Verlag: Wiesbaden Orell Füssli 1990, 1990
Anbieter: Harle-Buch, Kallbach, Waddewarden Wangerland, NDS, Deutschland
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EUR 23,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Sehr gut. Zustand des Schutzumschlags: Gut Leichte Randläsuren. Geb. OLn. m. OSchuU. Signatur des Autors im Vorsatz, m. einigen Abb. 220 S. Zust. 1 Report Aktuell, Umschlag, Gut Leichte Randläsuren. Signatur des Verfassers.
EUR 5,37
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In den WarenkorbZustand: Fine. Signiert. O'zapft is Wie immer geht es Paul Plotek schlecht und wie immer ist er pleite. Doch da das Oktoberfest vor der Tur steht, heuert er als Kellner beim neuen Wiesnwirt an. Alles geht seinen bierseligen Gang, bis Plotek zwei Leichen hinter ein paar Hendlkartons entdeckt. Und schon steckt er bis zum Hals in einem Sumpf aus Bestechung, Korruption und Mord. Wenigstens steht ihm die Journalistin Agnes - die mit den schonen blauen Augen - zur Seite.
Verlag: Leipzig Zentralantiquariat, 1979
Anbieter: Sächsisches Auktionshaus & Antiquariat, Leipzig, Deutschland
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EUR 100,00
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In den Warenkorb* Getrennte Paginierungen. 22 x 15 cm. Schwarzer Original-Leinenband (Rücken minimal verblichen). (001). *** Vgl. Gittig 17. Raabe, Zeitschriften 71. - Nachdruck der im Original kaum auffindbaren, politisch brisanten Zeitschrift, die zunächst im Verlag von Franz Joest und ab Heft 8 des ersten Jahrgangs im Malik-Verlag erschienen war und die verbotene Satirezeitschrift "Die Pleite" fortsetzte. - Einige Bleistiftanstreichungen. - Mit eigenhändiger Widmung von Wieland Herzfelde, datiert: Berlin, 14. XII. 1979.
Anbieter: Der Ziegelbrenner - Medienversand, Bremen, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 27,50
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In den WarenkorbEA. Topzustand, 108 S., kart. Von den Verfassern auf dem Vorsatzblatt signiert! Hier begegnen sich ein engagierter Lyriker (nein, die politische, engagierte Lyrik ist nicht tot!) und ein kritischer Cartoonist; parteliche Poesie und spitze Feder ergänzen sich hier, nachdenklicher Protest und hintersinniger Humor treffen aufeinander in einem Buch, bei dem schon die symbolisierte Deutschlandfahne des Umschlags farblich auf dem Kopf steht. Ja, einiges in diesem Lande (und weltweit) muss wieder vom Kopf auf die Füsse gestellt werden, ohne patriotisches Fahnenschwenken, Standortnationalismus, Leitkultur-Debatten, ohne rassistischen Soziobiologismus, weltweites Lohndumping & globale Ausbeutung. Viel zu tun, für die Lyrik und überhaupt. "freiheit der aktien- und finanzmärkte/ gleichheit beim äquivalententausch/ brüderlichkeit in der pleite von lehman brothers" heisst es etwa im "Revolutionspathos" (S.19). Gramm 600.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Thomas Käfer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Thomas Käfer (* 13. Oktober 1960 in München)[1][2] ist ein deutscher Juwelier und Pfandleiher. Thomas Käfer ist der Sohn von Waltraud[1] und Helmut Käfer, der mit seinem Bruder Gerd Käfer in den 1960er-Jahren das Feinkostgeschäft ihrer Eltern übernahm und zur Käfer-Gruppe weiterentwickelte. Thomas sollte in die Fußstapfen seines Vaters und Onkels treten und den elterlichen Betrieb übernehmen. Im Alter von 15 Jahren organisierte sein Vater für ihn eine Lehre als Koch bei Sternekoch Paul Bocuse, jedoch entschied sich Thomas gegen den väterlichen Wunsch und verließ das Gymnasium nach der zehnten Klasse. Anfänglich verdiente er sich seinen Lebensunterhalt als Flohmarktverkäufer und Kellner im Familienunternehmen, bis er schließlich eine kaufmännische Lehre absolvierte. Während sein Cousin Michael Käfer 1988 in die Geschäftsleitung einstieg und 1992 die Hauptgeschäftsführung des Gastronomiebetriebs übernahm, eröffnete Thomas Käfer 1988 ein erstes Schmuckgeschäft, auf welches 1991 vier weitere folgten.[3] Als die Branche in eine Krise stürzte, reduzierte Käfer die Zahl der Filialen wieder auf ein Geschäft.[4] 1999 eröffnete er sein erstes Pfandhaus und betreibt heute, nach einem Umzug, eines der größten Pfandleihhäuser Münchens. Darüber hinaus betreibt Käfer in München noch ein Geschäft für den Ankauf von Gold.[3] Einem breiteren Publikum wurde Käfer 2013 mit Auftritten in der Scripted-Reality-Show Hilfe - Ich bin pleite! Letzte Rettung Pfandleiher von Sat.1 bekannt.[5] 2016 trat er in der NDR-Unterhaltungsshow Wer bietet mehr? als Händler auf.[3] Seit dem 19. November 2018 ist Käfer als Händler in der RTL-Sendung Die Superhändler - 4 Räume, 1 Deal zu sehen.[6] /// Standort Wimregal Pkis-Box49-U024 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Joke Records JLP 210, 1981
Sprache: Deutsch
Anbieter: ABC Versand e.K., Aarbergen, Deutschland
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EUR 17,40
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In den WarenkorbLP. Zustand: Gut. LP-Vinyl Schallplatte(n) in einem guten bis sehr guten Zustand, am Cover kleinere Gebrauchsspuren. Stereo und/oder Mono. Signatur der Künstler auf dem Inlay; Foto 5. Platte top. A1 Ich Fahr' Dir Einfach Hinterher A2 Railroad A3 Komm Mit Mir A4 Square Dance A5 Die Wiese Und Der See A6 Labour Day B1 Sommerwind (Crazy Harp) B2 Ich Bin Pleite B3 Der Schruckt B4 Es Ist Zu Spät B5 Wer Nicht Zahlt. B6 Country Fiddle LP17 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1001.
Sprache: Englisch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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In den WarenkorbKarte. Zustand: Sehr gut. Eindrucksvolle und schöne Schwarzweissphotopostkarte (Schreiber Karte Wien-Film) von Fritz Imhoff in blauer Tinte eigenhändig signiert mit Zusatz "Zur freundlichen Erinnerung / Stadttheater 1949" /// Wikipedia: Fritz Imhoff, gebürtig Friedrich Arnold Heinrich Jeschke (* 6. Jänner 1891 in Wien; ? 24. Februar 1961 ebenda) war ein österreichischer Schauspieler, Operettensänger (Tenor) und Komiker. Friedrich Jeschke war der Sohn von Karl Jeschke (* 1858), Oberbuchhalter in Wien-Alsergrund, und dessen Frau Ottilie (* 1866), Tochter des hannoveranischen Legationsrats Juan Gg. Lumée. Sein Bruder war der Wienerliedkomponist Ernst Arnold. Er besuchte die Handelsschule Weiss in Wien und absolvierte danach ein einjähriges Gesangsstudium bei Karl Streitmann (1858-1937). 1911 trat er sein erstes Engagement als Zweiter Operettentenor am Stadttheater von Troppau an. Weil er, vom Theaterleiter als talentlos erkannt, nur als Statist und Chorsänger fungieren durfte, kündigte er und ließ sich in der Operettenschule von Ludwig Gothov-Gruneke (1847-1921) ausbilden. Nach einjährigem Militärdienst bei den k.u.k. Ulanen gab er, nunmehr Fritz Imhoff,[Anm. 1] am 20. Dezember 1913 - bei sensationellem Premierenerfolg - sein Debüt in Baden bei Wien in der Operette Polenblut.[2] 1916 kam er ans Stadttheater Brünn, 1918 ans Teplitz-Schönauer Sommertheater. Unter der Direktion Wilhelm Karczag (1857-1923) war er 1919-22 an den damals vereinigten Operettenbühnen des Raimundtheaters und des Theaters an der Wien tätig und trat gleichzeitig im Kabarett Die Hölle als Komiker auf. 1920-28 wirkte er im Johann-Strauß-Theater als Erster Operettenbuffo. Im Jahr 1928 wurde er am Theater an der Wien engagiert, in weiterer Folge trat er an fast allen Wiener Bühnen (ausgenommen Burgtheater sowie Akademietheater) auf, vor allem an der Volksoper, dem Raimundtheater, der Staatsoper, dem Bürgertheater, dem Theater in der Josefstadt, dem Carltheater und dem Stadttheater. 1928-29 zog er mit Hubert Marischka (1882-1959) in der Revue Alles aus Liebe auf einer Tournee durch Deutschland, Holland und die Schweiz. In der letzten Glanzzeit des Theaters an der Wien spielte er 1928-34 im Fach der Charakterkomik. Wichtige Rollen als Komiker hatte er an der Staatsoper in Land des Lächelns mit Richard Tauber (1891-1948) und am Stadttheater im Weißen Rößl. An der Volksoper spielte er 1934-38, wo die anfängliche Pleite der Operette Der gütige Antonius von Jara Bene? (1897-1949) durch seinen persönlichen Einsatz zur Erfolgsserie wurde. Seit 1931 trat er auch in der Revuebühne Femina auf. Er gab Gastspiele in Deutschland, England, Frankreich, Italien, Holland, in der Schweiz, der CSSR sowie in Ungarn. Imhoff spielte ab 1933 in 173 Filmen mit. Dort verkörperte der rundliche Charakterkomiker mal grantelnde, mal gemütliche Figuren aller Art, und häufig gab er auch Gesangseinlagen. Er hatte mehr als 16.000 Bühnenauftritte, wirkte in 40 Fernsehstücken und 215 Radiosendungen mit. 1938-44 war Fritz Imhoff am Raimundtheater in Wien tätig, von 1945 bis 1948 als Direktor des Hauses. An der Wiener Scala spielte er in dem antifaschistischen Volksstück Der Bockerer mit großartigem Erfolg und bewährte sich damit als Menschengestalter auch im ernsten Fach. In der Nachkriegszeit war Imhoff in Wien am Volkstheater, Bürgertheater, an den Kammerspielen, am Simpl, am Kolosseum (Wien-Alsergrund, Nußdorfer Straße 4), an der Löwinger-Bühne, am Raimundtheater sowie am Theater in der Josefstadt engagiert. 1951-59 gab er bei den Salzburger Festspielen den Dicken Vetter im Jedermann. 1959-61 war er ständiges Mitglied des Theaters in der Josefstadt. In den Abendstunden des 24. Februar 1961 verstarb Fritz Imhoff im Wiener Rudolfinerhaus an Gallenblasenkrebs.[3] Sein ehrenhalber gewidmetes Grab befindet sich auf dem Wiener Zentralfriedhof (33A-1-30).[4] Fritz Imhoff war seit 1931 mit der Schauspielerin Huberta Mojzis (1909-2002) verheiratet. Der Ehe blieb kinderlos. - Er wohnte von 1945 bis zu seinem Tod im Habig-Hof an de.
Erstausgabe Signiert
EUR 20,00
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In den Warenkorb105 S., Orig.-Karton mit Orig.-Umschlag. Erste Auflage.- Mit einer Widmung des Autors auf dem Titelblatt aus dem Jahre 2001 für den Lyriker Gregor Laschen. Unter dem Verlagsnamen in Klammern die Bemerkung 'leider pleite'.- Gutes Exemplar.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 40,00
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In den WarenkorbE.Albumblatt (1 S. 8°) mit Empfehlung, Datum, Unterschrift signiert Zur Erinnerung an FIDELE RAZZIA (1931/32) . 3.III.32 mit ihrem aufgezogenen Porträt. Rs. gleichartiger Eintrag von JOE KALJCH (?) Mach lieber heute statt morgen Pleite denn einmal mußt du doch pleite gehen.Aus dem Gästebuch von GEORG A. PROFE (1908-77) dt. Schauspieler, Regisseur u. Drehbuchautor, verheiratet mit Gerda Runde-Profe, die ab den 50 er Jahren in Berlin eine Internationale Agentur für Film und Fernsehen betrieb.
Anbieter: Rolf Nölkes - kunstinsel.ch, Baar, Schweiz
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EUR 38,44
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Gut. Mit Original Signatur von Willy Künzler (Name in blauem Filzstift in rotem Herzen) Der Ostschweizer Maler Willy Künzler malt seine Wut vom Herzen --- --- Seit 1996 malt Schreiner Willy Künzler aus Stein AR Bilder. Es sind naive Bilder eines Menschen, der nicht als Maler ausgebildet wurde. Rudolf Hanhart, alt Konservator des Kunstmuseums St. Gallen, hat die Bilder von Willy Künzler gründlich hinterfragt und beschreibt sie im Kontext der Appenzeller Bauernmalerei. --- --- Innerhalb der ständig ansteigenden Flut naiver Bilder, die heute allenthalben angeboten werden, nehmen die Bilder von Willy Künzler eine klar definierbare Stellung ein. Als engagierter Bürger, der mit seinen Ansichten ernst genommen werden will, scheut er sich nicht, unbequeme Meinungen zu vertreten und sie drastisch auszumalen. So setzt er den Neidergang der Ausserrhoder Kantonalbank ins Bild, thematisiert die Pleite der Swiss Dairy Food, den Rinderwahnsinn, die Gentechnik-Diskussion und vieles mehr. Seiten: 120. Signatur des Illustrators.
Verlag: Stuttgart, Stuttgarter Hausbücherei, 1953
Anbieter: Buch- und Kunst-Antiquariat Flotow GmbH, Ottobrunn, Deutschland
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EUR 100,00
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In den WarenkorbTitel mit zehnzeiliger eigenhändiger Widmung und Signatur des Autors an Philipp Stöcklein: Verfolge meines Lebens Spur Und äuge in die Weite: Der Genius und die Pompadour , Und dann die große Pleite (.) . - Werner von der Schulenburg (1881-1958), deutscher Romancier, lebte vorwiegend in Italien und in der Schweiz, betätigte sich maßgeblich politisch während der deutschen Besetzung in Italien. - Beiliegt: Todesanzeige von Werner von der Schulenburg (1881-1958). - Tadelloses Exemplar Farbiges Frontispiz, 475, (3) Seiten Original-Leinen mit Goldprägung, 8°.
Verlag: Hanseatische Verlagsanstalt; Hamburg, 1933
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. 102 Seiten; 19 cm; fadengeh. Orig.-Leinenband. Gutes, stabiles Exemplar; Einband gering berieben u. leicht fleckig; Vorsatz mit Widmung von Herybert Menzel und SIGNIERT. - In Frakturschrift. - Herybert Menzel (* 10. August 1906 in Obornik bei Posen; Februar 1945 in Tirschtiegel bei Posen) war ein deutscher Dichter und Schriftsteller zur Zeit des Nationalsozialismus sowie Mitglied im Bamberger Dichterkreis. . Für sein künstlerisches Schaffen waren die Spannungen zwischen Polen und Deutschen in der Grenzmark Posen-Westpreußen prägend. Auf diese konfliktgeladene Atmosphäre in seiner Heimatregion geht Menzel u. a. in den Werken Grenzmärkische Sagen (1929), Der Grenzmark-Rappe. Grenzmärkische Sagen, Erzählungen, Balladen und Gedichte (1933) sowie in seinem ersten Roman Umstrittene Erde (1930) ein. Letzterer brachte es bis 1943 zu mehreren Auflagen mit insgesamt mindestens 56.000 Exemplaren. Bereits zum 1. April 1932 trat Menzel der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 1.043.489) und schloss sich auch der SA an (1943 erlangte er den Rang eines Sturmbannführers). Nach der "Machtergreifung" der Nationalsozialisten wurde Menzel vor allem durch seine Gedichte, Lieder und Kantaten bekannt. (wiki) // INHALT (Auswahl) : Die Schimmel ohne Köpfe ------- Der Ritter mit der goldenen Lanze ------- Das Märchen vom Kosakenberge ------- Der Sargschreiner ------- Die Inspektion ------- Kleine Zöllnergeschichte ------- Musik zur Pleite ------- Brief der Großmutter ------- Die Fahrt zur Kirche ------- Ich denke an Tirschtiegel ------- Sonntag auf dem Dorfe ------- Ein Gewitter steigt auf ------- Das Lied der Heimat ------- Grenzmärkische Seen ------- Grenzmarkfischer ------- Der Grenzmark Posen-Westpreußen ------- Frühling der Heimatlosen ------- Die Ballade vom Kind und dem Richtschwert ------- Der Szlachziz ------- Sapiehas letzter Sieg ------- Armer Schimky ------- Der gezeichnete Fisch ------- Der Brunnen ------- Die Tirschtiegeler Mütter ------- Die heiligen Schwäne - (u.a.) // ( Trzciel (deutsch Tirschtiegel) ist eine Stadt im Powiat Miedzyrzecki der Woiwodschaft Lebus in Polen. . (wiki) ) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.