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  • Ridley, Matt

    Verlag: Ullstein, 1997

    ISBN 10: 3550069537 ISBN 13: 9783550069536

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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  • Ridley, Matt:

    Verlag: Berlin : Ullstein, 1999

    ISBN 10: 3548358322 ISBN 13: 9783548358321

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    kart. Zustand: Gut. 378 S. ; 19 cm Das gebrauchte Taschenbuch ist gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 257 Aus dem Engl. von Angelus Johansen und Anne Weiland .


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  • Ridley, Matt

    Verlag: Ullstein, Frankfurt 1999,, 1999

    Anbieter: Antiquariat Petri, Jena, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Broschürt. TB.,379s., in gutem Zustand, Deutsch 400g.

  • Engels Eve-Marie

    Verlag: C. H. Beck Verlag, München, 2007

    Anbieter: Der Ziegelbrenner - Medienversand, Bremen, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    sehr guter Zustand, 256 S., kart. Engels wiederspricht der verkürzten, sozialdarwinistischen Interpretation der Lehren Darwins. "Darwins Ethik ist stark beeinflusst durch philosophische Traditionen. Sie ist keine evolutionäre Ethik in dem Sinne, dass das Recht des Stärkeren die Moral einer Gesellschaft prägen darf. Darwin war also kein Sozialdarwinist. Vielmehr vertritt er den Standpunkt, dass die Humanität nicht den biologischen Imperativen geopfert werden darf. Die natürliche Selektion hat mit dem Menschen somit ein Wesen hervorgebracht, das dieser Selektion nicht nur durch technische Erfindungen entkommen ist, sondern sie durch die sozialen Tugenden, den moralischen Sinn, entmachtet hat. Auf diese Weise wird der Mensch ein Weltbürger, dessen Wohlwollen andere Stämme, andere Nationen und andere Rassen einschließt und schließlich, das sagt er mehrfach in seinem Werk, auch andere Lebewesen. Die Tiere sind ausdrücklich Gegenstand der moralischen Rücksichtnahme. Darwin geht davon aus, dass die Tugend immer häufiger triumphieren wird, obwohl der moralische Fortschritt kein Gesetz ist" (Hamburger Abendblatt, 24.2.2009). Gramm 600.

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    Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Gut. Erstausgabe. 249 (3) Seiten. 21 cm. Umschlagentwurf: Prof. Paul König. Guter Zustand. Mit welchem Entzücken muß der wohlunterrichtete Menschenfreund jener glücklichen Zeit entgegensehen, wo der Staat verschwunden sein wird, diese rohe Maschine, welche die einzige fortwährende Ursache der menschlichen Laster gewesen ist und so mannigfache Fehler mit sich führt, die nur durch ihre völlige Vernichtung beseitigt werden können." William Godwin: Enquiry Concerning Political Justice and its Influence on Morals and Happiness. - William Godwin (* 3. März 1756 in Wisbech, Cambridgeshire; 7. April 1836 in Westminster, Middlesex) war ein englischer Schriftsteller und Sozialphilosoph. Auf Grund seines Hauptwerks Enquiry Concerning Political Justice, das 1792 erschien, gilt er als Begründer des philosophischen Anarchismus. In seinem Werk feierte er die französische Revolution und prangerte die Ehe als ein unsinniges Monopol an. In seinen späteren Ausgaben mäßigte er diese Ansichten erheblich. . Godwin der Anarchist: Godwin gibt 1793, schon als bekannter Gelehrter, seine bedeutendste politisch-philosophische Arbeit Political justice and its influence on general virtue and happiness" heraus. In seinem Hauptwerk zu Deutsch: Politische Gerechtigkeit" profiliert er sich als leidenschaftlicher Kritiker der kapitalistischen Gesellschaft. Neben seinem Buch das aufgrund seiner Komplexität nur in intellektuellen Kreisen Aufmerksamkeit findet schreibt er noch mehrere utopistische Romane und erreicht so eine größere Leserschar. Als Anhänger der Vernunft und der Rationalität meint Godwin, die Menschen seien immer der Vernunft und logischen Argumenten zugänglich der einzige Weg zum individuellen Glück bestünde darin, Tugend zu üben. Die einzige Herrschaft, die der Mensch akzeptieren solle, sei die Vernunft. Nur durch das Vertrauen der Beherrschten in ihr System erhalte sich dieses. Das Vertrauen in das System resultiere aus dem Unwissen der Menschen. Die allgemeine Bildung aller Menschen müsse daher vorangetrieben werden. Godwin lehnt die gewalttätige Revolution ab, denn Gewalt fördere nur das Entstehen einer neuen Autorität, denn Revolution sei nicht von Vernunft, sondern von Leidenschaft geprägt. Revolutionen müssten nicht mit Gewalt, sondern mit Gerechtigkeit durchgeführt werden die Reichen zur Vernichtung ihrer Privilegien zu zwingen, hält Godwin für das falsche Mittel. Die Revolution verfrüht gewaltvoll herbeizuführen, würde, sollte dies gelingen, zu einer negativen Anarchie führen, da die Menschen mit ihrer neuen Freiheit nicht umzugehen wüssten eine Orientierungslosigkeit wäre die Folge einer verfrühten gewaltvollen Revolution. Diese Ablehnung der Gewalt spiegelt sich auch in Godwins Revolutionsbegriff wider. Revolution ist für ihn ein Zustand ständiger Evolution. Die Revolution und der Übergang zum Anarchismus stellt sich Godwin als einen Prozess vor, der sich zwanglos" verwirklicht. Die Demokratie sieht er dabei als Übergangsphase zur Anarchie, denn in ihr könne die Unwissenheit der Menschen beseitigt werden. Die Menschen werden einfach nicht mehr mit dem Staat kommunizieren, nicht mehr mit ihm kooperieren. Dadurch, dass sie sich nicht als Gegenmacht darstellen, sind sie nicht angreifbar und die Staatsgewalt läuft ins Leere. Durch die Revolution werde der Hauptkonfliktstoff der Staat aus der Welt genommen. Godwins Mittel zur Revolution ist die freie Diskussion, in der seiner Ansicht nach letztendlich die Wahrheit siegen werde. Er will den Anarchismus mit dem geschriebenen und gesprochenen Wort" verbreiten er will die Aufmerksamkeit der Menschen wecken, sie nicht durch Überredung" zu Anarchisten machen, sondern jede Schranke des Denkens entfernen, um jedem den Tempel der Wissenschaft und das Feld für eigene Studien zu öffnen". Vom klassischen Modell der Ehe hält Godwin nichts. Sie sei auf der Illusion der ewigen Liebe gebaut. Die Ehe sei eine tyrannische Einrichtung, sie sei die Konsequenz der Feigheit der Männer, die, um einen.

  • Ditfurth, Hoimar von;

    Verlag: Hamburg, Hoffmann und Campe, 1976

    ISBN 10: 3455089674 ISBN 13: 9783455089677

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Andrea Ardelt, Großräschen, Deutschland

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    1. - 100. Tsd. 339 Seiten , Schutzumschlag-Kanten Läsuren, die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, Aus dem Inhalt: Einleitung: Der Geist fiel nicht vom Himmel - Erste Stufe: Das biologische Fundament: Einzeller als Hirnsonden - Biologische Vorentscheidungen - »Paläontologie der Seele« - Bewusstlose Geborgenheit - Vorzeichen des Kommenden. Zweite Stufe: Programme für die Außenwelt: Die Karriere eines Fehlers - Wettlauf der Sinne - Vom Lichtempfänger zum Sehorgan - Augen, die nicht sehen - Ererbte Erfahrungen - Hierarchie von unten nach oben - Die Welt steckt im Gehirn - Die Welt vom Zwischenhirn aus betrachtet - Aufbruch - Das Gehirn wird plastisch. Dritte Stufe: An der Schwelle zur Vernunft: Eine Landkarte psychischer Funktionen - Das Problem der »stummen Zonen« - Anachronistische Kooperation - Die große Illusion - Aus der Not eine Tugend - Die Wirklichkeit des Menschen. Anmerkungen und Ergänzungen 2a3 ISBN-Nummer: 3455089674 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000 23 cm Pappeinband mit Schutzumschlag.

  • Aristoteles; Nickel, Rainer (Hrsg.)

    Verlag: Artemis & Winkler / Zürich, München, 2001

    ISBN 10: 3760817254 ISBN 13: 9783760817255

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, Darmstadt, Deutschland

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    8° Leinen. Zustand: Wie neu. Leineneinband mit Orig. SU, 18 x 11 cm, SU mit minimalen Gebrauchsspuren, Band selbst durchweg sauber und in annähernd neuwertigem Zustand. Verlagstext: Die Nikomachische Ethik ist die bedeutendste ethische Schrift des Aristoteles (384-322 v. Chr.). Sie gibt einen Leitfaden an die Hand, wie man ein guter Mensch wird und ein glückliches Leben führt. Im Mittelpunkt der ebenso nüchternen wie umsichtigen Analyse stehen die Begriffe Glück, Tugend, Entscheidung, Klugheit, Unbeherrschtheit, Lust und Freundschaft. Es gilt, die Extreme des Zuviel oder Zuwenig zu vermeiden und jene Mitte zu finden, die allein Tugend und individuelles Glück ermöglicht. Die aristotelischen Ausführungen sind keineswegs nur von historischem Interesse, sondern üben auch auf die ethische Debatte der Gegenwart entscheidenden Einfluss aus. Wer auch immer sich für eine Theorie moralischer bzw. humaner Praxis interessiert, findet in der Nikomachischen Ethik eines der wenigen bis heute einschlägigen Grundmodelle. Übersetzt von Olof Gigon. Der Anhang enthält Erläuterungen, eine Inhaltsübersicht, Literaturhinweise und ein Register wichtiger Begriffe. Aristoteles (384 v. Chr.-322 v. Chr.) war ein griechischer Universalgelehrter. Er gehört zu den bekanntesten und einflussreichsten Philosophen und Naturforschern der Geschichte. Sein Lehrer war Platon, doch hat Aristoteles zahlreiche Disziplinen entweder selbst begründet oder maßgeblich beeinflusst, darunter Wissenschaftstheorie, Naturphilosophie, Logik, Biologie, Medizin, Physik, Ethik, Staatstheorie und Dichtungstheorie. Aus seinem Gedankengut entwickelte sich der Aristotelismus. (Quelle: Wikipedia) Stichworte: Aristoteles, Antike, Ethik, Griechenland, Philosophie, Philosophie des Glücks 558 S. Deutsch 510g.

  • MacIntyre, Alasdair C.

    Verlag: Hamburg : Rotbuch-Verl., 2001

    ISBN 10: 3434530886 ISBN 13: 9783434530886

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat BehnkeBuch, Neu Kaliß, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    21*12 cm. OBroschur. 207 S. Guter Zustand mit lediglich leichten Gebrauchsspuren. K01-3 ISBN 3434530886 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.

  • Schade, Georg:

    Verlag: Altona, Schadische Buchdruckerey,, 1760

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Die BÜCHERPOST, Hamburg, Deutschland

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    32, 94 S. Bem.: ADB/NDB, 22, 494-495: Georg Schade, 1712-1795, Philosoph, Zeitungsverleger und Regierungsadvokat, nahm 1747 an der Preisfrage der preußischen Sozietät der Wissenschaften über die Leibniz-Wolffsche Monadenlehre teil. Nachd er Niederlage der Wolffianer wurde auf sein Betreiben die `Allgemeine Gesellschaft der Wissenschaft und Tugend` gegründet. In den Jahren 1752-60 verfasste Schade Scriften, die die Monadenlehre als Grundlage von Physik, Biologie, Chemie, Seelenwanderungslehre und Politik propagierten. 1756 zog Schade nach Altona und gründete die seit 1759 erscheinenden `Staats- und Gelehrte Nueuigkeiten`. Nach Entzug des Privilegs (1759) und Beschlagnahme der dann anonym herausgegebenen deistischen Schrift `Die unwandelbare und ewige Religion der ältesten Naturforscher und Adepten` wurde Schade auf die dänische Gefängnisinsel Kristianso verbannt, 1772 begnadigt und lebte, ohne weiter zu publizieren, als Regierungsadvokat in Kiel. Schades Bedeutung liegt in der ungewöhnlichen Verbindung von Wolffianismus, Hermeneutik und Religionskritik sowie in seinen Aktivitäten für den Deismus. Seine Aufklärungsgesellschaft ist Vorläuferin späterer, ähnlicher Verbindungen, u.a. der `Deutschen Union`. ----- Vorläufer des vorliegenden Titels waren`Einleitung in die höhere Weltweisheit` in zwei Stücken 1752/52 sowie der `Vorbereitungs-Theil zum Dritten Stück` 1757. Der vorliegende Band umfasst zwölf Hauptstücke, die bis zum Jahr 1760 geschrieben wurden. Bibliografische Angabe fehlt in ADB/NDB. Schade kündigt die Fortsetzung dieses Werkes an: "Beyde diese Zweige der Wissenschaften, nemlich derCörper und der Geister, bieten einander die Hand. Eine legt den Grund zu dem andern. Und dahers werden wir künftighin einmal um das andere ein Stück von der Cörperlehre, und ein Stück von der Geisterlehre unsern Mitgliedern, wo es wegen der Grösse der künftigen Stücke möglich, alle halbe Jahr liefern, bis der Grund zu der höhern Wissenschaft der Glückseligkeit der vernünftigen Geschöpfe völlig geleget ist." Dazu kam es dann wegen der Verbannung nicht. Der vorliegende Titel hat die Wirren der Zeit in der Stadtbücherei Altona, Schades seinerzeitigen Wohnort, überdauert. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 Marmorierter Pappband im Stil der Zeit, ca.1900. Papier-Rückenschilder mit handschriftlicher Titelei. Ecken best., Einband sonst gut erhalten. Innen papierbedingt gebräunt. 4 Bibl.-Stempel (Rückseite des Widmungsblattes, Innenteil, Schnitt). Die Werke des Aufklärers Schade sind nahezu unauffindbar.

  • Aristoteles:

    Verlag: Akademie Vlg.; Berlin, 1986

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. (3. und 2.Aufl.). / 1981. 152 S. und 291 S.; 20 cm. Gute Exemplare; Band 2 / Umschlag mit kl. Läsur. - 2 BÄNDE. // Übersetzt von Ernst A. Schmidt ; Ulrich Klein und Hellmuth Flashar. // Aristoteles (* 384 v. Chr. in Stageira; 322 v. Chr. in Chalkis) gehört zu den bekanntesten und einflussreichsten Philosophen der Geschichte. Sein Lehrer war Platon, doch hat Aristoteles zahlreiche Disziplinen entweder selbst begründet oder maßgeblich beeinflusst, darunter Wissenschaftstheorie, Logik, Biologie, Physik, Ethik, Staatstheorie und Dichtungstheorie. Aus seinem Gedankengut entwickelte sich der Aristotelismus. . Das naturwissenschaftliche Forschungsprogramm des Aristoteles wurde nach seinem Tod von seinem Mitarbeiter Theophrastos fortgesetzt, der auch die aristotelische Schule, den Peripatos, im juristischen Sinne gründete. Die Aristoteles-Kommentierung setzte erst im 1. Jahrhundert v. Chr. ein und wurde insbesondere von Platonikern betrieben. Durch die Vermittlung von Porphyrios und Boethius wurde die aristotelische Logik für das lateinischsprachige Mittelalter wegweisend. Seit dem 12./13. Jahrhundert lagen alle grundlegenden Werke des Aristoteles in lateinischer Übersetzung vor. Sie waren für den Wissenschaftsbetrieb der Scholastik bis in die Frühe Neuzeit maßgeblich. Die Auseinandersetzung mit der aristotelischen Naturlehre prägte die Naturwissenschaft des Spätmittelalters und der Renaissance. Im arabischsprachigen Raum war Aristoteles im Mittelalter der am intensivsten rezipierte antike Autor. Sein Werk hat auf vielfältige Weise die Geistesgeschichte geprägt; wichtige Unterscheidungen und Begriffe wie Substanz", Akzidenz", Materie", Form", Energie", Potenz", Kategorie", Theorie" und Praxis" gehen auf Aristoteles zurück. // "In Päonien soll es im sogenannten Hesänusgebirge, das die Grenze zwischen dem päonischen und dem mädikischen Landstrich bildet, ein Tier geben, das "Bolynthos" genannt wird, von den Päoniern aber "Monaepus". Dieses soll seinem, ganzen Wuchs nach dem Rind ähneln, unterscheide sich aber durch Größe und Stärke, dazu aber auch durch seine Mähne. Denn es hat (eine Mähne), die, wie beim Pferd, am Nacken beginnt und sich sehr tief nach unten erstreckt, und zwar vom Scheitel bis zu den Augen. Die Hörner sind aber nicht wie die der Rinder, sondern nach unten gebogen, und zwar die Spitze nach unten zu den Ohren hin. Es fasse aber ein jedes von ihnen mehr als einen halben Krug (ca. l l/2 1), und sie seien besonders dunkel und glänzten wie poliert. Wenn die Haut abgezogen würde, so böte sie Platz für acht Lagerstätten. Sobald es (von einem Geschoß) getroffen ist, ergreift es die Flucht, und erst wenn ihm die Kräfte ausgehen, bleibt es stehen. Sein Fleisch ist angenehm. Es wehrt sich, indem es ausschlägt und seinen Kot bis zu vier Klafter weit entgegenspritzt. Es macht leicht und häufig von ihm (dem Kot) Gebrauch, und er brennt so stark, daß daran die Haare der Hunde versengt werden. Doch nur, wenn es gereizt wird, soll es einen derartigen Kot produzieren, wenn es nicht gereizt wird, würde er nicht brennen. Wenn sie aber kalben, so kommen sie zu mehreren zusammen, und nachdem sie sich alle zugleich gesammelt haben, kalben die größten (von ihnen) und lassen ringsherum Kot ab. Denn von dieser Art der Ausscheidung sendet das Tier eine große Menge hervor. 2. Die Kamele in Arabien sollen ihre Mütter nicht bespringen, sondern sich sogar sträuben, wenn man sie zwingt. Denn man erzählt sich, daß einmal, als kein Beschäler zur Stelle war, der Wärter (die Mutter) verhüllt und dann das junge Tier hereingeschickt habe. Dieses hat dann, wie es heißt, die Begattung ausgeführt, kurz darauf aber durch einen Biß den Kamelwärter getötet. 3. In Helike soll der Kuckuck, wenn er legen will, kein Nest bauen, sondern (die Eier) in das Nest der Ringel- oder Turteltaube legen und weder selbst brüten noch (das Junge) ausschlüpfen lassen noch aufziehen. Vielmehr soll das Junge, wenn es zur Welt gekommen und aufgewachsen ist, die anderen Vögel, mit denen es z.