Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
EUR 20,80
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In den WarenkorbZustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Kremayr Und Scheriau Mär 2023, 2023
ISBN 10: 3218013046 ISBN 13: 9783218013048
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 26,00
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Leidenschaft für die Wiener Werkstätte!Glanz und Elend, Erfolg und Ruin: Die packende Geschichte der Primavesi-Frauen zwischen Olmütz, Wien und Montréal - zwei Leben für die Kunst.Mäda Primavesi senior und junior waren selbstbestimmte, eigenwillige Frauen, der Kunst und dem Kunstgewerbe verschrieben. Gustav Klimt hat sie beide porträtiert. Die Mutter wagt sich, nachdem sich ihr Mann Otto ruiniert hatte, selbst in die Unternehmensführung der Werkstätte, wirft ihre Person und ihr Vermögen in die Waagschale. Die Tochter geht eigene Wege, widmet sich ebenfalls dem Kunstgewerbe, wandert nach dem 2. Weltkrieg aus, verbindet die Liebe zu Kindern mit erfolgreicher Gründung und Führung eines Kinderheims in Kanada. Die Primavesis - zwei außergewöhnliche Frauen, die ihrer Zeit voraus waren.
Anbieter: Antiquarische Fundgrube e.U., Wien, Österreich
EUR 78,00
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In den Warenkorbgebundene Ausgabe. 261 S. mit Ill. / Einband etw. bestaubt // Künste, Bildende Kunst NG015 9783200000827 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1370.
Anbieter: preigu, Osnabrück, Deutschland
EUR 26,00
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Mäda & Mäda | Gustav Klimt, die Wiener Werkstätte und die Familie Primavesi | Margret Greiner | Buch | 304 S. | Deutsch | 2023 | Kremayr und Scheriau | EAN 9783218013048 | Verantwortliche Person für die EU: Kremayr & Scheriau GmbH & Co. KG Verlag, Rotenturmstr. 27/5, 1010 WIEN, ÖSTERREICH, office[at]kremayr-scheriau[dot]at | Anbieter: preigu.
Verlag: Reichert, Reichert Verlag Aug 2016, 2016
ISBN 10: 3954901307 ISBN 13: 9783954901302
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 124,81
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Dieses Buch widmet sich der mittelalterlichen Überlieferung von De motu animalium mit deutlichem Akzent auf der Untersuchung der Beziehungen der lateinischen Überlieferung zur griechischen Handschriftentradition. Die Studie entstand im Rahmen des von Oliver Primavesi geleiteten De motu-Editionsprojektes und unter Einbeziehung der darin geleisteten Vorarbeiten. Der Grund, eine Neuedition und damit auch Untersuchungen zur handschriftlichen Überlieferung vorzunehmen, lag in der Forschungsentwicklung der letzten Jahre begründet: Erst vor kurzem konnten sowohl zur lateinischen als auch zur griechischen Überlieferung der Schrift entscheidende neue Erkenntnisse gewonnen werden. Pieter De Leemans hatte 2011 als Erster die beiden Texte der mittelalterlichen lateinischen Tradition, die Übersetzung Wilhelms von Moerbeke und die Paraphrase Alberts des Großen, einer detaillierten Studie unterzogen und eine Edition von Wilhelms Übersetzung sowie eine Rekonstruktion der Translatio anonyma, auf der die Paraphrase Alberts fußt, vorgelegt (Aristoteles Latinus XVII 1.iii bzw. 2.ii-iii). Auf De Leemanns' Erkenntnissen zur Beziehung der lateinischen Texte und der griechischen Tradition fußend stellte Oliver Primavesi im selben Jahr den bis dahin unbekannten beta-Zweig der Überlieferung vor, der als unabhängige Familie neben die in Martha Nussbaums Ausgabe von 1978 vorgestellten Handschriftengruppen a und b tritt. Die vorgelegte Untersuchung verortet die beiden lateinischen Textzeugen bzw. ihre rekonstruierten griechischen Vorlagen in der Überlieferung und rekonstruiert dabei das Gefüge der unabhängigen griechischen Handschriften unter Beachtung der in den bisherigen Ausgaben nicht hinzugezogenen Manuskripte an mehreren entscheidenden Punkten neu. Die beiden nicht-erhaltenen Übersetzungsvorlagen Wilhelms können an jeweils herausragender Stelle im Stemma codicum lokalisiert, die Beziehung der von Albert verwendeten Translatio anonyma zur nahverwandten Handschrift Laur. gr. 87.21, auf die De Leemans aufmerksam gemacht hatte, näher bestimmt werden. Die Arbeit ist durch ein methodisches Kapitel zur Rekonstruktion von schwer durch 'horizontale Überlieferung' getroffenen Handschriftenbeziehungen am Anfang und ein weitgehend kulturhistorisches Schluss-Kapitel eingerahmt, das die These aufstellt, dass der älteste Aristoteles-Kodex, Vind. phil. gr. 100 (J), der für alle heute in ihm enthaltenen Aristotelischen Traktate Wilhelms von Moerbeke Vorlage gewesen ist, zur Zeit des Übersetzers - neben anderen zoologischen Schriften - auch De motu animalium enthielt und mit Moerbekes' Erstvorlage zu 'identifizieren' ist.
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 750,00
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Feder in Schwarz, mit Federlinie umrandet, auf gelblichem Velin, verso mit brauner Feder signiert F. Bamberger fec.". 10,9:17 cm. Bis auf einen Braunfleck im Himmel gut erhalten. Bildmäßig ausgeführte Zeichnung. Seine künstlerische Ausbildung erhielt Bamberger um 1828 an der Berliner Akademie bei Johann Georg Schadow (1764-1850) und anschließend im Atelier des Marinemalers Wilhelm Krause (1804-1864). Nach dem Umzug der Eltern 1830 nach Kassel, wurde er dort Schüler des Hof- und Dekorationsmalers Georg Primavesi (1764-1855). Entscheidend für seine künstlerische Entwicklung war jedoch ein Aufenthalt 1832-1833 in München, wo er mit dem Werk Carl Rottmanns (1797-1850) bekannt wurde, der gerade im Auftrag König Ludwigs I. an dem italienischen Freskenzyklus für die westlichen Hofgartenarkaden arbeitete. Ab 1835 lebte Bamberger längere Zeit in Frankfurt am Main, immer wieder unterbrochen auch von längeren Aufenthalten in seiner Geburtsstadt Würzburg. im Hause der Familie des später geschätzten Landschaftsmalers Karl Peter Burnitz (1824-1886), der durch Bamberger wesentliche Anregungen für sein erst um 1849 begonnenes Zeichenstudium erhielt. Noch bevor sich Bamberger Anfang der 50er Jahre in München niederließ, unternahm er 1849-1850 seine erste Spanienfahrt, der noch mehrere folgen sollten. Vor allem die auf dieser Reise entstandenen Landschaftsbilder brachten ihm in München rasch großes Ansehen. 1844 unternahm er eine Studienreise nach Paris. Weitere Fahrten nach England und Südeuropa folgten, wo er wie in Spanien zahlreiche Werke schuf. 1871 ernannte ihn Ludwig II. zum Professor, 1872 zum Ehrenmitglied der Münchner Akademie.