Verlag: Gollenstein, Blieskastel, 2002
Anbieter: Antiquariat "Der Büchergärtner", St. Ingbert, Deutschland
Signiert
EUR 90,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand des Schutzumschlags: mit Schutzumschlag. Erste Ausgabe. 24 x 31 cm. Erste Auflage, 303 S. Originalpappband, OU. Zahlreiche Abbildungen. minimale Lagerspuren, ansosntenTadellos. Auf dem Titelblatt von Ernst Alt datiert und monogrammiert "12. 12. 2002 E. A. ". Hinweis: Versandkosten müssen bei Auslandsversand evtl. angehoben werden. Signatur des Verfassers.
Anbieter: alt-saarbrücker antiquariat g.w.melling, Saarbrücken, Deutschland
EUR 7,80
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbHardcover. Zustand: Sehr gut. zweite auflage. quart hardcover. sehr gutes exemplar. ungelesen + tadellos; gebundene ausgabe; farbig illustr. glatt-leinen; mit 14 farbigen, ganzseitigen bildern, 37 seiten, blockbuchbindung (einseitig bedruckte und gefalzte doppelblätter), farbiges schriftbild, braune vorsätze; mit einer faltbeilage: mnemosyne. der maler und bildhauer ernst alt. 700 Gramm.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Martin Barbian & Grund GbR, Saarbruecken, Deutschland
EUR 70,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBlieskastel, Gollenstein, 2002, 4°, 303 S., mit zahlreichen Abbildungen, Original-Pappeinband in Original-Schutzumschlag in guter Erhaltung (Schutzumschlag etwas berieben) (Saarland / Kunst / Künstler).
Anbieter: Antiquariat "Der Büchergärtner", St. Ingbert, Deutschland
EUR 38,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand des Schutzumschlags: mit Schutzumschlag. 31 x 24 cm. 304 S. Pappeinband mit OU. Mit zahlreichen Abbild. Umschlag mit Gebrauschsspuren, sonst sehr gut. Hinweis: Versandkosten müssen bei Auslandsversand evtl. angehoben werden.
Verlag: Bieskastel Gollenstein 2002., 2002
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
EUR 85,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb304 S., 293 meist farb. Abb. u. Taf. 4° Kart.mS. *auf dem Titel von Alt hs. monogrammiert / datiert*.
Anbieter: Antiquariat Immanuel, Einzelhandel, Steinebach a.d. Wied, Deutschland
Signiert
EUR 95,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: gut bis sehr gut erhalten. 1. O.-Pappband mit OU (24 x 31 cm). 1. Auflage. Die Thematik des Schaffens von Ernst Alt ist weit gesteckt. Sie beschränkt sich nicht auf christliche Motive und den sakralen Raum. Oft findet er seine Sujets auch in Mythen und in der Literatur (Text auf Schutzumschlag). Mit sehr zahlreichen Farb- und Schwarzweissabbildungen. Auf dem Titelblatt von Ernst Alt und datiert und monogrammiert bzw. signiert.; Jahr: 2002; Format: Quart; Anzahl der Seiten: 304; Auflage: 1.; Zustand: 2 (gut bis sehr gut erhalten)Auf Grund der Versandkostenvorgaben von AbeBooks/ZVAB (die Versandkostenkalkulation richtet sich nicht nach Gewicht, sondern nach Anzahl der Artikel), kann es bei Titeln mit über 1000 Gramm Gewicht oder größeren Formaten zu höheren Portokosten kommen. Nach Bestelleingang erfolgt eine Anfrage, ob Sie einverstanden sind. 1900 gr. 304 pages.
Verlag: Solothurn : Vogt-Schild AG, 1984
ISBN 10: 3859620711 ISBN 13: 9783859620711
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
EUR 30,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb100 n. n. Seiten. Mit zahlreichen ganzseitigen s/w Fotografien. Illustrierte Originalbroschur. (Teils gering fleckig). 25x19 cm * Gertrud Dübi-Müller (geboren als Anna Gertrud Müller am 29. April 1888 in Solothurn; gestorben am 20. Januar 1980 ebendort; heimatberechtigt in Aetingen) war eine Schweizer Fotografin, Kunstsammlerin und Mäzenin. Sie ist bekannt für ihre Dokumentarfotos von Schweizer Künstlern zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Ihre umfangreiche Kunstsammlung mit bedeutenden Werken der Modernen Kunst vermachte sie dem Kunstmuseum Solothurn. Gertrud Müller kam 1888 als jüngstes Kind von Josef Adolf Müller und seiner Frau Anna Müller-Haiber in Solothurn zur Welt. Die Mutter starb kurz nach ihrer Geburt, ihr Vater starb 1894, als sie sechs Jahre alt war. Er hatte die Schrauben- und Drehteilefabrik Müller & Cie. (später Sphinxwerke Müller & Cie.) begründet, die wesentlich zum Wohlstand der Familie beitrug. Bereits vor der Geburt von Gertrud Müller starben zwei ihrer Brüder im Kindesalter. Das Erwachsenenalter erreichten die Geschwister Emma Anna Margaritha Müller, Margaritha Anna Müller und Josef Oscar Müller. Nach dem Tod der Eltern wurden die noch minderjährigen Kinder von einer deutschen Erzieherin aufgezogen. Gertrud Müller besuchte zunächst die Primar- und die Sekundarschule in Solothurn und wechselte danach für zwei Jahre auf das Internat Tannegg. 1905 und 1906 folgten Sprachaufenthalte in Genf und London. Sie war zeitlebens eine sportliche Frau, die Pferde ritt, Ski fuhr, im Gebirge kletterte und Schlittschuh lief. Als selbstbewusste Frau kaufte sie 1911 in Genf ein Auto der Marke Pic-Pic und steuerte es selbst. In ihrer Heimatstadt Solothurn war sie die erste Frau, die ein Auto fuhr. Erste Künstlerkontakte, Beginn der Sammlertätigkeit: Gertrud Müller und ihre erwachsenen Geschwister interessierten sich für Kunst und legten jeweils eine eigene Sammlung an. Vorbild für die Sammler war der Solothurner Unternehmer Oscar Miller, der in der Schweiz als einer der Ersten moderne Kunstwerke zusammentrug und zu den Mitbegründern des Museums der Kunst und Wissenschaften gehörte, aus dem das heutige Kunstmuseum Solothurn hervorging. Die erst 14-jährige Gertrud Müller nahm 1902 an der Eröffnung des Museums teil und lernte bei dieser Gelegenheit die Maler Cuno Amiet und Ferdinand Hodler persönlich kennen. Sie besuchte den aus Solothurn stammenden Amiet 1904 in seinem Haus in Oschwand und erhielt von ihm Malunterricht. Um das Jahr 1906 begann Gertrud Müller zu fotografieren. Zusammen mit ihrem Bruder Josef besuchte sie 1907 den Maler Giovanni Giacometti in Stampa und fertigte Porträtaufnahmen von ihm und seiner Familie an. Bei dieser Gelegenheit erwarb sie zwei Aquarelle des Malers. Über Cuno Amiet lernte Gertrud Müller das Werk des Niederländers Vincent van Gogh zu schätzen, dem 1907 eine Ausstellung in Zürich gewidmet war. Gemeinsam mit ihrem Bruder Josef reiste sie 1908 nach München und besuchte dort eine Van-Gogh-Ausstellung in der Galerie Thannhauser. Anschliessend fuhren sie weiter nach Wien, wo Gertrud Müller durch Vermittlung von Carl Moll in der Galerie Miethke Van Goghs Gemälde Der Irrenwärter von Saint-Rémy erwarb] Es war ihr erster bedeutender Kunstankauf. Sie gehörte damit zu den frühesten Sammlern der Werke van Goghs im deutschsprachigen Raum. Später reiste sie nach Saint-Rémy-de-Provence und sprach mit den Anstaltsmitarbeitern, da sie sich für van Goghs dortigen Aufenthalt interessierte und mehr über die Person des porträtierten Charles Elzéard Trabuc (18301896) erfahren wollte. In das Jahr 1908 fallen zudem der Ankauf von drei Gemälden von Albert Trachsel und der Erwerb des Gipsreliefs Sitzender weiblicher Akt von Aristide Maillol, das sie bei einem Besuch beim Künstler erstand. Cuno Amiet malte im selben Jahr Gertrud Müllers Porträt Der violette Hut und schenkte es ihr. Mit ihrer Schwester Margaritha (auch Margrit/Marguerite) Kottmann-Müller besuchte sie 1909 Ferdinand Hodler in seinem Atelier in Genf. Sie kaufte direkt vom Künstler das Gemälde Sitzende junge Frau im Garten, ihr erstes Hodler-Bild, dem weitere folgen sollten. Bei einem weiteren Besuch in Genf malte Hodler 1911 das Porträt Gertrud Müller als Ganzfigur im rosa Kleid. Hodler schuf in der Folgezeit 16 weitere Porträts von Gertrud Müller. Beide verband eine enge Freundschaft, die bis zu Hodlers Tod 1918 andauerte. Durch Hodler lernte sie weitere Schweizer Künstler wie Hans Berger, Rodo von Niederhäusern und Albert Trachsel kennen. Zusammen mit den Malern Amiet, Hodler und Giovanni Giacometti reiste sie 1911 nach Rom und besuchte die Kunstausstellung Esposizione internazionale im Palazzo delle Belle Arti. Eine freundschaftliche Beziehung bestand zudem mit dem Maler Ernst Morgenthaler- Darüber hinaus besass die Sammlerin eine Werkgruppe von Alice Bailly. Zwar dominierten Werke von Schweizer Künstlern die Sammlung von Gertrud Müller, doch es gab auch immer wieder einzelne Ankäufe von Arbeiten ausländischer vor allem französischer Künstler. So erwarb die Sammlerin 1912 von dem Pariser Kunsthändler Ambroise Vollard das Gemälde Drei Totenschädel auf einem Orientteppich von Paul Cézanne. 1913 reiste sie nach Berlin, wo der Bildhauer Fritz Klimsch ein ganzfiguriges Porträt von Gertrud Müller schuf. Bei dieser Reise lernte sie auch den Berliner Maler Max Liebermann kennen, von dem sie drei Jahre später die Gemälde Selbstbildnis mit Staffelei, Jäger mit Meute und Gartenterrasse in Wannsee erwarb. Zu ihren Freunden gehörte ab 1915 der spätere Literaturnobelpreisträger Carl Spitteler, den sie ebenfalls fotografierte und mit dem sie gemeinsame Reisen unternahm. 1918 besuchte Gertrud Müller den bereits schwer erkrankten Ferdinand Hodler. Sie unternahm mit ihm am 18. Mai einen Ausflug nach Cologny am Genfersee. Einen Tag später starb Hodler, und sie fotografierte ihn auf dem Totenbett. Im Alter von 33 Jahren heiratete Gertrud Müller den Solothurner Rechtsanwalt Otto Dübi, der als Direktor die familieneigenen Sphinxwerke M.
Verlag: Kristeller-Verlag, Hamburg, ,, 1950
Anbieter: Stader Kunst-Buch-Kabinett ILAB, Stade, Deutschland
EUR 65,00
Währung umrechnenAnzahl: 3 verfügbar
In den Warenkorbca. 26,8 x 20 cm, (4) Seiten, Doppelblatt mit dem signierten Original-Holzschnitt von Karl Opfermann gedruckt auf Maschinenbütten, Format des Holzschnittes: 21,4 x 15 cm, ["Drei Mädchen im Sturm"], sehr gutes Exemplar. Karl Opfermann war von 1919 bis 1933 Mitglied in der Hamburgischen Sezession. - "Subskriptionseinladung unter dem Motto >Das ganze Hamburg soll es sein". Noch bemüht um den Aufbau der Gesellschaft um unseren großen Dichter Wilhelm Niemeyer, der Wilhelm-Niemeyer-Gesellschaft, deren erste Serie der Dichtergaben voraussichtlich im Frühjahr 1951 zur Veröffentlichung gelangen wird, ist in mir der Gedanke um die Ausführung des zweiten Buches "Das neue Hamburg" ausgereift. Das erste Buch erschien im Jahre 1921. Damals waren es stifterfreundliche Frauen und Männer, die durch Vorauszeichnungen der Stifter-Exemplare das Zustandekommen dieses Werkes ermöglichten. Schon der Prospekt konnte der Oeffentlichkeit die Namen der Stifter bekanntgeben. Es waren unter anderen: Frau Generalkonsul und Präsidentin des Hamburger Frauenklubs Bertha Rohlsen, die, wenn es sich um Kunst handelte, stets gebefreudige Frau Mynia Diez-Dührkoop, der immer tapfer und mutig in Sammlerbereitschaft stehende Konsul Max Leon Flemming, der immer um die hansische Kunst besonders bemühte Wilhelm Rump, der aller neuen Kunst aufrichtig aufgeschlossene Dr. Paul Rauert, der Kohlen-Großhändler Otto Blumenfeld, der Direktor Walter Hane und viele andere. Der damalige Direktor der Hamburger Kunsthalle, Professor Dr. Gustav Pauli, segnete das Werk, indem er einen persönlichen Beitrag zur Verfügung stellte, der ehrwürdige und kunstfreundliche Landgerichtsdirektor, der Liebermann-, Munch-, Nolde- und Kirchner-Biograph Dr. Gustav Schiefler und der damalige Direktor des Museums für Kunst und Gewerbe, Professor Dr. Max Sauerlandt, förderten das Werk schon vor dem Erscheinen. Redakteure, vor allen Dr. Carl Müller-Rastatt, Dr. M. K. Rohe und Dr. Hans W. Fischer bereiteten die Kunstfreunde auf das Erscheinen dieses Werkes vor. Das Werk gedieh unter so vielen segnenden Händen. Es wurde in der Druckerei Hartung & Co. unter Aufwendung besonderer Sorgfalt hergestellt. Als Druckschrift wurde die schmückende Czeschka-Antiqua verwendet. Die Stifter-Exemplare wurden auf Alt-Hamburg-Bütten gedruckt und von dem Hamburger Buchbindermeister Johannes Gerbers, unter Verwendung edelsten Materials, mit der Hand gebunden. Die zweite Ausgabe wurde auf Johann-Wilhelm-Bütten gedruckt, die dritte Ausgabe auf bestem Offset-Karton. Das war vor dreißig Jahren der Anfang, sozusagen der Keim dessen, was heute in Hamburg, wenn auch zum Teil schwer noch ringend, so doch mutig blüht und gedeiht: die junge Kunst. Nicht jeder Künstler vermag den mächtigen und gestaltenden Atem eines Karl Schmidt-Rottluff in sich zu tragen, nicht jeder Künstler spürt den Brand der Seele und den berauschenden Ausladungsdrang der Farbe eines Emil Nolde in sich, oder verfügt über den weltenbannenden künstlerischen Vortrag eines Ernst Ludwig Kirchner. Dennoch, wir haben, wenn wir von den ersten jungkünstlerischen Bemühungen eines Franz Nölken ausgehen und den in Hamburg schon klassisch gewordenen Heinrich Stegemann nicht aus den Augen verlieren, einen wahrhaft starken Künstlerkreis in Hamburg, dessen Ausstrahlung durch die vielen Gruppeneinteilungen heute noch in seiner Gesamterscheinung ein wenig getrübt, der aber, einmal zu einer Gesamtschau vereinigt, in Deutschland ein gewichtiges Wort mitzureden hat. Wir dürfen getrost ausgehen etwa von Eitner, Illies, Siebelist und Schaper, die in ihrer Zeit um neue Formen gerungen. Die äußersten Pole der heutigen künstlerischen Spannungen finden wir in dem Künstler-Ehepaar Friedrich Ahlers-Hestermann, der heute europäischen Ruhm genießt, und der Frau Pavorina, nach der Paula Modersohn-Becker die künstlerisch höchstbegnadete Frau Deutschlands ist. Als innere Achse aber nehmen wir ruhig zwei Künstler, die sich in gemäßigteren Zonen bewegen: den seit dreißig Jahren in Hamburg unermüdlich, aber fast in mönchischer Zurückgezogenheit arbeitenden Dichter und Maler Paulfried Martens. Seine träumendweichen, fürsorglichen und künsterlischen hochgestalteten Landschaften und Bildnisse sind immer wieder eine Wohltat für das kunstwillige und kunstgeübte Auge. Ein bedächtig stürmender, einmalig auch in seinen buchkünstlerischen Hervorbringungen, nimmt er im Rahmen der heutigen hansischen Kunst ungefähr die Rolle ein, die der stille Erich Heckel etwa in der Brücke-Bewegung inne hatte. Dann den Maler Adolf Przibill, der unermüdlich und mit immer jungem Herzen um die zärtlichsten und seelisch bewegtesten Dinge bemüht ist. Bauen wir nun da herum nur die fünfzig besten Maler und Bildhauer unserer Stadt, nehmen wir auch einige der neuwilligen Gebrauchsgraphiker dazu, dann haben wir, bei strengstem Maßstab, ein gewichtiges Werk. Wir erlebten kürzlich in München, das eine halbe Million Einwohner zählt, eine innige Einheit zwischen Staat, Stadt und Künstlern. München unterhält seine viertausend Künstler. Hamburg zählt reichlich eine und eine halbe Million Einwohner und wird seine vielleicht hundert mutig schaffenden Künstler auch unterhalten. Ich glaube an die Wiederkehr einer guten hansischen Tradition, die ich zu einem Teil noch miterleben durfte. Erinnernd noch an die guten zwanziger Jahre, wo eine Subskription sich bei dem Generaldirektor Max Köpcke in Sekundenschnelle vollzog. Nur ein kurzes: "Womit kann ich dienen" und die Vorausbestellung war unterschrieben. Damals waren Stadt, Kunst und Gesellschaft eine eng verbundene Einheit und in stetiger Bereitschaft, der Kunst zu dienen. Frauen und Männer eiferten miteinander. Das Hamburger Rathaus strömte damals eine das künstlerische Leben befruchtende Wärme aus. Professor Dr. Max Sauerlandt war für Emil Nolde entbrannt und kämpfte für diesen, Dr. Rosa Schapire, wenn sie auch für Karl Schmidt-Rottluff im besonderen einstand, kämpfte für die gesamte "Brücke". Professor Lothar Schreyer kämpfte für die Künstler des "Blau.
Anbieter: Versandantiquariat Claudia Graf, Lüdenscheid, Deutschland
Erstausgabe
EUR 79,99
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb**Pp. Zustand: Gut. 1. Aufl. 356 Seiten, 1434 g , zahlr. Abb. , großes Format - gutes Exemplar mit wenigen bis normalen Spuren am Einband (Einband berieben u. an der oberen Rückenkante leicht angestoßen), innen sehr gut (siehe auch mein Foto) [m9] --- enthält u.a. folgende Beiträge: Mechthild Black-Veldtrup: Zur Erinnerung an Professor Dr. Alfred Freiherr Hartlieb von Wallthor / Ulrike Bergmann: Die Triumphkreuzgruppe aus dem Dom zu Wetzlar / Reinhard Karrenbrock: Von Münster an den Niederrhein. Heinrich Blanckebiel, der Meister des Krapendorfer Altares / Joachim Eichler: Sakramentshäuser aus Westfalen und die Bunickman-Schule". Zur Produktion der Steinmetz-Werkstatt Bunickman in Münster (um 1490 bis 1544) / Gerd Dethlefs: Der Maler Dietrich Molthane ( 1631) und die Familienbilder der Morrien zu Nordkirchen. Zur Porträtmalerei in Westfalen im ersten Drittel des 17. Jahrhunderts. / Ein deutscher Kunsthistoriker aus Ungarn in Westfalen Géza Jászai zum 80. Geburtstag Bibliographie Géza Jászai / Peter Veddeler: Die Bentheimer Pfennige" Das Wappen der westfälischen Grafen von Bentheim / Regine Schiel: Sophia Johanna Gräfin zu Bentheim-Tecklenburg. Ein Leben als Adelige und Leedener Äbtissin / Fred Kaspar: Corvey wird zum Bistum erhoben und lässt deswegen ein Casino-Hotel errichten! DasDreizehnlindenhaus" vor Corvey / Erich Weiß: Hermann Ascher ein Präsident der Königlich-Preußischen Generalkommission zu Münster im Wandel der Zeit / Wolfgang Gernert: Der vergessene Bildhauer August Schmiemann (18461927) / Klaus Peter Schumann: Ein Nachfolger Hans Thomas? Ein Epigone Ernst Barlachs? Zu Biografie und Werk des Malers und Bildhauers Erich Rein (18991960) gra Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1434.
Verlag: Wien,, 1909
Anbieter: erlesenes · Antiquariat & Buchhandlung, Wien, Österreich
EUR 75,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb0. 8°. Mit zahlreichen Abbildungstafeln, 67 S., Orig.-Karton. - Versteigerung des Nachlasses unter der Leitung Alfred Wawras im Künstlerhause am 10. Dezember 1909. - Ernst Juch (1838 in Gotha - 1909 in Wien), österreichischer Maler, Zeichner, Bildhauer und Illustrator. Mitglied der Künstlergruppe "Die Anzengrube" (Ludwig Anzengruber, Rudolf von Alt, Rudolf Hawel, Ludwig Martinelli, Vinzenz Chiavacci u. a.) und der Genossenschaft bildender Künstler "Künstlerhaus Wien". Großer Ausscheidestempel auf Vorderdeckel, kleinerer auf Titelrückseite. Einband etwas staubfleckig, innen tadellos. de Band: 0.
Verlag: Leipzig, Wilhelm Goldmann Verlag 1923 -, 1923
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
Signiert
EUR 570,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbQuer-Folio (32 x 45 cm). Gest. Titel, 1 Faltbogen (= 4 SS.: Einführung, Tafelverzeichnis, Impressum), 10 (davon 9 signiert) gest. u. kolorierte Tafeln (Sujets ca. 19.5 x 14.5 cm) unter einfachen Papier-PP (diese marginal gebräunt, unterschiedlich etwas stockfleckig u. bestossen). Portfolio : Loseblattfolge in OHLn.-Mappe (dieses etwas gebräunt u. fleckig). Vord. Vorsatz u. anliegende Klappenseiten stockfleckig. Etwas Alters- u. Gebrauchsspuren, gest. Titel u. im Impressum von Holzhey signiert und mit separater sign. Widmung. Gesamthaft sehr ordentliches, in den Tafeln weitestgehend sauberes Exemplar / Widmungsexemplar. - - DNB (für Standort Buchmuseum Leipzig); Bayerisches Nationalmuseum München - Auflage 220 numerierte Exemplare. Eines von 30 arab. num. Exemplaren der Ausgabe B (vgl. DNB) - Druck der Tafeln mit den Motiven nach Kändler-Figuren a. Van Gelder Zonen- und 'Tanzender Engel'-Bütten (Wasserzeichen) - Im Impressum sep. sign. Widmung für "Herrn Verlagsbuchhändler Otto Bauert [?] in Freundschaft, Mai 1923, Herm. Holzhey" (der so geehrte nicht eruierbar) - TAFELN (bis auf Nr. 9 alle von Joh. Joachim Kändler modelliert) : 1. Schäferfigur, um 1750, 2. Muse Thalia, 1744 (f. Friedrich d. Gr.), 3. Muse Clio [Klio], ebenso, 4. Gänsehändler, 1745, 5. Kolumbine mit Pantalone, 1741, 6. Krinolinengruppe mit Scaramuz, 1740, 7. Krinolinengruppe in spanischer Tracht, 1739, 8. Das belauschte Liebespaar, um 1760, 9. Chinesengruppe 1759, von Kändler und Reinecke, 10. Spanisches Pferd mit Mohren, um 1750 -- Carl Hermann Holzhey (Rudolstadt 1878-1936 Leipzig), deutscher Graphiker; war als Buchkünstler für den Diederichs Verlag tätig (provenienz.gbv de, online, mit Signaturbeispiel). -- NETTOGEWICHT / Net weight / Poids: 1.6 kg - VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 2 kg - Sprache: de.
Verlag: Belser Verlag, Stuttgart, Zürich, 1975
ISBN 10: 3763015868 ISBN 13: 9783763015863
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
EUR 120,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb118, (2) Seiten. Mit zahlreichen, teils doppelblattgroßen s/w Abbildungen. Schwazrer Original-Leinwand-Einband und illustrierter Original-Schutzumschlag. (Obere rechte Ecke im hinteren Bereich etwas gestaucht. Schutzumschlag mit geringeren Gebrauchsspuren). 32x29 cm * Einzige Ausgabe. Selten ! ------ Anna Justine Mahler (* 15. Juni 1904 in Wien, Österreich-Ungarn; 3. Juni 1988 in London) war eine österreichische Bildhauerin. Sie war die Tochter des Komponisten und Dirigenten Gustav Mahler und dessen Frau Alma Mahler-Werfel. Mahlers ältere Schwester Maria starb mit vier Jahren an Diphtherie. Ihr Vater starb, als Anna Mahler sieben Jahre alt war. Ihre Mutter Alma Mahler-Werfel, die zum Zeitpunkt des Todes von Gustav Mahler ein Verhältnis mit Walter Gropius hatte, wurde in Wien zu einer der großen Gesellschaftsdamen mit engen Verbindungen zu zahlreichen Kulturschaffenden Europas. Der Salon der Mutter wurde zu einem der Zentren des intellektuellen Lebens Wiens, in dem unter anderem Gerhart Hauptmann, Alexander von Zemlinsky, Alban Berg, Bruno Walter, Paul Kammerer und Willem Mengelberg verkehrten. Alma wurde zur umworbenen und als Witwe Mahlers von vielen verehrte Frau, die zunehmend den Ruf einer Femme fatale erhielt. Tochter Anna war jedoch für die Mutter hauptsächlich eine nützliche Dienerin, deren Schulausbildung vernachlässigt wurde. Dabei skizzierte Anna bereits im Salon der Mutter Porträts der Besucher.[1] Sie war Zeugin, wie ihre Mutter nach einer Beziehung zu dem expressionistischen Maler Oskar Kokoschka und einer Ehe mit Walter Gropius eine weitere Ehe einging: mit Franz Werfel. Oliver Hilmes, Biograph von Alma Mahler-Werfel, behauptet, es sei vor allem die Anna erdrückende und sexuell aufgeladene Atmosphäre im Haus gewesen, welche Anna vereinsamen ließ und sie dazu trieb, bereits mit 16 Jahren den Dirigenten Rupert Koller zu heiraten, Sohn der Malerin Broncia Koller-Pinell.[1] Die Ehe scheiterte nach wenigen Monaten. 1923 zog Anna Mahler mit dem Komponisten Ernst Krenek nach Berlin. Sie heirateten 1924, die Ehe scheiterte ebenfalls nach einem Jahr. Anna studierte in Rom bei Giorgio de Chirico zunächst Malerei,[1] wandte sich jedoch 1925 der Bildhauerei zu. Eine kurze Ehe verband sie mit Paul Zsolnay, dem Verleger von Franz Werfel, der auch die Briefe zwischen ihren Eltern verlegt hatte. Auch diese Ehe, aus der eine Tochter hervorging, scheiterte. Die Tochter Alma Zsolnay (19302010) wuchs beim Vater auf. Wie Oliver Hilmes schreibt, unterhielt die politisch eher links Eingestellte in der ersten Hälfte der 1930er Jahre ein Liebesverhältnis mit dem österreichischen Politiker Kurt von Schuschnigg, ab 1934 Bundeskanzler und Führer der Vaterländischen Front. Nach dem Tod seiner Gattin bei einem Autounfall, den Schuschnigg selbst mit leichteren Verletzungen überstanden hatte, brach er aber das Verhältnis mit Anna Mahler ab, da er das Unglück als Strafe Gottes für seine Sünde empfand. Die Halbschwester Manon mit ihren Eltern Walter Gropius und Alma Mahler (1918) 1935 starb ihre Halbschwester Manon Gropius 18-jährig an Kinderlähmung. 1938 war Anna Mahler in Versuche involviert, sozusagen 5 nach 12 (nach dem Berchtesgadener Abkommen vom 12. Februar, das den Untergang Österreichs besiegelte) noch eine Verständigung zwischen Regierung/Vaterländischer Front und den seit 1934 verfolgten österreichischen Sozialdemokraten herzustellen, um doch noch eine Front gegen Hitler und die Nationalsozialisten aufzubauen. 1939 floh Anna Mahler, deren Vater jüdischer Abstammung war, vor den Nazis nach London. Als Mitglied des Exekutivkomitees des Austrian Centre war sie hier auch in das österreichische Exil eingebunden. Sie heiratete den ukrainischen Dirigenten Anatole Fistoulari, mit dem sie eine weitere Tochter, Marina, hatte. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs lebte sie ab 1950 in Kalifornien in der Nähe ihrer Mutter. In Los Angeles hatte sie ein großes Freiluft-Atelier. Ab 1951 lebte sie mit dem Filmeditor und Drehbuchautor Albrecht Joseph zusammen, der früher unter anderem (Privat-)Sekretär von Franz Werfel und Thomas Mann gewesen war. Er hatte sich nach eigener Aussage bereits in Wien in den 1930er Jahren bei einem Besuch von Annas Mutter in sie verliebt. Nach dem Tod ihrer Mutter 1964 hatte sie aus der Erbschaft die finanziellen Mittel, sich mit Joseph in Spoleto niederzulassen, und wurde dort zur Ehrenbürgerin ernannt. Sie heirateten 1970. Mit über 80 Jahren zog sie zur Tochter Marina nach London und bat Joseph um die Trennung: sie wolle alleine ihrem Werk nachgehen. Bis 1985 pendelte sie zwischen London, Spoleto und Los Angeles. 1988 starb Mahler in London mit fast 84 Jahren, wenige Wochen vor einer großen Einzelausstellung ihrer Werke im Kleinen Festspielhaus Salzburg. Sie wurde auf dem Highgate Cemetery im Norden Londons beigesetzt. Fast das gesamte Frühwerk Anna Mahlers wurde im Zweiten Weltkrieg bei Bombenangriffen auf Wien und Berlin zerstört, bis auf einen Bildniskopf des Kurt Schuschnigg, der heute im Heeresgeschichtlichen Museum in Wien ausgestellt ist (Saal VII Republik und Diktatur).[6] Die Büste überdauerte den Krieg deshalb, weil sie von einer Freundin Anna Mahlers, mit einem unauffälligen Überzug getarnt, zuvor zur Künstlerin nach London gebracht worden war. Sie begeisterte sich für Auguste Rodin, Aristide Maillol, vor allem für Wilhelm Lehmbruck, dabei änderte sie nie ihren Stil: sie meißelte ausschließlich Figürliches aus Steinen, meistens weibliche Körper. Fritz Wotruba, einer der bedeutendsten österreichischen Bildhauer des 20. Jahrhunderts, gab ihr in loser Form Unterricht und Anregungen. Zu ihren Arbeiten gehören eine Reihe von (Bronze)büsten von bedeutenden Künstlern und Musikern des 20. Jahrhunderts, darunter Arnold Schönberg, Alban Berg, Artur Schnabel, Otto Klemperer, Bruno Walter, Rudolf Serkin, Wilhelm Furtwängler, Victor de Sabata, Carl Zuckmayer, Leo Perutz, Hermann Broch, Franz Werfel, Fritz Wotruba, Fritzi Massary, Julie Andrews, dabei modellierte sie die Büsten zu.
Verlag: Braunschweig, Druck und Verlag von Georg Westermann,, 1935
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 54,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Broschur / Steifumschlag / Kartoneinband 8vo im Format 18 x 27 cm) mit Rücken- und Deckeltitel. Seiten 193-288, mit vielen - z.T. farbigen - Foto- und sonstigen Abbildungen auf Kunstdruckpapier und umfangreichem bebilderten Werbeteile. - Aus dem Inhalt: Das erste Windkraftwerk (Leipziger Baumesse 1935, Entwurf von Ingenieur Wilhelm Teubert) - Nordschleswig, mehrseitige Bildbericht von Hanna Hertell mit mehrfarbigen Offsetwiedergaben nach Aquarellen der Verfasserin - Der Befehl. Tatsachenerzählung vom Ende der deutschen Himalaja-Expedition am Nanga Parbat, von Karl Springenschmid - Wann wird der Tonfilm wieder Film ?, von Frank Maraun - Die Naturschutzbewegung, von Eryk Pepinski, mit Aufnahmen aus deutschen Naturschutzgebieten (u.a.: Wisente in der Schorfheide / Erlengebüsch an der Darssküste / Im Boitzenburger Naturschutzpark / Hintersee (Oberbayern) - Mien Marsch, plattdeutsches Gedicht von Truppführer Böge (NS.-Arbeitsdienst, Gruppenstammabteilung 1/72 Barmstedt, Holstein) - Der Staub, von Ernst A. Schmidt - Kunst und Dilettantismus, von Prof. Erich Kleinhempel - Spruch auf eine Sonnenuhr, von R.G. Bühner - Fliegt der Blaufuß ? Roman aus der flämischen Bewegung unsrer Tage, von Otto Brües - Wilhelm Amberg, ein vergessener großer deutscher Maler des 19. Jahrhunderts, mehrseitige Bildbericht von Adrian Lukas Müller - Die Mütter singen. Das Wiegenlied der Zeiten und Völker, von Hermine Behn - Das letzte Abenteuer. Eine Robbengeschichte, von Josef Wenter - Der Bildhauer Hermann Scheuernstuhl, von Georg Grabenhorst - Die Frage in USA., von Americus - Wirtschaftswehr, von Paul Dehn - Histörchen, von Walter von Molo - Frühlingstal, von Hans Gäfgen - Deutsche Perlen. Die Zucht der Süßwasser-Perlmuschel, von Reg-.Rat Dr. Wilhelm Koch Landesfischerei-Sachverständiger im badischen Ministerium des Inneren - Gorlice, von Wolfgang Foerster - Neue Opern - Wilhelm Raabe heute, von Dr. Hellmuth Langenbucher - Der bunte Bogen. Aus Kunst, Natur und Leben - Literarische Rundschau - Dramatische Rundschau. - Mitmontierten Farbtafeln und ganzseitigen Abbildungen: Wilhelm Petersen, Der Walfisch in der Krückau / Paul Pfundt, Junge Arbeit (Holzschnitt) / Otto Schmidt-Casella, Alt-Berlin / Karl Martin Graff, Stillleben / Heinz Porep, Indianermädchen aus Acapulco (Mexiko) / Konstantin Starck, Mutter (Steinskulptur) / Ernst Schäffer, Reichswehrsoldat. - Deutschland nach der Machtergreifung, illustrierte Bücher, Nationalsozialismus, Kunstgeschichte, Kulturgeschichte, Wilhelm August Lebrecht Amberg, Perlenzucht in Deutschland, Literaturwissenschaft, rasch wachsende Antisemitismus in Amerika, Fernhaltung der Juden aus den "Oberen 400" in New York. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung; restliche s.Nr. 41743 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.