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  • Großer Generalstab (Hrsg.).

    Verlag: Berlin Sack, 1919

    Anbieter: Antiquariat C. Hoffmeister, Wolfenbüttel, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Gr.-8vo, XII, 560 S. OLwd., berieben. Wohlerhaltenes Ex. 0,800 gr.

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    Zustand: Gut. 8°, XII, 561 Seiten, betitelter und verzierter Original-Ganzledereinband mit Goldprägung und Kopfgoldschnitt - Einbandkanten leicht berieben sonst sehr guter Zustand - 1919. Von diesem Quellenwerke wurden einmalig 200 Exemplare in Ganz-Leder gebunden und nummeriert! Dieses Exemplar trägt die Nummer 57. H9319 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1080.

  • EUR 36,60 für den Versand von Deutschland nach USA

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    gebundene Ausgabe, Leinen. Zustand: Sehr gut. XII, 560 S. ; 8 Zustand: sehr gut; allseitiger Farbschnitt, a10024 Wenn das Buch einen Schutzumschlag hat, ist das ausdrücklich erwähnt. Rechnung mit ausgewiesener Mwst. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1008.

  • Bild des Verkäufers für Ein Brief aus der Zeit des Schwedenkrieges (7. März 1638). zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    Wymann, Eduard.

    Verlag: [Altdorf, Buchdruckerei Gisler 1914] -, 1914

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Gr.-8°. pp. 37-40. Schriftsatz in 7-Punkt Fraktur. Brosch. d.Zt. (ocker; Klammerheftung; etwas bestossen/knittrig). Seiten leicht (griff-) knittrig. Leichtere Alters- u. Gebrauchsspuren, hs. bibliogr. Vermerk u. Besitzermonogramm A.B. a. Vorderdeckel. Gesamthaft sauberes, sehr ordentliches Exemplar - - [SD aus: Historisches Neujahrsblatt hsgg. vom Verein für Geschichte und Altertümer von Uri, Jg. 20, 1914] - Besitzermonogramm A.B., i.e.: Prof. Dr. Albert Büchi, Frauenfeld 1864-1930 Freiburg, von Ettenhausen, ab 1891 o. Prof. für Schweizer Geschichte an der Universität Fribourg, Förderer der katholischen Geschichtswissenschaft in der Schweiz (HLS) - Aus privatem Familienbesitz in Spirigen kann Wymann hier den Brief von Wachtmeister Marx Dorer, "ein Vetter des Landvogts" in Baden, Johann Bernhard Schmid von Uri, an denselben veröffentlichen (p. 37). In diesem Brief hält Dorer seinen Cousin, den Landvogt "über die Vorgänge an der Grenze auf dem Laufenden" (ibid.). - Der Brief gibt Aufschlüsse im Zusammenhang mit einer Niederlage der kaiserlichen Truppen bei Rheinfelden am 3. März 1638, "wobei unter anderem vier Generale in Gefangenschaft gerieten, nämlich Friedrich Graf von Savelli [.], der bekannte und gefürchtete Reitergeneral Johann von Werth, Generalwachtmeister Adrian von Enkevort [.] und Generalwachtmeister Dietrich von Speerreuter"(etc. p. 37 f.) - Ob man heute bei diesen kriegerischen Unternehmungen noch von 'Schwedischem' Krieg sprechen würde, scheint fraglich. Dies dürfte streng genommen eher auf die Ereignisse von 1630-1635 zutreffen; jedoch wird der Abschnitt von 1635-1648, also bis zum Ende des Dreissigjährigen Krieges, als 'Französisch-schwedischer Krieg' bezeichnet (vgl. Rössler/Franz, Sachwörterbuch, 1958, p. 222 f.; ebenso Kinder/Hilgemann, Atlas z. Weltgesch., 1, 2. Aufl. 1982, p. 255) -- (Monsignore) Eduard Wymann (Beckenried 1870-1956 Altdorf UR), kath., von Beckenried. Priester 1893, Historiker (Studium Univ. Fribourg, Promotion Univ. Zürich). 1906-50 Staatsarchivar des Kt. Uri. 1906-56 Kaplan der Beroldinger und Schmid'schen Pfrund in Altdorf. 1944 Ernennung zum päpstlichen Hausprälaten. "Wymann verfasste zahlreiche Schriften v.a. zu den Beziehungen zwischen der Eidgenossenschaft und Italien (Karl Borromäus, Collegium Helveticum) und zur Gegenreformation." (HLS; nicht in Matrikeledition Univ. Zürich; vgl. Ed. Amstad, Nachruf auf Monsignore Dr. Eduard Wymann, in: Beiträge zur Geschichte Nidwaldens BGN 25, 1958). - Sprache: de.

  • Markus Schneider

    Verlag: GRIN Verlag, 2011

    ISBN 10: 3656069158 ISBN 13: 9783656069157

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 2 -, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor 150 Jahren, im Jahre 1853, begann der Krimkrieg. In dieser Hausarbeit möchte ich nun speziell auf den Krieg und seine Entstehung, sowie auf die Folgen, die er in den europäischen Staaten verursachte, eingehen; entsprechend der Aufgabenstellung 'Der Krimkrieg von 1853 und seine Bedeutung für die europäischen Mächte'.Im Besonderen möchte ich hierbei die religiösen und politischen Gründe für diesen Krieg und die diplomatisch verwirrende Situation im Vorfeld erörtern. Des Weiteren werde ich natürlich den eigentlichen Kriegsverlauf und die an der Front herrschenden Umstände erläutern, sowie die logistischen Probleme, die während der kriegerischen Handlungen auftraten. Außerdem werde ich noch darauf eingehen, worin sich dieser Krieg von den Vorangegangenen unterschied, besonders was die technischen Neuerungen und die hier zutage gekommene neue Art der Kriegsführung betrifft. Die Schlachten selbst werde ich nicht in jedem Detail beleuchten, da ich die genauen Truppenbewegungen, Entscheidungen etc. für diese Themenstellung als nicht relevant erachte. Ebenso die Gefechte im Kaukasus, da sie strategisch wenig Bedeutung hatten und den Kriegsverlauf nur geringfügig beeinflußten. Ausnahme hierbei wird die Belagerung Sewastopols bilden, die ich doch etwas intensiver behandeln werde, da sie das Kernstück dieses Krieges bildete, sowohl militärisch als auch ideologisch.Als Primärliteratur ziehe ich die Berichte von César de Bazancourt 'Der Feldzug in der Krim bis zur Einnahme von Sebastopol' (Band 1 und 2) und Winfried Baumgart 'Akten zur Geschichte des Krimkrieges' heran. Die benutzte Sekundärliteratur ist von Trevor Royle 'Crimea', German Werth 'Der Krimkrieg' und Hermann Wentker 'Zerstörung der Großmacht Rußland '. Ich werde so weit wie möglich chronologisch vorgehen, also nacheinander Ursachen, Verlauf und Friedensschluß beschreiben.

  • Bild des Verkäufers für Ludwig Schwinkhart : Chronik 1506 bis 1521. Im Auftrag des Historischen Vereins des Kantons Bern herausgegeben von Hans von Greyerz, Dr. phil. zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel
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    8°. 430 SS. 1 Tafel (Faks.-Abbildung: 'Vorred z. 2. Capitel'). OBrosch. (schwach stock- u. fingerfleckig). Wenig eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitestgehend sauberes, recht gutes Exemplar. - - Der Allgemeinen Geschichtforschenden Gesellschaft der Schweiz zu ihrer Jahrhundertfeier am 27./28. September 1941 in Bern dargebracht - In: Archiv des Histor. Vereins des Kt. Bern, Bd. 36, 1941, 1. Heft - BSG 1941-1942, Zürich 1947, p. 3, Nr. 60 - Mit detaillierter Kapitelübersicht (pp. 9-14) u. Namenregister (pp. 412-430) - Anhang: Vereinsnachrichten 1940/41 (XXIII SS.) -- Ludwig Schwinkhart (1495-27.4.1522 in der Schlacht bei Bicocca), von Bern, Ratsherr. "Frühestens ab 1516 schrieb Schwinkhart an einer Chronik, die von 1506 bis 1521 reicht und sich v.a. mit den Mailänderkriegen befasst. [Er hatte] kaum Zugang zu amtl. Akten, so dass er sich auf Selbsterlebtes und auf ihm zugetragene Berichte stützte. [.] Nach der Niederlage in der Schlacht von Marignano [1515] vertrat Schwinkhart den offiziellen profranzösischen Standpunkt Berns. Diese Parteinahme bewog ihn 1522 wohl zum Aufbruch nach Oberitalien. Die Chronik ist nur in einer in der Burgerbibliothek Bern aufbewahrten Abschrift von 1539 überliefert" (HLS). - "Die in annalistischer Form ausgebreitete Zeitgeschichte hat den Charakter eines noch nicht überarbeiteten Entwurfes, in dem sich zwar flüchtige Irrtümer und Versehen finden, in dem er sich aber bemüht, die Wirren der Zeit ordnend zu verstehen. Er nennt die Ungerechtigkeit und die Gräuel des Krieges beim Namen und predigt den Frieden. Das Autograph seiner Chronik ist verschollen; erhalten geblieben ist lediglich eine Abschrift von 1539, die auch die Grundlage der Edition von Hans von Greyerz (1941) bildet." (digibern ch) - Kritisch zur Chronik vgl. Feller/Bonjour ("ein Jugendwerk", "stofflicher Ertrag gering", "neue Züge nicht eben vertrauenswürdig", "bringt selten Persönlichkeiten nahe", etc.), jedoch auch wohlwollend: "Der Chronist weiss zu erzählen und zu spannen. Ganz vorzüglich bereitet er die Stimmung auf die Katastrophe von Marignano vor [.]. Und wie die Eidgenossen bei Marignano sich zum Rückzug entschliessen, da erteilt er einem Hauptmann das Wort zu einem Strafgericht über die zerfahrene Politik und die Zwietracht der Schweizer." (2. Aufl. 1979, p. 28). - Sprache: de.

  • Bild des Verkäufers für Geschichte des Krieges von 1866. Nebst einem Vorbericht: Die deutsche Frage in den 1850er Jahren. Zweiter Band. [Der Krieg]. zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    Kanngießer, Otto.

    Verlag: Basel, Verlag der Schweiz. Verlags-Druckerei 1892 -, 1892

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Band 2 (v. 2). 8°. VII, 1 Bl., 344 SS. Schriftsatz in 7-Punkt Fraktur. OInterims-Brosch. (etwas knittrig, lichtrandig u. gebräunt, Rücken u. Ecken mit kleineren Absplitterungen, Vorderdeckel mit Transparentpapier im Bund remontiert). Erste (einzige) Ausgabe postum. Seiten etwas gebräunt u. materialbedingt spröde (holzreiches Papier mit 'Papierbrand'). Gesamthaft und in Anbetracht der Fragilität von Bindung und Material recht ordentliches und sauberes Exemplar. - - Digitalis. in BVB/BSB - "In den 26 Jahren, die seither über die bedeutsamen Ereignisse von 1866 und die aus ihnen geborenen großartigen Wandlungen und Umgestaltung der gesammten deutschen Politik dahingegangen, haben inzwischen viele neue, für die Beurtheilung jener Zeit höchst werthvolle Quellen sich erschlossen, deren sich der Verfasser dieses Werkes bedienen konnte [.]. Mit ihrer Hülfe dürfte der Leser nun leichter, als dies in älteren und ähnlichen Werken möglich wäre, den Kern der Geschichte von 1866 herausschälen, daß in einer Zeit diplomatischer Verwilderung [!] sowohl in Österreich wie in Preußen und Süddeutschland, in einer Zeit vollständig geistiger und politischer Zerklüftung, in einer Zeit der Abhängigkeit und Bevormundung durch fremde Herrschaft nur das Eine den Sieg, die Führerschaft Deutschlands gewinnen konnte, [.] daß eben dieses Eine [.] nichts anderes sein konnte, als die preußische Armee, die mit ihren Führern von jeher aus sich selbst sich herausgestaltete, die es, im Gegensatz zu österreichischem und süddeutschem Militarismus, verstand, gerade damals sich frei zu halten vom Bleigewichte diplomatischer Verworrenheit und Versumpfung. Daher ihre leichte Beweglichkeit, ihre zielbewußte Führung, ihr logisch nothwendiger Sieg. Wie sie diesen Sieg errang, wie die geistigen Helden jener Zeit, voran Bismarck, mit ihrer Größe und ihren Schwächen in die Weltgeschichte eingriffen, das möchte dieser zweite Band in Ergänzung des ersten dem verehrten Leser in anziehender Weise vorführen." (p. VI f.). - INHALT : Der Krieg: Kräfte der Gegner etc., Unterwerfung Norddeutschlands u. Feldzug im Südwesten Ende Juni 1866, Kämpfe in Böhmen bis zur Schlacht von Königgrätz (pp. 42-126), Französische Vermittlung u. Fortsetzung der Kriegsoperationen (pp. 127-182), Kriegsereignisse im Südwesten nach Königgrätz (pp. 183-226), Französ. Kompensationsforderungen, Friedensschlüsse, Versöhnung im Innern, Annexionen, Die Neu-Organisation Preußen-Deutschland -- Kriegsgeschichtliches Werk über den Deutschen Krieg von 1866 zwischen Österreich und Preußen, mit deren jeweiligen zahlreichen Verbündeten, ausgetragen v.a. auf böhmischem Gebiet (3. Juli 1866 Entscheidungssieg Preußens bei Königgrätz) - "Der Friede von Prag vom 23. August 1866 hatte für Österreich ein vergleichsweise glimpfliches Ergebnis: Abgesehen von dem an Italien fallenden Venetien sicherte ihm der Vertrag zumindest territoriale Unversehrtheit zu. Ungleich härter traf es Hannover, Kurhessen, Nassau und Frankfurt, die ohne Rücksicht auf dynastische Gesichtspunkte von Preußen annektiert wurden. Damit schloss Preußen die letzte Lücke zu einem zusammenhängenden Staatsterritorium zwischen der Memel im Osten und dem Rhein im Westen. Zugleich war mit dem Prager Frieden das Ende des seit 1815 bestehenden Deutschen Bundes besiegelt und Österreich aus Deutschland herausgedrängt. Preußen besaß nun die uneingeschränkte Vormachtstellung und gründete den Norddeutschen Bund." (A. Scriba, in: Lebendiges Museum Online) -- Otto Kanngießer (nicht verbindlich eruierbar) ist vor der Drucklegung dieses zweiten Bandes verstorben : "Bis zu den letzten Kapiteln dieses Bandes, beginnend 'Die Friedensschlüsse' [pp. 260 ff.], vermochte die zitternde Hand die Feder noch selbstständig zu führen; von hier ab [.] mußte die Ausarbeitung des noch übrigen Materials einem erfahrenen [.] Schriftsteller und Freunde des Verstorbenen übertragen werden. [.] Das Schlußwort hat der ursprüngliche Verfasser mit der letzten Aufbietung seiner Kräfte selbst geschrieben." (p. V). - Sprache: de.

  • Stenzel, Alfred:

    Verlag: Hannover Leipzig, Hahnsche Buchhandlung,, 1911

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler, Hagenow, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    XIV, 439 S. Mit 27 Tafeln. ; Inhalt: Vorwort, Inhalts-Verzeichnis zum fünften Teil, Verzeichnis der Tafeln (Karten und Schlachten-Skizzen) , Seekriegsgeschichte, fünfter Teil. Von 1850 bis 1910: Einleitung, I. Der Krim-Krieg, 1854 bis 1856: 1. Vorgeschichte des Krieges: Politische Lage auf dem Balkan 1853, Die russische Flotte des Schwarzen Meeres. Die türkische Flotte. Demonstration der Westmächte, Treffen bei Sinope, 30. Nov. 1853, Folgen des Gefechts. Vorgehen der verbündeten Flotte; Einleitung zum Krimkriege, Die englische Marine., Die französische Marine. Die Krim als Kriegstheater, Militär-Geographisches, 2. Das erste Jahr des eigentlichen Krimkrieges, 1854: Erstes Vorgehen der verbündeten Flotten und Heere. Weitere Maßnahmen, Vorbereitungen zur Überführung der Heere nach der Krim, Plan für die Überfahrt der Expeditions-Armee, Die Überfahrt, Änderung der Wahl des Landungsplatzes. Landung bei Old Fort, 14. Sept., Kritik der Überführung der Heere, Ereignisse in Sewastopol, Die Lage in Sewastopol am 23. Sept, Kritik der Versenkung der russischen Kriegsschiffe, Weiteres Vorrücken der Verbündeten. Besprechung der Änderung des Operationsplans der Verbündeten, Belagerung von Sewastopol. Flotten-Angriff auf Sewastopol, 17. Okt., Ergebnis des Bombardements, Besprechung des Angriffs. Weitere Vorgänge, Besprechung des ersten Kriegsjahres im Süden, 3. Das erste Kriegsjahr im Norden, 1854: Abgang der englischen Flotte nach der Ostsee, Rußland in der Ostsee. Napiers erste Maßnahmen, Weiteres Vorgehen von Napier. Erstes Vorgehen der! Verbündeten, Einnahme von Bomarsund, 16. Aug. Weitere Maßnahmen der Verbündeten, Napiers letzte Maßnahmen. Allgemeine Betrachtung über die Vorgänge in der Ostsee 1854, Kritik über das Vorgehen der Verbündeten, Besprechung des Verhaltens der Bussen, 4. Das zweite Kriegsjahr im Süden, 1855: Allgemeine Vorgänge. Expedition in das Asowsche Meer, Ereignisse vor Sewastopol. Fall von Sewastopol, 9. Sept, Expedition gegen Kinburn, Französische Panzer-Batterieen. Angriff auf Kinburn, 14.-17. Oktober, Ende des Krieges im Süden, 5. Das zweite Kriegsjahr in der Ostsee, 1855: Winter-Vorbereitungen in England, Stärke der verbündeten Expeditions-Flotten. Bussische Maßnahmen, Vorgehen der Verbündeten. Die Werke von Sveaborg, Angriffsplan gegen Sveaborg. Bombardement von Sveaborg, 9.-11. August, Verluste. Besprechung des Angriffs, Weitere Unternehmungen der Verbündeten, Vorbereitungen für das Jahr 1856. Friedensschluß. Pariser Deklaration, 6. Rückblick auf den Krimkrieg: Allgemeine Betrachtungen, Segler und Dampfer. Neue Geschosse. Panzerschiffe. Personal, Fehlen einer guten Friedens-Vorbereitung. Einfluß der Politik. Fehlen einer Oberleitung, Taktisches. Strategisches, Völkerrechtliches. Unkenntnis des Seekrieges, Härten des Seekrieges, Umwandlung des Materials, Frankreich ist England stets voran; Gründe dafür, Beeinflussung der Kriegführung. Das Versenken der russischen Schiffe. Einfluß der Seemacht, Bedeutung der Seefestungen. Lehren dieses Krieges. Bußlands Seemacht, II. Der Sezessionskrieg in Nordamerika, 1860 bis 1865: 1. Einleitung. Allgemeines, Vorgeschichte des Krieges. Bildung der Südstaateu; die Sezession, Das Kriegstheater im Allgemeinen, Die Atlantik-Küste. Die Golfküste und der Mississippi. Nautische Betrachtungen, Entfernungen. Das Landkriegs-Theater, Die militärischen Hülfsquellen des Nordens. Der Süden und seine Mittel. Das Landheer, Die Unionsflotte, Einleitung des Kampfes, 2. Das erste Kriegsjahr, 1861: Kriegsplan der Union, des Nordens. Kriegsplan der Sezession, des Südens. Erstes Vorgehen des Nordens, Die Ereignisse auf dem Mississippi, Die Ereignisse zur See; die Potomac-Flottille. Die Blockade-Flotte, Englische Ansichten über die Blockade. Expeditionen an den Küsten; bei Hatteras, Expedition gegen den Port Boyal-Sund. Angriff auf Port Bsyal-Sund, 7. Nov., Besprechung des Unternehmens. Weitere Maßnahmen. Kreuzer- und Kaper-Tätigkeit; Europas Stellungnahme, Entwicklung der Flotte der Union, 3. Das zweite Kriegsjahr, 1862: Der Landkrieg im Nordosten, McClellans neuer Operationsplan. MC Clellans Rückzug, Weitere Mißerfolge im Osten. Lage zu Lande am Jahresschluß, Die Vorgänge auf den Flüssen im Nordwesten. Vorgehen auf dem Mississippi, Die Vorgänge zur See am Atlantik, Vorgehen im Albemarle-Sund. Gefechte bei Roanoke-Island, Die Vorgänge in der Chesapeake-Bai. Angriff des "Merrimac", 8. März. 76. Besprechung des Gefechts. Der "Monitor", Kampf zwischen "Merrimac" und "Monitor", 9. März. Besprechung des Gefechts; seine Folgen, Weitere Vorgänge auf Hampton-Reede, 4. Farragut auf dem Mississippi, 1861: Plan zum Vorgehen im Golf von Mexiko, Farragut, Farraguts Streitkräfte, Mobile, Seestreitkräfte des Südens. Das Mündungsgebiet des Mississippi, Lage der Forts. Die Forts und ihre Armierung. Fahrwasser-Sperren, Vorbereitungen zum Angriff, Bombardement der Forts, 16.-24. April., Plan für die Forcierung der Forts, Farraguts Forcierung der Forts am 24. April, Ergebnis des Kampfes. Besprechung des Gefechts, Wegnahme von New-Orleans. Erfolge. Weiteres Vorgehen Farraguts, Lage von Vicksburg, Angriff auf Vicksburg, 27. Juni, Gefecht auf dem Yazoo. Rückfahrt Farraguts, Bemerkungen über die Mississippi-Operationen. Fernere Operationspläne, 5. Das dritte Kriegsjahr, 1863: Allgemeines; politische Maßnahmen, Militärische Maßnahmen. Der Feldzug im Osten, Die Ereignisse am Mississippi. Die Bayou-Expeditionen bei Vicksburg, Angriff auf Port Hudson, 14. März, Sechstes Vorgehen bei Vicksburg. Angriff auf Grand Gulf, 29. April, Achter Angriff auf Vicksburg; dessen Fortnahme. Besprechung dieser Vorgänge; Fehler des Nordens, Weitere Maßnahmen. Vorbereitungen zur Expedition gegen Charleston., Die Streitmittel der Expedition, Die Werke und Streitkräfte von Charleston, Angriffspläne, Angriff auf Charleston, 7. April. Erfahrungen des Kampfes, Maßnahmen nach dem Angriff, Zweiter Angriff auf Charleston, 10. Juli, Belagerung von Charleston. Erster Torpedoboots-, Minen-Angriff, Fortsetzung der Belag.

  • Baxter, Ian:

    Verlag: Wolfenbüttel, Melchior-Verlag,, 2010

    ISBN 10: 3941555219 ISBN 13: 9783941555211

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler, Hagenow, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    154 S. Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Vorwort, Der Auftakt des Verderbens: Die Geschichte der 6. Armee in Russland 1941-42 , Die Lage für den deutschen Soldaten, Teil I - Operation Blau: Der Weg in die Hölle Das Erreichen der Wolga, Teil II - Die Belagerung von Stalingrad: Hartnäckigste Gefechte, In den Kessel hinein Operation Uranus Das Begräbnis, Teil III - Der Untergang in Stalingrad: Verzweiflung, Die Kesselschlacht, Die Vernichtung der 6. Armee, Nachwort, Anhang: I. Persönliche Ausrüstung und Waffen, II. Ein typisches deutsches Infanterie-Bataillon, 1941-42, III. Gefechts-Chronologie der 6. Armee an der Ostfront 1941-42, IV. Schlachtordnung der 6. Armee 1942, V. Sowjetische Schlachtordnungen, Literaturverzeichnis. ; "Hölle Stalingrad bietet einen einzigartigen Einblick in die letzten sechs Monate der 6. Armee. Basierend auf seltenem und vorher unveröffentlichtem Bildmaterial mit detaillierten Beschreibungen, bietet das Buch dem Leser eine fesselnde Analyse des Marsches nach Stalingrad im Sommer 1942 und der anschließenden folgenschweren Kämpfe. Enthüllt wird im Detail, wie die 6. Armee, der größte deutsche Heeresverband an der Ostfront, sich ihren Weg durch die endlosen Weiten des südlichen Russlands bahnt, mit dem Ziel zu einer Stadt, die Stalins Namen trägt. Für die Soldaten der 6. Armee ist der Name der Stadt fast unwichtig, vielmehr markiert er für viele das Ende einer anstrengenden Sommeroffensive. Als die 6. Armee das Westufer der Wolga erreicht, bereit die Stadt anzugreifen und um ihr den Todesstoß zu versetzen, rechnet niemand damit, dass Stalingrad in ein Bollwerk des bedingungslosen russischen Widerstandes verwandelt ist. Was im Spätsommer 1942 als nur eine kurze Etappe des Krieges beginnen soll, wird in nur wenigen Monaten zur blutigsten und folgenschwersten Schlacht in der Geschichte der Kriegsführung. Berichten zufolge soll diese Schlacht etwa so schlimm wie die Schlacht von Verdun im Ersten Weltkrieg gewesen sein. Doch nicht wie in Verdun, wo die Gegner sich durch gewaltige Artillerie- und Maschinengewehrfeuer gegenseitig auslöschten, wurde in Stalingrad zwischen den brennenden und in Trümmern liegenden Häusern größtenteils Mann gegen Mann gekämpft. Auch wenn viele der Soldaten erfahrene Frontsoldaten waren, die schon einige Schlachten in Russland überstanden hatten, gab es zuvor nichts wirklich vergleichbares, womit man die Schrecken der kommenden Kämpfe hätte annähernd gleichsetzen können. In weniger als fünf Monaten sollten die ungeheuren und dramatischen Gefechte beinahe zwei Millionen Menschen das Leben kosteten. Begleiten Sie die Männer der 6. Armee und erfahren Sie mehr über deren schicksalhaften Weg, der in einer schier unglaublichen Tragödie enden sollte: Vom Unternehmen Barbarossa bis zum Marsch nach Stalingrad, der mörderischen, monatelangen Schlacht um die eisige" Stadt bis zur letzten Hoffnung, der Befreiung aus dem Kessel. Doch es folgen eine vollständige Vernichtung und der grauenhafte Gang in eine todbringende russische Gefangenschaft." 9783941555211 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 420 8° , Pappeinband , Schönes Exemplar.

  • Armin Steinberger

    Verlag: AV Akademikerverlag Sep 2018, 2018

    ISBN 10: 6202217707 ISBN 13: 9786202217705

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Der Erste Weltkrieg brachte viele Veränderungen mit sich - eine Industrialisierung des Krieges wurde zum ersten Mal umgesetzt. Millionenheere wurden in die Schlachten geschickt und neue kriegerische Errungenschaften wie das Maschinengewehr führten zu unzähligen Toten und somit zu einer entscheidenden Veränderung: Wer wirtschaftlich besser aufgestellt und am meisten Soldaten und Kriegsmaterial mobilisieren konnte, gewann die Gefechte. Somit war das Kapital entscheidend, welches man unter anderem mit Kriegsanleihen zu akquirieren versuchte. Im Wettlauf um Geld wurde damit auch die Propaganda revolutioniert. In diesem Buch werden die österreichischen Plakate der Kriegsanleihepropaganda im Ersten Weltkrieg auf ihre Wirkungskraft hin analysiert und so ein Bild der Entwicklung der Propaganda im Verlaufe des Ersten Weltkrieges gezeichnet.

  • 1870/71.- HOPPENSTEDT, Julius:

    Verlag: Berlin (Mittler), 1912., 1912

    Anbieter: Antiquariat Bebuquin (Alexander Zimmeck), Pegau OT Werben, Deutschland

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    VIII, 164 S. mit 6 Kartenskizzen. farb. ill. OKart. Einband etwas angeschmutzt und verzogen, Kanten unbeschnitten. Eine Beschreibung der wichtigsten militärischen Operationen, Gefechte und Schlachten des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71. Im Mittelpunkt stehen die Grenzschlachten im Jahre 1870 und die Kämpfe entlang der Saar zwischen dem 6. und 10. August 1870.

  • Heilmann, J. [Johann von] (Bearb.).

    Verlag: Krefeld, Verlag 'Heere d. Vergangenheit' J. Olmes 1972 -, 1972

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

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    2 Bände (cpl.). 8°. XVI, 348 u. IV, 431 (+1) SS. OLn. (bordeauxrot) mit vergold. Rückentitel u. OU (diese v.a. im Rücken etwas gebräunt/verfärbt u. leicht fleckig). Schnitt u. äusserste Seitenränder min. vergilbt. Leichte Alters- u. Lagerungs-, wenig eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar, nur die Schutzumschläge etwas beeinträchtigt. - - 'Durch eine Einführung von Dr. H. [Hans] Bleckwenn erweiterter, sonst unveränderter photomechanischer Nachdruck' der Ausgabe Leipzig, Goedsche 1852-1853 - "Die günstige Aufnahme, welche unser 'Kriegswesen der Kaiserlichen und Schweden' während des grossen deutschen [i.e. des Dreissigjährigen] Krieges überall und besonders in Preussen gefunden, hat uns ermuthigt, die folgende grosse Epoche, nämlich: 'Die Kriegskunst der Preussen unter König Friedrich II. dem Grossen' zu beschreiben. Diese Kriegskunst mit ihren welthistorischen Erfolgen setzte damals ganz Europa in Erstaunen, und machte glauben, dass, wenn sie in ihren mechanischen Theilen nachgeahmt würde, auch der Sieg unzweifelhaft werden würde; dabei vergass man jedoch, dass neben der Form noch eine höhere Potenz, nämlich eine intensive, die moralische, Kraft ein Haupterforderniß war, welche zu den grössten Thaten berechtigt. Eine solche Kraft mit ihren verschiedenen Nüancierungen wohnte im preussischen Heere, gestützt auf eine eiserne, aber gerechte Disciplin, die Basis aller kriegerischen Unternehmungen. [.] Die unsterblichen Verdienste, welche sich [.] Preussens Heldenkönig um die Kriegskunst erworben, werden nun in den folgenden Blättern dem Leser systematisch geordnet, mit sachgemässer Ausführlichkeit dargestellt, wobei wir alle Kräfte aufboten, um den Gegenstand würdig darzustellen [.]. Diese Kriegskunst nun beruht auf reglementären Verordnungen und sonstigen königl. Erlassen. Da, wo diese zur Complettirung nicht ausreichten, griffen wir zu den verschiedenartigsten Quellen, um das Ganze gehörig abzurunden [.]. Schliesslich wollen wir in gedrängter Kürze die vornehmsten Fortschritte und Erscheinungen, welche in dieser Periode (1740-1786) in der Kriegskunst durch König Friedrich den Grossen hervorgerufen wurden, anführen." (etc., Bd. 1, p. III ff.) - INHALT : I. Aufbringung u. Ergänzung des Heeres, Infanterie; Reiterei, Artillerie, Höhere Befehlshaber [Namen, militär. Karriere], Zusammensetzung bzw. Märsche grosser Corps u. Armeen / II. Gefechte u. Schlachten, Flussübergänge, Lager u. Feldbefestigung, Beständige Befestigung und Angriff u. Verteidigung von Festungen, Krieg u. Kriegführung, Haushalt des Heeres, Kriegszucht - "Aus unzähligen Gedanken, Bezügen und Belegen hat Heilmann, für seine Zeit wohl erstmals wieder, das vollständige Bild einer Armee geformt, deren Bedeutung als Instrument des Friedens wie des Krieges nach ihrer Vernichtung 1806 allzu sehr in den Hintergrund getreten war. Die Zeit des Verfassers hatte Grund genug, sich ihrer zu erinnern : die unsere vielleicht auch." (H. Bleckwenn, in Bd. 1, p. XVII) -- Johann Ritter von Heilmann (München 1825-1888 ibid.), Generallieutenant u. "äusserst fruchtbarer Militärschriftsteller, dessen Arbeiten auf dem Gebiete der deutschen und namentlich bairischen Kriegsgeschichte zum Theil dauernden Werth besitzen. Insbesondere ist ihm als Verdienst anzurechnen, dass er zu einer Zeit, als in dem deutschen Officiercorps die Schriftstellerei noch wenig gepflegt wurde, eine vielseitig anregende litterarische Thätigkeit entfaltete. [.] Es ist in der That ein Beweis der hervorragenden geistigen Elasticität Heilmann's, dass er seiner schriftstellerischen Thätigkeit unbeschadet einer erfolgreichen praktischen Dienstleistung nachgehen konnte. Er nahm am Kriege 1866 als Generalstabsofficier der 3. Infanteriedivision theil und wurde im Gefecht bei Kissingen verwundet; im Kriege 1870-71 war er Generalstabsofficier beim Generalcommando des II. bairischen Armeecorps. Nachdem er sich in Metz als Regimentscommandeur die besondere Zufriedenheit seiner Vorgesetzten erworben, beschloss er seine active Dienstleistung als Brigadecommandeur der Infanterie." (ADB 50, 1905). -- VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 5 kg - Sprache: de.

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    Zustand: noch guter Zustand. F. noch guter Zustand, Gebrauchs- und Alterungsspuren: unbeschnittenes und ungelesenes Exemplar (die Bogen sind herstellungsbedingt noch nicht aufgeschnitten = die Seiten hängen oben überwiegend noch zusammen), dadurch Ränder auch unten und rechts ungleichmäßig und teils mit mehr oder weniger Blessuren - Deckel im Falz oben und unten je ca. 4 cm gerissen - Umschlag mit alten Notizen und teils etwas verschmutzt - Seiten überwiegend sauber und ordentlich, aber auch mehr oder weniger stockfleckig - Seitenschnitt gebräunt und gering stockfleckig - Vorwort - Einleitung - Aus dem Kriege 1870/71 - Welche Ursachen haben im zweiten Teile des Feldzuges im allgemeinen die Kriegführung, namentlich die Offensivoperationen, der Deutschen gehemmt oder gehindert? Ist im Vergleich zu den übrigen Hemmungen diejenige, welche die Nachführung des erheblichen Munitionsbedarfs für die zahlreiche deutsche Feldartillerie etwa verursacht hat, hervortretend und größer als die Förderung der Operationen durch ihre ausgiebige Massenverwendung? - Kurzer Überblick über die deutschen Operationen im zweiten Teile des Feldzuges - Einfluß von Winter und Gelände der Kriegsschauplätze auf Märsche etc. und Verwendung der Waffen - Mittelbarer Einfluß der überlegenen deutschen Feldartillerie auf den Fortgang der Offensivoperationen - Unmittelbarer Einfluß der überlegenen deutschen Feldartillerie auf die deutsche Kriegführung - Bis zum Erlaß der Direktiven des Großen Hauptquartiers vom 17. Dezember 1870 - Im Süden von Paris - Im Norden von Paris - Nach dem Erlaß der Direktiven des deutschen Großen Hauptquartiers vom 17. Dezember 1870 - Im Süden von Paris - Im Südosten Frankreichs - Im Norden von Paris - Einfluß des Munitionsersatzes und der Verpflegung sowie des sie bedingenden Eisenbahntransportes auf die Operationen - Schlußfolgerungen - In welchen Schlachten und Gefechten des Krieges hat Raummangel die Entwickelung der deutschen Feldartillerie behindert und wäre die Ausrüstung der Armeekorps mit geringerer Geschützzahl erwünscht gewesen? - Welche Gründe sind für die Ausdehnung der Gefechts- und Schlachtfronten auf seiten der Deutschen bestimmend gewesen? Hat ihre meist überlegene Feldartillerie sie veranlaßt oder nur ermöglicht? - Hat der zweite Teil des Krieges eine Abnahme des militärischen, namentlich offensiven Geistes der deutschen Infanterie erkennen lassen, weil infolge ihrer Herabminderung durch Verluste im ersten die vorhandene Geschützzahl verhältnismäßig groß war? - Hat die starke Ausrüstung der deutschen Armeekorps mit Feldartillerie im Kriege 1870/71 einem frontalen Ausringen der Kräfte Vorschub geleistet durch Zersplitterung der Infanterie im Gefecht oder ihr Zusammenhalten und Zusammenfassen zur aktiven Verteidigung und Durchführung der Offensive begünstigt? - Hat im zweiten Teile des Feldzuges die deutsche Truppenführung aus zu weit gehender Schonung der anderen Waffen, namentlich der Infanterie, das Feuer der Artilleriemassen zu ausgiebig verwandt, ja selbst dann dadurch Schlachten und Gefechte ausfechten lassen, wenn eine Verfolgung durch alle Waffen und namentlich auch durch die Kavalleriemassen möglich war und größere Erfolge versprach? - Die Folgen der deutschen artilleristischen Feuerüberlegenheit mit und ohne Zweikampf gegen die französische - Wie gestaltete sich der Augriff, wenn seine Artillerie von vornherein überlegen war oder es in seinem Verlaufe wurde? - Welche Folgen hatte es, wenn dem französischen Angriff die Artillerie fehlte, vertrieben wurde oder gegen die gegnerische nicht aufkommen konnte? - Wie verlief die Verteidigung, wenn ihre Artillerie derjenigen des deutschen Angriffs unterlegen war? - Wie verlief die Verteidigung, wenn ihre Artillerie siegreich war oder sich behauptete? - Welchen Einfluß übte die Überlegenheit der Artillerie auf den Rückzug? - Welchen Einfluß übte die Überlegenheit der Feldartillerie auf die Verfolgung? - Über die Beweglichkeit der deutschen Feldartillerie - Über- und Unterschätzung von Wirkungen der deutschen Feldartillerie im letzten deutsch-französischen Kriege. Dürfen die Verluste der französischen Feldartillerie als alleiniger oder Hauptmaßstab für die Beurteilung der deutschen gelten? - Zur Kriegseinteilung der Feldartillerie eines deutschen Armeekorps 1870/71 - Gegenwart und Zukunft - Steigerung der Leistungsfähigkeit der deutschen Feldartillerie durch ihr jetziges eingeführte Material 96 und 98 und seinen Schieß- wie taktischen Gebrauch - Die taktischen Aufgaben der Feldartillerie und die neuesten Bestrebungen zur Fortentwickelung ihres Materials wie Schießgebrauchs - Über- und Unterschätzung des Artilleriekampfes aus ganz verdeckten Stellungen im Rahmen des Gefechts der verbundenen Waffen mit besonderer Berücksichtigung des entscheidenden Geschützkampfes - Vorbereitung und Unterstützung des geplanten frontalen Infanterieangriffs durch Flachbahn- und Vertikalfeuer der Feldartillerie - Zur Feldhaubitzfrage insbesondere - Reitende Artillerie der selbständigen Kavallerie und der Infanterie-Divisionen (Armeekorps) im Aufklärungsdienst und in der Schlacht zur Unterstützung und zur Abwehr der Umfassung, des Rückzugs und der Verfolgung - Über improvisierte Bildung von Feld-Batterien - Ist die jetzige Zahl der Geschütze eines deutschen Armeekorps zu groß? Ist eine Herabsetzung dadurch möglich, daß nur die Feuerüberlegenheit der Artillerie auf dem Entscheidungsfelde der Schlacht angestrebt wird und diese auf operativem Wege erreichbar? Welche Bedeutung haben heute die Reserven der Feldartillerie? Darf die Weiterentwickelung der schweren Artillerie des Feldheeres Ersparungen von Feldgeschützen der Armeekorps veranlassen? Empfiehlt sich die Herabsetzung unserer Feld-Batterien von sechs auf vier Geschütze und unter welchen Bedingungen? - Friedens- und Kriegsgliederung, Inspekteur der Feldartillerie bei Besichtigungen - Kurze Zusammenfassung des Inhalts - Anlage X. Zusammenstellung aus Schlachten und größeren Gefechten im zweiten Teile des Krieges 1870/71 über einzelne Fr.

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    6 Lieferungen in 3 Heften (cpl.). Gr.-8° (leicht unterschiedlich). 2 Bll., 468 SS., 1 Bl. (durchgeh. paginiert). Je 1 Falt-Front. (2 Faks., 1 Karte), 7 teilw. nummerierte Tafeln (Faksimile-Reproduktionen u. 1 nn. Ansicht der Schlachtkapelle), zus. 11 Tafeln (cpl.), rote Linien-Satzspiegel. OInterims-Lieferungs-Brosch. (unterschiedl. min. knittrig u. angestaubt, Rücken etwas verblasst, H. 3 marginal etwas stockfleckig). Hefte 2 u. 3 teilw. unaufgeschnitten. Etwas Alters- u. Lagerungs-, wenig eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitestgehend saubere, recht gute Hefte. - - Barth 789 - Digitalis. in BVB/BSB - Zeittypisches, relativ aufwendig ausgestattetes Historismus-Jubiläumswerk und bedeutende Quellensammlung. Heft 3 (Lief. IV-VI) mit Bestellblatt für die separat zu beziehende, damals teure 'stylvolle, solide Einband-Decke in feinster englischer Leinwand mit reicher Goldpressung in brauner Farbe [.] zum Preise von Fr. 2.- das Stück' - INHALT : Teil I: Geschichte des Sempacher Krieges; Teil II, Urkundenteil: Berichte über die Schlacht bei Sempach, mit Chroniken u. Annalen / Jahrzeitbücher u. Nekrologien / Lieder u. Sprüche / Urkunden, Ratsbeschlüsse, Rechnungen / Trophäen u. Reliquien / Ikonographie / Monumente, Denkmünzen / Volkssagen / Feier der Schlachtjahrzeit -- Schlacht bei Sempach, 9. Juli 1386 : Im Jahr zuvor waren die Städte Bern, Zürich, Zug und Solothurn dem schwäbischen Städtebund beigetreten, und Luzern bezeugte diesem gegen die Herrschaft Österreichs gerichteten Abkommen seine Sympathien. Anfangs 1386 verstärkte auch Luzern seine Unabhängigkeitsbestrebungen, indem es u.a. in das österreichische Entlebuch einmarschierte und ebenso mit dem österreichischen Städtchen Sempach verfuhr. Als die Verhandlungsangebote Herzog Leopolds von Österreich in der Eidgenossenschaft auf taube Ohren stiessen, kam es zum Krieg. "Das eidgenössische Heer wartete den Angriff nicht ab, sondern es setzte sich in Marsch, um dem herannahenden Heer der Österreicher eine Begegnungsschlacht zu liefern. [.] Immer und immer wieder berannten die Eidgenossen den stählernen feindlichen Gewalthaufen. [.] Da, auf einmal gelang der Einbruch in das gepanzerte Viereck, und nun erwies sich die Überlegenheit der eidgenössischen Kampfweise. [.] Panik bemächtigte sich der Geschlagenen. [.] Die Eidgenossen hatten den Sieg und mit ihm beträchtliche Beute gewonnen." (P. Dürrenmatt, Schweizer Gesch., 1963, p. 52 ff., zit. p. 53 f.; vgl. H. Delbrück, Kriegskunst 3, 1907, pp. 590601). - Der genaue Verlauf der Schlacht ist aus Sicht der (quellen-) kritischen Geschichtsschreibung weitgehend unklar (s. HLS, Sempacherkrieg). Bzw.: "Die Quellenlage [.] gestattet eine zuverlässige Rekonstruktion des Schlachtverlaufes nicht, indem die Ausführlichkeit der Berichte (vgl. Liebenau, Gedenkbuch, 99 ff.) in umgekehrtem Verhältnis zu deren Ereignisnähe steht." (W. Schaufelberger, in: Handb. d. Schweizer Gesch., Bd. 1, Zürich 1972, p. 260 f., Fussnote 95). -- Theodor von Liebenau (1840-1914): 1871-1914 Luzerner Staatsarchivar. "Von den Urkunden aus erwarb er sich ein Wissen, das zu den umfangreichsten in der Schweiz gehörte. [. .Seine Denkschrift] zerfällt in eine Darstellung und eine Quellensammlung. Gegen seine Art spannt er die Kritik ab und wird traditionsgläubig, um Winkelried auf die Feier hin zu retten; ja, er rechnet in der Einleitung mit der kritischen Schule ab und wirft ihr vor, sie sei in der Verneinung zu weit gegangen." (Feller/Bonjour, 1962, p. 841 f.). - Die sagenhafte Heldentat des Arnold von Winkelried taucht erstmals in einer Zürcher Chronik der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts auf (bei Liebenau Dok. Nr. 69, 'Züricher-Chronik', p. 162 f., ohne Eigennamen: "Des half uns ein getrüwer man under den Eidgenozen") und erreichte den seinerzeit nachhaltigsten Ausdruck im poetischen sog. Halbsuterlied (nach Hans od. Hensli Halbsuter), das 1488 in der handschriftlichen Chronik von Melchior Russ erscheint und 1533 gedruckt wurde (s. E. Gagliardi, Geschichte, Bd. 1, 4. Aufl. 1939, p. 273 u. Fussnote 1; HLS, Halbsuter, mit der Bemerkung, Winkelried sei im Sempacherlied "in bewusster Gegenüberstellung zu Petermann von Gundoldingen erwähnt"). "Dass auch Mitglieder der Unterwaldner Ritterfamilie Winkelried bei Sempach gefochten, ist als sicher anzunehmen, wennschon nicht direkt nachzuweisen." (Delbrück, p. 594-597, zit. p. 597, u.a. mit Verweis darauf, dass der Name Arnold Winkelried erst um 1560 in die Gefallenenlisten eingegangen ist, als das Halbsuterlied "längst Gemeingut aller Schweizer" war). -- VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 2 kg - Sprache: de.

  • Bild des Verkäufers für Archiv für schweizerische Reformationsgeschichte : I. Gilg Tschudi's Beschreibung des Kappelerkrieges; II. Cysats Bericht über das Wirken der Jesuiten in Luzern; III. Beiträge zur Geschichte der Gegenreformation im Bistum Basel. zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel
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    2+1 Teile in 1 Band (so cpl.). 8°. 1 Bl. (Titel), 208 u. 1 Bl. (Titel), 134 SS. 1 Bl. (Inhaltsverzeichnis). Schriftsatz in 8-Punkt Fraktur. HLdr. um 1940 (Rücken partiell lichtrandig/verfärbt) mit vergold. Rückentitel u. marmorierten Deckeln. Leichte Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren, kleinere Kugelschreibernotiz a. fl.Bl. Gesamthaft gutes Exemplar - - Reihe 'Archiv für schweizerische Reformationsgeschichte', Bde. 1 u. 2 - Mehr nicht erschienen. - Barth 9661, mit Vermerk 'Beilage zu Kathol[ische] Schweizer-Blätter, 2 Jahrgänge' - Titel II anonym (bearb. von Th. von Liebenau) - Die Textwiedergaben insbesondere von Tschudi und Cysat in deren Originalsprache (Frühneuhochdeutsch) -- Ad. I (Teil 1, 1903, pp. 1-200, mit Register pp. 201-208). "Die erste Ausgabe von Gilg Tschudis Beschreibung des Kappeler-Krieges erschien 1826 in Josef Anton Bathasars 'Helvetia', Aarau, II. Band [.]. [.] Für unsere neue Ausgabe wurde die im Besitze des Herausgebers befindliche Handschrift aus dem Ende des 16. Jahrhunderts benutzt" (etc.; Liebenau p. 15) -Liebenau befasst sich kritisch-hinterfragend mit dieser Studie des Aegidius Tschudi (Glarus 1505-1572 wohl ibid.): "Zu den wertvollsten Darstellungen, welche wir von katholischen Zeitgenossen aus der Reformationszeit besitzen, gehört Gilg Tschudis Beschreibung des zweiten Kappelerkrieges von 1531. [.] Denn, dass wirklich Gilg Tschudi [.] der Autor der anonymen Beschreibung des Krieges ist, lässt sich aus innern und äussern Gründen schlagend nachweisen." (p. 1 f.) - Um 1560 "muss auch eine kleinere Schrift Tschudis entstanden sein, eine 'Geschichte des zweiten Kappelerkriegs'. Die Darstellung der Schlacht bei Kappel [am Albis] auf dem Gubel ist so anschaulich, dass man annahm, diese könne nur von einem Teilnehmer herrühren [.]. Allein mit eben der gleichen Anschaulichkeit hat [Tschudi] ja alle anderen Schweizer Schlachten geschildert. [.] Tschudis Schrift ist ein abgerundetes Werklein, durchaus eine katholische Parteischrift. [.] Tschudis Autorschaft wurde bezweifelt, bis sie Theodor von Liebenau überzeugend nachwies [.] und hier zugleich eine bessere Neuausgabe bot." (Feller/Bonjour 1, 2. Aufl. 1979, p. 266 u. p. 273) -- Ad II (1904, pp. 1-37): "Von dem traurigen Zustande, in dem sich Volk und Geistlichkeit des Kantons Luzern nach der Mitte des 16. Jahrhunderts befanden, gibt das umfassendste Zeugnis der Bericht des luzernischen Stadtschreibers Rennward [sic] Cysat an den Erzbischof und Kardinal Karl Borromäo vom Jahre 1584. [.] [Doch Borromäus] starb, ehe diese Relation in seine Hände gelangte. Cysat fand sich nach dem Tode des Kardinals veranlaßt, ein zweites Referat über die staatskirchlichen Verordnungen Luzerns von 1574-1587 zu verfassen, offenbar zu Handen der Nuntiatur [.]." (1904, p. 1) - Renward Cysat (Luzern 1545-1614 ibid.) war "aufs tiefste in die Politik verflochten, mit allen Geheimnissen der katholischen Schweiz vertraut [.]. Luzern war damals Mittelpunkt der schweizerischen Gegenreformation. [.] Er beurteilte und betrieb die Politik als strenger Katholik [.]. [.] Den Jesuiten völlig ergeben, sammelte er für sie Geld von Haus zu Haus, bis sie 1574 nach Luzern kamen." (Feller/Bonjour, op. cit., p. 286 f.) - Kasimir Pfyffer dazu: 1574 Die ersten Jesuiten in Luzern, [.] 1577 Die Jesuiten setzen sich in Luzern definitiv fest, [.] 1583 Die ersten Kapuziner in Luzern (Geschichte, Bd. 1, 1850, p. XV), bzw.: "Borromeo, voll Religionseifer, regte den Gedanken an, die Jesuiten als einen Damm gegen weitere Fortschritte der Glaubensveränderung einzuführen" (p. 278). -- Ad III (1904, pp. 38-134): Aufsätze von Th. v. Liebenau (o. Apparat, mit Quellenangaben in Fussnoten) : 1. Beiträge zur Geschichte der Gegenreformation im Bistum Basel (pp. 38-100), 2. [Arlesheim]: a. Die Kathedrale von Arlesheim (p. 101 f.), b. Bericht über die Weihe (pp. 102-112), c. Translation der Vitalis-Reliquie (pp. 113-119); d. Briefe des Bischofs Christof Blarer v. 5. Februar 1586 (pp. 119-123; i.e. der Basler Fürstbischof Jakob Christoph Blarer von Wartensee, 1542-1608); 3. Über die Gegenreformation im Tessin und Thurgau (pp. 124-134) - "Die von dem mutigen Bischof Christof Blarer von Wartensee glücklich begonnene Gegenreformation im Bistum Basel erreichte ihren Abschluß erst mit der Einweihung der Kathedrale in Arlesheim und der Verlegung des Sitzes des Domkapitels aus Freiburg im Breisgau nach dem vor den Mauern des altes Bischofssitzes anmutig gelegenen stillen Dorfe an den Ufern der Birs unter Bischof Johann Konrad von Roggenbach. Allzu kurz hat der letzte Historiograph der Diözese Basel [i.e. Louis Vautrey] diese beiden Ereignisse in seiner 'Histoire des Evêques de Bâle' besprochen." (p. 101 f.) - "Im Dezember 1678 siedelte das Domkapitel [des Fürstbistums Basel] in das damals kleine Bauerndorf Arlesheim über, der Bischof blieb in Pruntrut. Am 23. November 1679 begann man mit dem Bau des Doms, der bereits am 26. Oktober 1681 [.] eingeweiht werden konnte. Zwei Tage nach der Einweihung wurde die Reliquie des Hl. Vitalis, ein Geschenk des Papstes, aus Pruntrut nach Arlesheim gebracht." (etc.; aus: domfreunde squarespace: chronik, online). - Sprache: de.

  • Hoppenstedt, J.

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    Eine Beschreibung der wichtigsten militärischen Operationen, Gefechte und Schlachten des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71. Im Mittelpunkt stehen die Grenzschlachten im Jahre 1870 und die Kämpfe entlang der Saar zwischen dem 6. und 10. August 1870. Leineneinband mit farbigem Deckelbild, 6 sw-Karten. Berlin: Verlag E. S. Mittler & Sohn 1913. 164 Seiten. Bibliotheksstempel auf dem Vorsatz und der Titelseite. Einband stark verschmutzt.

  • Bild des Verkäufers für Der Kampf um die Vorherrschaft in Deutschland 1859 bis 1866. Erster / Zweiter Band mit 3 resp. 6 Karten. Fünfte Auflage. zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    Friedjung, Heinrich.

    Verlag: Stuttgart u. Berlin, J. G. Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger 1901-1902 -, 1901

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

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    5. Aufl. 2 Bände (cpl.). 8°. XVIII, 479 u. XIV, 634 SS., 1 Bl. 3+6 (Falt-) Karten- u. Planskizzen (Pl. 5 v. Bd. 2 etwas knittrig u. mit rep. Bugfalteneinrissen) mit farb. akzentuierten Stellungen. OHLdr. (min. bestossen) mit Lederecken, mont.Rückenschildern u. gemustertem Deckelbezug (olive). Schöne Vorsätze in Glanzpapier. Etwas Alters- u. Lagerungs-, weniger eigentliche Gebrauchsspuren, militär. Bibliotheksstempel a. Karten u. Titelbll., hs. -Sigel a. fl.Bll. u. Titeln. Gesamthaft sauberes, recht gutes Exemplar. - - Ausgabe 1898 digitalis. in Hathitrust - Zentrales Thema ist der Deutsche Krieg mit seiner Vorgeschichte, sowie der Italienisch-Österreichische Krieg, beide 1866 - Erstmals 1897-1898 (vgl. ÖBV) - Wohl eine der massgeblichen Auflagen (die 6. bis 10. erschienen in den Jahren von 1904/05 bis 1917/18) - PROVENIENZ (Stempel) : militär. Bibliotheksstempel mit zentraler Königskrone 'Bibliothek des K. B. [Königlich Bayrischen, Bayerischen] Infant[erie] Regiments Prinz Leopold' - "Es war ursprünglich meine Absicht, die Ereignisse von 1866 lediglich als Ausgangspunkt zu nehmen und zu zeigen, wie sich nach dem militärischen Zusammenbruche des alten Oesterreich der Völkerstaat unserer Tage zu entfalten begann [.]. Da eröffnete mir die Liberalität des früheren Vorstandes des österreichisch-ungarischen Kriegsarchivs reiche Geschichtsquellen und dadurch schärferen Einblick in den Verlauf der Krisis von 1866. [.] Im Mittelpunkt dieses Werkes steht das Verhältnis Kaiser Franz Josephs zu seinen Ministern und Generälen, besonders zu Benedek, und dieses unglücklichen Heerführers zu [Gideon Ritter von] Krismanic, der ihm als eigentlicher Leiter der Operationen beigegeben wurde. Selbst in eingehenden Darstellungen des Krieges wird der Name des Generals Krismanic, dessen Thätigkeit für den Verlauf des Feldzuges von maßgebender Bedeutung war, nicht erwähnt [.]." (etc., Bd. 1, Vorrede zur ersten Auflage, p. V u. VII). - "Keine der neuen Ausgaben [.] bedurfte einer so sorgfältigen Durcharbeitung wie die vorliegende. Insbesondere das Buch von [Sigismund von] Schlichting legte die Verpflichtung auf, alle den Krieg von 1866 betreffenden Probleme noch einmal gründlich durchzudenken. Schon in dem Anhange der von mir herausgegebenen nachgelassenen Papiere Benedeks findet der Leser eine eingehende Auseinandersetzung mit General v. Schlichting, in dem zweiten Bande dieser Auflage ist dann an vielen Stellen teils zustimmend, teils ablehnend zu seinen Forschungsergebnissen Stellung genommen." (Bd. 1, pp. X-XII) - INHALT : Bd. 1: Erhebung u. Niederlage Österreichs 1849-59, Scheitern d. grossdeutschen Politik Österreichs (1859-63), Eroberung Schleswig Holsteins, Bündnis Preussen-Italien 1865/66, Preussens Bundesreform u. allgemeine Mobilisierung, Innere Lage Österreichs u. Preussens, Vertrag Österreich-Frankreich u. Ausbruch des Krieges in Deutschland, Organisation u. Taktik des österreichischen Heeres, Schlacht bei Custoza, Unterwerfung Norddeutschlands / Bd. 2: Preussischer Einmarsch in Böhmen, Gefechte von Nachod u. Trautenau, Die österreichische Stellung von Dubenetz, Feldzug von Prinz Friedrich Karl (Münchengrätz u. Jitschin), Königgrätz, Eingreifen Napoleons III., Eindruck der Niederlage in Österreich, Waffenruhe, Letzte Kämpfe, Seeschlacht von Lissa, Friede. Mit Dokumentenanhang (pp. 546-617) und Gesamtregister. -- Heinrich Friedjung (1851-1920), österreichischer (jüdischer) Historiker. "Unter seinen akademischen Lehrern sind vor allem Mommsen und Ranke, Theodor Gomperz und Scherer zu nennen. 1873-1879 hat Friedjung an der Wiener Handelsakademie Geschichte und Deutsch unterrichtet, wurde jedoch aus politischen Gründen entlassen [.]. [.] Friedjungs populärstes Werk 'Der Kampf um die Vorherrschaft in Deutschland 1859-1866' (1897) ist dieser seiner Grundidee, der Versöhnung zwischen Österreichertum und Deutschtum im Rahmen eines engen Bündnisses zweier benachbarter Großstaaten, gewidmet." (NDB). - Cf. Britannica: "He then became a political journalist, associated with the nationalist Georg von Schönerer until Schönerer's anti-Semitism made him break away (Friedjung was Jewish). He also continued his historical studies and writing, his chief historical work being 'The Struggle for Supremacy in Germany' (1897-98; 10th ed. 1916-17)." -- VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 5 kg - Sprache: de.

  • Bild des Verkäufers für [Theorie des großen Krieges, Vierter Teil] : Die Feldzüge der Jahre 1859 und 1866. Dargestellt und beurtheilt durch W. von Willisen, Königl. Preuß. General-Lieutenant a. D. zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel
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    8°. 2 Bll., VIII, 303 SS. HLdr.-Handeinband um 1900 (min. berieben) v. J. [Johann] Geissen in Detmold, mit vergold. Rückentitel u. bunt gefiedertem Deckelbezug, schöne ebensolche Vorsätze in Glanzpapier. Erste (einzige Original-) Ausgabe. Seiten leicht gebräunt, hinterste Lagen mit kleinem Feuchtigkeitsrand i. Aussensteg (kaum störend), 1 Bl. mit Eckausriss ausserh. Text, 3 SS. mit wenigen Unterstreichungen in Rotstift. Etwas Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren, Besitzervermerk u. neueres Exlibris a. 2. fl.Bl. Gesamthaft weitestgehend sauberes, recht gutes Exemplar. - - Digitalis. in OeNB - In sich abgeschlossene, vollständige Darstellung: 1. des Sardinischen (Sardinisch-französischen) Krieges gegen Österreich (mit den Schlachten von Magenta und Solferino am 4. bzw. 24 Juni 1859), und 2. des Deutschen Krieges 1866 zwischen Österreich und Preußen mit ihren jeweiligen Verbündeten, ausgetragen v.a. auf böhmischem Gebiet (Entscheidungssieg Preußens bei Königgrätz am 3. Juli 1866) - "Die historische Darstellung macht auch hier wieder keinen anderen Anspruch als den, nichts Falsches zu geben und nicht mehr als der Zweck, dem wir nachgehen, zu fordern schien, der eben nur Belehrung über den großen Krieg ist. Für solchen Zweck aber schien es genügend nur das vorzüglich in die Darstellung hinein zu ziehen und mit voller Genauigkeit zu behandeln, was Veranlassung zu einer belehrenden Besprechung zu geben versprach." (p. VII f.). - INHALT : I. Der Feldzug in Italien von 1859 (A. Darstellung, pp. 3-85, B. Betrachtung, pp. 89-136); II. Der Feldzug von 1866 (Ursachen pp. 139-142, A. Geschichtliche Darstellung, pp. 143-240: Besetzung der norddeutschen Mittelstaaten u. Katastrophe von Hannover, Anmarsch der Bayrischen Armee zur Befreiung der Hannoveraner, Der Krieg in Böhmen, Der Feldzug der Main-Armee; B. Betrachtungen, pp. 241-303) - Ohne wissenschaftlichen Apparat wie Inhaltsverzeichnis, Register, Bibliographie od. Quellenverzeichnis, und o. Fussnoten -- Karl Wilhelm v. Willisen (Strassfurt 1790-1879 Dessau), königlich preußischer Generallieutenant, "kam im Jahre 1804 aus dem Cadettencorps als Gefreiter-Corporal zum Infanterieregimente Herzog von Braunschweig Nr. 21, ward am 30. Januar 1806 Fähnrich, als solcher in der Schlacht von Auerstädt am 14. October 1806 schwer verwundet und am 20. October 1807 bei der nach dem Frieden von Tilsit vorgenommenen Verringerung des Heeres 'dimittirt' [entlassen]. Er [.] schloß sich 1809 der Schill'schen Schar an, nahm mit dieser an dem Gefechte von Dodendorf theil und ging dann in österreichische Dienste, in denen er als Lieutenant bei einem Jägerbataillone Aufnahme fand, aber im Generalstabe verwendet wurde und bei Wagram focht. [. .1813] am 18. September in Preußen als Premierlieutenant und Brigadeadjutant angestellt und am 20. December zum Generalstabe commandirt. Die Feldzüge von 1813 und 1814 machte er beim schlesischen Heere, den von 1815 in Blücher's Hauptquartiere, den letzteren als Capitän, mit [.]. Nach Friedensschluß im Generalstabe verblieben und auch als Lehrer an der Allgemeinen Kriegsschule verwendet, legte er hier seinen Vorträgen ein von ihm ausgearbeitetes 'System der Kriegführung' zu Grunde, aus welchem später, als nach Clausewitz' Tode dessen Werke im Druck erschienen waren, die [.] 'Theorie des großen Krieges angewendet auf den russisch-polnischen Feldzug 1831' hervorging (Theil 1 und 2. Berlin 1840). Willisen vertritt die Ansicht, daß die Kriegswissenschaft sich von Grund auf von gegebenen, unveränderlich feststehenden Daten aus entwickeln lasse, während Clausewitz sie als ein Ergebniß der Erfahrung betrachtet. [.] Als Oberst wurde er am 24. April 1841 zum Commandeur der 3. Infanteriebrigade zu Stettin, als solcher am 7. April 1842 zum Generalmajor und zum Commandeur der 11. Landwehrbrigade zu Breslau ernannt. [.] Die Kenntniß von den Vorgängen des Feldzuges von 1848, die er in nächster Nähe der Ereignisse und durch Theilnahme an denselben erworben, hat er verwerthet, um unter dem Titel 'Der italienische Feldzug des Jahres 1848' (Berlin 1849) seinem Werke über die Theorie des großen Krieges einen dritten Theil hinzuzufügen. [.] Mit seinem Rücktritte vom Commando schied Willisen aus dem öffentlichen Leben, war aber ab und an noch schriftstellerisch thätig, indem er [. .u.a.] einen vierten Band seiner Theorie des großen Krieges 'Die Feldzüge der Jahre 1859 und 1866' (Leipzig 1868) erscheinen ließ." (ADB, mit dem Zitat von "Feldmarschall Graf Moltke, welcher sein Schüler war und mit ihm dem Generalstabe angehörte [.]: 'Willisen ist unstreitig ein geistreicher und tüchtiger Mann, aber er ist ein Theoretiker'"). - PROVENIENZ : Exlibris 'Sammlung Herbert Schwarz, München' (i.e. wohl der Autor/Verleger von 'Gefechtsformen der Infanterie in Europa', München 1977). - Sprache: de.

  • Bild des Verkäufers für Hans Joachim von Zieten. Eine Biographie von Dr. Georg Winter, Königl. Archivar am Staatsarchiv zu Marburg. Auf Veranlassung und mit Unterstützung des Grafen von Zieten-Schwerin. Mit 1 Radirung v. Hans Meyer, bzw. Mit 10 faksimilirten Briefen Friedrichs des Großen und Zietens. zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    2 Teile in 1 Band (cpl.). 8° (22.5 x 15.5 x 5 cm). 3 Bll., XXVII, 461+1 u. X, 528 SS. Gest. Portr.-Front., 10 (Falt-) Faks.-Beilagen i. Anhang. OLn. (bordeauxrot, lamin.; min. berieben, Kapitale leicht bestossen) mit versilb. Deckel- u. vergold. Rückentitel, alls. Rotschnitt, blindgepr. Buchbinderstempel v. F. A. Barthel in Leipzig a. Rückendeckel. Erste (einzige Original-) Ausgabe. Seiten marginal schwach gebräunt (fl.Bll. stärker), Front. materialbedingt blass stockfleckig (Darstellung kaum tangiert). Etwas Alters- u. Lagerungs-, weniger eigentliche Gebrauchsspuren, Exlibris a. Vorsatz. Gesamthaft sauberes, recht gutes Exemplar. - - Digitalis. in BVB/BSB - Brustporträt Zietens in Kupferstich-Radierung in kräftigem Abzug (Platte 16 x 11.9 cm, Sujet 10.6 x 9 cm) entspr. dem gest. Porträt von Charles Townley nach F. C. Cunningham, mit gest. Bez. in Schreibschrift (deutsche Kurrent): 'Nach dem Townley'schen Kupferstiche aus dem Jahre 1786. Hans Meyer fecit' - Hans Joachim von Zieten (Wustrau, Gft. Ruppin 1699-1786 Berlin [in seinem Haus an der Kochstrasse Nr. 61/62, jetzt abgebrochen; ADB]), bedeutender und namhafter Königl. Preussischer General der Kavallerie. Zieten trat 1714 in die preussische Armee ein. "Zietens große Schule wurde der Polnische Thronfolgekrieg, wo er unter dem österreichischen Husarengeneral von Bársonay im Feldzug in Süddeutschland Erfahrungen über die durch Friedrich Wilhelm I. völlig vernachlässigte Kavallerie sammelte. Die preußische Kavallerie war nur mit schweren Pferden ausgerüstet, besaß geringe Reit- und Manövrierfähigkeit und suchte durch unregelmäßiges Schießen den Gegner aufzuhalten. Dagegen war die österreichische Kavallerie im planmäßigen Angriff geschult. Nachdem die preußische Kavallerie bei Mollwitz 1741 völlig versagt hatte, wurde sie durch Zieten als Oberstleutnant im Leibhusaren Regiment zur Verwendung in der Rekognoszierung wie der Schlacht trefflich reorganisiert. Im 2. Schlesischen Krieg führte Zieten 1744 die Avantgarde nach Böhmen. [.] Im Siebenjährigen Krieg nahm er an den Schlachten von Prag und Kolin teil und wurde dann der Armee des Prinzen von Braunschweig-Bevern zugeteilt, nach dessen Niederlage und Gefangennahme er Friedrich II. den Rest entgegenführte. Ausgezeichnet bei Leuthen, brachte Zieten die Entscheidung in der Schlacht von Liegnitz 1760, wo er die österreichische Hauptarmee vom Eingreifen in den Kampf abhielt [.] und bei Torgau 1760, wo er die Süptitzer Höhen erstürmte. Friedrich der Gr. ehrte ihn durch Übertragung des Oberbefehls während seiner Abwesenheit. Zieten war ein unbestechlicher und lauterer Charakter von großer Gemütswärme, ein überzeugter Christ und eifriger Spender der Wohlfahrtspflege; er war mehr als nur der schneidige 'Zieten im Busch' kühner Überrumpelungen, besaß vielmehr auch entschiedenen strategischen Blick." (Rössler/Franz, Biogr. Wörterb. 1952, p. 950 f.) - Bzw.: "Auf dem Wilhelmsplatze zu Berlin, dem Zietenplatze zugekehrt, steht Zieten's Standbild, nach dem jetzt dem Cadettencorps überwiesenen Marmorstandbilde von Schadow in Erz gegossen, und am Friedrichsdenkmale unter den Linden befindet sich seine Statue zu Pferde; Prinz Heinrich errichtete ihm zu Rheinsberg ein Denkmal. [.] Eine eigentliche Lebensbeschreibung ist nicht vorhanden. Eine vom Archivar Dr. G. Winter verfaßte Arbeit: 2 Bände, von denen der zweite die Urkunden enthält, Leipzig 1886, ist mehr eine Darstellung der Kriege, an denen er theilgenommen hat, Zieten's Erscheinung tritt nur selten zu Tage" (ADB 45, 1900). -- Carl Georg Ludwig Winter (Breslau 1856-1912 Magdeburg), Dr. phil., Archivar, Historiker. "Eine Vielzahl von wissenschaftlichen Arbeiten belegt sein Schaffen als Historiker. Herausragend sind seine Biographien 'Hans Joachim von Ziethen' (2 Bände, 1886), 'Friedrich der Große' (2 Bände, 1907) sowie seine 'Geschichte des Dreißigjährigen Krieges' (1893)" (Magdeburger Biogr. Lex., online). -- PROVENIENZ (gedrucktes, ev. lithogr. Exlibris) : Arthur Neustadt, Frankfurt am Main (nicht eruierbar; 'Arthur' nicht in genalogy net) -- NETTOGEWICHT / Net weight / Poids 1.5 kg - VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 2 kg - Sprache: de.

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    8°. 216 SS. Ldr. d.Zt. (etwas berieben u. bestossen) mit vergold. Rückentitel u. Deckeldekor, alls. Goldschnitt, schöne Vorsätze in buntem Netzmarmor a. Glanzpapier. Erste u. einzige (Original-) Ausgabe / edizione originale. Vorderes Innengelenk u. hinterer Vorsatz angeplatzt u. leicht gelockert, Seiten unterschiedlich etwas griffknittrig u. marginal stellenweise (stock-) fleckig (Titelbl. mehr). Etwas Alters- u. Gebrauchsspuren, 2. fl.Bl. mit Widmung dat. 1850, 3. fl.Bl. (dieses arrangiert) sowie 1 arr. Einschaltblatt (nach p. 144) mit hs. Notizen (Übersetzungen) in sauberer deutscher Kurrentschrift (Tinte), p. 144/145 mit Randmarkierung in Rotstift. Gesamthaft grossenteils sauberes, sehr ordentliches und relativ gepflegtes Exemplar / (wohl) Widmungsexemplar ? con dèdica (prob. dell?autore). OPAC SBN (IT\ICCU\IEI\0134181), wo Piolanti wie auch sonst in Bibliothekseinträgen des KVK als Autor angegeben ist; vgl. zudem reader.digitale-sammlungen (online). - Dedikation ?Al celebre Vincenzo Gioberti, l?ab. Piolanti? - 2. fl.Bl. mit zeitgenöss. Eintrag i.e. wohl eh. Widmung: ?Al Senno ed alla rara Garbatezza / Dell? Egregio Guerriero / Il Valentissimo Sigr. [Signore] Colonello / Cristiano Hubel / L?Autore memore della sua Promessa / Offeriva a pienezza di Stima / Ed a grazialità di Rispetto / Questo nuovo suo Libro / Rammentante a Pagina 144 / Le Prodezze dell?Esercito Austriaco / In Italia / E del suo eccelso Condottiere / Il Gran Radetzki. / Modena li 14. Maggio 1850? Transkription a. eingefügtem 3. fl.Bl. recto: ?Dem Ernste (?) und der seltenen Höflichkeit des ausgezeichneten Kriegers, des hochtüchtigen Herrn Obersten Hubel widmete der Verfasser, eingedenk seiner Versprechen in voller Hochschätzung und Werthschätzung dieses neue Buch, welches auf Seite 144 die Heldenthaten des österreichischen Heeres in Italien und seines hehren Führers des grossen Radetzky erwähnt. Modena am 14. Mai 1850.? - p. 144 f. mit roter Randmarkierung und zwischengeschaltetem Blatt mit hs. deutscher Übersetzung der entspr. Textstelle zur Bedeutung von Radetzki: ?È un fatto. Un pugno di Tedeschi a confrontato de? loro avversari guidato stupendamente dall? immenso senno e dalla conosciuta valentía dell? immortale Feld-Maresciallo il Conte Radetzki, cui certamente l?Italia dovrebbe a gratitudine una statua d?oro [etc.]? ? Reflexionen von Abt Giuseppe Piolanti und dessen Dialoge mit Abt Vincenzo Gioberti zu Ereignissen und Umständen im grösseren Rahmen der italienischen Restauration einerseits, der Einheitsbestrebungen, des sog. Risorgimento andererseits, unter besonderer Berücksichtigung der Angelegenheiten des Kirchenstaates. Dieser war in das Risorgimento in mancherlei Hinsicht involviert und gab, gewollt oder ungewollt, eine gewisse Pace vor: ?Die patriotische Bewegung (Mazzini, Gioberti) hofft auf [.] Pius IX. [Pio Nono], den vermeintlich liberalen Papst. Seine Amnestie politischer Vergehen und seine Reformen wirken beispielhaft auf andere Fürsten. [.] 1848 Unruhen in Palermo, Mailand, Venedig. Verfassungen nach belgischem Vorbild erhalten Neapel [.], Sardinien, die Toskana und der Kirchenstaat. [.] März 1849 Wiederbeginn des Krieges. [.] Kirchenstaat: Pius IX. flieht vor der Volksbewegung nach Gaeta; Februar 1849 Proklamation der Römischen Republik. Vom ?idealen Zentrum der Nation? aus entwirft Mazzini ein Erneuerungsprogramm, während der Papst Österreich, Frankreich und Neapel zu Hilfe ruft. Garibaldi hält die französische Intervention auf und besiegt Neapel bei Velletri. Juli 1849 Einzug französischer Truppen in Rom; Garibaldi schlägt sich abenteuerlich nach San Marino durch.? (Kinder/Hilgemann, Atlas zur Weltgeschichte, 2, 2. Aufl. 1982, p. 55). -- Über den Autor/Herausgeber, Abt Giuseppe Piolanti, ist heute nichts mehr in Erfahrung zu bringen. Ganz im Gegensatz zu seinem berühmten Gesprächspartner : Vincenzo Giobèrti (Torino 1801-1852 Parigi). Filosofo e uomo politico; Sacerdote. ?Arrestato ed esiliato, visse a Parigi e a Bruxelles dal 1834 al 1845, insegnando e scrivendo gran parte delle opere.? Fu ministro (1848) e presidente del Consiglio (1848-49) del Regno di Sardegna e sostenitore del processo di unificazione dell?Italia sotto l?egida sabauda, come espresso in una delle sue maggiori opere (Del rinnovamento civile d'Italia, 1851). Quello di Giobèrti rappresenta uno dei momenti più elevati del pensiero politico italiano. ?Il pensiero politico di Giobèrti, al di là dei contingenti insuccessi, ebbe grande rilevanza nell'azione risorgimentale.? (etc.; aus: Treccani it, L?enciclopedia italiana, online; online). - Johann Josef Wenzel Anton Franz Karl Graf Radetzky de Radetz (Trebnitz / Trebnic i. Böhmen 1766-1858 Mailand), kaiserlicher (und) königlicher [österreichischer] Feldmarschall, Generalgouverneur von Lombardo-Venetien. ?1836 zum Feldmarschall befördert, setzte Radetzky alles daran, die Zugehörigkeit des lombardo-venetianischen Königreichs zur Habsburgermonarchie zu sichern. Dennoch griff die Revolution mit deutlich nationalistischen Zügen im März 1848 auf die italienischen Gebiete Österreichs über; zudem erklärte das Königreich Piemont-Sardinien der Habsburgermonarchie den Krieg. Der 82jährige Radetzky zog sich in das sog. Festungsviereck (Mantua-Verona-Peschiera-Legnago) zurück und begann einen kurzen Ermattungsfeldzug, dem die Truppen Piemont-Sardiniens nicht gewachsen waren. Radetzky siegte u.a. bei Santa Lucia, Curtatone, Vicenza, Sona, Sommacampagna, Custoza und Volta, zog im August wieder in Mailand ein und akzeptierte einen von König Carlo Alberto von Piemont-Sardinien angebotenen Waffenstillstand. Nach Aufkündigung desselben durch Carlo Alberto im März 1849 besiegte Radetzky die Piemontesen abermals bei Mortara und Novara. Radetzky wurde zum Zivil- und Militärgouverneur des lombardo-venetianischen Königreichs ernannt. Bis zum Rücktritt von seinen Ämtern 1857 suchte er eine Aussöhnung der Italiener mit der österreichischen Herrschaft herbeizuführen. Radetzkys Lebenserinnerungen und nachgelassen.

  • Gr.-8°. 8 SS. Gest. Front., dekorative Kopf- und Schlussvignette in Holzschnitt. Druck auf Bütten (wenig beschnitten, teilw. herald. Wasserzeichen). Ohne Umschlagdecke. Sauberes, recht gutes Exemplar - - Neujahrsblatt: Der Tugend und Wissenschaft liebenden Jugend / gewiedmet von der Stadt-Bibliothek - Barth 10521 (unter 'Anthologien, Erklärungen von Bilderserien' pauschal für die 24 von S. Hirzel verfassten Texte zu Bullingers Tafeln); Rohr [Fries] 27; SNB (pauschal für die Ausgaben mit Bullingers Tafeln) - Rohr [Fries] (p. 7) zufolge schuf Bullinger (wohl: Johann Balthasar der Ältere, 1713-1793) zuerst seine Kupfer, und Hirzel verfasste dazu jeweils einen passenden Text - Barth und die SNB fassen diese Titelserie der Neujahrsblätter, als deren Autor Salomon Hirzel (1727-1818) genannt wird, nach den zwischen 1763 und 1790 in 24 Heften erschienenen Texten zu Bullingers Radierungen als Sammeltitel. In diesen Jahren wurden insgesamt 28 Neujahrsblätter herausgegeben - Gest. Front. (anonym; wohl J. B. Bullinger) in Kupferstich-Radierung (Sujet 13.1 x 13.4 cm) in kräftigem Abzug (partiell feiner Plattenrand) : In ihrer Küche vor einem gewaltigen Kochherd mit mehreren Feuern, Kesseln und Pfannen unter einem mächtigen Rauchfang, steht die kochende Hausfrau, einem von links eindringenden Haufen mit Stangenwaffen bewehrten Soldaten resolut Halt gebietend - Genrehafte Geschichte aus der Zeit des Schwabenkrieges : "Heldinnen mit Männer-Stärke und Muth hat es zu jeder Zeit nur wenige gegeben, und die wenigen sind wirklich Ausnahmen von der Natur Gesetz. [.] In den Anfällen jenes Krieges, der von Schwaben her über unser Vaterland wie ein Ungewitter sich zusammenzog [.] war keine Alpenhöhe, besonders gegen Pündten zu, wo der Krieg zuerst ausbrach, so steil und unwegsam, die nicht feindliche Kriegsmacht überstiegen hätte. Auf einer solchen Höhe [.] liegt das Dorf Schlins. Daselbst wurde aus einem Haus eine Leiche zu Grabe getragen, und die Hausmutter ware allein zu Haus, dem ansehnlichen Leichenbegleit [.] die nöthige ländliche Mahlzeit zu bereiten. Mit einmahl stürzten eine Anzahl Krieger in ihr Haus und in den Ort, wo sie die Mahlzeit zurecht machte. Diese fragten sie mit Ungestüm, für wen das Essen bereitet werde? Unerschrocken [.] antwortete sie mit Kühnheit und geschwinder List: Für den Eidgnössischen Zuzug [.], er wird bald da seyn. Die Feinde stutzten bey dieser Antwort, sahen einander an, und betretten schlichen sie alle weg." (etc., p. 3 u. 4 f.) - Die ziemlich sagenhafte Geschichte soll sich in Schleins (rom. Tschlin) zugetragen haben, einem Dorf im Unterengadin. "Hier rettete Eupa [recte: Duonna Lupa; HLS], eine Bäuerin, im Schwabenkrieg 1499 durch List das Unterengadin, als die Oesterreicher bereits bis hierher vorgerückt waren" (etc.; M. Lutz, Vollständige Beschreibung des Schweizerlandes, 3, 1827, Lemma Schleins; so auch bei Lutz' Fortsetzer, A. v. Sprecher, Bd. 2, 1856; nicht in der jew. Bündnergeschichte von Sererhard 1872, P. C. Planta und Pieth; Ardüser beginnt erst im 16. Jh., und von Sprechers Kulturgeschichte bezieht sich auf das 18. Jh.). In der Gemeinde wird diese historische Episode weiterhin tradiert (s. tschlin.ch, online). - Sprache: de.

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    Vollständige Original-Ausgabe: Broschur, ungeheftet, im Format 28 x 38 cm, mit fotoillustriertem Deckeltitel: "Adolf Hitler in seinem Atelier auf dem Berghof. Neben ihm Prof. Speer der General-Bau-Inspektor für die Reichshauptstadt (Zu unseren Bildern, die wir im Inneren des Heftes zum Geburtstag des Führers veröffentlichen)". Seiten 526-564, mit vielen eindrucksvollen Fotoabbildungen, einige mehrseitige Bildberichte, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Adolf Hitler mit seinen Front-Kameraden. Der "JB" bringt auf diesen und auf den nächsten Seiten zum Geburtstag Adolf Hitler eine Sammlung von Bildern aus dem Kriege, die den Führer und seine Kameraden zeigen. Diese Bilder sind durch Aufnahmen aus jüngster Zeit ergänzt - Fotos: "Frontkamerad Hans Raab ist Brauführer beim Pschorrbräu in München. Bild links zeigt ihn bei einer Bierprobe im Sudraum / Der Führer und sein Frontkamerad Wurm mit Frau und Töchterchen in Berchtesgaden / Frontkamerad Ignaz Westenkirchner nach seiner Rückkehr aus Amerika, die ihm der Führer ermöglichte. Westenkirchner war von 1916-1918 als Meldegänger in Regimentsstab mit Adolf Hitler zusammen. Er wurde am 14. Oktober 1918 beim Essenholen in einem verlassenen Geschützstand von derselben Granate schwer gasvergiftet, die auch den Führer vergiftete und zeitweilig erblinden ließ. Der Zimmermann Westenkirchner, dem man seiner nationalsozialistischen Gesinnung wegen in der Heimat das Leben schwer machte, ging 1928 nach Amerika und ließ ein Jahr später Frau und Kindern nachkommen. Aber sein ganzes Herz hing an Deutschland, und als Adolf Hitler Reichskanzler geworden war, schrieb Westenkirchner seinem alten Frontkameraden, ob er ihn nicht wieder in die Heimat holen könnte, zumal er, Westenkirchner, in Amerika arbeitslos geworden war. Der Führer ließ ihn und seine Familie zurückkommen, und Reichsleiter Amann, der während des Krieges Vizefeldwebel im selben Regiment und Kriegskamerad des Führers gewesen war, übertrug Westenkirchner die Stelle eines Hausmeister im Eher-Verlag in München / Der Führer mit Reichsleiter Amann und Westenkirchner in der Reichskanzlei / Der Frontkamera Max Mund. "Ich stand als Meldegänger vom Mai 1950 bis Oktober 1916 mit Adolf Hitler an der Somme und wurde dort bei Leparge am 17. Oktober gasvergiftet. Der Führer hat uns stets in äußeren und inneren Nöten beigestanden; er war der treueste Kamerad und einer der tapfersten Soldaten. Ich bin unendlich stolz darauf, gemeinsame Erinnerungen mit einem Manne haben zu dürfen, dessen Name heute Deutschland bedeutet" / Frontkamerad Jakob Weiß (auf Frontbild II der Fünfte in der oberen Reihe) ist einer der treusten Frontkameraden des Führers. 50 Schlachten und Gefechte, an denen auch der Führer teilnahm, sind in seinem Militärpaß verzeichnet. Weiß Jackel erzählt: " Vier Jahre hatte ich mit Hitler Schulter an Schulter gekämpft. Er war mein liebster Kamerad und Freund. Wenn es ernst wurde, dann wusste ich: auf den kannst du dich verlassen. Adolf Hitler hat mich nicht vergessen. Im Schützengraben hatte ich ihm einmal gesagt: "Wenn wir den Krieg überstehen sollten, dann besuche mich mal. Er hat mich besucht, im Spätherbst 1919, und wir haben mehrere Tage hindurch politisiert. In jenen Tagen hatte ich noch nicht den Glauben wie er. Ich entsinne mich noch recht gut, daß er einmal meine Einwände einfach abschnitt und sagte: "Jackel, das verstehst du nicht!" - Deutsches / Drittes Reich, Hitler-Fotos, Hitlers Geburtstag, Führergeburtstag, Urlaubsdomizil von Adolf Hitler bei Berchtesgaden, Meldegänger Hitler im 1. Weltkrieg, Zeitgeschichte, NS.-Presse, einzig anerkannte Bilderzeitung der N.S.D.A.P, illustrierte Bücher. - Erstausgabe in guter Erhaltung; restliche Beschreibung und weitere Bilder s.Nr. 42735 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Über Cavallerie der Jetztzeit.

    Verlag: Ohne Ort (wohl Preußen Ca ), 1867

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Gerhard Gruber, Heilbronn, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    (33 x 21 cm). 38 (2w) halbseitig beschriebene Blätter. Geheftet ohne Umschlag. Sorgfältige Reinschrift eines wohl von einem Offizier gehaltenen Vortrags, in dem er die Funktion und Bedeutung des berittenen Teils der Armee analysiert. Aufgrund seiner Sachlichkeit dient das vorliegende Manuskript als beachtliche militärhistorische Quelle aus der Zeit der deutschen Einigungskriege. - Der erste der drei Teile beschreibt die Reiterei als Element der Kriegsführung, schildert historische Schlachten mit entscheidendem Einsatz der Kavallerie von der Antike über Napoleon und dem Krimkrieg bis zum Deutsch-Österreichischen Krieg. Dabei vergleicht er die Stärke der Kavallerie-Regimenter bei den jeweiligen Feldzügen. - Der zweite Teil, unter dem Titel "Gebrauch der Reiterei", beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Funktionen der Kavallerie im Manöver und im Ablauf einer Schlacht. - Der dritte Teil, betitelt "Organisation und Stärkeverhältniß der Reiterei", besteht aus Analysen der einzelnen Schlachten und Gefechte des Deutsch-Österreichischen Krieges in Bezug auf die Reiterei. Den Schluss bilden statistische Übersichten über den aktuellen Stand der Truppenstärken bei der Reiterei (Schwere und leichte Kavallerie, Kürassiere, Ulanen, Dragoner, Husaren, Chasseurs, Chasseurs d'Afrique, Spahis und Escadrons) in Österreich, Bayern, Frankreich und Russland. - Leicht angestaubt, sonst wohlerhalten.

  • Noldt, N.

    Anbieter: Berliner Zinnfiguren, Berlin, Deutschland

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    Aus Deutschlands großer Zeit, ehemals preußische Truppenteile Band 93. Umfassende Darstellung der Kriegserfahrungen des Regiments von der Aufstellung, über die Ausbildung und die wichtigsten Gefechte, an denen es teilnahm. Besondere Aufmerksamkeit wird den Einsätzen an der Westfront gewidmet, wo das Regiment in großen Schlachten wie an der Somme und in Flandern beteiligt war. Die Rolle der Feldartillerie in der Unterstützung der Infanterie und im Stellungskrieg wird detailliert dargestellt. Mit Verlustliste. Noldt verwendet sowohl taktische Beschreibungen als auch persönliche Erinnerungen, um die Herausforderungen und das Leben der Soldaten während des Krieges zu illustrieren. Skizzen im Text. Geprägter Leineneinband. Zeulenroda: Sporn Verlag 1930. 223 Seiten. Vorderer Buchdeckel oben ca. 5 cm aufgerieben, ansonsten gutes Exemplar.

  • Sulicki, Karl v.

    Anbieter: Berliner Zinnfiguren, Berlin, Deutschland

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    Studie des Detachements- und des Kleinen Krieges. Abseits der großen Feldzüge und Schlachten des Siebenjährigen Krieges beschäftigt sicher dieser Band ausgiebig mit dem Detachement- bzw. dem sogenannten Kleinen Krieg im pommerschen Raum. In chronologischer Folge werden die Operationen der Streifkorps in Pommern sowie die Gefechte zu denen es dabei kam beschrieben. Nachdruck der Ausgabe Berlin 1867. 2 sw-Karten zum Ausklappen. Buchholz: LTR-Verlag Ulf-Joachim Friese 2008. 697 Seiten.