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Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt /-fragment von beiden Mitgliedern von Nickelodeon, Britton und Illing mit ihren Bühnennamen mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Wishing you happiness Wilma xxx To Botho All you need is Love William Nickelodeon" und gezeichetes Teilselbstportrait. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Krissie Illing (eigentlich Christine Elisabeth Illing; * 8. Dezember 1956 in Beckenham, London Borough of Bromley)[1][2] ist eine britische Tänzerin, Schauspielerin, Entertainerin, Komikerin und Clown; gelegentlich tritt sie auch als Bauchrednerin auf.[3] Bereits als Kind begeisterte sie sich für Ballett.[1] Sie studierte in London Tanz an der Royal Academy of Dance und am The Dance Centre in Covent Garden.[1] Nach Auftritten mit Patti Webb in Londoner Nachtklubs zog sie 1982 nach Paris, um die Kunst der Pantomime bei Étienne Decroux zu studieren.[1] Wieder in London, traf sie 1984 Mark Britton, ging mit ihm auf Welttournee und an deutsche Bühnen.[2] Heute lebt Krissie Illing mit ihrem Mann, Chris Adams, der als Jongleur auftrat,[4] im französischen Vaour unweit von Toulouse.[5] Sie haben zwei Kinder.[6] Wirken Krissie Illing mit Mark Britton in Costa del Love (2014) Mit Mark Britton gründete sie 1984 das erfolgreiche Comedy-Duo Nickelodeon,[2] in dem Illing als "Wilma" brilliert und Britton als "William".[7] Diese Charaktere machten sie weltberühmt; sie waren u. a. auf Festivals in Hongkong, Tokio, Nagasaki, Montreal, Vancouver, New York, Amsterdam, Barcelona, Dublin, Edinburgh und London zu sehen.[1][8] Schon 1985 erhielten sie in Covent Garden die vom Magazin Time Out und der Village Voice gesponserte Auszeichnung Street Entertainers of the Year.[6][9] Ein Film über dieses Festival wurde im britischen Channel 4 ausgestrahlt.[10][11] Daraufhin folgten eine Tour durch die New Yorker Clubs und ein Auftritt auf dem Times Square.[6] 1986 wurde ihr erstes abendfüllendes Bühnenprogramm Did you see that? beim Edinburgh Festival mit der "Critics' Choice" ausgezeichnet.[12] Ihre Programme "Dinner for Two" (1990)[13] und "Great Lovers in History" (1991) wurden viele hundert Male in Deutschland gespielt (z. B. im Tipi am Kanzleramt).[7] Zudem wurden alle Theaterproduktionen von Nickelodeon in Deutschland vom Fernsehen aufgezeichnet.[14] 1999 hatte Krissie Illing innerhalb eines Varieté-Programms ihren ersten Solo-Auftritt im GOP Varieté Essen.[15] Ihr Ein-Personen-Stück "Wilmas wunderbarer Waschsalon"[16] hatte seine Uraufführung in Vaour im Theater La Commanderie.[15] Das Stück lief lange in Frankreich, Deutschland und der Schweiz[17] und wurde etwa auch in der ufaFabrik in Berlin aufgeführt.[16] Nicht nur in Deutschland trat sie im Fernsehen auf (z. B. "Horst pass auf",[18] "Lachen mit Lars",[19] Kurt Krömer Show[20] und "Immer wieder sonntags")[21], sondern auch in der Schweiz ("Comedy im Casino"[22] und "Arosa Humor Festival"[23] übertragen im DRS).[6] Sie war 2005 als Stargast in der Geburtstagsgala für Dieter Hallervorden "Mit 70 hat man noch Träume!" in der ARD zu sehen[24] und in der Silvestergala von Arte.[6][15] Den Berlin-Preis, der erstmals 2003 vergeben wurde, hat Krissie Illing ebenfalls aus den Händen von Dieter Hallervorden erhalten, und zwar beim großen Kleinkunstfestival des Kabarett-Theaters Die Wühlmäuse.[25][26] 2004 folgte ihre zweite abendfüllende Solo-Schau "Wilma's Jubilee".[15][27] Außerdem bildete sie mit Astrid Gloria (damals "Hertha Schwätzig") das Duo "Wilde Weiber".[28] Die beiden gingen zwischen 2002 und 2008 mehrmals gemeinsam auf Tournee und spielten zusammen die "Comedy Ladies Night".[29] Im Zeitraum von 2006 bis 2008 gab Krissie Illing mehrmonatige Gastspiele im US-amerikanischen Teatro ZinZanni sowohl in San Francisco als auch in Seattle.[30] Seit 2009 geht sie regelmäßig mit Gerburg Jahnke auf Tournee.[31][32] Im Rahmen des Programms »Gerburg Jahnke lädt ein . ma gucken wer kommt« hatte Krissie Illing einen Gastauftritt bei den Ruhrfestspielen 2010 in Recklinghausen.[33] Ebenfalls im Jahre 2010 erhielt sie eine Auszeichnung in Frankreich: beim "Festival d'humour de de café théâtre" in Rocquencourt gewann sie den Publikumspreis.[34] Seit 2005 steht sie auch wieder als ?Wilma? im Nickelodeon-Duo mit Mark Britton auf den Bühnen,[35] sowohl mit einer aktualisierten Fassung von Great Lovers in History als auch mit Christmas Dinner for Two, ihrem Weihnachtsprogramm, z. B. im Senftöpfchen in Köln.[36] Ab 2012 läuft ihr gemeinsames neues Stück "Costa del Love" (z. B. in den Fliegenden Bauten Hamburg[37] oder im Düsseldorfer Kom(m)ödchen).[38] Besondere Bekanntheit erlangte Krissie Illing als Imitatorin von Königin Elisabeth II.;[39] in dieser Rolle war sie etwa in der Spezialausgabe der Kindersendung 1, 2 oder 3 auf ZDFtivi anlässlich der Olympischen Spiele 2012 in London zu sehen.[40] Sie verbindet ihre skurrile Parodie mit unterschiedlichen Tanzstilen, wobei die Queen zum ?Go-go-Girl? mutiert.[26] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2021-23 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von den Alpenoberkrainern bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Die Alpenoberkrainer (slowenisch Alpski kvintet) sind eine volkstümliche Musikgruppe aus Slowenien. Die Gruppe, deren Tonträger bis auf wenige Ausnahmen immer in zwei Sprachen (auf Deutsch und Slowenisch gesungen) veröffentlicht werden, zählt zu den Vertretern der sogenannten Oberkrainermusik, die nach Slavko Avsenik benannt ist, der 1953 die Original Oberkrainer gründete. 1966 benötigte ein Geschäftsmann aus dem Elsass eine Musikgruppe, die in seinem Lokal auftreten sollte. Jo?e Antonic gründete zusammen mit Freunden daraufhin die Gruppe, die ihren ersten Auftritt in Kranj absolvierten. Es folgten Auftritte in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Die erste Single wurde 1967 veröffentlicht. Der große Durchbruch kam mit dem Instrumentaltitel Guten Morgen, den der damalige Akkordeonist Jo?e Burnik komponierte. Im deutschsprachigen Raum ist aber vor allem das Lied Mädel aus Krain sowie die Instrumentalpolka Schöne Urlaubszeit bekannt.[1] Aus gesundheitlichen Gründen musste Burnik 1983 aus der Gruppe ausscheiden, sein Nachfolger wurde Edi Semeja. 1985 wurde eine CD mit Blasmusik aufgenommen. Anfang der 1990er Jahre wurde nach Weggang des Sängers Oto Pestner, der zusammen mit Ivanka Kra?evec-Pre?ern im Duett sang, für mehrere Jahre ein Gesangstrio eingesetzt, doch 1995 wurde die Besetzung stark verändert. Nachdem Jo?e Antonic Bürgermeister der slowenischen Stadt Bled geworden war, stieß Marjan Rolc dazu. Man arbeitete ab 1998 mit dem Streichorchester um Alenka Semaja zusammen. Nach einer weiteren personellen Umbesetzung erlebt die Gruppe seit 2005 weitere Erfolge. Zum 40-jährigen Jubiläum wurde eine Doppel-CD mit 20 neuen und 20 alten Titeln veröffentlicht.[2] 2011 feierte die Gruppe ihr 45-jähriges Bühnenjubiläum. Bei einem Konzert in Villach wurde ihnen aus diesem Anlasse von der Plattenfirma VM-MCP eine Ehrenurkunde für 1.000.000 verkaufte Tonträger im deutschsprachigen Raum verliehen.[2] Mit Oto Pestner schloss sich ab 2015 ein bekannter Sänger der Band an. Gründungsmitglied und langjähriger Leiter Jo?e Antonic verstarb am 28. November 2015 unerwartet im Alter von 70 Jahren.[2] Janez Per, Baritonist, der 1971 zur Gruppe stieß, übernahm in der Folge die Leitung.[3] Musikstil Die Gruppe gilt als prägend für den Oberkrainer- oder Alpski-Stil. Der musikalische Unterschied zu Slavko Avsenik und seinen Original Oberkrainern besteht trotz der gleichen Instrumentalbesetzung in einer Betonung der Trompete und des Akkordeons, wogegen Avsenik die Klarinette in den Vordergrund rückte. Beispiele für diesen Unterschied sind die Instrumentalstücke Sirenen-Polka bzw. der Walzer Hirtenlied von Avsenik und seinen Original Oberkrainern und Ivan spielt auf oder Morgensonne von den Alpenoberkrainern. Während bei Avsenik meistens das Solo von der Klarinette durch Albin Rudan dominiert wurde, stand bei den Alpenoberkrainern meistens der Trompeter Ivan Présern im Vordergrund. Diskografie (Auswahl) Die Alpenoberkrainer haben über 40 Tonträger in deutscher Sprache produziert, seit 1980 erschienen die meisten Alben bei der Plattenfirma MCP Sound & Media. In Slowenien werden die slowenisch gesungenen Tonträger von der Plattenfirma flexible VM vertrieben. /// Standort Wimregal GAD-0205ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Joze Antonic von den Alpenoberkrainern bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Die Alpenoberkrainer (slowenisch Alpski kvintet) sind eine volkstümliche Musikgruppe aus Slowenien. Die Gruppe, deren Tonträger bis auf wenige Ausnahmen immer in zwei Sprachen (auf Deutsch und Slowenisch gesungen) veröffentlicht werden, zählt zu den Vertretern der sogenannten Oberkrainermusik, die nach Slavko Avsenik benannt ist, der 1953 die Original Oberkrainer gründete. 1966 benötigte ein Geschäftsmann aus dem Elsass eine Musikgruppe, die in seinem Lokal auftreten sollte. Jo?e Antonic gründete zusammen mit Freunden daraufhin die Gruppe, die ihren ersten Auftritt in Kranj absolvierten. Es folgten Auftritte in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Die erste Single wurde 1967 veröffentlicht. Der große Durchbruch kam mit dem Instrumentaltitel Guten Morgen, den der damalige Akkordeonist Jo?e Burnik komponierte. Im deutschsprachigen Raum ist aber vor allem das Lied Mädel aus Krain sowie die Instrumentalpolka Schöne Urlaubszeit bekannt.[1] Aus gesundheitlichen Gründen musste Burnik 1983 aus der Gruppe ausscheiden, sein Nachfolger wurde Edi Semeja. 1985 wurde eine CD mit Blasmusik aufgenommen. Anfang der 1990er Jahre wurde nach Weggang des Sängers Oto Pestner, der zusammen mit Ivanka Kra?evec-Pre?ern im Duett sang, für mehrere Jahre ein Gesangstrio eingesetzt, doch 1995 wurde die Besetzung stark verändert. Nachdem Jo?e Antonic Bürgermeister der slowenischen Stadt Bled geworden war, stieß Marjan Rolc dazu. Man arbeitete ab 1998 mit dem Streichorchester um Alenka Semaja zusammen. Nach einer weiteren personellen Umbesetzung erlebt die Gruppe seit 2005 weitere Erfolge. Zum 40-jährigen Jubiläum wurde eine Doppel-CD mit 20 neuen und 20 alten Titeln veröffentlicht.[2] 2011 feierte die Gruppe ihr 45-jähriges Bühnenjubiläum. Bei einem Konzert in Villach wurde ihnen aus diesem Anlasse von der Plattenfirma VM-MCP eine Ehrenurkunde für 1.000.000 verkaufte Tonträger im deutschsprachigen Raum verliehen.[2] Mit Oto Pestner schloss sich ab 2015 ein bekannter Sänger der Band an. Gründungsmitglied und langjähriger Leiter Jo?e Antonic verstarb am 28. November 2015 unerwartet im Alter von 70 Jahren.[2] Janez Per, Baritonist, der 1971 zur Gruppe stieß, übernahm in der Folge die Leitung.[3] Musikstil Die Gruppe gilt als prägend für den Oberkrainer- oder Alpski-Stil. Der musikalische Unterschied zu Slavko Avsenik und seinen Original Oberkrainern besteht trotz der gleichen Instrumentalbesetzung in einer Betonung der Trompete und des Akkordeons, wogegen Avsenik die Klarinette in den Vordergrund rückte. Beispiele für diesen Unterschied sind die Instrumentalstücke Sirenen-Polka bzw. der Walzer Hirtenlied von Avsenik und seinen Original Oberkrainern und Ivan spielt auf oder Morgensonne von den Alpenoberkrainern. Während bei Avsenik meistens das Solo von der Klarinette durch Albin Rudan dominiert wurde, stand bei den Alpenoberkrainern meistens der Trompeter Ivan Présern im Vordergrund. Diskografie (Auswahl) Die Alpenoberkrainer haben über 40 Tonträger in deutscher Sprache produziert, seit 1980 erschienen die meisten Alben bei der Plattenfirma MCP Sound & Media. In Slowenien werden die slowenisch gesungenen Tonträger von der Plattenfirma flexible VM vertrieben. /// Standort Wimregal GAD-10.106 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Peter Kersten bildseitig mit grünem Edding signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Für Marcel" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter Kersten (* 26. Juli 1943 in Forst), Künstlernamen Zauberpeter oder auch The Magic Doctor, ist ein deutscher Moderator und Zauberer, der unter anderem über eigene Sendungen wie ?Zauber auf Schloß Kuckuckstein? Kultstatus im DDR-Fernsehen erreichte. Das Schloss Kuckuckstein und sein Butler Eduard (gespielt von Edgar Külow) gaben der Serie den Hintergrund. Der Zauberpeter auf Schloss Kuckuckstein Clown Ferdinand mit dem Zauberpeter im Berliner Friedrichstadtpalast Er studierte Chemie an der Uni Jena und schrieb seine Dissertation. Seinen ersten Fernsehauftritt hatte Kersten 1964, als er in einer Talent-Show von Heinz Quermann als Magier auftrat. 1974 begann er bei der Revue ?Hokus Pokus Ferdinand? an der Seite von Clown Ferdinand seine Karriere in Berlin. Im Jahr 1977 wurde Peter Kersten von der Academy of Magical Arts in Hollywood zum Gast-Magier nominiert und erhielt den ?Zauber-Oscar? Von seiner ersten eigenen Fernseh-Show ?Köpfchen?, die er als Student moderierte, wurden über 40 Sendungen ausgestrahlt. Nach seiner Promotion in Physik und Chemie wechselte er komplett in das Showbusiness. Beim DFF liefen bis 1985 über einhundert Folgen seiner Kindersendung ?Kunterbunt? Des Weiteren trat er auch bei der Abend-Show ?Ein Kessel Buntes? auf. Nach der Wende Beim Vorentscheid zum Grand Prix Eurovision de la Chanson am 21. März 1991 im Friedrichstadtpalast, Berlin ?Ein Lied für Rom? übernahm er neben Hape Kerkeling den Show-Teil. Im Berliner Kabarett von Dieter Hallervorden ?Die Wühlmäuse? hatte er wie in dem von Karl Dall moderierten Talkformat ?Jux und Dallerei? (1994) neben Tom Gerhardt und Dolly Buster einen Gastauftritt. 2014 tourte Peter Kersten mit seinem Theaterprogramm ?Wunder inclusive? durch Deutschland und erstellte die Videoproduktion ?Zaubern lernen kinderleicht? für Kinder. Reisen und Reportagen Kersten dreht seit 1995 u. a. auch für das Auslandsmagazin ?Windrose? des MDR-Fernsehens Reisefilme und Reportagen über die Kulturen und die Flora und Fauna seiner Reiseziele. Besonders fasziniert den passionierten Fotografen, Kameramann und Taucher die südpazifische Inselgruppe Vanuatu. Durch seine dortigen Aufenthalte (ca. 14 Monate, verteilt auf 5 Jahre) sammelte er ungewöhnliche Bilder und Geschichten und stellte so ein Bild des Landes, der Kultur, der Menschen und besonderer Ereignisse dar. Kersten besitzt eines der umfangreichsten deutschen TV-Archive dieser Inselgruppe. Beim MDR liefen auch große Weihnachtsreportagen, wie ?Heiligabend auf der Weihnachtsinsel? (2004) und ?Weihnachtsmann im Karneval? (2005). Dabei zauberte er in einer Schule auf Fidji, auf dem Vulkan Batur in Bali, für Echsen auf Bonaire, im Urwald von Vanuatu und unter Wasser. Privates Peter Kersten lebt auf Sumba in Indonesien und in Coswig in Sachsen. Er ist mit einer Indonesierin verheiratet.[1] /// Standort Wimregal PKis-Box70-U015ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jürgen Zäck bildseitig mit schwarzem Edding signiert, umseitig Klebspuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jürgen Zäck (* 8. August 1965 in Koblenz) ist ein ehemaliger deutscher Triathlet. Er ist Duathlon-Weltmeister (1992), wurde 1997 Zweiter bei den Ironman World Championships, gewann sieben Ironman-Rennen (1989, 1994-1996, 1998-2001) und kam achtmal beim Ironman Hawaii in die Top-Ten. Er wird in der Bestenliste deutscher Triathleten auf der Ironman-Distanz geführt. Jürgen Zäck wuchs in Saffig bei Koblenz auf und begann mit der Leichtathletik, bevor er 1983 zum Triathlon kam. Als 16-Jähriger lief er bereits die 800 m in 1:57 min und die 1000 m Meter in 2:35 min. Parallel zur sportlichen Karriere legte er am Kurfürst-Salentin-Gymnasium in Andernach sein Abitur ab und absolvierte erfolgreich eine Ausbildung. Deutscher Meister Triathlon Kurzdistanz 1988 1983 begann er mit dem Triathlonsport. Anfang der 1990er Jahre trainierte er an seinem Limit und absolvierte täglich acht bis zehn Stunden Training. Nach einigen Verletzungen verringerte er seinen Trainingsumfang und erhöhte seine Trainingsintensität. 1988 konnte er in Gerolstein mit der Deutschen Meisterschaft auf der Kurzdistanz seinen ersten Titel gewinnen. Zäck bildete zusammen mit Wolfgang Dittrich und Dirk Aschmoneit die dominierenden ?Big Three? über die Ironman-Distanz in Deutschland Anfang der 1990er Jahre. Weltmeister Duathlon Langdistanz 1992 1992 wurde er in der Schweiz beim Powerman Zofingen Duathlon-Weltmeister auf der Langdistanz. Jürgen Zäck war viele Jahre für seine Radstärke bekannt und stellte 1992 und 1993 neue Streckenrekorde auf der Radstrecke des Ironman Hawaii auf. Er hielt mit 7:51:42 h, die er im Juli 1997 in Roth erreichte,[1] vierzehn Jahre lang die deutsche Bestleistung über die Ironman-Distanz. Diese Bestzeit wurde erst 2011 beim Challenge Roth von Andreas Raelert unterboten. Jürgen Zäck hielt auch elf Jahre lang die Teilstrecken-Weltbestzeit im Radfahren auf der Ironman-Distanz, die erst im Juli 2010 von Sebastian Kienle um weitere elf Sekunden unterboten werden konnte. Zweiter beim Ironman Hawaii 1997 1997 wurde er hinter Thomas Hellriegel und vor Lothar Leder Zweiter beim Ironman Hawaii. Als Anekdote dieses Rennes ging noch Jahre später Zäcks Wechsel vom Schwimmen zum Rad durch die Szene: Vor dem Wechsel auf die Radstrecke verbrachte Zäck mehrere Minuten, in denen ihm die Konkurrenten enteilten, begleitet von panischen ?helmet, helmet?-Rufen damit, den gerissenen Kinnriemen seines Helms zu reparieren.[2] Letztlich gelang es Zäck sogar gegen Hellriegel einen 2-Minuten-Vorsprung auf dem Rad heraus zu fahren, bei Kilometer 17 auf der Laufstrecke musste er aber seine Führung abgeben.[3] Am darauffolgenden Samstag saßen Zäck und Hellriegel gemeinsam als erste Triathleten beim Interview im Aktuellen Sportstudio. 1998 wechselte Zäck zum dritten Mal nach 1992 und 1997 als erster Athlet beim Ironman Hawaii auf die Laufstrecke, Magenprobleme zwangen ihn aber aus dem Marathonlauf eine Wanderung zu machen, so dass er erst als 242. Blut spuckend über die Ziellinie kam.[4] Im Folgejahr hinderte ihn ein Bandscheibenvorfall an einem Start auf Hawaii.[5] Zwar war Zäck bereits 1995 aus dem Kader der DTU ausgeschlossen worden, da er eine selbstbestimmte Vorbereitung in San Diego den Trainingslagern des Nationalteams vorzog,[6] forderte aber trotzdem erfolglos eine Wildcard für einen Start bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney.[7][5] 1996 gehörte Zäck auch dem Beirat des ?International Triathlon Grand Prix? mit zehn Veranstaltungen weltweit, darunter einer in Koblenz,[8] an.[9] Mit 1 Million US$ Preisgeld war die Serie die damals weltweit höchstdotierte,[10] wurde aber nach vier Jahren wieder eingestellt. Nach vier Siegen und acht Podestplatzierungen beim Ironman Europe, dem Triathlon mit der größten Medienaufmerksamkeit im europäischen Raum in den 1990er-Jahren, stieg Zäck 2000 bei diesem Wettkampf aus. Er begründete dies mit einer angeblich vor dem Rennen gelockerten Sattelstütze an seinem Rad und warf dem Veranstalter Detlef Kühnel mangelnde Sicherheitsvorkehrungen vor.[11][12] Zäck und Kühnel lieferten sich anschließend über mehrere Monate einen öffentlichen Disput, der schließlich vor Gericht endete.[13] Nachdem die WTC ablehnte, Zäck per Wildcard eine Teilnahme am Ironman Hawaii zu ermöglichen, startete Zäck zwei Wochen später beim Ironman Austria. Zäck, der von Kühnel in einem im Donaukurier veröffentlichten Brief Formschwäche als Aufstiegsgrund in Roth unterstellt bekommen hatte,[14] siegte dabei in der in diesem Jahr weltweit schnellsten Zeit eines Athleten bei einem Wettkampf über diese Distanz und seine Radzeit in Klagenfurt von 4:14:54 h war die bis dahin weltweit drittschnellste auf dieser Distanz.[15] In der Vorbereitung auf den Ironman Hawaii erlitt Zäck allerdings einen Radunfall mit Schlüsselbeinbruch, so dass er trotz seiner Qualifikation nicht am Ironman Hawaii teilnehmen konnte.[16] Dopingsperre 2006 Am 22. Mai 2006 wurde Zäck beim Training kontrolliert und in der A-Probe eine erhöhte Konzentration des Metaboliten Etiocholanolon festgestellt. Auf die Öffnung der B-Probe verzichtete Zäck. Daraufhin wurde er wegen Dopings mit einer zweijährigen Sperre belegt. Er selbst sieht sich als Opfer verunreinigter Nahrungsergänzungsmittel.[17] Seinen geplanten Start beim Ironman Germany in Frankfurt 2006, den er als Abschied von seinem Sport geplant hatte, sagte er ab, was er mit einer Rückenverletzung begründete. Am 19. Juli 2006, mit 40 Jahren, erklärte er seinen Rücktritt vom Profisport.[18] 2015 startete er nochmals beim Ironman Hawaii und er wurde Dritter in der Altersklasse M50-54. Zäck ist 12-facher Finisher des Ironman Hawaii (bei 14 Starts) und kam zwischen 1989 und 2015 achtmal in die Top-10. Zäck lebt in Phuket in Thailand. Er ist als Coach tätig und betreute z. B. die britisch-schweizerische Athletin Imogen Simmonds oder die Australierin Dimity-Lee Duke.
Verlag: o.J.
Sprache: Deutsch
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Roland Jahn bildseitig mit schwarzem Stift handsigniert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Roland Jahn (* 14. Juli 1953 in Jena) ist ein deutscher Journalist und Leiter der Stasiunterlagenbehörde BStU. Als SED-Gegner und Bürgerrechtler gehörte er in der DDR zur Opposition. 1983 war er einer der Mitbegründer der oppositionellen Friedensgemeinschaft Jena und wurde noch im gleichen Jahr zwangsausgebürgert. Am 28. Januar 2011 wählte der Bundestag Jahn zum neuen Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU). Marianne Birthler übergab das Amt am 14. März 2011 ihrem Nachfolger.[2] Als Bürgerrechtler in der Opposition zur DDR Nach dem Abitur 1972 leistete Jahn Grundwehrdienst bei der Volkspolizei-Bereitschaft in Rudolstadt und nahm 1975 ein Studium der Wirtschaftswissenschaften in Jena auf. Seine Opposition begann mit öffentlichen Protesten gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns. Am 1. Mai 1977 trug er ein leeres weißes Plakat auf der offiziellen Maikundgebung, um die Zensur in der DDR zu kritisieren. Unter dem Vorwurf marxistischer ?Wissenslücken? wurde er 1977 exmatrikuliert und arbeitete fortan als Transportarbeiter beim VEB Carl Zeiss Jena zur Bewährung in der Produktion. 1978 lernte er Petra Falkenberg kennen und 1979 kam ihre gemeinsame Tochter zur Welt. Jahn demonstrierte weiterhin offen gegen die SED-Diktatur. 1982 verschickte er Postkarten mit seinem eigenen Foto, auf dem eine Gesichtshälfte als Hitler und die andere als Stalin geschminkt war.[3] In der Lokalzeitung schaltete er eine Trauerannonce zur Erinnerung an den unaufgeklärten Tod seines Freundes Matthias Domaschk, der am 12. April 1981 in der Stasi-Untersuchungshaftanstalt Gera umgekommen war. Außerdem klebte er die Annonce heimlich im Stadtzentrum von Jena als öffentliches Flugblatt.[4] Nach einer Protestaktion bei der Militärparade am 1. Mai 1982 wurde er mehrfach festgenommen und verhört. Am 1. September kam er sechs Monate in Untersuchungshaft, weil er die polnische Nationalfahne mit der Aufschrift ?Solidarnosc z polskim narodem? (Solidarität mit dem polnischen Volk)[5] an seinem Fahrrad angebracht hatte. Er wurde zu 22 Monaten Haft wegen ?öffentlicher Herabwürdigung der staatlichen Ordnung? und ?Missachtung staatlicher Symbole?[6] verurteilt, kam aber nach internationalen Protesten und Berichten in bundesdeutschen Medien wieder frei. In der Haft unterschrieb er unter Zwang einen Ausreiseantrag, den er nach der vorzeitigen Haftentlassung wieder zurückzog. Im März 1983 gründete er mit Oppositionellen wie Frank und Eve Rub sowie weiteren aus dem Umfeld der Jungen Gemeinde Stadtmitte wie Dorothea Rost und Andreas Friedrich die Friedensgemeinschaft Jena,[7] die für einen Sozialen Friedensdienst eintrat und mit Demonstrationen und weiteren Aktivitäten politische Partizipation einforderte.[8] Die Friedensgemeinschaft Jena war insofern einzigartig, als sie außerhalb öffentlicher und kirchlicher Strukturen wirkte. Um sie zu zerschlagen, führte die Stasi die ?Aktion Gegenschlag? durch.[9][10] Ab 18. Mai 1983 wurden über 40 oppositionelle Friedensaktivisten aus Jena und Apolda in den Westen abgeschoben. Am 8. Juni 1983 wurde auch Jahn gewaltsam aus der DDR ausgebürgert.[3] Er wurde unter einem Vorwand zum Wohnungsamt bestellt, wo ihn ein Stasi-Kommando festnahm, in Knebelketten zum Grenzbahnhof Probstzella brachte und in das letzte Abteil des nächsten Interzonenzugs nach Bayern einschloss.[11][12] Tätigkeit als Journalist Nach seiner erzwungenen Ausreise lebte Jahn in West-Berlin. Er wollte in die DDR zurück und weigerte sich zunächst, den Pass der Bundesrepublik anzunehmen.[3] Er machte unter anderem den Uno-Generalsekretär Javier Pérez de Cuéllar auf den Willkürakt der Ausbürgerung aufmerksam.[13] 1985 reiste Jahn - von einer Auslandsreise kommend - über den Flughafen Berlin-Schönefeld heimlich nach Ost-Berlin und Jena. Hier traf er SED-Gegner wie Gerd und Ulrike Poppe, Martin Böttger und Ralf Hirsch, die ihm zurieten, in der Bundesrepublik seine Unterstützung der Friedens- und Menschenrechtsgruppen in der DDR fortzusetzen.[14] Von 1985 bis 1987 bearbeitete er am Hamburger Institut für Sozialforschung das Studienprojekt ?Opposition in der DDR?.[6] Als freier Journalist produzierte er unter dem Pseudonym Jan Falkenberg[15] beim ARD-Magazin Kontraste des Senders Freies Berlin mit Peter Wensierski zahlreiche Beiträge zu Opposition, Menschenrechtsverletzungen und Alltag im SED-Staat der 80er Jahre, darunter ein Beitrag über die Umweltverschmutzung in Bitterfeld, der mit Hilfe von Siegbert Schefke, Mitarbeiter der Umwelt-Bibliothek, gedreht wurde.[16] Zudem war Jahn als freier Journalist für die tageszeitung tätig, die auf ihrer Ostberlin-Seite über oppositionelle Aktivitäten im Ostteil Berlins berichtete. Jahn wurde in West-Berlin gemeinsam mit Jürgen Fuchs zum wichtigsten Unterstützer der DDR-Opposition.[17] So initiierte er unter anderem 1987 ?Radio Glasnost? mit,[18] das vom West-Berliner Sender Radio 100 ausgestrahlt wurde.[19] Bis Ende 1989 wurde er vom Ministerium für Staatssicherheit (MfS) auch im Westen verfolgt und abgehört.[20] Die Stasi führte gegen ihn den OV ?Weinberg?, in dem Zersetzungsmaßnahmen dokumentiert sind.[21] Die Friedliche Revolution begleitete Jahn mit monatlichen Kontraste-Beiträgen über Demonstrationen, Besetzungen der Stasi-Zentralen und den Machterhaltungskampf von SED-Funktionären. Später widmete er sich immer wieder Themen der Aufarbeitung der SED-Diktatur.[22] Am 9. November 2009 war er mit der Bürgerrechtlerin Katrin Hattenhauer Redner beim ?Fest der Freiheit? am Brandenburger Tor.[23] Ab 1991 arbeitete Jahn beim Ostdeutschen Rundfunk Brandenburg, später Rundfunk Berlin-Brandenburg, als Redakteur für das Politikmagazin Kontraste, ab 2006 als Chef vom Dienst und stellvertretender Redaktionsleiter.[6] Roland Jahn, 2012 Tätigkeit als Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen Am 30. November 2010 besc.
Verlag: o.J.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Roland Jahn bildseitig mit blauem bzw. schwarzem Stift handsigniert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig)/// Roland Jahn (* 14. Juli 1953 in Jena) ist ein deutscher Journalist und Leiter der Stasiunterlagenbehörde BStU. Als SED-Gegner und Bürgerrechtler gehörte er in der DDR zur Opposition. 1983 war er einer der Mitbegründer der oppositionellen Friedensgemeinschaft Jena und wurde noch im gleichen Jahr zwangsausgebürgert. Am 28. Januar 2011 wählte der Bundestag Jahn zum neuen Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU). Marianne Birthler übergab das Amt am 14. März 2011 ihrem Nachfolger.[2] Als Bürgerrechtler in der Opposition zur DDR Nach dem Abitur 1972 leistete Jahn Grundwehrdienst bei der Volkspolizei-Bereitschaft in Rudolstadt und nahm 1975 ein Studium der Wirtschaftswissenschaften in Jena auf. Seine Opposition begann mit öffentlichen Protesten gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns. Am 1. Mai 1977 trug er ein leeres weißes Plakat auf der offiziellen Maikundgebung, um die Zensur in der DDR zu kritisieren. Unter dem Vorwurf marxistischer ?Wissenslücken? wurde er 1977 exmatrikuliert und arbeitete fortan als Transportarbeiter beim VEB Carl Zeiss Jena zur Bewährung in der Produktion. 1978 lernte er Petra Falkenberg kennen und 1979 kam ihre gemeinsame Tochter zur Welt. Jahn demonstrierte weiterhin offen gegen die SED-Diktatur. 1982 verschickte er Postkarten mit seinem eigenen Foto, auf dem eine Gesichtshälfte als Hitler und die andere als Stalin geschminkt war.[3] In der Lokalzeitung schaltete er eine Trauerannonce zur Erinnerung an den unaufgeklärten Tod seines Freundes Matthias Domaschk, der am 12. April 1981 in der Stasi-Untersuchungshaftanstalt Gera umgekommen war. Außerdem klebte er die Annonce heimlich im Stadtzentrum von Jena als öffentliches Flugblatt.[4] Nach einer Protestaktion bei der Militärparade am 1. Mai 1982 wurde er mehrfach festgenommen und verhört. Am 1. September kam er sechs Monate in Untersuchungshaft, weil er die polnische Nationalfahne mit der Aufschrift ?Solidarnosc z polskim narodem? (Solidarität mit dem polnischen Volk)[5] an seinem Fahrrad angebracht hatte. Er wurde zu 22 Monaten Haft wegen ?öffentlicher Herabwürdigung der staatlichen Ordnung? und ?Missachtung staatlicher Symbole?[6] verurteilt, kam aber nach internationalen Protesten und Berichten in bundesdeutschen Medien wieder frei. In der Haft unterschrieb er unter Zwang einen Ausreiseantrag, den er nach der vorzeitigen Haftentlassung wieder zurückzog. Im März 1983 gründete er mit Oppositionellen wie Frank und Eve Rub sowie weiteren aus dem Umfeld der Jungen Gemeinde Stadtmitte wie Dorothea Rost und Andreas Friedrich die Friedensgemeinschaft Jena,[7] die für einen Sozialen Friedensdienst eintrat und mit Demonstrationen und weiteren Aktivitäten politische Partizipation einforderte.[8] Die Friedensgemeinschaft Jena war insofern einzigartig, als sie außerhalb öffentlicher und kirchlicher Strukturen wirkte. Um sie zu zerschlagen, führte die Stasi die ?Aktion Gegenschlag? durch.[9][10] Ab 18. Mai 1983 wurden über 40 oppositionelle Friedensaktivisten aus Jena und Apolda in den Westen abgeschoben. Am 8. Juni 1983 wurde auch Jahn gewaltsam aus der DDR ausgebürgert.[3] Er wurde unter einem Vorwand zum Wohnungsamt bestellt, wo ihn ein Stasi-Kommando festnahm, in Knebelketten zum Grenzbahnhof Probstzella brachte und in das letzte Abteil des nächsten Interzonenzugs nach Bayern einschloss.[11][12] Tätigkeit als Journalist Nach seiner erzwungenen Ausreise lebte Jahn in West-Berlin. Er wollte in die DDR zurück und weigerte sich zunächst, den Pass der Bundesrepublik anzunehmen.[3] Er machte unter anderem den Uno-Generalsekretär Javier Pérez de Cuéllar auf den Willkürakt der Ausbürgerung aufmerksam.[13] 1985 reiste Jahn - von einer Auslandsreise kommend - über den Flughafen Berlin-Schönefeld heimlich nach Ost-Berlin und Jena. Hier traf er SED-Gegner wie Gerd und Ulrike Poppe, Martin Böttger und Ralf Hirsch, die ihm zurieten, in der Bundesrepublik seine Unterstützung der Friedens- und Menschenrechtsgruppen in der DDR fortzusetzen.[14] Von 1985 bis 1987 bearbeitete er am Hamburger Institut für Sozialforschung das Studienprojekt ?Opposition in der DDR?.[6] Als freier Journalist produzierte er unter dem Pseudonym Jan Falkenberg[15] beim ARD-Magazin Kontraste des Senders Freies Berlin mit Peter Wensierski zahlreiche Beiträge zu Opposition, Menschenrechtsverletzungen und Alltag im SED-Staat der 80er Jahre, darunter ein Beitrag über die Umweltverschmutzung in Bitterfeld, der mit Hilfe von Siegbert Schefke, Mitarbeiter der Umwelt-Bibliothek, gedreht wurde.[16] Zudem war Jahn als freier Journalist für die tageszeitung tätig, die auf ihrer Ostberlin-Seite über oppositionelle Aktivitäten im Ostteil Berlins berichtete. Jahn wurde in West-Berlin gemeinsam mit Jürgen Fuchs zum wichtigsten Unterstützer der DDR-Opposition.[17] So initiierte er unter anderem 1987 ?Radio Glasnost? mit,[18] das vom West-Berliner Sender Radio 100 ausgestrahlt wurde.[19] Bis Ende 1989 wurde er vom Ministerium für Staatssicherheit (MfS) auch im Westen verfolgt und abgehört.[20] Die Stasi führte gegen ihn den OV ?Weinberg?, in dem Zersetzungsmaßnahmen dokumentiert sind.[21] Die Friedliche Revolution begleitete Jahn mit monatlichen Kontraste-Beiträgen über Demonstrationen, Besetzungen der Stasi-Zentralen und den Machterhaltungskampf von SED-Funktionären. Später widmete er sich immer wieder Themen der Aufarbeitung der SED-Diktatur.[22] Am 9. November 2009 war er mit der Bürgerrechtlerin Katrin Hattenhauer Redner beim ?Fest der Freiheit? am Brandenburger Tor.[23] Ab 1991 arbeitete Jahn beim Ostdeutschen Rundfunk Brandenburg, später Rundfunk Berlin-Brandenburg, als Redakteur für das Politikmagazin Kontraste, ab 2006 als Chef vom Dienst und stellvertretender Redaktionsleiter.[6] Roland Jahn, 2012 Tätigkeit als Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen Am 30. Novembe.
Verlag: Ross
Sprache: Deutsch
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Postkarte. Zustand: Sehr gut. Alte Ross-Postkarte A3335/1 von Rene Deltgen bildseitig mit blauer Tinte signiert, umseitig Klebspuren von Albummontage./// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Renatus Heinrich Deltgen (* 30. April 1909 in Esch an der Alzette, Luxemburg; ? 29. Januar 1979 in Köln) war ein luxemburgischer Schauspieler, Synchronsprecher und Hörspielsprecher. Deltgen war der Sohn des Chemikers Mathias Deltgen und seiner Ehefrau Katharina, geborene Pütz. Nach dem Abitur ging er 1927 nach Köln an die dortige Schauspielschule, wo er akzentfrei Deutsch sprechen lernte. Von 1931 bis 1934 sammelte er Bühnenerfahrung bei den Städtischen Bühnen Köln. Erste Erfolge hatte er in dem Stück Der Graue von Friedrich Forster. Nach einem einjährigen Engagement an den Städtischen Bühnen Frankfurt bekam er seine erste Filmrolle bei der UFA 1935 in Das Mädchen Johanna, einem Film über Johanna von Orléans. Bis 1944 spielte er an verschiedenen Bühnen in Berlin und wirkte in zahlreichen Filmen mit. Seine Paraderollen waren dabei die des charmanten Liebhabers oder des skrupellosen Abenteurers. Die deutsche Kulturpolitik im von Deutschland annektierten Luxemburg versuchte Deltgen in der Zeit des Zweiten Weltkriegs als Typus des im Reich arrivierten Luxemburgers zu repräsentieren; 1939 wurde er zum Staatsschauspieler ernannt. Plakate, auf denen er für den Eintritt der luxemburgischen Jugend in die Hitler-Jugend warb, verleideten der Bevölkerung ihren früheren Stolz auf den bekanntesten Schauspieler Luxemburgs. Auch in den Nachkriegsjahren verziehen seine Landsleute ihm die Kollaboration mit den Deutschen nicht. 1945/46 kam es deshalb in Luxemburg zu einem vielbeachteten Gerichtsverfahren gegen Deltgen wegen Landesverrats. Das Urteil lautete auf zwei Jahre Gefängnis, 100.000 Francs Geldbuße und den Verlust der luxemburgischen Staatsangehörigkeit, die ihm aber 1952 wieder zuerkannt wurde. Die Haftstrafe musste er nur zum Teil absitzen. Nach dem Krieg hatte René Deltgen erneut Erfolge im Kino, unter anderem als verbitterter ehemaliger Kampfflieger Stefan Gorgas in Nachtwache (1949). Weiter hervorzuheben sind die Fritz-Lang-Großproduktionen Der Tiger von Eschnapur und Das indische Grabmal mit Debra Paget (beide 1959). In den 1960er Jahren spielte Deltgen die Titelfigur in den Edgar-Wallace-Filmen Der Hexer (1964) und Neues vom Hexer (1965). Im ersten der beiden Filme erschien sein Name nicht im Vorspann, um die Identität des Hexers nicht vorzeitig zu verraten. In der weniger erfolgreichen Fortsetzung war er von Anfang an als ?der Hexer? bekannt. Noch erfolgreicher als im Kino war René Deltgen in den 1950er- und 1960er-Jahren im Radio mit den Francis-Durbridge-Hörspielen um den Detektiv Paul Temple. In 11 von 12 Hörspielen sprach er die Titelrolle; nur im letzten Hörspiel Paul Temple und der Fall Alex übernahm Paul Klinger die Rolle des Detektivs. In acht Fällen sprach Annemarie Cordes die Rolle seiner Ehefrau Steve. Mit einer Ausnahme war auch Kurt Lieck als Sir Graham Forbes in allen Folgen an seiner Seite, ebenso Herbert Hennies, der seinen Diener Charlie spielte, sowie Deltgens langjähriger Freund Heinz Schimmelpfennig in verschiedenen Rollen. In Paul Temple und der Fall Margo wirkte neben Deltgen auch sein Sohn Matthias Deltgen in der Rolle des Ken Sinclair mit. In den 1960er-Jahren und frühen 1970er Jahren kamen zahlreiche Fernsehrollen hinzu, z. B. in Schau heimwärts, Engel (mit Inge Meysel), in der Verfilmung eines Romans von Luise Rinser Der Sündenbock (mit Therese Giehse), der Böll-Verfilmung Nicht nur zur Weihnachtszeit, der Krimiserie Der Kommissar oder schließlich im Francis-Durbridge-Straßenfeger Das Messer. Grabstein für René Deltgen auf dem Melaten-Friedhof in Köln Neben seiner Arbeit für Film und Fernsehen war René Deltgen weiterhin auf der Theaterbühne tätig. Er spielte unter anderem an den Münchener und Hamburger Kammerspielen, dem Kölner Schauspielhaus, dem Schauspielhaus Zürich und dem Wiener Burgtheater. Einem jüngeren Publikum wurde René Deltgen als Alp-Öhi in der Fernsehverfilmung des Romans Heidi von 1978 bekannt. Als Synchronsprecher war Deltgen in einigen Filmen die deutsche Stimme von Spencer Tracy und Kirk Douglas. Während seiner gesamten Karriere hat er insgesamt in über 40 Filmen mitgewirkt. René Deltgen war zweimal verheiratet, zuerst mit der Schauspielerin Elisabeth Scherer, mit der er drei Kinder hatte, die Söhne Matthias und Florian sowie die Tochter Katrin. Aus der zweiten Ehe mit Anita Irene Wapordjieff stammt die Tochter Dominique. 1979 starb René Deltgen an Krebs und wurde auf dem Kölner Melaten-Friedhof (Lit. D) beigesetzt.[2] Sein Grab liegt in unmittelbarer Nachbarschaft der Gräber seiner Schauspielkollegen Willy Birgel und Gunther Philipp. Der Dokumentarfilm René Deltgen - Der sanfte Rebell (2004) des Regisseurs Michael Wenk zeichnet die Karriere und das wechselvolle Leben des bis heute berühmtesten luxemburgischen Schauspielers nach. /// Standort Wimregal GAD-10.183 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marijke Amado bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marijke Amado (* 1. Februar 1954 in Tilburg, Niederlande als Maria Henrica Elisabeth Verbraak) ist eine niederländische Moderatorin, die auch aus dem deutschen Fernsehen und Radio bekannt ist. Nach der Schule wollte Amado eigentlich eine Schauspielschule besuchen. Letztlich hat sie zunächst eine Lehre zur Goldschmiedin gemacht und zwei Jahre in Amsterdam in diesem Beruf gearbeitet. Anschließend wurde sie Reiseleiterin und Animateurin bei Neckermann Reisen. Auf einer Kreuzfahrt wurde sie vom späteren Schwiegersohn Rudi Carrells entdeckt, woraufhin dieser anfragte, ob sie Assistentin in seiner Sendung Am laufenden Band werden möchte, wo sie 1978 anfing.[1][2] Der Durchbruch gelang ihr mit der ARD-Vorabendsendung WWF-Club, ausgestrahlt von 1980 bis 1990 im Verbreitungsgebiet des WDR, den sie in 400 live ausgestrahlten Episoden gemeinsam mit Frank Laufenberg und Jürgen von der Lippe (später ersetzt durch Jürgen Triebel) moderierte.[3] Zu Beginn ihrer Karriere war sie auch als Sängerin (z. B. Ich tanze nie wieder Tango, Höpseke, Lass uns irgendwo hingehn) aktiv; sie hat auch gemeinsam mit ihrem WWF-Club-Kollegen Jürgen Triebel ein Schlager-Medley aufgenommen. Sie moderierte 1989 die WDR-Sendung Easy, in der junge Talente und ihr Hobby vorgestellt wurden, und spielte 1990 in der sechsteiligen ARD-Kinderserie Unternehmen Jocotobi.[4] 1991 war sie Gast in einer Folge der RTL-Serie Ein Schloß am Wörthersee, und von Januar 1992 bis April 1992 moderierte sie die RTL-Quizshow Superfan, in der drei Fans eines anwesenden Musikgastes Fragen zu diesem beantworten mussten. Von 1990 bis 1998 moderierte sie die RTL-Kindersendung Mini Playback Show. Weil sie dabei ?Kinder zu Sexobjekten herausgeputzt habe?, erhielt sie 1996 den ?Preis der beleidigten Zuschauer? Sie hat die Vorwürfe stets zurückgewiesen. Wegen rückläufiger Einschaltquoten wurde die Show 1998 überarbeitet und dabei auch Amado durch Jasmin Wagner ersetzt, worauf die Sendung bald ganz eingestellt wurde. Von 1999 bis 2001 moderierte Amado gemeinsam mit Franz-Josef Antwerpes im WDR-Fernsehen die Sendung Amado und Antwerpes - Die Talkshow für Genießer.[5] Sie betrieb zeitweilig das Unternehmen Step to the Future, das Nachwuchs-Fernsehmoderatoren ausbildete, und hatte einige Auftritte im Musical Die Schöne und das Biest in der Fassung von Martin Doepke. Nachdem Amado Opfer eines Hochstaplers und Heiratsschwindlers geworden war, musste sie ihr Haus verlassen. Diese schwierigen Jahre beschrieb sie 2007 in einem autobiografischen Buch mit dem Titel Mr. Bink - Vom Traummann zum Albtraum. Immer wieder moderiert sie Sendungen, zum Beispiel zu den Beneluxstaaten oder auch Musiksendungen, und war Gast in Sendungen wie Alfredissimo, Zimmer frei!, Blond am Freitag, Planet Wissen, Kachelmanns Spätausgabe, Das perfekte Promi-Dinner, Volle Kanne, Lafer! Lichter! Lecker!, Samstag Abend, Weck Up, Das NRW-Duell. In der Sendung Das perfekte Promi-Dinner war sie zweimal zu Gast, im Silvesterspecial 2007 und im Jahr 2011. Von Anfang 2008 bis Ende 2009 moderierte sie alle 14 Tage sonntags nachmittags zusammen mit ihrem ehemaligen WWF-Club-Kollegen Jürgen Triebel die Sendung Schlagerboulevard im Radio auf WDR 4. Im August 2009 wurde im MDR eine Pilotfolge der Talkshow Amado - der Talk gesendet, die in lockerer Folge Freitagabend ausgestrahlt werden sollte, jedoch nicht fortgesetzt wurde. Anfang 2011 wurden vier Episoden der Sendung Aufgemöbelt - Erstklassig wohnen aus zweiter Hand im SWR Fernsehen ausgestrahlt, in der sie zusammen mit Oliver Schübbe und Daniel Becker Wohnungen mit selbstgebauten Möbeln verschönerte. 2012 konnte sie in der Vox-Sendung Promi Shopping Queen den ersten Platz belegen. Im April 2013 war Amado in der RTL-Tanzshow Let?s Dance zu sehen. Mit ihrem Tanzpartner Stefano Terrazzino belegte sie den achten Platz. Im Mai 2013 war Amado in der RTL-II-Doku-Soap Promi-Frauentausch zu sehen. Im September 2013 war sie Kandidatin von Promi Big Brother auf Sat.1, wo sie den 3. Platz belegte. 2014 war sie gemeinsam mit Harry Wijnvoord und Maxi Arland in der NDR-Quizshow Wer hat?s gesehen? zu Gast. Im November 2017 war sie - wiederum mit Harry Wijnvoord - Gast in der Quizshow Wer weiß denn sowas?, in der sie bereits im Juni 2016 gegen Jürgen von der Lippe angetreten war. Im Oktober 2017 nahm sie im Rahmen der ersten Promiwoche bei Die Küchenschlacht teil und belegte den dritten Platz. Im August 2020 war sie zusammen mit ihren ehemaligen WWF-Club-Kollegen von der Lippe, Triebel und Laufenberg zu Gast in einer Ausgabe der Talkshow Kölner Treff, die sich ausschließlich dem 40. Geburtstag des WWF Club widmete.[6] Im April 2015 startete sie einen Online-Blumenversand[7], den sie später wieder einstellte. Im Februar 2016 feierte sie mit ihrem ersten Solo-Programm Echt wahr!? Premiere in Neuss.[8] Die Originaltexte stammen von der niederländischen Kabarettistin Brigitte Kaandorp. Regie führte Anka Zink. Im Anschluss daran wurde das Programm geändert und bekam den Titel Amados Achterbahn.[9] Von Dezember 2020 bis November 2021 betrieb sie den YouTube-Kanal Noch alle Tassen im Schrank, wo sie regelmäßig Prominente per Videokonferenz interviewte.[10] Danach wechselte sie zu Instagram. Für ihr Instagram-Angebot erhielt sie 2022 die Social-Media-Auszeichnung Die Goldenen Blogger in der Kategorie Bester Social-Media-Auftritt einer Celebrity. Amado beschäftigt sich außerdem seit längerer Zeit mit Umwelt- und Energieproblemen und ist Präsidentin der Stiftung wfwf (water for the world foundation), die es sich zum Ziel gesetzt hat, sauberes Trinkwasser für die Dritte Welt bereitzustellen. Sie war dreimal verheiratet, aus erster Ehe behielt sie ihren Namen Amado. Aus zweiter Ehe hat sie einen Sohn.[2] Sie lebt im belgischen Lanaken, nahe der niederländischen Grenze zu Maastricht. /// Standort Wimregal GAD-0169 Sprache: Niederländisch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marijke Amado bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marijke Amado (* 1. Februar 1954 in Tilburg, Niederlande als Maria Henrica Elisabeth Verbraak) ist eine niederländische Moderatorin, die auch aus dem deutschen Fernsehen und Radio bekannt ist. Nach der Schule wollte Amado eigentlich eine Schauspielschule besuchen. Letztlich hat sie zunächst eine Lehre zur Goldschmiedin gemacht und zwei Jahre in Amsterdam in diesem Beruf gearbeitet. Anschließend wurde sie Reiseleiterin und Animateurin bei Neckermann Reisen. Auf einer Kreuzfahrt wurde sie vom späteren Schwiegersohn Rudi Carrells entdeckt, woraufhin dieser anfragte, ob sie Assistentin in seiner Sendung Am laufenden Band werden möchte, wo sie 1978 anfing.[1][2] Der Durchbruch gelang ihr mit der ARD-Vorabendsendung WWF-Club, ausgestrahlt von 1980 bis 1990 im Verbreitungsgebiet des WDR, den sie in 400 live ausgestrahlten Episoden gemeinsam mit Frank Laufenberg und Jürgen von der Lippe (später ersetzt durch Jürgen Triebel) moderierte.[3] Zu Beginn ihrer Karriere war sie auch als Sängerin (z. B. Ich tanze nie wieder Tango, Höpseke, Lass uns irgendwo hingehn) aktiv; sie hat auch gemeinsam mit ihrem WWF-Club-Kollegen Jürgen Triebel ein Schlager-Medley aufgenommen. Sie moderierte 1989 die WDR-Sendung Easy, in der junge Talente und ihr Hobby vorgestellt wurden, und spielte 1990 in der sechsteiligen ARD-Kinderserie Unternehmen Jocotobi.[4] 1991 war sie Gast in einer Folge der RTL-Serie Ein Schloß am Wörthersee, und von Januar 1992 bis April 1992 moderierte sie die RTL-Quizshow Superfan, in der drei Fans eines anwesenden Musikgastes Fragen zu diesem beantworten mussten. Von 1990 bis 1998 moderierte sie die RTL-Kindersendung Mini Playback Show. Weil sie dabei ?Kinder zu Sexobjekten herausgeputzt habe?, erhielt sie 1996 den ?Preis der beleidigten Zuschauer? Sie hat die Vorwürfe stets zurückgewiesen. Wegen rückläufiger Einschaltquoten wurde die Show 1998 überarbeitet und dabei auch Amado durch Jasmin Wagner ersetzt, worauf die Sendung bald ganz eingestellt wurde. Von 1999 bis 2001 moderierte Amado gemeinsam mit Franz-Josef Antwerpes im WDR-Fernsehen die Sendung Amado und Antwerpes - Die Talkshow für Genießer.[5] Sie betrieb zeitweilig das Unternehmen Step to the Future, das Nachwuchs-Fernsehmoderatoren ausbildete, und hatte einige Auftritte im Musical Die Schöne und das Biest in der Fassung von Martin Doepke. Nachdem Amado Opfer eines Hochstaplers und Heiratsschwindlers geworden war, musste sie ihr Haus verlassen. Diese schwierigen Jahre beschrieb sie 2007 in einem autobiografischen Buch mit dem Titel Mr. Bink - Vom Traummann zum Albtraum. Immer wieder moderiert sie Sendungen, zum Beispiel zu den Beneluxstaaten oder auch Musiksendungen, und war Gast in Sendungen wie Alfredissimo, Zimmer frei!, Blond am Freitag, Planet Wissen, Kachelmanns Spätausgabe, Das perfekte Promi-Dinner, Volle Kanne, Lafer! Lichter! Lecker!, Samstag Abend, Weck Up, Das NRW-Duell. In der Sendung Das perfekte Promi-Dinner war sie zweimal zu Gast, im Silvesterspecial 2007 und im Jahr 2011. Von Anfang 2008 bis Ende 2009 moderierte sie alle 14 Tage sonntags nachmittags zusammen mit ihrem ehemaligen WWF-Club-Kollegen Jürgen Triebel die Sendung Schlagerboulevard im Radio auf WDR 4. Im August 2009 wurde im MDR eine Pilotfolge der Talkshow Amado - der Talk gesendet, die in lockerer Folge Freitagabend ausgestrahlt werden sollte, jedoch nicht fortgesetzt wurde. Anfang 2011 wurden vier Episoden der Sendung Aufgemöbelt - Erstklassig wohnen aus zweiter Hand im SWR Fernsehen ausgestrahlt, in der sie zusammen mit Oliver Schübbe und Daniel Becker Wohnungen mit selbstgebauten Möbeln verschönerte. 2012 konnte sie in der Vox-Sendung Promi Shopping Queen den ersten Platz belegen. Im April 2013 war Amado in der RTL-Tanzshow Let?s Dance zu sehen. Mit ihrem Tanzpartner Stefano Terrazzino belegte sie den achten Platz. Im Mai 2013 war Amado in der RTL-II-Doku-Soap Promi-Frauentausch zu sehen. Im September 2013 war sie Kandidatin von Promi Big Brother auf Sat.1, wo sie den 3. Platz belegte. 2014 war sie gemeinsam mit Harry Wijnvoord und Maxi Arland in der NDR-Quizshow Wer hat?s gesehen? zu Gast. Im November 2017 war sie - wiederum mit Harry Wijnvoord - Gast in der Quizshow Wer weiß denn sowas?, in der sie bereits im Juni 2016 gegen Jürgen von der Lippe angetreten war. Im Oktober 2017 nahm sie im Rahmen der ersten Promiwoche bei Die Küchenschlacht teil und belegte den dritten Platz. Im August 2020 war sie zusammen mit ihren ehemaligen WWF-Club-Kollegen von der Lippe, Triebel und Laufenberg zu Gast in einer Ausgabe der Talkshow Kölner Treff, die sich ausschließlich dem 40. Geburtstag des WWF Club widmete.[6] Im April 2015 startete sie einen Online-Blumenversand[7], den sie später wieder einstellte. Im Februar 2016 feierte sie mit ihrem ersten Solo-Programm Echt wahr!? Premiere in Neuss.[8] Die Originaltexte stammen von der niederländischen Kabarettistin Brigitte Kaandorp. Regie führte Anka Zink. Im Anschluss daran wurde das Programm geändert und bekam den Titel Amados Achterbahn.[9] Von Dezember 2020 bis November 2021 betrieb sie den YouTube-Kanal Noch alle Tassen im Schrank, wo sie regelmäßig Prominente per Videokonferenz interviewte.[10] Danach wechselte sie zu Instagram. Für ihr Instagram-Angebot erhielt sie 2022 die Social-Media-Auszeichnung Die Goldenen Blogger in der Kategorie Bester Social-Media-Auftritt einer Celebrity. Amado beschäftigt sich außerdem seit längerer Zeit mit Umwelt- und Energieproblemen und ist Präsidentin der Stiftung wfwf (water for the world foundation), die es sich zum Ziel gesetzt hat, sauberes Trinkwasser für die Dritte Welt bereitzustellen. Sie war dreimal verheiratet, aus erster Ehe behielt sie ihren Namen Amado. Aus zweiter Ehe hat sie einen Sohn.[2] Sie lebt im belgischen Lanaken, nahe der niederländischen Grenze zu Maastricht. /// Standort Wimregal PKis-Box93-U025 Sprache: Niederländisch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Zustand: Sehr gut. Tolle Schwarzweiss-Portraitpostkarte in DIN-lang-Format von Dana Winner bildseitig mit schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig, z.T. ist die Unterschrift etwas verblasst) /// Dana Winner (* 10. Februar 1965 in Hasselt, Belgien; eigentlich Chantal Vanlee) ist eine belgische Sängerin. Unter Leitung von Jean Klüger brachte Dana Winner 1990 ihre erste Single Op het dak van de wereld (?Auf dem Dach der Welt?) auf den Markt. Es war eine Coverversion des Hits Top of the World von den Carpenters aus dem Jahre 1973. Der Erfolg stellte sich 1993 mit dem Lied Woordenloos ein. 1995 erreichte sie die bisher beste Platzierung in den niederländischen Top 40 mit dem Lied Westenwind, einer Coverversion des Liedes One Way Wind der Volendamer Band The Cats. In den 1990er Jahren arbeitete Dana Winner weiter an ihrer Karriere; zuerst hauptsächlich in den Niederlanden, danach immer öfter im Ausland, wie in Deutschland und vor allem in Südafrika. Ende der 1990er Jahre erschienen darum auch Alben in anderen Sprachen. 2006 wurde wieder ein niederländisches Album veröffentlicht - das erste seit 2000. 2016 nahm Dana Winner an der vtm-Sendung Liefde Voor Muziek, der flämischen Variante der niederländischen Show De beste zangers van Nederland, teil. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box16-U026ua Sprache: Niederländisch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Rüdiger Wolff bildseitig mit weißem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst"Kanten gering etwas berieben /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rüdiger Wolff (* 30. Mai 1953 in Eckernförde als Rüdiger Pollack; 14. Dezember 2023 in Hamburg[1]) war ein deutscher Schauspieler, Moderator sowie Sänger, Komponist und Texter. Wolff ist der Vater von Katharina Wolff. Wolff wuchs in Flensburg auf und hatte dort im Alter von acht Jahren in der Kirche St. Michael seinen ersten Gesangsauftritt. Vier Jahre später wurde er ausgewählt, einen der drei Knaben in Mozarts Zauberflöte an den Städtischen Bühnen seiner Heimatstadt zu singen. Nach kleineren Rollen an diesem Theater spielte er dann dort 1973 an der Niederdeutschen Bühne" (NDB) seine erste Hauptrolle und studierte zunächst an der Universität Hamburg Germanistik und Geschichte. Am Hamburgischen Schauspielstudio" absolvierte er eine Schauspielausbildung. Sein erstes Engagement führte ihn nach Hannover, wo er die männliche Hauptrolle in der Oper Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny von Bert Brecht und Kurt Weill sang. Weitere Stationen waren Kiel, München, Hamburg und das Theater des Westens" in Berlin. Karriere Als Sänger veröffentlichte er bisher 30 Singles und sechs Alben. Balladen wie Wohin geh'n wir, Mein Herz bleibt bei Dir und Die Sonne geht auf hielten sich wochenlang in den Airplay-Charts. Besonders erfolgreich war die fast 10-jährige Zusammenarbeit mit seiner Tochter Katharina. Gemeinsam landeten die beiden Radio-Hits wie Mit Dir zusammen, Liebe gibt und vor allem Es muss Liebe sein. Mit eigenen Vertonungen von Erich Kästner-, Wilhelm Busch- und Theodor Storm-Gedichten gastierte Wolff in ganz Deutschland. Alljährlich war er zur Weihnachtszeit mit seinen Musikern und dem Konzertprogramm Nordische Weihnacht auf Tournee. Allein und auch mit seiner Tochter Katharina war er zu Gast in über 60 Fernsehshows wie Willkommen bei Carmen Nebel (ZDF), Die Goldene Eins (ARD), Weihnachten mit Marianne und Michael (ZDF), ZDF-Fernsehgarten, Immer wieder sonntags (ARD), tele-illustrierte (ZDF), Musik für Sie (MDR), Aktuelle Schaubude (NDR) u. v. a. Nach Auftritten in Fernsehshows engagierte zunächst SAT.1 ihn als Moderator. Anschließend wechselte Wolff zum NDR, für den er über fünf Jahre die Aktuelle Schaubude präsentierte. Nach einer Beschäftigung beim ZDF (Länderjournal und tele-illustrierte) bekam er beim Fernsehen des Norddeutschen Rundfunks eine eigene Talkshow unter dem Titel Talk im Fährhaus. Ab 2000 wurde die Fernsehreihe Wunderschöner Norden produziert, in der er als Sänger und Moderator auftrat. Weitere Sendungen mit Rüdiger Wolff waren Heimat in der Ferne, Nordzeit, Lieder klingen über's Meer sowie zahlreiche Specials, u. a. Der große Abend der Volksschauspieler, Der große Inge-Meysel-Abend, Das Wunschkonzert der Operette und Traummelodien am Kap (in Zusammenarbeit mit dem südafrikanischen Fernsehen). Für die ARD moderierte er Das Lied zum Glück und Ein Platz an der Sonne. Zudem wirkte er als Schauspieler an Fernsehproduktionen wie Tatort, Großstadtrevier, Heimatgeschichten, Tanja, Der Mond scheint auch für Untermieter, Neues vom Süderhof und Die Kinder vom Alstertal mit. Seit Oktober 2005 arbeitet Wolff regelmäßig am Ohnsorg-Theater in Hamburg und spielte und sang dort u. a. die Titelpartie im Fliegenden Holländer" nach der Oper von Richard Wagner. 2013 feierte er sein 40-jähriges Bühnenjubiläum. Im Jahr darauf wurde bei Wolff die unheilbare Krankheit Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) diagnostiziert. Im August 2018 veröffentlichte er das Album Dideldum! mit 15 selbstkomponierten Chansons mit Texten von Wilhelm Busch.[2] Engagement für den Naturschutz Im NABU engagierte sich Wolff als Schirmherr für den Schutz und Erhalt der Störche in Norddeutschland und war offizieller Botschafter seiner Heimatstadt Flensburg. /// Standort Wimregal GAD-20.015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Zustand: Gut. A5 grosse Postkarte von Danny June Smith bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dannyjune Smith (* 25. Dezember 1977 in Hanau am Main) ist eine deutsche Sängerin, Songschreiberin und Friedensaktivistin. Dannyjune Smith wuchs im hessischen Langenselbold auf und absolvierte nach dem Besuch des musischen Karl-Rehbein-Gymnasiums in Hanau zuerst eine klassische Gesangsausbildung, gefolgt von Musical, Pop, Rock und Country. Seit 1983 steht sie auf Bühnen und tourt seit 1999 mit vielen verschiedenen Bands, speziell im Genre Countrymusic durch Deutschland und Europa, wo sie sich Bühnen u. a. mit Truck Stop, Tom Astor, Gunter Gabriel oder auch den Bellamy Brothers teilte. Sie reiste einige Jahre in Folge nach Nashville und spielte Auftritte an der Gitarre, an der sie sich live gerne selbst begleitet. Sie trat dort unter anderem im Jahr 1998 auf der legendären Fan Fair auf. Die Genres, in denen sich Dannyjune Smith bewegt, reichen von Country-Pop und Traditionals über Deutschen Schlager, Pop-Rock, Musical, Folk und 50s/60s bis hin zu ihren Eigenkompositionen im Bereich Singer-Songwriter mit dem Schwerpunkt Protestsongs. Seit 2009 erlangte sie bislang über 40 Musik-Preise, unter anderem als Preisträgerin beim Deutschen Rock-Pop-Preis (6-mal in der Sparte Beste Countrysängerin, viermal in der Sparte Beste Folkrock-Sängerin, zweimal in der Sparte Beste Schlagersängerin und einmal in der Sparte Beste Popsängerin) und den Fachmedienpreis im Bereich Countrymusic. Darüber hinaus erhielt sie im Februar 2013 eine Nominierung für den ?Liebling der Fans-Award? beim Deutschen Countrypreis in Berlin und erlangte Platz 3. Im Jahr 2014 wurde sie beim Deutschen Countrypreis in Bergheim bei Köln im Zuge der Country Music Messe ausgezeichnet als ?Newcomer des Jahres? und den ?Liebling der Fans? Letzteren nahm sie auch 2015 und 2016 mit nach Hause. Nach dem ersten Album Back in the Bar im Jahr 2009, erschienen 2013 gleich zwei Alben: Das Country-Pop-Album Made in June und das Country- und Deutsch-Pop-Album Für Dich ganz allein unter dem Label Rockwerk Records. Alle Songs stammen aus ihrer Feder und wurden im TonUp Studio von dem Produzenten Ulrich Pfannmüller mit vielen bekannten Musikern aufgenommen; mit dabei waren Aaron Till (Fiddler aus Nashville, u. a. bei Mark Chesnutt und Asleep at the Wheel), Martin Stoeck (Schlagzeuger der Deutschen Kult-Gruppe Pur), Dirk Schlag (Gitarrist von u. a. Truck Stop und Dieter Bohlen), JD Wood (Arrangeur und Singer/Songwriter) sowie Dietmar Waechtler an der Pedal-Steel-Gitarre. Das vierte Album Phoenix erschien im Oktober 2017. Derzeit wird nach dem Weihnachtsalbum ?Bunte Weihnacht?, 2020 an ihrem Album ?#Protest - Das kleine Album für den Frieden? mit eigenen Titeln sowie bekannten thematischen Protestsongs auf Deutsch und Englisch gearbeitet. Release-Planung ist zwischen dem 1. und 15. April 2022. 2012 wurde Dannyjune Smith von Jörg Muth, Bürgermeister der Stadt Langenselbold, für ihre zahlreichen musikalischen Auszeichnungen feierlich geehrt. Soziales und politisches Engagement Dannyjune Smith setzt sich international für Kinder- und Menschenrechte ein. Seit 2014 ist sie Botschafterin der Stiftung Kinderzukunft. Eine weitere Botschaftertätigkeit kam im Jahr 2015 für das Kinderhilfswerk Das kunterbunte Kinderzelt e. V. hinzu. Beide Organisationen begegnen Kindern in Not und unterstützen aktiv vor Ort. Als Friedensaktivistin unterstützt die Sängerin in ihren Texten und Werken die internationale Friedensbewegung und appelliert an ein friedliches und pazifistisches Miteinander ohne Waffengewalt, welches den Krieg als Mittel der Politik ausschließen soll. Am 12. März 2022 wurde sie durch die Friedensorganisation ?Hand aufs Herz e. V.? in Anlehnung an deren Mammutprojekt ?Wir- sind- mehr? neben diversen namhaften Prominenten aus der Politik zur offiziellen Friedensbotschafterin ernannt.[1] Dannyjune Smith ist ferner in diversen Tierschutzorganisationen aktiv. Darüber hinaus unterstützt sie die Organisationen der ?grünen Schleife? und tritt ein gegen Stigmata und Verharmlosung gegenüber Depressionen zur Unterstützung erkrankter und hilfesuchender Menschen (Mental Health Awareness). Musikalische Erfolge Die Songs von Dannyjune Smith bewegen sich seit 2013 auf ersten Plätzen der Country Music Airplay Charts und werden mittlerweile weltweit gespielt. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Galileo bildseitig mit goldenem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Oli" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Freddy Sahin-Scholl (* 21. Dezember 1953 in Heilbronn als Freddy Scholl) ist ein deutscher Sänger und Komponist. Er ist auch unter dem Künstlernamen Galileo bekannt. Freddy Sahin-Scholl ist der Sohn einer deutschen Mutter und eines US-amerikanischen Besatzungssoldaten. Seine Eltern kennt er nicht. Mit 13 weiteren Besatzungskindern wurde er in Wüstenrot von einer Pflegemutter aufgezogen, die seine musikalische Begabung erkannte und förderte. Bevor er sich ganz der Musik widmete, arbeitete er bis 1993 als Krankenpfleger und Anästhesie-Assistent.[3] Im Alter von 40 Jahren entdeckte er seine Fähigkeit, neben Bariton auch Countertenor zu singen und innerhalb eines Stückes zwischen diesen beiden Stimmlagen zu wechseln. Stimmbildung oder eine gesangliche Ausbildung hat er nicht erhalten.[4] Bekannt wurde er, nachdem er 1997 Gedichte von Markus Lüpertz vertont hatte.[3] In Konzerten trat er unter anderen mit Shirley Bassey für eine UNESCO-Veranstaltung auf und wurde Botschafter für die Special Olympics. 1999 vertonte er Gedichte von Cae Gauntt und veröffentlichte erstmals seinen Titel Carpe Diem unter eigenem Label. 2003 erfolgte eine von Edo Zanki und Florian Sitzmann produzierte Neuveröffentlichung des Albums.[5] Im gleichen Jahr trat Sahin-Scholl als Galileo bei der Konzertreihe The Nokia Night of the Proms in Deutschland auf. Bundesweit bekannt wurde er 2010 durch seine Auftritte bei der RTL-Sendung Das Supertalent. Das Finale am 18. Dezember 2010 gewann er mit 22,84 Prozent aller Anruferstimmen. Bereits vor seinem Sieg in der Castingshow reichte er seine Bewerbung für den österreichischen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest 2011 in Düsseldorf ein.[6] Dort gelangte er nicht unter die zehn Finalisten. Seinem Sieg bei der RTL-Sendung Das Supertalent schloss sich ein Rechtsstreit mit einem Frührentner an, der Sahin-Scholl einst zur Teilnahme an dem Wettbewerb bewegt und nach dessen Sieg eine Beteiligung an dessen Erlösen einzuklagen versucht hatte.[7] Sahin-Scholl lebt und arbeitet in Karlsruhe. Dort lernte er 2003/2004 die 15 Jahre jüngere, türkischstämmige Jasmin Sahin kennen; seit der Heirat mit ihr trägt er einen Doppelnamen. Seine Frau, die schon damals eine Event- und Künstleragentur betrieb, ist seine Managerin.[8] /// Standort Wimregal GAD-10.419 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hans Riegel bildseitig mit grünem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Johannes Peter ?Hans? Riegel (* 10. März 1923 in Bonn; ? 15. Oktober 2013 ebenda[1][2]) war ein deutsch-österreichischer Unternehmer und Sportler. Er wurde als erster Sohn der Eheleute Gertrud und Hans Riegel geboren.[3] Sein Vater war der Gründer der Firma Haribo. Er übernahm 1946 zusammen mit seinem Bruder Paul (1926-2009) die Leitung der Firma und baute sie zum Süßwaren-Konzern aus.[4] Nach der Grundschule besuchte Hans Riegel das Aloisiuskolleg in Bad Godesberg und legte dort das Abitur ab. Erst 1944 wurde er zum Wehrdienst eingezogen.[5] Er geriet in amerikanische Kriegsgefangenschaft, aus der er 1946 zurückkehrte.[6] Nach seinem Abitur arbeitete Riegel im Unternehmen, in dem er sich um Versand und Marketing kümmerte, und studierte parallel dazu an der Universität Bonn Wirtschaftswissenschaften und wurde dort 1951[7] mit einer Arbeit über Die Entwicklung der Weltzuckerwirtschaft während und nach dem 2. Weltkrieg promoviert. 1953 wurde Riegel zum ersten Präsidenten des damals gegründeten Deutschen Badminton-Verbandes gewählt, nachdem er am selben Wochenende erster deutscher Badminton-Meister im Herrendoppel geworden war. Noch im selben Jahr ließ er in Bonn die erste deutsche Badmintonhalle (Haribo-Center) erbauen. 1954 und 1955 gewann er zwei weitere Meistertitel im Badminton, diesmal im Mixed mit Luise Stuch-Schmitz. 1956 gab er zusammen mit Josef Holthausen das Handbuch des Badminton-Sports heraus. Er stiftete im selben Jahr den nach ihm benannten Wanderpokal, den seit dieser Zeit der Deutsche Mannschaftsmeister im Badminton erhält. Im Mai 2008 stattete Warren Buffett Deutschland und Haribo einen Besuch ab, um in das Familienunternehmen einzusteigen. Der zu dieser Zeit bereits 85 Jahre alte und kinderlose Riegel hatte jedoch kein Interesse an einem Einstieg des amerikanischen Investors.[8] Riegel führte das Unternehmen Haribo seit dem Tod seines Bruders Paul Riegel im Jahr 2009 gemeinsam mit seinen Neffen Hans Arndt Riegel und Hans Guido Riegel.[9] Seine Lizenz als Hubschrauberpilot hat Riegel regelmäßig verlängert. Seit 2009 zeigte er sich mit der 40 Jahre jüngeren Hotelmanagerin Anna-Maria Bischof in der Öffentlichkeit.[10] Im Juli 2013 unterzog sich Riegel einer Operation, bei der ihm ein gutartiger Hirntumor entfernt wurde. Während der Rehabilitation starb er am 15. Oktober 2013 im Alter von 90 Jahren an Herzversagen.[11][12] Seine letzte Ruhestätte fand er im Familiengrab auf dem Bonner Südfriedhof.[13] Seit 1991 hatte Riegel die österreichische Staatsbürgerschaft.[14] Österreich war seine Wahlheimat, wo der passionierte Jäger im Jahre 1999 ein Landgut mit Jagd in steirischen Gemeinde Hieflau am Kaiserschild erworben hatte.[15] Das von Riegel erworbene Revier war ein ehemaliges kaiserliches Hofjagdgebiet.[16] Riegel hatte noch zu Lebzeiten angekündigt, seinen Anteil am Unternehmen in seine österreichische Privatstiftung, die Dr. Hans Riegel Privatstiftung bzw. die Kaiserschild-Stiftung,[17][15] einzubringen.[18] Aufgrund seines starken Bezuges zur Steiermark würdigte deren stellvertretender Landeshauptmann, Hermann Schützenhöfer (ÖVP), das Wirken des Verstorbenen für die Steiermark und den steirischen Tourismus.[18] Porträt auf einer 150 m -Hausfassade in Bonn (2023) Ehrungen Aufgrund seiner vielfältigen Verdienste wurde Hans Riegel 1994 mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse ausgezeichnet. Ausschlaggebend waren dabei sein soziales Engagement in seinem Heimatort Pech sowie seine Verdienste um die Förderung des Sports. Im Oktober 2009 wurde Riegel vom französischen Außenministerium zum Ritter der Ehrenlegion ernannt.[19] 2009 erhielt er auch das Große Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich.[20] Anlässlich Hans Riegels Hundertstem Geburtstag im März 2023 beauftragte die Dr.Hans-Riegel-Stiftung in Anlehnung an deren ?Walls of Vision?-Projekt den Koblenzer Künstler Hendrik Beikirch, Riegel auf einer 150 m großen Fassade in der Bonner Nordstadt zu porträtieren.[21] /// Standort Wimregal GAD-10.415ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Klaus Fischer bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "für Tobias" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klaus Fischer (* 27. Dezember 1949 in Lindberg-Kreuzstraßl, Landkreis Regen) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und -trainer. Seine Glanzzeit hatte der Bayer in den 1970er Jahren mit dem FC Schalke 04, mit dem er Vizemeister und Pokalsieger wurde. Der Bundesligaspieler mit der dritthöchsten Torausbeute in der Geschichte der Bundesliga spielte in späteren Jahren auch beim 1. FC Köln und dem VfL Bochum. Fischer, der mit Fallrückziehertoren nachhaltige internationale Bekanntheit erreichte, nahm für Deutschland an zwei Fußball-Weltmeisterschaften teil und erreichte 1982 das WM-Finale. Klaus Fischer trieb schon als kleines Kind Sport. Im Sommer spielte er Fußball, im Winter stand Eisstockschießen auf dem Programm. Als Jugendlicher wurde er mit dem SC Kreuzstraßl aus dem Bayerischen Wald Bayrischer Meister, Deutscher Meister und Europameister im Eisstockschießen.[1][2][3] Er erlernte den Beruf Glasbläser. Klaus Fischer wurde vom späteren Mönchengladbacher Meistermacher Hennes Weisweiler für eine Woche zum Probetraining eingeladen, doch dieser fand ihn körperlich noch zu schwach und vertröstete ihn auf das folgende Jahr.[4] Währenddessen solle er bei seinem Verein in Zwiesel bleiben.[5] Der TSV 1860 München hatte keine derartigen Bedenken und so kam Fischer 1968 als 18-Jähriger vom Bezirksligisten SC Zwiesel zu den Löwen. Er etablierte sich dort rasch als Stammspieler und brachte es bereits in seiner ersten Saison auf 26 Bundesligaspiele, in denen er insgesamt neun Tore erzielte. Am 21. Spieltag handelte er sich bei der 0:2-Niederlage der Sechzger in Dortmund in der 86. Minute den einzigen Feldverweis seiner Karriere ein - in 535 Bundesligaspielen brachte er es ansonsten auf nur acht Gelbe Karten. Seine zweite Saison bei den Löwen spielte er komplett. Dabei schoss er 19 Tore (Platz 3 der Torjägerliste). Den Abstieg des TSV 1860 im Jahr 1970 konnte er nicht verhindern. Wechsel zu Schalke 04 Vom FC Schalke 04 bekam er ein sehr gutes Angebot, das er auch unterschrieb. Kurze Zeit später unterschrieb er auch einen neuen Vertrag bei 1860 München. Er erhielt eine Geldstrafe vom DFB und durfte für Schalke spielen. In dieser Zeit absolvierte er auch seinen Grundwehrdienst.[6] Im Ruhrgebiet fand er eine neue Heimat und hielt dem Verein über mehr als ein Jahrzehnt die Treue. Auch etablierte er sich dort sofort in der Stammformation. In der Saison 1971/72 war Fischer ein Leistungsträger in einer spielstarken Mannschaft um den Mittelfeldregisseur Heinz van Haaren, bei der Norbert Nigbur im Tor eine herausragende Saison hatte. Hinter ihm wirkten die Abwehrrecken Klaus Fichtel und Rolf Rüssmann und sorgten dafür, dass Schalke weniger Tore hinnehmen musste als alle Bundesligakonkurrenten. Stan Libuda und die Kremers-Zwillinge, Erwin und Helmut, waren weitere Hauptakteure jener starken Formation, die das Meisterschaftsrennen bis zum letzten Spieltag offen halten konnte. Beim ersten Bundesligaspiel in der Geschichte des Münchener Olympiastadions gaben dann allerdings die neuen Hausherren des FC Bayern mit der berühmten Achse Maier - Beckenbauer - Müller eine Galavorstellung und errangen mit einem klaren 5:1-Sieg den Titel. Fischer schoss den Ehrentreffer. Sein 22. Saisontor sicherte ihm gemeinsam mit dem Bochumer Hans Walitza den zweiten Platz in der Torschützenliste hinter Gerd Müller, der in dieser Spielzeit 40-mal traf. Etwas trösten konnten sich die Gelsenkirchener im DFB-Pokal. Im Halbfinale beim 1. FC Köln erzielte Fischer schnell das 0:1, doch in der zweiten Halbzeit zogen die Gastgeber mit 4:1 davon. Im damals üblichen Rückspiel erzielte Fischer ebenfalls früh das 1:0 für Schalke, die nach 120 Minuten mit 5:2 vorne waren und das fällige Elfmeterschießen gewannen. Im Finale im Niedersachsenstadion von Hannover, das nur drei Tage nach dem Bundesligafinale stattfand, besiegte Schalke den 1. FC Kaiserslautern mit 5:0, wobei Fischer das 4:0 beisteuerte (sein sechster Treffer im Wettbewerb). Das 5:0 ist noch heute Endspiel-Rekord, der allerdings im DFB-Pokalfinale 2011 von den Schalkern selbst eingestellt wurde, als sie den MSV Duisburg mit 5:0 schlugen. Manipulation und Konsequenzen Die folgenden Spielzeiten wurden schwierig für Schalke 04. Der Verein war 1970/71 in den großen Bundesliga-Skandal verstrickt. Zahlreiche Spieler, auch Klaus Fischer, verbrachten viel Zeit in Gerichtssälen. Die Schalker Spieler hatten in der besagten Saison ein Spiel gegen Arminia Bielefeld gegen relativ geringe Bezahlung und als ?Gefallen für Waldemar Slomiany?[7] absichtlich mit 0:1 verloren. In der Saison 1972/73 konnte Schalke sich erst in den letzten Spieltagen von den Abstiegsrängen lösen. Fischer selbst, wie weitere Mannschaftskollegen, spielte überhaupt nicht, da er vom DFB zunächst lebenslang gesperrt wurde. Jahre später meinte Fischer: ?Mein Gott, was waren wir damals dumm. Für 2.300 Mark pro Mann ein Spiel zu verlieren, blöder kann man nicht sein. Eine Siegprämie betrug damals 2.000 Mark.?[8] Rückkehr Anfang der Saison 1973/74 wurde Fischer begnadigt und er durfte ab dem zehnten Spieltag wieder spielen. Er schoss in 25 Spielen 21 Tore (dritter Platz in der Torjägerliste). Die große Mannschaft von 1972 aber, in die viele Hoffnungen gesetzt worden waren, war zerstört - es reichte nur noch für Plätze im oberen Mittelfeld. Platz 6 genügte 1976 noch für eine UEFA-Pokal-Teilnahme. Fischer hatte mit seiner persönlichen Bestleistung von 29 Treffern, die ihm auch die Torjägerkanone einbrachten, entscheidenden Anteil daran, zumal die Tordifferenz über die Platzierung entschied. In der folgenden Saison wurden die inzwischen unter anderem mit dem Rechtsaußen der Nationalmannschaft, Rüdiger Abramczik, und dem groß aufspielenden jugoslawischen Mittelfeldregisseur Branko Oblak verstärkten Schalker sogar Vizemeister. Fischer steuerte zu Schalkes 77 Saisontreffern 24 Tore bei.
Sprache: Deutsch
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Postkarte. Zustand: Sehr gut. Alte SAT1 RAN-Postkarte von Jörg Dahlmann bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Bux wue RAN" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jörg Dahlmann (* 10. Januar 1959 in Gelsenkirchen) ist ein deutscher Fußballkommentator. Dahlmann wurde in Gelsenkirchen-Buer geboren und wuchs in Gladbeck auf. Er machte 1977 sein Abitur und leistete seinen Zivildienst im Katholischen Jugendamt in Gladbeck. Erste journalistische Erfahrungen sammelte Dahlmann bei einer Pfarr-Zeitung. Außerdem war er an der Erstellung des Sportteils der Ruhr Nachrichten beteiligt. Danach verfasste er Artikel für die Westdeutsche Allgemeine Zeitung über lokale Ereignisse in und um Gladbeck. Von 1979 bis 1980 machte er ein Volontariat in Lippstadt. Danach studierte er an der Justus-Liebig-Universität Gießen Sport, Englisch und Geographie. Um 1983 hospitierte Dahlmann beim ZDF in Wiesbaden. Karriere Stationen Aus der Sportredaktion des ZDF berichtete er unter anderem von Fußball-Welt- und Europameisterschaften sowie den Olympischen Spielen. Dahlmann wurde durch seine Fußballreportagen aus den Bundesliga-Stadien bekannt.[1] Anschließend arbeitete er beim Pay-TV-Sender Premiere und ab dem 1. Juni 1992 bei Sat.1, unter anderem als Leiter der Südwest-Redaktion in Mainz, als Kommentator bei Bundesliga-Spielen und als Moderator des Sports im Frühstücksfernsehen. Außerdem kommentierte er bei tm3 die Champions League. Seit der Fußballsaison 2004/05 war er bis 2017 beim Sportsender DSF, seit 11. April 2010 Sport1, beschäftigt. Dort präsentierte er das tägliche Fußball-Magazin Bundesliga Aktuell, das aktuelle Zweitliga-Geschehen in Hattrick und war darüber hinaus in Bundesliga - Der Sonntag als Kommentator im Einsatz. Daneben war er in regelmäßigen Abständen Autor einer Kolumne im Wiesbadener Kurier. Kurz vor Silvester 2004 erkrankte Dahlmann an Darmkrebs. Seit dem 24. Januar 2005 steht er wieder vor der Kamera. Er kommentierte auch bei LIGA total! die Spiele der Fußball-Bundesliga. 2015 wurde er wegen Prostatakrebs behandelt.[2] 1999 wurde Dahlmann vom Verband Deutscher Sportjournalisten (VDS) mit dem 1. Preis im Bereich Fernsehen für eine Reportage über den Wechselfehler des damaligen Trainers des 1. FC Kaiserslautern, Otto Rehhagel, ausgezeichnet. Zu seinen berühmtesten Reportagen zählt die Schilderung des außergewöhnlichen Tores von Jay-Jay Okocha für Eintracht Frankfurt gegen Oliver Kahn und den Karlsruher SC.[3] Zur Bundesliga-Saison 2017/18 wechselte Dahlmann zum Pay-TV-Sender Sky Deutschland, für den er über die Bundesliga, 2. Bundesliga und die Champions League berichtet. Entlassung bei Sky Beim DFB-Pokal-Spiel zwischen dem 1. FC Union Berlin und SC Paderborn 07 am 22. Dezember 2020 äußerte Dahlmann in Bezug auf Sophia Thomalla, die Partnerin des Union-Torwarts Loris Karius: ?Jetzt in Berlin sitzt er [Karius] eben nur auf der Bank. Hat den Vorteil, dass er zu Hause kuscheln kann mit seiner Sophia Thomalla. Aber für so eine Kuschelnacht mit Sophia würde ich mich auch auf die Bank setzen.? Der Kommentar löste auf Social Media einen Shitstorm aus und ihm wurde Sexismus vorgeworfen. Dahlmann entschuldigte sich, wurde aber von Sky Deutschland von einem weiteren Pokalspiel am Folgetag abgesetzt.[4] Mitte Januar 2021 wurde bekannt, dass Sky die Zusammenarbeit mit Dahlmann nach der Saison 2020/21 beendet.[5] Rund zwei Monate später erfolgte die sofortige Trennung,[6] nachdem Dahlmann eine Torchance des Hannover-96-Verteidigers Sei Muroya mit den Worten kommentierte: ?Es wäre sein erster Treffer für 96 gewesen. Den letzten hat er im Land der Sushis geschossen.? Nach Senderangaben sollte Dahlmann trotz zahlreicher Gespräche mit Sky ?kein Bewusstsein dafür gezeigt? haben, ?dass er als Multiplikator eine entsprechende Verantwortung trägt? Dahlmann selbst bezeichnete das Vorgehen gegen ihn als ?Mobbing? und als ?unprofessionell?.[7] Soziales Engagement Zusammen mit der TV-Moderatorin Ramona Leiß und dem Verein Deutsche Krebshilfe hat er den Patientenratgeber Darmkrebs herausgegeben.[8] Jörg Dahlmann unterstützt als Botschafter die Initiative Respekt! Kein Platz für Rassismus.[9] Journalistischer Stil Dahlmann zufolge habe Fußball in erster Linie die Aufgabe zu unterhalten.[10] Dementsprechend gehörte Dahlmann auch zur Riege des Ran-Teams um Reinhold Beckmann und Johannes B. Kerner, die den Sport mehr als Unterhaltungssendung denn als Informationssendung begriffen.[11] Dahlmanns emotionale Art und Weise zu kommentieren hat in einigen Fällen zu Kritik am Stil des Moderators geführt, so zum Beispiel am ersten Spieltag der Bundesligasaison 2017/18.[12] Nachdem Dahlmann gegenüber Bild am Sonntag geäußert hatte, dass er seinen ?Reporter-Stil [?] fast 40 Jahre bewahrt habe? und den ?im letzten Jahr nicht umstellen? könne,[13] bescheinigte ihm Philipp Köster, der Chefredakteur des Fußballmagazins 11 Freunde, ?heute noch zu kommentieren wie vor vierzig Jahren?.[14] /// Standort Wimregal GAD-10.409 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Rolf Milser bildseitig mit schwarzem Kuli signiert /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Rolf Milser (* 28. Juni 1951 in Bernburg (Saale)) ist ein ehemaliger deutscher Gewichtheber und Hotelier. Milser wuchs in Duisburg auf, wo er zum Gewichtheben fand. Bei der Hochfelder Athleten Gesellschaft trainierte er und startete 1968 erstmals bei den deutschen Jugendmeisterschaften, wo er mit 255 kg im Dreikampf in der Klasse bis 70 kg Körpergewicht den neunten Platz belegte. In den folgenden Jahren verbesserte er sich bis 1972 fast jedes Jahr um ca. 50 kg im Dreikampf. 1971 gewann er die deutsche Juniorenmeisterschaft im Leichtschwergewicht bis 82,5 kg Körpergewicht mit 412,5 kg. 1972 wurde er erstmals deutscher Meister und startete bei den Olympischen Spielen in München, wo er mit 477,5 kg den 7. Platz belegte. Nach den Olympischen Spielen 1972 wurde das Drücken, eine von Milsers Stärken, und damit der Dreikampf abgeschafft. Die Athleten traten nun also im Zweikampf, bestehend aus Reißen und Stoßen an. Seine ersten Weltmeisterschaften im Zweikampf bestritt er 1973 in Havanna in der Klasse bis 82,5 kg und belegte mit 332,5 kg den 4. Platz. Zur WM ein Jahr später in Manila konnte er sich deutlich steigern und gewann mit 347,5 kg im Zweikampf Bronze hinter Stojtschew und Jenssen mit jeweils 350,0 kg. 1975 in Moskau reichte dieselbe Zweikampfleistung für den 4. Platz, jedoch gewann Milser mit 200,0 kg im Stoßen Gold. Zu den Olympischen Spielen 1976 galt Milser als einer der Titelfavoriten. Nachdem er allerdings aufgrund von durch das Abtrainieren von Körpergewicht ausgelösten Krämpfen nicht zum Reißen antreten und damit auch keine Zweikampfwertung einbringen konnte, gewann der sowjetische Heber Walery Schary mit 365,0 kg. Zwar holte sich Milser mit 205,0 kg noch WM-Gold im Stoßen, da hier noch beide Wettkämpfe als eine Veranstaltung ausgetragen wurden, eine olympische Medaille konnte er jedoch nicht gewinnen. Ebenfalls 1976 konnte Milser mit 207,5 kg in Berlin Weltrekord stoßen. Zur Welt-/ Europameisterschaft 1977 in Stuttgart wechselte Milser ins Mittelschwergewicht, damals bis 90 kg Körpergewicht. Mit einer Zweikampfleistung von 370,0 kg (162,5 kg/ 207,5 kg) erreichte er den 2. Platz hinter dem sowjetischen Heber Sergej Poltoratsky mit 375,0 kg. 1978 in Gettysburg gewann Milser sein erstes WM-Gold im Zweikampf mit 377,5 kg (162,5 kg/ 215,0 kg) vor Gennadi Bessonow mit 375,0 kg und Antalovics mit 367,5 kg. Ein Jahr später in Saloniki erzielte Bessonow 380,0 kg und verwies damit Milser mit 377,5 kg (165,0 kg/ 212,5 kg) auf den zweiten Platz. Zur EM im selben Jahr stellte Milser seinen zweiten Weltrekord mit 222,5 kg auf. An den Olympischen Spielen 1980 in Moskau konnte Milser wegen des Boykotts der Weststaaten nicht teilnehmen. Auch hier galt Milser als einer der Favoriten. So ging Gold im Mittelschwergewicht bis 90 kg mit einer Zweikampfleistung von 377,5 kg (170,0 kg/ 207,5 kg) an Peter Baczako. Diese Leistung hatte Milser bereits bei den zwei vorherigen Weltmeisterschaften erzielt. Er wäre der stärkste Stoßer im Feld gewesen. Bei den Weltmeisterschaften 1981 in Lille konnte er nach 167,5 kg im Reißen im Stoßen keinen gültigen Versuch einbringen und blieb somit unplatziert. Sieger wurde Blagoj Blagoew mit 405,0 kg (185,0 kg/ 220,0 kg), vor Juri Iwanowitsch Sacharewitsch mit 397,5 kg (180,0 kg/ 217,5 kg). Zur WM 1982 und 1983 wechselte Milser ins Schwergewicht bis 100,0 kg Körpergewicht. Hier konnte er in Moskau mit erzielten 390,0 kg dem rasch steigenden Niveau der Ostheber nur wenig entgegensetzen und wurde Sechster. Sieger wurde Pawel Kusnezow vor Alexander Popow, jeweils mit 422,5 kg im Zweikampf. Nach dem Boykott der Oststaaten der Olympischen Spiele 1984 in Los Angeles hatte Milser jedoch wieder Medaillenchancen, welche er bei seinen nunmehr vierten Olympischen Spielen auch umsetzen konnte. Er gewann Gold im Schwergewicht mit 385,0 kg (167,5 kg/ 217,5 kg). Der Weltrekord lag damals bei 440,0 kg im Zweikampf, aufgestellt 1983 von Juri Iwanowitsch Sacharewitsch. Infolge der Abwesenheit der Ostheber war das Teilnehmerfeld schwach besetzt. Die von Milser erreichten 217,5 kg im Stoßen bedeuteten trotzdem einen olympischen Rekord. Nach dem Gewinn der olympischen Goldmedaille beendete der sechsmalige Weltmeister Milser 1984 seine aktive Karriere als Gewichtheber, in der er zudem neben 114 deutschen Rekorden die beiden bereits erwähnten Weltrekorde aufstellte. Nach dem aktiven Sport Nach seiner Karriere als aktiver Gewichtheber war Milser zwölf Jahre lang Bundestrainer der deutschen Gewichtheber und fünf Jahre lang Präsident des Verbandes Deutscher Diplom-Trainer (VDDT). Derzeit (Stand: April 2016) betreibt Milser ein Hotel in Duisburg-Huckingen,[2] in dem unter anderem die monegassische Fürstenfamilie zum Champions-League-Finale 2004 wohnte und zur FIFA WM 2006 die italienische Fußballnationalmannschaft untergebracht war. Sonstiges Milser bekannte sich bis zum Verbot von Anabolika 1977 offen zu deren Verwendung und plädierte für eine kontrollierte Einnahme.[3][4][5] Der Gewichtheber Karl-Heinz Radschinsky sagte aus, dass Rolf Milser Mitwirkender in einem Systems organisierten Dopings war, in dem er Urinproben sammelte und die Athleten informierte, ab wann sie nach Absetzen der Dopingration wieder als ?clean? galten.[6] 1984 spielte er eine Hauptrolle in der Komödie Drei und eine halbe Portion mit Karl Dall, Jürgen Hingsen und Patrick Bach. Milser engagierte sich als Botschafter für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 der Menschen mit Behinderung in Deutschland. /// Standort Wimregal GAD-10.389 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Rüdiger Wolff bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rüdiger Wolff (* 30. Mai 1953 in Eckernförde als Rüdiger Pollack; ? 14. Dezember 2023 in Hamburg[1]) war ein deutscher Schauspieler, Moderator sowie Sänger, Komponist und Texter. Wolff ist der Vater von Katharina Wolff. Wolff wuchs in Flensburg auf und hatte dort im Alter von acht Jahren in der Kirche St. Michael seinen ersten Gesangsauftritt. Vier Jahre später wurde er ausgewählt, einen der drei Knaben in Mozarts Zauberflöte an den Städtischen Bühnen seiner Heimatstadt zu singen. Nach kleineren Rollen an diesem Theater spielte er dann dort 1973 an der ?Niederdeutschen Bühne? (NDB) seine erste Hauptrolle und studierte zunächst an der Universität Hamburg Germanistik und Geschichte. Am ?Hamburgischen Schauspielstudio? absolvierte er eine Schauspielausbildung. Sein erstes Engagement führte ihn nach Hannover, wo er die männliche Hauptrolle in der Oper Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny von Bert Brecht und Kurt Weill sang. Weitere Stationen waren Kiel, München, Hamburg und das ?Theater des Westens? in Berlin. Karriere Als Sänger veröffentlichte er bisher 30 Singles und sechs Alben. Balladen wie Wohin geh?n wir, Mein Herz bleibt bei Dir und Die Sonne geht auf hielten sich wochenlang in den Airplay-Charts. Besonders erfolgreich war die fast 10-jährige Zusammenarbeit mit seiner Tochter Katharina. Gemeinsam landeten die beiden Radio-Hits wie Mit Dir zusammen, Liebe gibt und vor allem Es muss Liebe sein. Mit eigenen Vertonungen von Erich Kästner-, Wilhelm Busch- und Theodor Storm-Gedichten gastierte Wolff in ganz Deutschland. Alljährlich war er zur Weihnachtszeit mit seinen Musikern und dem Konzertprogramm Nordische Weihnacht auf Tournee. Allein und auch mit seiner Tochter Katharina war er zu Gast in über 60 Fernsehshows wie Willkommen bei Carmen Nebel (ZDF), Die Goldene Eins (ARD), Weihnachten mit Marianne und Michael (ZDF), ZDF-Fernsehgarten, Immer wieder sonntags (ARD), tele-illustrierte (ZDF), Musik für Sie (MDR), Aktuelle Schaubude (NDR) u. v. a. Nach Auftritten in Fernsehshows engagierte zunächst SAT.1 ihn als Moderator. Anschließend wechselte Wolff zum NDR, für den er über fünf Jahre die Aktuelle Schaubude präsentierte. Nach einer Beschäftigung beim ZDF (Länderjournal und tele-illustrierte) bekam er beim Fernsehen des Norddeutschen Rundfunks eine eigene Talkshow unter dem Titel Talk im Fährhaus. Ab 2000 wurde die Fernsehreihe Wunderschöner Norden produziert, in der er als Sänger und Moderator auftrat. Weitere Sendungen mit Rüdiger Wolff waren Heimat in der Ferne, Nordzeit, Lieder klingen über?s Meer sowie zahlreiche Specials, u. a. Der große Abend der Volksschauspieler, Der große Inge-Meysel-Abend, Das Wunschkonzert der Operette und Traummelodien am Kap (in Zusammenarbeit mit dem südafrikanischen Fernsehen). Für die ARD moderierte er Das Lied zum Glück und Ein Platz an der Sonne. Zudem wirkte er als Schauspieler an Fernsehproduktionen wie Tatort, Großstadtrevier, Heimatgeschichten, Tanja, Der Mond scheint auch für Untermieter, Neues vom Süderhof und Die Kinder vom Alstertal mit. Seit Oktober 2005 arbeitet Wolff regelmäßig am Ohnsorg-Theater in Hamburg und spielte und sang dort u. a. die Titelpartie im ?Fliegenden Holländer? nach der Oper von Richard Wagner. 2013 feierte er sein 40-jähriges Bühnenjubiläum. Im Jahr darauf wurde bei Wolff die unheilbare Krankheit Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) diagnostiziert. Im August 2018 veröffentlichte er das Album Dideldum! mit 15 selbstkomponierten Chansons mit Texten von Wilhelm Busch.[2] Engagement für den Naturschutz Im NABU engagierte sich Wolff als Schirmherr für den Schutz und Erhalt der Störche in Norddeutschland und war offizieller Botschafter seiner Heimatstadt Flensburg. /// Standort Wimregal GAD-10.389 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Blatt. Zustand: Gut. A5 Albumcutout mit aufmontiertem Illustriertenfoto von Hans Clarin bildseitig mit blauem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed /// Hans Clarin [kla'ri?n], bis 1971 bürgerlich Hans Joachim Schmid (* 14. September 1929 in Wilhelmshaven; ? 28. August 2005 in Aschau im Chiemgau), war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Als Synchronsprecher ist er vor allem als Stimme von Pumuckl in der Fernsehserie Meister Eder und sein Pumuckl bekannt. Hans Clarin wurde am 14. September 1929 in Wilhelmshaven[1] unter dem Namen Hans Joachim Schmid[2] geboren. Sein Vater war Beamter. Kurz nach seiner Geburt zog die Familie nach Frankfurt am Main. Er wuchs dort auf und besuchte bis 1945 das Musische Gymnasium. Danach lebte er in der Nähe von Ulm. Nach dem Abitur studierte er in München Schauspiel bei Ruth von Zerboni. Clarin war dreimal verheiratet und hatte fünf Kinder. Aus der ersten Ehe mit Irene Reiter gingen drei Töchter hervor. Die jüngste, Irene Clarin, wurde selbst als Bühnen- und TV-Schauspielerin bekannt, insbesondere durch die Hauptrolle in der TV-Serie Pfarrerin Lenau (1991). Aus der Ehe mit seiner zweiten Frau Clarin, geb. Margarethe Freiin von Cramer-Klett (* 1944), einer Tochter des Jagdschriftstellers Ludwig Benedikt von Cramer-Klett, stammen Sohn Philipp und Tochter Anna. Mit der Tochter des Rennfahrers und Automobilhändlers Günther Graf von Hardenberg, Christa-Maria Gräfin von Hardenberg (* 13. Mai 1945), deren Mutter aus dem Fürstenhaus Fürstenberg stammte, war der Schauspieler und Komödiant seit 1995 in dritter Ehe verheiratet und lebte mit ihr in dem mehr als 400 Jahre alten ?Moserhof? im oberbayerischen Aschau; das Anwesen hatte er 1974 erworben und sich damit einen Jugendtraum erfüllt; zu seinen liebsten Hobbys zählten auch seine rund 30 Tiere, die mit ihm dort lebten. Hans Clarin starb am 28. August 2005 im Alter von 75 Jahren in seiner Wahlheimat Aschau im Chiemgau an Herzversagen. Eine Woche zuvor hatte er noch für den Fernsehfilm Der Bergpfarrer - Heimweh nach Hohenau vor der Kamera gestanden. Seine letzte Rolle in einem Kinofilm war die des Kastellans in Hui Buh - Das Schlossgespenst. Sebastian Niemanns Verfilmung der Hörspielreihe kam 2006 in die Kinos. Clarins Grabstätte liegt auf dem Friedhof von Aschau im Chiemgau.[3] Karriere Theater Ab 1951 feierte er unter dem Künstlernamen Clarin, der 1971 als sein Familienname anerkannt wurde, große Erfolge auf der Bühne des Staatstheaters in München. Er spielte daneben in mehreren Inszenierungen an den Münchner Kammerspielen und am Residenztheater München. Gastspiele führten ihn unter anderem an die Ruhrfestspiele/Recklinghausen und das Landestheater Hannover. Film und Fernsehen Hans Clarin debütierte vor der Kamera im Alter von 23 Jahren in zwei Märchenfilmen. Unter der Regie von Francesco Stefani spielte er die Titelrolle in der Wilhelm-Hauff-Verfilmung Zwerg Nase; in Walter Oehmichens Die goldene Gans übernahm er an der Seite von Klaus Havenstein die Rolle des Siebengescheit. Seither wirkte Clarin in circa 200 Kino- und Fernsehfilmen sowie in verschiedenen Fernsehserien, wie etwa in Vater Seidl und sein Sohn, Weißblaue Geschichten und Rivalen der Rennbahn. In der Filmkomödie Das Wirtshaus im Spessart (1958) nach Wilhelm Hauff war er an der Seite von Liselotte Pulver zu sehen. In Max, der Taschendieb von 1962 spielte er das schwarze Schaf der Familie von Heinz Rühmann und in dem britischen Thriller In Beirut sind die Nächte lang (Twenty-Four Hours to Kill, 1965) war er neben Lex Barker zu sehen. Zweimal wurde Clarin auch in Edgar-Wallace-Filmen eingesetzt, einmal als wahnsinniger Lord Edward Lebanon in Das indische Tuch (1963) und einmal in einer Nebenrolle in Zimmer 13 (1964). In Pepe, der Paukerschreck mit Uschi Glas und Harald Juhnke war er 1969 der Lehrer Dr. Glücklich. Wieder mit Uschi Glas und diesmal auch Peter Kraus war er 1993 in Tierärztin Christine zu sehen. Zusammen mit Dietmar Schönherr und Andreas Vitásek spielte er in den Filmen Eine fast perfekte Scheidung (1997), Ein fast perfekter Seitensprung (1996) und Eine fast perfekte Hochzeit (1999). In Hochwürden wird Papa (2002) sah man ihn an der Seite von Otto Schenk und Fritz Wepper. Im Jahre 2003 schließlich wurde er in dem Kinofilm Pumuckl und sein Zirkusabenteuer der Nachfolger von Meister Eder als dessen Cousin Ferdinand Eder. Clarin spielte in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen mit. Neben seiner Mitwirkung in den beiden Märchenfilmen Zwerg Nase und Die goldene Gans im Jahre 1953 spielte er 1969 z. B. auch bei Pippi Langstrumpf an der Seite von Inger Nilsson die Rolle des ?Donner-Karlsson? Clarin las in den 1970ern auch live vor kindlichem Publikum. In den Jahren 1995 bis 1999 spielte Clarin den Silvio Kirsch in der Fernsehserie Pumuckl TV. Arbeiten als Synchron- und Hörspielsprecher Einem breiten Publikum wurde Clarin in den 1960er-Jahren als deutscher Synchronsprecher des Kookie (Edward Byrnes) in der erfolgreichen amerikanischen Fernsehserie 77 Sunset Strip bekannt. Mindestens ebenso bekannt ist er als Stimme von Pumuckl, dem er im Hörfunk, im Fernsehen und auch in Hörspielen fast 40 Jahre lang seine Stimme lieh. Zudem sprach er 1980 als Erzähler in der polnisch-österreichischen Puppenanimationsserie Die Mumins sämtliche Dialoge. Auch die Titelrolle für die Hörspielschallplatten und -kassetten Hui-Buh - Das Schlossgespenst sowie die Asterix-Reihe wurde von ihm gesprochen (von 1986 bis 1992 erschienen die ersten 29 Bände als Hörspiel). Ebenso wirkte Hans Clarin in der Folge Gekaufte Spieler (55) der Hörspielreihe Die drei Fragezeichen mit. Im Jahr 1969 sprach er in dem Hörspiel Raumschiff UX3 antwortet nicht den Erzähler und den Commander Tex Terry. In den Hörspielserien TKKG wirkte er in den Folgen 62 und 81 mit sowie in der Serie Larry Brent in Folge 15, Dämonenbrut. Sonstiges Bereits in den 1960er-Jahren trat er in musikalischen Komödien und Operetten wie Madame Pompadour, hier als Joseph an der Seite Ingeborg Hallsteins, als Sä.
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Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Tobias Reichmann bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Tobias Reichmann (* 27. Mai 1988 in Ost-Berlin) ist ein deutscher Handballspieler aus dem brandenburgischen Rangsdorf. Der Student der Sportwissenschaften ist deutscher Nationalspieler und spielt auf der Position Rechtsaußen beim deutschen Klub MT Melsungen. Bereits mit 16 Jahren hatte Reichmann seine ersten Einsätze in der Regionalliga für den LHC Cottbus. Zwei Jahre später erzielte er schon 131 Feldtore. In der Saison 2006/07 schaffte er mit Cottbus den Aufstieg in die 2. Handball-Bundesliga. In der Saison 2007/08 erzielte er in der 2. Bundesliga Nord 179 Tore, davon 51 Siebenmeter. Das reichte allerdings nur für den 18. und damit letzten Platz der Liga, was zum Wiederabstieg führte. Mit der Junioren-Nationalmannschaft des DHB wurde er 2008 Vizeeuropameister in Rumänien. Danach wechselte er zur 2. Mannschaft des SC Magdeburg in die 2. Bundesliga Nord und konnte dort in 24 Spielen 102 Tore werfen. Durch eine 28:40-Niederlage gegen den HSV Hamburg schied er im DHB-Pokal in der 2. Runde aus. In dieser Saison riss er sich auch das Kreuzband und musste ein halbes Jahr pausieren. Zur Saison 2009/10 wechselte er zum THW Kiel in die 1. Bundesliga. Dort blieb er bis 2012. In seiner ersten Saison für den THW bestritt er 21 Spiele, in denen er 23 Tore warf. Am Ende der Saison wurde er Deutscher Meister und gewann die Champions League. Im DHB-Pokal schied er mit dem THW im Viertelfinale aus, nachdem sie gegen den VfL Gummersbach mit 35:28 verloren. Allerdings war er für das Spiel nicht in den Kader berufen worden. In der Saison 2010/11 wurde er im Spiel beim FC Barcelona, mit Christian Zeitz, bester Werfer seines Teams mit sieben Treffern. Am 5. Februar 2011 hatte er seinen ersten Auftritt in der Nationalmannschaft. Beim Spiel gegen das HBL All-Star Team erzielte er drei Tore. Er kam in der Liga und Champions League oft zum Einsatz, da sich Christian Sprenger häufig verletzte. Dadurch kam er bisher auf 49 Tore in der Liga und 23 Tore in der Champions League. Die meisten Tore in der Liga warf er gegen die TSV Hannover-Burgdorf, wo er sechsmal traf. Er erzielte auch sechs Tore im Spiel gegen KIF Kolding und erreichte mit dem THW das Viertelfinale der Champions League, wo er zum vierten Mal auf den FC Barcelona traf und ausschied. In der Saison nahm er auch zum ersten Mal am DHB-Pokal Final Four teil, das er mit dem THW Kiel gegen die SG Flensburg-Handewitt gewann. Dabei erzielte er ein Tor im Finale. Vom 14. bis 18. Mai 2011 nahm Reichmann mit dem THW Kiel an der Weltmeisterschaft für Vereinsmannschaften teil. Dort gewann er im Finale gegen BM Ciudad Real, wo er ebenfalls ein Tor zum Sieg beitrug. Im Mai 2012 wurde er mit dem THW Kiel Deutscher Meister[4] und gewann sowohl den DHB-Pokal, als auch die EHF Champions League. Anschließend wechselte Reichmann zur HSG Wetzlar, wo er schnell zu einem der Leistungsträger aufstieg. In der Folge wurde er für das Länderspiel gegen Serbien am 22. September 2012 zu seinem ersten Einsatz für die deutsche Nationalmannschaft berufen. Im Januar 2013 spielte er für Deutschland bei der Weltmeisterschaft in Spanien. Zur Saison 2014/15 wechselte Reichmann zum polnischen Verein KS Kielce, bei dem er einen Dreijahresvertrag unterschrieben hat.[5] Mit KS Kielce gewann er 2015 das Double aus Meisterschaft und Pokal. In der nächsten Saison wurde er im Dezember ins Aufgebot für die Europameisterschaft in Polen berufen.[6] Während des gesamten Turniers war er Stammspieler und Leistungsträger. Am 31. Januar 2016 wurde Reichmann mit dem Nationalteam durch einen Finalsieg gegen Spanien, Europameister. Im Laufe des Turniers warf er 46 Tore und war zweitbester Torschütze der Europameisterschaft. Außerdem wurde er als Rechtsaußen des Turniers ins All-Star-Team gewählt. Am Ende der Saison 2015/16 konnte er mit Kielce die Meisterschaft und den Pokal verteidigen. Außerdem gewann er nach einem dramatischen Finale, in dem er acht Tore warf und seinen Versuch im Siebenmeter-Werfen verwandelte, die EHF-Champions League und somit das Triple.[7] Bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro gewann er mit dem deutschen Team die Bronzemedaille. Dafür wurde er am 1. November 2016 mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.[8] Zur Europameisterschaft 2018 wurde er von Bundestrainer Christian Prokop in den 20er-Kader berufen, der die Vorbereitung bestritt.[9] Am 7. Januar wurde er in den endgültigen 16er-Kader berufen und nimmt damit an der EM 2018 teil. Er absolvierte bisher 91 Spiele in denen er 289 Tore erzielte. Zur Saison 2017/18 wechselte er zum deutschen Verein MT Melsungen.[10] Zur Weltmeisterschaft 2019 wurde Reichmann zunächst in den 28er-Kader und danach auch in den 18er-Kader der Nationalmannschaft berufen. Am 6. Januar wurde er dann von Trainer Christian Prokop aus dem endgültigen Aufgebot gestrichen. Er spielte bei der Weltmeisterschaft 2021 im Auftaktspiel gegen Uruguay, verletzte sich dabei aber am Außenminiskus und musste die Heimreise antreten.[11] /// Standort Wimregal GAD-10.371 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Dirk Böhling bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dirk Böhling (* 30. November 1964 in Preetz / Schleswig-Holstein) ist ein deutscher Schauspieler, Regisseur und Autor.[1] Böhling wuchs in Plön auf und erwarb dort 1984 sein Abitur am Staatlichen Internatsgymnasium Schloss Plön. Während der Schulzeit spielte er an der Niederdeutschen Bühne Neumünster diverse Haupt- und Nebenrollen und schrieb Artikel und Kolumnen für Tageszeitungen. Nach dem Wehrdienst, den er größtenteils im Seemannschor der MVS List auf Sylt verbrachte, absolvierte er von 1987 bis 1989 seine Schauspielausbildung an der Schauspielschule Margot Höpfner Hamburg mit dem Diplom-Abschluss.[2] Nach seinem Schauspieldiplom war er am Landestheater Detmold engagiert, wo er als Darsteller in Schauspiel, Musical und Operette wirkte. Es folgten Fest- und Gastverpflichtungen unter anderem am Stadttheater Bremerhaven, am Oldenburgischen Staatstheater, den Städtischen Bühnen Osnabrück, dem Theater Lüneburg, dem Theater Herford sowie auf Tournee. Dabei war er sowohl in klassischen Schauspielrollen als auch im Musical-Repertoire zu sehen. Schon vor und während seines Schauspielstudiums wirkte er bei NDR- und Radio-Bremen-Hörspielen sowie in Fernsehproduktionen wie Ein heikler Fall und Die Schwarzwaldklinik mit und arbeitete für den Hörfunk als Nachrichtensprecher und Moderator. Im Laufe der Jahre war er in vielen TV-Rollen in ARD, ZDF, SAT1 oder RTL und in einigen Kino-Produktionen zu sehen und wirkte als Hörspiel- und Hörbuchsprecher. Darüber hinaus steht Böhling als Entertainer mit seiner Band auf der Bühne und moderiert Hörfunk- und Fernsehsendungen bei Radio Bremen. Für Radio Bremen erfand und moderierte Böhling zum Beispiel die monatlichen Radio-Formate Böhlings Bildschirm und die Oldiebörse.[3][4] Als TV-Moderator präsentierte er unter anderem die ZDF-Game-Show Mattscheibe, die Show zum 40. Geburtstages der Sendung Beat-Club[5] sowie mehr als 100 Folgen der Musiksendung VINYL zusammen mit Jörg Sonntag und die Quiz-Show Sieh An. 1997 begann Böhling seine Tätigkeit als Theaterregisseur. So inszenierte er u. a. an Stadt- und Staatstheatern in Herford, Kiel, Bremerhaven, Detmold, Osnabrück, Münster, Greifswald, Castrop-Rauxel, Schwerin und Bremen sowie am Hamburger Ohnsorg-Theater und bei den Clingenburg-Festspielen. 2005/2006 war Böhling künstlerischer Leiter und Direktor der Komödie Kassel.[6] Seit 2007 gehörte er zum Regiestamm des Bremer Theaters. Außerdem arbeitet er seit 2003 als Hörspielregisseur für Radio Bremen, den NDR und diverse Hörbuch-Projekte. Er realisierte eigene Hörbücher wie Bremer Sagen und Geschichten - neu erzählt (2004) und Wie lange stehst du denn schon hier für Kinder (2011). Seine Kurzfilme Schiet und Der zwölfte Mann ist eine Frau sowie die von ihm entwickelte Web-Serie Cuba Libre wurden in der Schauburg Bremen gezeigt. 2009 wurde Böhling zum Kulturberater der Stadt Bremen für die EXPO 2010 in Shanghai berufen. 2011 wurde Böhling künstlerischer Leiter und Direktor des Packhaustheaters Bremen, allerdings stellte das Theater noch vor seinem Amtsantritt wegen diverser technischer Mängel zum 31. Mai 2011 den Spielbetrieb ein. Böhling lebt in Bremen, ist verheiratet und hat drei Kinder. Er engagiert sich als Botschafter für die Bremer Leselust und das SOS-Kinderdorf Bremen.[7][8] Er ist Mitglied im Bundesverband Schauspiel (BFFS). /// Standort Wimregal GAD-10.361 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Franz Lambert bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Franz Lambert (* 11. März 1948 in Heppenheim) ist ein deutscher Musiker, Komponist und Organist (Wersi-Orgel). Er veröffentlichte unter anderem 107 Alben.[1] Als Jugendlicher lernte Lambert vier Jahre lang am Konservatorium Klavier und absolvierte eine Hotelfachlehre. In der elterlichen Gaststätte ?Zum Felsenkeller? in Sonderbach spielte er mit 16 Jahren zum ersten Mal in der Öffentlichkeit an einer Hammond-Orgel. Im Jahr 1969 trat er erstmals in der TV-Unterhaltungssendung Zum Blauen Bock auf. Im Anschluss folgte sein erster Plattenvertrag. Lambert trat in zahlreichen Fernsehsendungen, wie etwa Der Große Preis oder Das Traumschiff, auf,[2] aber auch vor und mit Prominenz, wie z. B. Königin Sophia von Spanien, Prinz Charles und Helmut Schmidt, mit dem er unter anderem vierhändig spielte.[3] In südamerikanischen Stadien spielte Lambert vor 80.000 Menschen.[4] Zu seinen Kompositionen zählen u. a. die offizielle FIFA-Hymne (vom Album For You), die seit der Fußball-Weltmeisterschaft 1994 weltweit - bei von der FIFA organisierten Fußballspielen - verwendet wird, sowie die Titel Lady in Blue, Begegnungen, Why, La Musica, Victory und First Love.[5] Im Jahr 2005 startete Franz Lambert seine Jubiläumstournee. Auf besonderen Wunsch von FIFA-Präsident Joseph Blatter hat Franz Lambert live beim WM-Endspiel 2006 in Berlin die von ihm komponierte offizielle FIFA-Hymne sowie die beiden Nationalhymnen gespielt.[6] Die ?DFB-Hymne? - komponiert und produziert von Franz Lambert und Christian Wildermuth - wurde erstmals bei der 100-Jahr-Feier des DFB/Deutscher Fußball-Bund präsentiert und dient heute bei den Spielen im DFB-Pokal als Einlaufmusik. Sie kommt aber auch bei Spielen der Deutschen Nationalmannschaft zum Einsatz - ebenfalls beim Einlauf der Mannschaften.[6] Für das Album Pop Orgel Hitparade 40 Super Hits erhielt Lambert 1979 eine Goldene Schallplatte in Deutschland.[7] Franz Lambert spielt(e) auf folgenden Instrumenten: 1969-1976: Hammond M100, HX100 1974-1975: Wersi W248 1976-1985: Wersi Galaxis/Helios, 1982 - 1984 spezialanfertigung Galaxis SN1 (mit integriertem Digitalpiano.) 1985-1989: Wersi Delta 1987-1989: Wersi Spectra 1989-2003: Wersi Atlantis SN3/Spectra Franz Lambert (2006) 2003-2005: Wersi Atlantis/Vegas/OAS Expander EX-1 2005-heute: Wersi Louvre GS1000 und auch weiterhin auf der Atlantis SN3 Dazu kam 1992 bei der CD Please Don?t Go - Die Hits des Jahres 1992 bis auf zwei Titel die Hammond A100 zum Einsatz. Von 1982 bis 1984 spielte Lambert auf einer viermanualigen Sonderanfertigung Galaxis SN1 (Synthese aus Galaxis/Pianostar/Comet), die auch der ?Weiße Traum? genannt wurde. Mit diesem Instrument wurde unter anderem das Album Symphonie d?Amour gemeinsam mit dem Münchener Kammerorchester und dem Konzertgitarristen Sigi Schwab aufgenommen. Franz Lambert ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er wohnt in Heppenheim-Sonderbach im Kreis Bergstraße, Hessen.[8] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-10.332 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Franz Lambert bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz /// Franz Lambert (* 11. März 1948 in Heppenheim) ist ein deutscher Musiker, Komponist und Organist (Wersi-Orgel). Er veröffentlichte unter anderem 107 Alben.[1] Als Jugendlicher lernte Lambert vier Jahre lang am Konservatorium Klavier und absolvierte eine Hotelfachlehre. In der elterlichen Gaststätte ?Zum Felsenkeller? in Sonderbach spielte er mit 16 Jahren zum ersten Mal in der Öffentlichkeit an einer Hammond-Orgel. Im Jahr 1969 trat er erstmals in der TV-Unterhaltungssendung Zum Blauen Bock auf. Im Anschluss folgte sein erster Plattenvertrag. Lambert trat in zahlreichen Fernsehsendungen, wie etwa Der Große Preis oder Das Traumschiff, auf,[2] aber auch vor und mit Prominenz, wie z. B. Königin Sophia von Spanien, Prinz Charles und Helmut Schmidt, mit dem er unter anderem vierhändig spielte.[3] In südamerikanischen Stadien spielte Lambert vor 80.000 Menschen.[4] Zu seinen Kompositionen zählen u. a. die offizielle FIFA-Hymne (vom Album For You), die seit der Fußball-Weltmeisterschaft 1994 weltweit - bei von der FIFA organisierten Fußballspielen - verwendet wird, sowie die Titel Lady in Blue, Begegnungen, Why, La Musica, Victory und First Love.[5] Im Jahr 2005 startete Franz Lambert seine Jubiläumstournee. Auf besonderen Wunsch von FIFA-Präsident Joseph Blatter hat Franz Lambert live beim WM-Endspiel 2006 in Berlin die von ihm komponierte offizielle FIFA-Hymne sowie die beiden Nationalhymnen gespielt.[6] Die ?DFB-Hymne? - komponiert und produziert von Franz Lambert und Christian Wildermuth - wurde erstmals bei der 100-Jahr-Feier des DFB/Deutscher Fußball-Bund präsentiert und dient heute bei den Spielen im DFB-Pokal als Einlaufmusik. Sie kommt aber auch bei Spielen der Deutschen Nationalmannschaft zum Einsatz - ebenfalls beim Einlauf der Mannschaften.[6] Für das Album Pop Orgel Hitparade 40 Super Hits erhielt Lambert 1979 eine Goldene Schallplatte in Deutschland.[7] Franz Lambert spielt(e) auf folgenden Instrumenten: 1969-1976: Hammond M100, HX100 1974-1975: Wersi W248 1976-1985: Wersi Galaxis/Helios, 1982 - 1984 spezialanfertigung Galaxis SN1 (mit integriertem Digitalpiano.) 1985-1989: Wersi Delta 1987-1989: Wersi Spectra 1989-2003: Wersi Atlantis SN3/Spectra Franz Lambert (2006) 2003-2005: Wersi Atlantis/Vegas/OAS Expander EX-1 2005-heute: Wersi Louvre GS1000 und auch weiterhin auf der Atlantis SN3 Dazu kam 1992 bei der CD Please Don?t Go - Die Hits des Jahres 1992 bis auf zwei Titel die Hammond A100 zum Einsatz. Von 1982 bis 1984 spielte Lambert auf einer viermanualigen Sonderanfertigung Galaxis SN1 (Synthese aus Galaxis/Pianostar/Comet), die auch der ?Weiße Traum? genannt wurde. Mit diesem Instrument wurde unter anderem das Album Symphonie d?Amour gemeinsam mit dem Münchener Kammerorchester und dem Konzertgitarristen Sigi Schwab aufgenommen. Franz Lambert ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er wohnt in Heppenheim-Sonderbach im Kreis Bergstraße, Hessen.[8] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0204 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ramon Roselly bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "für Andreas" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ramon Roselly (* 7. Dezember 1993 in Merseburg als Ramon Kaselowsky) ist ein deutscher Schlagersänger. 2020 gewann er die 17. Staffel der Castingshow Deutschland sucht den Superstar. Roselly wuchs mit fünf Schwestern in einer Zirkusfamilie auf. Er war bis zur Einstellung des von den Eltern Dany Roselly und Silvia Kaselowsky[1] geführten Zirkusunternehmens in unterschiedlichen Zirkussen als Schausteller und Artist unterwegs und besuchte dabei 44 verschiedene Schulen.[1] Sein Cousin ist der Zirkusartist und Ninja Warrior Germany-Teilnehmer René Kaselowsky.[2] 2018 machte er sich als Gebäudereiniger selbstständig.[3][4] Seit seinem sechsten Lebensjahr singt Roselly. Gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Lorena Hein, ebenfalls aus einer Zirkusfamilie stammend,[1] moderiert er seit 2018 den Zwickauer Weihnachtszirkus im Sachsenpalast, wo sie auch mehrere gesangliche Einlagen mit einbauen.[5][6] 2020 nahm er an der 17. Staffel von DSDS teil. Kurz vor dem Finale nahm er seinen langjährigen Künstlernamen Roselly an, nachdem er zuvor unter seinem bürgerlichen Namen Kaselowsky aufgetreten war.[7][8] Im Finale sang Ramon Roselly die Titel Tränen lügen nicht von Michael Holm und 100 Jahre sind noch zu kurz von Randolph Rose.[9] Anschließend konnte er sich mit 80,82 Prozent - einen so hohen Stimmanteil hatte zuvor noch kein Sieger der Castingshow erzielen können[10] - gegen Chiara D?Amico mit seiner Interpretation des von Dieter Bohlen komponierten Liedes Eine Nacht durchsetzen. Das Lied erreichte in der ersten Woche auf Anhieb Platz eins der deutschen Singlecharts.[11][12] Damit wurde er der 12. DSDS-Sieger, dem das gelungen ist.[12] Am 8. April 2020 erschien Rosellys erstes Musikvideo zu seinem Siegertitel Eine Nacht.[13] Sein Debütalbum Herzenssache wurde einen Tag später von der Universal Music Group veröffentlicht und stieg auf Platz zwei der deutschen Albumcharts ein.[14][11] Es ist das erste Album eines DSDS-Gewinners, das sich mindestens 10 Wochen in den Top 10 hält. In den Ö3 Austria Top 40 platzierte sich das Album in der ersten Woche auf Platz 1.[15] In der RTL-Tanzshow Let?s Dance hatte Roselly seinen ersten Liveauftritt nach seinem Sieg bei DSDS 2020.[16] Nach Eine Nacht koppelte er mit Eine Sommernacht mit dir eine zweite Single aus seinem Debütalbum aus. Im Oktober 2020 erschien die Platin Edition des Albums Herzenssache und die dort enthaltene Single Unendlich mit dazugehörigem Musikvideo, bei dem die Profitänzer Renata und Valentin Lusin mitwirkten.[17][18] Im selben Monat wurde Roselly mit der Goldenen Henne in der Kategorie ?Aufsteiger des Jahres? ausgezeichnet.[19] Im Februar 2021 veröffentlichte er die Leadsingle Komm und bedien dich. Im März 2021 wurde er zweifach mit der Eins der Besten als Newcomer und Sänger des Jahres ausgezeichnet. Ramon Roselly lebt mit Hein in einem Wohnwagen in Zschernitz,[1][20] der zu einer Wohnwagengruppe gehört, in der weitere Mitglieder seiner Familie wohnen.[1] /// Standort Wimregal GAD-0204 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Franz Lambert bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz /// Franz Lambert (* 11. März 1948 in Heppenheim) ist ein deutscher Musiker, Komponist und Organist (Wersi-Orgel). Er veröffentlichte unter anderem 107 Alben.[1] Als Jugendlicher lernte Lambert vier Jahre lang am Konservatorium Klavier und absolvierte eine Hotelfachlehre. In der elterlichen Gaststätte ?Zum Felsenkeller? in Sonderbach spielte er mit 16 Jahren zum ersten Mal in der Öffentlichkeit an einer Hammond-Orgel. Im Jahr 1969 trat er erstmals in der TV-Unterhaltungssendung Zum Blauen Bock auf. Im Anschluss folgte sein erster Plattenvertrag. Lambert trat in zahlreichen Fernsehsendungen, wie etwa Der Große Preis oder Das Traumschiff, auf,[2] aber auch vor und mit Prominenz, wie z. B. Königin Sophia von Spanien, Prinz Charles und Helmut Schmidt, mit dem er unter anderem vierhändig spielte.[3] In südamerikanischen Stadien spielte Lambert vor 80.000 Menschen.[4] Zu seinen Kompositionen zählen u. a. die offizielle FIFA-Hymne (vom Album For You), die seit der Fußball-Weltmeisterschaft 1994 weltweit - bei von der FIFA organisierten Fußballspielen - verwendet wird, sowie die Titel Lady in Blue, Begegnungen, Why, La Musica, Victory und First Love.[5] Im Jahr 2005 startete Franz Lambert seine Jubiläumstournee. Auf besonderen Wunsch von FIFA-Präsident Joseph Blatter hat Franz Lambert live beim WM-Endspiel 2006 in Berlin die von ihm komponierte offizielle FIFA-Hymne sowie die beiden Nationalhymnen gespielt.[6] Die ?DFB-Hymne? - komponiert und produziert von Franz Lambert und Christian Wildermuth - wurde erstmals bei der 100-Jahr-Feier des DFB/Deutscher Fußball-Bund präsentiert und dient heute bei den Spielen im DFB-Pokal als Einlaufmusik. Sie kommt aber auch bei Spielen der Deutschen Nationalmannschaft zum Einsatz - ebenfalls beim Einlauf der Mannschaften.[6] Für das Album Pop Orgel Hitparade 40 Super Hits erhielt Lambert 1979 eine Goldene Schallplatte in Deutschland.[7] Franz Lambert spielt(e) auf folgenden Instrumenten: 1969-1976: Hammond M100, HX100 1974-1975: Wersi W248 1976-1985: Wersi Galaxis/Helios, 1982 - 1984 spezialanfertigung Galaxis SN1 (mit integriertem Digitalpiano.) 1985-1989: Wersi Delta 1987-1989: Wersi Spectra 1989-2003: Wersi Atlantis SN3/Spectra Franz Lambert (2006) 2003-2005: Wersi Atlantis/Vegas/OAS Expander EX-1 2005-heute: Wersi Louvre GS1000 und auch weiterhin auf der Atlantis SN3 Dazu kam 1992 bei der CD Please Don?t Go - Die Hits des Jahres 1992 bis auf zwei Titel die Hammond A100 zum Einsatz. Von 1982 bis 1984 spielte Lambert auf einer viermanualigen Sonderanfertigung Galaxis SN1 (Synthese aus Galaxis/Pianostar/Comet), die auch der ?Weiße Traum? genannt wurde. Mit diesem Instrument wurde unter anderem das Album Symphonie d?Amour gemeinsam mit dem Münchener Kammerorchester und dem Konzertgitarristen Sigi Schwab aufgenommen. Franz Lambert ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er wohnt in Heppenheim-Sonderbach im Kreis Bergstraße, Hessen.[8] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0205 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ramon Roselly bildseitig mit schwarzem Edding signiert, Kanten berieben /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ramon Roselly (* 7. Dezember 1993 in Merseburg als Ramon Kaselowsky) ist ein deutscher Schlagersänger. 2020 gewann er die 17. Staffel der Castingshow Deutschland sucht den Superstar. Roselly wuchs mit fünf Schwestern in einer Zirkusfamilie auf. Er war bis zur Einstellung des von den Eltern Dany Roselly und Silvia Kaselowsky[1] geführten Zirkusunternehmens in unterschiedlichen Zirkussen als Schausteller und Artist unterwegs und besuchte dabei 44 verschiedene Schulen.[1] Sein Cousin ist der Zirkusartist und Ninja Warrior Germany-Teilnehmer René Kaselowsky.[2] 2018 machte er sich als Gebäudereiniger selbstständig.[3][4] Seit seinem sechsten Lebensjahr singt Roselly. Gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Lorena Hein, ebenfalls aus einer Zirkusfamilie stammend,[1] moderiert er seit 2018 den Zwickauer Weihnachtszirkus im Sachsenpalast, wo sie auch mehrere gesangliche Einlagen mit einbauen.[5][6] 2020 nahm er an der 17. Staffel von DSDS teil. Kurz vor dem Finale nahm er seinen langjährigen Künstlernamen Roselly an, nachdem er zuvor unter seinem bürgerlichen Namen Kaselowsky aufgetreten war.[7][8] Im Finale sang Ramon Roselly die Titel Tränen lügen nicht von Michael Holm und 100 Jahre sind noch zu kurz von Randolph Rose.[9] Anschließend konnte er sich mit 80,82 Prozent - einen so hohen Stimmanteil hatte zuvor noch kein Sieger der Castingshow erzielen können[10] - gegen Chiara D?Amico mit seiner Interpretation des von Dieter Bohlen komponierten Liedes Eine Nacht durchsetzen. Das Lied erreichte in der ersten Woche auf Anhieb Platz eins der deutschen Singlecharts.[11][12] Damit wurde er der 12. DSDS-Sieger, dem das gelungen ist.[12] Am 8. April 2020 erschien Rosellys erstes Musikvideo zu seinem Siegertitel Eine Nacht.[13] Sein Debütalbum Herzenssache wurde einen Tag später von der Universal Music Group veröffentlicht und stieg auf Platz zwei der deutschen Albumcharts ein.[14][11] Es ist das erste Album eines DSDS-Gewinners, das sich mindestens 10 Wochen in den Top 10 hält. In den Ö3 Austria Top 40 platzierte sich das Album in der ersten Woche auf Platz 1.[15] In der RTL-Tanzshow Let?s Dance hatte Roselly seinen ersten Liveauftritt nach seinem Sieg bei DSDS 2020.[16] Nach Eine Nacht koppelte er mit Eine Sommernacht mit dir eine zweite Single aus seinem Debütalbum aus. Im Oktober 2020 erschien die Platin Edition des Albums Herzenssache und die dort enthaltene Single Unendlich mit dazugehörigem Musikvideo, bei dem die Profitänzer Renata und Valentin Lusin mitwirkten.[17][18] Im selben Monat wurde Roselly mit der Goldenen Henne in der Kategorie ?Aufsteiger des Jahres? ausgezeichnet.[19] Im Februar 2021 veröffentlichte er die Leadsingle Komm und bedien dich. Im März 2021 wurde er zweifach mit der Eins der Besten als Newcomer und Sänger des Jahres ausgezeichnet. Ramon Roselly lebt mit Hein in einem Wohnwagen in Zschernitz,[1][20] der zu einer Wohnwagengruppe gehört, in der weitere Mitglieder seiner Familie wohnen.[1] /// Standort Wimregal GAD-0197 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Franz Lambert bildseitig mit schwarzem Stift signiert und datiert mit eigenhändigem Zusatz "herzlichst" oder "Herzlichst gewidmet 2021" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Franz Lambert (* 11. März 1948 in Heppenheim) ist ein deutscher Musiker, Komponist und Organist (Wersi-Orgel). Er veröffentlichte unter anderem 107 Alben.[1] Als Jugendlicher lernte Lambert vier Jahre lang am Konservatorium Klavier und absolvierte eine Hotelfachlehre. In der elterlichen Gaststätte ?Zum Felsenkeller? in Sonderbach spielte er mit 16 Jahren zum ersten Mal in der Öffentlichkeit an einer Hammond-Orgel. Im Jahr 1969 trat er erstmals in der TV-Unterhaltungssendung Zum Blauen Bock auf. Im Anschluss folgte sein erster Plattenvertrag. Lambert trat in zahlreichen Fernsehsendungen, wie etwa Der Große Preis oder Das Traumschiff, auf,[2] aber auch vor und mit Prominenz, wie z. B. Königin Sophia von Spanien, Prinz Charles und Helmut Schmidt, mit dem er unter anderem vierhändig spielte.[3] In südamerikanischen Stadien spielte Lambert vor 80.000 Menschen.[4] Zu seinen Kompositionen zählen u. a. die offizielle FIFA-Hymne (vom Album For You), die seit der Fußball-Weltmeisterschaft 1994 weltweit - bei von der FIFA organisierten Fußballspielen - verwendet wird, sowie die Titel Lady in Blue, Begegnungen, Why, La Musica, Victory und First Love.[5] Im Jahr 2005 startete Franz Lambert seine Jubiläumstournee. Auf besonderen Wunsch von FIFA-Präsident Joseph Blatter hat Franz Lambert live beim WM-Endspiel 2006 in Berlin die von ihm komponierte offizielle FIFA-Hymne sowie die beiden Nationalhymnen gespielt.[6] Die ?DFB-Hymne? - komponiert und produziert von Franz Lambert und Christian Wildermuth - wurde erstmals bei der 100-Jahr-Feier des DFB/Deutscher Fußball-Bund präsentiert und dient heute bei den Spielen im DFB-Pokal als Einlaufmusik. Sie kommt aber auch bei Spielen der Deutschen Nationalmannschaft zum Einsatz - ebenfalls beim Einlauf der Mannschaften.[6] Für das Album Pop Orgel Hitparade 40 Super Hits erhielt Lambert 1979 eine Goldene Schallplatte in Deutschland.[7] Franz Lambert spielt(e) auf folgenden Instrumenten: 1969-1976: Hammond M100, HX100 1974-1975: Wersi W248 1976-1985: Wersi Galaxis/Helios, 1982 - 1984 spezialanfertigung Galaxis SN1 (mit integriertem Digitalpiano.) 1985-1989: Wersi Delta 1987-1989: Wersi Spectra 1989-2003: Wersi Atlantis SN3/Spectra Franz Lambert (2006) 2003-2005: Wersi Atlantis/Vegas/OAS Expander EX-1 2005-heute: Wersi Louvre GS1000 und auch weiterhin auf der Atlantis SN3 Dazu kam 1992 bei der CD Please Don?t Go - Die Hits des Jahres 1992 bis auf zwei Titel die Hammond A100 zum Einsatz. Von 1982 bis 1984 spielte Lambert auf einer viermanualigen Sonderanfertigung Galaxis SN1 (Synthese aus Galaxis/Pianostar/Comet), die auch der ?Weiße Traum? genannt wurde. Mit diesem Instrument wurde unter anderem das Album Symphonie d?Amour gemeinsam mit dem Münchener Kammerorchester und dem Konzertgitarristen Sigi Schwab aufgenommen. Franz Lambert ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er wohnt in Heppenheim-Sonderbach im Kreis Bergstraße, Hessen.[8] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0196ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Franz Lambert bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Franz Lambert (* 11. März 1948 in Heppenheim) ist ein deutscher Musiker, Komponist und Organist (Wersi-Orgel). Er veröffentlichte unter anderem 107 Alben.[1] Als Jugendlicher lernte Lambert vier Jahre lang am Konservatorium Klavier und absolvierte eine Hotelfachlehre. In der elterlichen Gaststätte ?Zum Felsenkeller? in Sonderbach spielte er mit 16 Jahren zum ersten Mal in der Öffentlichkeit an einer Hammond-Orgel. Im Jahr 1969 trat er erstmals in der TV-Unterhaltungssendung Zum Blauen Bock auf. Im Anschluss folgte sein erster Plattenvertrag. Lambert trat in zahlreichen Fernsehsendungen, wie etwa Der Große Preis oder Das Traumschiff, auf,[2] aber auch vor und mit Prominenz, wie z. B. Königin Sophia von Spanien, Prinz Charles und Helmut Schmidt, mit dem er unter anderem vierhändig spielte.[3] In südamerikanischen Stadien spielte Lambert vor 80.000 Menschen.[4] Zu seinen Kompositionen zählen u. a. die offizielle FIFA-Hymne (vom Album For You), die seit der Fußball-Weltmeisterschaft 1994 weltweit - bei von der FIFA organisierten Fußballspielen - verwendet wird, sowie die Titel Lady in Blue, Begegnungen, Why, La Musica, Victory und First Love.[5] Im Jahr 2005 startete Franz Lambert seine Jubiläumstournee. Auf besonderen Wunsch von FIFA-Präsident Joseph Blatter hat Franz Lambert live beim WM-Endspiel 2006 in Berlin die von ihm komponierte offizielle FIFA-Hymne sowie die beiden Nationalhymnen gespielt.[6] Die ?DFB-Hymne? - komponiert und produziert von Franz Lambert und Christian Wildermuth - wurde erstmals bei der 100-Jahr-Feier des DFB/Deutscher Fußball-Bund präsentiert und dient heute bei den Spielen im DFB-Pokal als Einlaufmusik. Sie kommt aber auch bei Spielen der Deutschen Nationalmannschaft zum Einsatz - ebenfalls beim Einlauf der Mannschaften.[6] Für das Album Pop Orgel Hitparade 40 Super Hits erhielt Lambert 1979 eine Goldene Schallplatte in Deutschland.[7] Franz Lambert spielt(e) auf folgenden Instrumenten: 1969-1976: Hammond M100, HX100 1974-1975: Wersi W248 1976-1985: Wersi Galaxis/Helios, 1982 - 1984 spezialanfertigung Galaxis SN1 (mit integriertem Digitalpiano.) 1985-1989: Wersi Delta 1987-1989: Wersi Spectra 1989-2003: Wersi Atlantis SN3/Spectra Franz Lambert (2006) 2003-2005: Wersi Atlantis/Vegas/OAS Expander EX-1 2005-heute: Wersi Louvre GS1000 und auch weiterhin auf der Atlantis SN3 Dazu kam 1992 bei der CD Please Don?t Go - Die Hits des Jahres 1992 bis auf zwei Titel die Hammond A100 zum Einsatz. Von 1982 bis 1984 spielte Lambert auf einer viermanualigen Sonderanfertigung Galaxis SN1 (Synthese aus Galaxis/Pianostar/Comet), die auch der ?Weiße Traum? genannt wurde. Mit diesem Instrument wurde unter anderem das Album Symphonie d?Amour gemeinsam mit dem Münchener Kammerorchester und dem Konzertgitarristen Sigi Schwab aufgenommen. Franz Lambert ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er wohnt in Heppenheim-Sonderbach im Kreis Bergstraße, Hessen.[8] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0187 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Sonja Sutter bildseitig mit rotem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Ihnen Lieber Günter S. alle guten Wünsche! herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sonja Ingrid Emilie Hanna Sutter (* 17. Januar 1931 in Freiburg im Breisgau; ? 2. Juni 2017 in Baden, Niederösterreich[1]) war eine deutsche Film- und Theaterschauspielerin, die vor allem durch ihr Engagement am Burgtheater in Wien Bekanntheit erlangte. Obwohl Sonja Sutter die Rudolf-Steiner-Schule in Freiburg wegen des Krieges nur mit einer eingeschränkten Schulausbildung beendete, studierte sie später Griechisch und Latein. Zu dieser Zeit reifte in ihr der Entschluss, Schauspielerin zu werden. Ihr Bühnendebüt gab sie 1950 am Stadttheater Freiburg, später arbeitete sie in Stuttgart, am Hamburger Schauspielhaus und am Staatstheater in München. Bei Probeaufnahmen für einen Heimatfilm von und mit Luis Trenker wurde der DEFA-Regisseur Slatan Dudow auf Sutter aufmerksam und konnte sie für seinen Spielfilm Frauenschicksale (1952) engagieren, in dem sie die Hauptrolle spielte. Es folgten ab 1953 schließlich auch Filmangebote aus dem Westen Deutschlands. Sutter war somit eine der wenigen Künstlerinnen der damaligen Zeit, die auf beiden deutschen Staatsgebieten arbeitete. Ihren großen Durchbruch und den damit verbundenen Erfolg hatte sie aber mit DEFA-Produktionen, vor allem mit der 1957 entstandenen Literaturverfilmung Lissy, einem mehrfach prämierten Werk, das ihr Bekanntheit in Ostdeutschland verschaffte. 1961 verlor sie mit dem Bau der Berliner Mauer die Möglichkeit, an weiteren DEFA-Filmen mitzuwirken. 1959 folgte sie einem Ruf an das Burgtheater in Wien, dem sie über 40 Jahre angehörte. Auch trat sie bis Anfang der 1990er Jahre regelmäßig bei den Salzburger Festspielen auf und übernahm Gastrollen an deutschsprachigen Bühnen, wie beispielsweise dem Hamburger Schauspielhaus, der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf, dem Zürcher Schauspielhaus oder bei den Festspielen in Bregenz und Bad Hersfeld. Sonja Sutter wirkte seit Anfang der 1960er Jahre fast ausschließlich in Fernsehproduktionen mit - Kinofilme blieben die Ausnahme, darunter 1976 der Bergman-Film Das Schlangenei, der zugleich Sutters letzte Kinoarbeit werden sollte. Seit 1975 trat sie immer wieder als Episodendarstellerin in bekannten Kriminalserien wie Derrick und Der Alte auf. 2005 war sie zum letzten Mal vor der Kamera zu sehen. Sie lebte in Wien, war mit einem Arzt verheiratet und hatte eine Tochter, die Schauspielerin Carolin Fink. Ihr schriftlicher Nachlass befindet sich im Archiv der Akademie der Künste in Berlin.[2] /// Standort Wimregal GAD-0187 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.