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    Zustand: Gut. Umfang/Format: 77 Seiten Anmerkungen: Enth. noch: Ansprache Papst Pauls VI. am 27. April 1967 in Rom Status nach VGG: Pr?fung ausstehend Einbandart und Originalverkaufspreis: VORWORT Die vorliegende Ausgabe bietet den lateinischen Wortlaut des I. Teiles der Richtlinien zur Ausführung dessen, was das II. Vatikanische Konzil über das ökumenische Anliegen beschlossen hat . Beigegeben ist zunächst die deutsche Übersetzung, die von an der Abfassung des Direktoriums beteiligten Mitgliedern des Sekretariates besorgt und vom Sekretariat der deutschsprachigen Presse zur Verfügung gestellt wurde. Bei dieser Übersetzung wurden die Anmerkungen, soweit sie mit dem Text in besonders enger Verbindung standen, in Klammern in den Text eingefügt, so daß den 21 Anmerkungen des lateinischen Textes nur 5 Anmerkungen der deutschen Übersetzung gegenüberstehen. Ferner enthält unsere Ausgabe eine deutsche Übersetzung der Einführung in das Ökumenisehe Direktorium von Bischof Jan Willebrands. Sie ist der lateinisch-deutschen Ausgabe des Ökumenischen Direktoriums (r. Teil) entnommen, die 1967 im Rahmen der Konfessionskundlichen Schriften des JohannAdam-Möhler-Institutes in Paderborn erschienen ist. Diese Ausgabe enthält Erläuterungen von E. Stakemeier, denen der Herausgeber für seinen Kommentar viele Anregungen verdankt. Außer dem Kommentar des Herausgebers ist unserer Ausgabe eine Ansprache Papst Pauls VI. beigegeben, die von diesem am 28. April 1967 vor den Mitgliedern, Konsultoren, Offizialen des Sekretariates für die Einheit der Christen in einer feierlichen Audienz gehalten wurde. Diese Audienz wurde dem Sekretariat naeh Abschluß seiner Arbeiten am ersten Teil des Direktoriums gewährt, und der Papst kündigte dabei die unmittelbare Veröffentlichung des Ökumenischen Direktoriums an. Die Ansprache stellt eine ökumenische Bilanz im Hinblick auf die Früchte des Konzils und die ökumenisch bedeutsamen Ereignisse der nachkonziliaren Zeit in der Sicht des Papstes dar und skizziert in außerordentlich klaren und bestimmten Worten die Haltung Roms und der ganzen katholischen Kirche gegenüber dem Ökumenismus (vgl. Augustinus Kardinal Bea, Ökumenische Bilanz , in: Stimmen de? Zeit, 92. Jg., Heft 7, S. 1-7). Herausgeber und Verlag danken dem Verlag der Bonifacius-Druckerei in Paderborn für die Erlaubnis, aus seiner obenerwähnten Ausgabe des Ökumenischen Direktoriums die Einführung von Bischof Jan Willebrands zu übernehmen. Werner Becker 3 gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

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    kart. Zustand: Sehr gut. 87 S. Das Exemplar ist in einem sehr guten und sauberen Zustand ohne Anstreichungen. -- INHALT -- Geleitwort von Reinhold Schneider -- I. Die Bekenntnissynoden zur Rechtslage der Kirche -- 1. Erklärung der Bekenntnissynode der Evangelischen Kirche der altpreußischen Union in Wuppertal-Barmen vom 28. Mai 1934 -- 2. Erklärung der Ersten Bekenntnissynode der Deutschen Evange-lischen Kirche in Wuppertal-Barmen, vom 29.-31. Mai 1934 -- 3. Richtlinien der Zweiten Bekenntnissynode der Deutschen Evan-gelischen Kirche in Dahlem, vom 19. und 20. Oktober 1934, für das Verhalten der bekennenden Gemeinden gegenüber der Reichskirchenregierung und ihren Behörden -- 4. Rede des Synodalen Assessors Dr. Ehlers auf der Dritten Be-kenntnissynode der Deutschen Evangelischen Kirche zu Augs-burg, vom 4.-6. Juni 1935, zur Begründung der neugebildeten rechtlichen Organe der Bekennenden Kirche -- 5. Die Anträge des Ordnungsausschusses der Vierten Bekenntnis-synode der Deutschen Evangelischen Kirche zu Bad Oeynhausen, vom 17.-22. Februar 1936, zur Umbildung der Organe der Be-kennenden Kirche und der Beschuß der Synode über ihre Recht-mäßigkeit -- II. Äußerungen der Leitung der Bekennenden Kirche. -- 1. Vereinbarung über die Bestellung eines vorläufigen Kirchen-regiments der Deutschen Evangelischen Kirche vom 22. 11. 1934 -- 2. Aus einer Kundgebung des Vorläufigen Kirchenregiments der Deutschen Evangelischen Kirche vom 23. November 1934 -- 3. Weisung des Bruderrats der Bekenntnissynode betr. den Dienst-eid der Geistlichen und Beschluß des Bruderrats der Bekennt-nissynode zur Frage des Eides vom 15. August 1934 und 18. Sep-tember 1934 -- 4. Der Präses der Bekenntnissynode der Deutschen Evangelischen Kirche über die Stellung des Christen zum staatlichen Gehor-samseid -- 5. Aus einer Eingabe der Vorläufigen Leitung der Deutschen Evangelischen Kirche an den Reichsinnenminister wegen der Entziehung von Rechtsangelegenheiten der Evangelischen Kirche aus der ordentlichen Gerichtsbarkeit (17. Juli 1935) -- 6. Rundschreiben der Vorläufigen Leitung der Deutschen Evange. lischen Kirche wegen der Unrechtmäßigkeit der Verhaftung P. Martin Niemöllers, 1937 -- III. Grundsätzliche Ausführungen von Juristen der Bekennenden Kirche zur Frage des Verhältnisses von Kirche und Recht. -- 1. Oberkirchenrat Dr. Hans Meinzolt: Recht muß Recht bleiben! 1934 -- 2. Reichsgerichtsrat Flor: Kirche und Recht, 1934 -- 3. Landgerichtsdirektor Dr. Weißler: Von der rechtlichen Bedeu-tung des Bekenntnisses -- 4. Rechtsanwalt Dr. Horst Holstein: Die Rechtsgrundlagen der kirchlichen Neugestaltung, 1937. -- 5. Professor Dr. Erik Wolf: Zur rechtlichen Neugestaltung der Kirche, 1936 -- VI. Richtschnuren der Bekennenden Kirche für die staatliche Rechts-ordnung Aus der Denkschrift des Freiburger Arbeitskreises, im Auftrag der Vorläufigen Kirchenleitung im November 1942 ausge-arbeitet (Anhang 1: "Rechtsordnung", von Professor Dr. Franz Böhm und Professor Dr. Erik Wolf). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.

  • Verlag: Freising: Kyrios-Verlag, 1973

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Broschiert. Zustand: Sehr gut. 88 S. Gebraucht, aber gut erhalten; tlw. geringe Gebrauchsspuren. - Zum Geleit -- von Gerhard Voss, Niederaltaich -- Berichte -- Koinonia - zur Frage der Interkommunion IV Regensburger ökumenisches -- Symposion (17-24 7 1972) -- "Ökumene am Ort" - Thema der Landessynode 1973 der Evangelischen -- Kirche im Rheinland -- Bildungshilfe für die "Dritte Welt", ökumenisches Studienwerk Bochum Interkonfessioneller Dialog über die Theologie der Ehe -- Notizen -- Katholische und evangelische Pädagogen diskutieren über eine Kooperation im Religionsunterricht - EKD-Synode billigt Entwurf einer neuen Grundordnung - Weltmissionskonferenz in Bangkok - Potter wirft Christen in Europa Irrlehre vor - Einheimische orthodoxe Bischöfe für Afrika -- Dokumentation -- Reform und Anerkennung kirchlicher Ämter Memorandum der "Arbeitsgemeinschaft ökumenischer Universitätsinstitute" -- Stellungnahme der Glaubenskommission der Deutschen Bischofskonferenz -- zu dem Memorandum der ökumenischen Universitätsinstitute -- Die ökumenischen Universitätsinstitute zur Kritik am Memorandum "Reform -- und Anerkennung kirchlicher Ämter" -- Richtlinien der katholischen Bischöfe der Niederlande für Feiern "offener Kommunion" -- Arbeitsmaterialien -- Aus der Diskussion über die Ökumene-Vorlage der Gemeinsamen Synode der -- Bistümer in der BRD -- Stellungnahme der Deutschen Bischofskonferenz zur Vorlage -- Gerhard Voss, Niederaltaich: Aus dem Bericht des Berichterstatters zum -- praktischen Teil und zum Echo auf die Vorlage -- Bischof D Hans-Heinrich Harms, Oldenburg: Der Beitrag eines evangelischen Beobachters -- Walter Kasper, Tübingen: Nachtrag zu einem erregten Disput auf der -- Synode -- Anna Scherer, München: Eine Stimme der "Basis" zu den Einwänden gegen die Ökumene-Vorlage -- Aufsätze -- Warum stagniert die Ökumene? -- von Norbert Schiffers (kath) Glaubensbekenntnisse in "Gottesdiensten neuer Gestalt" -- von Albert Stein (evang) Die neue deutsche Einheitsübersetzung des Neuen Testaments -- Einige kritische Bemerkungen -- von Gerhard Voss (kath) -- Unsere Autoren -- Zeitschriftenschau -- Zitat: Papst Paul VI am 24 Januar 1973. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • 8°. Zusammen ca. 650 Seiten. Privater Halbleinenband. Das Papier der einzelnen Texte teilweise etwas gebräunt und vereinzelt mit Marginalien von alter Hand. Insgesamt ein sauberer und festgebundener Sammelband. Der Innendeckel mit einem handschriftlichen Inhaltsverzeichnis. Die Texte größtenteils in Frakturschrift. 1) Diehn, Kirchenkampf, 1247; 2) Diehn, 1248; 3) Diehn, 1299; 9) Diehn 423; 10) Diehn, 1313; 12) 1310; 13) Diehn, 1514; 19) Diehn, 182; 20) Diehn, 2270; Die Sammlung enthält wesentliche Kampfschriften und Synodaltexte sowohl der Bekennenden Kirche als auch der Deutschen Christen. Die Hefte teilweise mit eingebunden Originalumschlägen.

  • Ginzel, Günther (Hg.):

    Verlag: Heidelberg : Schneider, 1980

    ISBN 10: 3795308801 ISBN 13: 9783795308803

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

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    Zustand: Gut. Orig.-Ausg. 670 S. Mit Widmung des Herausgebers für Friedrich von Sell. - WILLEHAD PAUL ECKERT: Zur Geschichte des kirchlichen Widerstands -- JOACHIM BECKMANN: Der Kirchenkampf in der Evangelischen Kirche Deutschlands 1933 bis 1945 -- YEHOSHUA AMIR: Widerstand und jüdischer Glaube -- ISRAEL MEIR LEVINGER: Kiddusch Haschem: Heiligung des göttlichen Namens. Gedanken zum Martyrium im Judentum -- JOHANN BAPTIST METZ, FRIEDRICH HEER, JOACHIM BECKMANN, YEHOSHUA AMIR, GÜNTHER BERND GINZEL: Glaube und Widerstand nach Auschwitz -- HERMANN GREIVE: Die nationalsozialistische Judenverfolgung und Judenvernichtung als Herausforderung an Christentum und Kirche -- FRANZ KARDINAL KÖNIG: Nach Auschwitz -- andere Akzente setzen -- GÜNTHER BERND GINZEL: Christen und Juden nach Auschwitz -- Erklärung [des II. Vatikanischen Konzils] über das Verhältnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen (Nostraaetate). 1965 -- Die Haltung der Christen gegenüber dem Judentum. Erklärung des Komitees der französischen Bischofskonferenz. 1973 -- Vatikanische Richtlinien und Hinweise für die Durchführung der Konzilserklärung "Nostra aetate", Art. 4. 1974 -- JOHANNES KARDINAL WILLEBRANDS: Einführende Bemerkung zu "Vatikanische Richtlinien und Hinweise für die Durchführung der Konzilserklärung )Nostra aetate(, Art. 4". 1975 -- Für ein neues Verhältnis zur Glaubensgeschichte des jüdischen Volkes. Erklärung der Gemeinsamen Synode der Bistümer in der Bundesrepublik Deutschland. 1975 -- Theologische Schwerpunkte des jüdisch-chnst-lichen Gesprächs. Arbeitspapier des Gesprächskreises "Juden und Christen" des Zentralkomitees der deutschen Katholiken. 1979 -- Wort zur Judenfrage der Synode der EKD in Berlin-Weißensee. 1950 -- Christen und Juden. Eine Studie des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland. 1975 -- Thesen zur Erneuerung des Verhältnisses von Christen und Juden. Erarbeitet vom Ausschuß "Christen und Juden" der Evangelischen Kirche im Rheinland. 1979 -- Zur Erneuerung des Verhältnisses von Christen und Juden. Landessynode der Evangelischen Kirche im Rheinland, Beschluß vom 11. 1. 1980 -- KARL IMMER: Umkehr und neuer Anfang. Zum Beschluß der Rheinischen Landessynode -- ERNST SIMON: Zweifel nach Auschwitz -- NATHAN P. LEVINSON: Auflehnen gegen Gott -- EMIL DAVIDOVIC: Als Rabbiner in Auschwitz -- YEHOSHUA AMIR: Jüdisch-theologische Positionen nach Auschwitz -- FRIEDRICH HEER: Theologie nach Auschwitz -- BERTOLD KLAPPERT: Die Juden in einer christlichen Theologienach Auschwitz -- WILHELM SALBERG: Theologische Praxis nach Auschwitz. Erfahrungen eines katholischen Pfarrers und Erwachsenenbildners -- ROLF RENDTORFF: Judenmission nach Auschwitz -- PAUL GERHARD ARING: Immer noch Judenmission. Rückfragen an die Missionstheologie im deutschen Protestantismus -- WILHELM BÖHM: Religionsunterricht nach Auschwitz. Anmerkungen zur Situation. ISBN 3795308801 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Tamara Gottschalk

    Verlag: GRIN Verlag, 2009

    ISBN 10: 364034202X ISBN 13: 9783640342020

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Universität Kassel, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die große deutsche Freiheitsbewegung der Nationalsozialisten hat sich zum Ziele gesetzt: Die Erneuerung unseres Volkes in rassischer, politischer, wirtschaftlicher und kultureller Beziehung. In innigster Gemeinschaft mit dieser großen deutschen Freiheitsbewegung ist die Glaubenbewegung Deutsche Christen entstanden . Dieses Zitat von Martin Wagner zeigt deutlich die Einstellung der Deutschen Christen zur NSDAP. Im Hinblick darauf soll in dieser Ausarbeitung auf die rassistische Gruppierung der Deutschen Christen innerhalb des deutschen Protestantismus eingegangen werden. Insbesondere wird sich diese Arbeit mit ihrer Entstehungsgeschichte, ihren Richtlinien und ihrem Höhepunkt bis hin zum so genannten Sportpalastskandal, welcher als der Anfang vom Ende der Deutschen Christen erschien, beschäftigen. Vorab wird die Kirchenpolitik bis 1933 geschildert werden. Wertvolle Informationen lieferten dabei vor allem die Monographien Die Deutschen Christen. Das Bild einer Bewegung im Kirchenkampf des Dritten Reiches von Kurt Meier, sowie der zweite Band von Klaus Scholders Die Kirchen und das Dritte Reich . Im Abschluss wird ein kurzes Fazit erfolgen.

  • Leopold Neu

    Verlag: GRIN Verlag, 2022

    ISBN 10: 3346759393 ISBN 13: 9783346759399

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,0, Universität Hamburg (Fakultät für Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Christlicher Antisemitismus im 19. und 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Anliegen der vorliegenden Arbeit ist die Erfassung und Skizzierung der theologischen und ideologischen Grundhaltung der Glaubensbewegung Deutsche Christen. Für eine gelungene Hinführung und Erarbeitung sollen zunächst die Vorläufe der Glaubensbewegung bis zum Jahre 1993 skizziert werden. Dafür bedarf es eines Blickes auf das Verhältnis von Staat und evangelischer Kirche im Zuge der Weimarer Verfassung. Aufgrund der engen Verwobenheit von Politik und Kirche während der Glaubensbewegung Deutsche Christen, schließt an die Betrachtung des Verhältnisses, eine Auseinandersetzung mit der politischen Stellung der evangelischen Kirche und der Kirchenpolitik der Nationalsozialisten bis zum Jahre 1933 an. In diesem Zusammenhang sollen erste Verhältnisse der Nationalsozialisten zu kirchlichen Kreisen offengelegt werden und die Reaktionen dieser. So gelingt der Übergang zum Hauptteil dieser Arbeit, in dem zunächst die Formierung der Glaubensbewegung Deutschen Christen erläutert wird. Es soll herausgearbeitet werden, wo die Ursprünge dieser Formierung zu finden sind und wer diese entscheidend geprägt hat. Dafür werden die prägendsten Strömungen herangezogen, um ein Verständnis für die folgenden Richtlinien der Deutschen Christen zu gewinnen. Diese Richtlinien werden den nationalsozialistischen Kern der Bewegung offenbaren. Interessant zu betrachten sind in Folge dessen, zeitgeschichtliche Reaktionen aus den Kreisen der evangelischen Kirche, dies gewährleistet eine vielseitige Betrachtung der Überzeugungen der Deutschen Christen. Der Abschluss des Hauptteiles bedarf einer ausführlichen Erfassung der theologischen und ideologischen Grundhaltung zur Konkretisierung ihrer Überzeugungen. Diese Zuspitzung schließt mit dem Zerfall der Deutschen Christen im Zuge des Sportpalastskandals. Ein umfassendes Fazit wird die Ergebnisse der dynamischen Ereignisse und den geschichtlichen Wert dieser Erkenntnisse erfassen und damit die Arbeit abschließen.

  • Listl, Joseph:

    Verlag: Berlin : Duncker und Humblot, 1999

    ISBN 10: 3428098145 ISBN 13: 9783428098149

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Goldgepr. Originalleinenband. Zustand: Gut. XIV, 1115 S. : Ill. ; 24 cm. Sehr gutes Exemplar; Fußschnitt mit kl. Filzstift-Strich (schwarz). - Joseph Listl SJ (* 21. Oktober 1929 in Mariaort; 23. August 2013 in Unterhaching) war ein deutscher Ordensgeistlicher und Rechtswissenschaftler. . Listl beschäftigte sich in seinem wissenschaftlichen Werk mit dem Verhältnis von Staat und Kirche einerseits aus dem Blickwinkel des staatlichen Rechts und andererseits aus der Perspektive des katholischen Kirchenrechts. Neben seiner rein wissenschaftlichen Tätigkeit wirkte Listl auch als Rechtsberater der katholischen Kirche. . (wiki) // INHALT : I. Fundamente der Beziehungen von Staat und Kirche ---- Gerda Riedl ---- "So gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört" (Mk 12,17). Staatsmacht und Glaubensgemeinschaft - Exemplarische Überlegungen zum Verständnishorizont frühchristlichen Rechtsdenkens. ---- Markus Heintzen ---- Die Kirchen im Recht der Europäischen Union. ---- Alexander Hollerbach ---- Rechts- und Staatsdenken im deutschen Katholizismus der Weimarer Zeit. ---- Josef Isensee ---- Die Zukunftsfähigkeit des deutschen Staatskirchenrechts - Gegenwärtige Legitimationsprobleme. ---- Hermann E. J. Kalinna ---- Plädoyer für eine nüchterne Ökumene. Anmerkungen zur Entstehung der Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre des Lutherischen Weltbundes und des Päpst-lichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen. ---- II. Der säkulare Staat und die Religion ---- Walter Leisner Geglaubtes Recht. Säkularisierte religiöse Grundlagen der Demokratie. ---- Anton Ziegenaus ---- Kirchliche Feiertage in einem religiös neutralen Staat. Die anthropologische Bedeutung des Festes. ---- Helmut Lecheler ---- Die wissenschaftliche Vorbildung der Geistlichen als Herausforderung an das deutsche staatskirchen-rechtliche System. ---- Christian Starck ---- Religionsunterricht in Brandenburg. Art. 141 GG als Ausnahme von der Regel des Art. 7 Abs. 3 GG. ---- Richard Puza ---- Rechtsfragen um den Religionsunterricht und das brandenburgische Unterrichtsfach LER. ---- V. Kirchenorganisation und Kirchendienst ---- Wolfgang Rüfner Die Gründung juristischer Personen des öffentlichen Rechts durch die Kirchen. ---- Alfred Albrecht ---- Die mittelbare Kirchenverwaltung. Rechtslehre und Staatspraxis. ---- Burkhard Kämper ---- Zusammenlegung katholischer Kirchengemeinden - Gründe, rechtliche Voraussetzungen und praktische Folgen. ---- Reinhard Richardi ---- Preisgabe kirchlicher Einrichtungen durch Ausgliederung in eine Kapitalgesellschaft ---- Dieter Lorenz ---- Kirchenaustritt und Datenschutz. ---- Christoph Link ---- Ruhestandsversetzung von Pfarrern wegen "nichtgedeihlichen Zusammenwirkens" mit der Gemeinde und kirchliches Selbstbestimmungsrecht. ---- Josef Jurina ---- Zur Entwicklung des "Dritten Weges" in der Katholischen Kirche. ---- Andreas Weiß ---- Die Richtlinien über persönliche Anforderungen an Diakone und Laien im pastora-len Dienst im Hinblick auf Ehe und Familie vom 28. September 1995. ---- Wilhelm Dütz ---- Arbeitsgerichtliche Überprüfung von kollektiven kirchlichen Arbeitsrechtsregelungen. ---- (u.a.m.) ISBN 9783428098149 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1800.

  • Grabert, Herbert:

    Verlag: Stuttgart, Verlag C. L. Hirschfeld,, 1934

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband 8vo im Format 14,5 x 22 cm mit Deckeltitel, 72 Seiten, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Die bisherige Kirchenführung und ihre Umstellung auf das Dritte Reich - Neue Frontbildungen und Programme - Der Eingriff des Staates - Wieder Arierparagraph, Gewaltherrschaft und Gewissenszwang der Deutschen Christen - der Weg der orthodoxen Bekenntniskirche - Neue und alte Orthodoxie - Der Kampf gegen Reichsbischof Müller und das Eingreifen Hitlers - Anhang: Konkordat zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Deutschen Reich. - Deutsches / Drittes Reich, Deutschland nach der Machtergreifung, deutsche Theologie im Nationalsozialismus, deutsches Gotterleben, Reichskanzler Adolf Hitler über das Verhältnis von Staat und Kirche, Lok, Manifest vom 26. Mai 1933, Karl Barth zu den Richtlinien der Deutschen Christen, Programm der Glaubensbewegung Deutsche Christen, junge reformatorische Bewegung, Wehrkreispfarrer Mueller, Einsetzung eines Staatskommissars, Rücktritt von Bodelschwingh, Eingreifen Hindenburg, Theologie-Professoren zur Judenfrage, Reichsbischof Mueller auf der Nationalsynode zu Wittenberg, Alfred Rosenberg zum Erlass gegen den Gewissenszwang, Sportpalastkundgebung der Großdeutschen Christen November 1933, Band des Reichsbischofs gegen die Irrlehre, Rücktritt des Kirchenministeriums, 28 Thesen der Braunen Synode, Braune Synode, Kampf um die Eingliederung des Evangelischen Jugendwerks in die Hitler-Jugend durch den Reichsbischof, Verhaftung von aufmüpfigen Pfarrern, Anklage von 6000 Pfarrern wider den Reichsbischof, Reichskanzler Adolf Hitler am 30. Januar 1934 über Staat und Kirche, Alfred Rosenberg und sein Kampf gegen Pfaffenherrschaft, Deutsche Kirche, Bekennende Kirche, Protestantismus im Nationalsozialismus - Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Deutsche Evangelische Kirchenkanzlei (Herausgeber):

    Verlag: Berlin, Verlag der Deutschen Evangelischen Kirche, 1933-1934., 1933

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Vollständige Ausgabe - dh. die gesamten zwei Jahrgänge - im Original-Verlagseinband der Zeit (braunes Ganzleinen / OLn / Ln im Format 21 x 29,7 cm) mit Rücken- und Deckeltitel. II+44 + 4 Seiten / VIII+234 + 12 Seiten, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Zeitliche Übersicht seit dem Erscheinen des Gesetzblattes bis Ende Dezember 1933 - Grußwort des Reichsbischofs an die deutschen evangelischen Gemeinden vom 4. Oktober 1933 - Verfassung der Deutschen Evangelischen Kirche - Verordnung zur Einführung der Verfassung der Deutschen Evangelischen Kirche - Die programmatische Ansprache des Reichsbischofs am 27. September 1933 in Wittenberg -Kanzelaufruf des Reichsbischofs zur Kirchensammlung am Luthertage, 10.November 1933 - Kundgebung des Reichsbischofs für den gesamten Pfarrerstand - Aufruf des Reichsbischofs zur Winterhilfe vom 11. Oktober 1933 - Aufruf des Reichsbischofs zur Beteiligung der Pfarrer am Winterhilfswerk vom 17.Oktober 1933 - Kundgebung des Reichsbischofs zum 450. Geburtstag Dr. Martin Luthers vom 26.Oktober 1933 - Aufruf der Reichskirchenregierung zur Volksmission vom 10. November 1933: "Deutsche evangelische Volksgenossen!" - Richtlinien der Reichskirchenregierung für die Volksmission - Rundschreiben der Reichskirchenregierung betr. Sofortprogramm der Volksmission - Erlass des Reichsbischofs vom 16.November 1933 - Kirchengesetz über die kirchenpolitische Unabhängigkeit der Reichskirchenregierung vom 4.Dezember 1933 - Nothaushaltsplan der Deutschen Evangelischen Kirche für die Zeit vom 1.Januar bis 31. März 1934 - Aufruf des Reichsbischofs "An die deutschen evangelischen Pastoren und Jugendführer" vom Dezember 1933, betr. das deutsche evangelische Jugendwerk - Sachverzeichnis zum Gesetzblatt der Deutschen Evangelischen Kirche, Jahrgang 1933 - Zeitliche Übersicht 1.Halbjahr 1934 - Zeitliche Übersicht 2.Halbjahr 1934 - Sachverzeichnis zum Gesetzblatt der Deutschen Evangelischen Kirche Jahrgang 1934 einschließl. Namenregister 1934 (12 Seiten) / Nr.1-74 (1934), Seiten 29 - 234. - Aus der "Botschaft des Reichsbischofs und des Geistlichen Ministeriums der Deutschen Evangelischen Kirche" von Reichsbischof Müller und Ministerialdirektor Jäger: "Mit dem nationalsozialistischen Aufbruch im deutschen Volke, das zu den Wurzeln seines Lebens zurückgefunden hat, ist auch die evangelische Kirche in Bewegung geraten. Die das Volk bewegenden Fragen sind als Forderung in die Kirche gedrungen. Mit der Entwicklung entstand in der evangelischen Kirche harter Streit. - Deutsches / Drittes Reich, Reichsbischof Ludwig Müller, deutsche Theologie / Kirchenverwaltung, evangelische / protestantische Kirchengeschichte, kirchliches Leben und innerkirchlicher Streit im Nationalsozialismus / unter dem Hakenkreuz, reichsdeutsche Kirche für evangelische Christen, die Deutsche Evangelische Kirche in dem durch Adolf Hitler geführten und geeinten deutschen Volk, Diensteid / Treueeid der deutschen Geistlichen und Kirchenbeamten auf das Staatsoberhaupt Adolf Hitler, deutsches Christentum, Führer-Telegramm, einheitliche Erziehung der deutschen Jugendlichen nach dem Willen des Führers, Überführung des deutschen evangelischen Jugendwerkes in die Hitlerjugend, weite Kreise der deutschen Jugend vom großen Ziel des Führers ergriffen und begeistert, kein Leben abseits der Volksgemeinschaft für Christen in Deutschland, Hitlerjungen und Hitlermädel in der evangelisch-christlichen Jugendgemeinschaft, Jesus Christus in der nationalsozialistischen Jugenderziehung, Adolf Hitler und Jesus Christus, . - Erstausgabe in guter Erhaltung (Stempel auf Titelblattrückseite, sonst gut); restliche Beschreibung s.Nr. 33219 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Deutsche Evangelische Kirchenkanzlei (Herausgeber):

    Verlag: Berlin, Verlag der Deutschen Evangelischen Kirche, 1937-1938., 1937

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

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    Vollständige Ausgabe - dh. die gesamten erschienenen 2 Jahrgänge - im Original-Verlagseinband der Zeit (braunes Leinen OLn / Ln 21 x 29,7 cm) mit rücken- und Deckeltitel. IV+71 und + 6 +117 + 8 Seiten, Schrift: Fraktur. Jeder Jahrgang mit zeitlicher Übersicht des 1. und 2.Halbjahres sowie Sachverzeichnis. - Aus dem Inhalt: Erlass des Führers und Reichskanzlers über die Einberufung einer verfassunggebenden Generalssynode der Deutschen Evangelischen Kirche vom 15. Februar 1937 - Runderlass betreffend Kirchensteuern 1937 - Warnung vor der "Evangelisch-lutherischen Bekenntniskirche" in Rio Grande do Sul - Ordnung der DEK in Chile - Zusammenfassung der Gebühren der DEK für Urkunden zum Nachweis der Deutschblütigkeit und sippenkundliche Forschungen und ihre Anwendung - Die kirchliche Lage in Lübeck (Januar 1937) - Der Reichskirchenausschuss und die theologische Erklärung von Barmen - Richtlinien für den evangelischen Religionsunterricht an der Volksschule - Hitler-Jugend und Kirche, Verfügungen des Reichsjugendführers vom 18.Juni 1937 (Urlaubsgewährung für kirchliche Veranstaltungen / Hitler-Jugend und konfessionelle Verbände: Katholische und Evangelische Jugend) - Konfessionelle Jugendlager und Freizeiten, Runderlass des Reichsführers SS und Chef der Deutschen Polizei vom 4. August 1937, an das Geheime Staatspolizeiamt in Berlin - Bekanntmachung betr. Jahrbuch "Auslandsdeutschtum und Evangelische Kirche" - Telegrammwechsel aus Anlass der Ereignisse in Österreich im März 1938 (u.a. Telegramm an den Führer und Reichskanzler, abgesandt von der Leitung der Deutschen Evangelischen Kirche, Dr. Werner) - Kollekte für die evangelischen Brüder im deutschen Österreich-Aufruf zur Volksabstimmung am 10. April 1938 - Verwendung von Staatsleistungen und Kirchensteuern zur Besoldung der Geistlichen - Telegrammwechsel aus Anlass der Befreiung des Sudetenlandes (der DEK-Präsident Dr.Werner an den Führer und Reichskanzler sowie an den Kirchenpräsident Dr.Wehrenpfennig / Gablonz - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: (Telegramm an den Führer im März 1938) "In der Stunde der Schicksalswende im deutschen Österreich grüßt die Deutsche Evangelische Kirche den Führer des Deutschen Volkes und Reiches. Aus unlösbarer Verbundenheit mit des deutschen Volkes Geschichte und Zukunft blickt sie voll Dank auf Gott und erbittet seinen Segen für den Führer und sein Werk auch fernerhin" / "Aufruf zur Volksabstimmung am 10.April 1938. Die weltgeschichtliche Tat des Führers hat Großdeutschland geschaffen. Die uralte Sehnsucht des Deutschen Volkes ist damit erfüllt. Die deutsche Evangelische Kirche dankt Gott für diese Wendung, die ein Wunder ist vor unseren Augen. Sie dankt dem Führer, daß er durch entschlossenes Handeln die Einigung unseres Volkes vollzogen hat. Sie weiß sich freudig verpflichtet, ihren Dank vor Gott und unserem Volk durch die Tat zu beweisen . . . In dem Ja zum größeren Deutschland und zu der Tat des Führers ist die Evangelische Kirche einig! Die Deutsche Evangelische Kirche erwartet, daß am 10.April jeder evangelische Deutsche freudig und dankbar seine Schuldigkeit tun. Gott segne Großdeutschland! Gott segne unseren Führer!" (Der Leiter der Deutschen Evangelischen Kirchenkanzlei Präsident Dr.Werner) - Erstausgabe in ganz guter Erhaltung (Vorderdeckel etwas verzogen, einband mit leichten Gebrauchsspuren, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Andreas Duhm:

    Verlag: Gotha, Leopold Klotz Verlag, um 1934., 1934

    Sprache: Deutsch

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    Vollständige Ausgabe in Bibliothekseinband der Zeit (Halbleinen / HLn im Format 15 x 22 cm) mit Deckeltitel in goldprägung, 361 Seiten, Schrift: Fraktur - Aus dem Inhalt: Kirche und Welt im Jahre 1933 - Kirchengeschichte des Jahres 1933 (Der Angriff auf die Kirche im April / Der Streit um den Reichsbischof im Mai und Juni / Die deutsche Reichskirche - Die alte und die neue Kirche - Die "Deutschen Christen" in der Entscheidung (November und Dezember 1933) - Dokumente zur Kirchengeschichte des Jahres 1933 (Loccumer Bekenntnis, Richtlinien der Glaubensbewegung Deutsche Christen, Gegen Kirchenpolitik auf der Kanzel, Rundfunkrede des preußischen Staatskommissars, Eingabe an die Nationalsynode zu Wittenberg, Toleranz-Erlass, Reichsbischof Müller gegen die "Freiheitsbewegung", Die Kirche und der Arierparagraph, Der Pfarrernotbund und seine Forderungen, Kundgebung der sächsischen Kirchenregierung, Alfred Rosenberg, Richtsätze der Glaubensbewegung "Deutsche Volkskirche" (Krause), Erklärung der Reichstagung der Deutschen Christen in Weimar, Offener Brief an Bischof Hossenfelder, Erklärung der lutherischen Kirchenführer, Der Kanzler im Kirchenstreit, Kirchengesetz vom 4. Dezember, Müllers Abschied als Schirmherr, Pfarrer-Notbund gegen den sächsischen Landesbischof, 28 Thesen der sächsischen Volkskirche zum inneren Aufbau der Deutschen Evangelischen Kirche, Forderungen der Deutschen lutherischen Bekenntnisbewegung, Das Abkommen über die Eingliederung der evangelischen Jugend, Ultimatum der lutherischen Kirchenführer an den Reichsbischof) - Der neue Kirchenstreit und sein Ende - Der Streit um die kirchlichen Jugendverbände - Die Bischofsfrage - Die katholische Kirche im neuen Deutschland - Die Judenfrage -Die religiöse Lage - Weitere Dokumente aus Reden deutscher Staatsmänner (Reichskanzler Hitler / Goebbels / Alfred Rosenberg / Göring) - Die alte und die neue Volksmission / Richtlinien der "Kirchenbewegung Deutsche Christen (Nationalkirchliche Bewegung)" in Thüringen / Ernst Bergmann: Glaubensbekenntnis der Deutschreligion / Die Staatskirche / Landesbischof Coch / Landesbischof Meiser / Das Jugendgesetz / Karfreitags-Botschaft des Reichsbischofs / Botschaft des Geistlichen Ministeriums / Friedensangebot des Reichsbischofs) - Wiederaufnahme der Kämpfe im Januar 1934 - Nachtrag - Nachwort - Sach- und Namen-Register. - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Die Judenfrage . . . Warum mussten das deutsche Volk und das jüdische in diese Auseinandersetzung geraten! Wäre das Volk der Juden im Orient geblieben oder hätte es sich irgendwo ferne von uns niedergelassen, wäre damit beiden Völkern das aus dem Zusammenwohnen erwachsene Problem erspart geblieben . . . Das Schicksal hat es gewollt, daß die zu nahe Berührung zum tragischen Problem werden sollte . . ." - Deutsches / Drittes Reich, Protestantismus, Nationalsozialismus, Mischehenpolitik im Alten Testament, Eugenik, Gallikanismus, Judenmission, Judenchristen, Kulturbund deutscher Juden, Mathilde Ludendorff, Ostpreußische Richtlinien der Deutschen Christen, Pfadfinder, Reichstagung der Deutschen Christen, Reichsleiter Alfred Rosenberg, Tannenbergbund, Kampfbund für deutsche Kultur, Gnadauer Verband, lutherische Kirchenführer von Deutschland vor 1945, Pfarrernotbund, der Reichsbischof Müller im Sportpalast, Glaubensbewegung Deutsche Christen, die feindlichen Fronten in der evangelischen Kirche Deutschlands 1933, Sabotage von viert- und fünfrangigen Landeskirchen an der Deutschen Evangelischen Landeskirche, Reichskanzler Adolf Hitler als nichtevangelischer Laie und großzügiger Verfechter deutscher Einmütigkeit, unbedingte Treue der deutschen Kirchenführer zum 3.Reich und seinem Führer, Wiederbesinnung auf das Deutsche im katholischen Wesen, Versuch einer Aufrichtung eines Deutschen Katholizismus, Antisemitismus, , , Verkörperung des Evangeliums im deutschen Gemüt. - Erstausgabe in guter Erhaltung (einige Seiten mit leichten Bleistiftanstreichungen, sonst sehr gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Andreas Duhm:

    Verlag: Gotha, Leopold Klotz Verlag, um 1934., 1934

    Sprache: Deutsch

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    Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Ganzleinen / Leinen / OLn im Format 15 x 22 cm) mit Rücken- und dekoriertem Deckeltitel, 361 Seiten, Schrift: Fraktur - Aus dem Inhalt: Kirche und Welt im Jahre 1933 - Kirchengeschichte des Jahres 1933 (Der Angriff auf die Kirche im April / Der Streit um den Reichsbischof im Mai und Juni / Die deutsche Reichskirche - Die alte und die neue Kirche - Die "Deutschen Christen" in der Entscheidung (November und Dezember 1933) - Dokumente zur Kirchengeschichte des Jahres 1933 (Loccumer Bekenntnis, Richtlinien der Glaubensbewegung Deutsche Christen, Gegen Kirchenpolitik auf der Kanzel, Rundfunkrede des preußischen Staatskommissars, Eingabe an die Nationalsynode zu Wittenberg, Toleranz-Erlass, Reichsbischof Müller gegen die "Freiheitsbewegung", Die Kirche und der Arierparagraph, Der Pfarrernotbund und seine Forderungen, Kundgebung der sächsischen Kirchenregierung, Alfred Rosenberg, Richtsätze der Glaubensbewegung "Deutsche Volkskirche" (Krause), Erklärung der Reichstagung der Deutschen Christen in Weimar, Offener Brief an Bischof Hossenfelder, Erklärung der lutherischen Kirchenführer, Der Kanzler im Kirchenstreit, Kirchengesetz vom 4. Dezember, Müllers Abschied als Schirmherr, Pfarrer-Notbund gegen den sächsischen Landesbischof, 28 Thesen der sächsischen Volkskirche zum inneren Aufbau der Deutschen Evangelischen Kirche, Forderungen der Deutschen lutherischen Bekenntnisbewegung, Das Abkommen über die Eingliederung der evangelischen Jugend, Ultimatum der lutherischen Kirchenführer an den Reichsbischof) - Der neue Kirchenstreit und sein Ende - Der Streit um die kirchlichen Jugendverbände - Die Bischofsfrage - Die katholische Kirche im neuen Deutschland - Die Judenfrage -Die religiöse Lage - Weitere Dokumente aus Reden deutscher Staatsmänner (Reichskanzler Hitler / Goebbels / Alfred Rosenberg / Göring) - Die alte und die neue Volksmission / Richtlinien der "Kirchenbewegung Deutsche Christen (Nationalkirchliche Bewegung)" in Thüringen / Ernst Bergmann: Glaubensbekenntnis der Deutschreligion / Die Staatskirche / Landesbischof Coch / Landesbischof Meiser / Das Jugendgesetz / Karfreitags-Botschaft des Reichsbischofs / Botschaft des Geistlichen Ministeriums / Friedensangebot des Reichsbischofs) - Wiederaufnahme der Kämpfe im Januar 1934 - Nachtrag - Nachwort - Sach- und Namen-Register. - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Die Judenfrage . . . Warum mussten das deutsche Volk und das jüdische in diese Auseinandersetzung geraten! Wäre das Volk der Juden im Orient geblieben oder hätte es sich irgendwo ferne von uns niedergelassen, wäre damit beiden Völkern das aus dem Zusammenwohnen erwachsene Problem erspart geblieben . . . Das Schicksal hat es gewollt, daß die zu nahe Berührung zum tragischen Problem werden sollte . . ." - Deutsches / Drittes Reich, Protestantismus, Nationalsozialismus, Mischehenpolitik im Alten Testament, Eugenik, Gallikanismus, Judenmission, Judenchristen, Kulturbund deutscher Juden, Mathilde Ludendorff, Ostpreußische Richtlinien der Deutschen Christen, Pfadfinder, Reichstagung der Deutschen Christen, Reichsleiter Alfred Rosenberg, Tannenbergbund, Kampfbund für deutsche Kultur, Gnadauer Verband, lutherische Kirchenführer von Deutschland vor 1945, Pfarrernotbund, der Reichsbischof Müller im Sportpalast, Glaubensbewegung Deutsche Christen, die feindlichen Fronten in der evangelischen Kirche Deutschlands 1933, Sabotage von viert- und fünfrangigen Landeskirchen an der Deutschen Evangelischen Landeskirche, Reichskanzler Adolf Hitler als nichtevangelischer Laie und großzügiger Verfechter der deutschen Einmütigkeit, unbedingte Treue der deutschen Kirchenführer zum 3.Reich und seinem Führer, Wiederbesinnung auf das Deutsche im katholischen Wesen, Versuch einer Aufrichtung eines Deutschen Katholizismus, Antisemitismus, , , Verkörperung des Evangeliums im deutschen Gemüt. - Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Deutsche Evangelische Kirchenkanzlei (Herausgeber):

    Verlag: Berlin, Verlag der Deutschen Evangelischen Kirche, 1937-1940., 1937

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    Vollständige Ausgabeder gesamten erschienenen 4 Jahrgänge in solidem Bibliothekseinband der Zeit (schwarzes Halbleinen OHLn / HLn 21 x 29,7 cm) mit handschriftlichem Rückentitel, 71 + 117 + 137 + 76 Seiten, Schrift: Fraktur. Jeder Jahrgang mit zeitlicher Übersicht des 1. und 2.Halbjahres sowie Sachverzeichnis; beim Jahrgang 1937 mit eingebunden die achtseitige bebilderte Beilage "Totengedenken", mit vielen Fotoabbildungen, u.a. eine ganzen Seite zum Gedenken an den 20.Todestag von Walter Flex. Des weiteren mit eingebunden: "Mitteilungsblatt der Deutschen Evangelischen Kirche", Nr.2 - 5 / 1937 (insgesamt 24 Seiten), Nr.1 und 2/1939 (insgesamt 12 Seiten) sowie Nr. 1/1940 (6 Seiten). - Aus dem Inhalt: Erlass des Führers und Reichskanzlers über die Einberufung einer verfassunggebenden Generalssynode der Deutschen Evangelischen Kirche vom 15. Februar 1937 - Runderlass betreffend Kirchensteuern 1937 - Warnung vor der "Evangelisch-lutherischen Bekenntniskirche" in Rio Grande do Sul - Ordnung der DEK in Chile - Zusammenfassung der Gebühren der DEK für Urkunden zum Nachweis der Deutschblütigkeit und sippenkundliche Forschungen und ihre Anwendung - Die kirchliche Lage in Lübeck (Januar 1937) - Der Reichskirchenausschuss und die theologische Erklärung von Barmen - Richtlinien für den evangelischen Religionsunterricht an der Volksschule - Hitler-Jugend und Kirche, Verfügungen des Reichsjugendführers vom 18.Juni 1937 (Urlaubsgewährung für kirchliche Veranstaltungen / Hitler-Jugend und konfessionelle Verbände: Katholische und Evangelische Jugend) - Konfessionelle Jugendlager und Freizeiten, Runderlass des Reichsführers SS und Chef der Deutschen Polizei vom 4. August 1937, an das Geheime Staatspolizeiamt in Berlin - Bekanntmachung betr. Jahrbuch "Auslandsdeutschtum und Evangelische Kirche" - Telegrammwechsel aus Anlass der Ereignisse in Österreich im März 1938 (u.a. Telegramm an den Führer und Reichskanzler, abgesandt von der Leitung der Deutschen Evangelischen Kirche, Dr. Werner) - Kollekte für die evangelischen Brüder im deutschen Österreich-Aufruf zur Volksabstimmung am 10. April 1938 - Verwendung von Staatsleistungen und Kirchensteuern zur Besoldung der Geistlichen - Telegrammwechsel aus Anlass der Befreiung des Sudetenlandes (der DEK-Präsident Dr.Werner an den Führer und Reichskanzler sowie an den Kirchenpräsident Dr.Wehrenpfennig / Gablonz - Entscheidung des Kammergerichts betr. Kanzelabkündigung von Kirchenaustritten (Vergehen gegen § 4 Volksschutzverordnung vom 28.02.1933) - Telegrammwechsel aus Anlass der Befreiung des Memelgebiets - Zum 50. Geburtstag des Führers / Glockengeläut zum 50.Geburtstag des Führers (am 20.April 1939 in der Zeit von 10:15 - 10:45 Uhr Kirchenglockenläuten, Anordnung des Leiters der Deutschen Evangelischen Kirchenkanzlei Dr.Werner) / Dank und Fürbitte zum 50. Geburtstage des Führers - Disziplinarordnung der DEK - Beflaggung der Dienstgebäude - Flaggensetzung der öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaften - Gedächtnis deutscher evangelischer Märtyrer (der siebenbürgische deutsche evangelische Pfarrer Stephan Ludwig Roth; 8 deutsche Pastoren erlitten unter den bolschewistischen Kugeln im Memelland den Märtyrertod) - Zur Eingliederung der Evangelischen Kirche Österreichs in die DEK - Anordnung über die Verwaltung des kirchlichen Land- und forstwirtschaftlichen Grundbesitzes vom 10. Juli 1939 und Anweisung zur Ausführung dieser Anordnung - Bildung eines geistlichen Vertrauensrates für den DEK - Aufruf der DEK Kriegsausbruch, vom 2. September 1939 - Kanzelabkündigung zum Erntedankfest 1939 - ganzseitige Todesanzeige für die im Polenfeldzug gefallenen Geistlichen sowie die von Polen 1939 in Posen und Westpreußen ermordeten deutschen Seelsorger und Diakone - Erlass über die ostoberschlesischen Kirchengemeinden. . . Erstausgabe in guter Erhaltung (Stempel auf Titelblatt, einige Bleistiftanstreichungen, sonst gut); weitere Beschreibung s.Nr. 28108 und 28109 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Deutsche Evangelische Kirchenkanzlei (Herausgeber):

    Verlag: Berlin, Verlag der Deutschen Evangelischen Kirche, 1933 / 1934 / 1935., 1933

    Sprache: Deutsch

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    Vollständige Ausgabe - dh. die gesamten erschienenen 3 Jahrgänge - in solidem Bibliothekseinband der Zeit (schwarzes Halbleinen OHLn / HLn 21 x 29,7 cm) mit handschriftlichem Rückentitel. II,44 + 4 Seiten / VIII,234 + 12 Seiten / V,139 + 9 Seiten, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Zeitliche Übersicht seit dem Erscheinen des Gesetzblattes bis Ende Dezember 1933 - Grußwort des Reichsbischofs an die deutschen evangelischen Gemeinden vom 4. Oktober 1933 - Verfassung der Deutschen Evangelischen Kirche - Verordnung zur Einführung der Verfassung der Deutschen Evangelischen Kirche - Die programmatische Ansprache des Reichsbischofs am 27. September 1933 in Wittenberg -Kanzelaufruf des Reichsbischofs zur Kirchensammlung am Luthertage, 10.November 1933 - Kundgebung des Reichsbischofs für den gesamten Pfarrerstand - Aufruf des Reichsbischofs zur Winterhilfe vom 11. Oktober 1933 - Aufruf des Reichsbischofs zur Beteiligung der Pfarrer am Winterhilfswerk vom 17.Oktober 1933 - Kundgebung des Reichsbischofs zum 450. Geburtstag Dr. Martin Luthers vom 26.Oktober 1933 - Aufruf der Reichskirchenregierung zur Volksmission vom 10. November 1933: "Deutsche evangelische Volksgenossen!" - Richtlinien der Reichskirchenregierung für die Volksmission - Rundschreiben der Reichskirchenregierung betr. Sofortprogramm der Volksmission - Erlass des Reichsbischofs vom 16.November 1933 - Kirchengesetz über die kirchenpolitische Unabhängigkeit der Reichskirchenregierung vom 4.Dezember 1933 - Nothaushaltsplan der Deutschen Evangelischen Kirche für die Zeit vom 1. Januar bis 31. März 1934 - Aufruf des Reichsbischofs "An die deutschen evangelischen Pastoren und Jugendführer" vom Dezember 1933, betr. das deutsche evangelische Jugendwerk - Sachverzeichnis zum Gesetzblatt der Deutschen Evangelischen Kirche, Jahrgang 1933 - Zeitliche Übersicht erstes Halbjahr 1934 - Zeitliche Übersicht Zweites Halbjahr 1934 - Sachverzeichnis zum Gesetzblatt der Deutschen Evangelischen Kirche Jahrgang 1934 einschließl. Namenregister 1934 (12 Seiten) / Nr.1-74 (1934), Seiten 29 - 234 / Zeitliche Übersicht 2.Halbjahr 1935, Sachverzeichnis einschließlich Namensregister 1935 (19 Seiten) / Nr. 1-37 (1935), 139 Seiten. - Deutsches / Drittes Reich, Neuordnung der kirchlichen Verhältnisse in Deutschland nach der Machtergreifung, Kirchenverwaltung, evangelische / protestantische Kirchengeschichte, kirchliches Leben und innerkirchlicher Streit im Nationalsozialismus / unter dem Hakenkreuz, reichsdeutsche Kirche für evangelische Christen, Deutsche Evangelische Kirche im durch Adolf Hitler geführten und geeinten deutschen Volk, Diensteid / Treueeid der deutschen Geistlichen und Kirchenbeamten auf das Staatsoberhaupt Adolf Hitler, deutsches Christentum, Führer-Telegramm, einheitliche Erziehung der deutschen Jugendlichen nach dem Willen des Führers, Überführung des deutschen evangelischen Jugendwerkes in die Hitlerjugend, weite Kreise der deutschen Jugend vom großen Ziel des Führers ergriffen und begeistert, kein Leben abseits der Volksgemeinschaft für Christen in Deutschland, Hitlerjungen und Hitlermädel in der evangelisch-christlichen Jugendgemeinschaft, Jesus Christus in der nationalsozialistischen Jugenderziehung, Adolf Hitler und Jesus Christus. - Erstausgabe in guter Erhaltung; restliche Beschreibung s.Nr. 50224 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Andreas Duhm:

    Verlag: Gotha, Leopold Klotz Verlag,, 1934

    Sprache: Deutsch

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    Ausgabe im Original-Verlagseinband: 7 Hefte (Nr.1 - 7) im Format 14,5 x 22,5 cm) mit verziertem Deckeltitel, 280 Seiten, Schrift: Fraktur - Aus dem Inhalt: Kirche und Welt im Jahre 1933 - Kirchengeschichte des Jahres 1933 (Der Angriff auf die Kirche im April / Der Streit um den Reichsbischof im Mai und Juni / Die deutsche Reichskirche - Die alte und die neue Kirche - Die "Deutschen Christen" in der Entscheidung (November und Dezember 1933) - Dokumente zur Kirchengeschichte des Jahres 1933 (Loccumer Bekenntnis, Richtlinien der Glaubensbewegung Deutsche Christen, Gegen Kirchenpolitik auf der Kanzel, Rundfunkrede des preußischen Staatskommissars, Eingabe an die Nationalsynode zu Wittenberg, Toleranz-Erlass, Reichsbischof Müller gegen die "Freiheitsbewegung", Die Kirche und der Arierparagraph, Der Pfarrernotbund und seine Forderungen, Kundgebung der sächsischen Kirchenregierung, Alfred Rosenberg, Richtsätze der Glaubensbewegung "Deutsche Volkskirche" (Krause), Erklärung der Reichstagung der Deutschen Christen in Weimar, Offener Brief an Bischof Hossenfelder, Erklärung der lutherischen Kirchenführer, Der Kanzler im Kirchenstreit, Kirchengesetz vom 4. Dezember, Müllers Abschied als Schirmherr, Pfarrer-Notbund gegen den sächsischen Landesbischof, 28 Thesen der sächsischen Volkskirche zum inneren Aufbau der Deutschen Evangelischen Kirche, Forderungen der Deutschen lutherischen Bekenntnisbewegung, Das Abkommen über die Eingliederung der evangelischen Jugend, Ultimatum der lutherischen Kirchenführer an den Reichsbischof) - Der neue Kirchenstreit und sein Ende - Der Streit um die kirchlichen Jugendverbände - Die Bischofsfrage - Die katholische Kirche im neuen Deutschland - Die Judenfrage - Die religiöse Lage. - Deutsches / Drittes Reich, Protestantismus, Nationalsozialismus, Mischehenpolitik im Alten Testament, Eugenik, Gallikanismus, Judenmission, Judenchristen, Kulturbund deutscher Juden, Mathilde Ludendorff, Ostpreußische Richtlinien der Deutschen Christen, Pfadfinder, Reichstagung der Deutschen Christen, Tannenbergbund, Kampfbund für deutsche Kultur, Gnadauer Verband, lutherische Kirchenführer von Deutschland vor 1945, Pfarrernotbund, der Reichsbischof Müller im Sportpalast, Glaubensbewegung Deutsche Christen, die feindlichen Fronten in der evangelischen Kirche Deutschlands 1933, Sabotage von viert- und fünfrangigen Landeskirchen an der Deutschen Evangelischen Landeskirche, unbedingte Treue der deutschen Kirchenführer zum 3.Reich und seinem Führer, Wiederbesinnung auf das Deutsche im katholischen Wesen, Versuch einer Aufrichtung eines Deutschen Katholizismus, Antisemitismus,Verkörperung des Evangeliums im deutschen Gemüt. - Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Bild des Verkäufers für Der Begriff der Kraft in der neutestamentlichen Gedankenwelt zum Verkauf von avelibro OHG

    Grundmann, Walter:

    Verlag: Stuttgart, 1932

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: avelibro OHG, Dinkelscherben, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV

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    24 x 16 cm. Zustand: Gut. IX, 132 Seiten Original Broschur, Innen und Außen sehr gut erhalten. UNAUFGESCHNITTEN. Dieses Buch wird von uns nut zur staatsbürgelichen Aufklärung und zur Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen angeboten (§86 StGB). Auch im Buchhandel als: Beiträge zur Wissenschaft vom Alten und Neuen Testament. Folge 4, H. 8 Status nach VGG: vergriffen. ------ Walter Grundmann (* 21. Oktober 1906 in Chemnitz; 30. August 1976 in Eisenach) war ein deutscher protestantischer Theologe in der Zeit des Nationalsozialismus und in der DDR. Seit 1930 Mitglied der NSDAP und seit 1933 aktives Mitglied der Deutschen Christen, deren im ganzen Deutschen Reich gültige Richtlinien er verfasste, wurde Grundmann 1939 zum akademischen Direktor des neu gegründeten Instituts zur Erforschung jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben in Eisenach ernannt, das im Dienst des staatlichen Antisemitismus die Entjudung" der Bibel und der theologischen Ausbildung betrieb. Ungeachtet dieser aktiven NS-Vergangenheit erlangte Grundmann in der DDR als Theologe wieder einiges Ansehen; seine ab 1959 erschienenen Evangelienkommentare waren bis in die 1980er Jahre gefragte Standardliteratur. Darüber hinaus arbeitete er für das Ministerium für Staatssicherheit, unter dem Decknamen GI Berg. Lit.: Wikipedia B11-03-04I|G44 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 235.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur im Format 21 × 29,8 cm) mit bebildertem Deckeltitel: "Bauer aus dem Ries, Aufnahme E. Retzlaff / Diessen am Ammersee", Hauptschriftleiter: Prof.Dr. Bruno K. Schultz. - Seiten 256-288, mit einigen Tabellen und vielen Fotoabbildungen, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: 2 Rassenbilder (Fränkische Bauern, nach Zeichnungen von Wilhelm Schneider-Heidenheim) - Rassenmerkmale Schillers und seiner näheren Verwandten, von Direktor Dr. Walter Rauschenberger, mit 13 Abbildungen - Der Mensch als Glied des Naturganzen, von Dr. Lothar Stengel von Rutkowski - Die Spalterbigen, von Medizinal-Rat Dr. L. Vollguth (Leiter des Sächsischen Erdgesundheitsamtes) - Die eugenische Indikation. Sterilisation und Schwangerschaftsunterbrechung, von Helmut Vollweiler - Rassenkarten, von E. König - Über die Volks- und Kultkulturgrundlagen des süddeutschen Raumes - Fragekasten - Buchbesprechungen - Anzeigenteil. - Aus Rassenhygiene und Bevölkerungspolitik (Richtlinien für die Neubildung deutschen Bauerntums vom 1. Juni / Vergünstigung kinderreicher Familien bei Krankenhausbehandlung / Die niedrigste Geburtenziffer Europas: die schwedische Stadt Orethro / Geburtenzahl in Großstädten / Kriminalbiologische Untersuchungen / 46.000 Mark für einen Erbkranken / Auslese auch für die Hitlerjugend / Notwendigkeit eines Bewahrungsgesetzes / Mischrasse in Argentinien? / Jude und Verbrechertum / Zahl der nichtarischen Studierenden in Deutschland / Ehen zwischen Ariern und Volljuden / Japanisches Institut für Bevölkerungsfragen / Ständiges Fortschreiten rassenhygienischer Erkenntnisse / Der Baltische Städteverband für Erlass eines Sterilisationsgesetzes / Schutz dem Sterilisationsgesetz! / Brasilianische Stimmen zu den deutschen rassenhygienischen Maßnahmen / Gedanken eines Christen zur Sterilisation / Von den Hochschulen / Internationaler Kongress für Bevölkerungswissenschaft) - halbseitiges Foto "Mehr Würde, ihr Herrn!" ("Wir staunen über die Berliner B.Z. am Mittag, die für diese Rassenschande keinen besseren Titel gefunden hat. Dazu bemerken wir, daß wir die Mischheirat mit Angehörigen der mongolischen Rasse nicht aus Rassenhochmut ablehnen, sondern zum Wohle sowohl der gelben wie auch der weißen Rasse. Jede Rasse stellt für sich eine ideale Harmonie dar; die Rassen mischen, bedeutet die Harmonie zerstören" (Heirat einer Deutschösterreicherin mit einem Japaner). - Deutsches / Drittes Reich, illustrierte Bücher, Rassenkunde im Nationalsozialismus, Rassenreinheit, Rassenmischung, Rassenunterschiede, hochbewertete nordische Rasse, Aufnordung, Auslese und Ausmerze, Erbgesundheit, Rassen- und Bevölkerungspolitik, Dr. Walter Groß, Rassengesetzgebung, Rassenpflege, Rassenhygiene, Rassentypen im deutschen Volk, Rassenbewertung, Rassenlehre, Erblehre, Erbgesundheit, Gesellschaftsbiologie, biologische Erhaltung und Stärkung des deutschen Volkes, Volksaufartung, Rassenmerkmale von Friedrich Schiller und seiner Familie, Sächsisches Erdgesundheitsamt, Spalterbigkeit, Nachteile der Rassenmischung, Auslese bei der HJ: keine Hilfsschüler in die Hitlerjugend, zielbewusste Stärkung und Mehrung des Bauerntums als Bluts- und Lebensquell des deutschen Volkes zur Wiedergesundung Deutschlands, Neubildung deutschen Bauerntums auf rassischer Grundlage, Behindertenheim Neuerkerode, Ehe zwischen Juden und artvergessener Deutscher, Kampf gegen Rasseschänder, Sterilisation Minderwertiger in katholischer Sicht, Verteidigung des Zeugungsrechts von Idioten und Geisteskranken, Kampf für die Vermehrung der Gesunden und Begabten und für die Vermeidung eines erbkranken Nachwuchses, Familien- und Rasseforschung im nationalsozialistischen Staat, Eugenik unter Adolf Hitler, Erhaltung deutscher Art und Rasse, Antisemitismus. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung; weitere Beschreibung s.Nr. 34919 und 34920 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Josenhans, Friedrich Joseph:

    Verlag: Stuttgart, Liesching,, 1846

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    XII, 248 S. Einband berieben und bestoßen. Handschriftliche Besitzereintragungen auf fliegendem Vorsatz. Innen durchgehend, auch stärker fleckig. Sehr selten. Im KVK nur an einer deutschen Bibliothek nachweisbar. "Josenhans: Joseph J., Inspector der Basler Mission 18491879; geboren am 9. Februar 1812 zu Stuttgart, am 25. December 1884 zu Leonberg, Württemberg. Joseph J. war ein Sohn Schwabens, das elfte Kind einer Kaufmannsfamilie in Leonberg, in deren pietistischem Kreis die Basler Mission schon in ihren frühesten Anfängen einen ihrer bedeutendsten Herde Württembergs hatte. Der Sohn durchlief von 18251829 die Klosterschule zu Blaubeuren und bezog im Herbst 1829 die Universität Tübingen, wo er mit seinen Studienfreunden W. Hofacker, Kapff, Knapp, Oehler, Gundert u. a. im theologischen Stift einen pietistischen Kreis mit regelmäßigen Erbauungsstunden und lebhaften Missionsinteressen bildete, zur Zeit, als David Friedrich Strauß als Repetent am Stift wirkte. Nach seiner theologischen Prüfung wurde J. Lehrer an einer Privaterziehungsanstalt zu Stetten, wo er als Pädagog mit kraftvoller Hand die Disciplin zu heben und das religiöse Leben neu zu entflammen suchte. Hierauf unternahm er 1836 eine halbjährige Studienreise durch Deutschland, wodurch er aus der bisherigen Einseitigkeit und Subjectivität des Pietismus heraus zu einem entschiedeneren kirchlichen Bewußtsein geführt wurde. Nach seiner Rückkehr war er kurze Zeit als Hilfsprediger in Stuttgart, dann als Vicar in Backnang thätig, wo er seine spätere Gattin Marie Geß, die Schwester des bekannten Theologen, kennen lernte. 1838 wurde er neben Landerer, Palmer, Lechler und Oehler Repetent am Tübinger Stift und von 18391849 Oberhelfer in Winnenden, wo er zugleich die dortige unter Dr. Zeller stehende Irrenanstalt bediente. Während dieser Amtsperiode, in welcher er sich 1840 verehelichte, veröffentlichte er eine Sammlung biblischer Betrachtungen", eine Schrift über Die psychischen Bedürfnisse [702] einer Irrengemeinde" und eine solche über Frauenvereine zu leiblicher und geistiger Versorgung armer, verlassener und berufsloser Jungfrauen und Wittwen". Sein Lebenswerk fand J. indes als Leiter des Basler Missionswerks, dem er als Regent und Organisator während seines 30jährigen Inspectorats seine innere feste Gestalt sowie sein äußeres Gepräge gegeben hat. Er wurde zunächst als Mitarbeiter des bisherigen Inspectors Wilhelm Hoffmann nach Basel berufen, dem er im März 1849 zur Seite trat, und übernahm nach dessen Abgang nach Tübingen (1850) die alleinige Leitung der Basler Mission mit ihren damaligen Arbeitsfeldern auf der Goldküste (Westafrika), in Südindien und in der chinesischen Kanton-Provinz. Diesem seinem Amt brachte er von Anfang an sein ganzes Herz entgegen und opferte ihm jede andere Thätigkeit und Liebhaberei. Mit scharfem Blicke erkannte er, worauf es beim Missionsbetrieb vor allem ankam, besonders in der indischen Mission, die sich damals in einer ernsten Krisis befand; durch unbeugsame Willenskraft und weise Maßregeln verstand er es, das vielseitige Werk in geordnete, gedeihliche Bahnen zu lenken. Zu diesem Behuf begab er sich im Herbst 1851 als Visitator auf das indische Missionsgebiet, wodurch er eine auf eigener Anschauung und Prüfung beruhende allseitige Kenntniß des Missionsbetriebs gewann, persönliche Beziehungen zu den dortigen Missionaren anknüpfte und sich ein Verständniß für ihre Auffassungen, Bedürfnisse und Wünsche erwarb. Durch seine indische Missionsreise wurde aber auch der Grund zu seiner ganzen Wirksamkeit gelegt und die dabei gemachten Erfahrungen und Ergebnisse wurden ihm im wesentlichen zu Richtlinien auch für die übrigen Missionsgebiete in Westafrika und China. Er schuf demzufolge im Lauf der Jahre die auf den verschiedenen Missionsgebieten geltenden Ordnungen" und gab dem ganzen Missionsorganismus daheim und draußen eine auf stricten Verordnungen beruhende Verfassung, wobei er mit weitsichtigem Blick bereits die Phasen künftiger Entwicklung berücksichtigte. So hat er z. B. das Verhältniß der einzelnen Missionare, Stationen und Missionsdistricte zu einander wie auch zum Comité der Gesellschaft aufs weiseste geregelt, Liturgie und Gemeindeordnung eingeführt, das Schulwesen stufenmäßig organisirt, die Erziehung eingeborener Prediger systematisch in die Hand genommen, eine Kirchensteuer angeordnet, das Rechnungswesen bis ins kleinste hinein geregelt, Oekonomie, Handel und Industrie sowie überhaupt die Erziehung der eingeborenen Christen zur Arbeit und ihre ökonomische Hebung oder Versorgung eingeführt und nach festen Grundsätzen geordnet, auch in der Heimath alles zu festem Abschluß und zur Concentration gebracht. Für die Kinder der Missionare errichtete er in Basel zwei Kinderheime, gründete eine Invaliden- und Wittwenkasse, stellte zur Belebung des Missionsinteresses in der Heimath Reiseprediger an und rief Conferenzen ins Leben, die seitdem von der Missionsgesellschaft regelmäßig beschickt wurden. Die Missionsanstalt in Basel erhielt unter ihm dadurch eine nennenswerthe Erweiterung, daß im Jahr 1860 ein neues, zur Aufnahme von 100 Zöglingen berechnetes Missionshaus erbaut wurde. Das alles geschah zwar unter der officiellen Controlle und im Einverständniß des Comités, aber J. war dessen treibende und ausschlaggebende Kraft, wie er denn auch mit Recht der Gesetzgeber und Organisator der Basler Mission genannt worden ist. Seine kraftvolle, stets auf ein bestimmtes Ziel hinwirkende Persönlichkeit kam auch im engeren Kreise der Missionsanstalt auf dem Gebiet der Erziehung und Ausbildung der angehenden Missionare zum deutlichen Ausdruck. Es mögen im ganzen etwa 700 junge Männer während seiner Amtsperiode durch [703] seine Hände gegangen sein, bei deren Erziehung ihm vor allem daran lag, völlige Drangabe des eigenen Willens, unweigerlichen Gehorsam gegen die Vorgesetzten, Hintansetzen aller persönlichen Interessen hinter die Berufspflicht, mannhaftes Verhalten in den schwierigsten Verhältnissen, treues Aushalt.