Anbieter: Grammat Antiquariat, Oberbarnim, Deutschland
EUR 9,00
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In den WarenkorbBroschur, 0. Ausstellungskataloge der Herzog-August-Bibliothek, 50, 26 cm, 254 S., Ill., Notenbeisp., Kt., Broschur, Buch gut erhalten, Einband berieben, Ecken u. Kanten leicht bestoßen, normale Gebrauchsspuren RW 3 R 3/B Sprache: Deutsch 0,750 gr.
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
EUR 7,54
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In den WarenkorbZustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
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Verlag: Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek 1986., 1986
Anbieter: Antiquariat Heiner Henke, Passau, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
EUR 10,00
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In den Warenkorbgr.8° 253 S. m. s. v. Abb. Orig.-Brosch. = Ausstellungskataloge der Herzog August Bibliothek Nr. 50. Vorderer Deckel mit Knickspur Noch gut erhalten.
ISBN 10: 3946120857 ISBN 13: 9783946120858
Sprache: Deutsch
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
EUR 4,25
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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Wolfenbüttel,, 1986
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Appel - Weßling, Weßling am See, Deutschland
EUR 12,00
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In den Warenkorbgr8° OKart. 284 S.m. sehr vielen Abb. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 710.
Verlag: Wolfenbüttel Herzog August Bibliothek, 1986
Anbieter: Sächsisches Auktionshaus & Antiquariat, Leipzig, Deutschland
EUR 18,00
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In den Warenkorb* Mit farbigem Frontporträt und zahlreichen Abbildungen. 254 Seiten. 26 x 21 cm. Farbig illustrierter Original-Karton. (Ausstellungskataloge der Herzog August Bibliothek, Nr. 50). *** Wertvoller Katalog mit 329 Titeln sowie Beiträgen von Karl-Heinz Hahn, Wolfgang Martens, John McCarthy, Regine Otto, Roger Paulin, Hartmut Sührig und Herbert Zehman. - Gutes Exemplar.
Verlag: (Frankfurt am Main André Powa ), 2009
ISBN 10: 3981216911 ISBN 13: 9783981216912
Anbieter: Bücherhandel-im-Netz/Versandantiquariat, Hildesheim, NI, Deutschland
EUR 15,00
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In den WarenkorbHardcover. Größe ca. 23,5 cm x 33 cm. 54, meist farbige, Blätter. Rückseite und Deckblatt kartoniert. Metallringheftung zum ganzseitigen Umschlagen der Blätter. Neu. Original verpackt. Wandkalender. Wochenkalender. Sprache: Deutsch (unbesetzt) 530 gr.
Verlag: Wolfenbüttel, Herzog-August-Bibliothek, 1986
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Johannes Hauschild, Gütersloh, NRW, Deutschland
EUR 18,00
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In den Warenkorb21 x 26 cm. 254 Seiten, mit vielen Abbildungen.Reihe: Ausstellungskataloge der Herzog-August-Bibliothek ; Nr. 50. Beim Einband ist die untere Ecke etwas gestaucht, ansonsten eher sehr gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Wolfenbüttel, 1986
Anbieter: Antiquariat V. A. Heck, Wien, Österreich
EUR 15,00
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In den Warenkorbkl.-4, 253 pp, 1 Farbtafel, mehrere Abb., farb. ill. okart.
Verlag: Berlin: Union Deutsche Verlagsgesellschaft, 1909
Anbieter: Kunze, Gernot, Versandantiquariat, Falkensee, Deutschland
EUR 26,00
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In den WarenkorbSeiten 291-460 plus 16 Seiten, Fadenheftung, Format 8,9 x 14,3 cm, originalkartonierter Einband. * Klebereste am Rücken zeigen, daß dieses Jahrbuch eine Beilage im im genannten Kalender war, darauf deutet auch die Seitenzählung hin, die mit der Seite 191 beginnt. Inhalt: Entwicklung und aktuelle Lage der Kautschuk-Industrie, Technologie und Hilfsstoffe, neue Patente u. erloschene Patente, internationale Bibliographie u. Fachzeitschrften (S. 423-442), Textbeiträge von Albert Grävéill, R. Marzahn, Eugen -Seidl, Rudolf Stern, Edgar Herbst u.a. Erhaltung: Im Anzeigenteil auf 2 Seiten Randmarkierungen mit Rotstift. Namens-Stempel auf dem Titelblatt (LeJeune). Sonst keine weiteren Mängel und insgesamt ein sehr gutes Exemplar. Sehr selten! Sprache: Deutsch.
Verlag: Frankfurt, Kyklos Presse., 1964
Anbieter: ANTIQUARIAT MATTHIAS LOIDL, Unterreit-Stadl, Deutschland
EUR 24,00
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In den WarenkorbSchmal-Gr.-8°. 128 S., ill. OKt. Nur geringe Gbrsp., wohlerhalten. * Sehr interessanter Überblick über kleine, alternative, inzwischen teils zu Klassikern avancierte Kleinpressen.
Verlag: Frankfurt Kyklos Presse, 1964
Anbieter: Antiquariat Artus - Inh. Artus Grenacher, Balterswil, TG, Schweiz
EUR 17,00
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In den Warenkorb24x12cm, 128 S., Okart. - Schwarzer Schutzumschlag teilw. lichtgebräunt, sonst ordentlich erhalten / HINWEIS: Versand nach Deutschland und die EU (14-täglich) ab Konstanz EU-verzollt: Keine Gebühren für den Empfänger! / IMPORTANT: Shipments to EU-Countries duty-payd from Germany: No fees to the consignee! / IMPORTANTE: Spedizioni verso paesi UE sdoganate dalla Germania: nessuna tassa per il destinatario! Sprache: Deutsch 300 gr.
Verlag: Frankfurt am Main : Büchergilde Gutenberg ohne Jahresangabe;.
ISBN 10: 3763248013 ISBN 13: 9783763248018
Sprache: Deutsch
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
EUR 3,45
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In den WarenkorbBroschiert. Zustand: Gut. ohne Seitenangabe; Das Buch befindet sich in einem neuwertig erhaltenen Zustand und ist noch original eingeschweißt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 370.
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Anbieter: Versandantiquariat Jena, Jena, Deutschland
EUR 2,00
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In den WarenkorbKalender. Zustand: leichte Gebrauchsspuren. In deutscher Sprache. 132 pages.
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 3,50
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In den WarenkorbBroschiert. Zustand: Sehr gut. 174 S. Gebraucht, aber gut erhalten. - Geschichten: Martin Ebbertz: Ein ziemlich dicker Hund -- Doris Weininger: Flugtraining am Sorpesee -- Andreas Moster: Am Rande meines Nachbarn -- Andreas Heckmann: Das Stück Zunge -- Isabelle Lehn: Vor dem Verderben -- Steffen Roye: Bob Dylan im Beinbereich -- Rolf Grimminger: Artisten stürzen fliegend -- Paul Nizon: Woraus ich gemacht bin -- Sabine Mense: Sternstunden mit James Dean -- Thomas Glatz: Wir öffnen den Kalender, es fängt der Januar an -- Björn Kern: K8 -- Kerstin Kempker: Berta fünf -- Sabine Neumann: Höhenflüge -- Cornelia Schneider: Mit dem Auto zu Fuß nach Indien -- Gedichte: Marion Gay: Die Fliege -- Ulrich Horstmann: Drei Gedichte -- Thomas Steiner: Drei Gedichte -- Interview: Paul Nizon, Bei einem richtigen Künstler geht es um den ganzen Einsatz -- Essays etc.: Gerald Funk: Väter und Söhne - Eine literarische Revue -- Klaus Bonn: Zu einigen Motiven in den Romanen Dezsö Kosztolânyis -- Briefe und Widmungen von Peter Rühmkorf an Jürgen P. Wallmann aus 25 Jahren -- Lobgesang & Krittelei: Die Fritz-Müller-Zech-Kolumne -- Bücherschau -- Aus neuen Zeitschriften -- Fischwickel -- Cartoons: VerstAnd. ISBN 9783891265567 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Berlin Selbstverlag/ Druck: G. Kalesse 1958 0, 1958
Anbieter: Fast alles Theater! Antiquariat für die darstellenden Künste, Berlin, Deutschland
EUR 10,00
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In den WarenkorbOKarton. Zustand: Sehr gut. 92 unpag. S. mit zahlr. Abb. u. Auff.-Fotos, OKarton mit Spiralbindung, quer-kl.8°. Beiträge: Das Alphabet der Oper als heitere Ouvertüre zur "Spanischen Nacht". Was kam Ihnen wo, warum spanisch vor?: Eine diskrete Umfrage. Don Siblo de Oro: Eine literarische Eulenspiegelei. Einband gering fleckig berieben, auf erster u. letzter Seite Spuren einer alt-entfernten Lesezeichens (?). Sonst ein sehr gutes Exemplar. Buch.
Verlag: Frankfurt/M ; Berlin : Ullstein Verlag, 1987
ISBN 10: 3548207642 ISBN 13: 9783548207643
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 4,00
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In den WarenkorbTaschenbuch. Kartoniert. Zustand: Sehr gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 162 (6) Seiten. 17,7 cm. Umschlaggestaltung: Theodor Bayer-Eynck. Sehr guter Zustand. Acht japanische Liebesgeschichten von Max Dauthendey rund um den größten See Japans mit erotischen Folgen. - Max Dauthendey (* als Maximilian Albert Dauthendey am 25. Juli 1867 in Würzburg; 29. August 1918 in Malang auf Java) war ein deutscher Dichter und Maler. . Leistungen und Rezeption: Die von Farben und Tönen bestimmte ungebundene und rhythmische Lyrik und Prosa machte Dauthendey zu einem der bedeutendsten Vertreter des Impressionismus in Deutschland. Seine Werke sind bestimmt von der Liebe zur Natur und deren Ästhetik. Mit virtuoser Sprachbegabung setzte er seine Sensibilität für sinnenhafte Eindrücke in impressionistische Wortkunstwerke um. Über seine Gedichte sagte Stefan George, sie seien das einzige, was jetzt in der ganzen Literatur als vollständig Neues dastehe [] eine eigenartige Kunst, die reicher genießen lasse als Musik und Malerei, da sie beides zusammen sei." Bereits seine erste Gedichtsammlung von 1893 mit dem Titel Ultra-Violett" lässt die Ansätze einer impressionistischen Bildkraft erkennen, die dichterisch gestaltete Wahrnehmung von Farben, Düften, Tönen und Stimmungen offenbart. In seiner späteren Natur- und Liebenslyrik steigerte sich dies bis zur Verherrlichung des Sinnenhaften und Erotischen und traf sich mit seiner Philosophie, die das Leben und die Welt als Fest, als panpsychische Weltfestlichkeit" begriff. Rilke bezeichnete ihn als einen unserer sinnlichsten Dichter, in einem fast östlichen Begriffe" Die Novellen als lyrisch-impressionistische Stimmungsbilder mit persönlichen Reiseerfahrungen lassen Frische und erzählerische Lust verspüren. Die Sammlungen Lingam" (1909) und Die acht Gesichter vom Biwasee" (1911) markieren den künstlerischen Höhepunkt seines Werkes. Nicht so erfolgreich waren die Romane Dauthendeys, denen teilweise eine konsequente Handlungsführung fehlt und die unter dem Mangel einer individuellen Personengestaltung leiden. Neben den Reiseschilderungen können vor allem die autobiographischen Schriften literarische und historische Bedeutung für sich in Anspruch nehmen. Seine typische Technik, Bilder und Szenen farbig, improvisierend und achronologisch aneinanderzureihen, unterstreicht und steigert hier die Wirkung des erzählerischen Inhalts. Mit der farbigen Bildersprache der frühen Werke setzte Dauthendey sich vom Naturalismus ab und ging mit seiner Sprachdynamik und teilweise radikalen Abstraktion der späteren Werke auch über die impressionistischen Gestaltungsmittel hinaus, so dass er als einer der Vorläufer des literarischen Expressionismus gelten kann. In der späteren Lyrik wurden allerdings stellenweise auch ornamental-dekorative Muster bemüht, die zu einer sprachlichen Verflachung führten. In der Zeit des Nationalsozialismus stießen Dauthendeys Werk und Person auf offizielle Ablehnung. So stellte einer der tonangebenden Literaturhistoriker in der NS-Zeit, Adolf Bartels, mit Blick auf die fernöstlichen Handlungsorte der dauthendeyschen Novellen und Erzählungen fest, dass der Verfasser nun als Exotist gelten" muss. August Diehl als Landesleiter der Reichsschrifttumskammer in Mainfranken fällte im Mainfränkischen Kalender" von 1937, dem amtlichen Jahrbuch der NSDAP im Gau Mainfranken, das parteiamtliche Verdikt über Dauthendey als Dichter mit dem nie versiegende[n], fast ausschliessliche[n] Grundthema einer ganz ungermanischen Verherrlichung der Geschlechtsliebe als einer kosmischen Brunst." Am entschiedensten wurde der Dichter-Philosoph und seine Weltfestlichkeit" abgelehnt, die jedem völkischen Gemeinschaftssinn zuwiderlaufe. Ihr Prophet Dauthendey wurde damit zum Gegenfüßler [der] nationalsozialistischen Weltanschauung" erklärt. Heute zählt sein Werk nicht nur zu den fränkischen Klassikern, sondern hat auch in der deutschen Literatur einen festen Platz. . . Aus: wikipedia-Max_Dauthendey. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 101.
Verlag: Landau : Der Literarische Verein d. Pfalz, 1954
Anbieter: Roland Antiquariat UG haftungsbeschränkt, Weinheim, Deutschland
Softcover. 62 S. Guter Zustand. Die Leseseiten sind sauber und ohne Markierungen. Leichte Lager- und Gebrauchsspuren. Buchrücken leicht lichtrandig. Buchrücken mit Riss. Buchrücken mit Leserillen. Ansonsten ordentliches Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: Landau : Der Literarische Verein d. Pfalz, 1954
Anbieter: Roland Antiquariat UG haftungsbeschränkt, Weinheim, Deutschland
Softcover. 62 S. Guter Zustand. Die Leseseiten sind sauber und ohne Markierungen. Geringe Lager- und Gebrauchsspuren. Einband leicht wellig. Ansonsten gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: Hamburg, Hoffmann und Campe Verlag, 1955
ISBN 10: 3455282016 ISBN 13: 9783455282016
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 4,40
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In den WarenkorbZustand: Gut. Erstausgabe. 130 Seiten mit vielen schwarzweiß- und wenigen Farbabbildungen. Mit einer dreiseitigen gefalteten Farbkarte. 27 x 19 cm. Guter Zustand. "Das Monatsheft der Städte und Landschaften". Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen und Texten verschiedener Autoren. - Das Merian-Magazin ist eine seit Juli 1948 monatlich erscheinende Reisezeitschrift, die bis zum Jahre 2000 von Hoffmann und Campe verlegt wurde, seither im Jahreszeiten Verlag aus der Ganske-Verlagsgruppe. Entwickelt, sowohl textlich als auch illustrativ, wurde das Magazin vom damaligen Erstherausgeber Heinrich Leippe. Die Hefte befassen sich jeweils mit einer geografischen Region: einem Land, einem Landesteil, einer Ländergruppe oder einer Stadt. Der Name der Zeitschrift erinnert an den Basler Kupferstecher Matthäus Merian, der im 17. Jahrhundert illustrierte Städtebeschreibungen herausgab. In Artikeln, Reportagen und Essays, meist bebildert, werden die Geografie, die Wirtschaft, die Politik, die Geschichte und Literatur, aber auch Museen, Kunst und Kultur und die Gastronomie einer Region dargestellt. Chefredakteur war von 2002 bis 2016 Andreas Hallaschka, seit 2016 ist es Hansjörg Falz. Jahrgänge und Zählung: In den ersten Jahren bis 1974 waren die Merian-Hefte jahrgangsweise römisch durchnummeriert. Da das erste Heft im Juli 1948 erschien, beginnen die ersten Jahrgänge I bis IV jeweils im Juli und erstrecken sich bis Juni des Folgejahres. Jahrgang V ist ein (halber) Rumpfjahrgang aus nur 6 Heften, der mit der Ausgabe Dezember 1952 endet. Ab 1953 ist die Monatszählung synchron mit dem Kalender, 1/VI entspricht also dem Heft Januar 1953. Ab 1975 wird der Jahrgang auf dem Rücken nicht mehr römisch, sondern arabisch angegeben (z. B. 03/51 Rom), später erscheint das Jahr in Klartext auch auf dem Titel bzw. im Impressum. Bei neu aufgelegten Nachdrucken ist das Erscheinungsjahr nicht immer erkennbar, so dass die Jahrgangszählung zur Ermittlung des Erscheinungsdatums nach wie vor relevant ist. . Themen, Autoren, Fotografen: Viele Themenhefte werden, je nach Aktualisierungsbedarf, in mehrjährigem Abstand in Bild und Text überarbeitet und dann wieder aufgelegt (z. B. Berlin: 12/1949, 11/1959, 1/1970, 7/1989, 6/1998, 9/2001, 3/2005, 11/2007 sowie 6/1997 Berliner Umland). Dies ergibt nicht nur eine interessante Sicht auf die historische Entwicklung, sondern auch auf die veränderte Themensetzung, die fotografische Rezeption und Darstellung sowie die literarische Reflexion. Für die Essays wurden oft bedeutende (Reise-)Schriftsteller gewonnen, z. B. Hermann Kesten (8/1962 Fränkischer Jura), Friedrich Torberg (2/1974 Prag), Herbert Rosendorfer (12/1982 München) oder der FAZ-Reisejournalist Jakob Strobel y Serra (5/2007 Mallorca). Bei der Bebilderung wird oft auf etablierte Reise- und Kalenderfotografen zurückgegriffen, z. B. Christian Heeb und Eberhard Grames (9/1997 Paris); gelegentlich wurden die herausragenden ganzseitigen Bildstrecken von einem einzigen Fotografen geliefert, z. B. München (12/1982) von Guido Mangold. . . Aus: wikipedia-Merian_(Reisemagazin) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 310 Illustriertes Halbleinen (Leinenrücken).
Verlag: Verlag von Rudolf Geering, Basel, 1934., 1934
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
EUR 11,00
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In den WarenkorbSoftcover. 8°, Obr., 108(+2) S. zzgl. 2 S. Verlagsanzeigen, Einband angestaubt u. leicht fleckig, innen sauber. Mit Beiträgen von Paul Bühler, Otto Fränkl, Emma Krell, Richard Schubert, Herman Wilhelm. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K17830-406110.
Verlag: Nunnerich-Asmus Verlag & Media, 2015
ISBN 10: 3943904482 ISBN 13: 9783943904482
Sprache: Deutsch
Anbieter: Bookbot, Prague, Tschechien
EUR 5,36
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: As New. Farbenprachtiges Spektakel mit frischem Anstrich Vom hochsten religiosen Fest im Kalender Roms fur den obersten Staatsgott Iuppiter Optimus Maximus bis zur Kronung des militarischen Erfolgs eines Feldherrn, der Gottgleich gefeiert wurde - so konnte man kurz gefasst die Entwicklungsgeschichte des romischen Triumphs umreissen. Doch wurde man damit der Bedeutungstiefe der Siegesfeier schlechthin kaum gerecht. Inschriften, wie die fasti triumphales fuhren in langen Listen die Triumphatoren seit Romulus dem mythischen Grunder Roms auf. Auch literarische Quellen widmen den triumphalen Feiern und ihren Helden episch breite Ausfuhrungen. Treffliches wurde auch in der neueren Literatur zum romischen Triumph geschrieben. Der Autor des vorliegenden Bandes aber folgt einem anderen Weg und analysiert, der Erfolgsgeschichte seiner Werke ,Die Trajanssaule in Rom" und ,Die Pratorianer" folgend, auf der Grundlage farbiger Bildrekonstruktionen flankiert durch die Berichte literarischer und inschriftlicher Quellen sowie archaologischer Materialien die Darstellungen auf romischen Ehrenbogen und ,Siegessaulen" zum Thema Triumph. Wie sahen die romischen Feldherren bei ihren Siegesfeiern wirklich aus? Zogen die Triumphatoren tatsachlich in goldenem Panzer und Fanfarenzug durch Rom? Mit der Beantwortung dieser und weiterer Fragen raumt der Autor manch herkommliche Deutung zum Ablauf romischer Siegesfeiern aus.
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Gebraucht ab EUR 17,35
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Verlag: München, Paul List Verlag, 1956
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 6,40
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In den WarenkorbZustand: Gut. Taschenbucherstausgabe. 156 (8) Seiten. 18 cm. Einbandzeichnung von Li Gelpke-Rommel. Guter Zustand. Besitzername auf dem Vorsatz. Acht japanische Liebesgeschichten von Max Dauthendey rund um den größten See Japans mit erotischen Folgen. - Max Dauthendey (* als Maximilian Albert Dauthendey am 25. Juli 1867 in Würzburg; 29. August 1918 in Malang auf Java) war ein deutscher Dichter und Maler. . Leistungen und Rezeption: Die von Farben und Tönen bestimmte ungebundene und rhythmische Lyrik und Prosa machte Dauthendey zu einem der bedeutendsten Vertreter des Impressionismus in Deutschland. Seine Werke sind bestimmt von der Liebe zur Natur und deren Ästhetik. Mit virtuoser Sprachbegabung setzte er seine Sensibilität für sinnenhafte Eindrücke in impressionistische Wortkunstwerke um. Über seine Gedichte sagte Stefan George, sie seien das einzige, was jetzt in der ganzen Literatur als vollständig Neues dastehe [] eine eigenartige Kunst, die reicher genießen lasse als Musik und Malerei, da sie beides zusammen sei." Bereits seine erste Gedichtsammlung von 1893 mit dem Titel Ultra-Violett" lässt die Ansätze einer impressionistischen Bildkraft erkennen, die dichterisch gestaltete Wahrnehmung von Farben, Düften, Tönen und Stimmungen offenbart. In seiner späteren Natur- und Liebenslyrik steigerte sich dies bis zur Verherrlichung des Sinnenhaften und Erotischen und traf sich mit seiner Philosophie, die das Leben und die Welt als Fest, als panpsychische Weltfestlichkeit" begriff. Rilke bezeichnete ihn als einen unserer sinnlichsten Dichter, in einem fast östlichen Begriffe" Die Novellen als lyrisch-impressionistische Stimmungsbilder mit persönlichen Reiseerfahrungen lassen Frische und erzählerische Lust verspüren. Die Sammlungen Lingam" (1909) und Die acht Gesichter vom Biwasee" (1911) markieren den künstlerischen Höhepunkt seines Werkes. Nicht so erfolgreich waren die Romane Dauthendeys, denen teilweise eine konsequente Handlungsführung fehlt und die unter dem Mangel einer individuellen Personengestaltung leiden. Neben den Reiseschilderungen können vor allem die autobiographischen Schriften literarische und historische Bedeutung für sich in Anspruch nehmen. Seine typische Technik, Bilder und Szenen farbig, improvisierend und achronologisch aneinanderzureihen, unterstreicht und steigert hier die Wirkung des erzählerischen Inhalts. Mit der farbigen Bildersprache der frühen Werke setzte Dauthendey sich vom Naturalismus ab und ging mit seiner Sprachdynamik und teilweise radikalen Abstraktion der späteren Werke auch über die impressionistischen Gestaltungsmittel hinaus, so dass er als einer der Vorläufer des literarischen Expressionismus gelten kann. In der späteren Lyrik wurden allerdings stellenweise auch ornamental-dekorative Muster bemüht, die zu einer sprachlichen Verflachung führten. In der Zeit des Nationalsozialismus stießen Dauthendeys Werk und Person auf offizielle Ablehnung. So stellte einer der tonangebenden Literaturhistoriker in der NS-Zeit, Adolf Bartels, mit Blick auf die fernöstlichen Handlungsorte der dauthendeyschen Novellen und Erzählungen fest, dass der Verfasser nun als Exotist gelten" muss. August Diehl als Landesleiter der Reichsschrifttumskammer in Mainfranken fällte im Mainfränkischen Kalender" von 1937, dem amtlichen Jahrbuch der NSDAP im Gau Mainfranken, das parteiamtliche Verdikt über Dauthendey als Dichter mit dem nie versiegende[n], fast ausschliessliche[n] Grundthema einer ganz ungermanischen Verherrlichung der Geschlechtsliebe als einer kosmischen Brunst." Am entschiedensten wurde der Dichter-Philosoph und seine Weltfestlichkeit" abgelehnt, die jedem völkischen Gemeinschaftssinn zuwiderlaufe. Ihr Prophet Dauthendey wurde damit zum Gegenfüßler [der] nationalsozialistischen Weltanschauung" erklärt. Heute zählt sein Werk nicht nur zu den fränkischen Klassikern, sondern hat auch in der deutschen Literatur einen festen Platz. . . Aus: wikipedia-Max_Dauthendey. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
Verlag: (Druck) Rademann, Lüdinghausen, 1977
Anbieter: Gebrauchtbücherlogistik H.J. Lauterbach, Gummersbach, NRW, Deutschland
Broschiert. Zustand: Gut. 22,5cm 162 Seiten. Broschiert. Zustand: Gut min. bis gering gebräunt (Innen); Einband (Außen) hat geringe bis leichte Gebrauchsspuren; * Die Photos sind original von uns erstellt worden, u.a. erkennbar an einem kleinen weißen Stück Papier im oberen Schnitt. Ab und an verwenden Suchmaschinen Verlagsphotos, bei den Portalen selbst, werden aber nur unsere Originalphotos gezeigt.
Verlag: Berlin/Darmstadt, Deutsche Buch-Gemeinschaft, 1954
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 7,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Lizenzausgabe. 205 (3) Seiten. 19,4 cm. Einbandentwurf: Eva und Martin Kausche. Guter Zustand. Buchrücken mit Abreibungen. Acht japanische Liebesgeschichten von Max Dauthendey rund um den größten See Japans mit erotischen Folgen. - Max Dauthendey (* als Maximilian Albert Dauthendey am 25. Juli 1867 in Würzburg; 29. August 1918 in Malang auf Java) war ein deutscher Dichter und Maler. . Leistungen und Rezeption: Die von Farben und Tönen bestimmte ungebundene und rhythmische Lyrik und Prosa machte Dauthendey zu einem der bedeutendsten Vertreter des Impressionismus in Deutschland. Seine Werke sind bestimmt von der Liebe zur Natur und deren Ästhetik. Mit virtuoser Sprachbegabung setzte er seine Sensibilität für sinnenhafte Eindrücke in impressionistische Wortkunstwerke um. Über seine Gedichte sagte Stefan George, sie seien das einzige, was jetzt in der ganzen Literatur als vollständig Neues dastehe [] eine eigenartige Kunst, die reicher genießen lasse als Musik und Malerei, da sie beides zusammen sei." Bereits seine erste Gedichtsammlung von 1893 mit dem Titel Ultra-Violett" lässt die Ansätze einer impressionistischen Bildkraft erkennen, die dichterisch gestaltete Wahrnehmung von Farben, Düften, Tönen und Stimmungen offenbart. In seiner späteren Natur- und Liebenslyrik steigerte sich dies bis zur Verherrlichung des Sinnenhaften und Erotischen und traf sich mit seiner Philosophie, die das Leben und die Welt als Fest, als panpsychische Weltfestlichkeit" begriff. Rilke bezeichnete ihn als einen unserer sinnlichsten Dichter, in einem fast östlichen Begriffe" Die Novellen als lyrisch-impressionistische Stimmungsbilder mit persönlichen Reiseerfahrungen lassen Frische und erzählerische Lust verspüren. Die Sammlungen Lingam" (1909) und Die acht Gesichter vom Biwasee" (1911) markieren den künstlerischen Höhepunkt seines Werkes. Nicht so erfolgreich waren die Romane Dauthendeys, denen teilweise eine konsequente Handlungsführung fehlt und die unter dem Mangel einer individuellen Personengestaltung leiden. Neben den Reiseschilderungen können vor allem die autobiographischen Schriften literarische und historische Bedeutung für sich in Anspruch nehmen. Seine typische Technik, Bilder und Szenen farbig, improvisierend und achronologisch aneinanderzureihen, unterstreicht und steigert hier die Wirkung des erzählerischen Inhalts. Mit der farbigen Bildersprache der frühen Werke setzte Dauthendey sich vom Naturalismus ab und ging mit seiner Sprachdynamik und teilweise radikalen Abstraktion der späteren Werke auch über die impressionistischen Gestaltungsmittel hinaus, so dass er als einer der Vorläufer des literarischen Expressionismus gelten kann. In der späteren Lyrik wurden allerdings stellenweise auch ornamental-dekorative Muster bemüht, die zu einer sprachlichen Verflachung führten. In der Zeit des Nationalsozialismus stießen Dauthendeys Werk und Person auf offizielle Ablehnung. So stellte einer der tonangebenden Literaturhistoriker in der NS-Zeit, Adolf Bartels, mit Blick auf die fernöstlichen Handlungsorte der dauthendeyschen Novellen und Erzählungen fest, dass der Verfasser nun als Exotist gelten" muss. August Diehl als Landesleiter der Reichsschrifttumskammer in Mainfranken fällte im Mainfränkischen Kalender" von 1937, dem amtlichen Jahrbuch der NSDAP im Gau Mainfranken, das parteiamtliche Verdikt über Dauthendey als Dichter mit dem nie versiegende[n], fast ausschliessliche[n] Grundthema einer ganz ungermanischen Verherrlichung der Geschlechtsliebe als einer kosmischen Brunst." Am entschiedensten wurde der Dichter-Philosoph und seine Weltfestlichkeit" abgelehnt, die jedem völkischen Gemeinschaftssinn zuwiderlaufe. Ihr Prophet Dauthendey wurde damit zum Gegenfüßler [der] nationalsozialistischen Weltanschauung" erklärt. Heute zählt sein Werk nicht nur zu den fränkischen Klassikern, sondern hat auch in der deutschen Literatur einen festen Platz. . . Aus: wikipedia-Max_Dauthendey. Sprache: Deutsch Rotes Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln, goldgeprägten Rückenverzierungen, einer goldgeprägten Deckelvignette und Kopffarbschnitt,
Verlag: Rottenburg: Verlag Deutsche Volksbücher, 1944
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. Erste Auflage dieser Ausgabe. 109 Seiten. 20 x 13 cm. Guter Zustand. - Max Dauthendey (* als Maximilian Albert Dauthendey am 25. Juli 1867 in Würzburg; 29. August 1918 in Malang auf Java) war ein deutscher Dichter und Maler. . Leistungen und Rezeption: Die von Farben und Tönen bestimmte ungebundene und rhythmische Lyrik und Prosa machte Dauthendey zu einem der bedeutendsten Vertreter des Impressionismus in Deutschland. Seine Werke sind bestimmt von der Liebe zur Natur und deren Ästhetik. Mit virtuoser Sprachbegabung setzte er seine Sensibilität für sinnenhafte Eindrücke in impressionistische Wortkunstwerke um. Über seine Gedichte sagte Stefan George, sie seien das einzige, was jetzt in der ganzen Literatur als vollständig Neues dastehe [] eine eigenartige Kunst, die reicher genießen lasse als Musik und Malerei, da sie beides zusammen sei." Bereits seine erste Gedichtsammlung von 1893 mit dem Titel Ultra-Violett" lässt die Ansätze einer impressionistischen Bildkraft erkennen, die dichterisch gestaltete Wahrnehmung von Farben, Düften, Tönen und Stimmungen offenbart. In seiner späteren Natur- und Liebenslyrik steigerte sich dies bis zur Verherrlichung des Sinnenhaften und Erotischen und traf sich mit seiner Philosophie, die das Leben und die Welt als Fest, als panpsychische Weltfestlichkeit" begriff. Rilke bezeichnete ihn als einen unserer sinnlichsten Dichter, in einem fast östlichen Begriffe" Die Novellen als lyrisch-impressionistische Stimmungsbilder mit persönlichen Reiseerfahrungen lassen Frische und erzählerische Lust verspüren. Die Sammlungen Lingam" (1909) und Die acht Gesichter vom Biwasee" (1911) markieren den künstlerischen Höhepunkt seines Werkes. Nicht so erfolgreich waren die Romane Dauthendeys, denen teilweise eine konsequente Handlungsführung fehlt und die unter dem Mangel einer individuellen Personengestaltung leiden. Neben den Reiseschilderungen können vor allem die autobiographischen Schriften literarische und historische Bedeutung für sich in Anspruch nehmen. Seine typische Technik, Bilder und Szenen farbig, improvisierend und achronologisch aneinanderzureihen, unterstreicht und steigert hier die Wirkung des erzählerischen Inhalts. Mit der farbigen Bildersprache der frühen Werke setzte Dauthendey sich vom Naturalismus ab und ging mit seiner Sprachdynamik und teilweise radikalen Abstraktion der späteren Werke auch über die impressionistischen Gestaltungsmittel hinaus, so dass er als einer der Vorläufer des literarischen Expressionismus gelten kann. In der späteren Lyrik wurden allerdings stellenweise auch ornamental-dekorative Muster bemüht, die zu einer sprachlichen Verflachung führten. In der Zeit des Nationalsozialismus stießen Dauthendeys Werk und Person auf offizielle Ablehnung. So stellte einer der tonangebenden Literaturhistoriker in der NS-Zeit, Adolf Bartels, mit Blick auf die fernöstlichen Handlungsorte der dauthendeyschen Novellen und Erzählungen fest, dass der Verfasser nun als Exotist gelten" muss. August Diehl als Landesleiter der Reichsschrifttumskammer in Mainfranken fällte im Mainfränkischen Kalender" von 1937, dem amtlichen Jahrbuch der NSDAP im Gau Mainfranken, das parteiamtliche Verdikt über Dauthendey als Dichter mit dem nie versiegende[n], fast ausschliessliche[n] Grundthema einer ganz ungermanischen Verherrlichung der Geschlechtsliebe als einer kosmischen Brunst." Am entschiedensten wurde der Dichter-Philosoph und seine Weltfestlichkeit" abgelehnt, die jedem völkischen Gemeinschaftssinn zuwiderlaufe. Ihr Prophet Dauthendey wurde damit zum Gegenfüßler [der] nationalsozialistischen Weltanschauung" erklärt. Heute zählt sein Werk nicht nur zu den fränkischen Klassikern, sondern hat auch in der deutschen Literatur einen festen Platz. . . Aus: wikipedia-Max_Dauthendey. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 110 Illustrierte Originalbroschur. Geheftet.
Verlag: Dresden: Verlag der Niederlage des Vereins zur Verbreitung christlicher Schriften im Freistaat Sachsen, 1916., 1916
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
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In den WarenkorbSoftcover. 97 Seiten mit Abbildungen, Zeichnungen und 1 Kunstblatt von Georg Erler. Grünes Originalheft. 24 x 19,5 cm. Einband und Kunstblatt fleckig. Sonst gut erhalten. Wandkalender ist entnommen. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K24350-208275.
Anbieter: ralfs-buecherkiste, Herzfelde, MOL, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. 56 Seiten altersbedingt guter Zustand 200711513 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1050 Kalender Spiralb. 320 mm x 240 mm.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
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In den WarenkorbEdition Ebersbach, Berlin, 2009. 1 Deckblatt und 53 S. mit je einer Abb. pro Blatt, quart--- 676 Gramm.