollen anzubieten. Späte Höhepunkte erreichte sein parodistischer, karikierender Darstellungsstil in Helmut Dietls Satire Schtonk! über die Affäre um die von Konrad Kujau erfundenen Hitler-Tagebücher, und in Halali oder Der Schuß ins Brötchen, wo Schönböck einen greisen Gutsherrn verkörperte. Auch in Serien wie Das Erbe der Guldenburgs konnte er sich als wohlsituierter, charmanter Connaisseur präsentieren. Seine letzte größere Rolle war die des Vaters von Friedrich von Thun in mehreren Filmen der ZDF-Krimiserie Die Verbrechen des Professor Capellari. Daneben unternahm er immer noch mit großem Erfolg Gastspielreisen, so 1989 in Neil Simons Sunny Boys. Familie Schönböck war in erster Ehe mit der Schauspielerin Herta Saal (1910-1964) bis zu deren Tod verheiratet. Dieser Ehe entstammt die Tochter Christine (* 1942). Ab 1965 bis zu seinem Tod war Schönböck in zweiter Ehe mit der Schauspielerin Corinna Genest (* 1938) verheiratet. Grabstätte von Karl Schönböck auf dem Münchner Waldfriedhof Tod und Bestattung Im Alter von 92 Jahren erlag Schönbeck den Folgen eines Schlaganfalles, nachdem er bis zuletzt als Schauspieler aktiv war. Das Grab von Karl Schönböck und seiner ersten Frau Herta Saal befindet sich auf dem Münchner Waldfriedhof (Grabnr. 106-W-13, im alten Teil des Friedhofs)[2][3]. /// Standort Wimregal GAD-10.208 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Annemarie Eilfeld bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Annemarie Eilfeld (* 2. Mai 1990 in Lutherstadt Wittenberg) ist eine deutsche Sängerin und Songwriterin, die durch die Fernsehsendung Deutschland sucht den Superstar bekannt wurde. Eilfeld stammt aus Dessau-Roßlau. Sie ist die Tochter einer Musiklehrerin und eines Bauunternehmers und begann mit sieben Jahren eine Ausbildung in Musik und Tanz. Als Kind nahm sie erfolgreich an verschiedenen regionalen Gesangswettbewerben teil. 2004 qualifizierte sie sich für die Endrunde der von Sat.1 ausgestrahlten Castingshow Star Search. Im selben Jahr veröffentlichte sie unter dem Künstlernamen Anne Marie ihre erste Single C the Light bei edel music, konnte sich aber nicht in den deutschen Charts platzieren.[2] Neben ihrer Solo-Karriere sang Annemarie Eilfeld zudem bei der Rockband SIX als Frontsängerin und trat mit dieser unter anderem im Vorprogramm von Christina Stürmer und der Bloodhound Gang auf. Außerdem stand sie mehrfach als Sängerin bei Die Hit-Giganten auf der Bühne und sang bei der Berliner Coverband Right Now. Im Jahr 2009 wurde Eilfeld als Kandidatin der sechsten Staffel der Castingshow Deutschland sucht den Superstar (DSDS) von RTL vorgestellt.[3][4] Durch ihre freizügigen Auftritte, ihren Streit mit der von Dieter Bohlen geleiteten Jury und die große Unterstützung durch die Bild wurde sie einem größeren Publikum bekannt.[5] Eilfeld schied schließlich im Halbfinale aus und belegte den dritten Platz.[6] In den Medien wurde sie teilweise als ?die derzeit wohl am meisten diskutierte Frau im deutschen Fernsehen? bezeichnet.[7] Die für alle ausgeschiedenen DSDS-Kandidaten übliche dreimonatige Veröffentlichungssperre überbrückte Eilfeld mit Konzerten auf Stadt- und Sommerfesten, als Gaststar bei Veranstaltungen wie zum Beispiel Modenschauen oder als Radio-Reporterin bei The Dome. Nebenbei vermarktete sie mit ihrer 2008 gegründeten Band LaMie Lieder per Internet-Download über das Download-Portal audiomagnet. Zudem modelte sie erstmals im Ottokatalog für Modefotos im Winterkatalog.[8] Im August und September 2009 wurden die mit ihr in einer Nebenrolle gedrehten Folgen der Daily Soap Gute Zeiten, schlechte Zeiten auf RTL ausgestrahlt.[9][10] Dort spielte sie eine Sängerin, die es in eine Girlgroup geschafft hat. Annemarie Eilfeld beim Schlagermove in Hamburg (2015) Am 1. September 2009 unterschrieb Eilfeld einen Künstlermanagementvertrag bei Artist Advice und wurde von George Glueck produziert.[11] Am 14. Mai 2010 erschien ihre zweite Single Animal Instinct, die sie unter ihrem neuen Künstlernamen Annemie veröffentlicht hat. Am 21. April 2010 wurde das Video zur Single exklusiv auf dem Musikvideo Portal tape.tv veröffentlicht.[12] Animal Instinct ist der offizielle Song zum 18-jährigen Jubiläum von Gute Zeiten, schlechte Zeiten. Am 16. Mai 2010 trat Eilfeld mit dem Titel erstmals im ZDF-Fernsehgarten auf.[13] Am 28. Mai 2010 stieg Animal Instinct auf Platz 22 der Singlecharts ein,[14] konnte sich jedoch in der zweiten Woche nicht mehr in den Top-50 halten.[15] Wenige Monate später, am 1. September 2010, beendete Eilfeld die Zusammenarbeit mit Artist Advice und x-cell records und legte damit auch den Künstlernamen ?Annemie? ab.[16] Daraufhin unterschrieb sie einen auf drei Alben ausgelegten Plattenvertrag bei Kristina Bach, die sie zuvor bei den Dreharbeiten zur Sendung Das perfekte Promi-Dinner bei VOX kennengelernt hatte,[17] und kündigte an, nur noch deutsche Lieder zu veröffentlichen. Am 10. Juni 2011 erschien ihre erste deutschsprachige Single Seele unter Eis, die es in die Top-100 der deutschen Charts schaffte. Von Juli 2011 bis 2013 moderierte Eilfeld jeden Sonntag (teilweise auch jeden Samstag) eine eigene Radiosendung bei Radio Paloma. Am 28. Oktober 2011 erschien ihr erstes deutschsprachiges Album Großstadtprinzessin. Im Dezember 2011 wurde ihr für das Album der smago! Award von Jürgen Drews überreicht. Anfang Juni 2012 wurde der Plattenvertrag vorzeitig aufgelöst.[18] Ende 2012 wurde Eilfeld von Palm Records/Sony Music als Sängerin, Produzentin und Songschreiberin unter Vertrag genommen. Als erste Single wurde Santa Klaus vergiss mich nicht veröffentlicht. 2013 erschien mit Barfuß durch Berlin Eilfelds erstes selbstgeschriebenes und von ihr auch co-produziertes Album. Für den Song Es geht vorbei in der Kategorie ?erfolgreichste Coverversion des Jahres 2013? wurde ihr ein weiterer smago! Award verliehen.[19] Der Titel wurde von Alexander Lysjakow und Jörg Wartmann produziert.[20] Im November 2014 erhielt sie den 3. smago! Award als ?Beste Live-Sängerin?.[21] Ihr drittes Studioalbum Neonlicht erschien 2015. 2016 folgte die gleichnamige Remix-Edition. Neben ihren eigenen Produktionen ist Eilfeld als Textschreiberin für Künstler aus dem Schlagerbereich aktiv.[22] Beim Berliner Radiosender Radio B2 moderiert sie zweimal wöchentlich eine Sendung. Im Winter 2015 verkörperte Eilfeld die Rolle des Engels im Musical Vom Geist der Weihnacht. 2016 wurde sie für die Rolle erneut engagiert. 2017 wechselte Eilfeld von ihrem Plattenlabel Telamo zu Megamix, wo im April als erste Veröffentlichung eine Coverversion des Jürgen Marcus-Hits Ein Festival der Liebe erschien.[23] Eilfeld ist Patin der Kinderstadt Dessopolis,[24] aktives Mitglied der DKMS (Deutsche Knochenmarkspenderdatei) und unterstützt den Mukoviszidose Selbsthilfeverein Sachsen-Anhalt.[25] Im Dezember 2017 nahm Eilfeld an dem Projekt Schlagerstars für Kinder teil und sang mit der Gruppe den Weihnachtsschlager Auf Einmal ein. Der Schlager wurde im Dezember 2017 veröffentlicht, die Einnahmen kamen Kindern in Not zugute. Der Song wurde 2018 erneut veröffentlicht[26]. Privates Annemarie Eilfeld war zwischen 2014 und 2015 etwa eineinhalb Jahre mit dem Boxer Tom Schwarz liiert.[27] Im November 2015 gab sie ihre Trennung bekannt. Seit April 2017 ist Eilfeld mit ihrem Freund Tim Sandt zusammen, mit dem sie im Juni 2020 gemeinsam.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte von Peter Hussing bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter Hussing (* 15. Mai 1948 in Brachbach, Rheinland-Pfalz; ? 8. September 2012 ebenda[1]) war ein deutscher Boxer. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1.1 Karriere als Boxer 1.2 Außerhalb des Sports 2 Weblinks 3 Einzelnachweise Leben Karriere als Boxer Seine erste Teilnahme an Boxeuropameisterschaften war im Jahr 1969 in Bukarest. Dort wurde er Europameisterschafts-Dritter im Schwergewicht. Bei den folgenden Europameisterschaften, 1971 in Madrid und 1973 in Belgrad, wurde er jeweils Vize-Europameister. In Belgrad unterlag er dabei im Finale dem sowjetischen Sportler Wiktor Uljanitsch nach Punkten. Hussing, dessen Spezialschlag der Leberhaken war, gewann bei den Olympischen Spielen 1972 in München für die Bundesrepublik Deutschland die Bronzemedaille, nachdem er im Halbfinale gegen Teófilo Stevenson (Kuba) durch K. o. unterlegen war. Er war deshalb auch einer der Favoriten bei den Europameisterschaften 1975 in Katowice, unterlag dort allerdings dem Polen Andrzej Biegalski durch schweren K. o. 1977 wurde das Turnier in Halle (damals DDR) ausgetragen. Aufgrund der damaligen politischen Spannungen wurde keine westdeutsche Mannschaft entsandt und Hussing blieb somit eine Teilnahme verwehrt. Bei den Europameisterschaften 1979 in Köln gelang ihm dann sein größter Erfolg - er wurde Europameister. Peter Hussing bei der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes in Mainz (2008) 1982 in München wurde er Dritter bei den Boxweltmeisterschaften im Superschwergewicht. Insgesamt bestritt er in seiner Karriere 439 Kämpfe. Peter Hussing sollte auch einen Boxkampf gegen Muhammad Ali bestreiten. Allerdings kam es nicht dazu, da sein Manager einen schweren Verkehrsunfall hatte. Hussing war 16-facher deutscher Meister (in Serie 1969 bis 1983 und 1985). Er trainierte in seiner Laufbahn unter anderem beim Boxclub Herdorf. Außerhalb des Sports Hussing war als Maurer tätig.[2] Er absolvierte die Fachoberschule und studierte von 1974 bis 1980 Architektur an der Universität Siegen.[3] Seit dem Ende seiner Sportkarriere arbeitete er als Bauleiter. Ab dem 29. September 2008 war Hussing Ortsbürgermeister seiner Heimatgemeinde.[4] Er war sozial sehr engagiert und nahm an Benefizeinsätzen und Radtouren zugunsten krebskranker Kinder teil (?Tour der Hoffnung?, ?Tour Gingko?).[5] Wegen seines Engagements für krebskranke Kinder und in Würdigung seiner Boxsportkarriere wurde Peter Hussing am 11. Juli 2008 in Mainz das Bundesverdienstkreuz verliehen.[6] Am 8. September 2012 erlag Hussing in seinem Heimatort Brachbach einem Krebsleiden /// Standort Wimregal GAD-0163 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Quadratisches Albumblatt ca A5 von Axel Schulz mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz, umseitig mit Fotoecken /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Axel Schulz (* 9. November 1968 in Bad Saarow-Pieskow) ist ein ehemaliger deutscher Boxer. Als Elfjähriger kam Axel Schulz zur Abteilung Boxen der Fürstenwalder BSG Gaselan. Unter Manfred Gehrke trainierte er sich bis 1982 die Boxgrundlagen an und wurde schließlich von der Talentsichtung der Kinder- und Jugendsportschule des ASK Vorwärts Frankfurt (Oder) entdeckt. Er boxte dann ab 1982 für den ASK Frankfurt (Oder). Das Training zahlte sich aus, Schulz gewann von 1982 an fünf Jahre lang den DDR-Meistertitel in seiner Altersklasse. Im Jahre 1986 qualifizierte sich der erst 17-jährige Schulz für die Junioreneuropameisterschaften in Kopenhagen, Dänemark, die er unter Trainer Ulli Wegner im Halbschwergewicht gewann. Mit dem Gewinn der DDR-Schwergewichtsmeisterschaft im Seniorenbereich im Jahr 1988 wurde Schulz auch national bekannt und der Meistertrainer Manfred Wolke begann ihn zu trainieren. 1989 startete er seine internationale Karriere im Amateurbereich. Nach dem Gewinn des Chemiepokals im Februar in Halle qualifizierte er sich für die darauf folgenden Europameisterschaften in Athen. Erneut kam er ins Finale, wie bereits drei Jahre davor in Kopenhagen, wurde letztlich allerdings von dem Holländer Arnold Vanderlyde bezwungen. Bei der Weltmeisterschaft in Moskau im selben Jahr verletzte sich Schulz im Viertelfinale, trat deshalb im Halbfinale nicht gegen den Kubaner Félix Savón an und gewann die Bronzemedaille. Profikarriere Anfänge Nach seiner folgenden Bänderoperation und der daraus resultierenden Zwangspause von mehr als einem halben Jahr unterschrieb er zusammen mit Wolke und Henry Maske einen Profivertrag bei Wilfried Sauerland. Am 5. Oktober 1990 debütierte Schulz in Düsseldorf als Schwergewichtsprofi gegen George Ajio aus Uganda. Nach seinem Punktsieg und drei weiteren Aufbaukämpfen wurde er von der Zeitschrift Boxsport zum Nachwuchsboxer des Jahres 1990 gekürt. Schulz besaß nur eine bestenfalls durchschnittliche Schlagkraft, jedoch gepaart mit soliden Nehmerfähigkeiten und einer guten Grundschnelligkeit. Sein Kampfstil war geprägt von defensivem Arbeiten mit der Führhand, um den Gegner zunächst auf Distanz zu halten und ihn dann mit überfallartigen Angriffen attackieren zu können. 1992 setzte er sich in Kassel gegen Bernd Friedrich (zu diesem Zeitpunkt fünf Siege, eine Niederlage) durch und wurde deutscher Meister im Schwergewicht. 1992 und 1993 boxte er zweimal gegen den leicht favorisierten Henry Akinwande um die Europameisterschaft. Trotzte Schulz im ersten Kampf Akinwande noch ein Unentschieden ab, so wusste er im Rückkampf die größere Reichweite seines Gegners nicht durch ausreichende Schnelligkeit und Beweglichkeit zu kompensieren und musste seine erste Niederlage als Profi hinnehmen. Nach Punkten besiegte Axel Schulz im September 1994 in Leverkusen den bereits 41-jährigen, bei einer Körpergröße von nur 193 cm 122 Kilogramm schweren James ?Bonecrusher? Smith über 10 Runden knapp nach Punkten, der seine beste Zeit schon lange hinter sich hatte und in seinen besten Zeiten, in den 1980er Jahren, vor dem Aufstieg Tysons kurzzeitig WBA-Weltmeister gewesen war. Dennoch brach Smith vor nur 2000 Zuschauern Schulz die Nase. Einige der Zuschauer quittierten die einstimmige Entscheidung (99:94, 98:95, 99:95) der drei Punktrichter mit Pfiffen.[1] Mit diesem Sieg rutschte Schulz erstmals in die Top-12 der IBF-Rangliste. Schulz - Foreman Mit der guten Ranglistenposition ergab sich für ihn die Möglichkeit, vom amtierenden Weltmeister dieses Verbandes als Herausforderer akzeptiert zu werden. Im Frühjahr 1995 bekam Schulz dann unerwartet diese Chance. Hintergrund war die Tatsache, dass der bereits 45 Jahre alte Exweltmeister George Foreman am 5. November 1994 gegen den WBA- und IBF-Weltmeister Michael Moorer überraschend ein Comeback geschafft hatte. Dem schlagstarken Altmeister gelang in der zehnten Runde, nach Punkten deutlich zurückliegend, ein Sieg. Um zu verhindern, dass er seine beiden gewonnenen Gürtel bei der ersten freiwilligen Titelverteidigung gleich wieder würde abgeben müssen, suchte man in der IBF-Rangliste nach einem relativ ungefährlichen Gegner. Letztendlich entschied man sich mit Axel Schulz für den am schlechtesten platzierten Boxer unter den möglichen Herausforderern. Wie sich im Nachhinein herausstellte, kam Schulz allerdings nur durch massive Bestechung zu dieser guten Ranglistenposition und somit auch zu diesem WM-Kampf. So erklärte Foremans Promotor Bob Arum, für die Sanktionierung des Fights zwischen Foreman und dem bis dahin völlig unbekannten Schulz damals 100.000 Dollar an die IBF gezahlt zu haben. Arum ergänzte, dass Foreman selbst zu diesem Zweck 250.000 Dollar Bestechungsgelder an die IBF gezahlt habe.[2] Schulz war in den USA bis dahin so gut wie niemandem ein Begriff; er galt deshalb in den US-amerikanischen Medien als krasser Außenseiter. Zur besseren Vermarktung des Deutschen wurde der Vergleich mit Max Schmeling bemüht. Stand in Deutschland vor allem die Tatsache im Vordergrund, dass es nach Schmeling endlich wieder einen deutschen Weltmeister im Schwergewicht geben könnte, sahen die US-amerikanischen Medien in Schulz vor allem ?Schmelings Enkel? Foreman ging mit seiner Entscheidung, gegen Axel Schulz anzutreten, gleichzeitig dem Pflichtherausforderer der WBA, Tony Tucker, aus dem Weg, weswegen ihm die WBA ihren Titel aberkannte. Daher hielt er zum Zeitpunkt des Kampfes gegen Schulz nur noch den Titel der IBF. Am 22. April 1995 kam es in Las Vegas zum Aufeinandertreffen beider Kontrahenten und für viele zu einer großen Überraschung. Entgegen vieler Prognosen lieferte Axel Schulz dem Titelverteidiger nicht nur einen beherzten Kampf, es gelang ihm auch, den US-Amerikaner wiederholt vor unerwartete Probleme zu stellen. Bis auf wenige brenzlige Situationen wich er geschickt den gefürchtete.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ulrich Noethen bildseitig mit goldenem Stift signiert, Pre-Print. Dafür umseitig durch einen Vorbesitzer zu "Ulrich in Noethen" scherzend erweitert /// Ulrich Noethen (bürgerl. Ulrich Schmid; * 18. November 1959 in München) ist ein deutscher Schauspieler und Hörbuchsprecher. 1997 hatte er seinen Durchbruch in Joseph Vilsmaiers Comedian Harmonists. Er spielte bislang in über 110 Film- und Fernsehproduktionen mit. Ulrich Schmid wurde als jüngstes von fünf Kindern des Pastors Klaus-Peter Schmid (1920-2018) und seiner Frau Gerda, geb. Schlue, in München geboren. Die Familie wohnte zunächst in Neu-Ulm an der Donau, wo Schmids Vater Dekan an der Petruskirche in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern war. Später zog die Familie nach Augsburg. Er machte das Abitur am dortigen Gymnasium bei St. Anna. Zunächst studierte er drei Semester lang Rechtswissenschaften,[1] später dann Schauspiel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart, das er 1986 mit dem Erwerb des Bühnenreifezeugnisses abschloss.[2] Ulrich Schmid nahm als Künstlernamen den Geburtsnamen seiner Großmutter an (Noethen).[1] Ulrich Schmid alias Ulrich Noethen heiratete die Schauspielerin Friederike Wagner, mit der er eine Tochter hat. Das Paar lebte - nach dreizehn Ehejahren - von 2005 an getrennt.[3] Seit 2009 ist die Ehe geschieden. Ulrich Noethen lebt mit Alina Bronsky und deren drei Kindern aus erster Ehe[4] in Berlin-Charlottenburg. Das Paar hat eine gemeinsame Tochter.[5] Werdegang Theater Von 1985 bis 1987 gehörte Ulrich Noethen dem Ensemble der Städtischen Bühnen in Freiburg an. Daraufhin war er bis 1988 am Zelt-Ensemble Birach engagiert und wechselte dann für zwei Jahre ans Schauspiel Köln, wo er unter anderen unter der Regie von Frank Castorf und Max Färberböck arbeitete. Anschließend wechselte er zu den Staatlichen Schauspielbühnen Berlin. Auf sich aufmerksam machte er dort durch seine Darstellungsleistungen in Inszenierungen von Faust, Tod und Teufel und Ein Sommernachtstraum. Als die Staatlichen Bühnen Berlin geschlossen wurden, wechselte er zum Film. Film und Fernsehen Ulrich Noethen als Ferdinand Sauerbruch, 2018 1991 war Noethen erstmals im Fernsehen in einer Episode der Krimiserie Eurocops zu sehen. 1995 spielte er in der sechsundzwanzigteiligen ARD-Fernsehserie Die Partner neben Jan Josef Liefers und Ann-Kathrin Kramer den ruhigveranlagten Hauptkommissar Martin Zobel. Unter der Regie von Dominik Graf spielte er in der Tatort-Folge Frau Bu lacht (1995) und in dem Thriller Der Skorpion (1997). Für seine Rolle des Arno Jürging in Der Skorpion wurde er für den Goldenen Löwen als bester Nebendarsteller nominiert. 1997 wurde für Noethen das Jahr seines Durchbruches als Filmschauspieler mit der Rolle des A-cappella-Sängers und Arrangeurs Harry Frommermann im erfolgreichen Kinofilm Comedian Harmonists. Für die Rolle wurde er 1998 mit dem Deutschen Filmpreis als bester Hauptdarsteller ausgezeichnet sowie, zusammen mit Ben Becker, Heino Ferch, Heinrich Schafmeister, Max Tidof und Kai Wiesinger, mit dem Bayerischen Filmpreis. 1997 gewann er den Bayerischen Fernsehpreis als bester Schauspieler in Der Ausbruch und Busenfreunde. 2000 verkörperte er neben Heike Makatsch, Rudolf Wessely und Jasmin Tabatabai den Theaterkritiker und Feuilletonisten Kurt Tucholsky in der Literaturverfilmung Gripsholm. 2001 spielte Noethen in Paul Maars Kinofilm Das Sams die Rolle des Herrn Taschenbier. Dem Genre der Kino-Familienkomödie blieb er auch in den folgenden Jahren treu, u. a. mit Rollen in Bibi Blocksberg (2002), Das fliegende Klassenzimmer nach Erich Kästner als Lehrer Dr. Johann ?Justus? Bökh (2003) und in der Fortsetzung von Das Sams Sams in Gefahr (2003). 2004 wirkte er in Oliver Hirschbiegels Film Der Untergang in der Rolle des Heinrich Himmler mit, eine Rolle, die er 2007 in Dani Levys schwarzer Komödie Mein Führer - Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler neben Helge Schneider, Sylvester Groth und Ulrich Mühe in völlig anderer Interpretation erneut besetzte. Ebenfalls 2004 sah man ihn im Fernsehdrama Der Boxer und die Friseuse als schwulen Starfriseur Fränki Laue. 2005 verkörperte er neben Matthias Schweighöfer und Meret Becker die Figur des Vaters in der Tragikomödie Polly Blue Eyes. Im gleichen Jahr erhielt er eine Nominierung für den Deutschen Fernsehpreis für seine schauspielerische Kreation des undurchsichtig coolen Bent Peerson in Carlo Rolas ZDF-Mehrteiler Die Patriarchin mit Iris Berben in der Hauptrolle. 2005 sah man ihn in Die Luftbrücke - Nur der Himmel war frei als Kriegsheimkehrer Dr. Alexander Kielberg erneut neben Heino Ferch und Ulrich Tukur. Für die Rolle erhielt er den Deutschen Fernsehpreis als bester Nebendarsteller. Am 2. Februar 2006 wurde er für seine Rolleninterpretationen in Die Luftbrücke, Der Boxer und die Friseuse, und Silberhochzeit als bester deutscher Schauspieler mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet. 2007 verkörperte er in Rainer Kaufmanns Kinofilm Ein fliehendes Pferd nach der gleichnamigen Novelle von Martin Walser an der Seite von Ulrich Tukur und Katja Riemann die Rolle des Ehemanns Helmut Halm. Er wurde dafür in der Kategorie bester Hauptdarsteller für den Deutschen Filmpreis 2008 nominiert. 2009 war Ulrich Noethen als Kommissar Tabor Süden in zwei ZDF-Verfilmungen nach Friedrich Anis Kriminalromanen zu sehen. Für Kommissar Süden und der Luftgitarrist erhielt Noethen ebenso den Adolf-Grimme-Preis wie bereits zuvor für seine Hauptrolle in Hermine Huntgeburths Fernsehzweiteiler Teufelsbraten. Für seine Darstellung des französischen Monarchen Karl IX. in Jo Baiers Historienfilm Henri 4 (2009) war er für den Deutschen Filmpreis nominiert. 2012 stellte Noethen in Hannah Arendt den Philosophen Hans Jonas dar und gab den König in dem ARD-Märchenfilm Allerleirauh. Seit 2014 spielt er in der Fernsehreihe Neben der Spur den Psychiater Dr. Jessen.[6] In der Literaturverfilmung Das Tagebuch der Anne Frank, die im Frühjahr 2015 gedreht wurde und am 3. März 2016 in die.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Peter Hussing bildseitig mit blauem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter Hussing (* 15. Mai 1948 in Brachbach, Rheinland-Pfalz; ? 8. September 2012 ebenda[1]) war ein deutscher Boxer. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1.1 Karriere als Boxer 1.2 Außerhalb des Sports 2 Weblinks 3 Einzelnachweise Leben Karriere als Boxer Seine erste Teilnahme an Boxeuropameisterschaften war im Jahr 1969 in Bukarest. Dort wurde er Europameisterschafts-Dritter im Schwergewicht. Bei den folgenden Europameisterschaften, 1971 in Madrid und 1973 in Belgrad, wurde er jeweils Vize-Europameister. In Belgrad unterlag er dabei im Finale dem sowjetischen Sportler Wiktor Uljanitsch nach Punkten. Hussing, dessen Spezialschlag der Leberhaken war, gewann bei den Olympischen Spielen 1972 in München für die Bundesrepublik Deutschland die Bronzemedaille, nachdem er im Halbfinale gegen Teófilo Stevenson (Kuba) durch K. o. unterlegen war. Er war deshalb auch einer der Favoriten bei den Europameisterschaften 1975 in Katowice, unterlag dort allerdings dem Polen Andrzej Biegalski durch schweren K. o. 1977 wurde das Turnier in Halle (damals DDR) ausgetragen. Aufgrund der damaligen politischen Spannungen wurde keine westdeutsche Mannschaft entsandt und Hussing blieb somit eine Teilnahme verwehrt. Bei den Europameisterschaften 1979 in Köln gelang ihm dann sein größter Erfolg - er wurde Europameister. Peter Hussing bei der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes in Mainz (2008) 1982 in München wurde er Dritter bei den Boxweltmeisterschaften im Superschwergewicht. Insgesamt bestritt er in seiner Karriere 439 Kämpfe. Peter Hussing sollte auch einen Boxkampf gegen Muhammad Ali bestreiten. Allerdings kam es nicht dazu, da sein Manager einen schweren Verkehrsunfall hatte. Hussing war 16-facher deutscher Meister (in Serie 1969 bis 1983 und 1985). Er trainierte in seiner Laufbahn unter anderem beim Boxclub Herdorf. Außerhalb des Sports Hussing war als Maurer tätig.[2] Er absolvierte die Fachoberschule und studierte von 1974 bis 1980 Architektur an der Universität Siegen.[3] Seit dem Ende seiner Sportkarriere arbeitete er als Bauleiter. Ab dem 29. September 2008 war Hussing Ortsbürgermeister seiner Heimatgemeinde.[4] Er war sozial sehr engagiert und nahm an Benefizeinsätzen und Radtouren zugunsten krebskranker Kinder teil (?Tour der Hoffnung?, ?Tour Gingko?).[5] Wegen seines Engagements für krebskranke Kinder und in Würdigung seiner Boxsportkarriere wurde Peter Hussing am 11. Juli 2008 in Mainz das Bundesverdienstkreuz verliehen.[6] Am 8. September 2012 erlag Hussing in seinem Heimatort Brachbach einem Krebsleiden /// Standort Wimregal GAD-0096 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Großformatiges Foto ca A4 von Annemarie Eilfeld bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Annemarie Eilfeld (* 2. Mai 1990 in Lutherstadt Wittenberg) ist eine deutsche Sängerin und Songwriterin, die durch die Fernsehsendung Deutschland sucht den Superstar bekannt wurde. Eilfeld stammt aus Dessau-Roßlau. Sie ist die Tochter einer Musiklehrerin und eines Bauunternehmers und begann mit sieben Jahren eine Ausbildung in Musik und Tanz. Als Kind nahm sie erfolgreich an verschiedenen regionalen Gesangswettbewerben teil. 2004 qualifizierte sie sich für die Endrunde der von Sat.1 ausgestrahlten Castingshow Star Search. Im selben Jahr veröffentlichte sie unter dem Künstlernamen Anne Marie ihre erste Single C the Light bei edel music, konnte sich aber nicht in den deutschen Charts platzieren.[2] Neben ihrer Solo-Karriere sang Annemarie Eilfeld zudem bei der Rockband SIX als Frontsängerin und trat mit dieser unter anderem im Vorprogramm von Christina Stürmer und der Bloodhound Gang auf. Außerdem stand sie mehrfach als Sängerin bei Die Hit-Giganten auf der Bühne und sang bei der Berliner Coverband Right Now. Im Jahr 2009 wurde Eilfeld als Kandidatin der sechsten Staffel der Castingshow Deutschland sucht den Superstar (DSDS) von RTL vorgestellt.[3][4] Durch ihre freizügigen Auftritte, ihren Streit mit der von Dieter Bohlen geleiteten Jury und die große Unterstützung durch die Bild wurde sie einem größeren Publikum bekannt.[5] Eilfeld schied schließlich im Halbfinale aus und belegte den dritten Platz.[6] In den Medien wurde sie teilweise als ?die derzeit wohl am meisten diskutierte Frau im deutschen Fernsehen? bezeichnet.[7] Die für alle ausgeschiedenen DSDS-Kandidaten übliche dreimonatige Veröffentlichungssperre überbrückte Eilfeld mit Konzerten auf Stadt- und Sommerfesten, als Gaststar bei Veranstaltungen wie zum Beispiel Modenschauen oder als Radio-Reporterin bei The Dome. Nebenbei vermarktete sie mit ihrer 2008 gegründeten Band LaMie Lieder per Internet-Download über das Download-Portal audiomagnet. Zudem modelte sie erstmals im Ottokatalog für Modefotos im Winterkatalog.[8] Im August und September 2009 wurden die mit ihr in einer Nebenrolle gedrehten Folgen der Daily Soap Gute Zeiten, schlechte Zeiten auf RTL ausgestrahlt.[9][10] Dort spielte sie eine Sängerin, die es in eine Girlgroup geschafft hat. Annemarie Eilfeld beim Schlagermove in Hamburg (2015) Am 1. September 2009 unterschrieb Eilfeld einen Künstlermanagementvertrag bei Artist Advice und wurde von George Glueck produziert.[11] Am 14. Mai 2010 erschien ihre zweite Single Animal Instinct, die sie unter ihrem neuen Künstlernamen Annemie veröffentlicht hat. Am 21. April 2010 wurde das Video zur Single exklusiv auf dem Musikvideo Portal tape.tv veröffentlicht.[12] Animal Instinct ist der offizielle Song zum 18-jährigen Jubiläum von Gute Zeiten, schlechte Zeiten. Am 16. Mai 2010 trat Eilfeld mit dem Titel erstmals im ZDF-Fernsehgarten auf.[13] Am 28. Mai 2010 stieg Animal Instinct auf Platz 22 der Singlecharts ein,[14] konnte sich jedoch in der zweiten Woche nicht mehr in den Top-50 halten.[15] Wenige Monate später, am 1. September 2010, beendete Eilfeld die Zusammenarbeit mit Artist Advice und x-cell records und legte damit auch den Künstlernamen ?Annemie? ab.[16] Daraufhin unterschrieb sie einen auf drei Alben ausgelegten Plattenvertrag bei Kristina Bach, die sie zuvor bei den Dreharbeiten zur Sendung Das perfekte Promi-Dinner bei VOX kennengelernt hatte,[17] und kündigte an, nur noch deutsche Lieder zu veröffentlichen. Am 10. Juni 2011 erschien ihre erste deutschsprachige Single Seele unter Eis, die es in die Top-100 der deutschen Charts schaffte. Von Juli 2011 bis 2013 moderierte Eilfeld jeden Sonntag (teilweise auch jeden Samstag) eine eigene Radiosendung bei Radio Paloma. Am 28. Oktober 2011 erschien ihr erstes deutschsprachiges Album Großstadtprinzessin. Im Dezember 2011 wurde ihr für das Album der smago! Award von Jürgen Drews überreicht. Anfang Juni 2012 wurde der Plattenvertrag vorzeitig aufgelöst.[18] Ende 2012 wurde Eilfeld von Palm Records/Sony Music als Sängerin, Produzentin und Songschreiberin unter Vertrag genommen. Als erste Single wurde Santa Klaus vergiss mich nicht veröffentlicht. 2013 erschien mit Barfuß durch Berlin Eilfelds erstes selbstgeschriebenes und von ihr auch co-produziertes Album. Für den Song Es geht vorbei in der Kategorie ?erfolgreichste Coverversion des Jahres 2013? wurde ihr ein weiterer smago! Award verliehen.[19] Der Titel wurde von Alexander Lysjakow und Jörg Wartmann produziert.[20] Im November 2014 erhielt sie den 3. smago! Award als ?Beste Live-Sängerin?.[21] Ihr drittes Studioalbum Neonlicht erschien 2015. 2016 folgte die gleichnamige Remix-Edition. Neben ihren eigenen Produktionen ist Eilfeld als Textschreiberin für Künstler aus dem Schlagerbereich aktiv.[22] Beim Berliner Radiosender Radio B2 moderiert sie zweimal wöchentlich eine Sendung. Im Winter 2015 verkörperte Eilfeld die Rolle des Engels im Musical Vom Geist der Weihnacht. 2016 wurde sie für die Rolle erneut engagiert. 2017 wechselte Eilfeld von ihrem Plattenlabel Telamo zu Megamix, wo im April als erste Veröffentlichung eine Coverversion des Jürgen Marcus-Hits Ein Festival der Liebe erschien.[23] Eilfeld ist Patin der Kinderstadt Dessopolis,[24] aktives Mitglied der DKMS (Deutsche Knochenmarkspenderdatei) und unterstützt den Mukoviszidose Selbsthilfeverein Sachsen-Anhalt.[25] Im Dezember 2017 nahm Eilfeld an dem Projekt Schlagerstars für Kinder teil und sang mit der Gruppe den Weihnachtsschlager Auf Einmal ein. Der Schlager wurde im Dezember 2017 veröffentlicht, die Einnahmen kamen Kindern in Not zugute. Der Song wurde 2018 erneut veröffentlicht[26]. Privates Annemarie Eilfeld war zwischen 2014 und 2015 etwa eineinhalb Jahre mit dem Boxer Tom Schwarz liiert.[27] Im November 2015 gab sie ihre Trennung bekannt. Seit April 2017 ist Eilfeld mit ihrem Freund Tim Sandt zusammen, mit dem sie im Jun.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte von Oktay Urkal mit blauem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Oktay Urkal (* 15. Januar 1970 in West-Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Boxer. Er war im Halbweltergewicht zweifacher EBU-Europameister und dreifacher WM-Herausforderer (WBA/WBC) sowie im Weltergewicht ebenfalls EBU-Europameister und WM-Herausforderer (WBA). Als Amateurboxer war er unter anderem dreifacher Deutscher Meister, Europameister, Weltcupsieger und Gewinner der Silbermedaille im Halbweltergewicht bei den Olympischen Sommerspielen 1996 in Atlanta. Amateurkarriere Urkal begann mit dem Boxsport im Alter von zehn Jahren beim Berliner Verein Schöneberger Boxfreunde, wechselte aber bereits nach kurzer Zeit zum Club Neuköllner Sportfreunde. Er wurde 1993, 1994 und 1995 jeweils Deutscher Meister im Halbweltergewicht, wobei er in den Finalkämpfen Jörg Heidenreich, Andreas Zülow und Steven Küchler besiegen konnte.[1] Zudem wurde er mit der Berliner Verbandsstaffel Boxring Berlin 1992/1993 und 1995/1996 Deutscher Mannschaftsmeister in der 1. Bundesliga.[2] Den prestigeträchtigen Chemiepokal von Halle (Saale) gewann er 1993 und 1994 mit Finalsiegen gegen Andreas Zülow und Enrico Thormann.[3][4] Bei der Europameisterschaft 1993 in Bursa kämpfte er sich unter anderem mit einem Halbfinalsieg gegen Leonard Doroftei in das Finale vor, wo er gegen Nurhan Süleymanoglu unterlag und Vize-Europameister wurde.[5] Er startete dann auch noch bei der Weltmeisterschaft 1993 in Tampere und erreichte gegen Eamonn Magee, Pasquale Buonano und Sergei Bykovskiy das Halbfinale, wo er mit einer Bronzemedaille gegen Héctor Vinent ausschied.[6] 1994 gewann er mit Siegen gegen Farchad Bakirow, Nordine Mouchi, Héctor Vinent, Bolat Nijasymbetow und Abdellah Benbiar den Weltcup in Bangkok[7] sowie mit einem Finalsieg gegen Fathi Missaoui die Militär-Weltmeisterschaft der CISM in Tunis.[8] Bei der Weltmeisterschaft 1995 in Berlin gewann er erneut eine Bronzemedaille, nachdem er James Pender, Faustino Reyes und Gerry Legras besiegt hatte und im Halbfinale gegen Nurhan Süleymanoglu unterlegen war.[9] 1996 gewann er die Europameisterschaft in Vejle und schlug auf dem Weg zum Titel Tonton Semakala, Thomas Damgaard, Jacek Bielski, Sergei Bykovskiy und diesmal auch Nurhan Süleymanoglu.[10] Er konnte daraufhin an den Olympischen Sommerspielen 1996 in Atlanta teilnehmen und siegte gegen Reynaldo Galido, David Díaz, Nordine Mouchi und Fathi Missaoui, ehe er im Finale gegen Héctor Vinent verlor und die olympische Silbermedaille gewann.[11] Für diesen Erfolg wurde er mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.[12] Er ist der bislang letzte deutsche Boxer, der ein olympisches Finale erreichen konnte (Stand: 2023). Laut eigener Aussage bestritt er 280 Amateurkämpfe, von denen er 253 gewann.[13] /// Standort Wimregal GAD-10.027 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Zeitungsausschnitt von Peter Hussing bildseitig mit blauer Tinte signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter Hussing (* 15. Mai 1948 in Brachbach, Rheinland-Pfalz; ? 8. September 2012 ebenda[1]) war ein deutscher Boxer. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1.1 Karriere als Boxer 1.2 Außerhalb des Sports 2 Weblinks 3 Einzelnachweise Leben Karriere als Boxer Seine erste Teilnahme an Boxeuropameisterschaften war im Jahr 1969 in Bukarest. Dort wurde er Europameisterschafts-Dritter im Schwergewicht. Bei den folgenden Europameisterschaften, 1971 in Madrid und 1973 in Belgrad, wurde er jeweils Vize-Europameister. In Belgrad unterlag er dabei im Finale dem sowjetischen Sportler Wiktor Uljanitsch nach Punkten. Hussing, dessen Spezialschlag der Leberhaken war, gewann bei den Olympischen Spielen 1972 in München für die Bundesrepublik Deutschland die Bronzemedaille, nachdem er im Halbfinale gegen Teófilo Stevenson (Kuba) durch K. o. unterlegen war. Er war deshalb auch einer der Favoriten bei den Europameisterschaften 1975 in Katowice, unterlag dort allerdings dem Polen Andrzej Biegalski durch schweren K. o. 1977 wurde das Turnier in Halle (damals DDR) ausgetragen. Aufgrund der damaligen politischen Spannungen wurde keine westdeutsche Mannschaft entsandt und Hussing blieb somit eine Teilnahme verwehrt. Bei den Europameisterschaften 1979 in Köln gelang ihm dann sein größter Erfolg - er wurde Europameister. Peter Hussing bei der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes in Mainz (2008) 1982 in München wurde er Dritter bei den Boxweltmeisterschaften im Superschwergewicht. Insgesamt bestritt er in seiner Karriere 439 Kämpfe. Peter Hussing sollte auch einen Boxkampf gegen Muhammad Ali bestreiten. Allerdings kam es nicht dazu, da sein Manager einen schweren Verkehrsunfall hatte. Hussing war 16-facher deutscher Meister (in Serie 1969 bis 1983 und 1985). Er trainierte in seiner Laufbahn unter anderem beim Boxclub Herdorf. Außerhalb des Sports Hussing war als Maurer tätig.[2] Er absolvierte die Fachoberschule und studierte von 1974 bis 1980 Architektur an der Universität Siegen.[3] Seit dem Ende seiner Sportkarriere arbeitete er als Bauleiter. Ab dem 29. September 2008 war Hussing Ortsbürgermeister seiner Heimatgemeinde.[4] Er war sozial sehr engagiert und nahm an Benefizeinsätzen und Radtouren zugunsten krebskranker Kinder teil (?Tour der Hoffnung?, ?Tour Gingko?).[5] Wegen seines Engagements für krebskranke Kinder und in Würdigung seiner Boxsportkarriere wurde Peter Hussing am 11. Juli 2008 in Mainz das Bundesverdienstkreuz verliehen.[6] Am 8. September 2012 erlag Hussing in seinem Heimatort Brachbach einem Krebsleiden /// Standort Wimregal PKis-Box98-U020 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Illustriertenseite von Annemarie Eilfeld bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Herz, Gefaltet / geknickt /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Annemarie Eilfeld (* 2. Mai 1990 in Lutherstadt Wittenberg) ist eine deutsche Sängerin und Songwriterin, die durch die Fernsehsendung Deutschland sucht den Superstar bekannt wurde. Eilfeld stammt aus Dessau-Roßlau. Sie ist die Tochter einer Musiklehrerin und eines Bauunternehmers und begann mit sieben Jahren eine Ausbildung in Musik und Tanz. Als Kind nahm sie erfolgreich an verschiedenen regionalen Gesangswettbewerben teil. 2004 qualifizierte sie sich für die Endrunde der von Sat.1 ausgestrahlten Castingshow Star Search. Im selben Jahr veröffentlichte sie unter dem Künstlernamen Anne Marie ihre erste Single C the Light bei edel music, konnte sich aber nicht in den deutschen Charts platzieren.[2] Neben ihrer Solo-Karriere sang Annemarie Eilfeld zudem bei der Rockband SIX als Frontsängerin und trat mit dieser unter anderem im Vorprogramm von Christina Stürmer und der Bloodhound Gang auf. Außerdem stand sie mehrfach als Sängerin bei Die Hit-Giganten auf der Bühne und sang bei der Berliner Coverband Right Now. Im Jahr 2009 wurde Eilfeld als Kandidatin der sechsten Staffel der Castingshow Deutschland sucht den Superstar (DSDS) von RTL vorgestellt.[3][4] Durch ihre freizügigen Auftritte, ihren Streit mit der von Dieter Bohlen geleiteten Jury und die große Unterstützung durch die Bild wurde sie einem größeren Publikum bekannt.[5] Eilfeld schied schließlich im Halbfinale aus und belegte den dritten Platz.[6] In den Medien wurde sie teilweise als ?die derzeit wohl am meisten diskutierte Frau im deutschen Fernsehen? bezeichnet.[7] Die für alle ausgeschiedenen DSDS-Kandidaten übliche dreimonatige Veröffentlichungssperre überbrückte Eilfeld mit Konzerten auf Stadt- und Sommerfesten, als Gaststar bei Veranstaltungen wie zum Beispiel Modenschauen oder als Radio-Reporterin bei The Dome. Nebenbei vermarktete sie mit ihrer 2008 gegründeten Band LaMie Lieder per Internet-Download über das Download-Portal audiomagnet. Zudem modelte sie erstmals im Ottokatalog für Modefotos im Winterkatalog.[8] Im August und September 2009 wurden die mit ihr in einer Nebenrolle gedrehten Folgen der Daily Soap Gute Zeiten, schlechte Zeiten auf RTL ausgestrahlt.[9][10] Dort spielte sie eine Sängerin, die es in eine Girlgroup geschafft hat. Annemarie Eilfeld beim Schlagermove in Hamburg (2015) Am 1. September 2009 unterschrieb Eilfeld einen Künstlermanagementvertrag bei Artist Advice und wurde von George Glueck produziert.[11] Am 14. Mai 2010 erschien ihre zweite Single Animal Instinct, die sie unter ihrem neuen Künstlernamen Annemie veröffentlicht hat. Am 21. April 2010 wurde das Video zur Single exklusiv auf dem Musikvideo Portal tape.tv veröffentlicht.[12] Animal Instinct ist der offizielle Song zum 18-jährigen Jubiläum von Gute Zeiten, schlechte Zeiten. Am 16. Mai 2010 trat Eilfeld mit dem Titel erstmals im ZDF-Fernsehgarten auf.[13] Am 28. Mai 2010 stieg Animal Instinct auf Platz 22 der Singlecharts ein,[14] konnte sich jedoch in der zweiten Woche nicht mehr in den Top-50 halten.[15] Wenige Monate später, am 1. September 2010, beendete Eilfeld die Zusammenarbeit mit Artist Advice und x-cell records und legte damit auch den Künstlernamen ?Annemie? ab.[16] Daraufhin unterschrieb sie einen auf drei Alben ausgelegten Plattenvertrag bei Kristina Bach, die sie zuvor bei den Dreharbeiten zur Sendung Das perfekte Promi-Dinner bei VOX kennengelernt hatte,[17] und kündigte an, nur noch deutsche Lieder zu veröffentlichen. Am 10. Juni 2011 erschien ihre erste deutschsprachige Single Seele unter Eis, die es in die Top-100 der deutschen Charts schaffte. Von Juli 2011 bis 2013 moderierte Eilfeld jeden Sonntag (teilweise auch jeden Samstag) eine eigene Radiosendung bei Radio Paloma. Am 28. Oktober 2011 erschien ihr erstes deutschsprachiges Album Großstadtprinzessin. Im Dezember 2011 wurde ihr für das Album der smago! Award von Jürgen Drews überreicht. Anfang Juni 2012 wurde der Plattenvertrag vorzeitig aufgelöst.[18] Ende 2012 wurde Eilfeld von Palm Records/Sony Music als Sängerin, Produzentin und Songschreiberin unter Vertrag genommen. Als erste Single wurde Santa Klaus vergiss mich nicht veröffentlicht. 2013 erschien mit Barfuß durch Berlin Eilfelds erstes selbstgeschriebenes und von ihr auch co-produziertes Album. Für den Song Es geht vorbei in der Kategorie ?erfolgreichste Coverversion des Jahres 2013? wurde ihr ein weiterer smago! Award verliehen.[19] Der Titel wurde von Alexander Lysjakow und Jörg Wartmann produziert.[20] Im November 2014 erhielt sie den 3. smago! Award als ?Beste Live-Sängerin?.[21] Ihr drittes Studioalbum Neonlicht erschien 2015. 2016 folgte die gleichnamige Remix-Edition. Neben ihren eigenen Produktionen ist Eilfeld als Textschreiberin für Künstler aus dem Schlagerbereich aktiv.[22] Beim Berliner Radiosender Radio B2 moderiert sie zweimal wöchentlich eine Sendung. Im Winter 2015 verkörperte Eilfeld die Rolle des Engels im Musical Vom Geist der Weihnacht. 2016 wurde sie für die Rolle erneut engagiert. 2017 wechselte Eilfeld von ihrem Plattenlabel Telamo zu Megamix, wo im April als erste Veröffentlichung eine Coverversion des Jürgen Marcus-Hits Ein Festival der Liebe erschien.[23] Eilfeld ist Patin der Kinderstadt Dessopolis,[24] aktives Mitglied der DKMS (Deutsche Knochenmarkspenderdatei) und unterstützt den Mukoviszidose Selbsthilfeverein Sachsen-Anhalt.[25] Im Dezember 2017 nahm Eilfeld an dem Projekt Schlagerstars für Kinder teil und sang mit der Gruppe den Weihnachtsschlager Auf Einmal ein. Der Schlager wurde im Dezember 2017 veröffentlicht, die Einnahmen kamen Kindern in Not zugute. Der Song wurde 2018 erneut veröffentlicht[26]. Privates Annemarie Eilfeld war zwischen 2014 und 2015 etwa eineinhalb Jahre mit dem Boxer Tom Schwarz liiert.[27] Im November 2015 gab sie ihre Trennung bekannt. Seit April 2017 ist Eilfeld mit ihrem Freund T.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Annemarie Eilfeld bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Annemarie Eilfeld (* 2. Mai 1990 in Lutherstadt Wittenberg) ist eine deutsche Sängerin und Songwriterin, die durch die Fernsehsendung Deutschland sucht den Superstar bekannt wurde. Eilfeld stammt aus Dessau-Roßlau. Sie ist die Tochter einer Musiklehrerin und eines Bauunternehmers und begann mit sieben Jahren eine Ausbildung in Musik und Tanz. Als Kind nahm sie erfolgreich an verschiedenen regionalen Gesangswettbewerben teil. 2004 qualifizierte sie sich für die Endrunde der von Sat.1 ausgestrahlten Castingshow Star Search. Im selben Jahr veröffentlichte sie unter dem Künstlernamen Anne Marie ihre erste Single C the Light bei edel music, konnte sich aber nicht in den deutschen Charts platzieren.[2] Neben ihrer Solo-Karriere sang Annemarie Eilfeld zudem bei der Rockband SIX als Frontsängerin und trat mit dieser unter anderem im Vorprogramm von Christina Stürmer und der Bloodhound Gang auf. Außerdem stand sie mehrfach als Sängerin bei Die Hit-Giganten auf der Bühne und sang bei der Berliner Coverband Right Now. Im Jahr 2009 wurde Eilfeld als Kandidatin der sechsten Staffel der Castingshow Deutschland sucht den Superstar (DSDS) von RTL vorgestellt.[3][4] Durch ihre freizügigen Auftritte, ihren Streit mit der von Dieter Bohlen geleiteten Jury und die große Unterstützung durch die Bild wurde sie einem größeren Publikum bekannt.[5] Eilfeld schied schließlich im Halbfinale aus und belegte den dritten Platz.[6] In den Medien wurde sie teilweise als ?die derzeit wohl am meisten diskutierte Frau im deutschen Fernsehen? bezeichnet.[7] Die für alle ausgeschiedenen DSDS-Kandidaten übliche dreimonatige Veröffentlichungssperre überbrückte Eilfeld mit Konzerten auf Stadt- und Sommerfesten, als Gaststar bei Veranstaltungen wie zum Beispiel Modenschauen oder als Radio-Reporterin bei The Dome. Nebenbei vermarktete sie mit ihrer 2008 gegründeten Band LaMie Lieder per Internet-Download über das Download-Portal audiomagnet. Zudem modelte sie erstmals im Ottokatalog für Modefotos im Winterkatalog.[8] Im August und September 2009 wurden die mit ihr in einer Nebenrolle gedrehten Folgen der Daily Soap Gute Zeiten, schlechte Zeiten auf RTL ausgestrahlt.[9][10] Dort spielte sie eine Sängerin, die es in eine Girlgroup geschafft hat. Annemarie Eilfeld beim Schlagermove in Hamburg (2015) Am 1. September 2009 unterschrieb Eilfeld einen Künstlermanagementvertrag bei Artist Advice und wurde von George Glueck produziert.[11] Am 14. Mai 2010 erschien ihre zweite Single Animal Instinct, die sie unter ihrem neuen Künstlernamen Annemie veröffentlicht hat. Am 21. April 2010 wurde das Video zur Single exklusiv auf dem Musikvideo Portal tape.tv veröffentlicht.[12] Animal Instinct ist der offizielle Song zum 18-jährigen Jubiläum von Gute Zeiten, schlechte Zeiten. Am 16. Mai 2010 trat Eilfeld mit dem Titel erstmals im ZDF-Fernsehgarten auf.[13] Am 28. Mai 2010 stieg Animal Instinct auf Platz 22 der Singlecharts ein,[14] konnte sich jedoch in der zweiten Woche nicht mehr in den Top-50 halten.[15] Wenige Monate später, am 1. September 2010, beendete Eilfeld die Zusammenarbeit mit Artist Advice und x-cell records und legte damit auch den Künstlernamen ?Annemie? ab.[16] Daraufhin unterschrieb sie einen auf drei Alben ausgelegten Plattenvertrag bei Kristina Bach, die sie zuvor bei den Dreharbeiten zur Sendung Das perfekte Promi-Dinner bei VOX kennengelernt hatte,[17] und kündigte an, nur noch deutsche Lieder zu veröffentlichen. Am 10. Juni 2011 erschien ihre erste deutschsprachige Single Seele unter Eis, die es in die Top-100 der deutschen Charts schaffte. Von Juli 2011 bis 2013 moderierte Eilfeld jeden Sonntag (teilweise auch jeden Samstag) eine eigene Radiosendung bei Radio Paloma. Am 28. Oktober 2011 erschien ihr erstes deutschsprachiges Album Großstadtprinzessin. Im Dezember 2011 wurde ihr für das Album der smago! Award von Jürgen Drews überreicht. Anfang Juni 2012 wurde der Plattenvertrag vorzeitig aufgelöst.[18] Ende 2012 wurde Eilfeld von Palm Records/Sony Music als Sängerin, Produzentin und Songschreiberin unter Vertrag genommen. Als erste Single wurde Santa Klaus vergiss mich nicht veröffentlicht. 2013 erschien mit Barfuß durch Berlin Eilfelds erstes selbstgeschriebenes und von ihr auch co-produziertes Album. Für den Song Es geht vorbei in der Kategorie ?erfolgreichste Coverversion des Jahres 2013? wurde ihr ein weiterer smago! Award verliehen.[19] Der Titel wurde von Alexander Lysjakow und Jörg Wartmann produziert.[20] Im November 2014 erhielt sie den 3. smago! Award als ?Beste Live-Sängerin?.[21] Ihr drittes Studioalbum Neonlicht erschien 2015. 2016 folgte die gleichnamige Remix-Edition. Neben ihren eigenen Produktionen ist Eilfeld als Textschreiberin für Künstler aus dem Schlagerbereich aktiv.[22] Beim Berliner Radiosender Radio B2 moderiert sie zweimal wöchentlich eine Sendung. Im Winter 2015 verkörperte Eilfeld die Rolle des Engels im Musical Vom Geist der Weihnacht. 2016 wurde sie für die Rolle erneut engagiert. 2017 wechselte Eilfeld von ihrem Plattenlabel Telamo zu Megamix, wo im April als erste Veröffentlichung eine Coverversion des Jürgen Marcus-Hits Ein Festival der Liebe erschien.[23] Eilfeld ist Patin der Kinderstadt Dessopolis,[24] aktives Mitglied der DKMS (Deutsche Knochenmarkspenderdatei) und unterstützt den Mukoviszidose Selbsthilfeverein Sachsen-Anhalt.[25] Im Dezember 2017 nahm Eilfeld an dem Projekt Schlagerstars für Kinder teil und sang mit der Gruppe den Weihnachtsschlager Auf Einmal ein. Der Schlager wurde im Dezember 2017 veröffentlicht, die Einnahmen kamen Kindern in Not zugute. Der Song wurde 2018 erneut veröffentlicht[26]. Privates Annemarie Eilfeld war zwischen 2014 und 2015 etwa eineinhalb Jahre mit dem Boxer Tom Schwarz liiert.[27] Im November 2015 gab sie ihre Trennung bekannt. Seit April 2017 ist Eilfeld mit ihrem Freund Tim Sandt zusammen, mit dem sie im Juni 2020 gemeinsa.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Annemarie Eilfeld bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz und Herz/// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Annemarie Eilfeld (* 2. Mai 1990 in Lutherstadt Wittenberg) ist eine deutsche Sängerin und Songwriterin, die durch die Fernsehsendung Deutschland sucht den Superstar bekannt wurde. Eilfeld stammt aus Dessau-Roßlau. Sie ist die Tochter einer Musiklehrerin und eines Bauunternehmers und begann mit sieben Jahren eine Ausbildung in Musik und Tanz. Als Kind nahm sie erfolgreich an verschiedenen regionalen Gesangswettbewerben teil. 2004 qualifizierte sie sich für die Endrunde der von Sat.1 ausgestrahlten Castingshow Star Search. Im selben Jahr veröffentlichte sie unter dem Künstlernamen Anne Marie ihre erste Single C the Light bei edel music, konnte sich aber nicht in den deutschen Charts platzieren.[2] Neben ihrer Solo-Karriere sang Annemarie Eilfeld zudem bei der Rockband SIX als Frontsängerin und trat mit dieser unter anderem im Vorprogramm von Christina Stürmer und der Bloodhound Gang auf. Außerdem stand sie mehrfach als Sängerin bei Die Hit-Giganten auf der Bühne und sang bei der Berliner Coverband Right Now. Im Jahr 2009 wurde Eilfeld als Kandidatin der sechsten Staffel der Castingshow Deutschland sucht den Superstar (DSDS) von RTL vorgestellt.[3][4] Durch ihre freizügigen Auftritte, ihren Streit mit der von Dieter Bohlen geleiteten Jury und die große Unterstützung durch die Bild wurde sie einem größeren Publikum bekannt.[5] Eilfeld schied schließlich im Halbfinale aus und belegte den dritten Platz.[6] In den Medien wurde sie teilweise als ?die derzeit wohl am meisten diskutierte Frau im deutschen Fernsehen? bezeichnet.[7] Die für alle ausgeschiedenen DSDS-Kandidaten übliche dreimonatige Veröffentlichungssperre überbrückte Eilfeld mit Konzerten auf Stadt- und Sommerfesten, als Gaststar bei Veranstaltungen wie zum Beispiel Modenschauen oder als Radio-Reporterin bei The Dome. Nebenbei vermarktete sie mit ihrer 2008 gegründeten Band LaMie Lieder per Internet-Download über das Download-Portal audiomagnet. Zudem modelte sie erstmals im Ottokatalog für Modefotos im Winterkatalog.[8] Im August und September 2009 wurden die mit ihr in einer Nebenrolle gedrehten Folgen der Daily Soap Gute Zeiten, schlechte Zeiten auf RTL ausgestrahlt.[9][10] Dort spielte sie eine Sängerin, die es in eine Girlgroup geschafft hat. Annemarie Eilfeld beim Schlagermove in Hamburg (2015) Am 1. September 2009 unterschrieb Eilfeld einen Künstlermanagementvertrag bei Artist Advice und wurde von George Glueck produziert.[11] Am 14. Mai 2010 erschien ihre zweite Single Animal Instinct, die sie unter ihrem neuen Künstlernamen Annemie veröffentlicht hat. Am 21. April 2010 wurde das Video zur Single exklusiv auf dem Musikvideo Portal tape.tv veröffentlicht.[12] Animal Instinct ist der offizielle Song zum 18-jährigen Jubiläum von Gute Zeiten, schlechte Zeiten. Am 16. Mai 2010 trat Eilfeld mit dem Titel erstmals im ZDF-Fernsehgarten auf.[13] Am 28. Mai 2010 stieg Animal Instinct auf Platz 22 der Singlecharts ein,[14] konnte sich jedoch in der zweiten Woche nicht mehr in den Top-50 halten.[15] Wenige Monate später, am 1. September 2010, beendete Eilfeld die Zusammenarbeit mit Artist Advice und x-cell records und legte damit auch den Künstlernamen ?Annemie? ab.[16] Daraufhin unterschrieb sie einen auf drei Alben ausgelegten Plattenvertrag bei Kristina Bach, die sie zuvor bei den Dreharbeiten zur Sendung Das perfekte Promi-Dinner bei VOX kennengelernt hatte,[17] und kündigte an, nur noch deutsche Lieder zu veröffentlichen. Am 10. Juni 2011 erschien ihre erste deutschsprachige Single Seele unter Eis, die es in die Top-100 der deutschen Charts schaffte. Von Juli 2011 bis 2013 moderierte Eilfeld jeden Sonntag (teilweise auch jeden Samstag) eine eigene Radiosendung bei Radio Paloma. Am 28. Oktober 2011 erschien ihr erstes deutschsprachiges Album Großstadtprinzessin. Im Dezember 2011 wurde ihr für das Album der smago! Award von Jürgen Drews überreicht. Anfang Juni 2012 wurde der Plattenvertrag vorzeitig aufgelöst.[18] Ende 2012 wurde Eilfeld von Palm Records/Sony Music als Sängerin, Produzentin und Songschreiberin unter Vertrag genommen. Als erste Single wurde Santa Klaus vergiss mich nicht veröffentlicht. 2013 erschien mit Barfuß durch Berlin Eilfelds erstes selbstgeschriebenes und von ihr auch co-produziertes Album. Für den Song Es geht vorbei in der Kategorie ?erfolgreichste Coverversion des Jahres 2013? wurde ihr ein weiterer smago! Award verliehen.[19] Der Titel wurde von Alexander Lysjakow und Jörg Wartmann produziert.[20] Im November 2014 erhielt sie den 3. smago! Award als ?Beste Live-Sängerin?.[21] Ihr drittes Studioalbum Neonlicht erschien 2015. 2016 folgte die gleichnamige Remix-Edition. Neben ihren eigenen Produktionen ist Eilfeld als Textschreiberin für Künstler aus dem Schlagerbereich aktiv.[22] Beim Berliner Radiosender Radio B2 moderiert sie zweimal wöchentlich eine Sendung. Im Winter 2015 verkörperte Eilfeld die Rolle des Engels im Musical Vom Geist der Weihnacht. 2016 wurde sie für die Rolle erneut engagiert. 2017 wechselte Eilfeld von ihrem Plattenlabel Telamo zu Megamix, wo im April als erste Veröffentlichung eine Coverversion des Jürgen Marcus-Hits Ein Festival der Liebe erschien.[23] Eilfeld ist Patin der Kinderstadt Dessopolis,[24] aktives Mitglied der DKMS (Deutsche Knochenmarkspenderdatei) und unterstützt den Mukoviszidose Selbsthilfeverein Sachsen-Anhalt.[25] Im Dezember 2017 nahm Eilfeld an dem Projekt Schlagerstars für Kinder teil und sang mit der Gruppe den Weihnachtsschlager Auf Einmal ein. Der Schlager wurde im Dezember 2017 veröffentlicht, die Einnahmen kamen Kindern in Not zugute. Der Song wurde 2018 erneut veröffentlicht[26]. Privates Annemarie Eilfeld war zwischen 2014 und 2015 etwa eineinhalb Jahre mit dem Boxer Tom Schwarz liiert.[27] Im November 2015 gab sie ihre Trennung bekannt. Seit April 2017 ist Eilfeld mit ihrem Freund Tim Sandt zusammen, m.