Verlag: Carl Hanser Verlag GmbH & CO. KG, 2000
ISBN 10: 3446165894 ISBN 13: 9783446165892
Sprache: Deutsch
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
Hardcover. Zustand: gut. 2000. Was sehen wir, wenn wir in einem Museum oder in einer Kirche ein Gemälde betrachten? So einfach ist diese Frage nicht zu beantworten. Denn was wir sehen, hängt immer auch davon ab, was wir wissen. Die Kategorien und Begriffe, die uns die Kunstgeschichte liefert, schieben sich unbemerkt zwischen unser Auge und das Bild. Didi-Huberman beschreibt, wie sich die Wahrnehmung der Kunst verändert, wenn es gelingt, das Wissen vom Sehen zu lösen Es öffnet sich der Blick auf eine radikal offene Kunst. Über den Autor: Georges Didi-Huberman, geboren 13. Juni 1953 in Saint-Etienne. Kunsthistoriker und Philosoph, lehrt Gesellschaftswissenschaften an der Ecole des hautes études. Übersetzer: Reinold Werner Sprache deutsch Original-Titel Devant l' image Maße 145 x 223 mm Einbandart kartoniert Kunst Musik Theater Lexika Bildbetrachtung Bildbetrachter Bildinterpretation Hardcover Kunst Lexika Künste Lexika Kunstbetrachtung Kunstgeschichte ISBN-10 3-446-16589-4 / 3446165894 ISBN-13 978-3-446-16589-2 / 9783446165892Vor einem Bild Georges Didi-Huberman Reinold Werner Bildbetrachtung Kunst Kunstbetrachtung Kunstgeschichte Vor einem Bild Georges Didi-Huberman Reinold Werner Künstler In deutscher Sprache. 280 pages. 22 x 14,8 x 2,4 cm.
Verlag: Berlin : Texte zur Kunst, 1999
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
brosch. Zustand: Sehr gut. 254 Seiten, zahlr. Abb. Sehr gutes Exemplar. Schmaler Lichtrand. - Inhalt: DIEDRICH DIEDERICHSEN: VISUAL CULTURE - EIN PROJEKTBERICHT -- DER PC IM ATELIER / Interviews mit Albert Oehlen, Monique Prieto, Torsten Slama, Chris Finley und Thomas Ruff von Susanne Leeb -- LEV MANOVICHDIGITALES COMPOSITING -- WIE HÄLST DU ES MIT DER WEBSITE? / Ein Interview mit Dave Linderman und Jan Rikus Hillmann von Mercedes Bunz -- IRIT ROGOFFWEGSCHAUEN. PARTIZIPATION IN DER VISUELLEN KULTUR -- ILKA BECKERSPURLOS VORHANDEN -- MARTIN SAARERSTRITTENE ERINNERUNG -- "ARCHITEKTEN TUN DAS NIEMALS" / Ein Interview mit Daniel Libeskind von Holger Liebs -- JOSEF STRAUBERLINER GESCHICHTEN. EIN GANG DURCH DAS JÜDISCHE MUSEUM -- BAULÄRM -- JAHRHUNDERTARCHITEKTUR / Oliver Elser über "At the End of Century: -- Jahre gebaute Vision", Joseph-Haubrich-Kunsthalle, Köln -- SHORTCUTS -- HARALD FRICKE, GERRIT GOHLKE, EVA HEIDENREICH, JÖRG HEISER, EVA MEIER, CARMEN MÖRSCH AND WERNER MÜLLER/ zu Carsten Höller, "Sanatorium", Kunst-Werke, Berlin -- ROTATION -- SEHEN UND GESEHEN WERDEN / Beate Söntgen über das Buch "Was wir sehen blickt uns an. Zur Metapsychologie des Bildes" von Georges Didi-Huberman -- NEOFORMALISMEN / Ruth Sonderegger über das Buch "Die Sichtbarkeit des Bildes. Geschichte und Perspektiven der formalen Ästhetik" von Lambert Wiesing -- BESPRECHUNGEN -- GEWUSST WIE -- Joachim Rees über das Buch "Künstlerwissen. Studien zur Semantik künstlerischer Kompetenz im Frankreich des -- . und frühen -- . Jahrhunderts" von Tom Holert -- BILDERSTREIT -- Isabelle Graw über "Malerei", INIT Kunst-Halle, Berlin -- GRENZEN DER BELASTBARKEIT -- Anke Kempkes über Penelope Georgiou, Galerie Kienzle & Gmeiner, Berlin -- WIE VON GEISTERHAND -- Dirk von Lowtzow über Sigmar Polke, "Arbeiten auf Papier -- - -- ", Hamburger Kunsthalle -- KÜNSTLICHE VERWANDSCHAFT -- Ein Interview mit Pia Müller-Tamm und Katharina Sykora von Petra Löffler "Puppen Körper Automaten - Phantasmen der Moderne", Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf -- DIEBESGUT -- Kay Heymer über Daniel Richter, "Fool on the Hill", Galerie Johnen + Schöttle, Köln -- VON DER LINIE ZUR FLÄCHE ZUM RAUM -- Alice Koegel über Frances Scholz, Monika Sprüth Galerie, Köln -- WO DIE LIEBE HINFÄLLT -- Michael Krebber über Phillip Guston, "Gemälde -- - -- ", Kunstmuseum Bonn -- EIN AMERIKANISCHES TRAUERSPIEL -- Barbara Hess über John Miller, " The Lugubrious Game", Meyer Riegger Galerie, Karlsruhe -- STOFFWECHSEL -- Josephine Pryde über Sarah Staton, "blu Jeans", The Store and More, London -- GUTE ADRESSE -- Josephine Pryde über Jane & Louise Wilson, The Serpentine Gallery, London -- PORTRÄTS VON BETRÄCHTLICHEM UNVERMÖGEN -- Jutta Koether über die New Yorker Ausstellungen Jim Nutt, "Portraits", Nolan/Eckman Gallery, Susan Cianciolo, Alleged Gallery, Jay Mutt, ny/ -- H und den Film "Julien Donkey-Boy" von Harmony Korine -- PHANTASTISCHE PLÄNE -- Martin Beck über Nils Norman, "The Cruel Dialectic: Decay and Oppotunity", American Fine Arts, New York -- EINMAL UM DIE WELT -- Christian Rattemeyer über "Global Conceptualism: Points of Origin, Queens Museum of Art, New York. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Was erfassen wir nicht durch Formen sondern durch Farben Was erkennen wir durch das Färben besser als durch das Messen und Zählen Malen gehört zu den ältesten und grundlegendsten Kulturtechniken der Menschheitsgeschichte. Die Arbeit an farblicher Gestaltung, durch die sich das Malen vom bloßen Anstreichen abhebt, bildet dabei ein eigenes visuelles Denken aus. Dieses 'Denken der Malerei', von dem Maurice Merleau-Ponty, Louis Marin, Jean-François Lyotard, Gilles Deleuze und Georges Didi-Huberman sprechen, wäre allerdings als praxisgeleitete Kognition, als verkörpertes Wissen oder als Reflexion medialer Vollzüge zu ungenau verstanden. Angesichts der kulturhistorischen Vielfalt malerischer Praktiken wird es nicht ausreichen, Malerei als Medium, als Dispositiv oder als Formation zu analysieren. Ludger Schwarte untersucht daher in seinem neuen Buch, was wir durch und in Farbe lernen: Was ist die epistemische Bedeutung des Färbens Schwarte geht von der Hypothese aus, dass Malerei dem auf der Spur ist, was wir nur aufgrund gestalteter Farbigkeit sehen, imaginieren, denken können. Anstatt Farben deshalb wie ein Großteil ästhetischer Theorien nur als Beiwerk, Zierrat oder Träger der Formen abzuwerten, lenkt Schwartes Untersuchung unsere Aufmerksamkeit auf die Plastizität und Interaktivität der Farben. So wird schließlich sichtbar, was sich über die Welt erfahren lässt, wenn wir sie färben.
Anbieter: Che & Chandler Versandbuchhandlung, Fürstenberg OT Blumenow, Deutschland
25. Zustand: Gebraucht. Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. -Was erfassen wir nicht durch Formen sondern durch Farben Was erkennen wir durch das Färben besser als durch das Messen und Zählen Malen gehört zu den ältesten und grundlegendsten Kulturtechniken der Menschheitsgeschichte. Die Arbeit an farblicher Gestaltung, durch die sich das Malen vom bloßen Anstreichen abhebt, bildet dabei ein eigenes visuelles Denken aus. Dieses 'Denken der Malerei', von dem Maurice Merleau-Ponty, Louis Marin, Jean-François Lyotard, Gilles Deleuze und Georges Didi-Huberman sprechen, wäre allerdings als praxisgeleitete Kognition, als verkörpertes Wissen oder als Reflexion medialer Vollzüge zu ungenau verstanden. Angesichts der kulturhistorischen Vielfalt malerischer Praktiken wird es nicht ausreichen, Malerei als Medium, als Dispositiv oder als Formation zu analysieren. Ludger Schwarte untersucht daher in seinem neuen Buch, was wir durch und in Farbe lernen: Was ist die epistemische Bedeutung des Färbens Schwarte geht von der Hypothese aus, dass Malerei dem auf der Spur ist, was wir nur aufgrund gestalteter Farbigkeit sehen, imaginieren, denken können. Anstatt Farben deshalb wie ein Großteil ästhetischer Theorien nur als Beiwerk, Zierrat oder Träger der Formen abzuwerten, lenkt Schwartes Untersuchung unsere Aufmerksamkeit auf die Plastizität und Interaktivität der Farben. So wird schließlich sichtbar, was sich über die Welt erfahren lässt, wenn wir sie färben. 420 pp. Deutsch.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Wie kann man sehen, ohne das Sichtbare dem Glauben zu opfern Und wie können wir umgekehrt der Versuchung widerstehen, das Sichtbare tautologisch auf sich selbst zu reduzieren Zwischen zwei - Joyce und Kafka entliehenen - Parabeln soll vor dem einfachsten Bild, das eine Skulptur uns bieten kann, nach einer Antwort auf diese Fragen gesucht werden. Ein Kubus, ein großer schwarzer Kubus des Bildhauers Tony Smith, wird uns dabei Stück für Stück seine dunkle Faszinationskraft, seine Intensität und Unheimlichkeit enthüllen. Damit dies gelingt, wird es zuvor nötig sein, über Benjamins Begriffe 'Aura' und 'dialektisches Bild' nachzudenken und sich mit ihrer Hilfe klarzumachen, warum das, was wir vor uns sehen, stets in uns widerhallt, uns anblickt und betrifft. Das Ziel dieser Überlegungen: eine Anthropologie der Form, eine Metapsychologie des Bildes.
Verlag: München, Hanser, 2000
Sprache: Deutsch
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
8°, 273 S., zahlr. Abb., Kart. m. OU., Wenige Anstreichungen mit Blei, sonst gutes Ex. Was sehen wir, wenn wir in einem Museum oder in einer Kirche ein Gemälde betrachten? So einfach ist diese Frage nicht zu beantworten. Denn was wir sehen, hängt immer auch davon ab, was wir wissen. Die Kategorien und Begriffe, die uns die Kunstgeschichte liefert, schieben sich unbemerkt zwischen unser Auge und das Bild. Didi-Huberman beschreibt, wie sich die Wahrnehmung der Kunst verändert, wenn es gelingt, das Wissen vom Sehen zu lösen: Es öffnet sich der Blick auf eine radikal offene Kunst. 1100 gr. Schlagworte: Kunst - Theorie.
Zustand: New. Wie kann man sehen, ohne das Sichtbare dem Glauben zu opfern? Und wie koennen wir umgekehrt der Versuchung widerstehen, das Sichtbare tautologisch auf sich selbst zu reduzieren? Zwischen zwei - Joyce und Kafka entliehenen - Parabeln soll vor dem einfachsten .
Anbieter: preigu, Osnabrück, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Was wir sehen blickt uns an | Zur Metapsychologie des Bildes | Georges Didi-Huberman | Taschenbuch | Bild und Text | 252 S. | Deutsch | 2001 | Brill Fink | EAN 9783770532728 | Verantwortliche Person für die EU: Brill Deutschland GmbH, Wollmarktstr. 115, 33098 Paderborn, productsafety[at]degruyterbrill[dot]com | Anbieter: preigu.