Verlag: Recklinghausen, Paulus, 1961
Anbieter: Antiquariat Dennis R. Plummer, Bingen am Rhein, Deutschland
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EUR 11,20
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In den WarenkorbZustand: Gut. 129 SS., 1 Bl. Beiliegend: Postkarte mit handschriftlichem Anschreiben des Verassers an den Schriftsteller Eberhard Horst, signiert "Erich", datiert 14,11,61. - Umschlag leicht angerändert. Papierbedingt gering gebräunt. Sonst sauber und gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 8°, Original-Leinen mit Schutzumschlag. Erste Ausgabe. Vorwort von Heinrich Böll.
Verlag: S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main, 1977
ISBN 10: 3100420055 ISBN 13: 9783100420053
Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland
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EUR 35,00
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In den WarenkorbOriginal-Broschur. Zustand: Gut. 1. Auflage. auf Titel mit Datum signiert von dem deutschen Schriftsteller Reiner Kunze (*1933). leichte Gebrauchsspuren. signed by author. Size: 8°. Vom Autor signiert. Buch.
Verlag: Frankfurt/M. ; Berlin ; Wien : Ullstein Verlag, 1982
ISBN 10: 3550064748 ISBN 13: 9783550064746
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
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EUR 17,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Erstausgabe. 154 (6) Seiten. 21,5 cm. Umschlagentwurf: Zembsch Werkstatt. Mit einer eigenhändigen Widmung von Udo Steinke: ". jedenfalls ist von dem alten Holzkopp Udo Steinke mit Herzblut geschrieben worden . ."auf dem Vorsatz. Sehr guter Zustand. Aus dem Klappentext: An einem sonnigen Sonntag taucht bei einem bayerischen Hammelfest der Name eines merkwürdigen Mannes auf: Horsky, Leo. Die Verwöhnten handeln ihn als Geheimtip. Horsky hat Hände ohnegleichen, seine Finger nennt er meine zehn Männer . In München, fünfunddreißig Jahre nach Ende der nationalsozialistischen Diktatur, ernährt er sich von dieser Hände Arbeit. Im Verlauf der Erzählung stellt sich heraus, daß Horsky wohl der einzige Mensch unter der Sonne ist, der den Holocaust in jenem Ort in der Nähe der Bahnknoten, Dampfmühlen und Zinkwalzwerke vom ersten bis zum letzten Tag überlebt hat. Die Arbeit seiner Zehn Männer war den Mördern unentbehrlich. Noch heute kann sich Horsky ihrer Dankbarkeit kaum erwehren. Die Mörder sind unter uns, aber Horsky ist zu Haß, Verfolgung und Rache nicht fähig. Er will nur leben und heilen. Udo Steinke erzählt in seinem dritten Buch die unerhörteste Begebenheit der deutschen Geschichte in der einzig faßbaren Weise: Er erzählt das Geschick eines einzelnen, der das Grauenhafte auf groteske Weise, durch die Absurdität des Zufalls überlebt. . - Udo Steinke (* 2. Mai 1942 in Litzmannstadt; 12. Oktober 1999 in München) war ein deutschsprachiger Schriftsteller. Leben: 1947 kam Steinkes Familie nach Eilenburg. Dort besuchte Udo Steinke von 1948 bis 1956 die Bergschule und erlernte anschließend im Eilenburger Betrieb der Süßwarenindustrie Henze den Beruf des Bonbonkochers. Er ist der Vater des 1963 geborenen freiberuflichen Künstlers Falk-Ingo Renner und des ebenfalls 1963 geborenen Anatomen Hanno Steinke. In Leipzig studierte er von 1960 bis 1965 Literatur und arbeitete danach als Lektor im Leipziger VEB Druck und Verlag. 1968 blieb er nach einer Dienstreise in der BRD und wählte seinen Wohnsitz in München. Neben einigen Gelegenheitstätigkeiten war er als Journalist und auf Vermittlung durch den damaligen Außenminister Genscher in der Zentrale des Goethe-Instituts in München tätig. Seinen literarischen Durchbruch erzielte er mit der 1980 erschienenen Novelle Ich kannte Talmann, die mit dem Bayerischen Literaturpreis ausgezeichnet wurde. Danach erschienen sechs weitere Bücher. Ein oft wiederkehrendes Thema seines Werks ist die deutsche Teilung, etwa in Doppeldeutsch. Steinke war u. a. mit Heinrich Böll, Willy Brandt und Hans-Dietrich Genscher befreundet. Seinem literarischen Andenken widmet sich das Steinke-Institut in Bonn, das von Steinkes Witwe mitbegründet wurde. Das Institut beherbergt das Udo-Steinke-Archiv mit dem Schriftennachlass und Briefwechsel, veranstaltet Autorenlesungen und ist zugleich eine Deutsch-Sprachschule für ausländische Studienbewerber. . Aus: wikipedia-Udo_Steinke. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 332 Rotes Leinen mit Schutzumschlag.
Verlag: Kiepenheuer & Witsch, 1965
ISBN 10: 3921521319 ISBN 13: 9783921521311
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In den WarenkorbOriginal-Leinen. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Gut. deutschsprachige Erstausgabe. auf Vorsatz signiert von dem deutschen Schriftsteller und Nobelpreisträger Heinrich Böll ( 1917-85) leichte Gebrauchsspuren. signed by author . Size: 8°. Vom Autor signiert. Buch.
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In den WarenkorbOriginal-Broschur. Zustand: Gut. 5. Auflage. auf Vorsatz signiert von dem deutschen Schriftsteller und Nobelpreisträger Heinrich Böll ( 1917-85) und dem deutschen Künstler Klaus Staeck (*1938) , leichte Gebrauchsspuren. signed by author and illustrator . Size: quer 8°. Vom Autor signiert. Buch.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbZettel. Zustand: Sehr gut. nicht ausdrücklich signiert, aber eigenhändige Notiz von Bernt Engelmann auf Anschreiben eines Sammlers: x x Der 2. Band heißt: "Bis alles in Scherben fällt" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Bernt Engelmann (* 20. Januar 1921 in Berlin; ? 14. April 1994 in München) war ein deutscher Schriftsteller und Journalist. Mit über 15 Millionen gedruckten Büchern gilt er als einer der erfolgreichsten ?Sach- und Aufdeckungsautoren? der Bundesrepublik Deutschland.[1] Engelmann ist ein Urenkel des Verlegers Leopold Ullstein und verbrachte seine Kindheit in seiner Heimatstadt Berlin. Im Alter von elf Jahren zog seine Familie nach Düsseldorf, wo er 1938 an der Lessing-Oberschule sein Abitur machte. Unmittelbar danach wurde er zum Reichsarbeitsdienst und anschließend zur Luftwaffe eingezogen. Offensichtlich aufgrund einer im Dienst erlittenen Verletzung oder Verwundung schied er aus der Wehrmacht aus und begann 1942 zu studieren. Nebenher verdiente er seinen Lebensunterhalt als Übersetzer und Redakteur. Gegen Ende der Diktatur des Nationalsozialismus schloss sich Engelmann einer Widerstandsgruppe an, wurde zweimal von der Gestapo verhaftet und 1944 wegen ?Judenbegünstigung? in den Konzentrationslagern Flossenbürg, Hersbruck und Dachau inhaftiert. Im Außenlager Hersbruck des Konzentrationslagers Flossenbürg erhielt er die Häftlingsnummer 28738. Den Gestapobeamten, der seine Mutter und ihn verhaftet, seine Freunde verhört und misshandelt hatte, traf er nach dem Krieg in Köln wieder, wo jener als Leiter der Politischen Polizei tätig war.[2] Nach dem Zweiten Weltkrieg begann Engelmann ein Journalistikstudium. Während dieser Zeit schrieb er für Gewerkschaftszeitungen. Danach war er als Reporter und Redakteur zunächst beim Spiegel, später beim NDR-Magazin Panorama tätig. Ab 1962 betätigte er sich zunehmend als Publizist und veröffentlichte bis zu seinem Tod 1994 jährlich ein bis zwei Sachbücher. 1977 bis November 1983 war er Vorsitzender des Verbands deutscher Schriftsteller (VS) in der IG Druck und Papier.[3] In dieser Zeit setzte er sich für die soziale Absicherung freier Journalisten und Schriftsteller ein. Mit auf seine Initiative geht die Künstlersozialversicherung zurück. Darüber hinaus war Engelmann Mitglied der SPD, der IG Metall und von 1972 bis 1984 Mitglied im Präsidium des westdeutschen PEN-Zentrums. Wegen seiner Kontakte als VS-Funktionär zum Schriftstellerverband der DDR war er z. T. umstritten. 1984 wurde er mit dem Heinrich-Heine-Preis des Ministeriums für Kultur der DDR ausgezeichnet. Engelmann lebte zuletzt in Rottach-Egern in den Bayerischen Voralpen. Dort ist er auch begraben. Rücktritt als VS-Vorsitzender Ende 1983 forderten 50 Schriftsteller, darunter Heinrich Böll, Günter Grass, Sarah Kirsch und Siegfried Lenz seinen Rücktritt als VS-Vorsitzender. Anlass war ein Telegramm, das Engelmann als Vorsitzender des Verbandes deutscher Schriftsteller gemeinsam mit dem westdeutschen PEN-Zentrum an den polnischen General Wojciech Jaruzelski geschickt hatte. Darin hatte er gegen die Auflösung des polnischen Schriftstellerverbandes protestiert und ?die umgehende Zulassung? eines Verbandes gefordert, ?der die Interessen der Autoren? vertritt. Diese Forderung wurde später von Günter Grass als die Aufforderung gegeißelt, ?einen Verband von Quislingen? (Kollaborateuren) ?ins Leben zu rufen? Außerdem wurde Engelmann vorgeworfen, zu nachgiebig gegenüber der polnischen Diktatur gewesen zu sein.[4] Nach Hubertus Knabe war der Kernsatz: ?Bernt Engelmann hat von uns kein Mandat, als Vorsitzender des VS Kollegen Zensuren zu erteilen und Denkverbote auszuteilen.?[5] Positionen zum Algerienkrieg Schon in seinen Spiegel-Jahren galt Engelmann - neben Gert von Paczensky - als einer der wenigen westdeutschen Journalisten, die sich positiv zum Algerischen Unabhängigkeitskrieg positionierten und nicht die verbreitete profranzösische Position vertraten.[6] In dieser Zeit erschien im Spiegel auch ein Artikel von Si Mustapha-Müller, in dem dieser über die Arbeit des von ihm geleiteten Rückführungsdienstes für Fremdenlegionäre berichten konnte, dessen Aufgabe es war, in Algerien Fremdenlegionäre zur Fahnenflucht aufzurufen und sie in ihre Heimatländer zurückzubringen.[7] ?Ratten und Schmeißfliegen? Der von Engelmann vertretene Presseausschuss Demokratische Initiative 1978 verwies in einer Broschüre auf die später von Strauß selbst eingestandene Tatsache,[8] Franz Josef Strauß sei während des Dritten Reiches ?Offizier für wehrgeistige Führung? gewesen.[9] Engelmann beabsichtigte damit, Strauß zu einem Prozess zu provozieren.[10] Strauß reagierte jedoch mit der Äußerung, er führe ?gegen Ratten und Schmeißfliegen? keine Prozesse. Diese Äußerung sorgte insbesondere vor der Bundestagswahl 1980 für politische Kontroversen.[11] Edmund Stoiber wiederholte den Vergleich 1980 als ausschließlich gegen Engelmann und seine ?seit Jahrzehnte[n] geführten ?Verleumdungs- und Denunziationskampagnen? gegen die CSU und ihren Vorsitzenden? gerichtet.[12] Gert Heidenreich verfasste 1981 eine Dokumentation unter dem Titel Die ungeliebten Dichter. Die Ratten-und-Schmeißfliegen-Affäre, zu der Engelmann das Nachwort beisteuerte.[13] Verbindung zur DDR-Staatssicherheit Anfang der 1990er Jahre stand Engelmann in der Kritik, da er für seine Bücher Material verwendet hatte, das ihm aus der DDR vom Ministerium für Staatssicherheit zugespielt worden war.[14][4][15] In der Diskussion wurde die Herkunft des Materials kritisiert und teilweise seine Richtigkeit in Frage gestellt. Dirk Banse und Michael Behrendt behaupteten am 19. Juni 2004 in der Welt aufgrund eines Statistikbogens der Rosenholz-Dateien und nach Informationen des ehemaligen Stasi-Offiziers Günter Bohnsack, dass Engelmann seit 1982 als Inoffizieller Mitarbeiter ?Albers? beim Ministerium für Staatssicherheit geführt worden sei.[16] Publikationen Insgesamt verfasste Engelmann rund 50 Bücher mit einer Gesamtauflage von über 15 Millionen Exemplaren weltweit. Zusammen mit Paczen.
Verlag: Frankfurt am Main: Jüdischer Verlag, 1993
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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EUR 24,00
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In den WarenkorbOriginalbroschur. Zustand: Gut. 179 S. Mit Widmung des Autors für Eberhard Lämmert. Einband leicht berieben. Papierbedingt leicht gebräunt. - MOSCHE ISRAEL Juden und Deutsche in den dreißiger Jahren in einer nordostdeutschen Kleinstadt -- JOHANNES BOBROWSKI Lipmanns Leib. Eine Erzählung -- ADA BRODSKY Nach Hause vertrieben. Ein von Musikstücken begleiteter Vortrag -- ISRAEL GETZLER Der Antistürmer: Kampfblatt gegen Antisemitismus und Rassenhaß -- WALTER GRAB Der echte und der falsche Affe Moses Mendelssohns -- KLAUS BRIEGLEB Grabschändung von öffentlicher Hand. Zum Streit um den jüdischen Friedhof in Hamburg-Ottensen -- FRANZ BAERMANN STEINER Gedichte -- MICHAEL HAMBURGER Franz Baermann Steiner -- JÜRGEN SERKE Weniger geborgen als für immer versteckt. Der tote H. G. Adler und die lebendige Katastrophe des Exils -- SCHMUEL HUPPERT Der Schriftsteller im Keller. Eine Begegnung mit Elias Canetti -- DAFNA MACH Ernst A. Simon und Heinrich Böll -- MATTHIAS HERMANN Vier Liebesgedichte -- ALFRED BODENHEIMER Die Verewigung der deutsch-jüdischen Symbiose -- CHRISTOPH SCHMIDT Das Hören der Bilder und das Sehen der Stimmen -- Zu Gershom Scholems Deutung der deutsch-jüdischen Geschichte -- CHAIM NACHMAN BIALIK Entdecken und Verhüllen in der Sprache -- CHAIM NACHMAN BIALIK Der Teich -- SHIMON SANDBANK Bialik und Rilke: Zwei Teiche im Wald. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Frankfurt (M.), Berlin, Wien : Ullstein Verlag, 1971
ISBN 10: 3548028675 ISBN 13: 9783548028675
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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EUR 98,00
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In den Warenkorbkart. Zustand: Gut. 286 S.; 18 cm; Gutes Exemplar; Seiten etwas nachgedunkelt. - Vortitelblatt mit ganzseitiger WIDMUNG von Marcel Reich-Ranicki an Dr. Eberhard Lämmert, Germanist und SIGNIERT. - Eberhard Lämmert (* 20. September 1924 in Bonn; 3. Mai 2015 in Berlin) war ein deutscher Germanist und Komparatist. / Marcel Reich-Ranicki (geboren am 2. Juni 1920 als Marceli Reich in Wloclawek, Polen; gestorben am 18. September 2013 in Frankfurt am Main) war ein polnisch-deutscher Autor und Publizist. Er gilt als einflussreichster deutschsprachiger Literaturkritiker seiner Zeit. . (wiki) // Eine kritische Auseinandersetzung mit Werken von Thomas Bernhard, Peter Bichsel, Heinrich Böll, Friedrich Dürrenmatt, Hubert Fichte, Max Frisch, Günter Grass, Günter Herburger, Uwe Johnson, Hermann Kant, Reinhard Lettau, Hans Erich Nossack, Arno Schmidt, Anna Seghers, Günter Seuren, Martin Walser, Gabriele Wohmann, Christa Wolf und anderen. (Verlagstext) // INHALT : Statt eines Vorworts: ----- Ein deutscher Schriftsteller-Atlas ----- 1963 ----- Heinrich Böll: >Ansichten eines ClownsHundejahreFunke im ReisigAuftritt ManigsKarsch und andere ProsaSchlachtbeschreibungLügengeschichtenEntfernung von der TruppeMein Name sei GantenbeinEigentlich möchte Frau Blum den Milchmann kennenlernenDas kennt manEine gleichmäßige LandschaftDas GatterSozusagen LiebesgeschichtenDie UmarmungMaiglöckchen oder ähnlichAbweichungAbschied für längerEinerBrücken und GitterZwei Ansichten. ----- Erich Fried: >Kinder und NarrenDie Plebejer proben den AufstandDie Kraft der Schwachem. ----- Adolf Muschg: >Im Sommer des HasenDie AulaDas zerbrochene HausDie schwache Position der LiteraturJahrgang 1901Das EinhornFerngesprächeLebeckTheater-Schriften und RedenKönig ÖdipusVerstörungAusgefragtErzählungenDie PaletteDie Beerdigung findet in aller Stille stattProsaUngenachNachdenken über Christa T.< ----- Statt eines Nachworts: ----- Die deutschen Schriftsteller und die deutsche Wirklichkeit. ----- Anhang ----- Anmerkungen. ----- Nachweise. ----- Zu dieser Ausgabe. ----- Alphabetisches Verzeichnis der behandelten Bücher. ----- Personenregister. ISBN 9783548028675 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 196.
Verlag: Erimiten Presse, Stierstedt, 1969
Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland
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EUR 80,00
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In den WarenkorbOriginal-Broschur. Zustand: Gut. 1. Auflage. im Impressum numeriert (70/100) und signiert von dem deutschen Schriftsteller und Nobelpreisträger Heinrich Böll ( 1917-85), dem deutschen Schriftsteller Gerd Hoffmasnn (*1932) und dem deutschen Künstler Michael Hühnerfeld (*1943) leichte Gebrauchsspuren, Papier altersgebräunt, . signed by author . Size: 8°. Vom Autor signiert. Buch.
Verlag: Pendo Verlag GmbH & Co. KG, München, 2007
Anbieter: vorwärts:buchhandlung + antiquariat GmbH, Berlin, Deutschland
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EUR 20,00
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In den WarenkorbPb., OS. 352 "Vom Autor eigenhändig signiert! Eine beeindruckende Autobiographie und ein exemplarisches Zeugnis deutscher Zeitgeschichte. Der große Vordenker der deutschen Linken und Präsident des deutschen PEN-Zentrums schreibt über 40 Jahre Zeitgeschichte, seinen Weg von der APO über die Jusos in die Grundwerte-Kommission der SPD und über die Werte, die er immer verteidigt hat. Johano Strasser verbindet in seiner Autobiographie politische Analyse mit seiner bewegenden Lebensgeschichte und schildert Begegnungen mit Weggefährten wie Patrick Süskind, Willy Brandt, Günter Grass, Heinrich Böll, die eine ganze Epoche prägten. Die überzeugende Bilanz eines Mannes, der seine Fahne nie nach dem Wind hängte. Johano Strasser, geboren 1939 in Leeuwarden (Niederlande), studierte Sprachen und Philosophie, promovierte 1967 in Philosophie. Habilitation in Politikwissenschaft an der FU Berlin 1977. Von 1980 - 1988 Mitherausgeber und Redakteur der politisch-literarischen Zeitschrift "L 80", seit 1983 freier Schriftsteller. Veröffentlichte Bücher zu philosophischen und politischen Themen, Kurzgeschichten und Gedichte. ISBN 978-3-86612-111-9 Tadelloses Expl.". Buch.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 175,00
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In den WarenkorbEINMISCHUNG ERWÜNSCHT Schriften zur Zeit Kiepenheuer & Witsch Köln, 1. Auflage 1977, ERSTAUSGABE, 402 SS. gebunden (Hardcover,8°) mit Schutzumschlag, gut erhalten - von Heinrich Böll eigenhändig signiert mit persönlicher Widmung für Dieter Burkhart.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte von Peter Wawerzinek mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "18-2-2011", Randknick /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter Wawerzinek (* 28. September 1954 in Rostock als Peter Runkel)[1] ist ein deutscher Schriftsteller. Der Name ?Wawerzinek? leitet sich vom polnischen Wort 'wawrzynek' (Seidelbast) ab, einer Pflanze, die zur Papierherstellung verwendet wurde und aus der Wawerzinek seinen Bezug zum Medium Literatur ableitet.[2] Peter Wawerzinek wurde von seinen Eltern mit seiner ein Jahr jüngeren Schwester 1957 in ihrer Wohnung in Rostock zurückgelassen. Die Eltern sind in einer Nacht-und-Nebel-Aktion in den Westen gegangen. Nachdem man die Kinder, nach 5 Tagen, in der völlig verwahrlosten Wohnung fand, verbrachte Wawerzinek getrennt von seiner Schwester zehn Jahre in staatlichen Kinderheimen, bis er von einem Lehrerehepaar adoptiert wurde und in verschiedenen Orten an der Ostsee aufwuchs.[3] Nach dem Schulbesuch absolvierte Wawerzinek eine Lehre als Textilzeichner. Er leistete seinen Militärdienst bei der NVA ab; 1978 zog er nach Ost-Berlin. Dort begann er ein Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, das er jedoch nach zwei Jahren abbrach. Anschließend jobbte er in verschiedenen Berufen, unter anderem als Briefträger und Kellner bei der Mitropa. In den Achtzigerjahren war er als Performance-Künstler und Stegreif-Poet aktiv und in der Literaturszene am Berlin-Prenzlauer Berg bekannt, wo er unter anderem im Nachbarschaftsprojekt Hirschhof auftrat[4]. Von 1988 bis 1990 unternahm er gemeinsam mit Matthias Baader Holst eine Tournee durch die DDR.[5] Er ist seit 1998 Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland und Mitgründer des PEN Berlin.[6] Nach der Wende veröffentlichte er als erstes eine Sammlung von Parodien zur DDR-Literatur, danach skurrile, experimentelle Prosatexte über einen Außenseiter der DDR-Gesellschaft. Weitere Werke Wawerzineks sind stark autobiografisch geprägt und haben die Heimatregion des Autors - Mecklenburg-Vorpommern - zum Thema. Wawerzinek schreibt auch Hörspiele und journalistische Texte. Sein Durchbruch gelang Wawerzinek mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis 2010 für seinen damals noch unveröffentlichten Roman Rabenliebe. Seine Alkoholsucht, die er ab 2003 therapeutisch bekämpfte, verarbeitete Wawerzinek in seinem Roman Schluckspecht (2014). Beim Ingeborg-Bachmann-Preis 2015 hielt der Autor eine stark autobiografisch getönte Eröffnungsrede. Dabei bezeichnete er Klagenfurt als seine ?literarische Geburtsstadt? Wawerzinek schreibt auch Beiträge in den Tagesmedien, so etwa in den Tageszeitungen Berliner Zeitung, junge Welt und Tagesspiegel. Preise und Auszeichnungen Wawerzinek erhielt 1991 das Bertelsmann-Stipendium beim Ingeborg-Bachmann-Preis und den Deutschen Kritikerpreis für Literatur, 1993 ein Stipendium des Deutschen Literaturfonds sowie den Hörspielpreis der Akademie der Künste (Berlin) für Nix. Er war außerdem Stipendiat des Heinrich-Böll-Hauses in Langenbroich (Eifel) und erhielt 2003 und 2021 das Alfred-Döblin-Stipendium der Berliner Akademie der Künste in Wewelsfleth. Mit dem Text Kleines Seebeben gewann er im Jahr 2007 den ?wolfgang see literatur Wettbewerb?[7] und war drei Monate lang ?Seeschreiber? des Wolfgangsees. Der Roman Rabenliebe gelangte auf die Shortlist des Deutschen Buchpreises. Wawerzinek war 2011 fünf Monate lang Stadtschreiber in Klagenfurt, 2012 Stadtschreiber in Jena, 2015 Magdeburger Stadtschreiber[8] und ab Juni 2016 für ein halbes Jahr der Dresdner Stadtschreiber.[9] Für 2019/2020 wurde ihm ein Literaturstipendium in der Villa Massimo in Rom zuerkannt.[10] /// Standort Wimregal GAD-10.087 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Stuggart: Europäische Verlagsanstalt, 1977
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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EUR 30,00
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In den WarenkorbBroschur. Zustand: Gut. 206 Seiten Kanten etwas berieben / bestossen, etwas lichtrandig und fleckig, papierbedingte Seitenbräunung.- Von Günter Grass auf dem Deckel mit schwarzem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Günter Wilhelm Grass[1] (geboren am 16. Oktober 1927 in Danzig-Langfuhr, Freie Stadt Danzig, als Günter Wilhelm Graß;[2] gestorben am 13. April 2015 in Lübeck) war ein deutscher Schriftsteller, Bildhauer, Maler und Grafiker. Grass gehörte seit 1957 zur Gruppe 47 und wurde mit seinem Debütroman Die Blechtrommel 1959 zu einem international geachteten Autor der deutschen Nachkriegsliteratur. Grass? Werk und Rolle als Autor und politischer Intellektueller war und ist Gegenstand umfangreicher Forschung sowie des Medieninteresses im In- und Ausland. Seine zentrale Motivation war der Verlust seiner Heimat Danzig und die Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vergangenheit, die sich vielfach in seinen Werken widerspiegelt. Seine Popularität als Schriftsteller nutzte er häufig, um das politische und gesellschaftliche Tagesgeschehen öffentlich zu kommentieren. Er war langjährig in Wahlkämpfen für die SPD und die Grünen aktiv und präsent. Grass? Bücher wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und teilweise verfilmt. Im Jahr 1999 erhielt er den Nobelpreis für Literatur; er wurde mit einer Vielzahl weiterer Auszeichnungen geehrt. Mitglied der Waffen SS. /// Standort Wimregal ISS-30103 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 256.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 85,00
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In den WarenkorbAutogrammkarte, eigenhändig signiert - mit Original-Porträtfoto unter matt-dunkelblaues Passepartout (1 S. 4°) gerahmt.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 85,00
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In den WarenkorbOriginal-Literaturprospekt (Kiepenheuer & Witsch Köln 8°), mit seinem Porträt auf dem Titel, darauf eigenhändig signiert.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Urs Widmer bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "am 24. Mai 2006" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Urs Widmer (* 21. Mai 1938 in Basel; ? 2. April 2014 in Zürich)[1] war ein Schweizer Schriftsteller, Lektor und Übersetzer.[2] Urs Widmer wurde als Sohn des Übersetzers, Literaturkritikers und Gymnasiallehrers Walter Widmer in Basel geboren. Aufgrund der Tätigkeit seines Vaters kam Widmer schon als Kind in Kontakt mit der Literatur und dem Literaturbetrieb. So war der deutsche Autor und Nobelpreisträger Heinrich Böll häufiger Gast im Hause Widmer. Widmers Deutschlehrer am Realgymnasium Basel war der Autor Rudolf Graber. Sein Vater starb jedoch schon 1965. Widmer studierte Germanistik, Romanistik und Geschichte an den Universitäten von Basel, Montpellier und Paris. 1966 wurde er in Basel bei Heinz Rupp mit der Arbeit 1945 oder Die «neue Sprache». Studien zur Prosa der «jungen Generation» promoviert. Widmers Grab mit dem Grabstein in der Form eines offenen Buches Anschliessend begann Widmer als Verlagslektor zunächst beim Walter Verlag in Olten, wechselte dann nach Deutschland zum Suhrkamp Verlag, wo er u. a. Peter Handke lektorierte.[3] Den Verlag verliess er bald wieder, nicht aber die Stadt Frankfurt am Main, wo er von 1967 bis 1984 als freier Schriftsteller lebte, ehe er wieder in die Schweiz zurückkehrte. Während seiner Zeit in Frankfurt schrieb er Kritiken für die Frankfurter Allgemeine Zeitung und lehrte als Dozent für neuere deutsche Literatur an der Universität Frankfurt. 1968 debütierte Widmer als Schriftsteller mit der Erzählung Alois. 1969 gehörte er zu den Mitbegründern des Verlags der Autoren, durch den seine Theaterstücke noch heute publiziert werden. Urs Widmer war Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt, der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste in Bensheim, der Akademie der Künste Berlin-Brandenburg und Mitglied im Grazer Forum Stadtpark. Urs Widmer verstarb am 2. April 2014 nach schwerer Krankheit und wurde auf dem Friedhof Enzenbühl in Zürich begraben. Bis zu seinem Tod lebte er überwiegend in Zürich. Er war mit der Psychoanalytikerin May Perrenoud verheiratet und Vater einer Tochter.[4] Sein Archiv befindet sich im Schweizerischen Literaturarchiv in Bern. Werk Urs Widmers umfangreiches Werk umfasst Romane, Erzählungen, Essays, Theaterstücke und Hörspiele. Er galt als einer der vielseitigsten Schweizer Autoren der Gegenwart. Die Stärke seiner Werke liegt im fantasievollen, ironischen Ausspinnen trivialer Handlungsschemata der klassischen Abenteuer- und Reisegeschichte bis hin zur Parodie und zum Surrealen. Widmer wollte «Fiktion» schreiben, dabei aber auch «möglichst viel gesellschaftliche Wirklichkeit spürbar werden lassen.»[5] Mit seinem Werk gelang Widmer nicht selten ein Brückenschlag zwischen U und E, zwischen avantgardistischem Gestus und Büchern mit Bestsellerpotenzial. Die Jury des Friedrich Hölderlin Preises 2007 bemerkte, eine Stärke von Widmers Texten sei «der Wechsel der Töne [?]: Ironie und Satire stehen neben surrealer und realistischer Präzision». Ab 2000 wiesen viele von Widmers Werken autobiografische Bezüge auf. Zu seinen grössten Publikumserfolgen zählt seine (pseudo-)autobiografische Trilogie über seine Mutter (Der Geliebte der Mutter, 2000), seinen Vater (Das Buch des Vaters, 2004) und sich selbst (Ein Leben als Zwerg, 2006). Darin werde deutlich, wie das doppelbödige Spiel seiner Eltern - eine burleske Fassade vor einem ernsten Hintergrund - auch seinen späteren Schreibstil beeinflusst habe. Läse man den Roman Der Geliebte der Mutter als autobiografischen Text, so würde der Autor darin damit kokettieren, der Sohn des einflussreichen Schweizer Unternehmers und Dirigenten Paul Sacher zu sein. Die Ambiguität des Textes zwingt nicht zu einer solchen Lesart, hält sie aber offen. Sein erfolgreichstes Theaterstück Top Dogs, eine Sozialsatire, präsentierte Widmer mit dem Regisseur Volker Hesse beim Berliner Theatertreffen 1997. Aus entlassenen Führungskräften, den sogenannten «Top Dogs», werden dort «Underdogs». In einem Outplacement-Center erleben sie das Grauen und das Groteske, das sie anderen durch ihre Entlassung zugefügt haben, an sich selbst. Ausserdem war Widmer wie schon sein Vater als Übersetzer tätig. So übersetzte er eine Vielzahl an Werken französischer und englischsprachiger Autoren /// Standort Wimregal PKis-Box99-U019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 35,00
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In den WarenkorbAufbewahren für alle Zeit ! (Biographie-TB) Nachwort von Heinrich Böll dtv München 1984, 651 SS., kl. Gebrauchsspuren - mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Datum, Unterschrift signiert 1.9.1986.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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In den WarenkorbE.Postkarte mit Unterschrift signiert Köln, 7. X. 1960. Absage einer Lesung wegen Terminüberschneidung: "[.] Ich habe für den 5. 12. bereits eine Lesung in Berlin zugesagt, die nicht mehr verschoben werden kann [.]", verbunden mit der Zusage, einen Aus weichtermin zu finden. - etwas verblasst.
Verlag: Gütersloh, Sigbert Mohn, 1960., 1960
Anbieter: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Österreich
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EUR 25,00
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In den Warenkorb8°. 78 SS., 1 Bl. OPp. (minimale Gebrauchsspuren). WG 41.- Erste Ausgabe, aus der Bibliothek von Werner Schneyder.- Mit eigenh. Widmung von Landgrebe an Else Schneyder: "Dem Eselchen gewidmet, das immer, wenn ich schrieb, badete, Erich Juli 1960".- Erich Landgrebe (Wien 1908 - 1979 Salzburg) war Schriftsteller und Maler. Zu seinen Freunden zählten u.a. Hans Weigel, Viktor Matejka, Alfred Kubin, Hermann Hesse, Heinrich Böll und Heimito von Doderer.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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In den WarenkorbEinladung zum Tag der Menschenrechte 1975 (Karte, 4 SS. 16°, mit gestempelter Nummer 129) zur Verleihung der CARL-VON-OSSIETZKY-MEDAILLE" an HEINRICH ALBERTZ, Laudatio: HEINRICH BÖLL. im Festsaal des Jüdischen Gemeindehauses Berlin Fasanenstrasse, Internationale Liga für Menschenrechte / Sektion Berlin (West), der International League for the Rights of Man, New York mit Programmfolge - von Heinrich Böll und Heinrich Albertz eigenhändig signiert.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 45,00
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In den WarenkorbBILDerbuch mit einem Nachwort von Heinrich Böll, hrsg. Klaus Staeck Steidl Verlag, Göttingen 1985, 185 SS. Pb. kl. 8°, leichte Gebrauchsspuren - von Günter Wallraff mit Ort u. Datum Köln, 1.6.2011 eigenhändig signiert.
Verlag: Bern, Frankfurt am Main, LasVegas : Lang, 1980
ISBN 10: 3261046546 ISBN 13: 9783261046543
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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EUR 43,00
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In den Warenkorbkart. Zustand: Gut. 264 S. ; 21 cm, Gutes Ex.; Einband etwas berieben. - Von Jürgen Sang SIGNIERT "J. S." und Widmung an Eberhard Lämmert. - Die Arbeit enthält eine Sammlung von beschreibenden und analysierenden Skizzen zur Literatur der 70iger Jahre. Sie können je nach Interesse einzeln oder in Zusammenhängen gelesen werden. Inhaltlich bieten sie Zusammenfassungen von Werken verschiedenster Schriftsteller. Zugleich verdeutlichen sie jedoch eine literarische Struktur von Fiktion und Aufklärung. Ihr 'Wie' erscheint dabei in der Beschreibung des 'Was' der Texte und nicht durch Argumentationsdarstellung ausgedrückt. In 'Indikationen' werden die verfolgten Strukturelemente zum Lesevergleich tabellarisiert. Ein Nachwort betrachtet sie unter gattungshistorisch sozialphilosophischen Perspektiven und stellt mögliche Einsichten zur Diskussion. Ausgewählte kommentierte Bibliographien verweisen auf literaturwissenschaftliche und kritische Arbeiten der Jahre 19701979. (Verlagstext) // INHALT : Vorwort --- Werke --- Alfred Ander seh Winter spelt --- Thomas Bernhard Der Präsident --- Die Ursache Die Jagdgesellschaft Die Macht der Gewohnheit Korrektur --- Der Kulterer --- Die Berühmten --- Der Keller --- Heinrich Böll Ansichten eines Clowns --- Gruppenbild mit Dame Die verlorene Ehre der Katharina Blum --- Hubert Fichte Versuch über die Pubertät --- Max Frisch Montauk --- Hans J. Fröhlich Anhand meines Bruders. --- Ein Doppelportrat --- Gunter Grass Örtlich betäubt --- Aus dem Tagebuch einer Schnecke --- Peter Handke Wunschloses Unglück --- Der kurze Brief zum langen Abschied Die Unvernunftigen sterben aus Die Stunde der wahren Empfindung Falsche Bewegung Die linkshändige Frau --- Peter Härtung Eine Frau --- Zwettl. Nachprüfung einer Erinnerung Das Familienfest oder Das Ende der Geschichte --- Uwe Johnson Jahrestage --- Eine Reise wegwohin --- (u.a.m.) ISBN 9783261046543 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 405.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
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EUR 380,00
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In den WarenkorbKöln, 24. VIII. 1976, Fol. und 8°. Zus. 6 Seiten auf 6 Blättern. Mit eigenh. Umschlag. I. Über Carl-Jakob Danzigers Buch "Die Partei hat immer recht - Autobiographischer Roman" (Stuttgart 1976) und Reiner Kunzes "Die wunderbaren Jahre"; der Text erschien in "DIE ZEIT" Nr. 39 vom 17. September 1976 auf Seite 77 unter dem Titel "Sprache ist älter als jeder Staat" mit der Vorbemerkung "Auskunft über das fremde Deutschland: Der Aufbruch der DDR-Literatur in die Gegenwärtigkeit." Böll konnte das Pseudonym 1976 noch nicht lüften. Hinter Carl-Jakob Danziger verbarg sich der Schriftsteller und Journalist Joachim Chaim Schwarz (1909-1992). Schwarz stammte aus Berlin, emigrierte 1934 nach Palästina und kehrte als Freund von Louis Fürnberg 1950 nach Ostberlin zurück. Er arbeitete als Reporter, wurde aber bald aus der SED wegen "Beziehungen zu zionistischen Kreisen" ausgeschlossen und ab 1956 vom MfS beobachtet. 1964 übte die SED Kritik an seinen Texten und warf ihm "Beleidigung der Arbeiterklasse" vor, weshalb er ab 1976 seine Romane unter Pseudonym in der Bundesrepublik veröffentlichte. - II. An einen Redakteur. Ganz geheuer sei ihm bei der Rezension nicht geworden. - Beilage.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
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EUR 750,00
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In den WarenkorbOhne Ort (Langenbroich), 1. V. 1981, Fol. und Qu.-8°. Zus. 5 Seiten auf 5 Blättern. Mit eigenh. Umschlag. I. "Eine heimatlose Katholikin." Über Vilma Sturms (1912-1995) Buch "Barfuß auf Asphalt - Ein unordentlicher Lebenslauf" (Lebensgeschichte, rheinisch); der Text erschien in "Die ZEIT" Nr. 21 vom 15. Mai 1981, Seite 52. Bölls Titel wurde im Zusammenhang mit Vilma Sturm immer wieder zitiert. - II. An einen Redakteur. Er könne seine Neigung zum Grundsätzlichen nicht unterdrücken, wolle aber einen von ihm zitierten Ausdruck nicht widerrufen.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
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EUR 750,00
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In den WarenkorbKöln, 1. VIII. 1975, Fol. und 8°. Zus. 6 Seiten auf 6 Blättern. Mit eigenh. Umschlag. I. "Zeit des Zögerns". Über den Jurij Trifonows Roman "Die Zeit der Ungeduld" (München 1975). Der Text erschien in "DIE ZEIT" Nr. 34 vom 15. August 1975 auf Seite 33 mit dem Untertitel "Jurij Trifonows großer Geschichtsroman aus dem alten Rußland". - II. An einen Redakteur, dem er mitteilt, dass es weder kürzer noch länger gegangen sei und es ihm fast ganz gut ginge.
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
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EUR 85,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Erstausgabe. 479 (1) Seiten. 22 cm. Umschlag: Frederico Luci. Mit einer eigenhändigen Widmung des Verfassers an Beate Kayser auf der Titelseite. Beiliegend ein eigenhändig unterschriebenem Brief des Verfassers an Dr. Beate Kayser. Guter Zustand. Einband lichtrandig. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der vormaligen Feuilletonchefin der Münchner TZ. - Joachim Kaiser (* 18. Dezember 1928 in Milken, Kreis Lötzen, Ostpreußen; 11. Mai 2017 in München) war einer der einflussreichsten deutschsprachigen Musik-, Literatur- und Theaterkritiker seiner Zeit. Seit 1959 arbeitete er als leitender Redakteur im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung; von 1977 bis 1996 war er Professor für Musikgeschichte an der Hochschule für Musik und Darstellende Künste in Stuttgart. Leben: Joachim Kaiser wurde 1928 als Sohn eines Landarztes geboren. Im Alter von acht Jahren begann er mit dem Klavierspiel. Das gemeinsame Musizieren mit seiner Familie zählte er später zu den glücklichsten Momenten in seinem Leben. Literatur und Musik begannen ihn früh zu interessieren. Nach der Flucht aus Ostpreußen zu Kriegsende besuchte er das Wilhelm-Gymnasium in Hamburg. Anschließend studierte er Musikwissenschaft, Germanistik, Philosophie und Soziologie in Göttingen, Frankfurt am Main und Tübingen. Zu seinen Kommilitonen gehörten die Musikwissenschaftler Carl Dahlhaus und Rudolf Stephan. Im Juni 1951 begann er seine journalistische Laufbahn als Theater-, Literatur- und Musikkritiker. Den Weg dazu ebnete ihm die Besprechung einer Veröffentlichung von Theodor W. Adorno: Musik und Katastrophe. Über die Philosophie der Neuen Musik". Adorno empfahl Kaiser Alfred Andersch vom Hessischen Rundfunk, was wiederum die Frankfurter Hefte aufmerksam machte. Mathias Döpfner bezeichnete ihn als einen der bekanntesten und erfolgreichsten Adorno-Schüler überhaupt". Auf Einladung von Hans Werner Richter durfte Kaiser ab 1953 an Veranstaltungen der Gruppe 47 teilnehmen. 1958 wurde er in Germanistik an der Universität Tübingen über das Thema Franz Grillparzers dramatischer Stil promoviert. Auf Initiative des damaligen SZ-Journalisten Erich Kuby konnte Kaiser ab 1959 in der Kulturredaktion der Süddeutschen Zeitung arbeiten. Er war Mitglied in der Schriftstellervereinigung PEN-Zentrum Deutschland. Kaiser zählte neben Marcel Reich-Ranicki zu den einflussreichsten Kritikern Deutschlands. Sein Buch Große Pianisten in unserer Zeit (1965) wurde gelegentlich als Klavier-Michelin" bezeichnet. Neben wegweisenden Pianisten wie Artur Rubinstein, Vladimir Horowitz, Glenn Gould, Swjatoslaw Richter oder Friedrich Gulda stellte er junge Interpreten vor und erläutert Entwicklungen in der Klavierkunst. Kaiser fühlte sich in besonderer Weise dem Werk Richard Wagners verbunden und unterstützte und begleitete den Neubeginn der Bayreuther Festspiele im Jahre 1951 unter der Regie der Wagnerenkel Wieland und Wolfgang Wagner. Joachim Kaiser war seit Dezember 1958 mit der Übersetzerin und Romanautorin Susanne Kaiser ( 2007) verheiratet, mit der er zwei Kinder hatte: die Regisseurin Henriette Kaiser (* 30. Dezember 1961) und den Sportredakteur Philipp Kaiser (* 29. August 1963). Sein Domizil befand sich in München am Rande des Englischen Gartens. 2009 übergab er sein umfangreiches Privatarchiv dem Deutschen Literaturarchiv in Marbach am Neckar als Vorlass. Neben Briefen von Theodor W. Adorno und Alfred Andersch enthält es Korrespondenz mit Ingeborg Bachmann, Ernst Bloch und Heinrich Böll. Von Mai 2009 an beantwortete Kaiser in seiner Video-Kolumne Kaisers Klassik-Kunde auf der Website des SZ-Magazins wöchentlich Fragen der Leser. Infolge einer Erkrankung musste er dies im Januar 2011 aufgeben. Die Reihe wurde seitdem nicht mehr fortgesetzt. . . . Aus: wikipedia-Joachim_Kaiser. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700 Dunkelblaues Leinen mit schwarzgeprägten Rückentiteln auf hellblauem Fond und Schutzumschlag.
Verlag: München, Luchterhand ,, 1998
Anbieter: Wolfgang Rüger, Frankfurt am Main, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 150,00
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In den Warenkorb46 S., OKart. m. OU., gut erhalten EA, Hs. signiert: "Hat eigentlich irgendein Schriftsteller mit dem Wort Brot soviel anfangen können wie Heinrich Böll. Für . Christa Wolf" Aufgrund der EPR-Regelung kann in folgende Länder KEIN Versand mehr erfolgen: Bulgarien, Finnland, Frankreich, Griechenland, Luxemburg, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei, Spanien.
Verlag: Frankfurt am Main, S. Fischer, 1977
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat An der Vikarie, Grafschaft-Leimersdorf, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Signiert
EUR 26,20
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In den Warenkorb30 S. -von Reiner Kunze auf Titelblatt voll signiert und datiert- Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100 8°. Original-kartoniert, sehr gut und sauber.
Verlag: Mchn., Nymphenburger Verl., (1965)., 1965
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Richard Husslein, Planegg, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 680,00
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In den WarenkorbOLn. Mit Foto illustr. OU. Zustand: Sehr gut. 8°. 206 S., 1 Bl. (Abbildungsnachweis) und 8 "Bildbeilagen" (auf 4 Fototafeln aus Kunstdruckpapier). Erste Auflage der Neuausgabe "Für / Frau Bräuning, / die geholfen hat, auch / dies närrische Buch so / hübsch herauszubringen. // Freundlichst / von / Erika Mann / Zürich, April 1968" - // - Als Geschäftsführerin des Verbandes deutscher Schriftsteller (VS) war Ursula Bräuning (1928-2022) ein Segen für die deutschen Schriftsteller und förderte nach Kräften auch die neue Ausgabe von Erika Manns "Rundherum". - Als sie 1985 das Bundesverdienstkreuz bekam, geschah dies unter anderem auf Vorschlag von Heinrich Böll und Günter Grass. Sie schuf ein Netz zur sozialen Unterstützung freiberufliche Autoren. 1975 wechselte sie vom VS zur Verwertungsgesellschaft (VG) Wort, wo sie das Autorenversorgungswerk mit aufbaute und führte. Hier liebte man sie als "Mutter der Schriftsteller". - Nur der Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren. Das Buch selbst ist tadellos. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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In den WarenkorbE.Albumblatt (1/2 S. 8°) mit E.ZITAT, Datum, Unterschrift signiert "Der Prager Frühling dauert an. LEW KOPELEW 29.X.88" (dito : E.Albumblatt (1 S. 8°) mit E.ZITAT nach Heinrich Böll, Datum, Unterschrift signiert "LEW KOPELEW - Gerechtigkeit ohne Barnherzigkeit ist grausam. 12.I.89" Euro 75,-).