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  • Schenk, Johannes:

    Verlag: Berlin : Wagenbach, 1969

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Originalbroschur. Zustand: Gut. 1. - 3. Tsd. 54 S. Einband leicht berieben. - FREUNDE OHNE DACH Die Zwiebel -- Meine Freunde -- Das Aschen-O -- Drehstühle im Müll -- Puffhund -- Gegenstände -- Mäntelchen -- Ein Brief wo -- Jules Verne -- Koffer anspannen -- Der Schuster -- Dorf aus Glas -- Lullins Geiger -- Briefschlitz -- Hausboot -- ECKEN Geliehene Hüte -- Portugiesische Wedel -- Der lahmbeinige Jo -- Wo lebt Miss Sampson? -- Maria Dudel -- Seeleute -- Selbstgespräch eines freundlichen Dampfers -- Spaziergang 3 5 Bolbotross -- Mülleimer -- VIEL ZU TUN Schnupflöcher -- Jakob und der Aschenhaufen -- Präsidenten und andere Mörder -- Pferde -- Untergrund -- Der Löwe Juda -- Eintrittsbillet eines Arbeiters der das Haus seines Fabrikherrn betreten will -- In dieser lächerlichen Stadt -- Kann das tun -- Der rote Schwan. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Bild des Verkäufers für Helden wie Ihr : junge Schriftsteller über ihre literarischen Vorbilder. hrsg. von Jürgen Jakob Becker und Ulrich Janetzki / Quadriga Generation Berlin zum Verkauf von Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß

    Becker, Jürgen Jakob (Herausgeber):

    Verlag: Berlin: Quadriga, 2000

    ISBN 10: 3886793478 ISBN 13: 9783886793471

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Gut. 218 S. Schutzumschlag berieben und bestoßen, sonst gutes Exemplar, frei von Anstreichungen, mit Widmung des Autors. - Inhaltsverzeichnis - Vorwort - Stefan Beuse: Literarisches Quartett - Marcel Beyer: - Zwei Frauen, eine Winterangelegenheit Bastian Böttcher: mal eben überschlagen Ulrike Draesner: - Die rote Spaghetti der Sprache Tanja Dückers: Leuchtfeuer John von Düffel: Theater - Karen Duve: Einige Bücher und Schriftsteller, die mir wichtig waren - Jenny Erpenbeck: Von Kopf zu Kopf Arno Geiger: Kleines Register für Prosa Annett Gröschner: Stadtlandschaft. Bruchstücke. Straßenbahnfahrten Katharina Hacker: Eichhörnchen Joachim Helfer: Muttersprache Kerstin Hensel: - Alles begann mit der Fahrenden Bibliothek Felicitas Hoppe: Literarische Vorbilder? - 13 Zitate und ein Schulaufsatz Zoe Jenny: Der Punkt ist der Anfang Manuel Karasek: - Unter Kannibalen. Eine Erzählung Daniel Kehlmann: - Borges oder Die Angst vor Spiegeln - Steffen Kopetzky: - Pornographie im Schatten des Kippers Tanja Langer: Ein Tag voller Vorbilder Norbert Niemann: Von der Selbstfindung zurück zur sozialen Realität - Inka Parei: Über meinen Lehrer Caine - Christoph Peters: - Bücher, Menschen, Leben, Schreiben Grit Poppe: Vom Abenteuer Literatur Sabine Reber: Moby Dick und ich Arne Roß: Kleckse! Kleckse! - Kathrin Schmidt: Namen und lose Gerüche Leander Scholz: Der totale Schreibtisch Ingo Schulze: - Vorbilder und Vorbilder und Vorbilder - Götz Thomalla: - Alte Meister und andere Vorbilder - Anke Velmeke: Blonde Epigonen - Vladimir Vertlib: - Nichtvorbildliche Lieblingsautoren David Wagner: Was meine Cousine sagte Peter Weber: Alles ist mit Brettern belegt - Die Autoren ISBN 9783886793471 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 385 Pappeinband mit Schutzumschlag.

  • Schenk, Johannes:

    Verlag: Berlin : Wagenbach, 1969

    Sprache: Deutsch

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    Originalbroschur. Zustand: Gut. 1. - 3. Tsd. 54 S. Mit Widmung des Autors. Einband leicht berieben. - FREUNDE OHNE DACH Die Zwiebel -- Meine Freunde -- Das Aschen-O -- Drehstühle im Müll -- Puffhund -- Gegenstände -- Mäntelchen -- Ein Brief wo -- Jules Verne -- Koffer anspannen -- Der Schuster -- Dorf aus Glas -- Lullins Geiger -- Briefschlitz -- Hausboot -- ECKEN Geliehene Hüte -- Portugiesische Wedel -- Der lahmbeinige Jo -- Wo lebt Miss Sampson? -- Maria Dudel -- Seeleute -- Selbstgespräch eines freundlichen Dampfers -- Spaziergang 3 5 Bolbotross -- Mülleimer -- VIEL ZU TUN Schnupflöcher -- Jakob und der Aschenhaufen -- Präsidenten und andere Mörder -- Pferde -- Untergrund -- Der Löwe Juda -- Eintrittsbillet eines Arbeiters der das Haus seines Fabrikherrn betreten will -- In dieser lächerlichen Stadt -- Kann das tun -- Der rote Schwan. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Gitti und Erika /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Gitti und Erika :

    Sprache: Deutsch

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    Blatt. Zustand: Gut. A5 Werbeblatt von Gitti und Erika bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gitti und Erika bzw. Gitti und Erica sind ein deutsches Gesangsduo auf dem Gebiet des volkstümlichen Schlagers, das seit den 1970er Jahren bekannt ist. Das Duo gab es in zwei unterschiedlichen Besetzungen. Die beiden Schwestern Gitti (bürgerlicher Name: Brigitte Goetz, * 17. Januar 1958 in Obernburg am Main) und Erika (bürgerlicher Name: Erika Bruhn geb. Goetz, * 17. Juli 1956 in Obernburg am Main) bekamen schon früh zusammen mit ihrer Schwester Karoline Unterricht in Gitarre und Akkordeon. Die drei Schwestern haben zwei Brüder. Gitti, Erika und Karoline traten zeitweise unter dem Gruppennamen ?Flirt? auf. Im Mai 1972 wurden die beiden bei dem Rundfunkwettbewerb Wettstreit nach Noten von Dieter Thomas Heck entdeckt und fortan von Christian Bruhn betreut. Sie bekamen einen Plattenvertrag bei Polydor 1973. Ihre ersten Singles waren Deinetwegen - meinetwegen, Glück und Glas, Penny Jodelboy und Morgenstern und Abendglocken. Auf den Plattencovern wurde der Name Erica mit c geschrieben. 1976 heiratete Erika Goetz Christian Bruhn. 1977 besuchten Gitti und Erika als Nachwuchstalente eine Talentshow in Augsburg mit Dieter Thomas Heck und führte sie wieder zum Produzenten Christian Bruhn. Mit dem Titellied zur Fernsehserie Heidi kam 1977 der Durchbruch. Das Lied verkaufte sich als Single mehr als fünfhunderttausend Mal. Mit weltweit fast 40 Millionen verkauften Exemplaren ist es ein Evergreen der deutschen Unterhaltungsmusik. Weitere Titel folgten, meist auf dem Gebiet der volkstümlichen Musik. 1979 erhielten sie die Hermann-Löns-Medaille. Es folgten gemeinsame Aufnahmen mit Karel Gott, Rex Gildo, Andy Borg und Sepp Viellechner. Später bat Erika ihre Schwester Gitti, sich nach einer anderen Gesangspartnerin umzusehen. Nach der Trennung von der neuen Partnerin Janine 1991 tritt das Duo wieder in der Originalbesetzung auf. Im September 2006 erschien ihr neues Album Liebe auf Zeit. Texte und Musik stammen von Erika Bruhn. Am 31. Januar 2011 wurde das Album Wolkenlose Gefühle veröffentlicht, mit dem Gitti und Erika ihr 40-jähriges Bühnenjubiläum feiern. Zweite Besetzung Gitti lernte 1989 über den Komponisten Walter Geiger (La Pastorella) die Berliner Sängerin und Schauspielerin Janine Ohlsen (* 21. Juni 1958 in Berlin) kennen. Beide verstanden sich gut und so wurde Janine die neue ?Erika? (diesmal mit k geschrieben). Mit ihrem ersten gemeinsamen Titel Solang noch rote Rosen blühn traten sie unter anderem in der Volkstümlichen Hitparade und der Superhitparade der Volksmusik 1990 im ZDF auf. Seit ihrer Trennung Ende 1991 treten Gitti und Erika wieder in der Originalbesetzung auf. 1995 nahmen die beiden am Grand Prix der Volksmusik teil, aber ihr Titel Einsamer Abend am Strande kam nicht unter die ersten fünf. Solistische Tätigkeit Heute lebt Gitti im Odenwald, Erika in Bad Aibling, Oberbayern. Gitti ist seit ihrer Erkrankung an Multipler Sklerose heute stark in der Prävention engagiert. Gitti Goetz ist auch solistisch bei volkstümlichen Funk-, Fernseh- und Live-Auftritten zu sehen und zu hören. Heute schreibt sie ihre Lieder und Texte sowie die Arrangements meist selbst. Sie veröffentlichte im Frühjahr 2006 das Album Es ist nie zu spät. Auch Erika Bruhn war solistisch tätig. Sie trat zwischen 1985 und 1987 unter dem Künstlernamen Lady Lily auf. Allerdings variierte die Schreibweise, was Irritationen auslöste. Die Tonträger (7?-Vinyl-Singles, 12?-Maxi-Singles, LPs, Maxi-CDs und CDs) wurden unter der Schreibweise ?Lady Lily? veröffentlicht; im Nachspann der Serie Alice im Wunderland hieß sie ?Lady Lilli?, und in Presse-Berichten zu der Zeit wurde sie ?Lady Lilly? geschrieben. 1987 veröffentlichte sie unter dem abgewandelten Künstlernamen Lady L. Brown die Maxi-Single Boogie Woogie Baby. Die größte Popularität erreichte sie mit den Titeln Patrik Pacard (Titellied der gleichnamigen ZDF-Weihnachtsserie) und Non è vero (Soundtrack zur Weihnachtsserie Oliver Maass). Auch ist sie die Stimme bei dem von Christian Bruhn komponierten Titellied der japanischen Zeichentrickserie Captain Future, die im ZDF ausgestrahlt wurde und diversen Werbemelodien (z. B. "Milka, die zarteste Versuchung, seit es Schokolade gibt"). /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-168 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Gitti und Erika /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Gitti und Erika :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Gitti und Erika bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gitti und Erika bzw. Gitti und Erica sind ein deutsches Gesangsduo auf dem Gebiet des volkstümlichen Schlagers, das seit den 1970er Jahren bekannt ist. Das Duo gab es in zwei unterschiedlichen Besetzungen. Die beiden Schwestern Gitti (bürgerlicher Name: Brigitte Goetz, * 17. Januar 1958 in Obernburg am Main) und Erika (bürgerlicher Name: Erika Bruhn geb. Goetz, * 17. Juli 1956 in Obernburg am Main) bekamen schon früh zusammen mit ihrer Schwester Karoline Unterricht in Gitarre und Akkordeon. Die drei Schwestern haben zwei Brüder. Gitti, Erika und Karoline traten zeitweise unter dem Gruppennamen ?Flirt? auf. Im Mai 1972 wurden die beiden bei dem Rundfunkwettbewerb Wettstreit nach Noten von Dieter Thomas Heck entdeckt und fortan von Christian Bruhn betreut. Sie bekamen einen Plattenvertrag bei Polydor 1973. Ihre ersten Singles waren Deinetwegen - meinetwegen, Glück und Glas, Penny Jodelboy und Morgenstern und Abendglocken. Auf den Plattencovern wurde der Name Erica mit c geschrieben. 1976 heiratete Erika Goetz Christian Bruhn. 1977 besuchten Gitti und Erika als Nachwuchstalente eine Talentshow in Augsburg mit Dieter Thomas Heck und führte sie wieder zum Produzenten Christian Bruhn. Mit dem Titellied zur Fernsehserie Heidi kam 1977 der Durchbruch. Das Lied verkaufte sich als Single mehr als fünfhunderttausend Mal. Mit weltweit fast 40 Millionen verkauften Exemplaren ist es ein Evergreen der deutschen Unterhaltungsmusik. Weitere Titel folgten, meist auf dem Gebiet der volkstümlichen Musik. 1979 erhielten sie die Hermann-Löns-Medaille. Es folgten gemeinsame Aufnahmen mit Karel Gott, Rex Gildo, Andy Borg und Sepp Viellechner. Später bat Erika ihre Schwester Gitti, sich nach einer anderen Gesangspartnerin umzusehen. Nach der Trennung von der neuen Partnerin Janine 1991 tritt das Duo wieder in der Originalbesetzung auf. Im September 2006 erschien ihr neues Album Liebe auf Zeit. Texte und Musik stammen von Erika Bruhn. Am 31. Januar 2011 wurde das Album Wolkenlose Gefühle veröffentlicht, mit dem Gitti und Erika ihr 40-jähriges Bühnenjubiläum feiern. Zweite Besetzung Gitti lernte 1989 über den Komponisten Walter Geiger (La Pastorella) die Berliner Sängerin und Schauspielerin Janine Ohlsen (* 21. Juni 1958 in Berlin) kennen. Beide verstanden sich gut und so wurde Janine die neue ?Erika? (diesmal mit k geschrieben). Mit ihrem ersten gemeinsamen Titel Solang noch rote Rosen blühn traten sie unter anderem in der Volkstümlichen Hitparade und der Superhitparade der Volksmusik 1990 im ZDF auf. Seit ihrer Trennung Ende 1991 treten Gitti und Erika wieder in der Originalbesetzung auf. 1995 nahmen die beiden am Grand Prix der Volksmusik teil, aber ihr Titel Einsamer Abend am Strande kam nicht unter die ersten fünf. Solistische Tätigkeit Heute lebt Gitti im Odenwald, Erika in Bad Aibling, Oberbayern. Gitti ist seit ihrer Erkrankung an Multipler Sklerose heute stark in der Prävention engagiert. Gitti Goetz ist auch solistisch bei volkstümlichen Funk-, Fernseh- und Live-Auftritten zu sehen und zu hören. Heute schreibt sie ihre Lieder und Texte sowie die Arrangements meist selbst. Sie veröffentlichte im Frühjahr 2006 das Album Es ist nie zu spät. Auch Erika Bruhn war solistisch tätig. Sie trat zwischen 1985 und 1987 unter dem Künstlernamen Lady Lily auf. Allerdings variierte die Schreibweise, was Irritationen auslöste. Die Tonträger (7?-Vinyl-Singles, 12?-Maxi-Singles, LPs, Maxi-CDs und CDs) wurden unter der Schreibweise ?Lady Lily? veröffentlicht; im Nachspann der Serie Alice im Wunderland hieß sie ?Lady Lilli?, und in Presse-Berichten zu der Zeit wurde sie ?Lady Lilly? geschrieben. 1987 veröffentlichte sie unter dem abgewandelten Künstlernamen Lady L. Brown die Maxi-Single Boogie Woogie Baby. Die größte Popularität erreichte sie mit den Titeln Patrik Pacard (Titellied der gleichnamigen ZDF-Weihnachtsserie) und Non è vero (Soundtrack zur Weihnachtsserie Oliver Maass). Auch ist sie die Stimme bei dem von Christian Bruhn komponierten Titellied der japanischen Zeichentrickserie Captain Future, die im ZDF ausgestrahlt wurde und diversen Werbemelodien (z. B. "Milka, die zarteste Versuchung, seit es Schokolade gibt"). /// Standort Wimregal GAD-0273 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Gitti und Erika /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Gitti und Erika :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Gitti und Erika bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gitti und Erika bzw. Gitti und Erica sind ein deutsches Gesangsduo auf dem Gebiet des volkstümlichen Schlagers, das seit den 1970er Jahren bekannt ist. Das Duo gab es in zwei unterschiedlichen Besetzungen. Die beiden Schwestern Gitti (bürgerlicher Name: Brigitte Goetz, * 17. Januar 1958 in Obernburg am Main) und Erika (bürgerlicher Name: Erika Bruhn geb. Goetz, * 17. Juli 1956 in Obernburg am Main) bekamen schon früh zusammen mit ihrer Schwester Karoline Unterricht in Gitarre und Akkordeon. Die drei Schwestern haben zwei Brüder. Gitti, Erika und Karoline traten zeitweise unter dem Gruppennamen ?Flirt? auf. Im Mai 1972 wurden die beiden bei dem Rundfunkwettbewerb Wettstreit nach Noten von Dieter Thomas Heck entdeckt und fortan von Christian Bruhn betreut. Sie bekamen einen Plattenvertrag bei Polydor 1973. Ihre ersten Singles waren Deinetwegen - meinetwegen, Glück und Glas, Penny Jodelboy und Morgenstern und Abendglocken. Auf den Plattencovern wurde der Name Erica mit c geschrieben. 1976 heiratete Erika Goetz Christian Bruhn. 1977 besuchten Gitti und Erika als Nachwuchstalente eine Talentshow in Augsburg mit Dieter Thomas Heck und führte sie wieder zum Produzenten Christian Bruhn. Mit dem Titellied zur Fernsehserie Heidi kam 1977 der Durchbruch. Das Lied verkaufte sich als Single mehr als fünfhunderttausend Mal. Mit weltweit fast 40 Millionen verkauften Exemplaren ist es ein Evergreen der deutschen Unterhaltungsmusik. Weitere Titel folgten, meist auf dem Gebiet der volkstümlichen Musik. 1979 erhielten sie die Hermann-Löns-Medaille. Es folgten gemeinsame Aufnahmen mit Karel Gott, Rex Gildo, Andy Borg und Sepp Viellechner. Später bat Erika ihre Schwester Gitti, sich nach einer anderen Gesangspartnerin umzusehen. Nach der Trennung von der neuen Partnerin Janine 1991 tritt das Duo wieder in der Originalbesetzung auf. Im September 2006 erschien ihr neues Album Liebe auf Zeit. Texte und Musik stammen von Erika Bruhn. Am 31. Januar 2011 wurde das Album Wolkenlose Gefühle veröffentlicht, mit dem Gitti und Erika ihr 40-jähriges Bühnenjubiläum feiern. Zweite Besetzung Gitti lernte 1989 über den Komponisten Walter Geiger (La Pastorella) die Berliner Sängerin und Schauspielerin Janine Ohlsen (* 21. Juni 1958 in Berlin) kennen. Beide verstanden sich gut und so wurde Janine die neue ?Erika? (diesmal mit k geschrieben). Mit ihrem ersten gemeinsamen Titel Solang noch rote Rosen blühn traten sie unter anderem in der Volkstümlichen Hitparade und der Superhitparade der Volksmusik 1990 im ZDF auf. Seit ihrer Trennung Ende 1991 treten Gitti und Erika wieder in der Originalbesetzung auf. 1995 nahmen die beiden am Grand Prix der Volksmusik teil, aber ihr Titel Einsamer Abend am Strande kam nicht unter die ersten fünf. Solistische Tätigkeit Heute lebt Gitti im Odenwald, Erika in Bad Aibling, Oberbayern. Gitti ist seit ihrer Erkrankung an Multipler Sklerose heute stark in der Prävention engagiert. Gitti Goetz ist auch solistisch bei volkstümlichen Funk-, Fernseh- und Live-Auftritten zu sehen und zu hören. Heute schreibt sie ihre Lieder und Texte sowie die Arrangements meist selbst. Sie veröffentlichte im Frühjahr 2006 das Album Es ist nie zu spät. Auch Erika Bruhn war solistisch tätig. Sie trat zwischen 1985 und 1987 unter dem Künstlernamen Lady Lily auf. Allerdings variierte die Schreibweise, was Irritationen auslöste. Die Tonträger (7?-Vinyl-Singles, 12?-Maxi-Singles, LPs, Maxi-CDs und CDs) wurden unter der Schreibweise ?Lady Lily? veröffentlicht; im Nachspann der Serie Alice im Wunderland hieß sie ?Lady Lilli?, und in Presse-Berichten zu der Zeit wurde sie ?Lady Lilly? geschrieben. 1987 veröffentlichte sie unter dem abgewandelten Künstlernamen Lady L. Brown die Maxi-Single Boogie Woogie Baby. Die größte Popularität erreichte sie mit den Titeln Patrik Pacard (Titellied der gleichnamigen ZDF-Weihnachtsserie) und Non è vero (Soundtrack zur Weihnachtsserie Oliver Maass). Auch ist sie die Stimme bei dem von Christian Bruhn komponierten Titellied der japanischen Zeichentrickserie Captain Future, die im ZDF ausgestrahlt wurde und diversen Werbemelodien (z. B. "Milka, die zarteste Versuchung, seit es Schokolade gibt"). /// Standort Wimregal GAD-10.405 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Erika Bruhn /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Gitti und Erika und Erika Bruhn :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Erika Bruhn von Gitti und Erika bildseitig mit silbernem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Liebe für Dieter von" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gitti und Erika bzw. Gitti und Erica sind ein deutsches Gesangsduo auf dem Gebiet des volkstümlichen Schlagers, das seit den 1970er Jahren bekannt ist. Das Duo gab es in zwei unterschiedlichen Besetzungen. Die beiden Schwestern Gitti (bürgerlicher Name: Brigitte Goetz, * 17. Januar 1958 in Obernburg am Main) und Erika (bürgerlicher Name: Erika Bruhn geb. Goetz, * 17. Juli 1956 in Obernburg am Main) bekamen schon früh zusammen mit ihrer Schwester Karoline Unterricht in Gitarre und Akkordeon. Die drei Schwestern haben zwei Brüder. Gitti, Erika und Karoline traten zeitweise unter dem Gruppennamen ?Flirt? auf. Im Mai 1972 wurden die beiden bei dem Rundfunkwettbewerb Wettstreit nach Noten von Dieter Thomas Heck entdeckt und fortan von Christian Bruhn betreut. Sie bekamen einen Plattenvertrag bei Polydor 1973. Ihre ersten Singles waren Deinetwegen - meinetwegen, Glück und Glas, Penny Jodelboy und Morgenstern und Abendglocken. Auf den Plattencovern wurde der Name Erica mit c geschrieben. 1976 heiratete Erika Goetz Christian Bruhn. 1977 besuchten Gitti und Erika als Nachwuchstalente eine Talentshow in Augsburg mit Dieter Thomas Heck und führte sie wieder zum Produzenten Christian Bruhn. Mit dem Titellied zur Fernsehserie Heidi kam 1977 der Durchbruch. Das Lied verkaufte sich als Single mehr als fünfhunderttausend Mal. Mit weltweit fast 40 Millionen verkauften Exemplaren ist es ein Evergreen der deutschen Unterhaltungsmusik. Weitere Titel folgten, meist auf dem Gebiet der volkstümlichen Musik. 1979 erhielten sie die Hermann-Löns-Medaille. Es folgten gemeinsame Aufnahmen mit Karel Gott, Rex Gildo, Andy Borg und Sepp Viellechner. Später bat Erika ihre Schwester Gitti, sich nach einer anderen Gesangspartnerin umzusehen. Nach der Trennung von der neuen Partnerin Janine 1991 tritt das Duo wieder in der Originalbesetzung auf. Im September 2006 erschien ihr neues Album Liebe auf Zeit. Texte und Musik stammen von Erika Bruhn. Am 31. Januar 2011 wurde das Album Wolkenlose Gefühle veröffentlicht, mit dem Gitti und Erika ihr 40-jähriges Bühnenjubiläum feiern. Zweite Besetzung Gitti lernte 1989 über den Komponisten Walter Geiger (La Pastorella) die Berliner Sängerin und Schauspielerin Janine Ohlsen (* 21. Juni 1958 in Berlin) kennen. Beide verstanden sich gut und so wurde Janine die neue ?Erika? (diesmal mit k geschrieben). Mit ihrem ersten gemeinsamen Titel Solang noch rote Rosen blühn traten sie unter anderem in der Volkstümlichen Hitparade und der Superhitparade der Volksmusik 1990 im ZDF auf. Seit ihrer Trennung Ende 1991 treten Gitti und Erika wieder in der Originalbesetzung auf. 1995 nahmen die beiden am Grand Prix der Volksmusik teil, aber ihr Titel Einsamer Abend am Strande kam nicht unter die ersten fünf. Solistische Tätigkeit Heute lebt Gitti im Odenwald, Erika in Bad Aibling, Oberbayern. Gitti ist seit ihrer Erkrankung an Multipler Sklerose heute stark in der Prävention engagiert. Gitti Goetz ist auch solistisch bei volkstümlichen Funk-, Fernseh- und Live-Auftritten zu sehen und zu hören. Heute schreibt sie ihre Lieder und Texte sowie die Arrangements meist selbst. Sie veröffentlichte im Frühjahr 2006 das Album Es ist nie zu spät. Auch Erika Bruhn war solistisch tätig. Sie trat zwischen 1985 und 1987 unter dem Künstlernamen Lady Lily auf. Allerdings variierte die Schreibweise, was Irritationen auslöste. Die Tonträger (7?-Vinyl-Singles, 12?-Maxi-Singles, LPs, Maxi-CDs und CDs) wurden unter der Schreibweise ?Lady Lily? veröffentlicht; im Nachspann der Serie Alice im Wunderland hieß sie ?Lady Lilli?, und in Presse-Berichten zu der Zeit wurde sie ?Lady Lilly? geschrieben. 1987 veröffentlichte sie unter dem abgewandelten Künstlernamen Lady L. Brown die Maxi-Single Boogie Woogie Baby. Die größte Popularität erreichte sie mit den Titeln Patrik Pacard (Titellied der gleichnamigen ZDF-Weihnachtsserie) und Non è vero (Soundtrack zur Weihnachtsserie Oliver Maass). Auch ist sie die Stimme bei dem von Christian Bruhn komponierten Titellied der japanischen Zeichentrickserie Captain Future, die im ZDF ausgestrahlt wurde und diversen Werbemelodien (z. B. "Milka, die zarteste Versuchung, seit es Schokolade gibt"). /// Standort Wimregal GAD-10.300 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Gitti und Erika /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Gitti und Erika :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Gitti und Erika bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gitti und Erika bzw. Gitti und Erica sind ein deutsches Gesangsduo auf dem Gebiet des volkstümlichen Schlagers, das seit den 1970er Jahren bekannt ist. Das Duo gab es in zwei unterschiedlichen Besetzungen. Die beiden Schwestern Gitti (bürgerlicher Name: Brigitte Goetz, * 17. Januar 1958 in Obernburg am Main) und Erika (bürgerlicher Name: Erika Bruhn geb. Goetz, * 17. Juli 1956 in Obernburg am Main) bekamen schon früh zusammen mit ihrer Schwester Karoline Unterricht in Gitarre und Akkordeon. Die drei Schwestern haben zwei Brüder. Gitti, Erika und Karoline traten zeitweise unter dem Gruppennamen ?Flirt? auf. Im Mai 1972 wurden die beiden bei dem Rundfunkwettbewerb Wettstreit nach Noten von Dieter Thomas Heck entdeckt und fortan von Christian Bruhn betreut. Sie bekamen einen Plattenvertrag bei Polydor 1973. Ihre ersten Singles waren Deinetwegen - meinetwegen, Glück und Glas, Penny Jodelboy und Morgenstern und Abendglocken. Auf den Plattencovern wurde der Name Erica mit c geschrieben. 1976 heiratete Erika Goetz Christian Bruhn. 1977 besuchten Gitti und Erika als Nachwuchstalente eine Talentshow in Augsburg mit Dieter Thomas Heck und führte sie wieder zum Produzenten Christian Bruhn. Mit dem Titellied zur Fernsehserie Heidi kam 1977 der Durchbruch. Das Lied verkaufte sich als Single mehr als fünfhunderttausend Mal. Mit weltweit fast 40 Millionen verkauften Exemplaren ist es ein Evergreen der deutschen Unterhaltungsmusik. Weitere Titel folgten, meist auf dem Gebiet der volkstümlichen Musik. 1979 erhielten sie die Hermann-Löns-Medaille. Es folgten gemeinsame Aufnahmen mit Karel Gott, Rex Gildo, Andy Borg und Sepp Viellechner. Später bat Erika ihre Schwester Gitti, sich nach einer anderen Gesangspartnerin umzusehen. Nach der Trennung von der neuen Partnerin Janine 1991 tritt das Duo wieder in der Originalbesetzung auf. Im September 2006 erschien ihr neues Album Liebe auf Zeit. Texte und Musik stammen von Erika Bruhn. Am 31. Januar 2011 wurde das Album Wolkenlose Gefühle veröffentlicht, mit dem Gitti und Erika ihr 40-jähriges Bühnenjubiläum feiern. Zweite Besetzung Gitti lernte 1989 über den Komponisten Walter Geiger (La Pastorella) die Berliner Sängerin und Schauspielerin Janine Ohlsen (* 21. Juni 1958 in Berlin) kennen. Beide verstanden sich gut und so wurde Janine die neue ?Erika? (diesmal mit k geschrieben). Mit ihrem ersten gemeinsamen Titel Solang noch rote Rosen blühn traten sie unter anderem in der Volkstümlichen Hitparade und der Superhitparade der Volksmusik 1990 im ZDF auf. Seit ihrer Trennung Ende 1991 treten Gitti und Erika wieder in der Originalbesetzung auf. 1995 nahmen die beiden am Grand Prix der Volksmusik teil, aber ihr Titel Einsamer Abend am Strande kam nicht unter die ersten fünf. Solistische Tätigkeit Heute lebt Gitti im Odenwald, Erika in Bad Aibling, Oberbayern. Gitti ist seit ihrer Erkrankung an Multipler Sklerose heute stark in der Prävention engagiert. Gitti Goetz ist auch solistisch bei volkstümlichen Funk-, Fernseh- und Live-Auftritten zu sehen und zu hören. Heute schreibt sie ihre Lieder und Texte sowie die Arrangements meist selbst. Sie veröffentlichte im Frühjahr 2006 das Album Es ist nie zu spät. Auch Erika Bruhn war solistisch tätig. Sie trat zwischen 1985 und 1987 unter dem Künstlernamen Lady Lily auf. Allerdings variierte die Schreibweise, was Irritationen auslöste. Die Tonträger (7?-Vinyl-Singles, 12?-Maxi-Singles, LPs, Maxi-CDs und CDs) wurden unter der Schreibweise ?Lady Lily? veröffentlicht; im Nachspann der Serie Alice im Wunderland hieß sie ?Lady Lilli?, und in Presse-Berichten zu der Zeit wurde sie ?Lady Lilly? geschrieben. 1987 veröffentlichte sie unter dem abgewandelten Künstlernamen Lady L. Brown die Maxi-Single Boogie Woogie Baby. Die größte Popularität erreichte sie mit den Titeln Patrik Pacard (Titellied der gleichnamigen ZDF-Weihnachtsserie) und Non è vero (Soundtrack zur Weihnachtsserie Oliver Maass). Auch ist sie die Stimme bei dem von Christian Bruhn komponierten Titellied der japanischen Zeichentrickserie Captain Future, die im ZDF ausgestrahlt wurde und diversen Werbemelodien (z. B. "Milka, die zarteste Versuchung, seit es Schokolade gibt"). /// Standort Wimregal GAD-0178ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Gitti und Erika bildseitig mit schwarzem Stift signiert, mit eigenhändigem Zusatz "Alles Liebe für Erich" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gitti und Erika bzw. Gitti und Erica sind ein deutsches Gesangsduo auf dem Gebiet des volkstümlichen Schlagers, das seit den 1970er Jahren bekannt ist. Das Duo gab es in zwei unterschiedlichen Besetzungen. Die beiden Schwestern Gitti (bürgerlicher Name: Brigitte Goetz, * 17. Januar 1958 in Obernburg am Main) und Erika (bürgerlicher Name: Erika Bruhn geb. Goetz, * 17. Juli 1956 in Obernburg am Main) bekamen schon früh zusammen mit ihrer Schwester Karoline Unterricht in Gitarre und Akkordeon. Die drei Schwestern haben zwei Brüder. Gitti, Erika und Karoline traten zeitweise unter dem Gruppennamen ?Flirt? auf. Im Mai 1972 wurden die beiden bei dem Rundfunkwettbewerb Wettstreit nach Noten von Dieter Thomas Heck entdeckt und fortan von Christian Bruhn betreut. Sie bekamen einen Plattenvertrag bei Polydor 1973. Ihre ersten Singles waren Deinetwegen - meinetwegen, Glück und Glas, Penny Jodelboy und Morgenstern und Abendglocken. Auf den Plattencovern wurde der Name Erica mit c geschrieben. 1976 heiratete Erika Goetz Christian Bruhn. 1977 besuchten Gitti und Erika als Nachwuchstalente eine Talentshow in Augsburg mit Dieter Thomas Heck und führte sie wieder zum Produzenten Christian Bruhn. Mit dem Titellied zur Fernsehserie Heidi kam 1977 der Durchbruch. Das Lied verkaufte sich als Single mehr als fünfhunderttausend Mal. Mit weltweit fast 40 Millionen verkauften Exemplaren ist es ein Evergreen der deutschen Unterhaltungsmusik. Weitere Titel folgten, meist auf dem Gebiet der volkstümlichen Musik. 1979 erhielten sie die Hermann-Löns-Medaille. Es folgten gemeinsame Aufnahmen mit Karel Gott, Rex Gildo, Andy Borg und Sepp Viellechner. Später bat Erika ihre Schwester Gitti, sich nach einer anderen Gesangspartnerin umzusehen. Nach der Trennung von der neuen Partnerin Janine 1991 tritt das Duo wieder in der Originalbesetzung auf. Im September 2006 erschien ihr neues Album Liebe auf Zeit. Texte und Musik stammen von Erika Bruhn. Am 31. Januar 2011 wurde das Album Wolkenlose Gefühle veröffentlicht, mit dem Gitti und Erika ihr 40-jähriges Bühnenjubiläum feiern. Zweite Besetzung Gitti lernte 1989 über den Komponisten Walter Geiger (La Pastorella) die Berliner Sängerin und Schauspielerin Janine Ohlsen (* 21. Juni 1958 in Berlin) kennen. Beide verstanden sich gut und so wurde Janine die neue ?Erika? (diesmal mit k geschrieben). Mit ihrem ersten gemeinsamen Titel Solang noch rote Rosen blühn traten sie unter anderem in der Volkstümlichen Hitparade und der Superhitparade der Volksmusik 1990 im ZDF auf. Seit ihrer Trennung Ende 1991 treten Gitti und Erika wieder in der Originalbesetzung auf. 1995 nahmen die beiden am Grand Prix der Volksmusik teil, aber ihr Titel Einsamer Abend am Strande kam nicht unter die ersten fünf. Solistische Tätigkeit Heute lebt Gitti im Odenwald, Erika in Bad Aibling, Oberbayern. Gitti ist seit ihrer Erkrankung an Multipler Sklerose heute stark in der Prävention engagiert. Gitti Goetz ist auch solistisch bei volkstümlichen Funk-, Fernseh- und Live-Auftritten zu sehen und zu hören. Heute schreibt sie ihre Lieder und Texte sowie die Arrangements meist selbst. Sie veröffentlichte im Frühjahr 2006 das Album Es ist nie zu spät. Auch Erika Bruhn war solistisch tätig. Sie trat zwischen 1985 und 1987 unter dem Künstlernamen Lady Lily auf. Allerdings variierte die Schreibweise, was Irritationen auslöste. Die Tonträger (7?-Vinyl-Singles, 12?-Maxi-Singles, LPs, Maxi-CDs und CDs) wurden unter der Schreibweise ?Lady Lily? veröffentlicht; im Nachspann der Serie Alice im Wunderland hieß sie ?Lady Lilli?, und in Presse-Berichten zu der Zeit wurde sie ?Lady Lilly? geschrieben. 1987 veröffentlichte sie unter dem abgewandelten Künstlernamen Lady L. Brown die Maxi-Single Boogie Woogie Baby. Die größte Popularität erreichte sie mit den Titeln Patrik Pacard (Titellied der gleichnamigen ZDF-Weihnachtsserie) und Non è vero (Soundtrack zur Weihnachtsserie Oliver Maass). Auch ist sie die Stimme bei dem von Christian Bruhn komponierten Titellied der japanischen Zeichentrickserie Captain Future, die im ZDF ausgestrahlt wurde und diversen Werbemelodien (z. B. "Milka, die zarteste Versuchung, seit es Schokolade gibt"). /// Standort Wimregal PKis-Box60-U027 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Gitti und Erika :

    Erscheinungsdatum: 1992

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    Verlag: Hachenburg. Lesezeichen-Edition Norbert Schmalen. 1997 - 2002., 2002

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    Vollständige Folge von 17 Editionen (plus eine Variante, gesamt erschienen sind 17), die als Lesezeichen jeweils individuell gestaltet wurden. Die Auflage betrug maximal 100 Exemplare außer Nummer 14, Franz Erhard Walther, die in vier mal 25 verschiedenfarbigen und Nummer 15, die nur in 50 Exemplaren erschienen. Die meisten Objekte sind Unikate und in Variationen erschienen. Vorhanden sind: Thomas Virnich: Lesezeichen 1, 1997 - Flugzeugsperrholz mit Lochung und Übermalung in blauer Wasserfarbe, signiert, sowie 1 Fotokarte. Unikat, eins von 100 verschiedenen Exemplaren.25,6 x 9,0 cm. Clemens Weiss: Lesezeichen 2, 1997 - Ponal, Glas und eingeschlossener Lexikonausschnitt. Nummer 63 / 100 unterschiedlichen Exemplaren, signiert und datiert. 21,5 x 7,0 cm Clemens Weiss: Lesezeichen 2, 1997 - Kunstharz , Glas und eingeschlossener Zeitungsausschnitt. Nummer 29 / 100 unterschiedlichen Exemplaren, signiert und datiert. 26,0 x 7,0 cm. Hans-Peter Feldmann: Lesezeichen 3 - 1997 / 2002. Unlimitiert, unsigniert. Eingelegter 10 Euro - Schein (Variante von 2002, die Ausgabe von 1997 enthielt einen 20 DM - Schein). Martin Noel.: Lesezeichen 4, 1997 - Überarbeiteter Holzschnitt auf Karton, Nummer 36 / 100, verso nummeriert und signiert, datiert. 22,8 x 5,2 cm (Fälschlich bezeichnet als Nummer 3). Fritz Schwegler: Lesezeichen 5, 1998 - Nie da - wissbegierig - natürlich - eingetreten - mausolinisch möglich. Dreiteiliger Offsetdruck. 1 von 30 Probeexemplaren, nummeriert und signiert. 28 x 14 cm. Thom Barth: Lesezeichen 6, 1998 - Kopie auf transparentem Kunststoff, dreidimensional montiert. Signiert, datiert und nummeriert, 43 / 100. 28,5 x 6,5 cm. Walter Dahn: Lesezeichen 7, 1998 - Selbstporträt mit Totenmaske. Von Hand kolorierte Fotografie auf Fotopapier, hier blau eingefärbt. Verso nummeriert 91 / 100, signiert, datiert. 12,6 x 6,5 cm. Markus Linnenbrink: Lesezeichen 8. Pigment und Acryl auf Modelholz (eigentlich Bristol-Karton). Nummer 34 / 100, verso sigiert. datiert und nummeriert. Ingo Ronkholz: Lesezeichen 9, 1999 - Büttenkarton mit 3 an den Rändern geflämmten Ausschnitten, in Öl braun übermalt. Verso nummeriert 31 / 100, signiert und datiert. 28 x 13 cm. Heinz Breloh: Lesezeichen 10, 2000 - Ohne Titel (Objekt). Ton, Kordel, Holz. (geformter Tonklumpen, durchlöchert, mit Kordel gebunden. Auf Holztäfelchen nummeriert 42/100 und mit Nachlass-Signaturstempel versehen. 8 x 8 cm. (Kasten30,5 x 11,5 x 11,56 cm). Rupprecht Geiger: Lesezeichen 11, 2001 - Modulation Rot. Büttenkarton, beidseitiger Siebdruck, von Hand mit Originalpigmenten Geigers von Ekkeland Glötz auf 300gr BFK Rives gedruckt. Handschriftlich nummeriert, 72 / 100, signiert. Mit einem transparetnen Einlageblatt. 26 x 10 cm. Peter Nagel: Lesezeichen 12, 2002 - Lesezeichen für Bildungsromane (Pixicephalus Adspers). 100 Unikate. Linolplatte mit Beschichtung, tote mumifizierte Kröte. Auf der Linolplatte monogrammiert, datiert und nummeriert 26/100. 30 x 15 cm. Lutz Fritsch: Lesezeichen 13, 2002 - Der Rote Faden. Zeichnung in Tinte und roter Wachskreide auf Karton, rotes Stoffband, 200 cm x 5 mm. Exemplar Nummer 65 / 100, auf dem Träger nummeriert und signiert. Karton 28 x 13 cm. Franz Erhard Walther: Lesezeichen 14. "Die Hand Liest". Baumwollstoff, Orange. Nähung, gefaltet. Auf beigegebenem, bedruckten Karton signiert, datiert 2002 und nummeriert 40 / 100 Krimhild Becker: Lesezeichen 15, 2002. - Schwarz-Weiss-Foto mit goldener Übermalung, 50 Unikate. Verso nummeriert, 10 / 50, signiert und datiert. 17,5 x 8,5 cm. In goldener Papp-Schachtel. Pia Stadtbäumer: lesezeichen 16, 2004. Schwarzblond, Kohlestift mit Kunsthaarschopf , 50 Unikate, signiert, nummeriert, datiert. Annelies Strba: Lesezeichen 17. "Heiligenbild" (S. Caterina del Sassoballaro). 2013, Heiligenbild mit Goldfaden, 11 Unikate, mit STRBA gestempelt, signiert, nummeriert 10 / 11. Vollständige Folge inklusive der erst sehr viel später realisierten letzten Nummer 16. Die Nummer 3 ist doppelt belegt mit Martin Noel und Hans-Peter Feldmann, wobei Noel Nummer 4 ist. Die Nummer 2 lliegt hier in zwei verschiedenen Varianten vor. Zusammen 18 Editionen "Lesezeichen" in unterschiedlich gestalteten - und großen Papp-Boxen. Beiliegend "Köln Skizzen Heft 2, 2002 mit einem Text über die "Lesezeichen" von Christian Krausch, S. 18-19.

  • Strauss, Richard

    Verlag: Universal-Edition, Wien-New York, 1923

    Anbieter: ANTIQUARIAT H. EPPLER, Karlsruhe, Deutschland

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    Folio. (= Philharmonia-Facsimiledrucke No. 3). 83 S. Hardcover, Rücken und Ecken leicht bestoßen, geringe Gebr.spuren, gutes Ex. Noten. -------------------- Vorsatz mit Widmung des Verlegers Henri Hinrichsen und SIGNIERT an Prof. Gustav Havemann (dat. 30. September 1933) ------ Henri Hinrichsen (* 5. Februar 1868 in Hamburg; gest. 17. September 1942 im KZ Auschwitz) war ein deutscher Musikverleger und Stifter in Leipzig. Henri Hinrichsen war Geheimer Kommerzienrat, Handelsrichter und Leipziger Stadtverordneter. 1929 wurde er Ehrendoktor der Universität Leipzig. Henri Hinrichsen war ein national gesinnter Deutscher; er wurde vom deutschen Kaiser ausgezeichnet und fühlte sich daher trotz der politischen Zustände zunächst noch sicher in Deutschland. 1938 jedoch wurde er durch die sogenannte "Arisierung" des Musikverlages enteignet. 1940 reiste Hinrichsen nach Brüssel aus und wartete auf ein Visum für England bzw. die USA. Das erhoffte Visum zur Ausreise hat Henri Hinrichsen nicht erhalten. Seine Frau Martha verstarb 1941 in Belgien, da sie als Jüdin das zur Behandlung ihrer Zuckerkrankheit benötigte Insulin nicht erhielt. Henri Hinrichsen wurde in Brüssel verhaftet, ins Konzentrationslager Auschwitz deportiert und dort am 17. September 1942 im Alter von 74 Jahren ermordet. -------- Havemann Gustav (1882-1960) deutscher Geiger und von 1933 bis 1935 Leiter der "Reichsmusikerschaft" in der Reichsmusikkammer. Ab 1900 war er Konzertmeister in Lübeck, 1905 Hofkonzertmeister in Darmstadt und Hamburg, 1911 wurde er Lehrer am Leipziger Konservatorium und war von 1915 bis 1921 Konzertmeister an der Dresdner Hofoper. 1914 wurde sein Sohn Wolfgang Havemann geboren, der später in der antifaschistischen Widerstandsorganisation Rote Kapelle aktiv war. 1916 wurde er mit dem Orden für Kunst und Wissenschaft von Mecklenburg-Strelitz ausgezeichnet. Von 1921 bis 1945 hatte er eine Professur an der Berliner Hochschule inne, 1951-1959 lehrte er an der Deutschen Hochschule für Musik in Berlin (DDR).

  • Doret, Gustave

    Verlag: Edition Henn, Geneve u.a, 1928

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    4°. 63, 8, 8, 8, 8 S. Orig.hefte, angerändert, sonst gut brauchbar, SELTEN. Notenhefte; Titel mit Widmung und SIGNIERT v. Doret "an Havemann Quartett, 1931" (d.i. Gustav Havemann). ----- GUSTAVE DORET (1866-1943) schweizer Komponist, Dirigent und Violinist. Gustave Doret studierte an der Musikhochschule Berlin bei Joseph Joachim, danach am Conservatoire de Paris bei Théodore Dubois und Jules Massenet. Von 1893 bis 1895 war er zweiter Dirigent der Concerts d'Harcourt, 1904 dirigierte er das Orchester der Opéra-Comique in Paris --------- Havemann Gustav (1882-1960) deutscher Geiger und von 1933 bis 1935 Leiter der "Reichsmusikerschaft" in der Reichsmusikkammer. Ab 1900 war er Konzertmeister in Lübeck, 1905 Hofkonzertmeister in Darmstadt und Hamburg, 1911 wurde er Lehrer am Leipziger Konservatorium und war von 1915 bis 1921 Konzertmeister an der Dresdner Hofoper. 1914 wurde sein Sohn Wolfgang Havemann geboren, der später in der antifaschistischen Widerstandsorganisation Rote Kapelle aktiv war. 1916 wurde er mit dem Orden für Kunst und Wissenschaft von Mecklenburg-Strelitz ausgezeichnet. Von 1921 bis 1945 hatte er eine Professur an der Berliner Hochschule inne, 1951-1959 lehrte er an der Deutschen Hochschule für Musik in Berlin (DDR).

  • Ignacy Witz

    Erscheinungsdatum: 1962

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

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    Zustand: guter Zustand. Witz, Ignacy. Musiker mit Violine.1962. Zeichnung / Federzeichnung, in Blau, auf leichtem gelblichem Velin. Originale Künstlergrafik, von Ignacy Witz. Unikat. 30,1 x 19,6 cm (Darstellung / Blatt).Provenienz: Sammlung Erhard Frommhold, Dresden. Leichte Randmängel, Knick- bzw. Griffspuren. Guter Zustand.Ignacy Witz (1919 Lemberg/Lwiw - 1971 Kazimierz Dolny). Auch Ignatzy Witz. Polnischer Maler, Grafiker und Kunstschriftsteller. Studium an der Akademie der Schönen Künste in Lemberg/Lwiw. Ab 1938 Karikaturen für die Lemberger Zeitschriften Kontratak und Omnibus. 1940 Einberufung als Soldat in die Rote Armee, 1942/43 Verwundung in der Schlacht um Stalingrad. Ab 1945 in Warschau als Gebrauchsgrafiker tätig (Plakate, satirische Zeichnungen, Buchillustrationen und grafische Arbeiten für Verlage). Parallel immer wieder kunstkritische Beiträge (seit etwa 1950 regelmäßig in der Zeitschrift ycie Warszawy) und Monografien zur bildenden Kunst. Teilnahme an zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland. 1955 Auszeichnung mit der Medaille zum 10. Jahrestag der Gründung der Volksrepublik Polen sowie dem Orden Polonia Restituta (Ritterkreuz). Unterhalb in blauer Feder signiert und datiert: W 62.