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Verlag: Suhrkamp / Frankfurt a. M., 1987
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, Darmstadt, Deutschland
Zustand: Gut. Broschierter Einband, 18 x 11 cm, Deckel schwach gewellt, leicht berieben, ansonsten in sauberem guten Zustand. Verlagswerbung: »Bourdieus Analyse des kulturellen Konsums und des Kunstgeschmacks ist trotz der hohen Anforderungen, die sie an den Leser stellt, nicht bloß für Sozialwissenschaftler, Kunstschaffende und Philosophen von Interesse, sondern für alle, die geneigt sind, ihre eigenen, meist als selbstverständlich aufgefaßten kulturellen Vorlieben und Praktiken zu prüfen. Auch wenn in unserem Land die Kultur einen weitaus geringeren Stellenwert hat als in Frankreich und die westdeutschen Klassenunterschiede weniger augenscheinlich sind als die französischen, sind doch die Strukturen der Distinktion überraschend ähnlich. Der Reiz und auch das Verdienst des Buches liegen darin, daß Bourdieu immer im Kontakt zur konkreten Alltagswirklichkeit bleibt. Dafür sorgen schon die zwischen die schwierigen theoretischen Ausführungen und die Masse des empirischen Materials häufig eingeschobenen Fallbeispiele. Sie laden den Leser zur Identifikation ein, so daß er nicht bloß außenstehender Beobachter bleibt, sondern sich selbst als Gegenstand der Analyse entdeckt. Dadurch wird die Lektüre der Feinen Unterschiede für alle, die sich darauf einlassen wollen, zu einem spannenden Selbsterfahrungsprozeß.« Joachim Weiner Stichworte: Pierre Bourdieu, Gesellschaftskritik, Soziologie, Kulturwissenschaft 910 S. Deutsch 560g.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die Bildungsungleichheit in Deutschland aus soziologischer Perspektive. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf Pierre Bourdieus 'Die feinen Unterschiede'. Zu Beginn dieser Arbeit soll nun der Habitus-Begriff von Bourdieu und dessen Verständnis über die Strukturierung und Chancenverteilung der Gesellschaft und deren Reproduktion angeführt werden.Das deutsche Bildungssystem ist öfters in der Kritik, gleichzeitig wird doch öfters postuliert, dass 'Bildung' der Schlüssel zu 'Erfolg' und für die menschliche Entwicklung unabdingbar ist. Ziel dieser Arbeit ist es, anhand von Bourdieus Kapital- und Habitus-Theorie unterschiedliche Lebensstile und Lebensstilwandlungen zu beleuchten und ihre Entstehung aufzuzeigen, sowie zu diskutieren, inwiefern soziale Mobilität möglich ist, und welche Rolle 'Bildung' dort spielt. Es soll besprochen werden, was 'Bildung' überhaupt bedeutet, welche Verständnisse es über sie gibt, und welchen Faktor sie in Transformationsprozessen der sozialen Mobilität hat; ferner noch, welche Ungleichheit in ihr herrscht, und welche Folgen dies hat. Jenes wird in Anlehnung an Bourdieus Gedanken zum kulturellen Kapital und zur legitimen Kultur, aber auch spezifisch mit Beobachtungen zur Bildung und dem Bildungssystem in Deutschland mit den hiesigen 'Besonderheiten' untersucht. Generell wird diese Arbeit auch abbilden, wo Bildungsungleichheit herrscht, und welche Faktoren zu ihr führen, und wie sie sich auf Grund ihrer jetzigen Konstitution und Konzession reproduzieren muss.Bildung meint nicht allein die formale Erlangung eines schulischen oder akademischen Zertifikats. Denn solche sind an sich nicht aufschlussreich darüber, wieviel sozial verwertbares kulturelles Kapital hinter selbst identischen Zertifikaten (das heißt mit gleichem schulischem Kapital) steckt, denn 'einberechnet' wird nicht, welche unterschiedlichen Investitionen (ökonomisch, zeitlich) geleistet worden sind, und wieviel verschiedenes ererbtes und inkorporiertes Kapital hineingeflossen ist, geschweige denn welche Erziehung und Sozialisation neben der Schule geschieht. Das erworbene schulische Kapital als institutionelle Bildung kann also höchst unterschiedlich sein, und daher, allein, ein schlechter Maßstab sein, für das, was man unter Bildung sonst versteht: Prozesse der Veränderung des Verhältnisses vom Menschen zu seiner Welt.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es die Unterschiede und Überschneidungen der Konzepte von Bourdieu und Schulze zu veranschaulichen. Daher werden zunächst die wichtigsten Aspekte beider Werke in Kürze präsentiert sowie kritisiert. Der Fokus dieser Arbeit liegt anschließend auf dem Vergleich beider Konzepte, um darauf aufbauend im Fazit die Leitfrage beantworten zu können, inwiefern Schulzes 'Die Erlebnisgesellschaft' einen Gegenentwurf zu Bourdieus 'Die feinen Unterschiede' darstellt.Die Lebensstilforschung scheint in den letzten Jahren zu einer der populärsten Forschungseinrichtungen der Soziologie geworden zu sein. Sie entwickelte sich in den 1980er Jahren, aufgrund wahrgenommener Defizite in den vorherrschenden Klassen- und Schichtkonzepten, die die gesellschaftlichen Strukturen bis dato zu erklären versuchten. Ein großer Kritikpunkt war hierbei die schwindende Erklärungskraft dieser Konzepte, aufgrund von veralteten Annahmen und Ignoranz neuer sozialer Ungleichheiten.Anders als vorherige Konzepte fragt die Lebensstilforschung nach dem Zusammenhang zwischen objektiven Lagemerkmalen und subjektiven Lebensweisen. Bis in die 1970er Jahre wurde dies meist nur durch sozioökonomische Lagebedingungen versucht, die sich aufgrund der Bildung, der beruflichen Stellung und dem damit einhergehenden Einkommen ergaben. Seit den 1980er Jahren gewinnen aber auch soziokulturelle Bedingungen zur Bestimmung der sozialen Differenzierung mehr und mehr an Bedeutung.Einer der Pioniere der Lebensstilforschung war unter anderen Pierre Bourdieu mit seinem Werk 'Die feinen Unterschiede'. Mit seiner Struktur-Habitus-Praxis Formel versuchte er die differenzierten Lebensstile einer Gesellschaft aufgrund von klassenspezifischen Unter-schieden zu erklären und so auch die Konstitution und Reproduktion sozialen Lebens zu verstehen. Zeitgleich wurden jedoch auch Begriffe, wie 'Individualisierung' und 'Entstrukturierung' in der Lebensstilforschung populär, bei denen von einer Pluralisierung der Lebensstile aufgrund von Entkopplungsprozessen subjektiver Lebensweisen von sozioökonomischen Bedingungen ausgegangen wird. Gerhard Schulzes 'Die Erlebnisgesellschaft' knüpft an diese Gedanken an und gilt daher als Gegenpol zur Bourdieuschen Theorie.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Zeitdiagnose und Erwachsenenbildung Informations-, Wissens-, Netzwerk- und andere Gesellschaftsdiagnosen im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema meiner Hausarbeit bezieht sich auf zwei Theorien, wovon eine in unserem Seminar 'Zeitdiagnose und Erwachsenenbildung' thematisiert wurde. Die 'Erlebnisgesellschaft' von Gerhard Schulze war neben anderen Gesellschaftsbildern wie z.B. der Risikogesellschaft von Beck oder der Wissensgesellschaft, eine weitere Zeitdiagnose, die wir genauer betrachteten. Das Werk von Bourdieu, 'Die feinen Unterschiede' kam nur am Rande in der Literatur zur Sprache, steht aber, wie ich bei meiner Erarbeitung des Referats über die 'Erlebnisgesellschaft' feststellte, in einem engen Zusammenhang zu Schulzes Studie. Deshalb möchte ich als Ausarbeitung des Referats in dieser Hausarbeit den Vergleich zwischen diesen beiden Theorien erarbeiten und kurz das Leben der beiden Theoretiker beleuchten. Im Anschluss an den Vergleich werde ich dann noch kurz auf den Aspekt der Erlebnisgesellschaft als Zeitdiagnose in Verbindung mit der Erwachsenenbildung eingehen. Im Mittelpunkt sollen allerdings die Hauptaspekte der beiden Theorien und ein kurzer Vergleich stehen. Als Primärliteratur dienen mir die beiden Hauptwerke der Theoretiker Schulze ('Die Erlebnisgesellschaft') und Bourdieu ('Die feinen Unterschiede'). Zusätzliche Informationen -insbesondere über die Lebensläufe- und die Bildquellen, stammen aus dem Internet und aus soziologischen Fachbüchern.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden zunächst die beiden Lebensstilkonzepte in Gerhard Schulzes Modell der Erlebnisgesellschaft und in Pierre Bourdieus Werk 'Die feinen Unterschiede' in den für die Vergleichsforschung relevanten Aspekten beleuchtet. In diesem Zusammenhang werden zentrale Begriffe der beiden Theorien erläutert, um anschließend die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Ansätze herauszuarbeiten.Nach dieser Gegenüberstellung bezieht die Arbeit die diskutierten Theorien noch auf die aktuelle Situation und fragt, ob Schulze mit seiner Prognose für die Zukunft der Milieustrukturen Recht behalten hat.
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Verlag: FfM: Suhrkamp 1983., 1983
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
878 S. Br. *gutes Epl.*.
Verlag: Frankfurt am Main : Suhrkamp, 2015
ISBN 10: 3518120549 ISBN 13: 9783518120545
Sprache: Deutsch
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11. Aufl. kart., 139 S. ; 18 cm; guter / sehr guter Zustand ur la télévision // Das Buch von Pierre Bourdicu über das Fernsehen und dessen Wirkungsweise war selbst ein Fernschereignis. Der Autor hielt zwei Vorlesungen am College de France über Struktur und Wirkung des Fernsehens, die vom Fernsehen ausgestrahlt wurden. In der ersten Vorlesung stellte er die unsichtbaren Zensurmechanismen heraus, die auf dem Bildschirm gelten, und deckte damit die Geheimnisse der Kunstprodukte dieses Mediums auf, ihre Bilder und Formulierungen. In der zweiten Vorlesung erklärte Pierre Bourdicu, in welcher Weise das Fernsehen, das eine zentrale Stellung innerhalb des Journalismus besetzt, den Charakter der Diskurse beeinflußt und verändert hat: in der bildenden Kunst, Literatur, Philosophie und Politik, ja selbst in Jurisdiktion und Wissenschaft - und zwar dadurch, daß auch auf diese Gebiete teilweise die Logik der Einschaltquoten übergegriffen und die demagogische Unterwerfung unter die Erfordernisse des kommerziellen Plebiszits stattgefunden hat. Pierre Bourdieu ist Professor am College de France. Von ihm liegen im Suhrkamp Verlag von Homo academicus (stw teoz); Die feinen Unterschiede (stw 658); Rede und Antwort (es 147); Die politische Ontologie Martin Heideggers (es t 514); Sozialer Raum und -Klassen- (stw soo); Sozialer Sinn (stw zo66); Soziologische Fragen (es 187z); Zur Soziologie der symbolischen Fonnen (stw 107); Praktische Vernunft (es x980; Reflexive Anthropologie (zusammen mit Lote J. D. Wacquant).(Verlagstext) // Inhalt: Zwei Fernsehvorträge 7 Vorbemerkung 9 Das Fernsehstudio und seine Kulissen I 5 Die unsichtbare Struktur und ihre Auswirkungen 55 Angaben zu den beiden Fernsehvorträgen: Literatur 97 Personenverzeichnis 98 Im Banne des Journalismus 103 Die Olympischen Spiele 123 Nachwort Journalismus und Politik 129 Z35596F3 ISBN 9783518120545 Gemäß §19 UStG weist dieser Verkäufer keine Mehrwertsteuer aus (Kleinunternehmerstatus)."Universitätsbibliotheken sowie öffentliche kommunale Bibliotheken können auf Rechnung beliefert werden. Ab 01.01.2023 erfolgt wegen der EPR keine Lieferung nach Österreich mehr; ab dem 01.01.2025 auch keine Lieferung nach Dänemark mehr. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: Transcript, Transcript Verlag Sep 2014, 2014
ISBN 10: 3837627365 ISBN 13: 9783837627367
Sprache: Deutsch
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Ein breit aufgestellter Musikgeschmack gilt heute für viele als Ausweis kultureller Offenheit. Die Kombination von Vorlieben für unterschiedliche Musikstile wie beispielsweise Klassik, Indie und HipHop mit der dazugehörigen Absage an Kultursnobismus bedeutet aber noch nicht, dass symbolische und soziale Abgrenzungen generell an Bedeutung verlieren.Oliver Berli rekonstruiert im Anschluss an Bourdieu die Prozesse und Formen des Ordnens und Wertens von Musik sowie des Abgrenzens mittels Musik. In Auseinandersetzungen mit empirischen Daten schlägt er eine Modifikation bestehender soziologischer Deutungen vor und untersucht »grenzüberschreitenden Musikgeschmack« auf seine Grenzen hin.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Art und Weise, wie Menschen sich ernähren, ist eng mit anderen Aspekten ihrer Lebensführung verknüpft. Für den Ethnologen Claude Lévi-Strauss wird die Gesamtheit der gesellschaftlichen Strukturen mit der Nahrung auf unbewusste Weise weitergegeben. Inzwischen kann man auch aufgrund einer Vielzahl wissenschaftlicher Untersuchungen davon ausgehen, dass das Ernährungsverhalten und die soziale Lage von Personen in enger Beziehung zueinander stehen. Doch wie lässt sich dieser Zusammenhang erklären Pierre Bourdieus kulturwissenschaftliche Gesellschaftstheorie 'Die feinen Unterschiede', in der die Geschmackswahl durch tief verwurzelte, erlernte Präferenzen erklärt wird, kann als 'starting point for many debates' betrachtet werden. Sie bietet eine theoretische Grundlage, um die Ursachen für die Unterschiede im Ernährungsverhalten verständlich zu machen.In der folgenden Arbeit soll geklärt werden, ob der Bourdieusche kulturtheoretische Ansatz insbesondere für das Ernährungsverhalten in unserer heutigen modernen Wohlstandgesellschaft noch relevant ist. Dabei wird anhand einzelner, auch von Bourdieu erwähnter wichtiger sozioökonomischer Variablen, nämlich Alter, Geschlecht und soziale Klasse, beleuchtet, inwiefern diese für die Ernährung von Bedeutung sind. Ein möglicher Zusammenhang wird anhand theoretischer Bezüge zu Bourdieu überprüft.Zunächst wird das Werk Bourdieus, 'Die feinen Unterschiede', in seinem theoretischen sowie empirischen Gehalt dargestellt. Auf die empirischen Ergebnisse Bourdieus wird v. a. was die Resultate zur Ernährung angeht, Bezug genommen. Das darauf folgende Kapitel beschäftigt sich mit der Einordnung des wissenschaftlichen Forschungsfeldes der Ernährung und einiger zentraler gesellschaftlicher sowie sozialer Entwicklungen in diesem Bereich, di.
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Zustand: Sehr gut. Originalausgabe. 414 S. Rechnung gerne auf Anfrage. Preise inkl. Mehrwertsteuer Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 248 Taschenbuch, Maße: 11 cm x 2.2 cm x 17.8 cm.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - »Soziologie ist ein Kampfsport« - mit dieser Aufforderung stellte sich der Philosoph, Soziologe und streitbare Intellektuelle Pierre Bourdieu der gemächlichen Elfenbeinturmdenkerei in den Weg. Er zählt zu den bedeutendsten Denkern des 20. Jahrhunderts; einer der wenigen, die schon zu Lebzeiten den Rang eines modernen Klassikers innehatten. Bourdieu beginnt mit Feldstudien in Algerien, erarbeitet das epistomologische Konzept der Praxeologie und entwickelt daraus ein imponierendes Werk. Konzepte wie Habitus, Klasse und Sozialraum eröffnen fundamental neue Perspektiven auf gesellschaftliche Herrschaftsverhältnisse. Wer sich einen Weg durch das komplexe Werk bahnen möchte, findet hier auf unterhaltsame und verständliche Weise einen fundierten Überblick. Die zahlreichen Illustrationen erwecken das uvre Bourdieus zum Leben und unterstützen dabei das Textverständnis. Und natürlich bietet der Comic viel Spannendes über den politischen Aktivisten Pierre Bourdieu, der stets dem Anspruch treu blieb, dass die Soziologie keinen Moment der Mühe wert sei, ».sollte sie bloß ein Wissen von Experten für Experten sein.« (Pierre Bourdieu).
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Pierre Bourdieu war ein sehr vielseitiger Soziologe, dessen Werk nicht leicht überblickt werden kann. Diese Einführung stellt seine wichtigsten Forschungslinien vor: die frühen Studien über Algerien, die Beiträge zur Bildungssoziologie, die zentrale Studie 'Die feinen Unterschiede', die Untersuchungen zum Eigenheim sowie 'Das Elend der Welt'. Es werden theoretische Konzepte wie Habitus, Lebensstil, Kapital erörtert sowie Leitlinien seiner Denk- und Arbeitsweise dargelegt. Skizzen zu seinen politischen Schriften sowie zu seiner Biografie schließen sich an.Für die 3. Auflage wurden neue Aspekte aufgenommen (sowie der Abschnitt 'Kritik der scholastischen Vernunft'), das Kapitel über die Wirkungen seiner Ideen und Anregungen in der deutschen und in der internationalen Soziologie wurde aktualisiert und erweitert.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Universität der Künste Berlin (Gestaltung), Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Text thematisiert kulturelle Abgrenzungstechniken innerhalb von Subkulturen.Die Grundlage hierfür bildet das Buch 'Die feinen Unterschiede' von Pierre Bourdieu aus dem Jahre 1979, in welchem die Entstehung von Geschmack sowie seine Wechselbeziehung zur gesellschaftlichen Klasse behandelt wird.Zunächst soll in diesem Zusammenhang mithilfe Bourdieus Theorie ein Verständnis darüber gewonnen werden, welche gesellschaftlichen Funktionen Geschmack besitzt und welchen Einfluss dieser auf die Präferenz einer bestimmten Musikrichtung ausübt. Ausserdem wird der gesellschaftliche Wandel als relevanter Einflussfaktor mit einbezogen, insbesondere wird hier die von Gerhard Schulze geprägte Erlebnisgesellschaft herangezogen.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Erfurt (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Bildungssystem der BRD , Sprache: Deutsch, Abstract: Das erstaunlich schlechte Abschneiden Deutschlands im Vergleich zu anderen Ländern bei den PISA- Studien von 2000 und 2003, führte zu einem verstärkten Interesse am deutschen Bildungssystem und der allgemeinen Bildungsbeteiligung. In dieser Studie wurden Kenntnisse und Fähigkeiten 15- jähriger Schüler parallel gemessen. Die Ergebnisse von PISA zeigten, dass in Deutschland, stärker als in jedem anderen Land, die soziale Herkunft über die jeweiligen Bildungschancen entscheidet. Bereits während der Bildungsreform in den sechziger und siebziger Jahren wurde die Frage diskutiert, inwiefern sich die soziale Herkunft eines Schülers auf dessen schulischen Leistungen und spätere berufliche Chancen auswirken kann. Da es in dieser Bildungsreform um die Öffnung und Expansion des Bildungssystems ging, hatte man sich zum Ziel gesetzt, die allgemeinen Chancenungleichheiten in der Gesellschaft zu beseitigen. Man konnte jedoch nur erreichen, dass durch die Bildungsreform die allgemeinen Bildungschancen generell erhöht wurden. Die Beseitigung der problematischen, schichtspezifischen Ungleichheiten konnte nicht bewirkt werden. In der folgenden Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit noch heute solche schichtspezifischen Ungleichheiten in Bezug auf die Bildung vorherrschen und inwiefern die Bildungschancen von der jeweiligen Herkunft der Schüler abhängig sind. Da sich der Soziologe Pierre Bourdieu in seinem Hauptwerk La Distinction beziehungsweise Die feinen Unterschiede mit dem Thema der gesellschaftlichen Ungleichheit auseinandergesetzt hat, möchte ich in der Arbeit außerdem verdeutlichen, inwieweit dessen Theorie in der Praxis umgesetzt wird. Daher werde ich zu Beginn die theoretischen Überlegungen Bourdieus zum ökonomischen, kulturellen und sozialen Kapital kurz erläutern. Daraufhin werde ich mich immer wieder auf Bourdieus Aussagen und Thesen stützen, um den Zusammenhang zwischen sozialem Herkunftsmilieu und den Bildungschancen anschaulich darstellen zu können.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Sozialisations- und Bildungssoziologie: Pierre Bourdieu, Sprache: Deutsch, Abstract: Der französische Soziologe Pierre Bourdieu beschäftigte sich mit der Frage, wie die objektiv gegebenen sozial ungleichen Strukturen der Gesellschaft die Herausbildung subjektiver Denk- und Handlungsmuster beeinflussen. Bourdieu nannte sich selber einen strukturalistischen Konstruktivisten, womit er zum Ausdruck brachte, dass es für ihn in der Gesellschaft objektive Strukturen gibt, die alle Individuen der sozialen Welt leiten und begrenzen können. Die soziale Welt ist laut Bourdieu starrer und unbeweglicher als eigentlich bisher angenommen wurde. Kritiker warfen Bourdieu auf Grund solcher Thesen eine zu mechanische, sogar antiindividualistische Gesellschaftsauffassung vor. Bourdieu wird in seiner Theorie, so die Kritiker, der Subjekthaftigkeit des Menschen, die in der Gesellschaft gegeben sein muss, damit eine individuelle Freiheit überhaupt existieren kann, nicht gerecht. Somit lautet der Vorwurf, dass Bourdieu eine Gesellschaftstheorie entworfen habe, die keinen Platz für Spontaneität und Individualität zulässt. Schaut man sich Bourdieus Ausführungen an, könnte man der Kritik an seiner Gesellschaftstheorie in gewissem Maße zustimmen. Bourdieu macht deutlich, dass die Klassenzugehörigkeit eines Menschen sein ganzes Leben enorm prägt. Die Wohnung, das Essen, die Freizeitgestaltung, der Sport, die Liebe - alles ist abhängig von der Klassenzugehörigkeit eines Individuums. Kann dann überhaupt noch von einem Individuum gesprochen werden Hat der Mensch in einer Gesellschaftsordnung, wie Bourdieu sie definiert, überhaupt eine menschliche Freiheit Vor allem in Bourdieus Werk 'Die feinen Unterschiede - Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft' kommt zum Ausdruck, dass innerhalb einer Gesellschaft durch 'feine Unterschiede' zu erkennen ist, welche Personen zu welcher sozialen Schicht, zu welchem Milieu gehören. Um beispielsweise anspruchsvolle Kunst richtig interpretieren zu können, muss sich ein Mensch, so Bourdieu, einen bestimmten kulturellen Code aneignen.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,3, Universität Hamburg (Ethnologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat den Widerspruch zwischen der seit langem geltenden formalen Gleichheit und der Beständigkeit sozialer Ungleichheit zum Thema und geht der Frage nach, wie soziale Ungleichheiten über Generationen hinweg reproduziert, tradiert und erhalten werden bzw. warum uns die soziale Mobilität schwerfällt.Im Mittelpunkt der Analyse steht die Praxistheorie des französischen Ethnologen und Soziologen Pierre Bourdieu (1930 - 2002) und vor allem sein Konzept der Distinktion. Im ersten Teil der vorliegenden Arbeit wird die Bourdieusche Theorie der Praxis (Praxeologie) ausgearbeitet. Hierbei geht es nach der Einführung seiner erkenntnistheoretischen Sicht auf die soziale Wirklichkeit um seine zentralen Konzepte des Kapitals, sozialen Raums und Habitus. Im zweiten Kapitel wird anschließend auf die Praxis der Distinktion eingegangen, also das soziale Phänomen, dass Angehörige verschiedener Gruppen, Schichten und Klassen sich gegenseitig voneinander abgrenzen und somit eine gesellschaftliche Durchmischung bzw. Mobilität erschweren. Hier wird hauptsächlich auf sein zentrales Werk 'Die feinen Unterschiede' (1982) Bezug genommen. Ein kurzes Resümee bildet den abschließenden Teil.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Universität Luzern, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat zum Ziel herauszufinden, welche Eigenschaften aufgrund des Habitus und dem resultierenden Lebensstil hervorgehen sowie was die Homogenität der beiden Klassen ausmacht. Für das Verständnis werden das Sozialkapital nach Bourdieu, das Klassenmodell nach Bourdieu näher erläutert. Hierbei wird insbesondere die Oberklasse und die untere Klasse sowie die Freundschaft als informelle Beziehung definiert und die Fragestellung entsprechend präzisiert. Danach werden die empirischen Studien im Buch «Die feinen Unterschiede» bezüglich der Geschmacksunterschiede von Bourdieu untersucht und einige Geschmacksdimensionen ausgesucht, um daraus spezifische Eigenschaften abzuleiten. Für die Bearbeitung der Fragestellung dient einerseits das bereits erwähnte Kapitalsortenkonzept und andererseits das Klassenmodell, das Bourdieu in seinem Buch «Die feinen Unterschiede» thematisiert. Dieses Klassenmodell teilt die Gesellschaft aufgrund der Kapitalsorten in Klassen und Klassenfraktionen ein. Die Kapitalsorten bestimmen somit die Stellung im sozialen Raum und beeinflussen sich wechselseitig.
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 2,7, HafenCity Universität Hamburg, Veranstaltung: Kulturtheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit erläutere ich das Habitus-Konzept von Pierre Bourdieu und untersuche, inwieweit die globale Gesellschaft den Gentrifizierungsprozess durch ihren Habitus beeinflusst und dominiert. Dabei werde ich die Forschungsergebnisse von Miriam Stock über den Geschmack der Gentrifizierung in Berlin hinzuziehen und anhand dessen, einen Bezug zur Habitustheorie herstellen.Als Einstieg in das Thema werde ich den Habitus Begriff Bourdieus erklären und die Bedeutung dessen herausarbeiten, da dieser ein bestimmender Aspekt und Grundstein in Bourdieus Sozialtheorien ist. Im weiteren Verlauf werde ich zunächst den Kapitalbegriff erläutern, welcher nach Bourdieu nicht nur nach der Idee des Kapitalismus definiert werden kann. Darauf aufbauend stelle ich die für diese Arbeit relevanten Kapitalarten, das ökonomische Kapital, das Kulturkapital, mit seinen Unterteilungen, sowie das soziale Kapital dar. Diese sind Voraussetzung für die Erläuterung des Sozialen Raumes, wie ihn Bourdieu definiert. Unter diesem Aspekt stelle ich die gesellschaftliche Klassendifferenzierung vor und beleuchte welche Rolle dabei der Geschmack der einzelnen Schichten spielt. Darauf aufbauend werde ich die Forschung von Miriam Stock vorstellen, welche den Gentrifizierungsprozess Berlins untersucht und wichtige Gesichtspunkte bezüglich des Geschmacks der Gentrifizierer herausgearbeitet hat, um sie im Folgenden auf Bourdieus Habitustheorie zu beziehen.
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Freiheit - Zwischen Selbstentwurf und Fremdbestimmung, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema dieser Hausarbeit ist das Habitus-Konzept des Soziologen Pierre Bourdieu. Der Habitus-Begriff hat seinen Ursprung in der griechischen Philosophie der Antike. Er wurde von Aristoteles als 'Hexis' (griech. Haltung) verwendet und im Mittelalter mit dem lateinischen Begriff 'Habitus' übersetzt. Habitus bedeutet Gewohnheit, Disposition oder etwas 'Gehabtes'. In seinem Werk 'Die feinen Unterschiede: Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft', das 1982 erschienen ist, behauptet Bourdieu unter Berufung auf Gottfried Wilhelm Leibniz, dass wir Menschen 'in Drei-viertel unserer Handlungen Automaten sind' (Bourdieu 1982: 740). Wie ist diese Aussage im Zusammenhang mit seinem Habitus-Konzept zu verstehen und was lässt sich über das verbleibende Viertel sagen Um dieser Frage in der vorliegenden Arbeit nach zu gehen, erfolgt in einem ersten Schritt eine Annäherung an Bourdieus Habituskonzept, d.h. eine kurze Erläuterung, wie das Konzept entstanden ist und welchen Zweck es erfüllen sollte. Anschließend wird das Habitus-Konzept in einem zweiten Schritt, genauer im Bezug auf die Ausbildung und die Funktion bzw. Wirkung des Habitus untersucht. Danach erfolgt dann eine Betrachtung der Möglichkeiten den Habitus zu verändern bzw. zu transformieren, wobei es vor allem um Selbst- bzw. Fremdbestimmung geht. Abschließend werden dann die gesammelten Erkenntnisse im Fazit zusammengefasst, um die o.g. Frage zu beantworten.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Von allen Produkten, die der Wahl der Konsumenten unterliegen, sind die legitimen Kunstwerke die am stärksten klassifizierenden und Klasse verleihenden.' (Bourdieu 1987, 36)Dieses Zitat von dem französischen Soziologen und Kunsttheoretiker Pierre Bourdieu (1930 - 2002) beschreibt sehr treffend mit welcher Thematik er sich in seinen Werken unter anderem beschäftigte. In der vorliegenden Arbeit wird Einblick in eine klassifizierende und Klasse verleihende Fähigkeit der reinen Ästhetik gegeben, nämlich der des rein ästhetischen Blicks. Pierre Bourdieu beschrieb in seinem Werk 'Die feinen Unterschiede' die Mechanismen dieses Blickwinkels und stellt vor allem den distinktiven Charakter und seine Bedeutung für die Gesellschaft dar.In den folgenden Kapiteln wird der Erwerb dieser Fähigkeit, sowie deren Bedeutung für Kunstproduzenten und Betrachter dargestellt. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf den Distinktionscharakter dieser besonderen Betrachtungsweise gelegt. Unter Heranziehung eines Aphorismus des Philosophen Friedrich Nietzsche wird eine weitere Sichtweise, außerhalb der von Pierre Bourdieu, auf die Kunstentwicklung durch die reine Ästhetik gegeben. Um letztlich diese Arbeit nicht mit einem klassifizierenden Merkmal von Kunst zu beenden wird in einem kurzen Exkurs das Inklusionspotenzial der Künste jenseits des Anspruchs an eine reine Ästhetik an einem Beispiel aufgezeigt.Folgende Fragen werden der Arbeit vorangestellt:Kann ein rein ästhetischer Blick von jedem erworben werden oder bedarf es hierfür bestimmten Voraussetzungen Welche Bedeutung hat der rein ästhetische Blick für Kunst und Gesellschaft Ist das Wissen um einen rein ästhetischen Blick praktisch überhaupt von Bedeutung oder existiert dieser nur in der Theorie.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, einseitig bedruckt, Note: k. A., Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Soziale Schichtung und Lebensstile, Sprache: Deutsch, Abstract: In der deutschsprachigen Soziologie bzw. Sozialstrukturanalyse ist seit Beginn der achtziger Jahre eine bemerkenswerte Aktualität des Lebensstilbegriffes zu registrieren. Das liegt nicht zuletzt an dem im Jahr 1979 erschienenen Buch La distinction. Critique sociale du jugement von Pierre Bourdieu, das 1982 mit dem Titel Die feinen Unterschiede - Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft ins Deutsche übersetzt wurde. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht der Versuch, Bourdieus Lebensstilkonzept nachzuzeichnen und verständlich zu machen. Dabei berücksichtige ich das oben genannte Buch, welches eine große Anzahl empirischen Materials zur Thematik enthält. Im folgenden zweiten Kapitel werde ich Bourdieus Methode der Untersuchung erläutern, indem ich u. a. seinen dazu verwendeten Fragebogen inhaltlich darstelle. Bourdieus allgemeine Erklärung gesellschaftlicher Wirklichkeit geht von zwei analytisch zu trennenden, tatsächlich aber ineinander verschachtelten Räumen aus, nämlich dem Raum der sozialen Positionen und dem durch symbolische Praktiken repräsentierten Raum der Lebensstile. Diese beiden Räume' werde ich im dritten und vierten Kapitel ausführlich vorstellen. In den Abschnitten des vierten Kapitels erfolgt die Darstellung der Lebensstile der herrschenden, mittleren und unteren Klasse der Pariser Bevölkerung in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg (Geisteswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Jahrhunderten gibt es Migrationsbewegungen in Gesellschaften aller Art und damit verbunden auch Anpassungsprozesse. Dabei spielten historisch betrachtet Bürgerrechte und Gesetze lange Zeit keine große Rolle, geschweige denn die Gleichberechtigung von unterschiedlichen Personen, bzw. Personengruppen. Seitdem Bürger-, Grund- und Menschenrechte einen zunehmenden Stellenwert in modernen Gesellschaften genießen, ist das Thema der sozialen Ungleichheit und damit einhergehend das der Chancenungleichheit im öffentlichen sowie professionellen Diskurs nicht mehr wegzudenken. Vor allem dann, wenn es sich um ernstzunehmende Zukunftsperspektiven eines Individuums handelt, so wie es in einem staatlichen Bildungssystem der Fall ist, sollten faire Bedingungen für alle Beteiligten gelten. Die PISA Studie 2000, sorgte in diesem Kontext für große Aufmerksamkeit. Aus der Studie ging hervor, dass das Ausbleiben von Erfolg im deutschen Bildungssystem vergleichsweise stark von der sozialen Herkunft, bzw. einem Migrationshintergrund abhängt. Vor diesem Hintergrund soll in der vorliegenden Arbeit folgende Frage behandelt werden: Inwiefern wirkt sich der von Bourdieu konzipierte Begriff des Kapitals auf die Chancenungleichheit, die Schüler_innen mit Migrationshintergrund im deutschen Bildungssystem erfahren, aus Im ersten Kapitel werden die Lesenden in die Thematik der Chancenungleichheit eingeführt und aufgezeigt, inwiefern die Gruppe der Schüler_innen mit Migrationshintergrund im deutschen Bildungssystem von dieser betroffen sind. Außerdem wird dargestellt, wie sich diese in den schulischen Leistungen der Schüler_innen äußert und in welchen Lebenslagen sie sich typischerweise wiederfinden. Der Inhalt des zweiten Kapitels beschäftigt sich mit dem 'Begriff des Kapitals in allen seinen Erscheinungsformen' (Bourdieu 2015), welcher in Pierre Bourdieus Werken Die verborgenen Mechanismen der Macht (1992) und in Die feinen Unterschiede (1982) beschrieben wird. Im dritten Kapitel wird analysiert, inwiefern sich der konzipierte Kapitalbegriff auf das zuvor.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Mit seinem Buch über 'Die feinen Unterschiede' wurde Pierre Bourdieu international bekannt, die zehn Jahre später veröffentlichte Studie zu den Regeln der Kunst handelt von den historischen und sozialen Grundlagen der 'hohen' Kultur. Verbindende Fundamente für diese Meilensteine der soziologischen Literatur wurden aber schon in den 1970er-Jahren mit einigen Arbeiten zur 'Ökonomie symbolischer Güter' gelegt. Bourdieu entfaltet dort eine für sämtliche Felder der Kulturproduktion geltende Heuristik des Kampfes um 'Anerkennung', der nicht nur relative Autonomie erringt, sondern mit seiner ganz eigenen 'Ökonomie' an der kollektiven Verkennung seiner sozialen Fundamente und einer symbolischen Verklärung der herrschenden Ordnung insgesamt beteiligt ist. Im ersten Band seiner Schriften zu 'Kunst und Kultur' ist diese Perspektive im Zusammenhang dokumentiert.
Verlag: Junius Verlag Gmbh Mai 2023, 2023
ISBN 10: 3885063808 ISBN 13: 9783885063803
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Bekannt geworden ist Pierre Bourdieu (1930-2002) mit seinem großen Werk über die Sozialstruktur Frankreichs Die feinen Unterschiede, das 1979 erschien. Darin thematisierte er den Zusammenhang zwischen gesellschaftlichen Positionen, klassenspezifischen Geschmacksdispositionen und den sich in Lebensstilformen manifestierenden Strategien symbolischer Unterscheidung. Markus Schwingel rekonstruiert das Bourdieu'sche Werk aus seinem französischen Entstehungskontext und arbeitet die wichtigsten Theoriekomponenten heraus, die es konstituieren: die Beziehung von Subjekt und Objekt, die Habitus-, die Feld- und die Klassentheorie.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 3,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Lektürekurs Pierre Bourdieu - 'Die feinen Unterschiede', Sprache: Deutsch, Abstract: Klassen erfahren durch einen aktuell kulturell geführten Diskurs eine Renaissance. Zeitgenössische Theoretiker wie Andreas Reckwitz wagen den Versuch die spätmoderne Gesellschaft der Industrienationen wieder in Klassen einzuteilen, nachdem Theoretiker wie Ulrich Beck die Klassengesellschaft eigentlich totgesagt haben. In dieser Arbeit werden in einem ersten Schritt die konsekutiven Motive der Klassenmodelle von Pierre Bourdieu und Andreas Reckwitz ausgearbeitet, um dabei analytische Ähnlichkeiten und Unterschiede zu erfassen. Bourdieu und Reckwitz zu vergleichen ist deshalb spannend, weil sich Bourdieus Analysen, unter anderem die der Klassen, auf die französische bzw. westliche Nachkriegsgesellschaft beziehen, Reckwitz diesem Zeitraum allerdings eine weitestgehend klassenlose Gesellschaft attestiert. Im Anschluss daran sollen im zweiten Schritt die Herrschaftsbegriffe beider Soziologen gezeichnet werden. Wenn man sich nämlich mit Klassen bei Bourdieu beschäftigt, taucht zwangsläufig auch der Herrschaftsbegriff auf. Bourdieu macht Herrschaft zu einer zentralen Dimension seiner Soziologie. Seine Perspektive auf den Herrschaftsbegriff wiederzugeben, ist Reproduktion. Reckwitz hingegen benennt den Herrschaftsbegriff, trotzdem er ebenfalls von einer Klassengesellschaft ausgeht, nicht explizit. Die Frage, inwieweit eine Homologie in Bezug auf das Herrschaftsverständnis als den sozialen Integrationsmotor auch aus dem reckwitzschen Verständnis hervorgeht, soll schließlich auch ausgearbeitet werden.