Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
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In den Warenkorbpaperback. Zustand: Befriedigend. 375 Seiten; Schnitt und Seiten fleckig, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! U21351 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1.
Anbieter: Ammareal, Morangis, Frankreich
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Bon. Ancien livre de bibliothèque. Couverture différente. Tome 3. Ammareal reverse jusqu'à 15% du prix net de cet article à des organisations caritatives. ENGLISH DESCRIPTION Book Condition: Used, Good. Former library book. Different cover. Volume 3. Ammareal gives back up to 15% of this item's net price to charity organizations.
EUR 5,00
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In den WarenkorbPostkarte/Sammelkarte. Zustand: wie neu. SOFORTVERSAND AUF RECHNUNG! Ein tadelloses Exemplar noch orig. in Folie eingeschweisst In deutscher Sprache. 20 Karten 155x108x10 mm.
Verlag: München : Deutscher Taschenbuch-Verlag, 1985
ISBN 10: 3423150114 ISBN 13: 9783423150118
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquarische Fundgrube e.U., Wien, Österreich
EUR 6,00
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In den WarenkorbSoftcover/Paperback. 170 S. gutes Exemplar // Malerei , Impressionismus , Expressionismus , Schöpferische, Das , Ästhetik , Impressionismus (Kunst) , Malerei / Länder, Gebiete, Völker // Frankreich , Malerei, Bildende Kunst, Philosophie SL06 9783423150118 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 260.
Verlag: Phaidon Verlag, London, 1953
Anbieter: Der Ziegelbrenner - Medienversand, Bremen, Deutschland
EUR 5,00
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In den WarenkorbUmschlag eingerissen und mit Fehlstellen, Buchscnitt nachgedunkelt, sonst innen gut erh., 17 S. Text + Bildtafeln, Grossformat, Ganzleinen-Einband, m, OU Ausgabe in deutscher Sprache, mit einer Einleitung von L.Zahn. Abbildungen von Werken von Edouard Manet, Claude Monet, Alfred Sisley, Camille Pissarro, Paul Cezanne, Edgar Degas, Auguste Renoir. Gramm 600.
Verlag: Selbstverlag, Berlin, 1972
Anbieter: Graphem. Kunst- und Buchantiquariat, Berlin, Deutschland
EUR 4,80
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In den Warenkorbgr 8°, Klammerheftung, 24 S. m. beiliegender Preisliste - ordentliches Exemplar. Buch.
Verlag: dtv München, 1999
Anbieter: Fabri Antiquariat Dr. Jürgen Aschoff, Ulm, BW, Deutschland
EUR 8,00
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In den WarenkorbWellen. Roman. 5. Auflage. dtv Taschenbuch, TB 12550. Sauberes frisches Exemplar, sehr gut, wie neu, ungelesen. 174 S. ISBN 3882435496 --- Eduard Graf von Keyserling (* 2. Maijul./ 14. Mai 1855 greg. in Tels-Paddern (Schloss Paddern bei Hasenpoth, Kurland), heute: Ta-u-Padures, Bezirk Liepa-ja, Lettland; 28. September 1918 in München), war ein deutscher Schriftsteller und Dramatiker des Impressionismus. Während die frühen Romane Fräulein Rosa Herz. Eine Kleinstadtliebe (1887) und Die dritte Stiege (1892) noch unter dem Einfluss des Naturalismus stehen, seine Aufsätze zu allgemeinen und kulturellen Fragen ebenso wie die Dramen Ein Frühlingsopfer (1900), Der dumme Hans (1901), Peter Hawel (1904) und Benignens Erlebnis (1906) heute vergessen sind, gilt Keyserling aufgrund seiner ab 1903 veröffentlichten Erzählungen, Novellen und Romane als einer der wenigen bedeutenden impressionistischen Erzähler. Angesiedelt in der Welt eines von protestantischer Pflichtethik geprägten, überfeinerten und kaum mehr lebensfähigen ländlichen Adels, der, gesellschaftlich weitgehend funktionslos geworden, der nachwachsenden Generation nur das erstickende Korsett überkommener Konventionen und ständischer Abgrenzung als Lebensinhalt zu vermitteln vermag, entfaltet Keyserlings erzählerisches Werk ab 1903 in stets subjektiver - figurengebundener - Erzählperspektive, oft aus weiblicher Sicht und ebenso oft, diese relativierend, polyperspektivisch erzählend, die individuellen Nöte der Angehörigen einer Oberschicht, zu der auch die Bürgerlichen gehören, soweit sie als Erzieher, Hofmeister oder dergleichen auf den Schlössern gehalten' werden und ihren Lebensformen sich adaptiert haben" (Brinkmann). Wikipedia.
Anbieter: Remagener Bücherkrippe, Remagen, Deutschland
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In den WarenkorbPaperback. Zustand: gut. In deutscher Sprache. 135 pages. 25 cm.
Verlag: Deutscher Bücherbund, Stuttgart, 1976
Anbieter: Antiquariat am Soonwald, Sponheim, Deutschland
EUR 8,00
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In den WarenkorbLizenzausgabe 157 S 32,5x24,8cm, Oln, SW- und Farbabildungen im Text, Einband etwas lichtrandig, sauberer Buchzustand.
Verlag: München : Deutscher Taschenbuch-Verlag, 1985
ISBN 10: 3423104627 ISBN 13: 9783423104623
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. 128 (4) Seiten mit vielen Abbildungen. 18 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Franz Carl Spitzweg (auch: Karl Spitzweg; * 5. Februar 1808 in Unterpfaffenhofen; 23. September 1885 in München) war ein deutscher Maler. Im Kulturbetrieb des 19. Jahrhunderts nahm er eine Außenseiterposition ein. . Bilder: Carl Spitzweg schuf über 1.500 Bilder und Zeichnungen. Bereits ab 1824 begann er mit Ölfarben zu malen. Zu Lebzeiten konnte Spitzweg etwa vierhundert Gemälde verkaufen. Bewunderer und Käufer fand er vor allem in der zu neuer Kaufkraft gelangten Bürgerschaft, wenngleich die Popularität, die Spitzwegs Malerei heute genießt, erst nach dem Zweiten Weltkrieg einsetzte. Sein Malstil gehört der Spätromantik an. Anfangs war Spitzweg noch der biedermeierlichen Richtung verbunden, später hat sich seine Malweise aufgelockert, dem Impressionismus sehr nahe. Bereits während seiner Jugend zeichnete Spitzweg viel; auch während seiner Arbeit in der Apotheke zeichnete er die Köpfe der wirklichen und eingebildeten Kranken, Jungen und Alten, sowie die Originale der Kleinstadt Straubing. An diesem idyllischen Städtchen gefiel Spitzweg besonders das malerische Kleinstadtbild mit den engen Gassen und zierlichen Erkern, die Türmchen, Brunnen und Steinfiguren. Immer wieder kommen diese Motive in seinen Bildern vor. Spitzweg stellte Menschen in ihrem zeitbedingten bürgerlichen Milieu dar. Er schildert auf kleinformatigen Bildern das biedermeierliche Kleinbürgertum, die kauzigen Sonderlinge und romantische Begebenheiten. Zwar stellte er menschliche Schwächen dar, jedoch nicht das Verruchte oder das Gemeine; alles Derbe war Spitzweg fremd. Der arme Poet das bekannteste und beliebteste Bild Spitzwegs überhaupt stammt aus dem Jahre 1839. In dem Bild Der Kaktusliebhaber zeigt Spitzweg den Büromenschen vor seiner Lieblingspflanze, dem Kaktus. Erwähnenswert sind in diesem Zusammenhang auch Gemälde wie Beim Antiquar, Schildwache am Tor, Der Sterndeuter, Der Alchimist, Der Bücherwurm, Ein Besuch, Abschied oder Der Bettelmusikant. Durch das Zusammensein mit dem Landschaftsmaler Eduard Schleich, mit dem er viele Reisen unternahm, rückte ihm die Landschaft stärker ins Bewusstsein. Mit Natur- und Farbsinn malte er grandiose Bergmassive und deren freie Weite, romantische Waldwinkel, die grüne Hochebene mit Wald, Wiese und Erntefeld zumeist bei schönem Wetter; er stellte lieber das Licht dar. Als Beispiele lassen sich Am Ammersee, Heuernte im Gebirge und Fahrendes Volk nennen. Spitzweg hatte einen ausgeprägten Farbensinn. Durch die Apothekerausbildung gewann er chemische und technische Erfahrung bei der Herstellung seiner Farben. Er verwendete ein einmaliges, hell leuchtendes Blau, das man bei keinem anderen Maler wiederfindet. Er verstand auch die Kunst, die Farben dauerhaft zu machen. Von seinen weiten Reisen brachte Spitzweg eine reiche Sammlung von Skizzen mit nach Hause. In seinem Atelier fügte er diese Skizzen in seine Gemälde ein. . . Aus: wikipedia-Carl_Spitzweg. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 170 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung. Originalausgabe. 4. Auflage. 36. - 41. Tausend.
Verlag: Frankfurt/M ; Berlin : Ullstein Verlag, 1987
ISBN 10: 3548207642 ISBN 13: 9783548207643
Sprache: Deutsch
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EUR 4,00
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In den WarenkorbTaschenbuch. Kartoniert. Zustand: Sehr gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 162 (6) Seiten. 17,7 cm. Umschlaggestaltung: Theodor Bayer-Eynck. Sehr guter Zustand. Acht japanische Liebesgeschichten von Max Dauthendey rund um den größten See Japans mit erotischen Folgen. - Max Dauthendey (* als Maximilian Albert Dauthendey am 25. Juli 1867 in Würzburg; 29. August 1918 in Malang auf Java) war ein deutscher Dichter und Maler. . Leistungen und Rezeption: Die von Farben und Tönen bestimmte ungebundene und rhythmische Lyrik und Prosa machte Dauthendey zu einem der bedeutendsten Vertreter des Impressionismus in Deutschland. Seine Werke sind bestimmt von der Liebe zur Natur und deren Ästhetik. Mit virtuoser Sprachbegabung setzte er seine Sensibilität für sinnenhafte Eindrücke in impressionistische Wortkunstwerke um. Über seine Gedichte sagte Stefan George, sie seien das einzige, was jetzt in der ganzen Literatur als vollständig Neues dastehe [] eine eigenartige Kunst, die reicher genießen lasse als Musik und Malerei, da sie beides zusammen sei." Bereits seine erste Gedichtsammlung von 1893 mit dem Titel Ultra-Violett" lässt die Ansätze einer impressionistischen Bildkraft erkennen, die dichterisch gestaltete Wahrnehmung von Farben, Düften, Tönen und Stimmungen offenbart. In seiner späteren Natur- und Liebenslyrik steigerte sich dies bis zur Verherrlichung des Sinnenhaften und Erotischen und traf sich mit seiner Philosophie, die das Leben und die Welt als Fest, als panpsychische Weltfestlichkeit" begriff. Rilke bezeichnete ihn als einen unserer sinnlichsten Dichter, in einem fast östlichen Begriffe" Die Novellen als lyrisch-impressionistische Stimmungsbilder mit persönlichen Reiseerfahrungen lassen Frische und erzählerische Lust verspüren. Die Sammlungen Lingam" (1909) und Die acht Gesichter vom Biwasee" (1911) markieren den künstlerischen Höhepunkt seines Werkes. Nicht so erfolgreich waren die Romane Dauthendeys, denen teilweise eine konsequente Handlungsführung fehlt und die unter dem Mangel einer individuellen Personengestaltung leiden. Neben den Reiseschilderungen können vor allem die autobiographischen Schriften literarische und historische Bedeutung für sich in Anspruch nehmen. Seine typische Technik, Bilder und Szenen farbig, improvisierend und achronologisch aneinanderzureihen, unterstreicht und steigert hier die Wirkung des erzählerischen Inhalts. Mit der farbigen Bildersprache der frühen Werke setzte Dauthendey sich vom Naturalismus ab und ging mit seiner Sprachdynamik und teilweise radikalen Abstraktion der späteren Werke auch über die impressionistischen Gestaltungsmittel hinaus, so dass er als einer der Vorläufer des literarischen Expressionismus gelten kann. In der späteren Lyrik wurden allerdings stellenweise auch ornamental-dekorative Muster bemüht, die zu einer sprachlichen Verflachung führten. In der Zeit des Nationalsozialismus stießen Dauthendeys Werk und Person auf offizielle Ablehnung. So stellte einer der tonangebenden Literaturhistoriker in der NS-Zeit, Adolf Bartels, mit Blick auf die fernöstlichen Handlungsorte der dauthendeyschen Novellen und Erzählungen fest, dass der Verfasser nun als Exotist gelten" muss. August Diehl als Landesleiter der Reichsschrifttumskammer in Mainfranken fällte im Mainfränkischen Kalender" von 1937, dem amtlichen Jahrbuch der NSDAP im Gau Mainfranken, das parteiamtliche Verdikt über Dauthendey als Dichter mit dem nie versiegende[n], fast ausschliessliche[n] Grundthema einer ganz ungermanischen Verherrlichung der Geschlechtsliebe als einer kosmischen Brunst." Am entschiedensten wurde der Dichter-Philosoph und seine Weltfestlichkeit" abgelehnt, die jedem völkischen Gemeinschaftssinn zuwiderlaufe. Ihr Prophet Dauthendey wurde damit zum Gegenfüßler [der] nationalsozialistischen Weltanschauung" erklärt. Heute zählt sein Werk nicht nur zu den fränkischen Klassikern, sondern hat auch in der deutschen Literatur einen festen Platz. . . Aus: wikipedia-Max_Dauthendey. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 101.
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In den Warenkorbhardcover. Zustand: Befriedigend. 157 Seiten; ehemaliges Büchereiexemplar, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! F34-467 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 3.
Verlag: München, Zürich : Piper Verlag, 1976
ISBN 10: 3492021794 ISBN 13: 9783492021791
Sprache: Deutsch
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Erstausgabe
EUR 4,50
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In den WarenkorbZustand: Gut. Erstausgabe. 54 (2) Seiten mit 24 farbigen und schwarz-weiß Abbildungen. 22 x 13,8 cm. Gestaltung: Klaus W. Koop. Guter Zustand. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der vormaligen Feuilletonchefin der Münchner TZ. - Lovis Corinth (* 21. Juli 1858 als Franz Heinrich Louis Corinth in Tapiau, Ostpreußen; 17. Juli 1925 in Zandvoort, Provinz Nordholland) war ein deutscher Maler, Zeichner und Grafiker. Er zählt neben Max Liebermann, Ernst Oppler und Max Slevogt zu den wichtigsten und einflussreichsten Vertretern des deutschen Impressionismus und der Berliner Secession. Nach seiner Ausbildung in Königsberg, München, Antwerpen und Paris arbeitete er vor allem in Berlin, wo er auch seine Frau Charlotte Berend kennenlernte. Seine späten Werke sind vom Expressionismus inspiriert und wurden zur Zeit des Nationalsozialismus als entartet betrachtet. Neben Christian Rohlfs gehört Corinth aufgrund dieses Stilwandels in seinem Schaffen zu den wenigen Künstlern, deren museale Bearbeitung zwischen den Sammlungen des 19. und 20. Jahrhunderts aufgeteilt ist. . Spätes Werk am Walchensee: Im Jahr 1919 kaufte Lovis Corinth ein Grundstück in Urfeld, auf dem seine Frau Charlotte Berend ihm ein Haus baute. Er benannte es mit dem Spitznamen für seine Frau Haus Petermann. Das Haus am Walchensee wurde zum Rückzugsort des Künstlers, an dem er vor allem Landschaftsbilder, Porträts und Stillleben produzierte, sich von der aktiven Kunstszene allerdings auch immer mehr zurückzog. Corinth malte mehr als sechzig Bilder vom Walchensee; diese waren auch wirtschaftlich ein großer Erfolg. Nach seinen eigenen Worten wurde niemals mehr verkauft als gerade nach dem Zusammenbruch. Es wurden einem förmlich die Bilder von der Staffelei gerissen, und niemals blühten die Ausstellungen im ganzen Deutschland mehr denn jetzt." Im selben Jahr erschien die Radierungsmappe Antike Legenden, 1920 folgte mit Gesammelte Schriften eine Zusammenstellung von Corinths wichtigsten Zeitschriftenbeiträgen und Aufsätzen. . . . . Aus wikipedia-Lovis_Corinth. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 185 Illustrierter Pappband mit farbigen Vorsätzen.
Verlag: Königstein, Karl Robert Langewiesche Verlag ohne Jahresangabe, ca. 1951., 1951
Sprache: Deutsch
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EUR 5,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 31 (1) Seiten. Sehr guter Zustand. Obere hintere Buchecke minimal gestaucht. - Franz Carl Spitzweg (auch: Karl Spitzweg; * 5. Februar 1808 in Unterpfaffenhofen; 23. September 1885 in München) war ein deutscher Maler. Im Kulturbetrieb des 19. Jahrhunderts nahm er eine Außenseiterposition ein. . Bilder: Carl Spitzweg schuf über 1.500 Bilder und Zeichnungen. Bereits ab 1824 begann er mit Ölfarben zu malen. Zu Lebzeiten konnte Spitzweg etwa vierhundert Gemälde verkaufen. Bewunderer und Käufer fand er vor allem in der zu neuer Kaufkraft gelangten Bürgerschaft, wenngleich die Popularität, die Spitzwegs Malerei heute genießt, erst nach dem Zweiten Weltkrieg einsetzte. Sein Malstil gehört der Spätromantik an. Anfangs war Spitzweg noch der biedermeierlichen Richtung verbunden, später hat sich seine Malweise aufgelockert, dem Impressionismus sehr nahe. Bereits während seiner Jugend zeichnete Spitzweg viel; auch während seiner Arbeit in der Apotheke zeichnete er die Köpfe der wirklichen und eingebildeten Kranken, Jungen und Alten, sowie die Originale der Kleinstadt Straubing. An diesem idyllischen Städtchen gefiel Spitzweg besonders das malerische Kleinstadtbild mit den engen Gassen und zierlichen Erkern, die Türmchen, Brunnen und Steinfiguren. Immer wieder kommen diese Motive in seinen Bildern vor. Spitzweg stellte Menschen in ihrem zeitbedingten bürgerlichen Milieu dar. Er schildert auf kleinformatigen Bildern das biedermeierliche Kleinbürgertum, die kauzigen Sonderlinge und romantische Begebenheiten. Zwar stellte er menschliche Schwächen dar, jedoch nicht das Verruchte oder das Gemeine; alles Derbe war Spitzweg fremd. Der arme Poet das bekannteste und beliebteste Bild Spitzwegs überhaupt stammt aus dem Jahre 1839. In dem Bild Der Kaktusliebhaber zeigt Spitzweg den Büromenschen vor seiner Lieblingspflanze, dem Kaktus. Erwähnenswert sind in diesem Zusammenhang auch Gemälde wie Beim Antiquar, Schildwache am Tor, Der Sterndeuter, Der Alchimist, Der Bücherwurm, Ein Besuch, Abschied oder Der Bettelmusikant. Durch das Zusammensein mit dem Landschaftsmaler Eduard Schleich, mit dem er viele Reisen unternahm, rückte ihm die Landschaft stärker ins Bewusstsein. Mit Natur- und Farbsinn malte er grandiose Bergmassive und deren freie Weite, romantische Waldwinkel, die grüne Hochebene mit Wald, Wiese und Erntefeld zumeist bei schönem Wetter; er stellte lieber das Licht dar. Als Beispiele lassen sich Am Ammersee, Heuernte im Gebirge und Fahrendes Volk nennen. Spitzweg hatte einen ausgeprägten Farbensinn. Durch die Apothekerausbildung gewann er chemische und technische Erfahrung bei der Herstellung seiner Farben. Er verwendete ein einmaliges, hell leuchtendes Blau, das man bei keinem anderen Maler wiederfindet. Er verstand auch die Kunst, die Farben dauerhaft zu machen. Von seinen weiten Reisen brachte Spitzweg eine reiche Sammlung von Skizzen mit nach Hause. In seinem Atelier fügte er diese Skizzen in seine Gemälde ein. . . . Aus: wikipedia-Carl_Spitzweg. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150 Illustrierte Originalbroschur mit farbigen Vorsätzen und Schutzumschlag.
Verlag: Haus der Kunst München: Ausstellungsleitung, 1956
Sprache: Deutsch
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Erstausgabe
EUR 5,40
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In den WarenkorbIllustrierte Originalbroschur. Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 69 ungezählten Blatt : davon 42 Blatt mit vielen Abbildungen und 10 Blatt mit Werbung. Sehr guter Zustand. - Walter Hess (Kunsthistoriker) (19131987), deutscher Kunsthistoriker und Hochschullehrer. -- Paul Cézanne (* 19. Januar 1839 in Aix-en-Provence; 22. Oktober 1906 ebenda) war ein französischer Maler. Cézannes Werk wird unterschiedlichen Stilrichtungen zugeordnet: Während seine frühen Arbeiten noch von Romantik wie die Wandbilder im Landhaus Jas de Bouffan und Realismus geprägt sind, gelangte er durch intensive Auseinandersetzung mit impressionistischen Ausdrucksformen zu einer neuen Bildsprache, die im Gegensatz zum Impressionismus im Licht nicht dessen auflösende, sondern seine zusammenfassende Funktion suchte. Er gab die Zentralperspektive auf, brach die von den Vertretern der Akademischen Kunst aufgestellten Regeln[1] und strebte eine Erneuerung klassischer Gestaltungsmethoden auf der Grundlage des impressionistischen Farbraumes an. Bildthemen waren oft Badende, die Landschaft um das Gebirge Montagne Sainte-Victoire, Stillleben und Porträts seiner Frau. Seine Malerei rief in der zeitgenössischen Kunstkritik Unverständnis und Spott hervor. Bis in die späten 1890er Jahre waren es hauptsächlich Künstlerkollegen wie Pissarro, Monet und Renoir sowie Kunstsammler und der Galerist Ambroise Vollard, denen sich Cézannes Schaffen erschloss und die zu den ersten Käufern seiner Gemälde zählten. Vollard eröffnete im Jahr 1895 in seiner Pariser Galerie die erste Einzelausstellung, die zu einer breiteren Auseinandersetzung mit dem Werk des Künstlers führte.[2] Aus der Vielzahl der nach Cézannes Tod beeinflussten Künstler sind im Besonderen Pablo Picasso und Georges Braque zu nennen, die durch Cézannes Spätwerk zur kubistischen Malerei inspiriert wurden, sowie Henri Matisse. Cézanne zählt mit seinen postimpressionistischen Werken zu den Wegbereitern der klassischen Moderne. . . . Aus wikipedia-Paul_C%C3%A9zanne. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350.
Verlag: Fischer Taschenbuch,Frankfurt/M, 1986
Anbieter: Fabri Antiquariat Dr. Jürgen Aschoff, Ulm, BW, Deutschland
EUR 12,00
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In den WarenkorbFräulein Rosa Herz: Eine Kleinstadtliebe. Erzählung (Fischer Taschenbücher 5309). TB, sauberes gutes Exemplar. 303 S. isbn 3596253098 - -- Eduard Graf von Keyserling (* 2. Maijul./ 14. Mai 1855greg. in Tels-Paddern (Schloss Paddern bei Hasenpoth, Kurland), heute: Ta-u-Padures, Bezirk Liepa-ja, Lettland; 28. September 1918 in München), war ein deutscher Schriftsteller und Dramatiker des Impressionismus. Während die frühen Romane Fräulein Rosa Herz. Eine Kleinstadtliebe (1887) und Die dritte Stiege (1892) noch unter dem Einfluss des Naturalismus stehen, seine Aufsätze zu allgemeinen und kulturellen Fragen ebenso wie die Dramen Ein Frühlingsopfer (1900), Der dumme Hans (1901), Peter Hawel (1904) und Benignens Erlebnis (1906) heute vergessen sind, gilt Keyserling aufgrund seiner ab 1903 veröffentlichten Erzählungen, Novellen und Romane als einer der wenigen bedeutenden impressionistischen Erzähler. Angesiedelt in der Welt eines von protestantischer Pflichtethik geprägten, überfeinerten und kaum mehr lebensfähigen ländlichen Adels, der, gesellschaftlich weitgehend funktionslos geworden, der nachwachsenden Generation nur das erstickende Korsett überkommener Konventionen und ständischer Abgrenzung als Lebensinhalt zu vermitteln vermag, entfaltet Keyserlings erzählerisches Werk ab 1903 in stets subjektiver - figurengebundener - Erzählperspektive, oft aus weiblicher Sicht und ebenso oft, diese relativierend, polyperspektivisch erzählend, die individuellen Nöte der Angehörigen einer Oberschicht, zu der auch die Bürgerlichen gehören, soweit sie als Erzieher, Hofmeister oder dergleichen auf den Schlössern gehalten' werden und ihren Lebensformen sich adaptiert haben" (Brinkmann). Wikipedia.
Verlag: St. Gallen, Amboss Verlag, 1982
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Signiert
EUR 6,00
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In den WarenkorbPappband mit Schutzumschlag. Zustand: Gut. 3. Auflage. Unpaginiert. Mit farbigen Abbildungen. Guter Zustand. Mit einer Widmung der Handwerkskammer auf dem Vorsatzblatt zum Geburstag 1984 von Josef Wild, dem ehemaligen Präsidenten des Zentralverbands des Deutschen Handwerks. Aus dem Besitz von Joseph Wild, dem ehemaligen Präsidenten des Zentralverbands des Deutschen Handwerks. - Franz Carl Spitzweg (auch: Karl Spitzweg; * 5. Februar 1808 in Unterpfaffenhofen; 23. September 1885 in München) war ein deutscher Maler. Im Kulturbetrieb des 19. Jahrhunderts nahm er eine Außenseiterposition ein. . Bilder: Carl Spitzweg schuf über 1.500 Bilder und Zeichnungen. Bereits ab 1824 begann er mit Ölfarben zu malen. Zu Lebzeiten konnte Spitzweg etwa vierhundert Gemälde verkaufen. Bewunderer und Käufer fand er vor allem in der zu neuer Kaufkraft gelangten Bürgerschaft, wenngleich die Popularität, die Spitzwegs Malerei heute genießt, erst nach dem Zweiten Weltkrieg einsetzte. Sein Malstil gehört der Spätromantik an. Anfangs war Spitzweg noch der biedermeierlichen Richtung verbunden, später hat sich seine Malweise aufgelockert, dem Impressionismus sehr nahe. Bereits während seiner Jugend zeichnete Spitzweg viel; auch während seiner Arbeit in der Apotheke zeichnete er die Köpfe der wirklichen und eingebildeten Kranken, Jungen und Alten, sowie die Originale der Kleinstadt Straubing. An diesem idyllischen Städtchen gefiel Spitzweg besonders das malerische Kleinstadtbild mit den engen Gassen und zierlichen Erkern, die Türmchen, Brunnen und Steinfiguren. Immer wieder kommen diese Motive in seinen Bildern vor. Spitzweg stellte Menschen in ihrem zeitbedingten bürgerlichen Milieu dar. Er schildert auf kleinformatigen Bildern das biedermeierliche Kleinbürgertum, die kauzigen Sonderlinge und romantische Begebenheiten. Zwar stellte er menschliche Schwächen dar, jedoch nicht das Verruchte oder das Gemeine; alles Derbe war Spitzweg fremd. Der arme Poet das bekannteste und beliebteste Bild Spitzwegs überhaupt stammt aus dem Jahre 1839. In dem Bild Der Kaktusliebhaber zeigt Spitzweg den Büromenschen vor seiner Lieblingspflanze, dem Kaktus. Erwähnenswert sind in diesem Zusammenhang auch Gemälde wie Beim Antiquar, Schildwache am Tor, Der Sterndeuter, Der Alchimist, Der Bücherwurm, Ein Besuch, Abschied oder Der Bettelmusikant. Durch das Zusammensein mit dem Landschaftsmaler Eduard Schleich, mit dem er viele Reisen unternahm, rückte ihm die Landschaft stärker ins Bewusstsein. Mit Natur- und Farbsinn malte er grandiose Bergmassive und deren freie Weite, romantische Waldwinkel, die grüne Hochebene mit Wald, Wiese und Erntefeld zumeist bei schönem Wetter; er stellte lieber das Licht dar. Als Beispiele lassen sich Am Ammersee, Heuernte im Gebirge und Fahrendes Volk nennen. Spitzweg hatte einen ausgeprägten Farbensinn. Durch die Apothekerausbildung gewann er chemische und technische Erfahrung bei der Herstellung seiner Farben. Er verwendete ein einmaliges, hell leuchtendes Blau, das man bei keinem anderen Maler wiederfindet. Er verstand auch die Kunst, die Farben dauerhaft zu machen. Von seinen weiten Reisen brachte Spitzweg eine reiche Sammlung von Skizzen mit nach Hause. In seinem Atelier fügte er diese Skizzen in seine Gemälde ein. . Aus: wikipedia-Carl_Spitzweg Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Verlag: Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn,, 1930
Anbieter: Roland Antiquariat UG haftungsbeschränkt, Weinheim, Deutschland
EUR 6,20
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In den WarenkorbSoftcover. 63 S. 63 S., kt. (1930). Einband lichtrandig. Die Leseseiten sind sauber und ohne Anstreichungen. Sehr guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: München, Paul List Verlag, 1956
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 6,40
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In den WarenkorbZustand: Gut. Taschenbucherstausgabe. 156 (8) Seiten. 18 cm. Einbandzeichnung von Li Gelpke-Rommel. Guter Zustand. Besitzername auf dem Vorsatz. Acht japanische Liebesgeschichten von Max Dauthendey rund um den größten See Japans mit erotischen Folgen. - Max Dauthendey (* als Maximilian Albert Dauthendey am 25. Juli 1867 in Würzburg; 29. August 1918 in Malang auf Java) war ein deutscher Dichter und Maler. . Leistungen und Rezeption: Die von Farben und Tönen bestimmte ungebundene und rhythmische Lyrik und Prosa machte Dauthendey zu einem der bedeutendsten Vertreter des Impressionismus in Deutschland. Seine Werke sind bestimmt von der Liebe zur Natur und deren Ästhetik. Mit virtuoser Sprachbegabung setzte er seine Sensibilität für sinnenhafte Eindrücke in impressionistische Wortkunstwerke um. Über seine Gedichte sagte Stefan George, sie seien das einzige, was jetzt in der ganzen Literatur als vollständig Neues dastehe [] eine eigenartige Kunst, die reicher genießen lasse als Musik und Malerei, da sie beides zusammen sei." Bereits seine erste Gedichtsammlung von 1893 mit dem Titel Ultra-Violett" lässt die Ansätze einer impressionistischen Bildkraft erkennen, die dichterisch gestaltete Wahrnehmung von Farben, Düften, Tönen und Stimmungen offenbart. In seiner späteren Natur- und Liebenslyrik steigerte sich dies bis zur Verherrlichung des Sinnenhaften und Erotischen und traf sich mit seiner Philosophie, die das Leben und die Welt als Fest, als panpsychische Weltfestlichkeit" begriff. Rilke bezeichnete ihn als einen unserer sinnlichsten Dichter, in einem fast östlichen Begriffe" Die Novellen als lyrisch-impressionistische Stimmungsbilder mit persönlichen Reiseerfahrungen lassen Frische und erzählerische Lust verspüren. Die Sammlungen Lingam" (1909) und Die acht Gesichter vom Biwasee" (1911) markieren den künstlerischen Höhepunkt seines Werkes. Nicht so erfolgreich waren die Romane Dauthendeys, denen teilweise eine konsequente Handlungsführung fehlt und die unter dem Mangel einer individuellen Personengestaltung leiden. Neben den Reiseschilderungen können vor allem die autobiographischen Schriften literarische und historische Bedeutung für sich in Anspruch nehmen. Seine typische Technik, Bilder und Szenen farbig, improvisierend und achronologisch aneinanderzureihen, unterstreicht und steigert hier die Wirkung des erzählerischen Inhalts. Mit der farbigen Bildersprache der frühen Werke setzte Dauthendey sich vom Naturalismus ab und ging mit seiner Sprachdynamik und teilweise radikalen Abstraktion der späteren Werke auch über die impressionistischen Gestaltungsmittel hinaus, so dass er als einer der Vorläufer des literarischen Expressionismus gelten kann. In der späteren Lyrik wurden allerdings stellenweise auch ornamental-dekorative Muster bemüht, die zu einer sprachlichen Verflachung führten. In der Zeit des Nationalsozialismus stießen Dauthendeys Werk und Person auf offizielle Ablehnung. So stellte einer der tonangebenden Literaturhistoriker in der NS-Zeit, Adolf Bartels, mit Blick auf die fernöstlichen Handlungsorte der dauthendeyschen Novellen und Erzählungen fest, dass der Verfasser nun als Exotist gelten" muss. August Diehl als Landesleiter der Reichsschrifttumskammer in Mainfranken fällte im Mainfränkischen Kalender" von 1937, dem amtlichen Jahrbuch der NSDAP im Gau Mainfranken, das parteiamtliche Verdikt über Dauthendey als Dichter mit dem nie versiegende[n], fast ausschliessliche[n] Grundthema einer ganz ungermanischen Verherrlichung der Geschlechtsliebe als einer kosmischen Brunst." Am entschiedensten wurde der Dichter-Philosoph und seine Weltfestlichkeit" abgelehnt, die jedem völkischen Gemeinschaftssinn zuwiderlaufe. Ihr Prophet Dauthendey wurde damit zum Gegenfüßler [der] nationalsozialistischen Weltanschauung" erklärt. Heute zählt sein Werk nicht nur zu den fränkischen Klassikern, sondern hat auch in der deutschen Literatur einen festen Platz. . . Aus: wikipedia-Max_Dauthendey. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150 Taschenbuch. Kartoniert. Lamini.
Verlag: München, Deutscher Taschenbuch Verlag, 1998
ISBN 10: 3423126019 ISBN 13: 9783423126014
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 127 (1) Seiten. 19,2 cm. Umschlagbild von Claude Monet. Umschlagkonzept: Balk & Brumshagen. Guter Zustand. Eduard von Keyserling (1855-1918) schildert in dieser 1908 veröffentlichten psychologischen Novelle einen Ehebruch, der zugleich eine Dreiecksgeschichte ist. Schloss Dumala im winterlichen Baltikum: Karola Werland und Baron Behrent von Rast haben eine ehebrecherische Beziehung. Das ist dem unglücklich verheirateten Dorfpfarrer Werner nicht verborgen geblieben. Auch er begehrt die Baronin, eine unerfüllbare Leidenschaft, die ihn schließlich bis an den Rand eines Mordanschlags auf den Liebhaber führt. - Eduard Graf von Keyserling (* 2. Maijul. / 14. Mai 1855greg. in Tels-Paddern bei Hasenpoth, Kurland, Russisches Kaiserreich; 28. September 1918 in München) war ein deutscher Schriftsteller und Dramatiker des Impressionismus. . Künstlerisches Schaffen: Während die frühen Romane Fräulein Rosa Herz. Eine Kleinstadtliebe (1887) und Die dritte Stiege (1892) noch unter dem Einfluss des Naturalismus stehen, seine Aufsätze zu allgemeinen und kulturellen Fragen ebenso wie die Dramen Ein Frühlingsopfer (1900), Der dumme Hans (1901), Peter Hawel (1904) und Benignens Erlebnis (1906) heute vergessen sind, gilt Keyserling aufgrund seiner ab 1903 veröffentlichten Erzählungen, Novellen und Romane als einer der wenigen bedeutenden impressionistischen Erzähler. Angesiedelt in der Welt eines von protestantischer Pflichtethik geprägten, überfeinerten ländlichen Adels, der, gesellschaftlich weitgehend funktionslos geworden, der nachwachsenden Generation nur das erstickende Korsett überkommener Konventionen und ständischer Abgrenzung als Lebensinhalt zu vermitteln vermag, entfaltet Keyserlings erzählerisches Werk ab 1903 in stets subjektiver figurengebundener Erzählperspektive, oft aus weiblicher Sicht und ebenso oft, diese relativierend, polyperspektivisch erzählend, die individuellen Nöte der Angehörigen einer Oberschicht, zu der auch die Bürgerlichen gehören, soweit sie als Erzieher, Hofmeister oder dergleichen auf den Schlössern gehalten' werden und ihren Lebensformen sich adaptiert haben" (Brinkmann). Im Kontrast dazu steht die ländliche, scheinbar unbeschnittene, natur-unmittelbare Welt der Dörfler, der einfachen Bauern und Fischer, die den Männern der Oberschicht zur Befriedigung ihrer Lebensgier offensteht, ebenso wie die Faszination, die jene innerlich zerrissenen Figuren umgibt, die wie Doralice mit dem Adel gebrochen haben (Wellen) oder wie Frau von Syrman wegen ihres Roman[s] mit dem amerikanischen Versicherungsbeamten" als nicht mehr gesellschaftsfähig gelten (Fürstinnen). Keiner der Figuren, die vor Verlangen zittern, draußen umzugehen, und, wenn sie hinauskommen, nicht atmen können" (Bunte Herzen), gelingt die ersehnte Grenzüberschreitung aus ihrem nur dekorativen Dasein hinaus; sie alle scheitern mit ihren Ausbruchsversuchen und resignieren zuletzt. Sind auch die Schauplätze diskret in die Mark Brandenburg, nach Ostpreußen oder gelegentlich ins Bayerische verlegt, verdankt sich Keyserlings Erzählwerk, das ihm aufgrund der verhaltenen Ironie und seiner sensiblen Schilderung erotischer Konflikte das Etikett baltischer Fontane" eintrug, doch zweifellos einer intimen Kenntnis der mit der russischen Revolution untergegangenen Welt des baltischen Adels. Liebevoll malt er die Intérieurs ihrer Schlösser und Landhäuser ebenso wie die künstlichen Landschaften der Felder, Gärten und Parks mit ihren Farben, Düften und dem wechselnden Licht. Wenn es längst keinen Park mehr geben wird, wird man sich mit Hilfe von Keyserlings Schilderungen immer noch vorstellen können, welche Paradiesesverheißungen die alten europäischen Schlossgärten einmal enthielten." (Mosebach) . . Aus: wikipedia-Eduard_von_Keyserling. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 144.
Verlag: Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn, 1930
Sprache: Deutsch
Anbieter: Paderbuch e.Kfm. Inh. Ralf R. Eichmann, Bad Lippspringe, NRW, Deutschland
EUR 11,00
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In den Warenkorbpaperback. Zustand: acceptable. Impressionismus. Symbolismus (Schöninghs Dombücherei - Schülerhefte von deutscher Art Nr. 73). Ausgewählt von Dr. Hans Fluck. Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn 1930. Broschur, 63 Seiten, Einband etw. lichtrandig, Besitzvermerk, sonst ordentlicher Zustand.
Verlag: Rottenburg: Verlag Deutsche Volksbücher, 1944
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. Erste Auflage dieser Ausgabe. 109 Seiten. 20 x 13 cm. Guter Zustand. - Max Dauthendey (* als Maximilian Albert Dauthendey am 25. Juli 1867 in Würzburg; 29. August 1918 in Malang auf Java) war ein deutscher Dichter und Maler. . Leistungen und Rezeption: Die von Farben und Tönen bestimmte ungebundene und rhythmische Lyrik und Prosa machte Dauthendey zu einem der bedeutendsten Vertreter des Impressionismus in Deutschland. Seine Werke sind bestimmt von der Liebe zur Natur und deren Ästhetik. Mit virtuoser Sprachbegabung setzte er seine Sensibilität für sinnenhafte Eindrücke in impressionistische Wortkunstwerke um. Über seine Gedichte sagte Stefan George, sie seien das einzige, was jetzt in der ganzen Literatur als vollständig Neues dastehe [] eine eigenartige Kunst, die reicher genießen lasse als Musik und Malerei, da sie beides zusammen sei." Bereits seine erste Gedichtsammlung von 1893 mit dem Titel Ultra-Violett" lässt die Ansätze einer impressionistischen Bildkraft erkennen, die dichterisch gestaltete Wahrnehmung von Farben, Düften, Tönen und Stimmungen offenbart. In seiner späteren Natur- und Liebenslyrik steigerte sich dies bis zur Verherrlichung des Sinnenhaften und Erotischen und traf sich mit seiner Philosophie, die das Leben und die Welt als Fest, als panpsychische Weltfestlichkeit" begriff. Rilke bezeichnete ihn als einen unserer sinnlichsten Dichter, in einem fast östlichen Begriffe" Die Novellen als lyrisch-impressionistische Stimmungsbilder mit persönlichen Reiseerfahrungen lassen Frische und erzählerische Lust verspüren. Die Sammlungen Lingam" (1909) und Die acht Gesichter vom Biwasee" (1911) markieren den künstlerischen Höhepunkt seines Werkes. Nicht so erfolgreich waren die Romane Dauthendeys, denen teilweise eine konsequente Handlungsführung fehlt und die unter dem Mangel einer individuellen Personengestaltung leiden. Neben den Reiseschilderungen können vor allem die autobiographischen Schriften literarische und historische Bedeutung für sich in Anspruch nehmen. Seine typische Technik, Bilder und Szenen farbig, improvisierend und achronologisch aneinanderzureihen, unterstreicht und steigert hier die Wirkung des erzählerischen Inhalts. Mit der farbigen Bildersprache der frühen Werke setzte Dauthendey sich vom Naturalismus ab und ging mit seiner Sprachdynamik und teilweise radikalen Abstraktion der späteren Werke auch über die impressionistischen Gestaltungsmittel hinaus, so dass er als einer der Vorläufer des literarischen Expressionismus gelten kann. In der späteren Lyrik wurden allerdings stellenweise auch ornamental-dekorative Muster bemüht, die zu einer sprachlichen Verflachung führten. In der Zeit des Nationalsozialismus stießen Dauthendeys Werk und Person auf offizielle Ablehnung. So stellte einer der tonangebenden Literaturhistoriker in der NS-Zeit, Adolf Bartels, mit Blick auf die fernöstlichen Handlungsorte der dauthendeyschen Novellen und Erzählungen fest, dass der Verfasser nun als Exotist gelten" muss. August Diehl als Landesleiter der Reichsschrifttumskammer in Mainfranken fällte im Mainfränkischen Kalender" von 1937, dem amtlichen Jahrbuch der NSDAP im Gau Mainfranken, das parteiamtliche Verdikt über Dauthendey als Dichter mit dem nie versiegende[n], fast ausschliessliche[n] Grundthema einer ganz ungermanischen Verherrlichung der Geschlechtsliebe als einer kosmischen Brunst." Am entschiedensten wurde der Dichter-Philosoph und seine Weltfestlichkeit" abgelehnt, die jedem völkischen Gemeinschaftssinn zuwiderlaufe. Ihr Prophet Dauthendey wurde damit zum Gegenfüßler [der] nationalsozialistischen Weltanschauung" erklärt. Heute zählt sein Werk nicht nur zu den fränkischen Klassikern, sondern hat auch in der deutschen Literatur einen festen Platz. . . Aus: wikipedia-Max_Dauthendey. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 110 Illustrierte Originalbroschur. Geheftet.
Verlag: [Gütersloh], Bertelsmann Lesering, 1958
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbZustand: Gut. Lizenzausgabe. 135 Seiten: Mit 32 farbigen Bildtafeln. Guter Zustand. - Franz Carl Spitzweg (auch: Karl Spitzweg; * 5. Februar 1808 in Unterpfaffenhofen; 23. September 1885 in München) war ein deutscher Maler. Im Kulturbetrieb des 19. Jahrhunderts nahm er eine Außenseiterposition ein. . Bilder: Carl Spitzweg schuf über 1.500 Bilder und Zeichnungen. Bereits ab 1824 begann er mit Ölfarben zu malen. Zu Lebzeiten konnte Spitzweg etwa vierhundert Gemälde verkaufen. Bewunderer und Käufer fand er vor allem in der zu neuer Kaufkraft gelangten Bürgerschaft, wenngleich die Popularität, die Spitzwegs Malerei heute genießt, erst nach dem Zweiten Weltkrieg einsetzte. Sein Malstil gehört der Spätromantik an. Anfangs war Spitzweg noch der biedermeierlichen Richtung verbunden, später hat sich seine Malweise aufgelockert, dem Impressionismus sehr nahe. Bereits während seiner Jugend zeichnete Spitzweg viel; auch während seiner Arbeit in der Apotheke zeichnete er die Köpfe der wirklichen und eingebildeten Kranken, Jungen und Alten, sowie die Originale der Kleinstadt Straubing. An diesem idyllischen Städtchen gefiel Spitzweg besonders das malerische Kleinstadtbild mit den engen Gassen und zierlichen Erkern, die Türmchen, Brunnen und Steinfiguren. Immer wieder kommen diese Motive in seinen Bildern vor. Spitzweg stellte Menschen in ihrem zeitbedingten bürgerlichen Milieu dar. Er schildert auf kleinformatigen Bildern das biedermeierliche Kleinbürgertum, die kauzigen Sonderlinge und romantische Begebenheiten. Zwar stellte er menschliche Schwächen dar, jedoch nicht das Verruchte oder das Gemeine; alles Derbe war Spitzweg fremd. Der arme Poet das bekannteste und beliebteste Bild Spitzwegs überhaupt stammt aus dem Jahre 1839. In dem Bild Der Kaktusliebhaber zeigt Spitzweg den Büromenschen vor seiner Lieblingspflanze, dem Kaktus. Erwähnenswert sind in diesem Zusammenhang auch Gemälde wie Beim Antiquar, Schildwache am Tor, Der Sterndeuter, Der Alchimist, Der Bücherwurm, Ein Besuch, Abschied oder Der Bettelmusikant. Durch das Zusammensein mit dem Landschaftsmaler Eduard Schleich, mit dem er viele Reisen unternahm, rückte ihm die Landschaft stärker ins Bewusstsein. Mit Natur- und Farbsinn malte er grandiose Bergmassive und deren freie Weite, romantische Waldwinkel, die grüne Hochebene mit Wald, Wiese und Erntefeld zumeist bei schönem Wetter; er stellte lieber das Licht dar. Als Beispiele lassen sich Am Ammersee, Heuernte im Gebirge und Fahrendes Volk nennen. Spitzweg hatte einen ausgeprägten Farbensinn. Durch die Apothekerausbildung gewann er chemische und technische Erfahrung bei der Herstellung seiner Farben. Er verwendete ein einmaliges, hell leuchtendes Blau, das man bei keinem anderen Maler wiederfindet. Er verstand auch die Kunst, die Farben dauerhaft zu machen. Von seinen weiten Reisen brachte Spitzweg eine reiche Sammlung von Skizzen mit nach Hause. In seinem Atelier fügte er diese Skizzen in seine Gemälde ein. . Aus: wikipedia-Carl_Spitzweg Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450 26 x 21 cm, Leinen mit geprägten Rücken- und Deckeltiteln und illustrierten Vorsätzen.
Verlag: Berlin/Darmstadt, Deutsche Buch-Gemeinschaft, 1954
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbZustand: Gut. Lizenzausgabe. 205 (3) Seiten. 19,4 cm. Einbandentwurf: Eva und Martin Kausche. Guter Zustand. Buchrücken mit Abreibungen. Acht japanische Liebesgeschichten von Max Dauthendey rund um den größten See Japans mit erotischen Folgen. - Max Dauthendey (* als Maximilian Albert Dauthendey am 25. Juli 1867 in Würzburg; 29. August 1918 in Malang auf Java) war ein deutscher Dichter und Maler. . Leistungen und Rezeption: Die von Farben und Tönen bestimmte ungebundene und rhythmische Lyrik und Prosa machte Dauthendey zu einem der bedeutendsten Vertreter des Impressionismus in Deutschland. Seine Werke sind bestimmt von der Liebe zur Natur und deren Ästhetik. Mit virtuoser Sprachbegabung setzte er seine Sensibilität für sinnenhafte Eindrücke in impressionistische Wortkunstwerke um. Über seine Gedichte sagte Stefan George, sie seien das einzige, was jetzt in der ganzen Literatur als vollständig Neues dastehe [] eine eigenartige Kunst, die reicher genießen lasse als Musik und Malerei, da sie beides zusammen sei." Bereits seine erste Gedichtsammlung von 1893 mit dem Titel Ultra-Violett" lässt die Ansätze einer impressionistischen Bildkraft erkennen, die dichterisch gestaltete Wahrnehmung von Farben, Düften, Tönen und Stimmungen offenbart. In seiner späteren Natur- und Liebenslyrik steigerte sich dies bis zur Verherrlichung des Sinnenhaften und Erotischen und traf sich mit seiner Philosophie, die das Leben und die Welt als Fest, als panpsychische Weltfestlichkeit" begriff. Rilke bezeichnete ihn als einen unserer sinnlichsten Dichter, in einem fast östlichen Begriffe" Die Novellen als lyrisch-impressionistische Stimmungsbilder mit persönlichen Reiseerfahrungen lassen Frische und erzählerische Lust verspüren. Die Sammlungen Lingam" (1909) und Die acht Gesichter vom Biwasee" (1911) markieren den künstlerischen Höhepunkt seines Werkes. Nicht so erfolgreich waren die Romane Dauthendeys, denen teilweise eine konsequente Handlungsführung fehlt und die unter dem Mangel einer individuellen Personengestaltung leiden. Neben den Reiseschilderungen können vor allem die autobiographischen Schriften literarische und historische Bedeutung für sich in Anspruch nehmen. Seine typische Technik, Bilder und Szenen farbig, improvisierend und achronologisch aneinanderzureihen, unterstreicht und steigert hier die Wirkung des erzählerischen Inhalts. Mit der farbigen Bildersprache der frühen Werke setzte Dauthendey sich vom Naturalismus ab und ging mit seiner Sprachdynamik und teilweise radikalen Abstraktion der späteren Werke auch über die impressionistischen Gestaltungsmittel hinaus, so dass er als einer der Vorläufer des literarischen Expressionismus gelten kann. In der späteren Lyrik wurden allerdings stellenweise auch ornamental-dekorative Muster bemüht, die zu einer sprachlichen Verflachung führten. In der Zeit des Nationalsozialismus stießen Dauthendeys Werk und Person auf offizielle Ablehnung. So stellte einer der tonangebenden Literaturhistoriker in der NS-Zeit, Adolf Bartels, mit Blick auf die fernöstlichen Handlungsorte der dauthendeyschen Novellen und Erzählungen fest, dass der Verfasser nun als Exotist gelten" muss. August Diehl als Landesleiter der Reichsschrifttumskammer in Mainfranken fällte im Mainfränkischen Kalender" von 1937, dem amtlichen Jahrbuch der NSDAP im Gau Mainfranken, das parteiamtliche Verdikt über Dauthendey als Dichter mit dem nie versiegende[n], fast ausschliessliche[n] Grundthema einer ganz ungermanischen Verherrlichung der Geschlechtsliebe als einer kosmischen Brunst." Am entschiedensten wurde der Dichter-Philosoph und seine Weltfestlichkeit" abgelehnt, die jedem völkischen Gemeinschaftssinn zuwiderlaufe. Ihr Prophet Dauthendey wurde damit zum Gegenfüßler [der] nationalsozialistischen Weltanschauung" erklärt. Heute zählt sein Werk nicht nur zu den fränkischen Klassikern, sondern hat auch in der deutschen Literatur einen festen Platz. . . Aus: wikipedia-Max_Dauthendey. Sprache: Deutsch Rotes Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln, goldgep.
Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
EUR 2,77
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In den Warenkorbperfect. Zustand: Befriedigend. Seiten; Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! BX8257 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Albert Skira, 1955
Anbieter: manufactura, Leverkusen, NRW, Deutschland
Erstausgabe
EUR 18,00
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In den WarenkorbLeinen. Zustand: neuwertig. EA. Saubere Bücher mit OU , Text und Farbtafeln In deutscher Sprache. 117 /137 pages.
Verlag: Berlin : Buchverlag Der Morgen, 1988
ISBN 10: 3371000001 ISBN 13: 9783371000008
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 7,50
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 2. Auflage. 461 (3) Seiten und 16 Blatt mit 32 Abbildungen und einer graphischen Darstellung. 20,3 cm. Sehr guter Zustand. Wie ungelesen. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Julius Meier-Graefe (* 10. Juni 1867 in Re?i?a, Banat; heute Rumänien; 5. Juni 1935 in Vevey, Schweiz) war ein deutscher Kunsthistoriker und Schriftsteller. Er gilt als wichtiger Vorkämpfer des Impressionismus. Leben: Nach ingenieurwissenschaftlichen Studien in München widmete sich Meier-Graefe, Sohn von Eduard Meier und Bruder von Max Meier, seit seiner Übersiedlung nach Berlin 1890 historischen und kunsthistorischen Studien. Seine erste kunstkritische Arbeit verfasste er 1894 über Edvard Munch. 1895 gehörte er zu den Gründern der Zeitschrift Pan", aus deren Redaktion er jedoch nach einem Jahr wieder ausschied. Danach meist in Paris lebend, entwickelte sich Meier-Graefe zu einem der besten Kenner der französischen Malerei des 19. Jahrhunderts. In seiner Entwicklungsgeschichte der Modernen Kunst (3 Bände, 1904 und 191424) räumte er dem französischen Impressionismus eine herausragende Stellung ein. Dieses Werk und seine nachfolgende Streitschrift Der Fall Böcklin (1905) brachten ihm den Vorwurf ein, gegen deutsche Kunst" zu polemisieren. Meier-Graefe verfasste Monographien über fast alle bedeutende Künstler des Impressionismus. Die Jahrhundertausstellung deutscher Kunst in der Berliner Nationalgalerie 1906 verdankte seiner Anregung die Präsentation bislang kaum bekannter Werke. Insbesondere die Arbeiten Caspar David Friedrichs wurden hier erstmals einem größeren Publikum vorgestellt. Meier-Graefe schrieb wichtige Biografien zahlreicher Künstler, unter anderem über Paul Cézanne und Vincent van Gogh. Mit spitzer Feder und lebendiger Sprache schrieb er zahlreiche weitere Abhandlungen zur Kunst. Im Jahr 1930 mietete Meier-Graefe mit seiner Partnerin Anne-Marie Epstein das Anwesen La Banette in Saint-Cyr-sur-Mer und bewegte zwei Jahre später den Landschaftsmaler Walter Bondy und den Schriftsteller René Schickele zur Übersiedlung in die nähere Umgebung. Meier-Graefe gab damit einen entscheidenden Impuls zum Entstehen der großen Flüchtlingskolonie aus dem Deutschen Reich im benachbarten Sanary-sur-Mer während der folgenden Jahre (Thomas Mann, Lion Feuchtwanger, Ludwig Marcuse und andere). . . . Aus: wikipedia-Julius_Meier-Graefe. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 520 Helles Leinen mit goldgeprägten Rücken- und Deckeltiteln und Schutzumschlag.
Anbieter: Online-Shop S. Schmidt, Häg-Ehrsberg, BW, Deutschland
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: gut. Schutzumschlag leichte Lagerspuren, am Rand leicht angestossen, ungelesen In deutscher Sprache. pages.
Verlag: Konstanz Rosgarten-Verlag oJ [um ], 1970
Anbieter: Allgovia-Antiquariat Gerhard Zech, Oberostendorf, Deutschland
EUR 5,00
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In den Warenkorb119 SS. mit einigen montierten Bilder. v. Hans Dieter. 8°. OPbd. Gut. Hans Dieter (1881-1968), deutscher Landschaftsmaler des Impressionismus, Zeichenlehrer und Dichter ("Malerpoet"). Wir versenden die von uns angebotenen Bücher mit der Deutschen Post (Büchersendung) und der DHL bzw. Hermes (Pakete). Die Versandart und Versanddauer ist abhängig vom Preis des Titels, dessen Gewicht und dem Versandziel und beträgt in der Regel innerhalb Deutschlands 3 bis 5 Tage, in der EU zwischen 7 und 14 Tage. Sprache: Deutsch 499 gr.
Verlag: Staatl.Museen Preußischer Kulturbesitz, Berlin, 1954
Anbieter: Buli-Antiquariat, Gumtow, Deutschland
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In den WarenkorbHalbleinen. 24 Bll. Mit zahlreichen farb. u. schw.-w. Abb. National-Galerie Size: 32 x 26 Cm. 700 Gr.