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In den WarenkorbAennchen-Heim und die Linden Gedicht von Kurt Janssen Biographie-Aennchen Schumacher 1921-1965 postalisch nicht gelaufen.
Verlag: Eisenach, Verlag Bachhaus Eisenach,, 2013
ISBN 10: 3932257073 ISBN 13: 9783932257070
Sprache: Deutsch
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EUR 4,50
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Erstauflage / First publication. Bll. + 176 S. mit farbig. Abb. (auch der Stiche). * Johann Sebastian Bach (gebor 31.März1685 in Eisenach, Sachsen-Eisenach, gest. 28. Juli 1750 in Leipzig, Sachsen) war ein deutscher Komponist, Kantor, Hofkonzertmeister, Violinist. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 505 Kl.-4°, OIll.-LeichtKarton./Paperback oder Broschur. Gut erhalten.
Verlag: München. Langen Müller., 1991
Sprache: Deutsch
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EUR 12,00
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In den Warenkorb240 Seiten. OKart.-Einband u. ill. Schutzumschlag. 22x14 cm * Sven Steenberg, eigentlich Arthur Doellert (* 23. September 1905 in Riga; 24. September 1994) war ein deutsch-baltischer Schriftsteller, Drehbuchautor und Jurist. Arthur Doellert wuchs im deutsch-baltisch geprägten Riga auf und studierte unter anderem auch in Deutschland. Von 1941 bis 1945 diente Doellert als Dolmetscher in der Wehrmacht, später zum Sonderführer (Z) befördert, wurde er als Dolmetscher mit Sonderaufträgen im Stab der 2. Panzerarmee im Deutsch-Sowjetischer Krieg eingesetzt. Zuvor wirkte Doellert als Dolmetscher im Stab der 293. Infanterie-Division eingesetzt. Seine Erlebnisse im Krieg und seine Flucht nach Deutschland schrieb Doellert 1991 in seinen Erinnerungen eines Baltendeutschen 19411945", nieder. Doellert starb am 24. September 1994, einen Tag nach seinem 89. Geburtstag. Sein Grab befindet sich auf dem Waldfriedhof von Backnang. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: MDR
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Uwe Hübner bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Uwe Hübner (* 13. April 1961 in Pforzheim) ist ein deutscher Fernseh- und Radiomoderator. Uwe Hübner begann nach seinen Anfängen als Journalist, Sprecher, Redakteur und Dramaturg seine Bildschirm-Karriere am 11. März 1986. Beim SDR in Stuttgart, bei dem Hübner 1985 als Assistent des Vorabendprogrammchefs seine redaktionelle Laufbahn startete, war er bald zusätzlich als Programmansager, dann in gleicher Funktion auch beim SWF in Baden-Baden und dessen Kulturkanal Eins Plus zu sehen. 1987 moderierte Hübner im Vorabendprogramm die Quizsendung Wort für Wort von Ort zu Ort, die nach nur vier Sendewochen eingestellt wurde. Im Juni 1988 holte ihn RTL Plus als Moderator vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen kommend für das neue Schüler-Quiz Klasse! nach Köln, er übernahm die Rate-Show Spiegelei und machte ihn neben seiner Tätigkeit als Redakteur zu seinem Hauptpräsentator im Abendprogramm. Von 10. Januar 1990 an bis Ende 2000 präsentierte er die monatliche ZDF-Hitparade sowie die jährlichen Hits des Jahres (insgesamt 123 Shows). Weitere von ihm moderierte ZDF-Shows waren z. B. Willkommen in Berlin, Schlager 91, dreimal die Silvester-Show und die mehrteilige Talent-Show Superchance, in der er 1993 das Pop-Duo Rosenstolz entdeckte. Als Präsentator der CD-Reihe Der Deutsche Hitmix wurde Hübner mehrfach mit Gold und Platin ausgezeichnet und führte durch die dreiteilige, gleichnamige Musikshow-Reihe im ZDF. Hübner moderierte in den 1990er Jahren neben dem ZDF auch für die ARD die mehrmonatige Talente-Suche Nur Mut und 77 mal die Sendung Mundart & Musik, beide für den SDR/SWR. Beim Pay-TV-Sender Goldstar TV moderierte Hübner 120 Sendungen der Talk-Reihe bei Hübner und bei WDR 4 ebenso viele Talk-Sendungen Star-Treff. Von 2001 bis 2002 war Hübner als Moderator bei zwei Quiz-Formaten (Plattenteller und Hallo Uwe!) auf 9Live tätig. 2002 war Hübner mit Schlager im Zelt für den BR aktiv und seitdem auch in mehreren Shows für den MDR, hier z. B. mit der Hitparade-Nachfolge-Reihe Hit-Sommernacht, beim Langen Samstag und Ein Schloss wird gewinnen. Von 1990 bis 2006 war Hübner außerdem für diverse, meist öffentlich-rechtliche Radiosender tätig, so moderierte er u. a. die "Wunschnacht" im Deutschlandfunk. Er arbeitet europaweit als Moderator bei Events und Veranstaltungen wie der musikalischen ABBA-Biographie Thank You for the Music. Hübner ist heute als Journalist und Chefredakteur der Branchen-Zeitung hitPARADIES - Das Magazin tätig, betreibt einen DJ-Pool mit Charts[2] und ein Bemusterungsportal[3] sowie ein Künstler-Management.[4] Er berät Interpreten, Managements und Plattenfirmen, textet Songs und schreibt Kinder-Geschichten. Engagement Uwe Hübner engagiert sich seit vielen Jahren sozial. Von 1999 an war er mehr als zehn Jahre Botschafter des Deutschen Roten Kreuzes. Er unterstützt die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe, die Deutsche Kinderkrebsnachsorge - Stiftung für das chronisch kranke Kind in Tannheim bei Villingen-Schwenningen, den Solidarfonds NRW für arbeitslose Jugendliche und den Tag der Begegnung mit behinderten Menschen des Landschaftsverbandes Rheinland. 2006 war er während der Fußball-Weltmeisterschaft der Menschen mit Behinderung Moderator von über 70 Veranstaltungen der Lebenshilfe, dessen ?WM-Botschafter? er seitdem ist. 2007 wurde er zudem als ?Botschafter? der Lebenshilfe NRW berufen. Außerdem setzt er sich intensiv für den Tierschutz ein, dies insbesondere, seitdem seine eigene Hündin Dany von der Tötungsstation eines Tierheimes in Marbella gerettet wurde. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0275 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Bilgeri bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Reinhold Bilgeri (* 26. März 1950 in Hohenems, Vorarlberg) ist ein österreichischer Musiker, Literat, Drehbuchautor und Filmemacher. Inhaltsverzeichnis 1 Biographie 2 Musikkarriere 3 Karriere abseits der Musik 4 Diskografie 4.1 Alben 4.2 Singles 5 Filmografie 6 Prosa 7 Auszeichnungen 8 Weblinks 9 Einzelnachweise Biographie Reinhold Bilgeri wurde in Hohenems, Vorarlberg geboren. Er ist ausgebildeter AHS-Lehrer für Deutsch, Geographie, Philosophie und Psychologie und unterrichtete am Bundesgymnasium Feldkirch bis 1981. Bilgeri ist in zweiter Ehe mit der Miss Vorarlberg des Jahres 1981, Model und Schauspielerin Beatrix Bilgeri-Kopf (* 1960), verheiratet. Ihre gemeinsame Tochter Laura wurde 1995 geboren. Das Ehepaar lebt in Lochau.[1] Musikkarriere In den 1970er Jahren gründete er zusammen mit dem Schriftsteller Michael Köhlmeier das Duo Bilgeri & Köhlmeier. Mit dem Lied ?Oho Vorarlberg? konnte das Duo 1973 einen beachtlichen Erfolg in Österreich verbuchen. Regionale Bekanntheit erlangte Bilgeri auch als Sänger der Westcoast-Rock-Band Clockwork, mit der er bis zum Beginn seiner Solokarriere 1981 auftrat. 1981 landete Bilgeri einen Charthit mit dem Song Video Life. Mit Stücken wie Love Is Free oder Some Girls are Ladies feierte er später in den 1980er und 1990er Jahren über zwanzig Erfolge in den österreichischen Pop-Charts. Mit dem Album ?*Oho? kehrte Bilgeri 2001 zu seinen musikkabarettistischen Vorarlberger Wurzeln zurück. Im Dezember 2002 erregte der Videoclip ?Silver Bell? Aufregung, ein mit Don Ron produzierter Weihnachts-Song, der die USA als Kriegshetzer und Inbegriff der Scheinheiligkeit darstellt. Das Musikvideo wurde auf den großen deutschen Musik-TV-Sendern gespielt. 2005 erschien ?Best of Bilgeri - Die Größten Hits aus 4 Jahrzehnten!? 2006 nahm Bilgeri ein Jazz-Album ?Jazzz it - Songs von Gershwin bis Deep Purple? mit hochkarätigen Musikern wie etwa Joe Meixner, Harry Sokal, Willi Langer, Christian Lettner oder den Rounder Girls auf. Karriere abseits der Musik Reinhold Bilgeri betätigt sich auch als Drehbuchautor und Kabarettist (?Im Westen nix Neues?) und produzierte Hörspiele. 2005 erschien Bilgeris Roman ?Der Atem des Himmels? im Molden-Verlag, in dem er die Lawinenkatastrophe von 1954 im Großen Walsertal literarisch verarbeitete. Seit Ende 2006 kombiniert Bilgeri in seinem neuen Programm Lesungen aus dem Roman mit Jazzstücken. Sein Bestseller ?Der Atem des Himmels? erschien im Herbst 2007 als Taschenbuch im Piper-Verlag in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Im Jahr 2009/2010 wurde der Roman Der Atem des Himmels von ihm selbst fürs Kino verfilmt, 2010 uraufgeführt. 2017 drehte er den Spielfilm Erik & Erika über den Skirennläufer Erik Schinegger /// Standort Wimregal PKis-Box56-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: St. Gallen. Verlag Zollikofer., 1972
ISBN 10: 3859930052 ISBN 13: 9783859930056
Sprache: Deutsch
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In den Warenkorb123 Seiten. Originalbroschur (Einband etwas lichtrandig) 21x13 cm * Widmungsexemplar! Handschriftlich auf dem Vortitelblatt: "Herrn Hans-Peter Doll, Generalintendant des Württembergischen Staatstheaters, mit ergebensten Grüßen zugeeignet. Zürich, den 12. November 1972 Marcel Gero". Geboren 18.2.1899 Galgocz (Hlohovec, heute: SK), 7.10.1975 Zürich, eigentlich Marcel Geroe. Sohn ungarischer Juden, wuchs in verschiedenen europäischen Ländern auf. Studium der Chemie in Zürich 192024, Abschluss mit Promotion, danach Arbeit als Chemiker in Argentinien und der Schweiz. 1925 wurde G. Schweizer Bürger. Damals erste Arbeiten als Dramatiker. 193233 Dramaturg an den Städtischen Theatern (am Alten Theater) in Leipzig. Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme Rückkehr in die Schweiz. G. verfasste ein Dutzend teils historische, teils zeitkritische Schauspiele und Komödien, die mehrheitlich in Deutschland aufgeführt wurden. In der Schweiz fand er ab den fünfziger Jahren kaum mehr Beachtung und trat 1972 resigniert aus dem SSV aus. G. übte auch verschiedene Tätigkeiten im schweizerischen Filmwesen aus und war 196870 Präsident der GSD. Bühnenwerke: "Plutt im Novembersturm" (Uraufführung 1930, Landestheater Oldenburg), "Der Reiter auf dem Löwen" (auch unter dem Titel: "Uli Witewupp", Uraufführung 1932, Altes Theater Leipzig), "Arasio oder Der Eintritt ins Leben" (Uraufführung 1934, Stadttheater Luzern), "Der göttliche Gregorius" (1945), "Berner Marsch" (Uraufführung 1948, Schauspielhaus Zürich), "Christopher Marlowes Ende" (Uraufführung 1953, Nürnberg), "Das Gesuch oder Die Würde des einfachen Mannes" (Uraufführung 1954, ?Stadttheater St. Gallen im Kurtheater Baden), "Liebesmord im Uhlenhorst" (auch unter dem Titel: "Der Piratenbogen", 1954), "Miss Gull bringt alle an den Galgen" (Uraufführung 1956, Nürnberg), "Der Held von Superga" (1959), "Der göttliche Occam" (Uraufführung 1960, Frankfurt am Main), "Scherzo um Herrn Palloy" (1965), "Heute abend ist Liebe Trumpf" (1966), "Gilgamesch" (1967). Sprache: Deutsch.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Grosse Postkarte 12,7x20,4cm von Peter Bauer bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter Bauer (* 28. Februar 1967 in Schliersee)[1] ist ein ehemaliger deutsche Snowboarder. Er zählt zu den einflussreichsten Athleten der frühen Snowboard-Geschichte. Bauer wurde elfmal deutscher Meister, fünfmal Europäischer Meister, viermal Weltmeister und einmal Vize-Weltmeister in der Overall-Wertung sowie gewann 84 Weltcups.[2] Bauer stand schon mit zwei Jahren auf den Ski, weil direkt seinem Wohnhaus gegenüber ein Lift existierte. Als Jugendlicher fuhr er bei Skirennen mit und im Sommer auch Skateboard und betrieb auf den heimischen Seen Windsurfing. Zwischen seinem 15. und 18. Lebensjahr tanzte er leidenschaftlich Breakdance.[3] Mit 18 Jahren, 1985, sah er zum ersten Mal in seinem Skigebiet Spitzingsee einen Snowboardfahrer. Es war der kanadische Snowboardprofi Ken Achenbach. Bauer sprach ihn an und lieh sich für ein paar Stunden sein Board. Obwohl Bauer andauernd stürzte, war er so begeistert von der neuen Sportart, dass er sich gleich am nächsten Tag, bei der ISPO in München am Burton-Stand, ein Burton Elite 140 mit Schwalbenschwanz kaufte. Weil daraufhin zwei seiner Freunde auch Snowboard fahren wollten, kaufte er noch zwei Burton Cruzer 165. Mit einem davon fuhr er dann die nächsten zwei Jahre und gewann damit seine ersten Wettbewerbe. Der erste Sieg, ein Jahr später, 1986, war auf dem Gletscher des Kitzsteinhorn bei den Austrian Open und beim Slalomwettbewerb. Er gewann dabei auch die Aufmerksamkeit von dem anwesenden Jake Burton, der Bauer anbot, ihn zu sponsern. Burton versprach auch alle Kosten für die wenige Monate später beginnende Snowboardweltmeisterschaft in St. Moritz (Alpine-Wettbewerbe) und Livigno (Freestyle-Wettbewerbe), 1987, zu übernehmen, bei der Bauer schon als Burtonfahrer mit neuem Safari-Board bei den alpinen Disziplinen antrat und Zweiter hinter dem US-Amerikaner Mark Heingartner (ebenfalls ein Burtonfahrer) im Riesenslalom wurde. Einen weiteren Contest im selben Jahr im Stubaital konnte er sogar vor der US-Konkurrenz gewinnen. Es dauerte nicht lange und Bauer wurde auch Burton-Teamfahrer.[4] Dies fiel in eine Zeit, als die Firma Burton ihre Boards in Österreich produzieren lassen wollte, weil sowieso schon viele Einzelteile von dort kamen, und Burton im europäischen Markt Fuß fassen wollte. Jake Burton suchte also gezielt auch nach einem europäischen Athleten, der seine Produkte repräsentierte. 1996 sagte Burton im Vorwort von Die Farbe des Schnees über Bauer: ?In den letzten zehn Jahren (.) hatte niemand mehr Einfluss auf die alpinen Fahrtechniken als Peter.? 1986 hilft Bauer mit, einer der ersten Snowboardschulen in Deutschland zu gründen, Schnee-Aktivitäten am Liftgebiet Spitzingsee von Martina Loch.[5] 1988 veröffentlichte er dann das Buch Snowboarding: Gleiten über weisse Wellen. Zusammen mit Jean Nerva galt er als Hauptvertreter der Euro-Carver, die im Gegenzug zu den Amerikanern mit asymmetrischen Boards, mit Plattenbindung und Hardboots fuhren.[6] 1988, bei der Weltmeisterschaft in Breckenridge (Colorado) gewinnt Bauer in beiden alpinen Disziplinen (Super-G und Slalom) den Titel.[7] Das amerikanische Transworld Snowboarding Magazin zeigte Bauer auf dem Titel ihrer Ausgabe Januar/Februar 1989.[8] Bei der Europameisterschaft 1991 in Ischgl, belegte er den zweiten Platz und setzt sich im Parallelslalom gegen den jungen Terje Håkonsen durch (der allerdings mit Softboots und Schalenbindungen sowie einem weichen Freestyle-Snowboard antrat und trotzdem Vierter wurde). Der Sportscheck Winterkatalog 1992/1993 zeigt auf dem Titelbild Peter Bauer beim Snowboarden, gemalt von dem bildenden Künstler und Illustrator Alfons Kiefer, der beispielsweise auch die Album-Cover der Anthology-Reihe von den Beatles gestaltete.[9] Bei der Europameisterschaft 1992 gelingt ihm zum letzten Mal bei einer internationalen Meisterschaft ein Platz auf dem Treppchen zu erfahren; Platz zwei im Parallelslalom und Platz drei im Parallelriesenslalom. 1993 erreichte er bei der World Pro Tour einen dritten Platz im Bereich Slalom.[10] Für die Saison 1994/95 entwarf er zusammen mit Jean Nerva eines der letzten asymmetrischen Boards und designt für Plattenbindungen von Burton, das Alp. Zuvor hatten sie schon gemeinsam das Burton PJ (Saison 1989/90) entworfen, für dessen Veröffentlichung Burton extra den Kurzfilm Pachamama drehte. 1996 erschien sein Buch Die Farbe des Schnees, eine Art Biographie, in dem er über seine Leidenschaft Snowboarden schrieb. Bauer war auch an der Entwicklung anderer Produkte beteiligt, die er vertrat, wie bei Windsurfing Chiemsee, Reusch und T-Line.[11] 1996 beendet er beim Weltcup in Davos nach über 10 Jahren seine aktive Karriere, in der er in allen Wettbewerbskategorien teilgenommen hatte, wie Slalom und Riesenslalom, Abfahrt, Halfpipe, BoarderCross und auch Buckelpiste, so wie bei den Extremrennen wie King of the Hill in Alaska und Xtreme-Verbier. Er blieb weiterhin bei Burton und arbeitete im R & D Department, bis er Burton 2002 verließ. 1997 trat er bei der Fernsehshow Wetten, dass.? mit der Wette auf, dass er auf einem parallel ausgeflaggten Kurs in zwei Läufen schneller sei als der damalige Riesenslalom-Weltmeister Michael von Grünigen, verlor aber die Wette.[12] Bauer initiierte das Internetprojekt Powderhausen, eine Schnee-Community. 2004 überredete ihn sein Freund Anian Thrainer Amplid zu gründen, die erste Firma, die von Tag eins an Skier und Snowboards produzierte. Bauer nutzte seine Kontakte und so konnten sie die Amplid-Skier und -Snowboards in der Produktionshalle von Burton, der Skifabrik Oldenburg in Waidhofen an der Ybbs, herstellen lassen (bis 2008). Heute werden die Boards bei Elan und bei Capita Snowboards (klimaneutral in der ?Mothership Advanced Research Station 1?) in Feistritz an der Gail hergestellt[13], die Bindungen kommen aus Fernost.[14] Mittlerweile ist Thrainer ausgeschieden und Amplid baut nur noch.
Verlag: Deutsche Bundesbahnen. Bundesbahndirektion Stuttgart, 1989
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
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EUR 20,00
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In den Warenkorb60 Seiten. Mit zahlreichen s/w Abbildungen. Illustrierte Originalbroschur. (Geringe Gebrauchsspuren). 21x20 cm * Ottmar Mohring (* 22. Februar 1935 in Stuttgart; 7. Juni 2015 in Stuttgart) war ein deutscher Bildhauer. Ottmar Mohring wurde als drittes Kind eines Maschinenschlossers geboren. Auf Wunsch der Mutter begann Mohring 1949 ebenfalls eine Schlosserlehre, brach diese jedoch nach vier Monaten ab, um bis 1952 im Großbetrieb Lauster in Stuttgart-Münster eine dreijährige Ausbildung zum Steinmetz zu durchlaufen, ergänzt durch private Weiterbildung bei dem Bildhauer Gustav Wallkamp. Nach Ende der Ausbildung versuchte er vergeblich, in Zürich eine Arbeit zu finden. Zurück in Stuttgart, besuchte er für ein Semester die Akademie der Bildenden Künste bei Professor Karl Hils. Da sich Mohring in der Akademie eingeengt fühlte, wanderte er 1954 in die USA aus. Dort unternahm er ausgedehnte Reisen und arbeitete in verschiedenen Berufen, bevor er 1959 nach New York City kam. Bei der Dazzle Company wurde er zum Sign & Pictorial Painter ausgebildet und stand in Kontakt mit dem Bildhauer Alexander Archipenko. 1961 arbeitete er für drei Monate in Paris, anschließend mehrere Monate in Bamberg, bevor er von 1963 bis 1968 erneut in New York City war. 1968 kehrte er nach Deutschland zurück und ließ sich in Stuttgart-Mühlhausen nieder. Den USA blieb er durch mehrere längere Aufenthalte in den nachfolgenden Jahren verbunden. Seit dem Ende der Stuttgarter Akademiezeit war Ottmar Mohring als freischaffender Künstler tätig. Zu seinen zentralen Werken zählen die nach zunächst Ton-, Bronze- und Gipsarbeiten von 1963 bis 1968 entstandene erste Steinplastik Figur VIII sowie die Steinplastik Vegetativ I von 1969, deren Form als Prototyp zahlreicher späterer Arbeiten mit ovaler Grundform sowie unterschiedlichen Einkerbungen und Oberflächenbearbeitungen gilt. In der Werkreihe Vegetativ entstanden bis 1974 über 20 Skulpturen, die in der Grundkomposition ähnliche Werkreihe Cosmic brachte zwischen 1974 und 1983 knapp 40 weitere solcher Skulpturen hervor. Mohrings Werk umfasst neben Bildhauerei auch Malerei, Radierungen und Zeichnungen. Mohrings Steinobjekte wurden an zahlreichen Orten als Kunst im öffentlichen Raum aufgestellt, etwa in Bonn, Stuttgart, Heilbronn und Güglingen. Seit 1958 waren seine Werke bei Einzel- und Gruppenausstellungen zu sehen. Eine umfassende Werkschau mit Arbeiten aus 30 Jahren (Arbeiten 19531983") war 1983 in den städtischen Museen Heilbronn, eine Werkschau seiner Malerei (Gemälde 19561986") war 1986 in der Baden-Württembergischen Bank Heilbronn, eine weitere umfassende Retrospektive (Skulpturen, Zeichnungen, Radierungen, 19531989") war 1989 im Stuttgarter Hauptbahnhof zu sehen. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350.
Verlag: Stuttgart. Baden-Württembergische Bank. (1986/7)., 1986
Sprache: Deutsch
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EUR 20,00
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In den Warenkorb59 Seiten. Mit 33 teils farbigen Abbildunegn. Illustrierte Originalbroschur. 22x24 cm * Ottmar Mohring (* 22. Februar 1935 in Stuttgart) ist ein deutscher Bildhauer --- Ottmar Mohring (* 22. Februar 1935 in Stuttgart; 7. Juni 2015 in Stuttgart) war ein deutscher Bildhauer. Ottmar Mohring wurde als drittes Kind eines Maschinenschlossers geboren. Auf Wunsch der Mutter begann Mohring 1949 ebenfalls eine Schlosserlehre, brach diese jedoch nach vier Monaten ab, um bis 1952 im Großbetrieb Lauster in Stuttgart-Münster eine dreijährige Ausbildung zum Steinmetz zu durchlaufen, ergänzt durch private Weiterbildung bei dem Bildhauer Gustav Wallkamp. Nach Ende der Ausbildung versuchte er vergeblich, in Zürich eine Arbeit zu finden. Zurück in Stuttgart, besuchte er für ein Semester die Akademie der Bildenden Künste bei Professor Karl Hils. Da sich Mohring in der Akademie eingeengt fühlte, wanderte er 1954 in die USA aus. Dort unternahm er ausgedehnte Reisen und arbeitete in verschiedenen Berufen, bevor er 1959 nach New York City kam. Bei der Dazzle Company wurde er zum Sign & Pictorial Painter ausgebildet und stand in Kontakt mit dem Bildhauer Alexander Archipenko. 1961 arbeitete er für drei Monate in Paris, anschließend mehrere Monate in Bamberg, bevor er von 1963 bis 1968 erneut in New York City war. 1968 kehrte er nach Deutschland zurück und ließ sich in Stuttgart-Mühlhausen nieder. Den USA blieb er durch mehrere längere Aufenthalte in den nachfolgenden Jahren verbunden. Seit dem Ende der Stuttgarter Akademiezeit war Ottmar Mohring als freischaffender Künstler tätig. Zu seinen zentralen Werken zählen die nach zunächst Ton-, Bronze- und Gipsarbeiten von 1963 bis 1968 entstandene erste Steinplastik Figur VIII sowie die Steinplastik Vegetativ I von 1969, deren Form als Prototyp zahlreicher späterer Arbeiten mit ovaler Grundform sowie unterschiedlichen Einkerbungen und Oberflächenbearbeitungen gilt. In der Werkreihe Vegetativ entstanden bis 1974 über 20 Skulpturen, die in der Grundkomposition ähnliche Werkreihe Cosmic brachte zwischen 1974 und 1983 knapp 40 weitere solcher Skulpturen hervor. Mohrings Werk umfasst neben Bildhauerei auch Malerei, Radierungen und Zeichnungen. Mohrings Steinobjekte wurden an zahlreichen Orten als Kunst im öffentlichen Raum aufgestellt, etwa in Bonn, Stuttgart, Heilbronn und Güglingen. Seit 1958 waren seine Werke bei Einzel- und Gruppenausstellungen zu sehen. Eine umfassende Werkschau mit Arbeiten aus 30 Jahren (Arbeiten 19531983") war 1983 in den städtischen Museen Heilbronn, eine Werkschau seiner Malerei (Gemälde 19561986") war 1986 in der Baden-Württembergischen Bank Heilbronn, eine weitere umfassende Retrospektive (Skulpturen, Zeichnungen, Radierungen, 19531989") war 1989 im Stuttgarter Hauptbahnhof zu sehen. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900.
Verlag: Berlin/Bielefeld/Hannover, Velhagen & Klasing., 1957
Anbieter: Antiquariat Tarter, Einzelunternehmen,, Thannhausen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Noten
EUR 17,00
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In den Warenkorb4. Auflage. 8°. 299 Seiten. Farbig illustrierter Originalhalbleinenband. (Partiell minimale Randbräunung). - Im übrigen ein sehr gut erhaltenes, sauberes Exemplar ohne Eintragungen. Sprache: Deutsch.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christian Döring bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Döring (* März 1959 in Burnhaupt-le-Bas, Frankreich) ist Fernsehmoderator beim Südwestrundfunk (SWR) in Mainz. Aktuell moderiert Christian Döring im SWR mehrere Sendungen, zum Beispiel zur Sache Rheinland-Pfalz!, Flutlicht und Sport am Samstag. Außerdem berichtet er live von vor Ort bei großen Ereignissen, wie Wahlen in Rheinland-Pfalz oder den Aufstiegsfeiern des 1. FSV Mainz 05 und des 1. FC Kaiserslautern. Biographie Döring begann seine journalistische Laufbahn mit einem Volontariat bei der Mainzer Allgemeinen Zeitung. 1984 wechselte er zum SWF-Hörfunk, später zum SWF-Fernsehen. Seitdem hat der gebürtige Elsässer mit deutscher Staatsangehörigkeit an vielen Sendungen des SWR, früher des SWF, mitgewirkt, zum Beispiel bei Menschen des Jahres in Rheinland-Pfalz, Treffpunkt, Flutlicht und zur Sache Rheinland-Pfalz! /// Standort Wimregal GAD-20.027ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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EUR 10,00
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Blanko-Blatt insgesamt ca A5 von Willi Quadflieg bildseitig mit rotem Stift signiert. /// Will Quadflieg (* 15. September 1914 in Oberhausen; ? 27. November 2003 in Osterholz-Scharmbeck; eigentlich Friedrich Wilhelm Quadflieg) war ein deutscher Schauspieler und Hörspielsprecher, der auch als Rezitator und Theaterregisseur wirkte. Er spielte von 1952 bis 1959 den Jedermann bei den Salzburger Festspielen; die Inszenierung von Goethes Faust. Der Tragödie erster Teil aus dem Jahr 1957, in der er an der Seite von Gustaf Gründgens die Titelrolle übernahm, wurde 1960 verfilmt. Er ist der Vater von Christian Quadflieg, Roswitha Quadflieg und Sabina Trooger. Quadflieg wuchs als Sohn des Inspektors Franz Quadflieg auf. Seine Mutter Maria war eine geborene Schütz.[1] Schon während der Schulzeit nahm Will Quadflieg privaten Schauspielunterricht, später bei Vera Prellwitz in Mülheim. Nach dem Abitur 1933 wurde er Eleve am Theater Oberhausen, damals noch ein kleiner Theatersaal der städtischen Bürgerschaft, in dem auch Operetten zur Aufführung kamen. Sein Debüt gab er in der Rolle des ?Weyland? in der Operette Friederike von Franz Lehár. Über die Stationen Gießen, Gera, Düsseldorf (bei Walter Bruno Iltz) und Heidelberg kam er 1936 nach Berlin, wo er an der Volksbühne bei Eugen Klöpfer und am Schiller-Theater unter anderem bei Heinrich George seine Bühnenkarriere fortsetzte und zu einem bekannten Theaterschauspieler aufstieg. 1938 spielte Quadflieg den Winnetou nach einem auf Grundlage der Dimmler-Fassung von Ludwig Körner geschriebenen Buch in einer Aufführung an der Freien Volksbühne Berlin.[2] Die Intendanten, unter denen er tätig war, kollaborierten teilweise mit dem Naziregime. Will Quadflieg selbst teilte nicht die Ansichten der Nationalsozialisten, genoss aber durch seine Bühnentätigkeit Vorteile, indem er nicht gezwungen war, Kriegsdienst zu leisten. Er wurde seitens seines Arbeitgebers uk (unabkömmlich) gestellt. Doch war auch er an zwei Propagandafilmen ?zur Hebung der Moral? beteiligt, was er später bereute. Quadflieg blieb einer der wenigen Künstler, die sich nach dem Krieg mit dem Nationalsozialismus selbstkritisch auseinandersetzten und sich um Aufklärung und Versöhnung bemühten; im schon fortgeschrittenen Alter engagierte er sich noch in der Friedensbewegung und für die Grünen. Seiner eigenen Ansicht nach hatte sein größter Fehler während der Zeit des Nationalsozialismus darin bestanden, ein unpolitisches Privatleben zu führen, ohne sich hinreichend um das Geschehen und die politischen Entwicklungen um sich herum zu kümmern. Quadflieg wurde Mitglied der Tierschutzpartei.[3] Während der Neuetablierung der Theaterkultur in Hamburg war Quadflieg ab 1947 am Deutschen Schauspielhaus engagiert und zugleich auch am Schauspielhaus Zürich sowie bei den Salzburger Festspielen als Jedermann in Hugo von Hofmannsthals gleichnamigen Parabelspiel. Von 1956 bis 1962 arbeitete er unter der Intendanz von Gustaf Gründgens. In dessen erfolgreicher Kinoverfilmung des Faust I von Goethe spielte er 1960 die Titelrolle, die ihn auch einem internationalen Publikum bekannt machte. In dem Radio-Hörspiel Fährten in der Prärie (1959, von Günter Eich) widmete Quadflieg sich erneut der Rolle des Winnetou.[4] 1964 spielte er am Wiener Burgtheater in Shakespeares Macbeth die Titelrolle. In den 1960er- und 1970er-Jahren wurde es ruhiger um Will Quadflieg, der aus seiner traditionellen, den Autoren verpflichteten Theaterauffassung kein Hehl machte. Dies brachte ihn in den späten 1960er Jahren in Gegnerschaft zu der sich etablierenden neuen Generation von Theatermachern, die die konventionelle, klassische Theaterkultur politisierten und bis dahin geltende Bühnentraditionen bewusst konterkarierten, um sie in gegenwärtige gesellschaftliche Kontexte zu setzen. Erst ab Mitte der 1970er Jahre trat Quadflieg wieder auf der Bühne auf, zu dieser Zeit und auch später immer wieder in Produktionen des Regisseurs Rudolf Noelte, dem er sich menschlich und auch konzeptionell in der Theaterarbeit verbunden fühlte. Bei Noelte war er unter anderem als Alceste in Molieres Menschenfeind, als Thomas Payne in Georg Büchners Dantons Tod und zuletzt in Gerhart Hauptmanns Michael Kramer auf der Bühne zu sehen. Ab 1983 war er immer wieder am Thalia Theater in Hamburg tätig (vor allem unter der Intendanz von Jürgen Flimm), wo er bis zu seinem Tod auftrat. Will Quadflieg war ein Theater- und Bühnenkünstler, der einer wohlmodulierten und ausdrucksvollen Sprechweise neben der schauspielerischen Darstellung große Bedeutung einräumte. Während er in jüngeren Jahren vor allem durch klassische Rollen wie Romeo, Hamlet, Othello, Macbeth, Faust, Mephisto, Tasso, Don Carlos und Nathan zu großer Bekanntheit gelangte, so wandte er sich in seiner zweiten Lebenshälfte ebenso erfolgreich zeitgenössischen Autoren wie Jean-Paul Sartre, John Osborne, Botho Strauß zu. Daneben machte er sich als Rezitator mit zahlreichen Sprechplatten und Vortragsabenden einen Namen. Auch in Film- und Fernseh-Produktionen war er zu sehen, so unter anderem in Dieter Wedels Vierteiler Der große Bellheim, aber auch in diversen Krimiproduktionen. Dem Theater als seiner eigentlichen Wirkungsstätte blieb er aber stets verbunden. Für das Klassik-Label Deutsche Grammophon las Quadflieg seit den 1960er-Jahren bekannte Gedichte und literarische Werke (unter anderem Der kleine Prinz, Der Steppenwolf) und wurde damit zu einem Pionier der Hörbücher.[5] In den 1980er Jahren war Quadflieg als Erzähler der Rahmenhandlung und der übergeordneten Zusammenhänge in der erfolgreichen Hörspiel-Reihe Wir entdecken Komponisten zu hören, darunter über Johannes Brahms, Ludwig van Beethoven und Johann Sebastian Bach. Von 1940 bis 1963 war er mit der Schwedin Benita von Vegesack (1917-2011)[6] und nach der Scheidung seit 1963 in zweiter Ehe mit der Schauspielerin Margarete Jacobs (1936-2019) verheiratet. Mit seiner ersten Ehefrau Benita wurde er Vater von fünf Kindern: Isolde (* 1940), Lars (* 1942), Christian (19.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Uwe Hübner bildseitig mit silbernem Stift signiert.- Uwe Hübner (* 13. April 1961 in Pforzheim) ist ein deutscher Fernseh- und Radiomoderator. Uwe Hübner begann nach seinen Anfängen als Journalist, Sprecher, Redakteur und Dramaturg seine Bildschirm-Karriere am 11. März 1986. Beim SDR in Stuttgart, bei dem Hübner 1985 als Assistent des Vorabendprogrammchefs seine redaktionelle Laufbahn startete, war er bald zusätzlich als Programmansager, dann in gleicher Funktion auch beim SWF in Baden-Baden und dessen Kulturkanal Eins Plus zu sehen. 1987 moderierte Hübner im Vorabendprogramm die Quizsendung Wort für Wort von Ort zu Ort, die nach nur vier Sendewochen eingestellt wurde. Im Juni 1988 holte ihn RTL Plus als Moderator vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen kommend für das neue Schüler-Quiz Klasse! nach Köln, er übernahm die Rate-Show Spiegelei und machte ihn neben seiner Tätigkeit als Redakteur zu seinem Hauptpräsentator im Abendprogramm. Von 10. Januar 1990 an bis Ende 2000 präsentierte er die monatliche ZDF-Hitparade sowie die jährlichen Hits des Jahres (insgesamt 123 Shows). Weitere von ihm moderierte ZDF-Shows waren z. B. Willkommen in Berlin, Schlager 91, dreimal die Silvester-Show und die mehrteilige Talent-Show Superchance, in der er 1993 das Pop-Duo Rosenstolz entdeckte. Als Präsentator der CD-Reihe Der Deutsche Hitmix wurde Hübner mehrfach mit Gold und Platin ausgezeichnet und führte durch die dreiteilige, gleichnamige Musikshow-Reihe im ZDF. Hübner moderierte in den 1990er Jahren neben dem ZDF auch für die ARD die mehrmonatige Talente-Suche Nur Mut und 77 mal die Sendung Mundart & Musik, beide für den SDR/SWR. Beim Pay-TV-Sender Goldstar TV moderierte Hübner 120 Sendungen der Talk-Reihe bei Hübner und bei WDR 4 ebenso viele Talk-Sendungen Star-Treff. Von 2001 bis 2002 war Hübner als Moderator bei zwei Quiz-Formaten (Plattenteller und Hallo Uwe!) auf 9Live tätig. 2002 war Hübner mit Schlager im Zelt für den BR aktiv und seitdem auch in mehreren Shows für den MDR, hier z. B. mit der Hitparade-Nachfolge-Reihe Hit-Sommernacht, beim Langen Samstag und Ein Schloss wird gewinnen. Von 1990 bis 2006 war Hübner außerdem für diverse, meist öffentlich-rechtliche Radiosender tätig, so moderierte er u. a. die "Wunschnacht" im Deutschlandfunk. Er arbeitet europaweit als Moderator bei Events und Veranstaltungen wie der musikalischen ABBA-Biographie Thank You for the Music. Hübner ist heute als Journalist und Chefredakteur der Branchen-Zeitung hitPARADIES - Das Magazin tätig, betreibt einen DJ-Pool mit Charts[2] und ein Bemusterungsportal[3] sowie ein Künstler-Management.[4] Er berät Interpreten, Managements und Plattenfirmen, textet Songs und schreibt Kinder-Geschichten. Engagement Uwe Hübner engagiert sich seit vielen Jahren sozial. Von 1999 an war er mehr als zehn Jahre Botschafter des Deutschen Roten Kreuzes. Er unterstützt die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe, die Deutsche Kinderkrebsnachsorge - Stiftung für das chronisch kranke Kind in Tannheim bei Villingen-Schwenningen, den Solidarfonds NRW für arbeitslose Jugendliche und den Tag der Begegnung mit behinderten Menschen des Landschaftsverbandes Rheinland. 2006 war er während der Fußball-Weltmeisterschaft der Menschen mit Behinderung Moderator von über 70 Veranstaltungen der Lebenshilfe, dessen ?WM-Botschafter? er seitdem ist. 2007 wurde er zudem als ?Botschafter? der Lebenshilfe NRW berufen. Außerdem setzt er sich intensiv für den Tierschutz ein, dies insbesondere, seitdem seine eigene Hündin Dany von der Tötungsstation eines Tierheimes in Marbella gerettet wurde. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-10.344 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Sebastian Feicht bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sebastian Feicht (* 2. Juli 1973 in München) ist ein deutscher Schauspieler. Er war in diversen Fernsehproduktionen zu sehen, zum Beispiel in Tatort, Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei, SOKO 5113, Lena Lorenz und Unter uns. Sebastian Feicht absolvierte eine Schauspiel-Ausbildung am Mozarteum in Salzburg, die er mit einem Magister Artium verließ.[1] Von 1994 bis 1996 verkörperte er in der RTL-Daily-Soap Unter uns Alexander Albrecht. Seit 2000 war er regelmäßig am Staatstheater Stuttgart zu sehen (ab 2003 nur noch als Gastdarsteller). Im Ensemble der Theatergastspiele Kempf war er im November 2007 in Die Nibelungen als Siegfried zu sehen.[2] Zudem gastierte er u. a. am Nationaltheater Mannheim und an der Schauburg in München in diversen Rollen. 2014 war er der Sprecher des Hörbuchs Hoeneß - eine Biographie, erschienen im ABOD-Verlag. 2017 erschienen die von ihm gesprochenen Hörbücher Osserblut und Schattenrächer sowie die Vertonung des Kinderbuches Mama, da steht ein Bär vor der Tür. /// Standort Wimregal GAD-10.268 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Uwe Hübner bildseitig mit schwarzem Stift signiert, bildseitig und an den Kanten sehr berieben /// Uwe Hübner (* 13. April 1961 in Pforzheim) ist ein deutscher Fernseh- und Radiomoderator. Uwe Hübner begann nach seinen Anfängen als Journalist, Sprecher, Redakteur und Dramaturg seine Bildschirm-Karriere am 11. März 1986. Beim SDR in Stuttgart, bei dem Hübner 1985 als Assistent des Vorabendprogrammchefs seine redaktionelle Laufbahn startete, war er bald zusätzlich als Programmansager, dann in gleicher Funktion auch beim SWF in Baden-Baden und dessen Kulturkanal Eins Plus zu sehen. 1987 moderierte Hübner im Vorabendprogramm die Quizsendung Wort für Wort von Ort zu Ort, die nach nur vier Sendewochen eingestellt wurde. Im Juni 1988 holte ihn RTL Plus als Moderator vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen kommend für das neue Schüler-Quiz Klasse! nach Köln, er übernahm die Rate-Show Spiegelei und machte ihn neben seiner Tätigkeit als Redakteur zu seinem Hauptpräsentator im Abendprogramm. Von 10. Januar 1990 an bis Ende 2000 präsentierte er die monatliche ZDF-Hitparade sowie die jährlichen Hits des Jahres (insgesamt 123 Shows). Weitere von ihm moderierte ZDF-Shows waren z. B. Willkommen in Berlin, Schlager 91, dreimal die Silvester-Show und die mehrteilige Talent-Show Superchance, in der er 1993 das Pop-Duo Rosenstolz entdeckte. Als Präsentator der CD-Reihe Der Deutsche Hitmix wurde Hübner mehrfach mit Gold und Platin ausgezeichnet und führte durch die dreiteilige, gleichnamige Musikshow-Reihe im ZDF. Hübner moderierte in den 1990er Jahren neben dem ZDF auch für die ARD die mehrmonatige Talente-Suche Nur Mut und 77 mal die Sendung Mundart & Musik, beide für den SDR/SWR. Beim Pay-TV-Sender Goldstar TV moderierte Hübner 120 Sendungen der Talk-Reihe bei Hübner und bei WDR 4 ebenso viele Talk-Sendungen Star-Treff. Von 2001 bis 2002 war Hübner als Moderator bei zwei Quiz-Formaten (Plattenteller und Hallo Uwe!) auf 9Live tätig. 2002 war Hübner mit Schlager im Zelt für den BR aktiv und seitdem auch in mehreren Shows für den MDR, hier z. B. mit der Hitparade-Nachfolge-Reihe Hit-Sommernacht, beim Langen Samstag und Ein Schloss wird gewinnen. Von 1990 bis 2006 war Hübner außerdem für diverse, meist öffentlich-rechtliche Radiosender tätig, so moderierte er u. a. die "Wunschnacht" im Deutschlandfunk. Er arbeitet europaweit als Moderator bei Events und Veranstaltungen wie der musikalischen ABBA-Biographie Thank You for the Music. Hübner ist heute als Journalist und Chefredakteur der Branchen-Zeitung hitPARADIES - Das Magazin tätig, betreibt einen DJ-Pool mit Charts[2] und ein Bemusterungsportal[3] sowie ein Künstler-Management.[4] Er berät Interpreten, Managements und Plattenfirmen, textet Songs und schreibt Kinder-Geschichten. Engagement Uwe Hübner engagiert sich seit vielen Jahren sozial. Von 1999 an war er mehr als zehn Jahre Botschafter des Deutschen Roten Kreuzes. Er unterstützt die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe, die Deutsche Kinderkrebsnachsorge - Stiftung für das chronisch kranke Kind in Tannheim bei Villingen-Schwenningen, den Solidarfonds NRW für arbeitslose Jugendliche und den Tag der Begegnung mit behinderten Menschen des Landschaftsverbandes Rheinland. 2006 war er während der Fußball-Weltmeisterschaft der Menschen mit Behinderung Moderator von über 70 Veranstaltungen der Lebenshilfe, dessen ?WM-Botschafter? er seitdem ist. 2007 wurde er zudem als ?Botschafter? der Lebenshilfe NRW berufen. Außerdem setzt er sich intensiv für den Tierschutz ein, dies insbesondere, seitdem seine eigene Hündin Dany von der Tötungsstation eines Tierheimes in Marbella gerettet wurde. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0193 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Uwe Hübner bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Uwe Hübner (* 13. April 1961 in Pforzheim) ist ein deutscher Fernseh- und Radiomoderator. Uwe Hübner begann nach seinen Anfängen als Journalist, Sprecher, Redakteur und Dramaturg seine Bildschirm-Karriere am 11. März 1986. Beim SDR in Stuttgart, bei dem Hübner 1985 als Assistent des Vorabendprogrammchefs seine redaktionelle Laufbahn startete, war er bald zusätzlich als Programmansager, dann in gleicher Funktion auch beim SWF in Baden-Baden und dessen Kulturkanal Eins Plus zu sehen. 1987 moderierte Hübner im Vorabendprogramm die Quizsendung Wort für Wort von Ort zu Ort, die nach nur vier Sendewochen eingestellt wurde. Im Juni 1988 holte ihn RTL Plus als Moderator vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen kommend für das neue Schüler-Quiz Klasse! nach Köln, er übernahm die Rate-Show Spiegelei und machte ihn neben seiner Tätigkeit als Redakteur zu seinem Hauptpräsentator im Abendprogramm. Von 10. Januar 1990 an bis Ende 2000 präsentierte er die monatliche ZDF-Hitparade sowie die jährlichen Hits des Jahres (insgesamt 123 Shows). Weitere von ihm moderierte ZDF-Shows waren z. B. Willkommen in Berlin, Schlager 91, dreimal die Silvester-Show und die mehrteilige Talent-Show Superchance, in der er 1993 das Pop-Duo Rosenstolz entdeckte. Als Präsentator der CD-Reihe Der Deutsche Hitmix wurde Hübner mehrfach mit Gold und Platin ausgezeichnet und führte durch die dreiteilige, gleichnamige Musikshow-Reihe im ZDF. Hübner moderierte in den 1990er Jahren neben dem ZDF auch für die ARD die mehrmonatige Talente-Suche Nur Mut und 77 mal die Sendung Mundart & Musik, beide für den SDR/SWR. Beim Pay-TV-Sender Goldstar TV moderierte Hübner 120 Sendungen der Talk-Reihe bei Hübner und bei WDR 4 ebenso viele Talk-Sendungen Star-Treff. Von 2001 bis 2002 war Hübner als Moderator bei zwei Quiz-Formaten (Plattenteller und Hallo Uwe!) auf 9Live tätig. 2002 war Hübner mit Schlager im Zelt für den BR aktiv und seitdem auch in mehreren Shows für den MDR, hier z. B. mit der Hitparade-Nachfolge-Reihe Hit-Sommernacht, beim Langen Samstag und Ein Schloss wird gewinnen. Von 1990 bis 2006 war Hübner außerdem für diverse, meist öffentlich-rechtliche Radiosender tätig, so moderierte er u. a. die "Wunschnacht" im Deutschlandfunk. Er arbeitet europaweit als Moderator bei Events und Veranstaltungen wie der musikalischen ABBA-Biographie Thank You for the Music. Hübner ist heute als Journalist und Chefredakteur der Branchen-Zeitung hitPARADIES - Das Magazin tätig, betreibt einen DJ-Pool mit Charts[2] und ein Bemusterungsportal[3] sowie ein Künstler-Management.[4] Er berät Interpreten, Managements und Plattenfirmen, textet Songs und schreibt Kinder-Geschichten. Engagement Uwe Hübner engagiert sich seit vielen Jahren sozial. Von 1999 an war er mehr als zehn Jahre Botschafter des Deutschen Roten Kreuzes. Er unterstützt die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe, die Deutsche Kinderkrebsnachsorge - Stiftung für das chronisch kranke Kind in Tannheim bei Villingen-Schwenningen, den Solidarfonds NRW für arbeitslose Jugendliche und den Tag der Begegnung mit behinderten Menschen des Landschaftsverbandes Rheinland. 2006 war er während der Fußball-Weltmeisterschaft der Menschen mit Behinderung Moderator von über 70 Veranstaltungen der Lebenshilfe, dessen ?WM-Botschafter? er seitdem ist. 2007 wurde er zudem als ?Botschafter? der Lebenshilfe NRW berufen. Außerdem setzt er sich intensiv für den Tierschutz ein, dies insbesondere, seitdem seine eigene Hündin Dany von der Tötungsstation eines Tierheimes in Marbella gerettet wurde. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0182 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Uwe Hübner bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "für Renate <3" /// Uwe Hübner (* 13. April 1961 in Pforzheim) ist ein deutscher Fernseh- und Radiomoderator. Uwe Hübner begann nach seinen Anfängen als Journalist, Sprecher, Redakteur und Dramaturg seine Bildschirm-Karriere am 11. März 1986. Beim SDR in Stuttgart, bei dem Hübner 1985 als Assistent des Vorabendprogrammchefs seine redaktionelle Laufbahn startete, war er bald zusätzlich als Programmansager, dann in gleicher Funktion auch beim SWF in Baden-Baden und dessen Kulturkanal Eins Plus zu sehen. 1987 moderierte Hübner im Vorabendprogramm die Quizsendung Wort für Wort von Ort zu Ort, die nach nur vier Sendewochen eingestellt wurde. Im Juni 1988 holte ihn RTL Plus als Moderator vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen kommend für das neue Schüler-Quiz Klasse! nach Köln, er übernahm die Rate-Show Spiegelei und machte ihn neben seiner Tätigkeit als Redakteur zu seinem Hauptpräsentator im Abendprogramm. Von 10. Januar 1990 an bis Ende 2000 präsentierte er die monatliche ZDF-Hitparade sowie die jährlichen Hits des Jahres (insgesamt 123 Shows). Weitere von ihm moderierte ZDF-Shows waren z. B. Willkommen in Berlin, Schlager 91, dreimal die Silvester-Show und die mehrteilige Talent-Show Superchance, in der er 1993 das Pop-Duo Rosenstolz entdeckte. Als Präsentator der CD-Reihe Der Deutsche Hitmix wurde Hübner mehrfach mit Gold und Platin ausgezeichnet und führte durch die dreiteilige, gleichnamige Musikshow-Reihe im ZDF. Hübner moderierte in den 1990er Jahren neben dem ZDF auch für die ARD die mehrmonatige Talente-Suche Nur Mut und 77 mal die Sendung Mundart & Musik, beide für den SDR/SWR. Beim Pay-TV-Sender Goldstar TV moderierte Hübner 120 Sendungen der Talk-Reihe bei Hübner und bei WDR 4 ebenso viele Talk-Sendungen Star-Treff. Von 2001 bis 2002 war Hübner als Moderator bei zwei Quiz-Formaten (Plattenteller und Hallo Uwe!) auf 9Live tätig. 2002 war Hübner mit Schlager im Zelt für den BR aktiv und seitdem auch in mehreren Shows für den MDR, hier z. B. mit der Hitparade-Nachfolge-Reihe Hit-Sommernacht, beim Langen Samstag und Ein Schloss wird gewinnen. Von 1990 bis 2006 war Hübner außerdem für diverse, meist öffentlich-rechtliche Radiosender tätig, so moderierte er u. a. die "Wunschnacht" im Deutschlandfunk. Er arbeitet europaweit als Moderator bei Events und Veranstaltungen wie der musikalischen ABBA-Biographie Thank You for the Music. Hübner ist heute als Journalist und Chefredakteur der Branchen-Zeitung hitPARADIES - Das Magazin tätig, betreibt einen DJ-Pool mit Charts[2] und ein Bemusterungsportal[3] sowie ein Künstler-Management.[4] Er berät Interpreten, Managements und Plattenfirmen, textet Songs und schreibt Kinder-Geschichten. Engagement Uwe Hübner engagiert sich seit vielen Jahren sozial. Von 1999 an war er mehr als zehn Jahre Botschafter des Deutschen Roten Kreuzes. Er unterstützt die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe, die Deutsche Kinderkrebsnachsorge - Stiftung für das chronisch kranke Kind in Tannheim bei Villingen-Schwenningen, den Solidarfonds NRW für arbeitslose Jugendliche und den Tag der Begegnung mit behinderten Menschen des Landschaftsverbandes Rheinland. 2006 war er während der Fußball-Weltmeisterschaft der Menschen mit Behinderung Moderator von über 70 Veranstaltungen der Lebenshilfe, dessen ?WM-Botschafter? er seitdem ist. 2007 wurde er zudem als ?Botschafter? der Lebenshilfe NRW berufen. Außerdem setzt er sich intensiv für den Tierschutz ein, dies insbesondere, seitdem seine eigene Hündin Dany von der Tötungsstation eines Tierheimes in Marbella gerettet wurde. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0179 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Karin Stanek bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Heinz-" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karin Stanek (* 18. August 1943 in Beuthen O.S.; ? 15. Februar 2011 in Wolfenbüttel) war eine polnische Rock- und Popsängerin. Nach dem Besuch der Grundschule arbeitete sie als Botin. Ihre musikalische Karriere begann Anfang der 1960er Jahre, als sie bei verschiedenen Talentwettbewerben als Sängerin auftrat. Bei einem Wettbewerb, der in Kattowitz vom Polskie Radio durchgeführt wurde, qualifizierte sie sich für das erste Festival Junger Talente, das 1962 in Szczecin stattfand. An dieser Castingshow nahmen 150 Sängerinnen und Sänger teil. Ins Finale zogen schließlich 30 von ihnen ein, darunter neben Stanek später ebenfalls bekannte Künstler wie Wojciech Korda, Helena Majdaniec und vor allem Czeslaw Niemen. Anschließend wurde sie Sängerin der Band Czerwono-Czarni, einer der wichtigsten Gruppen der polnischen Version des Beatmusik bis 1969. Speziell für sie entstand eine Reihe von Songs, oft im Stil des Rock ?n? Roll oder des Folk gehalten. Später arbeitete sie mit verschiedenen meist kurzlebigen Bands wie The Samuels und Schemat zusammen. Stanek erhielt bei verschiedenen Festivals Auszeichnungen: 1963, 1964, 1965 und 1966 in Opole, 1962 und 1964 in Sopot. Parallel dazu dehnte sie ihre Bühnenpräsenz auf die Tschechoslowakei, Ungarn, die Sowjetunion und die DDR aus. 1976 reiste sie zu Auftritten in die USA und anschließend in die Bundesrepublik Deutschland, von wo sie nicht mehr nach Polen zurückkehrte. Sie lebte bis zum Tod in Deutschland, wo sie auch einige Platten in deutscher und englischer Sprache aufnahm (unter anderem ?Let's Have a Party? unter dem Pseudonym Cory Gun). In der ZDF-Sendung Disco trat sie mit dem Titel ?Ich mag Dich so, wie Du bist? auf. Erst nach 1989 war sie wieder häufiger in Polen zu sehen, 1991 erschien ihre Biographie aus der Feder von Anna Kryszkiewicz. Im Jahr 2005 wurde in Deutschland ihre letzte Single ?Sex? veröffentlicht. 2007 verschlechterte sich ihr Gesundheitszustand und vier Jahre später verstarb sie früh an einer Lungenentzündung. /// Standort Wimregal GAD-0132 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Willi Quadflieg bildseitig mit blauem Kuli signiert Will Quadflieg (* 15. September 1914 in Oberhausen; ? 27. November 2003 in Osterholz-Scharmbeck; eigentlich Friedrich Wilhelm Quadflieg) war ein deutscher Schauspieler und Hörspielsprecher, der auch als Rezitator und Theaterregisseur wirkte. Er spielte von 1952 bis 1959 den Jedermann bei den Salzburger Festspielen; die Inszenierung von Goethes Faust. Der Tragödie erster Teil aus dem Jahr 1957, in der er an der Seite von Gustaf Gründgens die Titelrolle übernahm, wurde 1960 verfilmt. Er ist der Vater von Christian Quadflieg, Roswitha Quadflieg und Sabina Trooger. Quadflieg wuchs als Sohn des Inspektors Franz Quadflieg auf. Seine Mutter Maria war eine geborene Schütz.[1] Schon während der Schulzeit nahm Will Quadflieg privaten Schauspielunterricht, später bei Vera Prellwitz in Mülheim. Nach dem Abitur 1933 wurde er Eleve am Theater Oberhausen, damals noch ein kleiner Theatersaal der städtischen Bürgerschaft, in dem auch Operetten zur Aufführung kamen. Sein Debüt gab er in der Rolle des ?Weyland? in der Operette Friederike von Franz Lehár. Über die Stationen Gießen, Gera, Düsseldorf (bei Walter Bruno Iltz) und Heidelberg kam er 1936 nach Berlin, wo er an der Volksbühne bei Eugen Klöpfer und am Schiller-Theater unter anderem bei Heinrich George seine Bühnenkarriere fortsetzte und zu einem bekannten Theaterschauspieler aufstieg. 1938 spielte Quadflieg den Winnetou nach einem auf Grundlage der Dimmler-Fassung von Ludwig Körner geschriebenen Buch in einer Aufführung an der Freien Volksbühne Berlin.[2] Die Intendanten, unter denen er tätig war, kollaborierten teilweise mit dem Naziregime. Will Quadflieg selbst teilte nicht die Ansichten der Nationalsozialisten, genoss aber durch seine Bühnentätigkeit Vorteile, indem er nicht gezwungen war, Kriegsdienst zu leisten. Er wurde seitens seines Arbeitgebers uk (unabkömmlich) gestellt. Doch war auch er an zwei Propagandafilmen ?zur Hebung der Moral? beteiligt, was er später bereute. Quadflieg blieb einer der wenigen Künstler, die sich nach dem Krieg mit dem Nationalsozialismus selbstkritisch auseinandersetzten und sich um Aufklärung und Versöhnung bemühten; im schon fortgeschrittenen Alter engagierte er sich noch in der Friedensbewegung und für die Grünen. Seiner eigenen Ansicht nach hatte sein größter Fehler während der Zeit des Nationalsozialismus darin bestanden, ein unpolitisches Privatleben zu führen, ohne sich hinreichend um das Geschehen und die politischen Entwicklungen um sich herum zu kümmern. Quadflieg wurde Mitglied der Tierschutzpartei.[3] Während der Neuetablierung der Theaterkultur in Hamburg war Quadflieg ab 1947 am Deutschen Schauspielhaus engagiert und zugleich auch am Schauspielhaus Zürich sowie bei den Salzburger Festspielen als Jedermann in Hugo von Hofmannsthals gleichnamigen Parabelspiel. Von 1956 bis 1962 arbeitete er unter der Intendanz von Gustaf Gründgens. In dessen erfolgreicher Kinoverfilmung des Faust I von Goethe spielte er 1960 die Titelrolle, die ihn auch einem internationalen Publikum bekannt machte. In dem Radio-Hörspiel Fährten in der Prärie (1959, von Günter Eich) widmete Quadflieg sich erneut der Rolle des Winnetou.[4] 1964 spielte er am Wiener Burgtheater in Shakespeares Macbeth die Titelrolle. In den 1960er- und 1970er-Jahren wurde es ruhiger um Will Quadflieg, der aus seiner traditionellen, den Autoren verpflichteten Theaterauffassung kein Hehl machte. Dies brachte ihn in den späten 1960er Jahren in Gegnerschaft zu der sich etablierenden neuen Generation von Theatermachern, die die konventionelle, klassische Theaterkultur politisierten und bis dahin geltende Bühnentraditionen bewusst konterkarierten, um sie in gegenwärtige gesellschaftliche Kontexte zu setzen. Erst ab Mitte der 1970er Jahre trat Quadflieg wieder auf der Bühne auf, zu dieser Zeit und auch später immer wieder in Produktionen des Regisseurs Rudolf Noelte, dem er sich menschlich und auch konzeptionell in der Theaterarbeit verbunden fühlte. Bei Noelte war er unter anderem als Alceste in Molieres Menschenfeind, als Thomas Payne in Georg Büchners Dantons Tod und zuletzt in Gerhart Hauptmanns Michael Kramer auf der Bühne zu sehen. Ab 1983 war er immer wieder am Thalia Theater in Hamburg tätig (vor allem unter der Intendanz von Jürgen Flimm), wo er bis zu seinem Tod auftrat. Will Quadflieg war ein Theater- und Bühnenkünstler, der einer wohlmodulierten und ausdrucksvollen Sprechweise neben der schauspielerischen Darstellung große Bedeutung einräumte. Während er in jüngeren Jahren vor allem durch klassische Rollen wie Romeo, Hamlet, Othello, Macbeth, Faust, Mephisto, Tasso, Don Carlos und Nathan zu großer Bekanntheit gelangte, so wandte er sich in seiner zweiten Lebenshälfte ebenso erfolgreich zeitgenössischen Autoren wie Jean-Paul Sartre, John Osborne, Botho Strauß zu. Daneben machte er sich als Rezitator mit zahlreichen Sprechplatten und Vortragsabenden einen Namen. Auch in Film- und Fernseh-Produktionen war er zu sehen, so unter anderem in Dieter Wedels Vierteiler Der große Bellheim, aber auch in diversen Krimiproduktionen. Dem Theater als seiner eigentlichen Wirkungsstätte blieb er aber stets verbunden. Für das Klassik-Label Deutsche Grammophon las Quadflieg seit den 1960er-Jahren bekannte Gedichte und literarische Werke (unter anderem Der kleine Prinz, Der Steppenwolf) und wurde damit zu einem Pionier der Hörbücher.[5] In den 1980er Jahren war Quadflieg als Erzähler der Rahmenhandlung und der übergeordneten Zusammenhänge in der erfolgreichen Hörspiel-Reihe Wir entdecken Komponisten zu hören, darunter über Johannes Brahms, Ludwig van Beethoven und Johann Sebastian Bach. Von 1940 bis 1963 war er mit der Schwedin Benita von Vegesack (1917-2011)[6] und nach der Scheidung seit 1963 in zweiter Ehe mit der Schauspielerin Margarete Jacobs (1936-2019) verheiratet. Mit seiner ersten Ehefrau Benita wurde er Vater von fünf Kindern: Isolde (* 1940), Lars (* 1942), Christian (1945-2023), Manuel (1948-1.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Willi Quadflieg bildseitig mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Henri Grüsse" Will Quadflieg (* 15. September 1914 in Oberhausen; ? 27. November 2003 in Osterholz-Scharmbeck; eigentlich Friedrich Wilhelm Quadflieg) war ein deutscher Schauspieler und Hörspielsprecher, der auch als Rezitator und Theaterregisseur wirkte. Er spielte von 1952 bis 1959 den Jedermann bei den Salzburger Festspielen; die Inszenierung von Goethes Faust. Der Tragödie erster Teil aus dem Jahr 1957, in der er an der Seite von Gustaf Gründgens die Titelrolle übernahm, wurde 1960 verfilmt. Er ist der Vater von Christian Quadflieg, Roswitha Quadflieg und Sabina Trooger. Quadflieg wuchs als Sohn des Inspektors Franz Quadflieg auf. Seine Mutter Maria war eine geborene Schütz.[1] Schon während der Schulzeit nahm Will Quadflieg privaten Schauspielunterricht, später bei Vera Prellwitz in Mülheim. Nach dem Abitur 1933 wurde er Eleve am Theater Oberhausen, damals noch ein kleiner Theatersaal der städtischen Bürgerschaft, in dem auch Operetten zur Aufführung kamen. Sein Debüt gab er in der Rolle des ?Weyland? in der Operette Friederike von Franz Lehár. Über die Stationen Gießen, Gera, Düsseldorf (bei Walter Bruno Iltz) und Heidelberg kam er 1936 nach Berlin, wo er an der Volksbühne bei Eugen Klöpfer und am Schiller-Theater unter anderem bei Heinrich George seine Bühnenkarriere fortsetzte und zu einem bekannten Theaterschauspieler aufstieg. 1938 spielte Quadflieg den Winnetou nach einem auf Grundlage der Dimmler-Fassung von Ludwig Körner geschriebenen Buch in einer Aufführung an der Freien Volksbühne Berlin.[2] Die Intendanten, unter denen er tätig war, kollaborierten teilweise mit dem Naziregime. Will Quadflieg selbst teilte nicht die Ansichten der Nationalsozialisten, genoss aber durch seine Bühnentätigkeit Vorteile, indem er nicht gezwungen war, Kriegsdienst zu leisten. Er wurde seitens seines Arbeitgebers uk (unabkömmlich) gestellt. Doch war auch er an zwei Propagandafilmen ?zur Hebung der Moral? beteiligt, was er später bereute. Quadflieg blieb einer der wenigen Künstler, die sich nach dem Krieg mit dem Nationalsozialismus selbstkritisch auseinandersetzten und sich um Aufklärung und Versöhnung bemühten; im schon fortgeschrittenen Alter engagierte er sich noch in der Friedensbewegung und für die Grünen. Seiner eigenen Ansicht nach hatte sein größter Fehler während der Zeit des Nationalsozialismus darin bestanden, ein unpolitisches Privatleben zu führen, ohne sich hinreichend um das Geschehen und die politischen Entwicklungen um sich herum zu kümmern. Quadflieg wurde Mitglied der Tierschutzpartei.[3] Während der Neuetablierung der Theaterkultur in Hamburg war Quadflieg ab 1947 am Deutschen Schauspielhaus engagiert und zugleich auch am Schauspielhaus Zürich sowie bei den Salzburger Festspielen als Jedermann in Hugo von Hofmannsthals gleichnamigen Parabelspiel. Von 1956 bis 1962 arbeitete er unter der Intendanz von Gustaf Gründgens. In dessen erfolgreicher Kinoverfilmung des Faust I von Goethe spielte er 1960 die Titelrolle, die ihn auch einem internationalen Publikum bekannt machte. In dem Radio-Hörspiel Fährten in der Prärie (1959, von Günter Eich) widmete Quadflieg sich erneut der Rolle des Winnetou.[4] 1964 spielte er am Wiener Burgtheater in Shakespeares Macbeth die Titelrolle. In den 1960er- und 1970er-Jahren wurde es ruhiger um Will Quadflieg, der aus seiner traditionellen, den Autoren verpflichteten Theaterauffassung kein Hehl machte. Dies brachte ihn in den späten 1960er Jahren in Gegnerschaft zu der sich etablierenden neuen Generation von Theatermachern, die die konventionelle, klassische Theaterkultur politisierten und bis dahin geltende Bühnentraditionen bewusst konterkarierten, um sie in gegenwärtige gesellschaftliche Kontexte zu setzen. Erst ab Mitte der 1970er Jahre trat Quadflieg wieder auf der Bühne auf, zu dieser Zeit und auch später immer wieder in Produktionen des Regisseurs Rudolf Noelte, dem er sich menschlich und auch konzeptionell in der Theaterarbeit verbunden fühlte. Bei Noelte war er unter anderem als Alceste in Molieres Menschenfeind, als Thomas Payne in Georg Büchners Dantons Tod und zuletzt in Gerhart Hauptmanns Michael Kramer auf der Bühne zu sehen. Ab 1983 war er immer wieder am Thalia Theater in Hamburg tätig (vor allem unter der Intendanz von Jürgen Flimm), wo er bis zu seinem Tod auftrat. Will Quadflieg war ein Theater- und Bühnenkünstler, der einer wohlmodulierten und ausdrucksvollen Sprechweise neben der schauspielerischen Darstellung große Bedeutung einräumte. Während er in jüngeren Jahren vor allem durch klassische Rollen wie Romeo, Hamlet, Othello, Macbeth, Faust, Mephisto, Tasso, Don Carlos und Nathan zu großer Bekanntheit gelangte, so wandte er sich in seiner zweiten Lebenshälfte ebenso erfolgreich zeitgenössischen Autoren wie Jean-Paul Sartre, John Osborne, Botho Strauß zu. Daneben machte er sich als Rezitator mit zahlreichen Sprechplatten und Vortragsabenden einen Namen. Auch in Film- und Fernseh-Produktionen war er zu sehen, so unter anderem in Dieter Wedels Vierteiler Der große Bellheim, aber auch in diversen Krimiproduktionen. Dem Theater als seiner eigentlichen Wirkungsstätte blieb er aber stets verbunden. Für das Klassik-Label Deutsche Grammophon las Quadflieg seit den 1960er-Jahren bekannte Gedichte und literarische Werke (unter anderem Der kleine Prinz, Der Steppenwolf) und wurde damit zu einem Pionier der Hörbücher.[5] In den 1980er Jahren war Quadflieg als Erzähler der Rahmenhandlung und der übergeordneten Zusammenhänge in der erfolgreichen Hörspiel-Reihe Wir entdecken Komponisten zu hören, darunter über Johannes Brahms, Ludwig van Beethoven und Johann Sebastian Bach. Von 1940 bis 1963 war er mit der Schwedin Benita von Vegesack (1917-2011)[6] und nach der Scheidung seit 1963 in zweiter Ehe mit der Schauspielerin Margarete Jacobs (1936-2019) verheiratet. Mit seiner ersten Ehefrau Benita wurde er Vater von fünf Kindern: Isolde (* 1940), Lars (*.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christian Döring bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Döring (* März 1959 in Burnhaupt-le-Bas, Frankreich) ist Fernsehmoderator beim Südwestrundfunk (SWR) in Mainz. Aktuell moderiert Christian Döring im SWR mehrere Sendungen, zum Beispiel zur Sache Rheinland-Pfalz!, Flutlicht und Sport am Samstag. Außerdem berichtet er live von vor Ort bei großen Ereignissen, wie Wahlen in Rheinland-Pfalz oder den Aufstiegsfeiern des 1. FSV Mainz 05 und des 1. FC Kaiserslautern. Biographie Döring begann seine journalistische Laufbahn mit einem Volontariat bei der Mainzer Allgemeinen Zeitung. 1984 wechselte er zum SWF-Hörfunk, später zum SWF-Fernsehen. Seitdem hat der gebürtige Elsässer mit deutscher Staatsangehörigkeit an vielen Sendungen des SWR, früher des SWF, mitgewirkt, zum Beispiel bei Menschen des Jahres in Rheinland-Pfalz, Treffpunkt, Flutlicht und zur Sache Rheinland-Pfalz! /// Standort Wimregal PKis-Box92-U017ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christian Döring bildseitig mit schwarzem Kuli signiert, umseitig abermals signiert mit eigenhändigem Zusatz "Lieber Herr Mehler: Beste Grüße vom Flutlicht Ihr" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Döring (* März 1959 in Burnhaupt-le-Bas, Frankreich) ist Fernsehmoderator beim Südwestrundfunk (SWR) in Mainz. Aktuell moderiert Christian Döring im SWR mehrere Sendungen, zum Beispiel zur Sache Rheinland-Pfalz!, Flutlicht und Sport am Samstag. Außerdem berichtet er live von vor Ort bei großen Ereignissen, wie Wahlen in Rheinland-Pfalz oder den Aufstiegsfeiern des 1. FSV Mainz 05 und des 1. FC Kaiserslautern. Biographie Döring begann seine journalistische Laufbahn mit einem Volontariat bei der Mainzer Allgemeinen Zeitung. 1984 wechselte er zum SWF-Hörfunk, später zum SWF-Fernsehen. Seitdem hat der gebürtige Elsässer mit deutscher Staatsangehörigkeit an vielen Sendungen des SWR, früher des SWF, mitgewirkt, zum Beispiel bei Menschen des Jahres in Rheinland-Pfalz, Treffpunkt, Flutlicht und zur Sache Rheinland-Pfalz! /// Standort Wimregal PKis-Box94-U020 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christian Döring bildseitig mit schwarzem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Döring (* März 1959 in Burnhaupt-le-Bas, Frankreich) ist Fernsehmoderator beim Südwestrundfunk (SWR) in Mainz. Aktuell moderiert Christian Döring im SWR mehrere Sendungen, zum Beispiel zur Sache Rheinland-Pfalz!, Flutlicht und Sport am Samstag. Außerdem berichtet er live von vor Ort bei großen Ereignissen, wie Wahlen in Rheinland-Pfalz oder den Aufstiegsfeiern des 1. FSV Mainz 05 und des 1. FC Kaiserslautern. Biographie Döring begann seine journalistische Laufbahn mit einem Volontariat bei der Mainzer Allgemeinen Zeitung. 1984 wechselte er zum SWF-Hörfunk, später zum SWF-Fernsehen. Seitdem hat der gebürtige Elsässer mit deutscher Staatsangehörigkeit an vielen Sendungen des SWR, früher des SWF, mitgewirkt, zum Beispiel bei Menschen des Jahres in Rheinland-Pfalz, Treffpunkt, Flutlicht und zur Sache Rheinland-Pfalz! /// Standort Wimregal PKis-Box92-U016 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christian Döring bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Döring (* März 1959 in Burnhaupt-le-Bas, Frankreich) ist Fernsehmoderator beim Südwestrundfunk (SWR) in Mainz. Aktuell moderiert Christian Döring im SWR mehrere Sendungen, zum Beispiel zur Sache Rheinland-Pfalz!, Flutlicht und Sport am Samstag. Außerdem berichtet er live von vor Ort bei großen Ereignissen, wie Wahlen in Rheinland-Pfalz oder den Aufstiegsfeiern des 1. FSV Mainz 05 und des 1. FC Kaiserslautern. Biographie Döring begann seine journalistische Laufbahn mit einem Volontariat bei der Mainzer Allgemeinen Zeitung. 1984 wechselte er zum SWF-Hörfunk, später zum SWF-Fernsehen. Seitdem hat der gebürtige Elsässer mit deutscher Staatsangehörigkeit an vielen Sendungen des SWR, früher des SWF, mitgewirkt, zum Beispiel bei Menschen des Jahres in Rheinland-Pfalz, Treffpunkt, Flutlicht und zur Sache Rheinland-Pfalz! /// Standort Wimregal PKis-Box92-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Uwe Hübner bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig)- Uwe Hübner (* 13. April 1961 in Pforzheim) ist ein deutscher Fernseh- und Radiomoderator. Uwe Hübner begann nach seinen Anfängen als Journalist, Sprecher, Redakteur und Dramaturg seine Bildschirm-Karriere am 11. März 1986. Beim SDR in Stuttgart, bei dem Hübner 1985 als Assistent des Vorabendprogrammchefs seine redaktionelle Laufbahn startete, war er bald zusätzlich als Programmansager, dann in gleicher Funktion auch beim SWF in Baden-Baden und dessen Kulturkanal Eins Plus zu sehen. 1987 moderierte Hübner im Vorabendprogramm die Quizsendung Wort für Wort von Ort zu Ort, die nach nur vier Sendewochen eingestellt wurde. Im Juni 1988 holte ihn RTL Plus als Moderator vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen kommend für das neue Schüler-Quiz Klasse! nach Köln, er übernahm die Rate-Show Spiegelei und machte ihn neben seiner Tätigkeit als Redakteur zu seinem Hauptpräsentator im Abendprogramm. Von 10. Januar 1990 an bis Ende 2000 präsentierte er die monatliche ZDF-Hitparade sowie die jährlichen Hits des Jahres (insgesamt 123 Shows). Weitere von ihm moderierte ZDF-Shows waren z. B. Willkommen in Berlin, Schlager 91, dreimal die Silvester-Show und die mehrteilige Talent-Show Superchance, in der er 1993 das Pop-Duo Rosenstolz entdeckte. Als Präsentator der CD-Reihe Der Deutsche Hitmix wurde Hübner mehrfach mit Gold und Platin ausgezeichnet und führte durch die dreiteilige, gleichnamige Musikshow-Reihe im ZDF. Hübner moderierte in den 1990er Jahren neben dem ZDF auch für die ARD die mehrmonatige Talente-Suche Nur Mut und 77 mal die Sendung Mundart & Musik, beide für den SDR/SWR. Beim Pay-TV-Sender Goldstar TV moderierte Hübner 120 Sendungen der Talk-Reihe bei Hübner und bei WDR 4 ebenso viele Talk-Sendungen Star-Treff. Von 2001 bis 2002 war Hübner als Moderator bei zwei Quiz-Formaten (Plattenteller und Hallo Uwe!) auf 9Live tätig. 2002 war Hübner mit Schlager im Zelt für den BR aktiv und seitdem auch in mehreren Shows für den MDR, hier z. B. mit der Hitparade-Nachfolge-Reihe Hit-Sommernacht, beim Langen Samstag und Ein Schloss wird gewinnen. Von 1990 bis 2006 war Hübner außerdem für diverse, meist öffentlich-rechtliche Radiosender tätig, so moderierte er u. a. die "Wunschnacht" im Deutschlandfunk. Er arbeitet europaweit als Moderator bei Events und Veranstaltungen wie der musikalischen ABBA-Biographie Thank You for the Music. Hübner ist heute als Journalist und Chefredakteur der Branchen-Zeitung hitPARADIES - Das Magazin tätig, betreibt einen DJ-Pool mit Charts[2] und ein Bemusterungsportal[3] sowie ein Künstler-Management.[4] Er berät Interpreten, Managements und Plattenfirmen, textet Songs und schreibt Kinder-Geschichten. Engagement Uwe Hübner engagiert sich seit vielen Jahren sozial. Von 1999 an war er mehr als zehn Jahre Botschafter des Deutschen Roten Kreuzes. Er unterstützt die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe, die Deutsche Kinderkrebsnachsorge - Stiftung für das chronisch kranke Kind in Tannheim bei Villingen-Schwenningen, den Solidarfonds NRW für arbeitslose Jugendliche und den Tag der Begegnung mit behinderten Menschen des Landschaftsverbandes Rheinland. 2006 war er während der Fußball-Weltmeisterschaft der Menschen mit Behinderung Moderator von über 70 Veranstaltungen der Lebenshilfe, dessen ?WM-Botschafter? er seitdem ist. 2007 wurde er zudem als ?Botschafter? der Lebenshilfe NRW berufen. Außerdem setzt er sich intensiv für den Tierschutz ein, dies insbesondere, seitdem seine eigene Hündin Dany von der Tötungsstation eines Tierheimes in Marbella gerettet wurde. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box91-U019ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Uwe Hübner bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Uwe Hübner (* 13. April 1961 in Pforzheim) ist ein deutscher Fernseh- und Radiomoderator. Uwe Hübner begann nach seinen Anfängen als Journalist, Sprecher, Redakteur und Dramaturg seine Bildschirm-Karriere am 11. März 1986. Beim SDR in Stuttgart, bei dem Hübner 1985 als Assistent des Vorabendprogrammchefs seine redaktionelle Laufbahn startete, war er bald zusätzlich als Programmansager, dann in gleicher Funktion auch beim SWF in Baden-Baden und dessen Kulturkanal Eins Plus zu sehen. 1987 moderierte Hübner im Vorabendprogramm die Quizsendung Wort für Wort von Ort zu Ort, die nach nur vier Sendewochen eingestellt wurde. Im Juni 1988 holte ihn RTL Plus als Moderator vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen kommend für das neue Schüler-Quiz Klasse! nach Köln, er übernahm die Rate-Show Spiegelei und machte ihn neben seiner Tätigkeit als Redakteur zu seinem Hauptpräsentator im Abendprogramm. Von 10. Januar 1990 an bis Ende 2000 präsentierte er die monatliche ZDF-Hitparade sowie die jährlichen Hits des Jahres (insgesamt 123 Shows). Weitere von ihm moderierte ZDF-Shows waren z. B. Willkommen in Berlin, Schlager 91, dreimal die Silvester-Show und die mehrteilige Talent-Show Superchance, in der er 1993 das Pop-Duo Rosenstolz entdeckte. Als Präsentator der CD-Reihe Der Deutsche Hitmix wurde Hübner mehrfach mit Gold und Platin ausgezeichnet und führte durch die dreiteilige, gleichnamige Musikshow-Reihe im ZDF. Hübner moderierte in den 1990er Jahren neben dem ZDF auch für die ARD die mehrmonatige Talente-Suche Nur Mut und 77 mal die Sendung Mundart & Musik, beide für den SDR/SWR. Beim Pay-TV-Sender Goldstar TV moderierte Hübner 120 Sendungen der Talk-Reihe bei Hübner und bei WDR 4 ebenso viele Talk-Sendungen Star-Treff. Von 2001 bis 2002 war Hübner als Moderator bei zwei Quiz-Formaten (Plattenteller und Hallo Uwe!) auf 9Live tätig. 2002 war Hübner mit Schlager im Zelt für den BR aktiv und seitdem auch in mehreren Shows für den MDR, hier z. B. mit der Hitparade-Nachfolge-Reihe Hit-Sommernacht, beim Langen Samstag und Ein Schloss wird gewinnen. Von 1990 bis 2006 war Hübner außerdem für diverse, meist öffentlich-rechtliche Radiosender tätig, so moderierte er u. a. die "Wunschnacht" im Deutschlandfunk. Er arbeitet europaweit als Moderator bei Events und Veranstaltungen wie der musikalischen ABBA-Biographie Thank You for the Music. Hübner ist heute als Journalist und Chefredakteur der Branchen-Zeitung hitPARADIES - Das Magazin tätig, betreibt einen DJ-Pool mit Charts[2] und ein Bemusterungsportal[3] sowie ein Künstler-Management.[4] Er berät Interpreten, Managements und Plattenfirmen, textet Songs und schreibt Kinder-Geschichten. Engagement Uwe Hübner engagiert sich seit vielen Jahren sozial. Von 1999 an war er mehr als zehn Jahre Botschafter des Deutschen Roten Kreuzes. Er unterstützt die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe, die Deutsche Kinderkrebsnachsorge - Stiftung für das chronisch kranke Kind in Tannheim bei Villingen-Schwenningen, den Solidarfonds NRW für arbeitslose Jugendliche und den Tag der Begegnung mit behinderten Menschen des Landschaftsverbandes Rheinland. 2006 war er während der Fußball-Weltmeisterschaft der Menschen mit Behinderung Moderator von über 70 Veranstaltungen der Lebenshilfe, dessen ?WM-Botschafter? er seitdem ist. 2007 wurde er zudem als ?Botschafter? der Lebenshilfe NRW berufen. Außerdem setzt er sich intensiv für den Tierschutz ein, dies insbesondere, seitdem seine eigene Hündin Dany von der Tötungsstation eines Tierheimes in Marbella gerettet wurde. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box85-U011ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christian Döring bildseitig mit schwarzem oder blauem Edding signiert ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz Ihr" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Döring (* März 1959 in Burnhaupt-le-Bas, Frankreich) ist Fernsehmoderator beim Südwestrundfunk (SWR) in Mainz. Aktuell moderiert Christian Döring im SWR mehrere Sendungen, zum Beispiel zur Sache Rheinland-Pfalz!, Flutlicht und Sport am Samstag. Außerdem berichtet er live von vor Ort bei großen Ereignissen, wie Wahlen in Rheinland-Pfalz oder den Aufstiegsfeiern des 1. FSV Mainz 05 und des 1. FC Kaiserslautern. Biographie Döring begann seine journalistische Laufbahn mit einem Volontariat bei der Mainzer Allgemeinen Zeitung. 1984 wechselte er zum SWF-Hörfunk, später zum SWF-Fernsehen. Seitdem hat der gebürtige Elsässer mit deutscher Staatsangehörigkeit an vielen Sendungen des SWR, früher des SWF, mitgewirkt, zum Beispiel bei Menschen des Jahres in Rheinland-Pfalz, Treffpunkt, Flutlicht und zur Sache Rheinland-Pfalz! /// Standort Wimregal PKis-Box90-U004ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Uwe Hübner bildseitig mit weissem Lackstift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) .- Uwe Hübner (* 13. April 1961 in Pforzheim) ist ein deutscher Fernseh- und Radiomoderator. Uwe Hübner begann nach seinen Anfängen als Journalist, Sprecher, Redakteur und Dramaturg seine Bildschirm-Karriere am 11. März 1986. Beim SDR in Stuttgart, bei dem Hübner 1985 als Assistent des Vorabendprogrammchefs seine redaktionelle Laufbahn startete, war er bald zusätzlich als Programmansager, dann in gleicher Funktion auch beim SWF in Baden-Baden und dessen Kulturkanal Eins Plus zu sehen. 1987 moderierte Hübner im Vorabendprogramm die Quizsendung Wort für Wort von Ort zu Ort, die nach nur vier Sendewochen eingestellt wurde. Im Juni 1988 holte ihn RTL Plus als Moderator vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen kommend für das neue Schüler-Quiz Klasse! nach Köln, er übernahm die Rate-Show Spiegelei und machte ihn neben seiner Tätigkeit als Redakteur zu seinem Hauptpräsentator im Abendprogramm. Von 10. Januar 1990 an bis Ende 2000 präsentierte er die monatliche ZDF-Hitparade sowie die jährlichen Hits des Jahres (insgesamt 123 Shows). Weitere von ihm moderierte ZDF-Shows waren z. B. Willkommen in Berlin, Schlager 91, dreimal die Silvester-Show und die mehrteilige Talent-Show Superchance, in der er 1993 das Pop-Duo Rosenstolz entdeckte. Als Präsentator der CD-Reihe Der Deutsche Hitmix wurde Hübner mehrfach mit Gold und Platin ausgezeichnet und führte durch die dreiteilige, gleichnamige Musikshow-Reihe im ZDF. Hübner moderierte in den 1990er Jahren neben dem ZDF auch für die ARD die mehrmonatige Talente-Suche Nur Mut und 77 mal die Sendung Mundart & Musik, beide für den SDR/SWR. Beim Pay-TV-Sender Goldstar TV moderierte Hübner 120 Sendungen der Talk-Reihe bei Hübner und bei WDR 4 ebenso viele Talk-Sendungen Star-Treff. Von 2001 bis 2002 war Hübner als Moderator bei zwei Quiz-Formaten (Plattenteller und Hallo Uwe!) auf 9Live tätig. 2002 war Hübner mit Schlager im Zelt für den BR aktiv und seitdem auch in mehreren Shows für den MDR, hier z. B. mit der Hitparade-Nachfolge-Reihe Hit-Sommernacht, beim Langen Samstag und Ein Schloss wird gewinnen. Von 1990 bis 2006 war Hübner außerdem für diverse, meist öffentlich-rechtliche Radiosender tätig, so moderierte er u. a. die "Wunschnacht" im Deutschlandfunk. Er arbeitet europaweit als Moderator bei Events und Veranstaltungen wie der musikalischen ABBA-Biographie Thank You for the Music. Hübner ist heute als Journalist und Chefredakteur der Branchen-Zeitung hitPARADIES - Das Magazin tätig, betreibt einen DJ-Pool mit Charts[2] und ein Bemusterungsportal[3] sowie ein Künstler-Management.[4] Er berät Interpreten, Managements und Plattenfirmen, textet Songs und schreibt Kinder-Geschichten. Engagement Uwe Hübner engagiert sich seit vielen Jahren sozial. Von 1999 an war er mehr als zehn Jahre Botschafter des Deutschen Roten Kreuzes. Er unterstützt die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe, die Deutsche Kinderkrebsnachsorge - Stiftung für das chronisch kranke Kind in Tannheim bei Villingen-Schwenningen, den Solidarfonds NRW für arbeitslose Jugendliche und den Tag der Begegnung mit behinderten Menschen des Landschaftsverbandes Rheinland. 2006 war er während der Fußball-Weltmeisterschaft der Menschen mit Behinderung Moderator von über 70 Veranstaltungen der Lebenshilfe, dessen ?WM-Botschafter? er seitdem ist. 2007 wurde er zudem als ?Botschafter? der Lebenshilfe NRW berufen. Außerdem setzt er sich intensiv für den Tierschutz ein, dies insbesondere, seitdem seine eigene Hündin Dany von der Tötungsstation eines Tierheimes in Marbella gerettet wurde. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box83-U006ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt/Cutout von Christian Döring mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "für Karl-Heinz vom Flutlicht-"Radfahrer 11.3.01", angegilbt, umseitig Klebeckenrückstände /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Döring (* März 1959 in Burnhaupt-le-Bas, Frankreich) ist Fernsehmoderator beim Südwestrundfunk (SWR) in Mainz. Aktuell moderiert Christian Döring im SWR mehrere Sendungen, zum Beispiel zur Sache Rheinland-Pfalz!, Flutlicht und Sport am Samstag. Außerdem berichtet er live von vor Ort bei großen Ereignissen, wie Wahlen in Rheinland-Pfalz oder den Aufstiegsfeiern des 1. FSV Mainz 05 und des 1. FC Kaiserslautern. Biographie Döring begann seine journalistische Laufbahn mit einem Volontariat bei der Mainzer Allgemeinen Zeitung. 1984 wechselte er zum SWF-Hörfunk, später zum SWF-Fernsehen. Seitdem hat der gebürtige Elsässer mit deutscher Staatsangehörigkeit an vielen Sendungen des SWR, früher des SWF, mitgewirkt, zum Beispiel bei Menschen des Jahres in Rheinland-Pfalz, Treffpunkt, Flutlicht und zur Sache Rheinland-Pfalz! /// Standort Wimregal PKis-Box64-U014 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Francois Smesny bildseitig mit goldenem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// François Smesny (* 24. September 1968 in Cannes) ist ein deutsch-französischer Schauspieler. François Smesny absolvierte nach seinem Abitur an der Lornsenschule in Schleswig seine Ausbildung an der Neuen Münchner Schauspielschule bei Ali Wunsch-König. Nach mehreren Jahren am Theater (Dortmund und Detmold), spielte er von 1998 bis 2001 in der Vorabendserie Marienhof. Es folgte ein Engagement für die Krankenhausserie Alphateam (bis 2004), außerdem steht Smesny im Reutlinger Theater ?Die Tonne? auf der Bühne. François Smesny gründete 2005 das Hörbuchlabel O-Ton-Produktion, die erste veröffentlichte CD war Nach Süden - Fanny Hensel geb. Mendelssohn. Weitere Produktionen (Auszug): ?Fanny Hensel - Nach Süden? Eine Biographie. Der Briefwechsel mit ihrem Bruder Felix Mendelssohn Bartholdy und 11 Lieder ?Der Regimentsmedicus Friedrich Schiller? ?Gute Besserung? Anthologie mit Texten von Cervantes, Kurt Tucholsky, Daniil Charms u. v. m. ?Weinlesen? Anthologie mit Texten von Hermann Hesse, Kurt Tucholsky, Chandra Kurt, Stefan Filipiak, u. v. m. ?Hotel Hotel? Anthologie mit Texten von Joseph Roth, Kurt Tucholsky, Alfred Polgar u. v. m. ?Der Karneval der Tiere + Die Küchenrevue? Camille Saint-Saëns und Bohuslav Martinu, Autor und Sprecher Boris Aljinovic ?Schokolade für die Ohren? Anthologie mit Texten von Ephraim Kishon, Brillat-Savarin, Keith Lowe, Philibert Schogt u. v. m. ?Kaffee-Eine coffeinhaltige Literaturmischung? Anthologie mit Texten von Joseph Roth, Brillat-Savarin, Ralf Kramp, Honoré de Balzac u. v. m. François Smesny ist unter anderem auch als Übersetzer für französische Theaterliteratur tätig. Im Rowohlt Theaterverlag erschienen z. B. 2003 Picknick im Felde und Guernica von Fernando Arrabal, sowie vom gleichen Autoren Liebesbrief bei der edition smidt. Im Verlag der Autoren erschien seine Übersetzung des Stückes Trunkener Prozess von Bernard Marie Koltès sowie Hamlet (2007). /// Standort Wimregal PKis-Box64-U001 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.