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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Jason Jaspers Adler Mannheim /// Autogramm Autograph signiert signed signee Saison 2007 / 2008 zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Jaspers, Jason :

    Sprache: Englisch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Jason Jaspers bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jason Matthew Jaspers (* 8. April 1981 in Thunder Bay, Ontario) ist ein ehemaliger deutsch-kanadischer Eishockeyspieler und derzeitiger -trainer, der im Verlauf seiner aktiven Karriere zwischen 1998 und 2019 unter anderem fast 700 Spiele für die Adler Mannheim, Kölner Haie, Nürnberg Ice Tigers, Iserlohn Roosters, Eisbären Berlin und Grizzlys Wolfsburg in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) auf der Position des Centers bestritten hat. Darüber hinaus absolvierte Jaspers weitere neun Partien für die Phoenix Coyotes in der National Hockey League (NHL). Seit Mai 2024 trainiert er den italienischen ICEHL-Teilnehmer HC Pustertal. Karriere Jaspers im Trikot der Nürnberg Ice Tigers (2014) Jaspers wechselte im Sommer 1998 von den Thunder Bay Kings zu den Sudbury Wolves, ein Team aus der kanadischen Profijuniorenliga Ontario Hockey League. Für die Wolves spielte er bis 2001, in seiner letzten Spielzeit in der OHL schaffte er den Sprung ins OHL-Second All-Star Team und gewann zudem OHL Plus/Minus Award. Beim NHL Entry Draft 1999 war Jaspers in der dritten Runde an der 71. Position von den Phoenix Coyotes gezogen worden, für die er in der folgenden Saison seine ersten drei NHL-Einsätze absolvierte. Die meiste Zeit spielte er allerdings bei den Springfield Falcons, dem damaligen Farmteam der Coyotes in der American Hockey League. An dieser Tatsache änderte sich auch in den folgenden Jahren nichts, da es Jaspers nicht gelang, einen Stammplatz im NHL-Kader zu erhalten. In der Spielzeit 2003/04 stand er aus diesem Grund das letzte Mal in der höchsten nordamerikanischen Profiliga auf dem Eis. Jason Jaspers Trainerstationen 2020-2024 Esbjerg Energy seit 2024 HC Pustertal Aufgrund mangelnder Perspektive in Nordamerika plante Jaspers bereits zu dieser Zeit, seine Karriere in Deutschland fortzusetzen. Ein Transfer zu den Nürnberg Ice Tigers scheiterte jedoch, sodass er weiter in der AHL spielte. Nach der Saison 2005/06 wechselte Jaspers dann von den Falcons für zunächst ein Jahr zu den Adler Mannheim, mit denen er in der Saison 2006/07 die Deutsche Meisterschaft gewann. Sein Vertrag in Mannheim wurde bis 2009 verlängert. Zur Saison 2009/10 wechselte Jason Jaspers zu den Kölner Haien, wo er zunächst einen Ein-Jahres-Vertrag unterschrieb, der jedoch anschließend um zwei weitere Spielzeiten verlängert wurde. Im April 2012 wechselte er zu den Nürnberg Ice Tigers. Im Juni 2015 wechselte er zur bevorstehenden Saison zu den Iserlohn Roosters. Nach einer starken Saison in Iserlohn verlängerte er seinen Vertrag bei den Roosters um ein Jahr und wurde nach dem Abgang von Mike York zum Mannschaftskapitän ernannt. Nach drei Jahren in Iserlohn nahm er an der Saisonvorbereitung bei den Eisbären Berlin teil und erhielt im September 2018 einen Einjahresvertrag.[1] Am 10. Oktober 2018 wechselte er zu den Grizzlys Wolfsburg, wo er seine Karriere nach der Spielzeit beendete. Zur Saison 2020/21 wurde Jaspers als Trainer von Esbjerg Energy aus der dänischen Metal Ligaen verpflichtet und erreichte mit Esbjerg dreimal das Playoff-Halbfinale und 2024 das Finale um die dänische Meisterschaft. Seit Mai 2024 ist Jaspers Cheftrainer des HC Pustertal.[2] International Mit der kanadischen U20-Nationalmannschaft nahm Jaspers an der U20-Junioren-Weltmeisterschaft 2001 teil, bei der er mit der Mannschaft die Bronzemedaille gewann. In sieben Turnierspielen erzielte er dabei ein Tor. Die kanadischen A-Nationalmannschaft repräsentierte er im Rahmen des Deutschland Cup 2006. /// Standort Wimregal GAD-10.262 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Justin Mapletoft Eishockey SERC04Wildwings /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Mapletoft, Justin :

    Sprache: Englisch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Justin Mapletoft bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Justin Mapletoft (* 11. Januar 1981 in Lloydminster, Saskatchewan) ist ein ehemaliger kanadischer Eishockeyspieler, der zuletzt bis Sommer 2012 beim EHC Basel in der National League B unter Vertrag stand. Mapletoft begann seine Karriere 1996 in der kanadischen Juniorenliga Western Hockey League bei den Red Deer Rebels. Nachdem er sich dort kontinuierlich steigern konnte und bereits in seinem dritten Jahr zu den teamintern besten Scorern gehörte, wurden die NHL-Scouts auf den Linksschützen aufmerksam. Während des NHL Entry Draft 1999 wurde er von den New York Islanders in der fünften Runde an insgesamt 130. Position ausgewählt. Der gelernte Stürmer blieb anschließend noch zwei Jahre in der WHL und konnte seine Punkteausbeute erneut steigern. Sein letztes Jahr bei den Deer Rebels, war zugleich sein bestes, so konnte er in 70 Spielen 120 Scorerpunkte erzielen und eine Plus/Minus-Statistik von +45 aufweisen. Im Sommer 2001 wechselte Mapletoft in die American Hockey League zu den Bridgeport Sound Tigers, dem Farmteam der New York Islanders. Der damals 20-jährige hinterließ auch bei den Sound Tigers einen guten Eindruck und erhielt während der Spielzeit 2002/03 erstmals die Chance, sich in der NHL zu beweisen. Letzten Endes absolvierte er elf NHL-Spiele, in denen er vier Scorerpunkte erzielte. Nach zwei weiteren Jahren, in denen er überwiegend in der NHL eingesetzt wurde, entschied sich Mapletoft für einen Wechsel nach Europa und unterschrieb einen Vertrag bei Jokerit Helsinki aus der finnischen SM-liiga. Nach nur 18 Spielen für den finnischen Renommierklub, zog es ihn in die schwedische Elitserien zum Södertälje SK, bei denen er die laufende Saison beendete. Zur Spielzeit 2006/07 wurden die Verantwortlichen der Nürnberg Ice Tigers auf ihn aufmerksam und konnten ihn von einem Engagement in Nürnberg überzeugen. Nach Saisonende nahm Mapeltoft schließlich ein Angebot der Ottawa Senators an. In Ottawa spielte er allerdings keine Rolle und wurde ausschließlich in deren Farmteam, den Binghamton Senators, eingesetzt. Nachdem er sich daraufhin kaum noch Chancen auf einen möglichen Durchbruch in der National Hockey League machte, schloss er sich im Sommer 2008 dem EC Villacher Sportverein aus der Österreichischen Bundesliga an. Zwischen September 2009 und März 2011 stand er im Kader der Straubing Tigers aus der Deutschen Eishockey Liga. Von Juli 2011 bis November 2011 spielte Mapletoft für die SERC Wild Wings in der 2. Eishockey-Bundesliga. Am 16. November 2011 wurde er aus dem Kader gestrichen, nachdem er in 14 Spielen sechs Vorlagen erzielt hatte. Einen Tag später schloss sich der Kanadier dem HC Sierre aus der Schweizer National League B an, ehe er nach nur zwei Spielen innerhalb der Liga zum EHC Basel wechselte. /// Standort Wimregal Pkis-Box48-U006 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Autogrammkarte Billy Trew Eishockey Saison 2007 / 2008 zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Trew, Billy :

    Sprache: Englisch

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Billy Trew unsigniert /// William Bradley ?Bill? Trew (* 1. Januar 1974 in Port Hope, Ontario) ist ein deutsch-kanadischer Eishockeytrainer und ehemaliger -spieler. Trew begann seine Karriere 1994 im Team der University of North Dakota, für die er in der US-amerikanischen Collegeliga Western Collegiate Hockey Association im Spielbetrieb der NCAA auf dem Eis stand. Der gelernte Flügelstürmer beendete sein Studium jedoch nicht und wechselte stattdessen zwei Jahre später in die Western Professional Hockey League, in der er fortan für die El Paso Buzzards aktiv war. Bei den Buzzards war der Rechtsschütze einer der Leistungsträger und zudem punktbester Spieler im Team. In seiner ersten Spielzeit konnte Trew mit dem Team die Meisterschaft gewinnen. Im darauffolgenden Jahr gewann der Kanadier erneut den President?s Cup und war mit 81 Scorerpunkten in 69 Spielen einer der Topscorer in seiner Mannschaft. Nach einem weiteren erfolgreichen Jahr bei den Buzzards unterschrieb der Rechtsschütze zur Saison 1999/2000 einen Vertrag beim Grefrather EC, der damals in der 2. Bundesliga spielte. Nachdem der Verein auf Grund finanzieller Probleme seinen Spielbetrieb in der Regionalliga-NRW fortsetzten musste, schloss der Angreifer sich nach der Vorrunde dem EHC Straubing aus der Oberliga an. In Straubing erlebte Trew seine sportlich erfolgreichste Zeit als Eishockeyprofi und konnte bereits in seinem ersten Jahr bei den Niederbayern den Aufstieg in die 2. Bundesliga feiern. Bill Trew war der erfolgreichste Scorer in der Mannschaft und erzielte in 53 Spielen 103 Punkte. In den folgenden Jahren spielte der Kanadier mit Straubing in der 2. Bundesliga, ehe man sich im Jahr 2006 den Aufstieg in die höchste deutsche Spielklasse, die Deutsche Eishockey Liga, sichern konnte. Auch in seiner Zeit in der zweiten Liga war Trew einer der Leistungsträger im Team und gehörte des Weiteren zu den Publikumslieblingen. Er kam insgesamt auf 341 Liga-Einsätze und erzielte dabei 379 Punkte. Während der Saison 2007/08 absolvierte der Angreifer darüber hinaus vier Spiele für die Landshut Cannibals in der zweiten Bundesliga. Ende Oktober 2008 wurde der Kanadier, der inzwischen auch die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, im Alter von 34 Jahren erstmals von Bundestrainer Uwe Krupp in den erweiterten Kader der deutschen Nationalmannschaft berufen.[1] Bill Trew besaß bei den Straubing Tigers noch einen Vertrag bis 2011. Am 14. März 2011 gaben die Straubing Tigers bekannt, dass seine Nummer 41 nicht mehr vergeben wird und das Trikotbanner mit seiner Nummer nach Abschluss seiner aktiven Spielerkarriere bei einem Abschiedsspiel unter das Hallendach gehängt wird. Ende Mai 2011 wurde Trew von den Landshut Cannibals für ein Jahr unter Vertrag genommen.[2] Hier spielte er letztlich jedoch vier Jahre und absolvierte in dieser Zeit 185 Spiele, in denen er 156 Scorerpunkte erreichte. Zur Saison 2015/16 wechselte Trew trotz seines Alters von mittlerweile 41 Jahren zum EV Regensburg in die drittklassige Oberliga Süd.[3] Nach zwei Saisons in Regensburg, in welchen er als Kapitän auflief, wechselte Trew zur Saison 2017/18 zum EV Landshut zurück.[4] Im Mai 2018 gab Trew das Ende seiner Spielerlaufbahn bekannt und trat eine Trainerstelle im Nachwuchsbereich des EHC Straubing an.[5] Zur Saison 2019/20 übernahm Trew die Cheftrainerstelle bei den Dingolfinger Isar Rats. /// Standort Wimregal PKis-Box80-U005 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Dan Hacker /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Hacker, Dan :

    Sprache: Englisch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dan Hacker bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Daniel ?Dan? Hacker (* 14. Januar 1982 in El Centro, Kalifornien) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Eishockeyspieler (Center), der unter anderem bei den Schwenninger Wild Wings aus der Deutschen Eishockey Liga aktiv war. Dan Hacker begann seine Laufbahn 1999 bei den Omaha Lancers in der Junioren-Eishockeyliga USHL, mit denen er in der Saison 2000/01 den Clark Cup als Meister der Liga gewann. Danach wechselte der Stürmer in die College-Liga NCAA, wo er von 2001 bis 2005 für die University of Nebraska die Schlittschuhe schnürte. Nach einer Spielzeit für die Idaho Steelheads in der ECHL ging er 2006 für die Iowa Stars in der American Hockey League aufs Eis. Anschließend wechselte Hacker nach Europa, wo er in der Saison 2007/08 zunächst in der höchsten finnischen Liga für Saimaan Pallo und eine Spielzeit später für den Helsingfors IFK auf Torejagd ging. Zur Saison 2009/10 kam der Amerikaner nach Deutschland, wo er seither bei den Schwenninger Wild Wings unter Vertrag steht. In Schwenningen traf er auf seinen ehemaligen Mannschaftskollegen Steve Silverthorn, mit dem er schon bei den Idaho Steelheads und den Iowa Stars zusammenspielte. Ab der Saison 2013/14 spielte er mit den Schwenninger Wild Wings in der DEL, ehe er seine Karriere nach der Saison 2014/15 beendete. /// Standort Wimregal Pkis-Box53-U004 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm David Walker /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Walker, David :

    Sprache: Englisch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Savid Walker bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// David Walker (* 13. Juni 1979 in Bridgewater, Nova Scotia) ist ein ehemaliger kanadischer Eishockeyspieler. David Walker begann seine Karriere 1996 bei den Moncton Wildcats in der Québec Major Junior Hockey League. Bis 2000 bestritt er 72 Partien für die Wildcats. Anschließend studierte Walker an der Dalhousie University im Hauptfach Politikwissenschaft und Geschichte. Während dieser vier Jahre war er auch für das Dalhousie Tigers genannte Team aktiv, das im Spielbetrieb der kanadischen Universitätsmeisterschaft Canadian Interuniversity Sport organisiert ist. Im Sommer 2004 unterschrieb Walker seinen ersten Profivertrag bei den Long Beach Ice Dogs aus der ECHL. In seinen drei Jahren bei den Ice Dogs erreichte er einmal die Play-Offs. Nachdem seine Mannschaft 2007 den Spielbetrieb einstellte, schloss sich der Kanadier den Laredo Bucks aus der Central Hockey League an. Mit den Bucks kam er in die dritte Play-Off-Runde. Anschließend unterschrieb Walker als erster Spieler überhaupt bei den Ontario Reign, die den Spielbetrieb in der ECHL zur Saison 2008/09 aufnahmen. Dort blieb er zwei Jahre und erreichte 2009 die Play-Offs. Am 4. Juni 2010 gaben die Iserlohn Roosters aus der Deutschen Eishockey Liga die Verpflichtung des Kanadiers bekannt. Er unterschrieb zunächst einen Probevertrag bis Ende August und kam auf Empfehlung des ehemaligen Roosters-Trainer Greg Poss, der zuletzt als Assistenztrainer bei den Ontario Reign arbeitete.[1] Am 26. August 2010 gaben die Roosters bekannt, dass sie den Vertrag mit Walker nicht verlängern werden, da er die Erwartungen nicht vollständig erfüllen konnte. Im Juni 2011 wurde er von den Schwenninger Wild Wings für ein Jahr verpflichtet. /// Standort Wimregal Pkis-Box53-U004 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Chris Schmidt /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schmidt, Chris :

    Sprache: Englisch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Chris Schmidt bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christopher ?Chris? Schmidt (* 1. März 1976 in Beaverlodge, Alberta) ist ein deutsch-kanadischer Eishockeyspieler, der zuletzt bei den Schwenninger Wild Wings aus der 2. Eishockey-Bundesliga unter Vertrag stand. Chris Schmidt begann seine Karriere 1992 in der kanadischen Juniorenliga WHL, bei denen er vier Spielzeiten bei den Seattle Thunderbirds verbrachte, bevor er 1996 seinen ersten Profivertrag unterzeichnete und 18 Spiele in der East Coast Hockey League für die Mississippi Sea Wolves sowie 37 Spiele in der IHL für die Phoenix Roadrunners absolvierte. Die folgenden Jahre verbrachte der damals noch als Mittelstürmer eingesetzte Spieler zumeist in der American Hockey League, wo er für die Fredericton Canadiens, die Springfield Falcons, die Lowell Lock Monsters und die Manchester Monarchs aufs Eis ging. In der Spielzeit 1999/2000 war Schmidt außerdem für das Team Kanada aktiv. Die NHL-Rechte an ihm hatten sich die Los Angeles Kings bereits im NHL Entry Draft 1994 in der fünften Runde an 111. Position gesichert, sodass er in der Saison 2002/03 insgesamt auch zehn Einsätzen in der National Hockey League absolvierte. Im Jahr 2005 wechselte Schmidt aus Nordamerika nach Deutschland zu den DEG Metro Stars aus der Deutschen Eishockey Liga, diese verließ er jedoch bereits darauffolgenden Jahr zum Ligakonkurrenten ERC Ingolstadt. Dort wurde der Kanadier zumeist als Verteidiger eingesetzt und avancierte in den Play-offs 2006/07 mit einem Tor und fünf Vorlagen in sechs Spielen zum punktbesten Spieler der Mannschaft. Anschließend wechselte er zu den Iserlohn Roosters. Da der Abwehrspieler mit deutschen Vorfahren seit 2007 die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, wurde er nach guten Leistungen in der Saison 2007/08 erstmals für die deutsche Nationalmannschaft nominiert, mit der er an der Eishockey-WM 2008 in Kanada teilnahm. Nach der Saison 2008/09 verließ Schmidt die Roosters, da er einen Vertrag bei den Adler Mannheim unterschrieben hatte. Zur Saison 2010/11 unterschrieb er einen Vertrag bei den Kassel Huskies. Nachdem der Mannschaft die Lizenz für die DEL verweigert und der Verein daraufhin aufgelöst wurde, verließ Schmidt die Huskies wieder und war in der Folge arbeitslos. Im November des gleichen Jahres erhielt er einen Vertrag bis Saisonende bei den Grizzly Adams Wolfsburg. Am 31. Mai 2011 wechselt er vom deutschen Vizemeister Wolfsburg nach Schwenningen. /// Standort Wimregal Pkis-Box53-U004 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Dave Tomlinson Eishockey Hamburg Freezers /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Tomlinson, Dave :

    Sprache: Englisch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dave Tomlinson bildseitig mit Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dave H. Tomlinson (* 8. Mai 1969 in North Vancouver, British Columbia) ist ein ehemaliger kanadischer Eishockeyspieler, der in der National Hockey League für die Toronto Maple Leafs, Winnipeg Jets und Florida Panthers sowie in der Deutschen Eishockey Liga vor allem für die Adler Mannheim spielte. Der 1,78 m große Center begann seine Karriere im Team der Boston University im Spielbetrieb der NCAA, bevor er beim NHL Supplemental Draft 1989 als Dritter in der ersten Runde von den Maple Leafs ausgewählt (gedraftet) wurde. 1991/92 spielte der Linksschütze zunächst für das Toronto-Farmteam St. John?s Maple Leafs in der American Hockey League, doch schon in seiner ersten Spielzeit absolvierte er auch seine ersten NHL-Einsätze. In den folgenden Jahren pendelte Tomlinson immer wieder zwischen den NHL-Franchises und deren Farmteams in den tiefklassigeren Ligen, was sich auch mit seinem Wechsel zu den Winnipeg Jets und später bei den Florida Panthers nicht änderte, sodass der Kanadier zur Saison 1996/97 nach Deutschland wechselte. Für die Adler Mannheim stand Tomlinson sechs Jahre lang auf dem Eis und gewann insgesamt viermal die Deutsche Meisterschaft - 1997, 1998, 1999 und 2001. Er ist der Spieler mit den viertmeisten Scorerpunkten (302), den viertmeisten Toren (119) und viertmeisten Vorlagen (183) der Adler seit deren Bestehen in der DEL (Stand September 2018).[1] 2002 wechselte Tomlinson zu den Nürnberg Ice Tigers, weitere DEL-Stationen bis zu seinem Wechsel in die Schweiz, wo er seine Karriere 2006 beim EV Zug beendete, waren die Hamburg Freezers und die Krefeld Pinguine. /// Standort Wimregal Pkis-Box43-U007 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Jason Pinizzotto /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Pinizzotto, Jason :

    Sprache: Englisch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jason Pinizzotto bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jason Pinizzotto (* 13. Januar 1980 in Mississauga, Ontario) ist ein ehemaliger deutsch-kanadischer Eishockeyspieler, der während seiner Laufbahn für Düsseldorf und Hamburg in der Deutschen Eishockey Liga spielte sowie bei mehreren deutschen Zweitligisten unter Vertrag stand. Pinizzotto begann seine Karriere 1997 bei den Barrie Colts in der kanadischen Juniorenliga OHL. Nach einer durchschnittlichen ersten Saison, in der der Kanadier 24 Spiele absolvierte und dabei auf drei Scorerpunkte kam, wechselte er innerhalb der Liga zu den Toronto St. Michael?s Majors. Dort konnte sich der Center ein wenig steigern, verließ den Verein aber erneut nach nur einer Spielzeit. Im Jahre 2001 bekam Pinizzotto ein Stipendium an der York University, für die er fortan in der Canadian Interuniversity Sport, der kanadischen Collegesportorganisation, spielte. Vier Jahre später wagte Pinizzotto zum ersten Mal den Schritt nach Europa, wo er einen Vertrag beim Fischtown Pinguins Bremerhaven aus der 2. Bundesliga unterschrieb. Dort avancierte der damals 26-Jährige zu einem der Führungsspieler und Topscorer innerhalb der Mannschaft, woraufhin er zur Saison 2007/08 von den DEG Metro Stars aus der Deutschen Eishockey Liga verpflichtet wurde. Nach einer schwachen Hauptrunde, in denen der technisch versierte Stürmer in 56 Spielen nur 16 Scorerpunkte erzielen konnte, steigerte er sich in den anschließenden Play-Offs und steuerte unter anderem wichtige Punkte in der Viertelfinal-Serie gegen die Nürnberg Ice Tigers bei. Dennoch wurde Pinizzottos Vertrag am Ende nicht verlängert, woraufhin er im Sommer 2008 zum Ligakonkurrenten Hamburg Freezers wechselte, für die er in der Saison 2008/09 aufspielte. Anfang Mai 2009 wechselte Pinizzotto zurück in die 2. Eishockey-Bundesliga zu den Schwenninger Wild Wings. Zur Saison 2013/14 wechselte Pinizzotto in die DEL2 nach Bad Nauheim zu den Roten Teufel. Ab der Saison 2014/15 spielte er für die Bietigheim Steelers in der DEL2 und wurde am Ende der Saison mit den Steelers Meister der zweiten Spielklasse. Im Juni 2015 erhielt er eine Vertragsverlängerung über ein Jahr, ehe er zur Saison 2016/17 innerhalb der DEL2 zu den Eispiraten Crimmitschau wechselte.[1] In der Spielzeit 2017/18 lief Pinizzotto für die Eisbären Regensburg in der Oberliga Süd auf.[2] Im März 2018 beendete er seine Spielerlaufbahn im Alter von 38 Jahren.[3] /// Standort Wimregal Pkis-Box42-U025 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Duvie Westcott Eishockey /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Westcott, Duvie :

    Sprache: Englisch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Duvie Westcott bildseitig mit silbernem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "16" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Druval ?Duvie? Westcott (* 30. Oktober 1977 in Winnipeg, Manitoba) ist ein kanadischer Eishockeyspieler, der zuletzt bis März 2015 bei den Hamburg Freezers in der Deutschen Eishockey Liga unter Vertrag stand. Duvie Westcott begann seine Karriere als Eishockeyspieler bei den Omaha Lancers, für die er in der Saison 1997/98 in der United States Hockey League aktiv war. Noch während der Spielzeit wechselte er zur Mannschaft der University of Alaska Anchorage. Nach einem Jahr Pause mit dem Eishockey schloss er sich von 1999 bis 2001 dem Team der St. Cloud State University an. Am 10. Mai 2001 erhielt der Verteidiger als Free Agent einen Vertrag bei den Columbus Blue Jackets, für die er in den folgenden sieben Jahren in der National Hockey League spielte. Parallel bestritt er über 100 Spiele für das Farmteam der Blue Jackets, Syracuse Crunch aus der American Hockey League. Den Lockout während der NHL-Saison 2004/05 überbrückte Westcott bei JYP Jyväskylä in der finnischen SM-liiga. Zur Saison 2008/09 unterschrieb Westcott bei Dinamo Riga aus der neugegründeten Kontinentalen Hockey-Liga. Für die Letten erzielte er anschließend in 53 Spielen zwei Tore und gab 17 Vorlagen. Daraufhin wechselte er zu deren Ligarivalen HK Dinamo Minsk, ehe er in der folgenden Saison für ZSC Lions in der National League A auf dem Eis stand. Im Juli 2011 wurde sein Vertrag aufgelöst und Westcott wechselte innerhalb der Schweizer Liga zu den Kloten Flyers, für die in der Saison 2011/12 auflief. Im Sommer 2012 wechselte der Rechtsschütze zu den Hamburg Freezers[1] und spielte dort in den folgenden drei Spielzeiten in der Deutschen Eishockey Liga. Im Anschluss an die Saison 2014/15 wurde sein Vertrag bei den Hamburgern nicht verlängert /// Standort Wimregal Pkis-Box39-U017 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Andy Wozniewski EVZ /// Autograph signiert signed signee Saison 2012 / 2013 zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Wozniewski, Andy :

    Sprache: Englisch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Andy Wozniewski bildseitig mit goldenem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andrew Pera ?Andy? Wozniewski (* 20. Mai 1980 in Buffalo Grove, Illinois) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Eishockeyspieler, der im Verlauf seiner aktiven Karriere zwischen 1999 und 2015 unter anderem 79 Spiele für die Toronto Maple Leafs, St. Louis Blues und Boston Bruins in der National Hockey League auf der Position des Verteidigers bestritten hat. Den Großteil seiner Karriere verbrachte Wozniewski aber in der American Hockey League sowie in Deutschland und der Schweiz. Andy Wozniewski war kurze Zeit Student an der University of Massachusetts Lowell, wo er auch Eishockey spielte. In der Saison 2000/01 war er aktiv für das Team der Texas Tornado in der North American Hockey League, bevor er drei Jahre für die Mannschaft der University of Wisconsin in der National Collegiate Athletic Association spielte. In seiner letzten Saison an der Universität war Wozniewski der Mannschaftskapitän. Sein Debüt als professioneller Spieler war in der Saison 2003/04, als er zum ersten Mal für die St. John?s Maple Leafs in der American Hockey League spielte. In der Saison 2005/06 hatte er sein Debüt in der National Hockey League für die Toronto Maple Leafs. Seine beste NHL-Saison war die Saison 2007/08 mit 48 Einsätzen, zwei Toren, sieben Assists und 54 Strafminuten im Trikot der Toronto Maple Leafs. In der National Hockey League hat Wozniewski auch ein Spiel bzw. zwei Spiele für die St. Louis Blues bzw. Boston Bruins in seinem Palmarès zu Buche stehen. Zur Saison 2010/11 wechselte der US-Amerikaner in die Schweiz zum EV Zug. Dort war er in seiner ersten Saison mit 123 Strafminuten in der Qualifikation der Spieler, der die längste Zeit auf der Strafbank verbracht hat. In der Saison 2011/12 war er mit elf Toren der torgefährlichste Abwehrspieler der National League A. Zwischen 2013 und 2015 stand er beim EHC Red Bull München in der Deutschen Eishockey Liga unter Vertrag. Aufgrund einer Gehirnerschütterung verpasste er den Großteil der Saison 2014/15 und beendete im Anschluss seine aktive Karriere. International Sein Heimatland vertrat der Verteidiger in den Jahren 2011 und 2013 beim Deutschland Cup. Diesen konnte er 2013 mit den US-Amerikanern gewinnen. /// Standort Wimregal Pkis-Box39-U010 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Matt Pettinger Hamburg Freezers /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Pettinger, Matt :

    Sprache: Englisch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Matt Pettinger bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Matthew ?Matt? Pettinger (* 22. Oktober 1980 in Edmonton, Alberta) ist ein ehemaliger kanadischer Eishockeyspieler, der im Verlauf seiner aktiven Karriere zwischen 1996 und 2015 unter anderem 423 Spiele für die Washington Capitals, Vancouver Canucks und Tampa Bay Lightning in der National Hockey League auf der Position des linken Flügelstürmers bestritten hat. Darüber hinaus war Pettinger in der Deutschen Eishockey Liga für die Kölner Haie und die Hamburg Freezers aktiv. /// Standort Wimregal Pkis-Box21-U013 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.

  • Clymer, Ben :

    Sprache: Englisch

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Ben Clymer mit schwarzem Edding signiert, etwas verblasst /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Benjamin Clymer ist ein ehemaliger US-amerikanischer Eishockeyspieler, der zuletzt beim ERC Ingolstadt in der Deutschen Eishockey Liga unter Vertrag stand. Geboren: 11. April 1978 , Bloomington, Minnesota, Vereinigte Staaten Größe: 1,85 m Gewicht: 90 kg Position: Verteidiger Spielte für: Tampa Bay Lightning, Washington Capitals, HK Dinamo Minsk, ERC Ingolstadt Ausbildung: University of Minnesota, Thomas Jefferson High School /// Standort Wimregal PKis-Box5-U027 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Christian Chartier Eishockey Ingolstadt /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Chartier, Christian :

    Sprache: Englisch

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Christian Chartier mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Chartier ist ein ehemaliger kanadischer Eishockeyverteidiger, der für die Augsburger Panther und den ERC Ingolstadt in der Deutschen Eishockey Liga aktiv war. Geboren: 29. Dezember 1980 , St-Lazare, Kanada Größe: 1,83 m Gewicht: 98 kg Karrierebeginn: 2001 Aktuelles Team: Augsburger Panther Spielerkarriere: 2001 NHL Drafts: 199th overall, 1999; Edmonton Oilers /// Standort Wimregal PKis-Box5-U026 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Daniel Marois Eishockey /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Marois, Daniel :

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    Pappband, Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Daniel Marois bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Daniel Marois (* 3. Oktober 1968 in Montréal, Québec) ist ein ehemaliger kanadischer Eishockeyspieler, der im Verlauf seiner aktiven Karriere zwischen 1984 und 2005 unter anderem 350 Spiele für die Toronto Maple Leafs, New York Islanders, Boston Bruins und Dallas Stars in der National Hockey League auf der Position des rechten Flügelstürmers bestritten hat. In der DEL war er für die Adler Mannheim aktiv. Der 1,86 m große Flügelstürmer begann seine Karriere bei verschiedenen Teams in der kanadischen Juniorenliga Ligue de hockey junior majeur du Québec, bevor er beim NHL Entry Draft 1987 als 28. in der zweiten Runde von den Toronto Maple Leafs ausgewählt (gedraftet) wurde. Zunächst wurde der Rechtsschütze bei den Newmarket Saints, einem Farmteam der Maple Leafs, in der American Hockey League eingesetzt, seine ersten NHL-Spiele bestritt er in den Play-offs 1988. In den folgenden Jahren gehörte Marois zum Stammpersonal der Maple Leafs, wurde dann aber während der Saison 1991/92 zu den New York Islanders transferiert. Dort konnte er jedoch niemals richtig Fuß fassen, ebenso wenig wie bei seinen beiden weiteren NHL-Stationen, den Boston Bruins und Dallas Stars. 1997 wechselte der rechte Flügel in die Schweizer Nationalliga A zum SC Bern, mit denen er auf Anhieb Schweizer Meister werden konnte. Zur folgenden Saison verließ er das Team in Richtung Adler Mannheim (Deutschland), doch schon nach drei Monaten kehrte der Kanadier nach Bern zurück, da er es beim amtierenden deutschen Meister nicht schaffte, seine gewohnte Leistung abzurufen. Weitere Stationen bis zu Marois' Karriereende 2005 waren schließlich Ilves Tampere aus der finnischen SM-liiga, der HC Bozen aus der italienischen Serie A, die Schweizer Klubs Lausanne HC, HC Ambrì-Piotta, SC Rapperswil-Jona und SC Langenthal sowie die nordamerikanischen Franchises Saint John Flames und Dragons de Verdun. International Für die kanadische Nationalmannschaft absolvierte Daniel Marois ein Spiel bei der Weltmeisterschaft 2001 und erzielte dabei einen Assist. /// Standort Wimregal PKis-Box94-U007 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Matt Hussey Eishockey Ingolstadt /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Hussey, Matt :

    Sprache: Englisch

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Matt Hussey bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Matthew Hussey (* 28. Mai 1979 in New Haven, Connecticut) ist ein US-amerikanischer Eishockeyspieler, der zuletzt in der Deutschen Eishockey Liga für die Nürnberg Ice Tigers spielte. Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Karrierestatistik 3 Einzelnachweise 4 Weblinks Karriere Der in Connecticut geborene Hussey wurde während des NHL Entry Draft 1998 von den Pittsburgh Penguins in der neunten Runde an insgesamt 254. Stelle ausgewählt. Zunächst spielte er in der Western Collegiate Hockey Association, einer US-amerikanischen Collegeliga im Spielbetrieb der National Collegiate Athletic Association, für die Universitätsmannschaft der University of Wisconsin-Madison. Im Jahr 2002 trat der Center der Penguins-Organisation bei und war in der Saison 2002/03 für die Wilkes-Barre/Scranton Penguins, dem Farmteam der Pittsburgh Penguins, in der American Hockey League aktiv. In der Saison 2003/04 absolvierte Hussey drei Spiele für Pittsburgh in der NHL und konnte dabei drei Punkte erzielen, im restlichen Saisonverlauf wurde er wieder in der AHL eingesetzt. Während der Angreifer in der darauffolgenden Saison nur für Wilkes-Barre auflief, stand er in der Spielzeit 2005/06 wieder 13-mal für die Pittsburgh Penguins auf dem Eis. Diese Saison war seine bis dato erfolgreichste in der AHL, da der US-Amerikaner mit 34 Punkten der erfolgreichste Scorer seiner Mannschaft war. In der Saison 2006/07 wechselte der Linksschütze zu den Detroit Red Wings, für die er fünfmal in der NHL spielte, die Schlittschuhe aber den Großteil der Saison bei den Grand Rapids Griffins in der AHL schnürte. Nachdem der US-Amerikaner in der Spielzeit 2007/08 für die Lake Erie Monsters in der AHL aktiv war, wechselte er während der Saison nach Europa und unterschrieb dort einen Vertrag bei Jokerit Helsinki aus der finnischen SM-liiga. Im Sommer 2008 wurde Hussey von den Straubing Tigers aus der Deutschen Eishockey Liga verpflichtet und mit einem Einjahres-Vertrag ausgestattet. Zur Saison 2009/10 wechselte der Center zum Ligakonkurrenten ERC Ingolstadt, wo er bis zum Ende der Saison 2010/11 spielte. Am 17. Oktober 2011 wurde Matt Hussey wieder als Stürmer bei den Straubing Tigers unter Vertrag genommen. Ab Dezember 2013 bis zum Ende der Saison 2013/14 stand Hussey in der DEL bei den Thomas Sabo Ice Tigers unter Vertrag. /// Standort Wimregal PKis-Box5-U022 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Francois Methot Adler Mannheim /// Autogramm Autograph signiert signed signee Saison 2007 / 2008 zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Methot, Francois :

    Sprache: Französisch

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Francois Methot bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// François Méthot (* 26. April 1978 in Montreal, Québec) ist ein kanadischer Eishockeyspieler, der zuletzt beim EHC Red Bull München in der Deutschen Eishockey Liga spielte. Als Junior spielte Méthot in der Québec Major Junior Hockey League für die Laser de Saint-Hyacinthe, bevor er beim NHL Entry Draft 1996 von den Buffalo Sabres in der dritten Runde als 54. gewählt wurde. Noch zwei Jahre blieb der Flügelstürmer in der QMJHL bei den Rouyn-Noranda Huskies und den Shawinigan Cataractes, bevor ihn die Sabres in ihr Farmteam nach Rochester holten. Fünf Jahre spielte der Franko-Kanadier für die Rochester Americans in der American Hockey League, ehe er sich nach einem Jahr beim Ligakonkurrenten Portland Pirates für einen Wechsel nach Europa entschied. Der Stürmer wechselte in die DEL zu den Augsburger Panthern, die er nach einem Jahr 2005 in Richtung Nürnberg Ice Tigers verließ. Bei beiden Teams wurde François Méthot Topscorer mit jeweils über 40 Punkten. Ab der Saison 2006/07 spielte er für die Adler Mannheim in der DEL, mit denen er auf Anhieb den DEB-Pokal und die deutsche Meisterschaft gewann. Auch bei den Adlern war der Rechtsschütze in der Vorrunde teaminterner Topscorer und belegte am Ende Platz vier in der DEL. Im Mai 2011 wurde François Méthot von den Krefeld Pinguine verpflichtet, bei denen er einen Kontrakt für die Saison 2011/12 unterzeichnete. Nach soliden Leistungen in der abgelaufenen Saison wurde sein Vertrag im März 2012 um zwei Jahre verlängert und der Angreifer zum Assistenzkapitän für die folgenden zwei Spielzeiten ernannt. In der Saison 2013/14 absolvierte er verletzungsbedingt nur 33 Partien im Trikot der Pinguine und konnte anschließend nicht an seine zuvor guten Offensivleistungen anknüpfen. Im Dezember 2014 gab Krefeld ohne Angabe von Gründen die sofortige Auflösung des Vertragsverhältnisses mit Methot bekannt.[1] Am 30. Dezember 2014 wurde Methot von den EHC Red Bull München bis Saisonende unter Vertrag genommen.[2] Erfolge und Auszeichnungen 2005 Teilnahme am DEL All-Star Game 2006 Teilnahme am DEL All-Star Game 2007 Teilnahme am DEL All-Star Game 2008 Teilnahme am DEL All-Star Game 2009 Teilnahme am DEL All-Star Game /// Standort Wimregal GAD-10.261 Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Otto Sykora Nürnberg Ice Tigers /// Autogramm Autograph signiert signed signee Saison 2004 / 2005 zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Sykora, Otto :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Otto Sykora bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Otto Sýkora (auch Oto Sýkora; * 1. Dezember 1964 in Banská Bystrica, Tschechoslowakei) ist ein ehemaliger slowakischer Eishockeyspieler, der über viele Jahre in der höchsten Spielklasse der Tschechoslowakei und der Deutschen Eishockey Liga aktiv war. Seine aktive Spielerkarriere begann 1984 und endete 1995. Danach war er zunächst als Sportmanager der Nürnberg Ice Tigers tätig, darauf fungierte er 2011 kurz als Manager beim HC Sparta Prag. Anfang Juni 2011 übernahm er das Amt des Generalsekretärs des slowakischen Eishockeyverbands. /// Standort Wimregal GAD-10.199 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Harold Kreis /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Kreis, Harold :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. A5 Blankkokarte mit aufmontiertem Illustriertenfoto von Harold Kreis bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Harold ?Harry? Kreis (* 19. Januar 1959 in Winnipeg, Manitoba) ist ein ehemaliger deutsch-kanadischer Eishockeyspieler und derzeitiger -trainer, der seit März 2023 als Bundestrainer der deutschen Eishockeynationalmannschaft tätig ist. Kreis ist Mitglied der Hall of Fame Deutschlands, bestritt 180 Spiele für die deutsche Nationalmannschaft und 888 Erstligaspiele für den Mannheimer ERC. Harold Kreis wurde zwar in Kanada geboren, seine Eltern stammen aber aus Hannover und Rosenheim in Deutschland. Kreis hat mit seiner ersten Ehefrau Irene zwei gemeinsame Kinder. Mit seiner zweiten Ehefrau lebt Kreis in Ladenburg unweit von Mannheim, wo er fast seine komplette Spielerkarriere verbracht hat.[1] Spielerkarriere Zwei Jahrzehnte beim MERC bzw. Adler Mannheim 1978 suchte der Trainer des in die Eishockey-Bundesliga aufgestiegenen Mannheimer ERC, Heinz Weisenbach, in Kanada Spieler mit deutschen Vorfahren, um so - auf sehr umstrittene Weise - die Ausländerbegrenzung in der Eishockey-Bundesliga zu unterlaufen. Harold Kreis meldete sich zusammen mit elf anderen ?Deutsch-Kanadiern?, von denen schließlich er und vier andere (Roy Roedger, Manfred Wolf, Peter Ascherl und Dan Djakalovic) beim MERC blieben. Er selbst spielte vor seiner Karriere in Deutschland bei den Calgary Wranglers in der kanadischen Juniorenliga Western Canada Hockey League und nach seiner Übersiedelung nach Deutschland insgesamt 19 Spielzeiten ununterbrochen für den MERC in der Bundesliga beziehungsweise ab 1994 für die Adler Mannheim in der Deutschen Eishockey Liga. Dabei absolvierte er 891 Spiele und war über viele Jahre der Kapitän seines Teams. Insgesamt erzielte er 598 Scorerpunkte. Mit Mannheim wurde er 1980 und 1997 Deutscher Meister. Die Karriere von Harold Kreis erhielt am 7. September 1980 in einem harten Spiel gegen die Mannschaft des VfL Bad Nauheim einen herben Rückschlag. Ohne Einwirkung eines Gegenspielers prallte er mit dem Gesicht gegen die Bande und zog sich dabei schwere Gesichtsverletzungen zu, die operiert werden mussten. Erst drei Monate später konnte er wieder auflaufen. Kreis war ein ungewöhnlich zäher und körperlich fitter Spieler. So erhielt er oftmals Eiszeiten von bis zu 45 Minuten pro Spiel, was ungefähr der doppelten Eiszeit eines heutigen Spielers entspricht. Gleichzeitig stehen für Kreis nur 628 Strafminuten während seiner gesamten Laufbahn in Mannheim zu Buche. Banner mit der gesperrten Nummer 3 in der SAP-Arena Als besondere Anerkennung für seine großen sportlichen Leistungen erhielt er im letzten Spiel der Saison im Spiel gegen die Kassel Huskies den letzten Pass, wobei ihm der Puck von einem Gegenspieler mit Absicht zugespielt wurde. Unmittelbar nach der letzten Meisterschaft beendete er seine Karriere, seine Rückennummer 3 wird seitdem von den Adlern Mannheim nicht mehr vergeben. Sein Trikot wurde symbolisch unter das Hallendach der SAP-Arena gehängt. Zu seinen Ehren wurden von den Adler Mannheim Trikots mit der Rückennummer 888 hergestellt und während des Abschiedsspiels von Harold Kreis im Jahr 1998 an seine Fans verkauft. Während seiner aktiven Zeit spielte er außerdem 180-mal für die deutsche Nationalmannschaft und gehörte dort über viele Jahre zu den Leistungsträgern. Trainerkarriere Nach dem Ende seiner Spielerlaufbahn arbeitete er zunächst für drei Jahre als Assistenz-Trainer bei den Adlern, in der Saison 2000/01 in derselben Position bei den Kölner Haien. Anschließend trainierte er den EC Bad Nauheim in der 2. Bundesliga. Bei der Weltmeisterschaft Division I (früher B-WM) 2002 in Eindhoven fungierte er als Co-Trainer der gastgebenden niederländischen Nationalmannschaft, die von seinem alten Freund und Mannheimer Weggefährten Manfred Wolf trainiert wurde. Wechsel in die Schweiz Danach arbeitete Kreis in der Schweizer Nationalliga A als Assistenz- und Jugendtrainer beim HC Davos. Im Sommer 2005 übernahm er dort als Chefcoach den EHC Chur in der Nationalliga B. Ab 10. März 2006 war er Headcoach des HC Lugano in der Nationalliga A und führte ihn gleich zur Schweizer Meisterschaft.[2] Er hatte die Mannschaft übernommen, als diese im Playoff-Viertelfinale mit 0:2 Spielen gegen Ambrì im Hintertreffen lag.[3] Dass er dennoch die Wendung schaffte und Lugano zum Meister machte, wurde später als das ?erstaunlichste Comeback in der Schweizer Playoff-Geschichte? bezeichnet.[4] In der nachfolgenden Saison stand er bei den ZSC Lions in Zürich als Headcoach unter Vertrag. Er scheiterte 2006/07 in den Playoffs am HC Davos mit 3:4 (nach einer 3:1-Führung), wurde aber 2007/08 erneut Schweizer Meister.[5] DEG und Adler Mannheim Ab der Saison 2008/09 war er Trainer der DEG Metro Stars. In seinem ersten Jahr in der DEL wurde er mit der DEG Vizemeister 2009, nachdem er die Hauptrunde mit seiner Mannschaft als Tabellendritter beendet hatte. In der nachfolgenden Saison 2009/10 wurde Kreis im März 2010 in Düsseldorf entlassen.[6] Er wechselte später schließlich zu den Adler Mannheim.[7] Mit den Adlern konnte er in seiner zweiten Spielzeit Vizemeister werden, als seine Mannschaft nach fünf Spielen der Best-of-Five-Serie den kürzeren zog. Zusätzlich übernahm Kreis 2010 das Amt des Co-Trainers der deutschen Nationalmannschaft.[8] Am 31. Dezember 2013 trennten sich die Adler Mannheim und Harold Kreis nach einer Niederlagenserie einvernehmlich.[9] Rückkehr in die Schweiz Zur Saison 2014/15 trat er den Posten als Headcoach beim EV Zug in der National League A an. In der Saison 2016/17 führte er den EVZ in die NLA-Finalserie, dort unterlag seine Mannschaft aber dem SC Bern mit 2:4-Siegen.[10] In den beiden vorherigen Spielzeiten war Zug unter Kreis? Leitung jeweils nicht über das Playoff-Viertelfinale hinausgekommen. Ende April 2017 wurde sein Vertrag beim EVZ um zwei Jahre verlängert.[11] Im Anschluss an die Saison 2017/18, in der seine Mannschaft Zweiter der Punk.

  • Kreis, Harold :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Harold Kreis bildseitig mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "3" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Harold ?Harry? Kreis (* 19. Januar 1959 in Winnipeg, Manitoba) ist ein ehemaliger deutsch-kanadischer Eishockeyspieler und derzeitiger -trainer, der seit März 2023 als Bundestrainer der deutschen Eishockeynationalmannschaft tätig ist. Kreis ist Mitglied der Hall of Fame Deutschlands, bestritt 180 Spiele für die deutsche Nationalmannschaft und 888 Erstligaspiele für den Mannheimer ERC. Harold Kreis wurde zwar in Kanada geboren, seine Eltern stammen aber aus Hannover und Rosenheim in Deutschland. Kreis hat mit seiner ersten Ehefrau Irene zwei gemeinsame Kinder. Mit seiner zweiten Ehefrau lebt Kreis in Ladenburg unweit von Mannheim, wo er fast seine komplette Spielerkarriere verbracht hat.[1] Spielerkarriere Zwei Jahrzehnte beim MERC bzw. Adler Mannheim 1978 suchte der Trainer des in die Eishockey-Bundesliga aufgestiegenen Mannheimer ERC, Heinz Weisenbach, in Kanada Spieler mit deutschen Vorfahren, um so - auf sehr umstrittene Weise - die Ausländerbegrenzung in der Eishockey-Bundesliga zu unterlaufen. Harold Kreis meldete sich zusammen mit elf anderen ?Deutsch-Kanadiern?, von denen schließlich er und vier andere (Roy Roedger, Manfred Wolf, Peter Ascherl und Dan Djakalovic) beim MERC blieben. Er selbst spielte vor seiner Karriere in Deutschland bei den Calgary Wranglers in der kanadischen Juniorenliga Western Canada Hockey League und nach seiner Übersiedelung nach Deutschland insgesamt 19 Spielzeiten ununterbrochen für den MERC in der Bundesliga beziehungsweise ab 1994 für die Adler Mannheim in der Deutschen Eishockey Liga. Dabei absolvierte er 891 Spiele und war über viele Jahre der Kapitän seines Teams. Insgesamt erzielte er 598 Scorerpunkte. Mit Mannheim wurde er 1980 und 1997 Deutscher Meister. Die Karriere von Harold Kreis erhielt am 7. September 1980 in einem harten Spiel gegen die Mannschaft des VfL Bad Nauheim einen herben Rückschlag. Ohne Einwirkung eines Gegenspielers prallte er mit dem Gesicht gegen die Bande und zog sich dabei schwere Gesichtsverletzungen zu, die operiert werden mussten. Erst drei Monate später konnte er wieder auflaufen. Kreis war ein ungewöhnlich zäher und körperlich fitter Spieler. So erhielt er oftmals Eiszeiten von bis zu 45 Minuten pro Spiel, was ungefähr der doppelten Eiszeit eines heutigen Spielers entspricht. Gleichzeitig stehen für Kreis nur 628 Strafminuten während seiner gesamten Laufbahn in Mannheim zu Buche. Banner mit der gesperrten Nummer 3 in der SAP-Arena Als besondere Anerkennung für seine großen sportlichen Leistungen erhielt er im letzten Spiel der Saison im Spiel gegen die Kassel Huskies den letzten Pass, wobei ihm der Puck von einem Gegenspieler mit Absicht zugespielt wurde. Unmittelbar nach der letzten Meisterschaft beendete er seine Karriere, seine Rückennummer 3 wird seitdem von den Adlern Mannheim nicht mehr vergeben. Sein Trikot wurde symbolisch unter das Hallendach der SAP-Arena gehängt. Zu seinen Ehren wurden von den Adler Mannheim Trikots mit der Rückennummer 888 hergestellt und während des Abschiedsspiels von Harold Kreis im Jahr 1998 an seine Fans verkauft. Während seiner aktiven Zeit spielte er außerdem 180-mal für die deutsche Nationalmannschaft und gehörte dort über viele Jahre zu den Leistungsträgern. Trainerkarriere Nach dem Ende seiner Spielerlaufbahn arbeitete er zunächst für drei Jahre als Assistenz-Trainer bei den Adlern, in der Saison 2000/01 in derselben Position bei den Kölner Haien. Anschließend trainierte er den EC Bad Nauheim in der 2. Bundesliga. Bei der Weltmeisterschaft Division I (früher B-WM) 2002 in Eindhoven fungierte er als Co-Trainer der gastgebenden niederländischen Nationalmannschaft, die von seinem alten Freund und Mannheimer Weggefährten Manfred Wolf trainiert wurde. Wechsel in die Schweiz Danach arbeitete Kreis in der Schweizer Nationalliga A als Assistenz- und Jugendtrainer beim HC Davos. Im Sommer 2005 übernahm er dort als Chefcoach den EHC Chur in der Nationalliga B. Ab 10. März 2006 war er Headcoach des HC Lugano in der Nationalliga A und führte ihn gleich zur Schweizer Meisterschaft.[2] Er hatte die Mannschaft übernommen, als diese im Playoff-Viertelfinale mit 0:2 Spielen gegen Ambrì im Hintertreffen lag.[3] Dass er dennoch die Wendung schaffte und Lugano zum Meister machte, wurde später als das ?erstaunlichste Comeback in der Schweizer Playoff-Geschichte? bezeichnet.[4] In der nachfolgenden Saison stand er bei den ZSC Lions in Zürich als Headcoach unter Vertrag. Er scheiterte 2006/07 in den Playoffs am HC Davos mit 3:4 (nach einer 3:1-Führung), wurde aber 2007/08 erneut Schweizer Meister.[5] DEG und Adler Mannheim Ab der Saison 2008/09 war er Trainer der DEG Metro Stars. In seinem ersten Jahr in der DEL wurde er mit der DEG Vizemeister 2009, nachdem er die Hauptrunde mit seiner Mannschaft als Tabellendritter beendet hatte. In der nachfolgenden Saison 2009/10 wurde Kreis im März 2010 in Düsseldorf entlassen.[6] Er wechselte später schließlich zu den Adler Mannheim.[7] Mit den Adlern konnte er in seiner zweiten Spielzeit Vizemeister werden, als seine Mannschaft nach fünf Spielen der Best-of-Five-Serie den kürzeren zog. Zusätzlich übernahm Kreis 2010 das Amt des Co-Trainers der deutschen Nationalmannschaft.[8] Am 31. Dezember 2013 trennten sich die Adler Mannheim und Harold Kreis nach einer Niederlagenserie einvernehmlich.[9] Rückkehr in die Schweiz Zur Saison 2014/15 trat er den Posten als Headcoach beim EV Zug in der National League A an. In der Saison 2016/17 führte er den EVZ in die NLA-Finalserie, dort unterlag seine Mannschaft aber dem SC Bern mit 2:4-Siegen.[10] In den beiden vorherigen Spielzeiten war Zug unter Kreis? Leitung jeweils nicht über das Playoff-Viertelfinale hinausgekommen. Ende April 2017 wurde sein Vertrag beim EVZ um zwei Jahre verlängert.[11] Im Anschluss an die Saison 2017/18, in der seine Mannsch.

  • Kreis, Harold :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Harold Kreis bildseitig mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "3" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Harold ?Harry? Kreis (* 19. Januar 1959 in Winnipeg, Manitoba) ist ein ehemaliger deutsch-kanadischer Eishockeyspieler und derzeitiger -trainer, der seit März 2023 als Bundestrainer der deutschen Eishockeynationalmannschaft tätig ist. Kreis ist Mitglied der Hall of Fame Deutschlands, bestritt 180 Spiele für die deutsche Nationalmannschaft und 888 Erstligaspiele für den Mannheimer ERC. Harold Kreis wurde zwar in Kanada geboren, seine Eltern stammen aber aus Hannover und Rosenheim in Deutschland. Kreis hat mit seiner ersten Ehefrau Irene zwei gemeinsame Kinder. Mit seiner zweiten Ehefrau lebt Kreis in Ladenburg unweit von Mannheim, wo er fast seine komplette Spielerkarriere verbracht hat.[1] Spielerkarriere Zwei Jahrzehnte beim MERC bzw. Adler Mannheim 1978 suchte der Trainer des in die Eishockey-Bundesliga aufgestiegenen Mannheimer ERC, Heinz Weisenbach, in Kanada Spieler mit deutschen Vorfahren, um so - auf sehr umstrittene Weise - die Ausländerbegrenzung in der Eishockey-Bundesliga zu unterlaufen. Harold Kreis meldete sich zusammen mit elf anderen ?Deutsch-Kanadiern?, von denen schließlich er und vier andere (Roy Roedger, Manfred Wolf, Peter Ascherl und Dan Djakalovic) beim MERC blieben. Er selbst spielte vor seiner Karriere in Deutschland bei den Calgary Wranglers in der kanadischen Juniorenliga Western Canada Hockey League und nach seiner Übersiedelung nach Deutschland insgesamt 19 Spielzeiten ununterbrochen für den MERC in der Bundesliga beziehungsweise ab 1994 für die Adler Mannheim in der Deutschen Eishockey Liga. Dabei absolvierte er 891 Spiele und war über viele Jahre der Kapitän seines Teams. Insgesamt erzielte er 598 Scorerpunkte. Mit Mannheim wurde er 1980 und 1997 Deutscher Meister. Die Karriere von Harold Kreis erhielt am 7. September 1980 in einem harten Spiel gegen die Mannschaft des VfL Bad Nauheim einen herben Rückschlag. Ohne Einwirkung eines Gegenspielers prallte er mit dem Gesicht gegen die Bande und zog sich dabei schwere Gesichtsverletzungen zu, die operiert werden mussten. Erst drei Monate später konnte er wieder auflaufen. Kreis war ein ungewöhnlich zäher und körperlich fitter Spieler. So erhielt er oftmals Eiszeiten von bis zu 45 Minuten pro Spiel, was ungefähr der doppelten Eiszeit eines heutigen Spielers entspricht. Gleichzeitig stehen für Kreis nur 628 Strafminuten während seiner gesamten Laufbahn in Mannheim zu Buche. Banner mit der gesperrten Nummer 3 in der SAP-Arena Als besondere Anerkennung für seine großen sportlichen Leistungen erhielt er im letzten Spiel der Saison im Spiel gegen die Kassel Huskies den letzten Pass, wobei ihm der Puck von einem Gegenspieler mit Absicht zugespielt wurde. Unmittelbar nach der letzten Meisterschaft beendete er seine Karriere, seine Rückennummer 3 wird seitdem von den Adlern Mannheim nicht mehr vergeben. Sein Trikot wurde symbolisch unter das Hallendach der SAP-Arena gehängt. Zu seinen Ehren wurden von den Adler Mannheim Trikots mit der Rückennummer 888 hergestellt und während des Abschiedsspiels von Harold Kreis im Jahr 1998 an seine Fans verkauft. Während seiner aktiven Zeit spielte er außerdem 180-mal für die deutsche Nationalmannschaft und gehörte dort über viele Jahre zu den Leistungsträgern. Trainerkarriere Nach dem Ende seiner Spielerlaufbahn arbeitete er zunächst für drei Jahre als Assistenz-Trainer bei den Adlern, in der Saison 2000/01 in derselben Position bei den Kölner Haien. Anschließend trainierte er den EC Bad Nauheim in der 2. Bundesliga. Bei der Weltmeisterschaft Division I (früher B-WM) 2002 in Eindhoven fungierte er als Co-Trainer der gastgebenden niederländischen Nationalmannschaft, die von seinem alten Freund und Mannheimer Weggefährten Manfred Wolf trainiert wurde. Wechsel in die Schweiz Danach arbeitete Kreis in der Schweizer Nationalliga A als Assistenz- und Jugendtrainer beim HC Davos. Im Sommer 2005 übernahm er dort als Chefcoach den EHC Chur in der Nationalliga B. Ab 10. März 2006 war er Headcoach des HC Lugano in der Nationalliga A und führte ihn gleich zur Schweizer Meisterschaft.[2] Er hatte die Mannschaft übernommen, als diese im Playoff-Viertelfinale mit 0:2 Spielen gegen Ambrì im Hintertreffen lag.[3] Dass er dennoch die Wendung schaffte und Lugano zum Meister machte, wurde später als das ?erstaunlichste Comeback in der Schweizer Playoff-Geschichte? bezeichnet.[4] In der nachfolgenden Saison stand er bei den ZSC Lions in Zürich als Headcoach unter Vertrag. Er scheiterte 2006/07 in den Playoffs am HC Davos mit 3:4 (nach einer 3:1-Führung), wurde aber 2007/08 erneut Schweizer Meister.[5] DEG und Adler Mannheim Ab der Saison 2008/09 war er Trainer der DEG Metro Stars. In seinem ersten Jahr in der DEL wurde er mit der DEG Vizemeister 2009, nachdem er die Hauptrunde mit seiner Mannschaft als Tabellendritter beendet hatte. In der nachfolgenden Saison 2009/10 wurde Kreis im März 2010 in Düsseldorf entlassen.[6] Er wechselte später schließlich zu den Adler Mannheim.[7] Mit den Adlern konnte er in seiner zweiten Spielzeit Vizemeister werden, als seine Mannschaft nach fünf Spielen der Best-of-Five-Serie den kürzeren zog. Zusätzlich übernahm Kreis 2010 das Amt des Co-Trainers der deutschen Nationalmannschaft.[8] Am 31. Dezember 2013 trennten sich die Adler Mannheim und Harold Kreis nach einer Niederlagenserie einvernehmlich.[9] Rückkehr in die Schweiz Zur Saison 2014/15 trat er den Posten als Headcoach beim EV Zug in der National League A an. In der Saison 2016/17 führte er den EVZ in die NLA-Finalserie, dort unterlag seine Mannschaft aber dem SC Bern mit 2:4-Siegen.[10] In den beiden vorherigen Spielzeiten war Zug unter Kreis? Leitung jeweils nicht über das Playoff-Viertelfinale hinausgekommen. Ende April 2017 wurde sein Vertrag beim EVZ um zwei Jahre verlängert.[11] Im Anschluss an die Saison 2017/18, in der seine Mannsch.

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Adler Mannheim 1978 suchte der Trainer des in die Eishockey-Bundesliga aufgestiegenen Mannheimer ERC, Heinz Weisenbach, in Kanada Spieler mit deutschen Vorfahren, um so - auf sehr umstrittene Weise - die Ausländerbegrenzung in der Eishockey-Bundesliga zu unterlaufen. Harold Kreis meldete sich zusammen mit elf anderen ?Deutsch-Kanadiern?, von denen schließlich er und vier andere (Roy Roedger, Manfred Wolf, Peter Ascherl und Dan Djakalovic) beim MERC blieben. Er selbst spielte vor seiner Karriere in Deutschland bei den Calgary Wranglers in der kanadischen Juniorenliga Western Canada Hockey League und nach seiner Übersiedelung nach Deutschland insgesamt 19 Spielzeiten ununterbrochen für den MERC in der Bundesliga beziehungsweise ab 1994 für die Adler Mannheim in der Deutschen Eishockey Liga. Dabei absolvierte er 891 Spiele und war über viele Jahre der Kapitän seines Teams. Insgesamt erzielte er 598 Scorerpunkte. Mit Mannheim wurde er 1980 und 1997 Deutscher Meister. Die Karriere von Harold Kreis erhielt am 7. September 1980 in einem harten Spiel gegen die Mannschaft des VfL Bad Nauheim einen herben Rückschlag. Ohne Einwirkung eines Gegenspielers prallte er mit dem Gesicht gegen die Bande und zog sich dabei schwere Gesichtsverletzungen zu, die operiert werden mussten. Erst drei Monate später konnte er wieder auflaufen. Kreis war ein ungewöhnlich zäher und körperlich fitter Spieler. So erhielt er oftmals Eiszeiten von bis zu 45 Minuten pro Spiel, was ungefähr der doppelten Eiszeit eines heutigen Spielers entspricht. Gleichzeitig stehen für Kreis nur 628 Strafminuten während seiner gesamten Laufbahn in Mannheim zu Buche. Banner mit der gesperrten Nummer 3 in der SAP-Arena Als besondere Anerkennung für seine großen sportlichen Leistungen erhielt er im letzten Spiel der Saison im Spiel gegen die Kassel Huskies den letzten Pass, wobei ihm der Puck von einem Gegenspieler mit Absicht zugespielt wurde. Unmittelbar nach der letzten Meisterschaft beendete er seine Karriere, seine Rückennummer 3 wird seitdem von den Adlern Mannheim nicht mehr vergeben. Sein Trikot wurde symbolisch unter das Hallendach der SAP-Arena gehängt. Zu seinen Ehren wurden von den Adler Mannheim Trikots mit der Rückennummer 888 hergestellt und während des Abschiedsspiels von Harold Kreis im Jahr 1998 an seine Fans verkauft. Während seiner aktiven Zeit spielte er außerdem 180-mal für die deutsche Nationalmannschaft und gehörte dort über viele Jahre zu den Leistungsträgern. Trainerkarriere Nach dem Ende seiner Spielerlaufbahn arbeitete er zunächst für drei Jahre als Assistenz-Trainer bei den Adlern, in der Saison 2000/01 in derselben Position bei den Kölner Haien. Anschließend trainierte er den EC Bad Nauheim in der 2. Bundesliga. Bei der Weltmeisterschaft Division I (früher B-WM) 2002 in Eindhoven fungierte er als Co-Trainer der gastgebenden niederländischen Nationalmannschaft, die von seinem alten Freund und Mannheimer Weggefährten Manfred Wolf trainiert wurde. Wechsel in die Schweiz Danach arbeitete Kreis in der Schweizer Nationalliga A als Assistenz- und Jugendtrainer beim HC Davos. Im Sommer 2005 übernahm er dort als Chefcoach den EHC Chur in der Nationalliga B. Ab 10. März 2006 war er Headcoach des HC Lugano in der Nationalliga A und führte ihn gleich zur Schweizer Meisterschaft.[2] Er hatte die Mannschaft übernommen, als diese im Playoff-Viertelfinale mit 0:2 Spielen gegen Ambrì im Hintertreffen lag.[3] Dass er dennoch die Wendung schaffte und Lugano zum Meister machte, wurde später als das ?erstaunlichste Comeback in der Schweizer Playoff-Geschichte? bezeichnet.[4] In der nachfolgenden Saison stand er bei den ZSC Lions in Zürich als Headcoach unter Vertrag. Er scheiterte 2006/07 in den Playoffs am HC Davos mit 3:4 (nach einer 3:1-Führung), wurde aber 2007/08 erneut Schweizer Meister.[5] DEG und Adler Mannheim Ab der Saison 2008/09 war er Trainer der DEG Metro Stars. In seinem ersten Jahr in der DEL wurde er mit der DEG Vizemeister 2009, nachdem er die Hauptrunde mit seiner Mannschaft als Tabellendritter beendet hatte. In der nachfolgenden Saison 2009/10 wurde Kreis im März 2010 in Düsseldorf entlassen.[6] Er wechselte später schließlich zu den Adler Mannheim.[7] Mit den Adlern konnte er in seiner zweiten Spielzeit Vizemeister werden, als seine Mannschaft nach fünf Spielen der Best-of-Five-Serie den kürzeren zog. Zusätzlich übernahm Kreis 2010 das Amt des Co-Trainers der deutschen Nationalmannschaft.[8] Am 31. Dezember 2013 trennten sich die Adler Mannheim und Harold Kreis nach einer Niederlagenserie einvernehmlich.[9] Rückkehr in die Schweiz Zur Saison 2014/15 trat er den Posten als Headcoach beim EV Zug in der National League A an. In der Saison 2016/17 führte er den EVZ in die NLA-Finalserie, dort unterlag seine Mannschaft aber dem SC Bern mit 2:4-Siegen.[10] In den beiden vorherigen Spielzeiten war Zug unter Kreis? Leitung jeweils nicht über das Playoff-Viertelfinale hinausgekommen. Ende April 2017 wurde sein Vertrag beim EVZ um zwei Jahre verlängert.[11] Im Anschluss an die Saison 2017/18, in der seine Mannsch.

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Adler Mannheim 1978 suchte der Trainer des in die Eishockey-Bundesliga aufgestiegenen Mannheimer ERC, Heinz Weisenbach, in Kanada Spieler mit deutschen Vorfahren, um so - auf sehr umstrittene Weise - die Ausländerbegrenzung in der Eishockey-Bundesliga zu unterlaufen. Harold Kreis meldete sich zusammen mit elf anderen ?Deutsch-Kanadiern?, von denen schließlich er und vier andere (Roy Roedger, Manfred Wolf, Peter Ascherl und Dan Djakalovic) beim MERC blieben. Er selbst spielte vor seiner Karriere in Deutschland bei den Calgary Wranglers in der kanadischen Juniorenliga Western Canada Hockey League und nach seiner Übersiedelung nach Deutschland insgesamt 19 Spielzeiten ununterbrochen für den MERC in der Bundesliga beziehungsweise ab 1994 für die Adler Mannheim in der Deutschen Eishockey Liga. Dabei absolvierte er 891 Spiele und war über viele Jahre der Kapitän seines Teams. Insgesamt erzielte er 598 Scorerpunkte. Mit Mannheim wurde er 1980 und 1997 Deutscher Meister. 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Bei der Weltmeisterschaft Division I (früher B-WM) 2002 in Eindhoven fungierte er als Co-Trainer der gastgebenden niederländischen Nationalmannschaft, die von seinem alten Freund und Mannheimer Weggefährten Manfred Wolf trainiert wurde. Wechsel in die Schweiz Danach arbeitete Kreis in der Schweizer Nationalliga A als Assistenz- und Jugendtrainer beim HC Davos. Im Sommer 2005 übernahm er dort als Chefcoach den EHC Chur in der Nationalliga B. Ab 10. März 2006 war er Headcoach des HC Lugano in der Nationalliga A und führte ihn gleich zur Schweizer Meisterschaft.[2] Er hatte die Mannschaft übernommen, als diese im Playoff-Viertelfinale mit 0:2 Spielen gegen Ambrì im Hintertreffen lag.[3] Dass er dennoch die Wendung schaffte und Lugano zum Meister machte, wurde später als das ?erstaunlichste Comeback in der Schweizer Playoff-Geschichte? bezeichnet.[4] In der nachfolgenden Saison stand er bei den ZSC Lions in Zürich als Headcoach unter Vertrag. Er scheiterte 2006/07 in den Playoffs am HC Davos mit 3:4 (nach einer 3:1-Führung), wurde aber 2007/08 erneut Schweizer Meister.[5] DEG und Adler Mannheim Ab der Saison 2008/09 war er Trainer der DEG Metro Stars. In seinem ersten Jahr in der DEL wurde er mit der DEG Vizemeister 2009, nachdem er die Hauptrunde mit seiner Mannschaft als Tabellendritter beendet hatte. In der nachfolgenden Saison 2009/10 wurde Kreis im März 2010 in Düsseldorf entlassen.[6] Er wechselte später schließlich zu den Adler Mannheim.[7] Mit den Adlern konnte er in seiner zweiten Spielzeit Vizemeister werden, als seine Mannschaft nach fünf Spielen der Best-of-Five-Serie den kürzeren zog. Zusätzlich übernahm Kreis 2010 das Amt des Co-Trainers der deutschen Nationalmannschaft.[8] Am 31. Dezember 2013 trennten sich die Adler Mannheim und Harold Kreis nach einer Niederlagenserie einvernehmlich.[9] Rückkehr in die Schweiz Zur Saison 2014/15 trat er den Posten als Headcoach beim EV Zug in der National League A an. In der Saison 2016/17 führte er den EVZ in die NLA-Finalserie, dort unterlag seine Mannschaft aber dem SC Bern mit 2:4-Siegen.[10] In den beiden vorherigen Spielzeiten war Zug unter Kreis? Leitung jeweils nicht über das Playoff-Viertelfinale hinausgekommen. Ende April 2017 wurde sein Vertrag beim EVZ um zwei Jahre verlängert.[11] Im Anschluss an die Saison 2017/18, in der seine Mannsch.

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Adler Mannheim 1978 suchte der Trainer des in die Eishockey-Bundesliga aufgestiegenen Mannheimer ERC, Heinz Weisenbach, in Kanada Spieler mit deutschen Vorfahren, um so - auf sehr umstrittene Weise - die Ausländerbegrenzung in der Eishockey-Bundesliga zu unterlaufen. Harold Kreis meldete sich zusammen mit elf anderen ?Deutsch-Kanadiern?, von denen schließlich er und vier andere (Roy Roedger, Manfred Wolf, Peter Ascherl und Dan Djakalovic) beim MERC blieben. Er selbst spielte vor seiner Karriere in Deutschland bei den Calgary Wranglers in der kanadischen Juniorenliga Western Canada Hockey League und nach seiner Übersiedelung nach Deutschland insgesamt 19 Spielzeiten ununterbrochen für den MERC in der Bundesliga beziehungsweise ab 1994 für die Adler Mannheim in der Deutschen Eishockey Liga. Dabei absolvierte er 891 Spiele und war über viele Jahre der Kapitän seines Teams. Insgesamt erzielte er 598 Scorerpunkte. Mit Mannheim wurde er 1980 und 1997 Deutscher Meister. Die Karriere von Harold Kreis erhielt am 7. September 1980 in einem harten Spiel gegen die Mannschaft des VfL Bad Nauheim einen herben Rückschlag. Ohne Einwirkung eines Gegenspielers prallte er mit dem Gesicht gegen die Bande und zog sich dabei schwere Gesichtsverletzungen zu, die operiert werden mussten. Erst drei Monate später konnte er wieder auflaufen. Kreis war ein ungewöhnlich zäher und körperlich fitter Spieler. So erhielt er oftmals Eiszeiten von bis zu 45 Minuten pro Spiel, was ungefähr der doppelten Eiszeit eines heutigen Spielers entspricht. Gleichzeitig stehen für Kreis nur 628 Strafminuten während seiner gesamten Laufbahn in Mannheim zu Buche. Banner mit der gesperrten Nummer 3 in der SAP-Arena Als besondere Anerkennung für seine großen sportlichen Leistungen erhielt er im letzten Spiel der Saison im Spiel gegen die Kassel Huskies den letzten Pass, wobei ihm der Puck von einem Gegenspieler mit Absicht zugespielt wurde. Unmittelbar nach der letzten Meisterschaft beendete er seine Karriere, seine Rückennummer 3 wird seitdem von den Adlern Mannheim nicht mehr vergeben. Sein Trikot wurde symbolisch unter das Hallendach der SAP-Arena gehängt. Zu seinen Ehren wurden von den Adler Mannheim Trikots mit der Rückennummer 888 hergestellt und während des Abschiedsspiels von Harold Kreis im Jahr 1998 an seine Fans verkauft. Während seiner aktiven Zeit spielte er außerdem 180-mal für die deutsche Nationalmannschaft und gehörte dort über viele Jahre zu den Leistungsträgern. Trainerkarriere Nach dem Ende seiner Spielerlaufbahn arbeitete er zunächst für drei Jahre als Assistenz-Trainer bei den Adlern, in der Saison 2000/01 in derselben Position bei den Kölner Haien. Anschließend trainierte er den EC Bad Nauheim in der 2. Bundesliga. Bei der Weltmeisterschaft Division I (früher B-WM) 2002 in Eindhoven fungierte er als Co-Trainer der gastgebenden niederländischen Nationalmannschaft, die von seinem alten Freund und Mannheimer Weggefährten Manfred Wolf trainiert wurde. Wechsel in die Schweiz Danach arbeitete Kreis in der Schweizer Nationalliga A als Assistenz- und Jugendtrainer beim HC Davos. Im Sommer 2005 übernahm er dort als Chefcoach den EHC Chur in der Nationalliga B. Ab 10. März 2006 war er Headcoach des HC Lugano in der Nationalliga A und führte ihn gleich zur Schweizer Meisterschaft.[2] Er hatte die Mannschaft übernommen, als diese im Playoff-Viertelfinale mit 0:2 Spielen gegen Ambrì im Hintertreffen lag.[3] Dass er dennoch die Wendung schaffte und Lugano zum Meister machte, wurde später als das ?erstaunlichste Comeback in der Schweizer Playoff-Geschichte? bezeichnet.[4] In der nachfolgenden Saison stand er bei den ZSC Lions in Zürich als Headcoach unter Vertrag. Er scheiterte 2006/07 in den Playoffs am HC Davos mit 3:4 (nach einer 3:1-Führung), wurde aber 2007/08 erneut Schweizer Meister.[5] DEG und Adler Mannheim Ab der Saison 2008/09 war er Trainer der DEG Metro Stars. In seinem ersten Jahr in der DEL wurde er mit der DEG Vizemeister 2009, nachdem er die Hauptrunde mit seiner Mannschaft als Tabellendritter beendet hatte. In der nachfolgenden Saison 2009/10 wurde Kreis im März 2010 in Düsseldorf entlassen.[6] Er wechselte später schließlich zu den Adler Mannheim.[7] Mit den Adlern konnte er in seiner zweiten Spielzeit Vizemeister werden, als seine Mannschaft nach fünf Spielen der Best-of-Five-Serie den kürzeren zog. Zusätzlich übernahm Kreis 2010 das Amt des Co-Trainers der deutschen Nationalmannschaft.[8] Am 31. Dezember 2013 trennten sich die Adler Mannheim und Harold Kreis nach einer Niederlagenserie einvernehmlich.[9] Rückkehr in die Schweiz Zur Saison 2014/15 trat er den Posten als Headcoach beim EV Zug in der National League A an. In der Saison 2016/17 führte er den EVZ in die NLA-Finalserie, dort unterlag seine Mannschaft aber dem SC Bern mit 2:4-Siegen.[10] In den beiden vorherigen Spielzeiten war Zug unter Kreis? Leitung jeweils nicht über das Playoff-Viertelfinale hinausgekommen. Ende April 2017 wurde sein Vertrag beim EVZ um zwei Jahre verlängert.[11] Im Anschluss an die Saison 2017/18, in der seine Mannsch.

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Adler Mannheim 1978 suchte der Trainer des in die Eishockey-Bundesliga aufgestiegenen Mannheimer ERC, Heinz Weisenbach, in Kanada Spieler mit deutschen Vorfahren, um so - auf sehr umstrittene Weise - die Ausländerbegrenzung in der Eishockey-Bundesliga zu unterlaufen. Harold Kreis meldete sich zusammen mit elf anderen ?Deutsch-Kanadiern?, von denen schließlich er und vier andere (Roy Roedger, Manfred Wolf, Peter Ascherl und Dan Djakalovic) beim MERC blieben. Er selbst spielte vor seiner Karriere in Deutschland bei den Calgary Wranglers in der kanadischen Juniorenliga Western Canada Hockey League und nach seiner Übersiedelung nach Deutschland insgesamt 19 Spielzeiten ununterbrochen für den MERC in der Bundesliga beziehungsweise ab 1994 für die Adler Mannheim in der Deutschen Eishockey Liga. Dabei absolvierte er 891 Spiele und war über viele Jahre der Kapitän seines Teams. Insgesamt erzielte er 598 Scorerpunkte. Mit Mannheim wurde er 1980 und 1997 Deutscher Meister. 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Bei der Weltmeisterschaft Division I (früher B-WM) 2002 in Eindhoven fungierte er als Co-Trainer der gastgebenden niederländischen Nationalmannschaft, die von seinem alten Freund und Mannheimer Weggefährten Manfred Wolf trainiert wurde. Wechsel in die Schweiz Danach arbeitete Kreis in der Schweizer Nationalliga A als Assistenz- und Jugendtrainer beim HC Davos. Im Sommer 2005 übernahm er dort als Chefcoach den EHC Chur in der Nationalliga B. Ab 10. März 2006 war er Headcoach des HC Lugano in der Nationalliga A und führte ihn gleich zur Schweizer Meisterschaft.[2] Er hatte die Mannschaft übernommen, als diese im Playoff-Viertelfinale mit 0:2 Spielen gegen Ambrì im Hintertreffen lag.[3] Dass er dennoch die Wendung schaffte und Lugano zum Meister machte, wurde später als das ?erstaunlichste Comeback in der Schweizer Playoff-Geschichte? bezeichnet.[4] In der nachfolgenden Saison stand er bei den ZSC Lions in Zürich als Headcoach unter Vertrag. 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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Harold Kreis bildseitig mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "3" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Harold ?Harry? Kreis (* 19. Januar 1959 in Winnipeg, Manitoba) ist ein ehemaliger deutsch-kanadischer Eishockeyspieler und derzeitiger -trainer, der seit März 2023 als Bundestrainer der deutschen Eishockeynationalmannschaft tätig ist. Kreis ist Mitglied der Hall of Fame Deutschlands, bestritt 180 Spiele für die deutsche Nationalmannschaft und 888 Erstligaspiele für den Mannheimer ERC. Harold Kreis wurde zwar in Kanada geboren, seine Eltern stammen aber aus Hannover und Rosenheim in Deutschland. Kreis hat mit seiner ersten Ehefrau Irene zwei gemeinsame Kinder. Mit seiner zweiten Ehefrau lebt Kreis in Ladenburg unweit von Mannheim, wo er fast seine komplette Spielerkarriere verbracht hat.[1] Spielerkarriere Zwei Jahrzehnte beim MERC bzw. Adler Mannheim 1978 suchte der Trainer des in die Eishockey-Bundesliga aufgestiegenen Mannheimer ERC, Heinz Weisenbach, in Kanada Spieler mit deutschen Vorfahren, um so - auf sehr umstrittene Weise - die Ausländerbegrenzung in der Eishockey-Bundesliga zu unterlaufen. Harold Kreis meldete sich zusammen mit elf anderen ?Deutsch-Kanadiern?, von denen schließlich er und vier andere (Roy Roedger, Manfred Wolf, Peter Ascherl und Dan Djakalovic) beim MERC blieben. Er selbst spielte vor seiner Karriere in Deutschland bei den Calgary Wranglers in der kanadischen Juniorenliga Western Canada Hockey League und nach seiner Übersiedelung nach Deutschland insgesamt 19 Spielzeiten ununterbrochen für den MERC in der Bundesliga beziehungsweise ab 1994 für die Adler Mannheim in der Deutschen Eishockey Liga. Dabei absolvierte er 891 Spiele und war über viele Jahre der Kapitän seines Teams. Insgesamt erzielte er 598 Scorerpunkte. Mit Mannheim wurde er 1980 und 1997 Deutscher Meister. Die Karriere von Harold Kreis erhielt am 7. September 1980 in einem harten Spiel gegen die Mannschaft des VfL Bad Nauheim einen herben Rückschlag. Ohne Einwirkung eines Gegenspielers prallte er mit dem Gesicht gegen die Bande und zog sich dabei schwere Gesichtsverletzungen zu, die operiert werden mussten. Erst drei Monate später konnte er wieder auflaufen. Kreis war ein ungewöhnlich zäher und körperlich fitter Spieler. So erhielt er oftmals Eiszeiten von bis zu 45 Minuten pro Spiel, was ungefähr der doppelten Eiszeit eines heutigen Spielers entspricht. Gleichzeitig stehen für Kreis nur 628 Strafminuten während seiner gesamten Laufbahn in Mannheim zu Buche. Banner mit der gesperrten Nummer 3 in der SAP-Arena Als besondere Anerkennung für seine großen sportlichen Leistungen erhielt er im letzten Spiel der Saison im Spiel gegen die Kassel Huskies den letzten Pass, wobei ihm der Puck von einem Gegenspieler mit Absicht zugespielt wurde. Unmittelbar nach der letzten Meisterschaft beendete er seine Karriere, seine Rückennummer 3 wird seitdem von den Adlern Mannheim nicht mehr vergeben. Sein Trikot wurde symbolisch unter das Hallendach der SAP-Arena gehängt. Zu seinen Ehren wurden von den Adler Mannheim Trikots mit der Rückennummer 888 hergestellt und während des Abschiedsspiels von Harold Kreis im Jahr 1998 an seine Fans verkauft. Während seiner aktiven Zeit spielte er außerdem 180-mal für die deutsche Nationalmannschaft und gehörte dort über viele Jahre zu den Leistungsträgern. Trainerkarriere Nach dem Ende seiner Spielerlaufbahn arbeitete er zunächst für drei Jahre als Assistenz-Trainer bei den Adlern, in der Saison 2000/01 in derselben Position bei den Kölner Haien. Anschließend trainierte er den EC Bad Nauheim in der 2. Bundesliga. Bei der Weltmeisterschaft Division I (früher B-WM) 2002 in Eindhoven fungierte er als Co-Trainer der gastgebenden niederländischen Nationalmannschaft, die von seinem alten Freund und Mannheimer Weggefährten Manfred Wolf trainiert wurde. Wechsel in die Schweiz Danach arbeitete Kreis in der Schweizer Nationalliga A als Assistenz- und Jugendtrainer beim HC Davos. Im Sommer 2005 übernahm er dort als Chefcoach den EHC Chur in der Nationalliga B. Ab 10. März 2006 war er Headcoach des HC Lugano in der Nationalliga A und führte ihn gleich zur Schweizer Meisterschaft.[2] Er hatte die Mannschaft übernommen, als diese im Playoff-Viertelfinale mit 0:2 Spielen gegen Ambrì im Hintertreffen lag.[3] Dass er dennoch die Wendung schaffte und Lugano zum Meister machte, wurde später als das ?erstaunlichste Comeback in der Schweizer Playoff-Geschichte? bezeichnet.[4] In der nachfolgenden Saison stand er bei den ZSC Lions in Zürich als Headcoach unter Vertrag. Er scheiterte 2006/07 in den Playoffs am HC Davos mit 3:4 (nach einer 3:1-Führung), wurde aber 2007/08 erneut Schweizer Meister.[5] DEG und Adler Mannheim Ab der Saison 2008/09 war er Trainer der DEG Metro Stars. In seinem ersten Jahr in der DEL wurde er mit der DEG Vizemeister 2009, nachdem er die Hauptrunde mit seiner Mannschaft als Tabellendritter beendet hatte. In der nachfolgenden Saison 2009/10 wurde Kreis im März 2010 in Düsseldorf entlassen.[6] Er wechselte später schließlich zu den Adler Mannheim.[7] Mit den Adlern konnte er in seiner zweiten Spielzeit Vizemeister werden, als seine Mannschaft nach fünf Spielen der Best-of-Five-Serie den kürzeren zog. Zusätzlich übernahm Kreis 2010 das Amt des Co-Trainers der deutschen Nationalmannschaft.[8] Am 31. Dezember 2013 trennten sich die Adler Mannheim und Harold Kreis nach einer Niederlagenserie einvernehmlich.[9] Rückkehr in die Schweiz Zur Saison 2014/15 trat er den Posten als Headcoach beim EV Zug in der National League A an. In der Saison 2016/17 führte er den EVZ in die NLA-Finalserie, dort unterlag seine Mannschaft aber dem SC Bern mit 2:4-Siegen.[10] In den beiden vorherigen Spielzeiten war Zug unter Kreis? Leitung jeweils nicht über das Playoff-Viertelfinale hinausgekommen. Ende April 2017 wurde sein Vertrag beim EVZ um zwei Jahre verlängert.[11] Im Anschluss an die Saison 2017/18, in der seine Mannsch.

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Adler Mannheim 1978 suchte der Trainer des in die Eishockey-Bundesliga aufgestiegenen Mannheimer ERC, Heinz Weisenbach, in Kanada Spieler mit deutschen Vorfahren, um so - auf sehr umstrittene Weise - die Ausländerbegrenzung in der Eishockey-Bundesliga zu unterlaufen. Harold Kreis meldete sich zusammen mit elf anderen ?Deutsch-Kanadiern?, von denen schließlich er und vier andere (Roy Roedger, Manfred Wolf, Peter Ascherl und Dan Djakalovic) beim MERC blieben. Er selbst spielte vor seiner Karriere in Deutschland bei den Calgary Wranglers in der kanadischen Juniorenliga Western Canada Hockey League und nach seiner Übersiedelung nach Deutschland insgesamt 19 Spielzeiten ununterbrochen für den MERC in der Bundesliga beziehungsweise ab 1994 für die Adler Mannheim in der Deutschen Eishockey Liga. Dabei absolvierte er 891 Spiele und war über viele Jahre der Kapitän seines Teams. Insgesamt erzielte er 598 Scorerpunkte. Mit Mannheim wurde er 1980 und 1997 Deutscher Meister. Die Karriere von Harold Kreis erhielt am 7. September 1980 in einem harten Spiel gegen die Mannschaft des VfL Bad Nauheim einen herben Rückschlag. Ohne Einwirkung eines Gegenspielers prallte er mit dem Gesicht gegen die Bande und zog sich dabei schwere Gesichtsverletzungen zu, die operiert werden mussten. Erst drei Monate später konnte er wieder auflaufen. Kreis war ein ungewöhnlich zäher und körperlich fitter Spieler. So erhielt er oftmals Eiszeiten von bis zu 45 Minuten pro Spiel, was ungefähr der doppelten Eiszeit eines heutigen Spielers entspricht. Gleichzeitig stehen für Kreis nur 628 Strafminuten während seiner gesamten Laufbahn in Mannheim zu Buche. Banner mit der gesperrten Nummer 3 in der SAP-Arena Als besondere Anerkennung für seine großen sportlichen Leistungen erhielt er im letzten Spiel der Saison im Spiel gegen die Kassel Huskies den letzten Pass, wobei ihm der Puck von einem Gegenspieler mit Absicht zugespielt wurde. Unmittelbar nach der letzten Meisterschaft beendete er seine Karriere, seine Rückennummer 3 wird seitdem von den Adlern Mannheim nicht mehr vergeben. Sein Trikot wurde symbolisch unter das Hallendach der SAP-Arena gehängt. Zu seinen Ehren wurden von den Adler Mannheim Trikots mit der Rückennummer 888 hergestellt und während des Abschiedsspiels von Harold Kreis im Jahr 1998 an seine Fans verkauft. Während seiner aktiven Zeit spielte er außerdem 180-mal für die deutsche Nationalmannschaft und gehörte dort über viele Jahre zu den Leistungsträgern. Trainerkarriere Nach dem Ende seiner Spielerlaufbahn arbeitete er zunächst für drei Jahre als Assistenz-Trainer bei den Adlern, in der Saison 2000/01 in derselben Position bei den Kölner Haien. Anschließend trainierte er den EC Bad Nauheim in der 2. Bundesliga. Bei der Weltmeisterschaft Division I (früher B-WM) 2002 in Eindhoven fungierte er als Co-Trainer der gastgebenden niederländischen Nationalmannschaft, die von seinem alten Freund und Mannheimer Weggefährten Manfred Wolf trainiert wurde. Wechsel in die Schweiz Danach arbeitete Kreis in der Schweizer Nationalliga A als Assistenz- und Jugendtrainer beim HC Davos. Im Sommer 2005 übernahm er dort als Chefcoach den EHC Chur in der Nationalliga B. Ab 10. März 2006 war er Headcoach des HC Lugano in der Nationalliga A und führte ihn gleich zur Schweizer Meisterschaft.[2] Er hatte die Mannschaft übernommen, als diese im Playoff-Viertelfinale mit 0:2 Spielen gegen Ambrì im Hintertreffen lag.[3] Dass er dennoch die Wendung schaffte und Lugano zum Meister machte, wurde später als das ?erstaunlichste Comeback in der Schweizer Playoff-Geschichte? bezeichnet.[4] In der nachfolgenden Saison stand er bei den ZSC Lions in Zürich als Headcoach unter Vertrag. Er scheiterte 2006/07 in den Playoffs am HC Davos mit 3:4 (nach einer 3:1-Führung), wurde aber 2007/08 erneut Schweizer Meister.[5] DEG und Adler Mannheim Ab der Saison 2008/09 war er Trainer der DEG Metro Stars. In seinem ersten Jahr in der DEL wurde er mit der DEG Vizemeister 2009, nachdem er die Hauptrunde mit seiner Mannschaft als Tabellendritter beendet hatte. In der nachfolgenden Saison 2009/10 wurde Kreis im März 2010 in Düsseldorf entlassen.[6] Er wechselte später schließlich zu den Adler Mannheim.[7] Mit den Adlern konnte er in seiner zweiten Spielzeit Vizemeister werden, als seine Mannschaft nach fünf Spielen der Best-of-Five-Serie den kürzeren zog. Zusätzlich übernahm Kreis 2010 das Amt des Co-Trainers der deutschen Nationalmannschaft.[8] Am 31. Dezember 2013 trennten sich die Adler Mannheim und Harold Kreis nach einer Niederlagenserie einvernehmlich.[9] Rückkehr in die Schweiz Zur Saison 2014/15 trat er den Posten als Headcoach beim EV Zug in der National League A an. In der Saison 2016/17 führte er den EVZ in die NLA-Finalserie, dort unterlag seine Mannschaft aber dem SC Bern mit 2:4-Siegen.[10] In den beiden vorherigen Spielzeiten war Zug unter Kreis? Leitung jeweils nicht über das Playoff-Viertelfinale hinausgekommen. Ende April 2017 wurde sein Vertrag beim EVZ um zwei Jahre verlängert.[11] Im Anschluss an die Saison 2017/18, in der seine Mannsch.

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Adler Mannheim 1978 suchte der Trainer des in die Eishockey-Bundesliga aufgestiegenen Mannheimer ERC, Heinz Weisenbach, in Kanada Spieler mit deutschen Vorfahren, um so - auf sehr umstrittene Weise - die Ausländerbegrenzung in der Eishockey-Bundesliga zu unterlaufen. Harold Kreis meldete sich zusammen mit elf anderen ?Deutsch-Kanadiern?, von denen schließlich er und vier andere (Roy Roedger, Manfred Wolf, Peter Ascherl und Dan Djakalovic) beim MERC blieben. Er selbst spielte vor seiner Karriere in Deutschland bei den Calgary Wranglers in der kanadischen Juniorenliga Western Canada Hockey League und nach seiner Übersiedelung nach Deutschland insgesamt 19 Spielzeiten ununterbrochen für den MERC in der Bundesliga beziehungsweise ab 1994 für die Adler Mannheim in der Deutschen Eishockey Liga. Dabei absolvierte er 891 Spiele und war über viele Jahre der Kapitän seines Teams. Insgesamt erzielte er 598 Scorerpunkte. Mit Mannheim wurde er 1980 und 1997 Deutscher Meister. Die Karriere von Harold Kreis erhielt am 7. September 1980 in einem harten Spiel gegen die Mannschaft des VfL Bad Nauheim einen herben Rückschlag. Ohne Einwirkung eines Gegenspielers prallte er mit dem Gesicht gegen die Bande und zog sich dabei schwere Gesichtsverletzungen zu, die operiert werden mussten. Erst drei Monate später konnte er wieder auflaufen. Kreis war ein ungewöhnlich zäher und körperlich fitter Spieler. So erhielt er oftmals Eiszeiten von bis zu 45 Minuten pro Spiel, was ungefähr der doppelten Eiszeit eines heutigen Spielers entspricht. Gleichzeitig stehen für Kreis nur 628 Strafminuten während seiner gesamten Laufbahn in Mannheim zu Buche. Banner mit der gesperrten Nummer 3 in der SAP-Arena Als besondere Anerkennung für seine großen sportlichen Leistungen erhielt er im letzten Spiel der Saison im Spiel gegen die Kassel Huskies den letzten Pass, wobei ihm der Puck von einem Gegenspieler mit Absicht zugespielt wurde. Unmittelbar nach der letzten Meisterschaft beendete er seine Karriere, seine Rückennummer 3 wird seitdem von den Adlern Mannheim nicht mehr vergeben. Sein Trikot wurde symbolisch unter das Hallendach der SAP-Arena gehängt. Zu seinen Ehren wurden von den Adler Mannheim Trikots mit der Rückennummer 888 hergestellt und während des Abschiedsspiels von Harold Kreis im Jahr 1998 an seine Fans verkauft. Während seiner aktiven Zeit spielte er außerdem 180-mal für die deutsche Nationalmannschaft und gehörte dort über viele Jahre zu den Leistungsträgern. Trainerkarriere Nach dem Ende seiner Spielerlaufbahn arbeitete er zunächst für drei Jahre als Assistenz-Trainer bei den Adlern, in der Saison 2000/01 in derselben Position bei den Kölner Haien. Anschließend trainierte er den EC Bad Nauheim in der 2. Bundesliga. Bei der Weltmeisterschaft Division I (früher B-WM) 2002 in Eindhoven fungierte er als Co-Trainer der gastgebenden niederländischen Nationalmannschaft, die von seinem alten Freund und Mannheimer Weggefährten Manfred Wolf trainiert wurde. Wechsel in die Schweiz Danach arbeitete Kreis in der Schweizer Nationalliga A als Assistenz- und Jugendtrainer beim HC Davos. Im Sommer 2005 übernahm er dort als Chefcoach den EHC Chur in der Nationalliga B. Ab 10. März 2006 war er Headcoach des HC Lugano in der Nationalliga A und führte ihn gleich zur Schweizer Meisterschaft.[2] Er hatte die Mannschaft übernommen, als diese im Playoff-Viertelfinale mit 0:2 Spielen gegen Ambrì im Hintertreffen lag.[3] Dass er dennoch die Wendung schaffte und Lugano zum Meister machte, wurde später als das ?erstaunlichste Comeback in der Schweizer Playoff-Geschichte? bezeichnet.[4] In der nachfolgenden Saison stand er bei den ZSC Lions in Zürich als Headcoach unter Vertrag. Er scheiterte 2006/07 in den Playoffs am HC Davos mit 3:4 (nach einer 3:1-Führung), wurde aber 2007/08 erneut Schweizer Meister.[5] DEG und Adler Mannheim Ab der Saison 2008/09 war er Trainer der DEG Metro Stars. In seinem ersten Jahr in der DEL wurde er mit der DEG Vizemeister 2009, nachdem er die Hauptrunde mit seiner Mannschaft als Tabellendritter beendet hatte. In der nachfolgenden Saison 2009/10 wurde Kreis im März 2010 in Düsseldorf entlassen.[6] Er wechselte später schließlich zu den Adler Mannheim.[7] Mit den Adlern konnte er in seiner zweiten Spielzeit Vizemeister werden, als seine Mannschaft nach fünf Spielen der Best-of-Five-Serie den kürzeren zog. Zusätzlich übernahm Kreis 2010 das Amt des Co-Trainers der deutschen Nationalmannschaft.[8] Am 31. Dezember 2013 trennten sich die Adler Mannheim und Harold Kreis nach einer Niederlagenserie einvernehmlich.[9] Rückkehr in die Schweiz Zur Saison 2014/15 trat er den Posten als Headcoach beim EV Zug in der National League A an. In der Saison 2016/17 führte er den EVZ in die NLA-Finalserie, dort unterlag seine Mannschaft aber dem SC Bern mit 2:4-Siegen.[10] In den beiden vorherigen Spielzeiten war Zug unter Kreis? Leitung jeweils nicht über das Playoff-Viertelfinale hinausgekommen. Ende April 2017 wurde sein Vertrag beim EVZ um zwei Jahre verlängert.[11] Im Anschluss an die Saison 2017/18, in der seine Mannsch.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Marie Mävers Hockey /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Mävers, Marie :

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Photopostkarte Farbe, bildseitig von Marie Mävers mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "#23" /// Marie Mävers (* 13. Februar 1991 in Hamburg) ist eine deutsche Hockeyspielerin. Mävers war 2009 erstmals in Jugendmannschaften für den Deutschen Hockey-Bund aktiv und wurde auf Anhieb Zweite bei den U18-Europameisterschaften. Am 11. Mai 2010 debütierte die Stürmerin in der Deutschen Hockeynationalmannschaft, 2011 und 2012 nahm sie an der Champions Trophy teil, bei der die deutsche Mannschaft 2012 den vierten Platz belegte. 2013 wurde sie mit der Nationalmannschaft Europameister in Holland. Mävers holte 2009, 2015 und 2016 mit ihrer Mannschaft vom UHC die Deutsche Feldhockeymannschaft und 2014 auch den Titel in der Halle. Ihr bisher größter Triumph war der Gewinn der Bronzemedaille bei ihren zweiten Olympischen Spielen in Rio. Für diesen Erfolg wurde sie gemeinsam mit ihrer Mannschaft am 1. November 2016 mit dem Silbernen Lorbeerblatt geehrt.[1] Mävers hat 192 A-Länderspiele absolviert und dabei insgesamt 50 Tore (alle Feld) geschossen.(Stand 19. August 2016) Sie begann beim Rahlstedter Hockey- und Tennisclub und wechselte später zum Uhlenhorster HC, mit dem sie 2009 und 2011 Deutsche Meisterin wurde. Mävers ist Master-Studentin der Information, Medien und Bibliothek an der HAW Hamburg. Im Jahr 2016 schloss sie ihr Bachelor-Studium der Kulturwissenschaften an der Leuphana-Universität Lüneburg ab. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box96-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 20.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Gerd Truntschka Eishockey /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Truntschka, Gerd :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Gerd Truntschka bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gerd Truntschka (* 10. September 1958 in Landshut), ehedem Eishockeyspieler, ist ein deutscher Unternehmer. Er konnte zu seiner aktiven Zeit die Rekordanzahl von 943 Torvorlagen verbuchen, war fünfmal Spieler des Jahres (ebenfalls Rekord) und gilt gemeinhin als einer der besten deutschen Spieler der Geschichte. Der Mittelstürmer Gerd Truntschka galt zu seiner aktiven Zeit als einer der technisch besten deutschen Spieler und bildete zusammen mit seinem Sturmpartner Dieter Hegen ab 1986 für lange Jahre eines der erfolgreichsten Spieler-Duos des deutschen Eishockeys. In diesem Duo lieferte Center Truntschka zumeist die Vorlagen, die Hegen in Tore verwandelte. Beim NHL Amateur Draft 1978 wurde Truntschka von den St. Louis Blues an Position 200 gezogen. Truntschka spielte von der Saison 1975/1976 bis 1978/1979 für seinen Heimatverein EV Landshut. Zwischen 1979/1980 und 1988/1989 spielte er für den Kölner EC. Mit dem Kölner EC wurde Truntschka insgesamt viermal Deutscher Eishockeymeister und zweimal Bundesliga-Topscorer. Gemeinsam mit Hegen wechselte Trunschka zu Beginn der Eishockey-Saison 1989/1990 zur Düsseldorfer EG und spielte dort bis zur Saison 1991/1992. Hierbei errang er drei Meistertitel. Anschließend spielte er noch für zwei Jahre für den EC Hedos München. Dort beendete Truntschka nach der Saison 1993/1994 mit seinem achten Meistertitel seine Karriere. Insgesamt absolvierte Gerd Truntschka 858 Erstligaspiele (inklusive Playoffs) und 215 Spiele in der deutschen Nationalmannschaft. In der Bundesliga erzielte er 1.420 Scorerpunkte und damit die zweitmeisten Punkte nach Erich Kühnhackl, der lediglich acht Punkte mehr aufzuweisen hat. Bezüglich Vorlagen war in Deutschland niemand besser als Gerd Truntschka, hier erzielte er 943 Assists. Neben den acht Meistertiteln war er fünf Mal Spieler des Jahres und zweifacher Bundesliga-Scorerkönig. In der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft - dort war er langjähriger Mannschaftskapitän - erzielte Truntschka in 215 Spielen 51 Tore. Er war Mitglied im All-Star Team der WM 1987. Nach seinem Rücktritt zog sich Truntschka gänzlich vom Eishockey zurück und verschwand aus der Öffentlichkeit bis auf gelegentliche Teilnahmen an Spielen der hobbymäßig organisierten Traditionsmannschaft des EV Landshut. Erfolge und Auszeichnungen 5× Spieler des Jahres (1984, 1987, 1988, 1990 und 1991)[1] Die meisten Assists der Bundesligageschichte (943) 8× Deutscher Meister (1984, 1986, 1987, 1988, 1990, 1991, 1992, 1994) 9× Teilnahme A-Weltmeisterschaft Wahl ins All-Star-Team bei der Weltmeisterschaft 1987 Olympia-Teilnahme (Lake Placid 1980, Sarajewo 1984, Calgary 1988, Albertville 1992) /// Standort Wimregal PKis-Box85-U004 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Marcel Müller Krefeld Pinguine /// Autograph signiert signed signee Saison 2016 / 2017 zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Müller, Marcel :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marcel Müller bildseitig mit schwarzem Edding signiert, Eckknick /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marcel Müller (* 10. Juli 1988 in Berlin) ist ein deutscher Eishockeyspieler, der seit 2018 erneut bei den Kölner Haien aus der DEL unter Vertrag steht. Müller (links) im Trikot der Kölner Haie im Zweikampf mit Zach Boychuk (2021) Marcel Müller begann seine Karriere im Nachwuchsbereich des BSC Preußen. Später wechselte er zu den Jungadlern Mannheim, für die er von 2003 bis 2005 in der Deutschen Nachwuchsliga spielte. Zur Saison 2005/06 wechselte der Stürmer zurück in seine Heimatstadt zu den Eisbären Berlin, wo er zwei Jahre lang hauptsächlich in der DEL aktiv war. 2006 gewann der Linksschütze mit den Hauptstädtern die deutsche Meisterschaft und unterzeichnete schließlich im Sommer 2007 einen Zwei-Jahres-Vertrag beim Ligakonkurrenten Kölner Haie. Mit den Domstädtern erreichte Müller in der Saison 2007/08 erneut das Play-off-Finale, scheiterte dort aber mit den Haien an seinem Ex-Klub aus Berlin. Auch in der Saison 2009/10 lief er wieder für die Domstädter aufs Eis und war mit 56 Punkten hinter Ivan Ciernik zweitbester Scorer sowie mit 32 Assists bester Torvorbereiter seines Teams.[1] Im Juli 2010 unterzeichnete Müller einen NHL-Einstiegsvertrag über zwei Jahre bei den Toronto Maple Leafs, wo er am 15. Januar 2011 seinen ersten Einsatz in der Partie gegen die Calgary Flames absolvierte. Marcel Müller ist damit der erste gebürtige Berliner, welcher in der NHL spielte.[2] Den Sommer 2011 verbrachte er bei dem Berliner Inline-Skaterhockeyverein Berlin Buffalos in der 1. Bundesliga der ISHD. In der Saison 2011/2012 erreichte er mit den Toronto Marlies das AHL-Finale, was jedoch verloren ging. Insgesamt wurde ihm in seiner Nordamerikazeit bescheinigt, nicht sein volles Potenzial abzurufen - Müller hatte aber auch in beiden Spielzeiten, welche er vornehmlich mit den Marlies in der AHL spielte, mit Verletzungen zu kämpfen.[3] Im Juli unterzeichnete er einen Vertrag bei MODO Hockey in der schwedischen Elitserien. Ab Juni 2013 stand Müller wieder bei den Kölner Haien in der Deutschen Eishockey Liga unter Vertrag. Im Oktober 2014 wurde er mit sofortiger Wirkung freigestellt,[4] woraufhin er am 21. November 2014 von den Krefeld Pinguinen, ebenfalls aus der DEL, vorläufig bis zum Saisonende 2014/ 2015, unter Vertrag genommen wurde.[5] Bei den Pinguinen konnte er in den verbleibenden 32. Spieltagen der Saison 2014/15 35 Punkte erzielen und war damit am Saisonende hinter Daniel Pietta zweitbester Scorer und mit 19 Toren sogar bester Torschütze des Teams.[6] Im April 2015 gaben die Hamburg Freezers die Verpflichtung von Müller zur Saison 2015/16 bekannt, er erhielt einen Vertrag bis zum Ende der Spielzeit 2017/18.[7] Als wichtigster Transfer der Hamburger gehandelt[8], konnte er die Erwartungen, in einer für die Freezers allgemein enttäuschend verlaufenden Saison 2015/16, mit 8 Saisontoren nicht erfüllen.[9] Nachdem die Eigentümer der Hamburg Freezers im Mai 2016 den Rückzug des Vereins vom Spielbetrieb bekanntgaben, war damit auch Müllers ursprünglicher Dreijahresvertrag in der Hansestadt vorzeitig beendet.[10] Er kehrte daraufhin zu den Pinguinen nach Krefeld zurück.[11] In der Saison 2016/17 war er mit 37 Punkten hinter Daniel Pietta wieder zweitbester Scorer seines Teams, man verfehlte jedoch das eigentliche Saisonziel, die Teilnahme an den Play-off Spielen.[12] So unterschrieb er Mitte Februar 2017 einen Vertrag bis zum Saisonende 2016/17 bei Linköpings HC einem Verein aus der höchsten schwedischen Eishockeyliga SHL.[13][14] Seit der Saison 2017/18 war Müller wieder beim niederrheinischen Traditionsverein aktiv.[15] Obwohl die Saison für die Seidenstädter keinen erfolgreichen Verlauf verzeichnete, wurde er mit 52 Punkten in der Hauptrunde hinter Keith Aucoin zweitbester Scorer der Liga und mit 24 Toren bester Torschütze seines Vereins.[16] Nachdem die Krefelder rechnerisch nicht mehr die Playoffs erreichen konnten, wurde er für die restlichen Saisonspiele an Leksands IF aus der zweithöchsten schwedischen Spielklasse Allsvenskan ausgeliehen. Hier konnte er sich in insgesamt 15 Spielen (9 Punkte) für die Aufstiegsspiele qualifizieren, der Traditionsverein unterlag jedoch im direkten Vergleich dem Vorletzten der höchsten Liga SHL, dem ebenfalls in der Provinz Dalarna ansässigen Mora IK.[17] Für die Saison 2018/19 wechselte Marcel Müller wieder zum rheinischen Ligarivalen aus Köln.[18] Doch aufgrund eines Knorpelschadens, den er sich im April 2018 in einem Länderspiel gegen Frankreich zugezogen hatte, konnte er in dieser Saison kein einziges Spiel bestreiten und es drohte sogar das Karriereende, da sich seine Patellasehne entzündete. Erst am 11. Oktober 2019 konnte Müller wieder ein Spiel bestreiten und wurde zum Spieler des Monats November gewählt.[19] International Im Nachwuchsbereich nahm Müller zunächst mit der deutschen U18-Auswahl an der U18-Weltmeisterschaft 2006 in der Top-Division teil. Im Folgejahr spielte er mit der deutschen U20-Nationalmannschaft ebenfalls bei der Weltmeisterschaft der Top-Division, musste dort aber den Abstieg hinnehmen. So spielte er 2008 in der Division I, wo der sofortige Wiederaufstieg erreicht wurde. Nachdem er in der Spielzeit 2007/08 erstmals in der Herren-Nationalmannschaft eingesetzt worden war, wurde Müller 2010 für die Olympischen Winterspiele in Vancouver nominiert und nahm später im Jahr auch an der Weltmeisterschaft im eigenen Land teil. Nachdem er auch bei der Weltmeisterschaft 2011 auf dem Eis stand, spielte er im Februar 2013 bei der Olympiaqualifikation für die Winterspiele in Sotschi. Seither kam er zwar immer noch zu Einsätzen in Freundschaftsspielen oder beim Deutschland Cup, wurde aber nicht mehr für Weltmeisterschaften nominiert. /// Standort Wimregal Pkis-Box48-U014 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.