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  • Braunburg, Rudolf (Flugkapitän)

    Verlag: Fischer Verlag, Frankfurt am Main, 1980

    Anbieter: Antiquariat Lindbergh, Mörfelden-Walldorf, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Taschenbuch. Zustand: sehr gut erhalten. Über dieses Buch: - Einzelgängern, verwegenen Burschen mit Kopfhaube, Schutzbrille, Wollschal und Pelzhandschuhen verdankte die Luftfahrt nach dem Ersten Weltkrieg sowohl Luftspektakel als auch echte Pionierleistungen. Sie richteten innerdeutsche Flugverbindungen ein, eröffneten Nachtflugstrecken, sie überquerten den Atlantik und erschlossen andere Kontinente für den Luftverkehr. Als der Wettbewerb für die Vielzahl kleiner und kleinster Fluggesellschaften ruinös wurde, erfolgte 1926 unter dem Zwang der Verhältnisse ein Zusammenschluß: Die "Luft Hansa" mit dem Kranich als Symbol wurde gegründet. - Rudolf Braunburg, selber Flugkapitän bei der Lufthansa, erzählt hier ihre Geschichte: die waghalsigen und romantischen Anfänge in den zwanziger Jahren, die Gründung von Tochtergesellschaften in Rußland, China und Südamerika; dann die turbulenten und erfolgreichen Jahre bis 1939, als die Lufthansa zu einem florierenden wirtschaftlichen Unternehmen wurde; der Niedergang während des Zweiten Weltkrieges, das vorläufige Ende 1945 und schließlich der Neubeginn 1955 bis zur hochtechnisierten Gegenwart. - Der Autor: - Rudolf Braunburg, geb. 1924, war während des Krieges Luftwaffenpilot. Nach 1945 studierte er Pädagogik und war ab 1949 als Lehrer tätig. Als 1955 die Lufthansa neu erstand, trat er sofort in ihre Dienste und war zunächst Navigationsoffizier, ab 1959 Kapitän. 1979 erreichte er die Altersgrenze für Flugkapitäne und schied bei der Lufthansa aus, um sich nun ganz seinem "Zweitberuf" zu widmen: der Schriftstellerei. Zahlreiche Bücher über Fliegerei, Reiseberichte und Romane sind von ihm im Laufe der letzten 20 Jahre erschienen. 318 p. viele Fotos.

  • Braunburg, Rudolf (Flugkapitän)

    Verlag: Fischer Verlag, Frankfurt am Main, 1980

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    Taschenbuch. Zustand: sehr gut erhalten. Über dieses Buch: - Einzelgängern, verwegenen Burschen mit Kopfhaube, Schutzbrille, Wollschal und Pelzhandschuhen verdankte die Luftfahrt nach dem Ersten Weltkrieg sowohl Luftspektakel als auch echte Pionierleistungen. Sie richteten innerdeutsche Flugverbindungen ein, eröffneten Nachtflugstrecken, sie überquerten den Atlantik und erschlossen andere Kontinente für den Luftverkehr. Als der Wettbewerb für die Vielzahl kleiner und kleinster Fluggesellschaften ruinös wurde, erfolgte 1926 unter dem Zwang der Verhältnisse ein Zusammenschluß: Die "Luft Hansa" mit dem Kranich als Symbol wurde gegründet. - Rudolf Braunburg, selber Flugkapitän bei der Lufthansa, erzählt hier ihre Geschichte: die waghalsigen und romantischen Anfänge in den zwanziger Jahren, die Gründung von Tochtergesellschaften in Rußland, China und Südamerika; dann die turbulenten und erfolgreichen Jahre bis 1939, als die Lufthansa zu einem florierenden wirtschaftlichen Unternehmen wurde; der Niedergang während des Zweiten Weltkrieges, das vorläufige Ende 1945 und schließlich der Neubeginn 1955 bis zur hochtechnisierten Gegenwart. - Der Autor: - Rudolf Braunburg, geb. 1924, war während des Krieges Luftwaffenpilot. Nach 1945 studierte er Pädagogik und war ab 1949 als Lehrer tätig. Als 1955 die Lufthansa neu erstand, trat er sofort in ihre Dienste und war zunächst Navigationsoffizier, ab 1959 Kapitän. 1979 erreichte er die Altersgrenze für Flugkapitäne und schied bei der Lufthansa aus, um sich nun ganz seinem "Zweitberuf" zu widmen: der Schriftstellerei. Zahlreiche Bücher über Fliegerei, Reiseberichte und Romane sind von ihm im Laufe der letzten 20 Jahre erschienen. 318 p. viele Fotos.

  • Braunburg, Rudolf (Flugkapitän)

    Verlag: Kindler Verlag, München, 1978

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    Leinen. Zustand: gut erhalten. Erstausgabe - - Über dieses Buch: - Einzelgängern, verwegenen Burschen mit Kopfhaube, Schutzbrille, Wollschal und Pelzhandschuhen verdankte die Luftfahrt nach dem Ersten Weltkrieg sowohl Luftspektakel als auch echte Pionierleistungen. Sie richteten innerdeutsche Flugverbindungen ein, eröffneten Nachtflugstrecken, sie überquerten den Atlantik und erschlossen andere Kontinente für den Luftverkehr. Als der Wettbewerb für die Vielzahl kleiner und kleinster Fluggesellschaften ruinös wurde, erfolgte 1926 unter dem Zwang der Verhältnisse ein Zusammenschluß: Die "Luft Hansa" mit dem Kranich als Symbol wurde gegründet. - Rudolf Braunburg, selber Flugkapitän bei der Lufthansa, erzählt hier ihre Geschichte: die waghalsigen und romantischen Anfänge in den zwanziger Jahren, die Gründung von Tochtergesellschaften in Rußland, China und Südamerika; dann die turbulenten und erfolgreichen Jahre bis 1939, als die Lufthansa zu einem florierenden wirtschaftlichen Unternehmen wurde; der Niedergang während des Zweiten Weltkrieges, das vorläufige Ende 1945 und schließlich der Neubeginn 1955 bis zur hochtechnisierten Gegenwart. - Der Autor: - Rudolf Braunburg, geb. 1924, war während des Krieges Luftwaffenpilot. Nach 1945 studierte er Pädagogik und war ab 1949 als Lehrer tätig. Als 1955 die Lufthansa neu erstand, trat er sofort in ihre Dienste und war zunächst Navigationsoffizier, ab 1959 Kapitän. 1979 erreichte er die Altersgrenze für Flugkapitäne und schied bei der Lufthansa aus, um sich nun ganz seinem "Zweitberuf" zu widmen: der Schriftstellerei. Zahlreiche Bücher über Fliegerei, Reiseberichte und Romane sind von ihm im Laufe der letzten 20 Jahre erschienen. 347 p. viele Abbildungen.

  • Braunburg, Rudolf (Flugkapitän)

    Verlag: Kindler Verlag, München, 1978

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    Leinen. Über dieses Buch: - Einzelgängern, verwegenen Burschen mit Kopfhaube, Schutzbrille, Wollschal und Pelzhandschuhen verdankte die Luftfahrt nach dem Ersten Weltkrieg sowohl Luftspektakel als auch echte Pionierleistungen. Sie richteten innerdeutsche Flugverbindungen ein, eröffneten Nachtflugstrecken, sie überquerten den Atlantik und erschlossen andere Kontinente für den Luftverkehr. Als der Wettbewerb für die Vielzahl kleiner und kleinster Fluggesellschaften ruinös wurde, erfolgte 1926 unter dem Zwang der Verhältnisse ein Zusammenschluß: Die "Luft Hansa" mit dem Kranich als Symbol wurde gegründet. - Rudolf Braunburg, selber Flugkapitän bei der Lufthansa, erzählt hier ihre Geschichte: die waghalsigen und romantischen Anfänge in den zwanziger Jahren, die Gründung von Tochtergesellschaften in Rußland, China und Südamerika; dann die turbulenten und erfolgreichen Jahre bis 1939, als die Lufthansa zu einem florierenden wirtschaftlichen Unternehmen wurde; der Niedergang während des Zweiten Weltkrieges, das vorläufige Ende 1945 und schließlich der Neubeginn 1955 bis zur hochtechnisierten Gegenwart. - Der Autor: - Rudolf Braunburg, geb. 1924, war während des Krieges Luftwaffenpilot. Nach 1945 studierte er Pädagogik und war ab 1949 als Lehrer tätig. Als 1955 die Lufthansa neu erstand, trat er sofort in ihre Dienste und war zunächst Navigationsoffizier, ab 1959 Kapitän. 1979 erreichte er die Altersgrenze für Flugkapitäne und schied bei der Lufthansa aus, um sich nun ganz seinem "Zweitberuf" zu widmen: der Schriftstellerei. Zahlreiche Bücher über Fliegerei, Reiseberichte und Romane sind von ihm im Laufe der letzten 20 Jahre erschienen. 347 p. viele Abbildungen gut erhalten, Rücken etwas ausgeblichen.

  • Bild des Verkäufers für Feuerpfad zum Verkauf von Bookbot

    Judy Nunn

    Verlag: Kruger, 2005

    ISBN 10: 3810513156 ISBN 13: 9783810513151

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Fine. In England heiratet die junge Henrietta den Fliegerleutnant Terence und folgt ihm nach Australien auf die große Farm der Galloways. Die harsche Schönheit des Landes schlägt sie in den Bann. Aber die Ehe mit dem autoritären Terence bringt ihr kein Glück. Als sie Paul begegnet, dem sensiblen Außenseiter, lernt sie endlich die Liebe kennen. Um jeden Preis muss Henrietta ihr Geheimnis bewahren, sonst ist nicht nur ihr Leben in Gefahr. Viele Jahre später stößt Henriettas Sohn Kit auf ein mysteriöses Amulett. Es kam einst auf dem legendären Schiff Batavia nach Australien. Das Symbol der aufgehenden Sonne, das darin eingraviert ist, führt Kit zum wahren Schicksal seiner Familie und zum eigenen Pfad des Glücks.


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  • Bild des Verkäufers für Die Katze in Magie, Mythologie und Religion zum Verkauf von Bookbot

    M. Oldfield Howey

    Verlag: marixverlag NaN, 1991

    ISBN 10: 3925037586 ISBN 13: 9783925037580

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Bookbot, Prague, Tschechien

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    Hardcover. Zustand: Fine. Oldfield Howeys illustrierte Studie beleuchtet die kulturelle Bedeutung der Katze und ihre Symbolik in Religion und Magie, wo sie als Symbol für Gut und Böse, Christus und Satan sowie Sonne und Mond interpretiert wird.

  • Wendt, Herbert:

    Verlag: Würzburg: Arena-Verlag, 1965

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Taschenbucherstausgabe. 180 Seiten. 18 x 11 cm. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Die abenteuerliche Geschichte beginnt in Altiplano, der bolivianischen Hochebene. Dort hatten die Aymara-Indianer das weltberühmte Sonnentor geschaffen. - Herbert Wendt (* 16. Mai 1914 in Düsseldorf; 26. Juni 1979 in Baden-Baden) war ein deutscher Schriftsteller. Wendt war neben seinem literarischen Schaffen Autor zahlreicher Werke auf den Gebieten der Zoologie, der Anthropologie und der Archäologie. Von bleibender wissenschaftlicher Bedeutung sind vor allem sein internationaler Bestseller Ich suchte Adam sowie die von ihm verantworteten Nachschlagewerke Grzimeks Tierleben und Kindlers Enzyklopädie Der Mensch. Leben und Wirken: Seit frühester Kindheit beschäftigte sich Herbert Wendt mit der ihn umgebenden Tier- und Pflanzenwelt und versuchte im Verlauf seines Lebens immer wieder, das Ökosystem literarisch zu fassen. Herbert Wendt hat nach seinem Abitur in Düsseldorf im Frühjahr 1933 Germanistik und Naturwissenschaften studiert und legte außerdem eine Dramaturgenprüfung ab. 1939 veröffentlichte er seinen ersten Roman mit dem Titel Trennende Gitter. Es folgte ein Jahr später der Roman Der Forst der sieben Hügel. Danach erschienen von ihm die von seinen biologischen Studien geprägten Erzählungen Füchse vom Lehmberg (1940) und Marder im Tann (1943). 1939 wurde er als Kriegsberichterstatter zur Marine eingezogen und schrieb in dieser Zeit zahlreiche Reportagen, aber auch ein von der Marineleitung erbetenes Buch, Der Kampf um die Ostsee (1943), in dem die Eroberung der baltischen Staaten im Sommer 1941 nachgezeichnet wurde. Vizeadmiral Adolf Pfeffer verfasste das Vorwort hierzu. Nach einer schweren Verwundung vor Kreta kehrte Wendt 1943 nach Berlin zu seiner Familie zurück. Nach dem Ende des Krieges war er Mitglied des Antifaschistischen Komitees in Berlin und schrieb für den Aufbau-Verlag. Durch seine schriftstellerischer Tätigkeit sowie die Arbeiten seiner Frau, der Schriftstellerin und Journalistin Ingeborg Wendt, kam er mit Lion Feuchtwanger und Arnold Zweig, später auch mit Bertolt Brecht in engeren Kontakt. In den folgenden Jahren sollte sich ein reger Briefwechsel entwickeln, der durch zahlreiche Besuche untermauert wurde. 1946 publizierte er den Novellenband Reifeprüfung", in dem er sich kritisch mit dem Nationalsozialismus auseinandersetzte. Er beschrieb dabei mit autobiographischen Anklängen das Leben jugendlicher Abiturienten und Studierender in der Zeit nach 1933 sowie deren komplexes Verhalten zwischen Anpassung und kritischer Distanz zur Ideologie der Nationalsozialisten. Im gleichen Jahr erschien seine Erzählung Adrian und die Hermeline. Daneben veröffentlichte er in den Jahren 1946 und 1949 die Theaterstücke Ein Körnlein Salz, Ein reizender Abend und Das Regiment der Mäuse. Um einer drohenden Verhaftung durch die Behörden der sowjetischen Besatzungszone zu entgehen, floh Wendt 1947 mit seiner Familie zunächst nach Düsseldorf und später nach Baden-Baden, wo einer seiner Verleger ansässig war. In den kommenden Jahren schrieb er die Erzählungen Sebastian und die Hirsche (1949) und Entdeckungsfahrt durchs Robbenmeer (1952) sowie die Romane Das Meer der Sonne (1950) und Das Schiff der Verdammten (1952). Mit seinem Bestseller Ich suchte Adam, das die Entdeckungsgeschichte des Menschen behandelt, gelangte Herbert Wendt 1953 zu internationaler Anerkennung. Es wurde in rund zwanzig Sprachen übersetzt und in den USA als zweites deutsches Buch nach dem Kriege im Monat August 1956 als Book of the Month" ausgezeichnet. Ich suchte Adam erzielte hohe Auflagen und erschien während der nächsten Jahrzehnte immer wieder in verbesserter Auflage. Neben dem Band Wir und die Tiere erschien 1954 auch das Jugendbuch Hände weg vom Kolksee. In den folgenden Jahren publizierte eine Reihe weiterer Werke, die sich mit evolutionsbiologischen, menschheitsgeschichtlichen und ökologischen Themen befassten und ebenfalls in alle Weltsprachen übersetzt wurden: Auf Noahs Spuren" (1956), Es begann in Babel" (1958), Das Liebesleben in der Tierwelt" (1962), Quellen, Ströme, Meere" (1963), Das bedrohte Paradies" (1965) und Ehe die Sintflut kam" (1965, Stalling Verlag), eine Geschichte der Paläontologie. In den Jahren 1958 und 1959 erschienen zudem die Tierbücher So leben wir mit unseren Tieren" und Heimliche Spuren". Ausgedehnte Forschungsreisen nach Lateinamerika veranlassten Herbert Wendt, sich intensiv mit den Belangen der indianischen Bevölkerung sowie der aktuellen politischen Entwicklung dieses Kontinents zu befassen. Er veröffentlichte 1964 Der schwarz-weiß-rote Kontinent, 1965 Rebellion unter dem Sonnentor und 1970 Schatten über dem Amazonas. Der Bildband Der Affe steht auf (1971) griff noch einmal das Adam-Thema auf. Es folgten 1974 und 1975 Abenteuerliches Dschungelleben und Die Steppe bricht auf. Sehr erfolgreich war Herbert Wendt als Herausgeber des Bandes Die schönsten Tiergeschichten (1960), der immer wieder in Neuauflagen herauskam. Als Chefredakteur und Autor vieler Beiträge fungierte er bei der Herausgabe der Enzyklopädie Grzimeks Tierleben, die in weiten Teilen durch Überarbeitung seine stilistische Handschrift trägt. Er war zusammen mit Professor Heberer Herausgeber des Ergänzungsbandes zu Grzimeks Tierleben: Entwicklungsgeschichte der Lebewesen. Während seiner letzten Lebensjahre arbeitete er an der Herausgabe der von ihm initiierten Kindlers Enzyklopädie Der Mensch, deren fünf erste Bände, die den naturwissenschaftlichen Aspekt der Enzyklopädie behandeln, er noch fertigstellen konnte. Kurz vor seinem Tode beendete er auch die Niederschrift eines Buches, das unter dem Titel Auf der Fährte des Einhorns im Jahre 1980 erschien. Postum erschien sein Drama Der Goldfasan oder Das Regiment der Mitläufer: Eine deutsche Tragikomödie (1998). . . . Aus: wikipedia-Herbert_Wendt_(Schriftsteller) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140.

  • Zypries, Brigitte (Herausgeber):

    Verlag: Berlin : B & S Siebenhaar, 2008

    ISBN 10: 3936962529 ISBN 13: 9783936962529

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Versandantiquariat Ottomar Köhler, Hanau, Deutschland

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    1. Aufl. kart., 206 S. : Ill. ; 20 cm; sehr guter Zustand Darmstadt hat viele Gesichter: bedeutendes Zentrum des europäischen lugendstils, Wissenschaftsstadt» oder Wohtfühlort. in dem sich bestens leben und arbeiten lässt. In unmittelbarer Nähe zu Rhein, Main. Neckar und Odenwald gelegen bietet die Woogstadt" nicht nur für waschechte Keiner eine attraktive Mischung aus Weltläufigkeit. Kunst und Kultur, Naturnähe. Hightech-Unternehmen und namhaften Forschungseinrichtungen. Wovon 66 prominente Ortskundige in diesem Buch anschaulich und persönlich erzählen. Denn Darmstadt hat viele Gesichter und ebenso viele Lieblingsplätze. Mit Beiträgen von Renate Axt, Jürgen Barth, Klaus Bechtold. Ralf Beil, Hanno Benz, Peter Benz, Dieter Bingen. Horst H. Blechschmidt. Gernot Böhme. Fritz Deppen. Thomas Deuster. lohn Dew, Kurt Drawert, Sigrid Dreiseitel. Till Eitel, Sabine Eller, Wolfgang Emmerich, Peter Engels. Reinhard Gaier, Paul-Hermann Gruner, Ismail Haroun, Heinrich Hausmann. Nikolaus Heiss. Marianne Henry-Perret, Horst-Volker Henschel, Anja Herdel. Walter Hoffmann. Frank Horneff, Alice Keller. Hakki Koc. Charly Landzettel. Hans Joachim Landzettel. Charlotte Martin, Cord Meijering. Günther Metzger, Gertrud Meyer-Sauerwein. Claus K. Netuschil. Lisette Nichtweiss, Maria Over. ()ecktarisch. Liane Palesch, Jochen Partsch, Julia Plehnert, Witta Pohl, Ute Ritschel, Hans-Rolf Ropertz. Arnulf Rosenstock, Werner Kühl. Sandra Russo. Karl-Eugen Schlapp. Peter Schmidt, Walter Schwebe!, Wolfgang Seeliger, Klaus Staat. Peter Steinacker. Horst Stocker. Karl Heinz Streibich. Henning Studte. Helga Timm. Ruth Wagner, Stefan Wagner. Sabine Welsch. Dieter Wenzel. Ruth Werbeck, Jan-Dietrich WörneL Dorit Zinn, Peter Zitzmann und Brigitte Zypries. (Deckeltext) // Inhalt: 9 Vorwort | Brigitte Zypries 11 Darmstadt, von der Landschaft aus gesehen | Eine Stadt-Ansicht wie von Merian | Gernot Böhme 12 Das 98er-Stadion am Böllenfalltor | Heimat und lebenslanger Begleiter | Peter Schmidt 16 Das Achteckige Haus im Martinsviertel | Quelle der Inspiration | Wolfgang Seeliger 19 Der Alte Friedhof | Ein Spiegelbild der Stadt | Hans-Rolf Ropertz 23 Der Bahnhof Darmstadt-Eberstadt | Provokation für die Sinne | Reinhard Gaier 25 Die Bessunger Knabenschule ] Ein sehr persönliches Kulturerlebnis | Jürgen Barth 28 Die Bessunger Turnhalle, heute Comedy Hall | »Stätte des Frohsinns und der Bürgergemeinschaft« | Charly Landzettel 29 Der Biergarten an der Dieburger Straße | Zäher als die Stadtplaner | Peter Engels 31 Das Böllenfalltor und der Stadtforst | Ein Bündel voller Lieblingsplätze | Günther Metzger 34 Der Buckel | Mut. Spaß. Rote Backen | Till Eitel 36 Das »Cafe Bellevue« | Schnittstelle zwischen Neu und Alt | Walter Hoffmann 38 Die Dianaburg | Waldspaziergang mit Nymphen | Peter Benz 40 Dieburger Straße 55 | Hier darf Darmstadt Süden sein | Dieter Bingen 43 Drehort Darmstadt | »Der Ludwisch« - und andere Typen | Witta Pohl 44 Eberstadt | Der Sonne entgegen | Sabine Eller 47 Das Ensemble Residenzschloss Wissenschafts- und Kongresszentrum | Tradition und Innovation | Jan-Dietrich Wörner 49 Die Erich Kästner-Schule | Integrationsmodell in Kranichstein | Hakki Koc 52 Flug über Darmstadt | Neuer Blick auf Altbekanntes | Sandra Russo 56 Der Friedensplatz | Darmstädter Altstadt-Feeling | Ismail Haroun 57 Die Gesellschaft für Schwerionenforschung | Faszination Wissenschaft | Horst Stöcker 60 Der Große Woog | Ein ruhender Pol | Jochen Partsch 63 Der Hauptbahnhof | Portal in die Zukunft | Lisette Nichtweiss67 Das Heinerfest | Trubel, Musik und Gespräche | Horst H. Blechschmidt 69 Der Herrngarten als Hausgarten | Jahreszeitliche Metamorphosen | Claus K. Netuschil 72 Hinkelsturm und Stadtmauer | Gesetzte Vergangenheit trifft ausgelassene Gegenwart | Ruth Werbeck 75 Hopfengarten und Kranichstein | Scheppe Kiefern, bunte Blättergewölbe | Helga Timm 77 Der Internationale Waldkunstpfad | Standortbestimmungen | Ute Ritschel 81 Das Jagdhofareal | Ein Stück Frankreich | Marianne Henry-Perret 82 Das Jagdschloss Kranichstein | Mein scheenste Platz | Werner Rühl 85 Jugendstil in Darmstadt | Kunst fürs Leben | Brigitte Zypries 89 Der Kalkofen in Arheilgen | Lagerfeuer und Holzhütte | Anja Herdel 91 Der Kapellplatz | Versunkene Spielplätze | Fritz Deppert 94 Das Künstlerhaus Ziegelhütte | Ein Haus für viele Gelegenheiten | Liane Palesch 98 Das Landesmuseum | Kulturelle Vielfalt - heinersymbolisch betrachtet | Kurt Drawert 101 Das Liebighaus | Drehbühne der Politik | Klaus Staat 104 Die Ludwigshöhe | Der »Balkon Darmstadts« | Thomas Deuster 106 Der Luisenplatz | »Was zu gugge .« | Hanno Benz 109 Der Marktplatz | Darmstädter Wunder oder Ein Ort der Bildung und tieferen Erkenntnis | Heinrich Hausmann 113 Der Martinspfad | Symbol für Anfang und Ende | Ruth Wagner 115 Die Mathildenhöhe | Schöner als anderswo | Nikolaus Heiss 118 Das Nordbad | Ein zarter Duft von Reis und Bananen | Alice Keller 119 Das Oberfeld | Wellenförmiges Auf und Ab - eine Schwärmerei | Dorit Zinn 122 Die Orangerie | Ein bisschen wie Versailles oder Der Charme der Unvollkommenheit | Karl Heinz Streibich 125 Der Orangeriegarten | Barocke Beschaulichkeiten | Peter Zitzmann 129 Der Paulusplatz | Offenes, formenreiches Ensemble | Peter Steinacker 131 Das »Pillhuhn« am Riegerplatz | Immer ohne Verabredung | Sigrid Dreiseitel 133 Der Platanenhain auf der Mathildenhöhe | Hier ist alles möglich | Sabine Welsch 135 Der Prinz-Emil-Garten | Alles ist an seinem Platz | Walter Schwebel 141 Der Prinz-Georg Garten | Die Zeit bleibt am Eingang | Hans Joachim Landzettel 146 Der Prinzenberg bei Eberstadt | »Melancholische Zaubergegend« | Karl-Eugen Schlapp 151 Der »Ratskeller« am Marktplatz | Der schlafende Riese ist erwacht | Frank Horneff 154 Die Rosenhöhe | Verwunschene Stille | Gertrud Meyer-Sauerwein 157 Die Rudolph-Müller-Anlage [ Grüne Oase als Kinderstadt | Klaus Bechtold 159 Das »Rühmann's« in Bessungen | Die kleine Kneipe um die Ecke | Brigitte Zypries 161 Die Seherin vom Kapellplatz | Aufruf zum Innehal.

  • Frischauer, Paul:

    Verlag: Frankfurt/M ; Berlin : Ullstein Verlag, 1993

    ISBN 10: 3548228712 ISBN 13: 9783548228716

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Sehr gut. 495 (1) Seiten. 17,9 cm. Umschlaggestaltung: Theodor Bayer-Eynck. Sehr guter Zustand. Florenz, Mailand, Rom zur Zeit der Renaissance - hier entfaltete sich das gigantische Lebenswerk Leonardo da Vincis, hier malt er das Porträt der "Mona Lisa" und "Das letzte Abendmahl". Seiner Zeit weit voraus, wurde er durch seine anatomischen, botanischen und geologischen Studien zum Universalgenie. Doch wer war der Mensch Leonardo da Vinci? Paul Frischauer geht in seiner fesselnden Roman-Biographie dieser Frage nach. Er zeichnet ein mitreißendes Lebensbild dieses Künstlers, der sowohl als Mensch als auch als Wissenschaftler um Vollkommenheit ringt und die Großen seiner Zeit - Lorenzo di Medici, Lodovico Sforza, Cesare Borgia, die Könige von Frankreich, Ludwig XII. und Franz I. - als persönlicher Freund und Kontrahent erlebt. Dem Autor gelingt ein packendes, menschlich ergreifendes Porträt Leonardo da Vincis und ein umfassendes Kulturbild der italienischen Renaissance. - Paul Frischauer ( * 25. Mai 1898 in Wien; 7. Mai 1977 ebenda) war ein österreichischer Romanautor und Journalist. Leben: Paul Frischauer war der Sohn einer Verlegerfamilie. Sein Vater war Herausgeber des Neuen Wiener Tagblatts; seine Mutter stammte aus der Herausgeberfamilie der Wiener Sonn- und Montagszeitung. Er selbst studierte Geschichte in Wien. Als Romanautor konzentrierte er sich auf historische Romane wie Dürer und Prinz Eugen, die im Paul Zsolnay Verlag erschienen und in den 1920er und den frühen 1930er einige Erfolge erzielten. 1934 emigrierte er zunächst als Gegner der Nationalsozialisten nach Großbritannien und von dort aus 1940 nach Brasilien. 1945 ging er in die USA und arbeitete kurzzeitig als Ghostwriter an Alma Mahler-Werfels Autobiografie, bevor sie sich wegen ihres Antisemitismus zerstritten. 1957 kehrte er nach Österreich zurück. Im Exil schrieb er einen Roman über Beaumarchais und die napoleonische Zeit sowie über die Habsburger. Nach seiner Rückkehr nach Österreich schrieb er für deutschsprachige Buchgemeinschaften Sachbücher wie Weltgeschichte in Romanen, Knaurs Sittengeschichte der Welt und Moral und Unmoral der deutschen Frau. . . . Aus: wikipedia-Paul-Frischauer. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 356 Unveränderte Ausgabe des Bandes "Wirf deinen Schatten, Sonne", 2. Auflage.

  • Braunburg, Rudolf (Flugkapitän)

    Verlag: Kindler Verlag, München, 1978

    Anbieter: Antiquariat Lindbergh, Mörfelden-Walldorf, Deutschland

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    Leinen mit Schutzumschlag. Zustand: Schnitt angestaubt. Erstausgabe - - Über dieses Buch: - Einzelgängern, verwegenen Burschen mit Kopfhaube, Schutzbrille, Wollschal und Pelzhandschuhen verdankte die Luftfahrt nach dem Ersten Weltkrieg sowohl Luftspektakel als auch echte Pionierleistungen. Sie richteten innerdeutsche Flugverbindungen ein, eröffneten Nachtflugstrecken, sie überquerten den Atlantik und erschlossen andere Kontinente für den Luftverkehr. Als der Wettbewerb für die Vielzahl kleiner und kleinster Fluggesellschaften ruinös wurde, erfolgte 1926 unter dem Zwang der Verhältnisse ein Zusammenschluß: Die "Luft Hansa" mit dem Kranich als Symbol wurde gegründet. - Rudolf Braunburg, selber Flugkapitän bei der Lufthansa, erzählt hier ihre Geschichte: die waghalsigen und romantischen Anfänge in den zwanziger Jahren, die Gründung von Tochtergesellschaften in Rußland, China und Südamerika; dann die turbulenten und erfolgreichen Jahre bis 1939, als die Lufthansa zu einem florierenden wirtschaftlichen Unternehmen wurde; der Niedergang während des Zweiten Weltkrieges, das vorläufige Ende 1945 und schließlich der Neubeginn 1955 bis zur hochtechnisierten Gegenwart. - Der Autor: - Rudolf Braunburg, geb. 1924, war während des Krieges Luftwaffenpilot. Nach 1945 studierte er Pädagogik und war ab 1949 als Lehrer tätig. Als 1955 die Lufthansa neu erstand, trat er sofort in ihre Dienste und war zunächst Navigationsoffizier, ab 1959 Kapitän. 1979 erreichte er die Altersgrenze für Flugkapitäne und schied bei der Lufthansa aus, um sich nun ganz seinem "Zweitberuf" zu widmen: der Schriftstellerei. Zahlreiche Bücher über Fliegerei, Reiseberichte und Romane sind von ihm im Laufe der letzten 20 Jahre erschienen. 347 p. viele Fotos.

  • DER SPIEGEL 16/1985

    Verlag: spiegel-verlag

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

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    Zustand: Gut. SPIEGEL Titel - Das ist der Weg zurück ins 19. Jahrhundert : FDP-Generalsekretär Haussmann setzte das Thema: Stehen hohe Löhne der Vollbeschäftigung im Weg? Die Debatte, für die mittelständischen Wähler in Nordrhein-Westfalen aufbereitet, verärgert die Christdemokraten. Doch sie paßt in die Zeit. Vielen Bürgern erscheint das bestehende Tarifsystem zu unbeweglich. * (S. 15) Deutschland 29 ATTENTAT - Wo ist Musbah Eter?: Nach dem Mord an einem Libyer in Bonn beschuldigen Gaddafi-Gegner das Bundeskriminalamt, es mache Geschäfte mit dem libyschen Geheimdienst. * * 30 Feindliche Bürger sind zu Tode zu hetzen : Die Morde von Muammar el-Gaddafis reisenden Killerkommandos werden selten gesühnt * * 31 RÜSTUNG - Zur Härte: Die bisherige Nato-Doktrin zerbricht, neue Waffen sind nicht zu bezahlen, Soldaten fehlen: Verteidigungsminister Wörner hat kein Konzept. * * 32 Wörner goes to Washington: Der unsinnige Kauf eines Militärgeräts in den USA * * 34 MILITÄR - Unbedachte Handlung: Nato-Panzer auf Abwegen schocken westdeutsche Zivilisten. * * 36 DDR - Kleine Fluchten: Der SED ist es bisher nicht gelungen, die Grundstücksspekulation in der DDR einzudämmen. * * 61 KRIMINALITÄT - Die längsten Finger: Auch in der Kriminalität gibt es ein Nord-Süd-Gefälle. * * 77 AFFÄREN - Buggis Erzählungen: Hat ein Hauptkommissar vom Bundeskriminalamt im Mordfall Schmücker falsch ausgesagt? * * 85 Jugend im Knast: Wir bunkern die weg : SPIEGEL-Redakteur Hans Joachim Schöps über den Erziehungsvollzug und seine kriminellen Folgen (II) * * 110 KASSENBETRUG - Im Zwielicht: Mit einem halben Hundert Beamten verfolgen westdeutsche Staatsanwaltschaften Ärzte, Apotheker und andere Heilberufler: Jahrelang wurden die Krankenkassen durch fingierte Abrechnungen betrogen. * * 114 NOTWEHR - Fetzen fliegen: Ein Stuttgarter Waffenexperte und Polizeiberater empfiehlt zur Abwehr von Räubern und Einbrechern den Todesschuß. * * 118 Die Steine beginnen zu laufen: SPIEGEL-Redakteur Klaus Kröger über den Alpenschützer Karl Partsch * * 132 LUFTFAHRT - Das Abenteuer lieben: Betreibt die deutsche Regionalfluggesellschaft DLT, eine Lufthansa-Tochter, riskante Fliegerei? * * Wirtschaft 41 BUNDESBAHN - Blitz auf Schienen: Bald rollt der deutsche Super-Expreßzug - das Symbol einer neuen Bahn . * * 45 NEUE HEIMAT - Irre Goldgrube: Albert Vietors langjähriger Strohmann macht Kasse. * * 65 Zu lange in der Sonne gestanden : Eine Tochtergesellschaft des Salzgitter-Konzerns ließ sich in Dubai von einem dubiosen Partner hereinlegen Manager des bundeseigenen Salzgitter-Konzerns fielen auf einen Schwindler herein. Sie kauften Anteile an einer Firma in Dubai, die nur für ihren Gründer von Wert war. Eine späte Revision brachte das Ausmaß des Debakels ans Licht: Manipulationen und Mißmanagement kosteten den Konzern mehr als 100 Millionen Mark. * * 134 Anlagenbauer überrollen Amerika: * * 134 Künftig kürzere Versicherungen?: * * 134 Nixdorf plant eigene Chip-Produktion: * * 134 Arbeitsämter lassen sich Zeit: * * 134 Ungetüme in den Bahnhöfen: * * 134 Steuernachteil bei kleinen Autos: * * 155 US-BANKEN - Zu weit gegangen: Die leichtfertige Geschäftspolitik rächt sich: Mehr als ein Drittel aller amerikanischen Banken, so schätzen Experten, werden das Ende des Jahrzehnts nicht überstehen. * * Medien 49 Goldrausch im Äther : Privatfunk-Macher und alternative Sender kämpfen um UKW-Frequenzen * * Kommentar Wirtschaft 59 WIRTSCHAFTS-KOMMENTAR - Das Tempo der DDR: Von Stefan Baron * * Ausland 137 Diskrete, aber kräftige Schläge : Zehn Jahre nach der Vietnam-Niederlage, bei der ein US-höriges Regime von sowjet-verbündeten Guerillas gestürzt wurde, hat die Reagan-Regierung ihre Bereitschaft erklärt, verbündete kambodschanische Widerstandsgruppen notfalls auch militärisch zu unterstützen. Weltweite Hilfe für antikommunistische Rebellen gegen von Moskau gestützte Regierungen gilt dem amerikanischen Präsidenten nun als außenpolitische Doktrin. * * 145 RÜSTUNGSKONTROLLE - So simpel: Mit seinem Raketen-Moratorium verschafft sich Kreml-Chef Gorbatschow Spielraum. Was als Nachhutgefecht gegen die Nato-Nachrüstung aussieht, ist ein Schachzug gegen Reagans Weltraumpläne. * * 148 SUDAN - Andere Uniform: Westliche und arabische Verbündete des Sudan waren auf Numeiris Sturz vorbereitet. Halfen sie den neuen Männern in Khartum? * * 150 Ende einer Dienstreise: Viele Führer der Dritten Welt wurden in Abwesenheit gestürzt. * * 152 ITALIEN - Katalog gekauft: Italien schloß ein historisches Waffengeschäft mit China ab - Peking will nicht von Amerika abhängig werden. * * 153 POLEN - Zusatz: Hitler: Ein Denkmal, das die Polen besänftigen sollte, fordert ihren Protest heraus. * * 163 OSTBLOCK - Feudaler Glanz: Kommunistische Parteichefs im Ostblock sind in einem Sport Weltspitze, der im Westen als Freizeitvergnügen der Reichen gilt - dem Trophäenschießen. * * 168 Vietnam: Die Moral vom Hackfleisch-Hügel: Zehn Jahre lang verdrängte das geschlagene Amerika die Greuel des Dschungelkrieges von Vietnam. 1,5 Millionen Vietnamesen, über 55 000 Amerikaner kamen ums Leben. Ronald Reagan will das Vietnam-Desaster zu einem moralischen Sieg verklären. Amerikas Medien führen noch einmal die Kriegsschrecken vor. * * 186 ARGENTINIEN - Blutige Soutanen: Anstatt die Menschenrechte zu verteidigen, hat die Kirche zu den Greueln der Militärdiktatur geschwiegen. Einzelne Priester sollen gar an Mord und Folter teilgenommen haben. * * 189 ENGLAND - Zuckendes Glied: Fernsehserien, Filme und Bücher über das koloniale Indien überschwemmen die Insel. Die Briten sehnen sich nach ihrer imperialen Vergangenheit. * * Nachruf 154 Enver Hodscha: * * 269 CARL - SCHMITT: * * Serie 195 1945: Absturz ins Bodenlose : SPIEGEL-Redakteur Wolfgang Malanowski über Kapitulation und Besatzung (II): Die Potsdamer Konferenz * * Sport 221 Traum von der Einheit der Rassen: Thomas Boswell über den amerikanischen Nationalsport Baseball Rund 45 Millionen Amerikaner füllten im letzten Jahr die Baseball-Stadien. Der Schlagballähnliche Sport, bei d. Hardcover.

  • Engler, Hans Rudolf:

    Verlag: Küsnacht-Zürich, Helianthus-Verlag., 1962

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    302 Seiten. Roter, titelvergoldeter Original-Leinwand-Einband und farbig illustrierter Original-Schutzumschlag (Geringere Gebrauchsspuren). 25x19 cm * I: Denkmäler als Symbole der Sonne in den alten Kulturepochen; II. Die graphischen Sonnensymbole seit der Urzeit bis heute; III. Der Gottessohn als Heilbringer der Sonne (und:) IV: Christus, das Licht der Welt, als Symbol der Sonne. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.

  • Doyle, Eric:

    Verlag: Zürich : Benziger, 1987

    ISBN 10: 3545250725 ISBN 13: 9783545250727

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Sehr gut. 238 S., Gebraucht, aber gut erhalten. - Saint Francis and the song of brotherhood. - Vorwort -- Einführung -- Die Narrheit des Franziskus -- und die aufklärerische "Vernunft" -- Merkmale eines neuen Zeitalters -- Chancen und Anforderungen für die Gegenwart -- Wert und Grenze von Forschung und Technologie -- Franz von Assisi (1182 - 1226) -- Jugend und "Bekehrung" -- Der endgültige Bruch mit seinem früheren Leben -- Die Persönlichkeitsstruktur des Franziskus -- Die Gründung einer Gemeinschaft -- Franziskus in der mittelalterlichen Gesellschaft -- Franziskus und Klara -- Ein Porträt des Franziskus -- Die letzten Jahre -- Die Stigmatisierung -- Der Tod des Franziskus -- Franz von Assisi - Modell der menschlichen Integration -- Der "Sonnengesang" und der Wert der Schöpfung -- Der "Sonnengesang" als Ausdruck mystischer Erfahrung Der "Sonnengesang" - eine Einladung Gegen eine romantisierende Sicht der Natur Einzigartigkeit und Eigenwert jedes Geschöpfs Schöpferische Begegnung: kontemplative Einheit Selbstverwirklichung durch Liebe -- Der höchste Herr - unser Bruder -- Die Heiligkeit Gottes -- Gottes Nähe im menschgewordenen Wort -- Die Christozentrik der franziskanischen Theologie -- Das Wort "Bruder" -- Die Umweltkrise und die christliche Sicht der Schöpfung Skizzierung eines möglichen Auswegs -- Schwester Sonne -- Die Sonne als religiöses und urchristliches Symbol Franziskus und die Sonne Bonaventuras Meditation über die Sonne Franziskus: Bote der Sonne -- Geschwister Mond und Sterne -- Schönheit und Geheimnis des Mondes Mondlandung: Friedensbotschaft Die Symbolkraft des Mondes in den Religionen Eine Meditation Bonaventuras über die Kirche Die Sterne: schön, atemberaubend, fern Eine "intergalaktische Brüderlichkeit" -- Das Wetter -- Der Zauber der "Wetterwörter" -- Der Tau -- Bruder Wind -- Die Luft -- Die Regenwolken -- Schwester Wasser -- Die Haltung des Franziskus gegenüber dem Wasser -- Das Wasser in der Heiligen Schrift -- Das Wasser im Ritus der katholischen Kirche -- Eine Meditation Bonaventuras über das Wasser der Taufe -- Die Faszination des Wassers -- Bruder Feuer -- Das Feuer in den Religionen -- Die Energiekrise der modernen Welt -- Schwester Mutter Erde -- Der "Geist der Erde" -- Die Erde in den Religionen -- Evolution: Die Theologie Teilhard de Chardins -- Auferstehung des Leibes -- Frieden, Vergebung und Leiden -- Franziskus als Friedensstifter -- Päpstliche Verlautbarungen zum Frieden -- Der "Sonnengesang" - eine Friedenscharta Frieden und Kontemplation -- Die Frage nach dem Leiden -- Das Mysterium des Leidens in einem organischen Modell -- des Universums -- Das Leiden im Horizont des Glaubens -- Das Mysterium des Todes -- Der Tod - Faktum des Lebens Jenseitshoffnung und Glaube Die Forschungen E. Kübler-Ross' und R. Moodys Beispiel eines Sterbens im Glauben -- Das Böse in der Welt -- Die Erfahrung der Sünde -- Die Sündenerfahrung des Franziskus -- Bekehrung: Erfahrung der Gnade -- Das Kreuz Jesu Christi -- Die "Schwierigkeit mit der Hölle" -- Danksagung, Demut und Dienst -- Die Verbindung von Dank und Demut -- Eucharistie -- Bonaventura über die Demut -- Arbeit, Wirtschaft, Solidarität -- Forderungen für eine Erziehung zum Frieden -- Abschließende Bemerkungen Anmerkungen -- Abkürzungs- und Quellenverzeichnis -- 1. Franz von Assisi -- 2. Biographische Quellen -- Literatur. - Die sicherlich am häufigsten anzutreffende Vorstellung von Franz von Assisi ist die vom naiven, ein wenig weltfremden Naturliebhaber. Im vorliegenden Buch wird dieses romantisierende Bild korrigiert. Für Franziskus war die ihn umgebende Welt nicht Objekt, das vom Menschen beliebig bearbeitet und beherrscht werden kann, sondern ein Netz aus kosmischen, geistigen und personalen Beziehungen, in dem auch die Menschheit ihren angemessenen Platz hat. Das Buch entstand aus der tiefen Überzeugung des Autors heraus, daß die Weltsicht des Franz von Assisi überlebenswichtig ist für die Zukunft der Menschen und des Planeten Erde. Eric Doyle schrieb dieses Buch für alle, die sich angesichts der wachsenden Umweltkrise große Sorgen machen und erkennen, daß nur durch eine grundsätzliche Änderung unserer Weltsicht den durch menschliche Eigensucht und die vorherrschende konsumorientierte Lebensweise entstandenen Übeln abzuhelfen ist. Adressaten sind alle, die die Natur in ihrer unbeschreiblichen Vielfalt lieben, aber auch alle, die die durch Forschung und Technologie ermöglichten Fortschritte dankbar anerkennen. Kurz, jeder, der die ganze Schöpfung liebt und sich Gedanken macht über die Zukunft der Erde, soll angesprochen werden. Doyle schaut durch die «Brille» des Sonnengesangs auf diese Welt. Der Leser wird auf eine weite Reise genommen, auf der er «Bruder Christus» ebenso begegnet wie unseren «Geschwistern» Sonne, Mond, Sterne, Wind, Luft, Wasser, Feuer, der «Mutter Erde» genauso wie schließlich auch dem «Bruder», der uns am Ende alle erwartet, dem Tod. ISBN 3545250725 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag.

  • Bild des Verkäufers für Die Sonne als Symbol (Der SchlüsseLzu den Mysterien) zum Verkauf von Antiquariat Zinnober

    ENGLER, Dr. RUDOLF:

    Verlag: Küsnacht/Zürich, Helianthus-Verlag, 1962, 1962

    Anbieter: Antiquariat Zinnober, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Ganzleinen mit Schutzumschlag, großes 8°, 302 S., 1. Auflage, mit 635 Figuren und Abbildungen, »In der Auseinandersetzung zwischen den sich immer stärker entwickelnden atheistischen Strömungen und den noch bestehenden Religionssystemen, scheint es angezeigt, sich des Urgrundes, aus dem die letzteren entstanden sind, wieder zu entsinnen und auf dem Erhabenen und Emporreissenden der der urgeistesgeschichtlichen Grundsubstanz wieder aufzubauen« Schutzumschlag oben ein Ein- und Ausrisse, sonst guter Zustand.

  • Bast, Eva-Maria und Julia Riess:

    Verlag: Überlingen : Bast Medien GmbH, 2017

    ISBN 10: 3946581234 ISBN 13: 9783946581239

    Sprache: Deutsch

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    1. Auflage. kart., 190 Seiten : Illustrationen ; 21 cm; guter / sehr guter Zustand Affen auf der Dachterrasse und ein Grab mitten auf dem Schulhof, ein genervter Joseph in einer Kirche und ein Phallus mit Flügeln im Karmeliterkloster, eine in der Stadtmauer steckengebliebene Geschützkugel und eine Bevölkerung, die mehr Wein im Keller als Wasser im Brunnen hat . Das alles und noch viel mehr hat Frankfurts Vergangenheit zu bieten. Es sind die kleinen und großen Geheimnisse der Mainmetropole, hinter denen manchmal eine kleine, und manchmal eine große Geschichte steckt. Die Autorinnen Eva-Maria Bast und Julia Rieß haben sich in Frankfurt zusammen mit Stadtkennern und unterstützt von der FRANKFURTER NEUEN PRESSE auf Spurensuche begeben, um den bekannten und weniger bekannten Hinweisen auf die spannende Stadtgeschichte auf den Grund zu gehen. Die Journalistinnen begegneten auf ihrer Reise in die Vergangenheit Kaisern und Königen, Eppelwoi-Kennern und Erfindern, Steuersündern und einem Pfennig als Denkmal. 50 Relikte der Stadtgeschichte haben sie aufgestöbert und in ebenso vielen Geschichten beschrieben. Ein Buch für all diejenigen, die das geheimnisvolle Frankfurt in ihr Herz geschlossen haben - oder schließen werden! Wer Frankfurt kennt, weiß, wie wunderbar diese Stadt ist. Mit diesem Buch lernt man ,Mainhattan' in vielen Facetten kennen. Auch auf echte Frankfurter warten zahlreiche Überraschungen!" SEINE KAISERLICHE HOHEIT DR. PRINZ ASFA-WOSSEN ASSERATE Die Autorinnen haben Alltägliches entdeckt, das spannend ist. Das macht das Buch so lesenswert." JOACHIM BRAUN, CHEFREDAKTEUR FRANKFURTER NEUE PRESSE (Deckeltext) // Inhalt: Vorwort 7 Die Autorinnen 9 01. Geheimnis Löcher in der Paulskirche - Die Fahnen mussten umgehängt werden 10 02. Geheimnis Sandsteinmadonna - Denkmal einer unerfüllten Liebe 14 03. Geheimnis Bierbrauer - Sehr zum Wohle am Rathaus 17 04. Geheimnis Geschützkugel - Ein Stück Geschichte zum Anfassen 20 05. Geheimnis Phallus mit Flügeln - Symbol des Glücks 23 06. Geheimnis Epitaph - Der Vater der Äthiopistik 27 07. Geheimnis Haus der Quetsche-Lilli - Der Geschmack von Eppelwoi 31 08. Geheimnis Mainpegelmesser - Wo Schuh auf Meter trifft 34 09. Geheimnis Löwe mit Ritter - Zwei streiten sich um die Kaiserkrone 37 10. Geheimnis Dachterrasse - Affen a uf dem Dach und Liebe im Herzen 40 11. Geheimnis Rathausturm - Zwei Menschen, die die Stadt prägten 44 12. Geheimnis Maurisches Haus - , Tausend und eine Nacht' am Anlagenring 48 13. Geheimnis Fleck-Mausoleum - Kleine Patienten spielen a uf der Gruft 51 14. Geheimnis Knoblauch - Eine Kaufmannsfamilie von großer Bedeutung 54 15. Geheimnis Fenster der Nikolaikirche - Für die Liebe und den Glauben 58 16. Geheimnis Frankfurter Original - Karlchen Waßmann mit der grünen Fahne 64 17. Geheimnis Skulpturen - Eine Sache des Genusses 69 18. Geheimnis Adler - Links oder rechts? 72 19. Geheimnis Tür - Der Code lautete Rebekka" 76 20. Geheimnis Frauenpförtchen - Ein Tor fü r gefallene Mädchen? 80 21. Geheimnis Pfingstloch - Das Törchen fü r den Heiligen Geist 83 22. Geheimnis Pflasterkreis - Was vom Turme übrig blieb 85 23. Geheimnis Grab auf dem Schulhof - Verwirrungen um die letzte Ruhestätte 88 24. Geheimnis Hexenplätzchen - Wo nichts bleibt als eine Legende 91 25. Geheimnis Madonna - Ein Ort der Hoffnung - damals wie heute 94 26. Geheimnis Kinderhügel - Langer Weg zum Wunschkind 98 27. Geheimnis Pfennigdenkmal - Der Euro und das Brot 100 28. Geheimnis Eingangsgewölbe - Erinnerung an den Nürnberger H of 104 29. Geheimnis Rapunzelgäßchen - Feldsalat in der Kühltruhe Frankfurts 107 30. Geheimnis Elle - Wo Tuche gemessen wurden 109 31. Geheimnis Adam - Nackte Männerskulptur sorgt fü r Empörung 112 32. Geheimnis Grabplatte am Dom - Philipp Bozzini: Entdecker der Endoskopie 115 33. Geheimnis Grenzsteine - Ohrfeigen und stumme Zeugen 118 34. Geheimnis Narbe am Hals - Ein Engel fü r Homosexuelle 121 35. Geheimnis Drei Steine - Wo sich die Neustadt von der Altstadt trennt 123 36. Geheimnis Domturm - Den Brand per Telegramm gemeldet 126 37. Geheimnis Inschrift - Ein Geburtstagsgeschenk fü r Goethe 131 38. Geheimnis Löwe - Voltaire, Mozart und die Politik 134 39. Geheimnis Genervter Joseph - Em Mönch macht sich Gedanken 140 40. Geheimnis Lauscher - An <ier Rathaus-Fassade macht einer große Ohren 4L Geheimnis Tafeln - Was vom Salzhaus übrig blieb 146 42. Geheimnis Mauerreste - Struwwelpeter und ein Irrenschloss" 150 43. Geheimnis Hauptwache - Und was /rat das aZZes mit Goethe zu tun? 154 44. Geheimnis Initialen - Überbleibsel eines prachtvollen Warenhauses 159 45. Geheimnis Mosaik - Von der Traube zum Apfel 162 46. Geheimnis Grabmal - Für Stärke und Treue 164 47. Geheimnis Wiese - In der Sonne Ziegen and bZeie/r werden 168 48. Geheimnis OK-Steine - Rätselhafte Pflastersteine a uf dem Römerberg 171 49. Geheimnis Gedenkmauer - Und die Lente sind dagestanden. Nachdenklich." 175 50. Geheimnis Glöckchen - Harmonisches Geläut und eine Diebesbande 179 Quellen, Literatur, Bildnachweis 182 Stadtplan mit den Geheimnissen 186 Z33058G4 ISBN 9783946581239 Gemäß §19 UStG weist dieser Verkäufer keine Mehrwertsteuer aus (Kleinunternehmerstatus)."Universitätsbibliotheken sowie öffentliche kommunale Bibliotheken können auf Rechnung beliefert werden. Ab 01.01.2023 erfolgt wegen der EPR keine Lieferung nach Österreich mehr; ab dem 01.01.2025 auch keine Lieferung nach Dänemark mehr. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.

  • Schneider, Reinhold (Verfasser)

    Verlag: Leipzig : St.-Benno-Verl.

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

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    Zustand: Gut. Ausgabe: Neudr. Umfang/Format: 143 Seiten , 8 Anmerkungen: Enth. noch 9 Erz?hlungen Status nach VGG: vergriffen Einbandart und Originalverkaufspreis: Wenn das Licht der untergehenden Sonne durch die hohen Fenster des Altenberger Domes flutet, schauen die grauen Mönche auf in den Glanz der Verheißung. Und während ihnen dies irdische Bild der Schönheit als der Widerschein der himmlischen Wohnungen erscheint, erinnert sich mancher von ihnen jener alten, frommen Legende, die unter ihnen lebt. Reinhold Schneider hat sie für uns aufgezeichnet als ein Gleichnis unseres irdischen Daseins, das auf das ewige zuschreitet und immer im Glanze der Verheißung liegt, deren wir uns aber würdig erweisen müssen durch ein mit Ernst und Bereitschaft erfülltes Leben. Die einfachen Bilder der Legenden sollen uns Zeichen sein, sie verhüllen und enthüllen stets eine tiefere Wahrheit. In den hier zusammengestellten Erzählungen leuchtet immer wieder das Licht auf als Sinnbild und Abglanz, der schreibende Herzog empfindet es in dem Kloster, Frau v. Chantal sieht es im Taufwasser aufstrahlen, und in der Legende vom seligen Bernhard wird dieser Widerschein zum rettenden Symbol. Es gibt Stunden, in denen das Heilige leuchtet und alles Böse verzehrt. Und es gibt Menschen, die von diesem Leuchten bis ins Innerste getroffen werden, daß sie ihr bisheriges Leben hinwerfen und ein neues beginnen, das nur noch der erkannten Wahrheit dient mit aller Treue und aller Härte der Konsequenz, so ganz hingegeben, bis sie selbst transparent werden und aus ihnen das Heilige leuchtet, ob es nun der große Ordensgründer ist oder der zum demütigen Mönch gewordene Komödiendichter. gutes Exemplar, altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • DER SPIEGEL, Das Deutsche Nachrichtenmagazin

    Verlag: spiegel-verlag

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. Titel JESUITEN: Kriegsdienst für Gott (siehe TiteIbild) JEDES KIND WEISS, VON WEM ICH SPRECHE Deutschland Rudolf Augstein: KOMMT DER STRAUSS-KRIEG ZU TEUER?,Wo ist die Bayrische Legion geblieben? Sie scheint bei Teutoburg in einen Sumpf gelaufen zu sein. Noch in keiner Bataille um Macht und Einfluß hat Bayerns CSU so lärmend und so unglücklich operiert wie heuer unter ihrem Wartestands-Centurionen Strauß, der seine Disziplinarsache im Kopf hatte, nicht aber die Schlacht. Strauß wartet auf die Stunde der Rache REGIERUNGSBILDUNG: Kopf im Feuer, Der Herr aber tue, was ihm gefällt. Zweites Buch Samuel, Kapitel 10, Vers 12. Die Szene wurde zum Symbol. Sie enthüllte den politischen Zwist, der zwischen den Führern der westdeutschen Staatspartei besteht und der im Zuge der Regierungsbildung noch vertieft wurde. Sie beleuchtete die menschliche Kluft, welche die christdemokratischen Oberen voneinander trennt. HAUSHALTSKÜRZUNGEN: Geschenke zurück ZU ONKEL RICHARD KONNTE JEDER KOMMEN,Diskret bemüht sich der Präsident des III. Strafsenats am Bundesgerichtshof in Karlsruhe, Eberhard Rotberg, 62, dem Angeklagten über die ersten Minuten zu helfen. Er wertet es als ein Zeichen für große geistige Beweglichkeit , daß Werner Pätsch, 39, nachdem er am 15. Oktober 1963 aus dem Bundesamt für Verfassungsschutz, Köln, ausschied, den Beruf eines Programmierers erlernte. GLAHN: Ehre des Mannes POLEN AUS SCHLESIEN NACH FRANKREICH? Interview mit Präsident des BdV ist seit dem 1. März 1964 der SPD-Bundestagsabgeordnete Wenzel Jaksch, 69 MEYER-SEVENICH: Staunende Beamte LUFTHANSA: Bis zur Taille AGENTUREN: Angst im Nacken. Beim Amtsgericht Solingen mußte Diplom-Kaufmann Gerd Eicker, 42, Konkurs anmelden. Seiner Eicker -Werbeagentur war die Luft ausgegangen, nachdem der größte Kunde Aufträge storniert und den Werbevertrag zum Jahresende gekündigt hatte. Eickers herbstlicher Exitus war symbolisch: Er kam mitten hinein in die alljährliche Angstsaison der Branche, In der die Auftraggeber sich ihre Werbeagenturen für das kommende Jahr aussuchen. KLÖCKNER-HUMBOLDT-DEUTZ: Sonne und Wind BERLIN: Leerer Magen FORD: Teure Löcher MORDVERDACHT: Freie Wahl GAMMLER: Für Frieden und Fransen ROYAL-CARS: Zu bürgerlichen Preisen Mit Stahlhelm und Gewehr Bonn LOBE DEN HERREN, DER DEINEN STAND SICHTBAR GESEGNET Bundeswehr FÜR DEN KONVENTIONELLEN KRIEG ZU SCHWACH? Sport JAPAN: Alles gewagt,Vor 30 Jahren filmten sie die besten Europäer, um sie emsig zu kopieren. Vor elf Jahren stellten sie ihren ersten Weltmeister, vor neun Jahren den ersten Olympiasieger. Seit drei Jahren hatte keine Nationalmannschaft der Welt eine Siegchance mehr: gegen Japans Kunstturner. WELTMEISTER: Herr im Hause,Unter der Dusche in der Sporthalle am Maschsee in Hannover prusteten die Radball-Weltmeisterbrüder Buchholz. Unmittelbar zuvor waren sie zum sechstenmal Deutsche Meister geworden. Doch unter der Brause murrten sie ihre besiegten Rivalen verärgert an: Wir haben genug. Zur Weltmeisterschaft könnt ihr fahren. Serie Britischer Geheimdienst gegen deutsche Wunderwaffen (I) Ausland NATO / VERTEIDIGUNG: Richelieus Geist, Präsident Johnson lag frisch operiert im Bethesda-Hospital, Kanzler Erhard lag in Koalitions-Wehen, Präsident de Gaulle ließ zum Generalsturm gegen seine Alliierten blasen. Angesichts der Maladen in Washington und Bonn zerriß der Cheffranzose den Schleier, mit dem er seit Jahren Frankreichs Forderungen für eine Reform des westlichen Bündnissystems verhüllt hatte. Seit der letzten Woche ist klar, daß de Gaulle die Nato in ein maßgeschneidertes zweiteiliges Komplet gaullistischer Haute Couturé zerlegen will. INDONESIEN / MACHTKAMPF: Neues kom SOWJET-UNION / STALINISMUS: Der liebe Staat,Niemand nennt seinen Namen. Er steht in keiner Zeitung, er fehlt in Rundfunk und Fernsehen. Kein Minister, kein Funktionär spricht ihn öffentlich aus. Seine Bilder verschwanden aus den Amtsstuben, seine Werke aus den Buchläden. Ein Jahr nach seinem Sturz ist Nikita Chruschtschow für 230 Millionen Sowjetbürger zur geschichtlichen Unperson geworden. USA / HUBSCHRAUBER: Die Kurse steigen ÖSTERREICH / JUSTIZ: Leuchtkraft von innen EUROPA / COUDENHOVE: Im Banne des Pan BELGIEN / PRESSE: Verstummte Prosa SCHEIDUNG: Buße im Schuldturm ITALIEN / WAFFEN: Gut in Schuß Kultur DIE CLIQUE: Lustig statt lüstern WEISS-PREMIEREN: Schock und Schweigen BEAUMONT: Gesteuertes Publikum UNFALLFORSCHUNG: Helm auf HEUSCHNUPFEN: Quälende Quaddeln JEDES BLATT PAPIER WAR NUMERIERT . ordentlicher Zustand, gut erhalten. Heft altersgemäß gebräunt Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Elias, Norbert:

    Verlag: Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1984

    ISBN 10: 3518576836 ISBN 13: 9783518576830

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Gut. 1. dt. Aufl. 196 ; 21 cm. Umschlag gering lädiert und insgesamt gering fleckig, - Deutsche EA. - Seine Studie über die Zeit nimmt innerhalb der wissenssoziologischen Arbeiten von Norbert Elias insofern einen besonderen Rang ein, als sie einige seiner hauptsächlichen Einsichten auf diesem Gebiet an einem zentralen Thema unserer Denktradition belegt und entfaltet. Die entscheidende Absicht dabei ist es, plausibel zu machen, daß das, was wir »Zeit« nennen, weder eine apriorische Gegebenheit der Menschennatur (Kant) noch eine immanente Eigentümlichkeit der nicht-menschlichen Natur ist, sondern daß die Zeit eine menschliche Syntheseleistung darstellt, die nur im Zusammenhang mit bestimmten sozialen Entwicklungen zu verstehen ist. Der Begriff »Zeit« wird von Elias zunächst der Verding-hchungen entkleidet, die ihm in unserem substantivischen Sprachgebrauch anhaften, und als symbolischer Repräsentant einer Tätigkeit, der sozialen Tätigkeit des Zcitbe-stimmens, erwiesen. »Das Wort >Zeit<, so könnte man sagen, ist ein Symbol für eine Beziehung, die eine Menschengruppe, also eine Gruppe von Lebewesen mit der biologisch gegebenen Fähigkeit zur Erinnerung und zur Synthese, zwischen zwei oder mehreren Geschehensabläufen herstellt, von denen sie einen als Bezugsrahmen oder Maßstab für den oder die anderen standardisiert.« Als Geschehensabläufe dieser Art, die gleichsam Meilensteine in den kontinuierlichen Fluß der Ereignisse hineinbauen, dienen in früheren Gesellschaften Regelmäßigkeiten der nicht-menschlichen Natur wie die Bewegungen von Sonne und Mond. Später treten an deren Stelle zunehmend men-schengeschaffenc Instrumente, wie z. B. Uhren und Kalender. . (Verlagstext) ISBN 9783518576830 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 378 Originalleinen mit Schutzumschlag.

  • Johannes Rosengarten

    Verlag: Arena, 2022

    ISBN 10: 3401718649 ISBN 13: 9783401718644

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Rheinberg-Buch Andreas Meier eK, Bergisch Gladbach, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Sehr gut. Gebraucht - Sehr gut Leichte Lagerspuren -40 attraktive Mandalas laden zum Ausmalen ein und sorgen für Entspannung. Das Malbuch mit Folienprägung auf dem Cover, fällt nicht nur ins Auge, sondern spricht auch das Herz an. Hier findet jeder seine liebsten Kreismotive - Kinder wie auch Erwachsene. Wer zur Ruhe kommen will, ist hier genau richtig. Farben wählen, Muster gestalten und dabei die Fantasie beflügeln. Wellness pur für die Seele!Der Begriff 'Mandala' stammt aus dem Altindischen und bedeutet Kreis oder Zentrum. Um einen ruhenden Mittelpunkt herum sind Formen und Muster angeordnet. Diese Kreisbilder finden sich seit Urzeiten bei allen Völkern rund um den Erdball. Wir begegnen ihnen täglich: Sonne, Mond, Blüten, Jahresringe der Bäume, Kirchenfenster . In allen Kulturen gilt der Kreis als ein Symbol für den Kreislauf des Lebens.In unserer schnelllebigen Multimedia-Welt, geprägt von Leistungsdruck, bietet das Ausmalen von Mandalas einen hervorragenden Gegenpol. Durch ihre harmonische Gestaltung haben Mandalas eine beruhigende Wirkung. 80 pp. Deutsch.


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  • Merian. Das Monatsheft der Städte und Landschaften

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    Zustand: Gut. Volker W. Radke, Tibor M. Ridegh, 7 Corso Werner Fuld Das Journal in MERIAN Tibor M. Ridegh 14 Unter der Sonne Mexikos Erkenntnisse zwischen Karibik und Pazifik Carlos Monsivais 29 Ein Land paßt sich seinem Nachbarn an Über die Amerikanisierung des mexikanischen Alltags Jose A. Friedl Zapata 32 Mexico City: Die Größte Die 22-Millionen-Metropole steht vor dem Infarkt Jörg Hafkemeyer 46 Paulina und ihre Kinder Wie eine arme Familie über die Runden kommt Carlos Fuentes 50 Zöcalo: Balkon der Nation Der Hauptplatz der Hauptstadt als Symbol mexikanischer Identität Marianne Greenwood 56 Land der Mythen, Land der Maya Die Konquista in Yucatan Elena Poniatowska 68 Mucho Macho Der Anfang vom Ende des Männlichkeitswahns Hans Dieter Kley 76 Es lebe der Tod Über den lockeren Umgang der Mexikaner mit dem Jenseits Wieland Schmied 82 Der Elefant und die Taube Szenen einer Künstlerehe: Diego Rivera und Frida Kahlo Werner Fuld 92 Das Rätsel Wer war B. Traven? Dirk C. Fleck 98 Gottes Garten In Baja California ist der Mensch nur Gast gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Gutzmer, Alexander (u.a.):

    Verlag: Callwey Verlag; München, 2011

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Gut. 108. Jahrgang. 114 Seiten; Illustr.; 29,5; kart. Gutes Ex.; geringfügige Lager- und Gebrauchsspuren. - ISSN 0005-674X. - INHALT : Die Seite 3 -- (Alexander Gutzmer) -- Bildgeschichte -- Chernoby Zone (II) von Andrej Krementschouk -- Ansichten -- Sinne und Sinnlichkeit. Über die Umnutzung von Kirchen -- Arbeitsplätze im Krisenland. Unternehmenssitz in Udine -- Kleines Werk (19): Appetitanregend. Bratwurstbuden von Hirner & Riehl -- Kolumne: Was läuft, Wolfgang Bachmann? -- Stockwerksfabrik. Öko-Lofts in Berlin von -- Frank Augustin -- Licht und weiß. Pflegeschule in Wien von -- Lichtblau Wagner -- Leserbriefe, Kalender -- Messe als Selbsthilfegruppe. Eugen Egentenmeir (Messe -- München) zur Finanzkrise und der Expo Real -- Porträt: Mehr Freiräume! LAVAs Forschergeist -- schlägt sich in futuristisch anmutenden Entwürfen nieder. -- Unterwegs: Städters Traum. Huberhaus in Bellwald -- Medien: "architekturwohnen". Wie man Bauherren gewinnt -- Metropolis: Zurück in die Zukunft -- Mail an. -- Mehr Nischen schaffen! -- Ein Gespräch mit Bjarke Ingels über gebaute Berge -- Kontrollierter Rausch, himmelstürzende Perspektiven -- In Allschwil experimentieren Herzog & de Meuron mit Raumfiguren. -- Im Weinberg -- Ein landwirtschaftliches Betriebsgebäude sorgt für Verwirrung. -- Mit dem Rücken zur Sonne -- Hiroshi Sambuichi bringt Licht in ein kompliziert gelegenes Haus. -- Ein Bergbau -- Architektonische Rettung für einen Pfarrhof -wirtschaftlicher Aufschwung für seinen Standort -- Gutes von oben -- In Medelh'n wird eine Bibliothek zum Symbol des sozialen Wandels. -- Bauen beim Ötzi -- Reinhold Messner initiiert Museen. Ein Interview -- Stäffeles-Stadt -- Die Lage im Tal ist schuld an Stuttgarts Misere. Eine Polemik -- Finale -- Technik und Design. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650.

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    Zustand: Gut. Erstausgabe. 119 (1) Seiten. 20,5 cm. Guter Zustand. Aus der Einleitung: Eben weil es sich hier um "Wirklichkeiten der Seele handelte, erscheint es verständlich, daß die im babylonischen Kulturkreis bestehenden Zuordnungen von bestimmten Planeten zu bestimmten Gottheiten ohne Schwierigkeiten von der antiken Astrologie gleichsinnig übernommen werden konnten. Etwa seit dem Ende des 6. Jahrhunderts v. Chr. wies Griechenland die 5 Planeten jenen Göttern des Olymps zu, die am einfühlbarsten den babylonischen Planetengottheiten entsprachen. So wurde im antiken Raum der Stern des babylonischen Himmelsgottes Marduk zum Stern des Zeus, der Stern der Liebesgöttin Istar, der helfenden Tochter des Himmelsgottes, zum Stern der Aphrodite. Und der Stern des Nabu, des babylonischen Götterherolds, dem Schreibkunst, Handel und Verkehr unterstanden, wurde in Griechenland zum Gestirn des klugen Götterboten Hermes, der die Straßen und den Handel beschützte. Der Planet besaß also - sowohl in Babylon wie in Griechenland - seine "Eigenschaften" nicht an sich, sondern weil er einer bestimmten Gottheit als deren Erscheinungsform zugehörig war, einer Gottheit, die eben diese Eigenschaften durch ihr "Wesen verkörperte. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 220 Blaues Leinen mit silbergeprägten Rückentiteln.

  • DER SPIEGEL

    Verlag: spiegel-verlag

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    Zustand: Gut. Titel Das verunsicherte Volk: Deutschland im Hartz-Fieber: Was die Regierung als größte Sozialreform der Bundesrepublik preist, empfinden die Betroffenen als Sozialabbau ohne Beispiel. Die Angst vor dem Absturz treibt die Menschen auf die Straße - doch zu den Reformen gibt es trotz aller Fehler keine Alternative. (S. 22) * Leichter war es schon : In Magdeburg begannen die Montagsdemonstrationen. Sie wurden zum Symbol für den neuen Protest. Jetzt hoffen ihre Organisatoren, dass der Funke nach Westen überspringt. (S. 30) * Sei rüde, sei ehrlich, mach es schnell : Viele Industriestaaten haben ihr Sozialsystem bereits grundlegend umgebaut. (S. 32) * SPIEGEL-GESPRÄCH - Mehr Mut zu Reformen : Bischof Wolfgang Huber, Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland, über Notwendigkeit und Mängel von Hartz IV, die Unsensibilität von Politikern und Managern und ein gerechteres Steuersystem (S. 39) 66 GLOBALISIERUNG - Sprung auf den Drachen: China übt einen gewaltigen Sog auf die deutsche Wirtschaft aus. Die großen Konzerne sind schon da, jetzt wagen sich auch immer mehr Mittelständler auf den sagenhaften Riesenmarkt - manche erleben dabei ihr blaues Wunder. * 72 TOURISTIK - Angriff aus Mallorca: Der Wirtschaftskrimi um den TUI-Konzern strebt einem neuen Höhepunkt zu. Spanische Hoteliers wollen sich die Kontrolle über den Ferien-Multi sichern. * 74 GELDANLAGE - Gift fürs Geschäft: Deutsche Anleger können sich seit kurzem an spekulativen Hedgefonds beteiligen. Doch die erwirtschaften jetzt Verluste statt Gewinne - und kassieren exorbitante Gebühren. * 80 UNTERNEHMER - Wahn und Wirklichkeit: Die Firma Biodata war einer der Höhenflieger des Neuen Marktes - bevor sie abstürzte. Mit den Folgen kämpft der einstige Börsenstar Tan Siekmann bis heute. * 82 WEINBAU - Drehen statt ziehen: Bislang war der Korken Inbegriff des kultivierten Weingenusses. Jetzt bringen immer mehr Winzer auch teure Tropfen mit Schraubdeckeln auf den Markt. * Medien 64 LUFTFAHRT - Ich war da nicht sicher : Gerhard Puttfarcken, 57, Airbus-Chef Deutschland, zu den Konsequenzen der gerichtlich untersagten Landebahnverlängerung in Hamburg 118 VERMARKTUNG - Club der kriminellen Dichter: Verbrechen soll sich nicht länger lohnen: Die Justizminister wollen mit einem neuen Gesetz verhindern, dass Straftäter am Verkauf ihrer Geschichte verdienen oder Fotos vom Tatort gegen Gebühr ins Internet stellen. * 120 SPORT-TV - Wir werden das abstellen : ARD-Programmdirektor Günter Struve, 64, über den verpatzten TV-Bundesliga-Start, die Straf-Auszeit für Waldemar Hartmann und härtere Regeln für Nebenjobs * 121 TV-PRODUZENTEN - Alle Sender, alle Formate: Der ehemalige Sat.1-Chef Martin Hoffmann will rund um die Me, Myself & Eye AG die größte unabhängige Produktionsgesellschaft der Republik aufbauen. * 124 TV-DOKUMENTATION - Missgunst-Drama in Wildost: Langhaarige Wessis, korrupte Agrarbosse und ein Dorf im Dauerstreit: Die Dokumentation Die Siedler erzählt ein Intrigenstück aus der ostdeutschen Provinz. 88 IRAK - Mit eiserner Faust: Die Kämpfe mit den Schiiten-Milizen in Nadschaf stellten Bagdads Übergangsregierung vor einen ersten Härtetest. Premier Ijad Alawi suchte nach einem Kompromiss mit dem radikalen Prediger Muktada al-Sadr und sorgte damit für Irritationen bei seinen amerikanischen Gönnern. * 90 Wir werden sie alle besiegen, alle : Iraks Premierminister Ijad Alawi über den Kampf seiner Interimsregierung gegen Schiiten-Milizen, Qaida-Terroristen und Saddam-Getreue, über die Fehler der Amerikaner und die Gefahren für die gesamte Nahost-Region * 93 AFGHANISTAN - Säbel Sieben: US-Kopfgeldjäger stehen wegen Folterungen afghanischer Zivilisten in Kabul vor Gericht: Haben die Freizeit-Rambos mit Wissen des Pentagon Jagd auf Terroristen gemacht? * 94 NAHOST - Eine Krone für den Verräter: Palästinenser, die für Israel Spitzeldienste leisten, riskieren den Tod. Dennoch ließen sich schon Tausende Kollaborateure anheuern und später mit einer neuen Identität ausstatten. Zwei ehemalige Zuträger berichten, wie sie - bislang - überlebt haben. * 97 KENIA - Verheerende Bilanz: Nairobis neuer Präsident hatte ein Ende der Korruption versprochen. Doch seit er selbst an der Quelle sitzt, scheint er alle guten Vorsätze vergessen zu haben. * 98 OSTEUROPA - Sommer, Sonne, neue Zähne: Die jüngsten EU-Mitglieder locken deutsche Medizintouristen: Die können sich über Tiefpreise und guten Service freuen. Angst vor der Gesundheitsreform kurbelt das Geschäft an. 101 AUSSTELLUNGEN - Erfolg ist teuer : Peter Raue, 63, Anwalt und Vorsitzender des Fördervereins der Freunde der Nationalgalerie, über den Run auf die von ihm initiierte Schau Das MoMA in Berlin und weitere Kooperationspläne mit dem New Yorker Museum of Modern Art (MoMA) 103 WERBUNG - Wir im Osten sind offener : Juliane Adam, 31, in Zittau geborene Geschäftsführerin und Moderatorin des Lokalsenders Radio Cottbus ( Jule am Nachmittag ), über ein Werbeplakat, auf dem sie sich nackt mit einem tragbaren Radio in der Hand präsentiert * 103 KULTURGESCHICHTE - Herzzerreißende Rituale * 104 KINO - Die Musik des Schnees: Der New Yorker Regisseur Jim Jarmusch galt einst als Held des unabhängigen US-Kinos und dann als Karikatur des Autorenfilmers. Nun hat er Coffee and Cigarettes gedreht - einen Film über die unauffälligen, unscheinbaren Momente des Lebens: die Pausen. Von Alexander Osang * 107 FILM - Zur Sache, Kätzchen: Im bisher größten Flop des Jahres spielt Halle Berry Catwoman - und sieht so toll aus, dass man bösen Kritiken keinesfalls glauben sollte. * 108 BAYREUTH - Zärtlich grüßt das Zebra: Posse auf dem Wagner-Hügel: Parsifal -Sänger Endrik Wottrich wütet gegen Regisseur Schlingensief - und der sieht sein überraschend geglücktes Bayreuth-Debüt nun nachträglich mies gemacht. * 110 HAUPTSTADT - Flut im Labor: Die Ruine des Palasts der Republik wird zum Volkspalast umfunktioniert. Fans erhoffen sich die Rettung vor dem Abriss. * 111 POP - Unersättlich im Dauerzoff: Die beiden Chefs der britischen Band The Lib. Hardcover.

  • DER SPIEGEL

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    Zustand: Gut. Titel Das verunsicherte Volk: Deutschland im Hartz-Fieber: Was die Regierung als größte Sozialreform der Bundesrepublik preist, empfinden die Betroffenen als Sozialabbau ohne Beispiel. Die Angst vor dem Absturz treibt die Menschen auf die Straße - doch zu den Reformen gibt es trotz aller Fehler keine Alternative. (S. 22) * Leichter war es schon : In Magdeburg begannen die Montagsdemonstrationen. Sie wurden zum Symbol für den neuen Protest. Jetzt hoffen ihre Organisatoren, dass der Funke nach Westen überspringt. (S. 30) * Sei rüde, sei ehrlich, mach es schnell : Viele Industriestaaten haben ihr Sozialsystem bereits grundlegend umgebaut. (S. 32) * SPIEGEL-GESPRÄCH - Mehr Mut zu Reformen : Bischof Wolfgang Huber, Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland, über Notwendigkeit und Mängel von Hartz IV, die Unsensibilität von Politikern und Managern und ein gerechteres Steuersystem (S. 39) 66 GLOBALISIERUNG - Sprung auf den Drachen: China übt einen gewaltigen Sog auf die deutsche Wirtschaft aus. Die großen Konzerne sind schon da, jetzt wagen sich auch immer mehr Mittelständler auf den sagenhaften Riesenmarkt - manche erleben dabei ihr blaues Wunder. * 72 TOURISTIK - Angriff aus Mallorca: Der Wirtschaftskrimi um den TUI-Konzern strebt einem neuen Höhepunkt zu. Spanische Hoteliers wollen sich die Kontrolle über den Ferien-Multi sichern. * 74 GELDANLAGE - Gift fürs Geschäft: Deutsche Anleger können sich seit kurzem an spekulativen Hedgefonds beteiligen. Doch die erwirtschaften jetzt Verluste statt Gewinne - und kassieren exorbitante Gebühren. * 80 UNTERNEHMER - Wahn und Wirklichkeit: Die Firma Biodata war einer der Höhenflieger des Neuen Marktes - bevor sie abstürzte. Mit den Folgen kämpft der einstige Börsenstar Tan Siekmann bis heute. * 82 WEINBAU - Drehen statt ziehen: Bislang war der Korken Inbegriff des kultivierten Weingenusses. Jetzt bringen immer mehr Winzer auch teure Tropfen mit Schraubdeckeln auf den Markt. * Medien 64 LUFTFAHRT - Ich war da nicht sicher : Gerhard Puttfarcken, 57, Airbus-Chef Deutschland, zu den Konsequenzen der gerichtlich untersagten Landebahnverlängerung in Hamburg 118 VERMARKTUNG - Club der kriminellen Dichter: Verbrechen soll sich nicht länger lohnen: Die Justizminister wollen mit einem neuen Gesetz verhindern, dass Straftäter am Verkauf ihrer Geschichte verdienen oder Fotos vom Tatort gegen Gebühr ins Internet stellen. * 120 SPORT-TV - Wir werden das abstellen : ARD-Programmdirektor Günter Struve, 64, über den verpatzten TV-Bundesliga-Start, die Straf-Auszeit für Waldemar Hartmann und härtere Regeln für Nebenjobs * 121 TV-PRODUZENTEN - Alle Sender, alle Formate: Der ehemalige Sat.1-Chef Martin Hoffmann will rund um die Me, Myself & Eye AG die größte unabhängige Produktionsgesellschaft der Republik aufbauen. * 124 TV-DOKUMENTATION - Missgunst-Drama in Wildost: Langhaarige Wessis, korrupte Agrarbosse und ein Dorf im Dauerstreit: Die Dokumentation Die Siedler erzählt ein Intrigenstück aus der ostdeutschen Provinz. 88 IRAK - Mit eiserner Faust: Die Kämpfe mit den Schiiten-Milizen in Nadschaf stellten Bagdads Übergangsregierung vor einen ersten Härtetest. Premier Ijad Alawi suchte nach einem Kompromiss mit dem radikalen Prediger Muktada al-Sadr und sorgte damit für Irritationen bei seinen amerikanischen Gönnern. * 90 Wir werden sie alle besiegen, alle : Iraks Premierminister Ijad Alawi über den Kampf seiner Interimsregierung gegen Schiiten-Milizen, Qaida-Terroristen und Saddam-Getreue, über die Fehler der Amerikaner und die Gefahren für die gesamte Nahost-Region * 93 AFGHANISTAN - Säbel Sieben: US-Kopfgeldjäger stehen wegen Folterungen afghanischer Zivilisten in Kabul vor Gericht: Haben die Freizeit-Rambos mit Wissen des Pentagon Jagd auf Terroristen gemacht? * 94 NAHOST - Eine Krone für den Verräter: Palästinenser, die für Israel Spitzeldienste leisten, riskieren den Tod. Dennoch ließen sich schon Tausende Kollaborateure anheuern und später mit einer neuen Identität ausstatten. Zwei ehemalige Zuträger berichten, wie sie - bislang - überlebt haben. * 97 KENIA - Verheerende Bilanz: Nairobis neuer Präsident hatte ein Ende der Korruption versprochen. Doch seit er selbst an der Quelle sitzt, scheint er alle guten Vorsätze vergessen zu haben. * 98 OSTEUROPA - Sommer, Sonne, neue Zähne: Die jüngsten EU-Mitglieder locken deutsche Medizintouristen: Die können sich über Tiefpreise und guten Service freuen. Angst vor der Gesundheitsreform kurbelt das Geschäft an. 101 AUSSTELLUNGEN - Erfolg ist teuer : Peter Raue, 63, Anwalt und Vorsitzender des Fördervereins der Freunde der Nationalgalerie, über den Run auf die von ihm initiierte Schau Das MoMA in Berlin und weitere Kooperationspläne mit dem New Yorker Museum of Modern Art (MoMA) 103 WERBUNG - Wir im Osten sind offener : Juliane Adam, 31, in Zittau geborene Geschäftsführerin und Moderatorin des Lokalsenders Radio Cottbus ( Jule am Nachmittag ), über ein Werbeplakat, auf dem sie sich nackt mit einem tragbaren Radio in der Hand präsentiert * 103 KULTURGESCHICHTE - Herzzerreißende Rituale * 104 KINO - Die Musik des Schnees: Der New Yorker Regisseur Jim Jarmusch galt einst als Held des unabhängigen US-Kinos und dann als Karikatur des Autorenfilmers. Nun hat er Coffee and Cigarettes gedreht - einen Film über die unauffälligen, unscheinbaren Momente des Lebens: die Pausen. Von Alexander Osang * 107 FILM - Zur Sache, Kätzchen: Im bisher größten Flop des Jahres spielt Halle Berry Catwoman - und sieht so toll aus, dass man bösen Kritiken keinesfalls glauben sollte. * 108 BAYREUTH - Zärtlich grüßt das Zebra: Posse auf dem Wagner-Hügel: Parsifal -Sänger Endrik Wottrich wütet gegen Regisseur Schlingensief - und der sieht sein überraschend geglücktes Bayreuth-Debüt nun nachträglich mies gemacht. * 110 HAUPTSTADT - Flut im Labor: Die Ruine des Palasts der Republik wird zum Volkspalast umfunktioniert. Fans erhoffen sich die Rettung vor dem Abriss. * 111 POP - Unersättlich im Dauerzoff: Die beiden Chefs der britischen Band The Lib. Hardcover.

  • Manthey, Jürgen:

    Verlag: München ; Wien : Hanser, 1983

    ISBN 10: 3446138552 ISBN 13: 9783446138551

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    kart. Zustand: Gut. 569 S. ; 20 cm; Einband etwas begriffenund kl. Läsur, insgesamt gutes Ex. - Vergriffen. - INHALT : Das Buch am Anfang unserer Geschichte - Platons "Politeia" (Der Staat) - Der Sohn und seine Stellung im Vaterland - Kann man die Gerechtigkeit sehen? - Gerechtigkeit und Spezialistentum - Der Händler und die Gerechtigkeit - Der Mensch ist nicht von Natur gerecht - Geld und Vernunft - Die Verteilung von Scham und Recht unter alle - Inzesttabu und Reziprozität - "Der Staat" - eine Angelegenheit zwischen Vätern und Söhnen - Vaterliebe und Vaterland - Die Kehrseite des Philosophen: Der Tyrann - Der Inzest am Boden der Träume - Gott entsteht aus der Angst des Sohnes - wovor? (Kierkegaard) - Philosophie und die Aura des (toten) Vaters - Freud und der zu Gott erhöhte tote Vater Kephalos, der totgeweihte leibliche Vater - Sokrates - ein schwieriger Focus? - Das Kunstwerk des Staates und der projektive Blick - Das Gesicht - der )köstlichste( der Sinne - Wovon uns der Anblick erspart bleiben soll - Die Ähnlichkeit zwischen Vater und Sohn (Sonne und Auge) - Sehen und Identifikation - Die Kunst der Umlenkung und das scharf sehende Seelchen - Die Aura des Kunstwerks und der Blick (Benjamin) - Solon oder das Gesetz der Mitte - Annäherungen an den Philosophen - Der Impersonator des allgemeinen Äquivalents - Der Gott und seine Schreiber - Solon allein vor Kroisos - Solon als Vermittler - Der Tyrann als Vorläufer des allgemeinen Äquivalents - Noch einmal: Solon vor Kroisos - Solon lehnt die Alleinherrschaft ab - Welche Macht verkörpert Solon? - Zeus - Ideal der Triebbeherrschung - Das Gesetzeswerk Solons - Gott und Geld - Solon als Erlöser - Solon und das Prinzip der Partialität - Der )herausgetretene( Partial-trieb: die Schaulust - Das neue Sehen der Polis-Bewohner - Der Begriff )Nus( - Solons Verschwinden im Ruhm - Simulation der Beugung durch den Sohn - Sehen - das Geld der Sinne - Vom Geschlechtsteil des Geldes - Marx und Lacan - Fetischismus und Geld - Blendung und Ästhetik (Nietzsche) - Ursprüngliches Objekt und durchkreuztes Blickfeld - Die Mutter im Einzugsgebiet der Scham - Im Vorfeld der Mutter: die Metonymie - Wahrnehmung und Begehren (Mer-leau-Ponty, Husserl, Lacan, Sartre) - Schautrieb und Scham - Scham und Öffentlichkeit - Vereinigungsphantasien und visueller Sadismus - Das Auge als Genitalsymbol (Shakespeare, Dante, Donnej - Die Schönheit der inneren Körperteile (Augustinus) - Das Sichöffnende als Wesen des Kunstwerks (Heidegger) - Die für jedes Subjekt einmalige Wahrheit (Nietzsche) - Die Liebe, die blind macht - Weitere Annäherungen an den Philosophen (Aktaion und Teiresias) 7 - Sokrates und die Göttin Bendis - Aktaion und Teiresias - Diana - im Licht mit Apollo vereint (Giordano Bruno) - Einsamkeit als die Einmaligkeit des Sohnes in Beziehung zur Mutter - Teiresias und Aktaion bei Kallima-chos: Die Not als Tugend - Teiresias und der unendliche Triebaufschub - Teiresias bei Dante: der Tränenfluß der selbstgeschlechtlichen Liebe - Aktaion und Teiresias bei Ovid: der Blick, die Sprache des geängstigten Zuschauers - Elterneinheit und die Schau des Asketen - Dante und das )Neue Lebern des Sehenden - Freuds Kulturbegriff und die psychogenen Sehstörungen - Schautrieb und Wißtrieb - Leonardo da Vincis Triebspaltung und ihr )verräterischer( Ausdruck - Die Bedeutung von Sehen und Wissen für König Ödipus - Optik und Moral Die Quadratur des Gesichtskreises - Handelsmetropole und Kunstzentren - Der Schönheit zeugende Eros (Ficino) - Vom Opportunismus des Augenscheins (Macchiavelli) - Objekte der Augenlust im Klima kalkulierbarer Affekte - Die bürgerliche Gesellschaft, das Geld und der Selbstzwang - Die Optik und die Quadratur des Gesichtskreises - Der unbeteiligte Zuschauer - (The impartial spectator) - Der Autor als Produzent seines eigenen Ansehens - (Addison, Adam Smith, Kant) - Der unsichtbare, allsehende Autor (Addison) - Die unsichtbaren Armen; der innere Zuschauer (Adam Smith) - Der Tod der Einzeltotalität und die reine Anschauung (Kant) - Unter den Blicken der Menge - Über eine neue Qualität von Einsamkeit - (Rousseau, Descartes) - Die Genesis der Gesellschaft aus dem Sehen und Gesehenwerden (Rousseau) - Die bloße Wahrheit und der nackte Verstand (Descartes) - Hand vor Augen: Der Prioritätsstreit der Sinne Die Geschichte vom edlen Blinden - Das Auge als Blindenhund der Urteilskraß - Mit den Fingerspitzen sehen (Rousseau) - Die Gefühlsgleichgültigkeit des Augapfels - ". . . möglich, daß ich nicht einmal Augen habe" (Descartes) - Die Geschichte vom edlen Blinden (Diderot) - Das anthropologische Gleichgewicht der Sinne - Drei Finger sind keine Hand (Platon) - Die Hand als mütterliches Symbol - Was ist das Gegenteil von einem Finger? - Das Kleine im Großen - Emanzipation als Identifikation - Rousseaus "Emile" - Kunstschöpfung als projektives Wegsehen Kierkegaard: "Das Tagebuch des Verführers" - Das Bild im Bild im Bild (Handke) - Kierkegaards blicksüchtiger Leutnant - Diogenes von Sinope: Askese als öffentliche Pointe - Der verliebte Flaneur: Versuch, mit den Augen zu philosophieren - Diana, das Tagebuch und die Substitution - Das "poetische Mehrt als Dimension des Betrugs - Die Doppelgestalt des Erzählers - Der Goldmaßstab der Mutterliebe - Der Augen-Blick im )Augenblick( der Kunst - "Für die Liebe ist alles Bild" - Die Kunst als "tausendäugiger Argus" (Hegel) - Wiederholung und "Objekt-a" (Lacan) - Das Verschwinden des Objekts im "geistigem Bild (Balzac) - Die doppelt verriegelten Verliese der Kunst Stifter: "Der Nachsommer" - Am Anfang - das Wort des Vaters - Der sokratische Weg zum Überzeugtsein - Kunst als die Kunst der Väter - Das )sanfte Gesetzt als Kunstgesetz - Geschwisterliebe: die verstellte Stimme des Tyrannen - Traum im Traum: die Tragödie des König Lear - Erste Liebe und Theaterleidenschaft (Goethe) - Das Inzest-Drama als Spiel im Spiel - Ästhetik und Reflexion: der unendliche Spiegel - Die ideale in der realen Stadt - Das Labyrinth der Wünsche im Zeichen - des Gesetzes - Schönheit un.

  • Bild des Verkäufers für Sonnenwind zum Verkauf von Bookbot

    Dorothea Nurnberg

    Verlag: Ibera/European University Press, 2018

    ISBN 10: 3850523748 ISBN 13: 9783850523745

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Bookbot, Prague, Tschechien

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    Hardcover. Zustand: As New. sonne, uraltes symbol des lebens, sinnbild des gottlichen, des hoheren selbst. zentrum des universums, zahlloser universen. auch innere sonnen, herzsonnen. leben ist sonnenhaft. der lyrikzyklus sonnenwind taucht ein in die archetypen des lichts, erweckt in lyrischen klanggemalden erleuchtungs- und liebewege. feuerwege. inneres feuer erweckt durch atem, erkenntnis, liebe. sind die feuerproben gemeistert, wehen die funken, das licht. leichtigkeit, freude, herzfunken. sonnenwind - ein spiel mit dem feuer. suche nach herzsonne. wagnis im wort. feuerwort. lebenshauch. sonnenwert. mit dem lyrikzyklus herzwortweben, ibera 2017, war dorothea nurnberg als erste osterreichische autorin beim drittgrossten lyrikfestival der welt in buenos aires (juni 2017) vertreten, auszuge aus jenem werk erschienen in nationalen und internationalen lyrikmagazinen (poezibao, vallejo & company, log/zeitschrift fur internationale literatur).

  • Bild des Verkäufers für Naturbetrachtung - Naturverfremdung (Trilogie I). zum Verkauf von Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß

    Wüttembergischer KunstvereinTilman Osterwold Detlev Zinke u. a.:

    Verlag: Stuttgart: Wüttembergischer Kunstverein, 1977

    Sprache: Deutsch

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    Broschur. Zustand: Gut. 323 S.: Ill. Lediglich die Broschur ist leicht berieben und minimal bestoßen. Das Titelblatt hat sich abgelöst. Sonst aber ein gutes und sauberes Exemplar. - INHALT: Naturbetrachtung - Naturverfremdung Naturbetrachtung - Naturverfremdung - Naturentfremdung Naturbetrachtung - Naturverfremdung - Naturverwertung Naturbetrachtung - Naturverfremdung - Wertung und Entwertung Naturbetrachtung - Naturverfremdung - Naturverschleiß Naturanschauung - eine Frage der Macht Die gestörte Natur - Die Kunst in der Medienkonkurrenz Die absurde Natur Die verlorene Natur Die technisierte Natur Natur - das unbewältigte Chaos Die optische Verfremdung Die Umkehrung der Ästhetik Die esoterische Natur Die meditative Natur Die Brille der Kunst Zwei Exkurse Was die Welt im Innersten zusammenhält Faust und die Natur Die Natur auf der Bühne Ludwig II. und Richard Wagner Zwiesprache mit der Natur Natur - das Geheimnis der Seele Natur - das Grab der Hoffnung Die himmlische Natur Natur- und Lebenszeiten Natur - die Geliebte des Menschen Die Weite ist die Anmut Ahnung - Sehnsucht - Angst - Hoffnung - Trauer - Melancholie - Abschied - Erwartung Das große Schauspiel der Natur Wasserfälle - der Durst des Lebens Sonne und Mond Gebirgswelt Die Heimat und der Süden Arkadien - die Natur als Kunstwerk Das Leben auf dem Lande Die Naivität des Beschauten Die Naivität des Beschauers Die Romantisierung der Industrie Heidelberg Natur - Symbol für Größe und Macht Der idyllische Krieg Natur - Mythos und Sage Wesen und Unwesen Das Motiv Wald Mit sich selbst beschäftigt Realistische Anschauungswelten Die Dynamik des Sehens Natur in den Augen der Medien Das Naturbüro Natur durch die Brille des Fernsehers Die Medien am Busen der Natur Das Auto lebt Sonne, Mond und Sterne Die Jahreszeiten Die glückliche Familie Auf dem Lande Laßt Blumen sprechen Natur gibt Liebe Abenteuer - mehr erleben Fliegen Wolken Das Stückchen Paradies Das fotografierte "Paradies" Naturassoziationen der Produkte Materialien Naturbezogene Musikbeispiele Volkslieder Landschaft - ein Nationalsymbol Schlager Chansons Krimis Liebesromane Sprichwörter Lexikalische Begriffe Das Original nach Maß Natur anziehen Straßennamen in Stuttgart Verzeichnisse. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Dr. Karl Thomae GmbH:

    Verlag: Biberach a.d. Riss : Dr. Karl Thomae GmbH, 1962

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Gut. 32 S., graph. Darst., mit zahlr. teils farbigen Abbildungen / Fotos, Zustand: Exemplar in gutem Zustand, Ränder und / oder Cover etwas berieben. Der weisse Turm Nr. 4 / V / 1962 : Eine Zeitschrift für den Arzt. Adolf Rieth - Die unersetzliche Erfindung; Georg Alexander Jahn - Symbol der Sonne; Wolfgang Müller - Das Rad als Weltvorstellung; Georg Kurt Schauer - Sinnbild und Zeichen; Peter Pesel - Rätselvolle Spuren; Jakob Job - Glanz der Vergangenheit; Felix Berner - Der beflügelte Schritt; Anton Betzner - Karussell und Glücksrad; Karl Krolow - Räderwerk der Phantasie; Im Gespräch - Gesundheitsvorsorge 14731A Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200 gr. 8, 28 cm , Softcover / Paperback,

  • Verlag: o.J. (ca. 1970)., 1970

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Gut. 42 S. u. viele Abb. auf Tafelseiten. 8°; kart. Gutes Ex. - Beilage : Ansichtskarte. - Obwohl sich die Azteken an Kunstfertigkeit nicht mit den Mixteken messen konnten, leisteten sie in der Steinplastik ausser-gewöhnliches. In ihr offenbart sich aztekische Vitalität und der Sinn für monumentale Formen. Die Darstellungen zeigen zwei Tendenzen. Neben einem realistischen Stil steht ein formelhafter, hieratischer, dessen Verständnis uns schwerer fällt. Die Werke dieses Stils stehen in engem Zusammenhang mit den Darstellungen der Bilderhandschriften, die aus Feigenbastpapier(amatl,quauhamatl) geklopften Agavefasern oder Hirschhaut hergestellt sind. Hier wie dort werden vor allem Gottheiten dargestellt, deren es in aztekischer Zeit eine grosse Anzahl gibt. Es seien darum nur einige der wichtigsten und bekanntesten aufgeführt Huitzilopochtli wurde bereits erwähnt. Er war ursprünglich ein Stammes- und Kriegsgott der Azteken und verkörperte in späterer Zeit zusammen mit Tonatiuh die Sonne. Tlaloc war der Regen- und Gewittergott. Der Feuergott hiess Huehueteotli oder Xiuhtecutli. Quetzalcoatl, die gefiederte Schlange, war wohl ursprünglich ein Symbol für Wasser, Vegetation und Fruchtbarkeit, wurde in aztekischer Zeit aber in eine Gottheit des Sternhimmels umgedeutet und mit Tezcatlipoca zusammen als Kulturbringer verehrt. Tezcatlipoca, "der rauchende Spiegel", vertrat die Sterne und den Nachthimmel, galt als Richter und Rächer jeder Untat und war der Gegenspieler Quetzalcoatls. Der Windgott hiess Ehecatl, doch trifft man als Windgott oft auch Quetzalcoatl an. (S. 13) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Ring, Thomas:

    Verlag: Freiburg im Breisgau : H. Bauer Verlag [1969]., 1969

    ISBN 10: 3762604231 ISBN 13: 9783762604235

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Sehr gut. 3. Auflage. XI, 594 (3) Seiten mit 43 graphischen Darstellungen. 21,7 x 13,4 cm. Umschlagentwurf: Karl Hablützel. Sehr guter Zustand. Der Band ist eine Anleitung zum individuellen Gebrauch der Elemente, eine Methode der Einfhrung zur richtigen Deutung; Kombinationslehre der Kräfte in ihren Beziehungen, ihrem Ausdruck, ihrer Richtung und dem Stellenwert im ganzen. Inhaltverzeichnis: -- Zur Urteilsweise der astrologischen Deutung --Charakter in astrologischer Sicht -- Die Blickumstellung der revidierten Astrologie -- Der Deutungsweg. SYMBOL-VERKNÜPFUNG: Allgemeine Richtlinien zur Kombination -- Erste Hauptübung der Kombination: Planet und Feld -- Das Lebensschöpferische -- Das Grenzsetzende -- Das Traumhafte -- Das Trieb- und Dranghafte -- Das Ästhetische -- Das Intelligenzhafte ---- Das Sinngebende ---- Die Grundrichtungen der Kräfte im normalen Ichsystem ---- Beziehungen zum Außernormalen -- Das Umschwungbewirkende -- Das Grenzüberschreitende -- Das Gestaltwandelnde. Zweite Hauptübung der Kombination: Planet und Teichen -- Selbstmächtigkeit, Eigenverantwortung, persönliche Lebensmitte -- Erfahrung, Gewissen, Reales Baugesetz -- Phantasie, Gemüt, rhythmische Lebensbeseelung -- Antrieb, Durchsetzungskraft, aktive Entäußerung -- Reizempfinden, Formsinn, passive Zuordnung -- Intelligenz, Ökonomie, zweckhafte Aussonderung -- Wertgerichtetheit, Optimalstreben, sinnhafte Rückbindung. Zusammenfassung. . . - Thomas Ring (* 28. November 1892 in Nürnberg; 24. August 1983 in Schärding, Österreich) war ein deutscher Astrologe, Maler und Dichter. Leben - Kindheit und Jugend: Thomas Ring wurde als einziges Kind des Ingenieurs Nikodemus A. K. Ring (18671948) und der Margarete Ring, geb. Heinlein (18681947) in Nürnberg geboren. Die Tätigkeit seines Vaters führte dazu, dass er seine frühe Kindheit an zahlreichen Orten in Mitteleuropa, aber auch Holland, England und Russland erlebte. Ab 1905 in Berlin niedergelassen, konnte er dort eine Höhere Knabenschule" besuchen, jedoch ohne Abiturabschluss. Dem Wunsch seines Vaters nach einer Ingenieursausbildung setzte er seine künstlerischen Neigungen entgegen: dies führte zunächst zu einem Kompromiss, einer Chemigraphen-Lehre (von 1908 bis 1911). Nachdem er bereits während zweier Jahre Abendkurse besucht hatte, wurde er 1911 Vollschüler an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin, ab April 1913 in der Graphikerklasse von Emil Orlik. Er beschäftigte sich intensiv mit dem aufkommenden Expressionismus und der abstrakten Malerei, also etwa den theoretischen Schriften Kandinskys und dem Blauen Reiter". Erster Weltkrieg und Berliner Jahre 19141932: Von der allgemeinen Kriegsbegeisterung angesteckt, meldete er sich Anfang August 1914 freiwillig zum Kriegsdienst. Ende Oktober wurde er durch einen Schuss schwer verwundet; das Geschoss konnte ihm erst nach einem halben Jahr in der Berliner Universitätsklinik aus dem Fußgelenk entfernt werden. Nach der Begegnung mit Herwarth Walden, dem Herausgeber des Sturm, dankte er diesem dafür, dass er ihm erst die Augen für die Kunst geöffnet und Freude am eigenen künstlerischen Gestalten vermittelt hätte. Zunächst schuf er jetzt Gedichte (im Sturm veröffentlicht), bevor er sich im Juli 1916 wieder in den Krieg begab, wo er dann im November 1917 (bei der Schlacht um Cambrai) in britische Gefangenschaft geriet, nur knapp einer Hinrichtung wegen Meuterei entging und zwei Jahre interniert blieb. Dort, im Lager von Oswestry, überwand er die Internierungs-Apathie durch ein Ringen um seinen persönlichen gestaltenden Ausdruck, das ihn zu seinen kristallinen Zeichnungen" führte. Nach Berlin zurückgekehrt, lernte er in der Sturm-Buchhandlung deren Leiterin Gertrud Schröder (18971945) kennen; sie heirateten im November 1920 und wurden Eltern zweier Söhne. Ihre gemeinsamen Interessen verfolgten sie unter anderem als Schüler von Gertrud Grunow. Nachdem er der Astrologie zunächst als ungläubiger Thomas" gegenüberstand zwar interessiert (er las z. B. Paracelsus und Kepler), aber skeptisch , fand er darin eine Art Gerüst für ein neu zu formulierendes Menschen- und Weltverständnis. Er widmete sich fortan seinem Hauptanliegen: einer Metamorphose" der überlieferten Astrologie zu einer den Menschen in seiner Ganzheit umfassenden organischen" Wissenschaft er selbst nannte sie Revidierte Astrologie" durch Konfrontation und Synopse mit den Resultaten der akademischen Wissenschaften, der neueren tiefenpsychologischen und philosophischen Richtungen sowie der Künste. Dafür hörte er nebst intensiver Lektüre bedeutsam für die Entwicklung seiner Anschauungen waren etwa R. H. Francé und Hans Kayser in Berlin auch Vorlesungen bedeutender Dozenten, darunter Albert Einstein und Nicolai Hartmann. Einen ähnlichen Ansatz verfolgte etwa gleichzeitig der Schweizer Alfred Fankhauser, der ebenfalls in Schriften und Kursen eine neu verstandene Astrologie vermittelte, allerdings mit einem mehr psychologischen Akzent. Emigration" aus Deutschland: Als entarteter Künstler" und (seit 1927) KPD-Mitglied emigrierte er mit seiner Familie Ende 1932 nach Österreich, wo er sich noch stärker der Astrologie widmete und wo er und seine Frau den Lebensunterhalt mit astrologischen Beratungen verdienten. Mit dem Anschluss" Österreichs 1938 wurde seine Lebenssituation ungemütlich: das Deutsche Reich hatte ihm nämlich (um 1935) die Passverlängerung verweigert, sein lebenslanger Freund Hans Bender notierte dazu, Ring wäre erst nach dem Anschluss" staatenlos geworden. Auch ohne deutschen Pass wie Staatenlosen-Pass konnte der Künstler 1937 anscheinend nach Leipzig oder Oslo reisen. Ring wurde nach einer Hausdurchsuchung Mitte Juni 1938 zur Gestapo in Graz vorgeladen, konnte jedoch ungeachtet dessen Ende Juni 1938 der Reichsschrifttumskammer (Berlin) wie Reichskammer der Bildenden Künste" (Wien) beitreten Bender formulierte im Nachruf auf seinen Freund wiederum, dieser wäre nach dem Anschluss" aus der Kunst- und Schrifttumskammer ausgeschlossen worden. Ring wurde s.