Verlag: Erich Schmidt Vlg. o.J. (ca. 1960)., 1960
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In den WarenkorbZustand: Gut. S. 621-854 (zweispaltig); 27 cm; fadengeh. Orig.-Pappband. Gutes Ex.; Einband u. Seiten gebräunt. - Einband mit Widmung u. SIGNIERT von Hugo Moser. - Hugo Leonhard Moser (* 19. Juni 1909 in Esslingen am Neckar; 22. März 1989 in Bonn) war ein deutscher Germanist. . Moser leitete das von ihm mitbegründete Institut für Deutsche Sprache in Mannheim, war Mitherausgeber zahlreicher germanistischer Zeitschriften, unter anderem der Germanistik, des Wirkenden Wortes oder der Zeitschrift für deutsche Philologie sowie seit 1977 mit Helmut Tervooren Bearbeiter von Des Minnesangs Frühling. Schwerpunkt seiner wissenschaftlichen Arbeit waren sprachsoziologische sowie sprach- und literaturgeschichtliche Fragen, insbesondere in der Literatur des deutschen Mittelalters. Von 1962 bis 1964 führte Moser den Vorsitz des Deutschen Germanistenverbandes. . (wiki) // . Stark ist die Ausstrahlung des Germanischen auf die romanischen Sprachen. Die germanischen Entlehnungen gehen zum Teil zurück auf Sprachgut, das durch den römischen Handel und durch germanische Soldaten vor der großen Germanischen Wanderung in die Romania eindrang; sie sind namentlich aber eine Folge dieser Wanderung, welche die Germanen für Jahrhunderte zu den Herren des heutigen Frankreich, Italien und Spanien machte. Es waren zumeist bald wieder vergehende Reiche, die sie gründeten. Die eingesessene Bevölkerung war den einrückenden Germanen in der Regel an Zahl weit überlegen. Dazu trat ihr zivilisatorischer Vorsprung; der Assimilation förderlich war auch, daß die Germanen, abgesehen von den Ostgoten in Italien, einen friedlichen Ausgleich mit den Romanen anstrebten. Auch auf die Wirkung der Mischehen zwischen germanischen Männern und romanischen Frauen muß man hinweisen: die Frau bestimmt im Hause die Sprache der Kinder. Nur da, wo sich die vordringenden Stämme an ein größeres geschlossenes germanisches Siedlungsgebiet anlehnen konnten, waren die Veränderungen bleibender Art: die Baiern, die Alemannen und die Franken vermochten die Grenzen des Germanischen weit in romanisches Gebiet vorzutragen. In Frankreich wirkt westgotischer, burgundischer und westfränkischer Einfluß nach, in Spanien westgotischer und suebischer, in Italien ostgotischer und langobardischer, doch strahlte das Fränkische auch auf Spanien und Italien aus. . (653) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Almuth Schult bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Almuth ?Alma? Schult (* 9. Februar 1991 in Dannenberg (Elbe)) ist eine deutsche Fußballtorhüterin. Seit 2013 steht sie beim VfL Wolfsburg unter Vertrag. Almuth Schult wuchs in Lomitz auf und begann das Fußballspielen im Alter von fünf Jahren in ihrer Heimatregion, dem Wendland, beim FC SG Gartow.[2] 2007 wechselte sie zum Hamburger SV. 2008 zog sie aus persönlichen Gründen nach Stendal und spielte fortan bei dem Regionalligisten Magdeburger FFC. Dort konnte Schult einen Stammplatz erringen und schaffte 2009 mit dem Verein den Aufstieg in die 2. Bundesliga Nord. 2010 legte sie ihr Abitur ab und war im Januar 2011 neben 258 Amateurfußballspielern in Sachsen-Anhalt die einzige Frau, die mit einem Vertrag ausgestattet war.[3] Im Sommer 2011 wechselte sie zum Frauen-Bundesliga-Verein SC 07 Bad Neuenahr.[4] Aufgrund der Insolvenz des Vereins kündigte sie Mitte April 2013 ihren bis 2014 laufenden Vertrag und wechselte Ende Mai 2013 zum VfL Wolfsburg.[5] Almuth Schult im Nationaldress (2015) Zu ihren bisher größten Erfolgen im Nationaldress zählen der Titel mit der deutschen U-20-Nationalmannschaft bei der U-20-Weltmeisterschaft 2010 in Deutschland und der dritte Platz bei der U-17-Weltmeisterschaft 2008 in Neuseeland. Almuth Schult bestritt außerdem mit der U-19-Auswahl das EM-Turnier 2010 in Mazedonien und schied dort im Halbfinale gegen Frankreich nach Verlängerung und Elfmeterschießen aus. Almuth Schult gehörte zum Kader für die Weltmeisterschaft der Frauen 2011, kam aber nicht zum Einsatz. Am 15. Februar 2012 bestritt sie beim 5:0-Sieg in der EM-Qualifikation gegen die Auswahl der Türkei ihr erstes Länderspiel in der A-Nationalmannschaft aufgrund der Verletzung von Stammtorhüterin Nadine Angerer. Sie ist die erste DFB-Torhüterin, die ihren ersten Einsatz in einem Pflichtspiel absolvierte. Auch in den drei folgenden Spielen beim Algarve-Cup kam sie zum Einsatz und blieb ohne Gegentor, womit sie den Rekord von Nadine Angerer einstellte, die als erste Torhüterin in ihren ersten vier Spielen ohne Gegentor geblieben war. Erst im mit 4:3 gegen Weltmeister Japan gewonnenen Finale musste sie die ersten Gegentore hinnehmen. Am 24. Mai 2015 wurde sie von Bundestrainerin Silvia Neid in den endgültigen Kader für die Weltmeisterschaft 2015 in Kanada berufen.[6] In der eingleisigen Frauenfußball-Bundesliga (seit 1997/98) hält Schult den Rekord für die meisten Spielminuten ohne Gegentreffer. Zwischen dem 4. Oktober 2014 und dem 15. März 2015 blieb sie 1051 Minuten in der Frauen-Bundesliga ohne Gegentor. Sowohl am 6. Spieltag als auch am 17. Spieltag wurde sie dabei von Genoveva Añonma vom 1. FFC Turbine Potsdam überwunden.[7] Im September 2015 wurde sie von Silvia Neid zu Nadine Angerers Nachfolgerin als Nationaltorhüterin ernannt.[8] Bei den Olympischen Sommerspielen 2016 gewann sie als Stammtorhüterin die Goldmedaille. Dafür wurde sie am 1. November 2016 mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.[9] Bei der Europameisterschaft 2017 in den Niederlanden schied Schult mit ihrem Team im Viertelfinale gegen Dänemark aus. Schult stand bei jedem der vier Spiele im Tor. 2019 gewann sie mit ihrem Verein VfL Wolfsburg das Double mit Meisterschaft und DFB-Pokal. Für die WM 2019 war sie als Stammtorhüterin gesetzt und bestritt alle fünf Spiele bis zum Ausscheiden gegen Schweden im Viertelfinale. Persönliches Schult studiert an der Deutschen Sporthochschule Köln.[10] Nachdem sie im November 2018 die Testspiele gegen Italien und Spanien verpasst hatte, arbeitete sie am 10. November als Co-Kommentatorin für die Sportschau an der Seite von Bernd Schmelzer.[11] Im Frühjahr 2020 wurde Schult Mutter von Zwillingen.[12] Bei der Fußball-Europameisterschaft 2021 ist sie für die ARD als Expertin tätig. /// Standort Wimregal GAD-0221ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Sharon Beck bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sharon Maria Rebecca Beck (hebräisch ???? ???? ?? ????; * 22. März 1995 in St. Tönis) ist eine israelisch-deutsche Fußballspielerin. Beck begann beim SV Vorst mit dem Fußballspielen und kam später über den SV Grefrath zum SC Union Nettetal[3] 2010 gewann sie mit der Auswahl des Fußballverbands Niederrhein den U-15-Länderpokal[4] und schloss sich kurz darauf dem FCR 2001 Duisburg an, für den sie ein Jahr aktiv war. Zur Spielzeit 2011/12 wechselte Sharon Beck zur SGS Essen und feierte dort am 27. November 2011 in der Partie gegen den SC Freiburg ihr Erstligadebüt, als sie in der 64. Minute für Isabelle Wolf ins Spiel kam. Nach insgesamt sieben Erstligaeinsätzen für Essen unterschrieb die Abwehrspielerin zur Saison 2013/14 einen Vertrag bei Bayer 04 Leverkusen.[5] Ihr Bundesligadebüt für Leverkusen gab sie am 20. Oktober 2013 (6. Spieltag) bei der 0:2-Niederlage im Auswärtsspiel gegen den FC Bayern München mit Einwechslung für Venus El-Kassem in der 73. Minute. Am 25. Mai 2014 (20. Spieltag) erzielte sie beim 2:2-Unentschieden gegen den SC Freiburg ihre ersten beiden Bundesligatreffer. Zur Saison 2016/17 wechselte Beck zu 1899 Hoffenheim.[6] Nationalmannschaft Beck bestritt im Mai 2011 gegen Italien ihre erste Partie für die deutschen U-16-Juniorinnen und nahm mit ihnen im selben Jahr am Nordic Cup teil. Nach ihren Debüt für die U-17-Auswahl im Oktober 2011 war sie 2012 Teil des 18-köpfigen deutschen Kaders, der in Nyon die U-17-Europameisterschaft gewann. Auch bei der im selben Jahr in Aserbaidschan ausgetragenen U-17-Weltmeisterschaft gehörte Beck zum deutschen Aufgebot. Im Februar 2018 wurde sie erstmals für die A-Nationalmannschaft nominiert, die vom 28. Februar bis 7. März am SheBelieves Cup 2018 teilnahm. Da sie bisher kein Spiel für die deutsche A-Nationalmannschaft bestritten hatte, konnte sie sich dann kurze Zeit später entscheiden, künftig für die Israelische Fußballnationalmannschaft der Frauen zu spielen, für die sie am 7. Juni 2018 ihr erstes Spiel bestritt.[7] /// Standort Wimregal GAD-0217 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Almuth Schult bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Almuth ?Alma? Schult (* 9. Februar 1991 in Dannenberg (Elbe)) ist eine deutsche Fußballtorhüterin. Seit 2013 steht sie beim VfL Wolfsburg unter Vertrag. Almuth Schult wuchs in Lomitz auf und begann das Fußballspielen im Alter von fünf Jahren in ihrer Heimatregion, dem Wendland, beim FC SG Gartow.[2] 2007 wechselte sie zum Hamburger SV. 2008 zog sie aus persönlichen Gründen nach Stendal und spielte fortan bei dem Regionalligisten Magdeburger FFC. Dort konnte Schult einen Stammplatz erringen und schaffte 2009 mit dem Verein den Aufstieg in die 2. Bundesliga Nord. 2010 legte sie ihr Abitur ab und war im Januar 2011 neben 258 Amateurfußballspielern in Sachsen-Anhalt die einzige Frau, die mit einem Vertrag ausgestattet war.[3] Im Sommer 2011 wechselte sie zum Frauen-Bundesliga-Verein SC 07 Bad Neuenahr.[4] Aufgrund der Insolvenz des Vereins kündigte sie Mitte April 2013 ihren bis 2014 laufenden Vertrag und wechselte Ende Mai 2013 zum VfL Wolfsburg.[5] Almuth Schult im Nationaldress (2015) Zu ihren bisher größten Erfolgen im Nationaldress zählen der Titel mit der deutschen U-20-Nationalmannschaft bei der U-20-Weltmeisterschaft 2010 in Deutschland und der dritte Platz bei der U-17-Weltmeisterschaft 2008 in Neuseeland. Almuth Schult bestritt außerdem mit der U-19-Auswahl das EM-Turnier 2010 in Mazedonien und schied dort im Halbfinale gegen Frankreich nach Verlängerung und Elfmeterschießen aus. Almuth Schult gehörte zum Kader für die Weltmeisterschaft der Frauen 2011, kam aber nicht zum Einsatz. Am 15. Februar 2012 bestritt sie beim 5:0-Sieg in der EM-Qualifikation gegen die Auswahl der Türkei ihr erstes Länderspiel in der A-Nationalmannschaft aufgrund der Verletzung von Stammtorhüterin Nadine Angerer. Sie ist die erste DFB-Torhüterin, die ihren ersten Einsatz in einem Pflichtspiel absolvierte. Auch in den drei folgenden Spielen beim Algarve-Cup kam sie zum Einsatz und blieb ohne Gegentor, womit sie den Rekord von Nadine Angerer einstellte, die als erste Torhüterin in ihren ersten vier Spielen ohne Gegentor geblieben war. Erst im mit 4:3 gegen Weltmeister Japan gewonnenen Finale musste sie die ersten Gegentore hinnehmen. Am 24. Mai 2015 wurde sie von Bundestrainerin Silvia Neid in den endgültigen Kader für die Weltmeisterschaft 2015 in Kanada berufen.[6] In der eingleisigen Frauenfußball-Bundesliga (seit 1997/98) hält Schult den Rekord für die meisten Spielminuten ohne Gegentreffer. Zwischen dem 4. Oktober 2014 und dem 15. März 2015 blieb sie 1051 Minuten in der Frauen-Bundesliga ohne Gegentor. Sowohl am 6. Spieltag als auch am 17. Spieltag wurde sie dabei von Genoveva Añonma vom 1. FFC Turbine Potsdam überwunden.[7] Im September 2015 wurde sie von Silvia Neid zu Nadine Angerers Nachfolgerin als Nationaltorhüterin ernannt.[8] Bei den Olympischen Sommerspielen 2016 gewann sie als Stammtorhüterin die Goldmedaille. Dafür wurde sie am 1. November 2016 mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.[9] Bei der Europameisterschaft 2017 in den Niederlanden schied Schult mit ihrem Team im Viertelfinale gegen Dänemark aus. Schult stand bei jedem der vier Spiele im Tor. 2019 gewann sie mit ihrem Verein VfL Wolfsburg das Double mit Meisterschaft und DFB-Pokal. Für die WM 2019 war sie als Stammtorhüterin gesetzt und bestritt alle fünf Spiele bis zum Ausscheiden gegen Schweden im Viertelfinale. Persönliches Schult studiert an der Deutschen Sporthochschule Köln.[10] Nachdem sie im November 2018 die Testspiele gegen Italien und Spanien verpasst hatte, arbeitete sie am 10. November als Co-Kommentatorin für die Sportschau an der Seite von Bernd Schmelzer.[11] Im Frühjahr 2020 wurde Schult Mutter von Zwillingen.[12] Bei der Fußball-Europameisterschaft 2021 ist sie für die ARD als Expertin tätig. /// Standort Wimregal GAD-0214 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jutta Kleinschmidt mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jutta Kleinschmidt (* 29. August 1962 in Köln) ist eine deutsche Rallye-Raid-Fahrerin. Die studierte Physikerin gehört zu den weltweit erfolgreichsten Frauen im Motorsport. Sie ist die erste und bisher einzige Frau, die eine Gesamtwertung der Rallye Dakar gewinnen konnte: Ihr gelang 2001 der Sieg in der Automobilwertung des Rennens und damit der bis heute erst zweite deutsche Sieg nach einem deutschen Sieger bei den Trucks im Jahr 1985. Jutta Kleinschmidt wuchs in Berchtesgaden auf und ging in Berchtesgaden, Freilassing und Traunstein zur Schule, wo sie 1981 ihre Fachhochschulreife machte. Von 1982 bis 1986 studierte sie Physik-Ingenieurwesen an der Naturwissenschaftlich-Technischen Akademie in Isny und schloss als Diplomingenieurin ab. Bis 1992 arbeitete sie in der Fahrzeugentwicklung bei BMW, bevor sie sich als professionelle Rallyefahrerin (Rallye-Raid, Marathonrallye) selbständig machte. Neben ihrer Rennsportkarriere betätigt sich Kleinschmidt als Instruktorin und Keynote Speaker.[1][2] Im Sommer 2004 absolvierte Kleinschmidt zusammen mit Joey Kelly den Race Across America im Zweierteam (mixed) und belegte mit einer Zeit von 8 Tagen und 12 Stunden den zweiten Rang.[3] Seit 2019 ist sie Präsidentin der Cross Country Rally Commission der FIA. Kleinschmidt lebt in Monaco. Rennfahrerin Jutta Kleinschmidt, BMW X3 CC, Rallye Dakar 2007 Jutta Kleinschmidt auf der Buchmesse in Frankfurt, 2010 Ihren ersten Rallye Raid fuhr Kleinschmidt 1987 mit dem Motorrad (die Pharaonen-Rallye in Ägypten). 1988 startete sie, ebenfalls mit dem Motorrad, ihre erste Paris-Dakar. Bereits 1992 feierte sie mit dem Motorrad ihre ersten Siege und gewann die Damenwertung der Rallye Paris-Kapstadt und der Pharaonen-Rallye. Im selben Jahr startete sie erstmals mit dem Auto bei den 24-Stunden-Rennen am Nürburgring und in Spa-Francorchamps. 1993 nahm sie als Beifahrerin von Jean-Louis Schlesser in einem Schlesser Buggy an der UAE Desert Challenge teil. Ein Jahr später gewann sie die Damenwertung der Paris-Dakar mit dem Motorrad und wiederum die Pharaonen-Rallye, wo sie zudem Fünfte der Gesamtwertung wurde. Bei der UAE Desert Challenge 1994 siegte sie mit ihrem Mitsubishi Pajero in der Kategorie Serienfahrzeuge und erreichte den vierten Rang der Gesamtwertung. Zudem holte sie sich im selben und in den beiden Folgejahren den zweiten Rang im Marathon-Weltcup, in der Kategorie zweiradangetriebene Fahrzeuge. 1996 gewann sie die Damenwertung der Australian Safari und der UAE Desert Challenge. 1997 errang sie als erste Frau einen Etappensieg bei der Rallye Paris-Dakar. 1999 fuhr sie als Werkspilotin von Ralliart den Marathon-Weltcup. Bei der Rallye Dakar im gleichen Jahr wurde sie Dritte und erreichte als erste Frau einen Platz auf dem Treppchen. Im Jahr 2000 fuhr sie erfolgreich in allen wichtigen internationalen Marathon-Rallyes des FIA Marathonrallye Worldcup als Werkspilotin von Ralliart. Im Laufe des Jahres löste der Deutsche Andreas Schulz ihre langjährige Copilotin Tina Thörner aus Schweden ab. Kleinschmidt wurde Zweite in der Gesamtwertung des Weltcups. Im Laufe des Jahres 2001 wechselte Kleinschmidt von Ralliart Germany als Privatfahrerin zu Mitsubishi (MMC Japan). Dort erhielt sie einen Werks-Pajero des Vorjahres, der ca. 200 kg schwerer war als die aktuellen Werkswagen. Trotzdem gewann sie in diesem bisher erfolgreichsten Jahr ihrer Rennsportkarriere die Rallye Paris-Dakar und die Baja Italien und wurde jeweils Zweite in der Baja Portugal, der Rallye Marokko, in der Master Rallye und der Por Las Pampas Rallye. Im Marathon-Weltcup erreichte sie den zweiten Rang. Ein Jahr später wurde sie bei der Dakar-Rallye Zweite. Im Mai des Jahres 2002 wechselte sie als Werkspilotin von Mitsubishi zu Volkswagen. Auf dem VW Tarek konnten sie und ihre neue Beifahrerin Fabrizia Pons aus Italien ihre bisherigen Erfolge nicht wiederholen. Auch das Jahr 2004 verlief nicht gerade erfolgreich: mit ihrem Rennmodell des VW Touareg wurde sie trotz eines Etappensiegs nur 21. im Gesamtklassement der Rallye Dakar. In der Rallye Marokko wurde sie mit Copilot Bobby Willis Vierte. 2005 erreichte sie bei der Rallye Dakar den dritten Rang. Am 31. Januar 2006 lief ihr Vertrag mit Volkswagen aus, der seitens Volkswagen auch nicht verlängert wurde. Auf der Dakar-Rallye 2007 fuhr Kleinschmidt mit einem BMW X3 CC für das Team X-Raid BMW. Bei der Rallye kam sie - wieder zusammen mit ihrer früheren Copilotin Tina Thörner - auf den 15. Platz. 2013 startete sie beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring in einem Audi TTS für das Team ?pro Handicap e. V.? und beendete das Rennen auf Platz 113. Ehrungen Preis ?Engineers in Motion? vom Verein Deutscher Ingenieure (VDI), 2001 Jury-Wahl zur ?ADAC Motorsportlerin des Jahres?, 2001 Zuschauer-Wahl zur ?ARD Sportlerin des Jahres?, 2001 Leser-Wahl zur ?Rallyefahrerin des Jahres? bei Motorsport aktuell, 2001 Lord Wakefield Trophy des British Women Racing Drivers Club als ?Herausragende weibliche Persönlichkeit im Motorsport 2001? /// Standort Wimregal GAD-0175 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dietlinde Turban bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dietlinde Turban (bürgerlich Dietlinde Turban Maazel,[1] * 27. August 1957 in Reutlingen) ist eine deutsche Schauspielerin. Dietlinde Turban wuchs als Tochter eines Arztes und einer Pianistin in München auf. Sie ist die Schwester des Geigers Ingolf Turban. Neben dem Besuch des Städtischen Luisengymnasiums München studierte sie Violine, Gesang und Klassischen Tanz an der Hochschule für Musik und Theater München. Es folgten Meisterkurse in Violine bei Dorothee Delay und Schauspiel mit Peter Brook und Lee Strasberg im Terry Schreiber Studio, New York. Ihr Bühnendebüt gab sie im Alter von 19 Jahren am Münchener Residenztheater. Sie spielte dort das Gretchen in einer Faust-Inszenierung von Michael Degen. In der Folge spielte sie die Rollen des jungen klassischen Faches: Stella von Johann Wolfgang von Goethe, Luise in Kabale und Liebe, Minna von Barnhelm von Gotthold Ephraim Lessing, Desdemona in Shakespeares Othello (Hersfeld-Preis als beste Darstellerin).[2] Sie gastierte am Theater Bonn und Theater in der Josefstadt in Wien. In der Bühnenverfilmung der Oper L?Orfeo von Claudio Monteverdi in der Regie von Jean-Pierre Ponnelle am Opernhaus Zürich (1978) spielte Dietlinde Turban die Euridice, wobei Rachel Yakar für sie die Gesangspartie übernahm. Neben weiteren Bühnenauftritten in Bühnenstücken von Jean Anouilh, Jean Giraudoux und Gerhart Hauptmann unter Rudolf Noeltes Regie war sie in Fernsehproduktionen zu sehen, z. B. als Jenny Treibel, im Traumschiff oder bei Derrick. Ihre Karriere wurde international, mit Filmen in Frankreich, Italien und den USA: die Rolle der Rachel im amerikanischen Streifen Blutspur (1979) mit Audrey Hepburn, in Alberto Negrins internationaler Koproduktion Der Duce und ich (Mussolini and I) an der Seite von Anthony Hopkins (1985), in Peter Schamonis Schloß Königswald (1988) und in der französischen TV-Produktion L'ingénieur aimait trop les chiffres von Michael Favart (1989). Nach ihrer Heirat 1986 mit dem Dirigenten Lorin Maazel (? 2014) zog sie sich weitgehend aus dem Beruf zurück. Mit Maazel hat sie die drei Kinder Leslie, Orson und Tara.[3] Erst 2003 trat sie wieder im Fernsehen auf, in Der Thronfolger mit Maria Schell, einer Folge der Serie u. a. SOKO 5113, sowie 2009 in dem Kurzfilm Elah and the Moon. 2004 gastierte sie als Schauspielerin mit ihrem ersten One Woman Play am Cherry Lane Theatre, New York, an der George Mason University, VA, und an der American Austrian Foundation in Salzburg auf Schloss Arenberg, 2005. Dietlinde Turban lebt in Virginia, München und Monte-Carlo.[4] 1996 gründete sie mit ihrem Mann die Châteauville Foundation an der Hearthstone School, einer Privatschule in Sperryville, Virginia (USA), die sich an der Waldorf-Pädagogik Rudolf Steiners orientiert.[5] Damit legten sie die Grundlagen für das ?Castleton Festival?, einem Musikfestival, das sie heute als Nachfolgerin ihres verstorbenen Mannes leitet. Seit 2009 präsentiert es ein Nachwuchsprogramm für junge Dirigenten, Instrumentalisten und Sänger. Das dort auf ihrem idyllischen Grundstück gelegene, durch Umbau eines Hühnerstalls entstandene ?Mini Globe Theatre? hat sich unter ihrer künstlerischen Leitung zu einem beeindruckenden Musiktheater entwickelt. Hier kann man sie neben dem vielseitigen, anspruchsvollen Programm auch als Schauspielerin und Regisseurin erleben.[6][7][8] Im Sommer 2013 spielte sie die Elle in Cocteaus Ein-Frauen-Stück La Voix Humaine (Die geliebte Stimme) im Castleton Festival in Virginia. Dietlinde Turban hat eine Professur für Schauspiel an der Rutgers University in New Jersey und eine Meisterklasse am T. Schreiber Studio in New York.[9] /// Standort Wimregal GAD-0138 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Sharon Beck bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sharon Maria Rebecca Beck (hebräisch ???? ???? ?? ????; * 22. März 1995 in St. Tönis) ist eine israelisch-deutsche Fußballspielerin. Beck begann beim SV Vorst mit dem Fußballspielen und kam später über den SV Grefrath zum SC Union Nettetal[3] 2010 gewann sie mit der Auswahl des Fußballverbands Niederrhein den U-15-Länderpokal[4] und schloss sich kurz darauf dem FCR 2001 Duisburg an, für den sie ein Jahr aktiv war. Zur Spielzeit 2011/12 wechselte Sharon Beck zur SGS Essen und feierte dort am 27. November 2011 in der Partie gegen den SC Freiburg ihr Erstligadebüt, als sie in der 64. Minute für Isabelle Wolf ins Spiel kam. Nach insgesamt sieben Erstligaeinsätzen für Essen unterschrieb die Abwehrspielerin zur Saison 2013/14 einen Vertrag bei Bayer 04 Leverkusen.[5] Ihr Bundesligadebüt für Leverkusen gab sie am 20. Oktober 2013 (6. Spieltag) bei der 0:2-Niederlage im Auswärtsspiel gegen den FC Bayern München mit Einwechslung für Venus El-Kassem in der 73. Minute. Am 25. Mai 2014 (20. Spieltag) erzielte sie beim 2:2-Unentschieden gegen den SC Freiburg ihre ersten beiden Bundesligatreffer. Zur Saison 2016/17 wechselte Beck zu 1899 Hoffenheim.[6] Nationalmannschaft Beck bestritt im Mai 2011 gegen Italien ihre erste Partie für die deutschen U-16-Juniorinnen und nahm mit ihnen im selben Jahr am Nordic Cup teil. Nach ihren Debüt für die U-17-Auswahl im Oktober 2011 war sie 2012 Teil des 18-köpfigen deutschen Kaders, der in Nyon die U-17-Europameisterschaft gewann. Auch bei der im selben Jahr in Aserbaidschan ausgetragenen U-17-Weltmeisterschaft gehörte Beck zum deutschen Aufgebot. Im Februar 2018 wurde sie erstmals für die A-Nationalmannschaft nominiert, die vom 28. Februar bis 7. März am SheBelieves Cup 2018 teilnahm. Da sie bisher kein Spiel für die deutsche A-Nationalmannschaft bestritten hatte, konnte sie sich dann kurze Zeit später entscheiden, künftig für die Israelische Fußballnationalmannschaft der Frauen zu spielen, für die sie am 7. Juni 2018 ihr erstes Spiel bestritt.[7] /// Standort Wimregal GAD-0122ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt/Cutout von Jutta Kleinschmidt mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz 11.7.99", angegilbt, umseitig Klebeckenrückstände /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jutta Kleinschmidt (* 29. August 1962 in Köln) ist eine deutsche Rallye-Raid-Fahrerin. Die studierte Physikerin gehört zu den weltweit erfolgreichsten Frauen im Motorsport. Sie ist die erste und bisher einzige Frau, die eine Gesamtwertung der Rallye Dakar gewinnen konnte: Ihr gelang 2001 der Sieg in der Automobilwertung des Rennens und damit der bis heute erst zweite deutsche Sieg nach einem deutschen Sieger bei den Trucks im Jahr 1985. Jutta Kleinschmidt wuchs in Berchtesgaden auf und ging in Berchtesgaden, Freilassing und Traunstein zur Schule, wo sie 1981 ihre Fachhochschulreife machte. Von 1982 bis 1986 studierte sie Physik-Ingenieurwesen an der Naturwissenschaftlich-Technischen Akademie in Isny und schloss als Diplomingenieurin ab. Bis 1992 arbeitete sie in der Fahrzeugentwicklung bei BMW, bevor sie sich als professionelle Rallyefahrerin (Rallye-Raid, Marathonrallye) selbständig machte. Neben ihrer Rennsportkarriere betätigt sich Kleinschmidt als Instruktorin und Keynote Speaker.[1][2] Im Sommer 2004 absolvierte Kleinschmidt zusammen mit Joey Kelly den Race Across America im Zweierteam (mixed) und belegte mit einer Zeit von 8 Tagen und 12 Stunden den zweiten Rang.[3] Seit 2019 ist sie Präsidentin der Cross Country Rally Commission der FIA. Kleinschmidt lebt in Monaco. Rennfahrerin Jutta Kleinschmidt, BMW X3 CC, Rallye Dakar 2007 Jutta Kleinschmidt auf der Buchmesse in Frankfurt, 2010 Ihren ersten Rallye Raid fuhr Kleinschmidt 1987 mit dem Motorrad (die Pharaonen-Rallye in Ägypten). 1988 startete sie, ebenfalls mit dem Motorrad, ihre erste Paris-Dakar. Bereits 1992 feierte sie mit dem Motorrad ihre ersten Siege und gewann die Damenwertung der Rallye Paris-Kapstadt und der Pharaonen-Rallye. Im selben Jahr startete sie erstmals mit dem Auto bei den 24-Stunden-Rennen am Nürburgring und in Spa-Francorchamps. 1993 nahm sie als Beifahrerin von Jean-Louis Schlesser in einem Schlesser Buggy an der UAE Desert Challenge teil. Ein Jahr später gewann sie die Damenwertung der Paris-Dakar mit dem Motorrad und wiederum die Pharaonen-Rallye, wo sie zudem Fünfte der Gesamtwertung wurde. Bei der UAE Desert Challenge 1994 siegte sie mit ihrem Mitsubishi Pajero in der Kategorie Serienfahrzeuge und erreichte den vierten Rang der Gesamtwertung. Zudem holte sie sich im selben und in den beiden Folgejahren den zweiten Rang im Marathon-Weltcup, in der Kategorie zweiradangetriebene Fahrzeuge. 1996 gewann sie die Damenwertung der Australian Safari und der UAE Desert Challenge. 1997 errang sie als erste Frau einen Etappensieg bei der Rallye Paris-Dakar. 1999 fuhr sie als Werkspilotin von Ralliart den Marathon-Weltcup. Bei der Rallye Dakar im gleichen Jahr wurde sie Dritte und erreichte als erste Frau einen Platz auf dem Treppchen. Im Jahr 2000 fuhr sie erfolgreich in allen wichtigen internationalen Marathon-Rallyes des FIA Marathonrallye Worldcup als Werkspilotin von Ralliart. Im Laufe des Jahres löste der Deutsche Andreas Schulz ihre langjährige Copilotin Tina Thörner aus Schweden ab. Kleinschmidt wurde Zweite in der Gesamtwertung des Weltcups. Im Laufe des Jahres 2001 wechselte Kleinschmidt von Ralliart Germany als Privatfahrerin zu Mitsubishi (MMC Japan). Dort erhielt sie einen Werks-Pajero des Vorjahres, der ca. 200 kg schwerer war als die aktuellen Werkswagen. Trotzdem gewann sie in diesem bisher erfolgreichsten Jahr ihrer Rennsportkarriere die Rallye Paris-Dakar und die Baja Italien und wurde jeweils Zweite in der Baja Portugal, der Rallye Marokko, in der Master Rallye und der Por Las Pampas Rallye. Im Marathon-Weltcup erreichte sie den zweiten Rang. Ein Jahr später wurde sie bei der Dakar-Rallye Zweite. Im Mai des Jahres 2002 wechselte sie als Werkspilotin von Mitsubishi zu Volkswagen. Auf dem VW Tarek konnten sie und ihre neue Beifahrerin Fabrizia Pons aus Italien ihre bisherigen Erfolge nicht wiederholen. Auch das Jahr 2004 verlief nicht gerade erfolgreich: mit ihrem Rennmodell des VW Touareg wurde sie trotz eines Etappensiegs nur 21. im Gesamtklassement der Rallye Dakar. In der Rallye Marokko wurde sie mit Copilot Bobby Willis Vierte. 2005 erreichte sie bei der Rallye Dakar den dritten Rang. Am 31. Januar 2006 lief ihr Vertrag mit Volkswagen aus, der seitens Volkswagen auch nicht verlängert wurde. Auf der Dakar-Rallye 2007 fuhr Kleinschmidt mit einem BMW X3 CC für das Team X-Raid BMW. Bei der Rallye kam sie - wieder zusammen mit ihrer früheren Copilotin Tina Thörner - auf den 15. Platz. 2013 startete sie beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring in einem Audi TTS für das Team ?pro Handicap e. V.? und beendete das Rennen auf Platz 113. Ehrungen Preis ?Engineers in Motion? vom Verein Deutscher Ingenieure (VDI), 2001 Jury-Wahl zur ?ADAC Motorsportlerin des Jahres?, 2001 Zuschauer-Wahl zur ?ARD Sportlerin des Jahres?, 2001 Leser-Wahl zur ?Rallyefahrerin des Jahres? bei Motorsport aktuell, 2001 Lord Wakefield Trophy des British Women Racing Drivers Club als ?Herausragende weibliche Persönlichkeit im Motorsport 2001? /// Standort Wimregal PKis-Box67-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tristan Schwandke bildseitig mit goldenem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tristan Schwandke (* 23. Mai 1992 in Würzburg, Bayern) ist ein deutscher Leichtathlet, der sich auf den Hammerwurf spezialisiert hat. Tristan Schwandke wurde als einziges Kind von Elmo und Sabine Schwandke in Würzburg geboren. Beide Eltern sind dem Sport verbunden. Der Vater war aktiv in der Leichtathletik, im Gewichtheben und im Karate. Die Mutter, Sport- und Gymnastiklehrerin, wurde 1987 Deutsche Vizemeisterin im Bodybuilding in Hannover. Nach dem Ende der Grundschule in Kürnach zog Schwandke zusammen mit seinen Eltern nach Bad Hindelang ins Allgäu. Dort besuchte er von 2002 bis 2011 das neunstufige Gymnasium in Sonthofen und machte dort im März 2011 Abitur. Anschließend studierte er Maschinenbau an der Hochschule in Kempten und erlangte dort im Jahr 2017 den Bachelor im Maschinenbau (B.Eng.). Sportliche Erfolge Seit 2002 ist Schwandke Mitglied des TV Hindelang 1893. Dort begann er zunächst, unter der Führung Josef Zillibillers, der ihm den Hammerwurf näherbrachte, mit dem Mehrkampf. 2007 gewann er bei den Deutschen Meisterschaften der U18 in Ulm die Bronzemedaille im Hammerwurf.[1] 2009 wurde Schwandke das erste Mal Deutscher U18-Jugendmeister in Rhede.[2] Deutscher Jugendmeister war er durchgehend von 2009 bis 2011. Er gewann insgesamt 12 Medaillen bei deutschen Jugendmeisterschaften. 2009 nahm er an den U18-Weltmeisterschaften in Brixen (Italien)[3] sowie 2010 bei den U20-Weltmeisterschaften in Moncton (Kanada) teil.[4] 2011 konnte Tristan Schwandke seinen bis dahin größten Erfolg, den 7. Platz bei den U20-Europameisterschaften in Tallinn (Estland) mit dem 6-kg-Wurfhammer, erreichen.[5] In diesem Jahr gewann er auch den Deutschen Titel in der U20 in Jena mit 72,70 m.[6] Außerdem ist Schwandke Allgäuer und Schwäbischer Rekordhalter in der Disziplin Hammerwurf. So hält er mit seiner aktuellen Bestleistung von 72,57 m[7] (7,26 kg / Hammerwurf-Turnier Zuchering Mai 2019) den Allgäuer und Schwäbischen Rekord. Seit 2016 arbeitet Schwandke mit einem Trainerteam vom Verein LC Brühl Leichtathletik aus St. Gallen zusammen. Seine dortigen Trainer sind Wolfgang Kötteritzsch und dessen Sohn Björn Kötteritzsch. 2018 gelang es Schwandke in Dischingen zum ersten Mal, Internationaler Deutscher Meister im Rasenkraftsport zu werden, nachdem er 2017 in Fränkisch-Crumbach noch den dritten Platz belegt hatte.[8][9] Außerdem gewann er die Silbermedaille bei den Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften 2018 in Nürnberg. Dort verbesserte er bis dato seine persönliche Bestleistung auf 70,88 m.[10] 2019 steigerte sich Schwandke beim Spitzenleichtathletikmeeting in Luzern um über drei Meter auf 74,03 m und wurde im Rahmen der Finals Berlin zum ersten Mal Deutscher Meister. Wenige Tage später kam Schwandke bei der Team-Europameisterschaft in Bydgoszcz mit der Mannschaft auf den Silberrang, wozu er mit einem 7. Platz im Einzel beitrug. 2020 ein, durch die Corona-Pandemie geprägte Saison, war für Tristan Schwandke trotz einer Rückenverletzung kurz vor den Deutschen Meisterschaften in Braunschweig dennoch sehr erfolgreich. Schwandke gewann in einem dramatischen Final im letzten Versuch seinen zweiten DM Titel mit 70,85 Meter. Die Olympischen Spiele in Tokio wurden aufgrund von Corona um ein Jahr verschoben. 2021 konnte Schwandke den 25 Jahre alten Bayerischen Rekord mit 74,25 m[11] bei den Halleschen Werfertagen am 15. Mai um neun Zentimeter überwerfen. Der Bayerischen Rekord wurde 1996 erstmals und 1997 nochmals bestätigt von Alexander Sporrer[12] aufgestellt. Dieser jedoch gerade einmal eine Woche bestand hatte und von Tristan Schwandke beim Normwettkampf für die Olympischen Spiele in Tokio mit fast zweieinhalb Meter auf 76,71 m[13] verbessert worden ist. Schwandke qualifiziert sich über das World Ranking mit Platz 32 für die Olympischen Spiele in Tokio 2020 und erreicht dort Platz 21 mit 73,77 m[14] in der Qualifikation am 2. August 2021. Berufliche Erfolge Tristan Schwandke arbeitet seit 2018 am Forschungszentrum Allgäu für Fahrerassistenzsysteme und autonomes Fahren der Hochschule Kempten.[15] Dort arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter. In seiner Forschungsarbeit für seinen Bachelorabschluss analysierte er die Abhängigkeit der Stressentwicklung eines Fahrers von den fahrdynamischen Parametern des Fahrzeugs. Dabei untersuchte er, wie sich der Stress des Fahrers, aufgrund von Fahrzeugreaktionen, bei bestimmten Fahrmanövern entwickelt.[16] Auszeichnungen 2019: Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten - Bayerische Meisterschaften Männer und Frauen 13. und 14. Juli 2019, Augsburg /// Standort Wimregal Pkis-Box49-U020 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Anja Maike Hegenauer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Anja Maike Hegenauer (* 9. Dezember 1992 in Ulm) ist eine deutsche Fußballspielerin, die seit der Saison 2009/10 beim SC Freiburg unter Vertrag steht. Hegenauer begann vierjährig beim TSG Söflingen (Ulm) mit dem Fußballspielen, wechselte 14-jährig zum VfL Munderkingen und zwei Jahre später zum SC Freiburg. Ihr Bundesliga-Debüt gab sie am 4. Oktober 2009 (3. Spieltag) bei der 0:2-Niederlage gegen den 1. FFC Frankfurt; in der 82. Minute wurde sie für Selina Nowak ausgewechselt. Nachdem sie 2010 mit Freiburg in die 2. Bundesliga Süd abgestiegen war, gelang in der Saison 2010/11 der direkte Wiederaufstieg. Am 25. März 2012 (16. Spieltag) gelang ihr beim 3:0-Sieg im Heimspiel gegen den 1. FC Lokomotive Leipzig mit dem Treffer zum Endstand das erste Bundesligator. Nationalmannschaft Vom 30. Mai bis 11. Juni 2011 nahm sie mit der deutsch Mannschaft an der U-19-Europameisterschaft in Italien teil und drang bis ins Finale vor, das mit 8:1 gegen die Auswahl Norwegens gewonnen wurde. Ihr Debüt in dieser Auswahlmannschaft gab sie bereits am 27. Oktober 2010 in Sollentuna/Schweden beim 1:1-Unentschieden gegen den Gastgeber, als sie in der 71. Minute für Annika Doppler eingewechselt wurde. Ihr erstes Länderspieltor erzielte sie am 11. Mai 2011 in Bremerhaven mit dem Treffer zum 5:0-Endstand über die Auswahl Russlands. Mit der deutschen U-20-Nationalmannschaft nahm sie 2012 an der Weltmeisterschaft in Japan teil und wurde dort nach einer 0:1-Finalniederlage gegen die Auswahl der USA Vizeweltmeisterin. /// Standort Wimregal Pkis-Box34-U022ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Sharon Beck bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sharon Maria Rebecca Beck (hebräisch ???? ???? ?? ????; * 22. März 1995 in St. Tönis) ist eine israelisch-deutsche Fußballspielerin. Beck begann beim SV Vorst mit dem Fußballspielen und kam später über den SV Grefrath zum SC Union Nettetal[3] 2010 gewann sie mit der Auswahl des Fußballverbands Niederrhein den U-15-Länderpokal[4] und schloss sich kurz darauf dem FCR 2001 Duisburg an, für den sie ein Jahr aktiv war. Zur Spielzeit 2011/12 wechselte Sharon Beck zur SGS Essen und feierte dort am 27. November 2011 in der Partie gegen den SC Freiburg ihr Erstligadebüt, als sie in der 64. Minute für Isabelle Wolf ins Spiel kam. Nach insgesamt sieben Erstligaeinsätzen für Essen unterschrieb die Abwehrspielerin zur Saison 2013/14 einen Vertrag bei Bayer 04 Leverkusen.[5] Ihr Bundesligadebüt für Leverkusen gab sie am 20. Oktober 2013 (6. Spieltag) bei der 0:2-Niederlage im Auswärtsspiel gegen den FC Bayern München mit Einwechslung für Venus El-Kassem in der 73. Minute. Am 25. Mai 2014 (20. Spieltag) erzielte sie beim 2:2-Unentschieden gegen den SC Freiburg ihre ersten beiden Bundesligatreffer. Zur Saison 2016/17 wechselte Beck zu 1899 Hoffenheim.[6] Nationalmannschaft Beck bestritt im Mai 2011 gegen Italien ihre erste Partie für die deutschen U-16-Juniorinnen und nahm mit ihnen im selben Jahr am Nordic Cup teil. Nach ihren Debüt für die U-17-Auswahl im Oktober 2011 war sie 2012 Teil des 18-köpfigen deutschen Kaders, der in Nyon die U-17-Europameisterschaft gewann. Auch bei der im selben Jahr in Aserbaidschan ausgetragenen U-17-Weltmeisterschaft gehörte Beck zum deutschen Aufgebot. Im Februar 2018 wurde sie erstmals für die A-Nationalmannschaft nominiert, die vom 28. Februar bis 7. März am SheBelieves Cup 2018 teilnahm. Da sie bisher kein Spiel für die deutsche A-Nationalmannschaft bestritten hatte, konnte sie sich dann kurze Zeit später entscheiden, künftig für die Israelische Fußballnationalmannschaft der Frauen zu spielen, für die sie am 7. Juni 2018 ihr erstes Spiel bestritt.[7] /// Standort Wimregal Pkis-Box34-U022ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Doris Wagner bildseitig mit schwarzem Kuli signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Doris Wagner (* 28. Januar 1963 in Bremen) ist eine deutsche Übersetzerin und ehemalige Abgeordnete im Deutschen Bundestag (Bündnis 90/Die Grünen). Doris Wagner besuchte die Schule in Bremen und legte dort 1982 die Abiturprüfung ab. Anschließend ging sie in Würzburg auf die Dolmetscher-Schule und machte dort 1985 den Abschluss als staatlich geprüfte Übersetzerin mit Schwerpunkt Wirtschaft. Danach war sie als Fremdsprachenkorrespondentin in England und in Italien tätig. Sie kehrte 1995 nach Deutschland zurück, schloss eine Ausbildung zur Textilbetriebswirtin ab und arbeitete in dieser Branche. Von 2002 bis 2009 war sie als Veranstaltungsagentin selbständig. Von 2009 bis 2013 leitete sie das deutsche Büro der Europaabgeordneten Barbara Lochbihler. Politik Sie trat 2001 in die Partei Bündnis 90/Die Grünen ein und bekleidete zahlreiche Funktionen in der Partei. Sie war von 2010 bis 2013 in Elternzeitvertretung Frauenreferentin der bayerischen Grünen Partei. Wagner engagiert sich besonders für Gleichstellungsfragen. Sie war Sprecherin der Bundesarbeitsgemeinschaft für Frauenpolitik und Sprecherin des Landesarbeitskreises Frauen- und Gleichstellungspolitik in Bayern. Abgeordnete Bei der Bundestagswahl 2013 kandidierte sie im Wahlkreis München-Nord und zog über die Landesliste in den Bundestag ein. Dort war sie Sprecherin der Grünen-Fraktion für Demografiepolitik und Obfrau im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Außerdem war Wagner Ordentliches Mitglied im Verteidigungsausschuss[1] und ordentliches Mitglied der Interparlamentarischen Konferenz für die GASP/GSVP (Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik/Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik). /// Standort Wimregal Pkis-Box19-U017ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Edition Sisyphos, Köln, 1997
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In den Warenkorb100 Seiten. Illustrierte Originalbroschur. 20x13 cm * Stefanie Golisch (* 29. Juli 1961 in Detmold) ist eine in Italien lebende deutsche Autorin, Literaturwissenschaftlerin und Übersetzerin. Stefanie Golisch studierte von 1981 bis 1986 Germanistik in Bonn und Hannover und promovierte über Uwe Johnsons Jahrestage. 1987 zog sie nach Italien und war dort als Deutschlehrerin, literarische Gutachterin und Übersetzerin tätig. Seit 1991 arbeitet sie freiberuflich als Literaturwissenschaftlerin, Übersetzerin und Autorin; in der Zeit von 1995 bis 2003 hatte sie einen Lehrauftrag für Neue Deutsche Literatur" an der Universität Bergamo. Golisch lebt in Monza, ist verheiratet und hat eine Tochter. Golisch veröffentlichte Essays und Rezensionen in zahlreichen Literaturzeitschriften, zum Beispiel in Macando, Muschelhaufen, Die Brücke, Ostragehege und Neue Rundschau; sie ist seit 2007 Redakteurin in dem Literatur-Blog La poesia e lo spirito". Durch Biografien und Übersetzungen machte sie im Themenschwerpunkt Neue Texte aus Italien" neben anderen Autoren zum Beispiel Salvatore Satta, Guido Oldani, Gezim Hajdari und Antonia Pozzi im deutschsprachigen Raum bekannt. Schwerpunkt ihrer literaturwissenschaftlichen Arbeit sind die beiden Autoren Uwe Johnson und Ingeborg Bachmann. In ihren Bachmann-Interpretationen stellt sie vor allem die gesellschaftskritischen, kulturgeschichtlichen und literaturtheoretischen Aspekte in den Vordergrund. In Büchern und zahlreichen Fachabhandlungen versucht sie, das Bild der Schriftstellerin als zeitkritische Autorin bzw. engagierte Feministin zu klären. Weitaus zahlreicher sind ihre Veröffentlichungen über Uwe Johnson, in denen sie die verschiedensten Aspekte seiner Romane (zum Beispiel seine Erinnerungsthematik betreffend der beiden geteilten deutschen Staaten, die ihm beide nicht Heimat waren) sichtbar macht. Wurde Golischs Prosadebüt Vermeers Blau, in dem es um Lebenslügen, Illusionen und enttäuschte Erwartungen geht, noch sehr kritisch gesehen und dennoch nach manchem Kopfschütteln während der Lektüre, insgesamt doch ein anerkennendes Nicken" verdiente, fand die 2006 erschienene Erzählung Pyrmont, in der es um das Problem der Akzeptanz des Alterns geht, allgemein Anerkennung. Gerd Willée fand die tief reflektierende Schilderung dessen, was in einer Frau zu Beginn ihrer Wechseljahre vorgeht" spannend geschrieben und Vera Hesse fand in der Jahresschrift für Literatur, Golischs Formulierungen treffen alle den Punkt, auch den wunden; sie sind oft dermaßen komisch, dass mir schon die Pension Hyazinth, in der die Heldin wohnt, unvergesslich bleiben wird." Die Deister- und Weserzeitung schließlich urteilte, es sein ein Buch nicht nur für Betroffene, die sich vermutlich mühelos wiederfinden", sondern auch andere Leser würden sowohl Lesevergnügen finden als auch Erfahrungen sammeln und [sich] bestätigt finden"(Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Almuth Schult bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Almuth Alma" Schult (* 9. Februar 1991 in Dannenberg (Elbe)) ist eine deutsche Fußballtorhüterin. Seit 2013 steht sie beim VfL Wolfsburg unter Vertrag. Almuth Schult wuchs in Lomitz auf und begann das Fußballspielen im Alter von fünf Jahren in ihrer Heimatregion, dem Wendland, beim FC SG Gartow.[2] 2007 wechselte sie zum Hamburger SV. 2008 zog sie aus persönlichen Gründen nach Stendal und spielte fortan bei dem Regionalligisten Magdeburger FFC. Dort konnte Schult einen Stammplatz erringen und schaffte 2009 mit dem Verein den Aufstieg in die 2. Bundesliga Nord. 2010 legte sie ihr Abitur ab und war im Januar 2011 neben 258 Amateurfußballspielern in Sachsen-Anhalt die einzige Frau, die mit einem Vertrag ausgestattet war.[3] Im Sommer 2011 wechselte sie zum Frauen-Bundesliga-Verein SC 07 Bad Neuenahr.[4] Aufgrund der Insolvenz des Vereins kündigte sie Mitte April 2013 ihren bis 2014 laufenden Vertrag und wechselte Ende Mai 2013 zum VfL Wolfsburg.[5] Almuth Schult im Nationaldress (2015) Zu ihren bisher größten Erfolgen im Nationaldress zählen der Titel mit der deutschen U-20-Nationalmannschaft bei der U-20-Weltmeisterschaft 2010 in Deutschland und der dritte Platz bei der U-17-Weltmeisterschaft 2008 in Neuseeland. Almuth Schult bestritt außerdem mit der U-19-Auswahl das EM-Turnier 2010 in Mazedonien und schied dort im Halbfinale gegen Frankreich nach Verlängerung und Elfmeterschießen aus. Almuth Schult gehörte zum Kader für die Weltmeisterschaft der Frauen 2011, kam aber nicht zum Einsatz. Am 15. Februar 2012 bestritt sie beim 5:0-Sieg in der EM-Qualifikation gegen die Auswahl der Türkei ihr erstes Länderspiel in der A-Nationalmannschaft aufgrund der Verletzung von Stammtorhüterin Nadine Angerer. Sie ist die erste DFB-Torhüterin, die ihren ersten Einsatz in einem Pflichtspiel absolvierte. Auch in den drei folgenden Spielen beim Algarve-Cup kam sie zum Einsatz und blieb ohne Gegentor, womit sie den Rekord von Nadine Angerer einstellte, die als erste Torhüterin in ihren ersten vier Spielen ohne Gegentor geblieben war. Erst im mit 4:3 gegen Weltmeister Japan gewonnenen Finale musste sie die ersten Gegentore hinnehmen. Am 24. Mai 2015 wurde sie von Bundestrainerin Silvia Neid in den endgültigen Kader für die Weltmeisterschaft 2015 in Kanada berufen.[6] In der eingleisigen Frauenfußball-Bundesliga (seit 1997/98) hält Schult den Rekord für die meisten Spielminuten ohne Gegentreffer. Zwischen dem 4. Oktober 2014 und dem 15. März 2015 blieb sie 1051 Minuten in der Frauen-Bundesliga ohne Gegentor. Sowohl am 6. Spieltag als auch am 17. Spieltag wurde sie dabei von Genoveva Añonma vom 1. FFC Turbine Potsdam überwunden.[7] Im September 2015 wurde sie von Silvia Neid zu Nadine Angerers Nachfolgerin als Nationaltorhüterin ernannt.[8] Bei den Olympischen Sommerspielen 2016 gewann sie als Stammtorhüterin die Goldmedaille. Dafür wurde sie am 1. November 2016 mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.[9] Bei der Europameisterschaft 2017 in den Niederlanden schied Schult mit ihrem Team im Viertelfinale gegen Dänemark aus. Schult stand bei jedem der vier Spiele im Tor. 2019 gewann sie mit ihrem Verein VfL Wolfsburg das Double mit Meisterschaft und DFB-Pokal. Für die WM 2019 war sie als Stammtorhüterin gesetzt und bestritt alle fünf Spiele bis zum Ausscheiden gegen Schweden im Viertelfinale. Persönliches Schult studiert an der Deutschen Sporthochschule Köln.[10] Nachdem sie im November 2018 die Testspiele gegen Italien und Spanien verpasst hatte, arbeitete sie am 10. November als Co-Kommentatorin für die Sportschau an der Seite von Bernd Schmelzer.[11] Im Frühjahr 2020 wurde Schult Mutter von Zwillingen.[12] Bei der Fußball-Europameisterschaft 2021 ist sie für die ARD als Expertin tätig. /// Standort Wimregal GAD-20.017 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Navina Omilade bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Navina Omilade (* 3. November 1981 in Mönchengladbach) ist eine ehemalige deutsche Fußballspielerin. Die Mittelfeldspielerin war von 1998 bis 2013 in der Bundesliga und von 2001 bis 2010 für die A-Nationalmannschaft aktiv. Nach Stationen in Brauweiler und Potsdam spielte sie zuletzt in Wolfsburg. Mittlerweile ist Omilade für das Ü35-Team des FC Bayern München, das sie im Jahr 2017 ins Leben gerufen hat", engagiert. Seit Juni 2022 ist sie im Aufsichtsrat der KSV Holstein von 1900 e.V.[1] Omilade begann 1987 mit dem Fußballspielen. Bis zu ihrem 13. Lebensjahr spielte sie bei Rot-Weiß Hockstein gemeinsam mit Jungen. Ihre ersten Schritte im Mädchenfußball erfolgten beim FSC Mönchengladbach.[2] Dort wurde sie auch für ihre späteren DFB-Einsätze entdeckt. Mit 16 Jahren wechselte sie zum Bundesligisten FFC Brauweiler Pulheim und spielte vier Jahre für diesen Verein. Ab dem Jahre 2002 spielte sie beim 1. FFC Turbine Potsdam und gewann zahlreiche Titel. Im Sommer 2007 suchte sie eine neue Herausforderung und wechselte zum Ligakonkurrenten VfL Wolfsburg. Zum 30. Mai 2013 beendete sie ihre Profikarriere.[3] Das im Jahr 2017 von ihr gegründete Ü35-Team des FC Bayern München wird auch von ihr geleitet und besteht u. a. mit Bianca Rech und Kathrin Lehmann, aus ehemaligen Nationalspielerinnen und ehemaligen Spielerinnen der Bundesliga und 2. Bundesliga.[4] 2018[5] und 2019[6] gewann das Ü35-Team des FC Bayern München jeweils den zweitägigen Wettbewerb um den DFB-Ü35-Frauen-Cup in Berlin. Nationalmannschaft Ihr Debüt für die A-Nationalmannschaft gab sie 2001 gegen die italienische Nationalmannschaft. Dem Kader angehörig gewann sie mit der A-Nationalmannschaft 2001 die Europameisterschaft. Sie errang ferner im olympischen Fußballturnier 2004 die Bronzemedaille und erhielt dafür im Jahre 2005 das Silberne Lorbeerblatt.[7] Bei der Europameisterschaft 2005 verteidigte sie mit der Nationalmannschaft den Titel. /// Carolin Simon (* 24. November 1992 in Kassel) ist eine deutsche Fußballspielerin. Seit 2019 steht sie beim FC Bayern München unter Vertrag. Carolin Simon begann ihre Karriere beim GSV Eintracht Baunatal und wechselte im Sommer 2008 zum Regionalligisten TSV Jahn Calden. Zum 1. Januar 2010 schloss sie sich dem Bundesligisten Hamburger SV an[1], für den sie in den folgenden zweieinhalb Jahren 48 Erstligaspiele bestritt, in denen ihr sechs Tore gelangen. Nachdem der HSV im Sommer 2012 seine Mannschaft von der Bundes- in die Regionalliga zurückgezogen hatte, unterschrieb Simon zur Saison 2012/13 einen Zweijahresvertrag beim VfL Wolfsburg.[2] In Wolfsburg kam sie allerdings lediglich in zwei DFB-Pokalspielen sowie für die zweite Mannschaft zum Einsatz. Im Januar 2013 teilte der Verein die Auflösung des Vertrages in beiderseitigem Einvernehmen mit. Kurz darauf wurde bekannt, dass Simon einen bis 30. Juni 2016 gültigen Vertrag bei Bayer 04 Leverkusen unterzeichnet hat.[3] In Leverkusen gehörte sie in den folgenden dreieinhalb Jahren regelmäßig zur Startformation und konnte mit der Mannschaft 2015 den letztmals ausgetragenen DFB-Hallenpokal gewinnen. Nach Ablauf ihres Vertrages wechselte Simon zur Saison 2016/17 zum Ligakonkurrenten SC Freiburg.[4] Am 2. Juli 2018 verkündete Champions-League-Sieger Olympique Lyon die Verpflichtung von Simon, wo sie neben Dzsenifer Marozsán und Lisa Weiß die dritte Deutsche im Kader war.[5] Zur Saison 2019/20 wurde sie vom FC Bayern München verpflichtet.[6] Am 10. Januar 2023 verlängerte Simon ihren Vertrag bis 2024.[7] 2021 und 2023 gewann sie mit den Münchnerinnen die Deutsche Meisterschaft. Im November 2023 wurde ihr Vertrag trotz des Risses des Kreuzbands vorzeitig bis 2025 verlängert. Bianca Rech bezeichnete sie als "eine der stärksten Linksfüßerinnen weltweit".[8] Am 4. Mai 2024 stand Simon beim 2:1-Auswärtssieg gegen Bayer 04 Leverkusen, und der damit feststehenden Titelverteidigung, erstmals seit ihrem Kreuzbandriss wieder im Kader.[9] Nationalmannschaft Für die Nationalmannschaft spielte Simon seit 2007 in den Altersklassen U-15 bis U-20. Mit letzterer nahm sie an der Weltmeisterschaft 2012 teil, bei der die Mannschaft nur ein Gegentor hinnehmen musste; im mit 0:1 verlorenen Finale gegen die Auswahl der USA. Zuvor konnte Simon 2008 und 2009 die U-17-Europameisterschaft gewinnen und war 2011 mit der U-19-Auswahl bei der Europameisterschaft in Italien erfolgreich. Carolin Simon bei einer Pressekonferenz im Rahmen der WM-Vorbereitung 2023 Im November 2016 für das Test-Länderspiel gegen die Auswahl Norwegens erstmals in den Kader der A-Nationalmannschaft berufen,[10] kam sie am 29. November mit Einwechslung für Lina Magull zur zweiten Halbzeit zu ihrem Länderspieldebüt, das 1:1 unentschieden endete. Ihre ersten beiden A-Länderspieltore erzielte sie am 4. September 2018 in Tórshavn im letzten Gruppen- und Qualifikationsspiel für die 2019 in Frankreich stattfindende Weltmeisterschaft. Beim 8:0-Sieg über die Nationalmannschaft Färöers erzielte sie die Tore zum 4:0 und 7:0 in der 58. und 73. Minute. Für die Gruppenphase der WM 2019 wurde sie von der neuen Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg ins deutsche Team berufen. Danach wurde sie mehr als zwei Jahre nicht mehr für die A-Nationalmannschaft der Frauen nominiert.[11] Erst im Herbst 2022 wurde Simon wieder für die Länderspielreise in die USA nominiert.[11] Im letzten Vorbereitungsspiel für die WM 2023 in Australien und Neuseeland gegen Sambia erlitt Simon in der Nachspielzeit einen Kreuzbandriss und musste aus dem Kader gestrichen werden.[12] /// Standort Wimregal GAD-20.017 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ivana Rudelic bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ivana Rudelic (* 25. Januar 1992 in Wangen im Allgäu) ist eine deutsch-kroatische Fußballspielerin. Rudelic begann im Alter von fünf Jahren beim ASV Wangen mit dem Fußballspielen und wechselte nach der D-Jugend zum TSV Tettnang, da sie nicht mehr mit Jungen in einer Mannschaft spielen durfte. Mit Beginn der Saison 2008/09 wurde sie vom Bundesligisten FC Bayern München verpflichtet, für deren Profi-Mannschaft sie am 7. September 2008 (1. Spieltag) beim 3:0-Sieg im Auswärtsspiel gegen den 1. FFC Turbine Potsdam debütierte. Im letzten Hinrundenspiel, am 7. Dezember 2008 (11. Spieltag), gelang ihr beim 4:1-Sieg im Heimspiel gegen den TSV Crailsheim mit dem zwischenzeitlichen 2:1 in der 63. Minute auch ihr erstes Bundesligator. Nachdem ihr ausgelaufener Vertrag im Sommer 2014 nicht verlängert worden war, wechselte sie zum Ligarivalen FF USV Jena[1], für den sie am 31. August 2014 (1. Spieltag) beim 1:1-Unentschieden im Auswärtsspiel gegen den Aufsteiger SC Sand ihren Einstand gab und am 24. September 2014 (4. Spieltag) beim 2:1-Sieg im Auswärtsspiel gegen die SGS Essen mit dem Treffer zum zwischenzeitlichen 2:0 in der 63. Minute ihr erstes Tor erzielte. Am 6. Juli 2018 wechselte Rudelic zum Bundesligaaufsteiger Bayer 04 Leverkusen, sie unterschrieb dort einen Zweijahresvertrag.[2] Im Januar 2021 wurde bekannt, dass Rudelic mit sofortiger Wirkung zum FC Bayern München zurückkehrt.[3] Mit ihrem letzten Pflichtspiel, dem 11:1-Sieg über den 1. FFC Turbine Potsdam in der Bundesliga, mit der die Meisterschaft gewonnen wurde, verlässt sie den Verein.[4] Im Am 9. Juli 2023 gab der Schweizer Superligist FC Basel auf seiner vereinsinternen Website die Verpflichtung von Ivana Rudelic als Neuzugang ab der Saison 2023/24 bekannt; ihre Vertragslaufzeit endet am 30. Juni 2025.[5] Nationalmannschaft Rudelic, die seit März 2008 deutsche Staatsangehörige ist, kam im Turnier um den Nordic-Cup auf Island für die U16-Nationalmannschaft erstmals als Nationalspielerin zum Einsatz. Sie bestritt die drei Gruppenspiele gegen die Auswahlen von Norwegen (7:0), Dänemark (8:0) und Island (2:0) und zeichnete sich dabei als fünffache Torschützin aus. Gegen den Sieger der Gruppe B, die Auswahl Frankreichs, traf sie beim 5:0-Sieg zweimal und sicherte ihrer Mannschaft den inoffiziellen Titel des U-16-Europameisters. In der U17-Nationalmannschaft debütierte sie am 10. April 2008 in Essen beim 4:0-Sieg über die Auswahl der Schweiz, gegen die ihr zwei Tore gelangen. Sie nahm vom 20. bis 23. Mai 2008 an der 1. U17-Europameisterschaft der Frauen in Nyon teil und gewann am Turnierende den Titel des Europameisters. Sie nahm ferner vom 28. Oktober bis 16. November 2008 an der U17-Weltmeisterschaft in Neuseeland teil und erreichte nach dem Gruppensieg im weiteren Turnierverlauf das Spiel um den dritten Platz, das mit 3:0 gegen die Auswahl Englands gewonnen wurde. Ihr Debüt in der U19-Nationalmannschaft gab sie am 11. Mai 2011 in Bremerhaven beim 5:0-Sieg über die Auswahl Russlands und krönte es mit ihrem ersten Länderspieltor zum zwischenzeitlichen 4:0 - unmittelbar nach ihrer Einwechslung in der 46. Minute. Vom 30. Mai bis 11. Juni 2011 nahm sie mit der Mannschaft an der U19-Europameisterschaft in Italien teil und drang bis ins Finale vor. Im Finale, das mit 8:1 gegen die Auswahl Norwegens gewonnen wurde, erzielte sie den Treffer zum zwischenzeitlichen 6:0. Am 25. Oktober 2011 debütierte sie in Bitburg beim 4:0-Sieg über die Auswahl Belgiens in der U20-Nationalmannschaft; danach absolvierte sie weitere drei Spiele im Rahmen des Vier-Nationen-Turniers in La Manga (Spanien). Im März 2015 debütierte die Tochter kroatischer Eltern im Rahmen des ?Istria Women?s Cup? dann für die A-Nationalmannschaft Kroatiens[6] und erzielte im Rahmen dieses Turniers gegen die Nationalmannschaft Nordirlands mit dem Treffer zum 2:1-Endstand ihr erstes Tor. /// Standort Wimregal GAD-0235 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Riem Hussein bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Riem Hussein (* 26. Juli 1980 in Bad Harzburg) ist eine deutsche Fußballschiedsrichterin. Sie ist seit 2005 DFB-Schiedsrichterin und steht seit 2009 auf der FIFA-Liste. Hussein pfeift für die TSG Bad Harzburg. Bei den Männern pfeift Hussein seit 2008 Spiele der viertklassigen Regionalliga. Zur Fußballsaison 2015/16 stieg sie in die 3. Liga der Männer auf. Ihr erstes Spiel hatte sie dort am 2. Spieltag die Begegnung Mainz 05 II gegen 1. FC Magdeburg.[1] Damit war sie nach Bibiana Steinhaus die zweite Schiedsrichterin, die im professionellen deutschen Männerfußball eingesetzt wurde.[2] Nach 56 Spielen in der 3. Liga beendete Hussein ihre Karriere im professionellen Männerbereich zum Ende der Saison 2023/24 hin.[3] Hussein wird aber weiterhin als VAR in Spielen der Bundesligen eingesetzt.[4] Schiedsrichterin im Frauenbereich National Seit 2005 leitet Hussein als DFB-Schiedsrichterin Spiele in der 2. Bundesliga und seit 2006 in der Bundesliga. 2008 wurde sie als Schiedsrichter-Assistentin im DFB-Pokalfinale eingesetzt. Am 15. Mai 2010 pfiff Hussein das DFB-Pokalfinale zwischen FCR 2001 Duisburg und FF USV Jena (1:0).[5] Hussein wurde bereits vier Mal zur DFB-Schiedsrichterin des Jahres gewählt: 2013, 2016, 2020 sowie 2021.[6][7] International Im Jahre 2009 wurde sie FIFA-Schiedsrichterin und leitet seitdem auch Europapokal- und Länderspiele. Ihr erstes internationales Turnier hatte sie 2016, als sie bei der U20-Weltmeisterschaft zwei Spiele leitete.[8] Hussein war Schiedsrichterin bei der Europameisterschaft 2017 sowie beim Algarve-Cup 2017.[9][10] Am 3. Dezember 2018 wurde sie für die Fußball-Weltmeisterschaft 2019 nominiert, bei der sie in drei Spielen zum Einsatz kam.[11][12] Beim Zypern-Cup 2019 leitete sie zwei Gruppenspiele sowie das Finale zwischen Nordkorea und Italien, in dem sie zwei Nordkoreanerinnen (eine durch eine Gelb-Rote Karte und eine weitere durch eine Rote Karte) des Feldes verwies.[13] Hussein leitete das Endspiel der UEFA Women?s Champions League 2020/21 am 16. Mai 2021 in Göteborg zwischen dem Chelsea FC Women und dem FC Barcelona (0:4).[14] 2022 war sie erneut bei der Europameisterschaft der Frauen als Schiedsrichterin aktiv.[15] Sonstiges Riem Hussein war bis 2005 aktive Fußballspielerin. Als Stürmerin spielte sie in der Saison 2004/05 für den Zweitligisten MTV Wolfenbüttel und erzielte 18 Saisontore.[16] Zur Frauen-Fußball-WM 2011 wurde sie vom ZDF als Expertin verpflichtet.[17] /// Standort Wimregal GAD-0235 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Riem Hussein bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Riem Hussein (* 26. Juli 1980 in Bad Harzburg) ist eine deutsche Fußballschiedsrichterin. Sie ist seit 2005 DFB-Schiedsrichterin und steht seit 2009 auf der FIFA-Liste. Hussein pfeift für die TSG Bad Harzburg. Bei den Männern pfeift Hussein seit 2008 Spiele der viertklassigen Regionalliga. Zur Fußballsaison 2015/16 stieg sie in die 3. Liga der Männer auf. Ihr erstes Spiel hatte sie dort am 2. Spieltag die Begegnung Mainz 05 II gegen 1. FC Magdeburg.[1] Damit war sie nach Bibiana Steinhaus die zweite Schiedsrichterin, die im professionellen deutschen Männerfußball eingesetzt wurde.[2] Nach 56 Spielen in der 3. Liga beendete Hussein ihre Karriere im professionellen Männerbereich zum Ende der Saison 2023/24 hin.[3] Hussein wird aber weiterhin als VAR in Spielen der Bundesligen eingesetzt.[4] Schiedsrichterin im Frauenbereich National Seit 2005 leitet Hussein als DFB-Schiedsrichterin Spiele in der 2. Bundesliga und seit 2006 in der Bundesliga. 2008 wurde sie als Schiedsrichter-Assistentin im DFB-Pokalfinale eingesetzt. Am 15. Mai 2010 pfiff Hussein das DFB-Pokalfinale zwischen FCR 2001 Duisburg und FF USV Jena (1:0).[5] Hussein wurde bereits vier Mal zur DFB-Schiedsrichterin des Jahres gewählt: 2013, 2016, 2020 sowie 2021.[6][7] International Im Jahre 2009 wurde sie FIFA-Schiedsrichterin und leitet seitdem auch Europapokal- und Länderspiele. Ihr erstes internationales Turnier hatte sie 2016, als sie bei der U20-Weltmeisterschaft zwei Spiele leitete.[8] Hussein war Schiedsrichterin bei der Europameisterschaft 2017 sowie beim Algarve-Cup 2017.[9][10] Am 3. Dezember 2018 wurde sie für die Fußball-Weltmeisterschaft 2019 nominiert, bei der sie in drei Spielen zum Einsatz kam.[11][12] Beim Zypern-Cup 2019 leitete sie zwei Gruppenspiele sowie das Finale zwischen Nordkorea und Italien, in dem sie zwei Nordkoreanerinnen (eine durch eine Gelb-Rote Karte und eine weitere durch eine Rote Karte) des Feldes verwies.[13] Hussein leitete das Endspiel der UEFA Women?s Champions League 2020/21 am 16. Mai 2021 in Göteborg zwischen dem Chelsea FC Women und dem FC Barcelona (0:4).[14] 2022 war sie erneut bei der Europameisterschaft der Frauen als Schiedsrichterin aktiv.[15] Sonstiges Riem Hussein war bis 2005 aktive Fußballspielerin. Als Stürmerin spielte sie in der Saison 2004/05 für den Zweitligisten MTV Wolfenbüttel und erzielte 18 Saisontore.[16] Zur Frauen-Fußball-WM 2011 wurde sie vom ZDF als Expertin verpflichtet.[17] /// Standort Wimregal GAD-0234 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Friederike Repohl bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friederike Repohl (* 7. Juli 1994 in Bielefeld als Friederike Abt) ist eine deutsche Fußballtorhüterin. Abt begann ihre Laufbahn 2000 beim FC Altenhagen und wechselte 2005 zum Herforder SV, bei dem sie bis 2011 im Jugendbereich aktiv war. Bereits zur Saison 2010/2011 rückte sie in den Profikader der Herforderinnen auf und gab am 6. März 2011 (21. Spieltag) bei der 2:4-Niederlage im Auswärtsspiel gegen die SG Essen-Schönebeck ihr Bundesligadebüt.[1] Als Tabellenletzter stieg der Verein nach nur einer Saison aus der Bundesliga ab. In der Zweitligasaison 2011/12 war Abt bis zum Jahreswechsel Stammtorhüterin, ehe sie sich im Januar 2012 einen Kreuzbandriss zuzog und mehr als ein halbes Jahr ausfiel.[2] Zu Beginn der Saison 2012/13 kam die Torhüterin zunächst zu einigen Einsätzen für Herfords zweite Mannschaft in der Westfalenliga, riss sich dann jedoch das Kreuzband erneut[3] und gab erst im März 2014 ihr Comeback. Am 23. April 2015 verkündete Abt, nach 10 Jahren beim Herforder SV Borussia, ihren Wechsel zur TSG 1899 Hoffenheim.[4] In Hoffenheim kam sie in ihren ersten beiden Saisons nur unregelmäßig in der Bundesliga zum Einsatz, war seit der Saison 2017/18 jedoch Stammtorhüterin. Zur Saison 2019/20 wechselte sie zum VfL Wolfsburg.[5] Dort stand sie bei der Champions League Endrunde 2020 in Spanien zwar im Tor, kam aber trotzdem nicht an Katarzyna Kiedrzynek als Nummer zwei vorbei. Im Sommer 2021 wechselt sie zu Bayer 04 Leverkusen.[6] Nationalmannschaft Am 15. April 2009 gab sie ihr Debüt im Nationaltrikot, als sie in Rhede beim 5:0-Sieg der U-15-Nationalmannschaft über die Auswahl der Niederlande das Tor hütete. Für die U-17-Nationalmannschaft spielte sie erstmals am 6. September 2009 beim 10:0-Sieg über die Auswahl Israels. Sie nahm vom 22. bis 26. Juni 2010 an der Europameisterschaft in Nyon/Schweiz teil und erreichte mit der Mannschaft den 3. Platz; zum Einsatz kam sie allerdings nicht. Sie wurde bei der Weltmeisterschaft 2010 im 2. Gruppenspiel, beim 10:1-Sieg über die Auswahl Südafrikas eingesetzt.[7] 2011 stand sie erneut im Kader für die U-17-Europameisterschaft, wo die Mannschaft wie im Jahr zuvor den dritten Rang belegte. Insgesamt absolvierte Abt sieben Spiele für die U-17-Nationalmannschaft. Für die U-19-Nationalmannschaft spielte sie erstmals am 11. Mai 2011 beim 5:0-Sieg über die Auswahl Russlands. Im selben Jahr gehörte sie zum deutschen Kader für die U-19-Europameisterschaft in Italien, wo sie am 5. Juni 2011 im dritten Gruppenspiel beim 2:1-Sieg gegen die Auswahl der Niederlande zu einem Einsatz kam und mit der Mannschaft nach einem 8:1-Finalerfolg gegen die Auswahl Norwegens den Europameistertitel errang. Am 19. Oktober 2020 wurde sie für die verletzte Ann-Katrin Berger für das Freundschaftsspiel der Frauen-Nationalmannschaft gegen England nachnominiert.[8] Das Spiel wurde aber am 25. Oktober vom englischen Verband wegen eines positiven Corona-Tests bei einem Mitglied des Betreuerstabs abgesagt.[9] /// Standort Wimregal GAD-0232ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ivana Rudelic bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ivana Rudelic (* 25. Januar 1992 in Wangen im Allgäu) ist eine deutsch-kroatische Fußballspielerin. Rudelic begann im Alter von fünf Jahren beim ASV Wangen mit dem Fußballspielen und wechselte nach der D-Jugend zum TSV Tettnang, da sie nicht mehr mit Jungen in einer Mannschaft spielen durfte. Mit Beginn der Saison 2008/09 wurde sie vom Bundesligisten FC Bayern München verpflichtet, für deren Profi-Mannschaft sie am 7. September 2008 (1. Spieltag) beim 3:0-Sieg im Auswärtsspiel gegen den 1. FFC Turbine Potsdam debütierte. Im letzten Hinrundenspiel, am 7. Dezember 2008 (11. Spieltag), gelang ihr beim 4:1-Sieg im Heimspiel gegen den TSV Crailsheim mit dem zwischenzeitlichen 2:1 in der 63. Minute auch ihr erstes Bundesligator. Nachdem ihr ausgelaufener Vertrag im Sommer 2014 nicht verlängert worden war, wechselte sie zum Ligarivalen FF USV Jena[1], für den sie am 31. August 2014 (1. Spieltag) beim 1:1-Unentschieden im Auswärtsspiel gegen den Aufsteiger SC Sand ihren Einstand gab und am 24. September 2014 (4. Spieltag) beim 2:1-Sieg im Auswärtsspiel gegen die SGS Essen mit dem Treffer zum zwischenzeitlichen 2:0 in der 63. Minute ihr erstes Tor erzielte. Am 6. Juli 2018 wechselte Rudelic zum Bundesligaaufsteiger Bayer 04 Leverkusen, sie unterschrieb dort einen Zweijahresvertrag.[2] Im Januar 2021 wurde bekannt, dass Rudelic mit sofortiger Wirkung zum FC Bayern München zurückkehrt.[3] Mit ihrem letzten Pflichtspiel, dem 11:1-Sieg über den 1. FFC Turbine Potsdam in der Bundesliga, mit der die Meisterschaft gewonnen wurde, verlässt sie den Verein.[4] Im Am 9. Juli 2023 gab der Schweizer Superligist FC Basel auf seiner vereinsinternen Website die Verpflichtung von Ivana Rudelic als Neuzugang ab der Saison 2023/24 bekannt; ihre Vertragslaufzeit endet am 30. Juni 2025.[5] Nationalmannschaft Rudelic, die seit März 2008 deutsche Staatsangehörige ist, kam im Turnier um den Nordic-Cup auf Island für die U16-Nationalmannschaft erstmals als Nationalspielerin zum Einsatz. Sie bestritt die drei Gruppenspiele gegen die Auswahlen von Norwegen (7:0), Dänemark (8:0) und Island (2:0) und zeichnete sich dabei als fünffache Torschützin aus. Gegen den Sieger der Gruppe B, die Auswahl Frankreichs, traf sie beim 5:0-Sieg zweimal und sicherte ihrer Mannschaft den inoffiziellen Titel des U-16-Europameisters. In der U17-Nationalmannschaft debütierte sie am 10. April 2008 in Essen beim 4:0-Sieg über die Auswahl der Schweiz, gegen die ihr zwei Tore gelangen. Sie nahm vom 20. bis 23. Mai 2008 an der 1. U17-Europameisterschaft der Frauen in Nyon teil und gewann am Turnierende den Titel des Europameisters. Sie nahm ferner vom 28. Oktober bis 16. November 2008 an der U17-Weltmeisterschaft in Neuseeland teil und erreichte nach dem Gruppensieg im weiteren Turnierverlauf das Spiel um den dritten Platz, das mit 3:0 gegen die Auswahl Englands gewonnen wurde. Ihr Debüt in der U19-Nationalmannschaft gab sie am 11. Mai 2011 in Bremerhaven beim 5:0-Sieg über die Auswahl Russlands und krönte es mit ihrem ersten Länderspieltor zum zwischenzeitlichen 4:0 - unmittelbar nach ihrer Einwechslung in der 46. Minute. Vom 30. Mai bis 11. Juni 2011 nahm sie mit der Mannschaft an der U19-Europameisterschaft in Italien teil und drang bis ins Finale vor. Im Finale, das mit 8:1 gegen die Auswahl Norwegens gewonnen wurde, erzielte sie den Treffer zum zwischenzeitlichen 6:0. Am 25. Oktober 2011 debütierte sie in Bitburg beim 4:0-Sieg über die Auswahl Belgiens in der U20-Nationalmannschaft; danach absolvierte sie weitere drei Spiele im Rahmen des Vier-Nationen-Turniers in La Manga (Spanien). Im März 2015 debütierte die Tochter kroatischer Eltern im Rahmen des ?Istria Women?s Cup? dann für die A-Nationalmannschaft Kroatiens[6] und erzielte im Rahmen dieses Turniers gegen die Nationalmannschaft Nordirlands mit dem Treffer zum 2:1-Endstand ihr erstes Tor. /// Standort Wimregal GAD-0230 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ivana Rudelic bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ivana Rudelic (* 25. Januar 1992 in Wangen im Allgäu) ist eine deutsch-kroatische Fußballspielerin. Rudelic begann im Alter von fünf Jahren beim ASV Wangen mit dem Fußballspielen und wechselte nach der D-Jugend zum TSV Tettnang, da sie nicht mehr mit Jungen in einer Mannschaft spielen durfte. Mit Beginn der Saison 2008/09 wurde sie vom Bundesligisten FC Bayern München verpflichtet, für deren Profi-Mannschaft sie am 7. September 2008 (1. Spieltag) beim 3:0-Sieg im Auswärtsspiel gegen den 1. FFC Turbine Potsdam debütierte. Im letzten Hinrundenspiel, am 7. Dezember 2008 (11. Spieltag), gelang ihr beim 4:1-Sieg im Heimspiel gegen den TSV Crailsheim mit dem zwischenzeitlichen 2:1 in der 63. Minute auch ihr erstes Bundesligator. Nachdem ihr ausgelaufener Vertrag im Sommer 2014 nicht verlängert worden war, wechselte sie zum Ligarivalen FF USV Jena[1], für den sie am 31. August 2014 (1. Spieltag) beim 1:1-Unentschieden im Auswärtsspiel gegen den Aufsteiger SC Sand ihren Einstand gab und am 24. September 2014 (4. Spieltag) beim 2:1-Sieg im Auswärtsspiel gegen die SGS Essen mit dem Treffer zum zwischenzeitlichen 2:0 in der 63. Minute ihr erstes Tor erzielte. Am 6. Juli 2018 wechselte Rudelic zum Bundesligaaufsteiger Bayer 04 Leverkusen, sie unterschrieb dort einen Zweijahresvertrag.[2] Im Januar 2021 wurde bekannt, dass Rudelic mit sofortiger Wirkung zum FC Bayern München zurückkehrt.[3] Mit ihrem letzten Pflichtspiel, dem 11:1-Sieg über den 1. FFC Turbine Potsdam in der Bundesliga, mit der die Meisterschaft gewonnen wurde, verlässt sie den Verein.[4] Im Am 9. Juli 2023 gab der Schweizer Superligist FC Basel auf seiner vereinsinternen Website die Verpflichtung von Ivana Rudelic als Neuzugang ab der Saison 2023/24 bekannt; ihre Vertragslaufzeit endet am 30. Juni 2025.[5] Nationalmannschaft Rudelic, die seit März 2008 deutsche Staatsangehörige ist, kam im Turnier um den Nordic-Cup auf Island für die U16-Nationalmannschaft erstmals als Nationalspielerin zum Einsatz. Sie bestritt die drei Gruppenspiele gegen die Auswahlen von Norwegen (7:0), Dänemark (8:0) und Island (2:0) und zeichnete sich dabei als fünffache Torschützin aus. Gegen den Sieger der Gruppe B, die Auswahl Frankreichs, traf sie beim 5:0-Sieg zweimal und sicherte ihrer Mannschaft den inoffiziellen Titel des U-16-Europameisters. In der U17-Nationalmannschaft debütierte sie am 10. April 2008 in Essen beim 4:0-Sieg über die Auswahl der Schweiz, gegen die ihr zwei Tore gelangen. Sie nahm vom 20. bis 23. Mai 2008 an der 1. U17-Europameisterschaft der Frauen in Nyon teil und gewann am Turnierende den Titel des Europameisters. Sie nahm ferner vom 28. Oktober bis 16. November 2008 an der U17-Weltmeisterschaft in Neuseeland teil und erreichte nach dem Gruppensieg im weiteren Turnierverlauf das Spiel um den dritten Platz, das mit 3:0 gegen die Auswahl Englands gewonnen wurde. Ihr Debüt in der U19-Nationalmannschaft gab sie am 11. Mai 2011 in Bremerhaven beim 5:0-Sieg über die Auswahl Russlands und krönte es mit ihrem ersten Länderspieltor zum zwischenzeitlichen 4:0 - unmittelbar nach ihrer Einwechslung in der 46. Minute. Vom 30. Mai bis 11. Juni 2011 nahm sie mit der Mannschaft an der U19-Europameisterschaft in Italien teil und drang bis ins Finale vor. Im Finale, das mit 8:1 gegen die Auswahl Norwegens gewonnen wurde, erzielte sie den Treffer zum zwischenzeitlichen 6:0. Am 25. Oktober 2011 debütierte sie in Bitburg beim 4:0-Sieg über die Auswahl Belgiens in der U20-Nationalmannschaft; danach absolvierte sie weitere drei Spiele im Rahmen des Vier-Nationen-Turniers in La Manga (Spanien). Im März 2015 debütierte die Tochter kroatischer Eltern im Rahmen des ?Istria Women?s Cup? dann für die A-Nationalmannschaft Kroatiens[6] und erzielte im Rahmen dieses Turniers gegen die Nationalmannschaft Nordirlands mit dem Treffer zum 2:1-Endstand ihr erstes Tor. /// Standort Wimregal GAD-0231ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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EUR 15,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Alexandra Johannesdottir bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexandra Jóhannsdóttir (* 19. März 2000) ist eine isländische Fußballspielerin. Die A-Nationalspielerin spielt in Italien für AC Florenz. Alexandra spielte am 10. Mai 2015, knapp sieben Wochen nach ihrem 15. Geburtstag, erstmals für Haukar Hafnarfjörður in einem Pokalspiel und stand dabei in der Startelf.[1] Am 13. Juni 2015, knapp einen Monat später, wurde sie erstmals in einem Zweitligaspiel in der 61. Minute gegen Keflavík eingewechselt.[2] Einen Monat später hatte sie noch einen weiteren Einsatz - wieder als Einwechselspielerin. In der Saison 2016 kam sie in 13 von 14 Spielen der regulären Saison zum Einsatz. Als Ligazweite hinter UMF Grindavík spielten sie um den Aufstieg und gewannen das Aufstiegs-Playoff-Finale mit 5:1 gegen Grindavík. Mit dem Erreichen des Finales waren aber beide schon aufgestiegen. Während sich Grindavík als Tabellensiebter der Pepsideild kvenna in der Liga halten konnte, stieg Alexandra Jóhannsdóttir mit Haukar als Tabellenletzter sofort wieder ab. Immerhin war sie zu 16 Erstligaeinsätzen gekommen, in denen ihr zwei Tore gelangen. Nach der Saison wechselte sie zum Vizemeister Breiðablik Kópavogur, wo sie auf Anhieb ebenfalls Stammspielerin war, ihren ersten Meistertitel gewann und an der Qualifikation zur UEFA Women?s Champions League 2019/20 teilnahm. Bei einem Turnier in Bosnien und Herzegowina wurden sie mit drei Siegen und 18:2 Toren, wovon sie zwei beisteuerte, Gruppensiegerinnen und qualifizierten sich für das Sechzehntelfinale. Hier schalteten sie Sparta Prag mit zwei Siegen (3:2 und 1:0) aus. Im Achtelfinale hatten sie dann aber gegen Paris Saint-Germain keine Chance und schieden durch zwei Niederlagen 0:4 und 1:3) aus. Die Saison 2019, in der ihr in 18 Spielen 11 Tore gelangen, schlossen sie als Vizemeister und die Saison 2020 mit der Meisterschaft ab, wobei ihr in 15 Spielen zehn Tore gelangen. In der Winterpause der Saison 2020/21 wechselte sie zu Eintracht Frankfurt in die deutsche Frauen-Bundesliga.[3] Von Mai bis Juni 2022 wurde sie an ihren früheren Verein Breiðablik Kópavogur verliehen. Im Sommer 2022 verließ sie die Eintracht wieder und wechselte nach Italien zur AC Florenz.[4] Nationalmannschaft Alexandra durchlief ab 2015 die isländischen Juniorinnenmannschaften, wobei sie in einigen Jahren sowohl für die U-16, die U-17 als auch die U-19 Mannschaft spielte. Mit der U-17 nahm sie im Juni 2015 an der U-17-Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2015 in ihrer Heimat teil, für die die Isländerinnen automatisch qualifiziert waren. Sie verloren aber alle drei Spiele und schieden als Gruppenletzte aus. Vier Monate später folgte die erste Qualifikationsrunde in Montenegro für die U-17-Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2016. Mit zwei Siegen und einer Niederlage, bei denen ihr ein Tor gelang, erreichten sie als Gruppenzweite die Eliterunde. Hier konnten sie im März 2016 beim Turnier in Serbien nur das erste Spiel gegen Belgien gewinnen, bei dem sie mitspielte, verloren aber ohne sie gegen England und die Gastgeberinnen, so dass sie nur Gruppendritte wurden. Im Oktober 2016 nahmen sie einen erneuten Anlauf und konnten die erste Runde bei einem Turnier in Irland hinter den Gastgeberinnen als Gruppenzweite abschließen. Bei der Ende März/Anfang April 2017 ausgetragenen Eliterunde konnten sie zwar gegen Schweden und Gastgeber Portugal gewinnen (wobei sie drei Tore schoss), verloren aber gegen Spanien, wodurch die Endrunde verpasst wurde. Damit endete ihre Zeit in der U-17. Im Oktober nahm sie dann mit der U-19-Mannschaft an der ersten Qualifikationsrunde für die U-19-Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2018 teil. Beim Turnier in Deutschland konnten sie sich mit Siegen gegen Montenegro und das Kosovo sowie einer knappen Niederlage gegen die Gastgeberinnen für die Eliterunde qualifizieren. Diese fand im Juni statt, aber diesmal reichten zwei Siege nicht um die Endrunde zu erreichen, da gegen Norwegen mit 0:2 verloren wurde. Beim nächsten Anlauf im Oktober 2018 führte sie ihre Mannschaft als Kapitänin zu drei Siegen mit 11:2 Toren. Die Eliterunde im April 2019 war dann ihr letztes U-Turnier und mit je einem Sieg, einem Remis und einer Niederlage verpassten sie die Endrunde. Im Januar 2019 hatte sie ihren ersten Einsatz in der A-Nationalmannschaft, als sie im Freundschaftsspiel gegen Schottland während eines Trainingslagers vier Minuten vor dem Spielende eingewechselt wurde.[5] Im Juni folgten zwei weitere Einwechslungen in Freundschaftsspielen gegen Finnland und danach die Nominierungen für die Qualifikation für die EM 2022. Bei den ersten beiden Spielen saß sie nur auf der Bank, die letzten sechs Spiele bestritt sie jeweils über 90 Minuten. Bei den beiden hohen Siegen gegen Lettland erzielte sie ihre ersten beiden Tore für die A-Nationalmannschaft. Die Isländerinnen qualifizierten sich durch einen 1:0-Sieg am letzten Spieltag in Ungarn als einer der drei besten Gruppenzweiten für die EM-Endrunde. In den ersten sechs Spielen der Qualifikation für die WM 2023, die wegen der um ein Jahr aufgrund der COVID-19-Pandemie verschobenen EM-Endrunde, bereits vor dieser begann, wurde sie fünfmal eingesetzt und erzielte ein Tor. Am 11. Juni 2022 wurde sie für die EM-Endrunde nominiert.[6] Bei der EM wurde sie in den ersten beiden Gruppenspielen gegen Italien und Belgien eingewechselt, die wie das letzte Gruppenspiel 1:1 endeten. Mit diesen drei Remis reichte es nur zum dritten Platz. Sie wurde auch für die letzten beiden Gruppen-Spiele in der Qualifikation für die WM 2023 nominiert und eingewechselt. Nach einem 6:0-Sieg gegen Belarus kam es am letzten Spieltag in Utrecht zum Finale um den Gruppensieg gegen die Niederlande, wobei den Isländerinnen ein Remis gereicht hätte. Bis zur 3. Minute der Nachspielzeit hielten sie ihr Tor sauber, dann mussten sie das einzige Tor des Spiels hinnehmen, wodurch sich die Niederländerinnen qualifizier.
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In den WarenkorbZustand: Gut. Erstauflage. ca 80 S. mit s/w. u. farb. Abbildungen von 135 Arbeiten. Tip ! * Ruth Stahl (gebor. 1928 in Nürnberg) ist eine deutsche Künstlerin, die durch ihre Radierungen und Aquarelle bekannt ist. // Mit Or.-Widmung (Bleistift sign. Ruth) auf d. Titelseite + Or.-Handgeschr.-Brief (1. Seit.) von Ruth Stahl. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700 Gr.-4°, OIll.-GanzKarton (Gebunden/Fadenheftung). Minimale Gebrauchsspuren. Gutes Exemplar.
Verlag: Im Insel-Verlag zu Leipzig, 1943
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
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EUR 70,00
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In den WarenkorbTitelblatt, 236, (4) Seiten. Originalbroschur. (Einband etwas berieben. Papier qualitätsbedingt gebräunt). 19x12 cm * Ricarda Octavia Huch, Pseudonym: Richard Hugo, (* 18. Juli 1864 in Braunschweig; 17. November 1947 in Schönberg im Taunus) war eine deutsche Schriftstellerin, Philosophin und Historikerin, die als eine der ersten Frauen im deutschsprachigen Raum im Fach Geschichte promoviert wurde. Sie schrieb Romane und historische Werke, die durch einen konservativen und gleichzeitig unkonventionellen Stil geprägt sind. 1896 nahm Huch eine Stelle als Lehrerin für Deutsch und Geschichte in Bremen an. Sie ging eine kurzzeitige Verlobung mit dem Bremer Juristen Hermann Wilhelm Eggers ein und engagierte sich, wie dieser, gegen den Alkoholmissbrauch und die Alkoholsucht.[17] 1897 beschloss sie, als freie Schriftstellerin in Wien zu arbeiten, und begann über die Romantik zu arbeiten. Das Buch Blütezeit der Romantik erschien 1899.[14] In Wien lernte sie 1898 den sieben Jahre jüngeren Zahnarzt Ermanno Ceconi (18711927) kennen und heiratete ihn.[18] Huch lebte mit Ceconi 18981900 in dessen Heimatstadt Triest, die damals zu Österreich-Ungarn gehörte. 1899 wurde dort ihre Tochter Marietta geboren. In dieser Zeit erarbeitete Huch die Geschichte der italienischen Einigung, des Risorgimento, und die Rolle von Giuseppe Garibaldi. Weil sie sich mit dieser Forschung Verdienste um Italien erworben hatte, wurde sie später von den italienischen Faschisten geschätzt, was sie wiederum im nationalsozialistischen Deutschland vor Verfolgung bewahrte., (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Verlag: München, Albert Langen und Georg Müller Verlag, 1959
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe Signiert
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In den WarenkorbZustand: Gut. 482 Seiten. Mit einer eigenhändigen Signatur von Johannes Urzidil auf dem Vorsatz. Guter Zustand. - Johannes Urzidil, (* 3. Februar 1896 in Prag; 2. November 1970 in Rom) war ein deutsch-böhmischer Schriftsteller, Kulturhistoriker und Journalist. Leben: Johannes Urzidils Vater, ein Eisenbahningenieur und Erfinder, entstammte einer deutschböhmischen Familie, Urzidils Mutter war tschechisch-jüdischer Herkunft und starb kurz vor Urzidils viertem Geburtstag. Der Vater heiratete im Jahre 1903 eine Tschechin, die jedoch nicht minder nationalbewusst war als er selbst. Schon hier deuten sich viele Themen und Problemstellungen an, die Urdizils späteres schriftstellerisches Schaffen prägen sollten. Noch während der Schulzeit veröffentlichte Urzidil 1913 pseudonym seine ersten Gedichte im Prager Tagblatt, bald darauf - er sprach von klein auf neben Deutsch auch fließend Tschechisch - folgten Übersetzungen von Gedichten des tschechischen Lyrikers Otokar Brezina. In dieser Zeit befreundete Urzidil sich auch mit Literaten wie Max Brod, Franz Kafka, Felix Weltsch, Paul Kornfeld, Franz Werfel und Ludwig Winder. Daneben pflegte Urzidil aber ebenso enge Freundschaften mit tschechischen Schriftstellern und Künstlern wie Petr Bezruc, Jan Zrzavý und den Brüdern Josef und Karel Capek. Von 1914 bis 1918 studierte Urzidil an der deutschen Karl-Ferdinands-Universität in Prag Germanistik (u.a. bei August Sauer), Slawistik und Kunstgeschichte (mit kurzer Unterbrechung durch seinen Kriegsdienst im Jahre 1916). Nach Ende des Ersten Weltkriegs wurde Urzidil im November 1918 Übersetzer am deutschen Generalkonsulat (ab 1919: Botschaft) in Prag und war von 1918 bis 1939 als Korrespondent des Prager Tagblatts, ab 1921 für den Berliner Börsen-Courier, ab 1922 noch für das Wolffsche Telegraphenbureau, sowie ab 1923 auch noch für die Prager Bohemia tätig. Der expressionistisch geprägte Gedichtband Sturz der Verdammten, 1919 in der renommierten Reihe Der Jüngste Tag des Verlages Kurt Wolff in Leipzig erschienen, war Urzidils erstes Buch. Kurz nach dem Tod des Vaters heiratete Urdizil im Jahr 1922 Gertrude Thieberger (18981977), aus einer jüdischen Gelehrtenfamilie stammend und selbst Lyrikerin. In demselben Jahr wurde Urzidil zum Pressereferenten der Deutschen Botschaft in Prag ernannt. In der Zeit der ersten tschechoslowakischen Republik veröffentlichte Urzidil neben literarischen Texten zahlreiche Aufsätze und Artikel zu Literatur, Kunst, Geschichte und Tagespolitik. 1930 kam sein Gedichtband Die Stimme heraus und 1932 die erste Fassung seiner umfangreichen und bis heute unerreichten Studie Goethe in Böhmen, deren zweite, stark überarbeitete und erweiterte Fassung 1962 erschien. 1933, nach Hitlers Machtübernahme, wurde Urzidil als so genannter Nichtarier" aus dem diplomatischen Dienst des Deutschen Reiches entlassen, auch seine Korrespondententätigkeit für die deutsche Presse musste er einstellen. Die folgenden Jahre verbrachten Urzidil und seine Frau zum Teil in Josefsthal bei Glöckelberg im Böhmerwald. In diesen Jahren erschienen seine bedeutende kunsthistorische Monographie Wenceslaus Hollar. Der Kupferstecher des Barock (1936) sowie seine Essaysammlung Zeitgenössische Maler der Tschechen: Capek, Filla, Justitz, pála, Zrzavý (1936). Im Juni 1939, drei Monate nach dem Einmarsch deutscher Truppen in Prag gelang es Urzidil der nach den Nürnberger Gesetzen wegen seiner jüdischen Frau nicht als Halbjude", sondern selbst als Jude" galt und seiner Frau den deutschen Machtbereich zu verlassen; über Italien kamen sie, großzügig unterstützt von der britischen Schriftstellerin Bryher, nach England, wo Urzidil in Kontakt zur tschechoslowakischen Exil-Regierung unter Edvard Bene stand. Es war erneut Bryher, die dem Ehepaar Urzidil dann im Jahre 1941 die Übersiedlung in die USA ermöglichte, wo sie zwar vor deutschen Bombardements sicher waren, jedoch in beengten materiellen Verhältnisse in New York leben mussten. Urzidil begann nebenher als Lederkunsthandwerker zu arbeiten; aus dieser Tätigkeit gingen später seine Essays über das Handwerk hervor. Nach dem Krieg arbeitete Urzidil seit 1951 für die Österreich-Abteilung des Senders Voice of America, wodurch er finanziell abgesichert war. Im Jahre 1955 veröffentlichte er zwei Bücher, die 1945 schon in New York publizierte Erzählung Der Trauermantel über Adalbert Stifter, sowie die Übersetzung des Gedichtbandes By Avon River von Bryhers Lebensgefährtin, der amerikanischen Avantgarde-Lyrikerin H. D. Ein Jahr später, 1956, erschien der Erzählband Die verlorene Geliebte, der Urzidils Ruf als der große Troubadour jenes für immer versunkenen Prag" (Max Brod) begründete. Mit alten Prager Freunden wie Max Brod, dem zionistischen Philosophen Felix Weltsch und Hugo Bergman blieb er bei einigen Aufenthalten in Israel durch Besuche verbunden. Die Heimatstadt Prag ist auch der Ort seines zweiten besonders bekannt gewordenen Buches Prager Triptychon (1960). In der Erzählung hatte Urzidil seine ihm gemäße Form gefunden, in der Folge erschien nun alle zwei Jahre ein neuer Band Das Elefantenblatt (1962), Entführung und sieben andere Ereignisse (1964), Die erbeuteten Frauen (1966), Bist du es, Ronald? (1968) und postum Die letzte Tombola (1971). Urzidil schildert präzise zumeist seine böhmische Heimat oder sein Exilland USA und erweist sich mit Stilmitteln wie Ironie, doppelbödigem Humor oder dem Changieren zwischen verschiedenen Stilen und Genres als Autor der klassischen Moderne, ohne die Vorbilder Goethe und Stifter jedoch zu vergessen. Daneben schrieb Urzidil eine große Zahl von Artikeln und Essays, oft über böhmische Themen (z.B. Die Tschechen und Slowaken, 1960) oder über Schriftsteller die ihm nahestanden (v.a. Goethe, Stifter, Kafka, aber auch Henry David Thoreau und Walt Whitman). Zu seinem Erfolg trugen auch die regelmäßigen Vortragsreisen bei. Auf einer solchen ist Urzidil am 2. November 1970 in Rom gestorben, wo er auf dem Campo Santo Teutonico begraben wurde. Urzidil geriet im.
Verlag: 2001-2006, 2001
Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland
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EUR 300,00
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zielonka, Almut-Sophia. Studienblatt mit Faltenwurf.2001-2006. Aquarell, über Bleistift, auf Papier. Originale Künstlergrafik, von Almut-Sophia Zielonka. Unikat. 35,8 x 39,5 cm (Darstellung / Blatt).Guter Erhaltungszustand. Oben und unten randverstärkt.Almut-Sophia Zielonka (*1966 Ohrdruf / Thüringen, lebt und arbeitet in Bautzen). Deutsche Malerin. 1981-84 Besuch der Förderklasse und Abendschule der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, Aussenstelle Bautzen bei Hans Kutschke. 1984-85 Bühnenbildassistenz am Bautzner Theater. 1985-87 Betreuerin am Rehabilitationszentrum in Bautzen. 1987-93 Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee und der HfBK Dresden bei Hubertus Giebe, Gerhard Kettner und Ralf Kerbach. Im Jahre 1993 diplomiert sie bei Ralf Kerbach. Ab 1989 diverse Studienreisen nach Italien, Frankreich und England. 1993 mehrwöchiger Arbeitsaufenthalt und Ausstellung in Israel auf Einladung der Stadt Rehovat. 1994-96 Meisterschülerin bei Ralf Kerbach. 1994-95 Arbeitsaufenthalt in München. Darauf an verschiedenen Orten in Deutschland tätig. 2000 Gestaltung und Realisierung eines Trinkbrunnens für Bautzen. 2000-02 Atelier in Leipzig, darauf Umzug nach Bautzen. Links unten monogrammiert. Verso bezeichnet, signiert und datiert.
Verlag: 2002/2008, 2002
Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland
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EUR 340,00
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zielonka, Almut-Sophia. Zwei Mädchen.2002/2008. Zeichnung / Aquarell, Gouache, Kohle & Pastell, auf Papier. Originale Künstlergrafik, von Almut-Sophia Zielonka. Unikat. 36,3 x 48,5 cm (Darstellung), 38,5 x 50,7 cm (Blatt).Guter Erhaltungszustand. Umlaufend randverstärkt. Am oberen Blattrand außerhalb der Darstellung kleiner Einschnitt.Almut-Sophia Zielonka (*1966 Ohrdruf / Thüringen, lebt und arbeitet in Bautzen). Deutsche Malerin. 1981-84 Besuch der Förderklasse und Abendschule der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, Aussenstelle Bautzen bei Hans Kutschke. 1984-85 Bühnenbildassistenz am Bautzner Theater. 1985-87 Betreuerin am Rehabilitationszentrum in Bautzen. 1987-93 Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee und der HfBK Dresden bei Hubertus Giebe, Gerhard Kettner und Ralf Kerbach. Im Jahre 1993 diplomiert sie bei Ralf Kerbach. Ab 1989 diverse Studienreisen nach Italien, Frankreich und England. 1993 mehrwöchiger Arbeitsaufenthalt und Ausstellung in Israel auf Einladung der Stadt Rehovat. 1994-96 Meisterschülerin bei Ralf Kerbach. 1994-95 Arbeitsaufenthalt in München. Darauf an verschiedenen Orten in Deutschland tätig. 2000 Gestaltung und Realisierung eines Trinkbrunnens für Bautzen. 2000-02 Atelier in Leipzig, darauf Umzug nach Bautzen. Rechts unten monogrammiert. Verso bezeichnet, signiert und datiert. 36,3 x 48,5 cm (Darstellung), 38,5 x 50,7 cm (Blatt).
Verlag: Berlin, Verlag be.bra Wissenschaft Verlag,, 2013
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
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EUR 93,50
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Festeinband gr.8vo im Format 17,5 x 24,7 cm) mit Rücken- und fotoillustriertem Deckeltitel. 460 Seiten, mit 8 teilweise ganzseitigen Fotoabbildungen. = Band 3 der Reihe "Biografische Studien zum 20. Jahrhundert", herausgegeben von Frank-Lothar Kroll - Aus dem Inhalt: Einladung - Wanderjahre (Die Familie von Leers, Kindheit und Schule, vom Studenten zum Atache) - Berlin (Begegnungen, Wendepunkte, NSDAP: Eintritt in die Politik, Der Weg zur Macht, Konjunktur-Schriftsteller oder Schriftsteller-Konjunktur?, Schwerpunkte, Außenpolitik) - Jena (Der Antritt, Die außerordentliche Professur, Die ordentliche Professur, Die Tochter, Völkische Zweifler, Die Weißenburg, "Reine Luft" - die Nichtraucherbewegung, Als Gastprofessor in Rom, Führungskrise im Dozentenbund, Agrarische Wende, Das seegeschichtliche Seminar, Vor dem Ehrengericht, Apologet des Holocaust, Der Zusammenbruch) - Ziellos (Im Lager, untergetaucht) - Buenos Aires (Beim "Dürer-Verlag", NachkKriegsperspektiven, Die Krise des Peronismus) - Kairo (Ägyptischer Frühling, Israel und die Judenfrage, Im Blickfeld der Presse, Die Konversion zum Islam, Der ODESSA-Mythos, Der Reisepass, Im Visier des Mossad, Versuchte Rückkehr nach Deutschland, Kontinuität am politischen Rand: "Wille und Macht" "Dritte Front" - "AUD" - Die letzten Monate) - Zusammenfassung (Weltbild, Wahrnehmung und Wirken, Wertung) - Bibliografie zu Johann von Leers (Alleinverfasser, Mitverfasser / Buchbeiträge, Übersetzer, Sonstiges, Zeitschriftenbeiträge, Zeitungsartikel, Universitäre Veranstaltungen) - Archivalien - Quellenverzeichnis - Literaturverzeichnis - Abkürzungsverzeichnis - Personenregister - Danksagung - Abbildungsnachweis. - - Deutsches / Drittes / Großdeutsches Reich, Großdeutschland vor und im 2.Weltkrieg, nationalsozialistisches Schrifttum, deutsches Hochschulwesen im Nationalsozialismus, Bereinigung der Judenfrage in Italien, italienischer Antisemitismus, italienische Judengegner und Antisemiten (Carlo Bardzuui, Giovanni Preziosi, Mario Cutelli), Abschiedsfeier mit Oberst Ulrich Rudel und Dr. Josef Mengele, deutsche Tabakindustrielle als Juden dargestellt, Nichtraucherbewegung im Nationalsozialismus, Nichtraucher-Zeitschrift "Reine Luft" erstes einschlägiges Blatt weltweit, 100.000 Reichsmark vom Führer persönlich für "Wissenschaftliches Institut zur Erforschung der Tabakgefahren" 1941 in Jena, , maßlose Verzweiflung über das verratene und geschändete Vaterland, das Wort "Demokratie" hat einen zersetzenden Klang, klare nationalsozialistische Haltung beruhend auf den Grundlagen von Rasse und arteigenem Seelentum, wahrheitsgemäße Darstellung der biblischen Erzväter als Kriminelle in der NS-Schülerzeitschrift "Hilf mit!", Exil-Zeitschrift "Der Weg", Geschichte des Volkes Israel dargestellt als eine Kette verbrecherischen Gangstertums, NS-Schüler- und Jugendschrifttum, völkische Jugendbewegung der Weimarer Zeit, Übernahme des sog. Frontkämpferideals, völkischer Nationalismus, Rassenfrage als Kernpunkt der völkischen Idee, sozialrevolutionärer Parteiflügel der NSDAP, biologischer Sozialismus, Eliteförderung, arteigenes Bekenntnis im Gegensatz zum jüdischen Christentum, heidnisch-völkische Zirkel der Systemzeit, deutsche Heidenbewegung, Übertritt eines deutschen Hochschullehrers zum Islam, ehemalige Nationalsozialist als gläubiger Moslem, Rassenantisemitismus, deutsche Bauerntumsforschung, völkischer Querdenker, Europäisches Handwerksinstitut, Behandlung der Judenfrage im deutschen Rundfunk, volkszerstörende Tendenzen des Juden, , jüdisches Erbgaunertum, Judentum als aktiver Satanismus, Verknüpfung von Judentum und Kriminalität, nationalsozialistischer Feminismus, völkischer Geschichtsgelehrter Herman Wirth, Deutsche Glaubensbewegung, völkische Mutterreligion, Wehrsportlager für Frauen. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung, vom Verfasser signiert Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Erscheinungsdatum: 1997
Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zielonka, Almut-Sophia. Giraffen im Zoo.1997. Zeichnung / Tusche, auf Papier. Originale Künstlergrafik, von Almut-Sophia Zielonka. Unikat. 31,0 x 23,4 cm (Darstellung / Blatt).Gut erhalten. Umlaufend randverstärkt.Almut-Sophia Zielonka (*1966 Ohrdruf / Thüringen, lebt und arbeitet in Bautzen). Deutsche Malerin. 1981-84 Besuch der Förderklasse und Abendschule der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, Aussenstelle Bautzen bei Hans Kutschke. 1984-85 Bühnenbildassistenz am Bautzner Theater. 1985-87 Betreuerin am Rehabilitationszentrum in Bautzen. 1987-93 Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee und der HfBK Dresden bei Hubertus Giebe, Gerhard Kettner und Ralf Kerbach. Im Jahre 1993 diplomiert sie bei Ralf Kerbach. Ab 1989 diverse Studienreisen nach Italien, Frankreich und England. 1993 mehrwöchiger Arbeitsaufenthalt und Ausstellung in Israel auf Einladung der Stadt Rehovat. 1994-96 Meisterschülerin bei Ralf Kerbach. 1994-95 Arbeitsaufenthalt in München. Darauf an verschiedenen Orten in Deutschland tätig. 2000 Gestaltung und Realisierung eines Trinkbrunnens für Bautzen. 2000-02 Atelier in Leipzig, darauf Umzug nach Bautzen. Rechts unten monogrammiert und datiert. Verso bezeichnet, signiert und datiert.