Verlag: Nürnberg Selbstverlag der Stadtbibliothek, 1967
Anbieter: Antiquariat V. A. Heck, Wien, Österreich
gr.-8, 447 pp, okart.
Verlag: Stadtbibliothek Nürnberg 1967, 1967
Anbieter: Antiquariat Thomas & Reinhard, Recklinghausen, NRW, Deutschland
Broschiert, Format groß 8°, Einband etwas Staubfleckchen, Ecken leicht bestossen, 447 Seiten, dies ist ein regulär ausgesondertes Bibliotheksexemplar aus einer wissenschaftlichen Bibliothek, keine Markierungen / Anstreichungen im Text, das Buch befindet sich in einem guten Zustand. Shipping to abroad insured with tracking number.
Verlag: Nürnberg Stadtbibliothek, 1967
Sprache: Deutsch
Anbieter: Müller & Gräff e.K., Stuttgart, Deutschland
Gr.8°. 447 S. Original-Kartonband Beiträge zur Geschichte und Kultur der Stadt Nürnberg, XIV. - Gebrauchsspuren. Fußschnitt wasserrandig. Gewicht (Gramm): 772.
Verlag: Hallwag Verlag Bern um 1950-70., 1950
Sprache: Deutsch
Erstausgabe
19 x 12,5 cm. Zustand: Gut. 11 Bücher. Hardcover, original Pappeinband in gutem Zustand. Innen wie außen mit nur leichten Lager- oder Gebrauchspuren meist tadellos. Bitte beachten Sie unsere Bilder. Die Reihe wurde den frühen Ausgaben nachempfunden. Der Orbis sensualium pictus (Die sichtbare Welt), oft auch als Orbis pictus bezeichnet, war ein in Europa vom 17. bis zum 19. Jahrhundert weit verbreitetes Jugend- und Schulbuch. Der aus Mähren (damals unter der Böhmischen Krone) stammende Theologe Johann Amos Comenius verfasste das Werk in seiner Zeit in Patak am Bodrog (heute Sárospatak in Ungarn), wo er als Lehrer tätig war.[1] Die erste Spur des kleinen Büchleins", wie er es nannte, ist ein Probeabdruck von 1653 mit lateinischen Texten unter dem Titel Lucidarium. Die erste zweisprachige Ausgabe erschien 1658 in Nürnberg. UG264 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1480.
Verlag: Nürnberg, bey Georg Peter Monath 1774., 1774
Anbieter: Antiquariat Löcker, Wien, Österreich
VD18 10997814. Allg. deutsche Bibliothek 26,2,589f. Heinsius 3,282. Vgl. Pilz. Ausgaben des Orbis sensualium pictus 335 - dritte Ausgabe dieses 1736 erstmals erschienenen - und zu seiner Zeit viel gekauften - bebilderten Wörterbuchs, das den Kindern vor allem das Erlernen der lateinischen Sprache erleichtern sollte. Auf den Vorderseiten der 71 Blätter findet sich jeweils eine ganzseitige gerahmte Illustration mit der Abbildung von je 24 Begriffen, die Rückseiten sind mit den Namen der Begriffe in lateinischer, deutscher und französischer Sprache für die nächste (gegenüberliegende) illustrierte Seite bedruckt. 8°. Gest. Frontisp., Titelbl., 3 nn. Bll., 71 Bll., 12 nn. Bll. (Register), Titelblatt in Rot- u. Schwarzdruck, mit Kopfleisten, Initialen, Schluss- und kleinen Ziervignetten. Pappband d. Zeit, Beschriftungsschildchen vom Vorderdeckel abgelöst, bestoßen, fleckig, am Rücken schadhaft, mit Wurmgängen im vorderen Gelenk, Vorsatz u. Innenfalz der Anfangsseiten, Bindung gelockert. Seiten gut erhalten, wenig gebräunt und kaum fleckig.
Erscheinungsdatum: 1798
Sprache: Latein
Anbieter: Antiquariat Liber Antiqua, Krems an der Donau, Österreich
Kunst / Grafik / Poster Erstausgabe
loses Blatt, ca. 12,5 x 27,8cm seltenes Fragment einer "Obis Pictus" - Ausgabe in Latein/ Griechisch, um 1798. Papier vergilbt und etwas stockfleckig, unregelmässiger Rand, anscheinend war das Blatt einmal mit S 69 nach unten festgeklebt, da sich am Rand eine eingetrocknete Klebespur befindet. Der Holzschnittvon den "Amphibia" ist ist sehr gut er erhalten, die Textseite der "Insecta" hat in der 3. Spalte etwas gelitten - hier gibt es 2 berieben Stellen, ebenso in der 1. Spalte (Griechisch) - hier gibt es 4 beriebeneStellen. Spalte 2 (Latein) läßt sich problemlos lesen. Wir konnten keine Latein/ Griechisch Ausgabe lokalisieren, daher dienten uns verschiedene Mehrsprachige Ausgaben als Vergleichsmaterial. Wir gingen hauptsächlich vom Holzschnitt aus. In einer Latein/ Englisch Ausgabe von 1777 fanden wir endlich diesen Holzschnitt mit kleineren Unterschieden (z.B. ist dieser seitenverkehrt zu unserem, Forsch, Otter und Krokodil , auch der Biber, weisen einige feine Unterschiede auf). Ebenso stimmte die Kapitelzahl nicht überein, ebenso fehlt die Blütenornamentikbei der Seitenanzahl. Eine Ausgabe von 1798 in Ungarisch, Latein, Deutsch und Slawisch konnten wir mehr Ähnlichkeiten feststellen. Holzschnitt ist exakt gleich abgebildet und die Kapitelzahl XXXI. is korrekt. Auffällig ist jedoch, dass bei diesem Blatt nicht Platzsparend gedruckt wurde (linken Seite Bild, rechteSeite Text - so wie man es von den frühen Ausgaben kennt). Johann Amos Comenius(deutsch auchKomenius,lateinischIohannes Amos Comenius, tschechischJan Amos Komenský, früherer FamiliennameSege; geboren28. März1592inNivnice,Südostmähren; gestorben15. November1670inAmsterdam) war eintschechischerevangelischerPhilosoph,TheologeundPädagogesowieBischofderUn ität der Böhmischen Brüderaus derMarkgrafschaft Mähren. (sourc.Wik) DerOrbis sensualium pictus(Die sichtbare Welt),oft auch alsOrbis pictusbezeichnet, war ein in Europa vom 17. bis zum 19. Jahrhundert weit verbreitetesJugend-undSchulbuch. Der ausMähren(damals unter derBöhmischen Krone) stammendeTheologeJohann Amos Comeniusverfasste das Werk in seiner Zeit inPatak am Bodrog(heuteSárospatakinUngarn), wo er als Lehrer tätig war.Die erste Spur des kleinen Büchleins", wie er es nannte, ist ein Probeabdruck von 1653 mitlateinischenTexten unter dem TitelLucidarium. Die erste zweisprachige Ausgabe erschien 1658 inNürnberg. (sourc. Wik) la.