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  • fester Pappband. Die Constaffel (heute Gesellschaft zur Constaffel genannt) ist eine 1336 gegründete Stubengesellschaft in Zürich in der Schweiz. In ihr waren während der Brunschen Zunftverfassung die Vertreter aus dem Ministerialadel sowie der Kaufmannschaft und der vornehmen Handwerkergeschlechter (Bürgerpatriziat) im Stadtrat der Reichsstadt und späteren Stadtrepublik Zürich zusammengefasst. In der Zeit von 1336 bis 1798 stellte die Constaffel 22 der insgesamt 68 Bürgermeister. In sieben «Geschworenen Briefen» wurden während dieser 462 Jahre die wechselnde Zusammensetzung, Kompetenzen und Aufgaben des Rats festgelegt. Mit Aufhebung der Brunschen Zunftverfassung am 12. April 1798, dem Beginn der Helvetischen Republik, organisierten sich die Mitglieder der Constaffel in der gemeinnützigen «Gesellschaft zur Constaffel» ihr Zunfthaus ist bis heute das «Haus zum Rüden» in Zürich (Auszug aus Wikipedia). 2. Aufl. M.zahlr.farb.Abb. 94 S. 15,5x21,5 cm quer. Weißer farb.bebild.(Wappen) OPbd. Visitenkarte in unterer linker Ecke beschabt,Pap.m.zeitgen.l.Bräunung,sonst sehr gut erhalten. 325 Gramm.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Christoph Kardinal Schönborn /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schönborn, Christoph Kardinal :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte bildseitig von Christoph Kardinal Schönborn mit goldenem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Christoph Kardinal Schönborn OP (* 22. Jänner 1945 in Vlastislav (Schloss Skalken) bei Leitmeritz, Sudetenland als Christoph Maria Michael Hugo Damian Peter Adalbert Schönborn) ist Erzbischof von Wien und Kardinal der katholischen Kirche. Seit 1998 ist er Vorsitzender der Österreichischen Bischofskonferenz. Der Schauspieler Michael Schönborn und der Fotograf Philipp Schönborn sind seine Brüder. Der Kardinal entstammt der böhmischen Linie des Schönborner Adelsgeschlechts, aus dem bereits in der frühen Neuzeit Würdenträger der katholischen Kirche im Heiligen Römischen Reich hervorgingen. Der Vater Kardinal Schönborns war der Maler Hugo-Damian Schönborn (19161979), geboren als Graf von Schönborn, später Widerstandskämpfer gegen die Nationalsozialisten,[2] der im Oktober 1944 in Belgien zu den Briten desertierte. Im Jahr 1945 wurde die Familie Schönborn mit den Worten Herr Schönborn, Sie sind ausgeladen aus der Tschechischen Republik mit Ihrer ganzen Familie" aus Schloss Skalka und aus ihrer Heimat ausgesiedelt. Seine Mutter Eleonore Schönborn (* 14. April 1920 in Brünn) kam nach der Vertreibung aus dem Sudetenland aufgrund eines Heimatsscheines ihres verstorbenen Vaters Baron Rudolf Doblhoff mit ihren Söhnen Philipp und Christoph bei Verwandten in Breiteneich bei Horn, Niederösterreich, und nach dem Winter 1945/1946 bei ihrer ältesten Schwester in Graz unter. Dort traf Eleonore wieder mit ihrem von den Engländern entlassenen Mann zusammen. Aufgrund ihrer Vielsprachigkeit wurde sie Chefsekretärin bei einer Vorarlberger Textilfirma. Christoph Schönborn wuchs in der Folge in Schruns im Montafon (Vorarlberg, Österreich) auf, wo 1954 als letztes seiner drei Geschwister sein Bruder, der Schauspieler Michael Schönborn, geboren wurde. Die Eltern trennten sich in den 1960er Jahren. Im März 2019 gab er bekannt, dass er an Prostatakrebs erkrankt ist.[3] Studium, Priesterweihe, Professur Nach der Matura trat Christoph Schönborn 1963 in den Dominikanerorden in Warburg (Westfalen) ein. Nach dem Studium der Theologie und Philosophie in Bornheim-Walberberg, Wien und Paris wurde er am 27. Dezember 1970 in Wien durch Erzbischof Franz König zum Priester geweiht. Ab 1971 absolvierte er am Institut Catholique de Paris ein Promotionsstudium zum Dr. theol., das er 1974 mit der Vorlage einer Dissertation mit dem Titel L'Icône du Christ. Fondements théologiques" (Die Christus-Ikone. Theologische Grundlagen") abschloss. Während der Promotionsphase studierte er von 1972 bis 1973 ein Jahr lang an der Universität Regensburg, unter anderem bei Joseph Ratzinger, dem späteren Papst Benedikt XVI. Ab 1975 lehrte Schönborn zunächst als Gastprofessor, später als ordentlicher Professor katholische Dogmatik an der Universität Freiburg (Schweiz). Von 1978 bis 1988 lehrte er auch Theologie des christlichen Ostens in Form eines kleinen Lehrauftrages neben seinem Ordinariat der Dogmatik. In diesem Ressort folgte ihm Iso Baumer nach. 1980 wurde Schönborn Mitglied der internationalen Theologenkommission des Heiligen Stuhls und 1987 Redaktionssekretär des Weltkatechismus. Bischofsweihe, Kreierung zum und Wirken als Kardinal Am 11. Juli 1991 ernannte ihn Papst Johannes Paul II. zum Titularbischof von Sutrium und zum Weihbischof in Wien. Die Bischofsweihe spendete ihm der Wiener Erzbischof, Hans Hermann Groër, am 29. September desselben Jahres im Wiener Stephansdom; Mitkonsekratoren waren der emeritierte Wiener Erzbischof, Franz König, und der Bischof von Brünn, Vojtech Cikrle. Am 13. April 1995 wurde er zum Koadjutorerzbischof der Erzdiözese Wien ernannt und am 14. September desselben Jahres folgte er Hans Hermann Groër als Erzbischof nach. Am 29. Juni 1996 erhielt er von Papst Johannes Paul II. das Pallium, das Ehrenzeichen der Metropoliten, und wurde im Konsistorium vom 21. Februar 1998 als Kardinalpriester mit der Titelkirche Gesù Divino Lavoratore in das Kardinalskollegium aufgenommen. Im selben Jahr wurde er zum Vorsitzenden der österreichischen Bischofskonferenz gewählt, deren stellvertretender Vorsitzender er schon seit 1996 war. Am 10. November 2004 wurde er wiedergewählt. Schönborn ist Ordinarius für die Gläubigen des byzantinischen Ritus in Österreich. Kardinal Schönborn war Teilnehmer am Konklave 2005, in dem Josef Kardinal Ratzinger zum Papst (Benedikt XVI.) gewählt wurde. Zudem war Schönborn Teilnehmer am Konklave 2013, in dem der argentinische Kardinal Jorge Mario Bergoglio zum Papst (Franziskus) gewählt wurde. In einigen Medienkreisen galt er kurzzeitig als papabile"[4][5]. 2005 wurde Christoph Schönborn als Großkreuz-Ritter in den Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem investiert. Die St. Nikolaus-Kindertagesheimstiftung in der Erzdiözese Wien wurde von Christoph Schönborn mit Wirkung vom 1. Juni 2009 ins Leben gerufen. Die Stiftung ist Träger der meisten katholischen Kindertagesheime in Wien. Am 15. Jänner 2014 wurde bekannt, dass Kardinal Schönborn durch Papst Franziskus in die Kardinalskommission zur Aufsicht über die Vatikanbank IOR berufen wurde.[6] Im Oktober 2019 bot Schönborn, wie kirchenrechtlich geboten, dem Papst seinen Amtsverzicht mit Erreichen des 75. Lebensjahres zum 22. Januar 2020 an. Papst Franziskus nahm dieses Angebot jedoch nicht an und belässt Christoph Schönborn, der als Vertrauter des Papstes gilt, bis auf weiteres im Amt.[7] Kardinalswappen und Wahlspruch Kardinalswappen Der Wappenschild geviert, zeigt in Feld 1 und 4 auf rotem Grund ein griechisches Kreuz auf weißem Balken, das Wappen des Erzbistums Wien. In Feld 2 in rot auf drei silbernen Spitzen ein schreitender goldener Löwe mit blauer Krone, das Stammwappen der Schönborn. In Feld 3 weißer Mantelzug auf schwarzen Grund, das Mantelwappen der Dominikaner. Hinter dem Schild stehend das Doppelkreuz (Patriarchenkreuz), darüber der rote Galero (Kardinalshut) mit den jeweils fünfzehn herunterhängenden roten.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Christoph Kardinal Schönborn /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schönborn, Christoph Kardinal :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte bildseitig von Christoph Kardinal Schönborn mit goldenem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Christoph Kardinal Schönborn OP (* 22. Jänner 1945 in Vlastislav (Schloss Skalken) bei Leitmeritz, Sudetenland als Christoph Maria Michael Hugo Damian Peter Adalbert Schönborn) ist Erzbischof von Wien und Kardinal der katholischen Kirche. Seit 1998 ist er Vorsitzender der Österreichischen Bischofskonferenz. Der Schauspieler Michael Schönborn und der Fotograf Philipp Schönborn sind seine Brüder. Der Kardinal entstammt der böhmischen Linie des Schönborner Adelsgeschlechts, aus dem bereits in der frühen Neuzeit Würdenträger der katholischen Kirche im Heiligen Römischen Reich hervorgingen. Der Vater Kardinal Schönborns war der Maler Hugo-Damian Schönborn (1916-1979), geboren als Graf von Schönborn, später Widerstandskämpfer gegen die Nationalsozialisten,[2] der im Oktober 1944 in Belgien zu den Briten desertierte. Im Jahr 1945 wurde die Familie Schönborn mit den Worten ?Herr Schönborn, Sie sind ausgeladen aus der Tschechischen Republik mit Ihrer ganzen Familie? aus Schloss Skalka und aus ihrer Heimat ausgesiedelt. Seine Mutter Eleonore Schönborn (* 14. April 1920 in Brünn) kam nach der Vertreibung aus dem Sudetenland aufgrund eines Heimatsscheines ihres verstorbenen Vaters Baron Rudolf Doblhoff mit ihren Söhnen Philipp und Christoph bei Verwandten in Breiteneich bei Horn, Niederösterreich, und nach dem Winter 1945/1946 bei ihrer ältesten Schwester in Graz unter. Dort traf Eleonore wieder mit ihrem von den Engländern entlassenen Mann zusammen. Aufgrund ihrer Vielsprachigkeit wurde sie Chefsekretärin bei einer Vorarlberger Textilfirma. Christoph Schönborn wuchs in der Folge in Schruns im Montafon (Vorarlberg, Österreich) auf, wo 1954 als letztes seiner drei Geschwister sein Bruder, der Schauspieler Michael Schönborn, geboren wurde. Die Eltern trennten sich in den 1960er Jahren. Im März 2019 gab er bekannt, dass er an Prostatakrebs erkrankt ist.[3] Studium, Priesterweihe, Professur Nach der Matura trat Christoph Schönborn 1963 in den Dominikanerorden in Warburg (Westfalen) ein. Nach dem Studium der Theologie und Philosophie in Bornheim-Walberberg, Wien und Paris wurde er am 27. Dezember 1970 in Wien durch Erzbischof Franz König zum Priester geweiht. Ab 1971 absolvierte er am Institut Catholique de Paris ein Promotionsstudium zum Dr. theol., das er 1974 mit der Vorlage einer Dissertation mit dem Titel ?L?Icône du Christ. Fondements théologiques? (?Die Christus-Ikone. Theologische Grundlagen?) abschloss. Während der Promotionsphase studierte er von 1972 bis 1973 ein Jahr lang an der Universität Regensburg, unter anderem bei Joseph Ratzinger, dem späteren Papst Benedikt XVI. Ab 1975 lehrte Schönborn - zunächst als Gastprofessor, später als ordentlicher Professor - katholische Dogmatik an der Universität Freiburg (Schweiz). Von 1978 bis 1988 lehrte er auch Theologie des christlichen Ostens in Form eines kleinen Lehrauftrages neben seinem Ordinariat der Dogmatik. In diesem Ressort folgte ihm Iso Baumer nach. 1980 wurde Schönborn Mitglied der internationalen Theologenkommission des Heiligen Stuhls und 1987 Redaktionssekretär des Weltkatechismus. Bischofsweihe, Kreierung zum und Wirken als Kardinal Am 11. Juli 1991 ernannte ihn Papst Johannes Paul II. zum Titularbischof von Sutrium und zum Weihbischof in Wien. Die Bischofsweihe spendete ihm der Wiener Erzbischof, Hans Hermann Groër, am 29. September desselben Jahres im Wiener Stephansdom; Mitkonsekratoren waren der emeritierte Wiener Erzbischof, Franz König, und der Bischof von Brünn, Vojtech Cikrle. Am 13. April 1995 wurde er zum Koadjutorerzbischof der Erzdiözese Wien ernannt und am 14. September desselben Jahres folgte er Hans Hermann Groër als Erzbischof nach. Am 29. Juni 1996 erhielt er von Papst Johannes Paul II. das Pallium, das Ehrenzeichen der Metropoliten, und wurde im Konsistorium vom 21. Februar 1998 als Kardinalpriester mit der Titelkirche Gesù Divino Lavoratore in das Kardinalskollegium aufgenommen. Im selben Jahr wurde er zum Vorsitzenden der österreichischen Bischofskonferenz gewählt, deren stellvertretender Vorsitzender er schon seit 1996 war. Am 10. November 2004 wurde er wiedergewählt. Schönborn ist Ordinarius für die Gläubigen des byzantinischen Ritus in Österreich. Kardinal Schönborn war Teilnehmer am Konklave 2005, in dem Josef Kardinal Ratzinger zum Papst (Benedikt XVI.) gewählt wurde. Zudem war Schönborn Teilnehmer am Konklave 2013, in dem der argentinische Kardinal Jorge Mario Bergoglio zum Papst (Franziskus) gewählt wurde. In einigen Medienkreisen galt er kurzzeitig als ?papabile?[4][5]. 2005 wurde Christoph Schönborn als Großkreuz-Ritter in den Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem investiert. Die St. Nikolaus-Kindertagesheimstiftung in der Erzdiözese Wien wurde von Christoph Schönborn mit Wirkung vom 1. Juni 2009 ins Leben gerufen. Die Stiftung ist Träger der meisten katholischen Kindertagesheime in Wien. Am 15. Jänner 2014 wurde bekannt, dass Kardinal Schönborn durch Papst Franziskus in die Kardinalskommission zur Aufsicht über die Vatikanbank IOR berufen wurde.[6] Im Oktober 2019 bot Schönborn, wie kirchenrechtlich geboten, dem Papst seinen Amtsverzicht mit Erreichen des 75. Lebensjahres zum 22. Januar 2020 an. Papst Franziskus nahm dieses Angebot jedoch nicht an und belässt Christoph Schönborn, der als Vertrauter des Papstes gilt, bis auf weiteres im Amt.[7] Kardinalswappen und Wahlspruch Kardinalswappen Der Wappenschild geviert, zeigt in Feld 1 und 4 auf rotem Grund ein griechisches Kreuz auf weißem Balken, das Wappen des Erzbistums Wien. In Feld 2 in rot auf drei silbernen Spitzen ein schreitender goldener Löwe mit blauer Krone, das Stammwappen der Schönborn. In Feld 3 weißer Mantelzug auf schwarzen Grund, das Mantelwappen der Dominikaner. Hinter dem Schild stehend das Doppelkreuz (Patriarchenkreuz), darüber der rote Galero (Kardinalshut) mit den jeweils fünfzehn herunterhängenden r.

  • Karl, Robert:

    Verlag: Elsbethen: Eigenverlag Gemeinde, 1990

    Anbieter: ANTIQUARIAT BÜCHERBERG Martin Walkner, Salzburg, Österreich

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    160 S. mit SW- und Farbfotos, Faltpanorama (Gaisberg) sowie Grafiken und Tabellen. Braunes Leinen, Deckelgolddruck (Wappen), Fadenheftung, SU, 24 cm. Schönes Exemplar fast ohne Gebrauchsspuren, Signatur des Autors 1990 und von Bgm. Herbert Knapp. - Schriftenreihe des Museumsvereines, Band 1. - Mit Bibliographie, Anmerkungen. - Selten. km [Versand in die BRD mit Deutscher Post / Aus der Schweiz NUR Kreditkartenzahlung, keine Banküberweisung] Sprache: Deutsch. - Gewicht in Gramm: 600. - Landeskunde Salzburg. - Stichworte: Salzburg, Österreich, Landeskunde, Geographie, Ostalpen, Alpen, Berge, Flachgau, Geschichte, Heimatkunde, Ortschronik, Aigen, Oberwinkl, Wiestal-Stausee, Gaisberg. -.

  • Bild des Verkäufers für Un inventaire de l'artillerie fribourgeoise en 1503. zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    Techtermann, Max de.

    Verlag: [Zürich, Verlag des Schweizerischen Landesmuseums / Buchdruckerei Berichthaus 1913] -, 1913

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

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    4° (26.5 x 18 cm). pp. 344-354. Inventarteil mit skizzierten Marken-, Giesser- u. Meisterzeichen. Brosch. (etwas bestossen/knittrig, marginal unterschiedlich gebräunt, Rücken erg.). Seiten etwas griffknittrig. Alters- u. Gebrauchsspuren, signierte Widmung des Autors a. Vorderseite. Gesamthaft weitgehend sauberes, recht ordentliches Exemplar / Widmungsexemplar - - Einführung in Französisch, Inventar in Frühneuhochdeutsch - Extrait / SD aus: Anzeiger für schweizerische Altertumskunde, NF / Indicateur d'antiquités suisses : Nouvelle série, vol. 14, 1912 - Bibliographie nach swissbib u. ZDB - swissbib mit 3 Standorten für den SD - Digitalis. in e-periodica - Widmung: 'Hommage de l'auteur, Max de Techtermann'; Provenienz: ex Nachlass Prof. Dr. Albert Büchi, Frauenfeld 1864-1930 Freiburg, von Ettenhausen. Ab 1889 PD, ab 1891 o. Prof. für Schweizer Geschichte an der Universität Fribourg, Förderer der katholischen Geschichtswissenschaft in der Schweiz; s. HLS) - "L'inventaire qui suit nous apprendra en quoi consistait l'armement d'une importante place forte du moyen-âge. [.] On y constatera [.] le manque presque absolu d'unité qui régnait dans notre artillerie. Cet état de chose résultait probablement: 1° d'une insuffisance de ressources financières [.], 2° du fait que beaucoup de nos bouches à feu provenaient de conquêtes et d'époques diverses. On en trouve, en effet, plusieurs enlevées à Estavayer, à Villarsel, à Champvant, et, surtout, à l'armée du duc Charles de Bourgogne." (etc.; p. 344 f.). - Original-Inventartext mit Skizzen von Kalibern u. Meisterzeichen der verschiedenen Feuerwaffen, mit deren Herkunft u. Standorten, wie z.B. "Unnd des ersten in dem züghuss zü unndrist der parfüssen halb [.] Ein Steynbuchssen, die stat uff einem bock also gezeychnet 'X'" (p. 346), oder "Dann die Starcke büchssen genempt der steynbrecher oder schirmbrecher, het dahinden vier angossen hacken, Ist sust mit Ecken, und hett davor dry schilt, also" [zeigt: 3 kl. waagrecht geteilte Wappen, i.d.A. des Freiburger Kantonswappens] (p. 348), bzw. "Uff den Thurn am wyer hinder des Bischoffs hoff, ob dem Nüwen Bollwerk [.] uff dem andern estrich Ein kammerbuchsen mitt einem fryburger schilt, zwüschen zweyen löwenn, Ist hindan by der ladung also gezeychnet" [gleichschenkliges Kreuz mit Nelken-Enden], (p. 351), etc. -- Max de Techtermann (1845-1925), Archäologe und Konservator des Museums für Kunst und Geschichte in Freiburg (HLS, Fam. Techtermann: das "Prädikat 'von' nahm sie 1782 an"). "Patricien amateur d'art, historien autodidacte, Max de Techtermann dirige le Musée cantonal de Fribourg autour de 1900. Son réseau: des érudits, des esthètes, des politiciens. Sa politique: défense du patrimoine, illustration du conservatisme et triomphe de la religion" (Mélanie Roh, Présentation de la publication: Max au Musée. Une politique culturelle à la Belle Epoque. Fribourg 2017, 127 SS.). - Sprache: fr, de.

  • Bild des Verkäufers für Un annaliste fribourgeois inconnu : Guillaume Gruyère (XVme siècle), par Pierre de Zurich. zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    Zurich, Pierre de.

    Verlag: Fribourg, Fragnière frères, éditeurs 1919 -, 1919

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Gr.-8°. 16 SS. 1 kl. Wappenvignette i. Text. OBrosch. (hellblau; untere Aussenecke etwas gestaucht/knittrig, marginal min. gebräunt). Seiten etwas gebräunt. Leichtere Alters- u. Gebrauchsspuren, einzelne Randnotizen, signierte Widmung des Autors a. Vorderdeckel. Gesamthaft recht gutes Exemplar / Widmungsexemplar - - pp. 19-21 mit den lateinischen Anmerkungen G. Gruyères - SD aus / Extrait des Annales fribourgeoises [7e année 1919, no 4] - BSG 1919, p. 12, Nr. 198 (in Abschn. Geschichtschreibung) - swissbib mit 5 Standorten (davon 4 Westschweiz) - Widmung: A mon ami le Professeur Büchi, Hommage [.] Pierre [de] Zurich; i.e. Prof. Dr. Albert Büchi, Frauenfeld 1864-1930 Freiburg, von Ettenhausen. Ab 1889 PD, ab 1891 o. Prof. für Schweizer Geschichte an der Universität Fribourg, Förderer der katholischen Geschichtswissenschaft in der Schweiz (HLS) - Die Arbeit entstand offenbar in engerem Kontakt mit Prof. Büchi quasi als Experten - Wappen: "cette armoirie avec le monogramme de Guillaume Gruyère se trouve sur la couverture du registre No. 65" (p. 23) - Enthält: pp. 4-8 in Fussnoten 'les indications qui concernent notre personnage' 1477-1483, sowie Anhang: 13 Annotations de Guillaume Gruyère, von 1465-1489 (pp. 19-23, bis 10/1474 in Latein) - Wilhelm Greierz [sic] od. Guillaume Gruyère (Fribourg 1439-1506 ibid.), von Freiburg, Sohn des Hans (c. 1403-1465), Notar, Ratsherr u. Chronist. Wilhelm war ebenfalls Notar, Ratsherr u. Amtmann, u.v.a. Stadt- u. Gerichtsschreiber. "In vier von [seinen] neun Notariatsregistern finden sich seine Anmerkungen zu den Ereignissen der Jahre 1464-76" (HLS, Greierz; vgl. HBLS: Gruyère). -- [Comte] Pierre de Zurich (Freiburg 1881-1947 Barberêche), kath., von Lessoc (heute Gem. Haut-Intyamon) und Barberêche. Jurist, autodidaktischer Lokalhistoriker, Vorstandsmitglied oder Präsident zahlreicher Vereine, u.a. der Société d'histoire du canton de Fribourg und der Société d'histoire de la Suisse romande. In der 1. Hälfte des 20. Jh. gehörte Zurich zu den bedeutendsten Persönlichkeiten und wichtigsten Historikern des Kt. Freiburg (HLS). - Sprache: fr, la.

  • Buchmann, Walter Karl (Wa. Ka.).

    Verlag: o.J. -

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

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    (Wohl) Holzschnitt a. leichtem Papier (9.4 x 5.8 cm, Platte/Sujet 7.2 x 4.1 cm), im Fussfeld bezeichnet, im Fusssteg in Bleistift signiert. Blatt in den Ecken in Atelier-Passepartout montiert (25 x 16.3 cm). PP etwas stockfleckig. Leichtere Alters- u. Lagerungsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar in kräftigem Abzug. - - Sujet : zwischen Palmen im Halbdunkel etwas erhöht stehender Pavillon mit von vier Säulen getragener Kuppel, darüber leuchtender (David-) Stern, bezeichnet 'Edmond Goetschel'. - Die Goetschel scheinen eine im 19. Jahrhundert aus Frankreich in die Schweiz eingewanderte jüdische Familie zu sein (vgl. HLS). -- Walter od. Walther Karl Buchmann (Namensvariante Wa. Ka.; Saillans 1898-1966 Zürich), von Affoltern am Albis ZH u. Basel. Maler u. Grafiker. Leiter des Wirtschaftsbundes bildender Künstler (WbK). Landschaften u. Angewandte Kunst: Malerei, Radierung, Holzschnitt (SIKART). Wa. Ka. Buchmann war im Bereich der Gebrauchsgraphik vielseitig tätig, nicht zuletzt auch als Heraldiker (Exlibris) und Sammler. "Ist 3 Jahre Schüler der Gewerbeschule Basel bei Burkart Mangold und Paul Kammüller für Malen, bei Alfred Soder für Radieren und Holzschnitt. Bildet sich bis 1919 für Malen auch bei Rudolf Löw und Heinrich Müller aus. [.] Lebt 1921-1925 in Bürglen [TG]. Führt seit 1925 in Zürich ein Atelier für Werbegraphik. [.] In der angewandten Kunst sind besonders erwähnenswert seine heraldischen Wappen in Holzschnitt" (KLS XX. Jh.). - PROVENIENZ : Nachlass Mark Buchmann (1922-2007), Sohn von Wa. Ka. Buchmann, Maler, Grafiker, Buchillustrator, Zeichenlehrer u. Kunsthistoriker, 1964-1973 Direktor der Kunstgewerbeschule und des Kunstgewerbemuseums Zürich (SIKART; KLS XX. Jahrhundert). - Sprache: de.

  • Bild des Verkäufers für Armorial Historique des Villes et des Bourgs de la Suisse. (Supplément aux Archives Héraldiques Suisses). zum Verkauf von Antiquariat Carl Wegner

    Gautier, Adolphe:

    Verlag: Société Neuchateloise d'Imprimerie, Neuchatel 1895., 1895

    Sprache: Französisch

    Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Hardcover. 29,5 x 18 cm. Brochure originale conservée dans une reliure pleine-toile verte de l'époque avec titre en or sur le plat sup. 74 pages, un peu brunies, avec des descriptions des blasons des Cantons de Zurich, Berne, Lucerne, Uri, Schwyz, Unterwalden, Glaris, Zoug, Fribourg, Soleure, Bale, Schaffhouse, Appenzell, Saint-Gall, Grisons, Argovie, Thurgovie et du Tessin. Quelques frottements sur le bord au-dessous, mais en bon état. --- Grünes Ganzleinen der Zeit mit vergoldetem Deckeltitel. Darin eingebunden die Originalbroschüre 1895 mit Beschreibungen der Wappen der Schweizer Kantone auf 74 Seiten. Kaum sichtbare Signatur auf dem Titelblatt. Im Randbereich gering fleckig. Insgesamt noch gutes Exemplar. Table de matieres: Zurich / Berne / Lucerne / Uri / Schwytz / Unterwalden / Glaris / Zoug / Fribourg / Soleure / Bale / Schaffhouse / Appenzell / Saint - Gall / Grisons / Argovie / Thurgovie / Tessin / Vaud / Valais / Neuchatel / Geneve. --- Apparu sans images. --- Erschien ohne Abbildungen. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! CH.

  • Berger, Franz:

    Verlag: Ried: Oberösterr. Landesverlag, 1948

    Anbieter: ANTIQUARIAT BÜCHERBERG Martin Walkner, Salzburg, Österreich

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    523+52 S. mit 5 Farb-Bildtafeln (1 Falt-Ansicht) und 92 SW-Abb. im Tafelanhang. Halbleinen, Wappen am Deckel, Fadenheftung, SU, 25 cm. Schönes Exemplar fast ohne Gebrauchsspuren, Umschlagrand lädiert, Kopfschnitt stockfleckig, Begleitbrief des Autors vom 20.2.1949 beiliegend. - Standardwerk. - Mit Bibliographie und Index (Register). - Fraktur-Schrift. bm [Versand in die BRD mit Deutscher Post / Aus der Schweiz NUR Kreditkartenzahlung, keine Banküberweisung] Sprache: Deutsch. - Gewicht in Gramm: 1400. - Landeskunde Oberösterreich. - Stichworte: Innviertel, Landeskunde, Geographie, Reise, Tourismus, Europa, Austria, Österreich, Oberösterreich, Geschichte, Schule, Handel, Gewerbe, Kirche, Mittelalter, Neuzeit, Heimatkunde, Verwaltung, Gemeinde, Wirtschaft. -.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Walter Johannes Mixa Bischof Eichstätt /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Mixa, Walter Johannes :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Walter Johannes Mixa umseitig mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Gottes Segen Dein" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Walter Johannes Mixa (* 25. April 1941 in Königshütte, Oberschlesien) ist ein emeritierter römisch-katholischer Bischof. Er war von 1996 bis 2005 Bischof von Eichstätt und von 2005 bis 2010 Bischof von Augsburg. Von 2000 bis 2010 war er auch der katholische Militärbischof in Deutschland. 2010 trat er wegen Misshandlungsvorwürfen von beiden Ämtern zurück. Nach der Vertreibung aus Oberschlesien im Jahr 1945 siedelte sich Mixas Familie in Heidenheim an der Brenz an. Mixa besuchte zunächst das naturwissenschaftliche Gymnasium in Heidenheim (dort im Bund Neudeutschland aktiv),[1] später die Spätberufenenschule St. Josef der Oblaten des Hl. Franz von Sales Fockenfeld. 1964 machte er hier sein Abitur. Mixa studierte von 1964 bis 1970 Philosophie und katholische Theologie in Dillingen und Freiburg (Schweiz) und wurde am 20. Juli 1969 zum Diakon und am 27. Juni 1970 in der Studienkirche zu Dillingen durch Josef Stimpfle zum Priester geweiht. Anschließend war er Wissenschaftlicher Assistent bei Hermann Lais am Lehrstuhl für Dogmatik an der neu errichteten Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg und wurde mit der Dissertation ?Das Werden der Person durch Glaube, Hoffnung und Liebe nach Martin Deutinger? zum Doktor der Theologie promoviert. Zugleich war er als Pfarrvikar in Weilach bei Schrobenhausen sowie als Religionslehrer an mehreren Schulen tätig. 1975 wurde Mixa Stadtpfarrer von Schrobenhausen und Regionaldekan der Bistumsregion Altbayern (Dekanate Schrobenhausen, Neuburg/Donau, Pfaffenhofen) sowie ab 1983 zusätzlich Leiter der Fortbildung der Priester in der Diözese Augsburg sowie Mitglied der Prüfungskommission für die Zweite Dienstprüfung der Priester. Mixa war auch in diözesanen Gremien vertreten: als Mitglied des Pastoralrates der Diözese Augsburg (1977, 1993) sowie des Priesterrates (1984, 1987, 1993). Als kirchliche Ehrentitel wurde er 1982 zum Bischöflich Geistlichen Rat und 1984 zum Ehrenkaplan Seiner Heiligkeit ernannt. Kurzzeitig war Mixa auch Dekan von Schrobenhausen. Mixa ist Ehrenmitglied des Rotarier-Clubs Schrobenhausen-Aichach.[2] Diözesanbischof von Eichstätt, von Augsburg und Militärbischof Mixa (links) und Karlheinz Knebel, Generalvikar des Bistums Augsburg (2008) Kurz nach der Ernennung zum Dekan wurde Mixa am 24. Februar 1996 von Papst Johannes Paul II. zum Bischof von Eichstätt ernannt. Am 23. März empfing er durch seinen Vorgänger, den späteren Erzbischof von Bamberg Karl Braun, im Eichstätter Dom die Bischofsweihe; Mitkonsekratoren waren der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Giovanni Lajolo, und der Augsburger Bischof Viktor Josef Dammertz OSB. Er war der 80. Nachfolger des Willibald von Eichstätt auf dem Eichstätter Bischofsstuhl, und er selbst weihte dann gemeinsam mit Erzbischof Ludwig Schick auch noch am 2. Dezember 2006 seinen Nachfolger Gregor Maria Hanke. Im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) war er Mitglied der Kommission für Seelsorgefragen (III) sowie der Unterkommission für Frauenfragen. Außerdem wurde er Stellvertretender Vorsitzender der Kommission für liturgische Fragen (V) der DBK und Mitglied der Kommission für Ehe und Familie (XI) der DBK. Als Bischof von Eichstätt war Mixa Magnus Cancellarius der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und Vorsitzender des Stiftungsrates der Stiftung Katholische Universität Eichstätt. 1997 wurde Mixa in die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste aufgenommen. Im selben Jahr erfolgte die Aufnahme in den Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem, dessen Prior der Bayerischen Ordensprovinz er wurde. Bischof Mixa ist Ehrenmitglied der katholischen Studentenverbindungen W.K.St.V. Unitas Frankonia Eichstätt und KAV Capitolina Rom im CV sowie der KÖL Franzisco-Josephina zu Regensburg, deren geistlicher Protektor er seit 2022 ist. 1998 gründete Bischof Mixa als besondere Einrichtung des Bistums Eichstätt das Collegium Orientale zum besseren Kennenlernen der in der katholischen Kirche bestehenden orientalischen Riten und zur Erhöhung der Studentenzahlen an der Universität Eichstätt. Am 31. August 2000 wurde er von Papst Johannes Paul II. zum katholischen Militärbischof für die Bundeswehr ernannt.[3] Zum XX. Weltjugendtag 2005 organisierte Mixa eine Werkwoche der Militärseelsorge mit mehr als 200 Soldaten der Bundeswehr sowie Gästen der Streitkräfte Argentiniens, Ecuadors, Frankreichs, Großbritanniens, Irlands, Kroatiens, Litauens, der Niederlande, Österreichs, Polens, der Schweiz, der Slowakei, Spaniens, Ungarns und der USA. ?Militärseelsorge heißt Kirche unter den Soldaten zu sein?, sagte er aus Anlass des 50-jährigen Jubiläums der katholischen Militärseelsorge bei einem Festgottesdienst in der Sankt-Johannes-Basilika in Berlin-Kreuzberg.[4] Mixa wurde am 16. Juli 2005 von Papst Benedikt XVI. zum Bischof von Augsburg ernannt[5] und am 1. Oktober 2005 in sein neues Amt eingeführt. Wappen und Wahlspruch Bischof von Eichstätt Der Wappenschild ist zweigeteilt und zeigt vorne auf rotem Grund einen weiß/silbernen Bischofsstab, das Wappen des Bistums Eichstätt. Hinten, das persönliche Wappen in der Mitte auf blauem Grund in Gold das Christusmonogramm IHS, darüber auf weißem Grund ein rotes Kreuz, darunter auf weißem Grund eine rote Pilgermuschel. Blau, die Farbe der Treue und des Glaubens, steht hier für die Treue Gottes zu seinen im Alten Bund gegebenen Verheißungen, die er in Jesus Christus eingelöst hat 2. Brief des Paulus an die Korinther (2 Kor 1,20 EU). Die Pilgermuschel erinnert an die Pfarrei St. Jakobus in Schrobenhausen, in der er als Pfarrer bis zu seiner Bischofsernennung wirkte. Mixas Wappen als Bischof von Augsburg Hinter dem Schild stehend das Bischofskreuz, darüber der grüne Galero (Bischofshut) mit den jeweils sechs herunterhängenden grünen Quasten (fiocchi). (siehe auch ?Kirchliche Heraldik?

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Anton Schlembach (1932-2020) Bischof Speyer /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schlembach, Anton :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Anton Schlembach umseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Anton Schlembach (* 7. Februar 1932 in Großwenkheim; ? 15. Juni 2020 in Speyer[1]) war ein deutscher römisch-katholischer Geistlicher. Von 1983 bis 2007 war er Bischof von Speyer, von 1991 bis 2006 außerdem Großprior der Deutschen Statthalterei des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem. Anton Schlembach wurde 1932 in Unterfranken im Landkreis Bad Kissingen als ältestes von vier Kindern einer Landwirtsfamilie geboren. Nach dem Abitur 1950 am Humanistischen Gymnasium Miltenberg studierte er Katholische Theologie an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und als Germaniker an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom und empfing dort am 10. Oktober 1956 durch den Wiener Erzbischof Franz König die Priesterweihe. 1959 wurde er an der Gregoriana mit einer Arbeit über den Theologiebegriff des Dogmatikers Mathias Joseph Scheeben (1835-1888) zum Doktor der Theologie promoviert. In seiner Heimatdiözese Würzburg wurde Schlembach im Anschluss an die Kaplansjahre in Heppdiel, Aschaffenburg und Schweinfurt mit einer Reihe verschiedener Aufgaben betraut: 1963 Pfarrverweser in Obersinn und gleichzeitig Direktor des Studienseminars in Aschaffenburg sowie Religionslehrer am Dalberg- und Kronberg-Gymnasium. 1966 wurde er Regens des Priesterseminars in Würzburg. Ab 1969 erteilte er hauptamtlich Religionsunterricht am Frobenius-Gymnasium in Hammelburg, ehe er am 1. Juni 1981 zum Domkapitular und schon einen Monat später zum Generalvikar des Bistums Würzburg ernannt wurde. Bischof von Speyer Am 25. August 1983 wurde Schlembach von Papst Johannes Paul II. zum Bischof von Speyer ernannt. Die Bischofsweihe empfing er am 16. Oktober desselben Jahres im Dom zu Speyer durch seinen Vorgänger in Speyer, den damals neuen Münchener Erzbischof Friedrich Wetter. Der Speyerer Weihbischof Ernst Gutting sowie der Würzburger Bischof Paul-Werner Scheele waren die Mitkonsekratoren. Sein bischöflicher Wahlspruch war ?Deus salus? (Gott ist Heil). Am 10. Februar 2007 nahm Papst Benedikt XVI. Schlembachs Rücktrittsgesuch an und entband ihn aus Altersgründen von seinem Amt als Bischof von Speyer. Anton Schlembach verbrachte seinen Lebensabend im Caritas-Altenzentrum St. Martha in Speyer und starb am 15. Juni 2020 im Alter von 88 Jahren im Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer. Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem 1985 wurde er von Kardinal-Großmeister Maximilien Kardinal de Fürstenberg zum Großoffizier des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem ernannt und am 11. Mai 1985 im Regensburger Dom durch Franz Kardinal Hengsbach, Großprior der deutschen Statthalterei, investiert.[2] Schlembach übernahm 1986 die Aufgabe des Priors der Provinz Rhein-Main der Deutschen Statthalterei. 1989 war er Mitbegründer der Komturei Regina Coeli Speyer/Kaiserslautern. Er selbst war von 1991 bis 2006 Großprior der Deutschen Statthalterei des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem; Nachfolger wurde der spätere Kardinal Reinhard Marx. Schlembach hat sich mit großem Engagement für die Christen in Israel und Palästina eingesetzt.[2][3] Wirken Wappen des Bischofs an der Ludwigskirche in Ludwigshafen/Rhein 1984 gründete er die Aktion ?Solidarität mit Arbeitslosen?, durch die über 400 Arbeitsstellen finanziert wurden und engagierte sich bis 2011 für diese Stiftung. 1991 gründete er die ökumenische Hospizhilfe im Bereich des Bistums Speyer. Schlembach war zunächst Mitglied der Publizistischen Kommission und der Ökumene-Kommission, später der Kommission für weltkirchliche Aufgaben und Vorsitzender der Unterkommission für Missionsfragen in der Deutschen Bischofskonferenz. Er engagierte sich außerdem als Mitglied der Kommission für gesellschaftliche und soziale Fragen, deren Vorsitz er zehn Jahre lang innehatte. Fünf Jahre war er Mitglied im Päpstlichen Rat für den Dialog mit den Nichtglaubenden; als Leiter des Dialog-Sekretariates für die Bundesrepublik und die deutschsprachige Schweiz richtete er wissenschaftliche Symposien in Speyer und Prag aus. Er war Delegierter der Deutschen Bischofskonferenz bei Eucharistischen Weltkongressen in Seoul (1989), Sevilla (1993), Breslau und Rom (2000). Schlembach engagierte sich für die Sanierung des Speyerer Domes, der als größte romanische Kirche der Welt zum Weltkulturerbe zählt. 1996 konstituierte sich das Kuratoriums des Speyerer Dombauvereins, zeitgleich mit dem Beginn der großen Sanierung des Speyerer Kaiserdomes. 1999 gründete er die ?Europäische Stiftung Kaiserdom zu Speyer? mit dem ehemaligen Bundeskanzler Helmut Kohl als Vorsitzendem. Einer der Höhepunkte seiner Amtszeit war 1987 der Besuch von Papst Johannes Paul II. in Speyer und die Messfeier mit circa 60.000 Gläubigen auf dem Domplatz. Zahlreiche Staatsgäste, die Bundeskanzler Helmut Kohl in den Speyrer Dom einlud, empfing Schlembach und führte sie persönlich durch den Dom, darunter Michail Gorbatschow und Boris Jelzin ebenso wie George H. W. Bush, Vaclav Havel oder Juan Carlos I., König von Spanien.[4] Er war zudem einer der Initiatoren für die Seligsprechung (1987) und Heiligsprechung (1998) von Edith Stein durch Papst Johannes Paul II. Zu seinen wesentlichen Verdiensten gehört auch sein Einsatz für die Seligsprechung (2006) des Speyerer Diözesanpriesters Paul Josef Nardini, des Ordensgründers der Mallersdorfer Schwestern, durch Papst Benedikt XVI. 1950 trat Schlembach dem Wissenschaftlichen Katholischen Studentenverein Unitas Hetania zu Würzburg im Unitas-Verband als ordentliches Mitglied bei. Er war außerdem Ehrenmitglied der K.D.St.V. Merowingia Kaiserslautern und der K.D.St.V. Vasgovia Landau im CV. /// Standort Wimregal GAD-10.313 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Jean Stienon du Pré:

    Verlag: Desclée de Brouwer, 1949

    Sprache: Französisch

    Anbieter: Kunsthandlung Primavera Birgit Stamm, Dortmund, Deutschland

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    Zustand: Sehr gut. Sehr gutes Exemplar der Ausgabe 1949. Mit voll signierter Widmung für Baron Christian Ruzette auf dem Vorsatzblatt. Wappen-Exlibris des Beschenkten auf Innendeckel. Sehr schöner bibliophiler Einband, die Originalbroschur eingebunden. Très bon exemplaire de l`édition 1949. Avec dédicace signée pour Baron Christian Ruzette (1903-1989) sur la page de garde. Ex-libris heraldique de Baron Ruzette sur la couverture intérieure. Très belle reliure bibliophilique, la brochure originale reliée. BITTE BEACHTEN SIE: VERSAND INS AUSLAND MOMENTAN NUR in die USA, Japan, Großbritannien, Schweiz, Irland, Frankreich, Spanien, Italien, Österreich, Belgien und die Niederlande! PLEASE NOTE: SHIPPING TO FOREIGN COUNTRIES AT THE MOMENT ONLY to the USA, Japan, Great Britain, Switzerland, Ireland, France, Spain, Italy, Austria, Belgium and the Netherlands! Schneller Versand auf Rechnung (Vorauszahlung vorbehalten) mit der Post bzw. DHL. Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 500 8°. 234 S. Mit einigen Tafeln. Marmorierter Halblederband mit etwas Rückenvergoldung.

  • Bild des Verkäufers für Viel Glück und ruhig Wasser im neuen Jahr / bzw. Prosit Neujahr. zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    Monogrammist 'PB': i.e. Paul Boesch.

    Verlag: 1916 u. 1918 -, 1916

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

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    2 div. Glückwunschkarten: Lithographie (19.4 x 12.2 cm) bzw. kolorierter Holzschnitt (15.8 x 10.9 cm) a. festem Papier, beide u.r. monogrammiert 'PB'. Karte von 1918 recto mit hs. Wunsch, dat. u. signiert von Emil Gerster. Beide Karten verso mit Resten einer alten Montierung (Briefmarkenfalze). Gesamthaft gute Exemplare. - - Burgerbibliothek Bern: Paul Boesch, Neujahrskarte von Emil und Berta Gerster für das Jahr 1916: 'Darstellung eines zwischen zwei Felswänden fliessenden Baches, darauf mehrere Boote, am oberen Bildrand Brücke mit vier Gestalten' (Lithogr.; Sign. N Paul Boesch Gr.945); Karte 'Haus zum Mohr' nicht in der BBB - 2 motivisch und stilistisch sehr unterschiedliche, mit einigen Anklängen (noch) an den Jugendstil gestaltete Glückwunschkarten von Paul Boesch für das Ehepaar Emil und Berta Gerster im 'Haus zum Mohr' in Riehen : 1. Die monochrome Karte (in Grau) von 1916 zeigt unter einer Brücke mit Datum 19/16 einige Boote (Nachen) auf einem durch eine Felsenge fliessenden Fluss, u.r. im Stein monogrammiert 'PB'. Boesch, v.a. bekannt für seine heraldischen Arbeiten (beteiligt u.a. an 'Die Wappen der Schweiz. Sammelbuch für Kaffee Hag Wappenmarken', ca. 1915-1954 (BBB, Sign. N Paul Boesch Gr.1148), hat in seinen freien Arbeiten mehrfach und typisch im Stil des vorliegenden Sujets gezeichnet; / 2. die mehrfarbig kolorierte (wohl Korrespondenz-) Karte mit Sujet 'Haus zum Mohr' ist von Emil Gerster beschriftet und signiert 'Prosit Neujahr 1918, Emil Gerster'. - An der "Äusseren Baselstrasse 186, steht noch heute das 1912 von Emil Faesch für den Glasmaler und Restaurator historischer Glasmalereien Emil Gerster (1876-1937) gebaute Wohn- und Atelierhaus 'Zum Mohr'. [.]. Sein Wohn- und Atelierhaus ist in wesentlichen Merkmalen der Reformarchitektur verpflichtet [.]. Der zweigeschossige Atelierraum nahm die rückseitige Hälfte des langrechteckigen Gebäudes ein und öffnete sich mit einer grossen Fensterfläche im Giebelfeld gegen Norden. Der Architekt [Faesch] des seit Längerem vom angrenzenden Schulheim Gute Herberge genutzten Gebäudes, dessen Fassaden 2016/17 sorgfältig renoviert wurden, hat in Basel stadtbildprägende Spuren hinterlassen: als Architekt der neuen Mittleren Brücke (mit Friedrich von Thiersch sowie den Firmen Buss und Holzmann, 1903-1905) und des neuen Bundesbahnhofs (Bahnhof Basel SBB/SNCF, mit Emanuel La Roche, 1904-1907)." (K. Spechtenhauser, in: zrieche ch/jahrbuch/orte-des-kreativen-schaffens, mit mehreren Abbn.). - Emil Gerster (Ferenbalm / frz. La Baumette BE 1876-1937 Baden), von Basel, Bern u. Twann BE, Heraldiker und Glasmaler (SIKART). - Um 1917 wurden 14 Glasgemälde für das General Wille Haus, Hauenstein, gefertigt: "Die Scheiben sind entworfen von Geb. Inf. Oberlt. Paul Boesch Bat. 76 [.] Ausgeführt von Glasmaler Emil Gerster Riehen bei Basel 1917"(BBB, Sign. N Paul Boesch Gr.2867) -- Emil Faesch (Basel 1865-1915 ibid.), Lehre bei den Architekten Vischer & Fueter in Basel, 1885-91 in München (Prof. Friedrich von Thiersch), Ausarbeitung und Bauführung des Kaufhauses Bernheimer am Maximiliansplatz; ab 1892 Konservator am Gewerbemuseum in Basel und Lehrtätigkeit. 1897 zurück in die Praxis, Verbindung mit Friedrich Werz (Wiesbaden), private und staatl. Aufträge in Basel und Wiesbaden. Preise für Projekte: Kurhaus Wiesbaden, Obere Realschule Basel (De Wette-Schulhaus), Rheinschulhaus Basel (Unterer Rheinweg 160) (etc.: HLS) - Paul Boesch (Freiburg / Fribourg 1889-1969 Bern), Grafiker, Maler und Illustrator. Heraldische Zeichnungen und Wappenbücher. Plakate, Briefmarken und Bildnisminiaturen. Wandgemälde, Wappenscheiben und Glasfenster; Tätigkeitsbereiche: Holzschnitt, Illustration, Malerei (SIKART; ausführlich: paulboesch ch). -- PROVENIENZ : Sammlung Walter Karl 'Wa Ka' Buchmann (Saillans 1898-1966 Zürich), Grafiker u. Heraldiker. 3 Jahre Schüler an der Gewerbeschule Basel bei Burkart Mangold und Paul Kammüller für Malen, bei Alfred Soder für Radieren und Holzschnitt. Bildet sich bis 1919 für Malen auch bei Rudolf Löw und Heinrich Müller aus (KLS XX. Jh.) : ex Nachlass Mark Buchmann (1922-2007), Sohn von Wa. Ka. Buchmann, Maler, Grafiker, Buchillustrator, Zeichenlehrer und Kunsthistoriker, 1964-1973 Direktor der Kunstgewerbeschule und des Kunstgewerbemuseums Zürich (vgl. SIKART u. KLS XX. Jh.). - Sprache: de.

  • Münger, Rudolf.

    Verlag: Bern 1902., 1902

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

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    Teilheraldisches Exlibris in Sepia-Radierung a. leichtem Büttenpapier, 13.7 x 10 cm, Platte 10.3 x 7 cm, unter dem Sujetrahmen u.m. in der Platte signiert u. datiert 'R. Münger-Bern 1902'. Blatt partiell schwach braunfleckig (Sujet recto kaum tangiert), in den oberen Ecken a. Trägerblatt montiert (30.4 x 20.3 cm). Gesamthaft weitgehend sauberes, recht gutes Exemplar in kräftigem Abzug. - - Sujet : Brustporträt des sitzenden bärtigen Eigners in Rückenansicht, den Kopf leicht nach links geneigt, vor sich einen geöffneten historisierend dekorierten Malkasten, im Hintergrund Gesims mit Zinnkanne, an der Wand ein Wirkteppich oder Gemälde mit Heiligen und Bischöfen. In der linken unteren Ecke Wappen (Schild mit pfahlweise gestelltem Schlüssel auf damasziertem Grund; vgl. HBLS) - Wohl: Karl Hermann Kasser (Aarberg BE 1847-1906 Bern), von Niederbipp. Theologiestudium in Bern und Tübingen. 1873 wurde Kasser Pfarrer in Huttwil, 1896 in Köniz. Neben einem starken Engagement in sozialen Institutionen beschäftigte er sich mit schweizerischer Kunst und Geschichte. 1893 wurde er zum ersten Direktor des neuen Historischen Museums in Bern gewählt, dem er bis 1905 vorstand. Sein besonderes Interesse galt den 'Kunstaltertümern' der vorindustriellen Zeit (HLS) -- Rudolf Alfred Münger (Bern 1862-1929 ibid.), von Bern u. Wohlen bei Bern. Maler, Glasmaler, Illustrator und Heraldiker. Zeichenlehrer. Historisierende Illustrationen und Wandbilder. Kirchliche Aufträge. Bildnisse. "Flachmalerlehre in Neuenburg. Neben der Arbeit im väterlichen Malergeschäft Besuch der Bernischen Kunstschule. Förderung durch den Heraldiker und Glasmaler Christian Bühler und den Kunstmaler Wilhelm Benteli. [.] 1883-1888 Studium an der Kunstgewerbeschule und der Akademie der Künste in München, anschliessend an der Académie Julian in Paris [.]. In Paris prägende Begegnung mit dem Werk des Jugendstilkünstlers Eugène Grasset. Heiratet 1890 in Bern Marie Zimmermann aus Steffisburg. [.] Zahlreiche Aufträge als Porträtist, Buchillustrator, Glas- und Wandmaler, vor allem in Stadt und Kanton Bern, aber auch in Zürich [.]. [.] Rudolf Müngers Werk lässt sich weitgehend dem Historismus zuordnen. Gleichzeitig Annäherungen an den Symbolismus [.], an den Jugendstil[.], sowie an den Expressionismus [.]. [.] Rudolf Müngers Werk ist heute weitgehend vergessen. Viele seiner Wandbilder sind nicht erhalten; in öffentlichen Kunstsammlungen ist er kaum vertreten." (SIKART). Vgl. W. v. Zur Westen, Exlibris. Reprint der 3. Aufl. 1925, Wiesbaden 1983, p. 112: "In der Schweiz selbst hatte die Exlibrisbewegung ihre hauptsächlichsten Heraldiker in Christian Bühler-Bern [.] und Rudolf Münger-Bern, ihren Feinstecher in Jean Kauffmann-Luzern." -- PROVENIENZ : Sammlung Walter Karl 'Wa Ka' Buchmann (Saillans 1898-1966 Zürich), Grafiker u. Heraldiker. 3 Jahre Schüler an der Gewerbeschule Basel bei Burkart Mangold und Paul Kammüller für Malen, bei Alfred Soder für Radieren und Holzschnitt. Bildet sich bis 1919 für Malen auch bei Rudolf Löw und Heinrich Müller aus (KLS XX. Jh.) : ex Nachlass Mark Buchmann, (1922-2007), Sohn von Wa. Ka. Buchmann, Maler, Grafiker, Buchillustrator, Zeichenlehrer und Kunsthistoriker, 1964-1973 Direktor der Kunstgewerbeschule und des Kunstgewerbemuseums Zürich (SIKART u. KLS XX. Jh.). - Sprache: de.

  • Lux, Joseph August:

    Verlag: Wien: Gerlach & Wiedling, 1934

    Anbieter: ANTIQUARIAT BÜCHERBERG Martin Walkner, Salzburg, Österreich

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    358 S. mit 66 SW-Abb. auf 26 Tafeln. Leinen, roter Titel und Deckel-Wappen, Kopfrotschnitt, Klammerheftung, 22 cm. Schönes Exemplar fast ohne Gebrauchsspuren, Feder-Widmung des Autors 1934, Einträge. - Geleitwort von Unterrichtsminister Dr. Kurt Ritter von Schuschnigg -- Namens- und Sachregister. - Patriotisches Werk mit starkem Papier aus dem Ständestaat (Stände-Zeichen von Clemens Holzmeister auf letzter Seite). - Fraktur-Schrift. lk [Versand in die BRD mit Deutscher Post / Aus der Schweiz NUR Kreditkartenzahlung, keine Banküberweisung] Sprache: Deutsch. - Gewicht in Gramm: 1500. - Geschichte: Österreich. - Stichworte: Mittelalter, Neuzeit, Frühgeschichte, Austria, Lehrbuch, Schulbuch, Kultur, Österreichische Geschichte, Österreich-Ungarn, Habsburger-Monarchie, Kaiser, 20. Jahrhundert, Altertum, Antike, Babenberger. -.

  • Lothaller, Josef (Red.):

    Verlag: Ostermiething: Marktgemeindevorstehung, 1928

    Anbieter: ANTIQUARIAT BÜCHERBERG Martin Walkner, Salzburg, Österreich

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    VIII+56 S. mit Farb-Wappen-Tafel, SW-Fotos auf Tafeln und Initialen. Karton-Broschur, Deckeltitel mit Wappen, 24 cm. Schönes Exemplar fast ohne Gebrauchsspuren, außen vergilbt-fleckig, Widmung des Autors an seinen Bruder. - Fraktur-Schrift. - Selten. om [Versand in die BRD mit Deutscher Post / Aus der Schweiz NUR Kreditkartenzahlung, keine Banküberweisung] Sprache: Deutsch. - Gewicht in Gramm: 600. - Landeskunde Oberösterreich. - Stichworte: Markterhebung, Innviertel, Gemeinde, Marktgemeinde, Bezirk Braunau, Salzach, Oberösterreich, Österreich, Austria, Landeskunde, Geographie, Geschichte, Ortschronik, Bayern. -.

  • Bild des Verkäufers für Feuillées. Pensées et maximes. Exemplaire dédicacé, signé par l`auteur. zum Verkauf von Kunsthandlung  Primavera Birgit Stamm

    Pirmez, Octave:

    Verlag: Paris: Plon 4e édition 1881., 1881

    Sprache: Französisch

    Anbieter: Kunsthandlung Primavera Birgit Stamm, Dortmund, Deutschland

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    Zustand: Sehr gut. Sehr gutes Exemplar der 4. Auflage 1881. Mit voll signierter Widmung für Baron Christian Ruzette auf dem Vorsatzblatt. Wappen-Exlibris des Beschenkten auf Innendeckel. Sehr schöner bibliophiler Einband. Eine Blatt mit einer montierten Fotografie des Dichters wurde vor das Titelblatt gebunden. Très bon exemplaire de l`édition 1881. Avec dédicace signée pour Baron Christian Ruzette (1903-1989) sur la page de garde. Ex-libris heraldique de Baron Ruzette sur la couverture intérieure. Très belle reliure bibliophilique de l*epoque demi-cuir rouge. Une feuille avec une photographie montée du poète a été reliée avant la page de titre. BITTE BEACHTEN SIE: VERSAND INS AUSLAND MOMENTAN NUR in die USA, Japan, Großbritannien, Schweiz, Irland, Frankreich, Spanien, Italien, Österreich, Belgien und die Niederlande! PLEASE NOTE: SHIPPING TO FOREIGN COUNTRIES AT THE MOMENT ONLY to the USA, Japan, Great Britain, Switzerland, Ireland, France, Spain, Italy, Austria, Belgium and the Netherlands! Schneller Versand auf Rechnung (Vorauszahlung vorbehalten) mit der Post bzw. DHL. Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 600 8°. 1 Bl., 348 S. Roter Halblederband der Z. mit reicher Rückenvergoldung und Ganzgoldschnitt.

  • Bild des Verkäufers für Die Wappen in der Historia minor des Matthäus Parisiensis. Von Felix Hauptmann. Mit 6 Tafeln. zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    Hauptmann, Felix.

    Verlag: [Wien, Selbstverlag / Buchdruckerei Carl Gerold's Sohn s.d. (um 1910)]., 1910

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

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    4°. 1 Bl., 37 SS. 6 Tafeln mit 100 Abbildungen i. Anhang. Einfache (Behelfs-) Brosch. d.Zt. (wenig fleckig, Ecken unterschiedlich bestossen, Rücken in Marmorpapier erg.). Seiten unterschiedlich leicht griffknittrig. Leichtere Alters- u. Gebrauchsspuren, Autorenwidmung a. fl.Bl. Gesamthaft weitestgehend sauberes, sehr ordentliches Exemplar / Widmungsexemplar - - Wohl SD aus: Jahrbuch der Heraldischen Gesellschaft 'Adler' in Wien. Wien, Gerold, Bd. 19 / 1909, pp. 20-55; vgl. VK HeBis u. swissbib) - Widmung: 'Herrn Prof. Dr. Büchi z. fr. Erg. [zur freundlichen Erinnerung] vom Verfasser, Berlin 16. April 1910', i.e. Albert Büchi (Frauenfeld 1864-1930 Freiburg), von Ettenhausen (heute Aadorf). Ab 1889 PD, ab 1891 o. Prof. für Schweizer Geschichte an der Universität Freiburg, Förderer der katholischen Geschichtswissenschaft in der Schweiz (HLS) - "So reichlich die Quelle der Siegel in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts schon fließt, so selten haben wir Nachricht über die Farben der Wappen. [.] Die Bedeutung der Wappen des Matthäus Parisiensis reicht weit über die Grenzen Englands heraus. Sie bringen wichtige Angaben über das deutsche oder richtiger das kaiserliche Wappen, über die Wappen von Jerusalem, Norwegen, Spanien, Aragonien, resp. Provence und Frankreich, über das der Templer und der Johanniter. Weiter finden wir da Material für den Wappenbrauch seiner Zeit, für Beizeichen, Wappenänderungen und Ähnliches. [.] Zur Ergänzung habe ich [.] noch diejenigen hinzugezogen, die in der Historia minor nicht enthalten sind. Außerdem sind auch die Wappen auf dem Blatt in der Cottonian MS berücksichtigt worden, die Pusikan (Göschen) 1881 veröffentlicht hat. [.] Die Wappen der Historia minor sind zum weitaus größten Teil farbig. Die Farben sind in unseren Figuren durch die gebräuchlichen heraldischen Schraffierungen ersetzt." (p. 3 f.) - Inhalt: I. Einleitung, II. Die einzelnen Wappen (107, pp. 4-16), III. Allgemeine Ergebnisse, IV. Einzelheiten (deutsches bzw. englisches Wappen, Jerusalem und Konstantinopel, Frankreich, Spanien, Aragonien, Norwegen, Lusignans, Johanniter und Templer, Rang- und Würdezeichen); Schluss ("Die ursprüngliche Gleichartigkeit des Wappenwesens in Europa ist aber ein Beweis für den gemeinsamen Ursprung dieser Institution, der allerdings bis heute noch nicht hinreichend klargestellt ist", p. 37) -- [Carl Joseph Ferdinand] Felix Hauptmann (1856-1934), Dt. Jurist; Professor für Rechtsgeschichte; Regionalhistoriker; Stadtverordneter (wohl von Bonn; s. DNB; vgl. NDB Index) - Sprache: de.

  • Bild des Verkäufers für Eigner : Alfredi [Alfred] Comtesse. zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    Ritter, K. [Karl].

    Verlag: Wohl München um 1920 -, 1920

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

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    Relativ grossformatiges Exlibris in Sepia-Radierung a. braun getöntem Papier, 17.9 x 14.3 cm, Platte 14 x 11.8 cm, in der Platte u.r. signiert 'K. Ritter', u.l. gest. Bezeichnung 'No. 53'. Blatt marginal wenig gebräunt u. min. stockfleckig, im Fussbereich schwach knittrig. Gesamthaft recht gutes Exemplar in kräftigem Abzug mit zartem Plattenton u. partiell deutlichem Plattenrand, im unteren Plattenrand mit Ansätzen von kleinen Remarquen. - - Eindrückliches, komplex-allegorisches, ungewöhnlich tiefgründiges und bedeutungsvolles, religiös-symbolistisches und teilheraldisches Sujet unter Verweis (Schriftrollen-Kartusche o.lks.) auf Psalm 121 (1, 2, 7) und 34 (5, 7, 19) : In demütiger Haltung auf Steintreppe in Gebirgslandschaft kniender teilgerüsteter Ritter mit umgehängtem Schild, darauf Wappen Comtesse: 4-strahliger Stern über Dreiberg, Schildhaupt belegt mit 3 fünfblättrigen Rosen. Oben rechts Lichtvision mit Kruzifix und umlaufender Schrift 'In hoc signo vinces' (In diesem Zeichen wirst du siegen) - Ps. 121: "Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen: Woher kommt mir Hilfe? / Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat / [.] Der Herr behüte dich vor allem Bösen, er behüte dein Leben." - Ps. 34: "Ich suchte den Herrn und er hat mich erhört, er hat mich all meinen Ängsten entrissen / [.] Da ist ein Armer; er rief und der Herr erhörte ihn. Er half ihm aus all seinen Nöten / [.] Nahe ist der Herr den zerbrochenen Herzen, er hilft denen auf, die zerknirscht sind." - Das Eignerzeichen scheint in besonderer Weise auf ein kritisches, wenn nicht tragisches Ereignis im Leben von Alfred Comtesse (1884-1959) Bezug zu nehmen : "C'est un des membres fondateurs de l'Association de la presse valaisanne en 1921. En 1915, il s'installe à Monthey où il fera carrière à la Ciba. Il prendra sa retraite en 1950. En 1915, il adhère également à la Société d'Histoire du Valais romand [.]. En 1920, il créé la Feuille d'Avis du district de Monthey (qui deviendra plus tard le Journal du Haut Lac) dont il fut le premier rédacteur puis le président du Conseil d'administration." (etc.; wikivalais) - Alfred Comtesse war ein engagierter Förderer und Sammler von Exlibris, die nach seinem Tod an die Walliser Kantonsbibliothek und an die Zentralbibliothek Solothurn gingen: "Die rund 14'000 Stück zählende Exlibris-Sammlung [.] verdankt sich der Schenkung von dessen Schwiegersohn, Dr. Rudolf F. Schild-Comtesse, Grenchen, im Jahr 1973. Die Sammlung umfasst Exlibris aus der Schweiz und aus dem umliegenden Ausland; zeitlich sind sie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts einzuordnen. Insbesondere bei den jüngeren Exlibris finden sich Exemplare von bedeutenden Künstlern." (etc.; zbsolothurn ch sammlungen/exlibrissammlung, online; cf. SELC Express 108/Apr. 2018). -- Das Geschlecht der Comtesse (teilw. auch Contesse) ist seit dem 16. Jahrhundert in La Sagne (Canton de Neuchâtel / Neuenburg) nachweisbar (HBLS; Wegmann nur bis 1900). -- Karl Ritter (Würzburg 1888-1977 Buenos Aires, Argentinien), "hat sich nicht nur als Exlibriskünstler, sondern auch als Drehbuchautor, Regisseur und Filmproduzent einen Namen gemacht und lebte in den 1950er Jahren in Wiesbaden, bevor er nach Argentinien auswanderte." (kulturland.rlp de) - Bzw."Deutscher Maler, Radierer, Regisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent, zunächst militärische Laufbahn, Flugzeugkonstrukteur und Flieger, nach dem [Ersten Weltkrieg] Architekturstudium, später Hinwendung zur Malerei und Grafik, stud. bei Oskar Graf, Peter von Halm und Paul Geissler an der Münchner Akademie, ab 1925 als Werbegraphiker für die Südfilm-AG in Berlin tätig und zunehmende Hinwendung zur Filmproduktion, ab 1932 Produktionschef der 'Reichsliga', ab 1933 bei der UFA [.], Mai 1949 Auswanderung nach Argentinien und Aufbau einer Filmproduktion,1953 kurzzeitige Rückkehr in die BRD, Mitglied der Vereinigung Unterfränkischer Künstler und Kunsthandwerker, tätig in Berlin und Buenos Aires" (the-saleroom com/de: auktionshaus-mehlis/catalogue-id-2901631/lot-20921148). -- PROVENIENZ : Sammlung Walter Karl 'Wa Ka' Buchmann (Saillans 1898-1966 Zürich), Grafiker u. Heraldiker. 3 Jahre Schüler an der Gewerbeschule Basel bei Burkart Mangold und Paul Kammüller für Malen, bei Alfred Soder für Radieren und Holzschnitt. Bildet sich bis 1919 für Malen auch bei Rudolf Löw und Heinrich Müller aus (KLS XX. Jh.) : ex Nachlass Mark Buchmann, (1922-2007), Sohn von Wa. Ka. Buchmann, Maler, Grafiker, Buchillustrator, Zeichenlehrer und Kunsthistoriker, 1964-1973 Direktor der Kunstgewerbeschule und des Kunstgewerbemuseums Zürich (vgl. SIKART u. KLS XX. Jh.). - Sprache: de.

  • Pirmez, Irénée:

    Verlag: Namur: Jacques Godenne, 1888

    Sprache: Französisch

    Anbieter: Kunsthandlung Primavera Birgit Stamm, Dortmund, Deutschland

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    Zustand: Sehr gut. Gutes Exemplar der Erstausgabe. Mit voll signierter Widmung für Baron Christian Ruzette auf dem Vorsatzblatt. Wappen-Exlibris des Beschenkten auf Innendeckel. Dekorativer zeitgenössischer Halblederband. Sehr selten! Bon exemplaire de l`edition originale. Reliure décorative en demi-cuir de l`époque. Avec dédicace signée pour Baron Christian Ruzette (1903-1989) sur la page de garde. Ex-libris heraldique de Baron Ruzette sur la couverture intérieure. Tèws rare! BITTE BEACHTEN SIE: VERSAND INS AUSLAND MOMENTAN NUR in die USA, Japan, Großbritannien, Schweiz, Irland, Frankreich, Spanien, Italien, Österreich, Belgien und die Niederlande! PLEASE NOTE: SHIPPING TO FOREIGN COUNTRIES AT THE MOMENT ONLY to the USA, Japan, Great Britain, Switzerland, Ireland, France, Spain, Italy, Austria, Belgium and the Netherlands! Schneller Versand auf Rechnung (Vorauszahlung vorbehalten) mit der Post bzw. DHL. Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 600 8°. 256 S. Marmorierter Halblederband der Z. mit etwas Rückenvergoldung.

  • Bild des Verkäufers für 'Osterwünsche' - Porträtphoto mit hs. Widmung. zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    Hunkeler, Abt Leodegar O.S.B.

    Verlag: Engelberg, Ostern [Sonntag 5. April] 1931 -, 1931

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

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    Fotoporträt a. Fotopapier mit gezähntem Rand 14.7 x 10.5 cm, verso mit Adresslinien-Vordruck u. eh. ca. 5-zeiliger Widmung, signiert 'Leodegar Abt'. Marginaler Silberspiegel (Aussilberung), Kopfpartie mit Druckstelle (schwache Knickspur). Leichtere Alters- u. Manipulationsspuren. Gesamthaft sauberes, sehr ordentliches Exemplar - - Wohl anlässlich der Abtwahl klosterintern erstellte photographische Porträtaufnahme des auf einem nüchternen Armlehnstuhl thronenden Abtes in Habit (Tunika und Skapulier oder Kukulle) und ausgestattet mit den Abtinsignien (gerollte Urkunde, Ring, Brustkreuz od. Pektorale) - Widmung: "der verehrten Frau Wyss-Gyr mit vorösterlichem Segen + besten Osterwünschen. Engelberg, Ostern 1931. Leodegar Abt / 'Vertrauend auf Gottes Gnade'. (Reg[el] des hl. Benedikt)" - Leodegar Hunkeler (Pfaffnau LU 1887-1956 Engelberg OW), kath., von Pfaffnau. 1901-07 Gymnasium in Beromünster, Engelberg und Schwyz. 1908 Profess in Engelberg, 1911 Priesterweihe. 1911-1914 Studium der Romanistik und Germanistik in Freiburg, 1914 Dr. phil. In Engelberg 1914-1930 u.a. Lehrer an der Stiftsschule. 1931 Wahl zum [56.] Abt von Engelberg. 1921 gründete er die Militia Sancti Benedicti. Unter Hunkeler übernahm das Kloster 1932 die Führung des Priesterseminars in Yaoundé (Kamerun), baute 1939-41 das klostereigene Elektrizitätswerk auf Alp Tagenstal und erreichte 1952 mit 128 Mönchen den bislang höchsten Personalbestand. Er war auch als religiös-kirchlicher Schriftsteller tätig (HLS; ähnlich in Biogr. Benedictina; vgl. P. Gall Heer, Nekrolog auf P. L. Hunkeler, in: ZSK 50/1956, pp. 194-196). - P. Leodegar wurde am Dienstag 10. März 1931 von den Kapitularen des Stifts Engelberg zum Nachfolger des am 2. März 1931 "so jäh verstorbenen Abtes Dr. Bonaventura Egger" gewählt (Liechtensteiner Volksblatt, Jg. 1931, Nr. 182, p. 2; P. Plazidus Hartmann, Das Wappen des Abtes Leodegar Hunkeler, in: Schweiz. Archiv f. Heraldik, Bd. 54, 1949, p. 38; Professbuch Engelberg f. P. B. Egger). - Sprache: de.

  • Friebel, Carl und Ludwig Hufeld (Red.):

    Verlag: Frankfurt am Main: Eigenverlag, 1931

    Anbieter: ANTIQUARIAT BÜCHERBERG Martin Walkner, Salzburg, Österreich

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    Jg. 35. 392 S. mit Tabellen, Farbtafeln (Zeichn.), SW-Fotos, -Abb. u. -Grafiken im Text. Rotes Leinen, Goldtitel u. -wappen, Kopffarbschnitt, Fadenheftung, 28 cm. Schönes Exemplar fast ohne Gebrauchsspuren, obere Ecken bestoßen, Blätter mit Längsknick in der Mitte, kaum stockfleckig, papierbedingt gebräunt, beiliegend ein masch. Brief des Direktors des Verbands, M. C. Banzer, mit Unterschrift, vom 11.9.1933 (an Karl Hermanek, mit Dank für Glückwünsche zu seinem "Ausscheiden aus dem aktiven Dienst" u. Porträtfotokarte). - Heft Nr. 1 (1. Januar) bis Nr. 24 (15. Dezember). - Texte, Inserate (Werbeanzeigen) und Inhaltsverz. - Antiqua-Schrift. kg [Versand in die BRD mit Deutscher Post / Aus der Schweiz NUR Kreditkartenzahlung, keine Banküberweisung] Sprache: Deutsch. - Gewicht in Gramm: 1100. - Zeitschriften, Jahrbücher, Festschriften. - Stichworte: Gastronomie, Großküche, Gastgewerbe, Kulinarik, Menüs, Fleischspeisen, Rezepte, Lehrküche, Essen, Ernährung, Konditor, Restaurant, Gasthäuser, Hotelgewerbe, Küchengeräte, Kühlschränke, Handwerk, Gastrosophie, Kulturgeschichte, Museum. -.

  • Soder, Alfred.

    Verlag: Basel 1916 -, 1916

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

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    Grössere Sepia-Radierung (schwarzbraun) a. Bütten (Wasserzeichen), 20.5 x 12.8 cm, Platte 14.5 x 7.5 cm, Sujet 13.8 x 6.7 cm, in der Platte signiert u. datiert 'Soder 1916'. Blatt marginal etwas stockfleckig (Sujet kaum sichtbar tangiert), in den oberen Ecken in einfachen Sammler-Passepartout montiert (25 x 16.3 cm). Gesamthaft sehr ordentliches Exemplar in recht kräftigem Abzug mit sattem Plattenton. - - Einfarbige Variante zu WVZ Decker 128 ('dreifarbig: grauschwarz + grün + braun') - Stadtgeschichtl. Museum Leipzig: 'Frau mit Schwert in der Hand auf einem Drachen stehend' (Nr. GR005941, mit Abb. in vergleichbaren Farben) - Im Stil an den mythologisch-romantischen Symbolismus der Praeraffaeliten anlehnendes Exlibris : Auf totem, einem Krokodil ähnlichen Drachen stehender weiblicher Akt (wohl: Hygieia) mit langem Haar und wallendem Schalumhang, in der Rechten ein blutbeflecktes Schwert, in der linken Hand eine Schale mit Schlange vor sich haltend, dahinter vor weitem Himmel die strahlende Sonne. - Die Symbolik deutet auf Heilkunst und einen medizinischen Beruf : Besiegen eines Übels (Heilung), und die Schale mit der (Aeskulp-) Schlange als Schlangenschale, dem Apothekersymbol, als heilbringende Medizin - Eigner war wohl der junge, bereits seit 1913 an der Medizinisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich immatrikulierte Hans Caspar Syz (1894-1991) : "kommt bei der 2. Zürcher Immatrikulation aus München, bei der 3. aus Genf; Dr. med., Arzt (lt. zürcherischem Bürgeretat 1926 in Baltimore), Psychiater in USA, seit 1913 Zünfter z. Saffran, Heirat 1939 m. Emily Barrow (*1909) [.]; NZZ Nr. 139 v. 19.06. 1991 S. 28" (aus: Univ. Zürich, Matrikeled. Nr. 22237, 25070 u. 26264). -- Offenbar verlief seine Karriere in den USA äusserst erfolgreich: "Collector Scholar, Critic, Expert; Hans Caspar Syz was a collector of porcelain and faience, author, psychiatrist and co-founder of the Lifwynn Foundation in Westport, CT. Syz's porcelain collection included works of art from Europe and Asia. His collection was transferred to the Smithsonian Institution's National Museum of American Art in 1963. Dr. Syz married the former Emily Burrow in 1939 and they had two sons, John and Stephen" (Archives Directory for the History of Collecting in America, in : research frick online; mit Dokumentation). - Die Syz stammen ursprünglich "aus dem Zürcher Freiamt [i.e. Knonaueramt, Knonauer Amt, Säuliamt]. Die 1461 in Rossau erstmals erwähnten Vorfahren der Syz nannten sich nach dem von ihnen ausgeübten Handwerk Schmid. [.] Caspar (1785-1836) kaufte 1832 das alte Landvogteischloss von Knonau. Im 19. und 20. Jh. waren sie in der Schweiz, in Deutschland, in Nord- und Südamerika als Kaufleute und Industrielle tätig. 1867 erwarb Caspars Sohn Johannes (1823-1883) das Zürcher Bürgerrecht und übernahm das Wappen der ausgestorbenen Syz von Zürich. [.] Von den sechs Linien des 19. Jahrhunderts existierte zu Beginn des 21. Jhs. noch eine." (HLS). -- Alfred Soder (Basel 1880-1957 ibid.), von Basel. Maler, Radierer und Lithograf. Lehrer an der Gewerbeschule in Basel. Exlibris-Radierungen. Tätigkeitsbereiche: Malerei, Radierung (SIKART). - "1900-1905 Kunstakademie München (Prof. Halm, Herberich [recte: Joh. Caspar Herterich; vgl. Brun 4, Suppl.] u. Zügel). 1905-1940 Zeichenlehrer Gewerbeschule Basel. Neben der Lehrtätigkeit hauptsächlich Exlibris (Radierung, Holz- u. Linolschnitt)." (KLS XX. Jh.). - "Er widmete sich in der Folge besonders der Ex-libris-Radierung, die er mit ungewöhnlich gediegener Technik, eleganter Zeichnung und mit liebenswürdiger Erfindungsgabe pflegt. Zu seinen interessantesten Ex-libris zählen die mehrfarbigen Radierungen, die an Zartheit die Blätter [Heinrich] Vogelers nicht selten übertreffen; dann die Kompositionen mit Kindern und Tieren, Blumen- und Blätterranken als Rahmen." (Brun, SKL Bd. 4, 1917, Suppl., p. 62; W. von Zur Westen, Exlibris. Reprint der 3. Aufl. 1925, Wiesbaden 1983, p. 114 f.; vgl. H. Krattiger, Alfred Soder: Ein Spätromantiker. In: z'Riehe 1992, Ein heimatliches Jahrbuch / Riehener Jahrbuch, pp. 137-143). Hier ist u.a. zu erfahren, dass der Künstler "von 1921 bis 1956 in Riehen an der Garbenstrasse 14 wohnhaft" war. Eine rad. Umzugsanzeige Soders weist allerdings die Adresse 'Moosweg No. 70 I.st.' aus (ein wesentlicher Unterschied: ein nettes, doch eher kleines Reiheneinfamlienhaus gegenüber der naturnahen Lage am Moosweg mit Blick in westlicher Richtung auf Kirche St. Martin). -- PROVENIENZ : Sammlung Walter Karl 'Wa Ka' Buchmann (Saillans 1898-1966 Zürich), Grafiker u. Heraldiker. 3 Jahre Schüler an der Gewerbeschule Basel bei Burkart Mangold und Paul Kammüller für Malen, bei Alfred Soder für Radieren und Holzschnitt. Bildet sich bis 1919 für Malen auch bei Rudolf Löw und Heinrich Müller aus (KLS XX. Jh.) : ex Nachlass Mark Buchmann, (1922-2007), Sohn von Wa. Ka. Buchmann, Maler, Grafiker, Buchillustrator, Zeichenlehrer und Kunsthistoriker, 1964-1973 Direktor der Kunstgewerbeschule und des Kunstgewerbemuseums Zürich (vgl. SIKART u. KLS XX. Jh.). - Sprache: de.

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    Band 1: 303 Seiten (durch Inhaltsverzeichnis und Register erschlossen), mit zahlreichen Abbildungen; Band 2: 223 Seiten (durch Inhaltsverzeichnis erschlossen), mit zahlreichen Abbildungen; Band 3: 159 Seiten (durch Inhaltsverzeichnis erschlossen), mit zahlreichen Abbildungen und Karten, Original-Leineneinband circa 21 x 30 cm mit silbergeprägtem Deckel- und Rückentitel, elfzeilige Widmung des Verfassers auf Vorsatzseite (siehe Scan), Einbände geringfügige Gebrauchsspuren, sonst tadellose Exemplare dieser seltenen Gesamtausgabe Inhalt Band I: Betrachtungen und Sammlung zum Beispiel Arnheim-Arnim: Band 1: Vorwort / Inhaltsverzeichnis / Geschichtliche Einführung / Erste urkundliche Nachrichten über die Arnim / Das Porträt des Annois Grafen van Arnim / Die Arnheim bei Bückeburg; die Arensburg; "Mirabilis von Arnheim / Stammtafel der bückeburger Arnheim nach Mooyer / Könnten die Arnim von den Bückeburger Arnheim abstammen? / Die Namensführung der Arnim bis 1434 / Die Bremer Chronik von Scheue und die Aren-Ortsnamen / Zeittafel / Burg "arx arnsburga" / Wanderweg der Aren-Ortsnamen vom Lande Hadeln nach Norden / Meinricus de Buskeburg / Wappen der " A r n - " und Ortsnamenswanderung von Westen nach Osten / Karte der Niederlande im 11. Jahrhundert Aren - Orte in den Niederlanden / Namen - Migration nach Osten / Sind die niederländischen Arnheim aus dem Süden eingewandert? Und Kloster Arnsburg / Die Arnheim - Altmark - Arneburg / Zeittafel / Altmark und Uckermark / Kartenskizze: Aren-Ortsnamen - Migration / Wappenwechsel Arnheim - Arnim / Betrachtungen zum Vornamen "Ebel" / Vom Rhein an die Elbe und der Vorname "Alard" / Ad acta Arnheim in den Niederlanden / Schlußwort / ANHANG: Urkundliche Nachrichten von den Dynasten von der Bückeburg und Arnheim von Mooyer (Textabdruck ohne den Urkundenteil) / Aus der Sammlung van Rhemen / Rodungskolonisation und Vorformen der Hagenhufen im 12. Jahrhundert (Auszug) von Engel / 2 Übersichtsgenealogien von Maris / Stammtafel der niederländischen Arnheim von J. Kok / Excurs / Quellen / Register //// Inhalt Band II: Materialsammlung und Betrachtungen zum Beispiel Arn. : Vorwort / Inhaltsverzeichnis / Geschichtliche Einführung / Frankenzug von Metz nach Bayern / Arnach, Arberg, Arnsberg a. d. Altmühl / Vom Unterelsaß an den Böhmerwald / Arn-Namen um Altomünster / Erzbischof Arn von Salzburg und etwas über seine Verwandtschaft / Die fränkische Expansion und die Agilolfinger / Betrachtung von Urkunden 762 ca. 1220 / Arn-Namen in Thüringen und am Harz / Arnhelm in der Oberpfalz / Die Amshag oder Lobdeburg in Thüringen / Schlußwort // Anhang: Stammtafeln / E. Schönau: Geschichte der Arnsburg (an der Hainleite, Auszug S. 4-20) / Gertraud Demmelbauer: Arno der erste Erzbischof von Salzburg 798-821. Dissertation. Auszug Abschnitt: Die Herkunft und Abstammung Arns (S. 16-37) / Josef Semmler: Zu den bayerisch-westfränkischen Beziehungen in Karolingischer Zeit (Auszug S. 391-397). Arn von Salzburg, Abt von Amand. In: Zeitschr. f. bayerische Landesgesch. 28 und 29. S. 345 ff. 1965/1966 / Alfred Meiche: Arnstein. Aus: Burgen und vorgesch. Wohnstätten in der Sächsischen Schweiz / Sachberichtigungen zu Band I / Friedrich Stolberg: Befestigungsanlagen im und am Harz von der Frühgeschichte bis zur Neuzeit. Hildesheim 1965 (Auszüge) / Bibliographie /// Inhalt Band III: Materialsammlung und Betrachtungen zum Beispiel Arn.: Hartmann, Arn und Bern / Arn- und Bern-Ortsnamen / Arn" und römische Befestigungen / Gehören Arnegg" zu den Arnstein? / Arnstein an der Lahn / Von Bitburg über Prüm nach Norden und die Ohrn-Namen / Der Weg durch Hessen und kleine Bilanz / Ist eine Abstammung der fränkischen Arn-Familie von den Römern denkbar? / Etwas über die Grafen von Are / Linksrheinische Urkunden / Schlußwort // Anhang: Hans Philippi: Territorialgeschichte der Grafschaft Büdingen. Marburg 1954. (Auszug) S. 90-95. Schriften des Hessischen Amtes für geschichtliche Landeskunde. Herausgegeben von E. Stengel, H. Büttner u. Friedrich U.

  • Wegmann, A. [Alice].

    Verlag: Zürich, Verlag der Schweizer Bibliophilen Gesellschaft 1937., 1937

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

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    Band 2 (v. 2). 4°. XII, 432 SS. 59 Tafeln mit Exlibris-Abbn., 12 Tfn. mit 1353 Schildformen. OHLdr. (Gelenke und Kapitale etwas berieben und bestossen, vorderes Gelenk im Kopf mit Reparaturstelle von ca. 2.5 cm, Rückenleder leicht fleckig/verfärbt, die Deckel sonst sauber) mit farb. gepr. Rückentitel und Lederecken. Eines von 50 numerierten Exemplaren der Vorzugsausgabe auf schwerem Papier und mont. Original-Exlibris als Frontispiz. Leichte Alters- und Gebrauchsspuren, vereinzelt schwache Spuren von Feuchtigkeitseinflüssen (kaum sichtbar oder störend). Gesamthaft weitgehend gutes und sauberes Exemplar. Der ?Wegmann? ist nach wie vor das wichtigste und vorbildlich erschlossene lexikalische Standard- und Referenzwerk zu den Exlibris schweizerischer Bucheigner, sowohl was die Familiennamen als auch verschiedenste Institutionen wie private, kirchliche und öffentliche Sammlungen und Bibliotheken betrifft. ? Inhalt des vorliegenden Bandes : 1. Geschichtlicher Überblick, 2. Exlibrisbeschreibungen M?Z (Namen von Maag, Zürich/Nr. 4551 bis Zyper, Wendelin, aus Basel/Nr. 8216); folgen: a. Unbekannte, b. Nachträge zu Band I A?L (Aargau, Nr. 8260, bis Luzern, Realschule, Nr. 8395), c. Alphabetisches Verzeichnis der Künstler, inkl. Initialen u. Monogramme, d. (-) der Wahlsprüche, e. (-) der Initialen und Monogramme, f. Heraldisches Register (alphabetisch nach der Hauptfigur, pp. 385?427), g. u. h. Abkürzungsverzeichnisse zur Bibliographie resp. der Standorte. Diese Register gelten für das Gesamtwerk; Band I von 1933 enthält nur die Verzeichnisse g und h. ? Von besonderem Wert für den Heraldiker ist nebst den sehr zahlreichen s/w-Abbildungen der jeweils heraldisch korrekte Beschrieb der Wappen. ? ?Für den Freund der Heraldik bietet das Exlibris vielseitige Anregung und reichen Gewinn; nirgends erscheint die Entwicklung der Wappenkunst freier und ungebundener als im Buchzeichen [.]. Auch das schweizerische Exlibris besitzt diese Eigenschaften und eignet sich deshalb wie kaum eine andere Leistung der Kleinkunst zur Feststellung der besonderen Eigenart unserer schweizerischen Heraldik. Das Buch enthält eine grosse Zahl von bisher unbekannten Blättern und erweitert nicht nur den Bestand der schweizerischen Buchzeichen, sondern auch ihre künstlerische Qualität. Die gut gewählten Abbildungen bieten markante Beispiele aus allen Zeiten und lassen den Leser die Entwicklung erleben, die von handgemalten Vollwappen des XV. Jahrhunderts mit Schildhaltern und Patronen oder den Bildnissen der Buchbesitzer hinüberführt zu den öfters bizarren Erfindungen der neuesten Zeit [i.e. 1900!].? (Paul Ganz, in: Wegmann Bd. I, 1933, p. V). ? Frontispiz: Original-Exlibris ?Liber Societatis Medico:Chirurgicae Tigurina?, Kupferstich um 1800 signiert ?H. Hess, fecit? in recht gutem Abzug (Wegmann 8046 ohne genauere Zuschreibung). Beim Urheber dürfte es sich kaum um den Basler (Biedermeier-) Künstler Hieronymus Hess (1799?1850) handeln, der v.a. für seine Entwürfe der Zizenhausener Figuren und seine Karikaturen bekannt ist. Viel eher ist der Schöpfer dieses künstlerisch bescheidenen Bücherzeichens Heinrich Hess (Zürich 1739?1835 ibid.), Uhrmacher, Historiker und dilettierender Grafiker; Exlibris und Porträtradierungen (SIKART). Bemerkenswert ist nebenbei, dass der Mediziner Hans Ludwig Hess (Zürich 1788?1866 ibid.) u.a. 1819 Lehrer am medizinisch-chirurgischen Institut in Zürich war (s. HLS). ?? NETTOGEWICHT 3.5 kg Sprache: de.

  • Weber, Berchtold Und Martin Ryser:

    Verlag: Stämpfli Verlag, 2003

    ISBN 10: 3727212217 ISBN 13: 9783727212215

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Pia Vonarburg, Lenzburg, Schweiz

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    Hardcover. Zustand: Wie neu. Zustand des Schutzumschlags: Wie neu. 1. Auflage. Mit handschriftlicher Einladungskarte für die Buchvernisage, signiert von den Autoren Berchtold Weber und Martin Ryser, grauer Stoffeinband, zu jedem Wappen eine farbige Abbildung, 4°, Anzahl Seiten 352, Buch und Schutzumschlag wie neu. Widmung des Verfassers.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Prachtband, gebunden in rotbraunes Ganzleinen / Leinen / OLn / Ln im Folio- / Großformat 30 x 39 cm mit reichstverziertem Rückentitel und Deckeltitel (im Renaissance-Stil) samt bebilderter Deckelvignette (Schweizer Wappen) in überreicher Goldprägung (signiert "C. Hasert / Stuttgart"), Ganzgoldschnitt, weißen Moire-Vorsätzen sowie Gewebe-Innenfälze. VII+, 421 Seiten, mit 90 getönten Holzstich-Tafeln und 350 Holzstich-Abbildungen (in Tondruck) im Text, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Wir fahren zu Berg (Als Einleitungen Übersicht) - Gebirgspässe und Alpenstraßen - Das Ostland zwischen den Seen - In den Waldstätten - Von Basel ins Berner Oberland - Das Westland an den Seen - Waliser Land - In der italienischen Schweiz - "Alt fry Rhaetien" (Gotthard, Chur, Engadin). - Illustrierte Bücher, schweizerische Orts- und Landeskunde, deutsche Schweiz, die sonnige Südschweiz, deutsche Buchkunst im 19. Jahrhundert, Prachtband. - Erstausgabe in mäßiger Erhaltung (schlechter als abgebildetes Expl.: Einband mit stärkeren Gebrauchsspuren und kleiner Rückenfehlstelle, einige Seiten gering stockfleckig, sonst gut); beiliegend der desolate Original-Schutzkarton Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • SCHWEIZ / SUIZZE / SWITZERLAND

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    WALTHER STAMPFLI (1884-1965) Schweizer Politiker ( FDP ) und Manager . Nach dem Studium arbeitete er zunächst zehn Jahre lang als Journalist beim Oltner Tagblatt , danach als Sekretär des Solothurnischen Handels- und Industrievereins. Ab 1921 war er Direktionssekretär der von Roll?schen Eisenwerke , ab 1929 deren kaufmännischer Direktor. Seine politische Karriere begann 1912 mit der Wahl in den Solothurner Kantonsrat , dem er 25 Jahre lang angehörte. Ab 1931 vertrat er den Kanton Solothurn im Nationalrat . 1940 wurde Stampfli von der Bundesversammlung in den Bundesrat gewählt und übernahm aufgrund seiner wirtschaftlichen Fachkenntnisse das Volkswirtschaftsdepartement . In den Jahren des Zweiten Weltkriegs musste er die Versorgung des Landes mit Nahrungsmitteln, Rohstoffen und Energie sicherstellen, wozu er sich mit den Achsenmächten arrangieren musste. Er unterstützte Friedrich Traugott Wahlen bei der Umsetzung der « Anbauschlacht ». Ebenso trieb Stampfli ab 1944 die Alters- und Hinterlassenenversicherung voran, die vier Jahre später eingeführt werden konnte. Nach seinem Rücktritt Ende 1947 blieb er über ein Jahrzehnt lang in der Wirtschaft tätig. Schönes ORIGINAL-DOKUMENT (1 S. 4 to quer, dreifarbig, mit schön eingeprägtem Wappen), als Bundespräsident mit eigenhändiger Unterschrift signiert, daneben Gegenzeichnung (eigenhändige Unterschrift) des Bundeskanzlers OSKAR LEIMGRUBER (1886-1976, Schweizer Jurist . Er war von 1943 bis 1951 Bundeskanzler ) Bern, 31.XII.1944 - BEFÖRDERUNGS-URKUNDE des BUNDESRAT DER SCHWEIZERISCHEN EIDGENOSSENSCHAFT für den Hauptmann MARCEL MATTER zum MAJOR DES FESTUNGSWACHTKORPS.

  • Bild des Verkäufers für ADEL: Brief AUGSBURG 1796 nach SCHWYZ an MOZART-Freund ECK nach Braut-Entführung zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Verlag: Augsburg, 1796

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    Kein Einband. Zustand: Gut. Ohne Schutzumschlag. 1. Auflage. Geld für Rückkehr nach München nach Entführung der Braut! --- Brief von 1796 aus Augsburg. --- Geschrieben von einem Adligen (wohl Grafen), der in München lebt. --- Die Signatur ist leider unleserlich. Durch das prägnante Wappen auf dem Siegel ist er vielleicht zu identifizieren. --- Adressiert "an Herrn Herrn Friederich Eck, Churfstl. Pfaltzbayschen Musique Director u. Concertmeister pp. dermalen auf der Post wohnhaft in Schweiz pp. auf Schweitz In Canton Schweiz. --- Gerichtet also an den Violinisten der Mannheimer Schule, Komponisten, Musikdirektor (später: Hofmusikdirektor) und Konzertmeister Friedrich Eck (1767-1838) in Schwyz (Kanton Schwyz, Schweiz). Er war Konzertmeister der kurfürstlichen Instrumental-Hofmusik und Musikdirektor am kleinen Hoftheater in München, war mit Wolfgang Amadeus Mozart befreundet und konzertierte auch mit ihm zusammen. --- Datiert Augsburg, den 7. Oktober 1796. --- Eck war mit seiner Geliebten Gräfin Philippina von Tautphaeus (1777-1797), der einzigen Tochter der Kammerfrau Josepha von Bessel, nach Schwyz geflohen, nachdem er die noch Minderjährige am 28. April 1796 vor dem Zugriff der Mutter entführt hatte, die strikt gegen die nicht standesgemäße Verbindung war und ihre Tochter bei Verwandten in Dillingen vor Eck versteckte, da dieser schon die Heiratserlaubnis des Kurfürsten hatte. Am 8. Mai 1796 heirateten beide in Schwyz und kehrten am 14. Oktober 1796 nach München zurück (also eine Woche nach Abfassung dieses Briefes), während schon Ermittlungen gegen Eck wegen Entführung liefen. Eck wurde letztendlich im Februar 1797 zu acht Tagen Hausarrest verurteilt, die Ehe aber formell anerkannt. Das Glück währte indes nur kurz, denn Philippina starb am 18. Mai 1797 bei der Geburt eines Kindes. --- Quelle: Bärbel Pelker: Friedrich Eck (1767-1838). Aus dem Leben eines Hofmusikers. in: Musik in Baden-Württemberg. Jahrbuch 2017/18: Band 24, S. 55-68. --- Auch seine zweite Ehefrau, Marie Josefa Maxim. Gräfin von Tauffkirchen, geb. Gräfin von der Wahl, sollte er entführen, wofür er 1800 aus dem Staatsdienst entlassen wurde. 1801 heiratete er sie in der Schweiz. --- Der Brief betrifft einen Wechsel, um Eck zu ermöglichen, "so bald mögl. das Geld zu erhalten, u. Ihre Reise mit ihrer geliebten Gattin anzutretten. [.] Ich gehe längst am 10.-11. nach München zurück, und hoffe Sie folgen mir bald [.]. Von jetzigen Brief u. Wechsel wünsche guten Empfang, u. darauf glückl. Reise, nebst allerdeckl. Angenehmen ihrer theuerst besten Gattin. Wenn Sie ihre Retour wegen der Weege u. ihrem Wagen über Sc. Gallen u. Lindau nehmen könten, würde es sicherer seyn: da die Armeen noch immer gegen Constantz und Schaffhausen [.] stehen. [.] Ich hoffe das das mein letzter Brief an Sie ist, u. daß wir nun bald das Vergnügen haben, Sie bey uns mündl. zu versichern, wie ich Grf. J.{?} sind Ihre wahre ergebenste Freunde." --- Die Abschlussformel verstehe ich so, dass er und die Gräfin J.(?) zusammen die wahren Freunde Ecks sind. --- Die Signatur (beginnend mit J. oder Z.?) unleserlich. --- Umfang: zwei Textseiten, eine Leerseite und ine Adressseite (23 x 18,7 cm). --- Format (zusammengefaltet): 8 x 11 cm. --- Zustand: Papier etwas fleckig, mit kleinen Fehlstellen. Signatur des Verfassers.

  • Verlag: 1917,, 1917

    Anbieter: Harteveld Rare Books Ltd., Fribourg, Schweiz

    Verbandsmitglied: ILAB VEBUKU

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    55x81 cm (Rahmen) / 48x73 cm (Bild), Tuschzeichnung auf Papier, handkoloriert, auf Rückwand 2 Zettel mit hs. Angaben (franz.) zu den Familiengeschlechtern nach HBLS, ebenfalls rückseitig Schildchen ?Collection Xavier Pasche? u. farbiges Familienwappen der Pasche de Servion. im Orig.-Goldrahmen, der an den Kanten etwas beschädigt ist, Der schön gezeichnete Stammbaum ist signiert ?L.S. 1917? und zeigt in der unteren Hälfte an seinem Stamm die Wappen der Eheleute Lucas E. Sarasin und Esther Merian (vielleicht die Auftraggeber um 1917). Die Äste zeigen aufsteigend für beide Parteien je 4 Generationen von direkten Vorfahren mit ihren Wappen, zurückreichend bis ins 18. Jh (Baumkrone). Beide Geschlechter sind seit Jahrhunderten in Basel ansässig und mit verschiedenen andern Basler Familien verwandt. So erscheinen auch die Namen und Wappen der Familien Iselin, Stickelberger, Sauvain, Stehlin, Witz, Burckhard, Hoch, Heusler, Christ, Bischoff, Frischmann, Battier, Ryhiner, u.a. auf diesem Stammbaum.Please notify before visiting to see a book. Prices are excl. VAT/TVA (only Switzerland) & postage.