Sprache: Englisch
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Großformatiges Farbfoto ca A4 von Peter Falk, unsigniert. /// Peter Michael Falk (* 16. September 1927 in New York City; ? 23. Juni 2011 in Beverly Hills[1]) war ein US-amerikanischer Schauspieler und Filmproduzent, der vor allem durch seine Hauptrolle in der Krimiserie Columbo weltweit bekannt wurde. Peter Michael Falk wurde, weil er in einem von italienischen Einwanderern geprägten Viertel in New York City aufwuchs, immer wieder fälschlicherweise als Amerikaner italienischer Herkunft angesehen. Tatsächlich stammte seine Mutter Madeline Hochhauser aus Russland und sein Vater Michael Falk aus Polen.[2] Seine Eltern betrieben ein Bekleidungsgeschäft. Sie waren Juden, aber nicht besonders religiös. Nach eigener Aussage hat sich Falk nach seiner Bar Mizwa im Alter von dreizehn Jahren nicht mehr mit Religion beschäftigt. Peter Falk während seiner Zeit auf der High School Im Alter von drei Jahren entdeckte man bei Peter Falk einen Tumor im rechten Auge, welcher zusammen mit diesem operativ entfernt wurde; seither trug Falk ein Glasauge. Dadurch kam es zu der charakteristischen ungleichen Weite des Augenlides. Auf der High School galt der junge Mann als sportlich; er war ein passabler Baseball- und Basketballspieler, wurde Klassensprecher und machte einen sehr guten Abschluss. Erste Bühnenerfahrung sammelte er im Alter von zwölf Jahren, als er bei dem Stück The Pirates of Penzance mitwirkte. Nach seiner Schulzeit war Falk zunächst orientierungslos. Er besuchte kurze Zeit ein College, bewarb sich bei der Marine, wo man ihn wegen seines Glasauges ablehnte, und war dann 18 Monate als Koch bei der Handelsmarine auf See. Wieder zurück, entschied sich Falk für eine solide Ausbildung. Er schloss mit dem Bachelor of Arts in Literatur- und Politikwissenschaft sowie dem Master of Public Administration ab. Falk bewarb sich beim Geheimdienst CIA, wurde aber 1953 mit der Begründung abgelehnt, er habe sich mehrere Monate lang in Europa in einem ?kommunistischen Land? aufgehalten, nämlich Jugoslawien. Diese Entscheidung der CIA war typisch für die McCarthy-Ära in den USA. Schließlich nahm Falk in Hartford, Connecticut, eine Anstellung bei einer Finanzbehörde an. Nach der Arbeit spielte er in einer Laienspielgruppe und sammelte weitere Bühnenerfahrung. Anfangsjahre als Schauspieler Falk entwickelte mehr und mehr Interesse an der Schauspielerei und nahm Unterricht. Seine Lehrerin war von seinem Talent überzeugt, so dass sie ihm riet, seine Anstellung zu kündigen. Er kehrte zurück nach New York City und spielte in Off-Broadway-Stücken sowie in kleinen Fernsehproduktionen mit. Ein erstes Engagement fürs Kino bei Columbia Pictures scheiterte erneut an seiner ?Behinderung?, seinem Glasauge. Studioleiter Harry Cohn meinte lakonisch: ?Für dieselbe Gage bekomme ich einen Schauspieler mit zwei Augen.? 1958 erhielt Falk dann doch seine erste kleine Kinorolle, in einem Film der Produktionsfirma Warner Brothers. 1960 heiratete Peter Falk seine langjährige Freundin, die Modezeichnerin und Pianistin Alyce Mayo. Im selben Jahr spielte er in dem Kriminalfilm Unterwelt seine erste größere Rolle - den brutalen Auftragskiller Abe Reles. 1961 spielte er ?Joy Boy? in Frank Capras letztem Kinofilm Die unteren Zehntausend. Für beide Rollen wurde er als bester Nebendarsteller für den Oscar nominiert. Falk war nun immer öfter auf der Leinwand zu sehen, so z. B. in Sieben gegen Chicago (1964) zusammen mit dem Rat Pack um Frank Sinatra oder in Das große Rennen rund um die Welt (1965) an der Seite von Tony Curtis und Jack Lemmon. Er spielte aber auch weiterhin Theater. Seine erste Rolle in einer Fernsehserie bekam er 1965 in The Trials of O?Brien, die er selbst mitproduzierte. Die Geschichten des Rechtsanwalts O?Brien kamen aber trotz guter Kritiken beim Publikum nicht so recht an und brachten es nur auf 22 Folgen. Columbo Anfang 1968 spielte Peter Falk zum ersten Mal die Rolle, mit der er künftig identifiziert werden sollte, den Inspektor (im Original: ?Lieutenant?) Columbo in Mord nach Rezept (1968). Dem Erfolg dieses Fernsehfilms ist es zu verdanken, dass im Herbst 1970 ein Pilotfilm für eine Serie unter dem Titel ?Columbo? produziert wurde. Im September 1971 startete ?Columbo? als Serie. ?Columbo? zählt heute zu den bekanntesten TV-Serien und wird seit Jahrzehnten kontinuierlich wiederholt. Auch im deutschsprachigen Raum zählt die Serie seit Mitte der 1970er Jahre zu den populärsten TV-Produktionen. Obwohl Falk zahlreiche andere Rollen gespielt hat, wird er vom Publikum stark mit der Columbo-Rolle identifiziert (die nach seinem Tod nicht neu besetzt wurde). Falk war sich der Problematik bewusst, auf eine Rolle festgelegt zu sein, und suchte bewusst Engagements in anderen Filmgenres. So spielte er in Das Schloß in den Ardennen von Sydney Pollack sowie Zwei in Teufels Küche und Sterben und leben lassen im Duo mit Alan Arkin. Erwähnenswert ist auch seine Zusammenarbeit mit John Cassavetes, zunächst in Ehemänner und später in Eine Frau unter Einfluß. ?Columbo? wurde Falks Markenzeichen, zwischen Anfang 1971 und Frühjahr 1978 entstanden für NBC 43 Folgen der Serie - im Jahresschnitt sechs Stück. Falk schnitt die Rolle auf sich zu - mit seiner geringen Körpergröße (1,68 m), dem Trenchcoat, dem alten Peugeot 403 (beide Requisiten hatte sich Falk selbst und über die Köpfe der Produzenten hinweg ausgesucht[3]), dem Basset-Hund, der nur ?Dog? hieß, dem leichten Sprachfehler und der stets schrägen Körperhaltung, die der Inspektor annahm, wenn er dem Täter die allerletzte, die überführende Kernfrage stellte, die er immer mit ?Just one more thing? (?Nur noch eine Frage!?) einleitete. ?Columbo? hatte keinen Vornamen - auf die Frage von Reportern nach dem Vornamen pflegte er zu sagen: ?Lieutenant? (Inspektor).[4] Der erste Columbo-Trenchcoat war Falks eigener; er trug ihn in der ersten Folge nur zufällig, weil ihm kalt war. Falk kaufte ihn 1958 und trug ihn in der Serie bis 1989.[5] Sein Cabriolet, den Peugeot, fuhr Columbo bis auf vier Folgen ste.
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Peter Falk während seiner Zeit auf der High School Im Alter von drei Jahren entdeckte man bei Peter Falk einen Tumor im rechten Auge, welcher zusammen mit diesem operativ entfernt wurde; seither trug Falk ein Glasauge. Dadurch kam es zu der charakteristischen ungleichen Weite des Augenlides. Auf der High School galt der junge Mann als sportlich; er war ein passabler Baseball- und Basketballspieler, wurde Klassensprecher und machte einen sehr guten Abschluss. Erste Bühnenerfahrung sammelte er im Alter von zwölf Jahren, als er bei dem Stück The Pirates of Penzance mitwirkte. Nach seiner Schulzeit war Falk zunächst orientierungslos. Er besuchte kurze Zeit ein College, bewarb sich bei der Marine, wo man ihn wegen seines Glasauges ablehnte, und war dann 18 Monate als Koch bei der Handelsmarine auf See. Wieder zurück, entschied sich Falk für eine solide Ausbildung. Er schloss mit dem Bachelor of Arts in Literatur- und Politikwissenschaft sowie dem Master of Public Administration ab. Falk bewarb sich beim Geheimdienst CIA, wurde aber 1953 mit der Begründung abgelehnt, er habe sich mehrere Monate lang in Europa in einem ?kommunistischen Land? aufgehalten, nämlich Jugoslawien. Diese Entscheidung der CIA war typisch für die McCarthy-Ära in den USA. Schließlich nahm Falk in Hartford, Connecticut, eine Anstellung bei einer Finanzbehörde an. Nach der Arbeit spielte er in einer Laienspielgruppe und sammelte weitere Bühnenerfahrung. Anfangsjahre als Schauspieler Falk entwickelte mehr und mehr Interesse an der Schauspielerei und nahm Unterricht. Seine Lehrerin war von seinem Talent überzeugt, so dass sie ihm riet, seine Anstellung zu kündigen. Er kehrte zurück nach New York City und spielte in Off-Broadway-Stücken sowie in kleinen Fernsehproduktionen mit. Ein erstes Engagement fürs Kino bei Columbia Pictures scheiterte erneut an seiner ?Behinderung?, seinem Glasauge. Studioleiter Harry Cohn meinte lakonisch: ?Für dieselbe Gage bekomme ich einen Schauspieler mit zwei Augen.? 1958 erhielt Falk dann doch seine erste kleine Kinorolle, in einem Film der Produktionsfirma Warner Brothers. 1960 heiratete Peter Falk seine langjährige Freundin, die Modezeichnerin und Pianistin Alyce Mayo. Im selben Jahr spielte er in dem Kriminalfilm Unterwelt seine erste größere Rolle - den brutalen Auftragskiller Abe Reles. 1961 spielte er ?Joy Boy? in Frank Capras letztem Kinofilm Die unteren Zehntausend. Für beide Rollen wurde er als bester Nebendarsteller für den Oscar nominiert. Falk war nun immer öfter auf der Leinwand zu sehen, so z. B. in Sieben gegen Chicago (1964) zusammen mit dem Rat Pack um Frank Sinatra oder in Das große Rennen rund um die Welt (1965) an der Seite von Tony Curtis und Jack Lemmon. Er spielte aber auch weiterhin Theater. Seine erste Rolle in einer Fernsehserie bekam er 1965 in The Trials of O?Brien, die er selbst mitproduzierte. Die Geschichten des Rechtsanwalts O?Brien kamen aber trotz guter Kritiken beim Publikum nicht so recht an und brachten es nur auf 22 Folgen. Columbo Anfang 1968 spielte Peter Falk zum ersten Mal die Rolle, mit der er künftig identifiziert werden sollte, den Inspektor (im Original: ?Lieutenant?) Columbo in Mord nach Rezept (1968). Dem Erfolg dieses Fernsehfilms ist es zu verdanken, dass im Herbst 1970 ein Pilotfilm für eine Serie unter dem Titel ?Columbo? produziert wurde. Im September 1971 startete ?Columbo? als Serie. ?Columbo? zählt heute zu den bekanntesten TV-Serien und wird seit Jahrzehnten kontinuierlich wiederholt. Auch im deutschsprachigen Raum zählt die Serie seit Mitte der 1970er Jahre zu den populärsten TV-Produktionen. Obwohl Falk zahlreiche andere Rollen gespielt hat, wird er vom Publikum stark mit der Columbo-Rolle identifiziert (die nach seinem Tod nicht neu besetzt wurde). Falk war sich der Problematik bewusst, auf eine Rolle festgelegt zu sein, und suchte bewusst Engagements in anderen Filmgenres. So spielte er in Das Schloß in den Ardennen von Sydney Pollack sowie Zwei in Teufels Küche und Sterben und leben lassen im Duo mit Alan Arkin. Erwähnenswert ist auch seine Zusammenarbeit mit John Cassavetes, zunächst in Ehemänner und später in Eine Frau unter Einfluß. ?Columbo? wurde Falks Markenzeichen, zwischen Anfang 1971 und Frühjahr 1978 entstanden für NBC 43 Folgen der Serie - im Jahresschnitt sechs Stück. Falk schnitt die Rolle auf sich zu - mit seiner geringen Körpergröße (1,68 m), dem Trenchcoat, dem alten Peugeot 403 (beide Requisiten hatte sich Falk selbst und über die Köpfe der Produzenten hinweg ausgesucht[3]), dem Basset-Hund, der nur ?Dog? hieß, dem leichten Sprachfehler und der stets schrägen Körperhaltung, die der Inspektor annahm, wenn er dem Täter die allerletzte, die überführende Kernfrage stellte, die er immer mit ?Just one more thing? (?Nur noch eine Frage!?) einleitete. ?Columbo? hatte keinen Vornamen - auf die Frage von Reportern nach dem Vornamen pflegte er zu sagen: ?Lieutenant? (Inspektor).[4] Der erste Columbo-Trenchcoat war Falks eigener; er trug ihn in der ersten Folge nur zufällig, weil ihm kalt war. Falk kaufte ihn 1958 und trug ihn in der Serie bis 1989.[5] Sein Cabriolet, den Peugeot, fuhr Columbo bis auf vier Folgen ste.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Toll erhaltene Postkarte, nicht postgelaufen, unbeschriftet. /// James Benson ?Jim? Irwin (* 17. März 1930 in Pittsburgh, Pennsylvania; ? 8. August 1991 in Glenwood Springs, Colorado) war ein US-amerikanischer Astronaut und Pilot der Mondlandefähre auf der Apollo-15-Mission. Er war der achte Mensch der den Mond betrat. Des Weiteren war er Prediger. James Irwin wuchs im Bundesstaat Utah auf, wo er in Salt Lake City die High School besuchte. Anschließend studierte er an der US-Marineakademie und erhielt 1951 einen Bachelor in Marinetechnik. Er trat in die Luftwaffe ein und erhielt in Texas eine Pilotenausbildung. An der University of Michigan studierte er Luftfahrt- und Instrumententechnik und wurde 1957 mit einem Master-Diplom ausgezeichnet. Irwin arbeitete am YF-12A-Programm mit und war auch einer der Testpiloten des YF-12A Abfangjägers, dem Vorgänger der SR-71C Blackbird.[1] Danach hatte er sich zunächst vergeblich für die NASA-Astronautengruppe beworben. 1963 wurde er letztlich als Military Astronaut der Klasse 4 ausgewählt. Im April 1966 schließlich wurde er als einer von 19 Astronauten von der NASA ausgewählt. Nachdem er in der Support Crew für Apollo 10, der Generalprobe für die erste bemannte Mondlandung, diente, war er, zusammen mit Kommandant David Scott und Apollo-Raumschiffpilot Alfred Worden, Teil der Ersatzmannschaft von Apollo 12, in der er als Mondlandepilot fungierte. Mit der Apollo 15-Mission, deren Besatzung aus der Ersatzmannschaft von Apollo 12 bestand, betrat Irwin am 31. Juli als achter Mensch den Mond. Wieder war er der Pilot der Landefähre und verbrachte insgesamt 66 Stunden und 56 Minuten auf dem Mond. Apollo 15 war die erste Mondmission mit einem Mondauto und Irwin wurde zum ersten Passagier dieses Gefährts, da Scott der Fahrer war. Nach dem Rendezvousmanöver mit dem Mutterschiff traten während des Umladens der auf dem Mond gesammelten Gesteinsproben und wissenschaftlichen Aufzeichnungen bei Irwin zwischenzeitlich Herzrhythmusstörungen (Bigeminus) auf. Während des Rückfluges vertierte sein Rhythmus spontan wieder zum normalen Sinusrhythmus. Am 24. August 1971 begrüßte New York City die Raumfahrer der Apollo 15 Mission mit einer einstündigen Autokolonne mit Tausenden von Zuschauern auf der Fifth Avenue.[2] Am gleichen Tag verlieh Sithu U Thant, Generalsekretär der Vereinten Nationen, James Irwin, David Scott und Alfred Warden die goldene Friedensmedaille.[3] Am 9. September 1971 hielten sie eine Rede vor dem Kongress der Vereinigten Staaten. Eine weitere Ehrung war, dass der amerikanische Präsident Richard Nixon die Besatzung am 16. September 1971 im Oval Office empfing und mit ihren Familien an einem gemeinsamen Abendessen im Weißen Haus teilnahmen.[4] Schon kurz nach der Landung war die komplette Mannschaft von Apollo 15 als Ersatzmannschaft für den letzten Mondflug Apollo 17 eingeteilt worden. Nach der Rückkehr vom Mond wurde James Irwin, Alfred Warden und David Scott für 3 Monate als Botschafter der NASA und ihres Heimatlandes eingesetzt. Sie hielten Reden und führten Freundschaftsbesuche durch. Dreimal reisten sie nach Europa, u. a. nach Schweden, Deutschland, Italien, Frankreich, Großbritannien, Belgien, Vatikan, Polen und Jugoslawien. Im Laufe des folgenden Jahres wurde aber ihre Verwicklung in die Briefmarkenaffäre von Apollo 15 bekannt. Scott, Worden und Irwin hatten Briefumschläge mit auf ihren Flug genommen, die nicht ausdrücklich genehmigt waren, und die später von einem deutschen Händler verkauft wurden. Gegen die Mannschaft wurde ein Disziplinarverfahren eingeleitet, und am 23. Mai 1972 wurden sie als Ersatzmannschaft für Apollo 17 abgesetzt. Es war klar, dass es für die drei keinen weiteren Raumflug geben würde, jedoch wurden sie weder verurteilt, noch vom Astronautenkorps oder gar der NASA ausgeschlossen. Daraufhin schied Irwin am 31. Juli 1972 freiwillig bei der NASA aus. Ab 1972, unter dem Eindruck seiner Reise zum Mond, wurde er christlicher Prediger.[5] Bereits in einem Interview mit der New York Times 1971 hatte er erstmalig über religiöse Erfahrungen während des Apollo 15-Flugs berichtet. Am 27. Oktober 1971 sprach er vor 50.000 Baptisten im Astrodom in Houston und gab öffentlich Zeugnis über seinen Glauben ab. Er dehnte seine Aktivitäten aus und sprach an Wochenenden in Kirchen in Florida, Kalifornien, Chicago, Boston usw. Am 1. August 1972 gründete Irwin zusammen mit Bill Rittenhouse das überkonfessionelle Missionswerk High Flight Foundation.[6] Dabei wurde er unterstützt und beraten von der Southern Baptist Church, der er auch angehörte, und von Billy Graham. Die Stiftung war benannt nach dem Titel des Gedichts 'High Flight' von John Gillespie Magee. Aufgabe der Stiftung soll sein, religiöse Erfahrungen von James Irwin weiterzugeben und Menschen zum Glauben an Jesus Christus zu bewegen. Sie unterstützte unter anderem Projekten wie das Museum für mobile Raumfahrt, die Verteilung von ?Highest-Flight-Bibeln? bei Fluglinien in den USA, Vorträge an Schulen, Einkehrtagungen für zurückgekehrte Kriegsgefangene und deren Familien bzw. Angehörige vermisster Soldaten aus dem Vietnamkrieg und die Suche nach biblischen Artefakten. Irwin unternahm mehrere Reisen in die Türkei zum Berg Ararat, um die Arche Noah zu finden. Seine Vortragsreisen für High Flight führten ihn durch zahlreiche Länder weltweit, darunter Deutschland, 1972 Asien und naher Osten (Japan, Südkorea, Taiwan, Südvietnam, Israel, Palästina, Jordanien), 1974 Südafrika, Kenia, 1975 Abu Dhabi, Katar, Kuwait, Iran, Ägypten, 1976 Schweden und Norwegen, 1978 Irland, die Heimat seiner Vorfahren, Nordirland, Schweden, Finnland, die Sowjetunion (Moskau, Tallinn, Riga, Charkow, Odessa), 1981 China (Peking, Shanghai, Kanton), Hong Kong, Taiwan.[7] Schwerpunkt der Arbeit der Foundation sind die Vereinigten Staaten.[8] Am 8. August 1991 starb James Benson Irwin, der seit langem an Herzproblemen gelitten hatte, an den Folgen eines Herzinfarktes während einer Konzerttour mit seinem Freund, dem deutsche.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Toni Mang bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Toni Mang, eigentlich Anton Mang (* 29. September 1949 in Inning am Ammersee) ist ein ehemaliger deutscher Motorradrennfahrer und fünffacher Motorrad-Weltmeister sowie ein früherer Kinderschauspieler. Seine ersten öffentlichen Auftritte hatte der junge Toni Mang zwischen 1956 und 1959 beim Film. In dieser Zeit war er in mindestens vier Märchen-Spielfilmen zu sehen, darunter 1959 neben Peter Thom in einer Hauptrolle von Die Bremer Stadtmusikanten. Danach kehrte er dem Film jedoch den Rücken. Mit elf Jahren machte Mang mit einer DKW RT 125 erste Motorraderfahrungen, übte danach allerdings zunächst eine andere Sportart aus. Er fuhr relativ erfolgreich Skibob und wurde im Alter von 16 Jahren deutscher Skibobmeister und Junioren-Europameister. Trotzdem wandte er sich bald dem motorisierten Rennsport zu und absolvierte mit einem 50-cm -Eigenbau auf Kreidler-Basis zwei Jahre später sein erstes Motorrad-Straßenrennen, schied dabei aber an siebter Stelle liegend mit einem technischen Defekt aus. Im Jahr 1970 stieg Mang zusammen mit Sepp Schlögl in das Team des damals amtierenden 125-cm -Weltmeisters Dieter Braun als Rennmechaniker ein. Zusammen mit Schlögl und Alfons Zender entwickelte Mang ein Motorrad, genannt ?Schlögl-Mang-Zender? (SMZ 250). Auf dieser Maschine startete er bei einem Flugplatzrennen in Augsburg und errang dort seinen ersten Sieg. 1975 wurde Anton Mang auf einer 350-cm -Yamaha erstmals Deutscher Meister, im gleichen Jahr startete er beim Grand Prix von Österreich auf dem Salzburgring zum ersten Mal in der 350-cm -Klasse bei einem Weltmeisterschaftslauf. Ein Jahr später, 1976, gewann er sein erstes Rennen in der WM, den Grand Prix von Deutschland auf dem Nürburgring auf einer 125-cm -Morbidelli. Eine von Toni Mangs Rennmaschinen Seine Erfolge ermöglichten Toni Mang 1978 als Werksfahrer von Kawasaki in den Klassen bis 250- und bis 350-cm zu starten. Damit begann sein Weg hin zum erfolgreichsten deutschen Motorradrennfahrer. In der Saison 1980 wurde er Weltmeister in der 250-cm -Klasse und Vizeweltmeister in der 350-cm -Klasse, nur knapp hinter dem Südafrikaner Jon Ekerold. Im Jahr 1981 wurde Mang Weltmeister sowohl in der 250-cm - als auch in der 350-cm -Klasse und daraufhin in Deutschland zum Sportler des Jahres 1981 gewählt. Kaum weniger erfolgreich schloss Toni Mang das Jahr 1982 ab. Er verteidigte den WM-Titel in der 350-cm -Klasse mit der Kawasaki KR 350 und gilt damit als ?ewiger Weltmeister? dieser Klasse, die nach der Saison 1982 abgeschafft wurde. In der 250-cm -Klasse fehlte ihm zum Saisonabschluss lediglich ein Punkt zur erfolgreichen Titelverteidigung. Viertelliter-Weltmeister wurde der Franzose Jean-Louis Tournadre. Zur Saison 1983 wechselte Mang in die sogenannte ?Königsklasse?, die 500-cm -Kategorie. Infolge einer schweren Verletzung durch einen Skiunfall vor Saisonbeginn konnte er aber erst Mitte August zum ersten Rennen antreten; mit seiner ?Aufholjagd? erzielte er den zehnten Platz. 1984 kehrte Mang ohne Werksunterstützung in die Viertelliterklasse zurück. Er wurde Fünfter in der Weltmeisterschaft auf einer privaten 250-cm -Yamaha. Nach diesem Erfolg erhielt er 1985 erstmals eine Werks-Honda und wurde hinter der Nr. 1 im Honda-Werksteam, dem jungen US-Amerikaner Freddie Spencer, Vizeweltmeister. In der Saison 1986 traf Mang auf viele starke Fahrer und belegte am Schluss Rang vier der Weltmeisterschaft. Außerdem kam es in dieser Saison zur Trennung von Sepp Schlögl, seinem langjährigen Chefmechaniker und Freund. Danach prophezeiten Experten der Fachpresse das Ende der Ära Mang. Trotzdem gelang es Toni Mang, auch die Saison 1987 als Motorradweltmeister in der 250-cm -Klasse abzuschließen; dabei gewann er acht Rennen, sein härtester Rivale war sein Landsmann Reinhold Roth gewesen. Das Rennjahr 1988 begann zwar mit einem Sieg, aber nach einem schweren Sturz beim Großen Preis von Jugoslawien in Rijeka beendete Toni Mang seine Karriere nach insgesamt 154 Starts in der Motorrad-WM, 42 Siegen, 84 Podiumsplätzen, 34 Pole-Positions sowie 26 Schnellsten Rennrunden. Nach dem Ende seiner Karriere als aktiver Motorradrennfahrer hat sich Toni Mang der Nachwuchsförderung verschrieben und veranstaltet Renn-Trainings. Seit 2007 unterstützt Toni Mang zusammen mit Sepp Schlögl und Adi Stadler den damals jungen deutschen Rennfahrer Marcel Schrötter, der in der Saison 2008 auf Honda die Internationale Deutsche Motorradmeisterschaft in der Klasse bis 125 cm gewann und 2009 seinen Titel verteidigte. Persönliches Toni Mang ist gelernter Werkzeugmacher und besitzt eine eigene Werkstatt mit verschiedenen Maschinen zur Metallverarbeitung, in der er Auftragsarbeiten aus den Bereichen Pneumatik, Vakuum-Technik und Hydraulik ausführt. Er entwickelte bereits mehrere technische Geräte, darunter ein elektronisches Kanalprüfgerät sowie ein Bohrgerät zum Anbau an einen Minibagger.[1] In seinem Geburtsort Inning am Ammersee ist der Toni-Mang-Ring nach ihm benannt. Nach der 1985 mit einer Südafrikanerin geschlossenen Ehe[2] ist Mang zum zweiten Mal verheiratet und hat eine Tochter.[3] /// Standort Wimregal GAD-10.424 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Slowenisch
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In den WarenkorbPoskarte. Zustand: Gut. Postkarte von Vid Kavticnik bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Vid Kavticnik [vit kau?tit?nik] (* 24. Mai 1984 in Slovenj Gradec, SR Slowenien, SFR Jugoslawien) ist ein slowenischer ehemaliger Handballspieler, der auf der Position Rechtsaußen spielte. Kavticnik spielte für RK Velenje, bevor er in der Saison 2005/06 zum deutschen Erstligisten THW Kiel kam. Dort teilte er sich die Position mit Christian Zeitz. Zum Saisonende 2008/09 verließ Kavticnik den THW. Zusammen mit seinem Kollegen Nikola Karabatic wechselte er für 1,5 Millionen Euro Ablösesumme zu Montpellier HB. Beide hatten mit dem THW gültige Verträge bis 2012.[2] In der Saison 2019/20 lief er für Pays d?Aix UC auf.[3] Anschließend wechselte er zu USAM Nîmes.[4] Im Juni 2021 beendete er seine Profikarriere.[5] Kavticnik bestritt 197 Länderspiele für die slowenische Nationalmannschaft und warf dabei 543 Tore. Zuletzt war er bei der Weltmeisterschaft 2013 in Spanien dabei. Er gehörte bei den Olympischen Spielen 2016 dem slowenischen Kader an. Kavticnik ist seit März 2022 als Sportdirektor der slowenischen Nationalmannschaft tätig.[6] Privates Vid Kavticnik ist geschieden und hat eine Tochter (* 2010) sowie einen Sohn (* 2014). /// Standort Wimregal GAD-10.374 sl Gewicht in Gramm: 10.
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Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbPoskarte. Zustand: Gut. Postkarte von Vid Kavticnik bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Vid Kavticnik [vit kau?tit?nik] (* 24. Mai 1984 in Slovenj Gradec, SR Slowenien, SFR Jugoslawien) ist ein slowenischer ehemaliger Handballspieler, der auf der Position Rechtsaußen spielte. Kavticnik spielte für RK Velenje, bevor er in der Saison 2005/06 zum deutschen Erstligisten THW Kiel kam. Dort teilte er sich die Position mit Christian Zeitz. Zum Saisonende 2008/09 verließ Kavticnik den THW. Zusammen mit seinem Kollegen Nikola Karabatic wechselte er für 1,5 Millionen Euro Ablösesumme zu Montpellier HB. Beide hatten mit dem THW gültige Verträge bis 2012.[2] In der Saison 2019/20 lief er für Pays d?Aix UC auf.[3] Anschließend wechselte er zu USAM Nîmes.[4] Im Juni 2021 beendete er seine Profikarriere.[5] Kavticnik bestritt 197 Länderspiele für die slowenische Nationalmannschaft und warf dabei 543 Tore. Zuletzt war er bei der Weltmeisterschaft 2013 in Spanien dabei. Er gehörte bei den Olympischen Spielen 2016 dem slowenischen Kader an. Kavticnik ist seit März 2022 als Sportdirektor der slowenischen Nationalmannschaft tätig.[6] Privates Vid Kavticnik ist geschieden und hat eine Tochter (* 2010) sowie einen Sohn (* 2014). /// Standort Wimregal GAD-10.370ua sl Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Toni Mang bildseitig mit schwarzem Edding signiert, umseitig Abriebe von Albummontage. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Toni Mang, eigentlich Anton Mang (* 29. September 1949 in Inning am Ammersee) ist ein ehemaliger deutscher Motorradrennfahrer und fünffacher Motorrad-Weltmeister sowie ein früherer Kinderschauspieler. Seine ersten öffentlichen Auftritte hatte der junge Toni Mang zwischen 1956 und 1959 beim Film. In dieser Zeit war er in mindestens vier Märchen-Spielfilmen zu sehen, darunter 1959 neben Peter Thom in einer Hauptrolle von Die Bremer Stadtmusikanten. Danach kehrte er dem Film jedoch den Rücken. Mit elf Jahren machte Mang mit einer DKW RT 125 erste Motorraderfahrungen, übte danach allerdings zunächst eine andere Sportart aus. Er fuhr relativ erfolgreich Skibob und wurde im Alter von 16 Jahren deutscher Skibobmeister und Junioren-Europameister. Trotzdem wandte er sich bald dem motorisierten Rennsport zu und absolvierte mit einem 50-cm -Eigenbau auf Kreidler-Basis zwei Jahre später sein erstes Motorrad-Straßenrennen, schied dabei aber an siebter Stelle liegend mit einem technischen Defekt aus. Im Jahr 1970 stieg Mang zusammen mit Sepp Schlögl in das Team des damals amtierenden 125-cm -Weltmeisters Dieter Braun als Rennmechaniker ein. Zusammen mit Schlögl und Alfons Zender entwickelte Mang ein Motorrad, genannt ?Schlögl-Mang-Zender? (SMZ 250). Auf dieser Maschine startete er bei einem Flugplatzrennen in Augsburg und errang dort seinen ersten Sieg. 1975 wurde Anton Mang auf einer 350-cm -Yamaha erstmals Deutscher Meister, im gleichen Jahr startete er beim Grand Prix von Österreich auf dem Salzburgring zum ersten Mal in der 350-cm -Klasse bei einem Weltmeisterschaftslauf. Ein Jahr später, 1976, gewann er sein erstes Rennen in der WM, den Grand Prix von Deutschland auf dem Nürburgring auf einer 125-cm -Morbidelli. Eine von Toni Mangs Rennmaschinen Seine Erfolge ermöglichten Toni Mang 1978 als Werksfahrer von Kawasaki in den Klassen bis 250- und bis 350-cm zu starten. Damit begann sein Weg hin zum erfolgreichsten deutschen Motorradrennfahrer. In der Saison 1980 wurde er Weltmeister in der 250-cm -Klasse und Vizeweltmeister in der 350-cm -Klasse, nur knapp hinter dem Südafrikaner Jon Ekerold. Im Jahr 1981 wurde Mang Weltmeister sowohl in der 250-cm - als auch in der 350-cm -Klasse und daraufhin in Deutschland zum Sportler des Jahres 1981 gewählt. Kaum weniger erfolgreich schloss Toni Mang das Jahr 1982 ab. Er verteidigte den WM-Titel in der 350-cm -Klasse mit der Kawasaki KR 350 und gilt damit als ?ewiger Weltmeister? dieser Klasse, die nach der Saison 1982 abgeschafft wurde. In der 250-cm -Klasse fehlte ihm zum Saisonabschluss lediglich ein Punkt zur erfolgreichen Titelverteidigung. Viertelliter-Weltmeister wurde der Franzose Jean-Louis Tournadre. Zur Saison 1983 wechselte Mang in die sogenannte ?Königsklasse?, die 500-cm -Kategorie. Infolge einer schweren Verletzung durch einen Skiunfall vor Saisonbeginn konnte er aber erst Mitte August zum ersten Rennen antreten; mit seiner ?Aufholjagd? erzielte er den zehnten Platz. 1984 kehrte Mang ohne Werksunterstützung in die Viertelliterklasse zurück. Er wurde Fünfter in der Weltmeisterschaft auf einer privaten 250-cm -Yamaha. Nach diesem Erfolg erhielt er 1985 erstmals eine Werks-Honda und wurde hinter der Nr. 1 im Honda-Werksteam, dem jungen US-Amerikaner Freddie Spencer, Vizeweltmeister. In der Saison 1986 traf Mang auf viele starke Fahrer und belegte am Schluss Rang vier der Weltmeisterschaft. Außerdem kam es in dieser Saison zur Trennung von Sepp Schlögl, seinem langjährigen Chefmechaniker und Freund. Danach prophezeiten Experten der Fachpresse das Ende der Ära Mang. Trotzdem gelang es Toni Mang, auch die Saison 1987 als Motorradweltmeister in der 250-cm -Klasse abzuschließen; dabei gewann er acht Rennen, sein härtester Rivale war sein Landsmann Reinhold Roth gewesen. Das Rennjahr 1988 begann zwar mit einem Sieg, aber nach einem schweren Sturz beim Großen Preis von Jugoslawien in Rijeka beendete Toni Mang seine Karriere nach insgesamt 154 Starts in der Motorrad-WM, 42 Siegen, 84 Podiumsplätzen, 34 Pole-Positions sowie 26 Schnellsten Rennrunden. Nach dem Ende seiner Karriere als aktiver Motorradrennfahrer hat sich Toni Mang der Nachwuchsförderung verschrieben und veranstaltet Renn-Trainings. Seit 2007 unterstützt Toni Mang zusammen mit Sepp Schlögl und Adi Stadler den damals jungen deutschen Rennfahrer Marcel Schrötter, der in der Saison 2008 auf Honda die Internationale Deutsche Motorradmeisterschaft in der Klasse bis 125 cm gewann und 2009 seinen Titel verteidigte. Persönliches Toni Mang ist gelernter Werkzeugmacher und besitzt eine eigene Werkstatt mit verschiedenen Maschinen zur Metallverarbeitung, in der er Auftragsarbeiten aus den Bereichen Pneumatik, Vakuum-Technik und Hydraulik ausführt. Er entwickelte bereits mehrere technische Geräte, darunter ein elektronisches Kanalprüfgerät sowie ein Bohrgerät zum Anbau an einen Minibagger.[1] In seinem Geburtsort Inning am Ammersee ist der Toni-Mang-Ring nach ihm benannt. Nach der 1985 mit einer Südafrikanerin geschlossenen Ehe[2] ist Mang zum zweiten Mal verheiratet und hat eine Tochter.[3] /// Standort Wimregal GAD-0166 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbAlbumblatt. Zustand: Gut. Albumblatt von Venio Losert auf bildseitig aufmontiertem Zettel / Cutout mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Venio Losert (* 25. Juli 1976 in Zavidovici, Jugoslawien) ist ein ehemaliger kroatischer Handballspieler. Losert spielte als Torwart. Venio Losert kam früh in die Jugendakademie von Badel Zagreb, wo er schließlich auch in der ersten kroatischen Liga debütierte. Mit Zagreb wurde er in den Jahren 1993, 1994, 1995, 1996, 1997, 1998 und 1999 kroatischer Meister und Pokalsieger sowie 1992 und 1993 Gewinner der EHF Champions League. 1999 suchte er eine neue Herausforderung und wechselte in die spanische Liga ASOBAL zu Garbel Saragossa, von wo er ein Jahr später zu Teka Cantabria ging. Wiederum nach nur einem Jahr wechselte er zu BM Granollers. Hier blieb er drei Jahre, bis er 2004 zu Portland San Antonio wechselte. Mit diesem Verein gewann er die spanische Meisterschaft 2005. Er heuerte 2006 bei Frigoríficos del Morrazo Cangas an, ehe er 2006 beim Spitzenclub FC Barcelona landete. Dort gewann er 2006/07 den spanischen Supercup sowie die Copa del Rey. Im Sommer 2009 wurde sein Vertrag beim FC Barcelona nicht verlängert. Im Dezember 2009 nahm ihn der französische Erstligist US Créteil HB unter Vertrag.[2] Ab 2010 spielte er für Ademar León. Nach zwei Jahren in León unterschrieb Losert einen Vertrag beim dänischen Erstligisten KIF Kolding.[3] Im November 2012 wechselte er zum polnischen Verein KS Kielce.[4] Mit Kielce gewann er 2013 und 2014 die polnische Meisterschaft sowie den Pokal. Zur Saison 2014/15 wechselte er zu Montpellier AHB, wo er Thierry Omeyer ersetzte.[5] Venio Losert Auswahlmannschaften Losert ist mit 221 Länderspielen für die kroatische Nationalmannschaft Rekordtorhüter seines Landes. Bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta und den Spielen 2004 in Athen holte er mit seinem Team jeweils die Goldmedaille, bei der Weltmeisterschaft 1995, der Weltmeisterschaft 2005 und der Weltmeisterschaft 2009 jeweils Silber; bei der Weltmeisterschaft 2003 gewann er mit Kroatien die Goldmedaille. Bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele 2012 war Losert der kroatische Fahnenträger.[6] Bei diesen Spielen gewann er die Bronzemedaille. Trainer Als Torwarttrainer betreute er KC Veszprém und die kroatische Nationalmannschaft. Bei den Mittelmeerspielen 2022 errang er mit der ägyptischen Nationalmannschaft die Silbermedaille. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-76 hr Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Toni Mang bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Toni Mang, eigentlich Anton Mang (* 29. September 1949 in Inning am Ammersee) ist ein ehemaliger deutscher Motorradrennfahrer und fünffacher Motorrad-Weltmeister sowie ein früherer Kinderschauspieler. Seine ersten öffentlichen Auftritte hatte der junge Toni Mang zwischen 1956 und 1959 beim Film. In dieser Zeit war er in mindestens vier Märchen-Spielfilmen zu sehen, darunter 1959 neben Peter Thom in einer Hauptrolle von Die Bremer Stadtmusikanten. Danach kehrte er dem Film jedoch den Rücken. Mit elf Jahren machte Mang mit einer DKW RT 125 erste Motorraderfahrungen, übte danach allerdings zunächst eine andere Sportart aus. Er fuhr relativ erfolgreich Skibob und wurde im Alter von 16 Jahren deutscher Skibobmeister und Junioren-Europameister. Trotzdem wandte er sich bald dem motorisierten Rennsport zu und absolvierte mit einem 50-cm -Eigenbau auf Kreidler-Basis zwei Jahre später sein erstes Motorrad-Straßenrennen, schied dabei aber an siebter Stelle liegend mit einem technischen Defekt aus. Im Jahr 1970 stieg Mang zusammen mit Sepp Schlögl in das Team des damals amtierenden 125-cm -Weltmeisters Dieter Braun als Rennmechaniker ein. Zusammen mit Schlögl und Alfons Zender entwickelte Mang ein Motorrad, genannt ?Schlögl-Mang-Zender? (SMZ 250). Auf dieser Maschine startete er bei einem Flugplatzrennen in Augsburg und errang dort seinen ersten Sieg. 1975 wurde Anton Mang auf einer 350-cm -Yamaha erstmals Deutscher Meister, im gleichen Jahr startete er beim Grand Prix von Österreich auf dem Salzburgring zum ersten Mal in der 350-cm -Klasse bei einem Weltmeisterschaftslauf. Ein Jahr später, 1976, gewann er sein erstes Rennen in der WM, den Grand Prix von Deutschland auf dem Nürburgring auf einer 125-cm -Morbidelli. Eine von Toni Mangs Rennmaschinen Seine Erfolge ermöglichten Toni Mang 1978 als Werksfahrer von Kawasaki in den Klassen bis 250- und bis 350-cm zu starten. Damit begann sein Weg hin zum erfolgreichsten deutschen Motorradrennfahrer. In der Saison 1980 wurde er Weltmeister in der 250-cm -Klasse und Vizeweltmeister in der 350-cm -Klasse, nur knapp hinter dem Südafrikaner Jon Ekerold. Im Jahr 1981 wurde Mang Weltmeister sowohl in der 250-cm - als auch in der 350-cm -Klasse und daraufhin in Deutschland zum Sportler des Jahres 1981 gewählt. Kaum weniger erfolgreich schloss Toni Mang das Jahr 1982 ab. Er verteidigte den WM-Titel in der 350-cm -Klasse mit der Kawasaki KR 350 und gilt damit als ?ewiger Weltmeister? dieser Klasse, die nach der Saison 1982 abgeschafft wurde. In der 250-cm -Klasse fehlte ihm zum Saisonabschluss lediglich ein Punkt zur erfolgreichen Titelverteidigung. Viertelliter-Weltmeister wurde der Franzose Jean-Louis Tournadre. Zur Saison 1983 wechselte Mang in die sogenannte ?Königsklasse?, die 500-cm -Kategorie. Infolge einer schweren Verletzung durch einen Skiunfall vor Saisonbeginn konnte er aber erst Mitte August zum ersten Rennen antreten; mit seiner ?Aufholjagd? erzielte er den zehnten Platz. 1984 kehrte Mang ohne Werksunterstützung in die Viertelliterklasse zurück. Er wurde Fünfter in der Weltmeisterschaft auf einer privaten 250-cm -Yamaha. Nach diesem Erfolg erhielt er 1985 erstmals eine Werks-Honda und wurde hinter der Nr. 1 im Honda-Werksteam, dem jungen US-Amerikaner Freddie Spencer, Vizeweltmeister. In der Saison 1986 traf Mang auf viele starke Fahrer und belegte am Schluss Rang vier der Weltmeisterschaft. Außerdem kam es in dieser Saison zur Trennung von Sepp Schlögl, seinem langjährigen Chefmechaniker und Freund. Danach prophezeiten Experten der Fachpresse das Ende der Ära Mang. Trotzdem gelang es Toni Mang, auch die Saison 1987 als Motorradweltmeister in der 250-cm -Klasse abzuschließen; dabei gewann er acht Rennen, sein härtester Rivale war sein Landsmann Reinhold Roth gewesen. Das Rennjahr 1988 begann zwar mit einem Sieg, aber nach einem schweren Sturz beim Großen Preis von Jugoslawien in Rijeka beendete Toni Mang seine Karriere nach insgesamt 154 Starts in der Motorrad-WM, 42 Siegen, 84 Podiumsplätzen, 34 Pole-Positions sowie 26 Schnellsten Rennrunden. Nach dem Ende seiner Karriere als aktiver Motorradrennfahrer hat sich Toni Mang der Nachwuchsförderung verschrieben und veranstaltet Renn-Trainings. Seit 2007 unterstützt Toni Mang zusammen mit Sepp Schlögl und Adi Stadler den damals jungen deutschen Rennfahrer Marcel Schrötter, der in der Saison 2008 auf Honda die Internationale Deutsche Motorradmeisterschaft in der Klasse bis 125 cm gewann und 2009 seinen Titel verteidigte. Persönliches Toni Mang ist gelernter Werkzeugmacher und besitzt eine eigene Werkstatt mit verschiedenen Maschinen zur Metallverarbeitung, in der er Auftragsarbeiten aus den Bereichen Pneumatik, Vakuum-Technik und Hydraulik ausführt. Er entwickelte bereits mehrere technische Geräte, darunter ein elektronisches Kanalprüfgerät sowie ein Bohrgerät zum Anbau an einen Minibagger.[1] In seinem Geburtsort Inning am Ammersee ist der Toni-Mang-Ring nach ihm benannt. Nach der 1985 mit einer Südafrikanerin geschlossenen Ehe[2] ist Mang zum zweiten Mal verheiratet und hat eine Tochter.[3] /// Standort Wimregal PKis-Box82-U006ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Panini
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Holger Hiemann bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Holger Hiemann (* 12. Januar 1968 in Karl-Marx-Stadt) ist ein ehemaliger deutscher Fußballtorwart, der unter anderem in der DDR-Oberliga und der Bundesliga spielte. Holger Hiemann begann seine Karriere 1979 bei der BSG Post Karl-Marx-Stadt und wechselte 1983 in den Nachwuchs des FC Karl-Marx-Stadt. Mit der Jugend und den Junioren des FCK wurde er 1984 FDJ-Pokalsieger beziehungsweise 1986 DDR-Meister. Für die erste Mannschaft des FC Karl-Marx-Stadt bestritt der 1,86 Meter große Hiemann 44 DDR-Oberliga-Spiele und wurde mit den Sachsen 1990 DDR-Vizemeister. Sein erstes DDR-Oberligaspiel absolvierte er, vor der Spielzeit 1986/87 eher als Torwart Nummer 3 hinter Michael Kompalla und Thomas Michalowski eingeordnet, am 28. Februar 1987 in der Begegnung FCK gegen Energie Cottbus (0:0). Hiemann wurde in dieser Saison nach seinem Premiereinsatz am 2. Rückrundenspieltag umgehend Stammkeeper und bestritt bis zur 26. Runde alle Ligapartien im Tor der Karl-Marx-Städter. Nach der Wende wurde der FC Karl-Marx-Stadt in Chemnitzer FC umbenannt und spielte ab 1991 mit Hiemann in der 2. Bundesliga Süd beziehungsweise ab 1992 in der eingleisigen 2. Bundesliga. Sein erstes Spiel in der 2. Liga absolvierte Hiemann am 24. Juli 1991 gegen den 1. FSV Mainz 05. In seiner Zeit bei der ersten Mannschaft des FCK/CFC Ende der 1980er- und Anfang der 1990er-Jahre wechselte er sich immer wieder mit Jens Schmidt im Tor der Himmelblauen ab. Im Rahmen der 1989/90 im DDR-Fußball eröffneten Möglichkeit einer Gastspielgenehmigung für Oberligafußballer in der zweitklassigen Liga wurde der Torwart im Frühjahr in sechs Spielen bei der BSG dkk Scharfenstein/Krumhermersdorf aufgeboten. In vier Spielzeiten der gesamtdeutschen Zweitklassigkeit wurde er in 91 Partien für die Chemnitzer eingesetzt. 1995 wechselte er zum Hamburger SV in die Bundesliga. Seinen ersten Bundesligaeinsatz hatte er am 8. Dezember 1995 gegen Eintracht Frankfurt. In Hamburg war er nur Ersatztorwart hinter Richard Golz und kam in zwei Jahren auf fünf Einsätze in der Bundesliga und einen im DFB-Pokal. Nach seinem Wechsel zum VfL Wolfsburg 1997 absolvierte Holger Hiemann noch sechs weitere Bundesligaspiele. Besondere Aufmerksamkeit erregte Holger Hiemann am 17. April 1996 beim Bundesligaspiel gegen Hansa Rostock, als aufgrund einer Verletzungsmisere des HSV Stammtorhüter Richard Golz als ?Einwechsel-Stürmer? eingesetzt wurde: Ersatztorhüter Holger Hiemann wurde für den Stürmer Daniel Stendel eingewechselt und übernahm den Platz im Tor, Golz wechselte in den Sturm.[1] 2001 kehrte er zum Chemnitzer FC in die Regionalliga Nord zurück. Dort spielte er in den folgenden drei Jahren 64 Mal in der Regionalliga und einmal im DFB-Pokal. Auswahleinsätze Im Herbst 1986 gewann er mit der DDR-U-19 die Junioreneuropameisterschaft in Jugoslawien. Seine Leistung beim Turnier wurde von der DDR-Fußballfachzeitung fuwo in ihrem Resümee wie folgt zusammengefasst: ?Ein stets sehr zuverlässiger Schlußmann, eine wesentliche Stütze unserer Abwehr.?[2] Die Junioreneuropameister erhielten Ende dieses Jahres im Rahmen einer Leserumfrage in der Kategorie Mannschaft vor den Schwimm- und Volleyballnationalmannschaften der Frauen, die die Plätze 2 und 3 belegten, die Auszeichnung Sportler des Jahres in der DDR.[3] Holger Hiemann nahm ebenfalls an der U-20-Weltmeisterschaft 1987 in Chile teil, bei der die ostdeutsche Elf Dritter wurde. Stammkeeper bei diesem Turnier war der Leipziger Lok-Torwart Ingo Saager, aber der FCK-Schlussmann war im nach Elfmeterschießen gewonnenen kleinen Finale gegen den Gastgeber nach seiner Einwechslung in der 83. Minute entscheidend am Gewinn der Bronzemedaille beteiligt. Im Anschluss an die Juniorenzeit rückte er in die Nachwuchsauswahl auf. Für die Qualifikationsspiele zur U-21-EM 1990 setzten die Auswahlverantwortlichen aber auf den BFC-Torsteher Oskar Kosche. Insgesamt stand er zwischen 1986 und 1989 für die U-18, U-19, U-20 und U-21 des DFV in zwölf Länderspielen zwischen den Pfosten. Trainerlaufbahn Von 2010 bis 2018 war Hiemann als Torwarttrainer bei seinem Stammverein Chemnitzer FC sowie im Nachwuchs tätig. /// Standort Wimregal PKis-Box77-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Vid Kavitcnik, unsigniert /// Vid Kavticnik [vit kau?tit?nik] (* 24. Mai 1984 in Slovenj Gradec, SR Slowenien, SFR Jugoslawien) ist ein slowenischer ehemaliger Handballspieler, der auf der Position Rechtsaußen spielte. Kavticnik spielte für RK Velenje, bevor er in der Saison 2005/06 zum deutschen Erstligisten THW Kiel kam. Dort teilte er sich die Position mit Christian Zeitz. Zum Saisonende 2008/09 verließ Kavticnik den THW. Zusammen mit seinem Kollegen Nikola Karabatic wechselte er für 1,5 Millionen Euro Ablösesumme zu Montpellier HB. Beide hatten mit dem THW gültige Verträge bis 2012.[2] In der Saison 2019/20 lief er für Pays d?Aix UC auf.[3] Anschließend wechselte er zu USAM Nîmes.[4] Im Juni 2021 beendete er seine Profikarriere.[5] Kavticnik bestritt 197 Länderspiele für die slowenische Nationalmannschaft und warf dabei 543 Tore. Zuletzt war er bei der Weltmeisterschaft 2013 in Spanien dabei. Er gehörte bei den Olympischen Spielen 2016 dem slowenischen Kader an. Kavticnik ist seit März 2022 als Sportdirektor der slowenischen Nationalmannschaft tätig.[6] Privates Vid Kavticnik ist geschieden und hat eine Tochter (* 2010) sowie einen Sohn (* 2014). /// Standort Wimregal PKis-Box65-U011 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Match Attax Trading Card
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Sammelkarte von Ermin Bicakcic bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ermin Bicakcic (* 24. Januar 1990 in Zvornik, SFR Jugoslawien) ist ein bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler, der auch die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt. Der Abwehrspieler steht bei der TSG 1899 Hoffenheim unter Vertrag. Jugend Ermin Bicakcic wurde 1990 als Sohn eines Lehrers und der Besitzerin eines Supermarkts im jugoslawischen Zvornik geboren. Im Alter von zwei Jahren flüchtete er mit seiner Familie vor dem Bosnienkrieg nach Österreich, von wo er ein Jahr später ins baden-württembergische Neckarsulm kam.[1] 1995 begann er in der Jugend der SpVgg Möckmühl mit dem Fußballspielen und wechselte im Januar 2005 zum damaligen FC Heilbronn (heute: FC Union Heilbronn).[2] Im Juli 2005 wurde er in die Jugend des VfB Stuttgart aufgenommen.[3] VfB Stuttgart Ab der Saison 2009/10 gehörte er dem Kader der zweiten Mannschaft des VfB an. Sein Profidebüt gab Bicakcic am 23. März 2010 am 25. Spieltag der Saison 2009/10 für die VfB-Reserve in der 3. Profi-Liga beim 3:0-Heimsieg gegen den SV Sandhausen. Am 27. Oktober 2010 kam er in der zweiten Runde des DFB-Pokals zu seinem ersten Einsatz in der ersten Mannschaft des VfB, als er gegen den Chemnitzer FC zur zweiten Halbzeit für Georg Niedermeier eingewechselt wurde. Am 1. Dezember 2010 absolvierte er im Gruppenspiel der UEFA Europa League 2010/11 gegen den BSC Young Boys Bern sein Europapokaldebüt.[4] Sein Bundesligadebüt gab er am 19. Dezember 2010, als er am letzten Spieltag der Hinrunde beim 3:5 gegen den FC Bayern München in der Startaufstellung stand.[5] Am 29. Juli 2011 erzielte Bicakcic in der ersten DFB-Pokal-Runde gegen den SV Wehen Wiesbaden sein erstes Pflichtspieltor für das Bundesligateam der Stuttgarter.[6] Eintracht Braunschweig In der Winterpause 2011/12 unterschrieb er bei Eintracht Braunschweig einen Vertrag bis zum 30. Juni 2013.[7] Bei der Eintracht absolvierte er von Februar bis Dezember 2012 alle 34 möglichen Partien. Im Januar 2013 verlängerte er seine Vertragslaufzeit bis Sommer 2015.[8] Am Saisonende stieg er mit der Eintracht in die Bundesliga auf, wo er am 10. August 2013 (1. Spieltag) bei der 0:1-Niederlage im Heimspiel gegen Werder Bremen debütierte. Fan-Liebling Bicakcic im September 2022 als Choreografie auf der Südkurve der PreZero-Arena. TSG 1899 Hoffenheim Nach dem Abstieg mit Eintracht Braunschweig wechselte Bicakcic zur Saison 2014/15 zur TSG 1899 Hoffenheim.[9] Beim seinem Debüt für die TSG in der 1. Runde des DFB-Pokals im August 2014 erzielte er beim 0:9-Auswärtssieg beim USC Paloma Hamburg direkt per Kopfball auch sein erstes Tor für die Hoffenheimer.[10] Bicakcic kam bei Hoffenheim immer regelmäßig zum Einsatz, häufig in der Startelf, aber gelegentlich auch nur als Einwechselspieler. Mit Hoffenheim spielte Bicakcic in der Spielzeit 2017/18 in der UEFA Europa League und in der folgenden Spielzeit beim Heimspiel gegen Olympique Lyon auch erstmals in der UEFA Champions League.[11] Bicakcic wurde durch seinen Kampfgeist und seine Identifikation mit dem Verein sehr schnell zu einem der Lieblingsspieler der Fans. Beim 4:1-Sieg der TSG Hoffenheim gegen den FC Bayern München im September 2020 musste Bicakcic mit einem Kreuzbandriss in der 39. Spielminute ausgewechselt werden.[12] Auf Grund der Verletzung verpasste er den kompletten Rest der Spielzeit 2020/21, sowie auch den größten Teil der Spielzeit 2021/22. Nationalmannschaft Am 16. Mai 2008 erhielt Bicakcic die deutsche Staatsbürgerschaft. Sechs Tage später debütierte er für die deutsche U18-Nationalmannschaft gegen die Türkei. Am 21. April 2009 spielte Bicakcic erstmals für die U19 von Bosnien und Herzegowina in deren Begegnung mit Slowenien. Im Oktober 2009 gewann er mit der württembergischen Auswahl als Mannschaftskapitän den DFB-Länderpokal. Im Juni 2013 erhielt er seinen bosnisch-herzegowinischen Pass zurück,[13] womit er seitdem im Besitz der doppelten Staatsbürgerschaft ist. Im Juli 2013 wurde Bicakcic erstmals in die bosnische A-Nationalmannschaft berufen;[14] seinen ersten Einsatz hatte er am 14. August 2013 in einem Freundschaftsspiel gegen die USA. In seinem dritten Länderspieleinsatz erzielte er in der Partie gegen die Slowakei sein erstes Tor für die Nationalmannschaft. Dem Team gelang dann durch einen Sieg gegen Litauen auch noch die erstmalige Qualifikation für eine WM-Endrunde. Am 7. Mai 2014 wurde er vom bosnischen Trainer Safet Su?ic in den Kader für die Weltmeisterschaft 2014 berufen.[15] /// Standort Wimregal PKis-Box61-U002 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Serbisch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Momir Illic bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Momir Ilic (* 22. Dezember 1981 in Arandelovac, SR Serbien, SFR Jugoslawien) ist ein serbischer Handballtrainer. Als aktiver Handballspieler spielte der seit 2006 verheiratete ausgebildete Elektrotechniker im linken Rückraum. Mit RK Gorenje Velenje nahm Momir Ilic an der Champions League und am EHF-Cup teil. Dort spielte er zusammen mit Vid Kavticnik, der zum THW Kiel wechselte und Vedran Zrnic, der später mit ihm in Gummersbach spielte. 2006 wechselte Ilic nach Deutschland zum VfL Gummersbach, mit dem er 2009 den EHF-Pokal gewann. Zur Saison 2009/10 wechselte er zum THW Kiel. Der VfL Gummersbach erhielt für die Freigabe Ilics, der vertraglich eigentlich bis 2010 an den Verein gebunden war, eine Ablösesumme von 500.000 Euro. Beim THW unterschrieb er einen Vierjahresvertrag.[2] Mit Kiel wurde Ilic 2010 und 2012 sowohl Champions-League-Sieger als auch Deutscher Meister. 2011, 2012 und 2013 gewann er zudem noch den DHB-Pokal. Zur Saison 2013/14 wechselte Ilic zum ungarischen Club KC Veszprém, wo er einen Dreijahresvertrag unterschrieb.[3] Mit den Magyaren gewann er 2014, 2015 und 2016 die Meisterschaft sowie 2014 und 2015 den Pokal, außerdem wurde er mit 103 Treffern Torschützenkönig der EHF Champions League 2013/14. In der Saison EHF Champions League 2014/15 wurde er erneut Torschützenkönig mit 114 Treffern. Mit Veszprém erreichte er das Finale, musste jedoch dem FC Barcelona den Titel gewähren. 2015/16 gewann Veszprem die Seha-Liga wo Ilic zum wertvollsten Spieler des Final Four gewählt worden ist. Außerdem gewann er mit seinem Verein die Ungarische Liga und den Pokal. Im Champions-League-Finale unterlag Veszprém dem KS Kielce im Siebenmeterwerfen. Ilic galt als einer der besten Spieler auf der Welt seit seiner Zeit beim THW Kiel und als wahrscheinlich bester Handballer aus dem ehemaligen Jugoslawien. Den Titel erhielt er 2016. Nach der Saison 2018/19 beendete er seine Karriere.[4] Nationalmannschaft Mit der Nationalmannschaft gewann Ilic bei der Europameisterschaft 2012 im eigenen Land die Silbermedaille und wurde zum wertvollsten Spieler des Turniers gewählt. Im Sommer 2012 nahm er an den Olympischen Spielen in London teil, wo er aber mit Serbien ein enttäuschendes Turnier abgeliefert hat. /// Standort Wimregal GAD-10.368 sr Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte/Flyer mit Olympia-Logo von Athen 2004 von Vlado Sola mit schwarzem Kuli handsigniert mit eigenhändigem Zusatz "12" /// Vlado ?ola (* 17. November 1968 in Prisoje bei Duvno, Jugoslawien) ist ein ehemaliger kroatischer Handballspieler. Mittlerweile ist er als Handballtrainer tätig. ?ola, der zuletzt für den kroatischen Spitzenclub RK Zagreb spielte und für die kroatische Männer-Handballnationalmannschaft auflief, war Handballtorwart. Vlado ?olas Familie zog früh nach seiner Geburt nach Sesvetski Kraljevec, einem Stadtteil von Zagreb. Beim dortigen Buducnost Sesvetskog Kraljevca begann ?ola mit dem Handballspiel. Schließlich debütierte er für den RK Medve?cak Zagreb in der ersten jugoslawischen Liga, später wechselte er zum RK Sisak. 1996 nahm ihn der deutsche Bundesligist GWD Minden unter Vertrag; dabei war ?ola der erste Handballspieler, der vom Bosman-Urteil profitierte. 1998 zog er weiter zum Zweitligisten SG Willstätt/ Schutterwald, mit dem er 1999 in die 1. Handball-Bundesliga aufstieg. 2002 wechselte er zu Chambéry Savoie HB nach Frankreich, 2004 dann zum ungarischen Spitzenclub MKB Veszprém, mit dem er 2005 und 2006 die ungarische Meisterschaft sowie 2005 den ungarischen Pokal gewann. 2006 kehrte er in seine Heimat zurück, diesmal zum RK Zagreb, wo er 2007 sowie 2008 erneut nationale Meisterschaft und Pokal gewann. Bis 2008 ließ ?ola seine Karriere ausklingen. Vlado ?ola hat in seiner Karriere über 130 Länderspiele für die kroatische Männer-Handballnationalmannschaft bestritten. Mit seinem Land wurde er bei der Handball-Weltmeisterschaft der Männer 2003 in Portugal Weltmeister, bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen Olympiasieger. Bei den Weltmeisterschaften 1995 auf Island und 2005 in Tunesien gewann er jeweils Silber, 2007 in Deutschland fehlte er verletzungsbedingt. Bekannt wurde ?ola in Deutschland vor allem wegen seiner rost-rot gefärbten Haare, die ihm den Spitznamen Pumuckl einbrachten. Ab März 2009 war er Co-Trainer und Sportdirektor bei RK Zagreb.[1] Weiterhin war Vlado ?ola Torwarttrainer der Kroatischen Handballnationalmannschaft. Im Oktober 2020 übernahm er das Traineramt von RK Zagreb.[2] Ab Februar 2023 war er Nationaltrainer der montenegrinischen Männernationalmannschaft;[3] nach der verpassten Weltmeisterschaftsqualifikation trat er im Mai 2024 vom Amt zurück /// Standort Wimregal GAD-10.175 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Emin Ismaili, unsigniert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Emin Ismaili (* 31. Mai 1982 in Gnjilane, SFR Jugoslawien, heute Kosovo) ist ein kosovarischer Fußballspieler. Emin Ismaili spielte nach seinem Umzug nach Deutschland beim bayrischen Verein MTV Ingolstadt. Die Seniorenfußballabteilung des MTV gründete zusammen mit der Fußballabteilung des ESV Ingolstadt-Ringsee im Juli 2004 den FC Ingolstadt 04, der die Spielberechtigung des frisch in die Bayernliga aufgestiegenen MTV übernahm. Ismaili wechselte nach zwei Jahren beim FC Ingolstadt - an deren Ende der Aufstieg in die Regionalliga Süd stand - zu Eintracht Trier in die Oberliga Südwest. Nach nur einer Saison wechselte Ismaili zum ehemaligen Bundesligisten SV Waldhof Mannheim, mit dem er den Aufstieg in die Regionalliga Süd feiern konnte. Ismaili blieb noch ein weiteres Jahr bei Waldhof Mannheim, ehe er wieder zum FC Ingolstadt zurückkehrte, der mittlerweile in der dritten Liga spielte. In der Saison 2009/10 kam Ismaili hauptsächlich für die zweite Mannschaft des FC Ingolstadt in der Bayernliga zum Einsatz. Im Juli 2010 schloss er sich dem Landesligisten FC Gerolfing an, ehe er zur Saison 2011/12 zum BC Aichach wechselte. Seit 2012 ist er für diverse unterklassige Vereine in Bayern als Spieler und Trainer aktiv. Nationalmannschaft Emin Ismaili spielte fünf Mal für die Kosovarische Fußballnationalmannschaft und erzielte dabei 2 Tore. Im Jahr 2000 wurde er zum ?Spieler des Jahres? im Kosovo gewählt. /// Standort Wimregal PKis-Box87-U008ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Enver Maric bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Enver Maric (* 16. April 1948[1] in Mostar) ist ein ehemaliger jugoslawischer Fußballspieler. Der gebürtige Bosnier zählte in den 1970er Jahren zu den weltbesten Torhütern. Während seiner Jugendzeit bei Mostar kam das Torhütertalent bereits zu 16 Einsätzen in den U16- und U18-Auswahlmannschaften des Verbandes. Von 1967/68 bis 1975/76 stand Maric im Tor von Velez Mostar. In der Saison 1973/74 erreichte er mit seinem Verein die Vizemeisterschaft in Jugoslawien. In Deutschland wurde Enver Maric durch die Fußball-Weltmeisterschaft 1974 bekannt. Bei dieser (seiner einzigen) Teilnahme an einem WM-Turnier zählte er zu den herausragenden Spielern der jugoslawischen Nationalmannschaft, die sich in der ersten Finalrunde gegen den Titelverteidiger Brasilien, Schottland und Zaire als Gruppenerster für die zweite Finalrunde qualifizieren konnte. Im ersten Spiel der zweiten Runde jedoch unterlag Jugoslawien der BRD mit 0:2. Die Tore gegen Maric schossen Paul Breitner und Gerd Müller. Nach der EM 1976 nahm der FC Schalke 04 den Torhüter unter Vertrag. Sein Bundesligadebüt gab Maric am 14. August 1976 beim 3:2-Heimsieg gegen Werder Bremen. Maric blieb bei Schalke bis 1978 und absolvierte für Königsblau" 47 Spiele in der Fußball-Bundesliga. In seiner ersten Saison mit Schalke 04, 1976/77, bestritt er unter Trainer Friedel Rausch 31 Ligaspiele und kam mit seiner neuen Mannschaft zur Vizemeisterschaft. Im zweiten Schalker Jahr, 1977/78, bekam er mit Volkmar Groß einen ernsthaften Rivalen und kam nur noch auf 16 weitere Bundesligaspiele. Er kehrte im Sommer 1978 wieder zu seinem Heimatverein nach Mostar zurück, wo er noch bis 1985 im Tor stand. Im Jahr 1981 gewann er als Kapitän mit seiner Mannschaft den Landespokal und 1984 noch einmal die Vizemeisterschaft. Für Jugoslawien bestritt er 32 Länderspiele. Sein Debüt in der Nationalelf gab er am 30. April 1972 in Belgrad beim EM-Viertelfinalspiel gegen die Sowjetunion (0:0). Auch sein 32. Länderspieleinsatz fand im Rahmen eines EM-Viertelfinals statt. Am 22. Mai 1976 erreichte er in Cardiff mit Jugoslawien ein 1:1-Remis gegen Wales. Enver Maric war Trainer seines Heimatclubs Vele Mostar, von 1993 bis 1998 bei Fortuna Düsseldorf und anschließend, bis 2010, Torwarttrainer von Hertha BSC. Er lebt heute in Berlin, ist verheiratet und hat zwei Söhne. Einer davon ist der ehemalige Mittelstürmer Leo Maric. Am 5. Oktober 2010 erlitt Enver in der Berliner Charité nach einer Herzoperation einen Schlaganfall,[2] konnte aber wieder voll genesen. /// Standort Wimregal GAD-0285 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Mensur Mujd?a bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mensur Mujd?a (* 28. März 1984 in Zagreb, SFR Jugoslawien) ist ein ehemaliger bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler, der bis Juni 2017 beim deutschen Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern unter Vertrag stand. Er spielte als Rechtsfuß und agierte die meiste Zeit als Rechtsverteidiger. Sein Bruder Jasmin Mujd?a ist ebenfalls Fußballspieler. Er spielte seit seinem neunten Lebensjahr für den NK Zagreb.[1] Mujd?a spielte zwischen 2002 und 2009 135-mal für den NK Zagreb in der höchsten kroatischen Spielklasse, dort spielte er neben seiner Position als Rechtsverteidiger auch vermehrt im rechten Mittelfeld und schoss insgesamt fünf Tore. Mujd?a spielte bereits in seiner gesamten Jugendzeit für Zagreb, ehe er zu den Profis wechselte. Seine Trikotnummer war die 24. In den Jahren 2004/05 sowie 2006/07 schaffte er mit dem jeweils dritten Platz das beste Saisonergebnis mit dem Verein. Mujd?a machte erste Erfahrungen auf internationaler Ebene, als der NK Zagreb nach der Saison 2003/04, wie auch 2007/08 am damaligen UEFA Intertoto Cup teilnehmen durfte. Man schied dort allerdings in der ersten Runde aus. In der Saison 2007/08 schoss er im Duell gegen NK Inter Zapresic am 22. Juli 2007 (3:0) sein erstes Tor in der 1. HNL für NK Zagreb. Seine letzte Saison in Zagreb 2008/09 beendete er mit dem NK Zagreb auf dem fünften Platz. In seinem letzten Spiel für Zagreb gegen den NK Zadar (3:1) schoss er zum Zwischenstand von 2:1 auch sein letztes Tor für seinen damaligen Verein. Mensur Mujd?a kam in dieser Zeit einmal für die kroatische U-20-Nationalmannschaft sowie mehrfach für die U-21-Nationalmannschaft zum Einsatz, zuletzt im September 2006 in einem Spiel gegen die Ukraine. 2009 wechselte er zum deutschen Bundesligisten SC Freiburg. Mujd?a, der für eine Ablösesumme von ungefähr 500.000 ? nach Freiburg kam, wurde in erster Linie als Nachfolger von Daniel Schwaab gehandelt, der zu Bayer 04 Leverkusen wechselte. Seine Schnelligkeit, technische Beschlagenheit und sein robustes Auftreten auf dem Platz waren Argumente für den schnellen Transfer, auch weil er als Abwehrspieler mit einem großen Drang zur Offensive galt. Der Transfer wurde endgültig am 17. Juni 2009 bekannt.[2] Wie bereits in Zagreb bekam er auch in Freiburg die Rückennummer 24. Saison 2009/10 Mensur Mujd?a musste sich mit anfänglichen Schwierigkeiten auseinandersetzen. Er bekam seinen ersten kurzen Einsatz in der Fußball-Bundesliga am 3. Spieltag der Saison gegen Bayer 04 Leverkusen (0:5), als er in der 76. Minute für Jonathan Jäger eingewechselt wurde. Es folgten vier weitere kürzere Einsätze in unregelmäßigeren Abständen. Mit den Worten ?Die Mannschaft spielen zu sehen und nicht mithelfen zu können, das war das Schlimmste?, beschrieb Mujd?a diese anfängliche Zeit.[3] Am 26. Spieltag gegen Rekordmeister FC Bayern München in der Allianz Arena (1:2) stand er erstmals in der Startformation des SC Freiburg, ehe er in der 75. Minute ausgewechselt wurde. Mujd?a bezeichnete dieses Match anschließend als das bis dahin größte Spiel in seinem Leben. Durch dieses Spiel gelang ihm in Freiburg der endgültige Durchbruch, da er in diesem Spiel durchweg überzeugen konnte. Daraufhin war Mensur Mujd?a nicht mehr aus der Startelf wegzudenken, er spielte bis zum Saisonende jedes Spiel von Anfang an und wurde kein einziges Mal ausgewechselt. In diesen Spielen erhielt er drei gelbe Karten und war stets auf der rechten Seite der Verteidigung zu finden. Mujd?a bekam gegen Ende der Saison verstärkt Lob für sein geduldiges und engagiertes Arbeiten im Team, denn so sagte auch der damalige Trainer Robin Dutt: ?Er hat nie gemeckert und immer Vollgas gegeben?, über die Zeit in der Mujd?a nur zu kürzeren Einsätzen kam, aber dennoch im Training immer alles gegeben hat.[3] Er entwickelte sich somit zum Stammspieler und war daraufhin fester Bestandteil der Startelf. Mujd?a betonte, dass er nie den Glauben an sich selbst verloren hatte und primär die unterschiedlichen sportlichen Anforderungen infolge des Wechsels von Kroatien nach Deutschland Grund für die Anlaufschwierigkeiten waren.[4] Mit dem SC Freiburg erreichte er in dieser Saison den 14. Platz in der Liga, nachdem der Klassenerhalt nach dem 33. Spieltag gegen den 1. FC Köln (2:2) gesichert wurde. Saison 2010/11 Die Saison begann für Mensur Mujd?a im Duell gegen den FC St. Pauli (1:3) am 1. Spieltag. Mujd?a stand in der Startelf, musste verletzungsbedingt nach der ersten Halbzeit ausgewechselt werden. Danach kam der Rechtsverteidiger bis zum 10. Spieltag immer zum Einsatz von 90 Minuten, aber am 11. Spieltag gegen den 1. FSV Mainz 05 musste er aufgrund von Knieproblemen aussetzen. Gegen die TSG 1899 Hoffenheim (1:0) am 12. Spieltag war er wieder dabei und bis zum 24. Spieltag kam er weiterhin in jedem Spiel zu einem Einsatz über die gesamte Spieldauer. Bei der 0:1-Niederlage gegen den 1. FC Köln bekam Mujd?a jedoch seine fünfte Gelbe Karte der Saison und war somit für die Partie gegen Werder Bremen gesperrt. Ab dem 26. Spieltag stand er aber wieder bei jedem Spiel des SC Freiburg in der Startelf und kam in jedem Spiel zum Einsatz. Die Partie am 17. April 2011 gegen Borussia Dortmund im Westfalenstadion (0:3) war mit 80.720 Zuschauern das Spiel mit der größten Kulisse für ihn.[5] Mujd?a schloss die Saison, bei der er in 32 von 34 Partien zum Einsatz kam, mit dem SC Freiburg auf dem neunten Platz in der Fußballbundesliga ab und verpasste somit die lange möglich gewesene Qualifikation für den Europapokal, da man die Hinrunde sogar auf dem sechsten Rang beendete. Mujd?a zeichnete sich insbesondere neben seiner guten Spielübersicht und Ausdauer durch seine Konstanz, Zweikampfstärke und Sicherheit im Passspiel aus. Seine Leistungen gaben einen wichtigen Beitrag zur Stabilität in der Freiburger Verteidigung und dem überdurchschnittlichen Abschneiden des Vereins in dieser Saison. Am 12. Januar 2011 verlängerte Mensu.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Mensur Mujd?a bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mensur Mujd?a (* 28. März 1984 in Zagreb, SFR Jugoslawien) ist ein ehemaliger bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler, der bis Juni 2017 beim deutschen Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern unter Vertrag stand. Er spielte als Rechtsfuß und agierte die meiste Zeit als Rechtsverteidiger. Sein Bruder Jasmin Mujd?a ist ebenfalls Fußballspieler. Er spielte seit seinem neunten Lebensjahr für den NK Zagreb.[1] Mujd?a spielte zwischen 2002 und 2009 135-mal für den NK Zagreb in der höchsten kroatischen Spielklasse, dort spielte er neben seiner Position als Rechtsverteidiger auch vermehrt im rechten Mittelfeld und schoss insgesamt fünf Tore. Mujd?a spielte bereits in seiner gesamten Jugendzeit für Zagreb, ehe er zu den Profis wechselte. Seine Trikotnummer war die 24. In den Jahren 2004/05 sowie 2006/07 schaffte er mit dem jeweils dritten Platz das beste Saisonergebnis mit dem Verein. Mujd?a machte erste Erfahrungen auf internationaler Ebene, als der NK Zagreb nach der Saison 2003/04, wie auch 2007/08 am damaligen UEFA Intertoto Cup teilnehmen durfte. Man schied dort allerdings in der ersten Runde aus. In der Saison 2007/08 schoss er im Duell gegen NK Inter Zapresic am 22. Juli 2007 (3:0) sein erstes Tor in der 1. HNL für NK Zagreb. Seine letzte Saison in Zagreb 2008/09 beendete er mit dem NK Zagreb auf dem fünften Platz. In seinem letzten Spiel für Zagreb gegen den NK Zadar (3:1) schoss er zum Zwischenstand von 2:1 auch sein letztes Tor für seinen damaligen Verein. Mensur Mujd?a kam in dieser Zeit einmal für die kroatische U-20-Nationalmannschaft sowie mehrfach für die U-21-Nationalmannschaft zum Einsatz, zuletzt im September 2006 in einem Spiel gegen die Ukraine. 2009 wechselte er zum deutschen Bundesligisten SC Freiburg. Mujd?a, der für eine Ablösesumme von ungefähr 500.000 ? nach Freiburg kam, wurde in erster Linie als Nachfolger von Daniel Schwaab gehandelt, der zu Bayer 04 Leverkusen wechselte. Seine Schnelligkeit, technische Beschlagenheit und sein robustes Auftreten auf dem Platz waren Argumente für den schnellen Transfer, auch weil er als Abwehrspieler mit einem großen Drang zur Offensive galt. Der Transfer wurde endgültig am 17. Juni 2009 bekannt.[2] Wie bereits in Zagreb bekam er auch in Freiburg die Rückennummer 24. Saison 2009/10 Mensur Mujd?a musste sich mit anfänglichen Schwierigkeiten auseinandersetzen. Er bekam seinen ersten kurzen Einsatz in der Fußball-Bundesliga am 3. Spieltag der Saison gegen Bayer 04 Leverkusen (0:5), als er in der 76. Minute für Jonathan Jäger eingewechselt wurde. Es folgten vier weitere kürzere Einsätze in unregelmäßigeren Abständen. Mit den Worten ?Die Mannschaft spielen zu sehen und nicht mithelfen zu können, das war das Schlimmste?, beschrieb Mujd?a diese anfängliche Zeit.[3] Am 26. Spieltag gegen Rekordmeister FC Bayern München in der Allianz Arena (1:2) stand er erstmals in der Startformation des SC Freiburg, ehe er in der 75. Minute ausgewechselt wurde. Mujd?a bezeichnete dieses Match anschließend als das bis dahin größte Spiel in seinem Leben. Durch dieses Spiel gelang ihm in Freiburg der endgültige Durchbruch, da er in diesem Spiel durchweg überzeugen konnte. Daraufhin war Mensur Mujd?a nicht mehr aus der Startelf wegzudenken, er spielte bis zum Saisonende jedes Spiel von Anfang an und wurde kein einziges Mal ausgewechselt. In diesen Spielen erhielt er drei gelbe Karten und war stets auf der rechten Seite der Verteidigung zu finden. Mujd?a bekam gegen Ende der Saison verstärkt Lob für sein geduldiges und engagiertes Arbeiten im Team, denn so sagte auch der damalige Trainer Robin Dutt: ?Er hat nie gemeckert und immer Vollgas gegeben?, über die Zeit in der Mujd?a nur zu kürzeren Einsätzen kam, aber dennoch im Training immer alles gegeben hat.[3] Er entwickelte sich somit zum Stammspieler und war daraufhin fester Bestandteil der Startelf. Mujd?a betonte, dass er nie den Glauben an sich selbst verloren hatte und primär die unterschiedlichen sportlichen Anforderungen infolge des Wechsels von Kroatien nach Deutschland Grund für die Anlaufschwierigkeiten waren.[4] Mit dem SC Freiburg erreichte er in dieser Saison den 14. Platz in der Liga, nachdem der Klassenerhalt nach dem 33. Spieltag gegen den 1. FC Köln (2:2) gesichert wurde. Saison 2010/11 Die Saison begann für Mensur Mujd?a im Duell gegen den FC St. Pauli (1:3) am 1. Spieltag. Mujd?a stand in der Startelf, musste verletzungsbedingt nach der ersten Halbzeit ausgewechselt werden. Danach kam der Rechtsverteidiger bis zum 10. Spieltag immer zum Einsatz von 90 Minuten, aber am 11. Spieltag gegen den 1. FSV Mainz 05 musste er aufgrund von Knieproblemen aussetzen. Gegen die TSG 1899 Hoffenheim (1:0) am 12. Spieltag war er wieder dabei und bis zum 24. Spieltag kam er weiterhin in jedem Spiel zu einem Einsatz über die gesamte Spieldauer. Bei der 0:1-Niederlage gegen den 1. FC Köln bekam Mujd?a jedoch seine fünfte Gelbe Karte der Saison und war somit für die Partie gegen Werder Bremen gesperrt. Ab dem 26. Spieltag stand er aber wieder bei jedem Spiel des SC Freiburg in der Startelf und kam in jedem Spiel zum Einsatz. Die Partie am 17. April 2011 gegen Borussia Dortmund im Westfalenstadion (0:3) war mit 80.720 Zuschauern das Spiel mit der größten Kulisse für ihn.[5] Mujd?a schloss die Saison, bei der er in 32 von 34 Partien zum Einsatz kam, mit dem SC Freiburg auf dem neunten Platz in der Fußballbundesliga ab und verpasste somit die lange möglich gewesene Qualifikation für den Europapokal, da man die Hinrunde sogar auf dem sechsten Rang beendete. Mujd?a zeichnete sich insbesondere neben seiner guten Spielübersicht und Ausdauer durch seine Konstanz, Zweikampfstärke und Sicherheit im Passspiel aus. Seine Leistungen gaben einen wichtigen Beitrag zur Stabilität in der Freiburger Verteidigung und dem überdurchschnittlichen Abschneiden des Vereins in dieser Saison. Am 12. Januar 2011 verlängerte Mensu.
Sprache: Serbisch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Matija Nastasic bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Matija Nastasic (serbisch-kyrillisch ?????? ????????; * 28. März 1993 in Valjevo, Bundesrepublik Jugoslawien) ist ein serbischer Fußballspieler, der seit August 2024 bei CD Leganés unter Vertrag steht. Er ist serbischer Nationalspieler. Aus seiner Heimatstadt Valjevo wechselte Matija Nastasic als Jugendlicher zum serbischen Spitzenverein Partizan Belgrad. Dort durchlief er die Jugendmannschaften des Vereins. Um Spielpraxis zu bekommen, wurde der junge Innenverteidiger für ein Jahr an Partizans Farmteam und serbischen Zweitligisten Teleoptik Zemun verliehen. Nach diesem Engagement verließ er für 2,5 Millionen Euro Partizan und wechselte zum italienischen Klub AC Florenz. AC Florenz Nastasic spielte seit dem Sommer 2011 für Florenz. Die zwei letzten Spiele der Saison 2011/12 verpasste er aufgrund einer Knieverletzung. Rückblickend setzte sich Nastasic erst ab dem 11. Spieltag dauerhaft in Florenz durch, konnte dann seine Leistung konstant gut abrufen und rückte in das Blickfeld mehrerer Spitzenclubs. Dennoch belegte der AC Florenz nur Platz 13 in der Abschlusstabelle. Manchester City Im August 2012 verpflichtete Manchester City den Innenverteidiger für eine Ablösesumme in Höhe von 15,2 Millionen Pfund. Dazu wechselte noch Stefan Savic, der zuvor ebenfalls von Partizan kam, nach Florenz.[1] In England konnte er sich unter Roberto Mancini einen Stammplatz erkämpfen.[2] Er war sowohl in der Spielzeit 2012/13 als auch 2013/14 Stammspieler und konnte 2014 die englische Meisterschaft feiern. Allerdings verpasste er viele Spiele in der Meistersaison aufgrund einer Knieverletzung. In der Champions League Saison 2013/14 schied man erst im Achtelfinale gegen den FC Barcelona aus. Unter Manuel Pellegrini spielte Nastasic allerdings keine Rolle mehr in der Kaderplanung und kam lediglich einmal im Community Shield zum Einsatz. FC Schalke 04 Matija Nastasic im Trikot des FC Schalke 04 (2018) Am 12. Januar 2015 gab der FC Schalke 04 seinen Wechsel auf Leihbasis zum Bundesligisten aus Gelsenkirchen bekannt.[3] Nastasic feierte sein Pflichtspieldebüt beim Rückrundenauftakt der Saison 2014/15. Im März 2015 wurde Nastasic für 9,5 Millionen Euro fest verpflichtet und mit einem Vertrag bis zum 30. Juni 2019 ausgestattet.[4] Am Ende der Saison standen 16 Pflichtspiele zu Buche. Zur Saison 2015/16 bildete er mit Joel Matip die Innenverteidigung der Schalker, da Benedikt Höwedes verletzungsbedingt fehlte. Am 15. August 2015 zog er sich im Liga-Spiel gegen Werder Bremen einen Achillessehnenriss zu und fiel für den Rest der Saison aus. Sein Comeback in der Liga gab er erst am 9. September 2016, dem 2. Spieltag der folgenden Saison 2016/17, bei der 0:2-Niederlage gegen den FC Bayern München. In der Folge konnte er sich erneut in der Schalker Innenverteidigung etablieren, wurde aber immer wieder von kleineren Verletzungen zurückgeworfen, kehrte nach seiner Genesung aber zumeist gleich wieder in den Spieltagskader zurück. Am 12. April 2019, dem 29. Spieltag der Saison 2018/19, erzielte Nastasic beim 1:1 gegen den 1. FC Nürnberg in seinem 87. Ligaspiel für Schalke seinen ersten Bundesligatreffer.[5] Sein Vertrag lief nach einer Verlängerung im Sommer 2018 bis 30. Juni 2022.[6] Am Ende der Saison 2020/21 stieg er mit dem Verein in die 2. Bundesliga ab. Über Florenz nach Spanien Nach dem Abstieg der Schalker wechselte Nastasic am 21. August 2021 zur AC Florenz, bei der er bereits zehn Jahre zuvor aktiv gewesen war.[7] Er bestritt im Laufe der Saison nur 5 von 38 möglichen Ligaspielen und ein Pokalspiel. Nachdem er auch in der neuen Saison 2022/23 nicht eingesetzt worden war, wechselte er Anfang September 2022 zum spanischen Verein RCD Mallorca, bei dem er einen Vertrag bis zum Ende der Saison mit der Option der Verlängerung für eine weitere Saison unterschrieb.[8] Nach 40 Ligaspielen in zwei Jahren schloss er sich im August 2024 dem Ligakonkurrenten CD Leganés an. Nationalmannschaft 2009 bestritt er sein erstes Länderspiel für die U-17 Serbiens. 2010 debütierte er für die U-19, wurde aber bereits 2011 für den Kader der U-21 eingeplant. Dort verpasste man die Qualifikation für die U-21-Fußball-Europameisterschaft 2013 in Israel erst in den Playoff-Spielen gegen England. Im Freundschaftsspiel gegen Zypern am 29. Februar 2012 gab Nastasic sein Länderspieldebüt in der serbischen Nationalmannschaft. /// Standort Wimregal GAD-10.424 sr Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Kroatisch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marko Babic bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marko Babic (* 21. Januar 1981 in Osijek, SFR Jugoslawien) ist ein ehemaliger kroatischer Fußballspieler. Marko Babic spielte zunächst für NK Osijek, mit denen er 1999 den kroatischen Fußballpokal gewann. 1999 wechselte er in die deutsche Bundesliga zu Bayer 04 Leverkusen. Mit Leverkusen erreichte er 2002 das Finale der UEFA Champions League, das jedoch 1:2 gegen Real Madrid verloren ging. Im selben Jahr wurde er mit seinem Verein deutscher Vizemeister und Zweiter im DFB-Pokal. Nach 144 Bundesligaspielen und 13 Toren verließ Babic Bayer 04 Leverkusen zum Ende der Saison 2006/2007 und wechselte zu Betis Sevilla. Dort konnte er sich nicht durchsetzen. Anfang 2009 wechselte er zu Hertha BSC, wo er einen Vertrag bis zum Saisonende unterschrieb und die Personalprobleme auf der linken Seite beheben sollte. Der Verein besaß eine einseitige Option, diesen Vertrag zu verlängern, welche jedoch nicht genutzt wurde. Stattdessen wechselte Babic zu Real Saragossa. Auch beim spanischen Erstligisten konnte sich Babic nicht durchsetzen, so dass der Verein sich dazu entschied, den Vertrag mit dem Kroaten aufzulösen. Nachdem Babic ein halbes Jahr vertragslos war, schloss er sich erneut NK Osijek an. Dort spielte er bis zum Sommer 2012 und war danach wieder vereinslos. Anfang 2013 unterschrieb er einen Vertrag beim österreichischen Regionalligisten LASK Linz. Nachdem er Linz Ende Juni 2013 verließ, beendete er seine Karriere. Babic spielte von 2002 bis 2008 für die kroatische Nationalelf. Er war auch bei der EM 2004 und der WM 2006 im Kader. Bei der WM kam Babic in allen drei Gruppenspielen zum Einsatz. /// Standort Wimregal GAD-0274 hr Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte mit beildseitig gedruckten Unterschriften von allen Mitgliedern. Pre-Print. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// "Slavko Avsenik (* 26. November 1929 in Begunje, Königreich Jugoslawien; ? 2. Juli 2015 in Begunje, Slowenien) war ein slowenischer Komponist und Akkordeonist. Slavko Avsenik war zunächst Skispringer und als solcher Mitglied der damaligen Nationalmannschaft Jugoslawiens. Das Spielen auf dem Pianoakkordeon und der Steirischen Harmonika brachte er sich während seiner Militärzeit selbst bei. 1953 begann er im Trio Avsenik mit einem Gitarristen (Mitja Butara) und Bassisten (Borut Finzgar). Gasthaus Pri Jo?evcu in Begunje, in dem wöchentlich Auftritte bekannter Oberkrainergruppen stattfinden Slavko Avsenik gründete zusammen mit seinem Bruder Vilko Ovsenik die Musikgruppe Gorenjski Kvintet, die als Slavko Avsenik und seine Original Oberkrainer (?Original Oberkrainer Quintett?) international bekannt wurde und mehr als 36 Millionen Tonträger verkaufte. Auch sind sie die Erfinder des ?Oberkrainer Sounds?, der auch heute noch von einer Vielzahl von Musikgruppen gespielt wird. In der Regel besteht eine Oberkrainer Besetzung aus Akkordeon, Baritonhorn oder Kontrabass (Bass), Gitarre (Rhythmus), Klarinette, Trompete und natürlich aus ein- oder mehrstimmigem Gesang. Für einige Aufnahmen wurden auch Mundharmonika oder eine zweite oder sogar dritte Klarinette verwendet. Zusätzlich gibt es Alben mit Streichorchester und auch Blasmusik. Obwohl der Oberkrainerstil Ähnlichkeiten mit der Ländlermusik aufweist, wurde er anfänglich keineswegs dieser zugeordnet. Er entspricht auch nicht der slowenischen Volksmusik. Vorwiegend werden 4/8-Polkas, Walzer sowie Märsche gespielt und natürlich auch Ländler mit typischer 4-Takt-Einleitung, wie z. B. der Bauern-Ländler. Eine Neuerung brachte dieser Stil jedoch auch damit, dass die Harmonik vieler Lieder sehr modern war und in die Jazzharmonik geht. In fast jedem der Lieder sind Jazzelemente, wie Sextakkorde oder Sekundärdominanten (zumeist von der zweiten Stufe) zu finden. Diese Neuerung, vor allem in der Begleitung, ist wohl dem Gitarristen des Ensembles Leo Ponikvar zuzuschreiben, der vor seiner Zeit bei Avsenik als Jazzmusiker aktiv war und somit über das erforderliche Wissen verfügte. Der größte Erfolgstitel von Slavko Avsenik ist das Trompeten-Echo (1954), das in der populären Aufnahme (veröffentlicht 1955) von einem Quartett (ohne Gitarre) eingespielt wurde und das sich zum Evergreen der volkstümlichen Musik entwickelte, sowie seither in zahlreichen Versionen (Blasorchester, a cappella etc.) aufgenommen wurde. Einem breiten Publikum wurde diese Komposition erst mit Hilfe von Fred Rauch bekannt, der zufällig den Titel in Radio Klagenfurt gehört hatte. In den 1970er Jahren war es die Erkennungsmelodie der ZDF-Sendung Lustige Musikanten und der monatlichen Hörfunksendung Wettstreit nach Noten des Deutschlandfunks. Auch für die ORF-Sendung Musikantenstadl wurde das Trompetenecho das Titellied. Weitere Erfolgstitel sind Auf der Autobahn, Slowenischer Bauerntanz und Es ist so schön, ein Musikant zu sein, sowie Planica, Planica, ein Song, der jedes Jahr wieder zu den Skiflug-Wettbewerben an der Letalnica-Schanze gespielt wird. Slavko Avsenik (2008) 1992 übergab Avsenik seine Lieder vor allem an das Ensemble Ga?perji (im Oktober 2009 in Kranjci umbenannt), welches er unter der Bezeichnung ?Die Jungen Original Oberkrainer? offiziell zum Nachfolge-Ensemble seiner Original Oberkrainer ernannte. Die meisten der langjährigen Mitglieder sind inzwischen verstorben: Der Trompeter Franc Ko?ir (1930-1991), der Gitarrist Leo Ponikvar (1917-1992), der Klarinettist Albin Rudan (1933-2009) und der Baritonist und Bassist Mik Soss (1929-2004) leben nicht mehr. Avseniks Sohn Slavko Avsenik junior zeichnet für die Arrangements vieler Stücke der Band Laibach verantwortlich.[2] Sein Enkel Sa?o Avsenik gründete 2009 in Begunje zusammen mit sechs weiteren Musikern eine eigene Gruppe im Stil der Original Oberkrainer und feiert damit ebenfalls Erfolge; unter anderem trat er auch im Musikantenstadl auf. Am 2. Juli 2015 starb Slavko Avsenik im Alter von 85 Jahren nach einer kurzen und schweren Krankheit." /// Standort Wimregal GAD-10.417 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Benjamin Buric bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Benjamin Buric (* 20. November 1990 in Doboj, SR Bosnien, SFR Jugoslawien) ist ein bosnisch-herzegowinischer Handballtorwart. Er spielt in der deutschen Handball-Bundesliga für die SG Flensburg-Handewitt. Buric begann mit dem Handballspielen erst mit 13 Jahren zusammen mit seinem Zwillingsbruder Senjamin Buric in seiner Heimatstadt Maglaj.[2] Im Alter von 17 Jahren wechselten die beiden[2] an die Handballschule von HRK Izvidac Ljubu?ki[3] und spielten später in der Seniorenmannschaft. 2013 gingen sie zusammen zu RK Borac Banja Luka und gewannen dort bosnisch-herzegowinische Meisterschaft und Pokal. Mit beiden Klubs spielten sie auch in der SEHA-Liga. Im selben Jahr gingen sie nach Slowenien zu RK Velenje, mit dem sie in der EHF Champions League spielten;[4]. in der Saison 2013/14 wurde dann auch die Runde der letzten 16 erreicht.[5] Im folgenden Jahr schaffte man es im EHF-Pokal ins Final Four.[6] Velenje war die letzte gemeinsame Station der Zwillinge, als 2016 Benjamin Buric zur HSG Wetzlar in die HBL wechselte und Senjamin Buric zu HBC Nantes nach Frankreich.[2] In Wetzlar wurde Benjamin Buric als Nachfolger von Andreas Wolff zu einem wichtigen Leistungsträger und belegte in seiner ersten Bundesliga-Saison mit den Mittelhessen den 6. Platz. Nach Ablauf seines Vertrages wechselte er 2018 zur SG Flensburg-Handewitt.[7] In den Champions-League-Gruppenspielen 2018/19 traf er mit der SG auf seinen Zwillingsbruder, der mittlerweile bei RK Zagreb spielte.[8] Mit der SG Flensburg-Handewitt gewann er 2019 die deutsche Meisterschaft. Im Herbst des gleichen Jahres wurde sein ursprünglich bis 2021 laufender Vertrag vorzeitig bis 2024 verlängert,[9] Ende 2022 verlängerte er sein Engagement bis 2028.[10] 2024 gewann er mit der SG die EHF European League. Auswahlmannschaften Seit 2009 spielt Benjamin Buric in der bosnisch-herzegowinischen Nationalmannschaft, mit der er bei der Weltmeisterschaft 2015 in Katar den 20. Platz belegte. Bei den Europameisterschaften 2020 und 2022 kam man nur auf den 23. Rang, bei der EHF Euro 2024 auf den 24. und letzten Rang.[ /// Standort Wimregal GAD-10.416 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Admir Mehmedi bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Admir Mehmedi (* 16. März 1991 in Gostivar, SFR Jugoslawien) ist ein ehemaliger Schweizer Fussballspieler. Admir Mehmedi, der als Stürmer eingesetzt wird, spielte ein Jahr in der Jugend der AC Bellinzona, danach folgte der Wechsel zum FC Winterthur. FC Zürich 2006 wechselte er vom FC Winterthur in die Nachwuchsabteilung des FC Zürich. 2008 kam er unter Cheftrainer Bernard Challandes zu einigen Teileinsätzen im A-Kader, bei denen er zwei Tore erzielen konnte. Zudem wurde Mehmedi, mit elf Liga-Einsätzen in der Saison 2008/09, Schweizer Meister. Während der Saison 2010/11 wurde Mehmedi Stammspieler beim FCZ und schoss in 33 nationalen sowie auch internationalen Spielen zehn Tore.[1] Einer seiner bisherigen Karrierehöhepunkte war der Gewinn des Blue Stars/FIFA Youth Cup Anfang Mai 2008. Nach einem 0:2-Rückstand gegen den Nachwuchs des FC Basel erzielte Mehmedi alle drei Tore zum 3:2-Sieg. Dynamo Kiew Am 6. Januar 2012 gab der FC Zürich auf seiner Homepage bekannt, dass Mehmedi den Verein per sofort in Richtung Kiew verlassen habe. Er unterschrieb beim ukrainischen Verein Dynamo Kiew einen Vertrag bis 2016. Über die Ablösesumme wurde von beiden Vereinen Stillschweigen vereinbart. Bereits am ersten Spieltag der Rückrunde der Premjer-Liha 2011/12 gab er sein Debüt in der Startaufstellung gegen Arsenal Kiew (1:0). Sein erstes Tor erzielte Mehmedi bei seinem zweiten Einsatz gegen Krywyj Rih, als er das 3:0 schoss.[2] SC Freiburg Am 9. Juli 2013 gab Dynamo Kiew bekannt, dass Mehmedi für eine Saison an den SC Freiburg ausgeliehen werde. Nach Ablauf der Frist besassen die Breisgauer eine Kaufoption für den Schweizer.[3] Am 3. Spieltag, in der 90. Minute, sah der Schweizer seine erste Rote Karte in der Bundesliga. Nach einer starken Saison, in der Mehmedi in 32 Ligaspielen zwölf Treffer erzielte und somit massgeblichen Anteil am Klassenerhalt hatte, wurde Mehmedi fest verpflichtet.[4] Bayer 04 Leverkusen Nach dem Abstieg des SC Freiburg in die 2. Bundesliga wechselte Mehmedi zur Saison 2015/16 zu Bayer 04 Leverkusen. Er unterschrieb bei der Werkself einen Vierjahresvertrag bis zum 30. Juni 2019.[5] Sein Pflichtspieldebüt für Leverkusen gab er am 8. August 2015 in der ersten Runde des DFB-Pokals bei den Sportfreunden Lotte, in der er das zwischenzeitliche 2:0 durch Hakan Çalhanoglu vorbereitete.[6] Auch eine Woche später bei seinem ersten Ligaspiel für Leverkusen konnte er einen Scorerpunkt für sich verbuchen, als er den Siegtreffer zum 2:1 durch Julian Brandt gegen die TSG 1899 Hoffenheim vorbereitete.[7] In elf Champions-League-Spielen für Bayer 04 Leverkusen erzielte Mehmedi fünf Tore. VfL Wolfsburg Am 31. Januar 2018 einigten sich die Ligakonkurrenten Bayer 04 Leverkusen und VfL Wolfsburg auf einen sofortigen Transfer Mehmedis nach Niedersachsen.[8] Er erhielt dort einen Vertrag, der bis Ende Juni 2022 datiert ist.[9] Das erste Tor für seinen neuen Verein gelang ihm bei der 1:2-Niederlage gegen seinen vorherigen Verein Bayer 04 Leverkusen am 3. März 2018.[10] Bis Januar 2022 brachte es Mehmedi auf 84 Pflichtspiele und 13 Tore für die Wölfe. Antalyaspor Am 16. Januar 2022 verkündete der VfL Wolfsburg den Wechsel Mehmedis zu Antalyaspor in die türkische SüperLig, wo er bereits einen Tag zuvor mit Sondergenehmigung sein Debüt beim 1:1 gegen Fenerbahce gab.[11] Im August 2023 gab er sein Karriereende bekannt.[12] Nationalmannschaft Im Trikot der Nationalmannschaft (2015) Nach zahlreichen Einsätzen in der U-17- bzw. U-21-Nationalmannschaft der Schweiz wurde er im Mai 2011 erstmals für die A-Nationalmannschaft aufgeboten und hatte am 4. Juni 2011 seinen ersten Einsatz mit der Schweizer Nationalmannschaft im EM-Qualifikationsspiel gegen England (2:2).[13] Mit der Schweizer U-21-Nationalmannschaft konnte er sich im Jahr zuvor für die U-21-EM 2011 qualifizieren. Im Mai 2011 wurde er von U-21-Nationaltrainer Pierluigi Tami für das vorläufige und später auch das endgültige Kader nominiert. Mehmedi kam in zwei Gruppenspielen zum Einsatz. Gegen Belarus erzielte er zwei Treffer. Im Halbfinal gegen Tschechien schoss Mehmedi in der 114. Minute den 1:0-Siegtreffer, womit die Schweiz im Final stand. Dieses verlor man jedoch mit 0:2 gegen Spanien. Mit der A-Nationalmannschaft qualifizierte sich Mehmedi für die WM 2014 in Brasilien, wo die Schweiz in der Gruppenphase auf Frankreich, Ecuador und Honduras traf. Beim 2:1-Sieg gegen Ecuador erzielte er in der 48. Minute per Kopf das zwischenzeitliche 1:1, wobei er erst zur zweiten Halbzeit für Valentin Stocker eingewechselt wurde. Die Schweiz schied im Achtelfinal gegen Argentinien mit einer 0:1-Niederlage nach Verlängerung aus. Mehmedi stand dabei in der Startaufstellung und wurde in der 116. Minute gegen Blerim D?emaili ausgewechselt. Für die EM 2016 in Frankreich wurde Mehmedi in das Aufgebot der Schweiz aufgenommen. Er wurde in allen vier Spielen der Schweiz - die nach dem Achtelfinal aus dem Turnier schied - von Beginn an aufgeboten, absolvierte jedoch nur eine Partie über die volle Distanz.[14] Im zweiten Gruppenspiel gegen Rumänien - das 1:1 endete - erzielte er den Ausgleichstreffer[15] und wurde so zum ersten Schweizer Fussballspieler, dem es gelang, sowohl bei einer EM- als auch bei einer WM-Endrunde mindestens einmal zu treffen.[15] Für die Europameisterschaft 2021 wurde er ins Nati-Kader berufen. /// Standort Wimregal GAD-0257 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Schwedisch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Albert Bunjaki bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Albert Bunjaki (* 18. Juni 1971 in Pri?tina, Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien) ist ein ehemaliger schwedisch-kosovarischer Fußballspieler und heutiger -trainer. Zwischen Juli 2009 und Oktober 2017 war er Trainer der kosovarischen Fußballnationalmannschaft. Bunjaki spielte seit seinem 6. Lebensjahr bis zu seinem 20. Lebensjahr beim KF Prishtina. Nach Ausbruch der Jugoslawienkriege verließ er 1991 sein Heimatland und zog nach Schweden. Dort setzte er bei Skövde AIK seine Karriere fort. Als Meister der Frühjahrsserie 1991 war der Klub in die zweite Liga aufgestiegen, in der die Mannschaft gegen den Abstieg spielte. Anschließend spielte er bei den Amateurvereinen IFK/MBK Mariestad und Törboda IK, ehe er 1998 beim unterklassigen Hassle/Torsö GoIF einen Job als Spielertrainer antrat. Nachdem Bunjaki Ende 1999 seine aktive Karriere beendet hatte, trainierte er drei Spielzeiten Tidavads IF. Parallel arbeitete er ab 2000 für die Federata e Futbollit e Kosovës als Talentsichter und Kontaktperson im Ausland. 2003 übernahm er das Training von Örebro SK Ungdom, der sechstklassig antretenden Nachwuchsmannschaft des Örebro SK. Nach nur einer Spielzeit verließ er den Klub, um den Drittligisten Tidaholms GoIF zu betreuen. Das Engagement blieb jedoch erfolglos, am Ende der Spielzeit stieg der Klub in die vierte Liga ab. Im selben Jahr hatte Bunjaki sein Engagement auf Verbandsebene erhöht und war bis 2007 neben dem kosovarischen Verband auch für den albanischen Verband FSHF tätig, für den er als Talentscout sowie als offizieller Vertreter in Skandinavien arbeitete. Ab 2005 arbeitete Bunjaki vor allem als Ko-Trainer im schwedischen Fußball. Zunächst Assistent von Tony Gustavsson bei Degerfors IF in der Superettan wechselte er 2006 zum von Nanne Bergstrand betreuten Kalmar FF. Mit dem Klub gewann er 2007 den schwedischen Landespokal, als der Meister IFK Göteborg durch Tore von Patrik Ingelsten und des zweifachen Torschützen César Santin mit 3:0 besiegt wurde. Im November des Jahres verließ Bunjaki Kalmar FF, um sich gänzlich der Verbandsarbeit zu widmen. Einerseits arbeitete er fortan als Nationaltrainer der kosovarischen Auswahlmannschaft.[1] Zudem verpflichtete ihn im Dezember des Jahres die Fotbollsakademin Degerfors als Verantwortlichen für die internationale Projektarbeit.[2] Im Dezember 2011 kehrte er als Trainer der U-21-Mannschaft zum Örebro SK zurück.[3] Im Sommer rückte er als Trainerassistent vom Sixten Boström ersetzenden Per-Ola Ljung zur Wettkampfmannschaft auf, nach sechs Monaten endete jedoch zum Jahreswechsel sein Engagement beim Klub.[4] Anfang 2023 übernahm Bunjaki das Traineramt beim Drittligisten IF Karlstad Fotboll. Im Sommer wechselte er an die Spitze der Nachwuchsakademie des Klubs, Kjell Jonevret übernahm als Nachfolger die Verantwortung für die Wettkampfmannschaft.[5] Bunjaki ist in Besitz der UEFA-Pro-Lizenz. An der Universität Örebro erwarb er zudem das Trainer-Diplom. /// Standort Wimregal GAD-10.391 sv Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Milaim Rama bildseitig mit blauem Edding signiert, umseitig Abrieb von Albummontage. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Milaim Rama (* 29. Februar 1976 in ?itinje bei Vitina, SFR Jugoslawien) ist ein ehemaliger Schweizer Fussballspieler. Im Alter von 17 Jahren zog Milaim Rama mit seiner Familie in die Schweiz und spielte schon kurz darauf als Hobbyfussballer für den FC Interlaken in den unteren Ligen, wo er mit seinen Leistungen sehr rasch auf sich aufmerksam machte. Im Juli 1997 sicherte sich der FC Thun die Dienste des talentierten Stürmers, der umgehend zu einem festen Bestandteil in der Mannschaft des damaligen NLB-Ligisten wurde. Während der ersten vier Spielzeiten für die Berner Oberländer war seine Torausbeute konstant, aber nicht überragend (2, 5, 8 und 7 Tore).[1] In der Saison 2001/02 setzte er zu einem Höhenflug an und schoss unter dem neuen Trainer Hanspeter Latour 25 Tore in 35 Partien. Er verhalf den Thunern damit zum Aufstieg in die höchste Schweizer Spielklasse,[2] was dem Verein in dessen Geschichte erst einmal zuvor gelungen war (1954/55 für ein Jahr).[3] In seiner ersten Saison in der NLA bestritt der zwischenzeitlich in Interlaken eingebürgerte[4] Stürmer 33 Spiele und erzielte 20 Tore. Auch in der darauffolgenden Spielzeit 2003/04 behauptete er sich in der nun Axpo Super League benannten Liga und konnte 10 Tore in 34 Spielen auf seinem Konto verbuchen.[1] Seine herausragenden Leistungen hatten einen steilen Aufstieg zur Folge, der ihn bis ins Kader der Schweizer Nationalmannschaft führte. Nachdem er zunächst bei zwei Freundschaftsspielen gegen Deutschland und Slowenien für die Schweiz hatte antreten können, wurde er auch für die Euro 2004 in Portugal aufgeboten. Bei diesem Turnier kam er zu einem Einsatz, als er im letzten Gruppenspiel der Schweizer gegen Frankreich eingewechselt wurde.[5] Im selben Jahr zog es den Mittelfeldstürmer überraschend in die deutsche Regionalliga zum FC Augsburg. Sein Gastspiel im nördlichen Nachbarland war von kurzer Dauer: es beschränkte sich auf 13 Einsätze.[1] Milaim Rama entschied sich im Sommer 2005 für eine Rückkehr in die Schweiz und ging zum FC Schaffhausen. Prompt wurde er erneut für die Schweizer Fussballnationalmannschaft nominiert, jedoch nicht mehr eingesetzt. In Schaffhausen, wo er 5 Tore während 26 Begegnungen schoss, hielt es Rama ebenfalls nicht lange. Am 3. Juli 2006 kehrte er zu seinem Stammverein, dem FC Thun, zurück.[1] Unvermittelt folgte ein Jahr später eine schwierige Phase für den Berner Oberländer Verein. Der FC Thun bestritt zwar am 27. Februar 2008 noch den Cup-Halbfinal gegen den FC Basel,[6] verlor diesen jedoch genauso wie den Kampf gegen den sich abzeichnenden, forcierten Abstieg in die zweithöchste Spielklasse.[7] So spielte der FC Thun ab der Saison 2008/09 neu in der Challenge League. Milaim Rama blieb dem Verein treu und schoss im Auswärtsspiel vom 9. November 2008 gegen den FC Biel-Bienne sein 100. Meisterschaftstor im Dress des FC Thun.[8][9] Am 13. Januar 2009 zog sich der siebenfache Internationale beim Hallenmasters Winterthur einen Kreuzbandriss im rechten Knie zu. Der engagierte Stürmer, der in der Vorrunde zehn Tore für Thun erzielt hatte, fiel für die gesamte Rückrunde aus.[10] Ab der darauffolgenden Spielzeit gehörte Rama unter dem neuen Trainer Murat Yakin erneut zur Stammelf. Es folgte sein nächstes Jubiläum. Zu Beginn der Rückrunde 2009/10, am 24. Februar 2010, bestritt er gegen den FC Wohlen sein 300. Meisterschaftsspiel für den FC Thun. In dieser Saison erzielte er insgesamt sieben Tore. Auch dank seinen Leistungen stieg der FC Thun nach zwei Jahren in der zweithöchsten Spielklasse wieder in die Axpo Super League auf.[11] Am 16. März 2010 wurde bekannt gegeben, dass der Vertrag mit dem inzwischen 34-jährigen Milaim Rama um ein weiteres Jahr bis zum 30. Juni 2011 verlängert wurde.[12] Die Saison 2010/11 begann für Milaim Rama zunächst gut, wenngleich er nie mehr 90 Minuten durchspielte, sondern als Einwechslungsspieler fungierte. So kam er beispielsweise im sechsten Spiel am 21. August 2010 zu seinem vierten Einsatz. Nachdem Basel in der 81. Minute in Führung gegangen war, wurde Rama in der 83. Minute eingewechselt und erzielte drei Minuten später den entscheidenden Ausgleichstreffer zum 1:1. Damit rettete er seinem Team einen Punkt, mit dem die Thuner damals den 2. Tabellenplatz halten konnten. Danach begann für den Publikumsliebling eine wahre Pechsträhne: Ende Oktober 2010 zog sich Rama während eines Trainings einen Muskelfaserriss zu und fiel bis zum Ende der Vorrunde aus.[13] Nach seiner Genesung absolvierte er mit dem Team die Vorbereitung für die Rückrunde, doch im letzten Testspiel zog er sich einen Armbruch zu und musste bis Ende Februar 2011 auf weitere Einsätze verzichten. Beim Cupspiel gegen Neuchâtel Xamax am 2. März 2011 erfolgte schliesslich sein Comeback, doch bereits nach 46. Minuten musste er erneut verletzt vom Spielfeld - er hatte sich denselben Arm wieder gebrochen.[14] Ein weiterer Einsatz Ramas wurde frühestens Anfang April erwartet. Ab dem Oktober 2013 wollte Milaim Rama zusammen mit seinem Bruder Ramush für den FC Oberdiessbach spielen, diese Möglichkeit gab er danach jedoch auf und beendete stattdessen seine Fussballkarriere. /// Standort Wimregal GAD-10.338 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ermin Bicakcic bildseitig mit schwarzem Edding signiert, ggf umseitig Spuren von Albummontage. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ermin Bicakcic (* 24. Januar 1990 in Zvornik, SFR Jugoslawien) ist ein bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler, der auch die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt. Der Abwehrspieler steht bei der TSG 1899 Hoffenheim unter Vertrag. Jugend Ermin Bicakcic wurde 1990 als Sohn eines Lehrers und der Besitzerin eines Supermarkts im jugoslawischen Zvornik geboren. Im Alter von zwei Jahren flüchtete er mit seiner Familie vor dem Bosnienkrieg nach Österreich, von wo er ein Jahr später ins baden-württembergische Neckarsulm kam.[1] 1995 begann er in der Jugend der SpVgg Möckmühl mit dem Fußballspielen und wechselte im Januar 2005 zum damaligen FC Heilbronn (heute: FC Union Heilbronn).[2] Im Juli 2005 wurde er in die Jugend des VfB Stuttgart aufgenommen.[3] VfB Stuttgart Ab der Saison 2009/10 gehörte er dem Kader der zweiten Mannschaft des VfB an. Sein Profidebüt gab Bicakcic am 23. März 2010 am 25. Spieltag der Saison 2009/10 für die VfB-Reserve in der 3. Profi-Liga beim 3:0-Heimsieg gegen den SV Sandhausen. Am 27. Oktober 2010 kam er in der zweiten Runde des DFB-Pokals zu seinem ersten Einsatz in der ersten Mannschaft des VfB, als er gegen den Chemnitzer FC zur zweiten Halbzeit für Georg Niedermeier eingewechselt wurde. Am 1. Dezember 2010 absolvierte er im Gruppenspiel der UEFA Europa League 2010/11 gegen den BSC Young Boys Bern sein Europapokaldebüt.[4] Sein Bundesligadebüt gab er am 19. Dezember 2010, als er am letzten Spieltag der Hinrunde beim 3:5 gegen den FC Bayern München in der Startaufstellung stand.[5] Am 29. Juli 2011 erzielte Bicakcic in der ersten DFB-Pokal-Runde gegen den SV Wehen Wiesbaden sein erstes Pflichtspieltor für das Bundesligateam der Stuttgarter.[6] Eintracht Braunschweig In der Winterpause 2011/12 unterschrieb er bei Eintracht Braunschweig einen Vertrag bis zum 30. Juni 2013.[7] Bei der Eintracht absolvierte er von Februar bis Dezember 2012 alle 34 möglichen Partien. Im Januar 2013 verlängerte er seine Vertragslaufzeit bis Sommer 2015.[8] Am Saisonende stieg er mit der Eintracht in die Bundesliga auf, wo er am 10. August 2013 (1. Spieltag) bei der 0:1-Niederlage im Heimspiel gegen Werder Bremen debütierte. Fan-Liebling Bicakcic im September 2022 als Choreografie auf der Südkurve der PreZero-Arena. TSG 1899 Hoffenheim Nach dem Abstieg mit Eintracht Braunschweig wechselte Bicakcic zur Saison 2014/15 zur TSG 1899 Hoffenheim.[9] Beim seinem Debüt für die TSG in der 1. Runde des DFB-Pokals im August 2014 erzielte er beim 0:9-Auswärtssieg beim USC Paloma Hamburg direkt per Kopfball auch sein erstes Tor für die Hoffenheimer.[10] Bicakcic kam bei Hoffenheim immer regelmäßig zum Einsatz, häufig in der Startelf, aber gelegentlich auch nur als Einwechselspieler. Mit Hoffenheim spielte Bicakcic in der Spielzeit 2017/18 in der UEFA Europa League und in der folgenden Spielzeit beim Heimspiel gegen Olympique Lyon auch erstmals in der UEFA Champions League.[11] Bicakcic wurde durch seinen Kampfgeist und seine Identifikation mit dem Verein sehr schnell zu einem der Lieblingsspieler der Fans. Beim 4:1-Sieg der TSG Hoffenheim gegen den FC Bayern München im September 2020 musste Bicakcic mit einem Kreuzbandriss in der 39. Spielminute ausgewechselt werden.[12] Auf Grund der Verletzung verpasste er den kompletten Rest der Spielzeit 2020/21, sowie auch den größten Teil der Spielzeit 2021/22. Nationalmannschaft Am 16. Mai 2008 erhielt Bicakcic die deutsche Staatsbürgerschaft. Sechs Tage später debütierte er für die deutsche U18-Nationalmannschaft gegen die Türkei. Am 21. April 2009 spielte Bicakcic erstmals für die U19 von Bosnien und Herzegowina in deren Begegnung mit Slowenien. Im Oktober 2009 gewann er mit der württembergischen Auswahl als Mannschaftskapitän den DFB-Länderpokal. Im Juni 2013 erhielt er seinen bosnisch-herzegowinischen Pass zurück,[13] womit er seitdem im Besitz der doppelten Staatsbürgerschaft ist. Im Juli 2013 wurde Bicakcic erstmals in die bosnische A-Nationalmannschaft berufen;[14] seinen ersten Einsatz hatte er am 14. August 2013 in einem Freundschaftsspiel gegen die USA. In seinem dritten Länderspieleinsatz erzielte er in der Partie gegen die Slowakei sein erstes Tor für die Nationalmannschaft. Dem Team gelang dann durch einen Sieg gegen Litauen auch noch die erstmalige Qualifikation für eine WM-Endrunde. Am 7. Mai 2014 wurde er vom bosnischen Trainer Safet Su?ic in den Kader für die Weltmeisterschaft 2014 berufen.[15] /// Standort Wimregal GAD-10.337ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Illustriertenfoto von Gerd Ruge bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gerd Ruge (* 9. August 1928 in Hamburg; ? 15. Oktober 2021 in München[1]) war ein deutscher Journalist. Ruge war der Sohn eines Arztes. 1946 legte er das Abitur ab und lernte Russisch, Englisch und Französisch.[2] 1949 begann Ruge seine journalistische Laufbahn beim NWDR, wo Rundfunkreportagen aus dem Ausland zum Schwerpunkt seiner Tätigkeit wurden. Unter anderem berichtete er ab 1950 als erster westdeutscher Journalist nach dem Zweiten Weltkrieg aus Jugoslawien. Ruge war von 1956 bis 1959 der erste Korrespondent der ARD in Moskau und von 1964 bis 1969 Korrespondent in den Vereinigten Staaten. 1970 übernahm er die Leitung des WDR-Hauptstadtstudios in Bonn, in den Jahren 1973 bis 1976 berichtete er für die Tageszeitung Die Welt aus Peking. Nach weiteren verschiedenen Funktionen beim WDR und der ARD, darunter von 1987 bis 1993 als Leiter des ARD-Studios in Moskau, ging Ruge am 1. September 1993 in den Ruhestand. 1961 gründete Gerd Ruge zusammen mit Felix Rexhausen und Carola Stern in Köln die deutsche Sektion von Amnesty International.[3] Er war Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland. Zusammen mit Klaus Bölling initiierte er 1963 die ARD-Sendung Weltspiegel. In den Jahren 1981 bis 1983 war er Moderator des ARD-Magazins Monitor. 1984/1985 war Ruge WDR-Fernsehchefredakteur. Zusammen mit Helmut Markwort leitete er die 3sat-Talkrunde NeunzehnZehn. Ebenfalls unter Ruge NeunzehnZehn moderierte diese Sendung auch seine TV-Kollegin Nina Ruge; beide sind jedoch nicht miteinander verwandt. Von 1997 bis 2001 lehrte Ruge als Professor für Fernsehjournalismus an der Hochschule für Fernsehen und Film München.[4] Gemeinsam mit der Filmstiftung NRW vergab er seit 2002 jährlich das mit 100.000 Euro dotierte Gerd Ruge Stipendium, die höchste Fördersumme für Dokumentarfilm in Deutschland.[5] Im Ruhestand arbeitete Ruge als freier Journalist und trat dabei besonders durch seine Reisereportagen hervor. Die nuschelnde Aussprache wurde zu seinem Markenzeichen. Die Frage, warum er sie sich nicht abgewöhnt habe, beantwortete er so: ?Ich finde, wenn man zu deutlich spricht, hat das so etwas Lehrerhaftes.?[2] Gerd Ruge starb am 15. Oktober 2021 in München.[6] Privates Ruges erste Ehefrau war Fredeke Gräfin von der Schulenburg (1934-2010), die älteste Tochter aus der Ehe des NS-Widerstandskämpfers Fritz-Dietlof von der Schulenburg (1902-1944) mit Charlotte Kotelmann (1909-1991). Aus dieser Verbindung gingen die Kinder Elisabeth und Boris hervor. Später war Ruge mit der Autorin Lois Fisher verheiratet. Seine dritte Ehefrau war Irmgard Eichner, die ein halbes Jahr vor ihm starb.[7] Das Ehepaar lebte zuletzt in München-Bogenhausen. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-298 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem SW-Kärtchen von Norbert Meier bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Norbert Meier (* 20. September 1958 in Reinbek) ist ein ehemaliger[1] deutscher Fußballtrainer und vormaliger deutscher Fußballnationalspieler. Er betreute zuletzt den Drittligisten KFC Uerdingen 05 als Cheftrainer. Der im Mittelfeld eingesetzte Meier begann seine fußballerische Laufbahn 1964 im Jugendfußball beim TSV Reinbek. Zur Jahresmitte 1970 schloss er sich für ein Jahr dem FC Voran Ohe an. Anschließend spielte er bis Ende Juni 1975 beim VfL Lohbrügge. In den beiden folgenden Spielzeiten wurde er als Spieler des FC St. Pauli geführt. Ab der Saison 1977/78 spielte er für den ASV Bergedorf 85. In der Saison 1979/80 wurde Meier mit 21 Treffern Torschützenkönig der Verbandsliga Hamburg und erreichte als Meisterschaftszweiter mit Bergedorf die Aufstiegsrunde zur Oberliga.[2] Zur Spielzeit 1980/81 unterschrieb er beim SV Werder Bremen, der in der 2. Bundesliga Nord spielte. Er stieg mit der Mannschaft im nächsten Jahr in die 1. Bundesliga auf. Als offensiver Mittelfeldspieler war er zusammen mit Rudi Völler, Thomas Schaaf, Uwe Reinders und Klaus Fichtel unter dem Trainer Otto Rehhagel für den Erfolg der Bremer in den 1980er Jahren mitverantwortlich. 1988 wurde er mit Werder Deutscher Meister. Für die Bremer absolvierte er bis Ende 1989 insgesamt 281 Spiele in der 1. und 2. Bundesliga. Dabei erzielte er 82 Treffer. In den ersten zweieinhalb Jahren der 1990er Jahre stand er im Kader von Borussia Mönchengladbach. Dort schoss er zwei Tore bei 50 Bundesligaeinsätzen.[3] Insgesamt absolvierte er von 1981 bis 1992 in der 1. Bundesliga 292 Ligaspiele für den SV Werder Bremen und Borussia Mönchengladbach.[4] Meier wurde im Verlauf seiner Karriere als Bundesligaspieler 111-mal ausgewechselt, häufig in Auswärtsspielen, was ihm in Bremen den Spitznamen Heimspiel-Meier einbrachte. Damit gehört er zusammen mit Mehmet Scholl und Ulf Kirsten zu den am häufigsten ausgewechselten Spielern der Bundesligageschichte. Nationalmannschaft Für die Nationalmannschaft spielte er von 1982 bis 1985 16-mal und erzielte dabei zwei Treffer, beide beim 4:2 gegen Jugoslawien am 7. Juni 1983.[5] Der Mittelfeldspieler stand im Aufgebot der Nationalmannschaft bei der Fußball-Europameisterschaft 1984 in Frankreich. Trainerlaufbahn Meier war von November 1997 bis März 1998 als Trainer bei Borussia Mönchengladbach und zuvor und danach für die Mönchengladbacher Amateurmannschaft tätig. Vom 4. Januar 2003 bis zum 8. Dezember 2005 war er Trainer des MSV Duisburg. Nach seiner zweiten Saison als Cheftrainer beim MSV Duisburg gelang Meier zum Ende der Saison 2004/05 der Aufstieg in die Bundesliga. Gegen Ende der darauf folgenden Hinrunde versetzte Meier am 6. Dezember 2005 während eines Bundesliga-Spiels gegen den 1. FC Köln dem gegnerischen Spieler Albert Streit an der Außenlinie einen Kopfstoß und ließ sich dann selbst fallen. Streit wurde daraufhin des Platzes verwiesen, Meier erhielt für diese Schwalbe vom Sportgericht des DFB per Einstweiliger Verfügung am 7. Dezember ein vorläufiges Berufsverbot. Daraufhin wurde Meier von seinem Verein zunächst suspendiert und am 8. Dezember 2005 entlassen.[6] Am 15. Dezember 2005 wurde Meier vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes im Einzelrichter-Verfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen eines unsportlichen Verhaltens in der Form der Tätlichkeit gegen den damaligen Kölner Spieler Streit für drei Monate verboten, eine Trainertätigkeit auszuüben. Meier wurde zusätzlich mit einer Geldstrafe in Höhe von 12.500 Euro belegt. Die Sperre lief am 7. März 2006 ab. Vom 10. September 2006 an war Meier als Trainer bei Dynamo Dresden tätig. Dort wurde er am 24. September 2007 aus sportlichen Gründen wieder entlassen. Fortuna Düsseldorf Am 1. Januar 2008 wurde Meier Cheftrainer bei Fortuna Düsseldorf. Er trat die Nachfolge des sieben Wochen zuvor entlassenen Uwe Weidemann an. Im ersten Jahr unter seiner Regie verpasste Fortuna Düsseldorf den Aufstieg in die 2. Bundesliga als Drittplatzierter. Dieser gelang im zweiten Anlauf am 23. Mai 2009. In der folgenden Saison 2009/10 verpasste die Fortuna unter seiner Leitung trotz schwächelnder Konkurrenz und eines Punktabzugs für Arminia Bielefeld knapp den Aufstieg in die Bundesliga. Hierbei spielte vor allem die Auswärtsschwäche eine Rolle, da Fortuna nur vier der 17 Auswärtsspiele gewann. Mit sechs Niederlagen in Folge startete man in die Saison 2010/11 und schied in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen den Drittligisten TuS Koblenz aus. Nachfolgend setzte eine Trendwende ein, mit der Fortuna Düsseldorf u. a. mit neun Heimsiegen in Folge den Anschluss an das obere Tabellendrittel realisieren konnte. Die ersten 18 Pflichtspiele der Saison 2011/12 wurden ohne Niederlage bestritten. Nach Ende der Hinrunde führte Meier die Fortuna nach 26 Pflichtspielen ohne Niederlage und mit 41 Punkten - was seit Einführung der Dreipunkteregel den Zweitligarekord darstellt - zur Herbstmeisterschaft. Mit dem dritten Platz in der Abschlusstabelle gelang die Qualifikation für die Relegationsspiele zum Bundesligaaufstieg gegen Hertha BSC. Schließlich glückte Meier bereits zum zweiten Mal nach 2004/05 der Aufstieg in die höchste deutsche Spielklasse, doch stieg Fortuna Düsseldorf direkt wieder ab. Nach dem Abstieg trennten sich Meier und der Verein einvernehmlich.[7] Kurz darauf lehnte er eine Anfrage von Besiktas Istanbul ab.[8] Arminia Bielefeld Meier wurde am 23. Februar 2014 Trainer des abstiegsgefährdeten Zweitligisten Arminia Bielefeld als Nachfolger des kurz zuvor beurlaubten Stefan Krämer.[9] Er führte die Mannschaft durch einen 3:2-Sieg am letzten Spieltag bei Dynamo Dresden auf den Relegationsplatz 16. In der Relegation scheiterte Arminia trotz eines 3:1-Hinspielsieges durch eine 2:4-Heimniederlage gegen Darmstadt 98. Kurz nach dem Abstieg wurde Meiers Vertrag für die kommende Saison in der.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Dünne Postkarte von Norbert Meier bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Norbert Meier (* 20. September 1958 in Reinbek) ist ein ehemaliger[1] deutscher Fußballtrainer und vormaliger deutscher Fußballnationalspieler. Er betreute zuletzt den Drittligisten KFC Uerdingen 05 als Cheftrainer. Der im Mittelfeld eingesetzte Meier begann seine fußballerische Laufbahn 1964 im Jugendfußball beim TSV Reinbek. Zur Jahresmitte 1970 schloss er sich für ein Jahr dem FC Voran Ohe an. Anschließend spielte er bis Ende Juni 1975 beim VfL Lohbrügge. In den beiden folgenden Spielzeiten wurde er als Spieler des FC St. Pauli geführt. Ab der Saison 1977/78 spielte er für den ASV Bergedorf 85. In der Saison 1979/80 wurde Meier mit 21 Treffern Torschützenkönig der Verbandsliga Hamburg und erreichte als Meisterschaftszweiter mit Bergedorf die Aufstiegsrunde zur Oberliga.[2] Zur Spielzeit 1980/81 unterschrieb er beim SV Werder Bremen, der in der 2. Bundesliga Nord spielte. Er stieg mit der Mannschaft im nächsten Jahr in die 1. Bundesliga auf. Als offensiver Mittelfeldspieler war er zusammen mit Rudi Völler, Thomas Schaaf, Uwe Reinders und Klaus Fichtel unter dem Trainer Otto Rehhagel für den Erfolg der Bremer in den 1980er Jahren mitverantwortlich. 1988 wurde er mit Werder Deutscher Meister. Für die Bremer absolvierte er bis Ende 1989 insgesamt 281 Spiele in der 1. und 2. Bundesliga. Dabei erzielte er 82 Treffer. In den ersten zweieinhalb Jahren der 1990er Jahre stand er im Kader von Borussia Mönchengladbach. Dort schoss er zwei Tore bei 50 Bundesligaeinsätzen.[3] Insgesamt absolvierte er von 1981 bis 1992 in der 1. Bundesliga 292 Ligaspiele für den SV Werder Bremen und Borussia Mönchengladbach.[4] Meier wurde im Verlauf seiner Karriere als Bundesligaspieler 111-mal ausgewechselt, häufig in Auswärtsspielen, was ihm in Bremen den Spitznamen Heimspiel-Meier einbrachte. Damit gehört er zusammen mit Mehmet Scholl und Ulf Kirsten zu den am häufigsten ausgewechselten Spielern der Bundesligageschichte. Nationalmannschaft Für die Nationalmannschaft spielte er von 1982 bis 1985 16-mal und erzielte dabei zwei Treffer, beide beim 4:2 gegen Jugoslawien am 7. Juni 1983.[5] Der Mittelfeldspieler stand im Aufgebot der Nationalmannschaft bei der Fußball-Europameisterschaft 1984 in Frankreich. Trainerlaufbahn Meier war von November 1997 bis März 1998 als Trainer bei Borussia Mönchengladbach und zuvor und danach für die Mönchengladbacher Amateurmannschaft tätig. Vom 4. Januar 2003 bis zum 8. Dezember 2005 war er Trainer des MSV Duisburg. Nach seiner zweiten Saison als Cheftrainer beim MSV Duisburg gelang Meier zum Ende der Saison 2004/05 der Aufstieg in die Bundesliga. Gegen Ende der darauf folgenden Hinrunde versetzte Meier am 6. Dezember 2005 während eines Bundesliga-Spiels gegen den 1. FC Köln dem gegnerischen Spieler Albert Streit an der Außenlinie einen Kopfstoß und ließ sich dann selbst fallen. Streit wurde daraufhin des Platzes verwiesen, Meier erhielt für diese Schwalbe vom Sportgericht des DFB per Einstweiliger Verfügung am 7. Dezember ein vorläufiges Berufsverbot. Daraufhin wurde Meier von seinem Verein zunächst suspendiert und am 8. Dezember 2005 entlassen.[6] Am 15. Dezember 2005 wurde Meier vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes im Einzelrichter-Verfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen eines unsportlichen Verhaltens in der Form der Tätlichkeit gegen den damaligen Kölner Spieler Streit für drei Monate verboten, eine Trainertätigkeit auszuüben. Meier wurde zusätzlich mit einer Geldstrafe in Höhe von 12.500 Euro belegt. Die Sperre lief am 7. März 2006 ab. Vom 10. September 2006 an war Meier als Trainer bei Dynamo Dresden tätig. Dort wurde er am 24. September 2007 aus sportlichen Gründen wieder entlassen. Fortuna Düsseldorf Am 1. Januar 2008 wurde Meier Cheftrainer bei Fortuna Düsseldorf. Er trat die Nachfolge des sieben Wochen zuvor entlassenen Uwe Weidemann an. Im ersten Jahr unter seiner Regie verpasste Fortuna Düsseldorf den Aufstieg in die 2. Bundesliga als Drittplatzierter. Dieser gelang im zweiten Anlauf am 23. Mai 2009. In der folgenden Saison 2009/10 verpasste die Fortuna unter seiner Leitung trotz schwächelnder Konkurrenz und eines Punktabzugs für Arminia Bielefeld knapp den Aufstieg in die Bundesliga. Hierbei spielte vor allem die Auswärtsschwäche eine Rolle, da Fortuna nur vier der 17 Auswärtsspiele gewann. Mit sechs Niederlagen in Folge startete man in die Saison 2010/11 und schied in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen den Drittligisten TuS Koblenz aus. Nachfolgend setzte eine Trendwende ein, mit der Fortuna Düsseldorf u. a. mit neun Heimsiegen in Folge den Anschluss an das obere Tabellendrittel realisieren konnte. Die ersten 18 Pflichtspiele der Saison 2011/12 wurden ohne Niederlage bestritten. Nach Ende der Hinrunde führte Meier die Fortuna nach 26 Pflichtspielen ohne Niederlage und mit 41 Punkten - was seit Einführung der Dreipunkteregel den Zweitligarekord darstellt - zur Herbstmeisterschaft. Mit dem dritten Platz in der Abschlusstabelle gelang die Qualifikation für die Relegationsspiele zum Bundesligaaufstieg gegen Hertha BSC. Schließlich glückte Meier bereits zum zweiten Mal nach 2004/05 der Aufstieg in die höchste deutsche Spielklasse, doch stieg Fortuna Düsseldorf direkt wieder ab. Nach dem Abstieg trennten sich Meier und der Verein einvernehmlich.[7] Kurz darauf lehnte er eine Anfrage von Besiktas Istanbul ab.[8] Arminia Bielefeld Meier wurde am 23. Februar 2014 Trainer des abstiegsgefährdeten Zweitligisten Arminia Bielefeld als Nachfolger des kurz zuvor beurlaubten Stefan Krämer.[9] Er führte die Mannschaft durch einen 3:2-Sieg am letzten Spieltag bei Dynamo Dresden auf den Relegationsplatz 16. In der Relegation scheiterte Arminia trotz eines 3:1-Hinspielsieges durch eine 2:4-Heimniederlage gegen Darmstadt 98. Kurz nach dem Abstieg wurde Meiers Vertrag für die kommende Saison in der 3. Liga bis zum 30. Juni 2015.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ivaca Banovic bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ivica Banovic (* 2. August 1980 in Zagreb, SFR Jugoslawien) ist ein ehemaliger kroatischer Fußballspieler und heutiger -trainer. Der in Zagreb geborene Mittelfeldspieler Banovic begann im Alter von sechs Jahren beim NK Zagreb und durchlief dort die Jugendabteilungen des Vereins. 1997 machte er sein erstes Spiel in der Ersten Kroatischen Fußball-Liga. Nach elf Einsätzen in der ersten Saison unterschrieb er einen Profivertrag für diesen Verein und machte in den folgenden zwei Spielzeiten weitere 51 Spiele, in denen ihm neun Tore gelangen. Werder Bremen Im Sommer 2000 wechselte der Mittelfeldspieler vom kroatischen Hauptstadtklub NK Zagreb zu Werder Bremen. Dort bestritt er in vier Jahren 52 Bundesliga-Spiele und erzielte zwei Tore. In seiner letzten Saison bei Werder wurde Banovic von Thomas Schaaf dem Amateurkader zugerechnet, spielte aber auch für die Profimannschaft. Für die Amateure des SV Werder Bremen absolvierte er fünf Regionalligaspiele, in denen er fünf Tore erzielte. 1. FC Nürnberg Im Sommer 2004 wechselte der kroatische Nationalspieler zum 1. FC Nürnberg. Obwohl er dort regelmäßig zum Einsatz kam, gelang ihm in drei Spielzeiten der endgültige Durchbruch zum Stammspieler nicht. Deshalb wurde sein 2006/07 auslaufender Vertrag von Nürnberger Seite nicht mehr verlängert. Sein letztes Pflichtspiel für die Franken war das gewonnene Finale im DFB-Pokal 2006/07. Dort wurde er in der 115. Minute für Javier Pinola eingewechselt. SC Freiburg und MSV Duisburg Banovic wechselte zur Saison 2007/08 zum Zweitligisten SC Freiburg und erhielt dort einen Vertrag bis zum 30. Juni 2009, der auch nach dem Aufstieg der Freiburger für die Saison 2009/10 verlängert wurde. In der Winterpause der Saison 2010/11 wurde Banovic an den Zweitligisten MSV Duisburg verliehen, nachdem er in der Hinrunde nur zu zwei Bundesliga-Einsätzen für die Freiburger gekommen war. Zudem sicherte sich der MSV eine Option zur Weiterverpflichtung. Energie Cottbus und Hallescher FC Am 3. August 2011 verpflichtete der Zweitligist Energie Cottbus Banovic[1] bis zum 30. Juni 2014. Nachdem Energie am Ende der Saison 2013/2014 als Tabellenletzter abgestiegen war, erhielt Banovic keinen neuen Vertrag in Cottbus. Im Juni 2014 unterschrieb er einen Vertrag bis 2016 beim Drittligisten Hallescher FC.[2] Karriereausklang und Trainertätigkeit in Freiburg Im Sommer 2016 wechselte Banovic zur zweiten Mannschaft des SC Freiburg in die Oberliga Baden-Württemberg.[3] Im Anschluss an die Regionalligasaison 2018/19 beendete der Kroate seine aktive Karriere.[4] Daraufhin wechselte er in den Trainerstab der Freiburger Fußballschule und trainiert als Co-Trainer in der Saison 2019/2020 die U15-Mannschaft des SC.[5] Nationalmannschaft Am 18. August 2004 gab Banovic sein Debüt in der kroatischen Nationalmannschaft. Zwei Monate später kam er in einem WM-Qualifikationsspiel gegen Bulgarien zu seinem zweiten und letzten Einsatz für das kroatische Nationalteam. /// Standort Wimregal GAD-0191 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.