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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Cornelius ?Corny? Littmann Schmidt Tivoli /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Littmann, Cornelius "Corny" :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss-Postkarte von Cornelius ?Corny? Littmann umseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "<3lichst" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Cornelius ?Corny? Littmann (* 21. November 1952 in Münster) ist ein deutscher Theatermacher, Schauspieler, Regisseur und LGBT-Aktivist. Er ist ehemaliger Vereinspräsident des FC St. Pauli, lebt in Hamburg und besitzt das Schmidt Theater und das Schmidts Tivoli. Littmann wuchs als Sohn des Professors für Finanzwissenschaft Konrad Littmann[1] in Münster und Berlin auf, bis die Familie 1970 einem Ruf des Vaters nach Hamburg folgte. Nach bestandenem Abitur im Gymnasium Alstertal in Hamburg studierte Littmann Psychologie an der Universität Hamburg und war Mitglied des SHB und des Fachschaftsrates im Fachbereich Psychologie. Bereits 1976 stand Corny Littmann, selbst homosexuell, als Mitglied der Theatergruppe Brühwarm mit Themen der zeitgenössischen Schwulenbewegung auf der Bühne. Mit wechselnden Kollegen trat er bis 1979 an zahlreichen Orten in der Bundesrepublik auf, u. a. auf der Veranstaltung Homolulu im Juli 1979 in Frankfurt am Main und dem Festival Umsonst und draußen im August 1979 in Porta Westfalica. 1979 trat er der Grün-Alternativen Liste (GAL) bei. Littmann trat dafür ein, dass Forderungen zur gesellschaftlichen Gleichstellung Homosexueller und zur Reform des Sexualstrafrechts in das erste Grundsatzprogramm der Grünen aufgenommen wurden, das auf dem 2. Bundesparteitag vom 21. bis 23. März 1980 in Saarbrücken beschlossen wurde und bis 1993 gültig blieb. Auf dem Parteitag drohte eine Gruppe von Delegierten um Baldur Springmann mit Parteiaustritt, falls bereits beschlossene Forderungen nach Abschaffung des Abtreibungsparagraphen 218 StGB, nach Abschaffung der Diskriminierung Homosexueller und nach Milderung der Strafrechtsbestimmungen über den sexuellen Missbrauch von Kindern in den Paragraphen 174 und 176 StGB nicht zurückgenommen würden.[2] Daraufhin verfasste Littmann zusammen mit Otto Schily, Roland Vogt und anderen Delegierten eine das Grundsatzprogramm ergänzende Resolution, wonach die Partei in allen Gliederungen zu einer ergebnisoffenen Diskussion über eine Revision der Paragraphen 174 und 176 StGB aufgefordert wurde, eine die Diskussion unterstützende Kommission gebildet, und das Thema auf einem der folgenden Parteitage ausführlich diskutiert werden solle.[3] Bei der Bundestagswahl 1980 trat Littmann für die GAL als Spitzenkandidat der Grünen in Hamburg an; sein Einzug in den Bundestag scheiterte jedoch, da seine Partei in Hamburg lediglich 2,5 Prozent der Erststimmen erhielt. Um im Bundestagswahlkampf die Verfolgung und Diskriminierung von Homosexuellen öffentlich anzuprangern, zerschlug er - unterstützt von einer Gruppe Hamburger Homosexueller - Spiegel in öffentlichen Toiletten, in der Nacht vom 30. Juni auf den 1. Juli 1980 am Spielbudenplatz sowie am 2. Juli 1980 u. a. am Großneumarkt, Jungfernstieg und Rathausmarkt. Hinter diesen Einwegspiegeln befanden sich Kabinen, von denen aus Beamte der Hamburger Polizei die Klappe kontrollieren konnten.[4][5][6] Laut Eigenangaben lässt er aus Zeitgründen seit 1982 seine Parteimitgliedschaft bei den Grünen ruhen.[7] Gemeinsam mit dem Kabarettisten Gunter Schmidt, der heute mit seiner Partnerin Lisa Politt die Hamburger Bühne ?Polittbüro? (politisches Kabarett) betreibt, gründete Corny Littmann 1982 das Tourneetheater ?Familie Schmidt?, dem sich später auch Ernie Reinhardt anschloss. Mit einer Mischung aus Songs und Szenen zogen sie bis 1988 mit sechs eigenen Stücken unter dem Motto ?deutsch, aufrecht, homosexuell? durch Deutschland. Von 1982 bis 1985 war Littmann der Leiter der freien Theatergruppen auf dem Kampnagel-Gelände. Im Jahr 1990 wurde er Vorstandsmitglied des Kampnagel-Trägervereins. Seit Oktober 2006 ist er mit seinem langjährigen Freund, einem Tenor im Chor der Hamburgischen Staatsoper, verpartnert.[8] Theater Am 8. August 1988 um 8 Uhr 8 eröffnete Littmann als künstlerischer Leiter, gemeinsam mit drei weiteren Gesellschaftern, das ?Schmidt Theater? auf St. Pauli. Am 1. September 1991 wurde dann das so genannte ?Große Haus? nur einige Gebäude weiter unter dem Namen Schmidts Tivoli eröffnet. In den Jahren 1990-1993 wurde Corny Littmann unter dem Künstlernamen ?Herr Schmidt? bundesweit bekannt, nachdem die Schmidt Mitternachtshow in den dritten Fernsehprogrammen ausgestrahlt worden war. Co-Moderatoren waren ?Lilo Wanders? (Ernie Reinhardt) und ?Marlene Jaschke? (Jutta Wübbe). ?Herr Schmidt? sorgte mehrfach für erboste Reaktionen - vor allem in Bayern. So blendete sich beispielsweise der Bayerische Rundfunk aus einer Mitternachtshow aus, als Littmann ein Plakat der Deutschen Aidshilfe in die Kamera hielt, auf dem zwei Männer beim Oralverkehr zu sehen waren. Im WDR wurde die Sendung nie übertragen. 1995 wurden, gemeinsam mit Georgette Dee, in Schmidts Tivoli vier Folgen einer neuen Fernsehshow, der Neuen Schmidtshow, produziert. Im Sommer desselben Jahres hatte die Operette Im weißen Rößl Premiere. Nach dem Ende der Mitternachtsshow führte Littmann erstmals Regie bei einer Hausproduktion. Es handelte sich dabei um das Musical Cabaret. Nur ein Jahr später führte Littmann Regie bei der 50er-Jahre-Revue Fifty-Fifty. Dies war die erste Zusammenarbeit mit seinem langjährigen musikalischen Leiter und Hauskomponisten Martin Lingnau. Seit 1998 ist Littmann immer wieder als Produzent seiner Hausproduktionen tätig oder übernimmt auch selbst kleine Rollen. So war er beispielsweise als ?Gerda? in Pension Schmidt zu sehen, einer Bühnen-Soap-Opera mit allmonatlich neuer Folge. Im gleichen Jahr spielte er neben Henning Schlüter, Elisabeth Volkmann und Monty Arnold in der Drei-Fragezeichen-Folge 82 Die Karten des Bösen als Reporter mit. Während des Höhepunkts der Coronavirus-Krise im Januar 2021 kritisiert Littmann die Benachteiligung der Theater- und Kunstszene durch den Lockdown in Deutschland und das Ausbleiben.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Cornelius ?Corny? Littmann Schmidt Tivoli /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Littmann, Cornelius "Corny" :

    Sprache: Deutsch

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    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt /-fragment von Cornelius ?Corny? Littmann mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "5.3.94 100 Jahre Hansa Theater" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Cornelius ?Corny? Littmann (* 21. November 1952 in Münster) ist ein deutscher Theatermacher, Schauspieler, Regisseur und LGBT-Aktivist. Er ist ehemaliger Vereinspräsident des FC St. Pauli, lebt in Hamburg und besitzt das Schmidt Theater und das Schmidts Tivoli. Littmann wuchs als Sohn des Professors für Finanzwissenschaft Konrad Littmann[1] in Münster und Berlin auf, bis die Familie 1970 einem Ruf des Vaters nach Hamburg folgte. Nach bestandenem Abitur im Gymnasium Alstertal in Hamburg studierte Littmann Psychologie an der Universität Hamburg und war Mitglied des SHB und des Fachschaftsrates im Fachbereich Psychologie. Bereits 1976 stand Corny Littmann, selbst homosexuell, als Mitglied der Theatergruppe Brühwarm mit Themen der zeitgenössischen Schwulenbewegung auf der Bühne. Mit wechselnden Kollegen trat er bis 1979 an zahlreichen Orten in der Bundesrepublik auf, u. a. auf der Veranstaltung Homolulu im Juli 1979 in Frankfurt am Main und dem Festival Umsonst und draußen im August 1979 in Porta Westfalica. 1979 trat er der Grün-Alternativen Liste (GAL) bei. Littmann trat dafür ein, dass Forderungen zur gesellschaftlichen Gleichstellung Homosexueller und zur Reform des Sexualstrafrechts in das erste Grundsatzprogramm der Grünen aufgenommen wurden, das auf dem 2. Bundesparteitag vom 21. bis 23. März 1980 in Saarbrücken beschlossen wurde und bis 1993 gültig blieb. Auf dem Parteitag drohte eine Gruppe von Delegierten um Baldur Springmann mit Parteiaustritt, falls bereits beschlossene Forderungen nach Abschaffung des Abtreibungsparagraphen 218 StGB, nach Abschaffung der Diskriminierung Homosexueller und nach Milderung der Strafrechtsbestimmungen über den sexuellen Missbrauch von Kindern in den Paragraphen 174 und 176 StGB nicht zurückgenommen würden.[2] Daraufhin verfasste Littmann zusammen mit Otto Schily, Roland Vogt und anderen Delegierten eine das Grundsatzprogramm ergänzende Resolution, wonach die Partei in allen Gliederungen zu einer ergebnisoffenen Diskussion über eine Revision der Paragraphen 174 und 176 StGB aufgefordert wurde, eine die Diskussion unterstützende Kommission gebildet, und das Thema auf einem der folgenden Parteitage ausführlich diskutiert werden solle.[3] Bei der Bundestagswahl 1980 trat Littmann für die GAL als Spitzenkandidat der Grünen in Hamburg an; sein Einzug in den Bundestag scheiterte jedoch, da seine Partei in Hamburg lediglich 2,5 Prozent der Erststimmen erhielt. Um im Bundestagswahlkampf die Verfolgung und Diskriminierung von Homosexuellen öffentlich anzuprangern, zerschlug er - unterstützt von einer Gruppe Hamburger Homosexueller - Spiegel in öffentlichen Toiletten, in der Nacht vom 30. Juni auf den 1. Juli 1980 am Spielbudenplatz sowie am 2. Juli 1980 u. a. am Großneumarkt, Jungfernstieg und Rathausmarkt. Hinter diesen Einwegspiegeln befanden sich Kabinen, von denen aus Beamte der Hamburger Polizei die Klappe kontrollieren konnten.[4][5][6] Laut Eigenangaben lässt er aus Zeitgründen seit 1982 seine Parteimitgliedschaft bei den Grünen ruhen.[7] Gemeinsam mit dem Kabarettisten Gunter Schmidt, der heute mit seiner Partnerin Lisa Politt die Hamburger Bühne ?Polittbüro? (politisches Kabarett) betreibt, gründete Corny Littmann 1982 das Tourneetheater ?Familie Schmidt?, dem sich später auch Ernie Reinhardt anschloss. Mit einer Mischung aus Songs und Szenen zogen sie bis 1988 mit sechs eigenen Stücken unter dem Motto ?deutsch, aufrecht, homosexuell? durch Deutschland. Von 1982 bis 1985 war Littmann der Leiter der freien Theatergruppen auf dem Kampnagel-Gelände. Im Jahr 1990 wurde er Vorstandsmitglied des Kampnagel-Trägervereins. Seit Oktober 2006 ist er mit seinem langjährigen Freund, einem Tenor im Chor der Hamburgischen Staatsoper, verpartnert.[8] Theater Am 8. August 1988 um 8 Uhr 8 eröffnete Littmann als künstlerischer Leiter, gemeinsam mit drei weiteren Gesellschaftern, das ?Schmidt Theater? auf St. Pauli. Am 1. September 1991 wurde dann das so genannte ?Große Haus? nur einige Gebäude weiter unter dem Namen Schmidts Tivoli eröffnet. In den Jahren 1990-1993 wurde Corny Littmann unter dem Künstlernamen ?Herr Schmidt? bundesweit bekannt, nachdem die Schmidt Mitternachtshow in den dritten Fernsehprogrammen ausgestrahlt worden war. Co-Moderatoren waren ?Lilo Wanders? (Ernie Reinhardt) und ?Marlene Jaschke? (Jutta Wübbe). ?Herr Schmidt? sorgte mehrfach für erboste Reaktionen - vor allem in Bayern. So blendete sich beispielsweise der Bayerische Rundfunk aus einer Mitternachtshow aus, als Littmann ein Plakat der Deutschen Aidshilfe in die Kamera hielt, auf dem zwei Männer beim Oralverkehr zu sehen waren. Im WDR wurde die Sendung nie übertragen. 1995 wurden, gemeinsam mit Georgette Dee, in Schmidts Tivoli vier Folgen einer neuen Fernsehshow, der Neuen Schmidtshow, produziert. Im Sommer desselben Jahres hatte die Operette Im weißen Rößl Premiere. Nach dem Ende der Mitternachtsshow führte Littmann erstmals Regie bei einer Hausproduktion. Es handelte sich dabei um das Musical Cabaret. Nur ein Jahr später führte Littmann Regie bei der 50er-Jahre-Revue Fifty-Fifty. Dies war die erste Zusammenarbeit mit seinem langjährigen musikalischen Leiter und Hauskomponisten Martin Lingnau. Seit 1998 ist Littmann immer wieder als Produzent seiner Hausproduktionen tätig oder übernimmt auch selbst kleine Rollen. So war er beispielsweise als ?Gerda? in Pension Schmidt zu sehen, einer Bühnen-Soap-Opera mit allmonatlich neuer Folge. Im gleichen Jahr spielte er neben Henning Schlüter, Elisabeth Volkmann und Monty Arnold in der Drei-Fragezeichen-Folge 82 Die Karten des Bösen als Reporter mit. Während des Höhepunkts der Coronavirus-Krise im Januar 2021 kritisiert Littmann die Benachteiligung der Theater- und Kunstszene durch den Lockdown in Deutschland und das Ausbleiben der Hilfsgelder.[9] /// Standort Wimre.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Martin May /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    May, Martin :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Martin May bildseitig mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karin herzlich" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martin May (* 21. April 1961 in Coburg) ist ein deutscher Schauspieler, Drehbuchautor, Synchronsprecher sowie Sprecher von Hörspielen und Hörbüchern. Jugend May wurde als erstes Kind der Hausfrau Inge May und des Grundschulrektors Heinz May geboren. Die Familie lebte anfangs in Weidhausen, wo er auch die Grundschule besuchte. Während seiner Schulzeit im Gymnasium Albertinum in Coburg zog die Familie nach Ahorn. 1980 schloss er das Gymnasium mit dem Abitur ab. Im Alter von 15 Jahren hatte May am Landestheater Coburg seine ersten Auftritte als Komparse. Für die in Coburg durchgeführte Verfilmung des Buchs Die wunderbaren Jahre" des DDR-Autors Reiner Kunze wurde May unter 800 Bewerbern vom ursprünglich vorgesehenen Regisseur Rudolf Noelte für seine erste Rolle, die des Stephan, ausgewählt. Laufbahn Nach Die wunderbaren Jahre spielte May 1981 den Fähnrich Ullmann" in Das Boot und begann noch während der Dreharbeiten ein Studium der Germanistik und Theaterwissenschaft an der Universität München, welches er nach einigen Jahren ohne Abschluss beendete. Außerdem war er Gasthörer an der Münchner Filmhochschule. Ab 1981 folgten erste Fernsehrollen, er arbeitete mit Regisseuren wie Tankred Dorst, Peter Weck oder Michael Verhoeven. Am Theater spielte May 1982 in der Freien Volksbühne Berlin. Gemeinsam mit Maria Schell trat er unter der Regie von Rudolf Noelte in Ferdinand Bruckners Elisabeth von England in der Rolle des Southampton auf. Am Münchener Residenztheater und am Hamburger Thalia Theater sammelte er weitere Theatererfahrungen. 1984 spielte May seine erste Fernsehhauptrolle im Film Der Sohn des Bullen, bei dem Heinz Schirk Regie führte. 1988 erhielt May den Deutschen Darstellerpreis für seine Leistung in Erwin Keuschs Kinofilm Der Flieger. Ein weiteres Standbein schuf er sich als Synchronsprecher. Sein Tätigkeitsfeld als Sprecher blieb aber nicht auf Filme und Serien beschränkt; Werbung, Hörspiele (zum Beispiel Geisterjäger John Sinclair, wo er die Rolle von Sinclairs Freund und Kollegen Suko spricht) und Hörbücher folgten. Seit 2007 war er in mehreren Hörspielreihen des Hörspiellabels Europa zu hören, beispielsweise in wechselnden Rollen in den Reihen Hanni und Nanni, Fünf Freunde, TKKG und Die drei Fragezeichen, sowie als Victor in der Serie Thomas und seine Freunde.[1] Außerdem gehört er seit 2019 zum Ensemble des Hörspiellabels Titania Medien und wirkte in den Reihen Gruselkabinett, Sherlock Holmes und Grimms Märchen mit.[2] May synchronisierte unter anderem bei der Serie Die Springfield Story, Brothers Zwischen Brüdern und sprach die Hauptrolle im Film Joint Security Area. In der Animeserie Naruto spricht er die Rolle des Kakashi. Außerdem ist er Sprecher vieler Dokumentationen für die verschiedensten Sender. Sein erstes Drehbuch schrieb May 1988 für die ARD-Serie Büro, Büro. Des Weiteren verfasste er einige Folgen der RTL-Serie Hinter Gittern Der Frauenknast. Für die fränkische Komödie Habersdorf, die er zusammen mit Carsten Steigerwald schrieb, erhielt er 1993 die Auszeichnung Nürnberger Autorenstipendium. Im Film Liebe Mama (1990) war er als Autor, Regisseur, Produzent und Hauptdarsteller tätig. Von 1986 bis 2001 war May, wobei er in dieser Zeit auch in diversen anderen Rollen auftrat, insgesamt zehn Mal als Assistent Robert Wegener in der Fernsehreihe Tatort (Hessischer Rundfunk) im Einsatz. In den Jahren 1989/1990 spielte er in zwölf Folgen der Fernsehserie Mit Leib und Seele an der Seite von Günter Strack die Rolle des Motorradfreaks Charly Strecker. 2004 spielte er zwei Hauptrollen in Komödien am Hamburger Theater am Holstenwall. Außerdem wurde er im selben Jahr als Mister Expert" für die gleichnamige Elektrokette für TV-Werbung engagiert. Von 2011 bis Ende des Jahres 2014 war May Vorstandsmitglied des Bundesverbandes der Film- und Fernsehschauspieler (BFFS).[3] Außerdem ist er Mitglied der Deutschen Filmakademie[4] und der Deutschen Akademie für Fernsehen. Familie Während der Dreharbeiten zu Der Sohn des Bullen lernte May Kathinka, die Tochter des Regisseurs Heinz Schirk, kennen. Die beiden heirateten 1986. Aus dieser Ehe, die 2005 geschieden wurde, gingen zwei Töchter und ein Sohn hervor. May heiratete 2008 die Autorin, Journalistin und Musikerin Marianne Wellershoff. Das Paar hat zwei Töchter und lebt in Hamburg. /// Standort Wimregal GAD-0295 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Friedrichsen, Uwe :

    Sprache: Deutsch

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    Albumblatt. Zustand: Sehr gut. Fotoalbumblatt mit aufmontiertem Cutout ca A4 von Uwe Friedrichsen bildseitig mit blauem Stift mit eigenhändigem Datum signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Uwe Friedrichsen (* 27. Mai 1934 in Altona; 30. April 2016 in Hamburg) war ein deutscher Schauspieler, Hörbuch- und Synchronsprecher. Nach der Mittleren Reife absolvierte er eine kaufmännische Lehre bei einer Hamburger Porzellanfirma. In der Laienspielgruppe der Hamburger Volkshochschule fand er Gefallen an der Schauspielerei. Gegen den Willen der Eltern begann er mit einer privaten Schauspielausbildung, die er sich als Hafenarbeiter und Zeitungsjunge finanzierte. 1953 gründete er zusammen mit Marcus Scholz und anderen das theater 53. Hier spielte er drei Jahre lang bei der Aufführung von adaptierten Kurzgeschichten von Wolfgang Borchert oder Ernest Hemingway. Nachdem Ida Ehre auf ihn aufmerksam geworden war, wurde er 1956 an das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg unter Gustaf Gründgens verpflichtet. Bis 1968 gehörte er zu dessen Ensemble, während er bei vielen anderen Theatern gastierte. Danach wirkte er als freier Schauspieler. Der Bühnenschauspieler Friedrichsen spielte bereits als Mittzwanziger in der legendären Verfilmung der Faust-Inszenierung von Gründgens den Schüler". Seine ersten Kinorollen spielte er in den Filmen Lemkes sel. Witwe (1957) und kurz danach in Unser Haus in Kamerun (1961) (beide mit der Musik von Martin Böttcher). Er trat auch im Edgar-Wallace-Film Der Gorilla von Soho (1968) als Sergeant Jim Pepper auf, war danach überwiegend in Fernsehproduktionen zu sehen, durch die er einem größeren Publikum bekannt wurde, wie John Klings Abenteuer (1965) (neben Hellmut Lange), Stadt ohne Sheriff, Elefantenjunge (1973) und in der Sesamstraße (von 1979 bis 1981 als Uwe). Große Anerkennung erntete Friedrichsen mit seiner Fernsehrolle des Zollfahnders Zaluskowski in 18 Filmen der Krimiserie Schwarz Rot Gold Anfang der 1980er Jahre, die immer auch gesellschaftskritische Themen behandelten. Außerdem verkörperte er an der Seite von Andreas Schmidt-Schaller den Bürgermeister Hinrich Oppen in der Serie Oppen und Ehrlich. Die Serie, die das Leben zweier ungleicher Halbbrüder, des Bürgermeisters Hinrich Oppen und des Fabrikanten Ottwin Ehrlich zeigte, spielte im Sauerland zu Beginn der 1990er Jahre. Neben der Schauspielerei war Friedrichsen auch ein gesuchter Hörbuch- und Synchronsprecher. Bereits 1964 sprach er den Titelbösewicht Der Schut" im gleichnamigen Hörspiel in der Inszenierung von Joseph Offenbach, der dabei auch den Hadschi Halef Omar sprach, neben Charles Brauer als Kara Ben Nemsi. Er lieh unter anderem Ringo Starr (in Die Beatles: Yellow Submarine", 1968), Jon Voight (in Asphalt-Cowboy, 1969), Bruce Dern (in Auch ein Sheriff braucht mal Hilfe, 1969), Michael York (in Die vier Musketiere Die Rache der Mylady, 1974), Donald Sutherland (in MASH, 1970), Danny Glover (Lethal Weapon 14, 19871998) und nicht zuletzt Peter Falk als Lieutenant Columbo 1969 seine markante deutsche Stimme. In der Hörspielreihe Die drei Fragezeichen sprach er eine Rolle in der Folge Das brennende Schwert (1997). In der Hörspielausgabe der Perry-Rhodan-Serie, erschienen bei Europa, lieh er dem Titelhelden seine Stimme (1983). Zudem war er als Synchronsprecher der deutschen Texte von Jerry Lewis, Gérard Depardieu und Donald Sutherland tätig. Hauptaugenmerk seiner beruflichen Tätigkeit blieb dennoch weiterhin die Bühne. So ist er über Gastauftritte in den diversen Krimiserien und über die Rolle des Zollfahnders Zaluskowski hinaus vor allem durch bemerkenswerte Auftritte in Theaterverfilmungen in Erinnerung. Einige Jahre hatte er einen festen Platz im Ensemble des Ernst-Deutsch-Theaters in Hamburg. In der Spielzeit 2005/2006 spielte er im Theater im Rathaus Essen. Zudem war Uwe Friedrichsen ein großer Verfechter der plattdeutschen Sprache, die er als kleiner Junge bei seinen Großeltern erlernte.[2] Uwe Friedrichsen war seit 1991 Mitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg. Im Dezember 2006 war er in einigen Folgen der ARD-Vorabendsoap Verbotene Liebe als guter Weihnachtsengel zu sehen. 2007 spielte er in der Sat.1-Produktion Hilfe! Hochzeit! Die schlimmste Woche meines Lebens. Ein von Uwe Friedrichsen besonders geschätztes Buch war der Roman Ein Tag länger als ein Leben von Tschingis Aitmatow. Nachdem er eine Lesung dieses 1981 erschienenen Werks bei verschiedenen Hörbuchverlagen und Radioprogrammen vergeblich angeboten hatte, kam es auf seine Anregung hin im Jahr 2010 beim MDR-Hörfunk schließlich zur Produktion einer mehrteiligen Lesung dieses Titels. Im Jahr 2011 war Uwe Friedrichsen ehrenamtlich als Bootschafter" der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) tätig und warb für diese unabhängige und ausschließlich aus Spenden finanzierte, gemeinnützige Organisation. Am 6. Dezember 2013 wurde Uwe Friedrichsen zum Ehrenmitglied der Hamburger Volksbühne ernannt.[3] Uwe Friedrichsen hatte drei nichteheliche Kinder aus früheren Beziehungen. 1988 heiratete er die Schweizer Schauspielerin Nathalie Emery, mit der er eine Tochter hatte.[4] Er lebte zuletzt mit seiner zweiten Ehefrau in Seevetal bei Hamburg.[5] Uwe Friedrichsen starb an den Folgen eines Tumors an der Wange und wurde auf seinen Wunsch in der Ostsee seebestattet.[6] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-182 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Martin May /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    May, Martin :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Martin May bildseitig mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Else herzlich" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martin May (* 21. April 1961 in Coburg) ist ein deutscher Schauspieler, Drehbuchautor, Synchronsprecher sowie Sprecher von Hörspielen und Hörbüchern. Jugend May wurde als erstes Kind der Hausfrau Inge May und des Grundschulrektors Heinz May geboren. Die Familie lebte anfangs in Weidhausen, wo er auch die Grundschule besuchte. Während seiner Schulzeit im Gymnasium Albertinum in Coburg zog die Familie nach Ahorn. 1980 schloss er das Gymnasium mit dem Abitur ab. Im Alter von 15 Jahren hatte May am Landestheater Coburg seine ersten Auftritte als Komparse. Für die in Coburg durchgeführte Verfilmung des Buchs ?Die wunderbaren Jahre? des DDR-Autors Reiner Kunze wurde May unter 800 Bewerbern vom ursprünglich vorgesehenen Regisseur Rudolf Noelte für seine erste Rolle, die des Stephan, ausgewählt. Laufbahn Nach Die wunderbaren Jahre spielte May 1981 den ?Fähnrich Ullmann? in Das Boot und begann noch während der Dreharbeiten ein Studium der Germanistik und Theaterwissenschaft an der Universität München, welches er nach einigen Jahren ohne Abschluss beendete. Außerdem war er Gasthörer an der Münchner Filmhochschule. Ab 1981 folgten erste Fernsehrollen, er arbeitete mit Regisseuren wie Tankred Dorst, Peter Weck oder Michael Verhoeven. Am Theater spielte May 1982 in der Freien Volksbühne Berlin. Gemeinsam mit Maria Schell trat er unter der Regie von Rudolf Noelte in Ferdinand Bruckners Elisabeth von England in der Rolle des Southampton auf. Am Münchener Residenztheater und am Hamburger Thalia Theater sammelte er weitere Theatererfahrungen. 1984 spielte May seine erste Fernsehhauptrolle im Film Der Sohn des Bullen, bei dem Heinz Schirk Regie führte. 1988 erhielt May den Deutschen Darstellerpreis für seine Leistung in Erwin Keuschs Kinofilm Der Flieger. Ein weiteres Standbein schuf er sich als Synchronsprecher. Sein Tätigkeitsfeld als Sprecher blieb aber nicht auf Filme und Serien beschränkt; Werbung, Hörspiele (zum Beispiel Geisterjäger John Sinclair, wo er die Rolle von Sinclairs Freund und Kollegen Suko spricht) und Hörbücher folgten. Seit 2007 war er in mehreren Hörspielreihen des Hörspiellabels Europa zu hören, beispielsweise in wechselnden Rollen in den Reihen Hanni und Nanni, Fünf Freunde, TKKG und Die drei Fragezeichen, sowie als Victor in der Serie Thomas und seine Freunde.[1] Außerdem gehört er seit 2019 zum Ensemble des Hörspiellabels Titania Medien und wirkte in den Reihen Gruselkabinett, Sherlock Holmes und Grimms Märchen mit.[2] May synchronisierte unter anderem bei der Serie Die Springfield Story, Brothers - Zwischen Brüdern und sprach die Hauptrolle im Film Joint Security Area. In der Animeserie Naruto spricht er die Rolle des Kakashi. Außerdem ist er Sprecher vieler Dokumentationen für die verschiedensten Sender. Sein erstes Drehbuch schrieb May 1988 für die ARD-Serie Büro, Büro. Des Weiteren verfasste er einige Folgen der RTL-Serie Hinter Gittern - Der Frauenknast. Für die fränkische Komödie Habersdorf, die er zusammen mit Carsten Steigerwald schrieb, erhielt er 1993 die Auszeichnung Nürnberger Autorenstipendium. Im Film Liebe Mama (1990) war er als Autor, Regisseur, Produzent und Hauptdarsteller tätig. Von 1986 bis 2001 war May, wobei er in dieser Zeit auch in diversen anderen Rollen auftrat, insgesamt zehn Mal als Assistent Robert Wegener in der Fernsehreihe Tatort (Hessischer Rundfunk) im Einsatz. In den Jahren 1989/1990 spielte er in zwölf Folgen der Fernsehserie Mit Leib und Seele an der Seite von Günter Strack die Rolle des Motorradfreaks Charly Strecker. 2004 spielte er zwei Hauptrollen in Komödien am Hamburger Theater am Holstenwall. Außerdem wurde er im selben Jahr als ?Mister Expert? für die gleichnamige Elektrokette für TV-Werbung engagiert. Von 2011 bis Ende des Jahres 2014 war May Vorstandsmitglied des Bundesverbandes der Film- und Fernsehschauspieler (BFFS).[3] Außerdem ist er Mitglied der Deutschen Filmakademie[4] und der Deutschen Akademie für Fernsehen. Familie Während der Dreharbeiten zu Der Sohn des Bullen lernte May Kathinka, die Tochter des Regisseurs Heinz Schirk, kennen. Die beiden heirateten 1986. Aus dieser Ehe, die 2005 geschieden wurde, gingen zwei Töchter und ein Sohn hervor. May heiratete 2008 die Autorin, Journalistin und Musikerin Marianne Wellershoff. Das Paar hat zwei Töchter und lebt in Hamburg. /// Standort Wimregal GAD-0293 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bremermann, Julia :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Tolle Schwarzweiss-Postkarte von Julia Bremermann bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Julia Bremermann (* 24. Mai 1967 in Bremen) ist eine deutsche Schauspielerin. Bekannt wurde sie durch verschiedene Film- und Fernsehproduktionen. Ihre Karriere als Schauspielerin startete Bremermann nach ihrer Ausbildung in Berlin, wo sie Anfang der 1990er Jahre an verschiedenen Bühnen Theater spielte.[1] Eine ihrer ersten Fernsehrollen war 1994 in Polizeiruf 110 (Keine Liebe, kein Leben) von Jan Ruzicka. Danach drehte sie die Fernsehserie Küstenwache (1995-1997) sowie die englisch-deutsche Science-Fiction-Serie Space Island One (1997/1998). Es folgten die Fernsehfilme Sweet Little Sixteen von Peter Patzak (1998) und die Titelfigur in der 3-teiligen Kriminalreihe Einsatz Mord - Kommissarin Fleming (1998-2000). Unter der Regie von Gabi Kubach entstand 2004 die Verfilmung von Elke Heidenreichs Stoff Die schönsten Jahre. Es folgte die Serie Die Anwälte (2005-2006) von Miguel Alexandre und Züli Aladag und der Kinofilm Die drei Fragezeichen (2008). In neun Produktionen der Reihe Liebe, Babys und ein großes Herz stand sie von 2006 bis 2011 vor der Kamera. Im Herbst 2011 war Julia Bremermann unter anderem mit Episoden-Hauptrollen in den Kriminalfilmen Polizeiruf 110 (Ein todsicherer Plan) und Rosa Roth (Bin ich tot?) zu sehen. Ab 2017 spielte sie in der Fernsehserie Professor T. an der Seite von Matthias Matschke bei der Kripo Köln die Direktorin der Kriminalinspektion, Christina Fehrmann.[2] Julia Bremermann ist verheiratet und lebt mit ihrer Familie in Berlin. /// Standort Wimregal GAD-10.411 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Elisabeth Volkmann 1936-2006 Stimme v. Marge Simpson /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Volkmann, Elisabeth :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Elisabeth Volkmann bildseitig mit grünem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Elisabeth Volkmann (* 16. März 1936 in Essen; ? zwischen dem 25. Juli und 27. Juli 2006 in München) war eine deutsche Schauspielerin, Komikerin und Synchronsprecherin. Große Bekanntheit erlangte Volkmann als Synchronstimme der Marge Simpson, welcher sie von 1991 bis zu ihrem Tod ihre Stimme lieh. Volkmann wuchs im Ruhrgebiet auf und trug nach dem frühen Tod ihres Vaters im Jahre 1948 schon als Kind mit kleineren Bühnenauftritten zum Unterhalt der Familie bei. Dennoch musste sie ihren Wunsch, Künstlerin zu werden, gegen den Willen ihrer Mutter durchsetzen. An der renommierten Folkwangschule in Essen absolvierte sie das Studium zur Sopranistin und Schauspielerin. In Essen erhielt sie auch ihre erste Theaterrolle. Ihr Debüt als Kabarettistin gab sie in München. Für weitere Engagements in Berlin, Hamburg und Zürich wechselte sie wieder ins ernste Fach. Am Städtischen Theater in Nürnberg interpretierte sie an der Seite von Günter Strack die Rolle der Viola in Shakespeares Schauspiel Was ihr wollt. Filmrollen Im Jahr 1960 erhielt sie eine Nebenrolle in der Film-Komödie Eine Frau fürs ganze Leben von Wolfgang Liebeneiner und stand unter anderem mit Ruth Leuwerik, Klausjürgen Wussow und Theo Lingen vor der Kamera. Im Jahr 1964 wurde sie für die internationale Produktion Die Diamantenhölle am Mekong gebucht. Danach blieben gute Angebote jedoch aus, so dass sie ab 1968 in Erotikfilmen mit vordergründig sozialkritischer Tendenz auftrat. So übernahm sie in Zieh dich aus, Puppe eine Nebenrolle und war in rund zwanzig weiteren Filmen mit Titeln wie Hausfrauen-Report, Lehrmädchen-Report oder Massagesalon der jungen Mädchen zu sehen. Kleinere Engagements für gehobene Produktionen, wie für die Kästner-Verfilmung Drei Männer im Schnee mit Klaus Schwarzkopf, blieben die Ausnahme. Anfang der 1980er Jahre arbeitete sie mit dem Regisseur Rainer Werner Fassbinder zusammen, der ihr Rollen in seinen Spielfilmen Lili Marleen, Lola (beide 1981) und Die Sehnsucht der Veronika Voss (1982) anbot. In Walter Bockmayers unernstem Heimatfilm-Remake Die Geierwally (1988) verkörperte sie die Erbfürstin. Erst 1993 war sie wieder in einer Hauptrolle zu sehen. In Hape Kerkelings Satire Kein Pardon spielte sie die Mutter Hilde Schlönzke. Anfang 2003 war sie in dem Kinofilm Planet B: The Antman zu sehen, einer deutschen Action-Parodie mit Götz Otto und Yasmina Filali. Klimbim und weitere TV-Auftritte Parallel zu ihrer Filmkarriere wirkte Volkmann in zahlreichen deutschen Fernsehproduktionen mit. Einem breiten Publikum wurde sie als Mutter Jolanthe der Klimbim-Familie in der gleichnamigen Fernsehserie (1973-1979, 30 Folgen) von Michael Pfleghar bekannt. Hier avancierte sie von der noch relativ unbekannten Schauspielerin zur schrillen, Opernarien anstimmenden Komödiantin. Auftritte in Strapsen, offenherzigen Miedern und Lockenwicklern wurden ihr Rollenfach. 2004 kam die Original-Besetzung der Serie für das kurz darauf auch verfilmte Theaterstück Die Klimbim-Familie lebt noch einmal zusammen. Die Boulevard-Produktion tourte durch deutsche Großstädte. Nach dem Erfolg mit Klimbim wurde Volkmann für verschiedene Fernsehserien engagiert, so für Derrick (1977), Der Alte (1979), Großstadtrevier (1987), Die Stadtindianer (1994), Die Rote Meile (1999) oder Siska (2001). Sie trat in diversen Talk-Shows auf, z. B. in Beckmann, Menschen bei Maischberger oder Zimmer frei! 1990 und 1991 spielte Elisabeth Volkmann in mehr als 20 Folgen der RTL-Erotik-Serie Schloß Pompon Rouge die Marquise Marie-Antoinette von Bommelroth. Schauspielerkollegen waren dabei Katja Bienert und Jörg Bräuer. Bekannt war sie seit 1991 auch als deutsche Synchronstimme der Marge Simpson und deren Zwillingsschwestern Patty und Selma in der US-amerikanischen Zeichentrickserie Die Simpsons. Die deutsche Fassung der Folge We?re on the Road to D?ohwhere (deutscher Titel: Die Straße der Verdammten) endete mit einer Widmung an Elisabeth Volkmann. Außerdem sprach sie die Astrologin Milva Summer in dem Jugend-Hörspiel Die drei Fragezeichen - Die Karten des Bösen (1998). Volkmann wurde für ihre schauspielerischen Leistungen mit dem höchsten deutschen Fernsehpreis, dem Adolf-Grimme-Preis, sowie dem Deutschen Comedy-Preis (Sonderpreis 2003 für Klimbim) ausgezeichnet. Privates Volkmann war zunächst mit dem Filmanwalt Walter Hass verheiratet.[2] 1998 heiratete sie ihren Manager Eberhard Radisch, mit dem sie davor schon zwanzig Jahre zusammengelebt hatte. Am Abend des 27. Juli 2006 wurde Volkmann von der Polizei tot in ihrer Dachwohnung in der Nähe des Münchener Stachus aufgefunden. Die Polizei wurde von einer Bekannten, der Reporterin einer Illustrierten, alarmiert, die seit mehreren Tagen nichts mehr von Elisabeth Volkmann gehört hatte.[3] Todesursache war Herzversagen.[4] Der genaue Todeszeitpunkt konnte nicht festgestellt werden. Etwa eine Woche nach ihrem Tod wurde ihre Urne auf dem Gräberfeld 421 des Waldfriedhofes in München anonym beigesetzt. /// Standort Wimregal GAD-0255 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Uwe Friedrichsen 1934-2016 Schauspieler /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Friedrichsen, Uwe :

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Uwe Friedrichsen bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Oliver Hente alle guten Wünsche!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Uwe Friedrichsen (* 27. Mai 1934 in Altona; ? 30. April 2016 in Hamburg) war ein deutscher Schauspieler, Hörbuch- und Synchronsprecher. Nach der Mittleren Reife absolvierte er eine kaufmännische Lehre bei einer Hamburger Porzellanfirma. In der Laienspielgruppe der Hamburger Volkshochschule fand er Gefallen an der Schauspielerei. Gegen den Willen der Eltern begann er mit einer privaten Schauspielausbildung, die er sich als Hafenarbeiter und Zeitungsjunge finanzierte. 1953 gründete er zusammen mit Marcus Scholz und anderen das theater 53. Hier spielte er drei Jahre lang bei der Aufführung von adaptierten Kurzgeschichten von Wolfgang Borchert oder Ernest Hemingway. Nachdem Ida Ehre auf ihn aufmerksam geworden war, wurde er 1956 an das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg unter Gustaf Gründgens verpflichtet. Bis 1968 gehörte er zu dessen Ensemble, während er bei vielen anderen Theatern gastierte. Danach wirkte er als freier Schauspieler. Der Bühnenschauspieler Friedrichsen spielte bereits als Mittzwanziger in der legendären Verfilmung der Faust-Inszenierung von Gründgens den ?Schüler? Seine ersten Kinorollen spielte er in den Filmen Lemkes sel. Witwe (1957) und kurz danach in Unser Haus in Kamerun (1961) (beide mit der Musik von Martin Böttcher). Er trat auch im Edgar-Wallace-Film Der Gorilla von Soho (1968) als Sergeant Jim Pepper auf, war danach überwiegend in Fernsehproduktionen zu sehen, durch die er einem größeren Publikum bekannt wurde, wie John Klings Abenteuer (1965) (neben Hellmut Lange), Stadt ohne Sheriff, Elefantenjunge (1973) und in der Sesamstraße (von 1979 bis 1981 als Uwe). Große Anerkennung erntete Friedrichsen mit seiner Fernsehrolle des Zollfahnders Zaluskowski in 18 Filmen der Krimiserie Schwarz Rot Gold Anfang der 1980er Jahre, die immer auch gesellschaftskritische Themen behandelten. Außerdem verkörperte er an der Seite von Andreas Schmidt-Schaller den Bürgermeister Hinrich Oppen in der Serie Oppen und Ehrlich. Die Serie, die das Leben zweier ungleicher Halbbrüder, des Bürgermeisters Hinrich Oppen und des Fabrikanten Ottwin Ehrlich zeigte, spielte im Sauerland zu Beginn der 1990er Jahre. Neben der Schauspielerei war Friedrichsen auch ein gesuchter Hörbuch- und Synchronsprecher. Bereits 1964 sprach er den Titelbösewicht ?Der Schut? im gleichnamigen Hörspiel in der Inszenierung von Joseph Offenbach, der dabei auch den Hadschi Halef Omar sprach, neben Charles Brauer als Kara Ben Nemsi. Er lieh unter anderem Ringo Starr (in ?Die Beatles: Yellow Submarine?, 1968), Jon Voight (in Asphalt-Cowboy, 1969), Bruce Dern (in Auch ein Sheriff braucht mal Hilfe, 1969), Michael York (in Die vier Musketiere - Die Rache der Mylady, 1974), Donald Sutherland (in MASH, 1970), Danny Glover (Lethal Weapon 1-4, 1987-1998) und nicht zuletzt Peter Falk als Lieutenant Columbo 1969 seine markante deutsche Stimme. In der Hörspielreihe Die drei Fragezeichen sprach er eine Rolle in der Folge Das brennende Schwert (1997). In der Hörspielausgabe der Perry-Rhodan-Serie, erschienen bei Europa, lieh er dem Titelhelden seine Stimme (1983). Zudem war er als Synchronsprecher der deutschen Texte von Jerry Lewis, Gérard Depardieu und Donald Sutherland tätig. Hauptaugenmerk seiner beruflichen Tätigkeit blieb dennoch weiterhin die Bühne. So ist er über Gastauftritte in den diversen Krimiserien und über die Rolle des Zollfahnders Zaluskowski hinaus vor allem durch bemerkenswerte Auftritte in Theaterverfilmungen in Erinnerung. Einige Jahre hatte er einen festen Platz im Ensemble des Ernst-Deutsch-Theaters in Hamburg. In der Spielzeit 2005/2006 spielte er im Theater im Rathaus Essen. Zudem war Uwe Friedrichsen ein großer Verfechter der plattdeutschen Sprache, die er als kleiner Junge bei seinen Großeltern erlernte.[2] Uwe Friedrichsen war seit 1991 Mitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg. Im Dezember 2006 war er in einigen Folgen der ARD-Vorabendsoap Verbotene Liebe als guter Weihnachtsengel zu sehen. 2007 spielte er in der Sat.1-Produktion Hilfe! Hochzeit! - Die schlimmste Woche meines Lebens. Ein von Uwe Friedrichsen besonders geschätztes Buch war der Roman Ein Tag länger als ein Leben von Tschingis Aitmatow. Nachdem er eine Lesung dieses 1981 erschienenen Werks bei verschiedenen Hörbuchverlagen und Radioprogrammen vergeblich angeboten hatte, kam es auf seine Anregung hin im Jahr 2010 beim MDR-Hörfunk schließlich zur Produktion einer mehrteiligen Lesung dieses Titels. Im Jahr 2011 war Uwe Friedrichsen ehrenamtlich als ?Bootschafter? der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) tätig und warb für diese unabhängige und ausschließlich aus Spenden finanzierte, gemeinnützige Organisation. Am 6. Dezember 2013 wurde Uwe Friedrichsen zum Ehrenmitglied der Hamburger Volksbühne ernannt.[3] Uwe Friedrichsen hatte drei nichteheliche Kinder aus früheren Beziehungen. 1988 heiratete er die Schweizer Schauspielerin Nathalie Emery, mit der er eine Tochter hatte.[4] Er lebte zuletzt mit seiner zweiten Ehefrau in Seevetal bei Hamburg.[5] Uwe Friedrichsen starb an den Folgen eines Tumors an der Wange und wurde auf seinen Wunsch in der Ostsee seebestattet.[6] /// Standort Wimregal GAD-0193 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Julia Bremermann /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Bremermann, Julia :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Julia Bremermann bildseitig mit silbernem oder goldenem Stift signiert, ggf. mit eigenhändigem Stern /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Julia Bremermann (* 24. Mai 1967 in Bremen) ist eine deutsche Schauspielerin. Bekannt wurde sie durch verschiedene Film- und Fernsehproduktionen. Ihre Karriere als Schauspielerin startete Bremermann nach ihrer Ausbildung in Berlin, wo sie Anfang der 1990er Jahre an verschiedenen Bühnen Theater spielte.[1] Eine ihrer ersten Fernsehrollen war 1994 in Polizeiruf 110 (Keine Liebe, kein Leben) von Jan Ruzicka. Danach drehte sie die Fernsehserie Küstenwache (1995-1997) sowie die englisch-deutsche Science-Fiction-Serie Space Island One (1997/1998). Es folgten die Fernsehfilme Sweet Little Sixteen von Peter Patzak (1998) und die Titelfigur in der 3-teiligen Kriminalreihe Einsatz Mord - Kommissarin Fleming (1998-2000). Unter der Regie von Gabi Kubach entstand 2004 die Verfilmung von Elke Heidenreichs Stoff Die schönsten Jahre. Es folgte die Serie Die Anwälte (2005-2006) von Miguel Alexandre und Züli Aladag und der Kinofilm Die drei Fragezeichen (2008). In neun Produktionen der Reihe Liebe, Babys und ein großes Herz stand sie von 2006 bis 2011 vor der Kamera. Im Herbst 2011 war Julia Bremermann unter anderem mit Episoden-Hauptrollen in den Kriminalfilmen Polizeiruf 110 (Ein todsicherer Plan) und Rosa Roth (Bin ich tot?) zu sehen. Ab 2017 spielte sie in der Fernsehserie Professor T. an der Seite von Matthias Matschke bei der Kripo Köln die Direktorin der Kriminalinspektion, Christina Fehrmann.[2] Julia Bremermann ist verheiratet und lebt mit ihrer Familie in Berlin. /// Standort Wimregal GAD-10.031ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Hans Clarin (1929-2005) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Clarin, Hans :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss-Postkarte von Hans Clarin bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans Clarin [kla'ri?n], bis 1971 bürgerlich Hans Joachim Schmid (* 14. September 1929 in Wilhelmshaven; ? 28. August 2005 in Aschau im Chiemgau), war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Als Synchronsprecher ist er vor allem als Stimme von Pumuckl in der Fernsehserie Meister Eder und sein Pumuckl bekannt. Hans Clarin wurde am 14. September 1929 in Wilhelmshaven[1] unter dem Namen Hans Joachim Schmid[2] geboren. Sein Vater war Beamter. Kurz nach seiner Geburt zog die Familie nach Frankfurt am Main. Er wuchs dort auf und besuchte bis 1945 das Musische Gymnasium. Danach lebte er in der Nähe von Ulm. Nach dem Abitur studierte er in München Schauspiel bei Ruth von Zerboni. Clarin war dreimal verheiratet und hatte fünf Kinder. Aus der ersten Ehe mit Irene Reiter gingen drei Töchter hervor. Die jüngste, Irene Clarin, wurde selbst als Bühnen- und TV-Schauspielerin bekannt, insbesondere durch die Hauptrolle in der TV-Serie Pfarrerin Lenau (1991). Aus der Ehe mit seiner zweiten Frau Clarin, geb. Margarethe Freiin von Cramer-Klett (* 1944), einer Tochter des Jagdschriftstellers Ludwig Benedikt von Cramer-Klett, stammen Sohn Philipp und Tochter Anna. Mit der Tochter des Rennfahrers und Automobilhändlers Günther Graf von Hardenberg, Christa-Maria Gräfin von Hardenberg (* 13. Mai 1945), deren Mutter aus dem Fürstenhaus Fürstenberg stammte, war der Schauspieler und Komödiant seit 1995 in dritter Ehe verheiratet und lebte mit ihr in dem mehr als 400 Jahre alten ?Moserhof? im oberbayerischen Aschau; das Anwesen hatte er 1974 erworben und sich damit einen Jugendtraum erfüllt; zu seinen liebsten Hobbys zählten auch seine rund 30 Tiere, die mit ihm dort lebten. Hans Clarin starb am 28. August 2005 im Alter von 75 Jahren in seiner Wahlheimat Aschau im Chiemgau an Herzversagen. Eine Woche zuvor hatte er noch für den Fernsehfilm Der Bergpfarrer - Heimweh nach Hohenau vor der Kamera gestanden. Seine letzte Rolle in einem Kinofilm war die des Kastellans in Hui Buh - Das Schlossgespenst. Sebastian Niemanns Verfilmung der Hörspielreihe kam 2006 in die Kinos. Clarins Grabstätte liegt auf dem Friedhof von Aschau im Chiemgau.[3] Karriere Theater Ab 1951 feierte er unter dem Künstlernamen Clarin, der 1971 als sein Familienname anerkannt wurde, große Erfolge auf der Bühne des Staatstheaters in München. Er spielte daneben in mehreren Inszenierungen an den Münchner Kammerspielen und am Residenztheater München. Gastspiele führten ihn unter anderem an die Ruhrfestspiele/Recklinghausen und das Landestheater Hannover. Film und Fernsehen Hans Clarin debütierte vor der Kamera im Alter von 23 Jahren in zwei Märchenfilmen. Unter der Regie von Francesco Stefani spielte er die Titelrolle in der Wilhelm-Hauff-Verfilmung Zwerg Nase; in Walter Oehmichens Die goldene Gans übernahm er an der Seite von Klaus Havenstein die Rolle des Siebengescheit. Seither wirkte Clarin in circa 200 Kino- und Fernsehfilmen sowie in verschiedenen Fernsehserien, wie etwa in Vater Seidl und sein Sohn, Weißblaue Geschichten und Rivalen der Rennbahn. In der Filmkomödie Das Wirtshaus im Spessart (1958) nach Wilhelm Hauff war er an der Seite von Liselotte Pulver zu sehen. In Max, der Taschendieb von 1962 spielte er das schwarze Schaf der Familie von Heinz Rühmann und in dem britischen Thriller In Beirut sind die Nächte lang (Twenty-Four Hours to Kill, 1965) war er neben Lex Barker zu sehen. Zweimal wurde Clarin auch in Edgar-Wallace-Filmen eingesetzt, einmal als wahnsinniger Lord Edward Lebanon in Das indische Tuch (1963) und einmal in einer Nebenrolle in Zimmer 13 (1964). In Pepe, der Paukerschreck mit Uschi Glas und Harald Juhnke war er 1969 der Lehrer Dr. Glücklich. Wieder mit Uschi Glas und diesmal auch Peter Kraus war er 1993 in Tierärztin Christine zu sehen. Zusammen mit Dietmar Schönherr und Andreas Vitásek spielte er in den Filmen Eine fast perfekte Scheidung (1997), Ein fast perfekter Seitensprung (1996) und Eine fast perfekte Hochzeit (1999). In Hochwürden wird Papa (2002) sah man ihn an der Seite von Otto Schenk und Fritz Wepper. Im Jahre 2003 schließlich wurde er in dem Kinofilm Pumuckl und sein Zirkusabenteuer der Nachfolger von Meister Eder als dessen Cousin Ferdinand Eder. Clarin spielte in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen mit. Neben seiner Mitwirkung in den beiden Märchenfilmen Zwerg Nase und Die goldene Gans im Jahre 1953 spielte er 1969 z. B. auch bei Pippi Langstrumpf an der Seite von Inger Nilsson die Rolle des ?Donner-Karlsson? Clarin las in den 1970ern auch live vor kindlichem Publikum. In den Jahren 1995 bis 1999 spielte Clarin den Silvio Kirsch in der Fernsehserie Pumuckl TV. Arbeiten als Synchron- und Hörspielsprecher Einem breiten Publikum wurde Clarin in den 1960er-Jahren als deutscher Synchronsprecher des Kookie (Edward Byrnes) in der erfolgreichen amerikanischen Fernsehserie 77 Sunset Strip bekannt. Mindestens ebenso bekannt ist er als Stimme von Pumuckl, dem er im Hörfunk, im Fernsehen und auch in Hörspielen fast 40 Jahre lang seine Stimme lieh. Zudem sprach er 1980 als Erzähler in der polnisch-österreichischen Puppenanimationsserie Die Mumins sämtliche Dialoge. Auch die Titelrolle für die Hörspielschallplatten und -kassetten Hui-Buh - Das Schlossgespenst sowie die Asterix-Reihe wurde von ihm gesprochen (von 1986 bis 1992 erschienen die ersten 29 Bände als Hörspiel). Ebenso wirkte Hans Clarin in der Folge Gekaufte Spieler (55) der Hörspielreihe Die drei Fragezeichen mit. Im Jahr 1969 sprach er in dem Hörspiel Raumschiff UX3 antwortet nicht den Erzähler und den Commander Tex Terry. In den Hörspielserien TKKG wirkte er in den Folgen 62 und 81 mit sowie in der Serie Larry Brent in Folge 15, Dämonenbrut. Sonstiges Bereits in den 1960er-Jahren trat er in musikalischen Komödien und Operetten wie Madame Pompadour, hier als Joseph an der Seite Ingeborg Hallsteins, als Sänger auf. 1994 ver.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Uwe Friedrichsen 1934-2016 Schauspieler /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Friedrichsen, Uwe :

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Portraitpostkarte von Uwe Friedrichsen bildseitig mit silbernem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Uwe Friedrichsen (* 27. Mai 1934 in Altona; ? 30. April 2016 in Hamburg) war ein deutscher Schauspieler, Hörbuch- und Synchronsprecher. Nach der Mittleren Reife absolvierte er eine kaufmännische Lehre bei einer Hamburger Porzellanfirma. In der Laienspielgruppe der Hamburger Volkshochschule fand er Gefallen an der Schauspielerei. Gegen den Willen der Eltern begann er mit einer privaten Schauspielausbildung, die er sich als Hafenarbeiter und Zeitungsjunge finanzierte. 1953 gründete er zusammen mit Marcus Scholz und anderen das theater 53. Hier spielte er drei Jahre lang bei der Aufführung von adaptierten Kurzgeschichten von Wolfgang Borchert oder Ernest Hemingway. Nachdem Ida Ehre auf ihn aufmerksam geworden war, wurde er 1956 an das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg unter Gustaf Gründgens verpflichtet. Bis 1968 gehörte er zu dessen Ensemble, während er bei vielen anderen Theatern gastierte. Danach wirkte er als freier Schauspieler. Der Bühnenschauspieler Friedrichsen spielte bereits als Mittzwanziger in der legendären Verfilmung der Faust-Inszenierung von Gründgens den ?Schüler? Seine ersten Kinorollen spielte er in den Filmen Lemkes sel. Witwe (1957) und kurz danach in Unser Haus in Kamerun (1961) (beide mit der Musik von Martin Böttcher). Er trat auch im Edgar-Wallace-Film Der Gorilla von Soho (1968) als Sergeant Jim Pepper auf, war danach überwiegend in Fernsehproduktionen zu sehen, durch die er einem größeren Publikum bekannt wurde, wie John Klings Abenteuer (1965) (neben Hellmut Lange), Stadt ohne Sheriff, Elefantenjunge (1973) und in der Sesamstraße (von 1979 bis 1981 als Uwe). Große Anerkennung erntete Friedrichsen mit seiner Fernsehrolle des Zollfahnders Zaluskowski in 18 Filmen der Krimiserie Schwarz Rot Gold Anfang der 1980er Jahre, die immer auch gesellschaftskritische Themen behandelten. Außerdem verkörperte er an der Seite von Andreas Schmidt-Schaller den Bürgermeister Hinrich Oppen in der Serie Oppen und Ehrlich. Die Serie, die das Leben zweier ungleicher Halbbrüder, des Bürgermeisters Hinrich Oppen und des Fabrikanten Ottwin Ehrlich zeigte, spielte im Sauerland zu Beginn der 1990er Jahre. Neben der Schauspielerei war Friedrichsen auch ein gesuchter Hörbuch- und Synchronsprecher. Bereits 1964 sprach er den Titelbösewicht ?Der Schut? im gleichnamigen Hörspiel in der Inszenierung von Joseph Offenbach, der dabei auch den Hadschi Halef Omar sprach, neben Charles Brauer als Kara Ben Nemsi. Er lieh unter anderem Ringo Starr (in ?Die Beatles: Yellow Submarine?, 1968), Jon Voight (in Asphalt-Cowboy, 1969), Bruce Dern (in Auch ein Sheriff braucht mal Hilfe, 1969), Michael York (in Die vier Musketiere - Die Rache der Mylady, 1974), Donald Sutherland (in MASH, 1970), Danny Glover (Lethal Weapon 1-4, 1987-1998) und nicht zuletzt Peter Falk als Lieutenant Columbo 1969 seine markante deutsche Stimme. In der Hörspielreihe Die drei Fragezeichen sprach er eine Rolle in der Folge Das brennende Schwert (1997). In der Hörspielausgabe der Perry-Rhodan-Serie, erschienen bei Europa, lieh er dem Titelhelden seine Stimme (1983). Zudem war er als Synchronsprecher der deutschen Texte von Jerry Lewis, Gérard Depardieu und Donald Sutherland tätig. Hauptaugenmerk seiner beruflichen Tätigkeit blieb dennoch weiterhin die Bühne. So ist er über Gastauftritte in den diversen Krimiserien und über die Rolle des Zollfahnders Zaluskowski hinaus vor allem durch bemerkenswerte Auftritte in Theaterverfilmungen in Erinnerung. Einige Jahre hatte er einen festen Platz im Ensemble des Ernst-Deutsch-Theaters in Hamburg. In der Spielzeit 2005/2006 spielte er im Theater im Rathaus Essen. Zudem war Uwe Friedrichsen ein großer Verfechter der plattdeutschen Sprache, die er als kleiner Junge bei seinen Großeltern erlernte.[2] Uwe Friedrichsen war seit 1991 Mitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg. Im Dezember 2006 war er in einigen Folgen der ARD-Vorabendsoap Verbotene Liebe als guter Weihnachtsengel zu sehen. 2007 spielte er in der Sat.1-Produktion Hilfe! Hochzeit! - Die schlimmste Woche meines Lebens. Ein von Uwe Friedrichsen besonders geschätztes Buch war der Roman Ein Tag länger als ein Leben von Tschingis Aitmatow. Nachdem er eine Lesung dieses 1981 erschienenen Werks bei verschiedenen Hörbuchverlagen und Radioprogrammen vergeblich angeboten hatte, kam es auf seine Anregung hin im Jahr 2010 beim MDR-Hörfunk schließlich zur Produktion einer mehrteiligen Lesung dieses Titels. Im Jahr 2011 war Uwe Friedrichsen ehrenamtlich als ?Bootschafter? der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) tätig und warb für diese unabhängige und ausschließlich aus Spenden finanzierte, gemeinnützige Organisation. Am 6. Dezember 2013 wurde Uwe Friedrichsen zum Ehrenmitglied der Hamburger Volksbühne ernannt.[3] Uwe Friedrichsen hatte drei nichteheliche Kinder aus früheren Beziehungen. 1988 heiratete er die Schweizer Schauspielerin Nathalie Emery, mit der er eine Tochter hatte.[4] Er lebte zuletzt mit seiner zweiten Ehefrau in Seevetal bei Hamburg.[5] Uwe Friedrichsen starb an den Folgen eines Tumors an der Wange und wurde auf seinen Wunsch in der Ostsee seebestattet.[6] /// Standort Wimregal PKis-Box91-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Uwe Friedrichsen 1934-2016 Schauspieler /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Friedrichsen, Uwe :

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Portraitpostkarte von Uwe Friedrichsen bildseitig mit silbernem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Uwe Friedrichsen (* 27. Mai 1934 in Altona; ? 30. April 2016 in Hamburg) war ein deutscher Schauspieler, Hörbuch- und Synchronsprecher. Nach der Mittleren Reife absolvierte er eine kaufmännische Lehre bei einer Hamburger Porzellanfirma. In der Laienspielgruppe der Hamburger Volkshochschule fand er Gefallen an der Schauspielerei. Gegen den Willen der Eltern begann er mit einer privaten Schauspielausbildung, die er sich als Hafenarbeiter und Zeitungsjunge finanzierte. 1953 gründete er zusammen mit Marcus Scholz und anderen das theater 53. Hier spielte er drei Jahre lang bei der Aufführung von adaptierten Kurzgeschichten von Wolfgang Borchert oder Ernest Hemingway. Nachdem Ida Ehre auf ihn aufmerksam geworden war, wurde er 1956 an das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg unter Gustaf Gründgens verpflichtet. Bis 1968 gehörte er zu dessen Ensemble, während er bei vielen anderen Theatern gastierte. Danach wirkte er als freier Schauspieler. Der Bühnenschauspieler Friedrichsen spielte bereits als Mittzwanziger in der legendären Verfilmung der Faust-Inszenierung von Gründgens den ?Schüler? Seine ersten Kinorollen spielte er in den Filmen Lemkes sel. Witwe (1957) und kurz danach in Unser Haus in Kamerun (1961) (beide mit der Musik von Martin Böttcher). Er trat auch im Edgar-Wallace-Film Der Gorilla von Soho (1968) als Sergeant Jim Pepper auf, war danach überwiegend in Fernsehproduktionen zu sehen, durch die er einem größeren Publikum bekannt wurde, wie John Klings Abenteuer (1965) (neben Hellmut Lange), Stadt ohne Sheriff, Elefantenjunge (1973) und in der Sesamstraße (von 1979 bis 1981 als Uwe). Große Anerkennung erntete Friedrichsen mit seiner Fernsehrolle des Zollfahnders Zaluskowski in 18 Filmen der Krimiserie Schwarz Rot Gold Anfang der 1980er Jahre, die immer auch gesellschaftskritische Themen behandelten. Außerdem verkörperte er an der Seite von Andreas Schmidt-Schaller den Bürgermeister Hinrich Oppen in der Serie Oppen und Ehrlich. Die Serie, die das Leben zweier ungleicher Halbbrüder, des Bürgermeisters Hinrich Oppen und des Fabrikanten Ottwin Ehrlich zeigte, spielte im Sauerland zu Beginn der 1990er Jahre. Neben der Schauspielerei war Friedrichsen auch ein gesuchter Hörbuch- und Synchronsprecher. Bereits 1964 sprach er den Titelbösewicht ?Der Schut? im gleichnamigen Hörspiel in der Inszenierung von Joseph Offenbach, der dabei auch den Hadschi Halef Omar sprach, neben Charles Brauer als Kara Ben Nemsi. Er lieh unter anderem Ringo Starr (in ?Die Beatles: Yellow Submarine?, 1968), Jon Voight (in Asphalt-Cowboy, 1969), Bruce Dern (in Auch ein Sheriff braucht mal Hilfe, 1969), Michael York (in Die vier Musketiere - Die Rache der Mylady, 1974), Donald Sutherland (in MASH, 1970), Danny Glover (Lethal Weapon 1-4, 1987-1998) und nicht zuletzt Peter Falk als Lieutenant Columbo 1969 seine markante deutsche Stimme. In der Hörspielreihe Die drei Fragezeichen sprach er eine Rolle in der Folge Das brennende Schwert (1997). In der Hörspielausgabe der Perry-Rhodan-Serie, erschienen bei Europa, lieh er dem Titelhelden seine Stimme (1983). Zudem war er als Synchronsprecher der deutschen Texte von Jerry Lewis, Gérard Depardieu und Donald Sutherland tätig. Hauptaugenmerk seiner beruflichen Tätigkeit blieb dennoch weiterhin die Bühne. So ist er über Gastauftritte in den diversen Krimiserien und über die Rolle des Zollfahnders Zaluskowski hinaus vor allem durch bemerkenswerte Auftritte in Theaterverfilmungen in Erinnerung. Einige Jahre hatte er einen festen Platz im Ensemble des Ernst-Deutsch-Theaters in Hamburg. In der Spielzeit 2005/2006 spielte er im Theater im Rathaus Essen. Zudem war Uwe Friedrichsen ein großer Verfechter der plattdeutschen Sprache, die er als kleiner Junge bei seinen Großeltern erlernte.[2] Uwe Friedrichsen war seit 1991 Mitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg. Im Dezember 2006 war er in einigen Folgen der ARD-Vorabendsoap Verbotene Liebe als guter Weihnachtsengel zu sehen. 2007 spielte er in der Sat.1-Produktion Hilfe! Hochzeit! - Die schlimmste Woche meines Lebens. Ein von Uwe Friedrichsen besonders geschätztes Buch war der Roman Ein Tag länger als ein Leben von Tschingis Aitmatow. Nachdem er eine Lesung dieses 1981 erschienenen Werks bei verschiedenen Hörbuchverlagen und Radioprogrammen vergeblich angeboten hatte, kam es auf seine Anregung hin im Jahr 2010 beim MDR-Hörfunk schließlich zur Produktion einer mehrteiligen Lesung dieses Titels. Im Jahr 2011 war Uwe Friedrichsen ehrenamtlich als ?Bootschafter? der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) tätig und warb für diese unabhängige und ausschließlich aus Spenden finanzierte, gemeinnützige Organisation. Am 6. Dezember 2013 wurde Uwe Friedrichsen zum Ehrenmitglied der Hamburger Volksbühne ernannt.[3] Uwe Friedrichsen hatte drei nichteheliche Kinder aus früheren Beziehungen. 1988 heiratete er die Schweizer Schauspielerin Nathalie Emery, mit der er eine Tochter hatte.[4] Er lebte zuletzt mit seiner zweiten Ehefrau in Seevetal bei Hamburg.[5] Uwe Friedrichsen starb an den Folgen eines Tumors an der Wange und wurde auf seinen Wunsch in der Ostsee seebestattet.[6] /// Standort Wimregal PKis-Box92-U001 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Hilbich, Ernst H. :

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    Hilbich, Ernst H. :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ernst H. Hilbich bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst 6/99" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ernst Herbert Hilbich (* 16. März 1931 in Siegburg) ist ein deutscher Schauspieler. Er lebt mit seiner Ehefrau Lotti Krekel in Köln-Marienburg. Hilbich begann seine Karriere am Düsseldorfer Kom(m)ödchen, wo er von 1958 bis 1971 wirkte. Hilbich wollte schon nach dem Schulabschluss Schauspieler werden; sein Vater war jedoch der Auffassung, er solle erst einen ?normalen? Beruf erlernen, was er auch tat. Während seiner Lehre in Troisdorf trat er in der Werksjugendgruppe als Kleinkünstler auf. Er arbeitete zunächst als Elektromechaniker und spezialisierte sich dann auf die bei Wanderbühnen anfallenden Elektroarbeiten. Über Umwege und verschiedene Jobs als Inspizient, Requisiteur und Chauffeur kam er dann zum Schauspielberuf. Er hatte mehrere Engagements vor allem an Landestheatern, so beispielsweise am Rheinischen Landestheater Neuss, am Stadttheater Konstanz, an den Städtischen Bühnen Osnabrück und als Operettenbuffo am Stadttheater Hildesheim, bis er 1958 zum Düsseldorfer Kom(m)ödchen kam. Seine ersten Rollen beim Fernsehen hatte er in zwei Folgen der Krimi-Serie Stahlnetz von Regisseur Jürgen Roland, 1962 in Spur 211 und 1963 in Das Haus an der Stör mit Rudolf Platte. Später trat er sehr oft in den Unterhaltungssendungen des deutschen Fernsehens auf, so etwa in Rudi Carrells Show Am laufenden Band und in der Sendung Zum Blauen Bock. Unvergessen war er dort mit dem Karnevalsschlager Heut' ist Karneval in Knieritz an der Knatter, den er in den 1970er- und 1980er-Jahren als Höhepunkt der Karnevalssendung vortrug, mit einem jeweils von Heinz Schenk neu umgeschriebenen Text. Im Jahr 1978 stand er als Schneider Wibbel auf der Bühne des Millowitsch-Theaters in Köln. In der ARD-Jugendreihe Ach du dickes Ei war er Mitte der 1970er-Jahre an der Seite von Helga Feddersen zu sehen. 1979 wirkte Hilbich ebenfalls für die ARD in der Serie Was wären wir ohne uns? mit, die nostalgische Rückblicke auf die 1950er-Jahre bot. Er spielte in der WDR-Fernsehserie Die Anrheiner die Rolle des Jupp Adamski. In zahlreichen unterhaltsamen Kinostreifen konnte das Publikum ab den 1970er-Jahren Hilbichs komödiantisches Talent erleben, das er mit profilierten Nebenrollen zum Ausdruck brachte. So sah man ihn beispielsweise 1971 in Die tollkühnen Penner, ein Jahr später mimte er den Herrn ?Schnecke? in Willi wird das Kind schon schaukeln oder war als ?Dr. Heidemann? in Betragen ungenügend! zu sehen. Es folgten Auftritte in Filmen wie beispielsweise Unsere Tante ist das Letzte (1973), Geld oder Leber! (1986), Zärtliche Chaoten (1987), A. D. A. M. (1988) oder Late Show (1999). In der Fernsehserie Mission Terra lieh er dem Roboter Mikrolino seine Stimme. Augsburger Puppenkiste Ernst Hilbich lieh vielen Figuren der Augsburger Puppenkiste seine Stimme. So zum Beispiel dem Vogel Zapp in der Produktion Drei Dschungeldetektive, dem Baby Hübner in der Serie Katze mit Hut oder dem Raben Noro in Der Prinz von Pumpelonien. Außerdem synchronisierte er Lülü in Lülü das Burggespenst und den kleinen Maulwurf Siegfried in Der Raub der Mitternachtssonne sowie den Raben Marlox in Zauberer Schmollo. Seine bekannteste Synchronisation für die Puppenkiste bleibt jedoch die des von Paul Maar erfundenen Sams in den Jahren 1977 (Eine Woche voller Samstage) und 1980 (Am Samstag kam das Sams zurück). Weitere Arbeiten Neben seiner umfangreichen Arbeit für die Augsburger Puppenkiste ist der beliebte Schauspieler und Kabarettist auch für den Hörfunk, wie beispielsweise in dem letzten Paul-Temple-Mehrteiler Paul Temple und der Fall Alex von Francis Durbridge (1967), sowie Jugend-Hörspielproduktionen wie Pitje Puck, Fünf Freunde, Flitze Feuerzahn, Die drei Fragezeichen oder für TKKG tätig und veröffentlichte neben Stimmungsliedern auch Lieder mit Texten von Wilhelm Busch. Nach 27 gemeinsamen Jahren heiratete er 2003 die Kölner Schauspielerin Lotti Krekel. /// Standort Wimregal PKis-Box76-U004 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Hans Clarin (1929-2005) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Clarin, Hans :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss-Postkarte von Hans Clarin bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans Clarin [kla'ri?n], bis 1971 bürgerlich Hans Joachim Schmid (* 14. September 1929 in Wilhelmshaven; ? 28. August 2005 in Aschau im Chiemgau), war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Als Synchronsprecher ist er vor allem als Stimme von Pumuckl in der Fernsehserie Meister Eder und sein Pumuckl bekannt. Hans Clarin wurde am 14. September 1929 in Wilhelmshaven[1] unter dem Namen Hans Joachim Schmid[2] geboren. Sein Vater war Beamter. Kurz nach seiner Geburt zog die Familie nach Frankfurt am Main. Er wuchs dort auf und besuchte bis 1945 das Musische Gymnasium. Danach lebte er in der Nähe von Ulm. Nach dem Abitur studierte er in München Schauspiel bei Ruth von Zerboni. Clarin war dreimal verheiratet und hatte fünf Kinder. Aus der ersten Ehe mit Irene Reiter gingen drei Töchter hervor. Die jüngste, Irene Clarin, wurde selbst als Bühnen- und TV-Schauspielerin bekannt, insbesondere durch die Hauptrolle in der TV-Serie Pfarrerin Lenau (1991). Aus der Ehe mit seiner zweiten Frau Clarin, geb. Margarethe Freiin von Cramer-Klett (* 1944), einer Tochter des Jagdschriftstellers Ludwig Benedikt von Cramer-Klett, stammen Sohn Philipp und Tochter Anna. Mit der Tochter des Rennfahrers und Automobilhändlers Günther Graf von Hardenberg, Christa-Maria Gräfin von Hardenberg (* 13. Mai 1945), deren Mutter aus dem Fürstenhaus Fürstenberg stammte, war der Schauspieler und Komödiant seit 1995 in dritter Ehe verheiratet und lebte mit ihr in dem mehr als 400 Jahre alten ?Moserhof? im oberbayerischen Aschau; das Anwesen hatte er 1974 erworben und sich damit einen Jugendtraum erfüllt; zu seinen liebsten Hobbys zählten auch seine rund 30 Tiere, die mit ihm dort lebten. Hans Clarin starb am 28. August 2005 im Alter von 75 Jahren in seiner Wahlheimat Aschau im Chiemgau an Herzversagen. Eine Woche zuvor hatte er noch für den Fernsehfilm Der Bergpfarrer - Heimweh nach Hohenau vor der Kamera gestanden. Seine letzte Rolle in einem Kinofilm war die des Kastellans in Hui Buh - Das Schlossgespenst. Sebastian Niemanns Verfilmung der Hörspielreihe kam 2006 in die Kinos. Clarins Grabstätte liegt auf dem Friedhof von Aschau im Chiemgau.[3] Karriere Theater Ab 1951 feierte er unter dem Künstlernamen Clarin, der 1971 als sein Familienname anerkannt wurde, große Erfolge auf der Bühne des Staatstheaters in München. Er spielte daneben in mehreren Inszenierungen an den Münchner Kammerspielen und am Residenztheater München. Gastspiele führten ihn unter anderem an die Ruhrfestspiele/Recklinghausen und das Landestheater Hannover. Film und Fernsehen Hans Clarin debütierte vor der Kamera im Alter von 23 Jahren in zwei Märchenfilmen. Unter der Regie von Francesco Stefani spielte er die Titelrolle in der Wilhelm-Hauff-Verfilmung Zwerg Nase; in Walter Oehmichens Die goldene Gans übernahm er an der Seite von Klaus Havenstein die Rolle des Siebengescheit. Seither wirkte Clarin in circa 200 Kino- und Fernsehfilmen sowie in verschiedenen Fernsehserien, wie etwa in Vater Seidl und sein Sohn, Weißblaue Geschichten und Rivalen der Rennbahn. In der Filmkomödie Das Wirtshaus im Spessart (1958) nach Wilhelm Hauff war er an der Seite von Liselotte Pulver zu sehen. In Max, der Taschendieb von 1962 spielte er das schwarze Schaf der Familie von Heinz Rühmann und in dem britischen Thriller In Beirut sind die Nächte lang (Twenty-Four Hours to Kill, 1965) war er neben Lex Barker zu sehen. Zweimal wurde Clarin auch in Edgar-Wallace-Filmen eingesetzt, einmal als wahnsinniger Lord Edward Lebanon in Das indische Tuch (1963) und einmal in einer Nebenrolle in Zimmer 13 (1964). In Pepe, der Paukerschreck mit Uschi Glas und Harald Juhnke war er 1969 der Lehrer Dr. Glücklich. Wieder mit Uschi Glas und diesmal auch Peter Kraus war er 1993 in Tierärztin Christine zu sehen. Zusammen mit Dietmar Schönherr und Andreas Vitásek spielte er in den Filmen Eine fast perfekte Scheidung (1997), Ein fast perfekter Seitensprung (1996) und Eine fast perfekte Hochzeit (1999). In Hochwürden wird Papa (2002) sah man ihn an der Seite von Otto Schenk und Fritz Wepper. Im Jahre 2003 schließlich wurde er in dem Kinofilm Pumuckl und sein Zirkusabenteuer der Nachfolger von Meister Eder als dessen Cousin Ferdinand Eder. Clarin spielte in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen mit. Neben seiner Mitwirkung in den beiden Märchenfilmen Zwerg Nase und Die goldene Gans im Jahre 1953 spielte er 1969 z. B. auch bei Pippi Langstrumpf an der Seite von Inger Nilsson die Rolle des ?Donner-Karlsson? Clarin las in den 1970ern auch live vor kindlichem Publikum. In den Jahren 1995 bis 1999 spielte Clarin den Silvio Kirsch in der Fernsehserie Pumuckl TV. Arbeiten als Synchron- und Hörspielsprecher Einem breiten Publikum wurde Clarin in den 1960er-Jahren als deutscher Synchronsprecher des Kookie (Edward Byrnes) in der erfolgreichen amerikanischen Fernsehserie 77 Sunset Strip bekannt. Mindestens ebenso bekannt ist er als Stimme von Pumuckl, dem er im Hörfunk, im Fernsehen und auch in Hörspielen fast 40 Jahre lang seine Stimme lieh. Zudem sprach er 1980 als Erzähler in der polnisch-österreichischen Puppenanimationsserie Die Mumins sämtliche Dialoge. Auch die Titelrolle für die Hörspielschallplatten und -kassetten Hui-Buh - Das Schlossgespenst sowie die Asterix-Reihe wurde von ihm gesprochen (von 1986 bis 1992 erschienen die ersten 29 Bände als Hörspiel). Ebenso wirkte Hans Clarin in der Folge Gekaufte Spieler (55) der Hörspielreihe Die drei Fragezeichen mit. Im Jahr 1969 sprach er in dem Hörspiel Raumschiff UX3 antwortet nicht den Erzähler und den Commander Tex Terry. In den Hörspielserien TKKG wirkte er in den Folgen 62 und 81 mit sowie in der Serie Larry Brent in Folge 15, Dämonenbrut. Sonstiges Bereits in den 1960er-Jahren trat er in musikalischen Komödien und Operetten wie Madame Pompadour, hier als Joseph an der Seite Ingeborg Hallsteins, als Sänger auf. 1994 versuch.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Fabian Harloff /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Harloff, Fabian :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Fabian Harloff bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Fabian Harloff (* 27. Januar 1970 in Hamburg) ist ein deutscher Schauspieler, Hörspielsprecher, Synchronsprecher und Musiker. Fabian Harloffs Vater Jan ist Regisseur und seine Mutter Annegret Regieassistentin. Sein jüngerer Bruder Marek (* 1971) ist ebenfalls Schauspieler und Synchronsprecher. Schon mit vier Jahren war Harloff durch Fürsprache seines Vaters in der Sesamstraße im Fernsehen zu sehen. Jan Harloff ist seit Beginn der Sesamstraße als Regisseur des Ablegers der US-Kinderserie beim NDR verantwortlich. Bekannt wurde Fabian Harloff 1985 durch die Fernsehserie Ein Fall für TKKG. Er spielte in zahlreichen Fernsehfilmen wie etwa 1988 in Ein verhexter Sommer, sowie 1990 in Das Auge der Tiefe. 1993 absolvierte Harloff an der Stage School Hamburg eine Ausbildung. Bekanntheit erlangte er auch mit den Fernsehserien Blankenese (1992-1994), SK-Babies bzw. u18 - Jungen Tätern auf der Spur (1994-1998) sowie Die rote Meile (1999-2000). Seit 2007 spielt er eine Nebenrolle in Notruf Hafenkante. Von 1998 bis 2001 spielte er die Rolle von Buddy Holly im Musical Buddy. Auch in Hörspielen war Fabian Harloff vertreten. In der Serie Die drei Fragezeichen sprach er 1979 die Rolle des Cluny Gunn in der Folge Der Phantomsee (2) und fast dreizehn Jahre später eine andere Rolle in der Folge Gefahr im Verzug (54). Als Bohne war er eine der vier Hauptfiguren bei den Funk-Füchsen. Als Synchronsprecher war er meist nur auf Nebenrollen abonniert, obgleich er an rund 200 Filmsynchronisationen beteiligt war. Seine einzig diesbezüglich bekanntere Arbeit war die Synchronisation von Billy Warlock als Eddie Kramer in den ersten drei Staffeln der Serie Baywatch. Kinder kennen seine Stimme als Bob der Baumeister. Darüber hinaus sang er auch den Titelsong bei den Teletubbies und sprach den Erzähler. Bei Naruto/Naruto Shippuuden spricht er die Rolle des Shino Aburame, bei School Rumble den Charakter Kenji Harima und bei Soul Eater den Charakter Black Star. Seit 2006 ist Fabian Harloff zudem fester Bestandteil des musikalischen Allstar-Projekts Menschenskinder. Im Jahr 2019 unterschrieb er einen Plattenvertrag beim Hamburger Label AGR Television Records und veröffentlichte bereits am 28. Juni 2019 sein erstes Country-Album Auf dem Land unter dem neuen Vertrag.[1] Von 2009 bis 2011 war Harloff mit seiner Frau Nicola verheiratet.[2] Harloff ist zum zweiten Mal verheiratet und lebt in Schleswig-Holstein auf dem Land /// Standort Wimregal PKis-Box73-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Uwe Friedrichsen 1934-2016 Schauspieler /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Friedrichsen, Uwe :

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    Blatt. Zustand: Sehr gut. Albumblatt/Cutout von Uwe Friedrichsen mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz", angegilbt /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Uwe Friedrichsen (* 27. Mai 1934 in Altona; ? 30. April 2016 in Hamburg) war ein deutscher Schauspieler, Hörbuch- und Synchronsprecher. Nach der Mittleren Reife absolvierte er eine kaufmännische Lehre bei einer Hamburger Porzellanfirma. In der Laienspielgruppe der Hamburger Volkshochschule fand er Gefallen an der Schauspielerei. Gegen den Willen der Eltern begann er mit einer privaten Schauspielausbildung, die er sich als Hafenarbeiter und Zeitungsjunge finanzierte. 1953 gründete er zusammen mit Marcus Scholz und anderen das theater 53. Hier spielte er drei Jahre lang bei der Aufführung von adaptierten Kurzgeschichten von Wolfgang Borchert oder Ernest Hemingway. Nachdem Ida Ehre auf ihn aufmerksam geworden war, wurde er 1956 an das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg unter Gustaf Gründgens verpflichtet. Bis 1968 gehörte er zu dessen Ensemble, während er bei vielen anderen Theatern gastierte. Danach wirkte er als freier Schauspieler. Der Bühnenschauspieler Friedrichsen spielte bereits als Mittzwanziger in der legendären Verfilmung der Faust-Inszenierung von Gründgens den ?Schüler? Seine ersten Kinorollen spielte er in den Filmen Lemkes sel. Witwe (1957) und kurz danach in Unser Haus in Kamerun (1961) (beide mit der Musik von Martin Böttcher). Er trat auch im Edgar-Wallace-Film Der Gorilla von Soho (1968) als Sergeant Jim Pepper auf, war danach überwiegend in Fernsehproduktionen zu sehen, durch die er einem größeren Publikum bekannt wurde, wie John Klings Abenteuer (1965) (neben Hellmut Lange), Stadt ohne Sheriff, Elefantenjunge (1973) und in der Sesamstraße (von 1979 bis 1981 als Uwe). Große Anerkennung erntete Friedrichsen mit seiner Fernsehrolle des Zollfahnders Zaluskowski in 18 Filmen der Krimiserie Schwarz Rot Gold Anfang der 1980er Jahre, die immer auch gesellschaftskritische Themen behandelten. Außerdem verkörperte er an der Seite von Andreas Schmidt-Schaller den Bürgermeister Hinrich Oppen in der Serie Oppen und Ehrlich. Die Serie, die das Leben zweier ungleicher Halbbrüder, des Bürgermeisters Hinrich Oppen und des Fabrikanten Ottwin Ehrlich zeigte, spielte im Sauerland zu Beginn der 1990er Jahre. Neben der Schauspielerei war Friedrichsen auch ein gesuchter Hörbuch- und Synchronsprecher. Bereits 1964 sprach er den Titelbösewicht ?Der Schut? im gleichnamigen Hörspiel in der Inszenierung von Joseph Offenbach, der dabei auch den Hadschi Halef Omar sprach, neben Charles Brauer als Kara Ben Nemsi. Er lieh unter anderem Ringo Starr (in ?Die Beatles: Yellow Submarine?, 1968), Jon Voight (in Asphalt-Cowboy, 1969), Bruce Dern (in Auch ein Sheriff braucht mal Hilfe, 1969), Michael York (in Die vier Musketiere - Die Rache der Mylady, 1974), Donald Sutherland (in MASH, 1970), Danny Glover (Lethal Weapon 1-4, 1987-1998) und nicht zuletzt Peter Falk als Lieutenant Columbo 1969 seine markante deutsche Stimme. In der Hörspielreihe Die drei Fragezeichen sprach er eine Rolle in der Folge Das brennende Schwert (1997). In der Hörspielausgabe der Perry-Rhodan-Serie, erschienen bei Europa, lieh er dem Titelhelden seine Stimme (1983). Zudem war er als Synchronsprecher der deutschen Texte von Jerry Lewis, Gérard Depardieu und Donald Sutherland tätig. Hauptaugenmerk seiner beruflichen Tätigkeit blieb dennoch weiterhin die Bühne. So ist er über Gastauftritte in den diversen Krimiserien und über die Rolle des Zollfahnders Zaluskowski hinaus vor allem durch bemerkenswerte Auftritte in Theaterverfilmungen in Erinnerung. Einige Jahre hatte er einen festen Platz im Ensemble des Ernst-Deutsch-Theaters in Hamburg. In der Spielzeit 2005/2006 spielte er im Theater im Rathaus Essen. Zudem war Uwe Friedrichsen ein großer Verfechter der plattdeutschen Sprache, die er als kleiner Junge bei seinen Großeltern erlernte.[2] Uwe Friedrichsen war seit 1991 Mitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg. Im Dezember 2006 war er in einigen Folgen der ARD-Vorabendsoap Verbotene Liebe als guter Weihnachtsengel zu sehen. 2007 spielte er in der Sat.1-Produktion Hilfe! Hochzeit! - Die schlimmste Woche meines Lebens. Ein von Uwe Friedrichsen besonders geschätztes Buch war der Roman Ein Tag länger als ein Leben von Tschingis Aitmatow. Nachdem er eine Lesung dieses 1981 erschienenen Werks bei verschiedenen Hörbuchverlagen und Radioprogrammen vergeblich angeboten hatte, kam es auf seine Anregung hin im Jahr 2010 beim MDR-Hörfunk schließlich zur Produktion einer mehrteiligen Lesung dieses Titels. Im Jahr 2011 war Uwe Friedrichsen ehrenamtlich als ?Bootschafter? der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) tätig und warb für diese unabhängige und ausschließlich aus Spenden finanzierte, gemeinnützige Organisation. Am 6. Dezember 2013 wurde Uwe Friedrichsen zum Ehrenmitglied der Hamburger Volksbühne ernannt.[3] Uwe Friedrichsen hatte drei nichteheliche Kinder aus früheren Beziehungen. 1988 heiratete er die Schweizer Schauspielerin Nathalie Emery, mit der er eine Tochter hatte.[4] Er lebte zuletzt mit seiner zweiten Ehefrau in Seevetal bei Hamburg.[5] Uwe Friedrichsen starb an den Folgen eines Tumors an der Wange und wurde auf seinen Wunsch in der Ostsee seebestattet.[6] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2022-28 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Tanja Dohse /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Dohse, Tanja :

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    Postkarte. Zustand: Gut. SW-Postkarte von Tanja Dohse bildseitig mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "6.10.13" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tanja Dohse (* 31. März 1965[1] in Kiel) ist eine deutsche Theater- und Filmschauspielerin, Hörspiel- und Synchronsprecherin sowie Musical- und Studiosängerin. Seit 1995 ist sie außerdem Synchronsprecherin und spricht Hörspiele (Die Drei Fragezeichen, Die Olchis, Die Legende von Mythras, Piraten, Böse usw.), Hörbücher (u. a. Silberwind. Das blaue Einhorn von Sandra Grimm) und für die Werbung (Coca Cola, Nivea, Kinder-Schokolade, Coral). Sie schrieb u. a. drei Musicals (Let?s Twist, Jailhouse, Kiss), die von 1998 bis 2003 erfolgreich am Theater Am Holstenwall in Hamburg liefen und später deutschlandweit auf Tournee gingen. Dann sang sie die Titellieder zur Fernsehserie Horseland (Super RTL) sowie Gingers Welt (KIKA, Nick). 2011 gründete sie mit Robert Missler und Detlef Tams die Comedytruppe: Die Verbalneurotiker. Als Gäste sind Tanja Schumann und Tina Eschmann mit von der Partie. Sie lieh ihre Stimme unter anderem: Sofía Vergara als Isabella in The 24th Day Jennifer Morrison als Dr. Alison Cameron in Dr. House, als Emma Swan in Once Upon a Time - Es war einmal? Sina (Sesamstraße) Dodie (Gingers Welt) Laa-Laa (Teletubbies) Mikoto Suou (School Rumble) Yuri Tanima / Engel Lily (Wedding Peach) Morrigan (Dragon Age: Origins, Dragon Age: Inquisition) Liara T?Soni (Mass Effect 2, Mass Effect 3) Faridah Malik (Deus Ex: Human Revolution) Chum Chum / Fanboy und Chum Chum Bunny/ Dibo Sarah Natochenny als Twinkle in Super 4 Olivia Lancelot in Bang Gang - Die Geschichte einer Jugend ohne Tabus Cookie Falcone in Fugget About It /// Standort Wimregal Pkis-Box53-U025 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Ernst von Klipstein (1908-1993) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Klipstein, Ernst von :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ernst von Klipstein umseitig mit blauer Tinte signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ernst Vollrath von Klipstein (* 3. Februar 1908 in Posen; ? 22. November 1993 in Hamburg) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Ernst von Klipstein studierte zunächst sechs Semester Jura und Theaterwissenschaft. Gleichzeitig nahm er bei Jacobi in München Schauspielunterricht. 1925 gab er als ?Leon? in Franz Grillparzers Weh dem, der lügt am Landestheater Darmstadt sein Bühnendebüt. Es folgten Theaterstationen in Regensburg, Meiningen, Bochum, Köln, Kassel, Frankfurt am Main und Leipzig. Dabei war er vorwiegend im Bühnenfach des Charakterhelden und Charakterliebhabers zu Hause. Er spielte u. a. den ?Don Carlos?, den ?Max Piccolomini? in Schillers Wallenstein, den ?Kardinal Julian? in Franz Werfels Das Reich Gottes in Böhmen (jeweils in Bochum), den ?Ferdinand? in Schillers Kabale und Liebe (Frankfurt) und den ?Marchbanks? in George Bernard Shaws Candida (Kassel). Ende 1938 gab Ernst von Klipstein in Gustav Ucickys Aufruhr in Damaskus sein Spielfilmdebüt. Bis Kriegsende spielte er in zahlreichen UFA-Produktionen meist markante Nebenrollen, die dem damaligen Ideal des Landjunkers und des preußischen Offiziers nahe kamen. Er spielte unter der Regie von Viktor Tourjansky in Der Gouverneur, unter der Regie von Boleslaw Barlog in Unser kleiner Junge, an der Seite von Heinrich George in Hochzeit auf Bärenhof (nach Hermann Sudermann), neben Hans Söhnker in Blutsbrüderschaft sowie in einigen tendenziösen Kriegsfilmen Karl Ritters (Stukas, Besatzung Dora). Ab Ende der 40er Jahre spielte von Klipstein nur noch in wenigen Filmproduktionen mit. Zu seinen raren Ausflügen in die Kinowelt zählen Skandal um Dr. Vlimmen (neben Bernhard Wicki), das Drama Die Barrings (mit Dieter Borsche und Nadja Tiller), Frank Wisbars Kriegsdrama Hunde, wollt ihr ewig leben und die Simmel-Verfilmung Der Stoff aus dem die Träume sind. Stattdessen wirkte er vermehrt in aufwendigen Fernsehproduktionen mit wie Egon Monks dreiteiliger Adaption von Hans Falladas Bauern, Bonzen und Bomben, dem Historienmehrteiler Der Winter, der ein Sommer war (nach dem gleichnamigen Roman von Sandra Paretti), Wolfgang Staudtes Familiensaga Die Pawlaks, Nirgendwo ist Poenichen (nach Christine Brückner) und den von Eberhard Fechner realisierten Verfilmungen von Walter Kempowskis Romanen Tadellöser & Wolff sowie dessen Fortsetzung Ein Kapitel für sich (als Großvater de Bonsac). Darüber hinaus übernahm er zahlreiche Gastrollen in Fernsehserien und -reihen wie Tatort, Sonderdezernat K1, Der Landarzt, Großstadtrevier, Die fünfte Kolonne, Percy Stuart und Die Schwarzwaldklinik. Grabstein von Klipstein, Waldfriedhof Volksdorf Außerdem arbeitete er zwischen 1949 und 1991 umfangreich als Synchronsprecher und lieh seine markante Stimme u. a. Gary Cooper (Der Vagabund von Texas), Farley Granger (Unser eigenes Ich), Rex Harrison (Der letzte Sündenfall), Paul Henreid (Grausame Richter), Victor Mature (Überfall auf die Olive Branch) und Michael Redgrave (Ernst sein ist alles). Auch als Hörspielsprecher wurde von Klipstein oft engagiert, u. a. für zahlreiche Jugendhörspiele des Labels EUROPA (Die drei Fragezeichen, Commander Perkins und als ?Crest? in der Science-Fiction-Serie Perry Rhodan). Ernst von Klipstein war viermal verheiratet, mit Deli Maria Teichen, Lotte Koch, Elisabeth Biebl und zuletzt mit der Schauspielerin Marianne Kehlau. Er starb am 22. November 1993 im Alter von 85 Jahren in Hamburg und wurde auf dem Waldfriedhof in Hamburg-Volksdorf beigesetzt ebenso wie seine zweite Ehefrau Lotte Koch, deren Name auf dem Grabstein nicht eingraviert ist. /// Standort Wimregal Pkis-Box49-U005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Fabian Harloff /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Harloff, Fabian :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Fabian Harloff bildseitig mit blauem Edding signiert , umseitig Klebspuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Fabian Harloff (* 27. Januar 1970 in Hamburg) ist ein deutscher Schauspieler, Hörspielsprecher, Synchronsprecher und Musiker. Fabian Harloffs Vater Jan ist Regisseur und seine Mutter Annegret Regieassistentin. Sein jüngerer Bruder Marek (* 1971) ist ebenfalls Schauspieler und Synchronsprecher. Schon mit vier Jahren war Harloff durch Fürsprache seines Vaters in der Sesamstraße im Fernsehen zu sehen. Jan Harloff ist seit Beginn der Sesamstraße als Regisseur des Ablegers der US-Kinderserie beim NDR verantwortlich. Bekannt wurde Fabian Harloff 1985 durch die Fernsehserie Ein Fall für TKKG. Er spielte in zahlreichen Fernsehfilmen wie etwa 1988 in Ein verhexter Sommer, sowie 1990 in Das Auge der Tiefe. 1993 absolvierte Harloff an der Stage School Hamburg eine Ausbildung. Bekanntheit erlangte er auch mit den Fernsehserien Blankenese (1992-1994), SK-Babies bzw. u18 - Jungen Tätern auf der Spur (1994-1998) sowie Die rote Meile (1999-2000). Seit 2007 spielt er eine Nebenrolle in Notruf Hafenkante. Von 1998 bis 2001 spielte er die Rolle von Buddy Holly im Musical Buddy. Auch in Hörspielen war Fabian Harloff vertreten. In der Serie Die drei Fragezeichen sprach er 1979 die Rolle des Cluny Gunn in der Folge Der Phantomsee (2) und fast dreizehn Jahre später eine andere Rolle in der Folge Gefahr im Verzug (54). Als Bohne war er eine der vier Hauptfiguren bei den Funk-Füchsen. Als Synchronsprecher war er meist nur auf Nebenrollen abonniert, obgleich er an rund 200 Filmsynchronisationen beteiligt war. Seine einzig diesbezüglich bekanntere Arbeit war die Synchronisation von Billy Warlock als Eddie Kramer in den ersten drei Staffeln der Serie Baywatch. Kinder kennen seine Stimme als Bob der Baumeister. Darüber hinaus sang er auch den Titelsong bei den Teletubbies und sprach den Erzähler. Bei Naruto/Naruto Shippuuden spricht er die Rolle des Shino Aburame, bei School Rumble den Charakter Kenji Harima und bei Soul Eater den Charakter Black Star. Seit 2006 ist Fabian Harloff zudem fester Bestandteil des musikalischen Allstar-Projekts Menschenskinder. Im Jahr 2019 unterschrieb er einen Plattenvertrag beim Hamburger Label AGR Television Records und veröffentlichte bereits am 28. Juni 2019 sein erstes Country-Album Auf dem Land unter dem neuen Vertrag.[1] Von 2009 bis 2011 war Harloff mit seiner Frau Nicola verheiratet.[2] Harloff ist zum zweiten Mal verheiratet und lebt in Schleswig-Holstein auf dem Land /// Standort Wimregal Pkis-Box48-U002 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Ernst H. Hilbich /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Hilbich, Ernst H. :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ernst H. Hilbich bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ernst Herbert Hilbich (* 16. März 1931 in Siegburg) ist ein deutscher Schauspieler. Er lebt mit seiner Ehefrau Lotti Krekel in Köln-Marienburg. Hilbich begann seine Karriere am Düsseldorfer Kom(m)ödchen, wo er von 1958 bis 1971 wirkte. Hilbich wollte schon nach dem Schulabschluss Schauspieler werden; sein Vater war jedoch der Auffassung, er solle erst einen ?normalen? Beruf erlernen, was er auch tat. Während seiner Lehre in Troisdorf trat er in der Werksjugendgruppe als Kleinkünstler auf. Er arbeitete zunächst als Elektromechaniker und spezialisierte sich dann auf die bei Wanderbühnen anfallenden Elektroarbeiten. Über Umwege und verschiedene Jobs als Inspizient, Requisiteur und Chauffeur kam er dann zum Schauspielberuf. Er hatte mehrere Engagements vor allem an Landestheatern, so beispielsweise am Rheinischen Landestheater Neuss, am Stadttheater Konstanz, an den Städtischen Bühnen Osnabrück und als Operettenbuffo am Stadttheater Hildesheim, bis er 1958 zum Düsseldorfer Kom(m)ödchen kam. Seine ersten Rollen beim Fernsehen hatte er in zwei Folgen der Krimi-Serie Stahlnetz von Regisseur Jürgen Roland, 1962 in Spur 211 und 1963 in Das Haus an der Stör mit Rudolf Platte. Später trat er sehr oft in den Unterhaltungssendungen des deutschen Fernsehens auf, so etwa in Rudi Carrells Show Am laufenden Band und in der Sendung Zum Blauen Bock. Unvergessen war er dort mit dem Karnevalsschlager Heut' ist Karneval in Knieritz an der Knatter, den er in den 1970er- und 1980er-Jahren als Höhepunkt der Karnevalssendung vortrug, mit einem jeweils von Heinz Schenk neu umgeschriebenen Text. Im Jahr 1978 stand er als Schneider Wibbel auf der Bühne des Millowitsch-Theaters in Köln. In der ARD-Jugendreihe Ach du dickes Ei war er Mitte der 1970er-Jahre an der Seite von Helga Feddersen zu sehen. 1979 wirkte Hilbich ebenfalls für die ARD in der Serie Was wären wir ohne uns? mit, die nostalgische Rückblicke auf die 1950er-Jahre bot. Er spielte in der WDR-Fernsehserie Die Anrheiner die Rolle des Jupp Adamski. In zahlreichen unterhaltsamen Kinostreifen konnte das Publikum ab den 1970er-Jahren Hilbichs komödiantisches Talent erleben, das er mit profilierten Nebenrollen zum Ausdruck brachte. So sah man ihn beispielsweise 1971 in Die tollkühnen Penner, ein Jahr später mimte er den Herrn ?Schnecke? in Willi wird das Kind schon schaukeln oder war als ?Dr. Heidemann? in Betragen ungenügend! zu sehen. Es folgten Auftritte in Filmen wie beispielsweise Unsere Tante ist das Letzte (1973), Geld oder Leber! (1986), Zärtliche Chaoten (1987), A. D. A. M. (1988) oder Late Show (1999). In der Fernsehserie Mission Terra lieh er dem Roboter Mikrolino seine Stimme. Augsburger Puppenkiste Ernst Hilbich lieh vielen Figuren der Augsburger Puppenkiste seine Stimme. So zum Beispiel dem Vogel Zapp in der Produktion Drei Dschungeldetektive, dem Baby Hübner in der Serie Katze mit Hut oder dem Raben Noro in Der Prinz von Pumpelonien. Außerdem synchronisierte er Lülü in Lülü das Burggespenst und den kleinen Maulwurf Siegfried in Der Raub der Mitternachtssonne sowie den Raben Marlox in Zauberer Schmollo. Seine bekannteste Synchronisation für die Puppenkiste bleibt jedoch die des von Paul Maar erfundenen Sams in den Jahren 1977 (Eine Woche voller Samstage) und 1980 (Am Samstag kam das Sams zurück). Weitere Arbeiten Neben seiner umfangreichen Arbeit für die Augsburger Puppenkiste ist der beliebte Schauspieler und Kabarettist auch für den Hörfunk, wie beispielsweise in dem letzten Paul-Temple-Mehrteiler Paul Temple und der Fall Alex von Francis Durbridge (1967), sowie Jugend-Hörspielproduktionen wie Pitje Puck, Fünf Freunde, Flitze Feuerzahn, Die drei Fragezeichen oder für TKKG tätig und veröffentlichte neben Stimmungsliedern auch Lieder mit Texten von Wilhelm Busch. Nach 27 gemeinsamen Jahren heiratete er 2003 die Kölner Schauspielerin Lotti Krekel. /// Standort Wimregal Pkis-Box39-U017 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Fabian Harloff /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Harloff, Fabian :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Fabian Harloff bildseitig mit blauem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Fabian Harloff (* 27. Januar 1970 in Hamburg) ist ein deutscher Schauspieler, Hörspielsprecher, Synchronsprecher und Musiker. Fabian Harloffs Vater Jan ist Regisseur und seine Mutter Annegret Regieassistentin. Sein jüngerer Bruder Marek (* 1971) ist ebenfalls Schauspieler und Synchronsprecher. Schon mit vier Jahren war Harloff durch Fürsprache seines Vaters in der Sesamstraße im Fernsehen zu sehen. Jan Harloff ist seit Beginn der Sesamstraße als Regisseur des Ablegers der US-Kinderserie beim NDR verantwortlich. Bekannt wurde Fabian Harloff 1985 durch die Fernsehserie Ein Fall für TKKG. Er spielte in zahlreichen Fernsehfilmen wie etwa 1988 in Ein verhexter Sommer, sowie 1990 in Das Auge der Tiefe. 1993 absolvierte Harloff an der Stage School Hamburg eine Ausbildung. Bekanntheit erlangte er auch mit den Fernsehserien Blankenese (1992-1994), SK-Babies bzw. u18 - Jungen Tätern auf der Spur (1994-1998) sowie Die rote Meile (1999-2000). Seit 2007 spielt er eine Nebenrolle in Notruf Hafenkante. Von 1998 bis 2001 spielte er die Rolle von Buddy Holly im Musical Buddy. Auch in Hörspielen war Fabian Harloff vertreten. In der Serie Die drei Fragezeichen sprach er 1979 die Rolle des Cluny Gunn in der Folge Der Phantomsee (2) und fast dreizehn Jahre später eine andere Rolle in der Folge Gefahr im Verzug (54). Als Bohne war er eine der vier Hauptfiguren bei den Funk-Füchsen. Als Synchronsprecher war er meist nur auf Nebenrollen abonniert, obgleich er an rund 200 Filmsynchronisationen beteiligt war. Seine einzig diesbezüglich bekanntere Arbeit war die Synchronisation von Billy Warlock als Eddie Kramer in den ersten drei Staffeln der Serie Baywatch. Kinder kennen seine Stimme als Bob der Baumeister. Darüber hinaus sang er auch den Titelsong bei den Teletubbies und sprach den Erzähler. Bei Naruto/Naruto Shippuuden spricht er die Rolle des Shino Aburame, bei School Rumble den Charakter Kenji Harima und bei Soul Eater den Charakter Black Star. Seit 2006 ist Fabian Harloff zudem fester Bestandteil des musikalischen Allstar-Projekts Menschenskinder. Im Jahr 2019 unterschrieb er einen Plattenvertrag beim Hamburger Label AGR Television Records und veröffentlichte bereits am 28. Juni 2019 sein erstes Country-Album Auf dem Land unter dem neuen Vertrag.[1] Von 2009 bis 2011 war Harloff mit seiner Frau Nicola verheiratet.[2] Harloff ist zum zweiten Mal verheiratet und lebt in Schleswig-Holstein auf dem Land /// Standort Wimregal Pkis-Box26-U003UA Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Fabian Harloff /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Harloff, Fabian :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Fabian Harloff bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Elfriede <3", etwas berieben /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Fabian Harloff (* 27. Januar 1970 in Hamburg) ist ein deutscher Schauspieler, Hörspielsprecher, Synchronsprecher und Musiker. Fabian Harloffs Vater Jan ist Regisseur und seine Mutter Annegret Regieassistentin. Sein jüngerer Bruder Marek (* 1971) ist ebenfalls Schauspieler und Synchronsprecher. Schon mit vier Jahren war Harloff durch Fürsprache seines Vaters in der Sesamstraße im Fernsehen zu sehen. Jan Harloff ist seit Beginn der Sesamstraße als Regisseur des Ablegers der US-Kinderserie beim NDR verantwortlich. Bekannt wurde Fabian Harloff 1985 durch die Fernsehserie Ein Fall für TKKG. Er spielte in zahlreichen Fernsehfilmen wie etwa 1988 in Ein verhexter Sommer, sowie 1990 in Das Auge der Tiefe. 1993 absolvierte Harloff an der Stage School Hamburg eine Ausbildung. Bekanntheit erlangte er auch mit den Fernsehserien Blankenese (1992-1994), SK-Babies bzw. u18 - Jungen Tätern auf der Spur (1994-1998) sowie Die rote Meile (1999-2000). Seit 2007 spielt er eine Nebenrolle in Notruf Hafenkante. Von 1998 bis 2001 spielte er die Rolle von Buddy Holly im Musical Buddy. Auch in Hörspielen war Fabian Harloff vertreten. In der Serie Die drei Fragezeichen sprach er 1979 die Rolle des Cluny Gunn in der Folge Der Phantomsee (2) und fast dreizehn Jahre später eine andere Rolle in der Folge Gefahr im Verzug (54). Als Bohne war er eine der vier Hauptfiguren bei den Funk-Füchsen. Als Synchronsprecher war er meist nur auf Nebenrollen abonniert, obgleich er an rund 200 Filmsynchronisationen beteiligt war. Seine einzig diesbezüglich bekanntere Arbeit war die Synchronisation von Billy Warlock als Eddie Kramer in den ersten drei Staffeln der Serie Baywatch. Kinder kennen seine Stimme als Bob der Baumeister. Darüber hinaus sang er auch den Titelsong bei den Teletubbies und sprach den Erzähler. Bei Naruto/Naruto Shippuuden spricht er die Rolle des Shino Aburame, bei School Rumble den Charakter Kenji Harima und bei Soul Eater den Charakter Black Star. Seit 2006 ist Fabian Harloff zudem fester Bestandteil des musikalischen Allstar-Projekts Menschenskinder. Im Jahr 2019 unterschrieb er einen Plattenvertrag beim Hamburger Label AGR Television Records und veröffentlichte bereits am 28. Juni 2019 sein erstes Country-Album Auf dem Land unter dem neuen Vertrag.[1] Von 2009 bis 2011 war Harloff mit seiner Frau Nicola verheiratet.[2] Harloff ist zum zweiten Mal verheiratet und lebt in Schleswig-Holstein auf dem Land /// Standort Wimregal Pkis-Box25-U003 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Elisabeth Volkmann 1936-2006 Stimme v. Marge Simpson /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Volkmann, Elisabeth :

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Photopostkarte von Elisabeth Volkmann bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Sascha" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Elisabeth Volkmann (* 16. März 1936 in Essen; ? zwischen dem 25. Juli und 27. Juli 2006 in München) war eine deutsche Schauspielerin, Komikerin und Synchronsprecherin. Große Bekanntheit erlangte Volkmann als Synchronstimme der Marge Simpson, welcher sie von 1991 bis zu ihrem Tod ihre Stimme lieh. Volkmann wuchs im Ruhrgebiet auf und trug nach dem frühen Tod ihres Vaters im Jahre 1948 schon als Kind mit kleineren Bühnenauftritten zum Unterhalt der Familie bei. Dennoch musste sie ihren Wunsch, Künstlerin zu werden, gegen den Willen ihrer Mutter durchsetzen. An der renommierten Folkwangschule in Essen absolvierte sie das Studium zur Sopranistin und Schauspielerin. In Essen erhielt sie auch ihre erste Theaterrolle. Ihr Debüt als Kabarettistin gab sie in München. Für weitere Engagements in Berlin, Hamburg und Zürich wechselte sie wieder ins ernste Fach. Am Städtischen Theater in Nürnberg interpretierte sie an der Seite von Günter Strack die Rolle der Viola in Shakespeares Schauspiel Was ihr wollt. Filmrollen Im Jahr 1960 erhielt sie eine Nebenrolle in der Film-Komödie Eine Frau fürs ganze Leben von Wolfgang Liebeneiner und stand unter anderem mit Ruth Leuwerik, Klausjürgen Wussow und Theo Lingen vor der Kamera. Im Jahr 1964 wurde sie für die internationale Produktion Die Diamantenhölle am Mekong gebucht. Danach blieben gute Angebote jedoch aus, so dass sie ab 1968 in Erotikfilmen mit vordergründig sozialkritischer Tendenz auftrat. So übernahm sie in Zieh dich aus, Puppe eine Nebenrolle und war in rund zwanzig weiteren Filmen mit Titeln wie Hausfrauen-Report, Lehrmädchen-Report oder Massagesalon der jungen Mädchen zu sehen. Kleinere Engagements für gehobene Produktionen, wie für die Kästner-Verfilmung Drei Männer im Schnee mit Klaus Schwarzkopf, blieben die Ausnahme. Anfang der 1980er Jahre arbeitete sie mit dem Regisseur Rainer Werner Fassbinder zusammen, der ihr Rollen in seinen Spielfilmen Lili Marleen, Lola (beide 1981) und Die Sehnsucht der Veronika Voss (1982) anbot. In Walter Bockmayers unernstem Heimatfilm-Remake Die Geierwally (1988) verkörperte sie die Erbfürstin. Erst 1993 war sie wieder in einer Hauptrolle zu sehen. In Hape Kerkelings Satire Kein Pardon spielte sie die Mutter Hilde Schlönzke. Anfang 2003 war sie in dem Kinofilm Planet B: The Antman zu sehen, einer deutschen Action-Parodie mit Götz Otto und Yasmina Filali. Klimbim und weitere TV-Auftritte Parallel zu ihrer Filmkarriere wirkte Volkmann in zahlreichen deutschen Fernsehproduktionen mit. Einem breiten Publikum wurde sie als Mutter Jolanthe der Klimbim-Familie in der gleichnamigen Fernsehserie (1973-1979, 30 Folgen) von Michael Pfleghar bekannt. Hier avancierte sie von der noch relativ unbekannten Schauspielerin zur schrillen, Opernarien anstimmenden Komödiantin. Auftritte in Strapsen, offenherzigen Miedern und Lockenwicklern wurden ihr Rollenfach. 2004 kam die Original-Besetzung der Serie für das kurz darauf auch verfilmte Theaterstück Die Klimbim-Familie lebt noch einmal zusammen. Die Boulevard-Produktion tourte durch deutsche Großstädte. Nach dem Erfolg mit Klimbim wurde Volkmann für verschiedene Fernsehserien engagiert, so für Derrick (1977), Der Alte (1979), Großstadtrevier (1987), Die Stadtindianer (1994), Die Rote Meile (1999) oder Siska (2001). Sie trat in diversen Talk-Shows auf, z. B. in Beckmann, Menschen bei Maischberger oder Zimmer frei! 1990 und 1991 spielte Elisabeth Volkmann in mehr als 20 Folgen der RTL-Erotik-Serie Schloß Pompon Rouge die Marquise Marie-Antoinette von Bommelroth. Schauspielerkollegen waren dabei Katja Bienert und Jörg Bräuer. Bekannt war sie seit 1991 auch als deutsche Synchronstimme der Marge Simpson und deren Zwillingsschwestern Patty und Selma in der US-amerikanischen Zeichentrickserie Die Simpsons. Die deutsche Fassung der Folge We?re on the Road to D?ohwhere (deutscher Titel: Die Straße der Verdammten) endete mit einer Widmung an Elisabeth Volkmann. Außerdem sprach sie die Astrologin Milva Summer in dem Jugend-Hörspiel Die drei Fragezeichen - Die Karten des Bösen (1998). Volkmann wurde für ihre schauspielerischen Leistungen mit dem höchsten deutschen Fernsehpreis, dem Adolf-Grimme-Preis, sowie dem Deutschen Comedy-Preis (Sonderpreis 2003 für Klimbim) ausgezeichnet. Privates Volkmann war zunächst mit dem Filmanwalt Walter Hass verheiratet.[2] 1998 heiratete sie ihren Manager Eberhard Radisch, mit dem sie davor schon zwanzig Jahre zusammengelebt hatte. Am Abend des 27. Juli 2006 wurde Volkmann von der Polizei tot in ihrer Dachwohnung in der Nähe des Münchener Stachus aufgefunden. Die Polizei wurde von einer Bekannten, der Reporterin einer Illustrierten, alarmiert, die seit mehreren Tagen nichts mehr von Elisabeth Volkmann gehört hatte.[3] Todesursache war Herzversagen.[4] Der genaue Todeszeitpunkt konnte nicht festgestellt werden. Etwa eine Woche nach ihrem Tod wurde ihre Urne auf dem Gräberfeld 421 des Waldfriedhofes in München anonym beigesetzt. /// Standort Wimregal PKis-Box8-U003 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Uwe Friedrichsen 1934-2016 Schauspieler /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Friedrichsen, Uwe :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. schwarzweiss Portraitpostkarte von Uwe Friedrichsen bildseitig mit schwarzem Stift signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig)/// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Uwe Friedrichsen (* 27. Mai 1934 in Altona; ? 30. April 2016 in Hamburg) war ein deutscher Schauspieler, Hörbuch- und Synchronsprecher. Nach der Mittleren Reife absolvierte er eine kaufmännische Lehre bei einer Hamburger Porzellanfirma. In der Laienspielgruppe der Hamburger Volkshochschule fand er Gefallen an der Schauspielerei. Gegen den Willen der Eltern begann er mit einer privaten Schauspielausbildung, die er sich als Hafenarbeiter und Zeitungsjunge finanzierte. 1953 gründete er zusammen mit Marcus Scholz und anderen das theater 53. Hier spielte er drei Jahre lang bei der Aufführung von adaptierten Kurzgeschichten von Wolfgang Borchert oder Ernest Hemingway. Nachdem Ida Ehre auf ihn aufmerksam geworden war, wurde er 1956 an das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg unter Gustaf Gründgens verpflichtet. Bis 1968 gehörte er zu dessen Ensemble, während er bei vielen anderen Theatern gastierte. Danach wirkte er als freier Schauspieler. Der Bühnenschauspieler Friedrichsen spielte bereits als Mittzwanziger in der legendären Verfilmung der Faust-Inszenierung von Gründgens den ?Schüler? Seine ersten Kinorollen spielte er in den Filmen Lemkes sel. Witwe (1957) und kurz danach in Unser Haus in Kamerun (1961) (beide mit der Musik von Martin Böttcher). Er trat auch im Edgar-Wallace-Film Der Gorilla von Soho (1968) als Sergeant Jim Pepper auf, war danach überwiegend in Fernsehproduktionen zu sehen, durch die er einem größeren Publikum bekannt wurde, wie John Klings Abenteuer (1965) (neben Hellmut Lange), Stadt ohne Sheriff, Elefantenjunge (1973) und in der Sesamstraße (von 1979 bis 1981 als Uwe). Große Anerkennung erntete Friedrichsen mit seiner Fernsehrolle des Zollfahnders Zaluskowski in 18 Filmen der Krimiserie Schwarz Rot Gold Anfang der 1980er Jahre, die immer auch gesellschaftskritische Themen behandelten. Außerdem verkörperte er an der Seite von Andreas Schmidt-Schaller den Bürgermeister Hinrich Oppen in der Serie Oppen und Ehrlich. Die Serie, die das Leben zweier ungleicher Halbbrüder, des Bürgermeisters Hinrich Oppen und des Fabrikanten Ottwin Ehrlich zeigte, spielte im Sauerland zu Beginn der 1990er Jahre. Neben der Schauspielerei war Friedrichsen auch ein gesuchter Hörbuch- und Synchronsprecher. Bereits 1964 sprach er den Titelbösewicht ?Der Schut? im gleichnamigen Hörspiel in der Inszenierung von Joseph Offenbach, der dabei auch den Hadschi Halef Omar sprach, neben Charles Brauer als Kara Ben Nemsi. Er lieh unter anderem Ringo Starr (in ?Die Beatles: Yellow Submarine?, 1968), Jon Voight (in Asphalt-Cowboy, 1969), Bruce Dern (in Auch ein Sheriff braucht mal Hilfe, 1969), Michael York (in Die vier Musketiere - Die Rache der Mylady, 1974), Donald Sutherland (in MASH, 1970), Danny Glover (Lethal Weapon 1-4, 1987-1998) und nicht zuletzt Peter Falk als Lieutenant Columbo 1969 seine markante deutsche Stimme. In der Hörspielreihe Die drei Fragezeichen sprach er eine Rolle in der Folge Das brennende Schwert (1997). In der Hörspielausgabe der Perry-Rhodan-Serie, erschienen bei Europa, lieh er dem Titelhelden seine Stimme (1983). Zudem war er als Synchronsprecher der deutschen Texte von Jerry Lewis, Gérard Depardieu und Donald Sutherland tätig. Hauptaugenmerk seiner beruflichen Tätigkeit blieb dennoch weiterhin die Bühne. So ist er über Gastauftritte in den diversen Krimiserien und über die Rolle des Zollfahnders Zaluskowski hinaus vor allem durch bemerkenswerte Auftritte in Theaterverfilmungen in Erinnerung. Einige Jahre hatte er einen festen Platz im Ensemble des Ernst-Deutsch-Theaters in Hamburg. In der Spielzeit 2005/2006 spielte er im Theater im Rathaus Essen. Zudem war Uwe Friedrichsen ein großer Verfechter der plattdeutschen Sprache, die er als kleiner Junge bei seinen Großeltern erlernte.[2] Uwe Friedrichsen war seit 1991 Mitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg. Im Dezember 2006 war er in einigen Folgen der ARD-Vorabendsoap Verbotene Liebe als guter Weihnachtsengel zu sehen. 2007 spielte er in der Sat.1-Produktion Hilfe! Hochzeit! - Die schlimmste Woche meines Lebens. Ein von Uwe Friedrichsen besonders geschätztes Buch war der Roman Ein Tag länger als ein Leben von Tschingis Aitmatow. Nachdem er eine Lesung dieses 1981 erschienenen Werks bei verschiedenen Hörbuchverlagen und Radioprogrammen vergeblich angeboten hatte, kam es auf seine Anregung hin im Jahr 2010 beim MDR-Hörfunk schließlich zur Produktion einer mehrteiligen Lesung dieses Titels. Im Jahr 2011 war Uwe Friedrichsen ehrenamtlich als ?Bootschafter? der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) tätig und warb für diese unabhängige und ausschließlich aus Spenden finanzierte, gemeinnützige Organisation. Am 6. Dezember 2013 wurde Uwe Friedrichsen zum Ehrenmitglied der Hamburger Volksbühne ernannt.[3] Uwe Friedrichsen hatte drei nichteheliche Kinder aus früheren Beziehungen. 1988 heiratete er die Schweizer Schauspielerin Nathalie Emery, mit der er eine Tochter hatte.[4] Er lebte zuletzt mit seiner zweiten Ehefrau in Seevetal bei Hamburg.[5] Uwe Friedrichsen starb an den Folgen eines Tumors an der Wange und wurde auf seinen Wunsch in der Ostsee seebestattet.[6] /// Standort Wimregal PKis-Box7-U043ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Peter Kirchberger /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

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    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt /-fragment von Peter Kirchberger mit blauem Edding signiert, mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst für Botho! 7.2.2000" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter Kirchberger (* 7. Mai 1943 in Eutin) ist ein deutscher Schauspieler, Sänger, Synchron-, Hörspiel- und Werbesprecher. Nach einer Ausbildung an verschiedenen Schauspielschulen in Hamburg war Kirchberger zunächst als Musicaldarsteller tätig. In 450 Vorstellungen des Rock-?n?-Roll-Musicals Only You spielte er die Rolle des Elvis Presley. Ferner spielte er am Ohnsorg-Theater den Johnny Kröger in Die Große Freiheit Nr. 7 und war Sänger der Hamburger Formation ?Rudolf Rock & die Schocker?, die Ende der 1970er und Anfang der 1980er Jahre einige musikalische Erfolge hatte. Darüber hinaus ist Kirchberger seit Ende der 1960er Jahre umfangreich als Synchronsprecher aktiv. So synchronisierte er Elvis Presley in sechs seiner Spielfilme. Zudem war er Stammsprecher von Hauptdarsteller Adam West in 120 Folgen der Originalserie Batman. Ferner lieh er Adriano Celentano (in Hände wie Samt), John Candy (in Uncle Buck) und Stephen Fry (in Oscar Wilde) seine Stimme. Kindern dürfte er als Nachfolger von Gerd Duwner als Ernie aus der Sesamstraße (1997-2001) ein Begriff sein. Fans der Hörspielreihe Die drei Fragezeichen kennen Kirchberger als versierten Sprecher in einigen der sogenannten ?Klassiker-Folgen? Zudem war er im Hörspiel Die Hexe Schrumpeldei als Sprecher aktiv. Viele kennen Kirchberger auch als König Julius aus vielen Folgen der beliebten Europa-Reihe Hui Buh - Das Schlossgespenst. In den Trickfilmen um Wallace & Gromit ist er die deutsche Stimme von Wallace. In den 45 klassischen Zeichentrick-Folgen von Barbapapa (ausgestrahlt ab 1974) sprach Peter Kirchberger sämtliche Rollen, also Barbapapa, Barbamama, die sieben Barbakinder sowie Menschen und Tiere. Darüber hinaus ist Kirchberger als Dialogbuchautor und Synchronregisseur tätig. Seine Tochter Stephanie Kirchberger ist ebenfalls Schauspielerin. /// Standort Wimregal Pkis-Box29-U023 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Bildhauer Joseph (von) KOPF (1827-1903): Eh. Brief BADEN-BADEN 1875, an Tante zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Joseph von Kopf

    Verlag: Baden-Baden, 1875

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    Kein Einband. Zustand: Gut bis sehr gut. Ohne Schutzumschlag. 1. Auflage. Eigenhändiger, signierter Brief des Bildhauers Joseph Kopf (1827-1903), ab 1897: Joseph von Kopf. --- Sehr originell und humorvoll geschrieben; mit ungewöhnlicher Ortographie, der man die geringe Schulbildung des Künstlers anmerkt. --- Datiert Baden, den 27. September 1875. --- Der Ortsname Baden-Baden wurde erst 1931 amtlich. Die Stadt befand sich in dieser Zeit im Umbruch; die Glücksspielstadt wandelte sich nach dem Glücksspielverbot 1872 zu einer Kurstadt. --- Transkription: "Meine liebe neue Tante! (Auguste) Liste oi du biste! immer hast Du auch nicht geschriben und ich bin der erste der anfängt. Die Büste von Reichenbach ist fertig, gestern war eine schwarze Schaar Damen bei uns, und weinten vor Freuden über 'dieß änlichkeit diese schöne widergabe des Originals' mir ists wohl ums Herz, und habe gut geschlafen, und die Lebenslampe brennt lustiger! Aber eine andre Büste ist auch schon ziemlich fertig, die von unserm Patriarchen Abraham oder Isak Herrn Mejer. er scheint sehr glüklich über seine engen Gestallt zu sein. Der Kopf ist aber wirklich famos, und freue ich mich daß sie in die Gallerie kommt wen selbige nicht eines tags verschrötert{?} wird! Liebes Tantchin wie geht es Dir den? wie hast Du die verlibten Leute an Ort und stelle zurück gebracht? unter welche Götter im Oliemp muß mann Dich den einregistriren? etwa Merkur? Du bist aber eine Frau aber keine Schwester der Psiche den neidlos leitest Du den Strom der Liebe welcher sich wie ein Feuerweer über das in Wonne schwemmende Brautpaar ergüset! Gerade haben wir gefrühstükt! Die Sonne scheint mir auf's Papier, es ist ganz warm aber scheint doch auch zu regnen. Himmelchin{?} hat Ihren kl. Leib voll gestopft und ist ganz munter, Anna mit langem Morgenrok steht auch neben mir, und ich habe gerade gesagt 'was willst den Du.' {???}auß Du Dich bei uns denken? Gestern habe ich bei der Keiserin getafelt! sie schenkte mir eine goldne Medaylie noch m. Relief gemacht und war überaus gnädig! Bald kommt der herrliche Keiser und mit ihm neies Leben nach Baden, auch der Hof trift bald ein was lustig sein wird! Grüse liebe Tante alle vom ältesten angefangen bis tief zu {???} herunter auch Amor u. Psiche vergehen nicht dabei! von uns aber steke Deine Tascheen voll Grüse und Süßigkeiten von denen wir Dir einen Berg voll in unserm Herzen aufbewaren alls Deine Kopf's aus Xeno{?}." --- Einige Wörter habe ich nicht entziffern können; diese sind mit drei Fragezeichen versehen; usichere Lesungen dagegen mit einem Fragezeichen. --- Umfang: 4 beschriebene Seiten (12,7 x 10,2 cm), also kleinformatig; ohne Umschlag. --- Zustand: Brief gefaltet; Papier leicht gebräunt. Signatur des Verfassers.