Verlag: Berlin. Dietz Verlag. 1985., 1985
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, Worpswede, Deutschland
EUR 19,00
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In den WarenkorbTaschenbuch. 197,(3) Seiten. 8°. Seiten gebräunt, sonst gut erhalten.
Verlag: Verlag der Nation, 1965 - 1982, 1965
Anbieter: Versandantiquariat Kerzemichel, Wittenberge, Deutschland
EUR 25,00
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In den Warenkorballe Bücher 8°, Oln, Os leicht berieben, Mischauflage, in einige Büchern sind s/w Fotos auf Tafeln, Lizenzausgaben, guter Zustand, über 1000 g.
Verlag: Verlag der Nation, Berlin, 1968 -1987, 1968
Anbieter: Versandantiquariat Kerzemichel, Wittenberge, Deutschland
EUR 27,50
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In den Warenkorb451 S., illustrierte Innendeckel mit Karten , 5. durchgesehene Auflg., + 383 S., Todesanzeige vom Autor a. v. Deckel, 2. Auflg., einige s/w Tafeln im Text + 548 S.,Goldprägung a.Rücken , einige s/w Tafeln im Text + 463 S.,mit innenliegenden Karten, 20. Auflg., 271. -285. Tsd., + 535 S., vorderer Innendeckel mit Kleberesten, + 303 S., im Anhang sw Tafeln., 8°, Oln, Os randrissig , 4 Exemplare mit farbigem Kopfschnitt, innen leicht nachgedunkelt, sonst gut, über 1000 g.
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 6,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 93 (7) Seiten. 19 cm. Umschlag: Zembach Werkstatt. Sehr guter Zustand. Mit einer Verlagsbeilage: Piper Neuerscheinungen Frühjahr 1981. - Peter Huchel (* 3. April 1903 in Lichterfelde bei Berlin, heute Berlin-Lichterfelde; 30. April 1981 in Staufen; eigentlich Helmut Huchel) war ein deutscher Lyriker und Redakteur. Leben: Peter Huchel studierte in den Jahren 1923 bis 1926 Literaturwissenschaft und Philosophie in Berlin, Freiburg im Breisgau und Wien. Im Zeitraum von 1927 bis 1930 unternahm er Reisen nach Frankreich, Rumänien, Ungarn und in die Türkei. Im Jahr 1930, in dem er auch den Vornamen Peter annahm, schloss er Freundschaft mit Ernst Bloch, Alfred Kantorowicz und Fritz Sternberg. Bevor er sich 1931 in der Künstlerkolonie Berlin am Laubenheimer Platz niederließ, wohnte er zeitweise bei Kantorowicz und Sternberg. Im Zeitraum von 1930 bis 1936 erschienen frühe lyrische Werke, die stark von der märkischen Landschaft geprägt waren, in Die literarische Welt, Das Innere Reich, Die Kolonne und Vossische Zeitung. 1931 veröffentlichte er die Prosastudie Im Jahre 1930 über einen NS-Mitläufer aus dem Kleinbürgertum. 1932 wurde er für den Gedichtband Der Knabenteich mit dem Lyrikerpreis der Kolonne ausgezeichnet. Im selben Jahr lernte er Günter Eich kennen. 1934 heiratete Huchel Dora Lassel, von der er sich aber 1946 wieder trennen sollte. Von 1934 bis 1940 war er als Hörspielautor unter anderem für den Reichssender Berlin und den Deutschen Kurzwellensender tätig. In Hörspielen wie Die Magd und das Kind (1935) und Margarethe Minde (1939) deutete sich bereits seine Fähigkeit an, Politisches in versteckten Zitaten zu verschlüsseln. Ab 1941 diente er bei der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg. 1945 geriet er in sowjetische Gefangenschaft. Nachdem er einen Lehrgang an der Antifa-Schule Rüdersdorf absolviert hatte, begann Huchel 1945 als Dramaturg und persönlicher Referent des Sendeleiters beim Rundfunk der DDR. Er stieg 1946 zum Chefdramaturgen, dann zum Sendeleiter und 1947 schließlich zum Künstlerischen Direktor auf. In seinen 1948 veröffentlichten Arbeiten aus der Zeit nach 1925 zeigen sich die Kontraste zwischen Kindheitsidylle und Kriegs- und Fluchterfahrungen. . . . Aus: wikipedia-Peter_Huchel. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 115 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung. 1. - 5. Tausend dieser Ausgabe. Taschenbucherstausgabe.
Verlag: Berlin : Aufbau-Verlag, 1946
Sprache: Deutsch
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Erstausgabe
EUR 6,50
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In den WarenkorbZustand: Gut. 353 (3) Seiten. 21 cm. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Friedrich Wolf (* 23. Dezember 1888 in Neuwied, Rheinprovinz; 5. Oktober 1953 in Lehnitz, Kreis Oranienburg, DDR) war ein deutscher naturheilkundlicher Arzt, Schriftsteller, Dramatiker und kommunistischer Politiker. Bekannt wurde er unter anderem durch seine seit 1929 öffentliche Ablehnung des Abtreibungsparagraphen 218. . Emigration: Nach der Machtergreifung der Nazis 1933 emigrierte Friedrich Wolf mit seiner Familie über Österreich, die Schweiz und Frankreich in die Sowjetunion, wo er u. a. für Radio Moskau arbeitete.[8] 1935 nahm er am 1. Schriftstellerkongress der USA in New York teil. Am 22. April 1937 wurde die Ausbürgerung der gesamten Familie Wolf aus Deutschland in der Ausbürgerungsliste Nr. 13 vermerkt. Zusätzlich lag ein Fahndungsbefehl der Gestapo vom 11. Mai 1937 zur Sippenhaft und sofortigen Festnahme der Familie vor.[2] Unter dem Eindruck des stalinistischen Terrors (Ich warte nicht, bis man mich hier verhaftet.")[2] und aufgrund seines Freigeistes machte sich Friedrich Wolf 1937 auf den Weg nach Spanien, um dort im Bürgerkrieg gegen Franco als Arzt bei den Internationalen Brigaden zu arbeiten. Er verblieb jedoch aufgrund der unsicheren Lage 1938 in Frankreich. Bei Kriegsbeginn 1939 wurde Wolf in Paris verhaftet und ins Internierungslager Le Vernet gebracht. In diesem Lager schrieb er das Drama Beaumarchais. Mit sowjetischer Hilfe und einem falschen Pass gelang ihm 1941 die Ausreise. Wolf erhielt die sowjetische Staatsbürgerschaft und kehrte nach Moskau zurück, wo er im Juli 1943 Mitbegründer des Nationalkomitees Freies Deutschland wurde. Aus dieser Zeit stammen gemeinsame Fotos mit dem Jagdflieger und Urenkel Bismarcks, Heinrich Graf von Einsiedel.[2] 1944 lehrte Wolf an der Antifa-Schule für deutsche Kriegsgefangene in Krasnogorsk. Im Jahr 1942 wurde ein Teil seiner in Deutschland verbliebenen Familie vergast bzw. erschossen.[2] Rückkehr in die DDR: Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs kehrte Wolf 1945 aus der Emigration nach Deutschland zurück und gehörte zur Aufbau-Generation der DDR. Hier war er vor allem schriftstellerisch und kulturpolitisch tätig und an der Gründung der DEFA beteiligt. 1947 gelang ihm die Rückholung des Tänzers und Choreographen Jean Weidt aus dem französischen Exil nach Berlin. 1948 gehörte er zu den Mitbegründern der deutschen Sektion der internationalen Schriftstellervereinigung P.E.N., war Herausgeber der Zeitschrift Kunst und Volk und wurde Erster Vorsitzender des Bundes Deutscher Volksbühnen.[9] Von 1949 bis 1951 war er erster Botschafter der DDR in Polen. Wolf gehörte 1950 zu den Gründungsmitgliedern der Deutschen Akademie der Künste in Berlin (Ost). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 520 Illustrierter Pappband mit Kopffarbschnitt. 1. - 5. Tausend. Erstausgabe (WG II 46.1).
Verlag: Frankfurt am Main : Suhrkamp Verlag, 1989
ISBN 10: 3518220187 ISBN 13: 9783518220184
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 8,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 177 (23) Seiten. 18 cm. Umschlag von Willy Fleckhaus. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Mit einigen Bleistiftanstreichungen. - Peter Huchel (* 3. April 1903 in Lichterfelde bei Berlin, heute Berlin-Lichterfelde; 30. April 1981 in Staufen; eigentlich Helmut Huchel) war ein deutscher Lyriker und Redakteur. Leben: Peter Huchel studierte in den Jahren 1923 bis 1926 Literaturwissenschaft und Philosophie in Berlin, Freiburg im Breisgau und Wien. Im Zeitraum von 1927 bis 1930 unternahm er Reisen nach Frankreich, Rumänien, Ungarn und in die Türkei. Im Jahr 1930, in dem er auch den Vornamen Peter annahm, schloss er Freundschaft mit Ernst Bloch, Alfred Kantorowicz und Fritz Sternberg. Bevor er sich 1931 in der Künstlerkolonie Berlin am Laubenheimer Platz niederließ, wohnte er zeitweise bei Kantorowicz und Sternberg. Im Zeitraum von 1930 bis 1936 erschienen frühe lyrische Werke, die stark von der märkischen Landschaft geprägt waren, in Die literarische Welt, Das Innere Reich, Die Kolonne und Vossische Zeitung. 1931 veröffentlichte er die Prosastudie Im Jahre 1930 über einen NS-Mitläufer aus dem Kleinbürgertum. 1932 wurde er für den Gedichtband Der Knabenteich mit dem Lyrikerpreis der Kolonne ausgezeichnet. Im selben Jahr lernte er Günter Eich kennen. 1934 heiratete Huchel Dora Lassel, von der er sich aber 1946 wieder trennen sollte. Von 1934 bis 1940 war er als Hörspielautor unter anderem für den Reichssender Berlin und den Deutschen Kurzwellensender tätig. In Hörspielen wie Die Magd und das Kind (1935) und Margarethe Minde (1939) deutete sich bereits seine Fähigkeit an, Politisches in versteckten Zitaten zu verschlüsseln. Ab 1941 diente er bei der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg. 1945 geriet er in sowjetische Gefangenschaft. Nachdem er einen Lehrgang an der Antifa-Schule Rüdersdorf absolviert hatte, begann Huchel 1945 als Dramaturg und persönlicher Referent des Sendeleiters beim Rundfunk der DDR. Er stieg 1946 zum Chefdramaturgen, dann zum Sendeleiter und 1947 schließlich zum Künstlerischen Direktor auf. In seinen 1948 veröffentlichten Arbeiten aus der Zeit nach 1925 zeigen sich die Kontraste zwischen Kindheitsidylle und Kriegs- und Fluchterfahrungen. . . . . Aus: wikipedia-Peter_Huchel. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 255 Grüner Pappband mit goldgeprägten Rückentiteln auf schwarzem Fond, farbigen Vorsätzen, Lesebändchen, Fadenbindung und Schutzumschlag. Erweitere Ausgabe. Erste Auflage dieser Ausgabe.
Verlag: Frankfurt (Oder) : Frankfurter Oder-Ed., 1997
ISBN 10: 3930842033 ISBN 13: 9783930842032
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
EUR 10,00
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In den Warenkorbkart. Zustand: Gut. 1. Aufl. 488 S. : Ill. ; 21 cm; Gutes Ex.; Einband etwas berieben. - INHALT : Geleitwort --- Antifaschismus - eine ambivalente Erfahrung --- BERND WITTICH --- Abschied vom Antifaschismus - Ost --- KURT FALLER --- Abschied vom Antifaschismus - West --- Interviews und Berichte --- Einführung --- HEINRICH FINK --- In Widersprüchen leben können --- - Theologe, Professor und Bürger HARALD HAUSER --- Ein deutscher Kommunist in der Resistance --- - Kämpferischer Demokrat - Schriftsteller CHRISTINE OSTROWSKI --- Von der SED-Funktionärin zur linken "Populistin" --- HANS MODROW --- Hitlerjugendfeuerwehrmann - Antifaschüler - "Russe" - Politiker --- HEINZ PUTZRATH --- Gegen Vergessen - Für Demokratie - Nazigegner - --- Sozialdemokrat - Internationalist --- KARL SCHIRDEWAN --- Kommunist - Ulbrichtgegner - Suche nach dem Neuanfang --- SIEGFRIED WOLF --- Ein "Nostalgiker" wider die Resignation --- Beiträge 1947 -1994 --- WALTER MARKOV --- Ende des Antifaschismus? (1947) --- RICHARD V. WEIZSÄCKER --- Zum 40. Jahrestag der Beendigung des Krieges in Europa --- und der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft (1985) --- RALPH GIORDANO --- Gedanken zu Buchenwald (1994) --- FRIEDRICH SCHORLEMMER --- Wenn Sieger gehen (1994) --- Dokumente --- WILHELM GIRNUS --- Die Entwürfe zum Buchenwald-Ehrenmal (1952) OdF-Gedenkstätte Bad Salzungen 1947 - 1994 Zum WN-Verbot in der DDR --- Bilder, Menschen, Assoziationen --- Warntafeln, Deutscher Einheitsbrief (1947) --- Denkzettel --- WOLFGANG MATTHEUER --- "Zwiespalt" und .Jahrhundertschritt" --- Flugschriften --- Karikaturen aus "Frischer Wind" --- WILLY BRANDT --- Der "Kniefall in Warschau", 1970 --- Schülerarbeiten aus der Hammann-Schule Erfurt --- Antifa-Plakate --- GEORG KOLBE --- "Der Befreite", 1945 --- Jugendarbeit "Der Schrei", 1987/88 --- FRITZ CREMER --- Erster Entwurf zum Buchenwald-Denkmal, 1952 --- MAX BECKMANN --- "Mann im Dunkel(n)", 1934 --- Anhang --- Bibliographie "Mythos Antifaschismus" - pro und contra --- Personenregister --- Die Autoren. ISBN 9783930842032 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.
Verlag: Berlin: Verlag der Nation, 1973
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 18,00
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In den WarenkorbLeinen mit Schutzumschlag. Zustand: Gut. 3. Aufl. 498 S. Private Widmung des Vorbesitzers auf der Titelseite mit Kugelschreiber, der Schutzumschlag ist leicht bestoßen, mit einigen Bleistift-Anstreichungen sowie Notizzetteln, die Seiten sind papierbedingt leicht angebräunt, ansonsten ein gutes Exemplar. - INHALTSVERZEICHNIS - Erstes Kapitel - DAS FEUERZEICHEN AN DER WOLGA - Im eisernen Griff - Der Zweifel nagt - Das Ultimatum - >>. bis zum letzten Mann<< - Flucht in die Stadt - Das Ende - Zweites Kapitel - REFLEXIONEN IM GÜTERWAGGON - Mit unbekanntem Ziel - Fließband der Chirurgie - Feind Fleckfieber - Das Klischee paßt nicht - Ohne gültigen Maßstab - Rote Signale - Drittes Kapitel - BEGEGNUNG MIT DER WAHRHEIT - Menschen auf der anderen Seite - Anfänge der Genesung - Ruf zur Tat - Hoffen und bangen - Intermezzo - Viertes Kapitel - DIE UMSTÄNDE MENSCHLICH BILDEN - Deutsche Geschichte im Kreuzverhör - Späte Erkenntnis einiger Generale - Entdeckungsfahrten - Unsere Lehrer - Das neue Deutschland - Das Gepäck des Heimkehrers - Anmerkungen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Dresden : Sachsenverlag,, 1956
Anbieter: Homburger & Hepp, Konstanz, BW, Deutschland
EUR 10,00
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In den WarenkorbGr.-8°, Olwd. OU. 21.-40. Tsd. 89 S. mit mehr. farb. Taf., 44 Bl. s.-w. phot. Abb. ; "Heinz Klemm (* 17. Januar 1915 in Zwickau; 28. August 1970 in Räckelwitz) war ein deutscher Journalist, Lektor und Schriftsteller. Klemm stammte aus kleinbürgerlichen Kreisen. Er besuchte das Gymnasium in Dresden und legte 1934 das Abitur ab. Am 1. Juni 1934 wurde er Mitglied der NSDAP. Er erlernte den Beruf des Bankkaufmanns und begann in Leipzig Volkswirtschaft zu studieren. 1939 wurde er zum Kriegsdienst eingezogen und geriet in sowjetische Gefangenschaft. Er besuchte die Antifa-Schule in Krasnodar. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland trat er in die SED ein und arbeitete als Journalist für verschiedene Zeitungen sowie als Lektor im Sachsenverlag Dresden. Von 1951 bis 1957 war er als Cheflektor im Sachsenverlag, danach freiberuflich als Schriftsteller tätig. Zeitweise war Klemm Vorsitzender des Deutschen Schriftstellerverbandes im Bezirk Dresden. Klemm schrieb, vom Journalismus kommend, zumeist literarische Reportagen über in- und ausländische Reiseeindrücke. Er verfasste auch Bildbände sowie Kinder- und Jugendbücher." Quelle: Wikipedia. - Bericht über eine Reise an den Bodensee zu Beginn der 1950er Jahre, u.a nach Konstanz, der Reichenau, auf die Maiinau, an den Überlinger See, nach Meersburg und Friedrichshafen. - OU mit Gebrauchsspuren u. Fehlstelle. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 725.
Verlag: Eulenspiegel Verlag Apr 2022, 2022
ISBN 10: 3359030281 ISBN 13: 9783359030287
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 10,00
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Max Zimmering erzählt eine Detektivgeschichte, die in Berlin in der Zeit unmittelbar vor dem Machtantritt der Nazis spielt. Paul, der sich nach der Schule als Zeitungsausträger ein Zubrot verdient, macht auf dem Hof einer Mietskaserne eine furchtbare Entdeckung: da liegt ein Toter, ein Nachbar, er kennt ihn, »Schliemann von der Antifa«. Während die Polizei wenig interessiert die Ermittlungen aufnimmt, verfolgen Paul und seine Freunde eine heiße Spur. Auf einer Zeitung haben sie den Abdruck einer Stiefelsohle gefunden. Den Kindern ist klar, dass er nur vom Mörder stammen kann. Eine spannende Jagd beginnt. - Die 1932 geschriebene Geschichte ist ein Klassiker der antifaschistischen Jugendbuchliteratur. Mit ihrer aktionsreichen Handlung, dem anschaulich gezeichneten Zeithintergrund, der auch einen Schulalltag zeigt, der gänzlich anders ist, als ihn Kinder heute erleben, vor allem aber mit den Figuren der klug, mutig und als eingeschworene Gemeinschaft handelnden Kinder schlägt die Geschichte junge Leser immer wieder in den Bann.Zimmerings Buch für Kinder ab 10 Jahren hat eine ganze eigene Geschichte. Der Autor erzählt sie in einem Rahmentext: Das 1932 fertiggestellte Manuskript durfte in Deutschland nicht mehr erscheinen, wurde aus dem Land geschmuggelt, ins Tschechische übersetzt und kam 1936 in Prag heraus. Das deutsche Manuskript ging auf den zahlreichen Stationen der Emigration verloren. Weil aber eine Rückübersetzung eher einer Annäherung an das Original entspricht, schrieb Zimmering die Geschichte Anfang der fünfziger Jahre noch einmal auf. Das Buch schließt mit dem zweiten Teil dieses Rahmentextes, in dem Zimmering erzählt, was aus den in der Geschichte auftretenden Figuren wurde . aus den Kindern, ihren Eltern und auch aus denen, die ihre Widersacher waren und Hitler treu dienten. Mit der Auskunft etwa über das Schicksal der jüdischen Schwestern Rosel und Fanny oder das der Arbeiterjungen Paul und Jack schließt sich der Bogen von der Kriminalgeschichte zu einem Zeitbild der Nazi-Diktatur, das sich den jungen Lesern so ergreifend wie erhellend erschließt.
Verlag: Eigenverlag,, Kirchberg,, 1991
Anbieter: Rhein-Hunsrück-Antiquariat Helmut Klein, Rheinböllen, Deutschland
Signiert
EUR 37,00
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In den Warenkorbfester Pappband. Hajo Knebel, geb.am 19. Juli 1929 in Bunzlau (Niederschlesien), gest.am 28. Jan. 2006 in Simmern / Hunsrück, war ein deutscher Schriftsteller. Aufgewachsen in Martinwaldau (Szczytnica) arbeitete er vom Jahre 1949 an als Lehrer, zunächst in der Volksschule Heyweiler, später an der Hauptschule in Simmern / Hunsrück, wo er bis zu seinem Ruhestand 1989 wirkte. Von 1956 bis 1989 war er Vorstandsmitglied und 1. Vorsitzender des Schutzverbands Deutscher Schriftsteller in Rheinland-Pfalz, des Verbands deutscher Schriftsteller (VS) Rheinland-Pfalz und des Förderkreises deutscher Schriftsteller (FöK) Rheinland-Pfalz sowie über lange Jahre hinweg Redakteur der Zeitschrift Glaube und Heimat. Neben eigenen Büchern war er auch Herausgeber und Mitautor verschiedener Werke, veröffentlichte Texte und Gedichte in Anthologien und schrieb für den Südwestfunk Hörspiele und Fernsehfilme (Auszug aus Wikipedia). [1. Aufl.]. M.zahlr.Illustr.v. Beate Kilian-Engelfried, Simmern. 208 S. 21x14 cm. Blauer OPbd.m.bebild.OSchutzumschl. Sehr gut erhalten. 505 Gramm.
Verlag: Berlin: Aufbau Verlag, 1948
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 50,00
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In den WarenkorbPappband mit Kopffarbschnitt. Zustand: Gut. Erstausgabe. WG I,1. 100 (4) Seiten. 21 cm. Einband papierbedingt leicht gebräunt. Buchrücken am Fuß am Gelenk offen auf 2,5 cm. Erstausgabe der ersten Buchveröffentlichung des Autors. - Peter Huchel (* 3. April 1903 in Lichterfelde bei Berlin, heute Berlin-Lichterfelde; 30. April 1981 in Staufen; eigentlich Helmut Huchel) war ein deutscher Lyriker und Redakteur. Leben: Peter Huchel studierte in den Jahren 1923 bis 1926 Literaturwissenschaft und Philosophie in Berlin, Freiburg im Breisgau und Wien. Im Zeitraum von 1927 bis 1930 unternahm er Reisen nach Frankreich, Rumänien, Ungarn und in die Türkei. Im Jahr 1930, in dem er auch den Vornamen Peter annahm, schloss er Freundschaft mit Ernst Bloch, Alfred Kantorowicz und Fritz Sternberg. Bevor er sich 1931 in der Künstlerkolonie Berlin am Laubenheimer Platz niederließ, wohnte er zeitweise bei Kantorowicz und Sternberg. Im Zeitraum von 1930 bis 1936 erschienen frühe lyrische Werke, die stark von der märkischen Landschaft geprägt waren, in Die literarische Welt, Das Innere Reich, Die Kolonne und Vossische Zeitung. 1931 veröffentlichte er die Prosastudie Im Jahre 1930 über einen NS-Mitläufer aus dem Kleinbürgertum. 1932 wurde er für den Gedichtband Der Knabenteich mit dem Lyrikerpreis der Kolonne ausgezeichnet. Im selben Jahr lernte er Günter Eich kennen. 1934 heiratete Huchel Dora Lassel, von der er sich aber 1946 wieder trennen sollte. Von 1934 bis 1940 war er als Hörspielautor unter anderem für den Reichssender Berlin und den Deutschen Kurzwellensender tätig. In Hörspielen wie Die Magd und das Kind (1935) und Margarethe Minde (1939) deutete sich bereits seine Fähigkeit an, Politisches in versteckten Zitaten zu verschlüsseln. Ab 1941 diente er bei der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg. 1945 geriet er in sowjetische Gefangenschaft. Nachdem er einen Lehrgang an der Antifa-Schule Rüdersdorf absolviert hatte, begann Huchel 1945 als Dramaturg und persönlicher Referent des Sendeleiters beim Rundfunk der DDR. Er stieg 1946 zum Chefdramaturgen, dann zum Sendeleiter und 1947 schließlich zum Künstlerischen Direktor auf. In seinen 1948 veröffentlichten Arbeiten aus der Zeit nach 1925 zeigen sich die Kontraste zwischen Kindheitsidylle und Kriegs- und Fluchterfahrungen. . . . . Aus: wikipedia-Peter_Huchel. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 225.
Verlag: Kultur und Fortschritt, Berlin, 1962
Anbieter: Versandantiquariat Funke, Dresden, Deutschland
EUR 115,00
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. F. sehr guter Zustand, geringe Gebrauchs- und Alterungsspuren: Deckel durch Eigenspannung etwas aufgebogen - Folienschutzumschlag beschabt und oben am Rücken mit Fehlstelle - Seiten sauber und ordentlich Gesamtgestaltung des Buches durch Albert Kapr Albert Kapr(* 20. Juli 1918 in Stuttgart; ? 31.März 1995 in Leipzig) war Type Designer, Kalligraf, Typograf, Hochschullehrer und Fachautor. Als Professor für Schrift- und Buchgestaltung an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig bestimmte er die Entwicklung der Schrift- und Buchkunst der DDR maßgeblich mit.[1] Kapr absolvierte ab 1933 eine Schriftsetzerlehre bei der DeutschenVerlagsanstalt Stuttgart. Wegen seiner Mitarbeit bei Herstellung und Druck illegaler Flugblätter der jungkommunistischen Widerstandsgruppe G um Fritz Brütsch und Hans Gasparitsch kam Kapr 1935/36 elf Monate in Untersuchungshaft und wurde wegen ?Beihilfe der Vorbereitung zum Hochverrat? im März 1936 zu einer Gefängnisstrafe von einem Jahr verurteilt. Kapr leistete von 1939 bis 1945 Kriegsdienst. Anschließend studierte er von 1945 bis 1948 an der Akademie der bildenden Künste in Stuttgart bei F. H. Ernst Schneidler. Danach wurde er Meisterschüler und Assistent für Schrift an der Technischen Hochschule Stuttgart. 1948 wurde Kapr nach Weimar an die Hochschule für Architektur und bildende Kunst (seit 1996 Bauhaus-Universität Weimar) berufen. Ab 1951 war er Professor für Schrift- und Buchgestaltung an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Von 1959 bis 1961 und 1966 bis 1973 hatte er die Funktion des Rektors inne. 1955 initiierte er die Gründung des Instituts für Buchgestaltung an der Hochschule und leitete dieses von 1955 bis 1978. Albert Kapr wurde 1974 zum Dr. phil. an der Universität Leipzig promoviert. Kapr war in den 80er Jahren auch als Gastprofessor in Peking tätig. 1983 erfolgte seine Emeritierung." (Wikipedia) "Andrew Thorndike(* 30. August 1909 in Frankfurt am Main; ? 14.Dezember 1979 in Berlin) war für den Dokumentarfilm der DDR als Regisseur, Drehbuchautor und Szenarist tätig. Thorndikes Vorfahren gehörten 1620 zu den Pilgervätern auf der "Mayflower". Sein Vater war Dr. Andrew Thorndike III, der Generaldirektor undAufsichtsratsvorsitzende der hugenbergschen Allgemeine Anzeigen GmbH (Ala) von 1920 bis 1932 und von 1932 bis 1944 Geschäftsführer der August Scherl GmbH. Der Vater war Hugenbergs Vertrauensmann als Leiter der Geschäftsstelle der Allgemeine Anzeigen GmbH ab 1914 und ab 1918 bis 1920 Geschäftsführer der Auslands GmbH. Juli 1915 wurde der Vater Leiter des Kruppschen Nachrichtenbüros und war Verwaltungsratsmitglied der DLG. Der Sohn Andrew Thorndike wuchs in Senzig auf und besuchte die Schule in Königs Wusterhausen. Nach dem Abitur 1928 begann er eine Lehre als Kaufmann im Scherl-Verlag. 1930 arbeitete er bei der ?Württembergischen Zeitung? Er war ab 1931 bei der UFA beschäftigt, seit 1933 in der Werbefilm-Abteilung. Ab 1939 leistete er Dienst bei derPolizeireserve. Ab 1941 arbeitete er als Kulturfilm-Regisseur, u. a. für Lehrfilme für das Oberkommando der Wehrmacht. Sein 1942 entstandener Kulturfilm Die Herrin des Hofes sollte ?die vielseitige und verantwortungsvolle Arbeit einer Bäuerin? zeigen, wurde aber verboten, erhielt nach starker Umarbeitung dasPrädikat ?Volksbildend? und wurde am 22. Dezember 1942 uraufgeführt. Thorndike wurde wegen des Verdachts auf ?Wehrkraftzersetzung? verhaftet und zur Wehrmacht einberufen. In sowjetischer Kriegsgefangenschaft wurde er Mitglied des Nationalkomitees?Freies Deutschland? (NKFD) und absolvierte die Antifa-Schule. 1948 kehrte er nach Deutschland zurück und arbeitete seit 1949 als Regisseur beim DEFA-Studiofür Wochenschau und Dokumentarfilme. Während der Arbeit am Projekt Stalin und das deutsche Volk wurde Andrew Thorndike am 9. April 1953 mit einem fingierten Telegramm nach West-Berlin gelockt, wegen ?Verdachts der Beihilfe zum Landesverrat an der Bundesrepublik Deutschland? verhaftet und nach Karlsruhe gebracht. Nach internationalen Pro.