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In den WarenkorbFlyer. Zustand: Sehr gut. Langformatiges Werbeblatt von Andrea Kathrin Loewig zu einem Auftritt am Theater Rüsselsheim 2016 /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Andrea Kathrin Loewig (* 22. September 1966 in Merseburg) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Loewigs Vater war Monteur, ihre Mutter Drogistin. Sie studierte an der Hochschule für Schauspielkunst ?Ernst Busch? Berlin und an der Staatlichen Ballettschule Berlin. Im Jahr 1998 ergänzte sie ihre Ausbildung im Hollywood Acting Workshop in Los Angeles. Loewig spielte in zahlreichen Fernsehserien wie Gute Zeiten, schlechte Zeiten (1993-1994), Praxis Bülowbogen und Der Mond scheint auch für Untermieter (1995). Seit 1999 spielt sie in der Serie In aller Freundschaft die Hauptrolle der Oberärztin und mittlerweile Chefärztin für Anästhesie und Chirurgie Dr. Kathrin Globisch. Diese Rolle machte sie bei einem breiten Publikum bekannt. Daneben spielte sie einige Theaterrollen. Seit vielen Jahren arbeitet sie als Synchronsprecherin, u. a. für: Charlize Theron in Monster, wofür sie 2004 den Deutschen Preis für Synchronarbeit in der Kategorie ?Herausragende weibliche Synchronarbeit? bekam Brenda Strong in Desperate Housewives und Dallas Kelly Rowan in O.C., California das Mädchen Ai Haibara und weitere Nebenrollen in der Animeserie Detektiv Conan Christa Miller in Scrubs - Die Anfänger Elizabeth Anne Allen als Amy Madison in der Serie Buffy - Im Bann der Dämonen 2006 war Loewig in einer Neuauflage des Musicals Cabaret in Leipzig sowie 2007 in der Musicalproduktion Lola & Sally zu sehen, sie spielte dort die weibliche Hauptrolle Sally. Am 1. Juli 2008 bekam Loewig ihr erstes Kind. Die Schwangerschaft wurde in die Drehbücher der Serie In aller Freundschaft integriert, die von Loewig verkörperte Figur Dr. Globisch ist in der damaligen Staffel ebenfalls schwanger. Am 27. Dezember 2015 wurde im Rahmen der TV-Kochshow Das perfekte Promi-Dinner ein In-aller-Freundschaft-Spezial mit Andrea Kathrin Loewig (Kathrin Globisch), Hendrikje Fitz (Pia Heilmann), Karsten Kühn (Jakob Heilmann) und Michael Trischan (Hans-Peter Brenner) gesendet. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-101ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbFlyer. Zustand: Sehr gut. Langformatiges Werbeblatt von Andrea Kathrin Loewig bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andrea Kathrin Loewig (* 22. September 1966 in Merseburg) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Loewigs Vater war Monteur, ihre Mutter Drogistin. Sie studierte an der Hochschule für Schauspielkunst ?Ernst Busch? Berlin und an der Staatlichen Ballettschule Berlin. Im Jahr 1998 ergänzte sie ihre Ausbildung im Hollywood Acting Workshop in Los Angeles. Loewig spielte in zahlreichen Fernsehserien wie Gute Zeiten, schlechte Zeiten (1993-1994), Praxis Bülowbogen und Der Mond scheint auch für Untermieter (1995). Seit 1999 spielt sie in der Serie In aller Freundschaft die Hauptrolle der Oberärztin und mittlerweile Chefärztin für Anästhesie und Chirurgie Dr. Kathrin Globisch. Diese Rolle machte sie bei einem breiten Publikum bekannt. Daneben spielte sie einige Theaterrollen. Seit vielen Jahren arbeitet sie als Synchronsprecherin, u. a. für: Charlize Theron in Monster, wofür sie 2004 den Deutschen Preis für Synchronarbeit in der Kategorie ?Herausragende weibliche Synchronarbeit? bekam Brenda Strong in Desperate Housewives und Dallas Kelly Rowan in O.C., California das Mädchen Ai Haibara und weitere Nebenrollen in der Animeserie Detektiv Conan Christa Miller in Scrubs - Die Anfänger Elizabeth Anne Allen als Amy Madison in der Serie Buffy - Im Bann der Dämonen 2006 war Loewig in einer Neuauflage des Musicals Cabaret in Leipzig sowie 2007 in der Musicalproduktion Lola & Sally zu sehen, sie spielte dort die weibliche Hauptrolle Sally. Am 1. Juli 2008 bekam Loewig ihr erstes Kind. Die Schwangerschaft wurde in die Drehbücher der Serie In aller Freundschaft integriert, die von Loewig verkörperte Figur Dr. Globisch ist in der damaligen Staffel ebenfalls schwanger. Am 27. Dezember 2015 wurde im Rahmen der TV-Kochshow Das perfekte Promi-Dinner ein In-aller-Freundschaft-Spezial mit Andrea Kathrin Loewig (Kathrin Globisch), Hendrikje Fitz (Pia Heilmann), Karsten Kühn (Jakob Heilmann) und Michael Trischan (Hans-Peter Brenner) gesendet. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-102ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Natacha bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Natacha (* 29. Juli 1965)[1] als Natacha von Moos,[2] heute Natacha Utiger,[3] ist eine schweizerische Mundartrock-Sängerin aus dem Kanton Bern. Natacha ist mit drei Brüdern in Burgdorf aufgewachsen und zeigte schon als Kind ein spezielles Interesse an Musik, Gedichten und dem Schreiben von Texten. Nach einem Auftritt 1991 im Schweizer Fernsehen mit ihrer ersten Band ?Big Trouble with Natacha? bekam sie ein Angebot einer Plattenfirma, auf Englisch zu singen, zog es jedoch vor, ihre eigenen Mundartsongs aufzunehmen und die Demobänder zu verschicken. Der erste Plattenvertrag folgte drei Monate später.[4] 1992 veröffentlichte sie als erste Schweizer Künstlerin ein Mundartalbum. Das 1995 erschienene Album Stärntaler war das erste Mundartalbum in den Schweizer Albumcharts (Platz 1). Zehn weitere Alben erreichten Gold-, 4 Platinauszeichnungen.[5] Bis dato hat Natacha 14 Alben produziert. Ihr neustes Werk Alls Drby hat sie mit dem Produzenten Andy Wright (u. a. Simply Red) in den Abbey Road Studios in London produziert. Es erschien am 6. März 2020 und eröffnete die Big Trouble Tour 2020.[6] Natacha, die Schweizer "First Lady" des Mundart-Poprock entschied sich nach einem SF-TV Auftritt, ihr erstes Album in ?Berndeutsch? aufzunehmen. Mit Keini Gränze und dem Nachfolgewerk Orlando schrieb die Bernerin Schweizer Rockmusikgeschichte. Mit Stärntaler, produziert von Tony Carey, gelang ihr als erste Mundartkünstlerin den Einstieg in die Schweizer Albumcharts von 0 direkt auf Platz 1. Äusserst erfolgreiche Alben folgten: Venezia mit dem Smash Duett-Hit Banderas (Tony Carey/Rainbow), Imago mit dem Hit Sölli, Sölli nid, Natacha 2000 (Edo Zanki), Kuss mit dem Hit Sorry, Gschpüre mit Villich bis zu N° 10 mit dem Hit I fa di uf. Die veröffentlichten Alben wurden durchwegs ausgezeichnet. Songs wie Schwäfelhölzli, Niemmer Weis, Orlando, I wär so gärn, Startklar und Lily sind mittlerweile Kult. Natacha komponiert und textet ihre Songs zum grössten Teil selber. Sie ist Mutter von zwei erwachsenen Söhnen, Simon und Emanuel. /// Standort Wimregal GAD-0131 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Andrea Kathrin Loewig bildseitig mit schwarzem Edding signiert. Kanten gering berieben /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig). /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andrea Kathrin Loewig (* 22. September 1966 in Merseburg) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Loewigs Vater war Monteur, ihre Mutter Drogistin. Sie studierte an der Hochschule für Schauspielkunst ?Ernst Busch? Berlin und an der Staatlichen Ballettschule Berlin. Im Jahr 1998 ergänzte sie ihre Ausbildung im Hollywood Acting Workshop in Los Angeles. Loewig spielte in zahlreichen Fernsehserien wie Gute Zeiten, schlechte Zeiten (1993-1994), Praxis Bülowbogen und Der Mond scheint auch für Untermieter (1995). Seit 1999 spielt sie in der Serie In aller Freundschaft die Hauptrolle der Oberärztin und mittlerweile Chefärztin für Anästhesie und Chirurgie Dr. Kathrin Globisch. Diese Rolle machte sie bei einem breiten Publikum bekannt. Daneben spielte sie einige Theaterrollen. Seit vielen Jahren arbeitet sie als Synchronsprecherin, u. a. für: Charlize Theron in Monster, wofür sie 2004 den Deutschen Preis für Synchronarbeit in der Kategorie ?Herausragende weibliche Synchronarbeit? bekam Brenda Strong in Desperate Housewives und Dallas Kelly Rowan in O.C., California das Mädchen Ai Haibara und weitere Nebenrollen in der Animeserie Detektiv Conan Christa Miller in Scrubs - Die Anfänger Elizabeth Anne Allen als Amy Madison in der Serie Buffy - Im Bann der Dämonen 2006 war Loewig in einer Neuauflage des Musicals Cabaret in Leipzig sowie 2007 in der Musicalproduktion Lola & Sally zu sehen, sie spielte dort die weibliche Hauptrolle Sally. Am 1. Juli 2008 bekam Loewig ihr erstes Kind. Die Schwangerschaft wurde in die Drehbücher der Serie In aller Freundschaft integriert, die von Loewig verkörperte Figur Dr. Globisch ist in der damaligen Staffel ebenfalls schwanger. Am 27. Dezember 2015 wurde im Rahmen der TV-Kochshow Das perfekte Promi-Dinner ein In-aller-Freundschaft-Spezial mit Andrea Kathrin Loewig (Kathrin Globisch), Hendrikje Fitz (Pia Heilmann), Karsten Kühn (Jakob Heilmann) und Michael Trischan (Hans-Peter Brenner) gesendet. /// Standort Wimregal PKis-Box98-U005ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Andrea Kathrin Loewig bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andrea Kathrin Loewig (* 22. September 1966 in Merseburg) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Loewigs Vater war Monteur, ihre Mutter Drogistin. Sie studierte an der Hochschule für Schauspielkunst ?Ernst Busch? Berlin und an der Staatlichen Ballettschule Berlin. Im Jahr 1998 ergänzte sie ihre Ausbildung im Hollywood Acting Workshop in Los Angeles. Loewig spielte in zahlreichen Fernsehserien wie Gute Zeiten, schlechte Zeiten (1993-1994), Praxis Bülowbogen und Der Mond scheint auch für Untermieter (1995). Seit 1999 spielt sie in der Serie In aller Freundschaft die Hauptrolle der Oberärztin und mittlerweile Chefärztin für Anästhesie und Chirurgie Dr. Kathrin Globisch. Diese Rolle machte sie bei einem breiten Publikum bekannt. Daneben spielte sie einige Theaterrollen. Seit vielen Jahren arbeitet sie als Synchronsprecherin, u. a. für: Charlize Theron in Monster, wofür sie 2004 den Deutschen Preis für Synchronarbeit in der Kategorie ?Herausragende weibliche Synchronarbeit? bekam Brenda Strong in Desperate Housewives und Dallas Kelly Rowan in O.C., California das Mädchen Ai Haibara und weitere Nebenrollen in der Animeserie Detektiv Conan Christa Miller in Scrubs - Die Anfänger Elizabeth Anne Allen als Amy Madison in der Serie Buffy - Im Bann der Dämonen 2006 war Loewig in einer Neuauflage des Musicals Cabaret in Leipzig sowie 2007 in der Musicalproduktion Lola & Sally zu sehen, sie spielte dort die weibliche Hauptrolle Sally. Am 1. Juli 2008 bekam Loewig ihr erstes Kind. Die Schwangerschaft wurde in die Drehbücher der Serie In aller Freundschaft integriert, die von Loewig verkörperte Figur Dr. Globisch ist in der damaligen Staffel ebenfalls schwanger. Am 27. Dezember 2015 wurde im Rahmen der TV-Kochshow Das perfekte Promi-Dinner ein In-aller-Freundschaft-Spezial mit Andrea Kathrin Loewig (Kathrin Globisch), Hendrikje Fitz (Pia Heilmann), Karsten Kühn (Jakob Heilmann) und Michael Trischan (Hans-Peter Brenner) gesendet. /// Standort Wimregal PKis-Box95-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Andrea Kathrin Loewig bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz <3lichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andrea Kathrin Loewig (* 22. September 1966 in Merseburg) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Loewigs Vater war Monteur, ihre Mutter Drogistin. Sie studierte an der Hochschule für Schauspielkunst ?Ernst Busch? Berlin und an der Staatlichen Ballettschule Berlin. Im Jahr 1998 ergänzte sie ihre Ausbildung im Hollywood Acting Workshop in Los Angeles. Loewig spielte in zahlreichen Fernsehserien wie Gute Zeiten, schlechte Zeiten (1993-1994), Praxis Bülowbogen und Der Mond scheint auch für Untermieter (1995). Seit 1999 spielt sie in der Serie In aller Freundschaft die Hauptrolle der Oberärztin und mittlerweile Chefärztin für Anästhesie und Chirurgie Dr. Kathrin Globisch. Diese Rolle machte sie bei einem breiten Publikum bekannt. Daneben spielte sie einige Theaterrollen. Seit vielen Jahren arbeitet sie als Synchronsprecherin, u. a. für: Charlize Theron in Monster, wofür sie 2004 den Deutschen Preis für Synchronarbeit in der Kategorie ?Herausragende weibliche Synchronarbeit? bekam Brenda Strong in Desperate Housewives und Dallas Kelly Rowan in O.C., California das Mädchen Ai Haibara und weitere Nebenrollen in der Animeserie Detektiv Conan Christa Miller in Scrubs - Die Anfänger Elizabeth Anne Allen als Amy Madison in der Serie Buffy - Im Bann der Dämonen 2006 war Loewig in einer Neuauflage des Musicals Cabaret in Leipzig sowie 2007 in der Musicalproduktion Lola & Sally zu sehen, sie spielte dort die weibliche Hauptrolle Sally. Am 1. Juli 2008 bekam Loewig ihr erstes Kind. Die Schwangerschaft wurde in die Drehbücher der Serie In aller Freundschaft integriert, die von Loewig verkörperte Figur Dr. Globisch ist in der damaligen Staffel ebenfalls schwanger. Am 27. Dezember 2015 wurde im Rahmen der TV-Kochshow Das perfekte Promi-Dinner ein In-aller-Freundschaft-Spezial mit Andrea Kathrin Loewig (Kathrin Globisch), Hendrikje Fitz (Pia Heilmann), Karsten Kühn (Jakob Heilmann) und Michael Trischan (Hans-Peter Brenner) gesendet. /// Standort Wimregal PKis-Box92-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Postkarte bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "1986" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Fritz Eckhardt (* 30. November 1907 in Linz; ? 31. Dezember 1995 in Klosterneuburg) war ein österreichischer Schauspieler, Autor, Sänger, Librettist und Regisseur.[1] Fritz Eckhardt kam als uneheliches Kind am 30. November 1907 in Linz an der Donau zur Welt. Das Geburtshaus befand sich in der Nähe des Landestheaters an der Promenade. Seine Eltern waren Schausteller und Schauspieler. Das Liebespaar heiratete bald, da es damals in der katholischen k. u. k. Zeit ein Skandal war, wenn ein Kind unehelich zur Welt kam, beziehungsweise auch wegen Imagegründen ihres Schauspielerberufes. Durch ihren Beruf hatten sie sehr wenig Zeit sich um den Sohn zu kümmern. Das junge Ehepaar hatte sich aber einige Jahre später wieder scheiden lassen. Nach der gescheiterten Ehe der Eltern kam der Sohn Fritz nach Wien. Seine leibliche Mutter, Helene Norman verehelichte Eckhardt, starb im Jahr 1916 im Alter von 32 Jahren an einer Fischvergiftung.[2] Das Begräbnis der Mutter fand dann auch noch an Eckhardts 9. Geburtstag statt. Die zweite Ehefrau seines Vaters, ?Tilly?, war eine sehr liebevolle und fürsorgliche ?Mutter?; Eckhardt: ?Ich verdanke ihr mehr als jedem anderen Menschen, der in meinem Leben eine Rolle gespielt hat. Sie hat einen Menschen aus mir gemacht.? Auch die (Stief-)Großmutter war eine herzensgute Frau, bei der er sehr viel Zeit verbrachte. (Erinnerungen von Fritz Eckhardt und festgehalten in dem Buch von Georg Markus: Mein Elternhaus - Ein österreichisches Familienalbum.)[3] Sein Vater war der jüdische Theaterdirektor Viktor Eckhardt, der in der Zeit des Nationalsozialismus in einem Konzentrationslager (Riga) später ermordet wurde. Der Vater verleugnet bei seiner Verhaftung mit dem Mischling (gemeint war Sohn Fritz) in einem guten familiären Verhältnis zu stehen (eigentlich war Fritz Eckhardt Volljude nach den Nürnberger Rassengesetzen. Der Vater hatte ihm aber eine Zeit vorher, um 140 Deutsche Reichsmark, einen gefälschten Taufschein gekauft) und rettete ihm so das Leben. Nach dem Krieg erfuhr er, dass der Vater direkt nach dem Transport aus dem Zug geholt worden war und sofort dem Holocaust zum Opfer fiel. Diese Geschichte ist in dem Drama-Drehbuch Kaffeehausgeschichte (Viktor Singer = Vater) von ihm miteinbezogen worden. Den Entschluss, in die Fußstapfen der Eltern in die Film- und Theaterwelt zu treten, fasste Fritz Eckhardt bereits als Jüngling. Als er endlich nach mehrmaligem Schulwechsel, laut eigenen Angaben war er kein guter Schüler, die Grund- und Realschulausbildung abgeschlossen hatte, absolvierte er die Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien. Seine künstlerische Theater Karriere begann im Jahr 1924, mit fast 17 Jahren, mit den Bühnendebüts in Stuttgart am Wilhelma-Theater; Erstes Engagement, wo sein Vater der Intendant war, sowie in Wien am Wiener Volkstheater, neben Paula Wessely, Karl Paryla und Siegfried Breuer, der einer seiner besten Freunde wurde. Als junger, wissbegieriger Schauspieler hatte er dann von 1925 bis Anfang der 1930er Jahre Engagements in Karlsbad, Reichenberg, Aussig, Bielitz und wieder zurück nach Wien. Danach Mellini-Theater in Hannover, dann das Koninklijke Schouwburg Theater in Den Haag, und in die damals pulsierende Welt-Stadt Berlin an die Rotter-Bühnen. Später verfasste er zahlreiche Libretti, Theaterstücke sowie Drehbücher. Das Wiener Kabarett ABC (1934-1938) führte mehrere Stücke von ihm auf. Nach dem ?Anschluss? an das Dritte Reich schrieb der Jude Eckhardt, bei Freunden versteckt, ab 1939 anonym oder unter dem Pseudonym (Name eines Freundes) Franz Paul für das Wiener Werkel. Es wurden dort Stücke mit erstaunlichem Maß an ?satirischer Kritik? aufgeführt. Es war das einzige Wiener Kabarett in Österreich in der Zeit des Nationalsozialismus. Ende des Krieges in Europa 1945 blieb er dem Kabarett in Wien, unter anderen dem literarischen Cabaret Der Liebe Augustin, gegründet von Stella Kadmon im Souterrain des Café Prückel, (von 1. Juni 1945 bis 1947/1948 führte er es zusammen mit Carl Merz, und danach übergaben er und Merz die Leitung wieder an Stella Kadmon, die aus Israel zurückgekommen war); sowie dem Kleinen Theater im Wiener Konzerthaus genannt ?Das Kleine Brettl? gegründet von Rolf Olsen vorerst treu. Der erste Film, in dem er mitwirkte, war der 1925 in Wien und Niederösterreich produzierte Stummfilm Der Rosenkavalier, der seine Premiere 1926 in Dresden an der Semperoper hatte. Die Leitung des Orchesters hatte der Komponist der Oper Richard Strauss. Nach dem Zweiten Weltkrieg bekam er viele Rollenangebote und spielte dann in mehreren deutschsprachigen Filmen, zwei bis drei Filme pro Jahr (siehe den Abschnitt ?Filmografie?), mit. Mit dem verstärkten Aufkommen, Ende der 1950er Jahre, des Fernsehens ORF, ARD und ZDF feierte er als Schauspieler und Autor mit Serien wie: Der alte Richter (1969-1970) mit Paul Hörbiger[4], Gusti Wolf, Herbert Propst; Wenn der Vater mit dem Sohne (1971) mit Peter Weck und Michael Janisch, Marianne Schönauer, Dany Sigel; Hallo - Hotel Sacher ? Portier! (1973) mit Elfriede Ott, Josef Hendrichs, Ossy Kolmann, Maxi Böhm, Marianne Schönauer; sowie in Gastrollen in deutschsprachigen Theaterverfilmungen und in ?seiner? Darstellung für die Krimireihe Tatort als ?Inspektor Viktor Marek?, (der Vorname des fiktiven Inspektors stammte von seinem durch die Nazis ermordeten Vater), große Erfolge. Er stach vor allem mit seinem markanten Wortwitz hervor (siehe Zitate). Oberinspektor Marek war bereits vor der Aufnahme dieser Rolle in den Tatort eine eigenständige Krimi-Reihe des ORFs. Die erste Folge wurde im Oktober 1963 ausgestrahlt. Eckhardt schrieb ab der Folge Mädchenmord von 1967 für diese Reihe auch die Drehbücher. Marek und seine Fälle wurden dann als Beitrag aus Österreich in die Tatort-Reihe aufgenommen. Die erste Tatort-Folge mit Eckhardt wurde am 7. November 1971 ausgestrahlt, bis.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Witta Pohl bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "herzlichst!" oder namentlicher Widmung /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Witta Pohl (* 1. November 1937 in Königsberg (Ostpreußen) als Witta Breipohl; ? 4. April 2011 in Hamburg) war eine deutsche Schauspielerin und Hörspielsprecherin. Neben ihrer Bühnenkarriere trat sie ab Anfang der 1960er Jahre in über 80 Film- und Fernsehproduktionen in Erscheinung. Nachhaltige Bekanntheit brachte ihr die Rolle der Mutter Vera in der ZDF-Familienserie Diese Drombuschs ein. Leben Herkunft und Ausbildung Witta Pohl, Tochter des Gynäkologen Wilhelm Breipohl (* 10. Februar 1907; ? 1. Mai 1945)[1] und dessen Ehefrau Marie-Luise (geb. Klönne), wuchs ab 1941 mit fünf Geschwistern in Bielefeld auf. Der Vater war zuletzt an der Universitätsfrauenklinik Berlin beschäftigt und wurde in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs von sowjetischen Soldaten erschossen. Die Familie lebte daraufhin in ärmlichen Verhältnissen in Westfalen.[2][3] Nach Abschluss der Schule ließ sie sich als Kosmetikerin ausbilden. Schauspielunterricht nahm Pohl bei Herma Clement in Berlin. Theater Ein erstes Theaterengagement führte Witta Pohl 1957 an das Staatstheater Kassel, wo sie die Titelrolle in Frances Goodrichs und Albert Hacketts Das Tagebuch der Anne Frank übernahm. Weitere Engagements führten sie unter anderem an die Münchner Kammerspiele, die Braunschweiger und Darmstädter Bühnen sowie an das Schauspielhaus Zürich. 1960 erhielt sie anlässlich ihrer Darstellung der Hermia in der Shakespeare-Komödie Ein Sommernachtstraum bei den Bad Hersfelder Festspielen den Jungschauspielerinnen-Preis der Stadt.[3] Von 1965 bis 1973 gehörte Pohl dem Ensemble des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg an. Danach war sie unter anderem am Ernst-Deutsch-Theater, den Hamburger Kammerspielen und erneut bei den Bad Hersfelder Festspielen zu sehen. Film und Fernsehen Ihr Fernsehdebüt gab Pohl 1960 in der Georg-Kaiser-Adaption Das Floß der Medusa. In den 1970ern und 1980ern übernahm sie wiederkehrend Gastrollen in Fernsehserien wie St. Pauli-Landungsbrücken, Der Alte, Derrick, Tatort oder Die Schwarzwaldklinik. Es folgten feste Serienrollen, so 1981 in der Serie Einfach Lamprecht als Ärztin Barbara Lamprecht, 1983 als Gerda Heimann, Leiterin der Sozialstation in der Serie Uta und als Kommissarin Annegret Herbig in Köberle kommt mit Walter Schultheiß. In der Krimiserie Schwarz Rot Gold spielte sie zwischen 1982 und 1988 in vier Folgen die Ehefrau Elke des Zollfahnders Zaluskowski. 1997 verkörpert sie die patente Hebamme Marie Linnebrink in der ARD-Fernsehserie Happy Birthday. Ihren Durchbruch hatte sie 1983 an der Seite von Hans Peter Korff in der Rolle der resoluten Vera Drombusch in Robert Strombergers ZDF-Familienserie Diese Drombuschs, die überaus erfolgreich bis 1994 fortgesetzt wurde. Für diese Rolle erhielt sie 1985 zusammen mit Korff die Goldene Kamera. In Die Prinzessin auf der Erbse - Qual der Wahl Royal (2007), einer Episode aus der ProSieben-Märchenstunde, war Pohl erneut an der Seite von Hans Peter Korff zu sehen; sie spielten das Königspaar von Ehrenberg. Pohl wurde auch in zahlreichen Kino- und Fernsehfilmen besetzt. 1974 gab sie ihr Debüt auf der Kinoleinwand in dem Action- und Kriminalfilm Supermarkt von Roland Klick. In Aleksandar Petrovics deutsch-französischen Filmdrama Gruppenbild mit Dame mit Romy Schneider übernahm sie eine Nebenrolle als Oberin. Konrad Sabrautzky besetzte sie 1985 an der Seite von Dieter Kirchlechner in seinem Ehedrama Der Hochzeitstag in der Hauptrolle. Ihre letzten Arbeiten vor der Kamera hatte Pohl in den Fernsehserien In aller Freundschaft (2006), Das Traumhotel (2008) und Großstadtrevier (2009), in welchen sie die Hauptgastrolle übernahm. Neben ihrem Wirken am Theater und in Film und Fernsehen sprach Pohl zahlreiche Hörspiel- und Hörbuchproduktionen ein. Soziales Engagement Witta Pohls Grab auf dem Friedhof Ohlsdorf In den 1980er Jahren übernahm Pohl Patenschaften für Kinder in Sri Lanka, auf den Malediven, in Uganda und in Polen. Für kranke Kinder organisierte sie Aufenthalte in Kliniken und Operationen. 1991 gründete sie den Hamburger Verein Kinder-Luftbrücke e. V., der sich um Sozialwaisen kümmerte. Im gleichen Jahr wurde sie UNESCO-Ehrenbotschafterin des Tschernobyl-Hilfsprogramms.[4] Von dem Verein Kinderlachen wurde sie später mit dem ?Kind-Award? ausgezeichnet. Privates und Tod Witta Pohl war mit dem Schauspieler Karl Maldek und von 1966 bis 1976 mit dem Schauspieler Charles Brauer verheiratet. Aus der Ehe mit Brauer entstammen Zwillinge. In dritter Ehe war sie mit dem Hamburger Zahnarzt Ekkehart Franz verheiratet. Pohl lebte in der Brabandstraße in Hamburg-Alsterdorf. Das Wohnhaus wurde mittlerweile abgerissen.[5] Der von ihr gegründete Verein Kinderluftbrücke hatte ebenfalls in der Straße seinen Hauptsitz. Nach einem Zusammenbruch im Februar 2011 wurde bei Witta Pohl Leukämie diagnostiziert. Die Schauspielerin befand sich seitdem im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf in Behandlung.[6] Am 4. April 2011 starb sie an den Folgen der Krankheit.[7] Ihre letzte Ruhestätte fand sie auf dem Friedhof Ohlsdorf in Hamburg.[8] /// Standort Wimregal PKis-Box78-U022ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Fatmire Lira Bajramaj bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Fatmire ?Lira? Alushi, geborene Bajramaj, (* 1. April 1988 in Ðurakovac[1], SFR Jugoslawien) ist eine ehemalige deutsche Fußballspielerin. Die Mittelfeldspielerin und Stürmerin gehörte zum Kader der deutschen Nationalmannschaft. Alushi wurde als zweites Kind eines Kfz-Mechanikers und einer Hausfrau geboren. Sie hat einen älteren und einen jüngeren Bruder. Ihre Kleinfamilie betrachtet sich als Albaner und lebte im Kosovo in Gjurakoc. Der Kosovo war zur damaligen Zeit eine autonome Provinz der jugoslawischen Teilrepublik Serbien. Im Rahmen der Antibürokratischen Revolution wurde der Autonomiestatus 1989 aufgehoben. Daraufhin beschloss die Familie nach Deutschland überzusiedeln und zog 1992 nach Remscheid.[2] Seit 2001 haben alle Familienmitglieder die deutsche Staatsangehörigkeit. Alushi machte zunächst den Hauptschulabschluss und erwarb danach auf der Abendschule die Mittlere Reife. Nach der Schule begann sie eine Ausbildung zur Steuerfachangestellten, die sie jedoch im zweiten Lehrjahr abbrach. Seit dem 1. Juli 2007 ist sie bei der Sportfördergruppe der Bundeswehr Soldatin auf Zeit. Ihr Dienstgrad ist Stabsgefreiter.[3] Im Oktober 2009 erschien ihre Autobiografie Mein Tor ins Leben - Vom Flüchtling zur Weltmeisterin. Alushi war Botschafterin für World Vision und Botschafterin des Europäischen Jahres 2010 zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung.[4] Am 7. Dezember 2012 verlieh Ministerpräsidentin Hannelore Kraft ihr als einer von 14 Bürgern den Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen.[5] Von Anfang 2007 bis Mitte 2009 war sie mit dem kosovarischen Schauspieler Eshref Durmishi liiert.[6] Im August 2012 verlobte sie sich mit dem ebenfalls kosovostämmigen Fußballspieler Enis Alushi.[7] Am 10. Dezember 2013 heiratete sie Alushi und nahm seinen Nachnamen an.[8] Im November 2015 wurde sie Mutter eines Sohnes.[9] Im August 2017 brachte sie das zweite gemeinsame Kind, ein Mädchen, zur Welt. Fußball Karriere als Vereinsspielerin DJK/VfL Giesenkirchen / FSC Mönchengladbach Mit etwa neun Jahren meldete sie sich beim Fußballverein DJK/VfL Giesenkirchen an, wechselte aber nach wenigen Wochen zum FSC Mönchengladbach, um dort ab 1997 ihre ersten Meisterschaftsspiele zu bestreiten. In der sogenannten Mönchengladbacher Talentschmiede durchlief sie alle Juniorinnenteams und wurde Auswahlspielerin des FVN und U15 Nationalspielerin. Als gestandene U19 Nationalspielerin verließ sie im Jahr 2004 den FSC Mönchengladbach. FCR 2001 Duisburg (2004 bis 2009) 2004 wechselte die Mittelfeldspielerin zum FCR 2001 Duisburg. Am 5. September 2004 debütierte Alushi in der Bundesliga beim 6:0-Auswärtssieg beim VfL Wolfsburg. Ihr erstes Bundesliga-Tor folgte am 31. Oktober 2004 beim 5:2-Auswärtssieg gegen den FFC Heike Rheine.[10] Mit 19 von 22 möglichen Einsätzen wurde sie auf Anhieb zur Stammspielerin. In der Saison 2004/05 wurde Duisburg Vizemeister hinter dem 1. FFC Frankfurt. Ein Jahr später wurde Duisburg erneut Vizemeister und erreichte im DFB-Pokal das Halbfinale. Mit 14 Saisontoren trug Alushi zur erneuten Vizemeisterschaft in der Saison 2006/07 bei. Außerdem erreichte sie mit ihrer Mannschaft das Pokalfinale gegen den 1. FFC Frankfurt. Kurz vor der Halbzeit gab sie die Vorlage zum Ausgleichstreffer durch Sonja Fuss. Das Spiel endete unentschieden und wurde von Frankfurt nach Elfmeterschießen gewonnen. Mit Duisburg gewann sie 2009 den UEFA Women?s Cup sowie den DFB-Pokal. Im DFB-Pokalfinale gelang ihr dabei der Führungstreffer gegen ihren zukünftigen Verein. 1. FFC Turbine Potsdam (2009 bis 2011) Alushi während einer Trainingseinheit bei Potsdam (2009) Den Wechsel nach Potsdam zur Saison 2009/10 trat Alushi zusammen mit Corina Schröder an.[11] Ihr erstes Pflichtspiel für Turbine absolvierte sie am 20. September 2009 beim 3:0-Auswärtssieg beim 1. FC Saarbrücken. Beim DFB-Hallenpokal 2010 wurde Alushi zur besten Spielerin gewählt. Mit Turbine gewann sie 2010 die deutsche Meisterschaft und die Champions League. Für das Jahr 2010 wurde sie Dritte bei der Wahl zur Weltfußballerin. 2011 holte sie erneut mit Turbine Potsdam die deutsche Meisterschaft, wurde Fußballerin der Saison 2010/11 und wechselte nach der Saison zum 1. FFC Frankfurt, was bei Potsdams Trainer Bernd Schröder für Unmut sorgte.[12] 1. FFC Frankfurt (2011 bis 2014) Zur Saison 2011/12 wechselte Alushi zum 1. FFC Frankfurt. Sie war die neue Hoffnungsträgerin und sollte die Abgänge wie Birgit Prinz im Offensivspiel ersetzen. Anfang des Jahres war sie von Verletzungspausen geplagt. Zuerst prallte sie beim Testspiel gegen Stabæk FK mit dem Kopf auf den gefrorenen Boden, bevor sie sich Ende Februar das Sprunggelenk verstauchte.[13][14] Aber Alushi konnte ihrer Rolle nicht gerecht werden. Frankfurt erreichte in der UEFA Women?s Champions League und im DFB-Pokal jeweils nur den zweiten Platz und verpasste in der Bundesliga die erneute Qualifikation um die Champions-League-Plätze. In der Saison 2012/13 erzielte sie am 4. Spieltag kurz vor Spielende den Siegtreffer gegen ihren früheren Klub Turbine Potsdam. Potsdam hatte kurz vor dem Siegtor zwei Spielerinnen (Singer und Mirlach) nach einem schweren Zusammenprall mit den Köpfen verloren, konnte nicht mehr wechseln und stand damit nur noch zu neunt auf dem Platz. Nur wenig später nach dem Siegtor knickte sie bei einem Zweikampf mit Tabea Kemme um und riss sich dabei das Kreuzband. Aufgrund dieser Verletzung fiel sie für den Rest der Saison aus. Am 17. Mai 2014 gewann sie in Köln mit dem 1. FFC Frankfurt den DFB-Pokal. Am 1. Mai 2014 wurde Alushi beim 1. FFC Frankfurt verabschiedet.[15] Paris Saint-Germain (2014 bis 2016) Im Juni 2014 unterschrieb sie einen Vertrag beim französischen Erstdivisionär Paris Saint-Germain.[16] Mit Paris Saint-Germain erreichte sie das Endspiel der UEFA Women?s Champions League 2014/15, das mit 1:2 gegen ihren ehemaligen Verein 1. FFC Frankfurt verl.
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In den WarenkorbKarte. Zustand: Sehr gut. Blankopostkarte mit aufmontiertem Namen, von Andrea Kathrin Loewig handsigniert, rückseitig durchscheinende Notiz zur Autogrammsituation /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andrea Kathrin Loewig (* 22. September 1966 in Merseburg) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Loewigs Vater war Monteur, ihre Mutter Drogistin. Sie studierte an der Hochschule für Schauspielkunst ?Ernst Busch? Berlin und an der Staatlichen Ballettschule Berlin. Im Jahr 1998 ergänzte sie ihre Ausbildung im Hollywood Acting Workshop in Los Angeles. Loewig spielte in zahlreichen Fernsehserien wie Gute Zeiten, schlechte Zeiten (1993-1994), Praxis Bülowbogen und Der Mond scheint auch für Untermieter (1995). Seit 1999 spielt sie in der Serie In aller Freundschaft die Hauptrolle der Oberärztin und mittlerweile Chefärztin für Anästhesie und Chirurgie Dr. Kathrin Globisch. Diese Rolle machte sie bei einem breiten Publikum bekannt. Daneben spielte sie einige Theaterrollen. Seit vielen Jahren arbeitet sie als Synchronsprecherin, u. a. für: Charlize Theron in Monster, wofür sie 2004 den Deutschen Preis für Synchronarbeit in der Kategorie ?Herausragende weibliche Synchronarbeit? bekam Brenda Strong in Desperate Housewives und Dallas Kelly Rowan in O.C., California das Mädchen Ai Haibara und weitere Nebenrollen in der Animeserie Detektiv Conan Christa Miller in Scrubs - Die Anfänger Elizabeth Anne Allen als Amy Madison in der Serie Buffy - Im Bann der Dämonen 2006 war Loewig in einer Neuauflage des Musicals Cabaret in Leipzig sowie 2007 in der Musicalproduktion Lola & Sally zu sehen, sie spielte dort die weibliche Hauptrolle Sally. Am 1. Juli 2008 bekam Loewig ihr erstes Kind. Die Schwangerschaft wurde in die Drehbücher der Serie In aller Freundschaft integriert, die von Loewig verkörperte Figur Dr. Globisch ist in der damaligen Staffel ebenfalls schwanger. Am 27. Dezember 2015 wurde im Rahmen der TV-Kochshow Das perfekte Promi-Dinner ein In-aller-Freundschaft-Spezial mit Andrea Kathrin Loewig (Kathrin Globisch), Hendrikje Fitz (Pia Heilmann), Karsten Kühn (Jakob Heilmann) und Michael Trischan (Hans-Peter Brenner) gesendet. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2017-4 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Großformatiges Foto ca A4 von Michael Degen mit silbernem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Degen (eigentlich Max-Michael Degen;[1] geboren am 31. Januar 1928[2][3][4] in Chemnitz; gestorben am 9. April 2022 in Hamburg) war ein deutsch-israelischer[5] Theater- und Filmschauspieler sowie Hörspielsprecher und Schriftsteller. Herkunft und Jugend Michael Degen war ein Sohn von Jakob Degen (19001940) und dessen Frau Anna (19061975). 1933 zogen sie mit ihm und seinem älteren Bruder Adolf (19241967), später Arie genannt,[6] von Chemnitz nach Berlin-Tiergarten. Im Winter 1939/40 wurde sein Bruder über Dänemark und Schweden nach Palästina geschickt, um ihn wegen seiner jüdischen Herkunft vor der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft zu retten.[7] Im September 1939 deportierte die Gestapo seinen Vater. Dieser überlebte zwar das Konzentrationslager Sachsenhausen trotz schwerster Verletzungen, starb aber kurz nach seiner Freilassung an den Folgen der erlittenen Folter im April 1940.[8] Ungefähr 1941 ließ seine Mutter für Michael Degen einen gefälschten, auf den Namen Max Gemberg lautenden, deutschen Postausweis mit dem Geburtsdatum 31. Januar 1932 anfertigen. Dies diente neben der Verschleierung seiner jüdischen Herkunft dazu, ihn vor der Einberufung zum Kriegsdienst zu schützen. Erst nach seinem Tod wurde öffentlich, dass Degen bereits 1928 geboren war.[4] Michael Degen besuchte die jüdische Schule bis zu ihrer Schließung im Jahr 1942.[9] Angesichts von Zwangsräumungen ihrer Nachbarn durch die Gestapo im Jahr 1943 beschloss seine Mutter spontan, sich und ihren Sohn vor dem Zugriff zu retten. Acht Mal mussten sie auf ihrer Flucht unter falscher Identität das Versteck wechseln,[10] bis sie in einer Laubenkolonie bei nichtjüdischen Freunden, den Kommunisten Marie-Luise und Carl Hotze,[11] im Berliner Ortsteil Kaulsdorf bleiben und überleben konnten.[12] Das Ehepaar Hotze wurde im November 1943 verhaftet. Während Marie-Luise 1944 ermordet wurde, erlebte Carl Hotze die Befreiung aus dem KZ Mauthausen. 2019 wurden zwei Stolpersteine vor dem Wohnhaus der Familie Hotze in der Straße An der Wuhle 41 verlegt.[13] Privates Degen wurde Vater von je zwei Kindern aus zwei Ehen. Eine Tochter aus seiner ersten Ehe mit der Künstlerin Sarah Eckel[14] ist die Schauspielerin Elisabeth Degen (Aimée & Jaguar). 2009 waren beide gemeinsam im Kurzfilm Kriegerstock und 2017 im Film Winterjagd[15] zu sehen. Nach seinem Tod wurde bekannt, dass es noch ein fünftes Kind gibt, einen 1999 geborenen Sohn.[16][17] Michael Degen war in dritter Ehe mit der Journalistin Susanne Sturm verheiratet und lebte mit ihr in der Nähe von Hamburg, wo er am 9. April 2022 starb.[18] Karriere Schauspielausbildung und Emigration nach Israel 1950 begann Michael Degen mit Hilfe eines Stipendiums[19] eine Schauspielausbildung am Deutschen Theater im damaligen sowjetischen Sektor Berlins. Dort erhielt er auch sein erstes Engagement. 1951 emigrierte er auf Wunsch seiner Mutter in den jungen Staat Israel, dessen Staatsbürgerschaft der zuvor Staatenlose erhielt. Er diente dort bei den israelischen Streitkräften während des israelischen Unabhängigkeitskrieges, allerdings weigerte er sich, eine Waffe zu tragen und den Fahneneid abzulegen.[20] Während dieser Zeit fand er auch seinen älteren, im Krieg verwundeten Bruder Adolf Degen in einem Lazarett wieder und lernte mit dessen Hilfe Neuhebräisch. Danach war er an den Kammerspielen in Tel Aviv engagiert und spielte in Klassikern von Shakespeare oder Molière auf Hebräisch. Nach zwei Jahren verließ er Israel und kehrte nach Deutschland zurück. Er wollte wieder in deutscher Sprache auf der Bühne stehen.[21] Künstlerische Laufbahn in Deutschland und Österreich Theater In Berlin spielte Michael Degen wieder im Ensemble von Bertolt Brecht am Deutschen Theater. Zahlreiche Engagements folgten in den nächsten Jahrzehnten auf den Bühnen von Köln, Frankfurt am Main, Berlin, München, Salzburg, Hamburg und Wien. Im Laufe seiner Theater- und Filmlaufbahn arbeitete er neben Brecht mit weiteren bedeutenden Regisseuren wie George Tabori (Die Kannibalen, 1969), Ingmar Bergman (Fräulein Julie, 1981, Don Juan von Molière, Salzburger Festspiele 1983), Claude Chabrol (Die Wahlverwandtschaften von Goethe, 1981), Rudolf Noelte und Peter Zadek (Ghetto von Joshua Sobol, 1984) zusammen. In der Spielzeit 2010/11 und 2014 spielte Degen im Stück Heldenplatz von Thomas Bernhard im Wiener Burgtheater und in Mir fällt zu Hitler nichts ein im Wiener Theater in der Josefstadt. Film und Fernsehen Michael Degen, 2006 Dem Fernsehpublikum wurde Degen 1979 durch seine Rolle des Grünlich in Franz Peter Wirths Fernsehserie Die Buddenbrooks bekannt. In den 1980er Jahren folgten Auftritte in Fernsehfilmen wie Dieter Wedels Mittags auf dem roten Platz (1983), Egon Monks Die Geschwister Oppermann (1983), Peter Beauvais' Die ewigen Gefühle (1984) und Michael Kehlmanns Geheime Reichssache (1987). Im letztgenannten Film, der die Blomberg-Fritsch-Krise 1938 thematisiert, spielte Degen Adolf Hitler. In der modernen tschechoslowakisch-deutschen Märchenadaption Froschkönig von Juraj Herz bildete er 1991 gemeinsam mit Iris Berben ein Königspaar, das Eltern dreier Königstöchter ist. Michael Degen, 2011 Vielen Fernsehzuschauern blieb er durch Diese Drombuschs (ab 1989), eine der populärsten Serien der späten 1980er Jahre, wo er an der Seite von Witta Pohl und Günter Strack spielte, in Erinnerung. Ab der im Oktober 2000 ausgestrahlten Pilotfolge Vendetta war er an der Seite von Joachim Król und Uwe Kockisch in der ARD-Krimireihe Donna Leon in der durchgehenden Serienhauptrolle des Vice-Questore Patta zu sehen. 2018 stand er für die vorletzte Folge Ewige Jugend, die im April 2019 gesendet wurde, in einer kurzen Szene letztmals vor der Kamera. In Margarethe von Trottas Spielfilm Hannah Arendt aus dem Jahr 2012 verkörperte er die Rolle des Kurt Blumenfeld.[21] Autorentätigkeit Ab 1999 trat Michael Degen auch als Schriftste.
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In den WarenkorbFlyer. Zustand: Gut. Langformatiger Flyer von Michael Degen mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Degen (eigentlich Max-Michael Degen;[1] geboren am 31. Januar 1928[2][3][4] in Chemnitz; gestorben am 9. April 2022 in Hamburg) war ein deutsch-israelischer[5] Theater- und Filmschauspieler sowie Hörspielsprecher und Schriftsteller. Herkunft und Jugend Michael Degen war ein Sohn von Jakob Degen (1900-1940) und dessen Frau Anna (1906-1975). 1933 zogen sie mit ihm und seinem älteren Bruder Adolf (1924-1967), später Arie genannt,[6] von Chemnitz nach Berlin-Tiergarten. Im Winter 1939/40 wurde sein Bruder über Dänemark und Schweden nach Palästina geschickt, um ihn wegen seiner jüdischen Herkunft vor der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft zu retten.[7] Im September 1939 deportierte die Gestapo seinen Vater. Dieser überlebte zwar das Konzentrationslager Sachsenhausen trotz schwerster Verletzungen, starb aber kurz nach seiner Freilassung an den Folgen der erlittenen Folter im April 1940.[8] Ungefähr 1941 ließ seine Mutter für Michael Degen einen gefälschten, auf den Namen Max Gemberg lautenden, deutschen Postausweis mit dem Geburtsdatum 31. Januar 1932 anfertigen. Dies diente neben der Verschleierung seiner jüdischen Herkunft dazu, ihn vor der Einberufung zum Kriegsdienst zu schützen. Erst nach seinem Tod wurde öffentlich, dass Degen bereits 1928 geboren war.[4] Michael Degen besuchte die jüdische Schule bis zu ihrer Schließung im Jahr 1942.[9] Angesichts von Zwangsräumungen ihrer Nachbarn durch die Gestapo im Jahr 1943 beschloss seine Mutter spontan, sich und ihren Sohn vor dem Zugriff zu retten. Acht Mal mussten sie auf ihrer Flucht unter falscher Identität das Versteck wechseln,[10] bis sie in einer Laubenkolonie bei nichtjüdischen Freunden, den Kommunisten Marie-Luise und Carl Hotze,[11] im Berliner Ortsteil Kaulsdorf bleiben und überleben konnten.[12] Das Ehepaar Hotze wurde im November 1943 verhaftet. Während Marie-Luise 1944 ermordet wurde, erlebte Carl Hotze die Befreiung aus dem KZ Mauthausen. 2019 wurden zwei Stolpersteine vor dem Wohnhaus der Familie Hotze in der Straße An der Wuhle 41 verlegt.[13] Privates Degen wurde Vater von je zwei Kindern aus zwei Ehen. Eine Tochter aus seiner ersten Ehe mit der Künstlerin Sarah Eckel[14] ist die Schauspielerin Elisabeth Degen (Aimée & Jaguar). 2009 waren beide gemeinsam im Kurzfilm Kriegerstock und 2017 im Film Winterjagd[15] zu sehen. Nach seinem Tod wurde bekannt, dass es noch ein fünftes Kind gibt, einen 1999 geborenen Sohn.[16][17] Michael Degen war in dritter Ehe mit der Journalistin Susanne Sturm verheiratet und lebte mit ihr in der Nähe von Hamburg, wo er am 9. April 2022 starb.[18] Karriere Schauspielausbildung und Emigration nach Israel 1950 begann Michael Degen mit Hilfe eines Stipendiums[19] eine Schauspielausbildung am Deutschen Theater im damaligen sowjetischen Sektor Berlins. Dort erhielt er auch sein erstes Engagement. 1951 emigrierte er auf Wunsch seiner Mutter in den jungen Staat Israel, dessen Staatsbürgerschaft der zuvor Staatenlose erhielt. Er diente dort bei den israelischen Streitkräften während des israelischen Unabhängigkeitskrieges, allerdings weigerte er sich, eine Waffe zu tragen und den Fahneneid abzulegen.[20] Während dieser Zeit fand er auch seinen älteren, im Krieg verwundeten Bruder Adolf Degen in einem Lazarett wieder und lernte mit dessen Hilfe Neuhebräisch. Danach war er an den Kammerspielen in Tel Aviv engagiert und spielte in Klassikern von Shakespeare oder Molière auf Hebräisch. Nach zwei Jahren verließ er Israel und kehrte nach Deutschland zurück. Er wollte wieder in deutscher Sprache auf der Bühne stehen.[21] Künstlerische Laufbahn in Deutschland und Österreich Theater In Berlin spielte Michael Degen wieder im Ensemble von Bertolt Brecht am Deutschen Theater. Zahlreiche Engagements folgten in den nächsten Jahrzehnten auf den Bühnen von Köln, Frankfurt am Main, Berlin, München, Salzburg, Hamburg und Wien. Im Laufe seiner Theater- und Filmlaufbahn arbeitete er neben Brecht mit weiteren bedeutenden Regisseuren wie George Tabori (Die Kannibalen, 1969), Ingmar Bergman (Fräulein Julie, 1981, Don Juan von Molière, Salzburger Festspiele 1983), Claude Chabrol (Die Wahlverwandtschaften von Goethe, 1981), Rudolf Noelte und Peter Zadek (Ghetto von Joshua Sobol, 1984) zusammen. In der Spielzeit 2010/11 und 2014 spielte Degen im Stück Heldenplatz von Thomas Bernhard im Wiener Burgtheater und in Mir fällt zu Hitler nichts ein im Wiener Theater in der Josefstadt. Film und Fernsehen Michael Degen, 2006 Dem Fernsehpublikum wurde Degen 1979 durch seine Rolle des Grünlich in Franz Peter Wirths Fernsehserie Die Buddenbrooks bekannt. In den 1980er Jahren folgten Auftritte in Fernsehfilmen wie Dieter Wedels Mittags auf dem roten Platz (1983), Egon Monks Die Geschwister Oppermann (1983), Peter Beauvais? Die ewigen Gefühle (1984) und Michael Kehlmanns Geheime Reichssache (1987). Im letztgenannten Film, der die Blomberg-Fritsch-Krise 1938 thematisiert, spielte Degen Adolf Hitler. In der modernen tschechoslowakisch-deutschen Märchenadaption Froschkönig von Juraj Herz bildete er 1991 gemeinsam mit Iris Berben ein Königspaar, das Eltern dreier Königstöchter ist. Michael Degen, 2011 Vielen Fernsehzuschauern blieb er durch Diese Drombuschs (ab 1989), eine der populärsten Serien der späten 1980er Jahre, wo er an der Seite von Witta Pohl und Günter Strack spielte, in Erinnerung. Ab der im Oktober 2000 ausgestrahlten Pilotfolge Vendetta war er an der Seite von Joachim Król und Uwe Kockisch in der ARD-Krimireihe Donna Leon in der durchgehenden Serienhauptrolle des Vice-Questore Patta zu sehen. 2018 stand er für die vorletzte Folge Ewige Jugend, die im April 2019 gesendet wurde, in einer kurzen Szene letztmals vor der Kamera. In Margarethe von Trottas Spielfilm Hannah Arendt aus dem Jahr 2012 verkörperte er die Rolle des Kurt Blumenfeld.[21] Autorentätigkeit Ab 1999 trat Michael Degen auch als Schriftsteller.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Kathy Kelly bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// athleen Anne ?Kathy? Kelly (* 6. März 1961 in Leominster[1], Massachusetts) ist eine irisch-US-amerikanische Sängerin. Sie ist das drittälteste Kind der Kelly Family und arbeitet seit 2001 auch als Solistin. Kathy Kelly ist die zweitälteste Tochter von Daniel Kelly (1930-2002) und seiner ersten Frau Janice (1935-2018). Mitte der 1960er Jahre siedelte die Familie von den Vereinigten Staaten nach Spanien um. Nach der Scheidung der Eltern blieb sie mit ihren drei Geschwistern beim Vater und seiner neuen Frau Barbara-Ann. Sie wurde auch im privaten Bereich schon in jungen Jahren gefordert, als sie nach dem frühen Tod von Barbara-Ann Kelly im Jahr 1982 die Mutterrolle für die kleineren Geschwister übernehmen musste. Seit 1998 hatte sie wieder Kontakt zu ihrer leiblichen Mutter, die zuletzt im US-Bundesstaat New Mexico lebte. Am 14. Dezember 1992 wurde ihr Sohn geboren. Karriere Das Musizieren war bereits früh ein wichtiger Bestandteil im Familienleben, und so lernte Kathy Kelly mit neun Jahren Geige- und Klavierspielen an den Konservatorien von Pamplona und Madrid. Als sie 15 Jahre alt war, entschied ihr Vater, den weiteren Lebensweg der Familie als Straßenmusiker zu finanzieren. Auch in dieser Zeit wurde sie unterrichtet und studierte als 16-Jährige bei Musikdozent Thomas Christian in Wien Geige.[2] Daneben bekam sie schon als Kind regelmäßig Ballettunterricht. Obwohl sie einen Abschluss als Primaballerina machte, spielte die Musik ab dem 17. Lebensjahr die größere Rolle in ihrem Leben. Lange Jahre zeichnete sie auch als Produzentin für die musikalische Seite der CD-Produktionen der Kelly Family verantwortlich. 1999 erschien ihr erstes Soloalbum The Best of Kathy Kelly, das noch stark von der Familie geprägt war. 2001 ging sie erstmals eigene Wege: so lautete der Titel des neuen Albums Morning of My Life, sie präsentierte sich in einem neuen Erscheinungsbild und fand ihren eigenen Stil, der von klassischen, spanischen, französischen und irischen Elementen geprägt ist. Sie spielt Akustiksongs mit Klavier, Percussion und Gesang, aber auch poppige Stücke mit Bass und spanischer Gitarre. Ende 2002 veröffentlichte sie ihr drittes Album Straight from My Heart. 2003 startete sie ihre erste Solo-Tour in Berlin am Brandenburger Tor. Ein weiteres Debüt hatte sie in Heidelberg mit der Oper The Telephone des Komponisten Gian Carlo Menotti. 2005 nahm sie das Album Godspel mit bekannten Gospels, neuen Kompositionen und einem lateinischen ?Vater unser? auf. An den Studioaufnahmen waren ihre Brüder Angelo und Jimmy beteiligt. 2007 wirkte sie auf dem Album Horch, was kommt von draußen rein von Die Ölbergkinder mit.[3] Wieder gemeinsam als Kelly Family mit den Geschwistern Joey, Patricia, Maite und Paul bzw. Jimmy (für Maite Roncalli) trat sie 2007/2008 bei der ?More Good News?-Kirchentour, bei Open-Air- und Hallenkonzerten sowie bei Circus Roncalli & Kelly Family auf. Im Herbst 2008 ging sie mit dem Pianisten Andy Recktenwald auf Solo-Tour; Anfang 2009 folgte eine Tournee mit Michael Hirte. Seit 2009 tourt Kelly auch mit der Godspel European Tour mit Solo-Auftritten und Gemeinschaftskonzerten mit bekannten Gospel-, Shanty- und Kinderchören.[4][5] Im November 2010 nahm sie am Casting zu Das Supertalent teil.[6] Im Sommer 2011 war sie eine von insgesamt zehn Kandidaten der ProSieben-Show Die Alm.[7] Von 2017 bis 2020 trat sie mit ihren Geschwistern wieder als Kelly Family auf.[8] Im August 2020 nahm sie an der 8. Staffel der Sat.1-Realityshow Promi Big Brother teil und belegte den 3. Platz. Am 26. März 2021 veröffentlichte Kathy Kelly mit Jay Alexander das Album Unter einem Himmel (Just One Sky). Für 2022 wurde eine gemeinsame Tour angekündigt.[9] Im Mai 2021 erschien das erste Klassikalbum von Kathy Kelly mit dem Titel My First Classic. /// Standort Wimregal GAD-0215ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Kathy Kelly bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// athleen Anne ?Kathy? Kelly (* 6. März 1961 in Leominster[1], Massachusetts) ist eine irisch-US-amerikanische Sängerin. Sie ist das drittälteste Kind der Kelly Family und arbeitet seit 2001 auch als Solistin. Kathy Kelly ist die zweitälteste Tochter von Daniel Kelly (1930-2002) und seiner ersten Frau Janice (1935-2018). Mitte der 1960er Jahre siedelte die Familie von den Vereinigten Staaten nach Spanien um. Nach der Scheidung der Eltern blieb sie mit ihren drei Geschwistern beim Vater und seiner neuen Frau Barbara-Ann. Sie wurde auch im privaten Bereich schon in jungen Jahren gefordert, als sie nach dem frühen Tod von Barbara-Ann Kelly im Jahr 1982 die Mutterrolle für die kleineren Geschwister übernehmen musste. Seit 1998 hatte sie wieder Kontakt zu ihrer leiblichen Mutter, die zuletzt im US-Bundesstaat New Mexico lebte. Am 14. Dezember 1992 wurde ihr Sohn geboren. Karriere Das Musizieren war bereits früh ein wichtiger Bestandteil im Familienleben, und so lernte Kathy Kelly mit neun Jahren Geige- und Klavierspielen an den Konservatorien von Pamplona und Madrid. Als sie 15 Jahre alt war, entschied ihr Vater, den weiteren Lebensweg der Familie als Straßenmusiker zu finanzieren. Auch in dieser Zeit wurde sie unterrichtet und studierte als 16-Jährige bei Musikdozent Thomas Christian in Wien Geige.[2] Daneben bekam sie schon als Kind regelmäßig Ballettunterricht. Obwohl sie einen Abschluss als Primaballerina machte, spielte die Musik ab dem 17. Lebensjahr die größere Rolle in ihrem Leben. Lange Jahre zeichnete sie auch als Produzentin für die musikalische Seite der CD-Produktionen der Kelly Family verantwortlich. 1999 erschien ihr erstes Soloalbum The Best of Kathy Kelly, das noch stark von der Familie geprägt war. 2001 ging sie erstmals eigene Wege: so lautete der Titel des neuen Albums Morning of My Life, sie präsentierte sich in einem neuen Erscheinungsbild und fand ihren eigenen Stil, der von klassischen, spanischen, französischen und irischen Elementen geprägt ist. Sie spielt Akustiksongs mit Klavier, Percussion und Gesang, aber auch poppige Stücke mit Bass und spanischer Gitarre. Ende 2002 veröffentlichte sie ihr drittes Album Straight from My Heart. 2003 startete sie ihre erste Solo-Tour in Berlin am Brandenburger Tor. Ein weiteres Debüt hatte sie in Heidelberg mit der Oper The Telephone des Komponisten Gian Carlo Menotti. 2005 nahm sie das Album Godspel mit bekannten Gospels, neuen Kompositionen und einem lateinischen ?Vater unser? auf. An den Studioaufnahmen waren ihre Brüder Angelo und Jimmy beteiligt. 2007 wirkte sie auf dem Album Horch, was kommt von draußen rein von Die Ölbergkinder mit.[3] Wieder gemeinsam als Kelly Family mit den Geschwistern Joey, Patricia, Maite und Paul bzw. Jimmy (für Maite Roncalli) trat sie 2007/2008 bei der ?More Good News?-Kirchentour, bei Open-Air- und Hallenkonzerten sowie bei Circus Roncalli & Kelly Family auf. Im Herbst 2008 ging sie mit dem Pianisten Andy Recktenwald auf Solo-Tour; Anfang 2009 folgte eine Tournee mit Michael Hirte. Seit 2009 tourt Kelly auch mit der Godspel European Tour mit Solo-Auftritten und Gemeinschaftskonzerten mit bekannten Gospel-, Shanty- und Kinderchören.[4][5] Im November 2010 nahm sie am Casting zu Das Supertalent teil.[6] Im Sommer 2011 war sie eine von insgesamt zehn Kandidaten der ProSieben-Show Die Alm.[7] Von 2017 bis 2020 trat sie mit ihren Geschwistern wieder als Kelly Family auf.[8] Im August 2020 nahm sie an der 8. Staffel der Sat.1-Realityshow Promi Big Brother teil und belegte den 3. Platz. Am 26. März 2021 veröffentlichte Kathy Kelly mit Jay Alexander das Album Unter einem Himmel (Just One Sky). Für 2022 wurde eine gemeinsame Tour angekündigt.[9] Im Mai 2021 erschien das erste Klassikalbum von Kathy Kelly mit dem Titel My First Classic. /// Standort Wimregal GAD-0206 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Kathy Kelly bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// athleen Anne ?Kathy? Kelly (* 6. März 1961 in Leominster[1], Massachusetts) ist eine irisch-US-amerikanische Sängerin. Sie ist das drittälteste Kind der Kelly Family und arbeitet seit 2001 auch als Solistin. Kathy Kelly ist die zweitälteste Tochter von Daniel Kelly (1930-2002) und seiner ersten Frau Janice (1935-2018). Mitte der 1960er Jahre siedelte die Familie von den Vereinigten Staaten nach Spanien um. Nach der Scheidung der Eltern blieb sie mit ihren drei Geschwistern beim Vater und seiner neuen Frau Barbara-Ann. Sie wurde auch im privaten Bereich schon in jungen Jahren gefordert, als sie nach dem frühen Tod von Barbara-Ann Kelly im Jahr 1982 die Mutterrolle für die kleineren Geschwister übernehmen musste. Seit 1998 hatte sie wieder Kontakt zu ihrer leiblichen Mutter, die zuletzt im US-Bundesstaat New Mexico lebte. Am 14. Dezember 1992 wurde ihr Sohn geboren. Karriere Das Musizieren war bereits früh ein wichtiger Bestandteil im Familienleben, und so lernte Kathy Kelly mit neun Jahren Geige- und Klavierspielen an den Konservatorien von Pamplona und Madrid. Als sie 15 Jahre alt war, entschied ihr Vater, den weiteren Lebensweg der Familie als Straßenmusiker zu finanzieren. Auch in dieser Zeit wurde sie unterrichtet und studierte als 16-Jährige bei Musikdozent Thomas Christian in Wien Geige.[2] Daneben bekam sie schon als Kind regelmäßig Ballettunterricht. Obwohl sie einen Abschluss als Primaballerina machte, spielte die Musik ab dem 17. Lebensjahr die größere Rolle in ihrem Leben. Lange Jahre zeichnete sie auch als Produzentin für die musikalische Seite der CD-Produktionen der Kelly Family verantwortlich. 1999 erschien ihr erstes Soloalbum The Best of Kathy Kelly, das noch stark von der Familie geprägt war. 2001 ging sie erstmals eigene Wege: so lautete der Titel des neuen Albums Morning of My Life, sie präsentierte sich in einem neuen Erscheinungsbild und fand ihren eigenen Stil, der von klassischen, spanischen, französischen und irischen Elementen geprägt ist. Sie spielt Akustiksongs mit Klavier, Percussion und Gesang, aber auch poppige Stücke mit Bass und spanischer Gitarre. Ende 2002 veröffentlichte sie ihr drittes Album Straight from My Heart. 2003 startete sie ihre erste Solo-Tour in Berlin am Brandenburger Tor. Ein weiteres Debüt hatte sie in Heidelberg mit der Oper The Telephone des Komponisten Gian Carlo Menotti. 2005 nahm sie das Album Godspel mit bekannten Gospels, neuen Kompositionen und einem lateinischen ?Vater unser? auf. An den Studioaufnahmen waren ihre Brüder Angelo und Jimmy beteiligt. 2007 wirkte sie auf dem Album Horch, was kommt von draußen rein von Die Ölbergkinder mit.[3] Wieder gemeinsam als Kelly Family mit den Geschwistern Joey, Patricia, Maite und Paul bzw. Jimmy (für Maite Roncalli) trat sie 2007/2008 bei der ?More Good News?-Kirchentour, bei Open-Air- und Hallenkonzerten sowie bei Circus Roncalli & Kelly Family auf. Im Herbst 2008 ging sie mit dem Pianisten Andy Recktenwald auf Solo-Tour; Anfang 2009 folgte eine Tournee mit Michael Hirte. Seit 2009 tourt Kelly auch mit der Godspel European Tour mit Solo-Auftritten und Gemeinschaftskonzerten mit bekannten Gospel-, Shanty- und Kinderchören.[4][5] Im November 2010 nahm sie am Casting zu Das Supertalent teil.[6] Im Sommer 2011 war sie eine von insgesamt zehn Kandidaten der ProSieben-Show Die Alm.[7] Von 2017 bis 2020 trat sie mit ihren Geschwistern wieder als Kelly Family auf.[8] Im August 2020 nahm sie an der 8. Staffel der Sat.1-Realityshow Promi Big Brother teil und belegte den 3. Platz. Am 26. März 2021 veröffentlichte Kathy Kelly mit Jay Alexander das Album Unter einem Himmel (Just One Sky). Für 2022 wurde eine gemeinsame Tour angekündigt.[9] Im Mai 2021 erschien das erste Klassikalbum von Kathy Kelly mit dem Titel My First Classic. /// Standort Wimregal PKis-Box97-U008ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Michael Degen bildseitig mit schwarz-bläulichem Stift signiert ggf. mit eigenhändigem Zusatz "16.10.99" oder "Für Karl-Heinz 10.02.95" oder "10.02.95 /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Degen (eigentlich Max-Michael Degen;[1] geboren am 31. Januar 1928[2][3][4] in Chemnitz; gestorben am 9. April 2022 in Hamburg) war ein deutsch-israelischer[5] Theater- und Filmschauspieler sowie Hörspielsprecher und Schriftsteller. Herkunft und Jugend Michael Degen war ein Sohn von Jakob Degen (1900-1940) und dessen Frau Anna (1906-1975). 1933 zogen sie mit ihm und seinem älteren Bruder Adolf (1924-1967), später Arie genannt,[6] von Chemnitz nach Berlin-Tiergarten. Im Winter 1939/40 wurde sein Bruder über Dänemark und Schweden nach Palästina geschickt, um ihn wegen seiner jüdischen Herkunft vor der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft zu retten.[7] Im September 1939 deportierte die Gestapo seinen Vater. Dieser überlebte zwar das Konzentrationslager Sachsenhausen trotz schwerster Verletzungen, starb aber kurz nach seiner Freilassung an den Folgen der erlittenen Folter im April 1940.[8] Ungefähr 1941 ließ seine Mutter für Michael Degen einen gefälschten, auf den Namen Max Gemberg lautenden, deutschen Postausweis mit dem Geburtsdatum 31. Januar 1932 anfertigen. Dies diente neben der Verschleierung seiner jüdischen Herkunft dazu, ihn vor der Einberufung zum Kriegsdienst zu schützen. Erst nach seinem Tod wurde öffentlich, dass Degen bereits 1928 geboren war.[4] Michael Degen besuchte die jüdische Schule bis zu ihrer Schließung im Jahr 1942.[9] Angesichts von Zwangsräumungen ihrer Nachbarn durch die Gestapo im Jahr 1943 beschloss seine Mutter spontan, sich und ihren Sohn vor dem Zugriff zu retten. Acht Mal mussten sie auf ihrer Flucht unter falscher Identität das Versteck wechseln,[10] bis sie in einer Laubenkolonie bei nichtjüdischen Freunden, den Kommunisten Marie-Luise und Carl Hotze,[11] im Berliner Ortsteil Kaulsdorf bleiben und überleben konnten.[12] Das Ehepaar Hotze wurde im November 1943 verhaftet. Während Marie-Luise 1944 ermordet wurde, erlebte Carl Hotze die Befreiung aus dem KZ Mauthausen. 2019 wurden zwei Stolpersteine vor dem Wohnhaus der Familie Hotze in der Straße An der Wuhle 41 verlegt.[13] Privates Degen wurde Vater von je zwei Kindern aus zwei Ehen. Eine Tochter aus seiner ersten Ehe mit der Künstlerin Sarah Eckel[14] ist die Schauspielerin Elisabeth Degen (Aimée & Jaguar). 2009 waren beide gemeinsam im Kurzfilm Kriegerstock und 2017 im Film Winterjagd[15] zu sehen. Nach seinem Tod wurde bekannt, dass es noch ein fünftes Kind gibt, einen 1999 geborenen Sohn.[16][17] Michael Degen war in dritter Ehe mit der Journalistin Susanne Sturm verheiratet und lebte mit ihr in der Nähe von Hamburg, wo er am 9. April 2022 starb.[18] Karriere Schauspielausbildung und Emigration nach Israel 1950 begann Michael Degen mit Hilfe eines Stipendiums[19] eine Schauspielausbildung am Deutschen Theater im damaligen sowjetischen Sektor Berlins. Dort erhielt er auch sein erstes Engagement. 1951 emigrierte er auf Wunsch seiner Mutter in den jungen Staat Israel, dessen Staatsbürgerschaft der zuvor Staatenlose erhielt. Er diente dort bei den israelischen Streitkräften während des israelischen Unabhängigkeitskrieges, allerdings weigerte er sich, eine Waffe zu tragen und den Fahneneid abzulegen.[20] Während dieser Zeit fand er auch seinen älteren, im Krieg verwundeten Bruder Adolf Degen in einem Lazarett wieder und lernte mit dessen Hilfe Neuhebräisch. Danach war er an den Kammerspielen in Tel Aviv engagiert und spielte in Klassikern von Shakespeare oder Molière auf Hebräisch. Nach zwei Jahren verließ er Israel und kehrte nach Deutschland zurück. Er wollte wieder in deutscher Sprache auf der Bühne stehen.[21] Künstlerische Laufbahn in Deutschland und Österreich Theater In Berlin spielte Michael Degen wieder im Ensemble von Bertolt Brecht am Deutschen Theater. Zahlreiche Engagements folgten in den nächsten Jahrzehnten auf den Bühnen von Köln, Frankfurt am Main, Berlin, München, Salzburg, Hamburg und Wien. Im Laufe seiner Theater- und Filmlaufbahn arbeitete er neben Brecht mit weiteren bedeutenden Regisseuren wie George Tabori (Die Kannibalen, 1969), Ingmar Bergman (Fräulein Julie, 1981, Don Juan von Molière, Salzburger Festspiele 1983), Claude Chabrol (Die Wahlverwandtschaften von Goethe, 1981), Rudolf Noelte und Peter Zadek (Ghetto von Joshua Sobol, 1984) zusammen. In der Spielzeit 2010/11 und 2014 spielte Degen im Stück Heldenplatz von Thomas Bernhard im Wiener Burgtheater und in Mir fällt zu Hitler nichts ein im Wiener Theater in der Josefstadt. Film und Fernsehen Michael Degen, 2006 Dem Fernsehpublikum wurde Degen 1979 durch seine Rolle des Grünlich in Franz Peter Wirths Fernsehserie Die Buddenbrooks bekannt. In den 1980er Jahren folgten Auftritte in Fernsehfilmen wie Dieter Wedels Mittags auf dem roten Platz (1983), Egon Monks Die Geschwister Oppermann (1983), Peter Beauvais? Die ewigen Gefühle (1984) und Michael Kehlmanns Geheime Reichssache (1987). Im letztgenannten Film, der die Blomberg-Fritsch-Krise 1938 thematisiert, spielte Degen Adolf Hitler. In der modernen tschechoslowakisch-deutschen Märchenadaption Froschkönig von Juraj Herz bildete er 1991 gemeinsam mit Iris Berben ein Königspaar, das Eltern dreier Königstöchter ist. Michael Degen, 2011 Vielen Fernsehzuschauern blieb er durch Diese Drombuschs (ab 1989), eine der populärsten Serien der späten 1980er Jahre, wo er an der Seite von Witta Pohl und Günter Strack spielte, in Erinnerung. Ab der im Oktober 2000 ausgestrahlten Pilotfolge Vendetta war er an der Seite von Joachim Król und Uwe Kockisch in der ARD-Krimireihe Donna Leon in der durchgehenden Serienhauptrolle des Vice-Questore Patta zu sehen. 2018 stand er für die vorletzte Folge Ewige Jugend, die im April 2019 gesendet wurde, in einer kurzen Szene letztmals vor der Kamera. In Margarethe von Trottas Spielfilm Hann.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Michael Degen bildseitig mit blauem Stift signiert. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Degen (eigentlich Max-Michael Degen;[1] geboren am 31. Januar 1928[2][3][4] in Chemnitz; gestorben am 9. April 2022 in Hamburg) war ein deutsch-israelischer[5] Theater- und Filmschauspieler sowie Hörspielsprecher und Schriftsteller. Herkunft und Jugend Michael Degen war ein Sohn von Jakob Degen (1900-1940) und dessen Frau Anna (1906-1975). 1933 zogen sie mit ihm und seinem älteren Bruder Adolf (1924-1967), später Arie genannt,[6] von Chemnitz nach Berlin-Tiergarten. Im Winter 1939/40 wurde sein Bruder über Dänemark und Schweden nach Palästina geschickt, um ihn wegen seiner jüdischen Herkunft vor der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft zu retten.[7] Im September 1939 deportierte die Gestapo seinen Vater. Dieser überlebte zwar das Konzentrationslager Sachsenhausen trotz schwerster Verletzungen, starb aber kurz nach seiner Freilassung an den Folgen der erlittenen Folter im April 1940.[8] Ungefähr 1941 ließ seine Mutter für Michael Degen einen gefälschten, auf den Namen Max Gemberg lautenden, deutschen Postausweis mit dem Geburtsdatum 31. Januar 1932 anfertigen. Dies diente neben der Verschleierung seiner jüdischen Herkunft dazu, ihn vor der Einberufung zum Kriegsdienst zu schützen. Erst nach seinem Tod wurde öffentlich, dass Degen bereits 1928 geboren war.[4] Michael Degen besuchte die jüdische Schule bis zu ihrer Schließung im Jahr 1942.[9] Angesichts von Zwangsräumungen ihrer Nachbarn durch die Gestapo im Jahr 1943 beschloss seine Mutter spontan, sich und ihren Sohn vor dem Zugriff zu retten. Acht Mal mussten sie auf ihrer Flucht unter falscher Identität das Versteck wechseln,[10] bis sie in einer Laubenkolonie bei nichtjüdischen Freunden, den Kommunisten Marie-Luise und Carl Hotze,[11] im Berliner Ortsteil Kaulsdorf bleiben und überleben konnten.[12] Das Ehepaar Hotze wurde im November 1943 verhaftet. Während Marie-Luise 1944 ermordet wurde, erlebte Carl Hotze die Befreiung aus dem KZ Mauthausen. 2019 wurden zwei Stolpersteine vor dem Wohnhaus der Familie Hotze in der Straße An der Wuhle 41 verlegt.[13] Privates Degen wurde Vater von je zwei Kindern aus zwei Ehen. Eine Tochter aus seiner ersten Ehe mit der Künstlerin Sarah Eckel[14] ist die Schauspielerin Elisabeth Degen (Aimée & Jaguar). 2009 waren beide gemeinsam im Kurzfilm Kriegerstock und 2017 im Film Winterjagd[15] zu sehen. Nach seinem Tod wurde bekannt, dass es noch ein fünftes Kind gibt, einen 1999 geborenen Sohn.[16][17] Michael Degen war in dritter Ehe mit der Journalistin Susanne Sturm verheiratet und lebte mit ihr in der Nähe von Hamburg, wo er am 9. April 2022 starb.[18] Karriere Schauspielausbildung und Emigration nach Israel 1950 begann Michael Degen mit Hilfe eines Stipendiums[19] eine Schauspielausbildung am Deutschen Theater im damaligen sowjetischen Sektor Berlins. Dort erhielt er auch sein erstes Engagement. 1951 emigrierte er auf Wunsch seiner Mutter in den jungen Staat Israel, dessen Staatsbürgerschaft der zuvor Staatenlose erhielt. Er diente dort bei den israelischen Streitkräften während des israelischen Unabhängigkeitskrieges, allerdings weigerte er sich, eine Waffe zu tragen und den Fahneneid abzulegen.[20] Während dieser Zeit fand er auch seinen älteren, im Krieg verwundeten Bruder Adolf Degen in einem Lazarett wieder und lernte mit dessen Hilfe Neuhebräisch. Danach war er an den Kammerspielen in Tel Aviv engagiert und spielte in Klassikern von Shakespeare oder Molière auf Hebräisch. Nach zwei Jahren verließ er Israel und kehrte nach Deutschland zurück. Er wollte wieder in deutscher Sprache auf der Bühne stehen.[21] Künstlerische Laufbahn in Deutschland und Österreich Theater In Berlin spielte Michael Degen wieder im Ensemble von Bertolt Brecht am Deutschen Theater. Zahlreiche Engagements folgten in den nächsten Jahrzehnten auf den Bühnen von Köln, Frankfurt am Main, Berlin, München, Salzburg, Hamburg und Wien. Im Laufe seiner Theater- und Filmlaufbahn arbeitete er neben Brecht mit weiteren bedeutenden Regisseuren wie George Tabori (Die Kannibalen, 1969), Ingmar Bergman (Fräulein Julie, 1981, Don Juan von Molière, Salzburger Festspiele 1983), Claude Chabrol (Die Wahlverwandtschaften von Goethe, 1981), Rudolf Noelte und Peter Zadek (Ghetto von Joshua Sobol, 1984) zusammen. In der Spielzeit 2010/11 und 2014 spielte Degen im Stück Heldenplatz von Thomas Bernhard im Wiener Burgtheater und in Mir fällt zu Hitler nichts ein im Wiener Theater in der Josefstadt. Film und Fernsehen Michael Degen, 2006 Dem Fernsehpublikum wurde Degen 1979 durch seine Rolle des Grünlich in Franz Peter Wirths Fernsehserie Die Buddenbrooks bekannt. In den 1980er Jahren folgten Auftritte in Fernsehfilmen wie Dieter Wedels Mittags auf dem roten Platz (1983), Egon Monks Die Geschwister Oppermann (1983), Peter Beauvais? Die ewigen Gefühle (1984) und Michael Kehlmanns Geheime Reichssache (1987). Im letztgenannten Film, der die Blomberg-Fritsch-Krise 1938 thematisiert, spielte Degen Adolf Hitler. In der modernen tschechoslowakisch-deutschen Märchenadaption Froschkönig von Juraj Herz bildete er 1991 gemeinsam mit Iris Berben ein Königspaar, das Eltern dreier Königstöchter ist. Michael Degen, 2011 Vielen Fernsehzuschauern blieb er durch Diese Drombuschs (ab 1989), eine der populärsten Serien der späten 1980er Jahre, wo er an der Seite von Witta Pohl und Günter Strack spielte, in Erinnerung. Ab der im Oktober 2000 ausgestrahlten Pilotfolge Vendetta war er an der Seite von Joachim Król und Uwe Kockisch in der ARD-Krimireihe Donna Leon in der durchgehenden Serienhauptrolle des Vice-Questore Patta zu sehen. 2018 stand er für die vorletzte Folge Ewige Jugend, die im April 2019 gesendet wurde, in einer kurzen Szene letztmals vor der Kamera. In Margarethe von Trottas Spielfilm Hannah Arendt aus dem Jahr 2012 verkörperte er die Rolle des Kurt Blumenfeld.[21] Autorentätigkeit Ab.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Michael Degen bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Degen (eigentlich Max-Michael Degen;[1] geboren am 31. Januar 1928[2][3][4] in Chemnitz; gestorben am 9. April 2022 in Hamburg) war ein deutsch-israelischer[5] Theater- und Filmschauspieler sowie Hörspielsprecher und Schriftsteller. Herkunft und Jugend Michael Degen war ein Sohn von Jakob Degen (1900-1940) und dessen Frau Anna (1906-1975). 1933 zogen sie mit ihm und seinem älteren Bruder Adolf (1924-1967), später Arie genannt,[6] von Chemnitz nach Berlin-Tiergarten. Im Winter 1939/40 wurde sein Bruder über Dänemark und Schweden nach Palästina geschickt, um ihn wegen seiner jüdischen Herkunft vor der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft zu retten.[7] Im September 1939 deportierte die Gestapo seinen Vater. Dieser überlebte zwar das Konzentrationslager Sachsenhausen trotz schwerster Verletzungen, starb aber kurz nach seiner Freilassung an den Folgen der erlittenen Folter im April 1940.[8] Ungefähr 1941 ließ seine Mutter für Michael Degen einen gefälschten, auf den Namen Max Gemberg lautenden, deutschen Postausweis mit dem Geburtsdatum 31. Januar 1932 anfertigen. Dies diente neben der Verschleierung seiner jüdischen Herkunft dazu, ihn vor der Einberufung zum Kriegsdienst zu schützen. Erst nach seinem Tod wurde öffentlich, dass Degen bereits 1928 geboren war.[4] Michael Degen besuchte die jüdische Schule bis zu ihrer Schließung im Jahr 1942.[9] Angesichts von Zwangsräumungen ihrer Nachbarn durch die Gestapo im Jahr 1943 beschloss seine Mutter spontan, sich und ihren Sohn vor dem Zugriff zu retten. Acht Mal mussten sie auf ihrer Flucht unter falscher Identität das Versteck wechseln,[10] bis sie in einer Laubenkolonie bei nichtjüdischen Freunden, den Kommunisten Marie-Luise und Carl Hotze,[11] im Berliner Ortsteil Kaulsdorf bleiben und überleben konnten.[12] Das Ehepaar Hotze wurde im November 1943 verhaftet. Während Marie-Luise 1944 ermordet wurde, erlebte Carl Hotze die Befreiung aus dem KZ Mauthausen. 2019 wurden zwei Stolpersteine vor dem Wohnhaus der Familie Hotze in der Straße An der Wuhle 41 verlegt.[13] Privates Degen wurde Vater von je zwei Kindern aus zwei Ehen. Eine Tochter aus seiner ersten Ehe mit der Künstlerin Sarah Eckel[14] ist die Schauspielerin Elisabeth Degen (Aimée & Jaguar). 2009 waren beide gemeinsam im Kurzfilm Kriegerstock und 2017 im Film Winterjagd[15] zu sehen. Nach seinem Tod wurde bekannt, dass es noch ein fünftes Kind gibt, einen 1999 geborenen Sohn.[16][17] Michael Degen war in dritter Ehe mit der Journalistin Susanne Sturm verheiratet und lebte mit ihr in der Nähe von Hamburg, wo er am 9. April 2022 starb.[18] Karriere Schauspielausbildung und Emigration nach Israel 1950 begann Michael Degen mit Hilfe eines Stipendiums[19] eine Schauspielausbildung am Deutschen Theater im damaligen sowjetischen Sektor Berlins. Dort erhielt er auch sein erstes Engagement. 1951 emigrierte er auf Wunsch seiner Mutter in den jungen Staat Israel, dessen Staatsbürgerschaft der zuvor Staatenlose erhielt. Er diente dort bei den israelischen Streitkräften während des israelischen Unabhängigkeitskrieges, allerdings weigerte er sich, eine Waffe zu tragen und den Fahneneid abzulegen.[20] Während dieser Zeit fand er auch seinen älteren, im Krieg verwundeten Bruder Adolf Degen in einem Lazarett wieder und lernte mit dessen Hilfe Neuhebräisch. Danach war er an den Kammerspielen in Tel Aviv engagiert und spielte in Klassikern von Shakespeare oder Molière auf Hebräisch. Nach zwei Jahren verließ er Israel und kehrte nach Deutschland zurück. Er wollte wieder in deutscher Sprache auf der Bühne stehen.[21] Künstlerische Laufbahn in Deutschland und Österreich Theater In Berlin spielte Michael Degen wieder im Ensemble von Bertolt Brecht am Deutschen Theater. Zahlreiche Engagements folgten in den nächsten Jahrzehnten auf den Bühnen von Köln, Frankfurt am Main, Berlin, München, Salzburg, Hamburg und Wien. Im Laufe seiner Theater- und Filmlaufbahn arbeitete er neben Brecht mit weiteren bedeutenden Regisseuren wie George Tabori (Die Kannibalen, 1969), Ingmar Bergman (Fräulein Julie, 1981, Don Juan von Molière, Salzburger Festspiele 1983), Claude Chabrol (Die Wahlverwandtschaften von Goethe, 1981), Rudolf Noelte und Peter Zadek (Ghetto von Joshua Sobol, 1984) zusammen. In der Spielzeit 2010/11 und 2014 spielte Degen im Stück Heldenplatz von Thomas Bernhard im Wiener Burgtheater und in Mir fällt zu Hitler nichts ein im Wiener Theater in der Josefstadt. Film und Fernsehen Michael Degen, 2006 Dem Fernsehpublikum wurde Degen 1979 durch seine Rolle des Grünlich in Franz Peter Wirths Fernsehserie Die Buddenbrooks bekannt. In den 1980er Jahren folgten Auftritte in Fernsehfilmen wie Dieter Wedels Mittags auf dem roten Platz (1983), Egon Monks Die Geschwister Oppermann (1983), Peter Beauvais? Die ewigen Gefühle (1984) und Michael Kehlmanns Geheime Reichssache (1987). Im letztgenannten Film, der die Blomberg-Fritsch-Krise 1938 thematisiert, spielte Degen Adolf Hitler. In der modernen tschechoslowakisch-deutschen Märchenadaption Froschkönig von Juraj Herz bildete er 1991 gemeinsam mit Iris Berben ein Königspaar, das Eltern dreier Königstöchter ist. Michael Degen, 2011 Vielen Fernsehzuschauern blieb er durch Diese Drombuschs (ab 1989), eine der populärsten Serien der späten 1980er Jahre, wo er an der Seite von Witta Pohl und Günter Strack spielte, in Erinnerung. Ab der im Oktober 2000 ausgestrahlten Pilotfolge Vendetta war er an der Seite von Joachim Król und Uwe Kockisch in der ARD-Krimireihe Donna Leon in der durchgehenden Serienhauptrolle des Vice-Questore Patta zu sehen. 2018 stand er für die vorletzte Folge Ewige Jugend, die im April 2019 gesendet wurde, in einer kurzen Szene letztmals vor der Kamera. In Margarethe von Trottas Spielfilm Hannah Arendt aus dem Jahr 2012 verkörperte er die Rolle des Kurt Blumenfeld.[21] Autorentätigkeit A.
Sprache: Spanisch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 50,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Enrique Iglesias bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Enrique Miguel Iglesias Preysler [en'rike mi'??l i'?lesjas 'p?ejzle?] (* 8. Mai 1975 in Madrid) ist ein spanisch-philippinisch-US-amerikanischer[1] R&B- sowie Dance-Pop-Sänger, Songwriter und Schauspieler. Zu seinen bekanntesten Titeln gehören Bailamos, Rhythm Divine, Hero, Escape, Do You Know? (The Ping Pong Song), Takin? Back My Love, Bailando und Duele el corazón. Herkunft und Ausbildung Iglesias? Vater ist der spanische Sänger Julio Iglesias, seine Mutter die philippinische ehemalige Schönheitskönigin Isabel Preysler. Seine beiden älteren leiblichen Geschwister sind Julio José Iglesias, der ebenfalls als Sänger aktiv ist, und die Journalistin Chábeli Iglesias. Iglesias hat noch fünf Halbgeschwister, die sein Vater Julio mit seiner zweiten Frau Miranda hat. Als Iglesias acht Jahre alt war, zog er mit seinem Vater, der zu dieser Zeit schon geschieden war, nach Miami. Hier besuchte er die Gulliver Preparatory School, wo er sein Gesangs-Debüt bei der Produktion von Hello, Dolly! machte. Anschließend begann er sein Studium in Wirtschaftsrecht an der University of Miami, brach es wiederum ab, um in Toronto sein erstes Album aufzunehmen. Privates Seit 2001 ist Iglesias mit der ehemaligen russischen Tennisspielerin Anna Sergejewna Kurnikowa liiert, die in seinem Musikvideo Escape mitspielte.[2] Er hat mit ihr seit 2017 Zwillinge, einen Sohn und eine Tochter.[3] Am 30. Januar 2020 kam ihr drittes Kind auf die Welt.[4] Musikalische Karriere 1995-1998: Enrique Iglesias, Vivir und Cosas del Amor Am 21. November 1995 veröffentlichte er sein selbstbetiteltes und spanischsprachiges Debütalbum Enrique Iglesias, welches ebenfalls auf portugiesisch sowie italienisch aufgenommen wurde. Zwar erreichte es lediglich Platz 148 der US-amerikanischen Billboard 200, jedoch konnte es sich allein in der ersten Woche nach der Veröffentlichung über 500.000-mal verkaufen. Bei den Grammy Awards im Jahr 1997 gewann das Album in der Kategorie Best Latin Pop Album. Anfang 1997 erschien sein zweites Album Vivir, welches wie das vorhergehende Album ebenfalls auf Spanisch aufgenommen wurde. Es kletterte bis auf Platz 33 in den US-amerikanischen Album-Charts und erreichte dort, mit über 1 Million verkauften Einheiten, Platin-Status. Das Album wurde bei den Grammy Awards im Jahr 1998 in der Kategorie Best Latin Pop Album nominiert, es verlor aber gegen das Album Romances von Luis Miguel. Im Spätsommer 1998 veröffentlichte Iglesias mit Cosas del Amor ein weiteres spanischsprachiges Album, das es bis auf Platz 64 in den US-amerikanischen Billboard 200 schaffte, in den USA auch mit Gold ausgezeichnet und, wie seine vorherigen Alben auch, bei den Grammy Awards in der Kategorie Best Latin Pop Album nominiert wurde, dabei jedoch nicht erfolgreich. 1999-2001: Enrique und Escape Um 1999 begann Iglesias in den englischen Musikmarkt einzusteigen. So brachte er im Sommer desselben Jahres den Song Bailamos heraus, welcher ebenfalls in dem Film Wild Wild West zu hören ist. Der Song erreichte in den USA sogar die Chartspitze und hatte weltweit großen Erfolg. Daraufhin unterzeichnete er einen Plattenvertrag bei Interscope Records und veröffentlichte somit Ende 1999 sein erstes englischsprachiges Album Enrique. Es brachte es in über 32 Ländern auf Gold- oder Platin-Status und kletterte bis in die Top 10 vieler internationaler Album-Charts. Zudem beinhaltet es unter anderem weitere Single-Auskopplungen, wie Sad Eyes und Rhythm Divine. Letztere avancierte sowohl in Spanien im Jahr 2000 zum Nummer-eins-Hit als auch bei den Billboard Hot Latin Songs. Die Single Could I Have This Kiss Forever wurde mit Whitney Houston aufgenommen und schaffte es in der Schweiz bis auf Platz 1. Zudem gelang Iglesias mit einer weiteren Single des Albums, Be With You, ein erneuter Nummer-eins-Hit in den Vereinigten Staaten. Im Jahr 2000 trat er beim Super Bowl XXXIV mit Christina Aguilera, Phil Collins und Toni Braxton auf. Daraufhin meinte Howard Stern, dass Iglesias nicht live singen könne. Am 8. Juni desselben Jahres trat dieser dann in seiner Show auf und sang live vor Stern. Letzterer nahm seine Beschuldigung zurück und bemerkte, dass Iglesias doch in der Lage sei, live singen zu können. Am 3. September 2001 brachte er die erste Singleauskopplung Hero seines nächsten Albums Escape heraus. Die Single wurde ein weltweiter Erfolg und wurde zugleich ein Nummer-eins-Hit, beispielsweise in der Schweiz, in Großbritannien, in Australien oder in Kanada. In den USA erreichte die Single Platz 3, ebenso in Deutschland und Österreich. In den darauffolgenden Monaten wurden weitere Singles des Albums veröffentlicht, unter anderem Don?t Turn Off the Lights, Love to See You Cry, Maybe sowie To Love a Woman. Letztere wurde mit Lionel Richie aufgenommen. Die Single-Auskopplung Escape, welche denselben Namen wie das dazugehörige Album trägt, wurde nach Hero eine ebenso erfolgreiche Auskopplung des Albums. Das zweite englischsprachige Album Escape erschien am 30. Oktober 2001 und übertraf den Erfolg des davorherigen Albums. So schaffte es bis auf die Chartspitze der Album-Charts in Großbritannien ebenso in Australien, wo es das meistverkaufte Album im Jahr 2002 ist. In den Vereinigten Staaten kletterte Escape bis auf Platz 2 und verkaufte sich dort in der ersten Woche nach der Veröffentlichung rund 270.000-mal. Das Album wurde zahlreich ausgezeichnet: Beispielsweise in Australien sowie in Kanada wurde das Album jeweils 5-mal mit Platin ausgezeichnet, in Großbritannien 4-mal und in den USA 3-mal. 2002-2003: Quizas und 7 Enrique Iglesias, 2007 Am 17. September 2002 wurde das vierte spanische Album Quizas (deutsch: Vielleicht) veröffentlicht. Der Titel erzählt über die angespannte Beziehung zwischen Iglesias und seinem Vater Julio Iglesias. Das Album erreichte Platz 12 in den US-amerikanischen Albumcharts und ist somit das Album, welches die höchste spanischspra.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Kleine Blanko-Postkarte von Eartha Kitt bildseitig mit schwarzem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Eartha Kitt, eigentlich Eartha Mae Keith, (* 17. Januar 1927 in North, South Carolina; ? 25. Dezember 2008 in New York City) war eine US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin. Man nannte sie ?die Königin der Nachtclubs? Ihr Vater, ein Baumwollpflücker, nannte sie Eartha ?die Erdgeborene? Im Alter von sechs Jahren verlor sie ihre Mutter. Sie lebte bei verschiedenen Verwandten, bis sie, achtjährig, zu einer Tante nach New York kam. Im puerto-ricanisch-italienischen Stadtteil wuchs sie auf, und dort erregte sie auch als Kind erstes Aufsehen. Sie gewann einige Preise als Tänzerin und sang im Kirchenchor. Ihre Träume zielten auf eine Karriere als Tänzerin, Schauspielerin und Sängerin. Nach dem Schulabschluss arbeitete Eartha Kitt zunächst in einer Kleiderfabrik. Mit dem größten Teil ihres kargen Lohnes bezahlte sie ihre Klavierstunden. Eines Tages las Eartha Kitt auf Plakaten die Ankündigung eines Katherine-Dunham-Gastspiels, für das noch Tänzerinnen gesucht wurden. Sie stellte sich vor, und Katherine Dunham war von der erst 15-Jährigen mit der eigenartig rauen, dabei aber doch zarten und ausdrucksvollen Stimme wie auch von ihren katzenhaften Bewegungen derart fasziniert, dass sie Eartha Kitt sofort engagierte. Nach einer mehrjährigen Ausbildung in Tanz, Gesang und Schauspiel an der Dunham School of Dance and Theatre ging Eartha Kitt anschließend mit dem Katherine-Dunham-Ensemble auf Tourneen durch die ganze Welt. Während dieser Zeit erhielt sie erstmals auch die Gelegenheit, in einzelnen Szenen als Sängerin aufzutreten. 1951 stellte in Paris die Besitzerin des Nachtclubs Carrols sie ihren prominenten Gästen aus Politik, Wirtschaft und Kultur vor. Die Künstlerin kehrte nach New York zurück, wo Orson Welles sie für die Rolle der Helena in seiner Theaterproduktion von Christopher Marlowes Drama Die tragische Historie vom Doktor Faustus engagierte, die später auch in Deutschland gezeigt wurde. Ihren endgültigen Durchbruch hatte Eartha Kitt in der Broadway-Show New Faces Of 1952, in der sie den Song ?Monotonous? sang. 1954/55 spielte sie am Broadway die Hauptrolle in Mrs. Patterson, 1957 in Shinbone Alley und in den 1960ern in The Owl and the Pussycat. Daneben trat sie auch in Filmen und im Fernsehen auf, u. a. 1958 in St. Louis Blues und in den Fernsehserien Batman als Nachfolgerin von Julie Newmar in der Rolle der Catwoman, 1965 in einer Gastrolle in Tennisschläger und Kanonen als drogensüchtige Sängerin sowie 1967 in einer Gastrolle in Mission Impossible. 1992 war sie in einer Nebenrolle in der US-amerikanischen Komödie Boomerang zu sehen; 1996 hatte sie einen Cameo-Auftritt in einer Folge der Sitcom Die Nanny. Im Jahr 2000 sprach sie die Rolle der Yzma im Animationsfilm Ein Königreich für ein Lama der Walt Disney Company. Vor allem zwei ihrer Songs erlangten Weltruhm: C?est si bon und Uska Dara. Darüber hinaus schuf sie ein umfangreiches Repertoire, mit dem sich mehrere Abendprogramme füllen ließen. Dazu zählen: Mack the Knife, Jambo Hippopotami, Santa Baby, Let's Do It, sowie Yellow Bird, Tierra va tembla, Good Little Girls, Never on Sunday, Love for Sale, Lola-Lola. Nach kritischen Äußerungen zum Vietnamkrieg bei einem Lunch im Weißen Haus 1968 wurde sie vom US-amerikanischen Unterhaltungsgeschäft gemieden und konnte sich erst Jahrzehnte später wieder erfolgreich dort etablieren. Der Boykott ihrer Stücke durch die US-amerikanischen Fernsehsender führte dazu, dass sie sich stärker nach Europa orientierte. Dieser Boykott endete 1978 mit der Rehabilitation durch Jimmy Carter. Mitte der 1980er Jahre hatte sie in Europa ein großes Comeback, als sie mit Disco-Titeln wie Where is My Man (1983), I Love Men (1984) und This is My Life (1986) Hits in den Charts hatte. 1989 folgte ein letzter Erfolg mit der britischen Synthi-Pop-Gruppe Bronski Beat. Die gemeinsame Single Cha Cha Heels erreichte die Top 40 in Großbritannien. Regelmäßige erfolgreiche Tourneen, auch in Deutschland, schlossen sich an. Auf Einladung von Rolf und Joachim Kühn nahm sie das Album Thinking Jazz (1991) auf. Auch in ihren letzten Lebensjahren war sie noch aktiv. 2004 gab sie ein Konzert im B. B. King Blues Club & Grill und trat 2006 neben Annie Golden in dem Musical Mimi Le Duck auf. Von 1960 bis 1964 war Eartha Kitt mit dem Grundstücksmakler Bill McDonald verheiratet[1]; aus der Ehe ging eine Tochter namens Kitt Shapiro hervor. Eartha Kitt starb an Darmkrebs /// Standort Wimregal GAD-0283 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Eartha Kitt bildseitig mit schwarzem Stift signiert. Angegilbt, mit Wasserflecken. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Eartha Kitt, eigentlich Eartha Mae Keith, (* 17. Januar 1927 in North, South Carolina; ? 25. Dezember 2008 in New York City) war eine US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin. Man nannte sie ?die Königin der Nachtclubs? Ihr Vater, ein Baumwollpflücker, nannte sie Eartha ?die Erdgeborene? Im Alter von sechs Jahren verlor sie ihre Mutter. Sie lebte bei verschiedenen Verwandten, bis sie, achtjährig, zu einer Tante nach New York kam. Im puerto-ricanisch-italienischen Stadtteil wuchs sie auf, und dort erregte sie auch als Kind erstes Aufsehen. Sie gewann einige Preise als Tänzerin und sang im Kirchenchor. Ihre Träume zielten auf eine Karriere als Tänzerin, Schauspielerin und Sängerin. Nach dem Schulabschluss arbeitete Eartha Kitt zunächst in einer Kleiderfabrik. Mit dem größten Teil ihres kargen Lohnes bezahlte sie ihre Klavierstunden. Eines Tages las Eartha Kitt auf Plakaten die Ankündigung eines Katherine-Dunham-Gastspiels, für das noch Tänzerinnen gesucht wurden. Sie stellte sich vor, und Katherine Dunham war von der erst 15-Jährigen mit der eigenartig rauen, dabei aber doch zarten und ausdrucksvollen Stimme wie auch von ihren katzenhaften Bewegungen derart fasziniert, dass sie Eartha Kitt sofort engagierte. Nach einer mehrjährigen Ausbildung in Tanz, Gesang und Schauspiel an der Dunham School of Dance and Theatre ging Eartha Kitt anschließend mit dem Katherine-Dunham-Ensemble auf Tourneen durch die ganze Welt. Während dieser Zeit erhielt sie erstmals auch die Gelegenheit, in einzelnen Szenen als Sängerin aufzutreten. 1951 stellte in Paris die Besitzerin des Nachtclubs Carrols sie ihren prominenten Gästen aus Politik, Wirtschaft und Kultur vor. Die Künstlerin kehrte nach New York zurück, wo Orson Welles sie für die Rolle der Helena in seiner Theaterproduktion von Christopher Marlowes Drama Die tragische Historie vom Doktor Faustus engagierte, die später auch in Deutschland gezeigt wurde. Ihren endgültigen Durchbruch hatte Eartha Kitt in der Broadway-Show New Faces Of 1952, in der sie den Song ?Monotonous? sang. 1954/55 spielte sie am Broadway die Hauptrolle in Mrs. Patterson, 1957 in Shinbone Alley und in den 1960ern in The Owl and the Pussycat. Daneben trat sie auch in Filmen und im Fernsehen auf, u. a. 1958 in St. Louis Blues und in den Fernsehserien Batman als Nachfolgerin von Julie Newmar in der Rolle der Catwoman, 1965 in einer Gastrolle in Tennisschläger und Kanonen als drogensüchtige Sängerin sowie 1967 in einer Gastrolle in Mission Impossible. 1992 war sie in einer Nebenrolle in der US-amerikanischen Komödie Boomerang zu sehen; 1996 hatte sie einen Cameo-Auftritt in einer Folge der Sitcom Die Nanny. Im Jahr 2000 sprach sie die Rolle der Yzma im Animationsfilm Ein Königreich für ein Lama der Walt Disney Company. Vor allem zwei ihrer Songs erlangten Weltruhm: C?est si bon und Uska Dara. Darüber hinaus schuf sie ein umfangreiches Repertoire, mit dem sich mehrere Abendprogramme füllen ließen. Dazu zählen: Mack the Knife, Jambo Hippopotami, Santa Baby, Let's Do It, sowie Yellow Bird, Tierra va tembla, Good Little Girls, Never on Sunday, Love for Sale, Lola-Lola. Nach kritischen Äußerungen zum Vietnamkrieg bei einem Lunch im Weißen Haus 1968 wurde sie vom US-amerikanischen Unterhaltungsgeschäft gemieden und konnte sich erst Jahrzehnte später wieder erfolgreich dort etablieren. Der Boykott ihrer Stücke durch die US-amerikanischen Fernsehsender führte dazu, dass sie sich stärker nach Europa orientierte. Dieser Boykott endete 1978 mit der Rehabilitation durch Jimmy Carter. Mitte der 1980er Jahre hatte sie in Europa ein großes Comeback, als sie mit Disco-Titeln wie Where is My Man (1983), I Love Men (1984) und This is My Life (1986) Hits in den Charts hatte. 1989 folgte ein letzter Erfolg mit der britischen Synthi-Pop-Gruppe Bronski Beat. Die gemeinsame Single Cha Cha Heels erreichte die Top 40 in Großbritannien. Regelmäßige erfolgreiche Tourneen, auch in Deutschland, schlossen sich an. Auf Einladung von Rolf und Joachim Kühn nahm sie das Album Thinking Jazz (1991) auf. Auch in ihren letzten Lebensjahren war sie noch aktiv. 2004 gab sie ein Konzert im B. B. King Blues Club & Grill und trat 2006 neben Annie Golden in dem Musical Mimi Le Duck auf. Von 1960 bis 1964 war Eartha Kitt mit dem Grundstücksmakler Bill McDonald verheiratet[1]; aus der Ehe ging eine Tochter namens Kitt Shapiro hervor. Eartha Kitt starb an Darmkrebs /// Standort Wimregal PKis-Box96-U017 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
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Erscheinungsdatum: 1984
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In den WarenkorbKarte. Zustand: Gut. Blankokarteikarte von Anne Elizabeth Alice Louise bildseitig mit grünem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// HRH Anne Elizabeth Alice Louise, Princess Royal (* 15. August 1950 in Clarence House, London; bürgerlich nach zweiter Heirat Anne Laurence) ist die Schwester des britischen Königs Charles III. Sie ist das zweite Kind und die einzige Tochter von Königin Elisabeth II. und Prinz Philip. Als Vielseitigkeitsreiterin nahm sie unter anderem an den Olympischen Spielen teil und wurde 1971 Europameisterin. Zum Zeitpunkt von Annes Geburt war ihr Großvater Georg VI. König. Ihre Mutter Elisabeth war Thronfolgerin. Somit stand Anne hinter ihrem Bruder Charles an dritter Stelle der britischen Thronfolge. Zum Zeitpunkt der Krönung ihrer Mutter belegte Anne, nach ihrem Bruder Charles, den zweiten Platz in der Thronfolge; mit den Geburten ihrer Brüder Andrew (* 1960) und Edward (* 1964) und ihrer Neffen und Nichten sowie ihrer fünf Großneffen und drei Großnichten erhielt Anne in der britischen Thronfolge jedoch nachrangige Plätze und belegt aktuell Platz 17. Per Letters Patent hatte Georg V., Annes Urgroßvater, einst erlassen, dass nur die Kinder und männliche Enkel des Monarchen den Titel Prinz/Prinzessin und die Anrede ?Königliche Hoheit? (Royal Highness) erhalten dürften. Sein Sohn König Georg VI. ordnete allerdings noch vor Charles? Geburt im Jahre 1948 an, dass alle Abkömmlinge seiner Tochter Elisabeth, also auch Mädchen, diese Titel und die entsprechende Anrede erhalten mögen, deshalb wurde Anne als Her Royal Highness Princess Anne of Edinburgh geboren. Seit Ende der 1960er Jahre nimmt Anne offizielle Aufgaben wahr. Sie ist Reiterin, war Schülerin der Spanischen Hofreitschule in Wien und hat viele Jahre insbesondere Military als Wettkampfsport betrieben. 1971 wurde sie Europameisterin im Einzelwettbewerb; vier Jahre später gewann sie nochmals eine Silbermedaille. Im darauffolgenden Jahr nahm sie mit der britischen Mannschaft an den Olympischen Sommerspielen 1976 in Montréal teil. Seit 1988 ist sie Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees. Im Jahre 1971 wurde sie im Vereinigten Königreich Sportlerin des Jahres. Prinzessin Anne war vom 14. November 1973 bis zum 28. April 1992 mit Captain Mark Phillips (* 1948), damals Offizier bei den 1st The Queen?s Dragoon Guards, verheiratet. Das Paar hat zwei Kinder, Peter Phillips (* 1977) und Zara Tindall (* 1981). Weil Phillips die angebotene Erhebung zum Earl ablehnte, tragen die beiden Kinder keinen Adelstitel. Die Familie lebte in Gatcombe Park in Gloucestershire, das heute noch der private Wohnsitz der Prinzessin ist. Am Abend des 20. März 1974 versuchte ein britischer Staatsbürger, Prinzessin Anne auf The Mall aus ihrem Fahrzeug, einem Austin A135, heraus zu entführen, um Lösegeld zu erpressen.[1] Dabei verletzte er mehrere Leibwächter und Personen, die zum Schutz der Prinzessin herannahten, mit seiner Schusswaffe. Die Prinzessin selbst weigerte sich, dem Kidnapper aus dem Auto zu folgen, und floh über die andere Wagenseite. Alle Verletzten überlebten, der Kidnapper wurde noch vor Ort gefasst. Als zweitältestem Kind und einziger Tochter der Monarchin wurde ihr am 13. Juni 1987 von ihrer Mutter in Anerkennung ihres besonderen Einsatzes der Titel Princess Royal verliehen. Unter anderem weil Annes Großtante, Prinzessin Mary, bis 1965 Trägerin dieses Titels war, erhielt Anne den Titel Princess Royal nicht etwa von Geburt an, sondern erst mit 36 Jahren. Nach ihrer Scheidung heiratete sie am 12. Dezember 1992 Commander Timothy Laurence. Die Hochzeit erfolgte in Schottland in der Kirche von Crathie bei Balmoral Castle, weil die Church of England die kirchliche Wiederheirat Geschiedener ablehnte, während die Church of Scotland diese zuließ. Ihr Mann ist inzwischen Vizeadmiral und wurde bis zu seiner Versetzung in den Ruhestand im Jahre 2011 in hochrangigen Stabspositionen eingesetzt. Ihr zu Ehren sind der Prinzessin-Anne-Gletscher sowie die The Princess Royal Range in der Antarktis benannt. Aufgaben Prinzessin Anne spricht mit Präsident Putin in Moskau (2000). Prinzessin Anne mit dem Lord Mayor von York bei der Freedom of York Parade im Mai 2022 Bei der Vertretung der Königin in der Öffentlichkeit spielte die Prinzessin eine zentrale Rolle. Sie nimmt bereits seit vielen Jahren jährlich die meisten Termine aller Mitglieder der königlichen Familie wahr. Ein Schwerpunkt ihrer Tätigkeit ist die Organisation Save the Children, deren Präsidentin sie seit 1970 ist. Seit 1981 ist sie Kanzlerin der Universität London. Ab 1971 war Prinzessin Anne eine Staatsrätin (englisch Counsellors of State). Als solche konnte sie gewisse Amtsgeschäfte und Hoheitsrechte der Königin durchführen, wenn diese im Ausland weilte oder sonst verhindert war (wie zum Beispiel durch eine kurzfristige Krankheit). Zwei beliebige Staatsräte können den Sitzungen des Privy Council beiwohnen, staatliche Dokumente unterzeichnen oder die Empfehlungsschreiben neuer Botschafter entgegennehmen. Als Prinz William 2003 das einundzwanzigste Lebensjahr vollendete, löste er sie als Staatsrat ab. 2022 wurde sie per Gesetz auf Lebenszeit erneut zur Staatsrätin ernannt.[2] Wie fast alle Mitglieder der Königsfamilie ist Prinzessin Anne Ehrenoberst einer größeren Anzahl von Einheiten aller Teilstreitkräfte im Vereinigten Königreich und in anderen Staaten des Commonwealth. Hierzu gehören insbesondere die Blues and Royals. In dieser Eigenschaft ist sie kraft Amtes Gold Stick des Monarchen für England und Wales. Im Jahre 2002 trug sie als erstes nicht-regierendes weibliches Mitglied der königlichen Familie Uniform: bei der Beerdigung ihrer Großmutter Königinmutter Elizabeth, entgegen dem ausdrücklichen Wunsch ihrer Mutter. Seitdem nimmt sie auch alljährlich in Uniform an Trooping the Colour teil. Titel Prinzessin Annes Wappen Königliche Standarte Her Royal Highness Princess Anne of Edinburgh (15. August 1950-6. Februar 1952) Her Royal Highness The Princess Anne (6. Februar 1952.
Verlag: Prag., 1887, 1887
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In den WarenkorbQuer- 8vo. Mit Stempel vorderseitig. Mit schwarzer und blauer Tinte geschrieben Frau von Weißenthurn erläutert die Vorteile für Vereinsmitglieder, durch Dr. Schreiber's Büro Wasserheilanstalt Àlpenheim' Aussee Steyermark".Franul von Weissenthurn, Max., Ps. Hugo Falkner, Wien IV, Schaumburgergasse 6, Redaktrice der Kollektion Hartleben, wurde am 1. März 1851 in Wien als die Tochter eines höheren österreichischen Offiziers geboren. Sorgfältige Erziehung und Reisen bildeten eine gute Vorbereitung für ihren künftigen Schriftstellerberuf, dem sie sich nach zweijähriger unglücklicher Ehe und auf eigenen Erwerb für sich und ihr Kind angewiesen, widmete, welch letzteres ihr der Tod wieder entriss. Sie schilderte ihren Mutterschmerz in einem »Kinderlose Mütter« betitelten Aufsatze, der in dem Wiener Familienblatt »Ost und West« erschien. Unter dem angenommenen Namen Louise von Thürmer versuchte sich Frau von Weissenthurn schon als Mädchen in novellistischen Arbeiten, die in den »Bremer Nachrichten« Aufnahme fanden. Im Jahre 1876 erschien ihr erstes Buch, eine Übersetzung des George Gaskellschen Reisewerkes »Algerien, wie es ist«, dessen Erfolg sie zu weiterem Schaffen anspornte. Sie veröffentlichte den Originalroman »Infelice« in der 1896 eingegangenen Wiener »Presse«, ferner eine Unzahl Feuilletons, zumeist pädagogische und die Frauenfrage behandelnde Arbeiten, die in der »Presse«, »Österreichischen Volks-Zeitung« (ehemalige »Vorstadt-Zeitung«), »Wiener Hausfrauen-Zeitung«, »Wiener Allgemeinen Zeitung« »Lipperheideschen Frauen-Zeitung«, Lindenbergs »Memoiren-Korrespondenz« erschienen sind. Mehrere Novellensammlungen machten ihren Namen in weiteren Kreisen bekannt, ebenso zahllose aus dem Italienischen, Französischen und Englischen übertragene Romane und Novellen. Auch zwei Biographieen über Rosegger und Bret Harte sind von der Verfasserin erschienen. (Quelle: Marianne Nigg, Biographien der österreichischen Dichterinnen und Schriftstellerinnen, ein Beitrag zur deutschen Literatur in Österreich, Korneuburg, 1893).
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweisspostkarte eines gemalten Portraits Franz Lehárs von J. v. Eicke-Gläsen, von Franz Lehár bildseitig mit schwachem blauem Stift signiert, Fleckchen, Knicke und beriebene Kanten /// /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Franz Lehár (* 30. April 1870 in Komorn, Österreich-Ungarn (heute: Komárno, Slowakei); ? 24. Oktober 1948 in Bad Ischl, Österreich) war ein österreichischer Komponist. Lehár gilt zusammen mit Oscar Straus, Emmerich Kálmán und Leo Fall als Begründer und Hauptvertreter der sogenannten Silbernen Operettenära. Franz Lehár war der Sohn des Kapellmeisters im Infanterieregiment Nr. 50 der k. u. k. Armee Franz Lehár (senior) (1838-1898) und dessen Frau Christine Neubrandt (1849-1906). Sein jüngerer Bruder Anton schlug wie der Vater eine Militärkarriere ein, die er als General und Ritter des Militär-Maria-Theresien-Ordens beendete. Herkunft Lehárs Vorfahren sind bis Anfang des 18. Jahrhunderts als Kleinbauern in Lesnitz und Brünnles bei Hohenstadt in Nordmähren nachweisbar. Der Name Lehár weist auf den tschechischen Ursprung der Familie hin, wobei es nach der Heirat des Urgroßvaters des Komponisten mit einer Bauerntochter aus Schönwald (?umvald) bei Mährisch Neustadt zur Eindeutschung des Namens kam. Deren Sohn lebte in Schönwald als Häusler und Glaser und heiratete die aus Schönwald stammende Anna Polách, ihr Sohn Franz Lehár (senior) (* 31. Januar 1838 in Schönwald; ? 7. Februar 1898 in Budapest[1]) wurde dann der Vater des Komponisten. Lehár senior heiratete in Komorn die Ungarin Christine Neubrandt (1849-1906), deren Vater von bereits magyarisierten mecklenburgischen Einwanderern abstammte, die in alten Taufbüchern aber noch ?Neubrandenburger? hießen. ?Als die Mutter im Jahre 1869 heiratete, konnte sie sich in der deutschen Sprache, die ihre Eltern noch vollkommen beherrschten, kaum ausdrücken. Mein Vater dagegen sprach fast gar nicht ungarisch. Da in der Armee damals nur Deutsch gesprochen wurde, die ungarische Gesellschaft aber [?] deutschsprechende Elemente nicht gerne sah, entbehrte meine Mutter in den ersten Jahren fast völlig jedes gesellschaftlichen Verkehrs.?[2] Lehár wuchs mit der Sprache seiner Mutter auf, dem Ungarischen. Seine Jugend verbrachte er als Sohn eines Militärkapellmeisters mit häufigem Standortwechsel in Städten, die damals zu Ungarn gehörten: Preßburg, Ödenburg, Karlsburg und Klausenburg. Darum erhielt das ?a? des Namens Lehár das ungarische Dehnungszeichen. (Der sudetendeutsche, bis 1945 in Liebau ansässig gewesene Zweig wird Lehar geschrieben, die tschechischen Namensträger Léhar.) Lehárs Unterschrift Franz Lehár bekannte sich während seines ganzen Lebens durch seine Unterschrift zu seiner ungarischen Herkunft, indem er nach ungarischer Art seinen Taufnamen Ferenc (Franz) dem Familiennamen hintansetzte. Den Namen ?Ferenc? kürzte Lehár meist mit einem violinschlüsselartigen Schnörkel ab und behielt diese Schreibweise auch dann bei, wenn er später mit deutschem Vornamen unterschrieb. In seinem Militär-Paß steht: ?Er ist 1,65 Meter groß, hat blaue Augen, blondes Haar, spricht und schreibt deutsch, ungarisch, böhmisch, ist heimatberechtigt in Schönwald/Mähren.? Seine Sprachkenntnisse, die es ihm auch ermöglichten, andere slawische Sprachen gut zu verstehen, erweiterte er später in Pola/Pula, wo er als Militärkapellmeister wirkte, um die italienische Umgangssprache. Er war mit Giacomo Puccini und anderen italienischen Komponisten befreundet, man tauschte Erfahrungen und auch Partituren aus. Seine Englischkenntnisse waren jedoch sehr schwach, obwohl er gute Übersetzungen seiner Operetten von schlechten unterscheiden konnte. Für eine Emigration in die USA oder nach Großbritannien waren sie sicher zu gering. Bei Ernst Décsey, Lehárs erstem Biographen, ist die Familienlegende zitiert, wonach die Lehars von einem Marquis Le Harde abstammen sollen. Dieser Marquis soll als Angehöriger der Grande Armée von den Russen gefangen genommen worden sein, aber in Nordmähren entflohen und bei Bauern Unterschlupf gefunden haben. Für diese Überlieferung fanden sich jedoch keinerlei Nachweise. Ausbildung Franz Lehár mit seiner Mutter Christine im Jahr 1875 Die Begabung von Franz Lehár zeigte sich schon in frühen Jahren am Klavierspiel. Wie Mozart konnte auch er als Kind ein Thema bei verdeckten Tasten variieren. Mit elf Jahren komponierte er sein erstes Lied. 1880 wurde sein Vater mit seinem Regiment nach Budapest versetzt, und Lehár besuchte dort das Piaristengymnasium. Um ihm eine bessere Kenntnis der deutschen Sprache zu vermitteln, kam er aber bald auf das Gymnasium in Mährisch Sternberg. Ab 1882 wurde Lehár seiner großen Musikalität halber Schüler des Prager Konservatoriums und studierte, entsprechend dem Wunsch seines Vaters, Violine bei Anton Bennewitz, Musiktheorie bei Josef Foerster und Komposition bei Antonín Dvorák, nachdem er zuvor privat bei Zdenek Fibich unterrichtet worden war. Als Dvorák 1887 zwei Kompositionen von Lehár gesehen hatte, meinte er: ?Hängen Sie die Geige an den Nagel und komponieren Sie lieber.?[3] Auch Johannes Brahms ?äußerte sich wohlwollend über mich und gab mir eine Empfehlungskarte an Professor Mandyczewski?.[4] Werdegang Lehár in seiner Wiener Wohnung, 1918 Seine musikalische Laufbahn begann er als Orchestermusiker in Barmen und Elberfeld (Stadttheater am Brausenwerth). Danach wurde er jüngster Militär-Kapellmeister der k. u. k. Armee. In Wien spielte er in der Kapelle seines Vaters, und über verschiedene Stationen in der Monarchie arbeitete er sich vor bis zum Nachfolger seines Vaters. Diese Karriere führte ihn nach Pola, Triest, Budapest und von 1899 bis 1902 nach Wien. Wien wurde zu seiner Wahlheimat, und dank einiger großer Erfolge konnte er bald ausschließlich von seinem kompositorischen Schaffen leben und verschrieb sich dabei ganz der Operette. Schon mit seinen beiden Erstlingswerken Wiener Frauen und Der Rastelbinder galt er als der kommende Mann der Operette. Mit dem Welterfolg Die lustige Witwe (1905) s.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweisspostkarte von Franz Lehár bildseitig mit Bleistift signiert, 1908 nach München postgelaufen, Bleistiftbrief und Notizen von weiteren /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Franz Lehár (* 30. April 1870 in Komorn, Österreich-Ungarn (heute: Komárno, Slowakei); ? 24. Oktober 1948 in Bad Ischl, Österreich) war ein österreichischer Komponist. Lehár gilt zusammen mit Oscar Straus, Emmerich Kálmán und Leo Fall als Begründer und Hauptvertreter der sogenannten Silbernen Operettenära. Franz Lehár war der Sohn des Kapellmeisters im Infanterieregiment Nr. 50 der k. u. k. Armee Franz Lehár (senior) (1838-1898) und dessen Frau Christine Neubrandt (1849-1906). Sein jüngerer Bruder Anton schlug wie der Vater eine Militärkarriere ein, die er als General und Ritter des Militär-Maria-Theresien-Ordens beendete. Herkunft Lehárs Vorfahren sind bis Anfang des 18. Jahrhunderts als Kleinbauern in Lesnitz und Brünnles bei Hohenstadt in Nordmähren nachweisbar. Der Name Lehár weist auf den tschechischen Ursprung der Familie hin, wobei es nach der Heirat des Urgroßvaters des Komponisten mit einer Bauerntochter aus Schönwald (?umvald) bei Mährisch Neustadt zur Eindeutschung des Namens kam. Deren Sohn lebte in Schönwald als Häusler und Glaser und heiratete die aus Schönwald stammende Anna Polách, ihr Sohn Franz Lehár (senior) (* 31. Januar 1838 in Schönwald; ? 7. Februar 1898 in Budapest[1]) wurde dann der Vater des Komponisten. Lehár senior heiratete in Komorn die Ungarin Christine Neubrandt (1849-1906), deren Vater von bereits magyarisierten mecklenburgischen Einwanderern abstammte, die in alten Taufbüchern aber noch ?Neubrandenburger? hießen. ?Als die Mutter im Jahre 1869 heiratete, konnte sie sich in der deutschen Sprache, die ihre Eltern noch vollkommen beherrschten, kaum ausdrücken. Mein Vater dagegen sprach fast gar nicht ungarisch. Da in der Armee damals nur Deutsch gesprochen wurde, die ungarische Gesellschaft aber [?] deutschsprechende Elemente nicht gerne sah, entbehrte meine Mutter in den ersten Jahren fast völlig jedes gesellschaftlichen Verkehrs.?[2] Lehár wuchs mit der Sprache seiner Mutter auf, dem Ungarischen. Seine Jugend verbrachte er als Sohn eines Militärkapellmeisters mit häufigem Standortwechsel in Städten, die damals zu Ungarn gehörten: Preßburg, Ödenburg, Karlsburg und Klausenburg. Darum erhielt das ?a? des Namens Lehár das ungarische Dehnungszeichen. (Der sudetendeutsche, bis 1945 in Liebau ansässig gewesene Zweig wird Lehar geschrieben, die tschechischen Namensträger Léhar.) Lehárs Unterschrift Franz Lehár bekannte sich während seines ganzen Lebens durch seine Unterschrift zu seiner ungarischen Herkunft, indem er nach ungarischer Art seinen Taufnamen Ferenc (Franz) dem Familiennamen hintansetzte. Den Namen ?Ferenc? kürzte Lehár meist mit einem violinschlüsselartigen Schnörkel ab und behielt diese Schreibweise auch dann bei, wenn er später mit deutschem Vornamen unterschrieb. In seinem Militär-Paß steht: ?Er ist 1,65 Meter groß, hat blaue Augen, blondes Haar, spricht und schreibt deutsch, ungarisch, böhmisch, ist heimatberechtigt in Schönwald/Mähren.? Seine Sprachkenntnisse, die es ihm auch ermöglichten, andere slawische Sprachen gut zu verstehen, erweiterte er später in Pola/Pula, wo er als Militärkapellmeister wirkte, um die italienische Umgangssprache. Er war mit Giacomo Puccini und anderen italienischen Komponisten befreundet, man tauschte Erfahrungen und auch Partituren aus. Seine Englischkenntnisse waren jedoch sehr schwach, obwohl er gute Übersetzungen seiner Operetten von schlechten unterscheiden konnte. Für eine Emigration in die USA oder nach Großbritannien waren sie sicher zu gering. Bei Ernst Décsey, Lehárs erstem Biographen, ist die Familienlegende zitiert, wonach die Lehars von einem Marquis Le Harde abstammen sollen. Dieser Marquis soll als Angehöriger der Grande Armée von den Russen gefangen genommen worden sein, aber in Nordmähren entflohen und bei Bauern Unterschlupf gefunden haben. Für diese Überlieferung fanden sich jedoch keinerlei Nachweise. Ausbildung Franz Lehár mit seiner Mutter Christine im Jahr 1875 Die Begabung von Franz Lehár zeigte sich schon in frühen Jahren am Klavierspiel. Wie Mozart konnte auch er als Kind ein Thema bei verdeckten Tasten variieren. Mit elf Jahren komponierte er sein erstes Lied. 1880 wurde sein Vater mit seinem Regiment nach Budapest versetzt, und Lehár besuchte dort das Piaristengymnasium. Um ihm eine bessere Kenntnis der deutschen Sprache zu vermitteln, kam er aber bald auf das Gymnasium in Mährisch Sternberg. Ab 1882 wurde Lehár seiner großen Musikalität halber Schüler des Prager Konservatoriums und studierte, entsprechend dem Wunsch seines Vaters, Violine bei Anton Bennewitz, Musiktheorie bei Josef Foerster und Komposition bei Antonín Dvorák, nachdem er zuvor privat bei Zdenek Fibich unterrichtet worden war. Als Dvorák 1887 zwei Kompositionen von Lehár gesehen hatte, meinte er: ?Hängen Sie die Geige an den Nagel und komponieren Sie lieber.?[3] Auch Johannes Brahms ?äußerte sich wohlwollend über mich und gab mir eine Empfehlungskarte an Professor Mandyczewski?.[4] Werdegang Lehár in seiner Wiener Wohnung, 1918 Seine musikalische Laufbahn begann er als Orchestermusiker in Barmen und Elberfeld (Stadttheater am Brausenwerth). Danach wurde er jüngster Militär-Kapellmeister der k. u. k. Armee. In Wien spielte er in der Kapelle seines Vaters, und über verschiedene Stationen in der Monarchie arbeitete er sich vor bis zum Nachfolger seines Vaters. Diese Karriere führte ihn nach Pola, Triest, Budapest und von 1899 bis 1902 nach Wien. Wien wurde zu seiner Wahlheimat, und dank einiger großer Erfolge konnte er bald ausschließlich von seinem kompositorischen Schaffen leben und verschrieb sich dabei ganz der Operette. Schon mit seinen beiden Erstlingswerken Wiener Frauen und Der Rastelbinder galt er als der kommende Mann der Operette. Mit dem Welterfolg Die lustige Witwe (1905) setzte er sich endgültig an die Spitze der dama.