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In den WarenkorbZustand: As New. Signiert. Meer und Herzen: aufgewühltAls Penny auf Fuerteventura landet, um in einem All-inclusive-Club zu arbeiten, ist Milo der Letzte, mit dem sie rechnet. Milo, der kurz mit ihr auf der Schule war, dessen Name nichts als Ärger verhieß und mit dem sie ein verirrter Kuss verbindet. Jetzt ist ausgerechnet die fröhliche Helena, Pennys Zimmergenossin, mit Milo zusammen und Penny kann ihm kaum aus dem Weg gehen. Aber da ist noch immer die Erinnerung an diesen Kuss. Auch Helena merkt, dass da mehr ist, und das schlechte Gewissen ihr gegenüber droht Penny zu ersticken. Doch Gefühle lassen sich nicht steuern. Selbst wenn sie schnurgerade in die Katastrophe führen. Folgende weitere tolle Romance-Titel sind von Lea Coplin bei dtv erschienen: Aus der »Nichts ist gut«-Serie: Band 1: »Nichts ist gut. Ohne dich.« Band 2: »Nichts zu verlieren. Außer uns.« Weitere Einzelbände: »Für eine Nacht sind wir unendlich«.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPhotopostkarte. Zustand: Gut. Photopostkarte schwarzweiss, bildseitig von Rudolf Platte mit blauer Tinte signiert /// Rudolf Antonius Heinrich Platte (* 12. Februar 1904 in Dortmund-Hörde; ? 18. Dezember 1984 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler. Leben Als Rudolf Platte drei Jahre alt war, zogen seine Eltern mit ihm nach Hildesheim.[1] Der Sohn des Kaufmanns Josef Platte und seiner Frau Karoline verließ 1920 vor dem Abitur das Gymnasium Josephinum und nahm Schauspielunterricht. Rudolf Platte begann als Schauspieler am Theater und gab 1925 sein Debüt als Shylock in Der Kaufmann von Venedig von William Shakespeare an der Freilichtbühne Düsseldorf. Es folgten Engagements in Bad Harzburg, Hildesheim, Hagen, Wuppertal und am Residenztheater Hannover. Einige Zeit verbrachte er am Lobe-Theater in Breslau, wo er auch Regie führte. 1927 gelangte er nach Berlin und leitete dort gemeinsam mit Werner Finck und Hans Deppe das Kabarett Die Katakombe. In den 1930er Jahren trat Platte in Berlin auch in Musikrevuen auf. Durch seinen Auftritt in der Revue Ein Kuss reist um die Welt mit Hilde Seipp und Aribert Mog nach der Musik von Josef Rixner erlangte er auch die Aufmerksamkeit der Medien. Sein Filmdebüt feierte Platte in dem 1929 gedrehten Stummfilm Revolte im Erziehungshaus. Danach war er im weiteren Verlauf seiner Karriere in mehr als 200 Filmen zu sehen. Darin spielte Platte oft Rollen von verkannten, zurückhaltenden und schüchternen, aber liebevollen Menschen. Fast immer waren es kleine, einfache Leute, die er sozusagen als ?Mann von der Straße? verkörperte. Von 1940 bis 1944 war er Direktor des Theater in der Behrenstraße und von 1945 bis 1947 leitete er das Theater am Schiffbauerdamm. Als Schauspieler beherrschte Rudolf Platte gleichermaßen tragische wie komödiantische Figuren und spielte sowohl auf der Bühne und ab den 1970er Jahren auch zunehmend im Fernsehen - in Serien wie auch in anspruchsvollen Literaturverfilmungen. Durch seine Rolle des allmählich erblindenden Straßenbahnfahrers in dem Stück Das Fenster zum Flur von Curt Flatow und Horst Pillau, mit der er am Hebbel-Theater in 278 Vorstellungen auftrat, wurde Platte zu einem der beliebtesten Berliner Volksschauspieler. Rudolf Platte war in erster Ehe von 1931 bis 1936 mit Alice Marie Therese Groebe verheiratet,[2] danach 1942 in zweiter Ehe kurz mit der Schauspielerin Georgia Lind. Von 1942 bis 1953 war die Schauspielerin Marina Ried seine Ehefrau, danach heiratete er erneut Georgia Lind. Als er 1984 - acht Tage nach seiner Frau - im Alter von 80 Jahren an Herzversagen starb, feierten ihn die Zeitungen als ?letzten wirklichen Volksschauspieler? Das gemeinsame Vermögen von etwa zwei Millionen D-Mark vermachte das kinderlose Paar dem Hermann-Gmeiner-Fonds zur Förderung der SOS-Kinderdörfer. Rudolf Platte wurde auf dem Friedhof Wilmersdorf in Berlin neben seiner Frau beerdigt. Ihre letzte Ruhestätte ist seit November 2010 ein Ehrengrab des Landes Berlin.[3] Seit dem November 2009 erinnert in Hildesheim eine Gedenktafel an seinem letzten dortigen Wohnsitz an ihn. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box85-U005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPhotopostkarte. Zustand: Gut. Photopostkarte schwarzweiss, bildseitig von Rudolf Platte mit blauer Tinte signiert, papierbedingte Seitenbräunung /// Rudolf Antonius Heinrich Platte (* 12. Februar 1904 in Dortmund-Hörde; ? 18. Dezember 1984 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler. Leben Als Rudolf Platte drei Jahre alt war, zogen seine Eltern mit ihm nach Hildesheim.[1] Der Sohn des Kaufmanns Josef Platte und seiner Frau Karoline verließ 1920 vor dem Abitur das Gymnasium Josephinum und nahm Schauspielunterricht. Rudolf Platte begann als Schauspieler am Theater und gab 1925 sein Debüt als Shylock in Der Kaufmann von Venedig von William Shakespeare an der Freilichtbühne Düsseldorf. Es folgten Engagements in Bad Harzburg, Hildesheim, Hagen, Wuppertal und am Residenztheater Hannover. Einige Zeit verbrachte er am Lobe-Theater in Breslau, wo er auch Regie führte. 1927 gelangte er nach Berlin und leitete dort gemeinsam mit Werner Finck und Hans Deppe das Kabarett Die Katakombe. In den 1930er Jahren trat Platte in Berlin auch in Musikrevuen auf. Durch seinen Auftritt in der Revue Ein Kuss reist um die Welt mit Hilde Seipp und Aribert Mog nach der Musik von Josef Rixner erlangte er auch die Aufmerksamkeit der Medien. Sein Filmdebüt feierte Platte in dem 1929 gedrehten Stummfilm Revolte im Erziehungshaus. Danach war er im weiteren Verlauf seiner Karriere in mehr als 200 Filmen zu sehen. Darin spielte Platte oft Rollen von verkannten, zurückhaltenden und schüchternen, aber liebevollen Menschen. Fast immer waren es kleine, einfache Leute, die er sozusagen als ?Mann von der Straße? verkörperte. Von 1940 bis 1944 war er Direktor des Theater in der Behrenstraße und von 1945 bis 1947 leitete er das Theater am Schiffbauerdamm. Als Schauspieler beherrschte Rudolf Platte gleichermaßen tragische wie komödiantische Figuren und spielte sowohl auf der Bühne und ab den 1970er Jahren auch zunehmend im Fernsehen - in Serien wie auch in anspruchsvollen Literaturverfilmungen. Durch seine Rolle des allmählich erblindenden Straßenbahnfahrers in dem Stück Das Fenster zum Flur von Curt Flatow und Horst Pillau, mit der er am Hebbel-Theater in 278 Vorstellungen auftrat, wurde Platte zu einem der beliebtesten Berliner Volksschauspieler. Rudolf Platte war in erster Ehe von 1931 bis 1936 mit Alice Marie Therese Groebe verheiratet,[2] danach 1942 in zweiter Ehe kurz mit der Schauspielerin Georgia Lind. Von 1942 bis 1953 war die Schauspielerin Marina Ried seine Ehefrau, danach heiratete er erneut Georgia Lind. Als er 1984 - acht Tage nach seiner Frau - im Alter von 80 Jahren an Herzversagen starb, feierten ihn die Zeitungen als ?letzten wirklichen Volksschauspieler? Das gemeinsame Vermögen von etwa zwei Millionen D-Mark vermachte das kinderlose Paar dem Hermann-Gmeiner-Fonds zur Förderung der SOS-Kinderdörfer. Rudolf Platte wurde auf dem Friedhof Wilmersdorf in Berlin neben seiner Frau beerdigt. Ihre letzte Ruhestätte ist seit November 2010 ein Ehrengrab des Landes Berlin.[3] Seit dem November 2009 erinnert in Hildesheim eine Gedenktafel an seinem letzten dortigen Wohnsitz an ihn. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box76-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss-Postkarte von Claudia Messner bildseitig mit goldenem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Claudia Messner (* 5. Juni 1962 in Wien) ist eine österreichische Theater- und Filmschauspielerin. Nach ihrem Schulabschluss am Lycée Français de Vienne begann Claudia Messner, Tochter der Tänzerin und Schauspielerin Gerti Gordon (19332016) und des Schauspielers und Regisseurs Franz Messner (19261968), ihre Karriere durch zahlreiche Engagements an Theatern wie dem Staatstheater Darmstadt, dem Wiener Burgtheater und dem Theater in der Josefstadt. In den 1980er Jahren spielte sie die ersten Rollen in Film und Fernsehen, unter anderem 1985 in Welcome in Vienna von Axel Corti, einem Film, der in der Wiener Nachkriegszeit spielt, mit dem sie auch international Bekanntheit erlangte. Theater Engagements am Theater: Staatstheater Darmstadt Blick zurück im Zorn | Osborn | R: Allison Die Liebe zu den 3 Orangen | Gozzi Gespenster | Ibsen | R: Regine Die Zerrissene | Nestroy | R: Kathi Menschenfeind | Enzensberger Burgtheater Komödie der Worte | Schnitzler Volkstheater Wien Turandot|Gozzi| R:Turandot Theater in der Josefstadt Spiel mit einem Tiger | Lessing Staatstheater Braunschweig Biografie, ein Spiel | Frisch | R: Antoinette Sommerfestspiele Perchtoldsdorf Geschichten aus dem Wienerwald | Horvath | R: Valerie Filmografie 1975: Tatort: Urlaubsmord (Fernsehreihe) 1980: Fantomas, Folge: Le tramway fantôme 1982: Alfred auf Reisen, Folge: Der Preisträger 1984: Tatort: Der Mann mit den Rosen 1985: .beschloss ich Politiker zu werden 1986: Welcome in Vienna 1986: Fünf Mädchen in Paris (Cinq filles à Paris) 1987: Gewitter im Mai 1987: Zabou 1989: Schweinegeld Ein Märchen der Gebrüder Nimm 1989: Souterrain 1990: Der Rausschmeißer 1991: Peter Strohm (Fernsehserie, Folge Einsteins Tod) 1991: Kommissar Klefisch (Fernsehserie, Folge Dienstvergehen) 1991: Transit 1991: La tribu 1991: Ein Fall für zwei (Fernsehserie, Folge Helens Geheimnisse) 1992: Eurocops, Folge: Evelyns Traum 1992: Klinik des Grauens 1992: SOKO 5113, Folge: Der Kuß des Vaters 1992: Tatort: Kainsmale 1993: Der Fahnder (Fernsehserie, Folge Verhör am Sonntag) 1994: Tatort: Singvogel 1995: Machinations 1995: Nikolaikirche 1996: Tödliches Schweigen 1996: Tödliche Schwesternliebe 1997: Sperling (Fernsehreihe, Folge Der scharlachrote Engel) 1998: Blind Date Flirt mit Folgen 1998: Tatort: Blick in den Abgrund 1998: Sommergewitter 1999: Kommissar Rex (Fernsehserie, Folge Mörderisches Spielzeug) 1999: Wolffs Revier (Fernsehserie, Folge Der Totschläger) 1999: Aktion C+M+B 1999: Die Verbrechen des Professor Capellari (Fernsehserie, Folge Brennende Herzen) 2000: Der letzte Zeuge (Fernsehserie, 6 Folgen) 2001: Marga Engel schlägt zurück 2001: Ein Fall für zwei (Fernsehserie, Folge Einsamer Wolf) 2002: Ein Dorf sucht seinen Mörder 2004: Der Bulle von Tölz: In guten Händen 2004: Marga Engel gibt nicht auf 2005: Unter weißen Segeln Abschiedsvorstellung 2005: Das Traumhotel Zauber von Bali 2005: Heimliche Liebe Der Schüler & die Postbotin 2005: SOKO Kitzbühel (Fernsehserie, Folge Mordlicht) 2005: Polizeiruf 110: Der scharlachrote Engel (Fernsehreihe) 2006: Glück auf vier Rädern 2007: Angsthasen 2007: Tatort: Tödliche Habgier 2007: Die Erntehelferin 2007: Das Glück am anderen Ende der Welt 2008: Der Alte (Fernsehserie, Folge Wiedersehen mit einer Toten) 2010: Lautlose Morde 2011: Pfarrer Braun: Altes Geld, junges Blut (Fernsehserie) 2014: Die geliebten Schwestern 2015: Für eine Nacht. und immer? 2017: Katharina Luther 2017: Das doppelte Lottchen 2019: Polizeiruf 110: Die Lüge, die wir Zukunft nennen /// Standort Wimregal GAD-0294 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss-Postkarte von Claudia Messner bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Claudia Messner (* 5. Juni 1962 in Wien) ist eine österreichische Theater- und Filmschauspielerin. Nach ihrem Schulabschluss am Lycée Français de Vienne begann Claudia Messner, Tochter der Tänzerin und Schauspielerin Gerti Gordon (1933-2016) und des Schauspielers und Regisseurs Franz Messner (1926-1968), ihre Karriere durch zahlreiche Engagements an Theatern wie dem Staatstheater Darmstadt, dem Wiener Burgtheater und dem Theater in der Josefstadt. In den 1980er Jahren spielte sie die ersten Rollen in Film und Fernsehen, unter anderem 1985 in Welcome in Vienna von Axel Corti, einem Film, der in der Wiener Nachkriegszeit spielt, mit dem sie auch international Bekanntheit erlangte. Theater Engagements am Theater: Staatstheater Darmstadt Blick zurück im Zorn | Osborn | R: Allison Die Liebe zu den 3 Orangen | Gozzi Gespenster | Ibsen | R: Regine Die Zerrissene | Nestroy | R: Kathi Menschenfeind | Enzensberger Burgtheater Komödie der Worte | Schnitzler Volkstheater Wien Turandot|Gozzi| R:Turandot Theater in der Josefstadt Spiel mit einem Tiger | Lessing Staatstheater Braunschweig Biografie, ein Spiel | Frisch | R: Antoinette Sommerfestspiele Perchtoldsdorf Geschichten aus dem Wienerwald | Horvath | R: Valerie Filmografie 1975: Tatort: Urlaubsmord (Fernsehreihe) 1980: Fantomas, Folge: Le tramway fantôme 1982: Alfred auf Reisen, Folge: Der Preisträger 1984: Tatort: Der Mann mit den Rosen 1985: .beschloss ich Politiker zu werden 1986: Welcome in Vienna 1986: Fünf Mädchen in Paris (Cinq filles à Paris) 1987: Gewitter im Mai 1987: Zabou 1989: Schweinegeld - Ein Märchen der Gebrüder Nimm 1989: Souterrain 1990: Der Rausschmeißer 1991: Peter Strohm (Fernsehserie, Folge Einsteins Tod) 1991: Kommissar Klefisch (Fernsehserie, Folge Dienstvergehen) 1991: Transit 1991: La tribu 1991: Ein Fall für zwei (Fernsehserie, Folge Helens Geheimnisse) 1992: Eurocops, Folge: Evelyns Traum 1992: Klinik des Grauens 1992: SOKO 5113, Folge: Der Kuß des Vaters 1992: Tatort: Kainsmale 1993: Der Fahnder (Fernsehserie, Folge Verhör am Sonntag) 1994: Tatort: Singvogel 1995: Machinations 1995: Nikolaikirche 1996: Tödliches Schweigen 1996: Tödliche Schwesternliebe 1997: Sperling (Fernsehreihe, Folge Der scharlachrote Engel) 1998: Blind Date - Flirt mit Folgen 1998: Tatort: Blick in den Abgrund 1998: Sommergewitter 1999: Kommissar Rex (Fernsehserie, Folge Mörderisches Spielzeug) 1999: Wolffs Revier (Fernsehserie, Folge Der Totschläger) 1999: Aktion C+M+B 1999: Die Verbrechen des Professor Capellari (Fernsehserie, Folge Brennende Herzen) 2000: Der letzte Zeuge (Fernsehserie, 6 Folgen) 2001: Marga Engel schlägt zurück 2001: Ein Fall für zwei (Fernsehserie, Folge Einsamer Wolf) 2002: Ein Dorf sucht seinen Mörder 2004: Der Bulle von Tölz: In guten Händen 2004: Marga Engel gibt nicht auf 2005: Unter weißen Segeln - Abschiedsvorstellung 2005: Das Traumhotel - Zauber von Bali 2005: Heimliche Liebe - Der Schüler & die Postbotin 2005: SOKO Kitzbühel (Fernsehserie, Folge Mordlicht) 2005: Polizeiruf 110: Der scharlachrote Engel (Fernsehreihe) 2006: Glück auf vier Rädern 2007: Angsthasen 2007: Tatort: Tödliche Habgier 2007: Die Erntehelferin 2007: Das Glück am anderen Ende der Welt 2008: Der Alte (Fernsehserie, Folge Wiedersehen mit einer Toten) 2010: Lautlose Morde 2011: Pfarrer Braun: Altes Geld, junges Blut (Fernsehserie) 2014: Die geliebten Schwestern 2015: Für eine Nacht. und immer? 2017: Katharina Luther 2017: Das doppelte Lottchen 2019: Polizeiruf 110: Die Lüge, die wir Zukunft nennen /// Standort Wimregal GAD-10.261 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Lonny Kellner-Frankenfeld bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Monika herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lonny Kellner-Frankenfeld (* 8. März 1930 in Remscheid; ? 22. Januar 2003 in Hamburg) war eine der bedeutendsten deutschen Schauspielerinnen und Schlagersängerinnen der 1950er-Jahre. Sie schlug eine Karriere in den Vereinigten Staaten aus, um 1956 den Entertainer Peter Frankenfeld zu heiraten und neben der eigenen Karriere mit ihm bis zu dessen Tod 1979 zusammenzuarbeiten.[1] Lonny Kellner wuchs in Remscheid auf, nahm nach ihrer Schulausbildung Schauspielunterricht und begann ein Gesangsstudium. Es folgten erste Rollen am Bonner Stadttheater und anschließend am Westfälischen Landestheater in Klassikern wie Minna von Barnhelm, Scampolo und Die versunkene Glocke. Sängerin Durch Empfehlung von Kollegen konnte sie nach dem Zweiten Weltkrieg 1948 im Kölner NWDR-Funkhaus erstmals mit einigen Schlagern auftreten. Sie debütierte mit den Liedern Wenn ich dich seh?, dann fange ich zu träumen an und Gib mir einen Kuss durchs Telefon. Bald folgten Kabarettsendungen, Hörspiele und Orchesteraufnahmen in vielen Funkhäusern. Ihre ersten großen Hits Im Hafen von Adano und La-Le-Lu sang sie im Duett mit René Carol. 1952 hatte Kellner ihren ersten Filmauftritt als Schlagersängerin mit dem Song Manhattan-Boogie in dem Streifen Königin der Arena. Es folgten die Filme Tanzende Sterne, Das ideale Brautpaar, Die Blume von Hawaii, Geld aus der Luft, Keine Angst vor Schwiegermüttern und Auf Wiedersehen am Bodensee. Mit Filmmusiktiteln wie So ein Tag, so wunderschön wie heute und Du, du, du, lass mein kleines Herz in Ruh erzielte sie große Erfolge. Es gelang ihr sogar, in die vorderen Ränge US-amerikanischer Charts vorzudringen. Ehe mit Peter Frankenfeld 1956 heiratete sie Peter Frankenfeld, den sie auf einer gemeinsamen Tournee kennengelernt hatte. Max Schmeling und seine Frau Anny Ondra waren Trauzeugen. Der Violinist Helmut Zacharias spielte Lullaby of Birdland. Frankenfeld adoptierte ihren 1951 geborenen Sohn Thomas, der aus einer früheren Beziehung stammte. Nach der Heirat standen Lonny Kellner-Frankenfeld und Peter Frankenfeld immer öfter gemeinsam vor Kameras und Mikrofonen, sie absolvierten Shows und Tourneen. In ihrem Haus im holsteinischen Wedel errichteten die Eheleute ein Tonstudio und realisierten dort Sketche für Funk- und TV-Sendungen wie die Duette Bum-Budi-Bum oder Ich bin der Herr im Haus. Aufgrund der Charts-Erfolge erhielt Lonny Kellner Angebote, um als ?Star? vom alten ?Kontinent? in Amerika zu arbeiten. Sie schlug die entsprechenden, ihr unterzeichnungsbereit vorliegenden Verträge jedoch aus, um weiter an der Seite ihres Mannes leben und arbeiten zu können und nahm auch andere Soloauftritte nicht mehr an. Vielmehr absolvierte sie eine Ausbildung, um auch als Quasi-Sekretärin für ihn tätig sein zu können.[1] Nach Frankenfelds unerwartetem Tod 1979 arbeitete Kellner-Frankenfeld wieder als Schauspielerin. So stand sie in 39 Folgen der Familienserie Unsere Hagenbecks vor der Kamera und war in Gastspielen in der ZDF-Serie Das Traumschiff zu sehen. Auch spielte sie Hauptrollen in Ein unvergessliches Wochenende und in einer Episode der Heimatgeschichten. Ihre letzte Fernsehrolle hatte sie 2001 in einer Folge des Großstadtreviers. Zum Andenken an Frankenfeld stiftete Kellner-Frankenfeld im Jahre 2000 den Peter-Frankenfeld-Preis für künstlerische Vielseitigkeit und humanitäres Engagement. Tod Lonny Kellner-Frankenfeld starb 2003 im Alter von 72 Jahren an einem Krebsleiden. Sie hinterließ ihren Sohn und einen Enkel.[2] Sie wurde neben ihrem Mann Peter Frankenfeld auf dem Friedhof Wedel bestattet. /// Standort Wimregal PKis-Box73-U004 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Lonny Kellner-Frankenfeld bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "für Erich" oder "Für Claus-Heinrich gute Wünsche", ggf. mit Klebrükstand auf der Rückseite von Albummontage /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lonny Kellner-Frankenfeld (* 8. März 1930 in Remscheid; ? 22. Januar 2003 in Hamburg) war eine der bedeutendsten deutschen Schauspielerinnen und Schlagersängerinnen der 1950er-Jahre. Sie schlug eine Karriere in den Vereinigten Staaten aus, um 1956 den Entertainer Peter Frankenfeld zu heiraten und neben der eigenen Karriere mit ihm bis zu dessen Tod 1979 zusammenzuarbeiten.[1] Lonny Kellner wuchs in Remscheid auf, nahm nach ihrer Schulausbildung Schauspielunterricht und begann ein Gesangsstudium. Es folgten erste Rollen am Bonner Stadttheater und anschließend am Westfälischen Landestheater in Klassikern wie Minna von Barnhelm, Scampolo und Die versunkene Glocke. Sängerin Durch Empfehlung von Kollegen konnte sie nach dem Zweiten Weltkrieg 1948 im Kölner NWDR-Funkhaus erstmals mit einigen Schlagern auftreten. Sie debütierte mit den Liedern Wenn ich dich seh?, dann fange ich zu träumen an und Gib mir einen Kuss durchs Telefon. Bald folgten Kabarettsendungen, Hörspiele und Orchesteraufnahmen in vielen Funkhäusern. Ihre ersten großen Hits Im Hafen von Adano und La-Le-Lu sang sie im Duett mit René Carol. 1952 hatte Kellner ihren ersten Filmauftritt als Schlagersängerin mit dem Song Manhattan-Boogie in dem Streifen Königin der Arena. Es folgten die Filme Tanzende Sterne, Das ideale Brautpaar, Die Blume von Hawaii, Geld aus der Luft, Keine Angst vor Schwiegermüttern und Auf Wiedersehen am Bodensee. Mit Filmmusiktiteln wie So ein Tag, so wunderschön wie heute und Du, du, du, lass mein kleines Herz in Ruh erzielte sie große Erfolge. Es gelang ihr sogar, in die vorderen Ränge US-amerikanischer Charts vorzudringen. Ehe mit Peter Frankenfeld 1956 heiratete sie Peter Frankenfeld, den sie auf einer gemeinsamen Tournee kennengelernt hatte. Max Schmeling und seine Frau Anny Ondra waren Trauzeugen. Der Violinist Helmut Zacharias spielte Lullaby of Birdland. Frankenfeld adoptierte ihren 1951 geborenen Sohn Thomas, der aus einer früheren Beziehung stammte. Nach der Heirat standen Lonny Kellner-Frankenfeld und Peter Frankenfeld immer öfter gemeinsam vor Kameras und Mikrofonen, sie absolvierten Shows und Tourneen. In ihrem Haus im holsteinischen Wedel errichteten die Eheleute ein Tonstudio und realisierten dort Sketche für Funk- und TV-Sendungen wie die Duette Bum-Budi-Bum oder Ich bin der Herr im Haus. Aufgrund der Charts-Erfolge erhielt Lonny Kellner Angebote, um als ?Star? vom alten ?Kontinent? in Amerika zu arbeiten. Sie schlug die entsprechenden, ihr unterzeichnungsbereit vorliegenden Verträge jedoch aus, um weiter an der Seite ihres Mannes leben und arbeiten zu können und nahm auch andere Soloauftritte nicht mehr an. Vielmehr absolvierte sie eine Ausbildung, um auch als Quasi-Sekretärin für ihn tätig sein zu können.[1] Nach Frankenfelds unerwartetem Tod 1979 arbeitete Kellner-Frankenfeld wieder als Schauspielerin. So stand sie in 39 Folgen der Familienserie Unsere Hagenbecks vor der Kamera und war in Gastspielen in der ZDF-Serie Das Traumschiff zu sehen. Auch spielte sie Hauptrollen in Ein unvergessliches Wochenende und in einer Episode der Heimatgeschichten. Ihre letzte Fernsehrolle hatte sie 2001 in einer Folge des Großstadtreviers. Zum Andenken an Frankenfeld stiftete Kellner-Frankenfeld im Jahre 2000 den Peter-Frankenfeld-Preis für künstlerische Vielseitigkeit und humanitäres Engagement. Tod Lonny Kellner-Frankenfeld starb 2003 im Alter von 72 Jahren an einem Krebsleiden. Sie hinterließ ihren Sohn und einen Enkel.[2] Sie wurde neben ihrem Mann Peter Frankenfeld auf dem Friedhof Wedel bestattet. /// Standort Wimregal PKis-Box60-U026ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Englisch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. A5 Postkarte bildseitig von Rob Lowe mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "with Best wishes, /// Robert Hepler ?Rob? Lowe ('r?b 'lo?; * 17. März 1964 in Charlottesville, Virginia) ist ein US-amerikanischer Schauspieler, der zum sogenannten Brat Pack gehört. Rob Lowe wurde als Sohn der Lehrerin Barbara Lynn Hepler und des Anwalts Charles Davis Lowe geboren. Seine Eltern ließen sich früh scheiden. Neben seinem Bruder Chad Lowe, der ebenfalls Schauspieler ist, hat er noch zwei Halbbrüder. Wegen einer Virusinfektion aus seiner Kindheit ist er auf dem rechten Ohr taub. Er ist Mitglied der Episkopalkirche der Vereinigten Staaten von Amerika. Sein Vater ist deutscher, irischer und englischer Abstammung, seine Mutter walisischer, schottischer und englischer Abstammung.[2] Er wuchs in Dayton, Ohio auf und besuchte die Oakwood Junior High School, bevor er mit seiner Mutter und seinem Bruder nach Malibu, Kalifornien zog,[3][4] wo er die Santa Monica High School besuchte.[5][6] Partnerschaften Rob Lowe und seine Frau Sheryl Berkoff (2003) Lowe war ab 1981 mit der Schauspielerin Melissa Gilbert liiert.[7] Nach einer Affäre Lowes mit der Schauspielerin Nastassja Kinski trennte sich das Paar 1986. Nach einer kurzzeitigen Beziehung mit Stéphanie von Monaco kam er wieder mit Gilbert zusammen, verlobte sich mit ihr und plante eine Hochzeit für den Sommer 1987. Als Gilbert ihm mitteilte, dass sie schwanger sei, trennte er sich erneut von ihr. Kurz darauf erlitt sie eine Fehlgeburt.[8] Am 22. Juli 1991 heiratete Lowe die Maskenbildnerin Sheryl Lynn Berkoff. Die beiden kannten sich schon länger und hatten sich bei den Dreharbeiten zu Todfreunde - Bad Influence wiedergetroffen und angefreundet.[9] Sie haben zwei gemeinsame Söhne. Karriere Seine erste Rolle vor der Kamera hatte Lowe 1979 in der Hauptrolle des Tony Flanagan in der ABC-Sitcom A New Kind of Family, die bereits nach einer Staffel abgesetzt wurde. 1983 hatte er an der Seite von Matt Dillon, Tom Cruise, Emilio Estevez, Ralph Macchio, C. Thomas Howell und Patrick Swayze sein Kinodebüt in dem Filmdrama The Outsiders von Francis Ford Coppola. Durch weitere Filme wie Class, Oxford Blues, St. Elmo?s Fire - Die Leidenschaft brennt tief, Bodycheck und Nochmal so wie letzte Nacht zählt Rob Lowe zum Kern des Brat Pack. Seine größte Serienrolle war die des Sam Seaborn, die er von 1999 bis 2006 in der Serie The West Wing - Im Zentrum der Macht verkörperte und für die er 2000 und 2001 jeweils für den Golden Globe Award als Bester Serien-Hauptdarsteller - Drama nominiert wurde. Von 2006 bis 2010 war er in den ersten vier Staffeln der Fernsehserie Brothers & Sisters in der Rolle des Senators Robert McCallister zu sehen. Ab 2010 hatte er eine größere Rolle in der Mockumentary-Comedyserie Parks and Recreation, die er Mitte der sechsten Staffel 2014 verließ.[10] Mit dem Fernsehfilm Desert's Eagle hatte Lowe 1997 als Regisseur und Drehbuchautor debütiert. Außerdem trat er als Produzent auf und produzierte neben dem Drama I Melt with You von 2011 auch die Fernsehserie Dr. Vegas und den Western The James Gang. Skandale Sex-Tapes 1988 gelangten Videoaufnahmen an die Öffentlichkeit, die Lowe beim Sex mit einem 16-jährigen Mädchen zeigten. Lowe gab an, dass er von der Minderjährigkeit nichts gewusst habe.[11] Ein anderer Teil des Videos zeigte Lowe mit seinem Freund, dem Produzenten Justin Moritt, beim Sex mit einem Model in einem Pariser Hotel. Das Video wurde in den Handel gebracht und löste einen Skandal aus.[12] Rechtsstreitigkeiten mit Hausangestellten Im April 2008 legte Lowe gegen drei frühere Kindermädchen Klage wegen Vertragsbruchs, Verleumdung und vorsätzlich herbeigeführten emotionalen Stresses ein. Gegen eines der Kindermädchen reichte er Klage ein, da diese an einem System beteiligt gewesen sei, ?bösartige Lügen? über ihn zu verbreiten. Gegen eine weitere reichte er Klage ein, da diese behauptete mit ihm eine Affäre gehabt zu haben, von ihm sexuell belästigt worden zu sein und dass seine Frau eine misshandelnde Arbeitgeberin sei. Lowe behauptete des Weiteren, dass sein früherer Koch sein Anwesen während seiner Abwesenheit benutzt habe, um dort Sex zu haben, dass er verschreibungspflichtige Medikamente gestohlen habe, Sicherheitskameras zerstört und seine Frau als kalte, herzlose und unsaubere Person bezeichnet habe.[13] Ein Kindermädchen der Lowes reichte Klage in zwölf Punkten ein, darunter sexuelle Belästigung und Verstöße gegen den Arbeitsschutz. Am 19. Juni 2008 wurden zwei dieser Punkte wegen mangelnder Rechtsbasis abgewiesen.[14] Die gesamten Rechtsstreitigkeiten endeten im Mai 2009, indem alle Klagen, sowohl der Kindermädchen als auch der Lowes, vom Gericht abgewiesen wurden.[15] Filmografie (Auswahl) Filme 1983: Die Outsider (The Outsiders) 1983: Class 1984: Hotel New Hampshire (The Hotel New Hampshire) 1984: Oxford Blues 1985: St. Elmo?s Fire - Die Leidenschaft brennt tief (St. Elmo?s Fire) 1986: Bodycheck (Youngblood) 1986: Nochmal so wie letzte Nacht (About Last Night.) 1987: Square Dance 1988: Masquerade - Ein tödliches Spiel (Masquerade) 1988: Die Unschuld der Molly (Illegally Yours) 1990: Magic Woman (If the Shoe Fits) 1990: Todfreunde - Bad Influence (Bad Influence) 1992: S.E.A.L.S. - Die härteste Elitetruppe der U.S.-Marine (The Finest Hour) 1992: Wayne?s World 1993: Stephen Kings The Stand - Das letzte Gefecht (The Stand) 1995: Midnight Man 1995: The James Gang (Frank and Jesse) 1995: Tommy Boy - Durch dick und dünn 1996: Kuss des Todes (First Degree) 1997: Austin Powers - Das Schärfste, was Ihre Majestät zu bieten hat (Austin Powers: International Man of Mystery) 1997: L.A. Psycho (Living in Peril) 1997: Virus C.I.A. - In feindlicher Absicht (Hostile Intent) 1997: Contact 1998: Ein höllisch guter Engel (One Hell of a Guy) 1999: Zugfahrt ins Jenseits (Atomic Train) 1999: Austin Powers - Spion in geheimer Missionarsstellung (Austin Powers: The Spy Who Shagged Me) 2000: The Specials 2001: Runaway Jane - Allein gegen alle (Jane.
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In den WarenkorbScarce pre-war autograph letter signed,four page (on two sheets - both sides), 7,5 x 11,25 inch, Breslau, 30.06.1930, in German, to his wife - inter alia concerning family affairs, and jealousy of his wife, written (in a barely legible hand) and signed in dark ink "Gerd", with intersecting letter folds with some minor splits - in fine condition. "Mein geliebtes Miez! Herzlichen Dank für deinen lieben Brief vom 28. Nun will ich dir erst von hier berichten. Die Hitze ist recht schlimm, weniger nach Geraden aber in den Stuben, da es Nachts nicht abkühlt. Toni und ich gießen fleißig, die Tomaten wachsen mäßig ebenso die Blumen alles andere [.]iv. Von den wunderhübschen Nelken in 6-8 Stücken schenkte ich Fr. Krüger und Fr. v. Gasel welche. Deine bunten Wicken sind hübsch, du wirst von all der Pracht nicht viel mehr vorfinden, wenn du kommst. Gestern Mittag aß ich bei Krügers und fand Inpetum fabelhaft entwickelt und früh. Nachm. mußte ich zu den Sportsachen, es war aber ein derartiger Bums und so garnicht für anständiges Unterkommen gesorgt, daß ich mich bald wieder drückte und im Garten arbeitete. Draußen traf ich Spießkers, die sehr grüßen lassen, Sie sah gut und rundlich aus, sonst beide so komisch wie früher. Abends war ich bei Goßler zum Abendessen, wo wir sehr gemütlich und [D?]ing gehen versuchte in meine Weste vorzudringen; sie hat manchmal ganz kluge ernsthafte Momente. Kossedio (Prinz) haben ein kl. Mädchen, es soll sehr schwer gewesen sein, da es seine Figur hätte. Heute Abend muß ich den Zapfenstreich auf dem Schloßplatz abnehmen. Kronprinzens kommen auch, was wohl wieder zu Kommentaren in der Presse führen wird. Es ist aber alles sachgemäß verunziert. hinterher rollen wir vom Reber noch etwas ins Monopol. Anregung natürlich von Fr. Krüger! Deren Mutter ist übrigens in Obernigk nachdem sie Frau v. Gehrer einige Tage als Logiergast gehabt hatte./ Morgen um 10 ist Militärfestgottesdienst; um ½ 3 fahre ich nach Lüben, übernachte dort, am nächsten Vorm. Schwimmen bei Steinau Nachm. wieder hier. Der Dicke wird wohl telegrafieren, da er 2. oder 3. früh um 5 schrieb. Toni kann die Depesche mitnehmen, wenn ich noch fortbin. Er wird schön staunen über seine heiße Bude. Neulich wollte ihn übrigens Aubler sprechen, und da er fort war wollte er schreiben. Etwas Wesentliches sei es nicht. Bestellst du eigentlich Hedwig? Dem Mädchen werde ich ihren Lohn geben, du tatest es doch noch, nicht wahr? [B?] deinen Brief. Es tut mir sehr leid, mein Miez, daß du mit Mama solche Sorgen hast und dann auch noch mit ihrem schwierigen Temperatment dich herumschlagen mußt. ich kann dir nachfühlen, daß dich es kränkt. Was soll nur werden, wenn Mama nun auch nicht mehr sitzen und damit auf sein kann. Da müßte doch wohl eine Pflegerin her oder ist Hoffnung, daß diese Sache wieder ganz gut wird. Wenn auch Herz und Alles weitere schlechter werden möchte man fast wünschen, daß sie nicht mehr lange zu leiden hat. Aber gerade bei ihr hat sich doch schon manchmal eine erstaunliche Besserung gezeigt. Rune geht also auch nach Genf? Was machen die Jungens in der Zeit? Wenn A. Elisabeth wirklich in der Zeit frei ist und Mama (und Minna?) sich erst an sie gewöhnt haben, dann wird sie glaube ich ganz plötzlich wirken, vielleicht nimmt Mama vor ihr sich auch mehr zusammen, als vor dir./ Was du über unseren Urlaub schreibst mein Miez, daß wir ohne dich fahren sollen, davon kann natürlich keine Rede sein. Bist du in Kassel unabkömmlich, dann komme ich hin miete mich irgendwo in W. Höhe ein und der Dicke kann sich ja irgendwo allein vergnügen. Oder wenn du für den 1/2 August frei bist, dann gehen wir dann in dieser Zeit zusammen fort und meinetwegen mit beiden Männern trauernderweise vor oder hinterher etwas alleine. Danuse lobte neulich Johannisbad sehr. Wir müssen mal sehen, was die Leute auf deine Anfragen antworten. ? Eine Stelle deines Briefes klingt recht bitter, was du über die Frauen und deren zweckloses Leben schreibst. Das hat mir recht wehe getan, mein Liebstes, denn ich vermute wohl richtig, daß du damit auf unsern Verkehr mit Frl. v. Ketelhodt anspielst. Unsere Beziehungen oder nenne es wie du magst, sind so dünn, so absolut unantastbar, so frei, von sogenannter Liebe und so klar umgrenzt, von dem was sein kann und sein darf, daß du ganz ruhig sein kannst. Kennst du mich denn so wenig und traust du mir zu, daß ich dir auch nur einen Bruchteil meiner Liebe und alles dessen was dazu gehört nehmen könnte, um sie einem um 32 Jahre jüngeren Mädchen zu geben, die weiß Gott die letzte wäre, eine solche Gabe auf deine Kosten anzunehmen? Nein, nein Miez, laß nur diesen Verkehr, ich habe das Gefühl, einem Menschen der es wert ist, damit wohl zu tun, und finde daran Freude, die noch / größer sein würde, wenn du dich entschliessen könntest, nur wenig daran teilzunehmen. Hoffentlich hast du mich richtig verstanden mein geliebtes altes Miez! Den Schönfelder Brief schicke ich anbei. Horst Knesebeck war in Nente recht munter und vergnügt, ich werde aber im September, wo ich das Regt sehn will mit seinem Kommandeur sprechen. Ein netter, sehr gut gehendes wenn auch nicht besonders hübsches Fuchstier habe ich mir von Horst eingetauscht. Hoffentlich schlägt er ein. Daß dir dein Homburger bekommt, freut mich, gehst du damit vor dem Frühstück in die Anlagen oder ist das nicht möglich und nötig? Mit den Ernteaussichten infolge Dürre sieht es hier in Schlesien trübe aus, in der Altmark wird es eher noch schlimmer sein. Na, Hans ist ja Optimist. Römer's fahren von 3. nach Zwickau, dann sind im Juli blos noch Krüger's von ?unseren? Stufen hier. Von Frau v. Hofmann bekam ich durch Bonatz einen Gruß, der in Kassel zum Flugtag war. Doch nun muß ich schließen, in den Garten mit Toni gießen. Lebe wohl mein Liebstes und schreibe bald mal wieder. Viele Grüße an Mama und herzlichen Kuß dir von Deinem treuen Gerd.".