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    Original-Leinen. Zustand: Gut. Erstausgabe. J.F.Lehmanns Verlag, (o.J.) Oleinenband, 247 Seiten mit 96 Abbildungen und 3 Karten, farbiger Kopfschnitt, kleiner Nummernkleber im Deckel, Lesezeichen mit Werbung (Deutschlands Erneuerung), Buch schön erhalten. Buch.

  • Günther, Hans F.K.,

    Verlag: München, J.F. Lehmanns Verlag, 1934

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Im Baldreit, Baden-Baden, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    1. Auflage,. Mit 96 Abbildungen und 3 Karten, 247 Seiten, Dieses Buch wird von uns nur zur staatsbürgerlichen Aufklärung und zur Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen angeboten (§86 StGB). Gutes Exemplar Sprache: Deutsch 8°, helles O Ln mit Rückentitel.

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Ganzleinen OLn / Ln 8vo 16 x 23 cm mit Rücken- und bebildertem Deckeltitel, Kopffarbschnitt sowie dem fotoillustrierten Original-Schutzumschlag (dieser in neuzeitlicher Farbablichtung). 247 Seiten, mit 96 Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier und 3 Karten, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Vorwort - Die Urheimat der Indoiraner - Die Inder - Belutschen und Afghanen - Die Perser - Die Tadschiken und Galtschas und andere Reste des Iraner außerhalb Persiens - Sie Sakgen - Der nordische Einschlag bei mittelasiatischen Führergeschlechtern - Der nordische Einschlag in Ostasien - Die Tocharer - Die Armenier - Zusammenfassung - Seitenweiser - Übersichtskarte über die behandelten Länder und Völker - Mit Druckvermerk auf dem Klappentext: "Prof. Günthers unstreitiges Verdienst ist es, die Rassenfrage von einer Geheimwissenschaft weniger Zünftiger zu einer Angelegenheit des ganzen Volkes gemacht zu haben. Er lieferte der nationalsozialistischen Bewegung das geistige Rüstzeug zu jenen politischen Auswertungen dieser Frage, die für die Zukunft des deutschen Volkes von so ausschlaggebender Bedeutung sind". Der Kampfruf (NSDAP)". - Illustrierte, Rassenlehre, Rassengeschichte, Rassenstandpunkt, nordische Rasse, reinrassig nordisch, Schnurkeramiker, Herrenschicht der indogermanischen Völker Asiens. - Erstausgabe in altersgemäß guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Broschur / Steifumschlag / Kartoneinband gr.8vo 16 x 23 cm mit Rücken- und bebildertem Deckeltitel. 247 Seiten, mit 96 Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier und 3 Karten, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Vorwort - Die Urheimat der Indoiraner - Die Inder - Belutschen und Afghanen - Die Perser - Die Tadschiken und Galtschas und andere Reste des Iraner außerhalb Persiens - Sie Sakgen - Der nordische Einschlag bei mittelasiatischen Führergeschlechtern - Der nordische Einschlag in Ostasien - Die Tocharer - Die Armenier - Zusammenfassung - Seitenweiser - Übersichtskarte über die behandelten Länder und Völker - Mit Druckvermerk auf dem Klappentext: "Prof. Günthers unstreitiges Verdienst ist es, die Rassenfrage von einer Geheimwissenschaft weniger Zünftiger zu einer Angelegenheit des ganzen Volkes gemacht zu haben. Er lieferte der nationalsozialistischen Bewegung das geistige Rüstzeug zu jenen politischen Auswertungen dieser Frage, die für die Zukunft des deutschen Volkes von so ausschlaggebender Bedeutung sind". Der Kampfruf (NSDAP)". - Illustrierte, Rassenlehre, Rassengeschichte, Rassenstandpunkt, nordische Rasse, reinrassig nordisch, Schnurkeramiker, Herrenschicht der indogermanischen Völker Asiens. - Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Verlag: um 1936., 1936

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Vierseitiges Original-Verlagsprospekt im Format 15,5 x 23 cm, Schrift: Fraktur, mit 5 Fotoabbildungen. Auf Seite 4 wird geworben für ein Werk des gleichen Verfasser "Rassenkunde des jüdischen Volkes" - Verlagswerbung im Nationalsozialismus, Buchwerbung im 3.Reich, Rassenlehre, Rassenstandpunkt. - In sehr guter Erhaltung (mittig gefalzt, einige Knicke, sonst sehr gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Schnell, Fritz:

    Verlag: Helingsche Verlagsanstalt, Leipzig, 1942

    Anbieter: Büchersammelservice Steinecke, Eisenach, EA, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Leinen. Zustand: Gut. EA. 339 S. Rücken an beiden Deckelseiten oben eingerissen. Einband lichtrandig. Ecken bestoßen. Aus dem Inhalt: Vorwort - Einleitung - Rasse und Gesellschaft. Lebensgesetzliche Gesellschaftskunde (Comte und der Positivismus, Herbert Spencer, Idealismus in der Gesellschaftslehre, Ferdinand Tönnies, Alfred Vierkandt, Entdeckung der Wirklichkeit der Rasse, die Rasse in der Gesellschaftslehre, Beziehungen zwischen Rasse und Gesellschaft bei Gobineau, Rasse und Schicksal, Kasten der Hindu, gesellschaftliche Übereinanderschichtung der Rassen) - Die alte Schichtung (Rassengeschichtliche Grundlagen, Entnordnung und germanische Geschichte, Verteilung der Rassen bei Germanen und Kelten im deutschen Raum, slawische Einwanderung in Mitteleuropa, Rassenwanderungen in Deutschland seit dem 30-jährigen Krieg, Entstehung gesellschaftlicher Gebilde) - Lebensgesetzlichen Voraussetzung gesellschaftlicher Gebilde. Die erste Trübung des Zuchtgedankens - Rassische und gesellschaftliche Wandlungen bei den Germanen. Christentum als Feind des Zuchtgedankens - Zwiste bei den Germanen und der Verlust nordischen Rassenerbes, Mißheiraten als Ursache des Rassenwandels, Minderwertiges Blut in der germanischen Oberschicht, Folgen der Rassenmischung bei Gemeinfreien, Bewohner der Städte - Zuchtgedanke und Rassenmischung in christlicher Zeit, Kirche und Rassenmischung im Mittelalter, Ausgleich für die nordischen Blutverluste, Krieg und Rassenmischung, Innere und äußere Umschichtung, Gesellschaftliche Revolutionen - Verfälschung der Beziehungen zwischen Rasse und Gesellschaft, Mangelnde Übereinstimmung der rassischen und der gesellschaftlichen Schichtung, Entstehung der Stände, Gesellschaftsordnung des 19 Jahrhunderts, drohender Untergang und neuer Glaube - Die Rassenseele in der Gesellschaft. Rassenseele und Gesellschaft, Hans F. K. Günther und Ludwig Ferdinand Clauss, Die nordische Rassenseele in der Gesellschaft, Die nordische Rassenseele als Ursache der Gegenauslese im Kriege, Rassenseele und Offizierskorps, Nordische Menschen in der Auseinandersetzung der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg - Die ostische Rassenseele in der Gesellschaft, Fälische und dinarische Rassenseele in der Gesellschaft und im deutschen Volke, Preußentum als Ausdruck nordisch-fälischer Seelenhaltung, Süddeutsches Wesen als Ausdruck nordisch-dinarischer Seelenhaltung, Der fälische Mensch in der Gesellschaft, Erkennbares seelisches Antlitz der Rassen - Das Eigentum. Eigentum und Besitz, Eigentum und politische Persönlichkeit, Bindung des Eigentums an die Leistungsfähigkeit, Der nordisch-germanische Eigentumsbegriff - Die Umschichtung des Eigentums im Mittelalter, Geld- - und Goldherrschaft, Der geistesgeschichtliche Hintergrund für die Wandlung des Eigentumsbegriff und der Einfluss des Judentums, Kapitalistische Verschiebung des Besitzes, Geldherrschaft als Sieg des Judentums - Die kapitalistische Gesellschaftsordnung, Eigentumsbegriff des Bürgerlichen Gesetzbuches von 1896, Eigentum und Gemeinschaft, Eigentümer als Sachwalter des Volkes, Eigentum als "geronnene Arbeit". Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband im Format 22,5 x 30 cm) mit farbig illustriertem Deckeltitel (Gestaltung von Alfred Mahlau). Zugleich Jahrgang der Ostsee-Rundschau und des Nordischen Aufsehers. Herausgeber Dr. Ernst Timm, Schriftleiter: Dr. Walter Zimmermann/Lübeck. Seiten 73-104, mit vielen Fotoabbildungen. - Aus dem Inhalt: Prof. O. Lindenberg: Der deutsche Einfluss in der finnischen Architektur; Wandbehänge von Alred Mahlau und Alen Müller-Hellwig - Von Monat zu Monat: Zum Tode von Reichsminister Dr. Todt - Foto "Polarhunde, treue Helfer unserer Gebirgsjäger im hohen Norden" (PK.-Aufnahme) - Neugestaltung in Norwegen - Der Führer von Najonal Samling, Vidkun Quisling, übernimmt die norwegeische Regierung - Buchbesprechungen; 6 Seiten Anzeigetext mit Fotoabbildungen und Zeichnungen. - Die Nordische Gesellschaft war eine 1921 in Lübeck gegründete und dort ansässige Gesellschaft, die sich um wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen im Ostseeraum um die Pflege des nordischen Gedankens bemühte. Im Mittelpunkt ihrer völkischen und rassemäßigen Grundhaltung stand die nordischen Rasse als Trägerin germanisch-deutscher Kulturüberlegenheit. Zunächst noch parteipolitisch ungebunden, wurde die Nordische Gesellschaft, die bis dahin nie mehr als örtliche Bedeutung besessen hatte, 1933 gleichgeschaltet und 1934 dem Außenpolitischen Amt der NSDAP (APA) unterstellt. Zwecks Verbreitung ihrer Kulturpropaganda veranstaltete die NG u.a. Sonnwendfeiern und jährliche Reichstagungen. Neben dem Hauptsitz, dem Reichskontor in Lübeck, gab es zuletzt mehr als 40 - mit den NSDAP-Gauen deckungsgleiche - Kontore im gesamten Reichsgebiet, außerdem Verbindungsleiter in den Hauptstädten der nordischen Länder. 1934 -1945 führte Hinrich Lohse, Gauleiter der NSDAP in Schleswig-Holstein, die NG. Verbindungsmann des APA zur NG war der Privatsekretär von Reichsleiter Alfred Rosenberg, Thilo von Trotha. Zum Großen Rat der Gesellschaft gehörten auch Reichsführer SS Heinrich Himmler sowie Reichsbauernführer Walther Darré. 1935 machte Rosenberg deutlich, daß er und Hinrich Lohse mit der Nordischen Gesellschaft vor allem politische Ziele mit internationaler Ausrichtung verfolgt haben. Künstlerischer Beirat war Alfred Mahlau. Die Nordische Gesellschaft verfolgte hauptsächlich drei Ziele: 1. Enge Beziehungen zwischen Deutschland und dem Norden ("Nordischer Gedanke") 2. Förderung dieses "Nordischen Gedankens" in Deutschland. 3. Sämtliche irgendwie "nordisch" ausgerichteten Bemühungen sollten in der Nordischen Gesellschaft ihren Mittelpunkt finden. Dazu dienten u.a. propagandistische Empfänge, Konzerte sowie Ausstellungen und auch die Deutschen Nordlandreisen (nach Wikipedia). - - Deutschland 1933-1945, Drittes / Deutsches / Großdeutsches Reich, Großdeutschland, nationalsozialistische Zeitschrift, , nationalsozialistisches / völkisches Gedankengut. - Kriegsdruck / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Nordische Gesellschaft (Herausgeber: Dr.Ernst Timm):

    Verlag: Berlin, Verlag Wilhelm Limpert,, 1942

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband im Format 22,5 x 30 cm) mit farbig illustriertem Deckeltitel (Gestaltung von Alfred Mahlau). Zugleich Jahrgang der Ostsee-Rundschau und des Nordischen Aufsehers. Herausgeber Dr. Ernst Timm, Schriftleiter: Dr. Walter Zimmermann/Lübeck. Seiten 1-40, mit vielen Fotoabbildungen. - Aus dem Inhalt: Zum Schutze Europas und seiner Kultur - Friedrich Hölderlin: Gesang des Deutschen (1799) - Die Aufgabe des Germanentums. Gedanken von Houston Stewart Chamberlain - Karl Theodor Weigel: Sinnbilder in Sand getreut; Einar Malm: Das Jahr zu Hause in Roslagen - Prof. Dr. Rolf Nevanlinna: Die Bedeutung der Wissenschaft für die nationale Entwicklung Finnlands. Vortrag für die nordische Gesellschaft von Prof.Dr. Rolf Nevanlinna (Rektor der finnischen Staatsuniversität) - Dr. F. C. Busch: Die Niederlande und der Norden; V. A. Koskenniemi: Das letzte Wort - Nachruf auf Christian Sinding - Gruss an Deutschland; Von Monat zu Monat; Buchbesprechungen; Aus der Arbeit der Nordischen Gesellschaft. Sechs Seiten Anzeigetext mit Fotoabbildungen und Zeichnungen. - Die Nordische Gesellschaft war eine 1921 in Lübeck gegründete und dort ansässige Gesellschaft, die sich um wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen im Ostseeraum um die Pflege des nordischen Gedankens bemühte. Im Mittelpunkt ihrer völkischen und rassemäßigen Grundhaltung stand die nordischen Rasse als Trägerin germanisch-deutscher Kulturüberlegenheit. Zunächst noch parteipolitisch ungebunden, wurde die Nordische Gesellschaft, die bis dahin nie mehr als örtliche Bedeutung besessen hatte, 1933 gleichgeschaltet und 1934 dem Außenpolitischen Amt der NSDAP (APA) unterstellt. Zwecks Verbreitung ihrer Kulturpropaganda veranstaltete die NG u.a. Sonnwendfeiern und jährliche Reichstagungen. Neben dem Hauptsitz, dem Reichskontor in Lübeck, gab es zuletzt mehr als 40 - mit den NSDAP-Gauen deckungsgleiche - Kontore im gesamten Reichsgebiet, außerdem Verbindungsleiter in den Hauptstädten der nordischen Länder. 1934 -1945 führte Hinrich Lohse, Gauleiter der NSDAP in Schleswig-Holstein, die NG. Verbindungsmann des APA zur NG war der Privatsekretär von Reichsleiter Alfred Rosenberg, Thilo von Trotha. Zum Großen Rat der Gesellschaft gehörten auch Reichsführer SS Heinrich Himmler sowie Reichsbauernführer Walther Darré. 1935 machte Rosenberg deutlich, daß er und Hinrich Lohse mit der Nordischen Gesellschaft vor allem politische Ziele mit internationaler Ausrichtung verfolgt haben. Künstlerischer Beirat war Alfred Mahlau. Die Nordische Gesellschaft verfolgte hauptsächlich drei Ziele: 1. Enge Beziehungen zwischen Deutschland und dem Norden ("Nordischer Gedanke") 2. Förderung dieses "Nordischen Gedankens" in Deutschland. 3. Sämtliche irgendwie "nordisch" ausgerichteten Bemühungen sollten in der Nordischen Gesellschaft ihren Mittelpunkt finden. Dazu dienten u.a. propagandistische Empfänge, Konzerte sowie Ausstellungen und auch die Deutschen Nordlandreisen (nach Wikipedia). - Kriegsdruck / erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • C. Schäffer / G. Franke:

    Verlag: Leipzig / Berlin, Verlag und Druck von B. G. Teubner,, 1941

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Halbleinen / OHLn 8vo im Format 16 x 23 cm) mit Rücken- und Deckeltitel samt Deckelvignette. VI+314 Seiten, mit 316 Abbildungen im Text, 31 schwarzen und 4 farbigen Tafeln auf Kunstdruckpapier sowie nach Sach- und Namensverzeichnis, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Einzelzelle und Zellverbände - Einzelwesen und Gemeinschaft (Tierstock und Tierstaat / Schwarm und Herde / Das Genossenschaftsleben / Lebensraum und Lebensgemeinschaft) - Die Lebenserscheinungen der Einzelwesen - Die Erhaltung des Lebens durch Fortpflanzung, Vererbung und Stammesentwicklung (Fortpflanzung und Entwicklung / Die Vererbung / Erbgut und Stammesentwicklung) - Lebenskunde des deutschen Volkes. Vom Werdegang des Menschen unserer Heimat (Vom Ursprung des Menschen /Europa im Eiszeitalter / Das Jetztzeitalter / Der deutsche Mensch von heute (Deutsche Rassenkunde: Volk und Rasse, Die Rassen des deutschen Volksbodens) - Ewiges Volk (Lehren der Geschichte / Das Gebot der Blutsreinheit / Erbgesundheit tut not! / Die Erhaltung des Bevölkerungsstandes, Blut und Boden) - Tafelverzeichnis - Namens- und Sachverzeichnis. - Die Fotoabbildungen tragen Bildunterschriften wie: "Junges Paar aus der Ostmark, das als "typisch deutsch" empfunden wird / Nordische und fälische Menschen / Dinarische und ostbaltische Menschen" - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "(Juden:) vom rassenkundlichen Standpunkt aus bedeutet dies, daß die Judenschaft keine Rasse, sondern ein Rassengemisch darstellt. Die Grundlagen dieses Rassengemisches sind die vorderasiatische und die orientalische Rasse. Die dem Judentum eigentümliche Mischung gerissenen Händlergeistes mit schmarotzendem Nomadentum findet so ihre erbkundliche Begründung. Gewiss haben viele Juden es für nützlich gehalten, sich taufen zu lassen, um dadurch ihr Judentum zu vertuschen. Diesem Täuschungsversuch ist früher mancher Deutsche erlegen. Heute dürfte es wohl klar sein, daß die Judenfrage nicht eine religiöse, sondern eine völkisch-rassische Frage ist . . . In der Geschichte des jüdischen Volkes kehrt ein Aufbegehren der Wirtsvölker, wie es sich in der Vertreibung der Juden aus Spanien kundtut, immer wieder. Der Grund dieses Aufbegehrens ist regelmäßig die wucherische Ausbeutung des Wirtsvolkes durch die Juden. Ehrliche Arbeit liegt dem Juden nicht; er ist weder Bauer noch Arbeiter. Umso mehr liegt ihm, sich durch Wucher, Hehlerei, Betrug zu bereichern." - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2. Weltkrieg, illustrierte Bücher, Schulbücher, Biologiebuch, deutsche Rassenkunde im Schulunterricht, Biologie-Unterricht im Nationalsozialismus, nationalsozialistische Rassenlehre / Rassengesetzgebung, qualitative und quantitative Bevölkerungspolitik, Ausmerzung Minderwertiger aus dem Volkskörper, Aufartung, Aufnordung, Steigerung der Geburtenrate in Deutschland unter Adolf Hitler, Lamarck und Darwin, Urmensch, , Neandertaler, Arier, Rassenmerkmale, Rassenseele und völkische Verhaltensweisen, Rassenkern eines Volkes, Wesensart des nordischen Menschen, Führertum der nordischen Rasse, völkischer und politischer Verfall aufgrund von Unterwanderung durch Fremdrassige und anschließende Rassenmischung, Entnordnung und Entartung im alten Griechenland, Erbgut und Sippe, Krankheit und Vererbung, Bevölkerungspolitik, Nachweis arischer Abstammung beim Führerkorps der SS und bei deutschen Adelsgeschlechtern, Erbgut und Sippe, kompromisslose Lösung der Judenfrage Antisemitismus, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung, weitere Beschreibung s.Nr. 28868 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband 8vo im Format 15,4 x 22,5 cm) mit Rücken- und Deckeltitel sowie der originalen Verlagsbanderole (diese in neuzeitlicher Farbablichtung). 87 Seiten, mit einer ganzseitigen Tabelle "Die bestimmenden Rassen des deutschen Volkstums" (Körperliche Merkmale, Seelische Eigenschaften, Nordisch, Ostisch, Dinarisch, Westisch), Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Einführung - Das Ich - Das Volk - Der Staat (Staat und Lebensraum, Staat und Wirtschaft, Staat und Volk, Staat und Gesellschaft, Staat und Herrschaft, Staat unter Staaten) - Deutschland und die Aufteilung der Erde - Anlagen: Bildungsplan - Stoffplan - Aus dem Vorwort: "Der vorliegende Grundriss einer deutschen Staatsbürgerkunde war ursprünglich eine umfangreicher politischer Bildungsplan für die SA. des Berliner Nordens. Mit der Eroberung Deutschlands durch die nationalsozialistische Revolution wuchsen die Aufgaben. Aus der anvertrauten politischen Ausbildung eines Teils der Berliner SA. wurde die Verantwortung für die Ausbildung der Erwerbstätigen gewerblichen Jugend Berlins. Mit dem Bildungsplan der SA entstand der vorliegende Grundriss. Der am Schluss des Buches befindliche Bildungsplan wird bereits seit Anfang April dem staatsbürgerlichen Unterricht in allen Berufs-Fachschulen Berlins zugrunde gelegt" - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Die rassischen Erbanlagen geben dem Leben und der Zukunft eines Volkes die bestimmende Richtung. Das Verständnis für die rassischen Zusammenhänge innerhalb des deutschen Volkstums, für ihren Wert und ihre schöpferische Kraft muss deshalb allgemein Gut des Volkes werden. Die Stammesunterschiede innerhalb des deutschen Volkes, der Unterschied zwischen Nord- und Süddeutschland zeigen, daß das deutsche Volk nicht eine einzige reine Rasse ist, sondern in seinen rassischen Grundlagen blutsmäßig verschieden ist. Das deutsche Volkstum umfasst in der Hauptsache vier Rassen, die nordische, die ostische, die dinarische und die westische Rasse, die in jahrtausendelanger Entwicklung entstanden sind. In ihren Eigenarten und Auswirkungen gehen eben diese vier Rassen, die wiederum untereinander sich mischen, dem deutschen Volkstum das verschiedenartige Gepräge der einzelnen Stämme. Von besonderer Bedeutung und besonderem Wert ist für das deutsche Volkstum und seinen Volksschlag die in ihm vorherrschenden nordische Rasse" / "Deutsches Wesen erhält seine Prägung durch zwei Lebensstile, den Potsdamer und den Weimarer Lebensstil. Zwei Seelen wohnen in der Brust jedes Deutschen: dem Dienen und Unterordnen des soldatischen Potsdamer Stils steht der Freiheitsdurst des Weimarer Stils gegenüber" / "Die deutsche Jugendbewegung, aus Protest gegen herrschendes Spießertum und Großstadtwesen mit liberalistischen und ichbetonten Gedankengängen entstanden, hat sich innerhalb kurzer Zeit zu dem Bekenntnis zu soldatischem Geist und autoritativem Führertum umgestellt. In strammer Zucht und Ordnung marschieren in Jungvolk und Hitlerjugend die Altersklassen, denen vor kurzem noch Freiheit gleich Zügellosigkeit war. Aus Freiheit wurde Dienst, aus freischweifenden Wandervögeln wurden Jugendbünde mit Langdienst, Arbeitsdienst und Wehrdienst" - Deutsches / Drittes Reich, Deutschland nach der Machtergreifung, Schulung Jugendlicher im Nationalsozialismus, Jugenderziehung, deutsches Wesen, nationalsozialistische Richtlinien der Erziehung zum deutschen Menschen, geistige und gesinnungsmäßige Struktur einer nationalsozialistischen Staatsbürgerkunde, , . - Erstausgabe in guter Erhaltung (Einband mit leichten Gebrauchsspuren, Stempel auf Einband, Schmutztitel und Titelblatt, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Ernst Piper:

    Verlag: München, Verlag Pantheon,, 2007

    ISBN 10: 3570550214 ISBN 13: 9783570550212

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband 8vo im Format 13,6 × 21,6 cm) mit Rücken- und fotoillustriertem Deckeltitel (Alfred Rosenberg und Adolf Hitler). 831 Seiten, mit Anmerkungen, Abkürzungs-, Quellen- und Literaturverzeichnis, Bildnachweis und Register. - Aus dem Inhalt: Herkunft und Jugend - Vom Publizisten zum Ideologen - Verbotszeit - Die dürren Jahre - Der Mythus des 20. Jahrhunderts - Jahre der Entscheidung - Der bevollmächtigte Dogmatiker - Die Einheitlichkeit des Seelenkrieges - Ideologische Aufrüstung im Schatten des Krieges - Die weltanschauliche Überwindung der Sowjetunion - Finale - Nachwort. - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland vor und im 2.Weltkrieg, Nationalsozialismus, nordische Rasse, Rassenseele, unheilvolle Auswirkungen der Gegenauslese und Einmischung fremden Blutes in Deutschland, Stoßkraft der nationalsozialistischen Bewegung, Rassenpsychologie, Antisemitismus, Kirchenvater des Nationalsozialismus, Reichsleiter Alfred Rosenberg, Rachejustiz der Siegermächte 1945, Dietrich Eckart unter völkische Beobachter, Programm der NSDAP, Zeitschrift "Weltkampf" / "Auf gut deutsch" Nationalsozialismus, Kampfbund für deutsche Kultur, Kirchenkampf, Kampf gegen die überstaatlichen Mächte, Neuordnung Europas unter Adolf Hitler, nationalsozialistischer Ideologe als Politiker Lebensraum im Osten, Beauftragter des Führers für die gesamte geistige und weltanschauliche Schulung der Bewegung, die Hohe Schule, Institut zur Erforschung der Judenfrage, Reichskommissariat im Ostland, Judenvernichtung, Verteidigung Europas gegen die Feindmächte, Biografie, Lebensbild, angeblicher Überfall auf die Sowjetunion, sog. Hauptkriegsverbrecher, jüdisch-bolschewistischer Weltfeind, jüdische Gegenrasse, Reichsminister für die besetzten Ostgebieten, des Führers Weggefährte in den ersten Jahren in München, wichtiger Publizist schon in der Kampfzeit der NSDAP, Chefideologe der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei, völkischer Beobachter, Kampfbund für deutsche Kultur, nordische Gesellschaft, Einsatzstab leider Reichsleiter Rosenberg, Rosenberg Zeitgeschichte, . - Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur gr.8vo im Format 16,5 x 22,6 cm) mit verziertem Deckeltitel. Sonderheft Nordische Woche, Schriftleitung: Robert Huber. Seiten 588-692, mit vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Ludwig Ferdinand Clauss: Nordische Rasse - Hans Naumann: Führertum und Gefolgschaft als deutsches Schicksal - Eugen Lüthgen: Der nordische Gehalt in der Deutschen Kunst -Karl von Spieß: Ein alter Volksbrauch zu Pfingsten im Lichte volkskundlicher Wesensforschung-Richard Reichenauer: Musik und Rasse - Eduard Hollerbach: Das Nordische als Grundlage der deutschen Bildung - Karl August Eckhardt: Germanisches Strafrecht - Erwin Richter: Grundzüge Grundzüge der germanischen Weltordnung - Hellmuth Langenbucher: Der heldische Gedanke in der deutschen Dichtung - Wilhelm Heintz: Deutsches Rechtsbewusstsein im Kampfe mit dem römischen Recht - Walter Stang: Die Aufgaben der deutschen Bühne - Mittelrheinische Gesellschaft zur Pflege alter und neuer Kunst e.V. Wiesbaden - Rudolf Arthur Zichner: Der Altrhein. Eine ehemalige Stromschleife zwischen Worms und Mainz - Tätigkeitsbericht - Bonn am Rhein - Düsseldorf, die Stadt der Kunst und der Künstler - H. Groos: Düsseldorf, die Stahlmetropole am Niederrhein - Der Düsseldorfer Hafen - Die Gartenstadt am Rittelbach in Düsseldorf - Kulturelle Rundschau - Eulenspiegel, der peitschen- und schellenschwingende "Ansager". Der Kölner Kampfbund zeigt den Weg zu einer neuen deutschen Kleinkunstbühne - Wege zur nordischen Grundlage der deutschen Bildung - Museum "Großes Hauptquartier Bad Kreuznach". - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Die Entfremdung zwischen Volk und Recht hat sich auf keinem Gebiet ausgeprägter, erschütternde gezeigt als auf dem des Strafrechts. Zwischen der in den letzten Jahrzehnten zur Herrschaft gelangten "kriminalpolitischen" Richtung unserer Strafrechtslehre und Rechtsprechung und dem gesunden, untrügbaren Rechtsempfinden des deutschen Volkes klaffte ein unüberbrückbar erscheinender Gegensatz. Das Volk begriff nicht und konnte nicht begreifen, daß man Männer, die aus glühender Liebe zu Deutschland gegen den Buchstaben des Gesetzes verstoßen hatten, zum Tode oder zu langjährigen Zuchthausstrafe verurteilete, während Volksschädlinge schlimmster Sorte mit gelinden Gefängnisstrafen davonkamen" - Deutsches / Drittes Reich, Deutschland nach der Machtergreifung,illustrierte Bücher, Rheinland, Rassenkunde, Rassenlehre, der ostische Enthebungsmensch, der mittelständische Darbietungsmensch, der vorderasiatische Erlösungsmensch, germanisch-deutsches Schicksal, die deutsche Seele, Volkskunde, germanische Weltordnung, dass gesunde und hörbare Rechtsempfinden des deutschen Volkes, deutsches Rechtsempfinden, germanische Todesstrafen, Hakenkreuz als Führer zu altgermanischer Kultur, Ausmerzung des römischen Rechts als eines fremden wesensfeindlichen Einflusses und als Ausdruck deutscher Selbstbesinnung, Rechtsgeschichte, Hakenkreuz und Lichtmondzahl 27, Gegensatz deutsches / römisches Recht, Nationalsozialismus, , . - Erstausgabe in guter Erhaltung (Heftklammern angerostet, sonst sehr gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • J. F. Lehmanns Verlag:

    Verlag: Berlin / Oldenburg, Verlag Gerhard Stalling, um 1934., 1934

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

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    Original-Verlagsprospekt im Format 12 x 16 cm, geheftet, 8 Seiten, mit 1 Fotoabbildung. Angezeigt und beschrieben (zeitgenössische Besprechungen in der Presse) werden folgende Bücher: Rassenkunde des deutschen Volkes / Kleine Rassenkunde des deutschen Volkes / Die nordische Rasse bei den Indogermanen Asiens / Rassenkunde Europas / Volk und Staat in ihrer Stellung zu Vererbung und Auslese. Ein Vortrag / Der Nordische Gedanke und die Deutschen / Rassenkunde des jüdischen Volkes / Rassengeschichte des hellenischen und des römischen Volkes / Platon als Hüter des Lebens. Platons Zucht- und Erziehungsgedanken und deren Bedeutung für die Gegenwart / Rasse und Stil. Gedanken über ihre Beziehungen im Leben und in der Geistesgeschichte der europäischen Völker, insbesondere des deutschen Volkes / Adel und Rasse/Ritter, Tod und Teufel. Der keltische Gedanke / Deutsche Köpfe nordischer Rasse / Volk und Rasse. Illustrierte Monatsschrift für deutsches Volkstum, Rassenkunde und Rassenpflege. - Bei den zitierten Zeitschriften handele sich u.a.um : Zeitschrift des Reichsausschusses für Volksgesundheitsdienst und der Deutschen Gesellschaft für Rassenhygiene, Deutsche Zeitung, Revaler Bote, Die völkische Schule, Neues Magdeburger Tageblatt, Zeitschrift für Deutschkunde, Anthropologische Anzeiger, preußische Zeitung Königsberg, Deutsche Akademikerzeitung, Johanniter-Ordensblatt, NS.-Zeitung Stuttgart (NSDAP), Die Sonne, Schlesische Zeitung. - Deutsches/Drittes Reich, Anthropologie der Juden, die Nordische Bewegung nicht gegen Andersrassige gerichtet, keine Ableugnen des Werts der anderen Rassen, positives Ziel: Kampf gegen die Gegenauslese des nordischen Menschen, Verhinderung des allmählichen Untergangs der körperlich und seelisch höchststehenden Rasse im deutschen Volk, rassenmäßige Schilderungen, Rassestandpunkt, Verlagswerbung im Nationalsozialismus, Buchwerbung in Werbung im 3.Reich, Rassenkunde, Rassenlehre, echt germanisch wirkende deutsche Männer und Frauen, völkisches Gedankengut.- In sehr gutem Zustand Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

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    Original-Verlagsprospekt: Broschur im Format 12,3 x 19,7 cm mit Klammerheftung. 8 Seiten, mit 5 Abbildungen, Schrift: Fraktur. Angezeigt und kurz beschrieben werden u.a. Verlagserscheinungen wie: Rassenkundliche und weitere Werke von Professor Dr. H. F. K. Günther - Die grundlegenden Werke vom Führer der deutschen Bauernschaft, Reichsernährungsminister R. W. Darre / Zwei wundervolle Rassenbücher von Dr. Ludw. Ferd. Clauß - Ein volkstümliches Handbuch, das über alle Ziele der Partei Aufschluss gibt - Wegbereiter und Vorkämpfer für das neue Deutschland, usw. . - Deutsches / Drittes Reich, Verlagswerbung im Nationalsozialismus, Antisemitismus, illustrierte Bücher, Antimasonica, Rassenkunde, Erblehre, geistige Gesundheit des Volkes und ihre Pflege, Rassenseele und Christentum, Volk und Rasse, Weltfreimaurerei, , Rassenpflege im völkischen Staat, Bevölkerungspolitik, Rassenpflege Erdgesundheitspflege, Eugenik, Rassenhygiene, Hochschule für Politik der NSDAP, nordische Seele, Bauerntum als Lebensquell der nordischen Rasse, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Neuzeitliche Ablichtung / Fotokopie in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

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    Verlag: Berlin / Leipzig, B.G. Teubner Verlag,, 1936

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    Vollständige Ausgabe im Original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband 8vo im Format 15,8 x 23 cm) mit Rücken- und farbig illustriertem Deckeltitel. VI, 104 Seiten, mit vielen Zeichnungen und Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Geschichte und Stand der Indogermanenforschung - Die Indogermanen der älteren und mittleren Steinzeit. Die Zeit vor der Bauernkultur - Die Indogermanen der jüngeren Steinzeit. Die Zahl der Bauernkultur - Die Germanen als Nachkommen der Indogermanen (Das germanische Volk / Die germanische Kultur / Die Ausbreitung der Germanen) - Schrifttum zur Indogermanenforschung. - Ursprung und Verbreitung der Germanen, blonde Haare der Völker des Altertums, indogermanische Altertumskunde, germanisches Altertum, Völkerwanderungszeit in Südeuropa, nordische Rasse, Rassenforschung, Vorgeschichte, illustrierte Bücher - Erste Auflage, EA, Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband 8vo 15,6 x 22,2 cm) mit Rücken- und verziertem dekoriertem Deckeltitel (NS.-Hoheitszeichen), Hauptschriftleiter: Dr. Eberhard Achterberg / Berlin. Seiten 441 - 552, mit vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier. - Aus dem Inhalt: Hans Heyse: Vom Weltbild der Griechen - Bernhard Kummer: Weltbild und Weltanschauung der Germanen - Fritz Kubach: Nikolaus Kopernikus. Sein Leben und Schaffen und ihre Bedeutung für unsere Zeit / Neues Kopernikus-Schrifttum - Ferdinand Weinhandl: Das Weltbild der Aufklärung - Franz Koch: Der deutsche Idealismus als Weltbild der deutschen Bewegung - Walter Groß: Der Rassegedanke der Gegenwart / Aus der Geschichte des Rassengedankens / Rassengedanke und Geschichtsbild - Rassengedanke und Gesellschaftslehre - Rassengedanke und Persönlichkeit / Von den Gegnern des Rassengedanken und ihren Methoden - Kampf und Innerlichkeit, mit einem längeren Beitrag von Alfred Rosenberg - Gebet (Gedicht von Dietrich Eckart) - Kulturberichte (Kurt Eggers gefallen!, von Dr. Bernhard Payr / Lulu von Strauß und Torney zum 70. Geburtstag / Johann Peter Frank, der Gesundheits- und Rassenpolitiker des 18. Jahrhunderts, von Dr. Stengel-v.Rutkowski (z.Z. im Felde) - Schrifttums Umschau - Bebilderte Kleinanzeigen Teil wie z.B.: "Münchner Kunstversteigerungshaus Adolf Weinmüller" / "Nach dem Sieg werden auch Walther-Olympia-Pistolen dem Sportschützen wieder in bewährten Modellen zur Verfügung stehen" / "Erziehung der deutschen Hausfrau und Mutter in den allbekannten Heimfrauenschulen der Mathilde-Zimmer-Stiftung Berlin-Zehlendorf" / "Landschulheim Gumperda bei Jena", usw. - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: ". . . selbstverständlich, daß für den nordischen Menschen Wesen und Leistung der nordischen Rasse in der Geschichte einen Höchstwert darstellt und den Vorzug vor jeder anderen Rassen verdient; für einen Menschen einer anderen Rasse oder Rassengruppe wird ebenso selbstverständlich seine Art die höchststehende und ideale sein. Ein Streit über diese gegenteilige Auffassungen erscheint vom Boden des Rassengedankens aus unsinnig, denn ein absolutes und objektives Urteil würde ja voraussetzen, daß es Menschen gäbe, die keiner Rasse angehören und wirklich von der Ebene einer nicht rassengebundenen absoluten Vernunft aus urteilen. Diese Überlegung ist wichtig, weil im politischen Kampf gegen den Rassengedanken unserer Tage nur allzu oft der Vorwurf erhoben wurde, er liefe auf eine subjektiv gebundene Verherrlichung des nordischen Menschen zu Ungunsten aller übrigen Menschengruppen dieser Welt hinaus und müsse deshalb schon aus Gründen verständlichen Selbstbewusstseins als "Rassenwahn" oder "Rassenhochmut" abgelehnt werden. Demgegenüber ist festzustellen, daß der Rassengedanken in seiner biologischen Gestalt von heute zunächst nur die Bedeutung des Rassischen für Kultur und Geschichte überhaupt hervorhebt und daß sich auf seiner allgemeinen Grundlage sehr wohl Sonderprägungen im sinne der Selbstbesinnung und der Idealisierung verschiedener Rassen denken lassen . . . Durch den Rassengedanken fühlen sich mit Recht alle jene mächtigen Kräfte des geschichtlichen Lebens bedroht, die auf der Grundlage einer grundsätzlichen unbiologisch gesehenen Menschheitsvorstellung internationale Machtbildungen anstreben. Ihnen wird durch die Erkenntnis der tiefgreifenden rassischen Verschiedenheit die geistige Voraussetzung ihres Handelns entzogen: Grund genug für sie, um mit allen Mitteln die wissenschaftlichen Erkenntnisse wie die weltanschaulichen Forderungen zu bestreiten und zu verleumden, die ihnen in ihrem Machtstreben gefährlich werden müssten . . . Im Vordergrund der Gegner rassischen Denkens steht die Weltmacht des J u d e n t u m s . Es lebt davon, daß es seine eigene biologisch begründeten Zusammengehörigkeit auf der ganzen Erde unter dem Mantel der außer äußerlich angenommenen Staatsangehörigkeiten und der vorgegebenen Zugehörigkeit zu den jeweiligen Gastvölkern versteckt. Jeder Hinweis auf die blutmäßige Fremdheit des Juden in jedem Volk der Erde bedeutet ihm eine tödliche Gefahr. Daher kommt es, daß schon die völlig unpolitische Wissenschaft der Rassenkunde, ja die von allen Absichten freie sachliche Erforschung der Erblichkeit beim Menschen mit allen Mitteln der Propaganda verleumdet wird. Wenn bis vom Jahre 1933 in Deutschland und bis zum heutigen Tage jenseits unserer Grenzen die einschlägigen Disziplinen in einer kaum unüberwindbaren Weise gehemmt und öffentlich herabgesetzt wurden, dann steht nachweislich der weltumspannende Einfluss des Judentums hinter diesem Verleumdungsfeldzug. Kein Wunder, daß die vom Judentum abhängigen politisch-geistigen Systeme, in erster Linie Demokratie, Liberalismus und Marxismus, mit allen Mitteln die unsinnige These von der Gleichheit alles dessen, was Menschenantlitz trägt, der gesunden Vernunft und der modernen Wissenschaft zum Trotz, aufrechtzuerhalten suchen" "Walter Groß) - Deutsches / Drittes / Großdeutsches Reich, Großdeutschland, Zeitschrift Nationalsozialismus, politische Zeitschrift vor 1945, Dietrich Eckart, Große Deutsche Kunstausstellung 1943, Walter Groß (Leiter des Hauptamtes Wissenschaft im Amt Rosenberg), Rassengedanke, der wahre Grund für die Bekämpfung des Rassengedankens durch das , Rassenlehre, nordische Rasse, Reichsleiter Alfred Rosenberg, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Später Kriegsdruck / Erstausgabre in guter Erhaltung; weitere Fotos s.Nr. 17862 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.

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    Verlag: Berlin, Verlag Wilhelm Limpert,, 1939

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    Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband im Format 22,5 x 30 cm) mit farbig illustriertem Deckeltitel (Gestaltung von Alfred Mahlau). Zugleich Jahrgang der Ostsee-Rundschau und des Nordischen Aufsehers. Herausgeber Dr. Ernst Timm, Schriftleiter: Dr. Walter Zimmermann/Lübeck. Seiten 329 - 368, mit vielen Fotoabbildungen. - Aus dem Inhalt: Bei Niels Bukh in Ollerup, von Karin von der Recke - Das Eidsvold-Denkmal eine Schöpfung von Professor Rasmussen - Reichsminister R. Walter Darre, Auszug aus seinem Vorwort zu dem Buch "Nordisches Blutserbe im süddeutschen Bauerntum" - Zwei Geschichten vom Osten, von Fred J. Domes - Aus der Arbeit der Nordischen Gesellschaft, mit Fotoabbildung: "Überreichung des Ehrensiegels der Nordischen Gesellschaft an den Dichter Dr. Hans Friedrich Blunck in Mölenhoff durch den Präsidenten des Großen Rates Oberbürgermeister Stadtrat Dr. Drechsler - Bebilderter Anzeigeteil. - Die Nordische Gesellschaft war eine 1921 in Lübeck gegründete und dort ansässige Gesellschaft, die sich um wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen im Ostseeraum um die Pflege des nordischen Gedankens bemühte. Im Mittelpunkt ihrer völkischen und rassemäßigen Grundhaltung stand die nordischen Rasse als Trägerin germanisch-deutscher Kulturüberlegenheit. Zunächst noch parteipolitisch ungebunden, wurde die Nordische Gesellschaft, die bis dahin nie mehr als örtliche Bedeutung besessen hatte, 1933 gleichgeschaltet und 1934 dem Außenpolitischen Amt der NSDAP (APA) unterstellt. Zwecks Verbreitung ihrer Kulturpropaganda veranstaltete die NG u.a. Sonnwendfeiern und jährliche Reichstagungen. Neben dem Hauptsitz, dem Reichskontor in Lübeck, gab es zuletzt mehr als 40 - mit den NSDAP-Gauen deckungsgleiche - Kontore im gesamten Reichsgebiet, außerdem Verbindungsleiter in den Hauptstädten der nordischen Länder. 1934 -1945 führte Hinrich Lohse, Gauleiter der NSDAP in Schleswig-Holstein, die NG. Verbindungsmann des APA zur NG war der Privatsekretär von Reichsleiter Alfred Rosenberg, Thilo von Trotha. Zum Großen Rat der Gesellschaft gehörten auch Reichsführer SS Heinrich Himmler sowie Reichsbauernführer Walther Darré. 1935 machte Rosenberg deutlich, daß er und Hinrich Lohse mit der Nordischen Gesellschaft vor allem politische Ziele mit internationaler Ausrichtung verfolgt haben. Künstlerischer Beirat war Alfred Mahlau. Die Nordische Gesellschaft verfolgte hauptsächlich drei Ziele: 1. Enge Beziehungen zwischen Deutschland und dem Norden ("Nordischer Gedanke") 2. Förderung dieses "Nordischen Gedankens" in Deutschland. 3. Sämtliche irgendwie "nordisch" ausgerichteten Bemühungen sollten in der Nordischen Gesellschaft ihren Mittelpunkt finden. Dazu dienten u.a. propagandistische Empfänge, Konzerte sowie Ausstellungen und auch die Deutschen Nordlandreisen (nach Wikipedia). - Kriegsdruck / Erstausgaber in guter Erhaltung (Klammern rostig, kleiner Kugelschreibervermerk auf Vorderdeckel; fehlen S.337-342, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband im Format 22,5 x 30 cm) mit farbig illustriertem Deckeltitel (Gestaltung von Alfred Mahlau). Zugleich Jahrgang der Ostsee-Rundschau und des Nordischen Aufsehers. Herausgeber Dr. Ernst Timm, Schriftleiter: Dr. Walter Zimmermann/Lübeck. Seiten 129 - 160, mit vielen Fotoabbildungen. - Aus dem Inhalt: Ein Norweger sieht hinter die Kulissen. Erinnerungen an die Londoner Flotten-Konferenz, von Gundtvig Gundersen / Oslo - An die Ostsee, Gedicht von Thilo von Trotha - Was geschah vor Frederikshaldt? Das Mysterium um den Tod des Schwedenkönigs Karl XII., von Professor Dipl.Ing. Heinz Mahn - Gustav Neckel, von Geheimrat Prof.Dr. W. Golther, Seestadt Rostock - Kulturelle Wechselbeziehungen zwischen Dänemark und Deutschland, von Svend Borberg. Vortrag auf Veranstaltungen der Nordischen Gesellschaft in Bremen, Hannover, Hamburg und Wien (März / April 1941) - Die Gebrüder Grimm und der Norden. Jacob Grimm über seinen Bruder Wilhelm Grimm - Bilder zu den deutsch-dänischen Wirtschaftsbeziehungen (sechsseitige Fotostrecke) - Sünder und Heiliger. Zur reichsdeutschen Uraufführung von Sven Borbergs Tragödie im Staatlichen Schauspielhaus zu Hamburg - Aus der Arbeit der Nordischen Gesellschaft - großer Anzeigeteil. - Die Nordische Gesellschaft war eine 1921 in Lübeck gegründete und dort ansässige Gesellschaft, die sich um wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen im Ostseeraum um die Pflege des nordischen Gedankens bemühte. Im Mittelpunkt ihrer völkischen und rassemäßigen Grundhaltung stand die nordischen Rasse als Trägerin germanisch-deutscher Kulturüberlegenheit. Zunächst noch parteipolitisch ungebunden, wurde die Nordische Gesellschaft, die bis dahin nie mehr als örtliche Bedeutung besessen hatte, 1933 gleichgeschaltet und 1934 dem Außenpolitischen Amt der NSDAP (APA) unterstellt. Zwecks Verbreitung ihrer Kulturpropaganda veranstaltete die NG u.a. Sonnwendfeiern und jährliche Reichstagungen. Neben dem Hauptsitz, dem Reichskontor in Lübeck, gab es zuletzt mehr als 40 - mit den NSDAP-Gauen deckungsgleiche - Kontore im gesamten Reichsgebiet, außerdem Verbindungsleiter in den Hauptstädten der nordischen Länder. 1934 -1945 führte Hinrich Lohse, Gauleiter der NSDAP in Schleswig-Holstein, die NG. Verbindungsmann des APA zur NG war der Privatsekretär von Reichsleiter Alfred Rosenberg, Thilo von Trotha. Zum Großen Rat der Gesellschaft gehörten auch Reichsführer SS Heinrich Himmler sowie Reichsbauernführer Walther Darré. 1935 machte Rosenberg deutlich, daß er und Hinrich Lohse mit der Nordischen Gesellschaft vor allem politische Ziele mit internationaler Ausrichtung verfolgt haben. Künstlerischer Beirat war Alfred Mahlau. Die Nordische Gesellschaft verfolgte hauptsächlich drei Ziele: 1. Enge Beziehungen zwischen Deutschland und dem Norden ("Nordischer Gedanke") 2. Förderung dieses "Nordischen Gedankens" in Deutschland. 3. Sämtliche irgendwie "nordisch" ausgerichteten Bemühungen sollten in der Nordischen Gesellschaft ihren Mittelpunkt finden. Dazu dienten u.a. propagandistische Empfänge, Konzerte sowie Ausstellungen und auch die Deutschen Nordlandreisen (nach Wikipedia). - Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung (Klammern rostig, kleiner Kugelschreibervermerk auf Vorderdeckel, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur im Format 22,5 x 30 cm) mit farbig illutriertem Deckeltitel (Gestaltung: Alfred Mahlau). Zugleich Jahrgang der Ostsee-Rundschau und des Nordischen Aufsehers. Seiten 105-136, mit vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier. Aus dem Inhalt: Dr.Ferdinand Vercnocke: Albrecht Rodenbach und das Erwachen des Nordens / Prof.Dipl.-Ing. Heinz Mahn: Die Missgeschickten - Corfitz Uhlfeld, dänischer Reichshofmeister, und seine Gemahlin Eleonora Christina, Dr. Christian IV (einschließlich Abbildung der Schandsäule in Kopenhagen) / B.Veurman, Harlem: Niederländische Lieder und Tänze als Spiegel völkischen Bewusstseins / Alfred Stange: Die deutsche Kunst und der europäische Norden / Von Monat zu Monat, aus der Arbeit der Kontore (zB. Der Leiter des Ostpreußen-Kontors, Werner Stock, sprach in Königsberg vor dem Offizierskorps der Schutzpolizei und der Führerschaft des SS-Oberabschnitts Nordost über Sinn und Bedeutung nordischer und ausländischer Arbeit; Im Stadttheater Bautzen führte das Sachsen-Kontor eine Nordische Morgenfeier durch, und die unter der Schirmherrschaft von Gauleiter Martin Mutschmann stand; Universität Dorpat eröffnet: als erste Hochschule im Reichskommissariat Ostland wurde die Universität Dorpat eröffnet. Zum 150. Geburtstag des berühmten baltischen Biologen Karl Ernst von Baer veranstaltete die Universität einen Festakt). - 6 Seiten Anzeigetexte mit Fotoabbildungen und Zeichnungen, u.a. von E.Merck / Darmstadt. - Die Nordische Gesellschaft war eine 1921 in Lübeck gegründete und dort ansässige Gesellschaft, die sich um wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen im Ostseeraum um die Pflege des nordischen Gedankens bemühte. Im Mittelpunkt ihrer völkischen und rassemäßigen Grundhaltung stand die nordischen Rasse als Trägerin germanisch-deutscher Kulturüberlegenheit. Zunächst noch parteipolitisch ungebunden, wurde die Nordische Gesellschaft, die bis dahin nie mehr als örtliche Bedeutung besessen hatte, 1933 gleichgeschaltet und 1934 dem Außenpolitischen Amt der NSDAP (APA) unterstellt. Zwecks Verbreitung ihrer Kulturpropaganda veranstaltete die NG u.a. Sonnwendfeiern und jährliche Reichstagungen. Neben dem Hauptsitz, dem Reichskontor in Lübeck, gab es zuletzt mehr als vierzig - mit den NSDAP-Gauen deckungsgleiche - Kontore im gesamten Reichsgebiet, außerdem Verbindungsleiter in den Hauptstädten der nordischen Länder. 1934 -1945 führte Hinrich Lohse, Gauleiter der NSDAP in Schleswig-Holstein, die NG. Verbindungsmann des APA zur NG war der Privatsekretär von Reichsleiter Alfred Rosenberg, Thilo von Trotha. Zum Großen Rat der Gesellschaft gehörten auch Reichsführer SS Heinrich Himmler sowie Reichsbauernführer Walther Darré. 1935 machte Rosenberg deutlich, daß er und Hinrich Lohse mit der Nordischen Gesellschaft vor allem politische Ziele mit internationaler Ausrichtung verfolgt haben. Künstlerischer Beirat war Alfred Mahlau. Die Nordische Gesellschaft verfolgte hauptsächlich drei Ziele: 1. Enge Beziehungen zwischen Deutschland und dem Norden ("Nordischer Gedanke") 2. Förderung dieses "Nordischen Gedankens" in Deutschland. 3. sämtliche irgendwie "nordisch" ausgerichteten Bemühungen sollten in der Nordischen Gesellschaft ihren Mittelpunkt finden. Dazu dienten u.a. propagandistische Empfänge, Konzerte sowie Ausstellungen und auch die Deutschen Nordlandreisen (frei nach Wikipedia) - Deutschland 1933 - 1945, Drittes / Deutsches / Großdeutsches Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, Kunstgeschichte, Kunstwissenschaft, Bildteppich, Wandteppich, erste Hochschule im Reichskommissariat Ostland: die Universität Dorpat, Gauleiter Martin Mutschmann ,Schandsäule Corfitz Ulfeldt, Skandinavien, illustrierte Bücher. - Kriegsdruck in guter Erhaltung (Heftklammern rostig, Kugelschreiberziffer auf Titelblatt, dieses leicht stockfleckig, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband im Format 22,5 x 30 cm) mit farbig illustriertem Deckeltitel (Gestaltung von Alfred Mahlau). Zugleich Jahrgang der Ostsee-Rundschau und des Nordischen Aufsehers. Herausgeber Dr. Ernst Timm, Schriftleiter: Dr. Walter Zimmermann/Lübeck. Seiten 265-296, mit vielen Fotoabbildungen. - Aus dem Inhalt: Gedanken über den Krieg zum dritten Jahrestag des Kriegsausbruchs - doppelseitige Fotostrecke: Der deutsche Soldat schützt Europa - A. Verpoort: Die Nordische Sendung Süd-Flanderns - H. A. M. van der Heijden: Hugo Grotius ("Der Verfasser steht zur Zeit als niederländischer Freiwilliger in der SS-Standarte "Westland") - Dr. Werner Piesold: Ein deutscher Beitrag zu schwedischen Kolonialpolitik - Kriegsberichter Fritz Busch: Nordische Mädel auf dem Wege zur Front. Ein Besuch bei norwegischen Schwestern in einem Berliner SS-Lazarett, mit zwei Fotos: "Norwegische Schwestern versorgen Verwundete SS-Männer" - Bert Fefèvre: Felix Timmermans - F. A. Brockhaus: Schöpferische Freundschaft /Sven Hedin und Albert Brockhaus, ein Briefwechsel - Joachim Benecke: Vorgeschichtliche Aufgaben im Osten; Von Monat zu Monat. Aus der Arbeit der Nordischen Gesellschaft, u.a. mit Nachruf: "Soldatentod des Ministerialdirigenten Prof.Dr. Karl Böhmer" - Sechs Seiten Anzeigetext mit Fotoabbildungen und Zeichnungen. - Die Nordische Gesellschaft war eine 1921 in Lübeck gegründete und dort ansässige Gesellschaft, die sich um wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen im Ostseeraum um die Pflege des nordischen Gedankens bemühte. Im Mittelpunkt ihrer völkischen und rassemäßigen Grundhaltung stand die nordischen Rasse als Trägerin germanisch-deutscher Kulturüberlegenheit. Zunächst noch parteipolitisch ungebunden, wurde die Nordische Gesellschaft, die bis dahin nie mehr als örtliche Bedeutung besessen hatte, 1933 gleichgeschaltet und 1934 dem Außenpolitischen Amt der NSDAP (APA) unterstellt. Zwecks Verbreitung ihrer Kulturpropaganda veranstaltete die NG u.a. Sonnwendfeiern und jährliche Reichstagungen. Neben dem Hauptsitz, dem Reichskontor in Lübeck, gab es zuletzt mehr als 40 - mit den NSDAP-Gauen deckungsgleiche - Kontore im gesamten Reichsgebiet, außerdem Verbindungsleiter in den Hauptstädten der nordischen Länder. 1934 -1945 führte Hinrich Lohse, Gauleiter der NSDAP in Schleswig-Holstein, die NG. Verbindungsmann des APA zur NG war der Privatsekretär von Reichsleiter Alfred Rosenberg, Thilo von Trotha. Zum Großen Rat der Gesellschaft gehörten auch Reichsführer SS Heinrich Himmler sowie Reichsbauernführer Walther Darré. 1935 machte Rosenberg deutlich, daß er und Hinrich Lohse mit der Nordischen Gesellschaft vor allem politische Ziele mit internationaler Ausrichtung verfolgt haben. Künstlerischer Beirat war Alfred Mahlau. Die Nordische Gesellschaft verfolgte hauptsächlich drei Ziele: 1. Enge Beziehungen zwischen Deutschland und dem Norden ("Nordischer Gedanke") 2. Förderung dieses "Nordischen Gedankens" in Deutschland. 3. Sämtliche irgendwie "nordisch" ausgerichteten Bemühungen sollten in der Nordischen Gesellschaft ihren Mittelpunkt finden. Dazu dienten u.a. propagandistische Empfänge, Konzerte sowie Ausstellungen und auch die Deutschen Nordlandreisen (nach Wikipedia). - Deutschland 1933-1945, Drittes / Deutsches / Großdeutsches Reich, Großdeutschland,norwegische Krankenschwestern in einem Berliner SS-Lazarett, illustrierte Bücher, Ministerialdirigent Prof.Dr. Karl Böhmer, Hugo Grotius, Waffen-SS, nationalsozialistische Zeitschrift, , nationalsozialistisches / völkisches Gedankengut - Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung (Klammerheftung rostig, Kugelschreiber-Eintrag auf Titelblatt, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband im Format 22,5 x 30 cm) mit farbig illustriertem Deckeltitel (Gestaltung von Alfred Mahlau). Zugleich Jahrgang der Ostsee-Rundschau und des Nordischen Aufsehers. Herausgeber Dr. Ernst Timm, Schriftleiter: Dr. Walter Zimmermann/Lübeck. Seiten 329-360, mit vielen Fotoabbildungen. - Aus dem Inhalt: Heldengedenktag 1942, mit großer Fotoaufnahme "Der deutsche Soldatenfriedhof bei Oslo" von PK.-Schödl - Mit Sven Hedin in Asien (mit Zeichnungen von Sven Heldin) - Minister Dr. Gulbrand Lunde: Der norwegische Standpunkt. Norwegens Beitrag zum wirtschaftlichen Aufbau Europas - Paul Rock: Nordischer Geist in flämischen Volksgebräuchen; Von Monat zu Monat. Aus der Arbeit der Nordischen Gesellschaft. Sechs Seiten Anzeigetext mit Fotoabbildungen und Zeichnungen. - Die Nordische Gesellschaft war eine 1921 in Lübeck gegründete und dort ansässige Gesellschaft, die sich um wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen im Ostseeraum um die Pflege des nordischen Gedankens bemühte. Im Mittelpunkt ihrer völkischen und rassemäßigen Grundhaltung stand die nordischen Rasse als Trägerin germanisch-deutscher Kulturüberlegenheit. Zunächst noch parteipolitisch ungebunden, wurde die Nordische Gesellschaft, die bis dahin nie mehr als örtliche Bedeutung besessen hatte, 1933 gleichgeschaltet und 1934 dem Außenpolitischen Amt der NSDAP (APA) unterstellt. Zwecks Verbreitung ihrer Kulturpropaganda veranstaltete die NG u.a. Sonnwendfeiern und jährliche Reichstagungen. Neben dem Hauptsitz, dem Reichskontor in Lübeck, gab es zuletzt mehr als 40 - mit den NSDAP-Gauen deckungsgleiche - Kontore im gesamten Reichsgebiet, außerdem Verbindungsleiter in den Hauptstädten der nordischen Länder. 1934 -1945 führte Hinrich Lohse, Gauleiter der NSDAP in Schleswig-Holstein, die NG. Verbindungsmann des APA zur NG war der Privatsekretär von Reichsleiter Alfred Rosenberg, Thilo von Trotha. Zum Großen Rat der Gesellschaft gehörten auch Reichsführer SS Heinrich Himmler sowie Reichsbauernführer Walther Darré. 1935 machte Rosenberg deutlich, daß er und Hinrich Lohse mit der Nordischen Gesellschaft vor allem politische Ziele mit internationaler Ausrichtung verfolgt haben. Künstlerischer Beirat war Alfred Mahlau. Die Nordische Gesellschaft verfolgte hauptsächlich drei Ziele: 1. Enge Beziehungen zwischen Deutschland und dem Norden ("Nordischer Gedanke") 2. Förderung dieses "Nordischen Gedankens" in Deutschland. 3. Sämtliche irgendwie "nordisch" ausgerichteten Bemühungen sollten in der Nordischen Gesellschaft ihren Mittelpunkt finden. Dazu dienten u.a. propagandistische Empfänge, Konzerte sowie Ausstellungen und auch die Deutschen Nordlandreisen (nach Wikipedia). - Deutschland 1933-1945, Drittes / Deutsches / Großdeutsches Reich, Großdeutschland, nationalsozialistische Zeitschrift, illustrierte Bücher, Walfang, Heringsfischerei, Fischfang, , nationalsozialistisches / völkisches Gedankengut - Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung (Klammerheftung rostig, Kugelschreibereintrag auf Titelblatt, dieses etwas stockfleckig, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband im Format 22,5 x 30 cm) mit farbig illustriertem Deckeltitel (Gestaltung von Alfred Mahlau). Zugleich Jahrgang der Ostsee-Rundschau und des Nordischen Aufsehers. Herausgeber Dr. Ernst Timm, Schriftleiter: Dr. Walter Zimmermann/Lübeck. Seiten 361-392, mit vielen Fotoabbildungen. - Aus dem Inhalt: Winter im hohen Norden - Dr.h.c. Otto Sigfrid Reuter: Fragen um Island - Heinrich Dose: Soldatische Werkarbeit - Hans Friedrich Blunck: Golbrand Lunde - Begegnungen am letzten Tage; Fritz Volberg: Die Wintersonnenwende der Nordlandfischer - A. Hirsjährvi: Das Freilichtmuseum Seurasaari - Universitätsprofessor Dr. Otto Vehse: Die Normannen und das Christentum - Ernest Michel: Vrijheid is`t, Alleen te staan in sterke strom! - J. Delsing: Die Stammeskultur der niederländischen Provinzen; Mag. Phil. Y. A. Jäntti: 300 Jahre Buchdruckertätigkeit in Finnland; Von Monat zu Monat; Aus der Arbeit der Nordischen Gesellschaft - Foto "An der Murmansk Front: die gefürchtete Me 110 auf dem zerklüfteten Felsengebiet zwischen Nordnorwegen und Murmansk, PK.-Aufnahme: Kriegsberichter Hebenstreit" - 6 Seiten Anzeigetext mit Fotoabbildungen und Zeichnungen. - Die Nordische Gesellschaft war eine 1921 in Lübeck gegründete und dort ansässige Gesellschaft, die sich um wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen im Ostseeraum um die Pflege des nordischen Gedankens bemühte. Im Mittelpunkt ihrer völkischen und rassemäßigen Grundhaltung stand die nordischen Rasse als Trägerin germanisch-deutscher Kulturüberlegenheit. Zunächst noch parteipolitisch ungebunden, wurde die Nordische Gesellschaft, die bis dahin nie mehr als örtliche Bedeutung besessen hatte, 1933 gleichgeschaltet und 1934 dem Außenpolitischen Amt der NSDAP (APA) unterstellt. Zwecks Verbreitung ihrer Kulturpropaganda veranstaltete die NG u.a. Sonnwendfeiern und jährliche Reichstagungen. Neben dem Hauptsitz, dem Reichskontor in Lübeck, gab es zuletzt mehr als 40 - mit den NSDAP-Gauen deckungsgleiche - Kontore im gesamten Reichsgebiet, außerdem Verbindungsleiter in den Hauptstädten der nordischen Länder. 1934 -1945 führte Hinrich Lohse, Gauleiter der NSDAP in Schleswig-Holstein, die NG. Verbindungsmann des APA zur NG war der Privatsekretär von Reichsleiter Alfred Rosenberg, Thilo von Trotha. Zum Großen Rat der Gesellschaft gehörten auch Reichsführer SS Heinrich Himmler sowie Reichsbauernführer Walther Darré. 1935 machte Rosenberg deutlich, daß er und Hinrich Lohse mit der Nordischen Gesellschaft vor allem politische Ziele mit internationaler Ausrichtung verfolgt haben. Künstlerischer Beirat war Alfred Mahlau. Die Nordische Gesellschaft verfolgte hauptsächlich drei Ziele: 1. Enge Beziehungen zwischen Deutschland und dem Norden ("Nordischer Gedanke") 2. Förderung dieses "Nordischen Gedankens" in Deutschland. 3. Sämtliche irgendwie "nordisch" ausgerichteten Bemühungen sollten in der Nordischen Gesellschaft ihren Mittelpunkt finden. Dazu dienten u.a. propagandistische Empfänge, Konzerte sowie Ausstellungen und auch die Deutschen Nordlandreisen (nach Wikipedia). - Deutschland 1933-1945, Drittes / Deutsches / Großdeutsches Reich, Großdeutschland, nationalsozialistische Zeitschrift, Ahnenbaum, illustrierte Bücher, germanische Besiedlung von Island, schwedische Lucia-Braut, , nationalsozialistisches / völkisches Gedankengut - Später Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung (kleine Beschädigigung an den letzten 2 Seiten unten links, sonst sehr gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

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    Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband im Format 22,5 x 30 cm) mit farbig illustriertem Deckeltitel (Gestaltung von Alfred Mahlau). Zugleich Jahrgang der Ostsee-Rundschau und des Nordischen Aufsehers. Herausgeber Dr. Ernst Timm, Schriftleiter: Dr. Walter Zimmermann/Lübeck. Seiten 33-72, mit vielen Fotoabbildungen. - Aus dem Inhalt: Aus der Arbeit der Nordischen Gesellschaft. Sechs Seiten Anzeigetext mit Fotoabbildungen und Zeichnungen. - Die Nordische Gesellschaft war eine 1921 in Lübeck gegründete und dort ansässige Gesellschaft, die sich um wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen im Ostseeraum um die Pflege des nordischen Gedankens bemühte. Im Mittelpunkt ihrer völkischen und rassemäßigen Grundhaltung stand die nordischen Rasse als Trägerin germanisch-deutscher Kulturüberlegenheit. Zunächst noch parteipolitisch ungebunden, wurde die Nordische Gesellschaft, die bis dahin nie mehr als örtliche Bedeutung besessen hatte, 1933 gleichgeschaltet und 1934 dem Außenpolitischen Amt der NSDAP (APA) unterstellt. Zwecks Verbreitung ihrer Kulturpropaganda veranstaltete die NG u.a. Sonnwendfeiern und jährliche Reichstagungen. Neben dem Hauptsitz, dem Reichskontor in Lübeck, gab es zuletzt mehr als 40 - mit den NSDAP-Gauen deckungsgleiche - Kontore im gesamten Reichsgebiet, außerdem Verbindungsleiter in den Hauptstädten der nordischen Länder. 1934 -1945 führte Hinrich Lohse, Gauleiter der NSDAP in Schleswig-Holstein, die NG. Verbindungsmann des APA zur NG war der Privatsekretär von Reichsleiter Alfred Rosenberg, Thilo von Trotha. Zum Großen Rat der Gesellschaft gehörten auch Reichsführer SS Heinrich Himmler sowie Reichsbauernführer Walther Darré. 1935 machte Rosenberg deutlich, daß er und Hinrich Lohse mit der Nordischen Gesellschaft vor allem politische Ziele mit internationaler Ausrichtung verfolgt haben. Künstlerischer Beirat war Alfred Mahlau. Die Nordische Gesellschaft verfolgte hauptsächlich drei Ziele: 1. Enge Beziehungen zwischen Deutschland und dem Norden ("Nordischer Gedanke") 2. Förderung dieses "Nordischen Gedankens" in Deutschland. 3. Sämtliche irgendwie "nordisch" ausgerichteten Bemühungen sollten in der Nordischen Gesellschaft ihren Mittelpunkt finden. Dazu dienten u.a. propagandistische Empfänge, Konzerte sowie Ausstellungen und auch die Deutschen Nordlandreisen (nach Wikipedia). - Deutschland, Drittes / Deutsches / Großdeutsches Reich, Großdeutschland, nationalsozialistisches / völkisches Gedankengut, nationalsozialistische Zeitschrift, illustrierte Bücher, Wasserburg, Burgenbau im Norden, Kunstgeschichte, Kunstwissenschaft - Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband im Format 22,5 x 30 cm) mit farbig illustriertem Deckeltitel (Gestaltung von Alfred Mahlau). Zugleich Jahrgang der Ostsee-Rundschau und des Nordischen Aufsehers. Herausgeber Dr. Ernst Timm, Schriftleiter: Dr. Walter Zimmermann/Lübeck. Seiten 177-207, mit vielen Fotoabbildungen. - Aus dem Inhalt: Das Schiff in der Flasche - Schüsse ohne Krieg. England in dänische Kritik Germanische Mythologie bei den Lappen - Totenfeier im Skaftafellssyla auf Island, von Dr. Helmut Verleger - Matthias Claudius und die Zollbehörde - Aus der Arbeit der Nordischen Gesellschaft: Abschiedsabend für Gunnar Gunnarsson in Lübeck (mit großem Foto) / Aus der Arbeit der Kontore / Deutschland. Aus Anlass der Feierlichkeiten zum 50. Geburtstag des Führers und Reichskanzlers Adolf Hitler waren folgende nordländische Persönlichkeiten Gäste in Berlin (folgt Namensliste Dänemark, Finnland, Norwegen, Schweden) - fünf Seiten Anzeigetext mit Fotoabbildungen und Zeichnungen. - Die Nordische Gesellschaft war eine 1921 in Lübeck gegründete und dort ansässige Gesellschaft, die sich um wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen im Ostseeraum um die Pflege des nordischen Gedankens bemühte. Im Mittelpunkt ihrer völkischen und rassemäßigen Grundhaltung stand die nordischen Rasse als Trägerin germanisch-deutscher Kulturüberlegenheit. Zunächst noch parteipolitisch ungebunden, wurde die Nordische Gesellschaft, die bis dahin nie mehr als örtliche Bedeutung besessen hatte, 1933 gleichgeschaltet und 1934 dem Außenpolitischen Amt der NSDAP (APA) unterstellt. Zwecks Verbreitung ihrer Kulturpropaganda veranstaltete die NG u.a. Sonnwendfeiern und jährliche Reichstagungen. Neben dem Hauptsitz, dem Reichskontor in Lübeck, gab es zuletzt mehr als 40 - mit den NSDAP-Gauen deckungsgleiche - Kontore im gesamten Reichsgebiet, außerdem Verbindungsleiter in den Hauptstädten der nordischen Länder. 1934 -1945 führte Hinrich Lohse, Gauleiter der NSDAP in Schleswig-Holstein, die NG. Verbindungsmann des APA zur NG war der Privatsekretär von Reichsleiter Alfred Rosenberg, Thilo von Trotha. Zum Großen Rat der Gesellschaft gehörten auch Reichsführer SS Heinrich Himmler sowie Reichsbauernführer Walther Darré. 1935 machte Rosenberg deutlich, daß er und Hinrich Lohse mit der Nordischen Gesellschaft vor allem politische Ziele mit internationaler Ausrichtung verfolgt haben. Künstlerischer Beirat war Alfred Mahlau. Die Nordische Gesellschaft verfolgte hauptsächlich drei Ziele: 1. Enge Beziehungen zwischen Deutschland und dem Norden ("Nordischer Gedanke") 2. Förderung dieses "Nordischen Gedankens" in Deutschland. 3. Sämtliche irgendwie "nordisch" ausgerichteten Bemühungen sollten in der Nordischen Gesellschaft ihren Mittelpunkt finden. Dazu dienten u.a. propagandistische Empfänge, Konzerte sowie Ausstellungen und auch die Deutschen Nordlandreisen (nach Wikipedia). - Kriegsdruck, Erstausgabe in guter Erhaltung - Deutschland 1933-1945, Drittes / Deutsches / Großdeutsches Reich, Großdeutschland vor dem 2.Weltkrieg, nationalsozialistische Kultur-Zeitschrift, Führergeburtstag, Gunnar Gunnarsson, Flaschenschiff, Schiff in der Glühbirne, Kastenschiff zum Aufhängen an der Wand, , nationalsozialistisches / völkisches Gedankengut Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Nordische Gesellschaft (Herausgeber: Dr.Ernst Timm):

    Verlag: Berlin, Verlag Wilhelm Limpert,, 1943

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    Vollständige Ausgabe im original. Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband im Format 22,5 x 30 cm) mit farbig illustriertem Deckeltitel (Gestaltung von Alfred Mahlau), zugleich Jahrgang der Ostsee-Rundschau und des Nordischen Aufsehers, Seiten 241-264, mit vielen Fotoabbildungen. Aus dem Inhalt: Heinz Mahn, Die Königshügel von Jellinge (mit Runenstein-Foto) / Lieder der "Dritten Edda"/ ganzseitige Abbildung "Norwegische Stabkirche im Laerda"/ Dr. Hans-Hermann Boller (Berlin), Nordischer Handwerksgeist / Von Monat zu Monat / Sechs Seiten Anzeigetext mit Fotoabbildungen und Zeichnungen. - Die Nordische Gesellschaft war eine 1921 in Lübeck gegründete und dort ansässige Gesellschaft, die sich um wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen im Ostseeraum um die Pflege des nordischen Gedankens bemühte. Im Mittelpunkt ihrer völkischen und rassemäßigen Grundhaltung stand die nordischen Rasse als Trägerin germanisch-deutscher Kulturüberlegenheit. Zunächst noch parteipolitisch ungebunden, wurde die Nordische Gesellschaft, die bis dahin nie mehr als örtliche Bedeutung besessen hatte, 1933 gleichgeschaltet und 1934 dem Außenpolitischen Amt der NSDAP (APA) unterstellt. Zwecks Verbreitung ihrer Kulturpropaganda veranstaltete die NG u.a. Sonnwendfeiern und jährliche Reichstagungen. Neben dem Hauptsitz, dem Reichskontor in Lübeck, gab es zuletzt mehr als vierzig - mit den NSDAP-Gauen deckungsgleiche - Kontore im gesamten Reichsgebiet, außerdem Verbindungsleiter in den Hauptstädten der nordischen Länder. 1934 -1945 führte Hinrich Lohse, Gauleiter der NSDAP in Schleswig-Holstein, die NG. Verbindungsmann des APA zur NG war der Privatsekretär von Reichsleiter Alfred Rosenberg, Thilo von Trotha. Zum Großen Rat der Gesellschaft gehörten auch Reichsführer SS Heinrich Himmler sowie Reichsbauernführer Walther Darré. 1935 machte Rosenberg deutlich, daß er und Hinrich Lohse mit der Nordischen Gesellschaft vor allem politische Ziele mit internationaler Ausrichtung verfolgt haben. Künstlerischer Beirat war Alfred Mahlau. Die Nordische Gesellschaft verfolgte hauptsächlich drei Ziele: 1. Enge Beziehungen zwischen Deutschland und dem Norden ("Nordischer Gedanke") 2. Förderung dieses "Nordischen Gedankens" in Deutschland. 3. sämtliche irgendwie "nordisch" ausgerichteten Bemühungen sollten in der Nordischen Gesellschaft ihren Mittelpunkt finden. Dazu dienten u.a. propagandistische Empfänge, Konzerte sowie Ausstellungen und auch die Deutschen Nordlandreisen (frei nach Wikipedia) - Später Kriegsdruck / Erstausgabe in ganz guter Erhaltung (Einband leicht angeschmutzt, Rückenfalz eingerissen, etwas wasserwellig, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur im Format 22,5 x 30 cm) mit farbig illustriertem Deckeltitel (Gestaltung: Alfred Mahlau). Zugleich Jahrgang der Ostsee-Rundschau und des Nordischen Aufsehers. Seiten 65-96, mit vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier. - Aus dem Inhalt: Der Seekrieg vor neutralem Forum, von Dr. Baron Lage Stael von Holstein / Stockholm - Kriegsaufgaben der dänischen Staatsbahnen, von Generaldirektor P.Knutzen / Kopenhagen - Schwedens Kaufkraft. Wandlung der Nachfrage durch den Krieg?, Von Dr. Bengt Paul - Deutschland und der skandinavische Kohlenmarkt aus dem Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel - Der Sudetengau und seine Wirtschaftsbeziehungen zu Skandinavien, von Dr. Josef Walter (Leiter der Außenhandelsstelle für das Sudetenland, Reichenberg) - Der große Erfolg der Reise des isländischen Dichters Gunnar Gunnarson - Deutschland ehrt Sven Hedin ("Der Führer hat Dr. Sven Hedin in Stockholm zu seinem 75. Geburtstage ein in herzlichen Worten gehaltenes Glückwunschtelegramm übersandt. Der Führer verlieh ferner aus diesem Anlass dem schwedischen Forscher das Großkreuz des Verdienstordens vom Deutschen Adlers, das ihm vom deutschen Gesandten in Stockholm überreicht wurde") - große Fotoabbildung "Ein Wandbehang, ausgeführt nach einem Entwurf von Alfred Mahlau von Hildegard Osten" (Stadtansicht von Wismar) - Fotoabbildung "Festkonzert des Sudeten-Kontors der Nordischen Gesellschaft im Smetana-Saal in Prag" - Mehrere Seiten Anzeigenteil, u.a. Anzeigen von: Sachsens NS-Presse. Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: " . . . sind zwar vor dem britischen Verbrechen im Jössingfjord geschrieben. Sie gewinnen aber durch dieses neue Glied in der Kette der britischen Völkerrechtsverbrechen und Mordtaten, die die britische Geschichte zu allen Zeichen auszeichneten, erhöhte Bedeutung. Nichts hätte die vom Verfasser mit Recht bedauert Brutalisierung dieses von England erklärten Krieges schärfere charakterisieren können als es die Piraten und Meuchelmörder von H.M.S "Cossack" in norwegischen Hoheitsgewässern unter den leider schweigenden Kanonenmündungen von zwei norwegischen Torpedobooten getan haben. Diese Tat, die auf Befehl der Kgl. Britischen Admiralität ausgeführt wurde, fügt sich würdig ein in die Reihe der Mordtaten, die für alle Zeiten ein Schandfleck in der europäischen Seekriegsgeschichte sein werden. Den Meuchelmördern von H.M.S. "Cossack" wird in den Augen jedes wirklich Neutralen genauso jede soldatische Ehre abgesprochen werden, wie den anderen Mördern der Royal Navy, den Besatzungen der "Baralong" aus dem Weltkrieg, die auf schiffbrüchige deutsche U-Boot-Männer schoss, der "Royal Oak", die auf die wehrlosen Matrosen in den Rettungsbooten der bei Scapa Flow versenkten deutschen Kriegsschiffe ihr MG-Feuer richtete und jenes britischen Kriegsschiffes, das in diesen Tagen die Schiffbrüchigen vor dem deutschen Handelsdampfer "Wakama" meuchchlings niederschoss. Die schändlichen Verbrechen der Engländer in den skandinavischen Gewässern . . ." - Die Nordische Gesellschaft war eine 1921 in Lübeck gegründete und dort ansässige Gesellschaft, die sich um wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen im Ostseeraum um die Pflege des nordischen Gedankens bemühte. Im Mittelpunkt ihrer völkischen und rassemäßigen Grundhaltung stand die nordischen Rasse als Trägerin germanisch-deutscher Kulturüberlegenheit. Zunächst noch parteipolitisch ungebunden, wurde die Nordische Gesellschaft, die bis dahin nie mehr als örtliche Bedeutung besessen hatte, 1933 gleichgeschaltet und 1934 dem Außenpolitischen Amt der NSDAP (APA) unterstellt. Zwecks Verbreitung ihrer Kulturpropaganda veranstaltete die NG u.a. Sonnwendfeiern und jährliche Reichstagungen. Neben dem Hauptsitz, dem Reichskontor in Lübeck, gab es zuletzt mehr als vierzig - mit den NSDAP-Gauen deckungsgleiche - Kontore im gesamten Reichsgebiet, außerdem Verbindungsleiter in den Hauptstädten der nordischen Länder. 1934 -1945 führte Hinrich Lohse, Gauleiter der NSDAP in Schleswig-Holstein, die NG. Verbindungsmann des APA zur NG war der Privatsekretär von Reichsleiter Alfred Rosenberg, Thilo von Trotha. Zum Großen Rat der Gesellschaft gehörten auch Reichsführer SS Heinrich Himmler sowie Reichsbauernführer Walther Darré. 1935 machte Rosenberg deutlich, daß er und Hinrich Lohse mit der Nordischen Gesellschaft vor allem politische Ziele mit internationaler Ausrichtung verfolgt haben. Künstlerischer Beirat war Alfred Mahlau. Die Nordische Gesellschaft verfolgte hauptsächlich drei Ziele: 1. Enge Beziehungen zwischen Deutschland und dem Norden ("Nordischer Gedanke") 2. Förderung dieses "Nordischen Gedankens" in Deutschland. 3. sämtliche irgendwie "nordisch" ausgerichteten Bemühungen sollten in der Nordischen Gesellschaft ihren Mittelpunkt finden. Dazu dienten u.a. propagandistische Empfänge, Konzerte sowie Ausstellungen und auch die Deutschen Nordlandreisen (frei nach Wikipedia). - Deutschland vor 1945, Drittes / Deutsches / Großdeutsches Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, nationalsozialistische Zeitschrift, deutsche Ehrung durch Adolf Hitler für Sven Hedin, englische Kriegsverbrechen gegen deutsche Matrosen im 1. und 2.Weltkrieg, Seekriegsverbrechen der Royal Navy, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • ERICH MEYER / WERNER DITTRICH:

    Verlag: Breslau, Verlag Ferdinand Hirt,, 1934

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband 8vo im Format 17,3 x 24 cm) mit Deckeltitel. 64 Seiten, mit 72 Abbildungen vielen Tabellen / grafischen Darstellungen. - Aus dem Inhalt: Erbkunde. In Müncheberg bei Berlin - Erbgut - Pflanzenzucht - Der Art Mensch und die Vererbung - Der Einfluss der Umwelt - Vererbung von körperlichen Anlagen bei Menschen - Vererbung von geistigen Anlagen bei Menschen - Vererbung von Krankheiten - Schädigungen durch Rauschgift - Kampf der Geschöpfe und Arten in der Tierwelt - Rassenkunde und Rassenpflege. Was ist eine Rasse? (Die Begriffe Art und Rasse, Besuch beim Pflanzenzüchter, Was ist eine Menschenrasse?) - Schilderung von Menschenrassen. Die außereuropäischen Menschenrassen - Die Rassen des deutschen Volkes (Nordische Rasse, dinarische Rasse, ostische Rasse, ostbaltische Rasse) - Das deutsche Volk (Volk und Rasse / Du bist nichts, dein Volk ist alles! / Deutsche und rassefremde Kunst) - Rassenpflege und nationalsozialistische Bevölkerungspolitik (Was heißt Rassenpflege? / Geburtenrückgang und Altersaufbau im deutschen Volke / Auslese und Gegenauslese / Rassenmischung). - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Die Eigenart des deutschen Menschen lässt sich nicht nur an seinen körperlichen Merkmalen erkennen. Sie wirkt sich in seinem gesamten Denken und Tun aus. Auch die Kunst ist also aus dem Erbgut, der Rasse, eines Volkes heraus entstanden. Ob wir dabei an die Baukunst, Malerei und Plastik, oder an Musik und Dichtung denken, ist gleichgültig. Gewiss hat es auch Zeiten in der deutschen Geschichte gegeben, in denen die deutsche Kunst rasse- und volksfremden Einflüssen erlag. Doch wo in der deutschen Kunst dauernde Werte geschaffen wurden, das sind sie immer ein Spiegel unseres eigenen Wesens" / ". . . wenn sich zwei reine Rassen miteinander vereinigten, daß ein Mischling entstand, der in seinen Eigenschaften weder dem Vater noch der Mutter glich. Würden wir zwei Hunderassen kreuzen, etwa einen Bernhardiner und einen Schäferhund, so würde daraus ein Mischling entstehen, der für Zuchtzwecke gar nicht mehr infrage kommt, ein wertloses, hässliches Geschöpf. Bei den Menschen ist es genauso. Jede Rasse ist unter bestimmten Lebensbedingungen entstanden und fühlt sich nur unter diesen Lebensbedingungen wohl. Im tropischen Urwald ist das Leben für einen blonden Menschen gefährlich, weil seine Rasse nicht unter dem heißen Klima entstanden ist. Ein Neger wiederum wird sich in Schnee und Eis aus demselben Grund nicht wohl fühlen; denn er ist für das Leben in glühender Sonne geschaffen. Ebenso fühlt sich ein jedes Volk in seiner Heimat am wohlsten . . . Deshalb ist es eine Rassenschande, wenn ein Deutscher eine Negerin heiratet. Die Kinder sind dann weder Deutsche noch Neger; sie wissen nicht, wohin sie gehören; ihr Körper und ihre Seele gehören zur Hälfte der einen, zur Hälfte der anderen Rasse. Sie müssen innerlich und äußerlich unglückliche Geschöpfe werden. - Wir haben gelernt, daß auch das jüdische Volk das Blut außereuropäischer fremder Rassen in sich trägt. Die Mischlinge zwischen Deutschen und Juden werden deswegen oft unglückseligen Lebewesen sein. Deshalb hat der nationalsozialistische Staat alle Mischehen mit fremdrassigen Volksangehörigen verboten. Diese kluge Maßnahme verhütet den Verlust deutschen Erbgutes. Damit die Gefahr der Rassenmischung geringer wird, wird unser Staat auch die Einwanderung fremdrassiger Menschen in unserem Vaterland zu verhindern wissen. An Rassenmischung en sind schon viele große Kulturvölker zu Grunde gegangen. Das deutsche Volk wird also hier vor einer großen Gefahr gewahrt bleiben" - Deutsches / Drittes Reich, illustrierte Bücher, Rassenkunde, Rassenlehre, Rassenstandpunkt, Menschenrassen, Gesetze der Rassenkreuzung, Gefahren von Rassenmischung, Rassenvermischung, Antisemitismus, Bevölkerungspolitik/Rassengesetzgebung im 3. Reich, Nationalsozialismus. - Erstausgabe in guter Erhaltung. Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

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    Vollständige Ausgaben im Original Verlagseinband (4 Einzelhefte, jeweils als Broschur 8vo im Format 14,5 x 20,5 cm) mit illustriertem Deckeltitel. 23 / 28 / 32 / 30 / 33 Seiten, Schrift: Fraktur, mit einigen Abbildungen. - Aus dem Inhalt: Deutschland, Gedicht von Johannes Linke - Der Führer stellte die Aufgabe (2 Seiten Zitate von Adolf Hitler) - Der Reichsarbeitsdienst ist praktisch angewandter Nationalsozialismus (2 Seiten Zitate von Reichsarbeitsführer Konstantin Hierl) - Partei und Reichsarbeitsdienst. "Der Reichsarbeitsdienst ist ein Kind der NSDAP", von Generalarbeitsführer H. Kretschmann - Um die Einheit der Volkserziehung. Abgrenzung und Ziel geben. Aus der gleichnamigen Schrift von Friedrich Schmidt, Leiter des Hauptschulungsamtes der NSDAP (Die nationalsozialistische Weltanschauung als alleinige Erziehungsmacht / Nur Patriotismus? / Gegendeutsche Erziehungsmächte / Das konfessionelle Erziehungsideal / Jüdischer Weltbeherrschungsanspruch / Zerbrechung des Menschen / Die humanistische Erziehung / Der Kampf um den Typus / Übermensch und Heiliger / Der Erziehungsauftrag des Volkes / Erziehung in der Systemzeit / Das bürgerliche Erziehungsideal / Das Erziehungssystem des Marxismus / Die Einheit der Volkserziehung / Nationalsozialistische Menschenführung / Der Volkserzieher / Die volksgenössische Bewährung / Die Einheit der leiblichen, geistigen und musischen Erziehung / Stolz und Selbstbewusstsein / Das neue deutsche Lebensgefühl) - Hitlerplan und Schlieffenplan. Strategische Betrachtungen des Reichsarbeitsführers zur Westoffensive - Generalfeldmarschall Alfred von Schlieffen und sein Plan - Chronik des Festfeldzuges (Zusammenstellung der Berichte des OKW, 10. Mai bis 24. Juni) - Marschall Pétain - Admiral Darlan - Leistung und Erziehung im Reichsarbeitsdienst - Geschlechtliche Erziehung im Reichsarbeitsdienst, von Oberstfeldmeister *** - Der Reichsarbeitsdienstführer und die Psychologie - Nach einem Jahr . . . Ein ehemaliger Arbeitsmann schreibt an seinen Abteilungsführer - Jünglinge oder Männer? - Hier wird Deutsch gesprochen - Arbeitsdienstpflicht in Norwegen - Die Südmark Unterland / Untersteiermark - Vorwort von Busse (Obergeneralarbeitsführer, Präsident des Rechtshofes) - Ansprache des Präsidenten des Rechtshofes zur Eröffnung der Tagung der richterlichen Führer und Rechtssachbearbeiterinnen am 15. Januar 1941 - Rede von Staatssekretär Dr. Roland Freisler "Wo stehen wir in der nationalsozialistischen Strafrechtserneuerung?" - Erziehung und Strafgewalt, von Hauptamtsleiter *** (Mitglied des Rechtshofes des RAD) - Tagungsbericht aus "Der Arbeitsmann": "Neues Rechtsdenken im Reichsarbeitsdienst". Ergebnisse der Arbeitstagung der richterlichen Führer und Rechtsachbearbeiterinnen des Reichsarbeitsdienstes vom 15. bis 18. Januar 1941: Soldatisches Recht / Persönlichkeit und Gemeinschaft / Dienststrafwesen und Strafrecht) - Die Aufgabe der sittlichen Erziehung für die "Schule der Nation" - Politische Bildung: ein Kennzeichen wahren Führertums (Der Wert des Wissens wird überschätzt / Eigene geistige Arbeit: unerlässliche Voraussetzung für die Abhaltung des politischen Unterrichts / Aufgabe der eigenen geistigen Arbeit / Freude am Erfolg geistige Arbeit ist ein Mittel der Führererziehung / Nur Einsatz der eigenen Persönlichkeit verspricht Erfolg) - Bolschewikenkultur (Eindrücke aus dem Sowjetparadies) - Weltanschauliche, rassische und raumgeschichtliche Grundlagen dieses Krieges (Lehrgänge der Dienststelle Rosenberg mit den Reichsthemen "Dieser Krieg ist ein weltanschaulicher Krieg" / "Deutschland ordnet Europa neu": Einheit von Rasse und Raum, Der arisch-nordische Raum, Der orientalische Raum, Der innerasiatische Raum, Der Kampf der Rassen, Großdeutschland Lebenskampf: ein Kampf für Europa) - Das Feldherrenturm des Führers, von Oberstleutnant des Generalstabes Walter Scherff, einer Schrift über das Feldherrentum des Führers entnommen, die z.Zt. vorbereitet wird. - Gutes Exemplar, weitere Beschreibung s.Nr. 22796 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ausgabe im Original-Einband (Broschur im Format 20,4 x 28 cm, Klammerheftung). 32 Seiten, mit vielen Zeichnungen und Fotoabbildungen, Schrift: Fraktur, Hauptschriftleiter: Reichsamtsleiter Franz H. Woweries. - Aus dem Inhalt: Kurt Jeserich: Sonnenwende - Wolfram Krupka: Feuerspruch - Wolfgang Abel: Die Rassen Europas und das Deutsche Volk (Nordische Rasse, ostbaltische Rasse, dinarische Rasse, vorderasiatische Rasse, westliche / mediterrane Rasse, orientalische Rasse, Juden: körperliche und seelische Merkmale) mit drei ganzseitigen Fotostrecken der verschiedensten Rassengesichter, mit Bildunterschriften wie: "Jude / Anamitenbastard aus dem Rheinland / Marokkanerbastard aus dem Rheinland" - Was jeder Deutsche wissen muß - Aus der Geschichte der Bewegung. Hans zur Megede: Die baltische Tragödie (deutsche Freikorpskämpfer im Baltikum) - ganzseitige grafische Darstellung "Organisation >Kraft durch Freude< der Deutschen Arbeitsfront" - Fragekasten - Sinn und Zweck der Reichsstelle zur Förderung des deutschen Schrifttums (Institut für Leser- und Schrifttumskunde / Prüfstelle für Jugendschriften der Reichsleitung des NSLB und der Reichsjugendführung). - Deutsches / Drittes / Großdeutsches Reich, Deutschland nach der Machtergreifung, deutsche Zeitgeschichte, Nationalsozialismus, Adolf Hitler, Rassenlehre, Rassenstandpunkt, Rassenvermischung, Rassenmischlinge, Antisemitismus, illustrierte Bücher, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • J. F. Lehmanns Verlag:

    Verlag: München, J. F. Lehmanns Verlag,, 1937

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    Original-Verlagsprospekt: Broschur im Format 16 x 24 cm, 24 Seiten mit vielen einigen Abbildungen, Schrift: Fraktur. - Angezeigt und z.T. beschrieben werden Bücher wie: "Der Weg der braunen Kämpfe / germanische Himmelskunde / Rasse und Heimat der Indogermanen / Rasse und Staat im Nordostraum / Frankreich und der Rassengedanke / Rasse, Recht und Volk / Musik und Rasse / Wolfgang Willrich: Säuberung des Kunsttempels / Neuadel aus Blut und Boden / Rasse und Seele / Menschliche Erblehre und Rassenhygiene / Rassenkunde des deutschen Volkes / Führeradel durch Sippenpflege / Rasse und Humor / Nordische Schönheit / Die Vererbung des der geistigen Begabung", usw. - Verlagswerbung im Nationalsozialismus, Buchwerbung im 3. Reich, illustrierte Bücher, Rassenkunde, Rassenlehre, Rassenhygiene, Eugenik, völkische / nationalsozialistisches Gedankengut. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.