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  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Broschur / Steifumschlag / Kartoneinband 8vo im Format 15 x 20 cm mit Rücken- und Deckeltitel samt Deckelvignette (Hakenkreuz). 319 Seiten, mit sehr vielen ganzseitigen, z.T. farbigen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier und Druckvermerk: "Herausgegeben von der Ausstellungsleitung "Der Osten des Warthelandes", Litzmannstadt, König-Heinrich-Straße 23. Gesamtverordnung: Fritz Gissibl, Referent im Reichspropagandaamt. Zusammenstellung und verantwortlich für Text und Bilder: Hubert Müller, Pressereferent im Reichspropagandaamt. Druck: Stähle & Friedel, Stuttgart, Vierfarbendrucke: Trowitzsch & Sohn, Frankfurt (Oder), Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Geleitwort von Arthur Greiser, Gauleiter und Reichsstatthalter ("Die Heimatschau "Der Osten des Warthelandes" zeigt in Bild und Wort die deutsche Leistung dieses Raumes auf. Möge sie allen Besuchern zum Bewusstsein bringen, welche Bedeutung das Gebiet um Litzmannstadt im Rahmen des Warthelandes und des ganzen deutschen Ostens hat") - Geleitwort (jeweils mit Abbildungen) von Oberbürgermeister Strölin, Gauinspektor und Regierungspräsident Überhör sowie dem Landeskulturwalter und Gaupropagandaleiter - Der Osten des Warthelandes - Deutscher Aufbau im Litzmannstädter Land, von Sigismund Banek - Das Litzmannstädter Gebiet ist germanische Urheimat - Deutsche Stadt- und Dorfgründungen des Mittelalters im Litzmannstadter Gebiet - Litzmannstadt und seine Wirtschaft. Rückblick auf 120 Jahre deutschen Gewerbeschaffens (Deutsche erschlossen das Land / So entstand Litzmannstadt / Pioniere der Industrie / Lodz überflügelt seine Nachbarn / von der Kleinproduktion zur Großindustrie /ja Der Weltkrieg / Wiederaufbau in Versailles-Polen / Rettung in letzter Stunde) - Von den Färbern und von der Chemie - Die Kunst der letzten 100 Jahre - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2. Weltkrieg, deutscher Osten im Nationalsozialismus, Reichsgau Wartheland, , grenzdeutscher Volkstumskampf, polnischer Deutschenhass, in fast vollständiger Abschnürung vom Muttervolk begriffenes Inseldeutschtum mit dadurch überaus starker völkischer Gefährdung, wiedergewonnener deutscher Ostraum als ein deutscher Schicksalsraum im Osten, nationalsozialistische Haltung und unbeugsame Härte: Richtschnur für die gesamte Volksgruppenarbeit, von polnischen Behörden beabsichtigte materielle und seelische Zerstörung des Deutschtums, Deutsche als Freiwild in Polen, beispielloser Polenterror gegen alles Deutsche, polnische Konzentrationslager für Deutsche, Antisemitismus, Ostjudentum, polnische Juden, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - vom 31. August 1943, unterzeichnet vom Leiter des Einsatzstabes Hangel, SS-Sturmbannführer (F) und Stabsführer. - Kriegsdruck / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung; restliche Beschreibungen und weitere Bilder s.Nr. 46678 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Broschur / Steifumschlag / Kartoneinband 8vo im Format 15 x 20 cm mit Rücken- und Deckeltitel samt Deckelvignette (Hakenkreuz). 319 Seiten, mit sehr vielen ganzseitigen, z.T. farbigen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier und Druckvermerk: "Herausgegeben von der Ausstellungsleitung "Der Osten des Warthelandes", Litzmannstadt, König-Heinrich-Straße 23. Gesamtverordnung: Fritz Gissibl, Referent im Reichspropagandaamt. Zusammenstellung und verantwortlich für Text und Bilder: Hubert Müller, Pressereferent im Reichspropagandaamt. Druck: Stähle & Friedel, Stuttgart, Vierfarbendrucke: Trowitzsch & Sohn, Frankfurt (Oder), Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Geleitwort von Arthur Greiser, Gauleiter und Reichsstatthalter ("Die Heimatschau "Der Osten des Warthelandes" zeigt in Bild und Wort die deutsche Leistung dieses Raumes auf. Möge sie allen Besuchern zum Bewusstsein bringen, welche Bedeutung das Gebiet um Litzmannstadt im Rahmen des Warthelandes und des ganzen deutschen Ostens hat") - Geleitwort (jeweils mit Abbildungen) von Oberbürgermeister Strölin, Gauinspektor und Regierungspräsident Überhör sowie dem Landeskulturwalter und Gaupropagandaleiter - Der Osten des Warthelandes - Deutscher Aufbau im Litzmannstädter Land, von Sigismund Banek - Das Litzmannstädter Gebiet ist germanische Urheimat - Deutsche Stadt- und Dorfgründungen des Mittelalters im Litzmannstadter Gebiet - Litzmannstadt und seine Wirtschaft. Rückblick auf 120 Jahre deutschen Gewerbeschaffens (Deutsche erschlossen das Land / So entstand Litzmannstadt / Pioniere der Industrie / Lodz überflügelt seine Nachbarn / von der Kleinproduktion zur Großindustrie /ja Der Weltkrieg / Wiederaufbau in Versailles-Polen / Rettung in letzter Stunde) - Von den Färbern und von der Chemie - Die Kunst der letzten 100 Jahre - Der Weg des deutsche Schul- und Vereinswesen in Litzmannstadt - Die deutsche Volksbüchereiarbeit, von Sigismund Banek - Lied der Auslandsdeutschen - Entwicklung der deutschsprachigen Presse in Litzmannstadt - Aus der Vergangenheit des deutschen Handels in Litzmannstadt - Das Innungswesen in Litzmannstadt - Deutsche Heldenfriedhöfe im Litzmannstädter Land - Der Volkstumskampf des Deutschtums im Osten des Warthelandes - Das Gesicht des deutschen Arbeiters, von Hubert Müller - Der Deutsche Konsul in Lodsch, v. Berchem, an das Auswärtige Amt am 7. Juni 1939 - Polenterror, umfangreicher Bildbericht von Eugene Nippe - Der Aufbau im Regierungsbezirk Litzmannstadt, von Friedrich Übelhoer (Gauinspektor und Regierungspräsident, M.d.R.) - Starke Wirtschaft für Festigung deutschen Volkstums - Aus Lodsch wird Litzmannstadt - Volkstumserhaltende Wirtschaftskräfte Litzmannstadts, von Dr. Alfred Kindermann Die Volkstumsneuordnung. Litzmannstadt Mittelpunkt der Umsiedlung, mit Foto "SS-Obergruppenführer Lorenz und SS-Obersturmbannführer Doppler" - Aus der Arbeit eines Kreisleiters und Landrats - Die Gauhauptstadt Posen, von Oberbürgermeister Scheffler. - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2. Weltkrieg, illustrierte Bücher, deutscher Osten im Nationalsozialismus, Reichsgau Warteland, Gauhauptstadt Posen, grenzdeutscher Volkstumskampf, polnischer Deutschenhass, in fast vollständiger Abschnürung vom Muttervolk begriffenes Inseldeutschtum mit dadurch überaus starker völkischer Gefährdung, wiedergewonnener deutscher Ostraum als ein deutscher Schicksalsraum im Osten, nationalsozialistische Haltung und unbeugsame Härte: Richtschnur für die gesamte Volksgruppenarbeit, von polnischen Behörden beabsichtigte materielle und seelische Zerstörung des Deutschtums, Deutsche als Freiwild in Polen, beispielloser Polenterror gegen alles Deutsche, polnische Konzentrationslager für Deutsche, Kalisz-Lodz, Wehrmacht / Waffen SS im Bild, Antisemitismus, Ostjudentum, polnische Juden, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Kriegsdruck / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung; weitere Beschreibung und Bilder s.Nr. 46672 - 46677 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • (noch zu Nr. 46459:) - Der Weg des deutsche Schul- und Vereinswesen in Litzmannstadt - Die deutsche Volksbüchereiarbeit, von Sigismund Banek - Lied der Auslandsdeutschen - Entwicklung der deutschsprachigen Presse in Litzmannstadt - Aus der Vergangenheit des deutschen Handels in Litzmannstadt - Das Innungswesen in Litzmannstadt - Deutsche Heldenfriedhöfe im Litzmannstädter Land - Der Volkstumskampf des Deutschtums im Osten des Warthelandes - Das Gesicht des deutschen Arbeiters, von Hubert Müller - Der Deutsche Konsul in Lodsch, v. Berchem, an das Auswärtige Amt am 7. Juni 1939 - Polenterror, umfangreicher Bildbericht von Eugene Nippe - Der Aufbau im Regierungsbezirk Litzmannstadt, von Friedrich Übelhoer (Gauinspektor und Regierungspräsident, M.d.R.) - Starke Wirtschaft für Festigung deutschen Volkstums - Aus Lodsch wird Litzmannstadt - Volkstumserhaltende Wirtschaftskräfte Litzmannstadts, von Dr. Alfred Kindermann Die Volkstumsneuordnung. Litzmannstadt Mittelpunkt der Umsiedlung, mit Foto "SS-Obergruppenführer Lorenz und SS-Obersturmbannführer Doppler" - Aus der Arbeit eines Kreisleiters und Landrats - Die Gauhauptstadt Posen, von Oberbürgermeister Scheffler. - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2. Weltkrieg, deutscher Osten im Nationalsozialismus, Reichsgau Wartheland, , grenzdeutscher Volkstumskampf, polnischer Deutschenhass, in fast vollständiger Abschnürung vom Muttervolk begriffenes Inseldeutschtum mit dadurch überaus starker völkischer Gefährdung, wiedergewonnener deutscher Ostraum als ein deutscher Schicksalsraum im Osten, nationalsozialistische Haltung und unbeugsame Härte: Richtschnur für die gesamte Volksgruppenarbeit, von polnischen Behörden beabsichtigte materielle und seelische Zerstörung des Deutschtums, Deutsche als Freiwild in Polen, beispielloser Polenterror gegen alles Deutsche, polnische Konzentrationslager für Deutsche, Antisemitismus, Ostjudentum, polnische Juden, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • (noch zu Nr. 4652:) - Die Fotoabbildungen mit Bildunterschriften wie: "Gauleiter und Reichsstatthalter Greiser / Unsere Waffen zerschmetterten den Feind / Urne mit Hakenkreuzen (Ethnografisches Museum Litzmannstadt) / Professor Max Strub, Berlin, als Gast 1935 / volksdeutsches Mädel / Deutsches Realgymnasium, jetzt General-Briesen-Schule / Das Meisterhaus in Litzmannstadt / Deutsche Mädel beim Volkstanz / Volksliedsingen deutscher Mädel / Sigismund Banek, nach einer Zeichnung von F. Kunitzer / Wolhyniendeutscher Bauer, Farbzeichnung von Friedrich Kunitzer / Typischer Vertreter des "auserwählten Volkes" (mit Judenstern) / Deutscher Bauer aus dem Kreis Lentschütz / Die Adolf-Hitler-Straße, Hauptgeschäft Theater der Stadt, zwei Gesichter, so und so: Gegensätze, die eine klare Sprache treffen / General Litzmann, der "Löwe von Brzeziny" / Divisionsbefehl des Generals Litzmann anlässlich der Durchbruchsschlacht bei Brzeziny, zur Verfügung gestellt vom Heeresarchiv Potsdam / Litzmannstädter Jungmannen / doll Volks deutsche Bauern, hart, zäh, und entschlossen Sie alle standen im Kampf mit dem polnischen Unterdrücker / Volksdeutsche Bäuerin aus Sulzfeld bei Litzmannstadt / Auch die Mädel halfen furchtlos beim Wahlkampf / Name schafft das neue, farbige wiedergegebene Vitrage Tisch von Jaeger-Blisch-Jeschke / Die polnische Polizei lässt die Fahnen entfernen / Ausgebrannte Höfe der Volksdeutschen kennzeichnen den Weg polnischen Pöbels / Überall im Lande stehen die Zeugen polnischer Zerstörungswut / Ehrhard Patzer, Opfer des polnischen Mordterrors / Albert Breyer endete in Warschau / Massengräber ermordeter Gral im weiten Land / Hermann-Göring-Straße in Litzmannstadt / Der Führer während seiner denkwürdigen Reichstagsrede am 1. September 1939 / Deutsches Fliegergrab / Deutsche Truppen marschieren in Lodsch ein / Ergriffen und dankbar erleben die Lodscher den Einmarsch der deutschen Wehrmacht / Waffen-SS marschiert durch die Straßen / Gauinspektor und Regierungspräsident Übelhör wird durch Gauleiter Greiser in sein Amt eingeführt / in Litzmannstadt ist das Weltjudentum an seinem Lebensnerv getroffen / Umzug ins Getto / Ihre tiefste Demütigung: Sie müssen arbeiten / Diese Hütten nannten die Polen Bauernhöfe / Kreisleiter üppig verteilt Volkstumsabzeichen / Volksdeutsche Kämpfe aus dem Kreise Sieradsch / Gauleiter Greiser spricht zu den Bauern des Regierungsbezirks Litzmannstadt / Befreiungsfeier im HJ.-Park / Baldur von Schirach in Litzmannstadt / Reichsleiter Bouhler besichtigt das Ghetto / Hier wohnte das "Volk" und solche Wohnpaläste bauten sich die Juden / So sieht es heute aus: HJ.-Park und Teich "Paradies" Litzmannstadt / Die Reichsfrauenführerin als Gast der Stadtverwaltung / Der Reichsführer-SS besucht Umsiedlungslager / Der Gauleiter bei seinen Umsiedlern / Das sind polnische "Bauernhöfe": trostloser Schmutz, endlose Unordnung / Deutscher Aufbau: Neubauernhöfe / Gutshaus Lewkow / Judenbrut / Volksdeutsche Pimpfe / Umsiedlermädel auf dem Weg zur Schule." - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2. Weltkrieg, illustrierte Bücher, deutscher Osten im Nationalsozialismus, Reichsgau Warteland, Gauhauptstadt Posen, grenzdeutscher Volkstumskampf, polnischer Deutschenhass, in fast vollständiger Abschnürung vom Muttervolk begriffenes Inseldeutschtum mit dadurch überaus starker völkischer Gefährdung, wiedergewonnener deutscher Ostraum als ein deutscher Schicksalsraum im Osten, nationalsozialistische Haltung und unbeugsame Härte: Richtschnur für die gesamte Volksgruppenarbeit, von polnischen Behörden beabsichtigte materielle und seelische Zerstörung des Deutschtums, Deutsche als Freiwild in Polen, beispielloser Polenterror gegen alles Deutsche, polnische Konzentrationslager für Deutsche, Kalisz-Lodz, Wehrmacht / Waffen SS im Bild, Antisemitismus, Ostjudentum, polnische Juden, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut.Weitere Beschreibung und Bilder s.Nr. 46673 - 46677 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • (noch zu Nr. 46652:) Mit zeittypischen Ausführungen wie: "Neuerdings ist jedoch die polnische Grenzkontrolle so verstärkt worden, daß die Gefahr der Verhaftung und strengen Bestrafung wegen "illegale Auswanderung" sehr groß geworden ist. Es scheinen bereits Hunderte von Volksdeutschen wegen unerlaubtem Grenzübertritt in polnischen Gefängnissen zu sitzen. - Die industrielle deutsche Bevölkerung leidet in steigendem Maße unter Arbeitslosigkeit. Diese ist vor allem auf die systematische Verdrängung unserer Volksgenossen aus den Arbeitsplätzen zurückzuführen. Die Unternehmer werden durch behördlichen Wink, durch Druck ihrer Lieferanten und Abnehmer sowie durch die Drohungen der polnischen Belegschaft und der Straße gezwungen, die volksdeutschen Arbeitnehmer fristlos zu entlassen. Selbst volksdeutsche Fabrikbesitzer haben sich diesen Forderungen des aufgeputschten Polentums nicht entziehen können . . . Von dem von Polen durchgeführten Boykott werden besonders auch die kleinen deutschen Geschäftsleute und Ladenbesitzer betroffen. So setzt der polnische Chauvinismus den Kampf gegen das Deutschtum mit allen Mitteln und auf allen Gebieten vor. Wird dieser Kampagne nicht in absehbarer Zeit Einhalt geboten, so wird eine völlige Zerschlagung des Deutschtums im Lodscher Bezirk die unabwendbare Folge sein" / "Nach einer über 120-jährigen Zeit des auslandsdeutschen Kampfes sind wir Deutschen des östlichen Warthelandes vom Führer eingeholt worden. Unsere Heimat ist heute Grenzmark des Großdeutschen Reiches. Blutige Opfer mussten aber gebracht werden, damit wir heute als freie deutsche Menschen im Großdeutschen Reich leben können. - 60.000 deutsche Menschen wurden durch die Polen ermordet, nur weil sie Deutsche waren. Nach einer wochenlangen Hetze veranstaltet das Polentum eine wahre Jagd auf die Deutschen, und wenn einer als solcher erkannt wurde, dann wurde er geschlagen, gequält oder ermordet. In diesen Tagen schrieb das polnische Volk mit blutigen Lettern sein Urteil. Und diese Zeit des Hasses und der Grausamkeiten wollen wir Deutschen niemals vergessen, denn durch diesen Mord haben die Polen eine ewige Blutschuld auf sich geladen. - In der ganzen Welt rühmte die polnische Propaganda die guten Eigenschaften der Polen, ganz besonders die polnische Gastfreundschaft und die Toleranz. Polen wurde als ein künstliches Gebilde am grünen Tisch in Versailles geschaffen, mit 30 vom Hundert Minderheiten in seinen Staatsgrenzen. Um dieses Gebilde nach außen hin als lebensfähig hinzu stellen, entdeckte man plötzlich die guten Eigenschaften. Die polnische Wirklichkeit sagte aber etwas ganz anderes: Hass, Grausamkeit, Zügellosigkeit und jesuitische Unduldsamkeit waren und sind die eigentlichen Charakterzüge des Polentums. Immer wieder erzählt uns die polnische Geschichte von Blutgerichten, Verfolgungen und Greueltaten. Selbst die polnische Literatur trieft nur so von Hass. In Erkenntnis seiner eigenen Minderwertigkeit und getrieben durch den Hass, versuchte der Pole immer schon alles, was besser war als er selbst, zu vernichten. Mittel und Wege dazu waren verschieden, das Ziel aber blieb immer das gleiche. Ganz besonders groß war der Pole in seinem Hass gegenüber allem Deutschen, und das nicht nur in der letzten Zeit, sondern solange es ein polnisches Volk gab. Unfähig wie das polnische Volk einmal ist, holte es sich zum Aufbau immer wieder Fremde ins Land. Dabei schickte man seine Werber nicht zu den slawischen Nachbarn, sondern zu den Deutschen. Aus den Ländern am Rhein holte man sich die Handwerker und Kaufleute, bis aus Nürnberg kamen deutsche Künstler, um hier die durch deutsche Hand erbauten Kirchen auszustatten. War das Werk vollbracht, so versuchte man den "frechen Eindringling" durch Verfolgungen zu verdrängen, um in den Besitz seiner Leistung zu gelangen" - Weitere Beschreibung und Bilder s.Nr. 46674 - 46677 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • (noch zu Nr. 46652:) - - Mit zeittypischen Ausführungen wie: "Wer bisher vom früheren Lodsch als der Stadt der Juden und der personifizierten Hässlichkeit gehört hat, wird, ohne daß ihm das übelgenommen werden könnte, annehmen, diese inzwischen im neuen Litzmannstadt restlos liquidierten Hinterlassenschaften müssten auch für den deutschen Arbeiter Gültigkeit haben. Nichts ist irriger als das. Im Gegenteil, es ist verwunderlich, in welchem Ausmaß diese Stadt über rassisch wertvolles Menschenmaterial in der Arbeiterschaft verfügt. Daß hier nur von der volksdeutschen Arbeiterschaft die Rede ist, sei vermerkt. Während sich der deutsche Arbeiter im Altreich sicher im Schutze eines starken Reiches wusste, hat der Arbeiter dieses östlichen Teils des früheren Polen seit Jahrzehnten immer in der bangen Sorge um Sein oder Nichtsein leben müssen. Zu den alltäglichen Sorgen kamen ihm die Nöte des Kampfes um sein Deutschtum, das zu erhalten gerade ihm eine Angelegenheit des deutschen Blutes war. Der Nationalsozialismus ist stolz auf diesen kampferprobten, zähen und willensstarken volksdeutschen Arbeiter, denn nun unser bester Kamerad bei der Erschließung dieses gewaltigen Raumes sein soll. Gemeinsam mit dem Arbeiter aus dem Altreich, mit dem aus Wolhynien, Galizien, dem Baltikum und Bessarabien wird er teilhaben an einem Aufbau, der seinesgleichen nicht haben wird. Litzmannstadt und der deutsche Arbeiter, das ist ein Begriff, der aus der Welt nicht mehr weg zu denken ist" / (der deutsche Konsul v. Berchem an das Auswärtige Amt am 7. Juni 1939): "Wenn es auch seit den Vorfällen in Tomaschow und Konstantynow bisher nicht wieder zu Massenüberfällen und Ausschreitungen des Mobs gegen Deutsche gekommen ist, da den polnischen Behörden derartige aufsehenerregende Ereignisse offenbar aus propagandistischen Gründen unerwünscht sind, so geht der Kampf gegen das Deutschtum dennoch mit Duldung und Förderung der Behörden auf der ganzen Linie in allen Teilen des Amtsbezirks weiter. Täglich werden dem Konsulat Einzeltatsachen berichtet, die keinen Zweifel daran lassen, daß durch Drohungen, Einschüchterungen, von den Behörden veranlasste Entlassungen und Schikanen aller Art an der materiellen und seelischen Zerstörung des Deutschtums gearbeitet wird. Die Bedrohung der Volksdeutschen mit Totschlag, Folterungen usw. ist in allen Teilen der Woiwodschaft zur täglichen Selbstverständlichkeit geworden. Ebenso sind Beschädigung und Diebstahl deutschen Eigentums (Holzdiebstahl, Umlegen von Obstbäumen, Vergiftung von Hunden usw.) auf dem flachen Land an der Tagesordnung, ohne daß die Polizei auf die Anzeige der Geschädigten hin ernstliche Bemühungen zur Entdeckung oder Bestrafung der Täter unternimmt. Die ständigen Morddrohungen haben zu einer sehr starken Nervosität der Volksdeutschen in den abseits gelegenen Höfen und auch einzelnen, stärker mit Deutschen besiedelten Dörfern geführt. Noch immer gibt es ganze Familien, die in den Wäldern und Feldern schlafen, da nächtliche Bandenüberfälle auf das Haus befürchtet werden. In verschiedenen Dörfern sammeln sich nachts die deutschen Familien, während Frauen und Kinder schlafen, unterhalten die mit Knüppeln und Heugabeln bewaffneten Männer einen Wachdienst. Das starke Gefühl des ständigen Bedrohtseins hat die Abwanderungstendenz ganzer Dörfer in den letzten Wochen ungemein verstärkt. Die Bauern sind bereit, ihr Hab und Gut zu lächerlich niedrigen Preisen zu veräußern, was wiederum die Polen zur Fortsetzung ihres Terrors ermuntern durfte, da die polnische Bevölkerung hofft, sich bei Abwanderung der deutschen billig oder umsonst in den Besitz des zurückgelassenen Grund und Bodens setzen zu können. In vielen Fällen haben die bedrohten Bauern ihren Besitz einfach im Stich gelassen und sind über die "grüne Grenze" abgewandert" - Weitere Beschreibung und Bilder s.Nr. 46674 - 46677 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • (noch zu Nr. 46652:) - Mit zeittypischen Ausführungen wie: "Maßnahmen von einschneidender Bedeutung waren sofort und ohne Kompromisse durchzuführen. Zur notwendigen Neuordnung des Volkstums gehörte das Judenproblem, das mit starken Fäusten angepackt werden musste. Mit dem Einrücken der deutschen Truppen hatten die Juden ihre politische Herrschaft verloren. Sie mussten aber auch so schnell wie möglich aus dem Wirtschaftsleben entfernt werden. Wir haben die wirksamste, aber auch die radikalste Maßnahme getroffen, indem wir die Juden in Litzmannstadt in den Stadtteil verwiesen, aus dem sie sich früher über die Stadt ergossen hatten, nämlich in das Getto. Dieses wurde umzäunt und wird bewacht. Die Juden erhalten Lebensmittel und sonstige tägliche Bedarfsgüter gegen Bezahlung mit Geld, Sachwerten oder mit Arbeit. Sie wurden zuerst mit judengelben Armbinden, später mit judengelben Davidsternen auf der Brust und auf dem Rücken gekennzeichnet. Im Getto mögen sie, bis nach dem Kriege eine anderweitige Lösung der Frage ihres Aufenthalts getroffen wird, sich gegenseitig zur Last fallen. Eines steht fest: in Litzmannstadt betrügen, stehlen und bewuchern sie die Deutschen für alle Zeiten nicht mehr. Ihre Herrschaft, die jedem Nichtjuden auf die Dauer den Tod bringt, ist in Litzmannstadt endgültig vorbei. In den Landkreisen des Regierungsbezirks sind die Juden, wenn auch nicht ganz so hermetisch wie in der Stadt Litzmannstadt, so doch in jeder Beziehung ausgeschaltet und Fristen ein Dasein, wie es eben notorischen Volksschädlingen zukommt. - Der Pole wurde rassisch, politisch und wirtschaftlich in die Schranken zurückgewiesen, die ihm gebühren. Bei dem krankhaften Hochmut, den er gegenüber allem Deutschen an den Tag gelegt hatte, war er zunächst nicht davon zu überzeugen, daß seine Rolle als Tyrann und Unterdrücker ausgespielt war. Als er dies nicht zu begreifen schien, wurden mehrfach Exempel statuiert. So wurde im damaligen Lodsch an seinem Freiheitstag das Standbild seines Freiheitshelden gesprengt. Die laufende Überwachung des Polentums durch die deutsche Polizei, seine Ausschaltung aus den leitenden Stellen des Wirtschaftslebens, das Verbot des Lesens von Zeitungen polnische Sprache, des Abhörens von Rundfunksendungen, die reinliche Scheidung zwischen Polen und Deutschen in den öffentlichen Verkehrsmitteln und in den Gaststätten, ja überhaupt das Unterbinden jeglichen persönlichen Verkehrs mit den Polen haben diesen gezeigt, daß Partei und Verwaltung gewillt sind, die Polen in die ihnen zukommende Dienerrollen zu verweisen" - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2. Weltkrieg, illustrierte Bücher, deutscher Osten im Nationalsozialismus, Reichsgau Warteland, Gauhauptstadt Posen, grenzdeutscher Volkstumskampf, polnischer Deutschenhass, in fast vollständiger Abschnürung vom Muttervolk begriffenes Inseldeutschtum mit dadurch überaus starker völkischer Gefährdung, wiedergewonnener deutscher Ostraum als ein deutscher Schicksalsraum im Osten, nationalsozialistische Haltung und unbeugsame Härte: Richtschnur für die gesamte Volksgruppenarbeit, von polnischen Behörden beabsichtigte materielle und seelische Zerstörung des Deutschtums, Deutsche als Freiwild in Polen, beispielloser Polenterror gegen alles Deutsche, polnische Konzentrationslager für Deutsche, Kalisz-Lodz, Wehrmacht / Waffen SS im Bild, Antisemitismus, Ostjudentum, polnische Juden, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Restliche Beschreibung und Bilder s.Nr. 46677 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Verlag: Berlin, Verlag NS-Frauenwarte,, 1940

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur mit Klammerheftung im Format 24,3 x 21,3 cm) mit farbfotoillustriertem Deckeltitel (Titelbild: "Bäuerin aus dem deutschen Osten"). Verantwortliche Schriftleiterin: Ellen Semmelroth / München, Stellvertr. Schriftleiterin: Renate von Stieda / München. Seiten 112-130, mit sehr vielen Fotoabbildungen in Kupfertiefdruck und Textzeichnungen. - Aus dem Inhalt: Was weißt du vom deutschen Osten?, von Dr. Christel Otto - Fahrt durch die befreiten Ostgebiete, mehrseitige Bildbericht, beginnend mit einem Zitat von Adolf Hitler ("Alle diese Gebiete, die damals Polen einverleibt worden sind, sind ausschließlich deutscher Tatkraft, deutschem Fleiß, deutschen schöpferischen Wirken in ihrer Entwicklung zuzuschreiben gewesen. Sie verdanken ausschließlich dem deutschen Volk ihre kulturelle Bedeutung. Der Führer am 19. September 1939") und fotos von Stewner - Unsere Verpflichtung, von Renate von Stieda ("Die befreiten Ostgebiete haben ihr deutsches Gebiet zurückgewonnen. Stück für Stück zerbrach die polnische Maske, die eine sinnlose Willkür ihnen einst aufzusetzen versuchte. Wir danken dies vor allem dem Führer und seine heldenmütigen Soldaten; wir danken es aber aber auch dem tapferen Aushang der Volksdeutschen in Not und Verfolgung . . . ) - Aufbruch und Weisung. Ein Jahr Frauenarbeit im befreiten Gebiet des Gaues Danzig-Westpreußen, mehrseitiger Bildbericht mit Fotos von Haas-Paschen und Liselotte Purper wie z.B.: "Wolhyniendeutscher Bauer. Man spürt die gläubige Zuversicht in den hellen Augen / Das Gesicht eines Baltendeutschen. Er wird das Schicksal meistern / Wolhyniendeutsche Mutter mit einem ihrer vielen Kinder" - Studentinnen schaffen in Betrieben des Warthelandes, von Gabriele Jänchen - Landmädel bei der Arbeit im Warthegau, von Sigrid v. Hedenström - Ballade am Strom, Roman von Roland Betsch - Abzeichen für die zweite Reichsstraßensammlung des BHW, kleine Bilderfolge mit Abzeichen ("Wir wissen, daß die Urwaffe der Germanen der Speer zu Wurf, Stoß und Hieb war; aber schon der zweiter Stelle stehen bei ihnen das Kampfbeil und die Streitaxt, die er sowohl als Hieb- als auch als Wurfwaffe benutzte . . . 40 Millionen dieser Kampfbeile und Streitäxte wird die DAF am 19. und 20. Oktober gegen Opfer in die Büchsen des WHW anbieten. Tausende von Edelsteinschleifern und Metallarbeitern haben in Idar-Oberstein, Hanau, Schwäbisch-Gmünd, Pforzheim, Gablonz/Sudetenland und Weißtritz-Schlesien an der Herstellung dieser Abzeichen gearbeitet. Millionen deutscher Volksgenossen aber werden an den beiden genannten Tagen diese Trutzwaffen unserer Vorfahren tragen als Ausdruck der Verbundenheit, aber auch des unbeugsamen Willens, frei zu sein wie unsere Vorväter, die ihr Leben einsetzten für ihre Ehre, für ihre Freiheit, für ihre Familie und für ihre Sippe"- Was man heute vom Waschen wissen muss - Mode: Vorbildlich umgeändert / Der Wäschebestand wird aufgefüllt, 2 Seiten mit Modezeichnungen - Vernünftige Vorratswirtschaft - bebilderter Kleinanzeigenteil - letzte Umschlagsseite mit ganzseitiger Farbfotografie "Landschaft an der Weichsel". - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2. Weltkrieg, Deutscher Osten, Frauenmagazin im Nationalsozialismus, Inneneinrichtung und Mode der 30er Jahre, deutsche Damenmode, Frauenmode, Kindermode, Kochrezepte für die Volksgenossin, Abzeichen Straßensammlung Winterhilfswerk, Damenschlüpfer, Nationalsozialistische Schwesternschaft, Warthegau, Wartheland, Aufbauarbeit im Gau Danzig-Westpreußen, illustrierte Bücher, nationalsozialistische Frauenzeitung, , . - Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung, o h n e das abgebildete Schnittmuster; weitere Bilder s.Nr. 30879 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Fritz Pfenningstorff u.a.:

    Verlag: Berlin, Fritz Pfenningstorff Verlag für Tierzucht und Landwirtschaft,, 1943

    Sprache: Deutsch

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband: roter Festeinband in Lederoptik im Format 22 x 30 cm mit Rücken- und Deckeltitel in Goldprägung. 296 Seiten, mit sehr vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, zB:Foto: Gauleiter Reichsstatthalter Arthur Greiser eröffnet die erste züchterische Veranstaltung des Warthelandes im März 1941.- Aus dem Inhalt: Reichshauptamtsleiter Dr.Brummenbaum: Die Bedeutung der Tierzucht und Tierhaltung im Kriege / Ministerialrat Dr.Lüthge: Das Reichstierzuchtgesetz / Reichslandwirtschaftrat Dr.Weiß: Die Herdbuchzucht im Kriege / Ministerialrat Dr.Lüthge: Die deutsche Schweinezucht im Rahmen des Reichstierzuchtgesetzes / Landwirtschaftsrat Saaler: Die Bedeutung der der Typfrage beim Aufbau der Schweinezucht in Baden / Mindestleistungen bei der Körung von Bullen / Ministerialrats Küthe: Der Aufbau der Ziegenzucht nach der Machtübernahme / Oberregierungsrat Dr.Habeck: Die deutsche Schafzucht im Kriege / Oberlandwirtschaftsrat Freyschmidt: Niedersachsen - das Reichstierzuchtgesetz und seine Durchführung im Kriege / Oberlandwirtschaftsrat Rolfes: Vom deutschen Nordseestrand / Oberlandwirtschaftsrat Dr.Brüggemann: Schleswig-Holstein - meerumschlungen / Oberlandwirtschaftsrat Dr.Backhaus: Westfalen / Oberlandwirtschaftsrat Dr.Winnigstedt: Das Reichstierzuchtgesetz im Rheinland und seine Einführung in Luxemburg, Eupen und Malmedy / Landwirtschaftsrats Köhling: Die Auswirkungen des Reichstierzuchtgesetzes in der Westmark / Landwirtschaftsrat Thurow: Die Entwicklung der Zucht im Gebiet der Landesbauernschaft Pommern / Oberlandwirtschaftsrat Dr.Wrede: Aus der märkischen Tierzucht / Landwirtschaftsrat Hahn: Der Einfluss des Reichstierschutzgesetzes auf Tierzucht und Tierhaltung in Sachsen-Anhalt im Frieden und im Kriege / Oberlandwirtschaftsrat Uhlmann: Das Reichstierschutzgesetz in Sachsen / Oberlandwirtschaftsrat Dr.Otto: Das Reichstierzuchtgesetz und seine Durchführung in Thüringen / Landwirtschaftsrat Dr.Tillman: Fünf Jahre Reichstierzuchtgesetz in Hessen-Nassau / Landwirtschaftsrat Miltner: In Württemberg wurde bereits 1882 ein Tierzuchtgesetz erlassen / Landwirtschaftrat Saaler: Das Reichstierzuchtgesetz und seine Durchführung im Kriege in Baden und im Elsass / Landwirtschaftsrat Dr.Ringler: Ein Streifzug durch Bayern / Aus den Donau- und Alpenländern / Oberlandwirtschaftsrat Pitter: Drei Jahre Reichstierzuchtgesetz im Donauland / Landwirtschaftsrat Kirsch: Erste Eberabsatzveranstaltung des Landesverbandes der Schweinezüchter Donauland in St.Pölten / Landwirtschaftsrat Standhartinger: Die Einführung des Reichstierschutzgesetzes im Gebiet des Tierzuchtamtes Vöcklabrück i.Obd. / Bilder aus der Entwicklung der schlesischen Tierzucht / Landwirtschaftsrat Toelle: Das Reichstierzuchtgesetz im Gau Wartheland / Oberlandwirtschaftsrat Dr.Sack: Bemerkenswerte Zeitdokumente aus der ostpreußischen Tierzucht / Oberlandwirtschaftsrat Dück: Die Tierzucht Danzig-Westpreußen im Kriegseinsatz. - Aus der Einleitung: "Über die Bedeutung unserer deutschen Tierzucht und Tierhaltung bedarf es eigentlich keines besonderen Nachweises. Was sie an Werten innerhalb des deutschen Volksvermögen schaffen, geht in Beträge, wie sie von keinem anderen Betriebszweig, auch nicht in der Industrie, erreicht werden. Diesen Bestand im Krieg zu erhalten, ist eine der vordringlichsten und wichtigsten Aufgabe, die die Heimat in dieser Zeit zu leisten hat. Nicht umsonst hat seit Jahren die Parole der Erzeugungsschlacht darauf hingewiesen, wie notwendig es ist, die Futtergrundlage aus der eigenen Wirtschaft sicherzustellen. Niemand dachte damals einen Krieg; denn die Jahre 1914/1918 und besonders die schrecklichen Folgen der Nachkriegszeit standen dem deutschen Volke und vor allem den deutschen Bauern noch viel zu klar in Erinnerung. Andererseits wissen wir auch, daß der Hunger die Heimat zermürbte und die Front ins wanken brachte. Der Schandvertrag von Versailles dürfte aber nur ein Bruchteil dessen sein, was die Feinde dieses Mal mit uns vorhaben. Nie mehr wird sich Deutschland erheben können. Es wäre der harten und unbarmherzigen Willkür der Kriegstreiber ausgesetzt. Was uns bevorstehen würde, heißt Bolschewismus, und was Bolschewismus bedeutet, davon können unsere tapferen Soldaten im Osten erzählen. Darum gilt es, daß jeder das Höchste leistet, nicht nur in der Erzeugung sondern, wie Staatssekretär Backe einmal betonte, auch in der Ablieferung. Wir haben in dieser Zeit gelernt, unter welchen Voraussetzungen und bei welcher Einstellung wird der Front zum Siege verhelfen können."Das Buch endet mit den Sätzen: "Danzig Westpreußen Die verantwortliche Zuchtleitung ist dabei, diese vielseitige Viehhaltung in den Betrieben entsprechen den natürlichen Gegebenheiten und den besonderen Eignungen der Betriebsleiter einzurichten, um alles aus der teilweise sehr intensiven Ackerwirtschaft anfallende oder eigens für die Viehhaltung produzierte Futter durch restlose Ausnutzung in hochwertige tierische Erzeugnisse umzuwandeln. Der Träger dieser Aufbauarbeit ist der in Danzig-Westpreußen ansässige deutsche Bauer und Landwirt, der sich trotz aller polnischer Schikanen seinen Hof deutsch erhalten hat. Dazu sind nach der Eingliederung die vielen tüchtigen Betriebsleiter aus dem Altreich gekommen, die die beschlagnahmten polnischen Betriebe verwalten. Und nicht zuletzt schalten sich auch bereits die 8000 Bessarabiendeutschen Umsiedlerfamilien diese Aufbauarbeit ein. Sie alle folgen willig und freudig den Parolen, die ihnen für den Aufbau der westpreußischen Tierzucht gegeben werden. Die bisherigen Erfolge bilden einen umso größeren Ansporn für die weitere Arbeit im Aufbau der westpreußischen Tierzucht." - Deutsches / Drittes / Großdeutsches Reich, Großdeutschland im 2. Weltkrieg, Landwirtschaft / Tierzüchtung im Nationalsozialismus, züchterisch hochstehende Provinz Ostpreußen, ostpreußische Kaltblutstuten aus Schlossau, Zuchttiere, Hauptregisterstuten, Landgestüt Marienwerder in Trakehnen, Landbeschäler, deutsches Rin.