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  • Der Spiegel, das Politmagazin

    Verlag: spiegel-verlag

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

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    Zustand: Gut. Titel KRUPP-KRISE - Schulden und Sühne (S. 17) * DIE BÜRGSCHAFT IST EIN SONDERFALL (S. 25) Deutschland 17 BONN / KRUPP-BÜRGSCHAFT - Höhen und Tiefen * 32 PARTEIEN / FDP - Auf der Flucht * 32 Rudolf Augstein - FDP ADE? * 34 SPD-FÜHRUNG - Weiß und rot * 36 NPD - Deutsche Nachrichten * 40 DIPLOMATIE / NAHOST-POLITIK - Miete gezahlt * 42 AFFÄREN HS 30 - Orkus der Vertuschung * 45 LUFTFAHRT / LUFTHANSA - Vertrag mit Luken * 46 ABGEORDNETE / KARRIERE - Auch Ausnahmen * 49 GEWERKSCHAFTEN / FÜHRUNGSKRISE - Rohe Eier * 51 ZERREISSPROBEN NOCH UND NOCH * 54 ENTWICKLUNGSHILFE / DED - Immer bescheiden * 59 BUNDESWEHR / HAARSCHNITT - Netz unterm Helm * 60 WIRD BONN DOCH WEIMAR?: Professor Dr. Karl Dietrich Bracher, Ordinarius für Politische Wissenschaft und Zeitgeschichte in Bonn, analysiert für den SPIEGEL die oft gestellte und meistens verneinte, aber bisher keineswegs gründlich geprüfte Frage: Ist Bann Weimar? Bracher, 45, Verfasser des grundlegenden Werkes Die Auflösung der Weimarer Republik , gibt zugleich eine Standortbestimmung der Bonner Republik. Der Wissenschaftler erhielt kürzlich einen Ruf an die bedeutendste amerikanische Universität, Harvard, über die Annahme hat Bracher noch nicht entschieden. * 71 BUNDESLÄNDER / NIEDERSACHSEN - Vor allem das Gefühl * 71 BEAMTE / ROMMEL - Absage an den Kanzler * 72 UNTERNEHMEN / UHER - Gold in der Nische * 74 INDUSTRIE / KUNSTFASERN - Markt im Netz * 77 SCHULEN / BERLIN - Bildung nach Maß * 81 HANDEL / WEIN - Einer kam durch * 82 WELTANSCHAUUNG / RECHTSRADIKALISMUS - G.-Maßnahmen * 84 PROZESSE / GUTACHTEN - Alle Hebel * 86 STRAFVOLLZUG / KONJUNKTURKRISE - Kurzweil im Knast * 86 PRESSE / SPRINGER - Gruppe im Raum * 88 FINANZEN / KREDITKARTE - Zauber auf Pump * 90 RECHT - ENTSCHEIDUNGEN * 90 POLIZEI / BADEN-WÜRTTEMBERG - Druck auf Mägen * 101 Mussolinis Sturz und Italiens Frontwechsel 1943 - GRÖSSTE UNVERSCHÄMTHEIT DER WELTGESCHICHTE! : Enno von Rintelen, 1936 bis 1943 deutscher Militärattaché in Rom, berichtet über sein Gespräch mit Badoglio und seinen Besuch im Führerhauptquartier am 1. und 2. August 1945*: * Sport 93 SEGELN / OLYMPIA-BEWERBUNG - Starke Strömung * Serie 94 Scheidung auf italienisch: Von Peter Tompkins * 98 Mussolinis Sturz und Italiens Frontwechsel 1943 - DIE BLEIBEN NICHT BEI DER STANGE! : Nach dem Sturz Mussolinis und der Ernennung Badoglios zum neuen Regierungschef erwog Hitler einen Handstreich gegen Rom, die Dynastie und die Italienische Regierung. Der später gestoppt. und schließlich verworfene Plan wurde bei den Lagebesprechungen im Führerhauptquartier am 25. Juli 1945 erörtert. * Ausland 117 OSTBLOCK / BÜNDNIS-POLITIK - Ehe zu dritt * 119 FRANKREICH / WAHLEN - Rot und Rosa * 121 ENGLAND / WILSON - Napf Wasser * 122 BOMBEN GEGEN CHINAS BOMBE?: Der Philosoph Karl Jaspers, 84, erteilt den Kritikern seines Buches Wohin treibt die Bundesrepublik? (SPIEGEL 17 -- 19/1966) eine Antwort , die demnächst im Münchner Piper-Verlag erscheint. In dem Buch, dem der folgende Auszug entnommen ist, erläutert Jaspers seine Empfehlung, China notfalls mit einem Präventivschlag zu bedrohen. * 128 AUSTRALIEN / GRENZSTREIT - Spitzer Winkel * 130 BALKAN / MAZEDONIEN - Sankt Kliment * 132 USA / TIEFSEE-U-BOOT - Star aus Stahl * 134 GEMEINSAMER MARKT / AGRARSCHWINDEL - Gegen Langeweile * 138 ADEN / BRITEN-ABZUG - Mord am Grab * 138 ITALIEN / PRINZ-BRÄU - Blonde Deutsche * 140 HUMOR DE GAULLE - Kanone und Gurke * Kultur 143 ARCHÄOLOGIE / MASADA - Los der Letzten * 145 PHILOSOPHIE / ANARCHISMUS - Sparren und Spuk * 149 Werner Hofmann über Rudolf Zeitler: Die Kunst des 19. Jahrhunderts - SPITZWEG VOR DAUMIER: Dr. Werner Hofmann, 38, ist seit 1962 Direktor des Museum des 20. Jahrhunderts in Wien und Autor des Buches Das irdische Paradies -- Kunst im neunzehnten Jahrhundert (1960): Weil er abfällige Äußerungen eines österreichischen Provinzjournalisten über moderne Kunst in einer Fernsehdiskussion als Dummheiten bezeichnet hatte, wurde Hofmann im vorigen Jahr in Wien wegen vorsätzlicher öffentlicher Verspottung zu 1000 Schilling Geldstrafe verurteilt (SPIEGEL 35/1966). -- Professor Rudolf Zeitler, 54, lehrt Kunstgeschichte an der Universität Uppsala, Schweden. Er ist der Herausgeber und Hauptautor des ersterschienenen Bandes XI ( Die Kunst des 19. Jahrhunderts ) der auf 18 Bände angelegten neuen Propyläen-Kunstgeschichte, von der in diesem Frühjahr Band I, Die Griechen und ihre Nachbarn , erscheint. * 151 THEATER / DÜRRENMATT - Gang zum Rad * 151 OPER / STEFFENS - Sturz vom Cis ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

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    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Wie neu. Taschenbucherstausgabe. 378 (6) Seiten. 18,5 cm. Umschlaggestaltung: Birgitta Müller / Peter Roos. Mit einer eigenhändigen Signatur von Peter Roos auf dem Vorsatz. Beiliegend eine Visitenkarte von Peter Roos. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Stillschweigen: Nicht darüber reden und möglichst auch nicht darüber nachdenken -- der Umgang der Deutschen mit der braunen Vergangenheit ist nicht von effektiver Aufarbeitung geprägt. Nicht bei den Tätern und Mitläufern von damals, die nach Kriegsende die Gelegenheit verpassten, ihr Verhalten zu überdenken. Aber auch nicht bei den Folgegenerationen, die mit zunehmendem zeitlichen Abstand die Chance vertun, die Geschichte zu begreifen. Diese düstere Erkenntnis muss der Leser nach Peter Roos' Roman Hitler Lieben treffen. Dessen Erzähler bringen seine Recherchen zur nationalsozialistischen Vergangenheit Schwierigkeiten ein: Erkundigungen zu Hitlers Lieblingsmaler Hermann Gradl in dessen fränkischer Heimatstadt führen zu unerwarteter Polizeipräsenz vor der Haustür des Fragenden; ein Nachsinnen im Bürgermeisterbüro über die Frage, ob eine Ehrenbürgerschaft Gradls heutzutage nicht etwas unpassend ist, bleibt hingegen aus. In der Folge erkunden wir mit dem Buch "die schönste und grausamste Akte des Staatsarchivs Würzburg". Die legt mit bürokratischer Sorgfalt Ilse Sonja Totzkes stillen Widerstand und ihren Weg ins Konzentrationslager dar. Der totale Gegensatz zum anpasslerischen Gradl, der mitlief statt mitdachte! Roos' Roman packt, weil er auf ungewöhnliche literarische Weise Zeitgeschichte und Moderne, historische Anonymität und persönliche Schicksale zusammenbringt. Er zeigt Lebenswege aus jenen "unterschlagenen 12 Jahren", in denen Hitler zu lieben für die meisten kein Problem darstellte, gegen Hitler zu sein hingegen den Tod bedeuten konnte. Und mit der Suche nach diesen Lebenswegen zeigt uns Roos das in Deutschland vorherrschende "NS-Tabu", das "schon der, der fragt, bricht". Totschweigen ist angesagt. Am Ende trifft der unermüdliche Zeitreisende noch die alte Eva Braun, die 50 Jahre lang versuchte, mit der deutschen und ihrer eigenen Geschichte klarzukommen. Sie konstatiert ihm das, was letztlich auf uns alle im Umgang mit dem Dritten Reich zutrifft: "Auch du bist hitlerkrank". --Joachim Hohwieler. - Peter Roos, geb. 1950, lebt als freier Schriftsteller in Wien und Marktheidenfeld am Main. Er schreibt für "Die Zeit", den "Spiegel" und die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" und wurde durch seine Bücher "Trau keinem über 30", "Die wilden 40er" und, zusammen mit Friederike Hassauer, "Der weibliche Körper, der männliche Blick: Félicien Rops" bekannt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 330.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Hajo Schumacher /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schumacher, Hajo :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hajo Schumacher bildseitig mit schwarzem Kuli signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hajo Schumacher (* 22. April 1964 in Münster[1]) ist ein deutscher Journalist und Autor. Nach dem Studium der Journalistik, Politikwissenschaft und Psychologie arbeitete Schumacher von 1990 bis 2000 beim Spiegel, zuletzt als Co-Leiter des Berliner Büros. Von 2000 bis 2002 war er Chefredakteur der Lifestyle-Zeitschrift Max in Hamburg. 2006 wurde er mit der Dissertation Machtphysik. Führungsstrategien der CDU-Vorsitzenden Angela Merkel im innerparteilichen Machtgeflecht 2000-2004 bei Karl-Rudolf Korte an der Universität Duisburg-Essen zum Dr. phil. promoviert.[2] Heute schreibt Schumacher als freier Autor für Tageszeitungen, Magazine, Hörfunk, Online und Fernsehen. Für RTL, N24, WDR und RBB kommentiert er das politische Geschehen. Er lebt mit seiner Familie als freier Journalist in Berlin. Von 2004 bis 2012 war er Herausgeber der Medienzeitschrift V.i.S.d.P., 2006 bis 2009 moderierte er gemeinsam mit dem ehemaligen Bild-Journalisten Hans-Hermann Tiedje die wöchentliche Talkshow Links-Rechts auf N24. Zusammen mit Jörg Schönbohm (?Der Konservative/Rechte?) bildete er von Dezember 2010 bis einschließlich 2011 als ?Der Linke? bei Stuckrad Late Night des Senders ZDFneo den Sidekick vom Balkon. 2008 bis 2014 moderierte er das Magazin Typisch deutsch für Deutsche Welle TV. Von 2015 bis zur Einstellung 2019 moderierte er für denselben Sender im Wechsel mit Tina Gerhäusser das internationale Talk-Magazin Quadriga und seitdem in derselben personellen Konstellation das Nachfolgeformat Auf den Punkt.[3] Seit 2013 ist er ständiger Teilnehmer der politischen Gesprächssendung Thadeusz und die Beobachter im rbb Fernsehen. Im Dezember 2013 wurde Hajo Schumacher gemeinsam mit Benjamin von Stuckrad-Barre vom Journalistenverbund Reporter-Forum mit dem ?Deutschen Reporterpreis 2013? für das Beste Interview 2013 mit Jürgen Flimm und Jörg Schönbohm über deren kürzliche Schlaganfälle ausgezeichnet.[4] Seit Oktober 2019 schreibt er eine wöchentliche Kolumne für die Berliner Morgenpost[5], zu der 2020 ein Podcast unter dem Titel Berliner Schnauzen kam, in dem nicht prominente Berliner zu Wort kommen. Die Morgenpost wirbt dafür mit dem Slogan ?Garantiert Promifrei!?.[6] Seit 2020 ist Schumacher regelmäßiger Gast im Podcast Apokalypse & Filterkaffee von Micky Beisenherz. Autor Schumacher ist Mitautor von Autobiographien, u. a. von Klaus Wowereit und Roland Koch.[7][8] Unter dem Pseudonym Achim Achilles schrieb Schumacher ab 2004 Kolumnen bei Spiegel Online über Läufer, Walker und die Eigenheiten vieler Hobbysportler. Einige Kolumnen sind als Bücher verlegt worden. Im Mai 2012 wurden gegen Schumacher Vorwürfe wegen Urheberrechtsverletzungen publik.[9] Er hatte in einem Buch Texte von Jens Karraß übernommen, die dieser nur im Rahmen einer zwischenzeitlich beendeten Zusammenarbeit für die gemeinsam betriebene Webseite zur Verfügung gestellt hatte. Karraß erwirkte hierzu im März 2012 eine Unterlassungserklärung gegen Schumacher.[10] Am 12. März 2019 verkündete Schumacher in einer Videobotschaft, dass er nach 15 Jahren sein Alter Ego ?Achim Achilles? in den Ruhestand verabschiedet und ?Laufsichtsrat? der neuen Achilles Running Laufseite wird.[11][12] Sonstiges Engagement Schumacher ist Mitglied in den Jurys der Medienpreise Lead Award (Kategorie Zeitschriften), Reemtsma Liberty Award 2008 und des Politikawards 2013.[13] Hajo Schumacher tritt auch als Moderator von Preisverleihungen, Galas, Symposien und Fachtagungen in Erscheinung, so moderierte er unter anderem den Deutschen Preis für Onlinekommunikation[14], den Personalmanagement-Kongress 2013[15] oder als Laudator des Grimme Online Awards.[16] Er ist Mitglied im Beirat der Zeitschrift Politik & Kommunikation. Unter dem Pseudonym Achim Achilles nutzte Schumacher bis 2019 seine Bekanntheit für Charity-Läufe[17][18] und ähnliche Projekte.[19] Er ist Mitgründer des PEN Berlin.[20] Positionen Im Jahr 2011 verteidigte Schumacher Silvana Koch-Mehrin gegen die Plagiatsvorwürfe im Zusammenhang mit ihrer Doktorarbeit. Er kritisierte die mit diesen verbundene Reaktion der deutschen Medien und insbesondere die von Spiegel-Online. Er erklärte in diesem Zusammenhang: ?Es geht hier nicht um [.] Koch-Mehrin. Es geht um journalistische Standards? - und um die ?elende Selbstgerechtigkeit der digitalen Blockwarte? Die Süddeutsche Zeitung stellte in Folge die Frage nach einem möglichen Interessenkonflikt Schumachers, da dessen Frau, Susanne Schumacher, zusammen mit Koch-Mehrin im Jahr 2007 unter dem Titel Schwestern: Streitschrift für einen neuen Feminismus ein gemeinsames Buch verfasst hatte. Schumacher verneinte einen Interessenkonflikt. Er erklärte, er habe Koch-Mehrin nicht in Schutz genommen. Er habe die Zunft der Promovierten in Schutz genommen, deren Arbeit nur noch auf Fußnoten abgeklopft würde.[21] /// Standort Wimregal PKis-Box92-U017 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Andrea Fischer Bundesministerin /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Fischer, Andrea :

    Sprache: Deutsch

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    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt/fragment von Andrea Fischer mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "4/10/01" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andrea Fischer (* 14. Januar 1960 in Arnsberg) ist eine deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen) und Lobbyistin. Sie war von 1998 bis 2001 Bundesministerin für Gesundheit. Nach dem Abitur schloss Andrea Fischer eine Ausbildung zur Offsetdruckerin ab. Sie war dann als Druckerin und Korrektorin tätig und absolvierte zusätzlich ein Studium der Volkswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin. Nach Abschluss ihres Studiums war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Europaparlament, am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung und bei der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte tätig. Politische Laufbahn Sie ist seit 1985 Mitglied der Grünen, vorher war sie Mitglied der Gruppe Internationale Marxisten (GIM), der damaligen deutschen Sektion der Vierten Internationale. Von 1994 bis 2002 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages. Nach der Bundestagswahl 1998 wurde sie am 27. Oktober 1998 als Bundesministerin für Gesundheit in die von Gerhard Schröder geführte Bundesregierung berufen. Infolge der BSE-Krise trat sie am 9. Januar 2001 von ihrem Amt zurück. Wenig später wurde auch der Rücktritt des Bundeslandwirtschaftsministers Karl-Heinz Funke bekanntgegeben. In dem Film Schlachtfeld Politik von Stephan Lamby beschreibt sie, dass es massiven Druck seitens der Parteiführung gegeben habe. Der Film stellt die Frage, ob Andrea Fischer weniger wegen der BSE-Krise als zur Entlastung von Joschka Fischer nach dem Spiegel-Titel Joschkas wilde Jahre (2/2001) zurücktreten musste. Fischer wurde als bündnisgrüne Spitzenkandidatin bei der Berliner Wahl am 18. September 2011 in die Bezirksverordnetenversammlung des Berliner Bezirks Mitte gewählt, wo sie bis zum 30. Oktober 2012 Vorsitzende der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen war.[2] Am 15. Oktober 2012 wurde Fischer von der Regionsversammlung in das vom Regionspräsidenten Hauke Jagau neu strukturierte Amt der Finanzdezernentin der Region Hannover gewählt.[3] Sie verwaltet die Bereiche Finanzen, Gebäudemanagement und Krankenhäuser. Im April 2013 übernahm sie in dieser Funktion den Vorsitz des Aufsichtsrates des Klinikums Region Hannover.[4] Am 28. Januar 2020 gab die Region Hannover bekannt, dass Fischer nach Ende der achtjährigen Amtszeit für eine weitere Wahlperiode nicht zur Verfügung stehe und somit am 11. November 2020 aus dem Amt scheiden werde. Eigenen Angaben zufolge möchte Fischer danach als Berufsbetreuerin arbeiten.[5] Lobbyismus Nach ihrer Zeit als aktive Politikerin ist Fischer als freie Publizistin sowie als Lobbyistin in der internationalen Gesundheitspolitik tätig geworden. Von 2001 bis 2009 war sie Schirmherrin des Bundesverbandes Psychiatrie-Erfahrener.[6] Von 2004 bis 2006 war Fischer Mitglied des Führungsstabs des Beratungsunternehmens ?Institut für Organisationskommunikation? (IFOK GmbH) und dort für den Bereich Gesundheit und Ernährung zuständig. Zuvor war sie Leiterin des Zentrums kanadischer Universitäten (CUC) in Berlin.[7] Fischer ist stellvertretende Vorsitzende des Kuratoriums des Instituts Mensch, Ethik und Wissenschaft[8]. Von 2006 bis 2009 arbeitete sie bei der PR-Agentur Pleon in München und leitete dort den medizinisch-pharmazeutischen Bereich Healthcare.[9] Seither ist sie in diesem Bereich selbstständig tätig.[10] Seit April 2006 war Fischer Mitherausgeberin der inzwischen eingestellten GesundheitsNachrichten, eines Fachblatts der Gesundheitswirtschaft.[11] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2021-20 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Andrea Fischer Bundesministerin /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Fischer, Andrea :

    Sprache: Deutsch

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    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt/fragment von Andrea Fischer mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andrea Fischer (* 14. Januar 1960 in Arnsberg) ist eine deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen) und Lobbyistin. Sie war von 1998 bis 2001 Bundesministerin für Gesundheit. Nach dem Abitur schloss Andrea Fischer eine Ausbildung zur Offsetdruckerin ab. Sie war dann als Druckerin und Korrektorin tätig und absolvierte zusätzlich ein Studium der Volkswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin. Nach Abschluss ihres Studiums war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Europaparlament, am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung und bei der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte tätig. Politische Laufbahn Sie ist seit 1985 Mitglied der Grünen, vorher war sie Mitglied der Gruppe Internationale Marxisten (GIM), der damaligen deutschen Sektion der Vierten Internationale. Von 1994 bis 2002 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages. Nach der Bundestagswahl 1998 wurde sie am 27. Oktober 1998 als Bundesministerin für Gesundheit in die von Gerhard Schröder geführte Bundesregierung berufen. Infolge der BSE-Krise trat sie am 9. Januar 2001 von ihrem Amt zurück. Wenig später wurde auch der Rücktritt des Bundeslandwirtschaftsministers Karl-Heinz Funke bekanntgegeben. In dem Film Schlachtfeld Politik von Stephan Lamby beschreibt sie, dass es massiven Druck seitens der Parteiführung gegeben habe. Der Film stellt die Frage, ob Andrea Fischer weniger wegen der BSE-Krise als zur Entlastung von Joschka Fischer nach dem Spiegel-Titel Joschkas wilde Jahre (2/2001) zurücktreten musste. Fischer wurde als bündnisgrüne Spitzenkandidatin bei der Berliner Wahl am 18. September 2011 in die Bezirksverordnetenversammlung des Berliner Bezirks Mitte gewählt, wo sie bis zum 30. Oktober 2012 Vorsitzende der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen war.[2] Am 15. Oktober 2012 wurde Fischer von der Regionsversammlung in das vom Regionspräsidenten Hauke Jagau neu strukturierte Amt der Finanzdezernentin der Region Hannover gewählt.[3] Sie verwaltet die Bereiche Finanzen, Gebäudemanagement und Krankenhäuser. Im April 2013 übernahm sie in dieser Funktion den Vorsitz des Aufsichtsrates des Klinikums Region Hannover.[4] Am 28. Januar 2020 gab die Region Hannover bekannt, dass Fischer nach Ende der achtjährigen Amtszeit für eine weitere Wahlperiode nicht zur Verfügung stehe und somit am 11. November 2020 aus dem Amt scheiden werde. Eigenen Angaben zufolge möchte Fischer danach als Berufsbetreuerin arbeiten.[5] Lobbyismus Nach ihrer Zeit als aktive Politikerin ist Fischer als freie Publizistin sowie als Lobbyistin in der internationalen Gesundheitspolitik tätig geworden. Von 2001 bis 2009 war sie Schirmherrin des Bundesverbandes Psychiatrie-Erfahrener.[6] Von 2004 bis 2006 war Fischer Mitglied des Führungsstabs des Beratungsunternehmens ?Institut für Organisationskommunikation? (IFOK GmbH) und dort für den Bereich Gesundheit und Ernährung zuständig. Zuvor war sie Leiterin des Zentrums kanadischer Universitäten (CUC) in Berlin.[7] Fischer ist stellvertretende Vorsitzende des Kuratoriums des Instituts Mensch, Ethik und Wissenschaft[8]. Von 2006 bis 2009 arbeitete sie bei der PR-Agentur Pleon in München und leitete dort den medizinisch-pharmazeutischen Bereich Healthcare.[9] Seither ist sie in diesem Bereich selbstständig tätig.[10] Seit April 2006 war Fischer Mitherausgeberin der inzwischen eingestellten GesundheitsNachrichten, eines Fachblatts der Gesundheitswirtschaft.[11] /// Standort Wimregal Pkis-Box22-U03 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Andrea Fischer Bundesministerin /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Fischer, Andrea :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Andrea Fischer bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andrea Fischer (* 14. Januar 1960 in Arnsberg) ist eine deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen) und Lobbyistin. Sie war von 1998 bis 2001 Bundesministerin für Gesundheit. Nach dem Abitur schloss Andrea Fischer eine Ausbildung zur Offsetdruckerin ab. Sie war dann als Druckerin und Korrektorin tätig und absolvierte zusätzlich ein Studium der Volkswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin. Nach Abschluss ihres Studiums war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Europaparlament, am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung und bei der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte tätig. Politische Laufbahn Sie ist seit 1985 Mitglied der Grünen, vorher war sie Mitglied der Gruppe Internationale Marxisten (GIM), der damaligen deutschen Sektion der Vierten Internationale. Von 1994 bis 2002 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages. Nach der Bundestagswahl 1998 wurde sie am 27. Oktober 1998 als Bundesministerin für Gesundheit in die von Gerhard Schröder geführte Bundesregierung berufen. Infolge der BSE-Krise trat sie am 9. Januar 2001 von ihrem Amt zurück. Wenig später wurde auch der Rücktritt des Bundeslandwirtschaftsministers Karl-Heinz Funke bekanntgegeben. In dem Film Schlachtfeld Politik von Stephan Lamby beschreibt sie, dass es massiven Druck seitens der Parteiführung gegeben habe. Der Film stellt die Frage, ob Andrea Fischer weniger wegen der BSE-Krise als zur Entlastung von Joschka Fischer nach dem Spiegel-Titel Joschkas wilde Jahre (2/2001) zurücktreten musste. Fischer wurde als bündnisgrüne Spitzenkandidatin bei der Berliner Wahl am 18. September 2011 in die Bezirksverordnetenversammlung des Berliner Bezirks Mitte gewählt, wo sie bis zum 30. Oktober 2012 Vorsitzende der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen war.[2] Am 15. Oktober 2012 wurde Fischer von der Regionsversammlung in das vom Regionspräsidenten Hauke Jagau neu strukturierte Amt der Finanzdezernentin der Region Hannover gewählt.[3] Sie verwaltet die Bereiche Finanzen, Gebäudemanagement und Krankenhäuser. Im April 2013 übernahm sie in dieser Funktion den Vorsitz des Aufsichtsrates des Klinikums Region Hannover.[4] Am 28. Januar 2020 gab die Region Hannover bekannt, dass Fischer nach Ende der achtjährigen Amtszeit für eine weitere Wahlperiode nicht zur Verfügung stehe und somit am 11. November 2020 aus dem Amt scheiden werde. Eigenen Angaben zufolge möchte Fischer danach als Berufsbetreuerin arbeiten.[5] Lobbyismus Nach ihrer Zeit als aktive Politikerin ist Fischer als freie Publizistin sowie als Lobbyistin in der internationalen Gesundheitspolitik tätig geworden. Von 2001 bis 2009 war sie Schirmherrin des Bundesverbandes Psychiatrie-Erfahrener.[6] Von 2004 bis 2006 war Fischer Mitglied des Führungsstabs des Beratungsunternehmens ?Institut für Organisationskommunikation? (IFOK GmbH) und dort für den Bereich Gesundheit und Ernährung zuständig. Zuvor war sie Leiterin des Zentrums kanadischer Universitäten (CUC) in Berlin.[7] Fischer ist stellvertretende Vorsitzende des Kuratoriums des Instituts Mensch, Ethik und Wissenschaft[8]. Von 2006 bis 2009 arbeitete sie bei der PR-Agentur Pleon in München und leitete dort den medizinisch-pharmazeutischen Bereich Healthcare.[9] Seither ist sie in diesem Bereich selbstständig tätig.[10] Seit April 2006 war Fischer Mitherausgeberin der inzwischen eingestellten GesundheitsNachrichten, eines Fachblatts der Gesundheitswirtschaft.[11] /// Standort Wimregal Pkis-Box38-U001 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Österreichische Literatur der dreissiger Jahre. [Widmungsexemplar]. Ideologische Verhältnisse - Institutionelle Voraussetzungen - Fallstudien. zum Verkauf von Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß

    Klaus, Amann und Berger Albert (Hgg.):

    Verlag: Wien ; Köln ; Graz : Böhlau ., 1985

    ISBN 10: 3205072529 ISBN 13: 9783205072522

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    kart. Zustand: Gut. 372 Seiten Verfasserwidmung auf Vorsatz - Schnitt oben leicht angeschmutzt, Umschlag lichtverändert, erste Kapitel mit Bleistiftanstreichungen, sonst gutes Exemplar - Inhalt -- Einleitung -- IDEOLOGISCHE VERHÄLTNISSE -- Opposition zur ständestaatlichen Literaturpolitik und literarischer Widerstand. Von Horst Jarka -- Austromarxistische Literaturtheorie. Von Alfred Pfoser -- Die Brückenbauer. Zur ,österreich'-Ideologie der völkisch-nationalen Autoren in den dreißiger Jahren. Von Klaus Amann -- Politik und Literatur im österreichischen Exil - am Beispiel der nationalen Frage. Von Ulrich Weinzierl -- . INSTITUTIONELLE VORAUSSETZUNGEN -- Die österreichische Hochschulgermanistik I: Positivismus als Strategie der Anpassung -- Zur Neugermanistik in Innsbruck. -- VonJohann Holzner -- Die österreichische Hochschulgermanistik II: Neugermanistik -- und Deutsche Volkskunde an der Universität Graz in den dreißiger -- Jahren. Von johann Strutz -- Die österreichische Hochschulgermanistik III: Zur Wiener Neugermanistik der dreißiger Jahre: Stamm, Volk, Rasse, Reich -- Über Josef Nadlers literaturwissenschaftliche Position -- VonSebastian Meissl -- Schriftstellerorganisationen der Zwischenkriegszeit I: Zur Geschichte österreichischer Schriftstellerorganisationen in den dreißiger Jahren. -- Überlegungen und Thesen. Von Ernst Fischer -- Schriftstellerorganisationen der Zwischenkriegszeit II: -- Hitler-Eid für österreichische Schriftsteller?" Über österreichische Schriftstellerorganisationen der dreißiger Jahre. Von Gerhard Renner -- Buchhandel und Verlag der dreißiger Jahre im Spiegel von Innen- -- und Außenpolitik.Von Murray G.Hall -- Literatur in österreichischen Zeitschriften der dreißiger Jahre. -- Mit einem bibliographischen Anhang. Won Sigurd Paul Scheichl -- FALLSTUDIEN -- Heimat- und Provinzliteratur in den dreißiger Jahren. Am Beispiel -- der Rezeption Peter Roseggers. Von Karl Wagner -- Metaphysische Grimassen. Zum biographischen Roman -- der Zwischenkriegszeit. Von Friedbert Aspetsberger -- Götter, Dämonen und Irdisches. Josef Weinhebers dichterische -- Metaphysik. Von Albert Berger -- Heimito von Doderer: Rückzug auf die Sprache. -- Von Wendelin Schmidt-Dengler -- Karl Kraus und das Jahr . Von Norbert Frei -- Die graue Fackel. Herbert Müller-Guttenbrunns Zeitschrift -- Das Nebelhorn. WonEckartFrüh -- ANHANG -- Die Autoren -- Personenregister. ISBN 9783205072522 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 496.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Stephan Ackermann /// Bischof Trier /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Ackermann, Stephan :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte mit Photo des Bischofs, bildseitig von Stephan Ackermann mit blauem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig)/// Stephan Ackermann (* 20. März 1963 in Mayen) ist seit 2009 Bischof von Trier. Ackermann wurde in Mayen geboren und wuchs in Nickenich auf. Nach dem Abitur am Kurfürst-Salentin-Gymnasium in Andernach studierte er ab 1981 Katholische Theologie und Philosophie in Trier und seit 1983 an der Päpstlichen Universität Gregoriana. Am 10. Oktober 1987 empfing Ackermann durch Bischof Georg Moser in Rom die Priesterweihe für das Bistum Trier. 1989 erhielt er an der Gregoriana das Lizentiat der Theologie und war anschließend bis 1991 Kaplan in Bad Breisig. Von 1991 bis 1998 war Ackermann Subregens am Trierer Priesterseminar und seit 1996 Domvikar am Trierer Dom. 1999 wurde er Regens und Dozent für spirituelle Theologie an der Priesterausbildungsstätte Studienhaus St. Lambert in Grafschaft-Lantershofen nahe Ahrweiler. Gleichzeitig arbeitete er seit 1998 an einer Promotion in Dogmatik, die er 2001 mit einer Dissertation zum Thema Kirche als Person. Zur ekklesiologischen Relevanz des personal-symbolischen Verständnisses der Kirche an der von Jesuiten geleiteten Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main abschloss. Papst Benedikt XVI. verlieh ihm im November 2005 den Titel Kaplan Seiner Heiligkeit. Am 14. März 2006 wurde er von Benedikt XVI. zum Titularbischof von Sozopolis in Haemimonto und zum Weihbischof im Bistum Trier ernannt. Die Bischofsweihe spendete ihm der damalige Bischof von Trier, Reinhard Marx, am 14. Mai 2006 im Trierer Dom; Mitkonsekratoren waren Ackermanns emeritierter Vorgänger Leo Schwarz und Felix Genn, damals Bischof von Essen und bis 2003 ebenfalls Weihbischof in Trier. Aus Anlass seiner Bischofsweihe suchte sich Ackermann den Wahlspruch In lumine tuo Domine (?In deinem Licht, Herr?) aus, der die Kurzfassung eines Verses aus dem Buch der Psalmen (Ps 36,10 EU) ist. Am 8. April 2009 ernannte ihn Papst Benedikt XVI. zum 103. Bischof von Trier[Anm 1]. Die Amtseinführung fand am Sonntag, dem 24. Mai 2009, durch den Metropoliten der Kölner Kirchenprovinz, Joachim Kardinal Meisner, statt.[2] Den im Reichskonkordat vorgeschriebenen Treueeid für sich und seinen Klerus gegenüber dem deutschen Staat und dem Land Rheinland-Pfalz hatte er zuvor am 8. Mai 2009 in Mainz beim damaligen Ministerpräsidenten Kurt Beck abgelegt.[3] Wirken Bischof Stephan Ackermann im Dom zu Trier Seit 2008 ist Ackermann Vorsitzender der Deutschen Kommission Justitia et Pax und wurde am 13. Oktober 2014 für eine Amtszeit bis 2019 bestätigt.[4] Nach nur hundert Tagen im Bischofsamt stellte Ackermann den in Südafrika tätigen, romkritischen Eifeler Priester Stefan Hippler (?Der Papst soll den Gebrauch von Kondomen endlich zulassen!?) für den weiteren Einsatz im Erzbistum Kapstadt frei; fünf weitere Jahre kann Hippler in Südafrika bleiben und sich dort für den Auf- und Ausbau von Hilfsprojekten für AIDS-Infizierte engagieren - im Auftrag des dortigen Erzbischofs. Manche interpretieren diesen Schritt als ?Abgrenzung? oder ?Gegenposition? zur Bischofskonferenz oder zur römischen Kirchenleitung.[5][6] Im September 2012 ernannte Papst Benedikt XVI. den Trierer Bischof Ackermann zum Mitglied im Päpstlichen Rat für Gerechtigkeit und Frieden.[7] Ackermann ist Mitglied im Vorstand des Deutschen Liturgischen Institutes. In der Deutschen Bischofskonferenz ist er Vorsitzender der Liturgiekommission und gehört der Kommission Weltkirche an.[8] Am 29. Juni 2012 rief Bischof Ackermann eine Bistumssynode aus, die sich am 13. und 14. Dezember 2013 konstituierte. Es war die erste Synode im Bistum Trier seit fast 50 Jahren. Im Februar 2014 befürwortete Ackermann nach dem Ergebnis einer Umfrage im Vorfeld der außerordentlichen Bischofssynode Reformen im Bereich der katholischen Sexualmorallehre. Er erklärte, die Kirche müsse sich neu mit den wiederverheirateten Geschiedenen auseinandersetzen und ?die Frage nach einer Möglichkeit zur Wiederzulassung zu den Sakramenten konstruktiv und weiterführend aufgreifen? Des Weiteren äußerte er, wenn durch eine eingetragene Lebenspartnerschaft Treue und Verantwortung gestützt würden, könne die Kirche dieses Verantwortungsbewusstsein nicht ignorieren.[9] Missbrauchsbeauftragter Am 25. Februar 2010 wurde Ackermann von der Deutschen Bischofskonferenz zum Missbrauchsbeauftragten ernannt. Er ist mit Unterstützung eines bei der Bischofskonferenz eingerichteten Büros zentraler Ansprechpartner für alle Fragen im Zusammenhang des sexuellen Missbrauchs Minderjähriger im kirchlichen Bereich in Deutschland.[10] In seiner bisherigen Zeit in dieser Funktion wurden die Leitlinien für den Umgang mit sexuellem Missbrauch Minderjähriger durch Kleriker, Ordensangehörige und andere Mitarbeiter im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz überarbeitet.[11] Ebenso wurde eine neue Rahmenordnung Prävention von sexuellem Missbrauch an Minderjährigen im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz auf den Weg gebracht.[12] Im März 2012 berichtete Der Spiegel, dass Ackermann in seinem Bistum angeblich sieben pädophile und zum Teil vorbestrafte Priester weiterhin als Seelsorger beschäftige. Dies wurde von Kirchenmitarbeitern und Opfern als unhaltbar kritisiert.[13] Die Deutsche Bischofskonferenz wies diese Darstellung zurück. Man handele gemäß den Leitlinien und beschäftige die betroffenen Personen nach einem forensischen Gutachten in Bereichen ohne Kontakt zu Kindern und Jugendlichen.[14] Kurz darauf wurde berichtet, dass ein betroffener Priester einen Gottesdienst gefeiert habe, bei dem auch Kommunionkinder anwesend waren. Nach Darstellung des Bistums geschah dies entgegen den Auflagen, da der Priester nicht gewusst habe, dass sich in diesem Gottesdienst auch Kinder vorstellen würden.[15] Obwohl die Leitlinien sich nach Darstellung Ackermanns bewährt haben, sieht er dennoch Klärungsbedarf bei der Frage, ob und wie jemand weiter glaubwürdig als Priester arbeiten könne,

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Stephan Ackermann /// Bischof Trier /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

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Gleichzeitig arbeitete er seit 1998 an einer Promotion in Dogmatik, die er 2001 mit einer Dissertation zum Thema Kirche als Person. Zur ekklesiologischen Relevanz des personal-symbolischen Verständnisses der Kirche an der von Jesuiten geleiteten Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main abschloss. Papst Benedikt XVI. verlieh ihm im November 2005 den Titel Kaplan Seiner Heiligkeit. Am 14. März 2006 wurde er von Benedikt XVI. zum Titularbischof von Sozopolis in Haemimonto und zum Weihbischof im Bistum Trier ernannt. Die Bischofsweihe spendete ihm der damalige Bischof von Trier, Reinhard Marx, am 14. Mai 2006 im Trierer Dom; Mitkonsekratoren waren Ackermanns emeritierter Vorgänger Leo Schwarz und Felix Genn, damals Bischof von Essen und bis 2003 ebenfalls Weihbischof in Trier. Aus Anlass seiner Bischofsweihe suchte sich Ackermann den Wahlspruch In lumine tuo Domine (?In deinem Licht, Herr?) aus, der die Kurzfassung eines Verses aus dem Buch der Psalmen (Ps 36,10 EU) ist. Am 8. April 2009 ernannte ihn Papst Benedikt XVI. zum 103. Bischof von Trier[Anm 1]. Die Amtseinführung fand am Sonntag, dem 24. Mai 2009, durch den Metropoliten der Kölner Kirchenprovinz, Joachim Kardinal Meisner, statt.[2] Den im Reichskonkordat vorgeschriebenen Treueeid für sich und seinen Klerus gegenüber dem deutschen Staat und dem Land Rheinland-Pfalz hatte er zuvor am 8. Mai 2009 in Mainz beim damaligen Ministerpräsidenten Kurt Beck abgelegt.[3] Wirken Bischof Stephan Ackermann im Dom zu Trier Seit 2008 ist Ackermann Vorsitzender der Deutschen Kommission Justitia et Pax und wurde am 13. Oktober 2014 für eine Amtszeit bis 2019 bestätigt.[4] Nach nur hundert Tagen im Bischofsamt stellte Ackermann den in Südafrika tätigen, romkritischen Eifeler Priester Stefan Hippler (?Der Papst soll den Gebrauch von Kondomen endlich zulassen!?) für den weiteren Einsatz im Erzbistum Kapstadt frei; fünf weitere Jahre kann Hippler in Südafrika bleiben und sich dort für den Auf- und Ausbau von Hilfsprojekten für AIDS-Infizierte engagieren - im Auftrag des dortigen Erzbischofs. Manche interpretieren diesen Schritt als ?Abgrenzung? oder ?Gegenposition? zur Bischofskonferenz oder zur römischen Kirchenleitung.[5][6] Im September 2012 ernannte Papst Benedikt XVI. den Trierer Bischof Ackermann zum Mitglied im Päpstlichen Rat für Gerechtigkeit und Frieden.[7] Ackermann ist Mitglied im Vorstand des Deutschen Liturgischen Institutes. In der Deutschen Bischofskonferenz ist er Vorsitzender der Liturgiekommission und gehört der Kommission Weltkirche an.[8] Am 29. Juni 2012 rief Bischof Ackermann eine Bistumssynode aus, die sich am 13. und 14. Dezember 2013 konstituierte. Es war die erste Synode im Bistum Trier seit fast 50 Jahren. Im Februar 2014 befürwortete Ackermann nach dem Ergebnis einer Umfrage im Vorfeld der außerordentlichen Bischofssynode Reformen im Bereich der katholischen Sexualmorallehre. Er erklärte, die Kirche müsse sich neu mit den wiederverheirateten Geschiedenen auseinandersetzen und ?die Frage nach einer Möglichkeit zur Wiederzulassung zu den Sakramenten konstruktiv und weiterführend aufgreifen? Des Weiteren äußerte er, wenn durch eine eingetragene Lebenspartnerschaft Treue und Verantwortung gestützt würden, könne die Kirche dieses Verantwortungsbewusstsein nicht ignorieren.[9] Missbrauchsbeauftragter Am 25. Februar 2010 wurde Ackermann von der Deutschen Bischofskonferenz zum Missbrauchsbeauftragten ernannt. Er ist mit Unterstützung eines bei der Bischofskonferenz eingerichteten Büros zentraler Ansprechpartner für alle Fragen im Zusammenhang des sexuellen Missbrauchs Minderjähriger im kirchlichen Bereich in Deutschland.[10] In seiner bisherigen Zeit in dieser Funktion wurden die Leitlinien für den Umgang mit sexuellem Missbrauch Minderjähriger durch Kleriker, Ordensangehörige und andere Mitarbeiter im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz überarbeitet.[11] Ebenso wurde eine neue Rahmenordnung Prävention von sexuellem Missbrauch an Minderjährigen im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz auf den Weg gebracht.[12] Im März 2012 berichtete Der Spiegel, dass Ackermann in seinem Bistum angeblich sieben pädophile und zum Teil vorbestrafte Priester weiterhin als Seelsorger beschäftige. Dies wurde von Kirchenmitarbeitern und Opfern als unhaltbar kritisiert.[13] Die Deutsche Bischofskonferenz wies diese Darstellung zurück. Man handele gemäß den Leitlinien und beschäftige die betroffenen Personen nach einem forensischen Gutachten in Bereichen ohne Kontakt zu Kindern und Jugendlichen.[14] Kurz darauf wurde berichtet, dass ein betroffener Priester einen Gottesdienst gefeiert habe, bei dem auch Kommunionkinder anwesend waren. Nach Darstellung des Bistums geschah dies entgegen den Auflagen, da der Priester nicht gewusst habe, dass sich in diesem Gottesdienst auch Kinder vorstellen würden.[15] Obwohl die Leitlinien sich nach Darstellung Ackermanns bewährt haben, sieht er dennoch Klärungsbedarf bei der Frage, ob und wie jemand weiter glaubwürdig als Priester arbeiten könne,

  • Lämmert, Eberhard und Götz Grossklaus (Hrsg.):

    Verlag: Stuttgart : Cotta, 1989

    ISBN 10: 3768199878 ISBN 13: 9783768199872

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Gut. 560 S. : Illustr. ; 22 cm. Gutes Exemplar. - Vorsatz mit Widmung und SIGNIERT von Eberhard Lämmert. - Eberhard Lämmert (* 20. September 1924 in Bonn; 3. Mai 2015 in Berlin) war ein deutscher Germanist und Komparatist. Von 1992 bis 1996 leitete Lämmert den Forschungsschwerpunkt Literaturwissenschaft innerhalb der Fördergesellschaft Wissenschaftliche Neuvorhaben, der die Arbeit des Zentralinstituts für Literaturgeschichte der Akademie der Wissenschaften der DDR fortführte. Die Fördergesellschaft wurde damals von der Max-Planck-Gesellschaft betreut. Daraus entstand in Berlin das Zentrum für Literatur- und Kulturforschung, dessen Gründungsdirektor Lämmert von 1996 bis 1999 war. (wiki) // INHALT : Vorbemerkungen der Herausgeber -- I TECHNISCHE MODERNE UND ÄSTHETISCHER PROZESS -- Eberhard Lämmert: Die Herausforderung der Künste durch die Technik -- Frank Trommler: Technik, Avantgarde, Sachlichkeit Versuch einer historischen Zuordnung -- Helmut Lethen: Freiheit von Angst Über einen entlastenden Aspekt der Technik-Moden in den Jahrzehnten der historischen Avantgarde 1910-1930 -- Helmut F Spinner: Die Doppelvernunft der Moderne im Spiegel der Zwei Kulturen Eine unerbetene Antwort auf die dritte Frage von )Le Monde( nach der "Vernunft heute' -- II STADT ALS ZEICHEN -- Klaus R Scherpe: Ausdruck, Funktion, Medium Transformationen der Großstadterzählung in der deutschen Literatur der Moderne -- Heinz Ickstadt: Das Kaleidoskop der Bilder Momentaufnahme und Wahrnehmungsfluß in der amerikanischen Stadtliteratur des frühen 20. Jahrhunderts -- III ANTIZIPATION UND UTOPIE -- Dirk Hoeges: Grün ist der Franzose und eisern der Deutsche Jules Vernes 'Les Cinq Cents Millions de la Begum' und die Technisierung nationaler Stereotypen -- Georg Maag: Die industriellen Feerien des 19. Jahrhunderts und das Problem ihrer literarischen Repräsentation Mit einem Postscriptum über die Maschine -- Karl Riha: Science fiction und Phantastik Zur unterschiedlichen literarischen Reaktion auf den technischen Prozeß um die Jahrhundertwende -- IV IDYLLE UND KATASTROPHE -- Hermann Glaser: Psychodrom und Ver-rückter Garten Zwei Topoi industrieller Umbruchszeit -- Harro Segeberg: Simulierte Apokalypsen Georg Kaisers )Gas(-Dramen im Kontext expressionistischer Technik-Debatten -- Dietrich Harth: Landschaften mit Müll Zur Ikonografie der Zerstörung in der bundesdeutschen Lyrik der 70er Jahre -- V INDUSTRIALISIERUNG DER ARBEITSWELT -- Keith Bullivant: Bürgerliche Literatur und Arbeitswelt -- Peter Zimmermann: Produktionsliteratur der DDR im Trans-formationsprozeß von der kapitalistischen zur sozialistischen Industriegesellschaft und beim Aufbau des Sozialismus -- Peter Pütz: Vom Bleisatz zum computergesteuerten Fotosatz: Opposition und Dekonstruktion in Kroetzens )Nicht Fisch nicht Fleische -- Günther Fetzer: Literatur als Industrie -- VI WAHRNEHMUNG UND MASCHINE -- Hans Ulrich Seeber: "The Country swims with Motion": Poetische Eisenbahnfahrten in England -- Hanno Möbius: Ruhe und Bewegung 'Beobachtung' in Literatur und Wissenschaft im Prozeß der Technisierung des 19. Jahrhunderts -- Marianne Schuller: Hysterie als Artefaktum Zum literarischen und visuellen Archiv der Hysterie um 1900 -- Erika Fischer-Lichte: Der Körper des Schauspielers im Prozeß der Industrialisierung Zur Veränderung der Wahrnehmung im Theater des 20. Jahrhunderts -- VII ELEKTRONISCHE MODERNITÄT -- Götz Großklaus: Nähe und Ferne Wahrnehmungswandel im Übergang zum elektronischen Zeitalter -- Friedrich Kittler: Die Welt des Symbolischen - eine Welt der Maschine -- Holger van den Boom: Arno Schmidt oder: Vom Typoskript zum Desktop-Publishing. // . "Szenarien der Moderne" könnten die Befunde genannt werden, die aus der Beschreibung des Funktionswandels der Literatur im Übergang von der industriellen Produktion zur Reproduktion und zur elektronischen Simulation hervorgehen. Die Untersuchungen umfassen den Zeitraum von der Mitte des vorigen Jahrhunderts bis zur Gegenwart und beziehen sich auf Beispiele aus der französischen, der deutschen, englischen, amerikanischen und russischen Literatur. Dabei werden die kulturspezifischen Wege in die Moderne betont: Angst, Schock, Regression, Widerstand, Anpassung, Vorlauf, Experiment und Test manifestieren sich in unterschiedlicher Intensität und mit wechselnden Akzentuierungen. Die Annahme der Gleichzeitigkeit von technischen und ästhetischen Prozessen - von der eine Reihe von Aufsätzen ausgeht - öffnet zugleich den Blick für die Wechselseitigkeit der Bezüge von technischem und ästhetischem System: Auf der Ebene der Strukturen lassen sich immer wieder die gleichen Verfahren und Prinzipien entdecken. (Verlagstext) ISBN 9783768199872 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 838 Originalleinen mit Schutzumschlag.

  • Talbott, Strobe (Hg.)

    Verlag: Reinbek: Rowohlt., 1971

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    598 Seiten, (1) Bl. (Verlagsanzeigen), schwarzer OPpbd. mit weißgedrucktem Rückenlängstitel, illustrierter OU., 21 x 13,5 cm. Mit eigenhändiger datierter Widmung und Signatur von Elda Tsilenis auf dem vorderen Spiegel ("King-Tsilenis-Elda"); Widmungsempfänger ist Theo Sommer. - EA (= 1.-50. Tausend). - Eingeleitet und kommentiert von Edward Crankshaw; ins Deutsche übertragen von (u.a.) Margarete Carroux, Hubert Deymann, Richard K. Flesch, Ulla Hengst. - Mit vielen photographischen Abbildungen im Text. - "Dieses Buch verdankt sein Entstehen verschiedenen Quellen, Zeiten und Umständen. Der Verlag zweifelt nicht im geringsten daran, daß es sich hier um authentische Aufzeichnungen Nikita Chruschtschows handelt [.]. Die Frage, ob der Autor beabsichtigte oder damit rechnete, daß seine Aufzeichnungen einmal veröffentlicht werden würden, sei es in seinem eigenen Land oder im Westen, läßt sich nicht schlüssig beantworten" (dem Titel vorangestellte Erklärung des amerikanischen Verlages). - - - Mit Elda Tsilenis, die er während seines dreijährigen Aufenthaltes in den USA kennenlernte (und dort auch ehelichte), war Theo Sommer von 1952 bis 1976 in erster Ehe verheiratet. "Sie ist eine Athenerin, Griechin also, vier Jahre älter als ich (zugegeben, ich machte sie vier Jahre jünger, als sie war), schön, einmalig intelligent, und eine Perle von einem Mädchen", schwärmt Theo Sommer von seinem attischen Fixstern in einem Brief an seine Eltern vom 8. Juli 1952 ("Zeit meines Lebens. Erinnerungen eines Journalisten", 2022, Seite 223). Dass die Ehe schließlich 24 Jahre anhielt, nimmt insofern wunder, da der Entschluss zur Eheschließung zunächst aus praktischen Erwägungen heraus gefällt wurde: Elda Tsilenis war zu diesem Zeitpunkt staatenlos. Aufgrund angeblicher subversiver Umtriebe während des von 1947 bis 1949 wütenden griechischen Bürgerkriegs ("Sie sei als Untersuchungsoffizierin der kommunistischen Zivilgarde 'moralisch verantwortlich gewesen für die Inhaftierung und anschließende Hinrichtung' des Dekans der Polytechnischen Hochschule, Professor Theophanopoulos" [Seite 226f., ebenda]) wurde sie in Abwesenheit 1948 von der konservativen griechischen Regierung zu 20 Jahren Haft verurteilt, eine Verlängerung ihres Passes wurde im Zuge dessen von der griechischen Botschaft in Washington abgelehnt; zudem wurde ihr Recht auf Asyl in den Vereinigten Staaten nicht anerkannt. Kurzum: "Elda war ein Justizopfer" und Theo Sommer, zumindest im Anfangsstadium der jungjungen Beziehung, der "gute[.] Samariter[.]" (Seiten 221 und 223, ebenda). - - - Provenienz: Bibliothek des Journalisten und ZEIT-Herausgebers Theo Sommer (1930-2022; Nachlassexlibris auf dem vorderen Spiegel). Mit einigen sommertypischen Anstreichungen im Text. - Schutzumschlag lichtrandig und schwach randrissig; Papier nachgedunkelt; sonst gutes, wohlerhaltenes Exemplar.

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    Zeh, Juli :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Juli Zeh bildseitig mit schwarzem Edding signiert ggf. leicht wischspurig. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Juli Zeh (bürgerlich Julia Barbara Finck,[1] geborene Zeh; * 30. Juni 1974 in Bonn) ist eine deutsche Schriftstellerin, Juristin und ehrenamtliche Richterin am Verfassungsgericht des Landes Brandenburg. Zehs Vater ist der ehemalige Direktor beim Deutschen Bundestag Wolfgang Zeh.[2] Zeh besuchte die Otto-Kühne-Schule in Bonn und legte dort das Abitur ab. Anschließend studierte sie Rechtswissenschaften mit Studienschwerpunkt Völkerrecht an der Universität Passau, der Jagiellonen-Universität in Krakau, der New York University und der Universität Leipzig. 1998 legte sie in Sachsen das erste Staatsexamen als Jahrgangsbeste und 2003 das zweite Staatsexamen ab.[3] Nach einem Praktikum bei den Vereinten Nationen (UNO) in New York folgte ein juristischer Aufbaustudiengang ?Recht der Europäischen Integration?, den sie als Magistra der Rechte (LL.M.Eur.) abschloss. Ein Studium am Deutschen Literaturinstitut Leipzig hatte Zeh 1996 noch vor Abschluss des Jurastudiums begonnen und im Jahr 2000 mit dem Diplom abgeschlossen. 2010 wurde Zeh an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken zum Dr. iur. promoviert. Ihre Dissertation behandelt die Rechtsetzungstätigkeit von UN-Übergangsverwaltungen.[4] Sie wurde dafür mit einem Deutschen Studienpreis der Hamburger Körber-Stiftung ausgezeichnet.[5] Sie ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland und der Freien Akademie der Künste in Hamburg.[6] Seit 2007 lebt Zeh in Barnewitz, einem Dorf im Havelland in Brandenburg;[7] zuvor hatte sie viele Jahre in Leipzig gelebt. Sie ist mit dem Schriftsteller David Finck verheiratet[8][9] und Mutter zweier Kinder.[10] Juli Zeh ist Reiterin[11] und setzt sich in ihren Büchern Gebrauchsanweisung für Pferde und Socke und Sophie mit dem Verhältnis von Pferd und Mensch auseinander. Neben ihrer literarischen Arbeit betätigt sich Juli Zeh auch journalistisch. Sie schreibt u. a. Essays für Die Zeit und die FAZ. Von Mai bis Oktober 2014 verfasste sie (im regelmäßigen Drei-Wochen-Wechsel mit Jakob Augstein und Jan Fleischhauer) die Kolumne Die Klassensprecherin im Spiegel.[12][13] Für die Pioneer AG von Gabor Steingart moderiert sie einen literarischen Podcast.[14] Am 12. Dezember 2018 wurde Juli Zeh vom Brandenburgischen Landtag auf Vorschlag der SPD-Fraktion zur ehrenamtlichen Richterin am Verfassungsgericht des Landes Brandenburg gewählt[15] und am 30. Januar 2019 im Brandenburger Landtag vereidigt.[16] Juli Zehs Debütroman Adler und Engel - in 35 Sprachen übersetzt - spielt im Milieu international tätiger Juristen und der Drogenmafia. Der Biographie der Autorin entsprechend hat der Roman einen juristischen Gehalt: Er thematisiert das Völkerrecht und damit eine ?sehr spezielle Rechtsform, die eigentlich den Charakter oder den Namen Recht nur zur Hälfte verdient,? weil es in ?jeder Sekunde immer noch im Entstehen begriffen? sei, sich ?ständig mit [seinem] eigenen Untergang konfrontiert? sehe und ?mit [seiner] eigenen Wirkungslosigkeit.?[17] Das 2002 veröffentlichte Reisetagebuch Die Stille ist ein Geräusch ist das Ergebnis einer Reise nach Bosnien und Herzegowina im Sommer 2001, nur mit ihrem Hund als Begleitung. Es geht um die tiefe Verstörung der Menschen angesichts der Nichtbeachtung ihres zerstörten Landes durch die Völkergemeinschaft, das Nicht-Gesehen-Werden durch Europa: ?Hier liegt das Skelett des Landes frei. Hier wohnt der Tod in den Falten üppigster Natur.?[18] - Ein Hund läuft durch die Republik ist eine gemeinsam mit David Finck und Oskar Ters herausgegebene Anthologie mit Erzählungen junger Bosnier in deutscher Sprache über die Situation in ihrem Land. Der Schauplatz von Spieltrieb ist ein Gymnasium in Zehs Heimatstadt Bonn. Die Protagonisten sind Schüler und Lehrer der Schule, an deren Verhalten und Einstellungen exemplarisch die rechtsphilosophische Frage nach der objektiven Existenz von Recht und Unrecht thematisiert wird. Mit einem Auszug aus dem Roman nahm Juli Zeh 2004 am Ingeborg-Bachmann-Preis teil. Ihr Text stieß auf geteiltes Echo bei der Jury. Der Roman erreichte allerdings ein breites Publikum und erhielt in den deutschen Feuilletons überwiegend positive Rezensionen. Bernhard Studlar erarbeitete aus diesem Roman ein gleichnamiges Bühnenstück, das am 16. März 2006 im Deutschen Schauspielhaus Hamburg uraufgeführt wurde. Der Roman wurde 2013 von Gregor Schnitzler unter dem Originaltitel Spieltrieb mit Michelle Barthel in der Hauptrolle verfilmt. Das Kleine Konversationslexikon für Haushunde mit Photographien von David Finck erschien 2005. Darin erklärt Othello, der Haushund einer Schriftstellerin, die Welt, wie sie wirklich ist - aus dem Blickwinkel eines Hundes. Alles auf dem Rasen, erschienen im März 2006, ist ein Sammelband von 30 Essays. Der im Jahr 2007 veröffentlichte Roman Schilf verbindet eine Kriminalhandlung um zwei elitäre Physiker mit Reflexionen zum Charakter der Zeit. Er wurde bereits im Erscheinungsjahr von Bettina Bruinier und Katja Friedrich dramatisiert und am 13. Dezember 2007 am Münchner Volkstheater uraufgeführt. Für ihre Inszenierung wurde Bruinier mit dem ?Stern des Jahres der Münchner Abendzeitung? ausgezeichnet. Die österreichische Erstaufführung erfolgte 2012 am Wiener KosmosTheater. Das Theaterstück Corpus Delicti[19] spielt im Jahr 2057. Grundlage des gesamten Staatswesens ist die Methode geworden; das heißt, der Staat zwingt seine Bürger zu gesundheitlicher Prävention und behandelt selbst das Rauchen einer Zigarette als Delikt. Das Drama wurde bei der Ruhrtriennale 2007 uraufgeführt. Der gleichnamige Roman Corpus Delicti: ein Prozess erschien 2009. Corpus Delicti - Eine Schallnovelle entwickelte sie zusammen mit der Band Slut 2009 als eine Mixtur aus Hörspiel und Musik. Die Live-Umsetzung enthielt zusätzlich noch Elemente aus Videokunst und Theater. Im Frühjahr 2020 schließlich inszenierte Antje Thoms am Deutschen Theater Göttingen eine Adapti.

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Anschließend studierte sie Rechtswissenschaften mit Studienschwerpunkt Völkerrecht an der Universität Passau, der Jagiellonen-Universität in Krakau, der New York University und der Universität Leipzig. 1998 legte sie in Sachsen das erste Staatsexamen als Jahrgangsbeste und 2003 das zweite Staatsexamen ab.[3] Nach einem Praktikum bei den Vereinten Nationen (UNO) in New York folgte ein juristischer Aufbaustudiengang ?Recht der Europäischen Integration?, den sie als Magistra der Rechte (LL.M.Eur.) abschloss. Ein Studium am Deutschen Literaturinstitut Leipzig hatte Zeh 1996 noch vor Abschluss des Jurastudiums begonnen und im Jahr 2000 mit dem Diplom abgeschlossen. 2010 wurde Zeh an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken zum Dr. iur. promoviert. Ihre Dissertation behandelt die Rechtsetzungstätigkeit von UN-Übergangsverwaltungen.[4] Sie wurde dafür mit einem Deutschen Studienpreis der Hamburger Körber-Stiftung ausgezeichnet.[5] Sie ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland und der Freien Akademie der Künste in Hamburg.[6] Seit 2007 lebt Zeh in Barnewitz, einem Dorf im Havelland in Brandenburg;[7] zuvor hatte sie viele Jahre in Leipzig gelebt. Sie ist mit dem Schriftsteller David Finck verheiratet[8][9] und Mutter zweier Kinder.[10] Juli Zeh ist Reiterin[11] und setzt sich in ihren Büchern Gebrauchsanweisung für Pferde und Socke und Sophie mit dem Verhältnis von Pferd und Mensch auseinander. Neben ihrer literarischen Arbeit betätigt sich Juli Zeh auch journalistisch. Sie schreibt u. a. Essays für Die Zeit und die FAZ. Von Mai bis Oktober 2014 verfasste sie (im regelmäßigen Drei-Wochen-Wechsel mit Jakob Augstein und Jan Fleischhauer) die Kolumne Die Klassensprecherin im Spiegel.[12][13] Für die Pioneer AG von Gabor Steingart moderiert sie einen literarischen Podcast.[14] Am 12. Dezember 2018 wurde Juli Zeh vom Brandenburgischen Landtag auf Vorschlag der SPD-Fraktion zur ehrenamtlichen Richterin am Verfassungsgericht des Landes Brandenburg gewählt[15] und am 30. Januar 2019 im Brandenburger Landtag vereidigt.[16] Juli Zehs Debütroman Adler und Engel - in 35 Sprachen übersetzt - spielt im Milieu international tätiger Juristen und der Drogenmafia. Der Biographie der Autorin entsprechend hat der Roman einen juristischen Gehalt: Er thematisiert das Völkerrecht und damit eine ?sehr spezielle Rechtsform, die eigentlich den Charakter oder den Namen Recht nur zur Hälfte verdient,? weil es in ?jeder Sekunde immer noch im Entstehen begriffen? sei, sich ?ständig mit [seinem] eigenen Untergang konfrontiert? sehe und ?mit [seiner] eigenen Wirkungslosigkeit.?[17] Das 2002 veröffentlichte Reisetagebuch Die Stille ist ein Geräusch ist das Ergebnis einer Reise nach Bosnien und Herzegowina im Sommer 2001, nur mit ihrem Hund als Begleitung. Es geht um die tiefe Verstörung der Menschen angesichts der Nichtbeachtung ihres zerstörten Landes durch die Völkergemeinschaft, das Nicht-Gesehen-Werden durch Europa: ?Hier liegt das Skelett des Landes frei. Hier wohnt der Tod in den Falten üppigster Natur.?[18] - Ein Hund läuft durch die Republik ist eine gemeinsam mit David Finck und Oskar Ters herausgegebene Anthologie mit Erzählungen junger Bosnier in deutscher Sprache über die Situation in ihrem Land. Der Schauplatz von Spieltrieb ist ein Gymnasium in Zehs Heimatstadt Bonn. Die Protagonisten sind Schüler und Lehrer der Schule, an deren Verhalten und Einstellungen exemplarisch die rechtsphilosophische Frage nach der objektiven Existenz von Recht und Unrecht thematisiert wird. Mit einem Auszug aus dem Roman nahm Juli Zeh 2004 am Ingeborg-Bachmann-Preis teil. Ihr Text stieß auf geteiltes Echo bei der Jury. Der Roman erreichte allerdings ein breites Publikum und erhielt in den deutschen Feuilletons überwiegend positive Rezensionen. Bernhard Studlar erarbeitete aus diesem Roman ein gleichnamiges Bühnenstück, das am 16. März 2006 im Deutschen Schauspielhaus Hamburg uraufgeführt wurde. Der Roman wurde 2013 von Gregor Schnitzler unter dem Originaltitel Spieltrieb mit Michelle Barthel in der Hauptrolle verfilmt. Das Kleine Konversationslexikon für Haushunde mit Photographien von David Finck erschien 2005. Darin erklärt Othello, der Haushund einer Schriftstellerin, die Welt, wie sie wirklich ist - aus dem Blickwinkel eines Hundes. Alles auf dem Rasen, erschienen im März 2006, ist ein Sammelband von 30 Essays. Der im Jahr 2007 veröffentlichte Roman Schilf verbindet eine Kriminalhandlung um zwei elitäre Physiker mit Reflexionen zum Charakter der Zeit. Er wurde bereits im Erscheinungsjahr von Bettina Bruinier und Katja Friedrich dramatisiert und am 13. Dezember 2007 am Münchner Volkstheater uraufgeführt. Für ihre Inszenierung wurde Bruinier mit dem ?Stern des Jahres der Münchner Abendzeitung? ausgezeichnet. Die österreichische Erstaufführung erfolgte 2012 am Wiener KosmosTheater. Das Theaterstück Corpus Delicti[19] spielt im Jahr 2057. Grundlage des gesamten Staatswesens ist die Methode geworden; das heißt, der Staat zwingt seine Bürger zu gesundheitlicher Prävention und behandelt selbst das Rauchen einer Zigarette als Delikt. Das Drama wurde bei der Ruhrtriennale 2007 uraufgeführt. Der gleichnamige Roman Corpus Delicti: ein Prozess erschien 2009. Corpus Delicti - Eine Schallnovelle entwickelte sie zusammen mit der Band Slut 2009 als eine Mixtur aus Hörspiel und Musik. Die Live-Umsetzung enthielt zusätzlich noch Elemente aus Videokunst und Theater. Im Frühjahr 2020 schließlich inszenierte Antje Thoms am Deutschen Theater Göttingen eine Adaption des Stücks als - wege.

  • Bild des Verkäufers für Selbstporträt des Schachspielers als trinkende Uhr. Gedichte. [Widmungsexemplar]. SL 645. zum Verkauf von Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß

    Jandl, Ernst:

    Verlag: Luchterhand Literaturverlag, 1990

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Gut. (2. Auflage). 90 Seiten; 18 cm; kart. Ein gutes Exemplar; der illustr. Einband stw. nur minimalst berieben. - Vortitelblatt mit WIDMUNG von Ernst Jandl / an Irmelin Hoffer (Nohal) (zeitweise Geschäftsführerin der Erich Fried Gesellschaft) und SIGNIERT. - An die großen Sprachgesten vermag Ernst Jandl nicht zu glauben, genausowenig wie an geschlossene Bilder und Formen. Auch in seinen bislang letzten Gedichten - sie sind bis auf das Eingangsgedicht in den Jahren 1980-1983 entstanden - sieht er keinen Grund, von dieser Überzeugung abzuweichen. Und unverändert gilt, was er in der Sprechoper »Aus der Fremde« formulierte: »Leben und Hirn sollte man nicht kombinieren.« Die »menschliche Dimension als Maßstab für die Welt (ist) ohne Gültigkeit.« Dabei ist es nicht verwunderlich, daß ihn ein Thema jetzt stärker beschäftigt als in den früheren Gedichtbänden: das der ablaufenden Zeit. . (Verlagstext) // Ernst Jandl (* 1. August 1925 in Wien; 9. Juni 2000 ebenda) war ein österreichischer Dichter und Schriftsteller. Jandl wurde vor allem durch seine experimentelle Lyrik in der Tradition der Konkreten Poesie bekannt, durch visuelle Poesie und Lautgedichte wie schtzngrmm oder falamaleikum, die durch den Vortrag besondere Wirksamkeit entfalten. Jandls Werk war stets vom Spiel mit der Sprache bestimmt und spannte einen Bogen von politischer Lyrik wie wien: heldenplatz und zertretener mann blues bis zu komischen Sprachspielen wie ottos mops und fünfter sein. Das Spätwerk wurde in der Form konventioneller und im Inhalt schwermütiger, enthielt aber weiterhin den für Jandl typischen Sprachwitz von Gedichten wie bibliothek oder glückwunsch. Neben Lyrik schrieb Jandl Prosatexte, mehrere Hörspiele sowie zwei Theaterstücke und übersetzte Autoren aus dem Englischen. Zu Jandls Popularität trugen seine Lesungen bei, die auf zahlreichen Schallplatten veröffentlicht wurden, sowie die künstlerische Zusammenarbeit mit Jazz-Musikern. . Jandls erste Veröffentlichungen wurden zu ihrer Zeit als kulturelle Provokation empfunden und führten mehrfach zu Eklats. Lange Zeit fand sich kein Verlag, der seine experimentelle Lyrik herausgeben wollte. Ab Mitte der 1960er Jahre stellten sich erste schriftstellerische Erfolge ein, die Anerkennung als einer der bedeutendsten Lyriker seiner Zeit und zahlreiche Ehrungen in seiner Heimat Österreich und dem gesamten deutschen Sprachraum folgten aber erst spät in Jandls Karriere. . (wiki) // INHALT : my own song ---- von wundern der natur ---- schritte ---- alles erinnern ---- schweizer armeemesser ---- kurzschwert, römisch ---- morgen erinnern ---- erkenntnis und Vorstellung ---- der wahre vogel ---- das wappen ---- Zimmerdecke ---- Vexierbild ---- baumstamm ---- kind und stein ---- die grüne pest ---- regen und kretin ---- der schirm ---- der Sonnenschein ist auch ---- die schleppe ---- drei Wörter ---- familiensofa ---- vor dem Spiegel ---- Spieldose ---- ein streit ---- zehn mal englisch und deutsch ---- 1 einschätzung einer tätigkeit ---- 2 Zeitvergeudung ---- 3 gespiegelt ---- 4 justice ---- 5 zur abtreibung ---- 6 eine frage der Präzision ---- 7 zeitlos ---- 8 die briefe ---- 9 auf der südbahn ---- 10 partner, 18 minuten nach mitternacht ---- selbstporträt 18. juli 1980 ---- mit einer kanone ---- die flasche ---- selbstporträt des Schachspielers als trinkende uhr, ---- 24. juli 1980 ---- kommentar ende der schmach ---- Werbetext ---- das zügenglöckchen ---- das vierte gebot ---- from: shittelbecker's holiday, a work without progress ---- nepomuk ---- von namen ---- an helmut heißenbüttel ---- josef hirsal zum 60. geburtstag ---- walter höllerer zum sechzigsten geburtstag ---- für walter huder ---- versuch über ewigkeit ---- 50/55 ---- an mathias rüegg und sein vienna art orchestra ---- der verlust ---- in erinnerung an fritz jandl ---- für friedolin reske ---- für dieter hülsmanns ---- an peter von tramin, spät ---- 3 andere dreizeiler d ---- er zunge stampfen (1-6) ---- 1 die last ---- 2 die Steuer ---- 3 einsperren ---- 4 sehr kurz ---- 5 der zunge stampfen ---- 6 glöckel ---- Werbetext ---- der schweiß ---- bewegung ---- augen die fliegen ---- durch die wüste ---- die hände ---- die daumen ---- gesicht ---- das schöne bild ---- der Verschluß ---- die kühe ---- versenken ---- blanko. ISBN 363061645 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.