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  • Petri, Dieter (Hrsg.):

    Verlag: Lahr : Kaufmann - Kevelaer : Butzon und Bercker, 1993

    ISBN 10: 3780623382 ISBN 13: 9783780623386

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. 1. Aufl. 413 S. : Ill. ; 22 cm; fadengeh. Orig.-Pappband. Gutes Ex.; Einband berieben; Aufkleber. - INHALT : Vorwort , - Von den Schwierigkeiten, mit dem Dritten Reich umzugehen - Zum Umgang mit diesem Buch - Hitlers Weltanschauung als Grundlage des Dritten Reiches - I Auftakt bis 1933 - 1 Ehre und Erbe - Schlägerei vor der Stempelstelle - Arbeitslose - Dr Birnbaum kann nicht mehr - Die Neue Zeit - "Hunger - Hunger - Hunger!" - Als die Rolläden fielen - II Die "Machtergreifung" 1933/34 - Plötzlich war Ruhe - Wir sind wieder wer - Verhaftung - Heute sind's nur Bücher - Schutzhaft - Ausweisungen - Der Herr Schwarz - Die Schlaufe - Shatterhand - Der Marsch - III Drittes Reich total 1935-1939 - Ein großes Versprechen - Ein Brief nach Amerika - Eine Reise nach England - Treue Seelen - Die Sammlung - Hausaufgaben - Und er freute sich doch so - Die Väter - Hitlerjugend - Ich bin ein Stern - ein jüdischer Wanderlehrer - Eine Familie wird auseinandergerissen - Der Jud von Mühlacker - Die Schergen machen vor nichts halt - Entsetzen in Koblenz - Der Tag nach der Kristallnacht - Was ist eigentlich passiert? - Joko - Paul Schneider - IV Der Zweite Weltkrieg 1939-1945 - Papas "Adler Trumpf Junior" - Sieglinde - Staatsbegräbnis - Warschau 1940 - Eine echte deutsche Frau - Zwick-Zwack und der Wochenspruch - Versprechen - Verbrechen - "Löwe" und "Schaf" - Löcher im Nebel - Clara - Allein geblieben - Man konnte doch etwas tun - Eva - "Es geht Gewalt vor Recht" - Ein Mutterherz - Auf der Wartebank am Galgen - Ankunft in Auschwitz - Mein Kind - Musik für den Reichsführer SS - Jossei Rackower spricht zu Gott - Berufsberatung - Osteinsatz - Gelobt sei, was hart macht - Führers Geburtstag - Sieben Stücke Torte - Bombenalarm - Das ist Krieg - Do not be afraid, comrade! - Warum? - Die Lust am Formulieren - Was heißt hier "Wunder"? - Der Feldwebel - Beefsteak ä la Tatare - Mein bleicher Bruder - Die Mütter - Der Lazarus - und morgen ist Ostern - Elmsfeuer - Wer spricht von "Mord"? - Nacht aus Feuer, Tag ohne Sonne - Ruinen in Dresden - Ich gehöre nach England - Unser Schweigen ist unsere Schuld - (u.v.a.) ISBN 9783780623386 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 635.

  • Verlag: Basel / Berlin / Leipzig / Wien, Zinnen Verlag,, 1932

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband: schwarzes Ganzleinen OLn / Ln 8vo 16 x 23 cm mit Rücken- und Deckeltitel in Goldprägung sowie mehrfarbigem Original-Schutzumschlag OSU (dieser in neuzeitlicher Farbablichtung), 416 Seiten und ein Blatt mit 2 heraustrennbaren, perforierten Berechtigungsscheinen. Erste und einzige Ausgabe des bedeutenden Sammelwerks. Im 1. Teil wird kommen Judengegner zu Wort: Graf E. zu Reventlow, Gottfried Feder, Hans Blüher, Ottokar Stauf von der March, Artur Dinter, Wilhelm Stapel, Richard Schaukal, S. Passarge u.a.; im 2. Teil "Für und Wider" äußern sich Hermann Bahr, Ludwig Ferdinand Clauß, Friedrich v. Lettow-Vorbeck, Franz Schauwecker sowie das Zentralkomitee der K.P.D. u.a., es sind darin enthalten Beiträge von Adolf Böhm, Max Brod, R.N. Coudenhove-Kalergi, Ismar Elbogen, Lion Feuchtwanger, Oskar Maria Graf, Arthur Holitscher, Theodor Lessing, Heinz Liepmann, Heinrich Mann, Max Naumann, Felix Salten, Felix A. Theilhaber, Heinrich York-Steiner und Kurt Zielenziger. - Die Beiträge im einzelnen: Graf E. zu Reventlow: Was sind für uns die Juden? - Ernst Freiherr von Wolzogen: Grundsätzliches und Persönliches zur Judenfrage - Gottfried Feder: Die Judenfrage - Hans Blüher: Das Judentum und die falsch gestellte Rassenfrage - Oscar Stauf von der March: Der Feind - Arthur Dinter: Die Rassen- und Judenfrage im Lichte des Geistchristentums - Ferdinand Werner: Warum gibt es eine Judenfrage? - Alfred Roth-Hamburg: Reinliche Scheidung - Major Buchrucker: Über die Stellung der Juden in Deutschland - Hans Hauptmann: Die systematische Vernichtung der arischen Kulturgüter - Max Jungnickel: Die Schleuder des David - Wilhelm Stapel: Aphoristisches zur Judenfrage - Richard von Schaukal: Grundsätzliches zur Judenfrage / Antisemitismus / Persönliches zur Sache - S. Passarge: Das jüdische Problem - Franz Schauwecker: Über den Antisemitismus - Ludwig Ferdinand Clauß: Sind die Juden eine minderwertige Rasse? - Friedrich von Lettow-Vorbeck: Juden und Deutsche - Werner Sombart: Artvernichtung oder Arterhaltung - Hermann Bahr: Zur Judenfrage - Hermann Josef Wehrle: Die Stellung des gläubigen Katholiken zur Judenfrage - Wilhelm Sollmann: Der politische Antisemitismus - Zentralkomitee der K.P.D.: Kommunismus und Judenfrage - Heinrich Mann: Gutgeartete Menschen - Graf R. N. Coudenhove-Kalergi: Deutschtum und Judentum - Max Naumann: Der Weg zum Deutschtum - Oskar Maria Graf: Warum so wichtig? - Arthur Holitscher: Die Juden in der heutigen Zeit - Heinz Liepmann: Judentum und Marxismus - Kurt Zielenziger: Die deutschen Juden in der deutschen Wirtschaft - Felix M. Theilhaber: Marginalien zur Judenfrage - Lion Feuchtwanger: Der historische Prozess der Juden - Ismar Elbogen: Splitterrichter - Max Brod: Bemerkungen zur Judenfrage - Robert Weltsch: Die Judenfrage für den Juden - Adolf Böhm: Zionismus und Judenfrage - Heinrich York-Steiner: Wie entsteht der Antisemitismus der Deutschen? - Felix Salten: Moses und David - Theodor Lessing: Die Unlösbarkeit der Judenfrage. - Beiliegend die Druckfehlerberichtigung. - Zionismus, Antisemitismus, Philosemitismus, Judenfrage, Judenproblem, Katholizismus und Judentum, Haltung des Nationalsozialismus zu den Juden, deutsche Juden, Einstellung des deutschen Volkes zum Juden. - Erstausgabe in guter Erhaltung (der seltene Schutzumschlag mit kleinen hinterlegten Fehlstellen und leichten Gebrauchsspuren, sonst sehr gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • MANN, Heinrich, Arthur HOLITSCHER Lion FEUCHTWANGER u. a.:

    Verlag: Prag, Amboss-Verlag ., 1933

    Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Petry, Hannover, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    3 Blatt, Seiten 231 - 412 (= so komplett!), 8°, Orig.-Franz.-Broschur (Einband fleckig und mit Gebrauchsspuren; Vorsatz mit blaßem, alten Eignerstempel; sonst innen gutes, fleckenfreies Exemplar). - Erste eigenständige Buchausgabe. - Separatdruck aus: "'Der Jud ist schuld. . .?' Diskussionsbuch über die Judenfrage". Unter Mitarbeit von Hermann Bahr u. a. Zinnen-Verlag, Basel - Berlin - Leipzig - Wien, 1932. - Unter den weiteren Herausgebern auch Coudenhove-Kalergi und Max Brod.

  • Vollständige Ausgabe im Original Verlagseinband (Broschur 8vo im Format 15,5 x 23 cm) mit illustriertem Deckeltitel. Seiten 393 - 420, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Verblendete Bürgerliche und betrogene Arbeiter - Melitta Wiedemann: Frauenfrage und Volkswohl - Munin: Innenpolitische Plaudereien - Willibald Schulze: Wesen und Wirken eines deutschen Berufsverbandes (Deutschnationaler Handlungsgehilfen-Verband) - Randbemerkungen zur Zeitgeschichte: Vorgeahntes Schicksal der Hohenzollern / Ein Bolschewik als deutscher Vertreter im Ausland (der Jude Alfons Goldschmidt) / Gekünstelte Freud , redliches Leid im "Reichsbanner" - Juden und Mädchenhandel - Verwüstung von Volkskraft - Juden untereinander - Der deutsche Sinn der Leibesübungen - Völker-Verständigung - Genossen als Arbeitgeber (der Jude Aufhäuser) - Bücherwelt - Zuschriften aus dem Leserkreise: Erziehung zur Rassenschande (Eheberatungsstellen und ihre Auskünfte an Frauen) - Kleine Mitteilungen ("Der Rabbiner-Assessor von Tarnopol, Joshua Herschel Frenkel, weigerte sich dem Befehl seines Vorgesetzten, seinen Bart abnehmen zu lassen, zu gehorchen. Für uns Deutsche steht eine "Religion", die der Barttracht eine entscheidende Bedeutung einräumt, auf etwa der Kulturhöhe des innerafrikanischen Fetischismus" / "Nun wissen wir`s. Im Briefkasten des Israelit. Familienblattes Nr. 31 wird folgende geistreiche Auskunft gegeben: "Staatssekretär a.D. Oskar Meyer, der demokratische Parlamentarier, ist nicht, wie der Völkische Beobachter behauptet, Jude, sondern seit vielen Jahren getauft". Mit anderen Worten: Ä "gschmaddeter" Jüd!") - Anzeigenteil. - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "So schwer auch die Schuld des Hebräerturms an der Zerrüttung aller Verhältnisse ist, so wäre es doch grundfalsch, ausschließlich das internationale Judentum für unser heutiges Unglück verantwortlich zu machen. Einen nicht unwesentlichen Teil der Schuld trägt die n a t i o n a l e I n t e l l i g e n z . Nicht mit Unrecht sagt Prof.Frhr. von Liebig in seiner Schrift "Verschweizerung" im Abschnitt "Führerfrage": "Kein Volk gehzt zu Grunde, weil die Mehrheit versagt. Wo die Mehrheit etwas zu sagen hat, da v e r s a g t s i e i m m e r. Völker gehen nur zugrunde, wenn ihre nach Anlage und Herkunft berufene Führerschicht, die immer eine M i n d e r h e i t ist, versagt" - , Antisemitismus in der Weimarer Republik, weimarischer Nationalfeiertag Rassenantisemitismus vor 1933, , Antibolschewismus, völkische Aufklärungsschrift, Abwehrkampf gegen das Judentum, judenkritisches Schrifttum, jüdischer Mädchenhandel seit ewigen Zeiten, national-politische Halbmonatsschrift aus Sachsen, Warnung aus Sachsen vor dem Judentum, völkisches / deutschnationales Gedankengut. - Gut erhaltenes Heft, weitere Beschreibung s.Nr. 26066 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

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    Amboss-Verlag, Prag, 1933. Weißer Original-Karton, weißer Original-Schutzumschlag, [3 Blatt], Seite 231-412 (VOLLSTÄNDIG) [= ca. 185 Seiten], gr.8° (23 cm). EA / erste Ausgabe (WG1/63 = WG2/67). (Separatdruck des Buches: 'Der Jud ist schuld. . .? Diskussionsbuch über die Judenfrage. Unter Mitarbeit von Hermann Bahr u. a. Zinnen-Verlag, Basel - Berlin - Leipzig - Wien, 1932); Druck in Fraktur (gebrochenen Lettern; "altdeutsch"). Ausgeschiedenes Exemplar aus einer einschlägigen institutionellen Bibliothek. Umschlag mit kleinen Gebrauchsspuren, leicht nachgedunkelt und beide Umschlagkanten geringfügig gerändert (also mit kleinen Knicken & Einrissen versehen), Umschlaghinterseite geringfügig fleckig, Einband mit angedeuteten Gebrauchsspuren und leicht nachgedunkelt, Schmutztitel mit Stempel samt Ausscheidungsstempel, 1 kleiner Stempel im Kopfschnitt, Papier leicht gebräunt, Buchblock sauber (also ohne Unterstreichungen & Randglossen). Gleichwohl insgesamt sehr schönes Exemplar. [SW: Judaica / Antisemitismus] [INTERNER HINWEIS - STANDORT Hauptalphabet 'Ma'].

  • Mann, Heinrich / Holitscher, Arthur / Feuchtwanger, Lion / Coudenhove-Kalergie / Brod, Max u.a.

    Verlag: Amboss-Verlag, Prag, 1933

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Edition-115, Felde, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kartoniert. Zustand: Altersbedingt. 1. Auflage. Es handelt sich bei diesem raren Stück um einen Sonderdruck, bzw. Einzeldruck aus der 1932 erschienenen Publikation des Zinnen-Verlags "Der Jud ist schuld.?". Das vorliegende Ex. trägt die Paginierung des Gesamtwerks und umfaßt auf den Seiten 231 - 412 die projüdischen Argumente.- Unser Ex. kartoniert, handschriftlicher Vermerk über Autoren und Titel auf dem Vorderdeckel. Schutzumschlag ebenfalls in neutraler Pappe, mit handschriftlicher Titelei - möglicherweise Verlagsumschlag? Das Vorwort datiert vom Mai 1933.- Unser Ex. mit einem Exlibris des Architekten Wouter Vlaaanderen.

  • Fritz Halbach:

    Verlag: München, Deutscher Volksverlag Dr. E. Boepple,, 1920

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag, Format 13,5 x 19,5 cm) mit Rücken- und Deckeltitel. 135 Seiten, mit mehrseitiger Verlagswerbung (u.a.: "Schopenhauer und die Juden / Der Jude im Urteil der Zeiten / Judas Schuldbuch / Die Spur des Juden im Wandel der Zeiten / Überwindung des Judentums / Der Jude und seine Sklaven / Judas der Weltfeind"), Schrift: Fraktur. - Aus dem Geleitwort: "Aus tiefstem Erleben, umtobt von dem menschenmordenden Gewittern des Weltkrieges, fallen meine Worte. Erfahrung reifte; Erkenntnis stählte; Leben und Schicksal ward Weltanschauung. Auf dem ersten und erhabensten Blatt der Schöpfung steht das hohe M y s t e r i u m d e s B l u t e s u n d d e r R a s s e ! Viele weiß ich hinter mir, die die Not des Volkes und Vaterlandes zur gleichen Bewertung der Dinge trieb. Oh, hätten sie alle den Mut und die Kraft, es auszusprechen! Wie würden, Deutschland, Deine unsichtbaren Ketten springen! - Wo es Juden gibt, da gibt es eine Judenfrage. Wer anders schuf sie, als der Jude selber? Und wer ist weniger berufen, sie zu lösen? Wiewohl er es mit allen Mitteln versucht! B l u t z u B l u t !!! Das ist sein Evangelium! Hört ihr s meine Brüder und glaubt es? Seine Gesetze predigen Scheidung! Verächtlich dünkt ihm von je Euer Blut! Und dennoch treibt er Euch in die Sackgasse seines Geistes und seiner Natur. B l u t w i d e r B l u t !!! D e r e w i g e D e u t s c h e w i d e r d e n e w i g e n J u d e n !!! Das ist mein Schrei aus der Not und dem Leid schwere Jahre heraus" - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Der Jude streckt die schmutzigen Finger aus. Dem einen hält der Zigarren entgegen, dem anderen Grammophonplatten, den dritten lockt ein prickelnder Likör. Und Michel greift und nimmt und lässt sich binden! Und täglich wird der Jude frecher und freier. Immer wieder greift er in Michels eigene Tasche, zieht gaumen- und sinnenkitzelnde süße Bande hervor und legt sie dem dummen unbescholtenen Michel an Herz, Hand und Zunge. Auch mir bleibt der Versuch nicht fern. Ich scheuchte ihn mit einem flammenden Blick. Da geht ein seltsam lauernder Schatten über die niedere gelbe Stirn. - Madames Urteil über ihn klingt hart und bestimmt. "C est un juif!" fällt es metallen von ihrer Zunge, und die fein geschwungenen Lippen und Mundwinkeln krümmen sich zu einem so tödlichen Bogen der Verachtung, wie ich ihn nie in einem Frauenantlitz gesehen. . . Auch Madames Frauenmysterium scheint ihm nicht heilig zu sein. Denn ich fing einen Blick auf, an den alle Höllen lüsternen Sinne sich krampften" / "Der Jude teilt Broschüren aus. Die eine befasst sich mit dem Fürsten Lichnowsky, die andere weist die alleinige Schuld Deutschlands am Weltkriege nach. Eine dritte preist die gerechte Sache und die unüberwindliche Macht der Entente. Alle klingen in der Tendenz aus, daß Deutschland nicht siegen kann und darf. Er drückt sie jedem als Präsent in die Hand und der blöde Michel stützt sich so gern auf Geschenkes, ohne zu fragen, was daran klebt. Glückselig lächelnd setzt er den jüdischen Giftbecher an den Lippen und leert ihn in einem Zuge" / Der Jude rühmt sich seiner Beziehungen zum Armeeoberkommando. Er weiß Tag und Stunde jeder Offensive im Voraus und jeder Heeresbericht strömt ihm zuerst. Sein Wissen flattert wie Krähenschwärme. Woher? Wohin? Michel, wann je war Judas dir von Nutzen? / " Das Casino feiert den Tod des Knaben in seiner Weise. En paar gleichgültige Worte fallen und der Jude bekräftigt sie mit seinem frivolen Gassenhauer. Nie sah ich einen so herzlosen Mörder. Aber was geht ihn das zarte Schicksal eines Christenknaben an?" - Deutsches Reich im 1.Weltkrieg, antisemitischer Roman, Etappe an der Westfront, Antisemitismus, Rassenantisemitismus, völkisches Gedankengut, Mysterium des Blutes und der Rasse, Edelblut arischer Rasse, Zustrom der Juden zu den Proviantämtern statt an die Front, Juden im Magazinbetrieb, Etappengeist. - Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.